Grigori Grabovoi Bildung

Embed Size (px)

Citation preview

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    1/23

    Grigori Grabovoi ist der Autor derLehre ber die Rettung undharmonische Enhvicklung, dieauch durch offi ielle Dokumente derU O besttigt wurden . Unter anderem ist er He seher, He er undSpezialist der Energieinformatik

    Er wurd e von der Russischen Akademie der Naturwissenschaften,mit einer silbernen Meda e des obelpreistrgers I.P.Pawlow, frdie Entwicklung der Medizin und des Gesundheitswesens ausgezeichnet.Grigori Grabovoi ist auch Preistrger des Wettbewerbes der internationalen Akademie der Wissenschaften ber die Na tur und dieGese schaft, er wurde mit der Medaille Peter der Groe - fr dieVerdienste in der Wiedergeburt der Wissenschaft und der Wirtschaft Russlands ausgezeiclmet.

    9 783943 11 418

    JELEZKYpubfishingwww.jelezky-publishing.euISBN: 978-3-943110-41-8EUR 99

    GRIGORI GR BOVOI

    D S SYSTEM DER BILDUNGVON GRIGORI GR BOVOI

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    2/23

    44

    Vierte Periode- Die Vermittlung der lnfonnation fiir die Entwicklungdes Menschen im Alter von 22 bis 28 Jahre

    22 Jahre - Die gleiche Information wie bei 15 JahrenKonzentration auf die Zahl ,.4 (Die Nummer der Periode)23 Jahre - Die gleiche Information wie bei 16 Jahren +Konzentration auf die Zahl 4 (Die Nummer der Periode)24 Jahre - Die gleiche Information wie bei 17 JahrenKonzentration auf die Zahl ,,4 (Die Nummer der Periode)25 Jahre - Die gleiche Information wie bei 18 Jahren +Konzentration auf die Zahl 4 (Die Nummer der Periode)26 Jahre - Die gleiche Information wie bei 19 Jahren +Konzentration auf die Zahl.A (Die Nummer der Periode)27 Jahre - Die gleiche Infom1ation wie bei 20 Jahren IKonzentration auf die Zahl 4 (Die Nummer der Periode)28 Jahre- Die gleiche Information wie bei 21 JahrenKonzentration aufdie Zahl 4 (Die Nummer der Periode)

    Fnfte Periode- von 29 bis 35 Jahre29- Die gleiche Information wie bei 5 Jahren+Konzentration aufdie Zahl 5 (Die Nummer der Periode)30- Die gleiche Information wie bei 16 Jahren+Konzentrationauf die Zahl,.S (Die Nunuuer der Periode)31- Die gleiche lnfom1ation wie bei 17 JahrenI Konzentration auf die Zahl 5 (Die Nummer der Periode)32- Die gleiche Information wie bei Jahren+Konzentration aufdie Zahl S (Die Nummer der Periode)33- Die gleiche Information wie bei 19 Jahren+Konzentration auf die Zahl,.5 (Die Nummer der Periode)34- Die gleiche Information wie bei 20 Jahren+Konzentration aufdie Zahl ,.5 (Die Nummer der Periode)35- Die gleiche lnfom1ation wie bei 21 Jahren+Konzentration aufdie Zahl ..5 (Die Nummer der Periode)Und so weiter nach dem gleich...:n Prinzip fiir jedes Alter in die Unendlichkeit

    Zusanunentassung von Svetlana Smimova

    O ~ n lpa60BOH 2000

    rigori rabovoi

    Das System der ildungvon Grigori Grabovoi

    Jeletzky publishing, Harnburg 2012

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    3/23

    Jelezky publishing, Harnburgwww.jelezky-publishing.eu

    1. AuflageDeutsche Erstausgabe, April 2012

    20 12 der deutschsprachigen AusgabeDimitri Eletski, Harnburg (Herausgeber)

    Auflage: 2012-1, 18.04.2012,3000 Exemplare

    Weitere Informationen zu den Inhalten:SVET Zentrum \ Harnburg

    www.svet-centre.eu

    ~ I T . f p a 6 o a o 2 0 0 0Die Vetwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne

    Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch fiirVervielfltigungen, bersetzungen, Mikroverfilmung und fr die

    Verarbeitung mit elektronischen Systemen.

    ISBN: 978-3-943110-41-8 r.n.rpa6oso,2000

    Erste Etappe:

    ETAPPEN DER VERMITTLUNG DER INFORMATIONIM SYSTEM DER BILDUNG VON GRIGORI GRABOVOI

    Die Vem1ittlung der Information - von - oo (minus Unendlichkeit)bis zum Moment d er Geburt des Mensch en Abb. I und Abb. 2

    Zweite Etappe: - Die Vermittlung der Information im Moment der Geburt des Menschen Abb. 3Dritte Etappe: - Die Vermittlung der lnfonnation, aufgeteilt auf die Tage nach der Geburt(vom Momem der Geburt bis zum 31 Lebenstag)Vierte Etappe: - Die Vermittlung der Information, aufgeteilt auf die Monate der Geburt(vom bis 12 Lebensmonat)Fnfte Etappe: -Die Vermittlung der Information, aufgeteilt nach Lebensjahren:

    Erste Periode- Die Vermittlung der Information fr die Entwicklungdes Kindes im Alter von 2 Jahren bis 7 JahreZweite Periode- Die Vermittlung der Information fr die Entwicklungdes Menschen im Alter von 8 bis 14 JahreDritte Periode- Die Vermittlung der Information fr die Entwicklungdes Menschen im Alter von 15 bis 21 Jahre

    r 11 rpa6oBo 2000 43

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    4/23

    Formierung all dessen in der Welt, in der geistigen und in der physischen,vom Gesichtspunkt der Aufgaben aus geschieht, die der Schpfer gestellthat, erhaltet Ihr die wahre Entwicklung der Information, Ihr erhaltet diewahre Kenntnis tiefer Themen, tiefer Grnde in der Welt, nicht nur vomGesichtspunkt irgend welcher Wissenschaften, nicht nur vom Gesichts-punkt relativer Elemente aus, sondern vom Gesichtspunkt der fr Euchmaximalen und einzigen Wahrheit und Gerechtigkeit aus, vom Gesichts-punkt Eurer eigenen ganzen Persnlichkeit aus, die nach des SchpfersPlan in das ewige Dasein, in das ewige Leben, in die Unsterblichkeit geht-wenn die Unsterblichkeit die Widerspiegelung des wahren Wissens desSchpfers ist.

    Auf diese Weise, indem Ihr die wahre und richtige Bildung erhaltet, dieauf dem fundamentalen Niveau des Wissens der Welt und auf der Steu-erung dieser Welt auf dem Niveau der Organisation der Welt durch dieInformation und Steuerung eines beliebigen Teils dieser Welt begrndetist, erhaltet Ihr das Niveau, das Euch ursprnglich nach dem Plan als freieunabhngige Persnlichkeit vom Schpfer gegeben wurde.

    4 r n rpa6osoif, 2000

    Der Inhalt dieses Buches hat vielenMenschen geholfen und wird vielen Menschen helfen.

    Das ist die Rckmeldung, die wir erhalten.Trotzdem mchten wir darauf hinweisen,

    dass die von Grigori Grabovoi verwendeten Tcchnologicnmentale Methoden der Ereignissteuerung sind.

    Die Methoden basieren auf der individuellen geistigen Entwicklung.Da es hier um gesundheitsrelevante Themen handelt, mchten wir

    ausdrcklich darauf hinweisen, dass diese Steuerungen keine "Behand-lung" im konventionellen Sinne darstellen und daher eine Behandlung

    durch rzte nicht einschrnken oder ersetzen sollen.Im Zweifelsfall folgen Sie also den Anweisungen

    Ihres behandelnden Arztes, oder eines sonstigen Mediziners,oder Apothekers Ihres Vertrauens

    (und erzielen dementsprechenddie konventionellen Ergebnisse)

    Jelezky publishing/SVET ZentrumHarnburg

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    5/23

    Vorwort Es handelt sich um Aufreibungen von Vorlesungen von Grigori Grabovoi die weitestgehend im Variant der Original-Vorlesung wiedergegeben wird.

    Jede Handlung die hier in diesem System n meinem System derEntwicklung/Bildung enthalten ist ist darauf gerichtet die Ideologiendes unendlichen Lebens der unendlichen Erschaf fung zu vermittelndeshalb muss man ursprnglich davon ausgehen dass diese Technologie die Entwicklung gerade in diese Richtung fhrt. Dabei kann manalle diese Handlungen bei jedem beliebigen Menschen durchfhren undzwar unabhngig davon wie alt er gegenwrtig ist.

    Das heit dass das nicht nur fr die knftigen Neugeborenen zutrifftsondern man kann das fr alle Menschen anwenden die schon lebenman muss dann einfach diese Konzentrationen in Bezug auf diesen lebenden Menschen durchfhren damit seine Entwicklung in die Richtungdes unendlichen Lebens einer guten Gesundheit des Glcks und derLiebe verluft.

    4 ~ I T . f p a 6 o B O 2 0 0 0

    bildung sein und sie wird keine unvorhersagbaren keine unvermutetenunntzen Komponenten enthalten keine Handlungen die fr Euch nichtnotwend ig sind. Deshalb meine ich wenn ich von Bildung spreche dassdiese Bildung ein systematisches Niveau einer gnstigen Entwicklung einsystematisches Niveau einer optimierten Entwicklung geschaffen habenmuss wenn Ihr Euch in Harmonie mit der sich stndig entwickelnden Weltbefindet ihre Bindungen versteht und Euch bemht die Welt ebenso synchron in Richtung auf das allgemeine Glck auf die Erschaffung zu entwickeln dann verhaltet Ihr Euch zur Ttigkeit in der Zukunft wie zu etwasBekanntem. uf diese Weise entsteht das Wissen der Zukunft das Wissender Zukunft das es Euch erlaubt erstens vorbereitet zu sein aufirgendwe lche Ereignisse und dass es Euch erlaubt zweitens damit die Ereignissezu steuern. Faktisch ist die Bildung die Formierung de r echten Informationder Zukunft die es euch erlaubt den Status zu haben den Ihr ursprnglichEurer Natur nach Eurem Wesen nach ausgewhlt habt; die Bildung vomGesichtspunkt der Kenntnis der fundamentalen Zusammenhnge aus fhrtzur wahren Individualitt die Euch ursprnglich vom Schpfer gegebenwurde. Die Bildung - das ist Eure Individualitt. Ihr bekommt das wasder Schpfer als Gedanken als Information als Entwicklung gegebenhat. Wenn Ihr seht wie er das gegeben hat nach welchen Gesetzen dieBildung in Eurer Wahrnehmung aufgebaut wird wie sie sich formiert indiesem Kontext in Verbindung damit erhaltet Ihr eine reine Persnlichkeitjene wahre Persnlichkeit zu der Ihr immer nach Gottes Plan strebt. JenePersnlichkeit die die richtige Bildung erhlt eine harmonische Bildungeine Bildung mit der Kenntnis der fundamentalen Gesetze des Aufbaus derWelt diese Persnlichkeit wird sich schon nach den Gesetzen entwickelndie der Schpfe r Ihr auferlegt hat. Das bedeutet es findet eine wahre Entwicklung der Persnlichkeit statt und nachdem Ihr erkannt habt wie die ~ n . r p a 6 o s o H 2 0 0 0 4

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    6/23

    eine Priifung ablegen, irgendeine Handlung vollbringen, irgendein gutesEreignis erhalten msst, dann knnt Ihr auf das Ereignis selbst einwirken. Das bedeutet, wenn es eingetreten ist, es nach dem System, das ichjetzt gezeigt habe, einfach durch die Bildung, meine Information, in eineharmonische Nonn, in Hannonie mit der Umwelt bringen, dann wird dasEreignis in jedem Fall fr Euch positiv sein. Das bedeutet, nach d ieser Formierung der Ereignisse einschlielich der Wiederherstellung der eigenenGesundheit, der Wiederherstellung der Gesundheit der anderen, ist das dierichtige Orientierung in der Welt der Information, das richtige Verstndnisder Gesetze der Welt, das richtige Verstndnis der Gesetze des Weltalls.Und diese Bildung gibt die Mglichkeit zu verstehen, es gibt die Mglichkeit das ursprungliehe Wissen zu erlangen, warum die Welt so beschaffenist, warum etwas in der Welt geschieht, warum die Ereignisse miteinanderverbunden sind. So und nicht anders ist es erlaubt, neue Verbindungen zufinden, eigene Methodiken und Rettungssysteme auszuarbeiten und aufdem endlosen Weg des ewigen Lebens in der physischen Welt, das heit,auch in der geistigen Welt und in der ethischen Welt, vorwrts zu kommen.Dabei knnen spezielle ethische Gesetze der Bildung entstehen; die Bildung ist der Anreiz, der uns die ewige Standhaftigkeit gibt. Die richtigeBildung- das ist Standhaftigkeit fr immer, das ist die Idee Gottes. Dennder Schpfer- Gott- hat die Welt erschaffen, damit sich die Menschendurch Erkenntnis und Wissen dieser Welt entwickeln in Bezug auf seineIdee der Ewigkeit. Das bedeutet, die Bildung ist faktisch das, was Ihrerhaltet und was Ihr vor Euch seht. Denn wenn Ihr etwas tut,

    vervollstndigt Ihr auch gleichzeitig Eure Bildung. Deshalb, nachdemIhr die Bildung als Formierung eines Ereignisses vom Standpunkt desfundamentalen Niveaus der Welt aus betrachtet habt, werdet Ihr immerein Instrument der Steuerung haben und Eure Bildung wird eine System-40 [) 1: il. rpa6osoi1, 2000

    Das System der ildungvon Grigori Grabovoi

    Mein System der Bildung baut daraufauf, dass ich noch vor der Geburtdes Menschen Kenntnisse vermittle. Darum ist mein System der BildungaufKonzentrationen und Vermittlung von Kenntnissen noch vor der Geburtdes Menschen aufgebaut. Das knnen die Eltern des knftigen Neugeborenen tun, die knftigen Gromtter und Grovter, im Prinzip beliebigeMenschen, die annehmen knnen, dass bei irgendjemandem ein Mensch,ein Kind geboren wird.

    Dieses System der Bildung ist in eine Reihe von Etappen eingeteilt.Die erste Etappe beinhaltet die Konzentration auf die Unendlichkeit.

    Man muss sich auf die unendliche Zeit und den unendlichen Raum vorder Geburt des Menschen, sich aufden ersten Gedanken zu konzentrieren:Mge er geboren werden sich schpferisch entwickeln und der elt dieEwigkeit geben.

    Auf diesen Gedanken soll man sich schon drei Jahre vor der Geburtdes Menschen konzentrieren, um ihm anschlieend folgende Form' zugeben: Mge dieser Mensch froh glcklich und in Liehe Iehen.

    Auf diesen Gedanken soll man sich ein Jahr vor der Geburt konzentrieren und anschlieend soll man Folgendes fonnulieren: Dieser Menschwird immer glcklich sein und anderen und sich selbst Glck und Liebegeben. r wird immer im Wohlstand leben und ihm wird alles ausreichen.

    Diesen Gedanken muss man innerlich durch den Punkt fhren, derdem 3-Jahrespunkt entspricht 3 Jahre vor der Geburt, P3). Danach mussman diesen Gedanken durch die Unendlichkeit fhren. Dann die gesamteunendliche Information vor der Geburt in eine unendliche Informationr fl. rpa6osoi1, 2000 5

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    7/23

    nach der Geburt berfUhren und in den Punkt der Empfangnis bringen.Auf diese Weise ist die Handlung hinsichtlich der Konzentration ein

    Jahr vor der Geburt, in solchen Handlungen des Gedankenganges nachverschiedenen Punkten eingeschlossen.

    Deshalb kann man durch eine Reihe von einfachen Handlungen diesePunkte auf einer geraden Linie aufteilen.

    Ich bezeichne sie als Skizze eins.

    00 p3 Pt Pe Pa +oo_oo z3 Zt Ze Za Z z o o

    Zeichnung 1 Vor der Geburt un danachAufder Geraden befindet sich der Punkt der Unendlichkeit, die Minus

    Unendlichkeit oo), links zu sehen;danach folgen der Punkt P3- drei Jahre vor der Geburt, dann der Punkt

    p,_ ein Jahr vor der Geburt; danach kommt der Punkt der Empfangnis PEund schlielich kommt noch der Punkt der Plus-Unendlichkeit +oo .

    Wenn man sich zum Beispiel den Punkt der Empfangnis gedanklichvorstellen muss, wenn man also den Gedanken von Punkt eins zu Punktdrei ber die Minus-Unendlichkeit, die Plus-Unendlichkeit und dann zumPunkt der Empfngnis fiihren muss, dann kann man das einfach auf einerGeraden tun.

    Hier ist noch ein Punkt, der erwhnt werden muss: Er heit Punkt derGeburt und hier erweist sich- wenn man weiter arbeitet- die berfhrung

    ~ n rpa6oso,2000

    , ~

    seine bisherige Bildung berdenken und sich entsprechend den fundamentalen Gesetzen der Welt berprfen, das heit, man kann dieses Systembenutzen, indem man es an das einem schon bekannte Wissen anpasst,oder indem man es mit den Kenntnissen zusammen anwendet, oder indemman etwas davon auswhlt oder inde1n man dieses Bildungssystem einfachals einziges System nutzt und so weiter. Das heit, wenn man einen entwickelten Geist hat, wenn man die Mglichkeit hat, eine Information zuerhalten, dann muss man das Steuern nicht unbedingt aus Bchern lernen,sondern man kann es selbstndig lernen und alle Antworten, alle Symboleerhalten, man kann dann im Voraus etwas wissen, und durch die Mglichkeit der Materialisierung kann man alles, bis zu fertigen Kontrollarbeiten,erhalten. Deshalb gibt es hier die Bildung als Bildung der Seele, gemeintist die Bildung, wenn die Seele um sich herum die erforderliche Reihe vonEreignissen aufbauen kann und diese Ereignisse auf den Zustand der Seeleselbst orientiert sind. Man kann dieses Bildungssysten1 faktisch ftir dieHeilung von Erkrankungen nutzen. Wenn zum Beispiel bei der Erkenntnis irgendeines Systems die harmonischen Bindungen, die fundamentaleNatur der Organisation der Kenntnisse oder de r Handlungen nicht bercksichtigt wurden, dann knnen als berwindung irgendeiner Information inder Bildung Zellen verndert werden, das heit, es knnen irgendwelcheErkrankungen durch die Erluterung derselben, durch die telepathischebermittlung an einen anderen oder an sich selbst geheilt werden. Wennalso von Ereignissen die Rede ist, kann man sie durch die Harmonisierungihrer Darstellung, ihrer Gesichtspunkte im Verhltnis zur Welt, zu ihrerEntwicklung verbessern. Die eigene Entwicklung wird in diesem Fall dasKriterium der Steuerung sein, und die Nonnalisierung der eigenen Entwicklung gibt sogar die richtige Steuerung, wenn Ihr dann konkret bertechnologische Handlungen kein Resultat erreicht. Wenn Ihr zum Beispiel

    n.rpa6osou,2000 39

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    8/23

    Zahl beliebige gedankliche Formen zuordnet.Das bedeutet, die Bildung nach diesem Bildungszyklus kann man ftir

    jeden beliebigen Menschen in einem beliebigenAl ter verwirklichen, indemman gedanklich diese Bildung sowohl auf sich selbst, als auch auf einenanderen Menschen bertrgt. So kann die Struktur ftir jeden Menschenentwickelt werden und ebenso geistig wieder hergestellt werden, man kannKrankheiten heilen und so weiter. Diese Bildung ist ein universelles Steuerungssystem , das unmittelbar, direkt genutzt werden kann, in einer realenZeit oder man kann es zu einer beliebigen Zeit tun, selbst in einem Alter,das hher ist als sein jetziges. Man kann mithilfe dieses Steuerungssystemdie Zukunft optimieren. Ich mchte hier ein konkretes Beispiel nennen.Der Mensch ist beispielweise schon achtzehn Jahre alt und er kann erstens,obwohl er vorher nicht mit meinem Bildungssystem in Berhrung gekommen ist, das alles noch fiir sich machen, indem er sich selbst faktisch allediese Gedanken bertrgt, die hier dargelegt sind, das heit, beginnendvon einem Zustand noch vor seiner Geburt. Zweitens bedeutet das ,dass erdas auch in Bezug auf einen beliebigen Menschen machen kann- von derMinus-Unendlichkeit bis zur Plus-Unendlichkeit. Das bedeutet, er kanndas :fiir seinen Opa tun, fiir die jngeren Verwandten, ftir ltere oder jngere Bekannte und so weiter. Er kann natrlich auch in der realen Zeitarbeiten. In jeder Ebene, das bedeutet, in jedem Jahr, nach jedem Prinzipkann er selbstndig die Methodologie vom Standpunkt jener Methodiken entwickeln, die bei mir vorkommen und jene Prinzipien, die er selbstbekommt. Das heit, die Entwicklung der methodologischen Basis gleichwelcher Art und die methodologische Hauptrichtung sind einzuhalten, undzwar in konkreten praktischen Fllen. Wenn zum Beispiel schnell eineSprache erlernt werden muss, wenn man eine den Harmonien der Welt, derSchaffung der Welt entsprechende Bildung erhalten muss ,dann muss man38 r n. rpa6osoli, 2000

    des Begriffs Punkte in den Begriff Zeit . Ich berfhre die Punkteschon in den Begriff Z(j-Zeit der Geburt, ZE-Zeit der Empfngnis, zlZ3 und dann auch in die Z-oo -Zeit Minus-Unendlichkeit und Z+oo -ZeitPlus-Unendlichkeit.

    Auf diese Weise haben wir vier Punkte erhalten, die folgende Bedeu-tung haben:

    - Z3 - drei Jahre vor der Geburt;- Z1 -ein Jahr vor der Geburt;- Z damit erhalten wir den Punkt der Empfngnis;- Zo - Punkt der Geburt; und- oo-Plus-Unendlichkeit, -oo- Minus-Unendlichkeit.Hier gibt es noch den Begr iff der Zeit, den ich als Zeit des Lebens ZL

    bezeichne. Die Zeit des Lebens muss zur Zeit der Unendlichkeit streben,woraus sich ergibt, dass der Sinn der vorliegenden Handlungen Ttigkeitensich darin ausdrcken muss, dass das Leben unendlich ist und dass es zurPlus-Unendlichkeit +oo) strebt. Deshalb wird der Begriffnicht durch einenPunkt gekennzeichnet, sondern er ist schon ein unendliches Element.

    Jede Handlung, die hier in diesem System, in meinem System der Entwicklung/Bildung enthalten ist, ist darauf gerichtet, die Ideologien desunendlichen Lebens, der unendlichen Erschaffung zu vermitteln, deshalbmuss man ursprnglich davon ausgehen, dass diese Technologie die Entwicklung gerade in diese Richtung fiihrt. Dabei kann man alle diese Handlungen bei jedem beliebigen Menschen durchfuhren, und zwar unabhngigdavon , wie alt er gegenwrtig ist. Das heit, dass das nicht nur fr dieknftigen Neugeborenen zutrifft, sondern man kann das ftir alle Menschenanwenden, die schon leben, man muss dann einfach diese Konzentrationenin Bezug auf diesen lebenden Menschen durchfhren, damit seine Entwicklung in die Richtung des unendlichen Lebens, einer guten Gesundheit, r. 11. rpa6osoif, 2000 7

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    9/23

    des Glcks und der Liebe verluft.Jetzt ber die Konzentrationen die von dem unkt der Empj11gnis

    stattji11den mssen.Zuerst werde ich einen Monatsrhythmus einfUhren.Tm ersten Monat nach der Zeit der Empfngnis''( m Laufe des ersten

    Monats der Schwangerschaft) muss man sich auf Bume, Tiere und Menschen konzentrieren ,sich innerlich ein Gesetz einprgen und dieses demsich schon entwickelnden Menschen mitgeben. Das Gesetz besteht in folgendem: Alle Elemente der Welt alle Teilchen vereinigen sich miteinanderund wachsen bei dieser Vereinigung. Diese Formel muss man gedanklichdem Neugeborenen bermitteln.

    Dann geht die Entwicklung im zweiten Monat der Schwangerschaftweiter. Das wird auf folgender Zeichnung zwei- wieder auf einer geradenLinie-dargestellt

    M

    Zeichnung 2 Neun Monate der intrauterinen Entwicklung

    Im zweiten Monat der Schwangerschaft muss man der sich entwickelnden Frucht, dem sich entwickelnden Menschen, gedanklichmitgeben, dass die Welt so aufgebaut ist dass sich die Materie durchdas Denken organisiert und dass sie sich also auch nach seinem Denkenorganisiert.

    Im dritten Monat der Schwangerschaft muss man dem knftigen Neugeborenen mitgeben, dass jeder ein Teil der Welt ist und dass also auch8 ~ l l . f p a 6 o s o 2 0 0 0

    4

    ode konzentrieren. Also fr die achtundzwanzig Jahre bedeutet das, dassman die Konzentrationen fr die Entwicklung entsprechend dem Alter einundzwanzig Jahre nehmen , aber sich dabei unbedingt auf die Ziffer vierkonzentrieren muss.

    Wenn wir die fnfte Periode nehmen, das ist dann ab neunundzwanzig bis fnfunddreiig Jahre einschlielich. Man muss sich dabei auf dieZahl fnf' konzentrieren. Also fr neunundzwanzig Jahre nimmt man dieKonzentration fr fiinfzehn Jahre und konzentriert sich auch auf die Zahlfnf . Fr fnfunddreiig nehmen Sie die gleichen Konzentrationen wie

    fr einundzwanzig Jahre und die Zahl fnf'. Und so ergibt es sich, dassman sich endlos entwickeln kann nach diesen1 System der Zahlenkonzentration. Aber dieses System der Zahlenkonzentration hat noch folgendeBesonderheit, wenn ihr euch auf die gleiche Zahl konzentriert, kann mandie Zahlen vielfaltiger machen. Das heit, man kann die Zahlen summieren, aus einer Vier kann man zwei plus zwei machen, aus einer Fnr'zwei plus drei und ber diese Zahlen kann man dann die Konzentrationdurchfhren. Dann erscheinen andere Zahlennuancen. Wie kann mandie Leit-Bedeutungsnuancen durch eine Zahl erhalten? Das ist so, dasshier ein ganz einfaches Prinzip wirkt; Wenn Ihr Euch zum Beispiel aufdie Methodologie konzentriert, die hier bis zum fnfzehnten Lebensjahrangegeben ist, knnt Ihr entsprechend vollkommen neue Methodologienerhalten durch eine Zerlegung der Zahl .Zum Beispiel entspricht die Zahlder Periode, das ist die Zahl vier , aber die empfangene Idee bei der Konzentration auf die Zahl vier hat eine vierfache Steigerung, zum Beispieleine vierfache Verstrkung und so weiter. Das bedeutet , jede Zahl kannentweder als Verstrkung, als Erweiterung oder als vierfache Detaillierungverwendet werden, das bedeutet, man kann alles machen, indem man der ~ l l . f p a 6 o s o 2 0 0 0 37

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    10/23

    von ihm kommen muss. Wenn er das erkennt, wird er immer vom sein, erwird immer Erfolg haben und wird immer der Leuchtturm fr die sein, dieauch auf dieser Linie gehen, die wechselseitige Bewegung nach vom undnach oben fhrt zu allgemeinen Wohlstand, und der Mensch muss verstehen, dass er in diesen Bereich gehen wird, wo von seinen Handlungen vielInformation ausgeht, die der Entwicklung der anderen Menschen hilft.Mit einundzwanzig Jahren muss der Mensch wissen, dass alles Zuknftige zu den Zeiten realisiert werden muss, die e r vorher festgelegt hat.Die unendliche Zukunft hat unendliche Zeitspannen, deshalb muss er sichtechnologisch bemhen, das zu tun. Das bedeutet, dieses 21 Jahr ist dasJahr des Beginns der Handlungen. Der Mensch muss wissen, dass das Jahr,in dem er zu handeln beginnt, das Jahr ist, das ihn zur Unendlichkeit fiihrt,obwohl es wie jedes frhere Jahr ist, aber dieses Jahr bewegt ihn auf demWeg der Unendlichkeit bedeutend schneller. uf diese Weise kann mandas Tempo der Adaption des Geistes zu einer endlosen Entwicklung voranbringen, indem man sich darauf konzentriert, wie das mit einundzwanzigJahren erreicht wird.

    Die folgenden Perioden sind so wie die dritte Periode - von fnfzehnbis einundzwanzig Jahren- und zustzlich worauf man sich in jeder Periode konzentrieren muss, ist die jeweilige Zahl, die die Periode bezeichnet.Zum Beispiel auf die vierte Periode.

    Das ist die Periode von zweiundzwanzig bis achtundzwanzig Jahreneinschlielich. Wenn wir von Entwicklung sprechen wollen, zum Beispielmit zweiundzwanzig Jahren, muss man die Konzentration auf die Zahlvier richten und das Gleiche tun, was bei der Entwicklung mit der Zahlfnfzehn zu tun war. Um sich mit zweiundzwanzig Jahren zu entwi

    ckeln, muss man sich auf das gleiche konzentrieren, was ihr mit fnfzehnJahren entwickelt habt, aber dabei soll man sich auf die Nummer der Peri-36 ~ T I fpa60BOH 2000

    es-das Neugeborene- ein Teil der Welt ist; dass es aber zugleich auch einunabhngiger Teil der Welt ist, weshalb es sich auch als ein solches Teilder Welt sehen muss.

    Im vierten Monat der Schwangerschaft muss man dem Neugeborenen,dem knftigen Neugeborenen, dem sich entwickelnden Menschen periodisch den Gedanken mitgeben, dass es/er eine Persnlichkeit ist die sichnoch vor der Zeit der Empfngnis entwickelt hat dass es/ er nicht ausder Unendlichkeit erschienen ist, sondern sich selbst ~ f o r m t hat und dassdeshalb seine Seele u nd sein Krper ewig sind.

    Im fiinften Monat der Schwangerschaft muss man periodisch gedanklich die Formel mitgeben, dass es sich schon jetzt klar und deutlich vorstellen soll wie es die Welt und sich selbst schpferisch entwickeln wird.

    Im sechsten Mona t der Schwangerschaft muss man periodisch folgendeFormel mitgeben.( Vorabmchte ich hierzu bemerken, dass der Begriffperiodisch mitgeben . einfach bedeutet, dem knftigen Kind so oft wie

    mglich gedanklich zuzureden- je fter, umso besser).Also, im sechsten Monat muss man dem knftigen Neugeborenen

    gedanklich bermitteln, dass es verantwortlich ist fiir die Eltern, r dieErscheinungen der Umwelt, dass es selbst alle Ereignisse schafft und dasses verstehen muss, dass das Studium aller W i s s e n s c h ~ f t e n unter Bercksichtigung der Kenntnisse, die es jet zt erhlt, erfolgen muss und dass sichalle W i s s e n s c h ~ f t e n in seinem eigenen Verstand t r a n ~ f o r m i e r e n und denGedanken erwerben werden, den es ursprnglich in seine Entwicklunglegt, es muss verstehen, dass die Unendlichkeit, die es vor ihm gab ,unddie Unendlichkeit, die danach ist vereinigt werden knnen. bergebt einfach gedanklich die Botschaft, wie sie die Zeichnung 1 zeigt, vereinigtdie Punkte Minus-Unendlichkeit, die Zeit der Minus-Unendlichkeit,die Zeit plus, oder legt einfach das Symbol Zeit minus auf das Symbol ~ n . r p a 6 o s o f i 2 0 0 0 9

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    11/23

    Zeit plus in diesem sechsten Monat und dabei ergibt sich, dass dasknftige Neugeborene das Leben schon harmonisch schafft.

    Im siebenten Monat der Schwangerschaft muss man schon die gedankliche Formel bermitteln, dass derMenschfr alle seine Taten verantwortlich ist und dass er eine gereifte Persnlichkeit ist. Dabei muss unbedingtvermittelt werden, dass er jetzt eine ebenso gereifte Persnlichkeit wie imMoment der Empfngnis ist. r muss klar begreifen, dass er sich selbst aufder Grundlage der ewig existierenden Seele sowohl im Anfangsmomentals auch im siebenten Monat bereits als entwickelte Persnlichkeit auffassen kann.

    Danach muss man im achten Monat der Schwangerschaft gedanklichvermitteln, dass der Mensch dazu geboren ist andere zu gebren mitanderen zu schacm andere zu erwecken wenn sie ji-her gegangen sindanderen und sich selbst nicht das Sterben zu erlauben. Das wird dadurcherreicht, dass der Punkt Zeit Plus-Unendlichkei t gedanklich als derPunkt vermittelt wird, zu dem er streben soll.

    Im Laufe des neunten Monats der Schwangerschaft muss man gedanklieh vermitteln, dass der Mensch erwachsen ist dass er schon atmen kanndass er sich ruhig bewegen und dass er allen anderen Menschen hnelt. rmuss sich an den Moment der Geburt gewhnen.

    Jetzt zur nchsten Etappe die in der Zeichnung drei dargestellt ist-der Mome nt der Geburt.So zeigt die Zeichnung eins ein Schema - vor der Geburt und danach;die Zeichnung zwei zeigt neun Monate der intrauterinen Entwicklung.Aber wenn sich ein Kind schneller entwickelt hat und seine Geburt frhererfolgt als nach neun Monaten, so muss man hier trotzdem so vorgehenals wenn es sich im angegebenen Tempo im intrauterinen Niveau entwi-1 ~ l l . f p a 6 0 B O H 2 0 0 0

    seinen Handlungen zum Schpfer strebt, dass seine Handlungen berlegtsein mssen, dass seine Handlungen der Vergttlichung des Lebens dienenmssen, ber das Streben zum ewigen Leben technologisch sein mssen,und er muss das verstehen.

    Mit achtzehn Jahren muss der Mensch verstehen, dass er wenn einEreignis geschieht voll fr dieses Ereignis verantwortlich ist wenn ermeint dass er dieses Ereignis verantworten muss. Das bedeutet, dass hiereine Festigung der eigenen Meinung stattfinden muss, aber im Groen undGanzen muss er unbedingt verstehen, dass er in jedem alltnit dem Ereignis auf der Basis der allgemeinen Bindungen in Berhrung kommt unddass er hier ein moralisches Kriterium herstellen muss, wenn er vom Standpunkt allgemeiner Bindungen aufdieses Ereignis reagiert, da er Beteiligterist, ein Autonomer, wenn ihn das persnlich voll betriffi. Das heit, dieTiefe der Seele, die Tiefe des Geistes muss man an konkreten Ereignissenerkennen und sie schon aus moralischen Prinzipien der Steuerung lenken,die das gleiche Niveau der Schpfung haben wie auch das Leben in dermensch 1 chen Gesellschaft.

    Mit neunzehn Jahren muss sich der Mensch alle knftigen Ereignisseaufder Basis ihrer Verbindungen aufder Basis ihrer Auswirkungen undin Abhngigkei t von ihrem Ziel sein Benehmen zu bilden deutlich vorstellen. Er muss alles vllig klar ausgerichtet tun unter Bercksichtigung einesvllig klaren Wissensstands, den der Mensch unbemerkt intuitiv, manchmal vollkommen deutlich besitzt.Mit zwanzig Jahren muss der Mensch bestrebt sein die Realitt so zuerkennen dass sie Realitt immer steuerbar ist. Das heit, egal, welcheEreignisse stattfinden, die Realitt verndert sich immer so, wie es derMensch will. Deshalb kann er beruhigt sein, berzeugt sein, dass er dasLicht bringen muss, dass er den Verstand bringen muss, dass das Gute

    ~ T I . f p a 6 o n o H 2 0 0 0 35

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    12/23

    des folgenden Koeffizienten, der Zahl. Zum Beispiel, wenn wir schon vonzweiundzwanzig Jahren sprechen, dann wird das die gleiche Informationsein, wie fr fnfzehn Jahre, aber mit Konzentration auf die Zahl vierund so weiter.

    Fr einen Fnfzehnjhrigen ist das wichtig, dass der Mensch die Realitt wahrnimmt wie eine vllig konkrete und vllig methodologische Steuerung mit irgendwelchen speziellen Methoden durch verallgemeinerteFolgen. Das heit ,der Mensch muss sehen, dass das Spezielle eine verallgemeinerte Natur hat, er muss verstehen, dass man aus dem Gesamtendas Spezielle erhalten kann, dass man in einem beliebigen kleinen Zeichenschon eine groe Folge oder die groe Vergangenheit erkennen kann. Mitfnfzehn Jahren muss der Mensch die Zukunft so steuern, als wenn dieZukunft auf ihn ausgerichtet wre.

    Mit sechzehn Jahren muss der Mensch et:fahren dass das Prinzip desLebens das E1fassen der Zeit des Raums ist- und zwar vom Standpunkt derAngaben aus die r mit zwlfJahren mit zehn Jahren oder noch frhet;sogar schon mit drei Jahren erhalten hat. Das heit, es muss die Zeit, denRaum als Struktur betrachten, die es schon kennt und zu der es eine Beziehung hat. Diese Beziehung muss sich nicht ndern. Der Mensch muss nurdas Wachstum seines Krpers fhlen, das Wachstum des Verstandes under muss fhlen, dass seine Empfindungen die Plattform fr eine unendliche Entwicklung sind. Mit sechzehn Jahren muss der Mensch die ganzeUnendlichkeit seiner Entwicklung sehen.

    Mit siebzehn Jahren muss sich der Mensch dem esen Gottes nhernder Ve1wirklichung der Idee des Menschen vom ewigen Leben. Er mussverstehen, dass sein Leben und seine Entwicklung jene Reihe von Ereignissen ist, die Gott bestimmt hat, dass er in Berhrung mit diesen Ereignissen eine Persnlichkeit ist die vom Gott erschaffen ist und dass er in34 G ~ n rpa6ooow,2000

    ekelt htte-das heit, es gibt hier keinen Unterschied. Das einzige, was zubercksichtigen ist :Wenn das Kind frher geboren wird, dann kann mandie folgende Zeit auf die laufende Zeit legen. Nehmen wir zum Beispielan dass es nach sieben Monaten geboren wird .In diesem Fa11 muss mandie folgenden Formeln, die fiir den achten und den neunten Monat gedachtwaren, ebenfalls jetzt sprechen.

    Die Zeichnung drei heit Moment oder Periode der Geburt

    vor dem Moment des Herauskommens oo(vor Beginn der Geburt) Moment der Geburt nach der Geburt

    Zeichnung 3. Moment der Geburt (Periode der Geburt)

    Um mit dieser Periode, mit diesem Moment vom Standpunkt desunendlichen Lebens aus zurechtzukommen, sind folgende Handlungennotwendig: Stellen Sie sich gedanklich vor, dass das Kind mit unendlichen Bindungen verbunden ist, wenn es sich in der intrauterinen Periodebefindet. Ich bezeichne diese in der Zeichnung drei als IP - intrauterinePeriode, in Form einer Sphre, und diese Sphre hat unendliche Bindungen, in Form von k1einen Linien, die in eine andere Sphre bergehen,das bedeutet; in die ganze Welt. Jetzt muss man sich vorsteHen, dass zweiSphren existieren. Die erste Sphre - die intrauterine Entwicklung, diezweite- das ist die ganze Welt. Und zwischen beiden besteht eine Verbin- 0. fpa6oBOH 2000

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    13/23

    dung. Man muss dem Menschen, der geboren wird, absolut klar bermitteln, dass die intrauterine Entwicklung bergeht in die nchste Sphre diesich von der vorherigen Sphre nur durch die Bindung mit der uerenSphre unterscheidet.

    Das heit, man muss dem Menschen klar zu verstehen geben, dass dieseBindungen in Form von Linien von der Sphre IP in die Sphre lP fhrenalso auerhalb der intrauterinen Periode. Das bedeutet, wenn der Menschgeboren ist, bleiben die ueren Sphren dieselben, weswegen ich vonder W - der ueren Welt- spreche. Die W ist die uere Sphre undes ist einfach sich deutlich vorzustellen, dass, wenn es frher bestimmteLinien waren, die die IP-Sphre mit der W-Sphre verbunden haben,sich jetzt diese Sphre lP innerhalb der Sphre W befindet. Das ist also,wie gesagt, die Periode der Entwicklung auerhalb der intrauterinen Periode, wenn der Mensch schon geboren wurde. Das muss man dem Menschendeutlich vermitteln und zwar noch bevor e r aus dem Mutterleib kommt.

    Den Moment des Herauskommens muss man sich deutlich vorstellen, man muss dazu wissen, dass man sich die ganze Welt in Form einerSphre vorstellen kann und diese Welt muss ma n dem Menschen gedanklich in die Hnde geben. Man muss ihm gedanklich gerade den Momentdes Herauskommens bzw. die Periode des Herauskommens bergeben,die in Richtung zur Plus-Unendlichkeit fhrt. Hier muss man sich denoffenen unendlichen Raum vorstellen, die unendliche Flche, und manmuss spren, dass sich das Kind dort befindet. Faktisch sieht das so aus,dass man das Kind in einem unendlichen Gebiet seht. All dies fhrt dazu,dass das Kind die Welt frher begreift, und bevor ein Ereignis geschiehtund aufdiese Weise hilft man bei der Gebur t mit. Wenn man das Kind indie Unendlichkeit gefhrt hat, fhlt es sich dort schon wohl und normal.Also ist es wichtig, mit dieser Technologie gedanklich so of t wie mglich2 ~ I T . r p a 6 o s o 2 0 0 0

    Bruch zwischen dem frheren Alter und dem zuknftigen Alter gibt. Dasbedeutet, mit zwlfJahren muss das Kind begreifen, dass es so ist, wie allegeschaffenen - nennen wir es- Elemente der Realitt und dass es eine nichtendende Zukunft hat, dass es klug und glcklich ist, dass bei ihm immeralles gut sein wird. Und dazu muss man es immer wieder beglckwnschen, ihm Geschenke machen und sich bemhen, das Vorbild der Welt invollstndig hellem Licht zu zeigen.

    Mit dreizehn Jahren muss das Kind vollkommen klar verstehen, dass esfr die intellektuelle Konzentration -also dafr dass es sich richtig konzentrieren kann dass es sich richtig denken kann dass es die Welt die Realittsteuern kann- gerade das richtige Alter hat, in dem diese Handlungen angebracht sind, das heit, dass diese Handlungen zweckmig sein werden,dass es sie brauchen wird. Und es muss vllig klar verstehen, dass derGedanke die Realitt verndert. Es muss sich davon berLeugen und sichbemhen, seine Gedanken przise zu formulieren und in diesen Gedankenschon einen Steuermechanismus zu sehen.

    Mit vierzehn Jahren, wenn das KindeiWachsen wird, ich sage schonMensch wird, dann muss man ihm beibringen, dass die Welt durch sein

    Denken verndert werden kann. So, wie es denkt, so macht der Schpferseine Entwicklung mglich, das bedeutet, es muss eine organische Verbindung zum Schpfer fhlen. Es muss ihn deutlich spren und sich bemhen,dass seine Handlungen auf der geistigen Ebene bereinstimmen mit derKenntnis darber bereinstimmen, was der Schpfer von ihm mchte.

    So sind das achte das neunt e das zehnte das elfte das zwlfte dasdreizehnte das vierzehnte ebensjahr in die zweiten Periode eingejlosse11.

    Jetzt zur dritten Periode. Sie wird dadurch charakterisiert, dass sie inden weiteren unendlichen Zyklen benutzt wird, aber unter Hinzufgung

    ~ T I . r p a 6 o u o 2 0 0 0

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    14/23

    Im Laufe des zehnten Lebensjahres muss das Kind den Kern der Ver-einigung, der zur lebenden Natur gehrenden Elemente mit anderen Ele-menten in der Natur erkennen, und dabei muss der Kern von der Gemein-samkeit des Ziels (die Entwicklung des Lebens) ausgehen der einen wieder anderen Elemente. Es ist dem Kind zu erklren, dass ein Baum darumwchst, um den Menschen Sauerstoff zu geben, und es ist ihm zu sagen,dass der Boden dafiir da ist, damit die Menschen auf ihm gehen. Dasscheint zu bedeuten, dass der lebende Baum Sauerstoff gibt und der Bodenauch dafr da ist, um das Leben zu entwickeln. Das heit, es ist dem Kindzu zeigen, dass sich im Prinzip alles in Richtung Leben bewegt; das ist ankonkreten praktischen Beispielen aus der Praxis des Kindes zu erlutern.

    Im Laufe des elften Lebensjahres muss man dem Kind erklren, dasses sich wenn es sich schpferisch und progressiv entwickelt eine festesystematische Zukunft aufbaut und das ist dadurch bedingt. dass einesolche Entwicklung immer mit der Ansammlung von Wissen verbunden istwas wiederum an konkreten Beispielen zu zeigen ist. Um irgendein Fach,irgendeine Wissenschaft zu studieren, kann es telepathisch arbeiten, kannes steuern, und das Geschaffene erweitert den Horizont fr das Schaffen.Das bedeutet, nur das Geschaffene entspricht dem Prinzip der allgemeinenEntwicklung, darunter auch der Entwicklung des Kindes. Es muss nichtszerstren.

    Mit zw lf Jahren muss man dem Kind zeigen, dass es wirklich schonein erwachsener Mensch ist. Es hat frher einfach alles vom Standpunktder Entwicklung dessen betrachtet, was es schon zu seinem erwachsenenZustand fiihrt, und seine frhere Entwicklung unterscheidet sich nicht vonder Entwicklung, die es im erwachsenen Zustand geben wird. Das heit,das, was mit dem Begriff erwachsen im zwlften Lebensjahr bezeichnetwird, muss als allgemeiner Punkt gespeichert sein ,dort , wo es keinen32 n.Ipa6oson 2000

    .

    bis zum Moment der Geburt zu arbeiten.Jetzt weiter zur nchsten Etappe, in der Zeichnung vier zeige ich die

    Vermittlung von Informationen, aufgeteilt auf die Tage nach der Geburt.

    I 2 3 4 6 7 8 9 1 II 12 l3 14 21 24 25 26 27 28 29 3 3115 16 17 18 19 2 21

    Zeichnung 4 Vermittlung vonInformationen aufgeteilt uf die Tage nach der Geburt

    Am ersten Tag nach der Geburt muss man dem Menschen den Gedan-ken vermitteln, dass die Welt ewig ist.

    Am zweiten Tag nach der Geburt muss man ihm den Gedanken vermit-teln, dass die Welt zwar ewig ist aber gleichzeitig vernderlich beweglich-dass sich alles in der Welt entwickelt.

    Am dritten Tag nach der Geburt muss man vermitteln , dass sie deshalbewig ist weil sie sich bewegt und entwickelt.

    Am vierten Tag nach der Geburt muss man sich auf das Kind konzent-rieren und ihm einige Male nacheinander sagen, dass es alles wiederholensoll was man ihm in den ersten drei Tagen gesagt hat.

    Am fiinften Tag nach der Geburt muss man dem Kind gedanklich sagen,dass es einem gedanklich bermitteln soll wie es die Welt sieht wie es dieWelt versteht und man muss ihm all seine Liebe geben. alle Zrtlichkeitund alles Glck das man in den Augen und in der Seele hat und ihmdie Mglichkeit gehen sich mit allen Realitten zu sttigen die aus derGegenberstellung erfiinfElemente der Welt entstehen. r Il. fpa6oBOH, 2000 13

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    15/23

    Am sechsten Tag nach der Geburt muss man das Kind selbststndigdarber nachdenken lassen wie es euch Kenntnisse Information bermittelt und es ber die Situationen sprechen lassen.

    Am siebenten Tag nach der Geburt muss man dem Kind sagen dass dieZahl sieben eine von oben bescherte Zahl ist und dass es einen Schpfergibt der alles geschaffen hat und dass Vater und Mutter vom SchpferGeschaffene sind. dass es selbst ein Schpfer sein kann wenn es jetzt versteht wie der Schpfer die Zahl sieben geschaffen hat- so wie er die Weltschul

    m achten Tag nach der Geburt muss man dem Kind gedanklich vermitteln dass es ein Element der Ewigkeit ist dass es unendlich ist undwenn man die acht legt so erhalten wir die Unendlichkeit wenn man aberdie acht uf die Null iiberfiihrt so knnen wir die gesamte Zahlenachseiiberfiihren. Das heit das Kind muss bei Ihnen lernen zu zhlen sagenwir mal so aus der Umformung der Symbole durch die gedankliche bertragung der Informat ion und auf diese Weise verstehen wie man seinenKrper bauen kann mit Hilfe der Verbindung der Elemente. Das bedeutetsobald das Kind fhlt wie man beschleunigen kann zum Beispiel die Achtund die Null erhalten kann wenn man uf sie schaut als ob man uf deranderen Seite ist von der Seite der Zahlenachse so kann das eine solchegebogene Null sein. Es ergibt sich dass alle Elemente in dieNu berfhrtwurden und wir erhalten in etwa ein solches Bild dass es die Umformungder Zahlen sieht das heit sich selbst neu aufbauen.Am neunten Tag muss man dem Kind sagen dass es eine Persnlichkeit ist die alle Elemente der Welt in sich vereinigt und dass es selbst eineWelt schafft und dass es deshalb sehr einzigartig sehr gut sehr glcklichist und allgemein gelobt wird.

    Am zehnten Tag nach der Geburt muss man ihm sagen dass aus jener4 ~ I T . f p a 6 o s o 2 0 0 0

    ode der Entwicklung eines Kindes bis zum siebenten Lebensjahr. Jetztkommt die zweite Periode der Entwicklung des Menschen vom achtenbis zum vierzehnten Lebensjahr.

    Mit acht Jahren mssen Kenntnisse in Form von Vorstellungen derLiteratur in telepathischer Form und so weiter mitgeteilt werden demMenschen muss mitgeteilt werden dass die Welt diskret aufgebaut ist dasbedeutet jeder Teil der Welt kann unabhngig von einem anderen bestehen. Man kann Verbindungen zwischen den Elementen der Welt finden undvllig neue Lsungen erhalten- das ist das Prinzip der Suche nach neuenLsungen. berhaupt kann Inan sagen dass man bei so einer Entwicklungimmer umkehren kann. Dem Kind das sich in einer beliebigen Entfernungbefinden kann kann nachtrglich telepathisch erklren dass alles gedanklich zu machen ist dass man dazu aber alles aber parallel physisch machenkann.

    Fr das neunte Lebensjahr muss man dem Kind einen Mechanismus derkonkreten Praxis der konkreten Arbeiten geben wenn es alle Erscheinungen der Realitt in Form einer Steuerung miteinander verbinden kann. DasKind muss eine vollkommen klare steuernde Struktur erhalten es mussverstehen dass die Welt steuerbar ist es muss das nutzen und eine vollkommen klare harmonische Methodologie haben. Es muss fhlen dassman die Steuerung der Realitt mit Knetmasse vergleichen kann die manbeliebig verndern kann um die notwendigen Konturen zu erhalten. Dassoll vom Eindruck her sein das so eine reale Handlung sein. Dazu mussman sich mehr und mehr irgendwelcher angenomtnener physischer fundamentaler Realitten bedienen und sich bemhen zu zeigen dass auchvom Standpunkt der fundamentalen Widerspiegelung der Welt aus allesmithilfe des Bewusstseins machbar ist man also die Dinge nicht unbedingtphysisch verndern muss. ~ I T . f p a 6 o s o 2 0 0 0 3

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    16/23

    im Zusammenhang mit dem Schpfer.Und wenn solche Begegnungen stattfinden, muss das Kind sehen, wo

    die Erscheinung des Schpfers ist, wo die Erscheinungen des globalenWeltbildes, wo die fundamentalen Erscheinungen sind, das heit, dass dasgrundstzliche Niveau der Welt bringt das erwachsene Leben hervorbringt.Das bedeutet: Da, wo der bergang von der Handlung und der Erkenntnisder Welt zur konkreten Praxis erfolgt- in Form von Information-, mussdas Kind die fundamentale Bedeutung der Welt begreifen, die konkretenHandlungen folgt. Erklrt dem Kind das so, wie ich es gesagt habe: amBeispiel von der Treffen, Ereignissen und so weiter.

    In1 siebenten Lebensjahr soll das Kind vollkommen klar in bestimmterForm bermitteln knnen, wie ein Ereignis mit der.fimdamentalen Ebeneder Welt .funktioniert. Die fundamentale Ebene der Welt knnt Ihr selbsterklren, Ihr knnt das mithilfe tneiner Lektionen tun oder an ganz einfachen Beispielen erklren. Wenn ein Baum wchst, dann wchst er deshalb, weil eine Nhrlsung vorhanden ist. Und die Nhrlsung ist auf einebestimmte Weise organisiert, weil die Erde da ist.

    Die Erde ist geschaffen vom Schpfer, so wie auch alles um uns herumvom Schpfer geschaffen wurde, und das Kind muss verstehen, wie derSchpfer das alles geschaffen hat. Dann wird es ein System haben. Umein Systetn zu haben, muss das Kind die Verbindungen verstehen, es mussbegreifen, dass das alles vom Schpfer geschaffen wurde, und das es ebenfalls erschaffen kann; dies wird dann richtig sein. Wenn das Kind das versteht, wird es sich harmonisch mit der schpferischen Idee, die der Schpfer in Form der Schaffung der Welt gezeigt hat, entwickeln ,und zwarsowohl in der Schule als auch beim Lesen, bei der Entwicklung beliebigerGewohnheiten.

    Damit beende ich jetzt die Lektion der Beschreibung der ersten Peri-30 : ) f: ll. fpa6oBOH, 2000

    Acht, die es zur Null gemacht hat, e ine Eins geworden ist. Nach diesemPrinzip muss man erklren, wie die Welt entsteht, wie alle Bindungen inder Welt vor sich gehen und wie es ber diese Zahl begreifen muss.

    Am elften Tag nach der Geburt muss man ihm sagen, dass es sich inGedanke umschauen und als schpferische Persnlichkeit begreifi m soll,die der Mutter und dem Vater hilft.

    Am zwlften Tag nach der Geburt muss man dem Kind mit Wortenund danach auch gedanklich sagen, dass es das Beste ist. Das heit, manmuss dem Kind zuerst sagen: Du bist das Beste ". Danach muss man dasGesagte gedanklich mehrmals wiederholen.

    Am dreizehnten Tag nach der Geburt muss man das Kind sich mglichst lange mit irgendwelchen Gegenstnden beschftigen lassen, ihmeinen Schnuller in das Hndchen geben und so weiter.

    Am vierzehnten Tag nach der Geburt muss man die Fusohlen des Kindes-zumindest in Gedanken- abreiben. So kann man dem Kind am dreizehnten Tag nach der Geburt in Gedanken auch andere materielle Dinge indie I-lnde geben und ihm zwei Worte sagen: Ja, nein, ja, nein . Das wirdwiederholt, aber nicht fter als zehn Mal. Dann muss man sehen, wie dasKind auf den folgenden Satz: Das Licht-das ist die Welt , reagieren wird.Das alles kann man nur in Gedanken sagen .Das weitere Vorgehen richtetsich danach, wie das Kind reagiert. Wenn es offen, das heit etnotionalreagiert auf den Satz Die Welt - das ist das Licht , wobei die Reaktionauch erst im Laufe des Tages erfolgen kann, also nicht gleich, nicht augenblicklich, dann muss man ihm in Gedanken beruhigende Mrchen vorlesen, bzw. es auf ede nur erdenkliche Art beruhigen. Wenn das Kind ruhigbleibt ,also nach dem Hren des Satzes nicht emotional reagiert ,wohl aberdas heit, nach diesem Satz nicht emotional wird, wohl aber nach demSatz: Die Welt - das ist das Licht'', dann msst ihr etwas Gegenteiliges< -J r n fpa6osoii 2000 15

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    17/23

    tun in Gedanken irgendwelche klare ungewhnliche Geschichten erzhlen damit bei dem Kind gedanklich eine bestimmte Erregtheit entsteht.

    Das alles kann man fhlen das heit an ueren Kennzeichen desKindes muss das nicht unbedingt sichtbar werden das Kriterium dessenwie es reagiert ist Eure eigenen Meinung darunter auch die Meinung inGedanken. Das bedeutet wir sprechen schon von einem telepathischenNiveau des Kontakts. So habe ich das telepathische Niveau des Kontaktshinzugefligt und auf diese rt knnt Ihr nachdem Ihr Euch konzentrierthabt schon am ersten Tag nach der Geburt und whrend der gesamtenArbeit mit dem Kind sagen dass der Schpferfr das Kind eine Aufgabebestimmt hat und diese Aufgabe ist die Erkenntnis ist die Schpfung- unddas Kind muss sich mit dieser Aufgabe beschftigen es muss sich selbs t inder Entwicklung helfen durch aktive Bewegungen und es muss sich bemhen schon zu sagen gedanklich oder durch irgendwelche Handlungenwas es will. So logisch wie mglich sprechen.

    Am fnfzehnten Tag nach der Geburt msst Ihr dem Kind den Buchstaben A zeigen- in Gedanken oder aufgeschrieben. Man muss ihm sagennun im allgemeinen kann das jeder beliebige Buchstabe sein dass dasder erste Buchstabe des Alphabets ist und dass der Buchstabe geschaffenwurde um Kontakte herzustellen. Aber das Kind kann auch ohne diesenBuchstaben Kontakte haben.

    Es folgt der sechzehnte Tag nach der Geburt. Man muss von den Pflanzen und Tieren sprechen und davon dass sie alle bei einem ewigen Lebenendlos existieren werden und dass solche Bedingungen ufder Erde bzw.in der Welt geschaffen werden.

    m siebzehnten Tag nach der Geburt muss man dem Kind erzhlendass die Welt erschaffen wurde und sich in einem sehr groen Raumbefindet.6 ~ l l . f p a 6 o s o 2 0 0 0

    sich hier darin dass die Fische gesehen haben wie die Wellen sich berhrten aber zu dieser Zeit sind neben dem Stein keine Fische mehr. Also kannman mit so einem Beispiel erklren dass jede Erscheinung Folgen hat unddass man durch diese Folgen das Steuern lernen kann; das heit wenn dasKind irgendein Ereignis hat muss es verstehen dass es durch dieses Ereignis zum Ursprung finden kann: wer hat den Stein geworfen und wie hat erihn geworfen. Das nennt sich Entwicklung der prognostischen Steuerungdurch Hellsehen und weiter verleiht es heilende Fhigkeiten das bedeutet das Vorhandensein solcher Verbindungen bietet die Mglichkeit dieUrsache der Erkrankung zu finden und die Krankheit zu heilen. Schon indiesem Alter kann das Kind sich selbst und andere wiederherstellen und eskann diese Fhigkeit auch in anderen Menschen entwickeln. Das Wichtigedabei ist dass es sein Wissen gedanklich an andere weitergibt.

    Im fnften Jahr muss man dem Kind erklren dass die Welt so aufgebau t ist dass wenn alle die Entwicklung der Welt wollen sich die Weltauch unbedingt so entwickelt gut und positiv und dass es auch die schpferische Entwicklung der Welt wollen muss. Das Kind muss so denkendass die Welt sich schpferisch entwickelt man muss sich mit den Methoden dieses Denkens beschftigen das heit zeigen wie man denken kannzum Beispiel dass man sich so betrachtet hat dass die ganze Welt inBerhrung kommen kann sogar indem man sich einfach bewegt oder einegute Stimmung des Geistes hat auf diese Weise kann man auf diese Weltpositiv beeinflussen.Im sechsten Lebensjahr muss man dem Kind Kenntnisse darber vermitteln dass es wenn es irgendwohin geht zum Beisp iel zu einem Treffenoder wenn man es irgendwo empfngt bzw. wenn es jemandem empfngtwenn es also irgendetwas tut dass dies dann alles im Zusammenhang mitder schon geschaffenen Welt geschieht mit der Welt die geschaffen wird n.rpa6osou 2000 29

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    18/23

    ren dass sich jeder Mensch in bestimmten Verhltnissen befindet dassjede s Ereignis nach bestimmten Gesetzmigkeilen aufgebaut ist unddass es seine Aufgabe ist diese Ereignisse so zu steuern dass alles gut ist.Fr die Steuerung muss man ihm eine Praxis zeigen dass zwischen denFingerchen wenn es sie uf den Tisch den Stuhl bzw. einfach uf einegerade Flche legt und spreizt ein bestimmter Abstand ist dass dieserAbstand alle Ereignisse bedeutet. Und die Fingerehen sind alle Ereignissedie das Kind bereits kennt die es sieht an die es sich erinnert .Man kannderen Zahl einige Male vergrern das heit n1an kann sich viele Fingerehen vorstellen und jetzt ist es seine Aufgabe dass der Abstand zwischenden Fingern ein guter Abstand ist der dafr gebraucht wird dass sich dieFinger in einer bequemen Lage befinden dass alle Menschen gut sind dassalle Menschen in einer guten Lage sind und sich schpferisch entwickeln.So wird das Kind die Fingerehen einfach bewegen und damit steuern.Dann muss man sagen dass man das auch gedanklich tun kann also nichtunbedingt nur mit der Bewegungen der Fingerehen sondern dass man dasauch gleich in Gedanken tun.

    Im vierten Jahr muss man dem Kind zeigen dass jede Erscheinungeine Folgeerscheinung hat. Wenn es zum Beispiel einen Stein ins Wassergeworfen hat und dieser Stein ein flacher ist und er das Wasser an einigenStellen berhrt und eine Wellenbewegung hervorgerufen hat dann berhren sich die Wellen eine geht zur anderen und wenn der Stein uf derWasseroberflche einige Male gesprungen ist kann die Berhrung dieserWellen an einem Punkt von verschiedenen Sprngen ein und desselbenSteins herrhren. Und die die unter Wasser sind die Fische sehen auchdass sich die Wellen berhren. Das zeigt: jede Erscheinung hat eine Folgeerscheinung weil die Fische wenn sie den Stein und die Wellen gesehen haben vor dem Stein wegschwimmen und die Folgeerscheinung zeigt28 1: 11. fpa60BOH 2000

    f

    Am achtzehnten Tag nach der Geburt muss man dem Kind gedanklicherzhlen dass die Welt sehr gro ist und dass man, um sich uf ihr zubewegen, den Begriffder Zeit braucht.

    Das heit, wenn man sich in der Welt bewegt, verbraucht man Zeit.Am neunzehnten Tag nach der Geburt muss man dem Kind erzhlen

    dass seine einzige Al fgabe in der Sicherung der Schpfung besteht, unddass es deshalb schon jetzt genau wissen muss, welche Mechanismen derSchp.fimg es sich schon jetzt aneignen muss, beginnend mit diesem Tag

    Es folgt der zwanzigste Tag nach der Geburt. Ihr msst Euch uf denersten und den zweiten Tag nach der Geburt uf der Geraden die ichgezeichnet habe konzentrieren und Euch bemhen dem Kind in Gedanken die Gefhle und Erinnerungen zu vermitteln die bereits am ersten undzweiten Tag da waren. Selbst wenn Ihr Euch nicht erinnert konzentriertEuch wenn Ihr Euch an Einzelheiten nicht erinnert konzentriert Euch ufdie Ziffern eins und zwei uf dieser Geraden nehmt sie und bertragt sie inGedanken uf die zwanzigste Ziffer und bermittelt das in Gedanken demKind. So erfolgt die Arbeit der bermittlung des Gedankens schon durchdie Zeichnungen.

    Am einundzwanzigsten Tag nach der Geburt muss dem Kind erklrtwerden dass jedes Element in der Welt durch irgendein Schema wieder-gegeben wird. Das heit ein Lichtstrahl kann einen Schatten werfen eineZiffer kann eine Widerspiegelung haben- eine reversible Ziffer eine Spiegelziffer- oder man kann eine Ziffer einfach schreiben oder zusammenkleben sie wird dann auch einen Schatten haben aber auch das ist eineZiffer. Man muss die Aufgabe nicht vereinfachen man muss sie einfachso erklren wie ich das gesagt habe. Das bedeutet wenn man die Zahleinundzwanzig zusammenklebt aufstellt und beleuchtet so wird sie aucheinen Schatten werten. Das bedeutet nicht nur der Lichtstrahl hat einenC f. TI. fpa6oooii 2000 7

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    19/23

    Schatten, aber er kann auch von der Zahl kommen, und die Zahl ist einSymbol, zum Beispiel fr einundzwanzig Gegenstnde. So muss man dasganz genau versuchen zu erklren, dafr kann man viel Zeit verwenden,man kann bis zu einer halben Stunde ununterbrochen gedanklich Kontaktaufnehmen, um zu erklren, dass alle Erscheinungen miteinander verbunden sind ,und zwar sowohl symbolisch als auch direkt- ohne symbolischeEbene.

    m zweiundzwanzigsten Tag nach der Geburt muss man sagen, dass esreale Verbindungen durch Symbole gibt, die oft nicht sichtbar sind. Nachdem ein Symbol schon bezeichnet ist, s ind sie nicht gleich sichtbar.

    Das Kind muss sein Befinden fhlen, es muss mit irgendwelchen Emp-findungen allein fertig werden, mit irgendwelchen Abweichungen, dien seiner Gesundheit mglich sind- weil es das Kind) ursprnglich so

    geschaffen wurde. Man muss unbedingt erklren, dass es so geschaffenwurde- immer gesund- und dass es deshalb damit fertig werden kann. Dashnelt einem berzeugungsgcsprch, das zum Beispiel ein Erwachsenermit jemandem fhrt, den er erzieht. Also muss man hier am zweiundzwanzigsten Tag noch eine Ttigkeit ausben. uf einer skizzierten Liniemuss man vom zwanzigsten Tag ber den Vektor zum ersten Tag nach derGeburt zurckkehren und von dort gleich wieder zurck z um zwanzigstenTag. Das bedeutet, dass man in Gedanken ein diskretes, beinahe explosivesNiveau der Durchfiihrung des Gedankens schaffen muss- vom zwanzigsten zum ersten, vom ersten zum zwanzigsten Tag. Abb. 4)Nachdem Ihr die Arbeit fr den zweiundzwanzigsten Tag nach derGeburt erledigt habt, kommt schon der dreiundzwanzigste Tag nach derGeburt, an dem Ihr dem Kind erzhlt, dass es fhig sein muss ,eine gedankliche Verbindung mit anderen kleinen Kindern aufzunehmen, die sich anvllig verschieden Orten des Planeten und sogar n verschiedenen Zeiten18 ~ T I fpa60BO 2000

    unendlich ist - so wie die Mglichkeit des Sehens, d.h. uf das Denkenberzugehen. Das heit, wenn das Kind aufdie Wolken blickt, aufdie Luft,auf den Horizont, dann ist das mglich durch die Sehkraft, aber man kannauch zum Denken bergehen, das heit, das Denken kann auch unendlichwerden. Und so sieht das Kind das, was nicht endet, denn die endlichenKonturen enthalten unendliche Rume. Und so muss man ihm erklren,dass sich weiter die Unendlichkeit seines Namens befindet, die Unendlichkeit seines Gedankens, die Unendlichkeit seiner Bindung, die Unendlichkeit seiner Freundschaft, seiner Liebe und man muss zeigen, dass all dieseBegriffe mit der Unendlichkeit der Welt verbunden sind. Das heit, dieBildung muss organisch sein, es darf keine formale Erklrung der Unendlichkeit als solche geben, sondern es muss die Verbindung dazu hergestelltwerden, dass die Unendlichkeit der Welt die Unendlichkeit der Liebe hervorbringt. Die Unendlichkeit der Welt mit allen Sternen, Galaxien bringtdie Unendlichkeit der Beziehungen hervor, die Gte zu den Eltern, dieGte zur Welt, zur Schpfung, die Schpfung in der Welt- und man musszeigen, dass sich das Kind all das auch auf der Grundlage des physischenSehens aneignen muss. Das heit, zum Beispiel, zu vergleichen, wie dasgeschieht, zu sagen, dass, wenn es so weit sehen kann, wo der Weg endet,dort, wo der Horizont zum Beispiel auf den Horizont trifft, der vom Meer,von der unendlichen Ebene ausgeht, und die Endlichkeit bringt die Unendlichkeit hervor am Punkt des Zusammentreffens des physischen Sehens; soknnen auch die Gedanken die Unendlichkeit bringen an dem Punkt, wosie endlich sind.

    Im dritten Jahr muss man dem Kind Bildung in Bezug auf das vermitteln, was es umgibt. Es muss das Verhltnis der Umgebenden stabilisierenknnen, die sich dicht neben ihm befinden, und es muss das harmonischeVerhltnis auf alle ausbreiten knnen. Das bedeutet, man muss ihm erkl-

    ~ l l . f p a 6 0 B O M 2 0 0 0 27

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    20/23

    schon die Entwicklung des Hellsehens.Im elften Monat msst Ihr dem Kind das System des Prognostizierens

    zeigen das heit, das System des steuernden Prognostizierens; wenn das,was es aus der Feme sieht, sich zu ihm hinbewegende oder von ihm weggehende, gesteuerte Prognosegren sind.

    Das bedeutet, es muss verstehen, dass a11es was es in der Welt betrachtet und alles, was es vor sich sehen kann und alles, worauf es sich vorbereitet- zum Beispiel das morgendliche Essen, das Anschauen eines Filmsoder das Buchstabenlernen-gesteuert wird, und es kann vorher wissen, wiedas besser zu tun ist. Das heit, man muss ihm vermitteln, dass es jedenkommenden Tag, also die Zukunft, sieht, dass es sich maximal bemht,ntzlich fr alle und fr sich ,ja sogar fiir die Rettung der Welt zu sein, dasbedeutet sich anzustrengen, seine gedanklichen und physischen Ttigkeiten zu formen.

    Im zwlften Monat muss man dem Kind zeigen, dass wir, wenn wirphysisch mit den endlichen Gegenstnden in Berhrung kommen unend-liche Punkte erhalten knnen. Nehmen wir zum Beispiel einen Wrfel,berhren mit einem Ende die Oberflche eines anderen Wrfels und sagen,dort, wo die Ecke des Wrfels die Seite des anderen Wrfels berhrt, daist ein ganz kleiner Punkt, so klein, dass er unendlich klein sein kann, dasbedeutct zeigt), dass endliche Gegenstnde die Unendlichkeit hervorbringen knnen.

    Schon im kommenden Jahr wird die Methodologie weiter nach Jahrenfortgesetzt. Nun wird das, was nach Tagen im ersten Monat, dann nachMonaten nach dieser Methode gesagt wurde, nach diesem System weitergehen nach Jahren.

    Im zweiten Lebensjahr muss man dem Kind zeigen, dass die Welt26 n.Ipa6osou,2000

    f

    ~

    befinden knnen. Fr das Kind ist das kein Hindernis es kann sich anjene Kinder wenden die dreiundzwanzig age alt sind oder um ein anderes Beispiel zu nennen, an Euch, als Ihr dreiundzwanzig Tage alt gewesenseid. Stellt Euch vor, dass, als Ihr Euch im Alter von dreiundzwanzig Tagenbemht, mit dem Kind auf telepathischem Weg in Verbindung zu treten.Das heit, Ihr msst Euch in Gedanken klein vorzustellen und so, als obIhr Euch neben dem Kind befindet. Man hrt es , drckt es an sich unddann sprt man, wie das Kind mit einem in Kontakt ist, in welcher Sprachees das tut, mit welchen Symbolen, und Euch wird klar, dass die SpracheEurer Verbindung sehr verschiedenartig sein kann. Und dann knnt Ihrdem Kind sehr sehnen alle schpferischen Kenntnisse bergeben, die Ihrgesammelt habt. Das ist ein sehr bedeutender Tag- der Tag der bergabeEures gesamten Wissensschatzes. Das kann entweder blitzschnell gehen,in einem Impuls, oder in Teilen mit Detaillierungen.

    Es folgt der vierundzwanzigste Tag nach der Geburt. Ihr msst demKind sagen, dass alle Zahlen miteinander verbunden sind und Ihr aus denZahlen wieder eine einfachere Zahl erhalten knnt.

    Man kann das zum Beispiel damit erklren, dass man, wenn man zweiplus vier addiert und das Ergebnis aufden Kopf stellt, man die Ziffer Neunerhlt. Das kann man ber diese Seite der Zahlen erzhlen.

    m fnfundzwanzigsten Tag der Geburt sagen Sie, es ist so, indemman alles umkehrt und neun erhlt, das heisst indem man zwei und vieraddiert und danach umkehrt umgekehrt umkehrt erhalten wir neun aberes erwies sich dass zwei plus i b ~ f das ergibt sieben aber wenn wir aufder linken Seite zwei plus vier haben ungekehrt neun aber zwei plus fnfsieben ist so knnen wir aus neun eine Sieben erhalten wenn wir diese

    Zahl zwei nehmen und abziehen. Das heisst, man muss gedanklich beginnen, irgendwelche solche Berechnungen eines solchen Planes zu machen,

    n rpa6oso,2000 19

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    21/23

    wie ich erzhlt habe aber aufeine solche Weise dass es die Ziffern zusammenlegen kann unabhngig vom Standpunkt ihrer Lage. Das heisst nichtauflogischem Wege sondern so wie ich erklrt hatte mittels Umkehrungder Symbole durch Gegenberstellung so dass zum Beispiel die Zahlzwei neben der vier steht so erhalten wir im Prinzip zwei plus zwei istvier jedoch bei zwei durch zwei erhalten wir eine Spiegelabbildung undwir knnen diese Spiegelabbildung als Abziehung benutzen das heisstdas Kind muss lernen nicht wie in der Schule abzuziehen sondern durchVcrnctzung des Symbols mit der Realitt abzuziehen. Das heisst sofort mitder Realitt zu arbeiten und nicht auf einer symbolischen Grundlage dieals Abbildung der Realitt erscheint. Mehr noch wenn man das erklrt sowie ich erklrt habe zwei plus vier- dass das sechs ergeben muss mittelsUmkehrung das heisst das vollzieht sich mittels der Umkehrung der physischen Realitt zum Beispiel mit einer herausgetrennten Sechs erhaltenwir die Neun zwei plus fnf das ergibt sieben diese Sieben knnen wiraber erhalten wenn wir von der Neun zwei abziehen die z.B. in der Zahlzwei plus vier war. So ist es dass es aber tatschlich zwei plus sieben seinmuss so erhlt man hier die Vier hier wrde eine Rolle der Sieben spielenwenn sie nicht in einem umgekehrten Zustand wre. Aber als wir sie umgekehrt hatten da spielte sie die Rolle einer Sieben d.h. sagen dass man dieZahl so zusammenlegen kann und umformen. Und auf diese Weise kannman seine beliebigen Systeme entwickeln indem man die Welt detailliertund zeigt was man durch die ungewhnlichsten und herrlichsten Verbindungen machen kann und das ist eine grosse Befriedigung. Eine solcheArbeit kann man sogar nicht unbedingt mit Zahlen machen sondern mitirgendwelchen Gegenstnden. Zum Beispiel es befindet sich nebenan einGegenstand es steht ein Fernseher und ein Kinderbett angenommen inverschiedenen Zimmern aber Sie sagen ihm dass er sie gedanklich ber-2 ~ l l . r p a 6 o o o 2 0 0 0

    .

    von Nahrung ein mit seiner Seele verbundener Prozess ist. Dass das vonGott gegeben ist und gleichzeitig der Geist ist und dass ihm das die Elterngeben. Es muss das alles verbinden und ein Verhltnis zu allem haben. EinVerhltnis der Harmonie ein Verhltnis der Steuerung ein Verhltnis derVerbindungen wenn all diese Erscheinungen bei ihm eine gute harmonische Empfindung hervorrufen.

    Im achten Monat muss man ihm erklren dass Ereignisse die in derWelt geschehen immer auch es selbst das Kind betre.ffen. Dass man sichbemhen muss die vor sich gehenden Ereignisse so zu betrachten dasssie harmonisch werden dass die Ereignisse fiir alle positiv sind das heitman muss sich bemhen zu zeigen dass a/1 das auch wenn es ohne dasKind geschieht immer mit ihm verbunden ist. Das kann man mit Telepathieoder durch Beispiele erklren.

    Im neunten Monat muss man die Entstehung der Buchstaben aus denLauten erklren. Das heit man muss erklren dass jede r Buchstabe einenLaut bezeichnen kann und jedes beliebige Symbol kann irgendeine Information bezeichnen man muss sich bemhen dass das Kind die symbolische Vorstellung der Information und das Wesentliche der Informationbegreift das kann symbolisch oder durch die Realitt geschehen aberdurch das symbolische System kann man das Wesentliche steuern zumBeispiel einen Buchstaben schreiben dann ergibt sich ein Wort und soweiter.

    Im zehnten Monat muss man sich bemhen dem Kind durch Telepathieoder physisch zu zeigen da es wenn es mit der physischen Sehkraft weitsehen kann auch mit einer greren Sehkraft als der physischen das Gleiche sehen kann- aber von der Rckseite. Das heit : Ihr stellt Euch anstelledes Kindes vor dass es entlang einer geraden Linie schaut und Ihr ihmgedanklich entgegenseht und Ihm zeigt was man dort sehen kann. Das ist

    ~ n . r p a 6 o o o 2 0 0 0 25

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    22/23

    dann Dinge korrigieren.Im fnften Monat muss das Kind Kenntnisse ber die Begriffe endl os

    und endlich vermitteln.Die Unendlichkeit muss man gedanklich erklren, man kann dazu die

    unendliche Welt nehmen, oder Inan nimmt die Hnde weit auseinanderund zeigt: das ist Unendlichkeit, sie ist gro. Und man zeigt die Endlichkeit, indem man die I-lnde zusammenfhrt und dem Kind sagt, dass es inGedanken das Gleiche tun soll, dass je er Gegenstand aus einem unendli-chen und aus einem endlichen Teil besteht. Die Vereinigung dieser beidenTeile ergibt die konkreten Umrisse des Gegenstands. Das Kind soll sichbemhen, in jedem Gegenstand eine endlose und eine endliche Linie zufinden und so soll es zur Schrift bergehen, wo je er Buchstabe erklrtwird jedes Wort jedes Element, das Ihr von der gleichen Position auserklren wollt.

    Im sechsten Monat muss man dem Kind Kenntnisse darber vermitteln,dass das Lehen die Entwicklung und Bewegung ist bedeutet) und es unend-lich ist, dass das Lehen in einer endlichen Form in Form des Krperserscheint. Das bedeutet, der Krper ist nicht das Ende, sondern der Anfangdes unendlichen Lebens, wobei man sich bemhen muss, das Kind daraufzu orientieren, dass seine Bildung durch den stndigen Kontakt mit Euchverlief.

    Ihr msst die ganze Zeit die seelische Welt des Kindes spren, diebestrebt ist, dass sich sein seelisches Bild in Harmonie mit der gesamtenUmwelt befindet.

    Im siebenten Monat muss das Kind verstehen, dass alle Erscheinungenverbunden sind, dass es wenn es isst, Energie, Nahrung erhlt und das esdeshalb gehen kann; wenn es denkt, kann es das Gleiche erhalten, oder eskann Nahrung erzeugen. Das bedeutet, es muss begreifen, dass der Erhalt24 r: TI fpa6oso, 2

    r'

    trgt, indem er vor sich den Fernseher gestellt hat und verschiedene bertragungen angeschaut. Das, was er im Inneren sieht, ist ein Symbol unddas, was der Fernscher ist, ist die Realitt. Die gedankliche bertagung istauch ein Symbol, aber es erhlt die Realitt durch die symbolische bertragung. Ein solches Training muss man mit dem Kind am fnfundzwanzigsten Tag durchfhren.

    Es folgt der sechsundzwanzigste Tag nach der Geburt. Man muss demKind vermitteln, dass es schon ein groer erwachsener Mensch ist unddass es sich in der Zukunft sehen muss, wo es ein groer und e1wachsenerMensch ist. Wenn es sich so sieht, dann muss es sich sofort verbessern,wenn es glaubt, dass es irgendetwas zu verbessern gibt in der Zukunft.Dazu msst auch Ihr Euch bemhen, in Gedanken dahin zu blicken, wohinEuer Kind geblickt hat oder blicken will und auch Ihr msst Euch bemhen, dort die Situation zu verbessern, in der sich das Kind in der Zukunftbefindet, also dort, wo es ein groer, erwachsener Mensch ist.

    m siebenundzwanzigsten Tag nach der Geburt werdet Ihr sagen, dassder Tag wieder die Ziffer Neun ist; aber man muss sie nicht mehr umdre-hen, wenn man sie ersetzt. Das he t, zwei und sieben zu addieren. Oderman ersetzt die Zwei durch die Sieben. Das knnt Ihr erklren wie Ihr wollt.

    m achtundzwanzigsten Tag nach der Geburt erzhlt Ihr dem Kindvon Euren Eltern, davon, dass biologische, erbliche Verbindungen beste-hen. Dass es sehr viele Menschen gibt, die Verwandte Bekannte, Freundeheien. Dass das Kind mit diesen Menschen Kontakt haben muss, und gebtEuch Mhe, dass das Kind an diesem Tag mglichst viele Tne von sichgibt, dass es gr tenteils mit Worten Kontakt hlt, das heit, das es Liedersingt, dass es sich bewegt.

    m dreiigsten Tag nach der Geburt sollt Ihr Euch mehr mit krperlichen, aktiven Bewegungen befassen, das heit, erklrt dem Kind, dass es

    ~ n . r p a 6 o s o 2 0 0 0 2

  • 5/28/2018 Grigori Grabovoi Bildung

    23/23

    gehen muss. Man kann sich in Gedanken damit beschftigen, also gedank-lich Bewegungen ausfhren .Man kann das Kind zum Beispiel massierenoder ihm sagen, dass es seinen Eltern he fen soll. Es muss sich entwickeln,es muss selbst fr sich viel physische Arbeit tun, und deshalb ist es seineAufgabe mehr eine aktive physische Entwicklung zu nehmen. Das Wich-tigste in dieser Erklrung muss sein, dass man dem Kind vermittelt, dassdie Entwicklung unendlich ist Das bedeutet das Kind muss sich entwickeln- ausgehend von der unendlichen physischen Entwicklung. So habeich gesagt dass man all das mit jed em beliebigen Menschen tun kann injedem Abschnitt seines Lebens. Man muss nur gedanklich zu den Tagenseiner Geburt zurckkehren und das Gleiche tun was mit einem Neugeborenen getan wird. Es ist klar dass dieses System ermglicht die physischeGesundheit des Menschen wiederherzustellen.

    Es folgt der einunddreiigster Tag nach der Geburt. Man muss dem Kindsagen dass die Welt sowohl eindeutig als auch vielgestaltig aufgebaut ist.Man nimmt zum Beispiel einen Wrfel einen Ball oder eine Pflanze- undman erkennt beispielweise dass zu der Pflanze Bltter gehren und zumWrfel Seiten. Und wenn man zwei Wrfel nebeneinander stellt so erhltman zwei Wrfel mit sich berhrenden Seiten und wenn man sie zusammenklebt dann entsteht ein Parallelepipedon und so zeigt sich dass manviele Erscheinungen in der Welt hervorrufen kann die das Kind schon zudieser Zeit als sehr vielseitige Erscheinungen erkennen kann.

    So hat das was dem Neugeborenen fr jeden Tag gesagt und was sichmit der Entwicklung der Methodik verselbstndigt hat Bedeutung bei derbermittlung telepathischer Gedanken fr jeden Tag.

    Nchste Etappe: es geht mit der Information fiir jeden Monat nach derGeburt, angefangen mit dem zweiten. Denn im ersten Monat waren es dieTage nach der Geburt: vom ersten bis zum einunddreiigsten Tag Das heit22 r n fpa6oso 2000

    nun kommt der zweite Monat dann der dritte Monat und so weiter bis zumzwlften Monat. Dann kommt nach den Monaten und den Tagen die Information fr ein Jahr das zweite Jahr. Danach das dritte und so weiter bis zumsiebenten Jahr einschlielich. Danach geht es weiter in Perioden.

    So ist also im zweiten Lebensmonat in Gedanken dem Kind zu bermitteln dass Licht aus verschiedenen Frbungen des Lichtes besteht. Dass,wenn man das Licht verbindet, so kann es damit nicht greller werden son-dern es kann nur verschiedene Farben haben. uf diese Weise muss manim zweiten Monat Information ber die Farben bergeben und darberdass wenn man schon Angaben ber die Farben hat kann man schon jede mEreignis irgendeine Farbe zuordnen und dann kann sich entsprechend derKonzentration der Farben und ihrer Mischung das Neugeborene an derInformation orientieren und diese steuern.

    Im dritten Lebensmonat muss man dem Kind gedanklich bermittelndass seine Hnde, seine Fe, sein Krper, sein Kopfmiteinander verbun-den sind, so wie berhaupt alle Teile seines Krpers, und dass sie, wennman sie stndig entwickelt, unzerstrbar werden. Zum Beispiel auf dieHandflchen des Kindes zu schauen und in Gedanken zu vermitteln dassin diesem Moment diese Handflchen Ihre Gedanken abspiegeln um dannin des Kindesdenken bergehen zu knnen. Das heit es muss sich sosehen wie durch Eure Gedanken. Dann beginnt er schon den Krper in derUnendlichkeit zu entwickeln.Im vierten Monat muss man dem Kind gedanklich bermitteln dass esschon lesen, schreiben und gehen kann. ber es muss das "ursprnglich"knnen. Also muss man sich bemhen ihm zu erklren dass es das allesselbst tun muss und dann wenn man ihm das beibringt muss es das nurmit dem vergleichen was es schon gelernt hat; mglicherweise muss es

    ~ I T . f p a 6 o s o 2 0 0 0 23