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Das Mit-Mach-Magazin für die Generation Young People, dem Jugendclub der VR-Bank Coburg eG. Das G.Y.P.-Mag in der gedruckten Version gibt's in den Filialen der VR-Bank und bei unseren Partnern.
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Das Magazin zuM jugenDClub DerD A S G Y P M A G A Z I N
AUSGABE 53 | WinTer 09/10 | WWW.gyp-Club.De
alles neu
GYP-REVO-LUTION
MiT gyp in Den
URLAUB2010
MusiK
DEINETOP TEN
geWOnnen
ZIMMERSTYLING
Einsendeschluss ist der 15.02.2010. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
G.Y.P.-MeGaGEwinnSpiEl
zwei mal je das aktuelleAlbum von Cassandra Steenund eine Autogrammkartevon Ihr
Diesmal keine Frage sondern nur eine einfacheAntwort auf unsere klitzekleine Aufforderung:
Nenne uns einfach Deinen Lieblings-Radio-Sender
10 mal einenGYP-Kalender „Zwanzig10“ & zwei Kinogutscheine
Telefon, E-Mail oder Handynummer
Name, Vorname
Geburtsdatum
Ich bin noch kein G.Y.P.-Mitglied, will es aber unbedingt werden. (einfach ankreuzen und mitmachen)
Straße
Datum Unterschrift
PLZ Ort
HerzliCHen glüCKWunsCHzUr pizzA-pArty-totAlBei Nicole Bauer aus Bad Rodach geht dem-nächst so richtig die Party ab. Pizza-Sause in Rodach! Sie kann jetzt im Wert von 123 Euro bei ihrem Lieblingsitaliener - Restaurant „San Marco“ - einen Stapel Pizza ordern und mit ih-ren Freunden eine super Party feiern.
Hier bei der Übergabe des Gutscheines durch (v.l.) Roc-co D´amato, Nadine Krannich (G.Y.P.), Frau D´amato und Nicole Bauer.
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Sambafestival 9. bis 11.07.
Sonneberger Vogelschießen 3. bis 11.07.
Coburger Vogelschießen 30.07. bis
08.08.
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Winterferien 15.02. – 20.02. 01.02. – 06.02.
Osterferien 29.03. – 10.04. 29.03. – 09.04.
Pfi ngstferien 25.05. – 05.06.
Sommerferien 02.08. – 13.09. 24.06. – 04.08.
Herbstferien 02.11. – 05.11. 09.10. – 23.10.
Weihnachtsferien 27.12. – 07.01. 23.12. – 01.01.
Bayern Thüringen
TROS
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PREISE
G.y.p. begrüßt das 5.000 Mit-
GliED!!! wer wird es sein? im
Januar 2010 passiert es! Das
neumitglied wird überrascht
und erlebt seinen eigenen
MEGA-Flashmob!
5000
FÖNEN-STYLEN-SHOOTINGhier gewinnst Du Dein Style!! Wir schicken Dich zum Haar-werker, dann zum Klamot-ten shoppen und danach DEIN FOTO ...alles zusammen im Wert von 250 Euro!
gyp//Gewinner
2 // generation young people
Hallo Members,hat ein wenig gedauert, bis wir uns hier wieder melden. Sorry, sor-ry, sorry. Wir waren aber nicht faul oder haben die Ausgabe hier ein-fach verpennt. Nein, wir haben hart an der Zukunft von GYP „gefeilt“. Und sollen wir Euch etwas sagen?Bei den vielen schlaflosen Nächten und Leiden (Oooohhhhhhh)....haben wir auch etwas fertig ge-bracht. Was? Einfach nebenste-henden Text „reinziehen“ und den Beginn des Jahres ZwanzigZehn abwarten.Apropos Text lesen. Hier waren eini-ge Schüler in Sonneberg recht aktiv.Einen kleinen Text haben wir ab-gebildet. In dieser Ausgabe seht Ihr auch die neuen Jugend-Reisen. Wer schnell ist, kann sich hier noch richtige Preisvorteile sichern. Dass die Reisen cooool sind.....na schaut selber. Wir waren ja skeptisch mit unserer ersten „Cafe Q-Party“ im November. Aber man muss halt erst etwas erle-ben, damit man sagen kann: „Ma-chen wir noch einmal“.So richtig toll fandet Ihr die Zimmer-renovierung von Denise, die dieses Umstyling ihres Zimmers gewonnen hatte. Deshalb und auf vielfachen Wunsch eine komplette Doppelsei-te der Story.Dann haben wir da noch das Inter-view mit Cassandra Steen. Wir ha-ben Fragen von Euch und von uns gesammelt und haben Cassandra bei Ihrem Konzert in Coburg die Fra-gen gestellt. Ob sie sich die Zeit ge-nommen hatte?....Seht auf Seite 17.So, jetzt wünschen wir Euch ein super Weihnachtsfest einen besten Rutsch ins neue Jahr und einen gu-ten Start in ZwanzigZehn.
Eure Girls und Boys des Jugend-teams der VR-Bank Coburg
G-Y.P., den Mit-Mach-Club für alle jungen Leu-
te in unserer Region, gibt es jetzt schon seit
1995. 15 Jahre sind eine lange Zeit und man
gehört da schon fast zu den „Alten“. Wäh-
rend dieser Zeit ist natürlich viel passiert. Die
Mitglieder sind gekommen & gegangen. (der
Club von 12 - 20) ...und dennoch sind es jetzt
fast fünftausend Mitglieder, die im G.Y.P.-Club
sind. Generation Young People hat sich aber
auch sonst „gemausert“. Wir sind nicht nur er-
wachsener geworden. Nein auch alle Aktionen
sind größer geworden sowie unser G.Y.P.-MAG
ist von 4 Seiten auf jetzt 28 Seiten gewachsen.
Und genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen
etwas zu verändern. Wir nennen es GYP-RE-
VOLUTION. Wir wagen die Veränderung! Die
Zeitung wird sich ändern, die Onlineausga-
be wird gepimpt und hier genau stehen die
GYP-Zeichen auf Zukunft und hier geben wir
richtig Gas! Ihr könnt in Zukunft noch aktiver
mitmischen und viel interaktiv gestalten. Die
geliebten CD-Tester ziehen ins Netz.
MORE: es wird mehr Vorteile geben, es wird
mehr Gewinnspiele geben, es wird mehr Akti-
onen geben, es wird mehr Region geben, es
wird mehr Infos geben und wir werden uns
als G.Y.P.-Club und als Sprachrohr für & von
(dann) über 5.000 Mitgliedern zu Wort melden.
Natürlich verraten wir jetzt hier nicht alles und
wollen etwas an Überraschung bei uns belas-
sen. Starten werden wir im Frühling 2010. Wir
werden Euch aber noch informieren und na-
türlich könnt Ihr Euch gerade jetzt noch schön
einbinden. Also her mit Wünschen, Tipps, An-
regungen und Zuarbeiten.
Wir wollen mit Euch & für Euch in die Zukunft!
Wir freuen uns darauf! Macht mit!
Eure G.Y.P.-Redaktion
Der Gyp-Club ist der Jugendclub der re-gion Coburg und Sonneberg mit derzeit fast 5.000 Mitgliedern. Das Gyp-Maga-zin ist das Mit-Mach-Magazin für alle, die dazu lust und laune haben.
Ihr wollt bestimmte Themen oder Infos sehen? Ihr wollt eure Party, eure Band, euren Verein, eure Was-auch-Immer hier vorstellen und beschreiben?Dann her damit! Gemeinsam sind wir stark!
inFo Für nEUMitGliEDErJeder Jugendliche im alter von 12–20 Jahren kann Mitglied im Club werden, auch ohne ein Konto bei der VR-Bank zu haben. Jedes Mitglied bekommt eine Mitgliedskarte. Diese berechtigt den Inhaber die zahlreichen Vergünstigungen un-serer Club-Partner in anspruch zu nehmen und macht ihn zum ultrakrassen GYP. Die Mitgliedschaft ist kostenlos.Das Clubmagazin (Variante „print“) erscheint viermal im Jahr innerhalb zur jeweiligen Jahres-zeit. Das nächste Mal also im Frühling 2010....und das in etwas ungewohnter Form. Oder geht ein-fach in die Variante „web“ gleich hier: www.gyp-club.deHabt ihr eigene ideen und themen, schickt Sie uns und gestaltet euren Club.
G.Y.P. revolutioniert
gyp//editorial
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Maijuni
juliaugust september Oktober november Dezember
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MO KW 31
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MO KW 32
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Mariä HiMMelfaHrT
MO KW 33
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MO KW 34
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MO KW 35
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MO KW 40
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MO KW 41
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MO KW 42
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MO KW 43
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MO KW 50
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4. aDVenT
MO KW 51
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1. wEiHnACHtStAG
2. wEiHnACHtStAG
MO KW 52
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silVesTer
zWanzig10W
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b.De
niCHtVergessen!Magic on Ice
27.02.
GYP-Erlebnisfahrt 19.06.
Sambafestival 9. bis 11.07.
Sonneberger Vogelschießen 3. bis 11.07.
Coburger Vogelschießen 30.07. bis
08.08.
FEriEnTerMine
Winterferien 15.02. – 20.02. 01.02. – 06.02.
Osterferien 29.03. – 10.04. 29.03. – 09.04.
Pfi ngstferien 25.05. – 05.06.
Sommerferien 02.08. – 13.09. 24.06. – 04.08.
Herbstferien 02.11. – 05.11. 09.10. – 23.10.
Weihnachtsferien 27.12. – 07.01. 23.12. – 01.01.
Bayern Thüringen
Hol dirdeinen
Kalender
zwanziG10
4 // generation young people
gyp//dates, sPorts and dates...
29. Januar 2010Fach-arbeits-Feier derabiturienten der Gymnasi-en im „Goldenen stern“ in ebersdorf
HsC 2000 - Heimspielein der angerturnhalle Coburg, jeweils 16:00 uhr
19.12. gegen 1. SV Concordia Delitzsch13.02. gegen TSG Groß-Bieberau27.02. gegen HSG FrankfurtRheinMain
vsG Coburg/Grub – Heimspielein der dreifachturnhalle Pestalozzischule Coburg, jeweils 19:00 uhr
16.01. gegen VGF Marktredwitz30.01. gegen TSV Grafing20.02. gegen TSV Deggendorf
generation young people // 5
gyp//review
Ihr wolltet sie, ihr hattet sie... Am 07. Nov. 2009 war es endlich soweit. Die G.Y.P.-Party im Café Q... Nicht nur unsere G.Y.P.-Member waren einge-laden, sondern auch die Stammgäste vom Cafè Q. Gegen 15:00 Uhr legte das G.Y.P.-Team und das Cafè Q-Team mit den Vorbereitungen los. Ge-gen 16:00 Uhr kamen die ersten Skater und Zo-cker. Von den späten Nachmittagstunden bis in die frühen Morgenstunden waren die Spielgerä-te von Snooker, Dart, Billiardtische, Skaterram-pe, uvm. für alle freigeschaltet.
Aber das war noch nicht alles. Getränke, Süßig-keiten und Knabbergebäck - das war alles kos-tenfrei. Wir spielten die ganze Nacht verschiedene Spiele. Zum Beispiel mussten auf der Skaterram-pe Süßigkeiten während des Fahrens eingesam-melt werden. Die „Zocker“ jagten wir die ganze Nacht um und über die Billardtische. Die zuge-hängten Dartscheiben mussten so schnell wie
möglich „aus“-gemacht und die Luftballons mit Dartpfeilen zerstört werden. Alle waren voll in Bewegung, hatten Spaß und ausserdem gab es noch viele coole & witzige Preise zu gewinnen.
Und unser Nils... der DJ aus Bad Rodach leg-te mit seinen Kollegen die ganze Nacht für uns auf. So machten die Spielchen gleich noch mehr Spaß. Wer sich außerdem als erstes traute, ein Lied seiner Wahl - vor gesammelten Publikum zu singen, erhielt einen fetten Preis!
Nuuuuuuurrrrrrr gut, dass wir Frau Ehrhardt (Cafè Q) an unserer Seite hatten. Denn ohne Sie wäre solch eine super tolle Party nicht zu Stan-de gekommen.
Wie fandet Ihr die Party? Sollen wir diese im Jahr 2010 wiederholen? Schreibt uns...
rüCKbliCK auf Die CaFé Q-PartY
Coburg/Sonneberg. Wer träumt
nicht auch einmal davon, dass
Tine Wittler an der Tür klin-
gelt, einem das Haus oder die
Wohnung komplett umkrempelt
und man eine Neueinrichtung
kostenlos erhält...?
Bei Denise Rickes aus Son-
neberg stand zwar nicht ein
Drehteam von RTL vor der Tür,
sondern die VR-Bank Coburg
eG. Aber die Überraschung
war mindestens genauso
groß. Die Nachricht, dass sie
jetzt ihr altes Zimmer ausran-
gieren und alles neu einrich-
ten kann, schlug dennoch ein.
Was war passiert?
Nachdem alle wieder zu Luft
gekommen waren, wurde erst
einmal alles aufgeklärt: Denise
hatte im Februar 2009 bei der
Berufsstarteraktion der Volks-
banken Raiffeisen-
banken mitgemacht.
Hier ging es um
GeHEIMtipps für junge Leute, die das Thema Schu-
le, Ausbildung und Studium im Fokus haben oder
vor dem Start ins Berufsleben stehen. Klar, dass
hier Weichenstellungen getätigt werden müssen
und dabei braucht man Hilfe. Diese GeHEIMtipps
gab es genauso gratis wie die „GeHEIMaktion“ der
Aufmöbelung. Der Schrank von Oma, der geborgte
Tisch aus der Familie oder das alte Jugendzimmer-
bett haben bei solch einem Start ausgedient. Zeit
für neue Ideen im eigenen Heim. Zu gewinnen gab
es eine professionelle Wohnberatung inklusive
kompletter Zimmerrenovierung!
Denise hatte also die Gewinnspielkarte ausgefüllt,
ihr altes Zimmer fotografiert und beides zusammen
bei der VR-Bank in Oberlind abgegeben. „Naja“,
dachte sie, „mach´ mal mit. Aber: Gewinnen? Ich?
Nie und nimmer!“
Die deutschlandweite Jury sagte dazu: „Ätsch!
Falsch gedacht“, und gab einen der drei Hauptge-
winne nach Sonneberg. An Denise.
Soweit die Vorgeschichte. Professionelle Beratung
und coole, moderne Möbel gibt es gleich hier in
der Region bei einem der größten Möbeleinkaufs-
zentren Oberfrankens, der Möbelstadt Schulze
in Rödental. Hier fand die VR-Bank Coburg den
Voll AUFGEMöBElt! >SCHülErin AUS SonnEBErGGEwAnn „GeHEiMaktion“
VorHErDEniSE ziMMErVor DEr GEHEiMAktion
6 // generation young people
gyp//voll auFGemöbelt!
richtigen Partner für die
geplante Aufmöbelung. Frau
Heinze als Verkaufsleiterin
und Innenarchitektin des Hauses, plante auch
gleich mit Denise los:
Vorstellungen wurden abgecheckt, Räume(!) ausge-
messen, die ersten Möbel, Gardinen, Farben, Tep-
piche und Lampen ausgesucht. In der Zwischenzeit
haben die Eltern von Denise, die die ganze Sache
voll spannend fanden, das Zimmer schon einmal
ausgeräumt (der Vater war hier „eingespannt“).
Die Mutter zog derweil gemeinsam mit Denise und
Nadine Krannich vom VR-Bank-Marketing durch die
Räumlichkeiten vom Möbelhaus Schulze.
Inzwischen kamen auch die Medien, wie Radio,
Zeitung und RegionalTV, mit dazu, die von dieser
Sache ebenfalls begeistert waren. Soweit zur
GeHEIMaktion! Denise, total happy und jetzt mit
einem professionellen Entwurf der Zimmerge-
staltung ausgestattet, wurde auch gleich weiter
überrumpelt: Die Maler und alle weiteren fleißigen
Hände aus der Möbelstadt werkelten bereits im
Zimmer und nahmen sich gleich noch ein Nachbar-
zimmer mit vor. So wurde aus einem Zimmer fast
eine kleine Wohnung!
Einräumen der neuen Möbel - und geschafft! In Re-
kordzeit wurde ein Traum wahr und das modernste
und coolste Zimmer ist jetzt wo? In Sonneberg bei
Denise Happy, sorry: bei Denise Rickes
Herzlichen Glückwunsch, schönes Wohnen und
einen guten Start ins Berufsleben!
meHr Gibts
online auF www.vrbanK-CoburG.de
plAnUnGDEniSE plAnt Mit iHrEn EltErn iM MöBElHAUS SCHUlzE in röDEntAl DAS nEUE ziMMEr.
generation young people // 7
gyp//voll auFGemöbelt!
Mal Hand aufs Herz, wer fühlt sich nicht als
etwas ganz Besonderes, als einen einzigar-
ten Menschen. Tut es nicht gut, Komplimente
zu bekommen? Für gute Leistungen auf der
Arbeit, beim Sport, für ein lecker gekochtes
Essen für die liebe Familie oder den Partner?
Denke wir sind uns alle einig, das sind wahre
Streicheleinheiten für die Seele! Warum also
auch nicht einmal selbst die Sinne verwöh-
nen, der Kreativität freien Lauf lassen und
sich was gönnen?!
Es ist auf deutschen Straßen nicht mehr weg
zu denken! Es gibt viele verschiedene Aus-
drücke dafür: Tuning, veredeln, aufmotzen,
pimpen, umbauen, verfeinern oder einfach
sein Auto im Sinne vom eigenen, individu-
ellen Schönheitsbild zu gestalten. Und ge-
nau da gibt es leider verschiedene Vorurtei-
le gegen diese Szene, die ich persönlich für
schon lange überholt empfinde! Man müss-
te sehr weit ausholen, in der Zeit zurück ge-
hen und über den großen Teich schauen, um
dem Ursprung für das, nennen wir es mal
umgangssprachlich ,,Tuning“, auf die Spu-
ren zu kommen. Es ist nicht ausgeschlossen
und leider auch in dieser Richtung die trauri-
ge Wahrheit, dass es auch da schwarze Scha-
fe gibt, die am Rande der Legalität oder mit
gefährlichen Maßnahmen dahin wollen, wo
andere durch lange, harte Arbeit erst hinge-
kommen sind. Wir verschließen davor sicher
nicht die Augen, wollen es auch nicht unter
den Teppich kehren aber das ist hier nicht
das Thema!
Vielmehr sehe ich es hier als Anreiz und
Chance, Außenstehenden, Kritikern und an-
deren Verkehrsteilnehmern unser Hobby,
unsere Leidenschaft einen Schritt näher zu
bringen und uns besser zu verstehen. Das
,,warum“ steht hier sicherlich als Frage im
Raum, betrachten wir aber lieber mal einen
anderen Blickpunkt:
,,was wäre wenn nicht“?Sicherlich hat jeder seine eigenen Gründe,
warum er sein KFZ veredelt. Aus eigener Er-
fahrung und nach vielen eigenen Projekten
und Fahrzeugen an denen ich mitgewirkt
habe, kann ich beruhigt sagen, ich mache es
aus Spaß, als Hobby und aus Leidenschaft.
Es ist ein Ausdruck von Kreativität, verlangt
Geduld, Fingerspitzengefühl und bei einigen
kniffligen Aufgaben ist es auch eine Denk-
sportaufgabe! Es geht nicht nur darum, mit
dem Boliden, der tiefer und lauter ist, sinn-
los durch die Gegend zu rasen und den Nach-
barn auf die Nerven zu gehen! Man darf die
Arbeit, die dieses Hobby mit sich bringt, die
viele junge Leute von der Straße in heimi-
sche Garagen oder angemietete alte Indus-
triehallen holt, nicht vergessen! Auf den ei-
genen Wirtschaftszweig, der keinen geringen
Teil an der deutschen Marktsituation beträgt,
mal nicht eingegangen.
Egal ob jung oder jung geblieben, was wür-
den diese Leute sonst in Ihrer freien Zeit
anstellen, wenn sie nicht gerade dem Ver-
einsleben eines Sportvereins beiwohnen
oder daheim an der Spielkonsole vorm Bild-
schirm kleben? Richtig, vielleicht kommen sie
auf dumme Gedanken, knallen sich die Birne
weg mit hochprozentigem, nehmen Drogen,
lungern irgendwo auf der Straße rum und
belästigen Passanten! Man könnte das hier
sicherlich als eine nie enden wollende Dis-
kussion weiter führen und am Ende kommt
man immer wieder auf das gleiche Ergebnis:
Jedem das, was er selbst am liebsten macht!
Vielleicht aber gibt es Hoffnung wenn sie
das nächstemal ein getuntes, mit Liebe ver-
feinertes Auto sehen, was an Ihnen mit ei-
nem Sportauspuff vorbei fährt oder mit ge-
ringer Geschwindigkeit in Schlangenlinien die
hügeligen Bahnschienen überquert und sie
lassen das schimpfen sein und denken sich
eher: Fahr ruhig langsam, geb Acht auf Dein
Auto und lass die Finger von Drogen und Är-
ger! Vielen Dank!!!
Daniel Rupprecht aus Weidhausen
8 // generation young people
gyp//beriCHt
statt alkohol und Zigaretten wird in die „Kiste“ investiert
tuninG, veredeln oder doCH nur anGeberei?
generation young people // 9
gyp//Contest
Coburg. Im Müllheizkraftwerk Coburg fiel Anfang
Oktober der Startschuss für einen gigantischen Wett-
bewerb in der Region Coburg und Sonneberg, der
erstmalig aus zwei wählbaren Themen besteht. Unter
dem Begriff „grenzenlos“ wird erstmals der Internati-
onale Wettbewerb und ein neuer regionaler Wettbe-
werb ausgeschrieben, die auch mit einer großen Aus-
stellung enden werden. Herr Peter Baj, Werkleiter des
MHKW Coburg, gab an dem außergewöhnlichen Ort
einer Presseveranstaltung eine tolle Vorführung über
den gelebten Umweltschutz. Zwischen Verbrennung
und Energiegewinnung startete ein Projekt, was Gren-
zen überwinden wird, Mauern einreißt und die Region
beeindrucken wird.
Beim 40. Internationalen Jugendwettbewerb der
Volksbanken und Raiffeisenbanken, der am 02. Okto-
ber 2009 bundesweit gestartet ist, dreht sich in die-
sem Jahr alles um das Thema Klima - ein Thema,
das eine der wichtigsten Fragen der Zukunft aufgreift.
Alle Jugendlichen können sich hier mit den verschie-
denen Facetten des Klimawandels auseinandersetzen
und ihre Beobachtungen, Gedanken und Ideen kre-
ativ in Bildern und Filmen ausdrücken. So gibt es
zahlreiche Preise für die Alters-, Schulgruppen und
Klassensieger sowie tausende Trostpreise. Die bes-
ten Arbeiten erhalten kostenlose Kurse sowie Work-
shops bei Künstlern der Region während der Som-
merakademie Coburg, die aktivsten Schulen erhalten
Geldpreise von 250 - 500 Euro. Und es gibt dieses
Jahr ebenfalls wieder den gemeinsamen Sonderpreis
der Landrätin von Sonneberg, Christine Zitzmann und
des Landrates von Coburg, Michael Busch.
Beide sind gleichzeitig die regionalen Schirmher-
ren für diese Wettbewerbe, an denen voraussichtlich
mehr als 7.000 Arbeiten bewertet werden müssen –
etwas mehr als noch im letzten Jahr - und über 60
Schulen beider Landkreise teilnehmen. Beide Land-
räte und die Medien Neue Presse sowie Freies Wort
rufen gemeinsam mit der VR-Bank zu einen neuen,
regionalen Wettbewerb auf, bei dem die Bedingun-
gen analog denen des internationalen Wettbewerbes
sind. Ihr könnt wählen, an welchem oder ob ihr an
beiden Wettbewerben teilnehmen wollt. Thema des
Wettbewerbes ist „Die Mauern fallen! 20 Jahre Grenz-
öffnung“. Ein geschichtsträchtiges und emotionales
Thema - gerade in unserer Region. Kontakt zwischen
den Generationen fördern oder auch die eigenen
Grenzen kennenzulernen und zu überwinden können
Arbeitsinhalte sein.
Zieleinlauf für die Arbeiten von „Mach Dir ein Bild
vom Klima“ ist der 2. Februar 2010 und für „Die
Mauern fallen“ am letzten Schultag des Schuljahres
2009/2010. Hierzu sind viele kreative Möglichkeiten
der Umsetzung zugelassen. Beteiligung in drei Diszip-
linen sind möglich: Malen, Filmen und Quiz.
Um eine faire Bewertung zu
sichern, gibt es im Bereich
Malen/Bildgestaltung drei auf
verschiedene Altersgruppen
abgestimmte Aufgaben. Die
besten eingereichten Arbeiten
werden pyramidenartig von
der Orts- bis zur Bundesebene
der Jury auf der nächsten Stufe
vorgelegt. Die Wertungsstufen
sind die örtliche, regionale,
bundesweite und im Bereich
Malen/Bildgestaltung die inter-
nationale Ebene. Eingereicht
werden können gezeichnete
oder gemalte Bilder, Collagen,
Drucke, Fotomontagen oder
am Computer angefertigte
Arbeiten. Im Wettbewerb Kurz-
film sind Kurzfilme gefragt. Die
Schirmherrschaft für „jugend
creativ“ übernimmt in diesem
Jahr in Deutschland Sven Plö-
ger (Meteorologe). Partner ist
die „Heinz Sielmann Stiftung“
und als Unterstützer fungie-
ren Dr. Klaus Töpfer, die Band
„MIA“ und Nova Meierhen-
rich. „jugend creativ“ wird in
sieben europäischen Ländern
veranstaltet: in Deutschland,
Finnland, Frankreich, Italien
(Südtirol), Luxemburg, Öster-
reich und der Schweiz.
Weitere Informationen fin-
det ihr im Internet unter www.
vrbank-coburg.de oder
www.jugend-creativ.de.
Startschuss in der Region Coburg-Sonneberg!
„maCH dir ein bild vom Klima“
unD „die mauern Fallen“
Parallel zum 40. Internationalen Jugendwettbewerb „Mach Dir ein
Bild zum Klima“ findet ein zweiter Schülerwettbewerb statt.
Dieser steht unter dem Motto „Die Mauern fallen!“
Der 20. Jahrestag der Grenzöffnung wird zum Anlass verwendet,
dieses geschichtsträchtige und hoch emotionale Thema, das vor
unserer Haustür stattgefunden hat und noch stattfindet, zu projektieren.
Ziel soll sein, den Kontakt zwischen den Generationen zu fördern und
die eigenen Grenzen kennenzulernen und zu überwinden. Dies gilt es,
in ein künstlerisches Projekt umzusetzen. Die kreative Form,
die dabei gewählt wird, bleibt den Jugendlichen belassen, ob Foto,
Zeichnung, Film, etc. gleich welche multimediale Form.
(Die Bedingungen beider Wettbewerbe sind gleich.)
Wer kann mitmachen?
Alle Schülerinnen und Schüler und auch Klassenverbände aus den Regionen Sonneberg und Coburg können
teilnehmen.
In drei Altersklassen wird unterschieden: 1. bis 4. Klasse
5. bis 9. Klasse
10. bis 12. Klasse
➤ Es steht zur freien Wahl entweder beide Projekte umzusetzen oder nur eines der Themen zu projektieren.
Wie wird bewertet?
Eine hochkarätige kompetente Jury wird alle Arbeiten
sichten und bewerten.
Die Gewinner werden prämiert und erhalten wertvolle Preise.
Termine und Ansprechpartner
Laufzeit der Wettbewerbe:
• Klima: 1. Oktober 2009 bis 2. Februar 2010
• Mauerfall: 9. November 2009 bis zum letzten Schultag 2010
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Frau Krannich, VR-Bank Coburg eG, Tel. 09561 / 74 17 – 302
INITIIERT VON:
grenzenlos – der Schulwettbewerb!
grenzenlos
Die Mauern fallen! 20 Jahre Grenzöffnung
Filmstart 18.02.2010
Rock itFilmstart 28.01.2010
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen
Filmstart 14.01.2010
Old Dogs – Daddy oder Deal
Filmstart 17.12.2009
Wo die wilden Kerle wohnen
Filmstart 17.12.2009
Avatar – Aufbruch nach Pandora
SENDET uNS EuRE FILMKRITIKFür jede Veröffentlichung Eu-rer Meinung gibt es je zwei Kinogutscheine!!! UnSEr ClUBpArtnEr:
Mittwoch ist G.y.p.-kinotAG - mit eurem
G.y.p.-Ausweis für nur 4,50 Euro ins Utopolis!
Der Ausweis muss an der Kasse vorgelegt werden. Bei telefonischer
Reservierung bitte unbedingt G.Y.P.-Ermäßigung angeben!
gyp//Kino
10 // generation young people
Es ist schon wieder locker 4-5 Jahre her, wo wir Fabian das erste Mal im GYP-MAG vorstellten. Damals mit Interview. Dieses Mal brechen wir mit unserer Tradition bei der Rubrik „Das erste Mal“ und geben Euch zum ersten Mal nur Daten und Bil-der, da diese bei Fabian für sich sprechen.
Es hat sich nichts geändert. Er ist mega erfolgreich. Ein Spitzensportler aus der Re-gion und weltweit unterwegs. Wer ihn live erleben will, hier ein paar Termine:
19.12.2009 ADAC Supercross, München28.12.2009 Supercross Schweden, Malmö09.01.2010 Supercross, Dortmund31.01.2010 Kings of Extrem, Leipzig
Und wer mehr wissen oder sehen will bzw. mit Fabian in Kontakt treten will, dergeht auf www.bauairsucks.de. Hier stellt FAB auch immer seine aktuellsten News online.
Fabian bauersaCHs
FlieGen oder FaHren?inFoBOx
StECkBriEFVorname: Fabian Name: Bauersachs Spitzname: FAB Wohnort: Rödental bei Coburg Geburtsdatum: 19.04.1979 Geburtsort: Coburg Hobbies: BMX, Snowboard, Kickboxen, Poker Motorcross: seit 1990 FMX: seit 2000
ErFolGE MotoCroSS1996 - 2000 Internationale Deutsche Meisterschaft Top 15 Platzierungen 1996 - 2000 Deutsche Meisterschaft Top 10 Platzierungen 1997 - 2000 ADAC SX Supercross Top 5 Platzierungen 1999 SX Berlin #1 1993 - 1996 3maliger Nordbayerischer MX Meister in der Klasse 125ccm
ErFolGE FrEEStylE MotoCroSS2009 | World Championship: Berlin #7/6, Graz #8/7, Basel #6/6, Mannheim #8Deutsche Meisterschaft: Sternberg #1
2008 | World Championship: Liberec #7, Graz #6, Köln #7, Riga #7/7, Basel #5/7, Belgrad #7, Riga #7/7, Brasilien #7 Gesamt: 4ter PlatzDeutsche Meisterschaft: St. Wendel #1, Scheeßel #1, Lüneburg #1
2007 | World Championship: Mannheim #7, Riga #3, Metz #4, Belgrad #6, Krefeld #4, Basel #5, Graz #9, Berlin #7, Liberec #8, Brasilien #4Gesamt 4ter IFMXF World Cup 2007Stick the Trick: Brixen #3 Deutsche Meisterschaft: Berlin #1, Niederdorla #1
2006 | World Championships Saison 2006: Katowice #2, Hamburg #4, Köln #9, Bern #7, Turin #2, Berlin #8, Graz #7, Nürnberg #7, Innsbruck #8, Mannheim #4Gesamt 6ter IFMXF World Cup 2006
gyp//mein erstes mal
generation young people // 11
Für die letzte Sendung in diesem Schuljahr haben sich die Kids vom
Coburger Schulfernsehen Großes vorgenommen: Die Video- Dokumen-
tation ihres Trips zu den Fernsehprofis nach München!
Ein Bus, 20 Schüler, eine Mission: Dreht die 4. Sendung CoalaTV!
Euer Ziel: München, die Bavaria Filmstadt und die Studios des Bay-
erischen Rundfunks.
Das Team des Coburger Schulfernsehens hatte sich Großes vorge-
nommen für diese Exkursion, die am Ende des ersten Pilotjahres die
Schüler für ihr Engagement belohnen sollte. Und genau dieses En-
gagement war an diesem Tag noch einmal besonders gefragt. Inter-
views, Führungen und Einblicke in die Welt von Film- und Fernsehen
sollten für die letzte Sendung auf Video gebannt werden.
In den vergangenen Wochen hatten sich die Teams aus den Gymnasi-
en Albertinum und Alexandrinum im Unterricht akribisch auf die Sen-
dung vorbereitet. Jetzt, wo die beiden Schulteams zum ersten Mal
aufeinander trafen, wusste jeder Coala genau, wann er zur Kamera
greifen und welche Fragen er stellen wollte.
Erstes Ziel in München: das Bavaria Filmgelände. Hier hatten sich die
Schüler mit Jürgen Irlbacher verabredet. Der Producer und Format-Ent-
wickler lud die Kids in seine Produktionsfirma „First-Entertainment“
ein, stellte sich ihren Fragen und hatte auch ein paar Tipps für die
künftigen Fernsehmacher.
Nur ein paar Meter weiter nahmen die Schüler dann Platz im Tour-Zug
der Bavaria-Filmstudios. Gewaltige Kulissen, echte Dreharbeiten und
sogar selbst mal in die Rolle eines Filmstars schlüpfen – beeindru-
ckend und verlockend, aber auch harte Arbeit, wie die Schüler aus
eigener Erfahrung wissen.
Nach einer kleinen Mittagspause im Bus ging es weiter zu den Studi-
os des Bayerischen Rundfunks. Abseits der Touristenmassen erlebten
die Schüler hier, wie großes Fernsehen gemacht wird. Bei laufendem
Betrieb hatten sie Zutritt in Bild- und Ton-Regie, Kulissenwerkstätten
und Studios, in denen nur wenige Minuten drauf eine Sendung auf-
gezeichnet werden würde.
Der ultimative Einstiegs- Tipp aller Interviewgäste: fangt früh an, seid
kreativ und nutzt die Möglichkeiten, die ihr mit dem Schulfernsehen
vor die Füße gelegt bekommt!
Das Ergebnis der Dreharbeiten rund um die Exkursion nach München
seht ihr auf www.coalatv.de
SCHÜleR DReHeN BeI DeR BaVaRIa uND
DeN STuDIOS DeS BaYeRISCHeN RuNDFuNKS
gyp//Coal@tv
generation young people // 13
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Von Anfang an!
14 // generation young people
gyp//lesen ist in
Einen Leseabend mit vielen Überraschungen er-lebten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6.1 und 6.2 des Hermann-Pistor-Gymnasiums mit ihren Lehrerinnen Frau Steiner und Frau Jannusch.Der Rotary Club Sonneberg, dem Lese- und Ent-deckerfreude der Kinder und Jugendlichen sehr am Herzen liegt, lud zu dieser Veranstaltung
in die Räume der Villa „Amalie“ ein.Den kurzweiligen Abend bestimmten Musik und Literatur. Schüler ge-stalteten einen musi-kalischen Auftakt mit Gesang und eigenen Instrumenten, stell-ten spannende Lite-ratur vor und waren
eingebunden in die Lesung des Bamberger Schauspielers Dirk Bayer. Natürlich durfte der rege Austausch der neuesten Kinder- und Jugend-literatur nicht zu kurz kommen.Ein herzliches Dankeschön aller Anwesenden er-geht an den Rotary Club, der auch für das leib-liche Wohl an diesem Abend sorgte, und Herrn Dr. Schede, der uns in den gemütlichen Räumen der Villa einen entsprechenden Leseabend er-möglichte, sowie Dank an die VR-Bank Coburg mit dem GYP-Club, ohne deren finanzielle Hilfe der Abend undenkbar gewesen wäre.Alle gemeinsam trugen an diesem Abend dazu bei, Leseverständnis und Lesekompetenz der Kinder zu entwickeln. Dass es ein gelungener Abend war, bestätigen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6.
Hannes Wittmann, Klassensprecher
gyMnasiuM sOnneberg, rOTary Club unD Vr-banK förDern
lese- und entdeCKerFreude der sCHüler
KALTER HuND bZW. LuKuLLuS(FÜR DIE „SÜSSEN“ UNTER EUCH)
Butterkekse (1 Päckchen) 1 Würfel Kokosfett 125 g Staubzucker 40 g Kakao 3 Eier
Die Zutaten nach und nach zusammen mixen. Dann die Kek-se und die angerührte Masse nach und nach aufeinander schichten. Und einfach genießen!
bANANENMuFFINS
3 reife Bananen 125 g Roggenmehl 150 g Weizenmehl 1 Päck. Backpulver 80 g Butter 240 g Zucker 3 Eier 1 Prise Salz 1 Teelöffel Zitronenschale 1 Päck. Vanillezucker 75 g Sauerrahm Muffinförmchen
Mehl und Backpulver vermischen. Die Bananen schälen und mit einer Gabel zu Brei zerdrücken. Alle anderen Zutaten mit einem Rührgerät schaumig schlagen. Das Mehlgemisch und die Bananen dazugeben und unter-rühren. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen. Teig in die Förmchen füllen und etwa 25-30 Minuten bei 180° backen.
GuMMIbäRCHENbOWLE(IDEAL FÜR SILVESTER)
1000 g gemischte Früchte (z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Kirschen) 200 g Gummibärchen 2 Flaschen Mineralwasser 1 Flasche Birnensaft 3 EL Birnendicksaft
Gebt die Gummibärchen in Eiswürfelbehälter. Je eines pro Eiswürfel. Gießt den Birnensaft darüber und lasst das Ganze im Tiefkühlfach fest werden. Wascht das Obst und trocknet es. Die Kirschen entkernen. Gebt sie in ein Bowlegefäß und gießt den restlichen Birnensaft und das Mineralwasser dazu. Gebt dann auch die Eiswürfel dazu und serviert die Gummi-bärchenbowle sofort.
TOSKANA REISTOPF In 3 Essl. Olivenöl etwas Bratwurstfülle oder Hackepeter (für zwei Personen 250 g) anbraten. Eine kleine Zwiebel dazu, etwas andünsten, dann verschiedenes Gemüse und Reis (ca. 180-200 g) dazu. Dann mit einem Paket passierte Tomaten und etwas Wasser aufgießen, Brühwürfel dazu. Sonst noch mit Pfeffer und Oregano würzen (Salz: bitte erst Suppe pro-bieren, da oft die Brühwürfel und die Bratwurstfülle schon viel Salz abgeben). Deckel drauf, ca. 15-20 Min. kochen. Zum Schluss geriebe-nen Käse drüber - fertig - essen!
MOuSSE Au CHOCOLAT
Zutaten für 4 Personen: 2 Eigelb 2 EL Zucker 1 Orange 100 g dunkle Schokolade 2 Eiweiß zu Schnee geschlagen 2 dl Sahne steif geschlagen Schokospäne als Garnitur Schlagt das Eigelb, den Zucker und etwas abgeriebene Oran-genschale (muss man aber nicht) schön cremig. Zerkleinert die Schokolade und schmelzt sie mit dem Saft einer hal-ben Orange bei geringer Hitze in einem Kochtopf auf dem Herd. (Tipp: Einfach in einen Topf Wasser zum Kochen brin-gen und einen weiteren darübersetzen. Dadurch brennt die Schoki nicht an) Vermengt die Zucker-Eigelbmischung gut mit der geschmolzenen Schokolade. Wenn die Schokomi-schung fast erkaltet ist, zieht ihr den Eischnee und die Sah-ne sorgfältig darunter. Stellt den Schokoschaum sofort etwa 3 Stunden kalt. Vor dem servieren garniert ihr die Mousse mit den Schokospänen.
generation young people // 15
gyp//KoCHt
CASSAnDrA StEEn
„DArUM lEBEn wir“ toUr 2009
Ihre erste Single „Darum le-ben wir“ beweist, dass hiesi-ger Soul mindestens ebenso innovativ, frisch und unge-wöhnlich klingen kann wie amerikanischer. als Bonus veredelt Cassandra Steen ihre Musik mit deutschem Tief-gang und viel Poesie. Kein Zweifel, Cassandra Steen fühlt sich eins, mit sich, der Welt und ihrem neuen album.
Das Bemerkenswerte daran erklärt sich erst vollständig, wenn man die Sängerin aus Stuttgart etwas besser ken-nen lernt. erstmals ende der Neunziger als Feature-Gast bei Freundeskreis in erschei-nung getreten, begann ihr großer erfolg mit Glashaus, dem gemeinsamen Projekt mit Moses Pelham und Mar-tin Haas.
Von den üblichen Verdächti-gen durfte nur Cassandras al-ter Kollaborateur xavier Nai-doo mit auf das neue album. es wäre auch schade gewe-sen, wenn nicht. Denn ne-ben dem vorab als erste Sin-gle veröffentlichten Titelsong „Darum leben wir“ gehört ihr gemeinsamer Song „lass mich nicht hier“ zu den emo-tionalen Höhepunkten des al-bums. einen klitzekleinen ausreisser hingegen gestattet sich Cassandra mit „Stadt“. Getragen von einem seltsa-men marschierenden Rhyth-mus und ein an futuristischen Cyborg-Soul erinnernden Sound, macht sie sich aber im Duett mit adel Tawil (Ich + Ich), auch diesen Song zu ei-gen. Das ist die wahre Grösse einer Interpretin, die Homo-genität allein mit der Kraft ih-rer Stimme und Paraphrasie-rung erzeugt.
am 14. november 2009 war sie im raHmen iHrer
tour 2009 auCH in CoburG. iHr Konntet bei uns ti-
CKets KauFen und natürliCH auCH Gewinnen.
wir Haben die CHanCe Genutzt und Haben mit
Cassandra PersönliCH GesProCHen. und: wir
Haben eure FraGen in unser interview einGe-
baut und sorrY, wir Haben unsere interviewzeit
mäCHtiG überzoGen. desHalb Gibt es auCH Hier
eine doPPelseite. wir Haben - und das Können
wir untersCHreiben - ein waHnsinniG nette Per-
sönliCHKeit GetroFFen und waren mensCHliCH
total von iHr beGeistert. wir Haben uns seHr
sCHnell auF eine sYmPatisCHe „du“-art auF un-
sere art des interviews GeeiniGt und „sPrinGen“
so von FraGe zu FraGe…
Deine Texte & Songs sind sehr gefühlvolle, kräf-tig-sinnliche und auch kritische Songs. Welche Ur-sache war da, dass Deine Entscheidung war, gera-de so zu singen?Ja, es sind schon teilweise Erfahrungen. Wenn Du
aus Deinem persönlichen Umfeld Personen verlierst,
dann prägt Dich das schon und Du hast Erfahrun-
gen, die andere nicht haben. Aber in meinen Liedern
versuche ich die Lösungen anzubieten und den Vor-
schlag mit positiver Kraft mit schwierigen Dingen im
Leben umzugehen.
Auf Deiner Homepage sprichst Du von zwei Sei-ten der Melancholie und vorallem von einer ak-tiven Melancholie. Welche vertritts Du jetzt persönlich?Für die aktive und positve Art. Weisst Du, viele Men-
schen hängen eher traurig bestimmten Verlusten hin-
terher. Ob es ein geliebter Mensch oder ein Tier ist,
die die man verloren hat wollen sicherlich nicht,
dass das Leben sehr traurig weitergeht. Man kann
auch mit Stärke Verluste verarbeiten. Ich vergleiche
das einmal mit einem Zahn der etwas „muckert“.
Man gibt nicht eher Ruhe, bis man sich wieder wohl-
fühlt. Man rennt dem Gefühl dies zu erreichen immer
hinterher. Es lässt einem keine Ruhe.
exClusiv
Für euCH
gyp//Cassandra steen
16 // generation young people
Glashaus - ein Projekt (nur) in der Ver-gangenheit? Jetzt willst Du nur noch solo auftreten oder sind auch ganz andere Din-ge vorstellbar?Ich spiele ja kein Instrument. Sogesehen
bleibt mir nur der Gesang. Die Zeit von Glas-
haus war eine schöne Zeit. Mir gefällt mo-
mentan es so wie es ist. Auch die Balladen
zu singen. Aber wer weiss was eventuell noch
kommt. Die gemeinsame Arbeit mit Adel Tawil
zu dem Song „Stadt“ war toll. Eigentlich soll-
te der Song eine Ballade werden und wir bei-
de saßen im Studio und entschieden uns sehr
schnell für die Art des Euch allen bekannten
Liedes und für diese schnellere Nummer.
Deine Klamotten suchst Du selbst aus? Gibt‘s da Berater? Wieviel bist Du selbst?Ich habe einen ganz netten Freund und der ist
auch mein guter Berater. Er hat einen guten
Geschmack. Sonst suche ich schon meinen
eigenen Styles. Schön ist die Auswahl auch
wenn man es gemeinsam macht. Ab und an
schmökere ich in einer Zeitschrift und suche
mir Klammotten aus, bevor ich einen Stadt-
bummel bevorzuge. Denn bei meiner Größe
von 1,88…
Unser Club hat Mitglieder von 12-20 Jah-ren. »Darum leben wir« heisst Dein Album. Gibt es Erfahrungen, die Du in dem Alter gemacht hast, die Du erst jetzt verarbeitest. Sagen wir mal mit 13 Jahren?Ich hatte in dem Alter einige Stars, die ich toll
fand und finde und deren Musik mich beein-
flussten sowie bei mir rauf & runter liefen.
Das war zum Beispiel Mariah Carey und Mi-
chael Jackson. Ich bin absoluter Jackson-Fan!!!
Aber Du hast natürlich auch in jungen Jahren
Sachen, die man sich öfter fragt und heute
irgendwie „beantwortet“. Allerdings habe ich
auch Freunde um Rat gefragt. Spannend ist
für mich auch immer die Frage: Was sagst Du
später deinen Kindern…?
Was wärst Du heute, wenn Du keine Musik machen würdest? Was wäre Dein Beruf?Ich habe da ehrlich gesagt nie bewusst da-
rüber nachgedacht… Meine Großmutter ist
Schwäbin und sie hatte sich immer große
Sorgen um mich gemacht,
wenn es um dieses Thema ging. Mein Großva-
ter ist Amerikaner und er sagte immer: Lebe
deinen Traum. Und dies tue ich somit. Aber
wichtig ist, dass man seine Schulausbildung
fertig macht und eine Grundlage hat. Ich den-
ke aber, ich wäre Tierärztin oder so etwas
ähnliches geworden.
Wir haben Dich bei „Popstars“ gesehen. Wie stehst Du zu Casting-Shows?Ich finde die Formate jetzt nicht schlecht.
Aber es ist schon schade, dass man nicht die
wahre Leistungen der jungen Talente würdigt
und diese nicht unbedingt sieht. Das tatsäch-
liche Talent muss gefördert werden und das
haben die jungen Menschen, die ich bei Pop-
stars getroffen habe, allemal. Es muss immer
wieder hinterfragt werden, dass ein Talent
auch wirklich seine Chancen bekommt. Sehr
vorschnell wird auch in den Medien und von
vielen Menschen verallgemeinert oder mit
Vorurteilen gehandelt und verurteilt.
Hast Du einen Tipp für Jugendliche wenn sie aus der Region hier kommen und ab-solut gerne Musik machen und erfolgreich werden wollen? (Nicht jeder kennt ja je-mand aus Mannheim ;-)An sich glauben und nie aufgeben und im-
mer ein Ziel vor dem Auge zu haben. Sich
nicht durch andere beeinflussen lassen. Schu-
le ist absolut wichtig!! Ich wünsche allen Ju-
gendlichen, die hier Musik machen auf ihrem
Weg ganz viel Glück! Habt Geduld und nehmt
Euch die Zeit, Euch selbst erst einmal kennen-
zulernen und was man wirklich will. Nichts
übertreiben und keine „Profitgeilheit“. Immer
hinterfragen: Macht mich das was ich mache
wirklich zufrieden.
Hast Du Vorbilder in der Musikbranche?Da muss ich schon wieder meine Stars aus
der Kindheit nennen: Mariah Carey und Mi-
chael Jackson. Ansonsten habe ich das Ziel
für mich immer besser zu werden.
Du hängst ja aufgrund Deiner vielen Gigs ziemlich oft in Hotels ab. Was ist da mit
Freunden? Trifft man da Kollegen und zieht auch mal los?Zum Glück habe ich sehr, sehr viele gute und
hartnäckige Freunde, vorallem total verschie-
dene. Sie sind einfach auch in Stressmomen-
ten für mich da, rufen mich an und das sind
immer tolle Momente.
Hast Du irgendwelche Hobbys, denen du nachgehen kannst bzw. Sachen, die Du ger-ne machen würdest?Ja, ich male und lese sehr gern und schaue
auch gerne Filme an. Wenn demnächst eine
kleine Tourpause ansteht (..ab Dezember)
hoffe ich dafür wieder etwas mehr Zeit zu
haben. Möchte meinen 8-jährigen Hund noch
besser kennenlernen und ein bisschen Spra-
chen lernen oder wieder mit Reiten anfangen.
Abschliessend noch drei freche Fragen. Dürfen Wir?Ja, gerne
Wann war Dein erstes Mal? … lacht … als Du Musik gemacht hast?Mein Großvater hat auch Musik gemacht. Mu-
sik mache ich schon …eigentlich solange ich
denken kann.
Beneidest Du Tokio Hotel?Das kann man schlecht beantworten. Die
Jungs sind einfach der Hammer und für mich
Künstler. Ich finde toll was die Jungs machen.
Die Gemeinschaft, die sie als Band haben
ist super und dass sie ihr Ding selbsstän-
dig durchziehen. Aber Neid? Nein. Der Er-
folg ist absolut verdient. Ich hoffe auf wei-
tere Erfolge.
Was wäre das Verrückteste, was Du gerne einmal machen würdest? ...oder in ein Vi-deo von Dir einbauen würdest?Da gibt es eigentlich nichts. Eigentlich habe
ich dieses Gefühl, was Du in Deiner Frage an-
sprichst vor jedem Auftritt.
Wir danken Dir für Dein Interview und Deine Geduld mit uns. Ist Casandra Steen eigentlich Dein echter Name?Ja klar.
Danke und wir drücken Dir für Dich und Deine Zukunft die Daumen und wünschen Dir alles Gute!
gyp//Cassandra steen
generation young people // 17
Colin Mcrae: Dirt 2DiRT-Tour statt klassicher Rallye-WM: Doch egal, wo man an den Start geht: DiRT 2 ist auf jedem Kontinent ein optischer Leckerbissen!
wie verhalten Sie sich hier, wenn der weiße pkw nicht stehen bleibt?a) Geschwindigkeit verringern, auf Vorfahrt verzichtenb) Hupen und versuchen, noch vor dem PKW vorbeizukommen
FiFA 10 oder pro Evolution Soccer pES 2010?Die Qual der Wahl haben Fuß-ball-Fans: während FIFA 10 mit einem unheimlich lebendigen Zweikampfverhalten aufwartet, ist PES 2010 authentischer, was die Gesichter der Spieler angeht. Macht euch am besten selbst ein Bild...
Mini ninjasUm dem Treiben eines bösen Samurai-Kriegsherrn Einhalt zu gebieten, hat der alte Clanchef bereits fünf seiner besten Ninjas ausgesandt, doch keiner von ihnen ist je zurückgekehrt. Nun liegt es am jüngsten, aber ta-lentiertesten Clanmitglied Hiro, seine verschollenen Kamera-den ausfindig zu machen und dem Land wieder Frieden zu schenken.
Scribblenauts:Wer will noch schnöde Tetris-Blöcke stapeln, wenn er statt-dessen mit agressiven Ninja-Haien, Goldbarren, fliegenden Pterodaktylus-Sauriern, Bauar-beitern, Katzen, Raketenwerfern und tausenden anderen Objekte herumexperimentieren darf?
gyp//Games
18 // generation young people
Stimme der Region
Wirelessseit 1946
Touchscreen
True-Colour
10.365.564 Pixel
24 Stunden Stand-By
40“ Screen
Einfache Zugänglichkeit
Vierzehn junge Damen und fünf mutige Männer bewarben sich am 8. August 2009 um den Titel Miss Coburg 2009 und Mis-ter Coburg 2009. Juliane Albrecht und der 22-jährige Polizeibeamte Anton Hö-gner ließen die Konkurrenz hinter sich und haben sich damit für die Wahl Miss und Mister Bayern qualifiziert, die am 5. Ja-nuar 2010 in Bamberg, Atrium stattfindet. Die Teilnehmer der Modelagentur Fisher‘s House schnitten sehr gut ab - vor allem bei den Herren mit Mr. Coburg Anton Hög-ner, Alexander Müller und Maximilian Kessel. (Vize-Mr. Coburg Alexander Müller, 3. Platz Maximilian Kessel, Vize - Miss Co-burg Helena Busse und gleichzeitig First-Model Coburg 2009). Eigentlich wollte der Sieger nicht so recht bei dieser Wahl mit-machen. Doch weil die Agenturchefin Katharina Fischer nicht locker gelassen hat, warf er seine Pläne kurzfristig für den Wettbewerb über den Haufen. Das er gleich mit dem 1. Platz aufwarten konnte, hat er nicht gerechnet. Umso mehr freute er sich, dass er gewonnen hat. „Vor allem dieses Blitzgewitter war schon aufregend. Man kam sich vor, wie na ja... einfach toll mal so im Mittelpunkt zu stehen“... Es war schon sehr beeindruckend plötzlich vor so einer Men-schenmenge (ca. 2000 Zuschauer) zu stehen. Viel habe ich nicht vom Publikum gesehen, weil wir oben auf dem Laufsteg fast direkt in die Scheinwerfer geblickt haben. War ganz gut so...so nervös wie ich war. Eine größere Vorbereitung für die Wahl konnte ich aus zeitlichen Gründen nicht machen - wer-de aber bei der Modelagentur Fisher‘s House, die auch eine Modelschule hat, mich für die Mr. Bayern Wahl vorbereiten. Allerdings darf meine Ausbildung zum Polizisten nicht leiden. Zur Zeit werde ich in Sulzbach-Rosenberg ausgebildet. Bisher konnte ich aufgrund meines Titels schon tolle Fotoshootings machen, wie z.B. für den Prospekt der „Therme Natur“ in Bad Rodach und hoffe auf weitere Aufträge, denn es macht einfach Spaß dieser Ausgleich zum Berufsleben.
Wahl zur Miss und zum Mister Coburg 2009
gyp//Contest
Als wahre Goldgrube entpuppte sich die 38. Gemündener Schülerregatta für die SVC-Kanuten. Diese beliebte Veranstaltung, die vom Kanu- und Skiclub auf der Fränkischen Saale ausgetragen wurde und nur über eine Strecke von 300 m führte, bot vor allem Neueinsteigern die Möglichkeit et-was Wettkampferfahrung zu sammeln.Der SVC schickte 18 Teilnehmer in die Rennen, in denen die Sieger und Plat-zierten in Jahrgangs- und Teilrennen im Einer-, Zweier- und Viererkajak ermittelt wurden.
Durch eine fleißige Vorbereitung und lautstarke Unterstützung der mitgereis-ten Schlachtenbummler erpaddelten die SVC-Youngsters 9 Gold-, 5 Silber- und 10 Bronzemedaillen, sowie zahlreiche Eh-renpreise und Pokale. Neuerung in die-sem Jahr war die „Kenterente“. Paddler/innen, die Bekanntschaft mit dem Was-ser gemacht haben, konnten sich nach
der Rettung durch die Wasserwacht am Zielgericht einen Trostpreis im Austausch mit der Gummiente abholen, was den ei-nen oder anderen zur ernsthaften Über-legung veranlasste, so 2 Preise in Emp-fang zu nehmen. Gottseidank blieben die SVCler aber von dieser zweifelhaf-ten Auszeichnung verschont!
Vier Starts, drei Siege war die Bilanz der erst 9-jährigen Rebecca Knöffel. Bei ih-rer ersten Regatta konnte sie sich nach ihrem separaten Anfängerrennen als 1. in die Ergebnisliste eintragen. Bei den 11-jährigen Mädchen siegte Anna Maria Pampel vor Martha Frittrang.
Im Zweier erkämpften sich Anna Ma-ria mit Marie Rohr und Martha mit ih-rer Schwester Agnes jeweils eine Bron-zemedaille. Die Schülerinnen A (13-14 Jahre) hatten gut trainiert und wurden ebenfalls mit Medaillen ausgezeichnet. Gold gab es für Corinna Schwarz und Bronze für Viktoria Horn im Einerkajak. Die Jungs schlugen sich auch tapfer und paddelten mehrmals auf‘s Treppchen. Ju-lius Tepl erreichte zweimal im Einerkajak den 3. Platz und wurde dafür mit Bronze belohnt.
Auch die 10-jähringen Jungen konnten mit tollen Ergebnissen aufwarten:
Platz 2 im Anfängerrenen und der 4. Platz im Rennen der Fortgeschrittenen. Leon Markert und Andreas Horn hat-ten die Bronzemedaille abonniert. Bei-de belegten in ihren Teilrennen im Ei-ner- und zusammen im Zweierkajak den 3. Rang. Dann klappte es aber doch noch mit Gold. Im Viererkajak waren
Leon, Andreas, Max und Kilian Spren-ger nicht zu schlagen. Der 11-jährige er-kämpfte sich im Einer zusätzlich Silber und gewann sein Zweierrennen mit Part-ner Janik Heister ganz souverän.Im Einer-rennen ging Janik in der Altersklasse 12 ebenfalls als Sieger hervor.
Am Ende der Regatta konnten Trainer und Betreuer in zufriedene und moti-vierte Gesichter blicken, denn die jungen
Nachwuchskanuten freuten sich auch ge-gen Saisonende noch über die tolle Leis-tungssteigerung und so manche erfolg-reiche Paddlerkarriere begann schließlich an der Gemündener Schülerregatta.
Text / Bild: Petra Heister vom Schwimm-verein Coburg, Abt. Faltboot
die Kleinen waren die Größten
interesse
am KanusPort?
meHr inFos und an-
sPreCHPartner unter
www.sCHwimmverein-
CoburG.de
generation young people // 21
gyp//Paddeln und meHr
22 // generation young people
www.quadcenter-sonneberg.de ist Online! Die Seite für alles rund ums Quad im Großraum Sonneberg. Informiert Euch jetzt über News und Aktuelles aus der Quadszene.
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adly Hurricane 300/280 suzuki Gsxr 600 und Yamaha r1 sind neu eingetroffen!!!
neu WWW.QuaDCeNTeR-SONNeBeRG.De
generation young people // 23
gyp//motors
ausGezeiCHnet wurden sPortvereine der
Landkreise Coburg und Sonneberg für ihr be-
sonderes gesellschaftliches Engagement. Die
Sieger erhielten die mit Geldprämien von je-
weils 500 oder 1.000 Euro dotierten „Sterne
des Sports“ in Bronze aus den Händen der
VR-Bank und der Vertreter des Bayerischen
bzw. Thüringischen Landessportbund.
Die Erstplatzierten sind zugleich für die
nächste Ehrungsrunde auf Landesebene um
die „Sterne des Sports“ in Silber qualifiziert.
Die Gewinner hatten tolle Projekte vorgestellt,
so dass es die prominent besetzte Jury schwer
hatte die Auswahl zu treffen. So konnten die
Erstplatzierten, die SpVg 1910 e.V. Ahorn,
mit dem Projekt Vereinsmanagement punk-
ten. „Der zukunftsorientierte Sportverein in
unserem bewegungsfreundlichen Ahorn“, so
der Titel des Projektes. Der Leichtathletikver-
ein Sonneberg überzeugte mit der hervorra-
genden Zusammenarbeit mit dem Gymnasium
Sonneberg
und dem
daraus ent-
standenen
„Hermann-
Pistor-Lauf“
sowie wei-
teren Aktivitäten.
Weitere Preisträger waren: Tesching Schützen-
verein Igelshieb 1907, die SG Rödental, der
SV 08 Steinach und die VSG Coburg/Grub.
Die weiteren Bewerber konnten sich über ei-
nen Zuschuss zur bevorstehenden Vereins-
weihnachtsfeier freuen und sind für die Ver-
leihung 2010 automatisch wieder qualifiziert.
Bei dem Show-Programm durch die das Ra-
dioEins-MorningTeam Jasmin Zeitler und Tho-
mas Apfel führten, waren mitreißende Acts
von step‘n‘style, Marcellini und seiner Kam-
mersängerin Gertrud sowie der schnellste Jon-
gleur der Welt zu sehen.
Ein Zusammentreffen der besonderen Art
auf der Showbühne gab es zwischen den bei-
den Spitzenathleten der Laufsportszene. Ull-
rich Zach, der Ultramarathonläufer aus Rö-
dental, und der blinde Marathonläufer aus
Neuenbau b. Sonneberg, Steffen Klitschka.
Beide wohnen nur rund 40 Kilometer von ein-
ander entfernt und dennoch kannte man sich
bis heute nicht. Steffen Klitschka lief dieses
Jahr den Marathon auf der Chinesischen Mau-
er und Ullrich Zach 4.488 Kilometer von Süd-
italien bis ans Nordkap. Zwei Athleten, die mit
ihren Leistungen Bewunderung erzeugen und
gleichzeitig sie zum Vorbild machen.
Fulminante Gala für Vereine der region. Auszeichnungen in Bronze wurden vergeben.
sTerneDeSSPORTS2009
gyp//sPortlerGala
24 // generation young people
auCH in 2010 heißt es wieder: Ab in den Urlaub – mit G.Y.P.!
Feiert euren Urlaub - in extra für junge Leute eingerichteten Locations an der kroati-
schen Adria. Sommer, Sonne und Fun sind garantiert! Die Reisetermine liegen in den
großen Ferien und diesmal habt ihr noch mehr Auswahl: Wer eher Lust auf einen kür-
zeren Urlaub hat – für den haben wir Medulin mit acht statt elf Reisetagen neu ins
Programm aufgenommen.
Ihr habt – je nach Reiseziel - die Wahl zwischen der Unterbringung im Zelt (Komfort
oder Deluxe), Mobile Home, Trailer, Holzhütte oder Appartement. Für Frühbucher gibt
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scheiden kann, für den gibt es immerhin noch bis zum 01.04.2010 einen Nachlass.
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gyp//urlaub
26 // generation young people
mein 12-täGiGes abenteuer Kroatien begann
mit einer entspannten und lustigen Busfahrt
ab Nürnberg. Schon während meiner 9-stün-
digen Busfahrt entstanden erste Be-
kanntschaften und Freundschaften.
Auf dem Campingplatz in Novalja in Kroatien
angekommen, wurden wir von unseren Tea-
mern freudig in Empfang genommen. Im An-
schluss daran wurden wir in unsere Areas auf-
geteilt. In der kommenden Zeit sollten diese
Areas, in denen wir Altersgruppen gemäß ein-
geteilt waren, unsere Beibe sein. Nun stan-
den dem Urlaub, Spaß, Parties, Meer und viel
Sonne nichts mehr im Wege.
Auf dem täglichen Programm standen Aktivi-
täten, wie z.B. Volleyballtunier, Wellnessday,
Clubtanz, Bodypainting, Pokern, Blind-Dating
und vieles vieles mehr. Wer‘s sportlich mag,
konnte ein Kanu mieten oder mit dem Moun-
tainbike einen Ausflug an die Promenade der
schönen Stadt Novalja machen. Aber auch die
Entspannung kam in dieser Zeit nicht zu kurz.
Einerseits konnten wir im Schatten der Bäu-
me in den Hängematten der Musik lauschen,
aber auch auf der Liegewiese in der Son-
ne chillen und uns anschließend im kühlen
Nass des Meers erfrischen. Oder wir konnten
auf den Schwimminseln mit unseren Freun-
den abhängen und relaxen.
Natürlich stand in diesem Urlaub auch
das Party feiern nicht im Hintergrund. So
veranstalteten wir zusammen mit unseren
Teamern, die immer ein offenes Ohr für die
Problemchen und Wünsche von uns hat-
ten, eine Casino-Night
und eine Black and
White Party auf un-
serem Campingge-
lände. Oder wir fuh-
ren gemeinsam in
die Stranddisco Ka-
lypso und feierten
bis in die Nacht. Ein
weiteres atemberau-
bendes Event war die
Fahrt mit dem Party-
boot. Hierbei feierten
wir mit lauter Musik
in Mitten des Meeres
in den fantastischen
Sonnenuntergang hi-
nein. Auch die beiden Parties auf der Wasser-
ski-Station, die unter dem Motto Heartbrea-
kers Ball und Abschlussparty standen, waren
ein großer Hit.
Doch auch die Kultur kam während dieser
12 Tage nicht zu
kurz. So
stand z.B. ein Ausflug in die Altstadt von Za-
dar oder zu den atemberaubenden Wasser-
fällen in den Nationalpark von Krka auf dem
Programm. Zusätzlich hatten wir auch die
Möglichkeit einen Bootsausflug auf die Insel
Rab zu buchen.
Die 12 tollen Tage Kroatien gingen viel zu
schnell vorbei. Während dieser Zeit sind vie-
le neue Freundschaften entstanden und so
flossen zum Abschied reichlich die Tränen.
Doch alle waren wir uns einig, dass wir die-
sen Sommer nicht vergessen werden.
Ein UnVErGESSliCHEr SoMMEr MiT g.y.p. in KrOaTien BEriCHt UnD BilDEr
Von CArolin wittAl
gyp//reiseberiCHt
generation young people // 27
das leben sollte man auCH in sPäteren
JaHren in vollen züGen Geniessen: ein-
mal rund um den Globus reisen. siCH um
eine wilde sCHar Kleiner enKel Kümmern.
ein FerienHaus am strand bauen. oder mit
der HarleY über den HiGHwaY donnern.
mit der riCHtiGen zuKunFtsvorsorGe Kön-
nen wir HelFen, wünsCHe zu erFüllen.
Klingt zwar wie aus einem Trickfilm, wo das
Land „Weit-Weit-Weg“ hiess, aber einige
Grundsätze bei den Finanzen sollte man auch
frühzeitig schon einmal gehört haben.
ansparen. Nur wer frühzeitig vorsorgt, kann sich auch
noch in späteren Jahren ein schönes Leben
leisten. Mit einem kompetenten Partner an
Ihrer Seite erreichen man dieses Ziel schon
mit relativ geringem Aufwand. Wir gehen ganz
individuell auf die Lebenssituation und Zu-
kunftsvorstellungen ein und schlagen in ein
maßgeschneidertes Vorsorgekonzept vor.
Dann steht einer erfüllten Zukunft nichts mehr
im Wege.
versicherung. Das Leben hat leider nicht nur Höhen, son-
dern auch Tiefen. Um sich gegen letztere
zumindest finanziell abzusichern, sind Ver-
sicherungen unverzichtbar. Dabei ist es wich-
tig, dass man genau die Versicherungen ab-
schließt, die man auch wirklich braucht. Und
ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sollten die
Versicherungen natürlich auch haben. Bei uns
wird man kompetent und fair beraten.
finanzielle freiheit.Das Leben kostet Geld. Und je flexibler man
über sein Geld verfügen kann, desto flexibler
ist man auch im Leben. Vielleicht will man zu
einer Weltreise aufbrechen oder der zukünfti-
ge Job erfordert eine gewisse Mobilität? Egal
ob VR-BankCard oder Kreditkarte – unser VR-
Cards machen finanziell mobil.
wir unterstützen dabei.Entweder sehen wir uns demnächst bei einer
Berufsstarter-Beratung, beim Gespräch über
die Bewerbung oder beim „surfen“ auf www.
vrbank-coburg.de. Es gibt viel zum Thema Fi-
nanzen zu sagen. Aber wir helfen auch bei
Schule, Studium und Berufswahl. Schau ein-
fach einmal bei uns rein. Eben „Leben ohne
Ende“ ....Deine VR-Bank Coburg
gyp//vr-Future
28 // generation young people
Die 53. Ausgabe unseres GYP-
Magazines wird in der Art auch
die letzte seiner Art sein, bevor es
zur GYP-Revolution kommt... Was
sonst noch mit der Zahl 53 so
„abgeht“...
In der Nacht vom 8. zum 9. No-
vember 2009 hat der Wind in Spa-
nien so stark geblasen, dass 53
Prozent der gesamten Strompro-
duktion des Landes aus Windener-
gie erzielt worden ist. Das ist neuer
Windkraftwerk.Rekord!! Ein soge-
nanntes „Team 53“ aus dem All-
gäu fuhr in 2009 die Rallye Allgäu-
Orient.Eine Rallye zu Spass und
für den guten Zweck. Ziel war Am-
man und der Hauptpreis ein echtes
Kamel. Weitere Infos unter www.
team53.com. Das Gebiet mit den
Postleitzahlen um die 53 ist in der
Ecke: Bonn, Königswinter, Euskir-
chen, etc. 1953 erschienen die
ersten Matchboxmodelle in der be-
rühmten „Streichholzschachtel“. Kö-
nigin Elisabeth II wird in England
1953 gekrönt. Das Jahr 1953 be-
deutet im Chinesischen Kalender
das Jahr 4649-4650. 1953 war
auch die Erstbesteigung des Mount
Everest durch Edmund Hillary und
Tenzing Norgay. 53 ist eine Prim-
zahl. 53 Prozent der Amerikaner
(über 18 Jahre) spielen Videospie-
le auf einem Computer (lt. einer
Studie v. 2009). 53 Prozent der
deutschen Büroangestellten hal-
ten den Kopierraum für einen gu-
ten Ort zum Flirten. Das ist eines
der Ergebnisse einer Umfrage von
Minolta Deutschland, unter den
Beschäftigten von 100 deutschen
Unternehmen.
53 Prozent rufen E-Mails täglich
ab. Jeder zweite Deutsche mit pri-
vater E-Mail-Adresse schaut mindes-
ten einmal am Tag ins elektronische
Postfach. Ständig auf E-Mail-Emp-
fang sind fünf Prozent der Befrag-
ten, zwanzig Prozent lesen mehr-
fach täglich ihre privaten Mails.
Zwischen Unsicherheit und Opti-
mismus: 53 Prozent der Jugendli-
chen im Alter von 15 - 27 Jahren
beurteilen die Zukunft der Gesell-
schaft als düster. Jede Woche er-
folgt die Ziehung der Lottozahlen
aus dem 53. Stock des Main-Tow-
ers hoch über Frankfurt am Main.
53 Wochen hat das Jahr. Helgo-
land wird mit einem 53 Kilometer
langen Stromkabel an das Festland
angeschlossen. Startschuss war
im Mai 2009. Die alten Maschi-
nen auf der Insel, die zur Stromer-
zeugung taugten, tun es bald nicht
mehr. Das Kabel ist damit Deutsch-
lands längstes Stromkabel. Übri-
gens ist das Westjordanland auch
nur 53 Kilometer breit. Europas äl-
tester Orang-Utan wurde 53 Jah-
re alt.
gyp//53
generation young people // 29
...teezeit (ja ist denn scho Weihnachten?)
...ehrlich sein
...an den sommer erinnern
(wie wärs mit „eismitheißenHimbeeren“?)
...lustige, bunte regenschirme
(trotz schlechten Wetters glücklich sein)
...spontanität
wie wärs mal mit etwas völlig ausgefallenem?
...sich für gemeinnützige zwecke einsetzen
...zu den eigenen Fehlern stehen
...sich auf den winter freuen
...eislaufen gehen
...über weihnachtsmärkte bummeln
...wettermuffel
(geht doch trotzdem raus!)
...Frust an anderen auslassen
(vllt. mal boxen in einem Verein ausprobieren)
...nachsitzen
(lieber schon im unterricht lernen/aufpassen)
...Kalorienzähler
Genieß dein leben
...ichwillnichtrausgeher
...bzw. zu Hause rumlungern
...nachsommerzurücksehner
so wirst du Klavierbauer
ein Beruf, der Geschick, Sorgfalt und Fingerspitzen-Ge-
fühl erfordert. Denn Klaviere und Flügel sind äußerst
komplexe Instrumente, bei denen jeder fehlerhafte ar-
beitsschritt später hörbar ist.
duale ausbildung für wenige
Nur knapp 40 junge leute lassen sich pro Jahr in
Deutschland zum Klavierbauer ausbilden. Dreieinhalb
Jahre dauert die ausbildung. Sie findet meistens in ei-
nem größeren Betrieb wie Bechstein statt oder in der
einzigen deutschen Berufsschule für Klavierbauer, der
Oskar-Walcker-Schule in ludwigsburg. Deutschland ist
eines der wenigen länder, in denen es noch einige dut-
zend Manufakturen und Werkstätten gibt.
ohne Handarbeit geht nichts
Klavierbauer ist ein anspruchsvoller handwerklicher
Beruf. Klaviere und Flügel bestehen aus vielen kom-
pliziert miteinander verbundenen einzelteilen. Für
die meisten Produktionsschritte kann man sich des-
halb nicht auf Maschinen verlassen, sondern muss mit
Händen und Werkzeug arbeiten. Ohne entsprechendes
handwerkliches Interesse, Geschick und Talent wird
man den Beruf kaum ausüben können.
Qualität durch übung und erfahrung
Die auszubildenden lernen, wie sie aus Hölzern, Me-
tallen und Filzen die Teile von Klavier und Flügel her-
stellen und zusammenbauen. außerdem steht das Re-
gulieren und Stimmen auf dem lehrplan, das für den
richtigen Klang sorgt. Gerade für diese arbeit kann die
ausbildung nur Grundlagen liefern: um die Instrumen-
te perfekt klingen zu lassen, sind ein geschultes Gehör
und jahrelange Berufs-erfahrung nötig.
mehr und detailiertere infos unter:
Bund deutscher Klavierbauer: www.bdk-piano.de
arbeitsagentur: www.arbeitsagentur.de
Gefunden in: vr-Future.de
88 TasTen unD ein paar HäMMerCHen...
die KlanG-FabriKanten
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Mohrenstr. 31, Coburg, www.optikmueller24.de
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Tel. 09561/53666
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Zweirad EhrlicherKasernenstr. 32, Coburg. Tel. 09561/63788
www.zweirad-ehrlicher.de
McDonald’s Neustadter Str. 9c, Coburg,
Mühlweg 2, 96465 Neustadt
www.mcdewitz.de
Funbox Action SportsSpitalgasse 22, Coburg, www.funbox-co.de
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www.sportteam-markert.de
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Tel. 09561/1750
www.schwappacher.de
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www.elkes-teamsport.de
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Andrea’s SchwimmschuleHahnweg 80, Coburg, Tel. 09561/871990
www.andrea-schwimmschule.de
Foto WiesnerSteinweg 35, Coburg, Tel. 09561/92141
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Bahnhofstr. 1, Sonneberg, Tel. 03675/429181,
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Heubischer Str. 18, Neustadt
Tel. 09561/871530
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Fit X-PertHahnweg 4, Coburg, Tel. 09561/2342412
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Tel. 09561/68015, www.sportland-coburg.de
Sporthaus WohllebenVon-Werthern-Str. 4, 96487 Dörfles-Esbach,
Tel. 09561/85610, intersport-wohlleben.de
Fisher’s HouseBürgerplatz 2, 96472 Rödental,
Tel. 09563/752828, www.fishershouse.de
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Fon: 09561/7417-0 www.gyp-club.de [email protected] Coburg eG Mohrenstraße 7a, 96450 Coburg
Mitarbeiter dieser Ausgabe Claudia Motschmann, lena Rose,
Sarah Wichmann, Nicole Grassmann,
Nadine Krannich, Markus Witzgall,
Volker Jeziorski, Steffen Gruber,
Isabel Müller sowie die Zuarbeiten
von Mitgliedern und Clubpartnern.
Vertrieb Filialen der VR-Bank und bei den
genannten Club-Partnern
Gestaltung und layout: www.roeder-sommer.com
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die Gewinner des wunsCHalbums sind:
Nico Heerlein (Neustadt), Denise Ludwig (Föritz) und
Laura Schwarz (Meeder).
vielen danK an die tester:
Tobias Bauer, Anna Dölle, Marcel Dölle, Franziska Knauer,
Lea Oltmanns, Katharina Oppel, Tobias Roß, Ronja Ruscher,
Selina Ruscher, und Heike Zapf.
maCH mit und gib uns dein Voting! Jeder Tester erhält als Dankeschön einen Gutschein für seine Wunsch-CD!so einFaCH GeHts: 1. Coupon ausfüllen, aus-schneiden, abgeben 2. Wenn du unter den Einsendern ausgewählt wirst, erhältst du ca. 3 Wochen vor der nächsten Ausgabe dein «Test-Zu-behör» 3. Viel Spaß beim Testen!
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