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Grußwort - rheinbogen-kirche.de · Grußwort Geistliches Wort für den Pfarrbrief Pfingsten 2010 Liebe Gemeindemitglieder in Rodenkirchen, Sürth, Weiß, Hahnwald und Michaelshoven,

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Grußwort

Geistliches Wort für den Pfarrbrief Pfingsten 2010 Liebe Gemeindemitglieder in Rodenkirchen, Sürth, Weiß, Hahnwald und Michaelshoven, „Pfingsten ist ein tolles Fest – die Natur, das Wetter, die freien Tage! Pfingsten ist eben ein tolles Fest!“ Das sagte mir ein Jugendlicher aus innerster Überzeugung.

Pfingsten ist eher ein schwieriges Fest! Nach Ostern und Weihnachten ist Pfingsten das dritthöchste Fest im Kirchenjahr für uns Christen. Ostern verbinden viele noch mit der Auferstehung Jesu Christi und Weihnachten mit seiner Geburt.

Aber Pfingsten als das Fest des Heiligen Geistes wird auch von vielen Christen kaum noch verstanden. Dabei ist der Heilige Geist – die dritte göttliche Person – die Kraft, in der Jesus heute noch wirkt, oft nur wenig spürbar, aber doch präsent. Heiliger Geist wird in der Heiligen Schrift in Bildern umschrieben: Feuer und Sturm und die Taube. Jesus nennt Heiligen Geist den „Beistand“, den er sendet.

Heiliger Geist ist gleichsam der Motor für unser Christ sein, ist wie die frische Luft, die wir zum Leben brauchen. Heiliger Geist will uns Mut machen, die vielen Umbrüche im persönlichen Leben wie im Leben der Kirche als Aufbrüche wahrzunehmen!

Pfingsten ist das Geburtsfest der Kirche! So verstanden ist Pfingsten auch ein tolles Fest! Ich wünsche allen – auch im Namen des Seelsorgeteams – ein wirklich Mut machen-des, frohes und von Gott gesegnetes Pfingstfest 2010.

Ihr (Euer) Pastor Karl-Josef Windt

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Gedanken zum Titelbild

Unser Titelbild zeigt ein eher unscheinbares Fenster, das sich in der Kirche St. Georg in Weiß direkt hinter dem Altar befindet. Bei Sonnenschein zeigt es sich in seiner ganzen Schönheit. Die Darstellung erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Der Künstler (Paul Weigmann) hat das Pfingstereignis dargestellt. Die Energie des Heiligen Geistes, dargestellt im feurigen Rot, kommt aus der Mitte, aus dem Zentrum und erreicht den Rand, die Peripherie. Vielleicht kann man das weiß-graue Gitternetz um das Zentrum herum als Wolke deuten. Die Wolke als Teil des Himmels ist aber auch schon im Alten Testament Symbol für die verborgene Gegenwart Gotte inmitten seines Volkes. Aus dieser Verborgenheit

tritt Gottes Geist heraus und wirkt in die Welt in die Menschen hinein. Dies wird angedeutet durch die Strahlen, die in die zwölf Punkte oder Kreise am Rand hineinreichen. „Zwölf“ ist für die Bibel eine wichtige Zahl, zwölf Stämme Israels, zwölf Apostel. Die „Zwölf“ steht in der Bibel für das Volk Gottes. Sie drückt aus, das alle gemeint sind. Gottesgeist will alle erreichen, verändern, beleben. Und er will zwischen ihnen ein geheimnisvolles Band schaffen. So geheimnisvoll und wirkmächtig wie die Gegenwart Gottes in der Wolke selber. Wir, die Wir uns vom Geist Gottes berühren lassen sind nicht nur verbunden mit Gott selber, wir stehen auch in einer tiefen Gemeinschaft untereinander. Das nennen wir dann Kirche. Insofern ist Pfingsten die Geburtsstunde der Kir-che. Vor dem Fenster hängt in der Georgskirche eine Lampe die immer brennt. Sie nimmt die Tradition der „Schifferleuchte“ auf. Ein Licht leuchtet den Schiffern, die auf dem Rhein vorbei fahren. Auch eine Fortführung der Darstellung im Fensterglas. Wir Christen sollten alle im Blick haben, auch die zufällig an uns vorbei rauschen.

Thomas Zalfen (Pastoralreferent)

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Inhaltsverzeichnis

Themen Seite

Grußwort 03

Gedanken zum Titelbild 04

Inhaltsverzeichnis 05

Thema 06 - 08

Vor Ort aus der Gemeinde 09 - 42

Kinderkirche 43

Termine 44

Aus den Kirchenbücher 45 - 49

Seelsorger 50

Ansprechpartner 51 - 55

Gottesdienstordnung (zum Raustrennen) 57

Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius Köln-Rodenkirchen / Sürth / Weiß Verantwortlicher im Sinne des Pressegesetzes: Thomas Zalfen, Hauptstrasse 19, 50996 Köln-Rodenkirchen Layout und Anzeigenakquisition: Hans-Peter Gossen, Graphik-Designer grad., Tel.: 0221 3508484 Druck: Wahrlich Druck Köln GmbH, Bunsenstrasse 9, 50997 Köln

Wir bedanken uns: für ihre zahlreichen Beiträge in Wort und Bild und bei allen Inserenten für die Schaltung ihrer Anzeige in unserem Pfarrbrief, die uns damit eine Fortführung des Pfarrbriefes in seiner jetzigen Form ermöglichen.

E-mail: [email protected]: www.rheinbogen-kirche.de

Titelbild: Kirchenfenster St.Georg, Weiß fotografiert von Marianne und Friedhelm Siller

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Thema

Es ist Pfingsten! Im Kirchenchor St. Remigius singen wir das Lied „Schaff in mir, Gott, ein reines Herz“ (aus Psalm 51 und „Herr, schenke uns einen neuen gewissen Geist“. Ja Herr, stärke uns durch deinen Geist; und dass wir dir für diesen danken. Die Dankbarkeit ist die Mutter der Tugenden. Die Undankbarkeit ist die Wurzel vie-ler Vergehen, vieler Sünden. Mit Hilfe des Heiligen Geistes können wir unsere Sünden beichten, um Verzeihung bitten und Umkehr und Buße tun. Im Evangelium (Lukas 12) sagt Jesus zu seine Jüngern: „Wenn man euch vor die Ge-richte der Synagogen und vor die Herrscher und Machthaber schleppt, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt. Denn der Heili-ge Geist wird euch in der gleichen Stunde eingeben, was ihr sagen sollt.“ Darauf müssen wir vertrauen und singen: „Herr, nimm den Heiligen Geist nicht von mir, verwirf mich nicht vor deinem Angesicht!“

Es ist Pfingsten! Lucyna Mentis

Thema

Erstaunlich, wo der Geist weht! Liebe Gemeindemitglieder. Herzlich möchte ich mich bei allen Spender-Innen im Namen der Inhaftierten der JVA Köln bedanken, die mir vor Weihnachten Kaffee, Tabak, Süßig-keiten, selbstgebackene Plätzchen oder Geld haben zukommen lassen. Die Inhaftierte haben sich alle sehr gefreut, nicht vergessen zu werden.

Dann kam das verheerende Erd-beben in Haiti und ich habe mich nicht getraut, im Sonntagsgruß „Danke“ zu sagen, weil die Haftbe-dingungen nichts sind gegenüber der Not in Haiti und im Folgenden in Chi-le oder in der Türkei nach den Na-turkatastrophen.

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Die Inhaftierten, die bei uns in der Kirchengruppe mit uns Seelsorger-Innen die Gottesdienste vorbereiten und Texte schreiben, haben spontan in den Gottesdiensten zu den inhaf-tierten Gottesdienstbesuchern

gesagt: „Wir haben zu Essen und ein Dach über dem Kopf. Uns geht es gut! Lasst uns für die Menschen in Haiti beten!“ Und wir haben in Stille gebetet.

Später sah ich bei dem ein oder an-deren Inhaftierten, der hier das Glück hat, zu arbeiten und im Monat zwischen 42 und 150 € verdient zu-fällig in Abrechnungen: 10,- € Spen-

de an UNICEF für Haiti.

Das hat mich wirklich angerührt und mir wieder klar gemacht: Der Heilige Geist weht auch hier in der JVA.

Liebe Grüße, Dorothee Wortelkamp-M`Baye, Gefängnisseelsorgerin in der JVA Köln

Vor Ort aus der Gemeinde

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Pfarrer Horst Pehl Pfarrer Horst Pehl hat Anfang Mai seinen Dienst bei uns beendet.

Er schreibt dazu: „Am 1. Januar bin ich als Subsidiar in den Ruhestand getreten. Ursprünglich hatte ich an einen gleitenden Übergang gedacht, aber dann wurde mir klar, dass ein eindeutiger Schnitt erforderlich ist. Dieser ist auch für mich nicht leicht. Meine Entscheidung hatte ich seinerzeit zunächst Pfarrer Karl-Josef Windt mitge-teilt, damit die Seelsorger Zeit hatten, sich darauf einzustellen. Ich hatte ausdrücklich darum gebeten, auf eine offizielle Verabschiedung zu ver-zichten. Ich bitte auch, auf jegliche Geschenke zu verzichten. Wenn Sie dennoch etwas tun möchten, empfehle ich eine Spende für Haiti an un-seren Arbeitskreis Eine Welt St. Georg e. V. (Konto 8009100 bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln, BLZ 370 205 00). Ich bitte Sie um Verständnis für meine Entscheidung und den von mir gewünsch-ten einfachen Rahmen. Ganz herzlich danke ich Ihnen für die freundliche Aufnahme, die ich hier fand. Sie können mich gerne nach den Gottesdiensten ansprechen. Ich bleibe ja auch zumindest vorläufig noch hier wohnen.“

Wir danken Pfarrer Horst Pehl für seinen langjährigen priesterlichen Einsatz in unserer Pfarrei und wünschen ihm Gottes Segen und Gesundheit für die Zu-kunft. Für uns hinterlässt der Weggang von Pfr. Pehl eine große Lücke – auch für unsere Sonntagsgottesdienste!

Pastor Karl-Josef Windt

Vor Ort aus der Gemeinde

Für Sie engagiert in unserem Kirchenvorstand Wir im Kirchenvorstand kümmern uns um die Infrastruktur der Gemeinde, damit die pastoralen Aufgaben und die Gemeindearbeit von allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern möglichst gut geleistet werden kann. Zu unserem Zuständigkeitsbereich gehört insbesondere die Verantwortung für die Gebäude, das nichtpastorale Personal und die Finanz- und Vermögens-verwaltung. Weiterhin ist der Kirchenvorstand das gesetzliche Vertretungsor-gan der Kirchengemeinde.

Der Kirchenvorstand setzt sich aus dem Vorsitzenden (der jeweilige Pfarrer; bei uns Pastor Karl-Josef Windt) und weiteren, von der Gemeinde gewählten Mitgliedern zusammen, deren Anzahl sich nach der Seelenzahl richtet. Für die Kontinuität der Arbeit hat sich bewährt, den Kirchenvorstand turnusmäßig alle drei Jahre nur zur Hälfte neu zu wählen. Erfahrungen und Kenntnisse bleiben so erhalten und können an neu hinzu gewählte Mitglieder weitergegeben werden. Die letzte Kirchenvorstandswahl fand in unserer Gemeinde im No-vember 2009 statt.

Der Kirchenvorstand • Pfarrer Karl-Josef Windt

(Vorsitzender) • Bernd Wollenburg

(1. stellv. Vorsitzender) • Ralf Scholz

(2. stellv. Vorsitzender) • Stefan Braun • Florian Brovot • Paul Grüttner • Gabriele Hagedorn-Schulte

• Stefan Kaiser • Hans-Josef Klein • Gerd Krauß • Walter Nau • Stefan Nüsser • Gerd Opgenorth • Anna Margareta Scholz • Peter Thoben • Klaus Timpe • Gerd Zumkley

Damit sich nicht alle Kirchenvorstandsmitglieder mit allen Einzelheiten aller Angelegenheiten befassen müssen, haben wir einen Finanzausschuss, einen Bauausschuss sowie einen Personalausschuss gebildet. Alle Kirchenvorstandsmitglieder sind in einem oder zwei Ausschüssen und bringen dort ihre Sachkenntnis ein.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Für Sie engagiert in unserem Kirchenvorstand Wir im Kirchenvorstand kümmern uns um die Infrastruktur der Gemeinde, damit die pastoralen Aufgaben und die Gemeindearbeit von allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern möglichst gut geleistet werden kann. Zu unserem Zuständigkeitsbereich gehört insbesondere die Verantwortung für die Gebäude, das nichtpastorale Personal und die Finanz- und Vermögens-verwaltung. Weiterhin ist der Kirchenvorstand das gesetzliche Vertretungsor-gan der Kirchengemeinde.

Der Kirchenvorstand setzt sich aus dem Vorsitzenden (der jeweilige Pfarrer; bei uns Pastor Karl-Josef Windt) und weiteren, von der Gemeinde gewählten Mitgliedern zusammen, deren Anzahl sich nach der Seelenzahl richtet. Für die Kontinuität der Arbeit hat sich bewährt, den Kirchenvorstand turnusmäßig alle drei Jahre nur zur Hälfte neu zu wählen. Erfahrungen und Kenntnisse bleiben so erhalten und können an neu hinzu gewählte Mitglieder weitergegeben werden. Die letzte Kirchenvorstandswahl fand in unserer Gemeinde im No-vember 2009 statt.

Der Kirchenvorstand • Pfarrer Karl-Josef Windt

(Vorsitzender) • Bernd Wollenburg

(1. stellv. Vorsitzender) • Ralf Scholz

(2. stellv. Vorsitzender) • Stefan Braun • Florian Brovot • Paul Grüttner • Gabriele Hagedorn-Schulte

• Stefan Kaiser • Hans-Josef Klein • Gerd Krauß • Walter Nau • Stefan Nüsser • Gerd Opgenorth • Anna Margareta Scholz • Peter Thoben • Klaus Timpe • Gerd Zumkley

Damit sich nicht alle Kirchenvorstandsmitglieder mit allen Einzelheiten aller Angelegenheiten befassen müssen, haben wir einen Finanzausschuss, einen Bauausschuss sowie einen Personalausschuss gebildet. Alle Kirchenvorstandsmitglieder sind in einem oder zwei Ausschüssen und bringen dort ihre Sachkenntnis ein.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Es ist Pfingsten! Fest des Heiligen Geistes – auch Erneuerung und Aufbruch...

Liebe Gemeindemitglieder, im November letzten Jahres haben Sie einen neuen Pfarrgemeinderat gewählt – und in der Mitgliederstruktur erneuert. Damit werden neue Impulse und neue Ideen eingebracht! Unsere erste gemeinsame Klausurtagung Anfang März diesen Jahres in Bad Honnef hat uns persönlich näher zusammengebracht und wir haben unseren Arbeitsbereich für die nächsten vier Jahre abgesteckt:

Pastoralkonzept Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius Köln-Rodenkirchen / Sürth / Weiß

Unsere Hauptaufgabe ist nach der neuen Satzung für die Pfarrgemeinderäte im Erzbistum Köln die Mitwirkung an der Erarbeitung und Realisierung dieses Pastoralkonzeptes. Alle Menschen in unserem Gemeindebereich sollen an-gesprochen werden! Die vom Erzbistum in Auftrag gegebene Sinus-Milieu-Studie gibt uns dazu wertvolle Informationen über die Menschen, die in un-serer inzwischen großen Gemeinde leben.

Weitere Beschlüsse

Wir haben zunächst folgende Sachausschüsse eingerichtet (oder fortgeführt): • Caritas • Steuerungsgruppe „Jugend“ • Öffentlichkeitsarbeit • Mission, Entwicklung, Frieden • der vom PGR eingerichtete „Liturgieausschuss“ besteht weiterhin • die Familienpastoral wird unser nächstes Thema sein.

Neue Ideen für unsere Gemeinde:

• Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen PGR und Kirchenvorstand über eine jährliche gemeinsame Tagung

• Optimierung der Zusammenarbeit zwischen PGR und Ortsausschüssen und allen weiteren gemeinderelevanten Organisationen in Form eines jährlichen Konvents

• Verbesserung der Kommunikation zwischen PGR und Gemeinde und Transparenz der PGR-Arbeit

• Kontaktaufnahme zu Neuzugezogenen und Außenstehenden

Vor Ort aus der Gemein-de

Fortsetzung: Es ist Pfingsten! Fest des heiligen Geistes – auch Erneuerung und Aufbruch…

Dies ist nur eine unvollständige Aufzählung unserer Ideensammlung. Das Pastoralkonzept soll individuell für unsere Gemeinde entwickelt werden und

möglichst viele ansprechen Wir sind dankbar für jede weitere Anregung aus der Gemeinde. Sprechen Sie uns an! Bringen Sie sich ein bei der weiteren Gestaltung unseres Gemeindelebens! Mit einem herzlichen Pfingstgruß

Dr. E.-A. Cramer (PGR-Vorsitzender)

Der Pfarrgemeinderat

Der Vorstand: • Dr. Ernst-Albert Cramer (Vorsitzender) • Gregor Bergrath (stellvertr. Vorsitzender) • Caroline Brovot (stellvertr. Vorsitzende) • Ulla Hoffmann (stellvertr. Vorsitzende) • Dechant Pfr.Karl-Josef Windt • Weitere Mitglieder: • Susanne Doherty • Renate Esser • Mechthild Hansmeyer • Dr. Cornelia Heusgen-Schloter • Mark Hohn • Benno Kerling • David Niebel

• Christoph Nüsser • Pfarrer. Peter Nüsser • Sebastian Pchalek • Karin Reimbold • Hubert Vienken • Gertrud Wassong • Gabriele Weinspach

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Vor Ort aus der Gemeinde

Begeisterung bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion

Immer wieder engagieren sich Vä-ter und Mütter unserer Gemeinde bei der Begleitung der Kinder auf ihrem Weg zur Erstkommunion.

Wir haben nachgefragt, aus wel-cher Motivation, aus welcher Be-geisterung heraus dies geschieht.

Hier einige Antworten: Ich finde es immer wieder schön zu sehen, wie die Kinder als Ge-meinschaft zusammenwachsen und wie wir als Katecheten daran

teilhaben.

Das ist es ja schließlich, was Kom-munion bedeutet.

Außerdem finde ich es schön, dass meine beiden Kinder mir sehr dankbar sind bzw. waren, dass ich diese Aufgabe übernommen habe und sich sehr darüber gefreut ha-ben, dass ich das mache, und so bin ich mit ihnen ganz besonders „zusammengewachsen“.

Susanne Doherty

Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Begeisterung bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion

Warum bin ich Katechetin gewor-den? Das hat viele Gründe, zum ei-nen bin ich selber noch nicht so lan-ge katholisch und ganz bewusst konvertiert und wollte so die Mög-lichkeit nutzen mit den Kommuni-onskindern die Dinge etwas tiefer zu verstehen und zu erlernen. Zum an-deren liebe ich es mit Kindern umzu-gehen. Den Kindern auf spielerische, kreative Weise den katholischen Glauben näher zu bringen hat mir einfach einen riesigen Spaß ge-macht. Zudem habe ich auch noch ein eigenes Kind, welches dieses Jahr zur Erstkommunion geht. So habe ich mein Kind ganz intensiv zusammen mit seinen Freunden aus der Kommunionsgruppe ein kleines Stück begleiten können.

Undine Saßen

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Die Freude über unseren wunder-schönen und gelungenen, wenn auch anstrengenden Kommunionkin-der-Tag an einem Samstag im März im Pfarrheim St. Georg in Weiß, ist für mich im nachhinein Anlass und Dank genug mich als Katechetin be-reiterklärt zu haben. Wir sind mit den Kommunionkindern einen langen Weg gemeinsam ge-gangen. Natürlich waren am Anfang Fragen über Fragen, kann ich die Erwartungen der Kinder erfüllen, kommen sie gerne zu den Gruppen-stunden, lebe ich Ihnen den Glauben auch vor und kann ihn glaubwürdig vermitteln, finden die Kinder Freude an der und in der Gemeinschaft, in der sich jeder wohl fühlt und ange-nommen weiß. Viel Ungewisses

stand am Anfang.

Aber die Freude mit den Kindern gemeinsam zu singen, zu sprechen, zu spielen, zu beten lässt alle Bedenken und Zweifel überwinden und sie führen mich selber zum Innehalten und zur Beschäftigung mit meinem eigenen Glaubensbild.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Begeisterung bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion

Dankbar bin ich auch allen Eltern un-serer Kommuniongruppe. Wir sind diesen Weg gemeinsam gegangen. Es hat Spaß gemacht zu spüren, dass die Eltern ihre Kinder und uns unterstützt und die Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion auch in den Familien gemeinsam gelebt und er-lebt haben. Mit dem Tag der Erstkommunion be-ginnen die Kinder etwas Neues, ei-nen eigenen Weg! Dazu wünsche ich ihnen alles Gute, Ausdauer und Freude. Vor allem aber sollen sie wissen: Sie müssen den Weg nicht alleine gehen. Jesus ist immer bei ihnen, aber auch die Gemeinde.

Mechthild Hansmeyer

Nach ihrer Erstbeichte haben die Kinder unserer Katechetengruppe ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Las-

ten auf kleine Zettel geschrieben und diese an einen Ballon geheftet. Gemeinsam haben die Kinder die Schnur gehalten, ge-meinsam haben sie losgelassen, gemeinsam zum Himmel geblickt, als der Ballon über den Rhein davon schwebte. Ein Erlebnis mit viel Symbolkraft! Anfangs war da

viel Unsicherheit: Was werden wir jeweils freitags treiben? Ist „Kommunionunterricht“ so was wie Schule? Am Ende stand ein gro-ßes „Wir“.

Die Vorfreude auf das wöchentliche Wiedersehen war groß, auf das An-zünden der Kerze, das Singen, das Beten, das Lachen und Toben, das Nachdenken über Gott und die Welt. „Wo zwei oder drei in meinem Na-men versammelt sind, ………..“ – acht Kinder und drei Katechetinnen wissen davon nun ein Lied zu singen.

Sabine Gerig-Groß, Dagmar Olten, Ursula Welter-Müchler

Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Begeisterung bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion Bei meiner ersten Tochter war das ganze wohl mal zum ausprobieren, denn ich kann nicht von mir sagen, das ich wirklich jeden Sonntag in der Kirche war, oder absolut bibelfest bin. Ich glaube es war einfach purer Egoismus, meine Kinder aktiv zu be-gleiten und nicht als Zaungast zuzu-sehen. Die Angst nicht die Richtige zu sein wird einem genommen, denn man wird nicht allein gelassen in der Zeit der Vorbereitung. Für mich war in den drei Gruppen, die ich bis jetzt begleitet habe nicht wichtig, dass al-

le Messdiener werden oder auch noch nach der Erstkommunion jeden Sonntag in der Kirche zu sehen sind, sondern dass sie wissen wie schön es ist in der Gemeinschaft mit ande-ren den Glauben an Gott, der uns al-le so liebt wie wir sind, zu teilen und zu feiern. Im Nachhinein betrachtet, habe ich so viel von den Kindern ge-lernt und habe nach einigen Jahren der Kirchenabstinenz wieder zurück gefunden. Deshalb kann ich für mich nur sa-gen, dass ich mehr wiederbekom-men habe als ich gegeben habe.

Martina Ochel

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Vor Ort aus der Gemeinde Was begeistert einen, im Arbeitskreis mit zu machen? 

Ist es die „Arbeit“, oder ist es der Kreis?  Einmal im Jahr haben wir die Sternsin‐geraktion für die Rodenkirchener vor‐bereitet, gesehen, wie daraus eine immer größer werdende Ak‐tion wurde, das Team immer mehr zusam‐men wuchs und sich um die tatkräftige Un‐terstützung des Eine‐Weltkreises erweiterte.                

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Immer hatten wir Spaß, bei der Vorbe‐reitung, am Tag selber und bei der Nachbereitung.  

Die Aktion 2010 übertraf dann alle Er‐wartungen; über die Kommunionkinder hinaus und deren Anmeldungen gab es 

 viele mehr, die mitgemacht haben, weil sie auch schon die Jahre vorher begeis‐

tert waren oder weil sie sich spontan dazu entschlossen haben.  Die diesjährige ersungene Endsumme spricht für sich, die vielen positiven Re‐aktionen auch. Wir verabschieden uns jetzt aus dieser Runde und wünschen den Nachfolgern dieselben positiven Er‐fahrungen.                      Conny Schmandt             

Marga Kuhl‐Wehl            Sabine Gerig‐Groß 

 

Vor Ort aus der Gemeinde

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Kirchenmusik-Infos Ein Kinderchor für Sürth und Weiß

Gerne möchte ich für Sürth und Weiß einen Kinderchor anbieten: Daher lade ich schon mal an dieser Stelle alle singfreudigen (Schul-)Kinder nach den Sommerferien zu einer ersten Probe ein: und zwar am

Donnerstag, dem 9 September 2010 von 17 Uhr bis 17:45 Uhr im Pfarrheim St. Remigius (Sürther Hauptstr./Ecke Rheinaustr.).

Infos gibt es bei Stefan Harwardt (0221/98934800, [email protected])

Für Kinder aus Rodenkirchen finden die Proben mittwochs von 17 Uhr bis 17:45 Uhr wie gehabt in der Wa-be statt. Auch hier freuen wir uns über Verstärkung! Der Kirchenchor St. Georg feiert in diesem Jahr sein 90jähriges Bestehen. Aus diesem Grund gestalten verschiedene Gastchöre im Laufe des Jahres einige Gottesdienste in Weiß.

Ebenfalls in St. Georg wird der Gospel&more-Chor am 3. Oktober um 17:00 Uhr ein Konzert gestalten. Hierfür wird bereits eifrig geprobt. Weitere Mitsänger sind aber noch gerne gesehen. Die Proben finden mittwochs um 20:15 Uhr im Pfarrheim in Sürth statt. Der Kirchenchor St. Joseph hat mit den Proben für die Messe f-moll, op. 159 von J. G. Rheinberger (1839-1901) begonnen. Diese Messe, 1889 entstanden, ist für Chor und Orgel komponiert worden und zeichnet sich durch eine meisterhafte Verbindung zwischen Chor- und Orgelsatz aus. Die Proben sind donnerstags um 20:00 Uhr in der Wabe. Stefan Harwardt

Seelsorgebereichsmusiker

Vor Ort aus der Gemeinde

St. Remigius Sonntag, 11.07.2010 rund um die Kirche

St. Joseph und St. Maternus Sonntag, 19.09.2010 rund um die Arche

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Vor Ort aus der Gemeinde

Zwanzig Jahre „Eine-Welt-Gruppe“ Rodenkirchen

Die „Eine-Welt-Gruppe“ Roden-kirchen besteht seit zwanzig Jahren und hat anlässlich dieses Jubiläums am Sonntag, dem 07. März 2010 ei-ne erste Jubiläumsmesse unter dem Motto "Verantwortung für die Eine Welt" gestaltet. Musikalisch wurde sie vom KINDUKU Chor begleitet, der in der Josephkirche durch seine Lieder eine echt afrikanische Stim-mung erzeugte. Im Anschluss an die hl. Messe lud die Gruppe die Besu-cher und Gäste bei strahlendem Sonnenschein, aber eisigen Tempe-raturen, zu einem Umtrunk und zu

Gesprächen auf den Platz vor der Kirche ein. Nach wie vor unterstützt die „Eine-Welt-Gruppe“ Rodenkirchen das Ausbildungszentrum und die Ge-meindearbeit der Salesianer in Dué-kué/Côte d'Ivoire - Westafrika. Der gute Kontakt zu dem "Projekt" ist erst im letzten Sommer durch einen Besuch aus Duékué bekräftigt wor-den. Die kleine, aber rege Gruppe, dankt für die Unterstützung in den ersten zwanzig Jahren und freut sich auf die nächsten Zwanzig.

Günter Conrad-Strickling, www.eine-welt-gruppe-rodenkirchen.de

Vor Ort aus der Gemeinde

Kinder für Kinder – Familie St.Georg für Haiti Das Jahr begann großartig: 119 Kinder und Jugendliche stapften als Sternsinger durch den Schnee begleitet von vielen Erwachsenen durch Weiß und das Malerviertel in Rodenkirchen.

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Sie sammelten voller Begeisterung 12.246,06 Euro für ein Straßenkinderprojekt in Port-au-Prince, das vom Arbeitskreis „Eine Welt“ St.Georg unterstützt wird. Es war wieder ein tolles Erlebnis, mit so vielen engagierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den Segen in die Häuser bringen zu können. Kurz danach war das schlimme Erdbeben auf Haiti. Viele Kinder waren geschockt. Sie fragten sich und uns: „was können wir jetzt tun, um den Menschen dort zu helfen?!“. Viele Ideen wurden geboren, einiges wurde schon umgesetzt,

anderes wartet noch auf eine Umsetzung. Im Januar verkauften Kinder nach der „Kölschen Mess“ Karnevalsgebäck. Erlös: 320 Euro!

Die Kommunionkinder verzierten Kerzen, andere bemalten Gläser. Diese wurden im Februar verkauft. Erlös: 367 Euro! Nun wurden die Schülerinnen und Schüler der Weißer Albert-

Schweitzer-Grundschule aktiv. Die Tigerklasse verkaufte in einer Pause Popcorn und „erwirtschaftete“ damit 115 Euro für Kinder in Haiti. Demnächst gibt es Obstspieße und Muffins. Viele Klassen bastelten für den Frühlingsbasar.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Kinder für Kinder – Familie St.Georg für Haiti Im Kindergarten St.Georg wurden Samen gepflanzt und dann die Blumen auf dem Basar verkauft. Am 13.März ging es im Weißer Pfarrheim rund: in allen Räumen wurde gebastelt und gewerkelt. Sogar im benachbarten Jugend-zentrum wurden uns Räume zur Verfügung gestellt, denn 110 Kinder in 19 Gruppen brauchten Platz. Es war toll zu erleben, wie engagiert Kinder sich für andere Kinder einsetzen.

Der Frühlingsbasar am nächsten Tag übertraf alle Erwartungen. Der Saal war so voll, dass teil-weise nichts mehr ging. Für über 600 Euro gingen Waffeln, Ku-chen, Kaffee und Getränke über den Tresen, 63 Euro wurde „er-schminkt“, die tollen Schiffsuni-

kate aus Treibgut aus dem Rhein erbrachten 450 Euro. Alle Akti-vitäten ergaben einen Erlös von

Es macht Spaß, w

2.800,00 Euro!!

enn alle an ei-

te St.

-

n!

nem Strang ziehen: KatholischeFrauengemeinschaft kfd St.Georg, KindertagesstätGeorg, Weißer Grundschule, kjg-Gruppe Minnie Mäuse, Arbeits-kreis „Eine Welt“, viele, viele Kinder und Einzelpersonen: dasmacht die Familie St.Georg aus!Bitte vormerken: am 19.Juni 2010 gibt es einen Sponsorenlauf für Haiti. Mitmachen dür-fen Jung und Alt, Groß und Klei

Ursula Pies-Brodesser

Vor Ort aus der Gemeinde

Erdbebenhilfe für Haiti

Interview mit Frau Geneviev Reuffurt Seit über dreißig Jahren unterstützt der Arbeitskreis „ Eine Welt“ St.Georg-Weiß e.V.“ Entwicklungsprojekte in Haiti. Wie steht es um ihr Projekt nach dem großen Erdbeben? G. Reuffurt: In Jérémie stehen zum Glück noch der Kindergarten und die Schule, denn der Ort liegt 200 km vom Erdbebenzentrum Port-au–Prince entfernt. In Port-au-Prince aber ist die Schule zerstört, 600-800 Tote liegen unter den Trümmern. In den Slums, in denen es Minischulen in Hütten gibt, sind die Zustände noch katastrophaler als im Stadtzentrum. Aber da hat sich ja kein Journalist hingewagt, so dass wir das gar nicht zu sehen bekamen. Was genau unterstützen Sie in Haiti? G.Reuffurt: Wir unterstützen zwei Projekte der Salesianer Don Boscos in Jérémie und Port-au-Prince, in denen Kindern und Jugendlichen Bildung geboten wird. Das fängt mit Kindergärten an und führt bis zu qualifizierten Schulabschlüssen oder Berufsausbildungen. Für die Kinder sind zunächst aber ganz elementare Dinge notwendig. Ein Frühstück zum Beispiel und ein Mittagessen, denn die Kinder kommen ohne Essen in die Schule. Stellen Sie sich vor, normalerweise bekommen die Kinder nur ein Mal am Tag eine Mahlzeit. Manche Menschen müssen in Haiti mit einer Handvoll Reis den ganzen Tag auskommen. Welche Hilfe ist jetzt nach dem Erdbeben am wichtigsten? G.Reuffurt: Wasser und Nahrungsmittel werden gebraucht. Da haben auch die Salesianer Don Boscos aus der Dominikanischen Republik sofort geholfen. Jetzt sind wetterfeste Zelte dringend notwendig, denn im Mai beginnen die gefährlichen Stürme. Darüber hinaus brauchen die Menschen auch psychologische Hilfe. Sie haben Spenden gesammelt für die Erdbebenopfer. Wofür setzen Sie die Spenden ein? G. Reuffurt: Wir unterstützen nur genau geplante Projekte, damit das Geld nicht unnütz versickert. Die Salesianer Don Boscos arbeiten ein neues Konzept aus. Überlegt wird, die Kinder außerhalb der Stadt anzusiedeln. Zudem soll das Projekt in Jérémie ausgebaut werden, um gegen die Landflucht anzukämpfen und die Landwirtschaft zu stärken. Sobald wir wissen, wie die neuen Bildungsprojekte aussehen, geben wir unsere gesammelten Spenden an diese Projekte.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Erdbebenhilfe für Haiti Wer unsere Arbeit in Haiti unterstützen möchte, kann das gerne jederzeit tun, denn wir sind nicht nur jetzt nach dem Erdbeben in Haiti aktiv. Wir wollen den Menschen dort zu besseren Lebensverhältnissen helfen. Spenden können Sie an: AK „Eine Welt St. Georg Köln-Weiß“, Sozialbank Köln, BLZ: 37020500, Konto-Nr.: 8009100.

Das Interview mit Frau Genevieve Reuffurt führte Claudia Mies. Nachtrag:

Wir freuen uns über die zahlreichen Initiativen und die große Spendenbe-reitschaft in unserer Gemeinde.

Spendenstand am 31. März 2010 = 113.000,00 Euro

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Vor Ort aus der Gemeinde

Das Kölner Dreigestirn zu Gast in der Kita St. Joseph „De Prinz kütt“ hieß es im Februar in der katholischen Kindertagesstätte St. Joseph. 70 Kinder und ihre Erzieherinnen er-warteten gespannt das Eintreffen des Kölner Dreige-stirns. Am Nach-mittag war es endlich soweit, Prinz Markus, Jungfrau Martina, Bauer Hubert und die Prinzengarde besuchten die Einrichtung. Natürlich hatte das Dreigestirn Kamelle und andere Leckereien für Kinder und

Erwachsene mitgebracht. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei, aber zum Schluss waren sich alle einig; dass war ein schöner Tag!

Petra Henke

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Vor Ort aus der Gemeinde

Solidarität mit Haiti

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Am 06.03.2010 stand das Pfarr-zentrum Wabe in Rodenkirchen ganz im Zeichen der Solidarität mit Haiti. Die Kolpingsfamilie Köln-Rodenkirchen veranstaltete einen Benefizflohmarkt für die Erdbeben-opfer in Haiti.

Viele fleißige Helfer der Kolpingsfa-milie und der Pfarrge-meinde hatten sich zusammengefunden, um diesen Benefizflohmarkt auszurichten. Neben vielen Spenden der Menschen im Rheinbogen aus ihrem Haushalt, gab es auch eine Tombola und einen Delikatessenstand mit selbstgemach-ten Plätzchen und Eierlikör. Das Endergebnis übertraf alle Erwar-tungen.

Christine Pies von der Kolpingsfamilie, die Leiterin der Veranstaltung (siehe Photo), konnnte einen Nettobetrag von 2.400 Euro an den Arbeits-kreis "Eine Welt" St. Georg Köln-Weiß zur Verfügung stel-len. Die Kolpingsfa-milie bedankt sich recht herzlich bei allen Helfern, Spendern und Besuchern des Floh-marktes, die zu diesem wunderbaren Ergebnis beigetragen haben.

Michael Pies Vorsitzender Kolpingsfamilie

Köln-Rodenkirchen

Vor Ort aus der Gemeinde

Kinder aus der Kita St. Georg zu Gast im alten Ägypten Zu unserer großen Freude sponser-ten uns die Damen der kfd Weiß, wie im letzten Jahr, eine Fahrt ins Bilderbuchmuseum Troisdorf. Wir hatten uns bei dem letzen Einstein-club - Treffen gut auf die Ausstel-lung „Die alten Ägypter in der Burg“ vorbereitet. Am Donnerstag, dem 4. Februar 2010, ging es los.

Erwartungsvoll saßen 18 Kinder im Bus, um das Bilderbuchmuseum in der Burg Wissem zu erkunden. Dort empfing uns Frau Leven. Nachdem alle dicken Wintersachen und die Schuhe ausgezogen waren, führte sie uns in den ersten großen Aus-stellungsraum. Ein schmaler blauer Teppich „floss“ als Nil durch den ganzen Raum. Ein Segelschiff, ein Marktstand, der Nachbau eines Bau-ernhauses, ein Pharaonenthron, eine Verkleidungskiste und viele Bilder an den Wänden versprachen eine inte-ressante Führung. Frau Leven er-klärte uns, dass es in Ägypten sehr heiß ist und der Fluss (Nil) lebens-wichtig für die Menschen war. Die meisten Dinge, die die Ägypter zum Leben brauchten, wurden mit Schif-fen auf ihm transportiert. Sie bewäs-serten ihre Felder mit seinem Was-ser und wuschen sowohl sich selbst als auch ihre Wäsche in ihm. Am Obststand konnten wir lernen, dass die alten Ägypter viele Obst- und Gemüsesorten kannten, die wir heute auch noch essen. Auf einem der Wandbilder waren spielende

Kinder zu sehen, die keine Haare hatten. Frau Leven erklärte uns, dass die Ägypter sich ihre Haare ab-rasierten, damit sich keine Läuse einnisten konnten. Bei den Kindern wurde seitlich ein modischer Zopf stehen gelassen, die Erwachsenen trugen Perücken - Männer wie Frau-en. Einige Spiele, die die Kinder auf den Bildern spielten, haben wir nachgespielt. Wir stellten fest, man kann auch ohne Spielzeug viel Spaß miteinander haben.

Danach führte uns Frau Leven in den nächsten Raum. Hier standen die Modelle von drei verschiedenen Pyramiden. Wir erfuhren wie schwie-rig es war, diese Königsgräber zu bauen, denn es gab ja noch keine Maschinen. Sie erklärte uns auch wie die Pharaonen bestattet wurden.

Durch einen geheimnisvollen Tü-cherweg gelangten wir zu einem nachgebauten Sarkophag. Wir konn-ten uns eine (unechte) Mumie ganz genau ansehen.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Kinder aus der Kita St. Georg zu Gast im alten Ägypten

Nach so vielen Informationen wurde es Zeit für etwas Erholung.

Frau Leven führte uns ins Playmobil-zimmer. Dort befanden sich Pyrami-

den, Segelschiffe und bestimmt hun-dert Playmobilfiguren mit ägypti-schem Zubehör. Einige Kinder bau-ten sofort Spielszenen auf, andere spielten am Marktstand oder verklei-deten sich. Nachdem alle Kinder noch ihren Namen in Hieroglyphen gedruckt hatten, war der Vormittag leider viel zu schnell vorbei.

Wir danken den Damen der kfd für diesen interessanten Ausflug, den sie uns nun schon zum zweiten Maler-möglicht haben. Über ihn in wird in der Kita noch oft gesprochen.

Der Einsteinclub der Kita St.Georg

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Vor Ort aus der Gemeinde

Solidarität mit Haiti

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Am 06.03.2010 stand das Pfarr-zentrum Wabe in Rodenkirchen ganz im Zeichen der Solidarität mit Haiti. Die Kolpingsfamilie Köln-Rodenkirchen veranstaltete einen Benefizflohmarkt für die Erdbeben-opfer in Haiti.

Viele fleißige Helfer der Kolpingsfa-milie und der Pfarrge-meinde hatten sich zusammengefunden, um diesen Benefizflohmarkt auszurichten. Neben vielen Spenden der Menschen im Rheinbogen aus ihrem Haushalt, gab es auch eine Tombola und einen Delikatessenstand mit selbstgemach-ten Plätzchen und Eierlikör. Das Endergebnis übertraf alle Erwar-tungen.

Christine Pies von der Kolpingsfamilie, die Leiterin der Veranstaltung (siehe Photo), konnnte einen Nettobetrag von 2.400 Euro an den Arbeits-kreis "Eine Welt" St. Georg Köln-Weiß zur Verfügung stel-len. Die Kolpingsfa-milie bedankt sich recht herzlich bei allen Helfern, Spendern und Besuchern des Floh-marktes, die zu diesem wunderbaren Ergebnis beigetragen haben.

Michael Pies Vorsitzender Kolpingsfamilie

Köln-Rodenkirchen

Vor Ort aus der Gemeinde

Kinder aus der Kita St. Georg zu Gast im alten Ägypten Zu unserer großen Freude sponser-ten uns die Damen der kfd Weiß, wie im letzten Jahr, eine Fahrt ins Bilderbuchmuseum Troisdorf. Wir hatten uns bei dem letzen Einstein-club - Treffen gut auf die Ausstel-lung „Die alten Ägypter in der Burg“ vorbereitet. Am Donnerstag, dem 4. Februar 2010, ging es los.

Erwartungsvoll saßen 18 Kinder im Bus, um das Bilderbuchmuseum in der Burg Wissem zu erkunden. Dort empfing uns Frau Leven. Nachdem alle dicken Wintersachen und die Schuhe ausgezogen waren, führte sie uns in den ersten großen Aus-stellungsraum. Ein schmaler blauer Teppich „floss“ als Nil durch den ganzen Raum. Ein Segelschiff, ein Marktstand, der Nachbau eines Bau-ernhauses, ein Pharaonenthron, eine Verkleidungskiste und viele Bilder an den Wänden versprachen eine inte-ressante Führung. Frau Leven er-klärte uns, dass es in Ägypten sehr heiß ist und der Fluss (Nil) lebens-wichtig für die Menschen war. Die meisten Dinge, die die Ägypter zum Leben brauchten, wurden mit Schif-fen auf ihm transportiert. Sie bewäs-serten ihre Felder mit seinem Was-ser und wuschen sowohl sich selbst als auch ihre Wäsche in ihm. Am Obststand konnten wir lernen, dass die alten Ägypter viele Obst- und Gemüsesorten kannten, die wir heute auch noch essen. Auf einem der Wandbilder waren spielende

Kinder zu sehen, die keine Haare hatten. Frau Leven erklärte uns, dass die Ägypter sich ihre Haare ab-rasierten, damit sich keine Läuse einnisten konnten. Bei den Kindern wurde seitlich ein modischer Zopf stehen gelassen, die Erwachsenen trugen Perücken - Männer wie Frau-en. Einige Spiele, die die Kinder auf den Bildern spielten, haben wir nachgespielt. Wir stellten fest, man kann auch ohne Spielzeug viel Spaß miteinander haben.

Danach führte uns Frau Leven in den nächsten Raum. Hier standen die Modelle von drei verschiedenen Pyramiden. Wir erfuhren wie schwie-rig es war, diese Königsgräber zu bauen, denn es gab ja noch keine Maschinen. Sie erklärte uns auch wie die Pharaonen bestattet wurden.

Durch einen geheimnisvollen Tü-cherweg gelangten wir zu einem nachgebauten Sarkophag. Wir konn-ten uns eine (unechte) Mumie ganz genau ansehen.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Kinder aus der Kita St. Georg zu Gast im alten Ägypten

Nach so vielen Informationen wurde es Zeit für etwas Erholung.

Frau Leven führte uns ins Playmobil-zimmer. Dort befanden sich Pyrami-

den, Segelschiffe und bestimmt hun-dert Playmobilfiguren mit ägypti-schem Zubehör. Einige Kinder bau-ten sofort Spielszenen auf, andere spielten am Marktstand oder verklei-deten sich. Nachdem alle Kinder noch ihren Namen in Hieroglyphen gedruckt hatten, war der Vormittag leider viel zu schnell vorbei.

Wir danken den Damen der kfd für diesen interessanten Ausflug, den sie uns nun schon zum zweiten Maler-möglicht haben. Über ihn in wird in der Kita noch oft gesprochen.

Der Einsteinclub der Kita St.Georg

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Vor Ort aus der Gemeinde

Wir bewegen etwas für Kinder! Die katholische Kindertagesstätte St. Maternus

startet einen Förderverein. Darin sind sich alle einig: Ein Plus (!) an Bewegung und Bildung ist möglich für unsere Kinder! So wurde der Start für den Förderverein bereits im Februar beschlossen. Gewählt wurde der Vor-stand, bestehend aus vier Frauen und zwei Männern. Sie engagieren sich zukünftig für die Anliegen der Kinder-tagesstätte, die nicht über den Haushaltsplan abgedeckt werden können. Dazu gehört nicht nur das Unterstüt-zen von Gruppen- und Tagesfahrten, sondern auch die Mittelbeschaffung für besonderes Anschauungsmateri-al, mit dem Spielen und Lernen Kin-dern Spaß macht. Ein großer Traum der Kinder, Eltern und Erzieher-Innen ist eine Matschanlage für das Außengelände. Wo bisher große Bäume, eine Rutsche und einige Spielgeräte stehen, soll eines Tages über eine kleine Pumpe Wasser flie-ßen. Wasser bietet dem Spiel der

Kinder eine andere Dimension. Das nasse Element gibt mehr Reize für die Sinne – und das fördert die Ent-wicklung der Kinder. Eine Mitgliedschaft im Förderverein ist bereits ab 12,00 Euro jährlich möglich. Natürlich sind auch Spen-den herzlich willkommen!

Erreichbar über die Telefonnummer der Kindertagesstätte St. Maternus, 0221-394860 und beantworten ger-ne Ihre Fragen. Rufen Sie an!

Irma Elsner Bildnachweis: Jürgen Schulzki

Vor Ort aus der Gemeinde

Gewalt ist keine Lösung, aber wie gehe ich mit Konfliktsituationen um?

Mit diesem Thema beschäftigen sich 18 zukünftige Schulkinder der katho-lischen Kindertagesstätte St Joseph. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Mitarbeitern der AWO (Arbei-terwohlfahrt, Kreisverband Köln e.V.) nehmen sie an dem Projekt „Vertrauen statt Hauen“ teil. Dieses Projekt unterstützt die tägli-che pädagogische Arbeit und trägt zur Umsetzung der religionspädago-gischen Ziele bei. Neben dem Ver-mitteln von Glaubenswissen und dem Erfahren von Gemeinschaft werden in der katholischen Kinder-tagesstätte auch Werte wie Toleranz miteinander und Verantwortung für-einander vermittelt. Ein freundliches Miteinander ist selbstverständlich, daher ist es unumgänglich Strate-gien zur gewaltfreien Lösung von Konflikten den Kindern aufzuzeigen.

Das Projekt zu Gewaltprävention begann mit einer Schulung der Er-zieherinnen. Anschließend wurde ein Informati-onsnachmittag für die Eltern ange-boten. Das Kindertraining findet nun jeden Donnerstag im Mehrzweck-raum der Kindertagesstätte St. Jo-seph statt. In Rollenspielen, Bewe-gungsspielen, Vertrauens- und Ent-spannungsübungen sowie Gesprä-chen und Diskussionen, wird soziale Kompetenz erlernt und gefördert. Die Kinder erfahren Verhaltenswei-sen zur Lösung alltäglicher Probleme und werden so für Konfliktsituatio-nen gestärkt. Das Training ist in 5 Themenberei-che untergliedert, in denen die Kin-der z. B. lernen, Gefühle zu erken-nen, Mitgefühl zu zeigen, mit Wut umzugehen und niemanden auszu-grenzen. Die Eltern werden durch Elternbriefe über die Lerninhalte der einzelnen Themenbereiche informiert und er-halten Vorschläge für Übungen, die sie gemeinsam mit ihrem Kind zu Hause ausprobieren können. So wird das Gelernte vertieft und die Kinder motiviert, die neuen Fertigkeiten auch außerhalb der Kindertagesstät-te anzuwenden.

Petra Henke

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Vor Ort aus der Gemeinde

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Kita St. Georg Weiß Teil des Katholischen Familienzentrums

Die katholische Kindertagesstätte St. Georg wurde zusammen mit den anderen katholischen Tagesstätten des Rheinbogens als Katholisches Familienzentrum zertifiziert. Wir wollen die Familien am Ort begleiten, beraten und unterstützen. Um die Bedürfnisse der Familien genau kennen zu lernen, wurde ein Fragebogen erstellt und verteilt. Wir erhoffen uns, dass viele Familien den Fragebogen ausgefüllt zurück-zusenden. Denn nur dann ist es uns möglich, genau auf Ihre Bedürf-nisse einzugehen und entsprechen-de Angebote zu machen.

Nachdem am 06. 01. 2010 unser neues Schild „ Katholisches Familien-zentrum“ von Herrn Pfarrer Windt gesegnet worden war, wurde es anschließend in einer kleinen Feierstunde am Haus angebracht. Kinder, Eltern, Kooperationspartner und Vertreter der Dorfgemeinschaft

waren zu einem Saft und Sektem-pfang eingeladen.

Nachdem Herr Baum das Schild neben der Eingangstür angebracht hatte, äußerten die Anwesenden Wunsch und Willen, die Idee das Familienzentrum mit Leben zu füllen. Darauf stießen wir mit-einander an. Die Kinder des Trommelprojekts präsentierten den Gästen ihre Fähigkeiten; die Kinder des Farb-projekts erklärten den Anwesenden ihre Projektmappen. Anschließend gingen alle Beteiligten vor das Haus und „tauften“ das Schild mit einem Glas Sekt Zum Abschluss des kleinen Festes ließen wir bunte Luftballons in den Himmel steigen.

H. Brodeßer  

Vor Ort aus der Gemeinde

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Aus der Katholischen Öffentlichen Bücherei St. Georg,

Ihrer Bücherei im Rheinbogen Das Angebot unserer kostenlosen Medienausleihe (bei ei-ner Ausleihfrist von vier Wochen oder mit Verlängerung) richtet sich zugleich an: ♦ Kinder ♦ Jugendliche und ♦ Erwachsene Folgende Medien stehen zur Ausleihe bereit: ♦ Bücher (kleine Kinder, Erstleser, Kinder u. Jugend) ♦ Sachbücher ♦ CD’s (u. einige CD-Roms) ♦ Hörbücher ♦ Krimis ♦ Biographien ♦ Romane

Das Angebot wird ergänzt durch Kinderbücher mit Textpassagen in

♦ Englischer Sprache

Für die Auswahl der religiösen Themen sind die Kinderecke und die Regale entsprechend gekennzeichnet. Ebenso bei den Sachbuchthemen. Wie in den Vorjahren wurde auch im Jahr 2010 eine Erstkommunionausstellung von uns angeboten. Diese Auswahl zeigte nicht nur Bücher und CD‘s zu religiösen und allgemeinen Themen, sondern auch Gegenstände des Glaubens. Aus dem Erlös der Bestellungen können wir neue Medien für die Ausleihe erwerben. Vielen Dank an alle, die dies möglich gemacht haben.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Aus der Katholischen Öffentlichen Bücherei St. Georg, Ihrer Bücherei im Rheinbogen

Im Zeitraum von Januar bis März ha-ben wir - mit der KITA St. Georg und

der KITA St. Remigius mit verschiede-nen Kindergartenvorschulgruppen die Aktion „Bibfit – der Bibliotheksführer-schein für Vorschulkinder“ (wie in den vorigen Jahren) durchgeführt. An den Bildern können Sie sehen wie viel Freude die Kinder dabei hatten. Haben Sie nicht auch einmal Lust vor-beizukommen? Bei Interesse finden Sie uns: Im Pfarrheim St. Georg, Kirchplatz 3, 50999 Köln-Weiß Geöffnet haben wir mittwochs (außer in den Ferien) von 15.45 – 17.45 Uhr und sonntags von 10.45 – 12.30 Uhr. Schauen Sie doch einmal vorbei.

Ihr Büchereiteam St. Georg

Vor Ort aus der Gemeinde

Herzliche Einladung zum fröhlichen Familienbrunch nach der 10 Uhr-Sonntagsmesse in St.Georg: 30.Mai, 11.Juli und 3.Oktober 2010!

Wir freuen uns, wenn viele Menschen – ob alleine oder als Familie – nach der Hl. Messe in den Pfarrsaal kommen, um gemeinsam fröhlich zu sein und zu essen. Anmeldungen, Hilfsangebote und weitere Infos beim Familienbüro St.Georg, 02236/374550 oder [email protected] .

Sonne, Mond und Sterne (handgefertigt aus Holz).

Ein schönes Geschenk zu Geburt oder Taufe (ca. 28 cm hoch)

In die Sterne können Daten, Worte oder Wünsche eingebrannt werden, wie z.B.:

Name Geburtstag Uhrzeit Größe Gewicht Taufe Glück

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Gesundheit Zuversicht Glauben

Der Erlös geht wie immer für einen guten Zweck, an die Pfarre St. Joseph!

Zu erwerben

Für 15,00 €bei: Inge Neideck, Telefon: 0221 – 391953

Vor Ort aus der Gemeinde

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Wir laden ein! Wohin? Familiencafé St.Georg Wann? jeden 2.Montag im Monat

14.Juni, 12.Juli, 9.August, 13.September, 11.Oktober, 8.November, 13.Dezember 2010

Uhrzeit? 10 – 12 Uhr

Wo? Pfarrheim St.Georg Weiß

Warum? kennenlernen, austauschen, frühstücken, Kaffee trinken, krabbeln, spielen, informieren, fröhlich sein, ..... Kommt doch einfach vorbei!

Informationen beim Familienbüro St.Georg, Telefon:02236/ 37 45 50, E-mail: [email protected]

Vor Ort aus der Gemeinde

Jugendlager der Jugend in Sürth (MAR)

Auch dieses Jahr finden wieder drei Jugendlager statt.

Das Pfingstlager führt uns nach Ammeldungen vom 21. - 25. Mai 2010, Anmeldeformulare können über die Homepage der Katholi-schen Jugend Sürth www.jugend-suerth.de bezogen werden. Das Sommerlager, welches dieses Jahr in Schweden stattfinden wird, ist auf Grund der großen Nachfra-ge bereits nach wenigen Stunden vollständig belegt.

Den Abschluss bildet wie jedes Jahr das Herbstlager, bei dem wir vom 11. - 17. Oktober 2010 im Waldjugendlager Stadtkyll unter-kommen werden. Anmeldungen für dieses Lager werden noch fol-gen.

Das Pfarrfest fällt 2010 auf den 11. Juli und somit in die Zeit der Fuß-ball WM in Südafrika. Fußballbegeisterte werden nach dem Pfarrfest die Möglichkeit ha-ben das WM-Endspiel im Pfarrsaal zu sehen.

Robert Feige (MAR Sürth)

Sommerfahrt der KjG Rodenkirchen Die diesjährige Sommerfahrt der KjG St. Maternus für Kinder und Jugendliche (6 bis 17 Jahre) führt nach Mittersill in Österreich und findet in den letzten 3 Wo-chen der Sommerferien

vom 07.08. bis 28.08.2010 statt. Der Preis liegt für 20 Übernachtungen / Vollpension, Hin- und Rückfahrt, Betreu-ung und Programm zwischen 530,00 und 570,00 Euro.

Info und Anmeldung bei Daniele Schönenberg (Telefon: 0177-3876640) oder www.kjg-rodenkirchen.de

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K I N D E R K I R C H E in Rodenkirchen für die Kirchen St. Joseph und St. Maternus

Liebe Kindergartenkinder, liebe Grundschulkinder, liebe Eltern und Großeltern,

bevor das erste Halbjahr endet, könnt Ihr Euch noch zwei Termine vormerken, und zwar:

20.06.2010 11.30 Uhr St. Joseph - Kinderkirche

27.06 .2010 10.00 Uhr St. Maternus-Familienmesse

Zur Kinderkirche treffen wir uns um 11.25 Uhr in der Wabe in St. Joseph. Die Familien- Messen finden zur angegebenen Uhrzeit in der jeweiligen Kirche statt.

Zusammen wollen wir mit Euch zunächst einen etwas anderen Gottesdienst feiern. Später werden wir von einem Messdiener abgeholt, um gemeinsam mit den „Großen“ die Gabenbereitung und die heilige Wandlung mitzuerleben. Wir suchen dringend Verstärkung! Interessenten an der Mitarbeit im Messkreis Kinderkirche

melden sich bitte in einem unserer Pfarrbüros, bei Herrn Zalfen oder sonntags direkt bei uns vor Ort. Wir freuen uns auf Euch! Euer Kinderkirchen (Kiki)- Messkreis Alle Termine können auch im Internet unter: www.rheinbogen-kirche.de nachgelesen werden

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Termine

Gottesdienste zu Pfingsten Pfingstsamstag, 22.05.2010 Haus Simeon 10.00 Uhr hl. Messe Matthias Pullem Haus 10.30 Uhr hl. Messe Caritas Altenzentrum 11.00 Uhr hl. Messe St. Joseph 17.30 Uhr hl. Messe St. Georg 17.30 Uhr hl. Messe Pfingstsonntag. 23.05.2010 St. Georg 10.00 Uhr hl. Messe St. Joseph 11.30 Uhr Festmesse mit Kirchenchor 17.30 Uhr Pfingstvesper St. Maternus 10.00 Uhr hl. Messe St. Remigius 11.15 Uhr hl. Messe Pfingstmontag, 24.05.2010 Caritas Altenzentrum 10.00 Uhr hl. Messe Matthias Pullem Haus 10.30 Uhr hl. Messe St. Georg 10.00 Uhr hl. Messe St. Joseph 11.30 Uhr hl. Messe St. Maternus 10.00 Uhr hl. Messe St. Remigius 11.30 Uhr hl. Messe

Besondere Gottesdienste

Sonntag, 30.05.2010

Alt St. Maternus 17.30 Uhr Feierlicher Abschluss der Maiandachten

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Aus den Kirchenbüchern

Aus den Kirchenbüchern von St. Joseph und Remigius, Rodenkirchen / Sürth / Weiß bis Dezember 2009 Taufen

Oktober Felix und Luise Dellbrück in St. Joseph Noah But in St. Joseph November Jonas Nohl in St. Georg Romina u. Santana Schmitz in St. Georg Louis Lima de Souza Schäfer in St. Georg Linus Krause in St. Joseph Ella Hünemohr in St. Joseph Anna Loser in St. Joseph Julius Höflinger in St. Joseph Noah Adriano in St. Remigius

November Fortsetzung Helene Jackowski in St. Remigius Peer Wagner in St. Remigius Gabriel Reuter in St. Maternus Lina Ruland in St. Maternus Noah-Konstantin Schmitt in St. Maternus-Dezember Bastian Becker in St. Georg Dominik Boes in St. Joseph Rebecca Schotten in St. Joseph Anna, Emma u. Paula Wede in St. Georg Marie Herden in St. Joseph

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Aus den Kirchenbüchern

Aus den Kirchenbüchern von St. Joseph und Remigius, Rodenkirchen / Sürth / Weiß

bis Dezember 2009 Verstorbene aus Rodenkirchen

Oktober 17.10. Anton Kramer 85 Jahre 19.10. Dr. Johannes Schmitz 89 Jahre 19.10. Walter Kretz 88 Jahre 20.10. Hildegard Rodenkirchen 87 Jahre 26.10. Johannes Heer 80 Jahre November 03.11. Wilfried Palm 50 Jahre 06.11. Joseph Hohnrath 85 Jahre 08.11. Liesel Finkenbusch 94 Jahre 11.11. Luise Hlawnka 93 Jahre 11.11. Anita Johnen 72 Jahre 15.11. Louise Schaack-Gauthier 93 Jahre 16.11. Elisabeth Schipper 90 Jahre 19.11. Hildegard Spörl 84 Jahre 22.11. Johann Josef Kolgraf 80 Jahre 23.11. Wilhelm Gotthardt 89 Jahre 23.11. Anna Cohn 83 Jahre 24.11. Otto Walter 76 Jahre 29.11. Irene Rummel 93 Jahre 30.11. Käthe Dünwald 90 Jahre Dezember 04.12. Paul Schmitt 77 Jahre 04.12. Anneliese Menzen 90 Jahre 05.12. Ursula Schütt 67 Jahre 13.12. Anna Breuer 93 Jahre 14.12. Kaspar Esch 88 Jahre 17.12. Anneliese Feichtner 90 Jahre 19.12. Eleonore Loder 91 Jahre 24.12. Anna Stöcker 95 Jahre 29.12. Heinz-Peter Jannes 78 Jahre 29.12. Hedwig Krumm 91 Jahre 29.12. Amalie Naujoks 86 Jahre

Aus den Kirchenbüchern

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Aus den Kirchenbüchern von St. Joseph und Remigius, Rodenkirchen / Sürth / Weiß bis Dezember 2009

Verstorbene aus Sürth Oktober 18.10. Anna Maria Bachirt 81 Jahre 21.10. Gottfried Schlömer 80 Jahre 22.10. Burkhard Mallmann 12 Jahre 29.10. Josef Golzem 87 Jahre November 02.11. Josef Temmen 74 Jahre 14.11. Matthias Maaßen 80 Jahre 25.11. Annemarie Adams 80 Jahre 28.11. Emilia Bogar-Adolph 57 Jahre Dezember 05.12. Margareta Kübbeler 95 Jahre 09.12. Brunhilde Seffen 102 Jahre 31.12. Theodor Maul 84 Jahre

Verstorbene aus Weiß Oktober 19.10. Karl Pauli 80 Jahre 20.10. Martin Janusko 63 Jahre 21.10. Helene Wagener 88 Jahre November 01.11. Günter Schäfer 73 Jahre 05.11. Salvatore Spatola 56 Jahre 26.11. Christa Wagner 71 Jahre 27.11. Gertrud Kiel 77 Jahre Dezember 03.12. Elke Kilb 49 Jahre 26.12. Gerhard Krauß 80 Jahre 28.12. Klaus Meurer 89 Jahre

Aus den Kirchenbüchern

Aus den Kirchenbüchern von St. Joseph und Remigius, Rodenkirchen / Sürth / Weiß bis März 2010 Taufen

Januar Eric Nestmann in St. Joseph Johannes Feld in St. Remigius Maximilian Pauleit in St. Remigius Moritz Zurhausen in St. Georg

Februar Karla Motzke in Alt St. Maternus Noah Wolters in St. Georg Mauritz Lingohr in St. Maternus

März Aaron u. Emma Lindenlaub in St. Remigius Noemi Nikolai in St. Maternus Neo Radermacher in St. Maternus Annika Fuest in St. Maternus Seth Krämer in St. Maternus Lea Neufeind in St. Maternus Philipp Sewczyk in St. Joseph Emma Brauer in St. Joseph Emilie Winands in St. Remigius Hannes Wenger in St. Georg

Trauungen Februar Matthias Haider – Katharina Motzke in Alt St. Maternus Matthias Pechmann – Christine Röltgen in Alt St. Maternus

März Martin Kräber – Judith Werner in der Kapelle St. Georg

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Aus den Kirchenbüchern

Aus den Kirchenbüchern von St. Joseph und Remigius, Rodenkirchen / Sürth / Weiß

bis März 2010 Verstorbene aus Rodenkirchen

Januar 04.01. Annemie Bales 82 Jahre 09.01. Bernd Kläsgen 77 Jahre 12.01. Johann Brenig 85 Jahre 16.01. Max Jussen 85 Jahre 22.01. Christel Fremmer 72 Jahre Februar 10.02. Jarmila Paterova 86 Jahre 13.02. Hans Katz 86 Jahre 17.02. Gabriele Steinheuer 85 Jahre 22.02. Lilli Stoffel 82 Jahre 24.02. Maria Orlowski 83 Jahre 24.02. Magda Verfuß 87 Jahre März 01.03. Dieter Bienzen 84 Jahre 05.03. Maria Reimann 86 Jahre 08.03. Sybilla Schauff 83 Jahre 10.03. Luzia Worowsky 93 Jahre 26.03. Marianne Esser 90 Jahre

Verstorbene aus Sürth Januar 10.01. Heinrich Baumeister 84 Jahre 21.01. Josef Reindl 93 Jahre 29.01. Bruno Tilsner 55 Jahre Februar 24.02. Leo Ax 83 Jahre

Verstorbene aus Weiß Januar 07.01. Heinrich Liebfried 89 Jahre Februar 18.02. Ursula Pilot 69 Jahre 20.02. Agnes Busack 85 Jahre 22.02. Gertrud Kunze 71 Jahre März 01.03. Marion Weishaar 49 Jahre 24.03. Gertrud Hansen 79 Jahre

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Seelsorger

Seelsorger unserer Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius

Köln-Rodenkirchen / Sürth / Weiß Hauptamtliche Seelsorger Name, Vorname Adresse Telefon Karl-Josef Windt Pfarrer / Dechant

Weißer Str. 64a Rodenkirchen 0221 / 39 17 14

Peter Nüsser Pfarrer / Pfarrvikar

Hauptstr. 17 Rodenkirchen 0221 / 340 89 46

Heinrich Kleesattel Diakon

Kirchplatz 1 Weiß 02236 / 33 666 89

Thomas Zalfen Pastoralreferent

Hauptstr. 19 Rodenkirchen 0221 / 340 89 90

Weitere Seelsorger Name, Vorname Adresse Telefon Prof. Dr. Bernd Lutz Subsidiar

Rheinaustr. 6b Sürth 02236 /49 08 870

Karl-Ernst Sebastian Subsidiiar/ Hausgeistlicher

Grüner Weg 23 Sürth 02236 / 92 91 887

Markus Erpenbach Diakon mit Zivilberuf

Oberbuschweg 20 Sürth 02236 / 38 30 83

Wolfgang Kitze Diakon mit Zivilberuf

Kirschgarten 11 Weiß 02236 / 6 56 69

Max von Gallwitz Gymnasialpfarrer i. R.

Hauptstr. 71 - 73 Rodenkirchen 0221 / 39 28 83

Ordensgemeinschaften im Rheinbogen Name Adresse Telefon

Franciscan Clarist Congregation Rheinaustr. 6c Sürth 02236 / 38 26 883

Franciscan Clarist Congregation Brückenstr. 21 Rodenkirchen 0221 / 359 51 50

Ansprechpartner

Ihre Ansprechpartner in der Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius

Köln-Rodenkirchen / Sürth / Weiß Büros Pastoralbüro Weißer Straße 64a Telefon: 0221 / 39 17 15 St. Joseph und Remigius Fax:: 0221 / 39 68 84 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag

Dienstag Donnerstag

09.00 – 11.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr 16.00 – 19.00 Uhr

e-mail: [email protected]

Büro St. Georg Kirchplatz 3 (im Pfarrheim) Telefon: 02236 / 6 47 94 Fax: 02236 / 6 67 13 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 09.00 – 11.00 Uhr e-mail: [email protected]

Büro St. Maternus Hauptstraße 19 Telefon: 0221 / 39 23 60 Fax: 0221 / 39 42 81 Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag 09.00 – 11.00 Uhr e-mail: [email protected]

Büro St. Remigius Rheinaustraße 6 Telefon: 02236 / 6 45 77 Fax: 02236 / 6 94 00 Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag

Montag 09.00 – 11.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr

e-mail: [email protected]

Kirchenvorstand Vorsitzender Pfarrer Karl-Josef Windt 0221/ 39 17 14 Stellv. Vorsitzende: Bernd Wollenburg, Hyazinthenweg 1 02236 / 6 76 62 Ralf Scholz, Michaelweg 25 02236 / 3 32 101

Vorstand des Pfarrgemeinderates Vorsitzender:

Dr. Ernst-Albert Cramer Judenpfad 21b

02236 / 96 77 77

Stellv. Vorsitzende: Gregor Bergrath, Rudolf-Buch-Str. 1 02236 / 38 06 34 Caroline Brovot, Johann-Pullem-Str. 11 02236/96 33 08 Ulla Hoffmann, Rotdornstraße 29 0221 / 93 59 440

Kirchenmusiker Stefan Harwardt (Seelsorge-bereichskirchenmusiker)

Augustastraße 3 0221 / 98 93 48 00

Marcin u. Karina Machnik Sürther Hauptstraße 126 02236 / 49 04 768

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Ansprechpartner

G = Ehemalige Pfarre St. Georg J = Ehemalige Pfarre St. Joseph

M = Ehemalige Pfarre St. Maternus R = Ehemalige Pfarre St. Remigius

Küster G: Ursula Schleburg Silkestraße 23 02236 / 6 81 09 Dr. Ulrich Parent Escher Straße 2 (Köln) 0221 / 5 90 72 10 J: Christiane Roebsteck Heinr.-Erpenbach-Str. 8 02236 / 6 81 27 M: Kerstin Eigner Rheinstr. 8a 0221/ 39 68 53 R: Marcin und Karina Machnik Sürther Hauptstraße 126 02236 / 49 04 768 Vertretung Christine Kollak Weißer Hauptstraße 8 02236 / 6 79 99 Kindergärten G: Heidi Brodeßer Weißer Hauptstraße 17 02236 / 6 69 43 J: Petra Henke Saarstr. 45 0221 / 39 28 78 M: Birgitta Fleu Augustastraße 21 0221 / 39 48 60 R: Petra Seidel Sürther Hauptstraße 130 02236 / 6 69 31 Pfarrheime G: Pfarrheim Weiß Kirchplatz 3 02236 / 381335 Vermietung: Chris Krauss 02236 / 6 78 50 J: Pfarrheim Wabe Siegstraße 56 Vermietung: Ursula Micheels 0221 / 39 16 87 Hausmeister: Manfred Thies 0221 / 39 45 83 M: Pfarrheim Arche Augustastraße 22 Vermietung: Büro St. Maternus 0221 / 39 23 60 Hausmeister: Stefan Kaiser 0221 / 39 40 62 R: Pfarrheim Sürth Sürther Hauptstraße / Ecke Rheinaustr. Vermietung: Büro St. Remigius 02236 / 6 45 77 Hausmeister: Rafael Moskwa 02236 / 6 39 73

Chöre G: Kirchenchor Di. 20.00 – 21.30 Uhr Pfarrheim Weiß Leitung: Marcin Machnik 02236 / 38 96 26 Vorsitzende: Gertrud Josten 02236 / 6 61 71 J+M: Kinderchor Mi. 17.00 – 17.45 Uhr Wabe J: Kirchenchor: Do. 20.00 – 21.30 Uhr Wabe Leitung: Stefan Harwardt 0221 / 98 93 48 00 Ansprechpartner: Michael Micheels 02233 / 92 28 02 [email protected] M: Kirchenchor Mo. 19.30 – 21.00 Uhr Arche Leitung: Markus Stoffel 02233 / 92 25 11 Vorsitzende: Gisela Krause 0221 / 3579495 R: Kirchenchor Mo. 20.00 – 21.30 Uhr Pfarrheim Sürth Leitung: Marcin Machnik 02236 / 49 04 768 Vorsitzende: Ute Beckmann 02236 / 6 71 27 G+J+ „Gospel and more“-Chor Mi. 20.15 – 21.45 Uhr Pfarrheim Sürth M+R: Leitung Stefan Harwardt 0221 / 989 348 00

Ansprechpartner

Bastel- und Handarbeitskreise

53

G: Patchwork-Kurs kfd: A. Störig Bastelkreis:

02236/65677

M. Bartscherer 02236/64585 J+M: Handarbeitskreis: K. Wieland 0221/351695 Bastelkreis: K. Weber 0221/394734 R: Bastelkreis kfd: M. Habeth 02236/65552 B. Temmen 02236/65695 Handarbeitskreis kfd: L. Esch 02236/65716

Action 365: Fam. Dr. H. Weyer 0221/394475 Indienhilfe e.V. Viktoria Hettlich 0221/351513 R: Solidaridad Deutschland-Peru L. Neumann 02236/62153

Familienbüro und – café U. Pies-Brodesser 02236/374550

Familienzentrum PR Th. Zalfen 0221 3408990

Frauengemeinschaft (kfd) G: Teamsprecherin: M. Bartscherer 02236/64585 J+M: Ansprechpartnerin: U. Hoffmann 0221/9359440 R: Teamsprecherin S. Bünger 02236/67383

Frauengesprächskreise Ursula Micheels 0221/391687 Gretel Franken 0221/351454 Frauengymnastik R: M. Schäffer 02236/61279 J. Adam 02236/62922 B. Bachmann 02236/44874

Gesprächskreis Pflegende Angehörige

Dr. E. Plamper 0177/3054172 privat 02234/279845 Gerontopsychiatrisches Zentrum

Beratungsstelle/Tagesklinik

Brückenstr. 43- 45 01803/880-13952 50996 Köln Fax: 01803/880-13919 Mail: [email protected]

Bücherei (KöB) Kirchplatz 3, Weiß Öffnungszeiten:

Sonntag 10.45 – 12.30h

Mittwoch 15.45 – 17.45h Infos (ab nachmittags) bei M. Schön 02236 678980

Caritas G: R. Hein 02236/65387 H. Baum 02236/64439 J+M: U. Hoffmann 0221/9359440 R: E. Carl-Schumann 02236/66541

Caritas-Sozialstation im Caritas-Altenzentrum St. Maternus, Brückenstr. 21

Hannelore Krause 0221/3595167

Eine-Welt-Gruppen

G: AK “Eine Welt”: G. Reuffurth

0221/353616

J+M: Eine-Welt-Gruppe Rdk - Duékoué

K. Schmitz 0221/394442

E u. H.-W. Bause

Ansprechpartner

Glaubensgesprächskreis M. Kerp 0221/392369

Homepage-Redaktionsteam Thomas Zalfen 0221/3408990 Thomas Felshart Gabriele Daniel Ralf Scholz Initiative Altenhilfe

C. Alpert 02236/63261

KjG / Katholische Jugend G: KjG St. Georg: C. Engel 02236/69168 M. Müller 02236/883883 P. Runte 02236/68217 KjG Förder e.V.: R. Scholz 02236/332101 M: KjG St. Maternus: R. Kleiber 0178/4724670 D. Schönenberg 0177/3876640 M. Schulz-Algie 0176/21760151 R: Kath. Jugend St. Remigius /MAR: T. Schipper 02236/61291 M. Ulrich 0163/8006952

Kolpingsfamilie Vorsitzender:

Michael Pies 0221/352788

Stv. Vorsitzender: Heiner Westhoff

54

02233/21348 Kolping-Jugend Leiterin

Steffi Pies 0221/352788

Krippenberg-Arbeitskreis R: B. Heiermann 02236/64246 Liturgiekreise Liturgieausschuss

des PGR Gertrud Wassong

0221/379365

G:

Familienmesskreis U. Pies-Brodesser 02236/374550 Kinderkirche

Marion Maxeiner 02236/331377 Kleinkindergottesdienstkreis:

Dorothee Hübner 02236/69642 J + M Kinderkirche: H. von Seckendorff 0221/396660 R: Kinderliturgiekreis/Kinderkirche: Claudia Kaulmann 02236/61599

J+M: Frauenmesskreis: Hildegard Wieser 0221/461298

Meditation

Abendmeditation im Pfarrheim Arche Mo. und Di. 18 – 19.00 h

Anmeldung: E. Nölkensmeier

T. Zalfen (PR) 02236/63938 0221/3408990

Messdiener Diakon M. Erpenbach 02236/383083 G: C. Scholz 02236/332101 R: C. Wiemers 02236/63932 S. Klein 02236/67329 J+M: S. Scheer 0221/354562

Ökumene-Kreise Diakon Wolfg. Kitze 02236/65669 J+M: G. Reuffurth 0221/353616

Obdachlosenessen Ulla Hoffmann 0221/9359440

Ansprechpartner

55

Pfarrbrief-Redaktion Gabriele Bernards 0221/353416 Hans-Peter Gossen 0221/3508484 Barbara Hentschel 02236/747727 Wilhelm Luxen 0221/353950 Claudia Mies 02236/380042 Reiner Müller 02236/66223 Marianne Siller 02236/62268 Hildegard Wiemers 02236/63932 Dr. Jan-Ole Witte 0221/4002685 Thomas Zalfen 0221/3408990

Senioren G: Seniorenkreis: H. Cichon 02236/65683 K. Berger 02236/62152 J+M: Seniorenclub Karin Schenk 0221/362059 Seniorengymnastik: E. Bender 0221/394821 R: Seniorenclub: Ulla Dickopf 02236/65817

Kath. Seniorenheime Caritas-Altenzentrum (CAZ)

Rodenkirchen Brückenstr. 21 0221/3595120

Matthias-Pullem-Haus Sürth Grüner Weg 23 02236/962100

Senioren-Begegnungsstätte "Zum Keltershof"

Zum Keltershof 22 - 24, Sürth Termine u. Info: 02236/870634

Spielkreise G: A. Schipper 02236/62643 R. Becker 02236/68514 C. Kaulmann 02236/61599 M: Grüne Villa

M. Hafeneger H. Spees

0221/392463 0221/393288

Tanz Internationaler Volkstanz U. Prutki 02236/839092 Meditativer Tanz C. Leuffen 02233/22524

TelefonseelsorgeKöln

0800/1110222

Vereine G: Jugend-, Familien- u. Altenhilfe e.V. C. Hochkirchen-

Baten 02236/67238

R: Jugend- und Sozialhilfe H.-J. Klein 02236/67329

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