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Cover_neu.indd 1 14.06.2007 15:12:47 Uhr
Ausgabe 1/2013
Habemus Papam - Papst FranziskusAm 13. März 2013 wurde der 76-jährige argentinische Kardinal
Jorge Mario Bergoglio aus Sao Paulo zum 266. Bischof von Rom gewählt.
OR
F 2
St. ClaretZiegelhof
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19 - 20.00 Uhr Gospelandacht mit dem St. Claret-Gospelchor20 - 22.00 Uhr Liedernacht für Herz und Seele - zuhören, mitsingen und genießen von und mit: „Esprit“, „Familie Braun“, „Werner Fichtenbauer“laufend Show - “Glasperlen über Feuer drehen” in der Teestube Kunstgalerie - Gemälde von Marita Kainzmayer u. Schnitzereien im Pfarrsaal Cafeteria - für Ihr leibliches Wohl sorgen wir gerne!
Ankündigungen
Erstkommunion38 Kinder bereiten sich derzeit in ihren Gruppen auf den Empfang der Erstkommunion vor.Am Samstag, 4. Mai werden sie um 9.00 Uhr das erste Mal den Leib Christi empfangen.
Firmung32 Jugendliche nehmen derzeit an der Firmvorbereitung teil.Am 21. April um 9.00 Uhr wird ihnen BischofsvikarP. Mag. Dariusz Schutzki CR das Sakrament der Firmung spenden.
PfarrheurigerWir laden schon jetzt zum traditionellen Pfarrheurigen
während der Sommerferien ein.Jeden Donnerstag beginnt der Pfarrheurige um cirka
18.30 Uhr (Abendmesse um 18 Uhr).Bei schönem Wetter sitzen wir im Pfarrgarten,
bei schlechtem in der Cafeteria.****
Pfarrheuriger am 22. August um 17.00 Uhr mit
** Kistenstelzenessen **
24.05.13W W W . L A N G E N A C H T D E R K I R C H E N . A T
LANGE NACHT DER KIRCHEN
Mariazell-WallfahrtWir planen Anfang September eine Kurzwallfahrt über zwei Tage nach Mariazell.Nachdem wir schon 15 mal wallfahrten waren und das alte Organisationsteam diese Aufgabe nicht mehr wahr-nehmen kann, wollen wir einen Neuanfang machen.Details, wenn verfügbar, sind auf der Homepage ersicht-lich unter: www.claret.at
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immer wieder verletzen an dem, was war und nicht mehr zu ändern ist.
Und sofern es an uns liegt, dass wir uns versöhnen mit der eigenen Lebensgeschich-te, unserem „Schicksal“ und uns den Weg zu anderen nicht verstellen durch Nachtra-gen und Unversöhnlichkeit.
Es gibt nichts, was nicht vergeben wer-den kann.
Gott macht möglich, wohin er unsere Sehnsucht aufbrechen lässt. Das Men-schenunmögliche ist das Gottmögliche.
So kann Ostern werden, Hoffnung und Auferstehung auf ein neues Leben in erlö-ster Freude.
Gott lebt als das Frohe, das uns verbindet, wenn im Oster-Fest Mensch sein glückt.
Das feiern wir am Ende der Nacht zum Ostersonntag um 5 Uhr früh.
Eine gesegnete Auferstehung und frohe Ostern!
Ihr PfarrerKR P. Erwin Honer CMF
Liebe St. Claretgemeinde!
zum nachdenken
Das 25jährige Weihejubiläum unseres Diakons Thomas Halenka, Geistli-
cher Rat, war ein Fest voll Dankbarkeit und Freude.
Thomas ist ein Mann der ersten Stunde, eine starke Säule unserer Gemeindegrün-dung.
Bei seiner Weihe 1988 steht er mitten in der Welt, im Beruf und als Familienvater und tief verwurzelt im Glauben, ganz nach dem Leitspruch unseres Kirchenpatrons Anton Maria Claret:
“Die Liebe Christi drängt mich“.Für sein so kostbares, apostolisches Wir-
ken als Diakon, für alles, was er mit uns gelebt, gelitten und geliebt hat, bin ich als Pfarrer und wir als Gemeinde unendlich dankbar.
Thomas ist für uns ein Geschenk des Himmels, das uns immer wieder daran erinnert, dass wir in der Liebesgeschichte Gottes mit uns Menschen vorkommen.
Wir wünschen ihm, dass er im Einklang mit Gott, mit sich selber und mit uns als Gemeinde noch viele, viele Jahre, glau-bend, hoffend und liebend im Segen Gottes unterwegs sein kann.
Gemeinsam gehen wir als St. Claret-Gemeinde Ostern entgegen, das ohne Kar-freitag nicht zu haben ist.
Das heißt für uns: den ungeliebten Zumu-tungen an unser Leben nicht auszuweichen, nicht einfach aufzugehen in der Banalität des Alltags, eigene Unzulänglichkeiten zu ertragen und alles, was in unserem Zusam-menleben endgültig zerbrochen ist, in die Hände Gottes zu legen, damit wir uns nicht
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Gedanken
Der Ausweg aus der Einsamkeit„Es ist nicht gut, wenn Adam (der
Mensch) allein ist.“ (Gen. 2,18) Wir Menschen sind, wie auch die Psycho-
logie eindrücklich erkannte – soziale We-sen – wir brauchen einander – wir brauchen Freunde. Warum auch immer - für mich ist es ein Faktum: wir sind geschaffen mit dem Bedürfnis Gemeinschaft mit anderen zu haben. Für dieses Urbedürfnis gibt es kei-nen Ersatz. Wenn Wolfe (s.o.) meint, dass Einsamkeit das unabwendbare Schicksal jedes Menschen sei, dann ist die Botschaft der Bibel das genaue Gegenteil - in Gottes Wort ist Hoffnung.
Die Bibel erkennt an, dass es Einsam-keit geben kann, erklärt aber, dass diese nicht Gottes Plan für uns Menschen ist. Die Bibel beschreibt das Handeln Gottes, um die Isolation der Menschen zu überwin-den, ganz grundsätzlich aber auch in Einzelnen.
Wie bei jenem Mann, am Teich Bethesda. 38 Jahre Einsamkeit lasteten auf ihm und lassen ihn diesen Satz sprechen: „Ich habe keinen Menschen.“ Und doch JESUS war für ihn da und half ihm wieder zu leben, die Mauer der Einsamkeit zu durchbrechen! Das geschah bei vielen andern. Zachäus, Maria von Magdala, dem Hauptmann von Kapharnaum, aber auch Petrus, der Jesu Freundschaft verleugnete – diesen und vielen anderen half Jesus aus der Isolation heraus.
Zuneigung macht unser Leben hell und heil. Liebe gibt uns Wärme und Kraft. Das Gefühl, für irgendeinen Menschen auf der Welt wichtig zu sein, lässt uns aufatmen. Freunde sind wie ein Spiegel. Menschen, die uns ermutigen und bestätigen, aber auch Freunde, die uns kritisieren und kor-rigieren, Menschen, die mit uns das Leben ein Stück weit teilen – und das ohne Be-rechnung, ohne Bedingung, einfach weil sie uns mögen. Ganz einfach: Menschen, die mit uns lachen und mit uns weinen. Ha-ben wir noch solche Menschen? Hast Du solche Menschen? Wo gibt es die? Meine Antwort lautet Ja!
In Pfarrgemeinden sind Menschen will-kommen, ganz unabhängig von Status, Lei-
stung oder Ansehen der Person. Gemeinde im biblischen Sinn bedeutet „Herausgeru-fen“, man könnte auch sagen, von GOTT aus der Einsamkeit herausgerufen, um in Gemeinschaft ein Stück Leben miteinan-der zu teilen! Das ist nicht platter Kollek-tivismus. Die Bibel lehrt, wie wichtig der selbstbestimmte Mensch in seiner Würde
„Massenweise Einsamkeit“Fortsetzung und Auflösung (letztes Pfarrblatt 3/2012)
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In der Hauswasseranlage war ein Druck-rohr geplatzt und hatte diesen Schaden an-gerichtet. Nachdem das Wasser abgepumpt und der alte Bodenbelag entfernt war, be-gannen die Stemmarbeiten und anschlie-ßend der Einsatz von Trocknungsgeräten. Diese Geräte liefen Tag und Nacht und ver-brauchten so ca. 1000 kWh.
Dieser Tage werden die Heizungsrohre er-neuert, ausgemalt und ein neuer Boden ver-legt.
Der Großteil der Kosten wird von der Ver-sicherung abgedeckt, es bleibt aber trotzdem für die Pfarre noch ein Betrag von ca. 6.000 Euro zum Bezahlen
Wolfgang Lambürgerund
Ing. Heinrich Fischer
Am 4. Dezember 2012 hatten wir ein Heiz-leitungsgebrechen. Nachdem ein Leck in der Bibiliothek festgestellt und behoben worden war, wurden beim Wiederbefüllen der Hei-zung weitere Lecks entdeckt. Daher musste die Heizung im Untergeschoß deaktiviert werden. Am 10. Dezember wurde eine Un-dichtheit der Trinkwasserzuleitung im Bo-den des Heizraumes festgestellt. Es wurde der Betonboden aufgestemmt und eine Um-gehungsleitung hergestellt.
So, Sie denken, das war‘s? Nein! Es kommt noch schlimmer!
Am 7. Jänner bemerkten wir massiven Wasse-reintritt im Un-tergeschoß. Die Bibliothek, der Vorraum der Heizanlage und der Jugendraum waren über-schwemmt.
Gedanken / Internes
als Abbild Gottes ist. Daher ist auch das ge-bildete Gewissen höchste und letzte Instanz des Menschen vor GOTT. Damit einher geht aber die Aufforderung der Bibel, als Mensch nicht als „einsamer Held“, sondern in liebevoller Gemeinschaft mit Freunden zu leben.
Gott zwingt uns zu nichts – auch nicht zu Gemeinschaft und Freundschaft. Da-her können wir auch in selbst gewählter Isolation bleiben und in unserem „Schne-ckenhaus“ zurückgezogen leben. Oder wir können die Tür öffnen und unseren Platz in
der Gemeinschaft – konkret in der Pfarrge-meinde einnehmen.
Alfredo Le Mont schrieb einen interes-santen Gedanken:
„Einsamkeit ist eine Gefängniszelle, die sich nur von innen öffnen lässt“ ( Alfredo Le Mont )
Jeder hat den Schlüssel selbst in der Hand.
Ach übrigens, in der Pfarre St.Claret, Quadenstraße 53, jeden Sonntag, um 10.00 Uhr, können wir einander dort begegnen.
Diakon Mag. Josef Leitner
Ein Unglück kommt selten alleine!Heizleitungs- und Wassergebrechen rund um Weihnachten in der Pfarre
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LFO
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Bei uns war was Los
Nach mehreren An-läufen war es am
Samstag den 2. Februar endlich soweit. Eine er-wartungsvolle und etwas aufgeregte Reisegruppe machte sich auf den Weg nach Israel. Nach der Lan-dung in Tel Aviv und dem Zusammentreffen mit unserer Reisefüh-rerin “Maggy“ fuhren wir direkt mit dem Bus in den Kibbuz “EIN GEV“ am See Ge-nezareth.
In den ersten 3 Tagen waren wir rund um den See unterwegs. Wir besuchten unter an-deren Akko, Kapernaum, den Berg der Seligprei-sungen, die Jordanquellen mit den Golanhöhen und Nazareth. In der Verkün-digungskirche feierten wir einen sehr besinnlichen Gottesdienst.
Nach den eindrucksvollen Tagen in Ga-liläa fuhren wir über Meggido und Jericho „hinauf“ nach Jerusalem. Wir erlebten eine Stadt voller Schönheit und Geschichte, aber
auch voller Extreme, Spannungen und Zerris-senheit - der Religionen, aber auch der Konfes-sionen. Wir besuchten den Ölberg und gingen auf der „Via Dolorosa“ bis zur Grabeskirche. Im österr. Hospiz konnten
wir uns bei heimischen Kaffee und Apfel-strudel laben. Auch die Klagemauer und der Tempelplatz mit dem Felsendom stan-den auf unserem Programm. Die Stadt bei
Nacht konnten wir bei einer nächt-lichen Rundfahrt erleben. In Betle-hem besuchten wir die Hirtenfelder und die Geburtskirche, wo wir in der Hieronymusgrotte eine Messe feierten. Zum Besuchsprogramm gehörte auch ein Tag in der Wüste „Judäa“ mit Besichtigungen von Massada und den Ausgrabungen von „Qumran“. Der Tag endete mit einem Bad im Toten Meer.
Es war eine wunderschöne und harmonische Pilgerreise in ein Land,
„wo Milch und Honig fließen“, wo das von Gott auserwählte Volk lebte und wohin schon vor über 2.000 Jahren Gott seinen Sohn sandte.
Beschenkt, bewegt und herausgefordert kehrten wir zurück, dankbar auch für das offene und fröh-liche Miteinander.
Shalom, bis zum nächsten Mal in Jeru-salem!
Kasi
Pilgerreise ins Heilige Land 2.2. bis 9.2.2013
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H.
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Bei uns war was Los
Messe mit Adventkranzsegnung am 2. Dezember, begleitet von der St. Claret-JugendbandViele Kinder kamen mit ihren Eltern zur Adventkranzweihe. Die Liturgie wurde von einer Firmgruppe und die musikalische Begleitung von der Jugendband gestaltet.
Nach der Maria Empfängnisfeier am 8. Dezember gab‘s den ersten Adventpunsch.
Die Christmette am Hl. Abend war wie immer ein erhebendes spirituelles Erlebnis. Abschließend erwärmten wir uns beim kommunikativen Weihnachtspunsch.
Unsere Hl. Drei-Könige waren mit ihren Begleitern sehr erfolgreich unterwegs.
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OsternAuferstehung
Wohin gehst du, Judas?
„Als Judas den Bissen gegessen hatte,ging er hinaus. Es war Nacht. (Joh 13,30)
Judas, wer und was hat dich zum Verräter gemacht?Du hattest bestimmte Vorstellungen von Jesus.Du wolltest, dass deine Träume in Erfüllung gehen.Du dachtest an einen gefeierten Jesus,der Macht zu verteilen hatte.Du wolltest mit einem Jesus,der Unrecht erleidet, nichts zu tun haben.Du wolltest Jesus auf deine Weise zwingen,seine Macht auszunützen.Deine Gedanken sind Gedanken eines Menschen,der nur im Diesseits sein Glück sucht.Du konntest mit der Rede von der Auferstehungnicht einverstanden sein. Du sahst die Möglichkeiten, jetzt mächtig zu werden.Bei der Fußwaschung und beim letzten Abendmahlblickte Jesus tief in deine Seele.Er sah deinen Abgrund.Du warst erfüllt von dem einzigen Willen:deine Pläne durchzusetzen.Da war kein Platz für einen Gott,der unbegreifbar istund seinen Sohn sterben lässt,um Ihn zum Leben zu erwecken.Judas, wohin gehst du?
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OsternAuferstehung
Du kamst mit Soldaten und gingst auf Jesus zu.Du hast Ihn umarmt und geküsst!
Später, als du gesehen hast,dass sich Jesus nicht wehrt und sich töten lässt,
bist zu zusammengebrochen.Du hattest nicht den Mut, ganz in dich hineinzugehen.
Du bliebst in den Selbstvorwürfen stecken.Hinter deiner Verzweiflung gab es die Trauer
eines Petrus, der Jesus verleugnet hat.Er hat geweint und Gnade neu erfahren.
Judas, wo gehst du hin?Du willst dich erhängen?
Wohin gehst du nach deinem Tod?Was denkst du jetzt?
Ich habe kein Recht, dich zu beurteilen.Ich bin aber betroffen, dass jemand
so verraten konnte, so verzweifeln musste!Meine Hoffnung sagt:
Das letzte Wort hat dein Erlösernicht beim letzten Abendmahl zu dir gesprochen.
Du wirst Ihm begegnet seinin der neuen Weite der Ewigkeit.
Gnade ist der Anfang dieser Welt.Gnade ist die Mitte dieser Welt.
Gnade ist die Vollendung dieser Welt.Gnade, nicht Gericht,
heißt das letzte Wortauch für dich, Judas!
Martin Gutl (aus: Ich falle in Deine Hände, Graz 1980, Verlag Styria)
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Bei uns war was Los
Der St. Claret-Pfarrball 2013
Wir feierten mit unserem Diakon Thomas Halenka sein 25-jähriges Diakonatsju-biläum. Er wird übrigens schon 1978 in der Chronik als Mitglied des „Gremiums“ erwähnt.
Pater Erwin feierte seinen Geburtstagam 5. März mit einer Heiligen Messe und einem anschließenden Frühstück.
Beim traditionellen Mitarbeiterfest Mitte Jänner gab‘s wieder jede Menge Lob, Dank und viel Spaß.
Zur Eröffnung tanzten ganz junge Elevinnen, gefolgt von unserer Jugend, die den Tanzrei-gen eröffneten. Als Mitternachtseinlage tanzte eine Ballerina aus „Schwanensee“.
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Öffentlichkeitsarbeit
Aktuellste Informationen über dieSt. Claret-Gemeinde
Unsere neue Homepage zeigt ab nun innerhalb weniger Tage Aktuelles.
Endlich haben wir eine neue Homepage. Da-
mit können wir Ihnen ei-nen aktuellen Blick in un-ser Gemeinschaftsleben und Programm bieten.
Lange hat es gedauert: Ende 2012 haben die Vorbereitungsarbeiten für die Erneu-erung unserer Homepage begonnen und Anfang Februar 2013 gingen wir mit der neuen Seite online.
Nun können wir - das sind PastAss Bern-hard Braun und ich (Wolfgang Lambürger)
jederzeit und aktuellst auf Gescheh-nisse reagieren.
Unser Ziel ist es, mithilfe dieser Homepage Ihnen eine lebendige, ak-tive und moderne Kirchengemeinde
zu präsentieren, die sie einlädt, uns zu be-suchen.
Zu Ostern wäre dazu eine gute Gelegen-heit.
Bitte schauen Sie gleich mal nach, bei: www.claret.at !
Wolfgang Lambürger
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Jugend / Jungschar
Tolle Stimmung war wieder beim Kinder-fasching 2013. Am 20.Jänner feierten ca 75 Kinder und ihre Eltern in unserer Kir-che ein großes Fest. Souverän, wie jedes Jahr, gestaltete das Team aus Jung und Alt
mit Spielstationen in der Kirche, Kaffee-haus und Kasperltheater diesen schönen Tag. Danke für das gute Miteinander!
Bernhard Braun
Die diesjährige Sternsingeraktion erbrachte € 2.592,43. Das diesjährige Beispielland ist Äthiopien, wo mit Ihren Spenden Bildungsprojekte für Frauen unterstützt werden.
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Spen-dern und Helfern, die diese Aktion mög-lich gemacht haben.
Bernhard Braun
Du bist herzlich eingeladen zum Kinderkreuzweg am Freitag 22.März 2013 um 17.00 Uhr.Wir freuen uns auf Dein Kommen!
Kunst des LoslassensÜberversichert sind wirausgeliefert jener Manipulationdauernd zu wenig zu habenverschlungen vom IrrtumHaben sei mehr als SeinWir verlassen uns ganz auf unseren Besitzund rühmen uns mit unserem großen Reichtum Leben dadurch vorbei am WesentlichenDas Leben genießenSich trotzdem nicht daran klammernUm ein Gleichnis des Teilens zu werdenBerühre Du uns zur Kunst des Loslassens
Pierre Stutz nach Psalm 49,7
Gott lehre mich schweigen.In mir ist so viel Lärm.Meine Gedanken sind verwirrt von der Un-ruhe des Tages.Bilder bedrängen mich, Nachrichten, Mei-nungen, Auseinandersetzungen, Erlebnisse und Wünsche.Sie fordern mich, sie ergreifen mich, sie zerstreuen meine Kräfte.Gott lehre mich Abstand zu gewinnen von mir selbst und von den Dingen, die nur wichtig erscheinen. Gib mir die Kraft zur Konzentration.Ich schließe meine Augen.Ich atme die Stille in mich hinein.Ich gehe weit von mir weg.In deinem Schweigen finde ich mich wieder.Dort bin ich dein.
Eva Maria Rahlfs
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Jugend / Club 53 / Senioren
Der Sinn des FastensZu einem heiligen Mann, der fastend und betend in der Wüste an einer kleinen Was-serstelle lebte, kam eine Gruppe neugie-riger Reisender. Er war gerade beschäftigt,
Wasser aus der Zisterne heraufzu-ziehen. Sie fragten ihn: „Sag doch, was für einen
Sinn hat Euer Fasten?“ Der heilige Mann forderte sie auf: „Schaut in den Brunnen, was seht ihr?“ Sie beugten sich über den Rand, das Wasser unten kräuselte sich in vielen kleinen Wellen und sie antworteten: „Nichts sehen wir.“Nun ließ er sie eine Weile schweigend warten und forderte sie dann erneut auf: „Schaut in den Brunnen, was seht ihr jetzt?“ Sie beugten sich also
erneut über den Rand und sahen nun im still gewordenen Spiegel ihr eigenes Bild. Der Heilige aber sprach: „Das ist der Sinn des Fastens, man erkennt sich selbst.“
Firmwochenende in Oberleis21 unserer Firmkandidaten verbrachten das Wochende 16. und 17.03.2013 im
Geistlichen Jugendzentrum Oberleis als Vorbereitung für die Firmung am 21.04.13.Die Jugendlichen fanden bei einer Nacht-wanderung ihre eigenen Wege zu sich selbst.
„Club 53“27.03.13Besichtigung des Domschatzes im Ste-phansdom10.04.13 17.00 UhrTreffpunkt Cafeteria24.04.13Ausflug zum Donaukraftwerk Freudenau08.05.13 17.00 UhrTreffpunkt Cafeteria22.05.13Maiandacht in Maria Ellend12.06.13 17.00 UhrTreffpunkt Pfarrgarten26.06.13Wanderung von Rodaun zur Wr. Hütte11.09.13 17.00 UhrTreffpunkt Cafeteria
Marita und Christine
Seniorenrundejeweils Dienstag um 15.00 Uhr
02.04.13 (Osterfeier der Senioren)16.04.1330.04.1306. - 07.05.13 Ausflug nach Slowenien14.05.13 (Muttertagsfeier)28.05.1311.06.1325.06.1316.07.1328.08.13Fiakermesse und Ausflugstermine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Grete und Traude
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Tipps
Fernseh-Service
TV Reparaturen TV Aufstellungen SAT Anlagen Neu-Installationen Umbau
Johann Michels
0676/620 35 022301 Groß EnzersdorfTel: 0664/105 01 02
Mail: [email protected]
Gestalten - Pflegen - Arbeiten
Manfred und Regina PischingerGartengestaltung
GAStHAUS HAnSI1220 Wien, Quadenstraße 83
tel.: 01/283 29 76www.gasthaus-hansi.at
Gastgarten, kein Ruhetag,täglich 11.00 bis 23.00 UhrKüche von 11.30 bis 22.00 Uhr,
Mittagsbuffet um € 6,50 (werktags)Raum für Feiern, wie Taufen, Geburtstage,Erstkommunion, etc. bis ca. 40 Personen
Wir danken folgendenTombolaspendern des
Pfarrballs 2013Fissler Gesellschaft m.b.H.
Druckerei Paul Gerin Konica Minolta
Schmid Johanna PapierwarenAlpha - Apotheke
Ideenbäckerei Geier GmbHStadtgartenamt (MA42) Blumengärten Hirschstetten
Freudensprung Rudolf GesmbHDZ DonauzentrumGasthof Lindenhof
Schuh & Schlüsselservice PlistievOBI
Ströck Brot Ges. m.b. H.Alcatel-Lucent Austria AG
Gasthaus Witwe BolteTraditions-Gasthof Goldener Hirsch
Valley RoseGasthaus Hansi
Manfred und Regina PischingerDehner GmbH & Co. KG
Weingut Grois
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Zum Vater in den Himmel sind uns vorausgegangen:
Durch die taufe wurden in dieKirche aufgenommen:
Freud & Leid
Viel Freude und Gottes Segen für Ihr Kind!
Riß HelenaHochmann LucaChen Ailin VivienneKoller Janina
Erasimus Kurt 54 J.Goger Theresia 78 J.Dvorak Josef 80 J.Fischer Manfred 63 J.Schidlo Franz 75 J.
Marischler Anton 86 J.Innig Leopoldine 90 J.Siegl Ferdinand 76 J.Necina Brigitta 84 J.Dolleschal Gertrude 87 J.
Siegl CarinaGromes Angelina JolieGromes VanessaInou Tchatchoua Clemens
St. ClaretSommer Flohmarkt
amMittwoch, den 1. Mai 2013
von 08.00 - 16.00 Uhr
In der Cafeteria werden wir für Ihr leibliches Wohl
sorgen.
Flöhe, die für den Verkauf geeignet sind, werden gerne
bis Dienstag, 30. Aprilentgegengenommen.
Denken wir in Liebe an unsere Verstorbenen!
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Impressum: Pfarrblatt der r. k. Pfarrgemeinde St.Claret-Ziegelhof,1220 Wien,Quadenstraße 53, Tel.: 01/282 23 47 , DVR-Nr. 0029874 (1269)Offenlegung nach dem Mediengesetz: Inhaber und Herausgeber ist die Pfarre St. Claret, Fotos: Lambürger, Honer, Braun, EigenDas Pfarrblatt ist das Kommunikationsorgan der r. k. Pfarre St. Claret.
Montag 10.00 - 12.00 UhrDienstag 16.00 - 19.00 UhrDonnerstag 10.00 - 12.00 Uhr
Termine imFrühling/Sommer 2013
Bürozeiten
GottesdiensteSonntag: 10.00 Uhr GEMEINDEMESSEDienstag: 18.00 Uhr ABENDMESSE18.30 Uhr GEBET FÜR KINDER
Donnerstag: 18.00 Uhr ABENDMESSESamstag: 18.00 Uhr ROSENKRANZ / MAIANDACHT18.30 Uhr VORABENDMESSE
Palmsonntag, 24.03. 10.00 Uhr Palmprozession, anschl. MesseGründonnerstag, 28.03 19.00 Uhr Abendmahlfeier, Fußwaschung, Anbetung bis 24 UhrKarfreitag, 29.03. 15.00 Uhr Kreuzweg 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie, eine Blume zur KreuzverehrungKarsamstag, 30.03. 10.00-12.00 Anbetung - Tag der GrabesruheAchtung - SommerzeitumstellungOstersonntag, 31.03. 05.00 Uhr Feier der Osternacht mit Osterfeuer, Eucharistiefeier, Speisenweihe, gemeinsames Osterfrühstück 10.00 Uhr Festgottesdienst mit SpeisenweiheOstermontag, 01.04. 10.00 Uhr Festgottesdienst und GeburtstagsmesseSonntag, 07.04. 14.30-17.00 FamiliensonntagSonntag, 21.04. 09.00 Uhr Firmung durch Bischofsvikar Dariusz SchutzkiMittwoch, 01.05. 08.00-16.00 St. Claret-SommerflohmarktSamstag, 04.05. 09.00 Uhr ErstkommunionfeierMontag, 06. - 07.05. Seniorenausflug nach SlowenienDonnerstag, 09.05. 10.00 Uhr Christi HimmelfahrtSonntag, 12.05. 10.00 Uhr Muttertag, GemeindemessePfingstsonntag, 19.05. 10.00 Uhr FestgottesdienstPfingstmontag, 20.05. 10.00 Uhr GemeindemesseFreitag, 24.05. 19.00 Uhr Lange Nacht der KirchenDonnerstag, 30.05. 09.00 Uhr Fronleichnam Messe im Pfarrgarten mit ProzessionSonntag, 02.06. 14.30-17.00 FamiliensonntagDonnerstag, 15.08. 10.00 Uhr Maria Himmelfahrt, Gemeindemesse
Pfar re St . C lare t - Z iege lhof1220 Wien, Quadenstraße 53Tel.: 01/282 23 47, Fax: DW 4
E-Mail: [email protected]
Ein gesegnetes Osterfestwünschen
P. Erwin Honer CMFder Pfarrgemeinderat und
das Redaktionsteam!