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00E-1 GRUPPE 00E ALLGEMEINES <ELEKTRIK> INHALT LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNE 00E-2 AUFBAU UND INHALT DER VERDRAHTUNGSPLÄNE . . . . . . . . . . . . . 00E-2 LESEN DER ÜBERSICHTSPLÄNE . . . . . . 00E-3 LESEN DER SCHALTPLÄNE . . . . . . . . . . . 00E-4 KENNZEICHNUNG VON STECKVERBINDER-MASSEANSCHLUSS 00E-6 KABEL-FARBCODE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00E-9 ABKÜRZUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00E-9

GRUPPE 00E ALLGEMEINES - thomas-peterson.de CS0/WM... · 00E-8 ALLGEMEINES Steckverbin-deran-schluss-Ken nzeichnung 3 Die Verbindung zwischen Ger

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00E-1

GRUPPE 00E

ALLGEMEINES <ELEKTRIK>

INHALT

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNE 00E-2AUFBAU UND INHALT DER VERDRAHTUNGSPLÄNE . . . . . . . . . . . . . 00E-2

LESEN DER ÜBERSICHTSPLÄNE . . . . . . 00E-3

LESEN DER SCHALTPLÄNE . . . . . . . . . . . 00E-4

KENNZEICHNUNG VON STECKVERBINDER-MASSEANSCHLUSS 00E-6

KABEL-FARBCODE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00E-9

ABKÜRZUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00E-9

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-2

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEAUFBAU UND INHALT DER VERDRAH-TUNGSPLÄNE

M1001012800019

Jeder Abschnitt enthält eine Auflistung sämtlicher technischer Daten, einschließlich Daten für Ausstattungs-optionen. Daher kann es sein, dass für das betreffende Fahrzeug bestimmte Daten nicht gelten.

Abschnitt Grundinhalt

Bauteilanordnung In dieser Anleitung ist die Lage sämtlicher Anschlussklemmen (Kontakte) von Relais, ECU, Sensoren, Magnetschaltern, Magnetventilen, Dioden, Prüfsteckverbindern, Er-satzsteckverbinder, Schmelzsicherungen, Sicherungen usw. abgebildet. In der Teileli-ste sind alle Teile in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.

Kabelbaum-Über-sichtspläne

Die Lage der jeweiligen Steckverbinder und die Verlegung der einzelnen Kabelbäume im tatsächlichen Fahrzeug sind bildlich dargestellt.

Schaltpläne Die Schaltkreise werden je nach System vollständig von der Stromversorgung bis zur Masse dargestellt. Es gibt eine Untergliederung zwischen Versorgungsschaltkreisen und den Schaltungen der jeweiligen Systeme. Die nach System eingeteilten Schal-tungen werden von Hinweisen zur Arbeitsweise und Fehlersuche begleitet.� Sicherungskasten

Für den Sicherungskasten wird die gesamte Schaltung beschrieben, da in jedem Schaltplan in der Regel nur der betreffende Sicherungskastenabschnitt dargestellt ist.

� NetzverbinderBei sämtlichen Netzverbindern werden die internen Kreise beschrieben, da in je-dem Schaltplan nur der erforderliche Abschnitt dargestellt ist.

� StromversorgungskreiseDie Schaltkreise von der Batterie bis u.a. zur Schmelzsicherung, zu den Sicherun-gen und zum Zündschalter.

� Nach System aufgegliederte SchaltungkreiseBei jedem System werden die Schaltkreise von der Sicherung bis zur Masse dar-gestellt ohne die Stromversorgungsabschnitte.

� ArbeitsweiseDie normale Arbeitsweise der einzelnen Systeme wird anhand des Stromverlaufs kurz beschrieben.

� Hinweise zur FehlersucheDies ist eine kurze Erläuterung der Prüfverfahren, die zur Fehlersuche dienen. Die Beschreibung der von der elektronischen Steuereinheit (ECU) angesteuerten Schaltkreise wurde ausgelassen. Siehe ggf. die einschlägigen technischen Unter-lagen.

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-3

LESEN DER ÜBERSICHTSPLÄNEM1001006400056

Die Kabelbaumpläne zeigen deutlich die Lage der jeweiligen Steckverbinder und die Verlegung der einzelnen Kabelbäume auf beiden Seiten des betreffenden Fahrzeugs.

AC208446

Bezeichnet die Steckverbinder-Nr. In sämtlichen Schaltplänen wird die gleiche Steckverbinder-Nr. genutzt, sodass die Einbauorte der jeweiligen Stecker recht einfach gefunden werden können. Der Buchstabe bezeichnet den Einbau des Steckverbinders und die Ziffern geben die zugehörige Nummer an. Auf dem Schaltplan sind die Teile gewöhnlich im Uhrzeigersinn durchnummeriert.

Beispiel: A-19Einem bestimmten Steckverbinder zugeordnete Nummer (laufende Nummer)

Steckverbinder-PositionssymbolA: MotorraumB: Motor- und GetriebeC: SpritzwandD: Boden und DachE: TürF: Heckklappe

Bezeichnet den Masseanschluss. In den Schaltplänen dienen die gleichen Nummern zur Bezeichnung der Masseanschlussklemmen. Näheres über die Masseanschlusstellen siehe unter GRUPPE 2 BAUTEILANORDNUNG - MASSEANSCHLUSSSTELLEN.

Bezeichnet die Farbe des Wellrohrs (ohne Kennzeichnung schwarz).R: RotY: Gelb

Die Zahl der Steckverbinderstifte sowie die Steckverbinderfarbe (mit Ausnahme von Milchweiß)* sind angegeben, um die Suche zu vereinfachen. Beispiel: (2-B)

Steckverbinderfarbe (Milchweiß bei fehlender Farbcodierung)

Zahl der Steckverbinderstifte*: Typische Steckverbinderfarben

B: Schwarz BR: BraunY: Gelb V: ViolettL: Blau O: OrangeG: Grün GR: GrauR: Rot Keine: Milchweiß

A-15 (2) Nebelscheinwerfer (RE)A-16 (2-GR) Hupe (LO)A-17 (2-B) Scheinwerfer (RE)A-18 (2-B) Windschutzscheiben-

WaschermotorA-19 (2-GR) Doppeldruckschalter

Bezeichnet das Gerät, an das der Steckverbinder anzuschließen ist.

Das Sternchen zeigt die Standard-Montagelage des Kabelbaums.

AB

A-17

A-16

A-15

A-18

A-19

Y

Bezeichnet einen Abschnitt, dervon einem Wellrohr abgedeckt ist.

Front-kabelbaum (RE)

Kabelbaumbezeichnung.

1

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-4

LESEN DER SCHALTPLÄNEM1001006500031

Der Schaltkreis jedes Systems wird von der Sicherung (bzw. Schmelzsicherung) bis zur Masse dargestellt. Zum besseren Verständnis des Stromverlaufs befindet sich die Stromversorgung stets oben und die Masse stets unten auf der Seite.

AC209123

SCHMELZ-SICHERUNG 1

RELAIS-KASTEN

HEIZUNG

MOTOR

RELAIS

SCHALTER

WIDERSTAND

SENSOR

ANLASSERSYSTEM

DIODE

SCHMELZ-SICHERUNG 2

ECU

Bezeichnet die Stromversorgung.

Jeder Schaltplan setzt sich aus einem Block oder mehreren Blöcken zusammen. Die Blöcke sind durch die Seitennummer getrennt.

Gibt die Nummer der Kabelbaum-abzweigung an ein anderes System an. Diese entspricht der auf dem Schaltplan des Zielsystems ange-gebenen Kabelbaumabzweigungs-nummer.

Dies ist die Bezeichnung der anzuschließenden Schaltung. Der Pfeil zeigt die Stromfluss-richtung an.

Zeigt die Stromversorgung in der ECU an. Wird keine Spannung angegeben, zeigt dies die positive Batteriespannung an.

Ein "X" hinter der Steckverbinder-nummer bedeutet, dass der Steck-verbinder mit dem Hauptsicherungs-kasten verbunden ist, wie dies im Abschnitt HAUPTSICHERUNGS-KASTEN dargestellt ist.

Die Steckverbinder im Schaltplan werden in numerischer Reihen-folge angegeben.

Bezeichnet die Steckverbinder-Nr., die auch im Kabelbaumplan erscheint. Steckverbinde und Steckverbinder-nummern finden sich am unteren Rand der Seite. Nicht eingerahmte Steckverbindernummern beziehen sich auf das in den Kabelbaum integrierte Gerät.

Zeigt an, daß der Schaltplan bei fortgesetzt wird, das sich auf die gleiche Schaltung bezieht.

AB

Zeigt an, dass die Klemme über einen Blechstreifen im Relaiskasten angeschlossen ist.

Gibt die Ansprechbedingungen des Kühlmitteltemperaturschalters usw. an.

Gibt ein abgeschirmtes Kabel an.

Ein Pfeil mit einer Spitze bezeich-net die Stromflusstichtung im Schaltplan nach oben.

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-5

AC209124

ZÜNDSCHALTER(IG1) WIDERSTAND

MAGNET-VENTIL

MAGNET-VENTIL 1

MAGNET-VENTIL 2

SENSORMOTOR

Zeigt an, dass der betreffende Anschluss nicht belegt ist, wenn das Gerät (in diesem Beispiel ein Sensor) nicht vorhanden ist.

Zeigt einen Masseanschluss an der Fahrzeugkarosserie an. (Mit derselben Nummer wie unter MASSEANSCHLUSSSTELLEN angegeben)

Bezeichnet eine Kabelbaumab-zweigung, an der sich der Kabeldurchmesser oder die Kabelfarbe ändert.

Wenn zwei oder mehr Steckver-binder mit dem gleichen Gerät ver-bunden sind, sind die Kennzeich-nungen dieser Steckverbinder durch eine Strichlinie miteinander verbunden.

Gibt die Nummer des betreffenden Anschlusses an.

Gibt an, dass diese Steckverbinder die gleichen Zwischensteck-verbinder haben.

Zeigt den Eingang/Ausgang zu/von der ECUan (Stromflussrichtung).

Eingang Ausgang Ein-/Ausgang

Der Zweirichtungspfeil weist darauf hin, dass der Strom aufgrund der ECU-Steuerung in beide Richtungen fließt.

AB

Weist auf einen Kabelsteckverbinder im Innern von Komponenten hin, der nicht im Kabelbaum-Übersichtsplan dargestellt ist.

Beispiel: C-15-2 Bezeichnet in Komponenten Steckverbinder, die in auf-steigender Reihenfolge von 1 an durchnummeriert sind.

Gibt die Steckverbinder-Nr. im Kabelbaum-Übersichtsplan an.

Zeigt Kabelschnittpunkte an, an denen die jeweiligen Kabel nicht miteinander verbunden sind.

Zeigt Kabelschnittpunkte an, an denen die jeweiligen Kabel miteinander verbunden sind.

Zeigt an, dass der Schaltplan eine Fortsetzung von ist und sich auf die gleiche Schaltung bezieht.

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-6

KENNZEICHNUNG VON STECKVERBIN-DER-MASSEANSCHLUSS

M1001007900043

AC208460

ZÜNDSCHALTER (IG1) SCHMELZSICHERUNG 1

MAGNET-VENTIL

ECU

PRÜFSTECK-VERBINDER

SENSORMOTOR

AB

3

1

8

72

6

4

5

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-7

Posten Nr. Steckverbinder/Massean-schluss

Symbol Inhalt

Steckverbin-der- und Klemmen-kennzeich-nung

1 Die Kontaktstifte und -buchsen sind wie abgebildet dargestellt. Der Steckverbinder mit Stift(en) wird als Stiftsteckverbinder be-zeichnet und mit doppelten Steckverbinder-Umrisslinien dargestellt. Der Steckverbinder mit Buchse(n) wird als Buch-sensteckverbinder bezeichnet und mit einer einfachen Steck-verbinder-Umrisslinie gezeigt.

Steckverbin-der-Kenn-zeichnung

2 Das Symbol zeigt, dass der Steckverbinder wie abgebildet zu sehen ist. Bei einem Geräte-anschluss wird das Steckverbin-dersymbol auf der Geräteseite gezeigt. Bei Zwischensteckver-bindern wird das Stiftsteckver-binder-Symbol gezeigt. An Ersatz- und Prüfsteckverbin-dern ist kein Gerät angeschlos-sen. Für diese Steckverbinder wird daher das Steckverbinder-symbol auf der Kabelbaumsei-te gezeigt. Der Diagnosteckverbinder unter-scheidet sich von dem früher beschriebenen. Näheres hierzu siehe unter "MUT�II-Bedie-nungsanleitung".

ACX01251AE

Stift

Stiftsteckverbinder

ACX01252AD

Stift

ACX01253AI

Stiftsteck-verbinder

ACX01254 AD

Buchse

Buchsensteckverbinder

ACX01255AD

Buchse

ACX01256 AH

Buchsensteck-verbinder

ACX01257AD

Gerät

ACX01253

ACX01258AD

Zwischensteckverbinder

ACX01816

Ersatzsteckverbinder, Prüfsteckverbinder

AD

ACX01256

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-8

Steckverbin-deran-schluss-Kennzeichnung

3 Die Verbindung zwischen Gerät und Kabelbaum erfolgt entwe-der durch direktes Einstecken in das Gerät (Direktanschluss) oder über einen Kabelbaum-steckverbinder am Gerät (Ka-belbaumanschluss). Beide Typen sind in der Abbildung dargestellt.4

5

Massekenn-zeichnungen

6 Die Masse ist entweder die Ka-rosseriemasse, die Gerätemas-se oder innere Masse der ECU. Diese sind in der Abbildung dar-gestellt.

7

8

Posten Nr. Steckverbinder/Massean-schluss

Symbol Inhalt

ACX01260AD

Direktanschluss

ACX01261

ACX01262 AD

Kabelbaumanschluss

ACX01263

ACX01264AD

Zwischensteckverbinder

ACX01265

AC208448AB

Karosseriemasse

ACX01274

AC208449AB

Gerätemasse

ACX01276

AC208450AB

Masse in der ECU

ACX01278

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-9

KABEL-FARBCODEM1001008000054

Kabelfarben werden mit den folgenden Farbcodes angezeigt.

Bei zweifarbigen Kabeln zeigt das erste der beiden Farbcodezeichen die Grundfarbe an (Farbe des Kabelmantels) und das zweite die Kennzeichnungs-farbe.

HINWEIS:

*: Keine Farbcodierung bedeutet 0,5 mm2 Leiter-durchmesser. Der eingeklammerte Kabelfarbcode

bedeutet 0,3 mm2 Leiterdurchmesser.

ABKÜRZUNGENM1001008100028

Nachfolgend werden die in den Schaltplänen verwendeten Abkürzungen beschrieben.

1. Abkürzungen für die Systembezeichnungen

2. Abkürzungen für Instrumente des Kombinationsinstruments

Code Kabelfarbe Code Kabelfarbe Code Kabelfarbe Code Kabelfarbe

B Schwarz L Blau R Rot Y Gelb

BR Braun LG Hellgrün SB Himmelblau � �

G Grün O Orange V Violett � �

GR Grau P Rosa W Weiß � �

ACX01279 AE

<F> 1,25 G B

1 2 3 4

Beispiel:

Nr. Bedeutung

1 <F>: Litzendraht

<T>: Verdrillter Draht

2 Leiterquerschnitt (mm2)*

3 Grundfarbe (Farbe des Kabelman-tels)

4 Kennzeichnungsfarbe

Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung

A/C Klimaanlage INVECS-II Intelligentes Fahrzeugmanagement

A/T Automatikgetriebe M/T Schaltgetriebe

ABS Antiblockiersystem MPI Separateinspritzung

DOHC Motor mit doppelter obenliegender Nockenwelle

SRS Zusatz-Rückhaltesystem

Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung

ABS ABS-Warnleuchte ODO Kilometerzähler

BEAM Fernlicht-Anzeigeleuchte OIL Öldruck-Warnleuchte

P.R.N.D Schaltpositionsanzeige

BRAKE Bremsen-Warnleuchte REAR FOG Nebelschlussleuchten-Anzeige-leuchte

CHECK ENGINE

Motorwarnleuchte SPEED Tachometer

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-10

3. Abkürzungen für Schalter und Relais

CHG Ladekontrollleuchte SRS Warnleuchte des Zusatz-Rückhalte-systems

DOOR Türwarnleuchte T/GA Kühlmittel-Temperaturanzeige

F/GA Kraftstoffstandanzeige TACHO Drehzahlmesser

FRONT FOG Nebelscheinwerfer-Anzeigeleuchte TRIP Tageskilometerzähler

FUEL Kraftstoffstand-Warnleuchte TURN (LH) Blinkeranzeigeleuchte und Warn-blinkleuchteLCD Flüssigkristallanzeige TURN (RH)

Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung

Bezeichnung der Schalter und Relais

Abkürzungen Arbeitsweise

Gebläseschalter LO Das Gebläse läuft mit niedriger Drehzahl

ML Das Gebläse läuft mit mittlerer Drehzahl

MH Das Gebläse läuft mit mittelhoher Drehzahl

HI Das Gebläse läuft mit hoher Drehzahl

Schalter für Fern-/Ab-blendlicht und Lichthu-pe

LO Abblendlicht EIN

HI Lichthupe EIN (Fernlicht)

PASS Lichthupe EIN (Fernlicht)

Türschlossmotor LOCK Tür verriegelt

UNLOCK Tür entriegelt

Vordere Innenraum-leuchte, hintere Innen-raumleuchte

DOOR Innenraum- oder Leseleuchte EIN bei geöffneter Tür

Leuchtweitenregler 1 Das Abblendlicht um 1 Stufe absenken

2 Das Abblendlicht um 2 Stufen absenken

3 Das Abblendlicht um 3 Stufen absenken

4 Das Abblendlicht um 4 Stufen absenken

Sitzheizungsschalter LO Normalheizung

HI Schnellheizung

Zündschalter LOCK In Position LOCK sind alle Schaltkreise ohne Betriebsspannung

ACC In Stellung ACC (NEBENVERBRAUCHER) oder ON ist die Stromversorgung zugeschaltet.

IG2 In Stellung ST (ANLASSEN) ist die Stromversorgung nicht zuge-schaltet.

IG1 Auch in Stellung ST (ANLASSEN) ist die Stromversorgung zuge-schaltet.

ST Nur in Stellung ST (ANLASSEN) ist die Stromversorgung zuge-schaltet.

Sperrschalter P Wählhebel in P-Position (PARKEN)

R Wählhebel in R-Position (RÜCKWÄRTSGANG)

N Wählhebel in N-Position (NEUTRAL)

D Wählhebel in D-Position (FAHREN)

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-11

Lichtschalter TAIL Standlicht, Schlussleuchte, Kennzeichenleuchte und sonstige Beleuchtung EIN

HEAD Scheinwerfer EIN

Sonstiges ON Aktiviert

OFF Deaktiviert

Fensterheberschalter UP Fenster wird geschlossen

DOWN Fenster wird geöffnet

AUTO UP Fensterschließautomatik auf Tastendruck

AUTO DOWN Fensteröffnungsautomatik auf Tastendruck

LOCK Betätigung der Fensterheber nur über den Hauptschalter mög-lich; die Nebenschalter sind funktionslos.

UNLOCK Öffnen oder Schließen der einzelnen Fenster über die zugehöri-gen Nebenschalter

Außenspiegelschalter LH Verstellen des linken Außenspiegels

RH Verstellen des rechten Außenspiegels

Schalttasten-Baugrup-pe

AUTO MODE Gangwechsel automatisch im D-Bereich (FAHRT)

SPORTS MO-DE

Manuelle Gangwechsel zwischen dem 1. und 4. (4A/T) oder 5. (5A/T) sind möglich

UP Ein Gang bei einem Hochschaltvorgang

DOWN Ein Gang bei einem Herunterschaltvorgang

Schiebedachschalter OPEN Das Schiebedach wird aufgeschoben.

UP Das Schiebedach wird hochgeklappt.

CLOSE/DOWN Das Schiebedach wird eingeklappt bzw. zugeschoben.

Schalter und Relais OFF Deaktiviert

ON Aktiviert

Blinkerschalter LH Linker Blinker EIN

RH Rechter Blinker EIN

Wischerintervallregler SLOW Verlängerung des Wischerintervalls

FAST Verkürzung des Wischerintervalls

Windschutzscheiben- oder Heckscheibenwi-scherschalter

MIST Einmalige Wischerbetätigung

INT Intervallbetrieb des Wischers

LO Wischerbetätigung mit niedriger Geschwindigkeit

HI Wischerbetätigung mit hoher Geschwindigkeit

Bezeichnung der Schalter und Relais

Abkürzungen Arbeitsweise

LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-12

4. Sonstige Abkürzungen

Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung

2WD Fahrzeuge mit Vorderradantrieb IC Integrierte Schaltung

4WD Fahrzeuge mit Vierradantrieb ILL Beleuchtung

AC Wechselstrom J/B Sicherungskasten

CPU Zentralprozessoreinheit J/C Netzverbinder

ECU Elektronische Steuereinheit LH Links

EGR Abgasrückführung LHD Linkslenker

ETACS Elektronische Zeit- und Alarmsteuer-anlage

LO Niedrig

GND Masse RH Rechts

HI Hoch RHD Rechtslenker