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GrundbausteiGrundbausteineneGrundbausteiGrundbausteinene
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1. Planung der Lernarbeit1. Planung der Lernarbeit
2. Die Kaktusmethode2. Die Kaktusmethode - zur Vorbereitung - zur Vorbereitung auf den nächsten Schultag auf den nächsten Schultag
der der Lernmethodik für die UnterstufeLernmethodik für die Unterstufe
Gymnasium Engen
Hinweise für den Hinweise für den AnwenderAnwender
Die Präsentation richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Unterstufe und an alle anderen, die sich für dieses Thema interessieren. Sie kann vollständig oder in Auszügen im Unterricht und an Elternabenden eingesetzt werden.
Die Folien sprechen inhaltlich für sich.
Beim Blättern durch die Folien bitte die dreieckigen Schaltflächen verwenden. Die einzelnen Aktionen auf einer Folie können mit der Schaltfläche Aktionen aufgerufen werden. Folienlinks sind violett und unterstrichen und führen links oben meistens zur Ausgangsfolie zurück.
Wenn sich der Anwender einmal im Folienwald verlaufenhat, empfehle ich über die Schaltfläche Zur Übersicht eben die Übersicht aufzurufen.
Viel Spaß beim Blättern!
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InhalteInhalte
Nachüberlegungen: Wie können Nachüberlegungen: Wie können Eltern beim Erlernen der beiden Eltern beim Erlernen der beiden Bausteine 1. und 2. helfen ?Bausteine 1. und 2. helfen ?
Vorüberlegungen: Erfolg in der Schule!Vorüberlegungen: Erfolg in der Schule!
Offene Geheimnisse des erfolgreichenOffene Geheimnisse des erfolgreichen Lernens Lernens
1. Eine Methode zur Planung der Lernarbeit1. Eine Methode zur Planung der Lernarbeit
2. Eine Methode zur Vorbereitung auf 2. Eine Methode zur Vorbereitung auf denden nächsten Schultag nächsten SchultagViele LerntippsViele Lerntipps
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Geistige Fähigkeiten
Persönlicher Wille
Lernen zu Hause
Lernen in der Schule
Feste Lernzeiten
Arbeitsumgebung
Innere Ruhe
Äußere Ruhe
Lerntechniken
...................
Er hängt von vielen Punkten ab. Einige wichtige sind:
Anstrengungs-bereitschaft
....................
....................
Erfolg in der Erfolg in der SchuleSchule
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Plane deine Lernaufgaben,Plane deine Lernaufgaben,
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Erster BausteinErster BausteinErster BausteinErster Baustein
um für dich mehr Zeit zu haben!um für dich mehr Zeit zu haben!
Der PlanDer Plan
1. Verwende ein vernünftiges Hausaufgabenheftchen und notiere darin in der Schule alle anstehenden Hausaufgaben. Diese solltest du möglichst heute nach dem Unterricht
in der Schule oder zuhause erledigen. - Teil I.
3. Ergänze noch um die bereits angekündigten Arbeiten. Du solltest ihre Vorbereitung planen oder bereits für sie lernen - Teil III.
2. Ergänze diesen üblichen Teil I um jene Fächer des nächsten Schultags, die heute nicht auf dem Stundenplan standen. Auf diese Fächer solltest du dich ausdrücklich vorbereiten
- Teil II .
........
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5. Bringe diese Portionen in eine sinnvolle Reihenfolge - z. B. durch Nummerieren im Hausaufgabenheftchen. Plane dabei auch Pausen ein.
4. Unterteile deine Lernaufgaben aus I bis III in brauchbare Portionen, wenn möglich von 5 bis 25 Minuten.
6. Nun erledige deine Lernportionen nach deinem Plan und mit Hilfe der Kaktusmethode und streiche jede erledigte Portion im Hausaufgabenheftchen durch.
.......
.
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Sprich zum Kaktus ungehemmt,Sprich zum Kaktus ungehemmt,
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HaHa, ha, ha, ....., ha, ha, .....
Aktionen - fertig
Zweiter Zweiter BausteinBausteinZweiter Zweiter BausteinBaustein
erkenn`, was gut läuft und wo`s klemmt!erkenn`, was gut läuft und wo`s klemmt!
Diese sehr wirksame Methode hilft dir, deine Lücken im Lernstoff zu entdecken, bevor .....
1. Dies gilt für jedes Fach: Am Anfang der Hausaufgabe oder der Wiederholung .....
2. Stelle dir jetzt folgende zwei Fragen:
Die Die KaktusmethodeKaktusmethode
........
setzt du dich auf das geschlosseneSchulheft!
a) Was haben wir in der letzten Stunde gemacht? b) Was kann ich jetzt schon davon?
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dein Lehrer sie feststellt.
3. Verwende nun Konzeptpapier, rede halblaut zu dir, schreibe, rechne und
zeichne. Am besten, du berichtest deiner Mutter oder, weil sie oft keine Zeit hat, deinem Haustierchen, oder, wenn du keins hast, einem deiner vielen Knuddeltierchen, oder eben dem geduldigen Kaktus auf der Fensterbank. Der Kaktus hört dir gerne zu!!!
4. Erst jetzt holst du dein Heft und liest den Stoff nach:Hake mit Bleistift ab, was du schon konntest.Setze hinter jene Teile ein Falschzeichen, die nicht richtig waren.Setze hinter jene Teiler ein Fehltzeichen, die du vergessen hast.Lerne jetzt die unsicheren Teile noch einmal ganz ausdrücklich.
Bemerkung: Nach kurzer Übung dauern solche Wiederholungen von Unterrichtsstunden mit der Kaktusmethode meist nur noch 2 bis 5 Minuten.
........
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beim Erstellen der Lernaufgaben Teil II und Teil III im Hausaufgabenheftchen und beim Festlegen der Reihenfolge der Lernportionen.
beim Gestalten der großen Pause.
beim Aufstellen des Nachmittagsplans.
Kaktus spielen und auffordern, von einerStunde zu berichten, die wiederholt wurde. Dabei die Rolle
einer/s Nachhilfeschülerin/s einnehmen.
Wie Eltern helfen Wie Eltern helfen könnenkönnen
In den ersten Wochen .....
Immer .....
Einmal .....
Immer wieder mal .....
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Offene GeheimnisseOffene Geheimnisse des erfolgreichen Lernens in der des erfolgreichen Lernens in der
SchuleSchule
Die erfolgreiche Schülerin weiß, wann es in der Stunde wichtig wird!
Der erfolgreiche Schüler stellt seine Fragen im
Unterricht!
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Offene GeheimnisseOffene Geheimnisse der erfolgreichen Schüler/innen der erfolgreichen Schüler/innen
zu Hause und in der Schulezu Hause und in der Schule
Die Hausaufgaben sind nicht unbedingt ihre Freunde, aber sicher nicht ihre
Feinde!
Sie haben für die Lernarbeit bewusst
oder unbewusst einen guten Plan,
ein brauchbare Methode!
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„Du liest! Bist du mit den Hausis fertig?“ Antwort: „Ich habe Mathe schon
gemacht!“Mutter: „Und die anderen Fächer?“
Antwort: „Da haben wir nichts auf!
...... zu Hause, ...... zu Hause, (in der (in der Schule!)Schule!)
........
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Mutter:
Aktionen - fertig
Meistens ist „Wiederholung“ die automatische Hausaufgabe. Denn die einzelnen Stunden bauen aufeinander auf spielen in den kommenden Arbeiten doch eine Rolle. Also solltest du siezu Hause wiederholen und nacharbeiten.
1. Du musst dich in den nächsten Stunden nicht verstecken.
Du vermeidest damit auch doppelten Schulstress:
2. Die Vorbereitungen auf die Arbeiten fallen dir sehr viel leichter und du sparst Zeit.
......
..
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Dieser Ruf gilt nur selten.
Aktionen - fertig
Es gibt wenigstens drei gute Gründe beim Lernen Pausen einzulegen:
Weil sie Spaß machen!
Weil sie helfen, die Konzentration zu erhalten!
Wenn du nicht selber rechtzeitig eine Pause machst, ...... dann legt dein Körper die
Pausen automatisch ein - z. B. durch Tagträumen!
...... zu ...... zu Hause, in Hause, in der Schuleder Schule
Jedoch, es gilt: Pausenmachenwill gelernt sein!
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Wenn du jede Unterrichtsstunde möglichst zeitnahe, am besten am Nachmittag des gleichen Tages wiederholt und dann noch einmal am Nachmittag bevor das Fach wieder auf dem Stundenplan steht, dann hast du zusammen jede Stunde ein- bis zweimal durchgearbeitet. Dies festigt
dein Wissen und erleichtert und verkürzt die Vorbereitungen auf die Arbeiten ganz gewaltig.
Die Grundlage für ein nachhaltiges Lernen, bei dem du den Lernstoff lange im Gedächtnis behalten kannst, ist .....
das regelmäßige Wiederholen.
...... zu Hause, ...... zu Hause, in der Schulein der Schule
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Bei der Lernkontrolle ist wichtig, dass du dich so kontrollierst,wie du auch in der Schule kontrolliert wirst. Beispiel: Wenn du dich auf die nächste Mathestunde vorbereitest, solltest du die Musteraufgaben der vergangenen Stunde nicht nur durchlesen, sondern .....
Der Lehrer will schließlich nicht wissen, ob du die Aufgaben lesen kannst, sondern ob du etwas über die Lösung erzählen oder sie rechnen kannst.
1. Das Lernen des Stoffs, der Inhalte
Die Arbeit beim Lernen besteht oft aus zwei Teilen:
2. Die Lernkontrolle
...... zu ...... zu Hause, in der Hause, in der SchuleSchule
über sie berichten oder sie noch einmal schriftlich bearbeiten. Warum?
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Du hast die Grammatik in Deutsch, einen biologischen Zusammenhang, eine mathematische Regel, erst dann richtig verstanden, .....
...... zu ...... zu Hause, in der Hause, in der SchuleSchule
wenn du es deinen Eltern oder jemandem, der dir zuhört, erklären kannst (dem Kaktus).
Noch deutlicher: Wenn du den Lernstoff ähnlich!! wie einNachhilfelehrer unterrichten kannst.
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Verstehen heißt erklären können!
Forderungen an ein vernünftiges Hausaufgabenheftchen:
Din A4 oder A5, einfach, kariert, liniert oder blanko.
Es hat einen leuchtenden Umschlag.
Du hast es so gestaltet, dass du es gerne in die Hand nimmst.
LerntippLerntippHausaufgabenheftchHausaufgabenheftchenen
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.....
Aktionen - fertig
Die große Pause:
Lange Aufgaben:
Zwischendurch oder am Ende:
Der Einstieg:
Abwechslung:
Vokabeln (1.): Vokabeln (2.):
Regeln für die Regeln für die Reihenfolge Reihenfolge
der der LernaufgabenLernaufgaben
Plane sie am Anfang. Sie liegt ungefähr 45 min nach Beginn der Lernarbeit!
Zerlege sie, wenn es sinnvoll ist, in mehrere Teile!
Suche eine Lernaufgabe, die dir Spaß macht und dir leicht fällt!
Lerne sie möglichst früh!Kontrolliere sie möglichst spät!
mündlich – schriftlich – m – s ...... !
Die Wiederholung der Fächer des nächsten Tages (Teil II) und die Planung oder Vorbereitungen der nächsten Arbeiten (Teil III)!
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Die große Pause solltest du nach 40 bis 50 min Lernarbeit einlegen. Sie kann bis zu 10 min dauern.
bereitest du die nachfolgende Lerneinheit vor: Tisch frei räumen, Hefte und Bücher hinlegen.
Plane gleich die große Pause, so dass du dich auf sie freuen kannst und der Endspurteffekt eintritt.
„echt“ abschalten, wenn notwendig, das Zimmer verlassen.
Lege nach jeder Lernportion eine 2-min-Pause ein!
Regeln Regeln für vernünftige für vernünftige
PausenPausen
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Am Anfang der Lernarbeit:
Kleine Pausen:
Wann und wie lange?
Bevor eine Pause beginnt, .....
In jeder Pause .....
Vorschläge für große und kleine Pausen:
Aktionen - fertig
Arbeitszeit =Lernzeit + Pausenzeit
Große Pause: Mutter soll in der Küche kalten Kabaund eine Banane bereitstellen.
Auf dem Küchentisch das angefangeneMandala und die Farbstifte bereitlegen.
Musik, Buch oder Heftchen vorbereiten.
Kleine Pausen: Am offenen Fenster Luft schnappen.
Tasche oder Regalteil räumen.
Kurz raus / ....
.....
Vorschläge Vorschläge für die für die
PausenplanungPausenplanung
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An allen Wochentagen außer Freitag gibt es von der 6. bis zur 8. Stunde in zwei Extra-Räumen unsere Lernaufgabenbetreuung:
Feste LernzeitenFeste Lernzeiten
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In unserer Schule …
für das Selbstständiges Erledigen der Lernaufgaben mit Lehrkräfte und geschulten Erwachsenen
LAB ist einmal pro Woche verpflichtend und sonst freiwillig.
1. Essen 2.Pause machen 3. Lernarbeit
Manchmal ein Problem:Nicht 1. und 2., sondern 3.
die lange Mittagspause:
LAB
…..…
der späte Nachmittag und der frühe Abend, aber …...
In der Unterstufe gilt für die Dauer der Lernarbeit, also für …..
Wir empfehlen: In der Schule in der Mittagspause30 bis 45 min einplanen. Bei ganz langen Mittags-pausen bis 60 min. An den Nachmittagen ohne Unterricht zuhause 90 min, und noch einmal 60 bis 90 min verteilt auf Freitag bis Sonntag.
Richte dir auch zuhause feste Lernzeiten ein! Gut geeignet sind .....
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diese Zeiten sind nicht einfach einzuhalten. So bleibt es doch meistens beim Lernen nach dem Mittagessen.
Lernaufgaben, Vorbereitungen auf den nächsten TagVorbereitungen auf
Arbeiten,und die Pausen:
……..
……….
Wiederholungslernen
Um deine festen Lernzeiten einzurichten, besorgst du dir einenleeren Stundenplan und trägst an den Nachmittagen mit und ohneUnterricht folgende „Fächer“ ein, soweit sie dich betreffen:
Schule, Heimweg, Mittagessen, Mittagspause, Hausis und Lernen,Freizeit und Spielen, Musikschule, Sportverein, Tierheim, Job bei Opa, Abendessen, Straße und Hof fegen, ............
Du musst alle absehbaren Aktivitäten berücksichtigen und an Nachmittagen ohne Unterricht genügend Zeit und diese möglichst
zusammenhängend für Hausis und Lernen einplanen. Den Freitag kannst du auf das Wochenende „verteilen“.
NachmittagsstundenplNachmittagsstundenplan für zuhausean für zuhause
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Das Das Heftchen !!!Heftchen !!!
Aktionen - fertig
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NachmittagsstundenplaNachmittagsstundenplann
Aktionen - fertig
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Teil ITeil I
Aktionen - fertig
Teil IITeil II
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Teil IIITeil III
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Reihenfolge der Reihenfolge der LernaufgabenLernaufgaben
12
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Vokabeln spät kontrollieren!
Aktionen - fertig
Der Einstieg soll leicht sein!
Vokabeln früh lernen!
Abwechslung: m – s – m - ...
Am Anfang planen!
Zur Übersicht
Wenn fertig, dann Wenn fertig, dann streichenstreichen
Aktionen - fertig
Der Plan Die Kaktusmethode
Hausaufgabenheftchen Reihenfolge der Lernaufgaben Regeln für vernünftige Pausen Vorschläge für Pausenplanung Feste Lernzeiten Nachmittagsstundenplan
Lernen in der Schule Lernen zu Hause „Wir haben nichts auf!?????“ Gute Gründe, um Pausen einzulegen Regelmäßiges Wiederholen Lernen und Lernkontrolle Verstehen heißt erklären können
Ende Zum Anfang
ÜbersichtÜbersicht
Aktionen - fertig
Wie Eltern helfen können
Reihenfolge der Reihenfolge der LernaufgabenLernaufgaben
12
Zur Übersicht
Vokabeln spät kontrollieren!
Aktionen - fertig
Der Einstieg soll leicht sein!
Vokabeln früh lernen!
Abwechslung: m – s – m - ...
Am Anfang planen!
Große Pause: Mutter soll in der Küche kalten Kabaund eine Banane bereitstellen.
Auf dem Küchentisch das angefangeneMandala und die Farbstifte bereitlegen.
Musik, Buch oder Heftchen vorbereiten.
Kleine Pausen: Am offenen Fenster Luft schnappen.
Tasche oder Regalteil räumen.
Kurz raus / ....
.....
Vorschläge Vorschläge für die für die
PausenplanungPausenplanung
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Teil IITeil II
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Teil IIITeil III
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NachmittagsstundenplaNachmittagsstundenplann
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