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1
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 1
Hamburg schafft Transparenz – Reform des staatlichen Rechnungswesens
Juli 2008
Freie und Hansestadt Hamburg
2
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 2
Hamburg neben Hessen bundesweit Vorreiter bei Haushaltsmodernisierung auf staatlicher Ebene
HERAUSFORDERUNGENReform der Rechnungslegung
Reform der Planung und Bewirtschaftung
> Eröffnungsbilanz > Jahresabschluss (Bilanz, Ergebnisrechnung
und Anhang)> Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2007
> Umstellung auf ein doppisches Haushaltswesen> Umfassende Budgetierung> Output im Fokus> Einheitliche Kosten- und Leistungsrechnung> Steuerung über Ziele und Kennzahlen> Organisatorische Neuausrichtung
> Grundlegende Moderni-sierung des Haushalts-wesen
> Mehr Transparenz durch doppelte Buchführung
> Ausrichtung von Entschei-dungen am tatsächlichen Ressourcenverbrauch
> Verantwortung für kommen-de Generationen wahrneh-men
I
II
3
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 3
Erstellung der Abschlüsse als LinienaufgabeProjekt Doppik [Reform der Rechnungslegung]
Konzepte
2003
Projekte NHH und NRV [Reform der Planung und Bewirtschaftung]
BeginnInventur
Anlagenbuch-haltung
Eröffnungs-bilanz Jahresab-
schluss2006
Ausschreibung externe Begleitung
Projekt-vorbereitungen
Projekt-start
Pilotierung in Erprobungs-bereichen
Ausweitungder kaufm. Elemente
SAP [neu]
Organisator-ische Neu-
ausrichtung
Doppik als führendes System
Konsequente Umsetzung der Ziele der Haushaltsmodernisierung
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Konzern-abschluss2007
Bilanz-buch-haltung
1)
1) Auswahlbereiche 2009/10: Polizei, Justizbehörde, Behörde für Schule und Berufsbildung
NHH – Neues Haushaltswesen Hamburg / NRV – Neues Ressourcenverfahren Hamburg
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 4
A. Vorbereitung und Veröffentlichung der Eröffnungsbilanz auf den 1.1.2006
5
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 5
Erstinventarisierung nach Vorgaben eines klar definierten Betriebswirtschaftlichen Fachkonzepts
> Kaufmännisches Rechnungswesen als Referenz-modell (HGB, IAS, IPSAS)
> Vereinfachungen ohne Systembruch, z.B. Aktivierungs-grenze im Grundsatz bei 5.000 Euro, periodische Abgren-zungen über 10 Mio. Euro, Bilanzierung von Steuerrück-zahlungsverpflichtungen erst ab 50 Mio. Euro, Bilanzie-rung von Kunstgegenständen (Abstimmung mit Rech-nungshof)
> Vorsichtig geschätzte Zeitwerte in der Eröffnungs-bilanz
> Besonderheiten des öffentlichen Haushaltswesens beachten, z.B.− Aktivierung von geleisteten Investitionszuschüssen− Bilanzgliederung
> Aufbau der dezentralen Anlagenbuchhaltung 2003 –2005 hinsichtlich Zeit, Kosten und Qualität ein wirklicher Erfolg
6
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 6
Doppische Prozesse zur Erstellung der Bilanz und Ergebnisrechnungen1)
Automatische / automatisierte Prozesse(Ableitung aus dem kameralen Buchungsstoff)
Manuelle (dezentrale) Prozesse in Behörden und Ämtern
Manuelle Prozesse der zentralenBilanzbuchhaltung
> Standard Einzahlungs-und Auszah-lungsbuch-ungen(kamerale Mittelbewirt-schaftung)
> Ableitung des Buchungsstoffs aus Vorver-fahren
Verschiedene zu-sätzliche dezentra-le Erhebungen u.a.:> Ausleihungen, > Lagerbestände,> Rückstellun-
gen, > Verträge, etc.
Verschiedene Erhebungen und Jahresabschlussbuchungen u. a.:> Finanzanlagen,> Wertpapiere und Ausleihungen,> Umlaufvermögen> aktive und passive Rechnungsabgrenzungen> Rückstellungen, > Verbindlichkeiten (u.a. Darlehensabwicklung)
Jahres-ab-
schluss
Implementierung einer flächendeckenden dezentralen Anlagenbuchhaltung (seit August 2005 produktiv)
1) Minimal-invasiver Projektansatz.
7
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 7
Es wurden u.a. erfasst und bewertet:
Pensionsrückstellungen für 124.000 aktive und passive Beschäftigte
42.000 Flurstücke
6.000 Gebäude
2003 – 2005: Vollständige Erstinventarisierung der Schulden und Vermögenswerte der Stadt auf den 1.1.2006
1.500 Brücken
60 Mio. m2 Straßen, Wege Plätze100 km Hochwasserschutzanlagen
12.500 bewegliche Vermögens-gegenstände (über 5.000 Euro)
80 Beteiligungen an öffentlichen Unternehmen
8
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 8
Inventur: Geleistete Investitionszuschüsse, Grundstücke und Gebäude
Geleistete Investitionszuschüsse> Bilanzierung der Rechte Hamburgs unter immateriellen Vermögensgegenständen
zu fortgeführten, indizierten Anschaffungs- und Herstellungskosten
Grundstücke> 42.000 Flurstücke (rd. 33.000 ha), Normrichtwerte> 100% für eigene Zwecke, 30% Straßen, Plätze> 0% für Deponien, Unland, fließende Gewässer> Bodenrichtwert 2 – 5 Euro/qm für Ackerland, Wald
Gebäude> 6.300 Gebäude, davon 2.700 Schulen> Zeitwerte auf Grundlage von Versicherungswerten
(Hamburger Feuerkassenwerte von 1914)
10
120
BA 1000
MD 1000
1483
1539
1537
1563
1019
1564
1139
1491
9
660
1079
1640
1539
1429
1566
Levante-Haus
8
7
5
6
8
6
9
3
5
114
1
4
612
1
99
10
1010
77
7
88
10
Bugenhagenstraße
Mönckebergstraße
Lange Mühren
Lange Mühren
Spitalerstraße
S5460
B6900
L0300
L0300
VIII
VI
VI
VI
VIII
VII
VII
VII
V
VIII
VII
IV
U
21.61922.000MK 6,0MK 6,0
9
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 9
Inventur: Infrastruktur, bewegliche Gegenstände
Infrastruktur> Bewertung: Einzelbewertung bei Ingenieurbauten, Gruppenbewertung mit
Sammelansatz bei Straßen (21 Straßenkategorien)
Brücken und Tunnel> 1.160 Straßenbrücken, 12 Tunnel, 380 Hafenbrücken> Einzelbewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten
Bewegliche Gegenstände> Einzelerfassung und Bewertung nur bei Anlagengegenständen über 5.000 Euro> Vermögensgegenstände unter 5.000 Euro: Aktivierung als Pauschalwert (z.B. IuK,
Schulausstattung) oder als Festwert (z.B. Standardbüroausstattung)
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 10
Inventur: Beteiligungen, Rückstellungen
Beteiligungen> Unmittelbare Beteiligung an rund 80 Tochterorganisationen> Bewertung nach Eigenkapital-Spiegelbildmethode / „at equity“
Pensionsrückstellungen> Für 62.567 aktive Beschäftigte und 61.282 passive Beschäftigte (inkl. Beihilfe)> Grundlage: versicherungsmathematisches Gutachten bei Rechnungszins von 6%
(§ 6 a EStG)
Sonstige Rückstellungen> Prozesskosten und -risiken, Verlustübernahmeverpflichtungen, Bürgschaften und
Gewährleistungsverpflichtungen, Altlastensanierungen, Ausgleichsmaßnahmen, Schadensersatz
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 11
Erste Eröffnungsbilanz eines deutschen Bundeslandes zum Stichtag 1.1.2006
> Hamburg hat als erstes deutsches Bundesland eine Eröffnungsbilanz vorgelegt
> Die Eröffnungsbilanz weist Vermögen i.H.v. 49,5 Mrd. Euro aus. Verbindlichkeiten, Rückstellungen und Sonderposten betragen 46,2 Mrd. Euro
> Hieraus ergibt sich ein positives Eigenkapital von 3,3 Mrd. Euro.
> Die Eröffnungsbilanz wurde vom Rechnungshof der FHH geprüft
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 12
B. Der erste Jahresabschluss
13
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 13
Erste kaufmännische Bilanz eines deutschen Bundeslandes
> Für das Geschäftsjahr 2006: Fehl-betrag in Höhe von noch 561 Mio. Euro (zum Vergleich: kameraler Überschuss im Betriebshaushalt von 587 Mio. Euro)
> Das Eigenkapital beträgt 2,7 Mrd. Euro bei einer Gesamtbilanzsumme von 49,4 Mrd. Euro
> Besonderer Erfolg in Vorausschau auf das laufende Geschäftsjahr 2007: Überschuss in der Ergebnis-rechnung von rd. 43 Mio. Euro
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 14
Ergebnisrechnung 2006 – Fehlbetrag in Höhe von -561 Mio. Euro
313
−873
−561
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 15
Erläuterungen zur Bilanz 2006
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 16
Erläuterungen zur Bilanz 2006
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 17
Umstieg auf Doppik ist der richtige und zukunftsweisende Weg
> Wirtschaftliche Lage Hamburgs erstmals realistisch dargestellt –Berücksichtigung aller Kosten und Aufwendungen
> Für die nachfolgenden Generationen Folgen der heutigen Politik deutlich
> Kameralistik setzt falsche Steuerungsimpulse – Ausweis von 1 Mrd. Euro Mehraufwendungen in der Doppik im Vergleich zum kameralen Betriebsergebnis im Jahr 2006:
− Abschreibungen in Höhe von insgesamt 611 Mio. Euro− Zuführungen zu Pensionsrückstellungen in Höhe von 419 Mio. Euro
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 18
C. Ausblick: Vorbereitung des Konzern-abschlusses 2007
19
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 19
Volle Transparenz über Vermögen / Schulden der Stadt schaffen
ZIELSETZUNGEN
> Gesamtüberblick über die tatsäch-liche finanzielle und wirtschaft-liche Lage der FHH und ihrer Beteiligun-gen schaffen
> Kernverwaltung und Tochterorganisatio-nen besser steuern
> Die Beteiligungsansätze der Tochterorganisationen im Einzel-abschluss der FHH werden ge-gen deren Aktiva und Passiva aufgelöst (§ 300 Abs.1 HGB)
> Gegenseitige Geschäftsbezieh-ungen werden verrechnet / kon-solidiert (§301 ff. HGB)
> Freiwillige Konzernrechnungs-legung
> Grundlage ist das HGB
Einzelabschluss Konzernabschluss
> Bilanzierung Finanzanlagen:− Anteile an § 26 / § 15 (2)
LHO Betrieben− Stiftungen des öffentlichen
Rechts− Körperschaften, Anstalten− öffentliche (privatrechtlich
organisierte) Unternehmen
> Bewertung grundsätzlich nach Eigenkapitalspiegelbildmethode (at Equity)
20
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 20
Konsolidierungskreis der FHH
Konzern Freie und Hansestadt Hamburg
Kernbilanzierungskreis Tochterorganisationen
Behörden und Ämter Sonderbereiche Öffentlich rechtliche Organisationseinheiten
Privatrechtliche Organisationseinheiten
> Selbstbewirt-schaftungsfonds
> Sondervermögen nach § 26 Abs. 2 LHO (Vorratsläger)
> Fachbehörden> Senatsämter> Bezirksämter
> Landeseinrichtungen nach § 15 Abs. 2 LHO
> Landesbetriebe nach § 26 Abs. 1 LHO
> Sondervermögen nach § 26 Abs. 2 LHO (allgemeine Sondervermögen und Rücklagen)
> Kapitalgesellschaften> Personengesell-
schaften
> Öffentlich rechtliche Körperschaften
> Anstalten des öffentlichen Rechts
> Stiftungen des öffentlichen Rechts
> Sondervermögen (Stiftungen)
KONSOLIDIERUNGSKREIS
21
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 21
21
Konsolidierungsmethoden – Arten der Konsolidierung
Vollkonsolidierung
Die Aktiva und Passiva einer Tochterorganisation werden vollständig übernommen. Die einzelnen Schritte sind: > Kapitalkonsolidierung > Schuldenkonsolidierung > Zwischenergebniseliminierung > Aufwands- und Ertragseliminierung
At- Equity-Konsolidierung
Equity = Eigenkapital > Es erfolgt im Konzernabschluss eine spiegelbildliche Darstellung des Eigenkapitals dieser Tochterorganisation.> Die Vermögenswerte und Schulden werden im Konzernabschluss nicht dargestellt.
At-Cost-EinbeziehungBeteiligungen, auf die kein maßgeblicher Einfluss ausgeübt wird (oder die von untergeordneter Bedeutung sind), werden mit den Anschaffungskosten einbezogen.
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 22
362 verbundene Unternehmen und Beteiligungen berücksichtigt
Fest-legungenfür den Konzern-abschluss2007
Wesentliche TO
Andere TO
TO = Tochterorganisationen der FHH
Über 50% 50% 20 bis 50% Unter 20%
Tochterunter-nehmen
Gemeinschafts-unternehmen
Assoziierte Unternehmen
Beteiligungs-unternehmen
Vollkonsolidie-rung mit Minder-heitenausweis
Quoten-konsolidierung
Equity-Konsolidierung
Anschaffungs-kosten-
bewertung
Vollkonsolidierung [70]Keine Quoten-Konsolidierung
At Equity [13] At Cost [36]
At Cost [181] At Cost [62] Derzeit keine
23
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 23
Stufenkonzept – sukzessive Ausweitung der Standards geplant
Standards / Maßstäbe
Zeit
Konzernabschluss 2007
Szenario 20XX
Szenario IPSAS / IFRS
> Ausbau und Detaillierung der handelsrechtlichen Rechnungs-legung
> Rechnungslegung nach internationalen Vorschriften
2006 2008 ... 20XX
> Festlegung von Wertgrenzen; keine Verein-heitlichung von Ansatz und Bewertung
> Saldenbestätigung: Salden über 1 Mio. EUR> Segmentberichterstattung: Vereinfacht> Konsolidierung: Verrechnungen, Salden /
Beträge ab 1 Mio. EUR > Keine Zwischenergebniskonsolidierung
Ausrichtung am HGB – aber vereinfachte handelsrecht-liche Rech-nungslegung
24
Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 24
Vorbereitungen und Umsetzungsplanung für den Konzernabschluss 2007
Konzeptphase Erstellung des Konzernabschlusses 2007
Veröffent-lichung
Konzern-abschluss2007 Mitte November
Projektkommunikation
> Vorbereitung Daten in den Töchtern
III
12/2006 12/2007 1. Quartal/2008 2. Quartal/2008 3. Quartal/2008 4. Quartal/2008
Erprobung
> Fachkonzept Konzern
> Systemeinstel-lungen EC-CS (Customizing)
> Meldung der Daten Geschäftsjahr 2006
> Saldenbestätigung> 1. IC-Abstimmung> Schulung der Töch-
ter (Oktober 2007)> Nachfahren Ab-
schluss 2006
III
> Fertigstellung der Einzelab-schlüsse
> Einleitung der IC-Abstimmung
> Saldenbestätigung> Weiterleitung der
Daten an Konzern
> Konsolidie-rung
> Klärung von Differenzen
> Erstellung Konzernan-hang
> Erstellung des Konzernlage-berichts
IVVollkonsolidierung
At equity
At cost> Meldung bzw. Daten
vorhanden
> Meldung der Daten
IC = Inter-Company-Abstimmung
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Senator Dr. Michael Freytag, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 25
Erstellung der KonzerneröffnungsbilanzNachfahren des Abschlusses 2006Beginn erste IC-Ab-stimmung
09/07
IC-Abstimmung, Datenmeldung und Konsolidierung 2007
Korrekturen-Meldung im
DET
Test, Simulation, Berichte im QSS
Nach-fahrenim QSS
Nach-fahrenim P01
Verlängerungexterne Begleitung
Projekt-vorbereitungen
Projekt-start
Abstimmung zw. Töchtern und Differen-zenklärung
IC-Daten Töchter an Kasse für KBK
Abstimmung und Differenzenklärung zw. Töchtern und KBK
Meldedaten-erfassung im
DET
Differenzen-klärung und Korrekturen-Meldung im DET
Konzerneröffnungsbilanz und Konzernabschluss 2007
10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08
Konzern-eröffnungs-bilanz
Letzte Korr. KBK
Differenzen-klärung
Meldedaten-erfassungim DET Differenzen-
klärung
Beginn Konsoli-dierung
Buchungsstopp bei Töchtern Buchungsstopp im KBK