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volker-wohler
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Hand in Hand?!2. Fach- und Vernetzungstagung
5. – 6. Oktober 2009
Vernetzung als unabdingbarer
Schritt im Prozess der
Interkulturellen Öffnung
Anna L. Vey / Dragica Baric-Büdel
Es gibt bereits viele gute Konzepte, Praxisbeispiele, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen in diesem Themenfeld.
• Dennoch: Bei vielen Diensten und Einrichtungen der Altenhilfe/Seniorenarbeit sind ältere Migrantinnen und Migranten unterrepräsentiert.
Warum ein Forum für eine kultursensible Warum ein Forum für eine kultursensible Altenhilfe? Altenhilfe?
Erfahrung: Von nichts kommt nichts.
Aber:
• Gezielte Anstöße und Aktivitäten, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit, das gemeinsame Know-How aus der Migrationsarbeit und der Altenhilfe, viele engagierte Menschen mit und ohne Migrationshintergrund können viel bewirken.
Warum ein Forum für eine kultursensible Warum ein Forum für eine kultursensible Altenhilfe? Altenhilfe?
• ist ein freier Zusammenschlussvon Verbänden, MigrantInnen-Organisationen und Institutionen aus den Arbeitsfeldern der Altenhilfe und Migrationsarbeit sowie angrenzender Tätigkeitsfelder
Forum für eine kultursensible Altenhilfe Forum für eine kultursensible Altenhilfe
Mitglieder der Koordinierungsgruppe:
Forum für eine kultursensible Altenhilfe Forum für eine kultursensible Altenhilfe
• arbeitet selbstverantwortlich auf der Basis der Selbstverpflichtung der beteiligten Organisationen und der eigenen Arbeitsgrundlage
Forum für eine kultursensible Altenhilfe Forum für eine kultursensible Altenhilfe
Struktur des ForumsStruktur des Forums
Koordinierungs-
gruppe RG West
RG Süd
RG Ost
RG NordUnterstützerSponsoren
Einrichtungen Migrations-arbeitAltenhilfe
Öffentlichkeit
Dienste
Geschäftsstelle
Politik
Das Forum möchte dazu beitragen, dass• die gesundheitlich-soziale Situation
älterer MigrantInnen verbessert wird• ältere Migrant/innen über die
Angebote der Seniorenarbeit und Altenhilfe gut informiert sind und eine Wahlfreiheit haben
Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf Ziele – bezogen auf
ältere Migrantinnen und Migrantenältere Migrantinnen und Migranten
Das Forum möchte dazu beitragen, dass• sie auf kultursensible Dienstleistungen und
aufgeschlossene, interkulturell kompetente Mitarbeiter/innen treffen
• die adäquate Versorgung der Älteren in den Familien mit Migrationsgeschichte thematisiert wird
• Lösungen gefunden werden, die für Jüngere und Ältere gleichermaßen lebbar sind.
Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf Ziele – bezogen auf
ältere Migrantinnen und Migrantenältere Migrantinnen und Migranten
Das Forum möchte dazu beitragen, dass
• Hemmnisse und Zugangsbarrieren abgebaut undkultursensibles Arbeiten in den Angeboten und Diensten der Altenhilfe verankert werden
• in den Diensten der Altenhilfe Wissen und Verständnis für die Situation älterer Migrantinnen und Migranten vorhanden ist
Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf die Ziele – bezogen auf die
Einrichtungen der AltenhilfeEinrichtungen der Altenhilfe
Das Forum möchte dazu beitragen, dass
• Vernetzung von Migrationsarbeit und Altenhilfe erfolgt im sinne von „aufeinander zugehen – voneinander lernen“
• ältere Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in ihrer Vielfalt und Individualität wahrgenommen werden.
Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf die Ziele – bezogen auf die
Einrichtungen der AltenhilfeEinrichtungen der Altenhilfe
• Das Forum möchte dazu beitragen, dass
• die im Nationalen Integrationsplan vereinbarten Selbstverpflichtungen des Bundes und der Länder bezogen auf eine kultursensible Altenhilfe umgesetzt werden
• die Partizipation von älteren Migrantinnen und Migranten bei der Altenhilfeplanung gewährleistet wird
• die Selbstbestimmung der älteren MigrantInnen in Seniorenbeiräten und anderen Gremien ihren Platz hat
Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf die PolitikZiele – bezogen auf die Politik
• Umsetzung des Memorandums und der Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der Altenhilfe
• fördern• dokumentieren • konzeptionell weiter entwickeln
• Vernetzungsstrukturen auf regionaler und Bundesebene ausbauen
Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible Altenhilfe
Strategie Strategie
Das Forum bietet eine Plattform für innovative Ansätze in der Altenhilfe inDeutschland durch
- Mitwirkung und Vernetzung- Information, Motivation und Austausch - Unterstützung bei der Umsetzung vor Ort
Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible Altenhilfe
AngeboteAngebote
• Vernetzung regional und bundesweit• Vernetzungstagungen• Informationsbündelung und -austausch durch
Materialien zum Thema kultursensible Altenhilfe, gepackt in 5 Koffer, IKOM Newsletter
• Multiplikatorenschulungen• Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung
der IKÖ• Öffentlichkeitsarbeit
Homepage: www.kultursensible-altenhilfe.de
Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible Altenhilfe Angebote
Ziele und Aufgaben der regionalen
Koordinierungsstellen
Region Nord:
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg, Bremen
Region Ost:
Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen
Region West:
Nordrhein-Westfalen
Region Mitte - Süd:Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern
Bundesweite Vernetzung
• Austausch und Zusammenwirken von regionalen Gruppen und bundesweiter Koordinierungsgruppe
• Regionale Vernetzung ermöglichen
(Regionale Konferenzen) • Lokale Vernetzung von Interessenten an einem
gemeinsamen Aspekt der Kultursensiblen Altenhilfe und IKÖ • Regionale Plattform bieten für Informationsaustausch (E-
Mailverteiler, Konferenzen) • Gewinnung Weiterer Interessenten und Mitstreiter für das
Thema
Regionale Vernetzung
Information und Beratung
• Informationsbeschaffung – und Vermittlung • Verbreitung von Informationen und Praxiserfahrungen
über kultursensible Altenhilfe und IKÖ • Beratung von Einrichtungen / Institutionen und
Organisationen hinsichtlich der IKÖ • Punktuelle Begleitung bei der Umsetzung• Beratung und Vermittlung bei Anfragen von einzelnen
Betroffenen • Pressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit
– Beratung über Inhalte und Anwendungsgebiete der Koffermaterialien
– Aktualisieren der Kofferinhalte– Empfehlungen für neue Inhalte– Ausleihe und Versenden der Koffer
Koffermaterialienverwaltung
Regionalgruppe
Ost
Miriam Calabrese / Fernando Cubilos
RegionalgruppeNord
RegionalgruppeNord
• 25 Teilnehmer– aus der ambulanten und der stationären
Pflege– aus der Beratungsarbeit der
Wohlfahrtsverbände und freien Träger– aus der Migrationsberatung– aus der Wissenschaft– aus den kommunalen Verwaltungen
• Arbeitsform– 2 bzw. 3 Treffen im Jahr– Jeder Teilnehmer stellt nach Möglichkeit seine
Einrichtung als Sitzungsort zur Verfügung und präsentiert seine Arbeit vor Ort den anderen Teilnehmern
– Rundmails mit Hinweisen auf aktuelle Veranstaltungen, Projekte, Fortbildungen, Materialien usw. werden ausgetauscht
RegionalgruppeNord
• Aufgaben– Plattform für die Vernetzung und den
Erfahrungsaustausch unter den Interessierten am Thema kultursensible Altenhilfe
– Öffentlichkeitsarbeit für das Forum für eine kultursensible Altenhilfe
– Ausleihe der Koffermaterialien– Informationsvermittlung und Beratung bei
verschiedenen Anfragen zum Thema kultursensible Altenhilfe
Regionalgruppe Nord
Beispiele für Aktivitäten in der Region• Interkulturelle Trainings für MitarbeiterInnen des
Seniorenservicebüros Wolsfburg• Fachtagung „Alt geworden in Wolfsburg!
Kultursensible Altenpflege für italienische Seniorinnen und Senioren“
RegionalgruppeNord
RegionalgruppeNord
Beispiele für Aktivitäten in der Region
• Muttersprachliche Beratung auf italienisch, spanisch, russisch und türkisch zum Thema Gesundheit und Pflege
• Fachvorträge bei diversen Institutionen • Unterricht an verschiedenen Alten- und
Krankenpflegeschulen
Nächstes Treffen am 29.10.2009
Regionalgruppe
Ost
Meltem Baskaya
RegionalgruppeOst
RegionalgruppeOst
Berlin-Brandenburg
• 30 Mitwirkende und Unterstützer/innen aus– der Beratungsinfrastruktur der Wohlfahrts-
verbände und freien Trägern– aus ambulanten, stationären Einrichtungen,– aus kommunalen Verwaltungen– aus Migrantenselbsthilfeorganisationen– aus dem Aus- und Fortbildungsbereich
(Pflegeschulen)
Berlin-Brandenburg - Kommunikation– 7 Sitzungen im Jahr– Rotationssystem: jede Einrichtung und
Organisation stellt sich als Sitzungsort zur Verfügung
– über den e-Mailverteiler werden aktuelle Informationen (Veranstaltungshinweise, Berichte etc.) ausgetauscht
– enge Kooperationen bei Veranstaltungen und Projekten einzelner Mitglieder
RegionalgruppeOst
Berlin Brandenburg – Aufgaben– Öffentlichkeitsarbeit für das Forum für eine
kultursensible Altenhilfe– Koffermaterialien verwalten und aktualisieren
• Werbung der Koffermaterialien
– Vermittlung von Expert/innen bei Anfragen zum Thema kultursensible Altenhilfe
– Organisation von Informationsveranstaltungen– enge Kooperation bei Eigenaktivitäten der
Mitglieder
RegionalgruppeOst
Berlin Brandenburg – Highlights 2009• Fortbildungsveranstaltung für die Regionalgruppe
Ost zum Thema „Pflege-Weiterentwicklungsgesetz“ • Öffentlichkeitsarbeit u.a.:
– Informationsstand auf der Berliner Seniorenwoche
– Fachtagung der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer: „Ausbildungspotential in der Altenhilfe“
– Seniorenkonferenz des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg
RegionalgruppeOst
Berlin Brandenburg – Highlights 2009
• Vorstellung der Koffermaterialien dem Gemeinde-dolmetscherdienst Berlin
• Erstellung einer Stellungnahme zum Thema „ Migrant/innen in der Pflege“ in Kooperation mit der CDU-Frauenunion
RegionalgruppeOst
Regionalgruppe
Ost
Gabriella Zanier
RegionalgruppeMitte-Süd
1. Zuständigkeitsgebiet der reg. Anlaufstelle2. Ziele der reg. Anlaufstelle3. Aufgaben der reg. Anlaufstelle4. Arbeitsform5. Strukturen in Veränderung und
Projektbeispiele6. Einige Themen7. Ausblick8. Ansprechpartner
Regionalgruppe Mitte-Süd
1. Zuständigkeitsgebiet
• Hessen, • Saarland, • Rheinland-Pfalz,• Baden-Württemberg, • Bayern
+ Kontakt zu• Österreich • und Schweiz
Regionalgruppe Mitte-Süd
3. Aufgaben
• Beantwortung der Anfragen von Einrichtungen wie von Einzelpersonen
• Beratung und punktuelle Begleitung von Einrichtungen Gremien bei Fragen der Umsetzung der Kultursensibilität und IKö
• Verwaltung und Ausleihe der Koffer mit de Materialien zu kultursensibler Altenhilfe und IKÖ
• Plattform für Austausch und Vernetzung unter Einrichtungen und Interessenten am Thema
• Öffentlichkeitsarbeit für das Thema durch Informationsinputs und Vorträge
• Erfassung regionaler Bedarfen von Einrichtungen und einzelnen Betroffenen etc. und Rückkopplung auf Bundesebene des Forums
Regionalgruppe Mitte-Süd
4. Arbeitsform:
• Rundmails : Hinweisen auf neue Projekte, Fortbildungen, Infomaterialien zu Kultursensible Altenhilfe und IKÖ
• Jahrestreffen: Tagung zu einem ausgewählten Thema mit der Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung in verschiedenen Städte der Region
• Telefonische Beratung und Versand von Informationen neuer Interessenten bei Umsetzungsfragen
• Punktuelle Unterstützung bei der Planung von Fortbildungsveranstaltungen, Tagungen, Projekten
Regionalgruppe Mitte-Süd
TeilnehmerInnen der Region 2008-2009
• Verteiler 119 TeilnehmerInnen aus – Beratungsdiensten– ambulanten , stationären Einrichtungen,– kommunalen Verwaltungen – Migrantenselbsthilfeorganisationen– Altenpflegeschulen – Weitere Aus- und Fortbildungsstätten
• Aktive Mitwirkende ca.35
Regionalgruppe Mitte-Süd
Regionalgruppe Mitte-Süd
5.a. Strukturen in Veränderung 2008-2009:
IKÖ und Kultursensibilität der Beratungsdienste und offenen Angeboten Beispiele
• Beratung häuslicher Versorgung von MigrantInnen, als Baustein der Beratungs- u Koordinierungsstellen für häusliche Versorgung, in Ludwigshafen
• Beratungsstellen für behinderte Migranten; Zentrum für selbstbest. Leben für Menschen mit Behinderung Mainz und AMKA , Frankfurter Verband, in Frankfurt
• Interkulturelle Öffnung IKÖ der Alten- u Service Zentren, Stadt München
5.a. Strukturen in Veränderung 2008-2009:
IKÖ und Kultursensibilität der Beratungsdienste und offenen Angeboten Beispiele
• Beratung häuslicher Versorgung von MigrantInnen, als Baustein der Beratungs- u Koordinierungsstellen für häusliche Versorgung, in Ludwigshafen
• Beratungsstellen für behinderte Migranten; Zentrum für selbstbest. Leben für Menschen mit Behinderung Mainz und AMKA , Frankfurter Verband, in Frankfurt
• Interkulturelle Öffnung IKÖ der Alten- u Service Zentren, Stadt München
Regionalgruppe Mitte-Süd
5.a. Strukturen in Veränderung 2008-2009:
Ergänzende Angebote für demenziell erkrankte Migranten zur Entlastung der pflegenden MigrantInnen
Beispiele • Betreuungsgruppe für russischsprachige
Demenzpatienten, AWO Nürnberg
• Betreuungsgruppe für türkischsprachige Demenzpatienten, Caritas München
Regionalgruppe Mitte-Süd
5.a. Strukturen in Veränderung 2008-2009:
IKÖ von teilstationären und stationären Einrichtungen
Beispiele • interkulturelles Tagespflegeheim,
Frankfurter Verband in Frankfurt a.M.
• Altenzentrums mit mediterranem Schwerpunkt und partizipativem Ansatz vom Caritasverband, Frankfurt
Regionalgruppe Mitte-Süd
5.a. Strukturen in Entstehung 2008-2009
Entwicklung von Vernetzungs- u Kooperationsstrukturen
Beispiel• Runder Tisch Ausländerbeirat, Stadt Bensheim,
Altenhilfeträger initiiert von Ausländerbeirat und Caritas Bensheim
• Kooperationsvertrag zwischen italienischen u deutschen Organisationen und InstitutionenProjekts „Wegbegleiter & IKÖ“italienischen Konsulat, Patronato Acli, Missione Cattolica Italiana, und Caritas Frankfurt , katholische Erwachsenenbildung und Stadt Frankfurt
Regionalgruppe Mitte-Süd
5.b. Projektbeispiele 2008-2009
Entwicklung von Gemeinschaftlichen Wohnformen mehrgenerational und multikulturell
Beispiele • Interkulturelles Mehrgenerationenhaus
in Kooperation mit InFÖ e.V. in Tübingen
• Mehrgenerationenhaus mit einer Italienischen Gruppe in Speyer (in Planung)
• Koreaner Wohngruppe in einer Altenwohnlange
GSW und Caritasverband in Frankfurt
Regionalgruppe Mitte-Süd
5.b. Projektbeispiele 2008-2009
Entwicklung von „Brückendiensten“ zur Überwindung der Barrieren zwischen Migranten und Regeldienste
Beispiele • Projekt „PFIVV“ interkulturelle Vermittlung
Caritasverband Viernheim /Darmstadt
• Projekts „Wegbegleiter & IKÖ“;Caritas Frankfurt und dem italienischen Konsulat für Hessen und RLP
Regionalgruppe Mitte-Süd
5.c. Träger öffnen sich
IKÖ großer Träger der Altenhilfe
Beispiel• Entwicklung und Umsetzung IKÖ-Konzept AWO
Nürnberg
• Entwicklung und Umsetzung IKÖ-Konzept Caritasverband Stuttgart
Regionalgruppe Mitte-Süd
5.d. Kommunale u Landes Ebene
Kommunale Pläne
Beispiel• Integrationsplan der Stadt Stuttgart
• Integrationskonzept der Stadt Frankfurt mit partizipativem Ansatz
Regionalgruppe Mitte-Süd
5.d. Kommunale u Landesebene
Nutzung der Migranten-Ressourcen in den bestehenden Betrieben und Versorgungsstrukturen
Beispiel• „Initiative Vielfalt Bewegt „ Projektgruppe
INPACT im Rahmen des Aktionsprogramms angeregt von Arbeitsministerium von RLP „Vorsprung durch Vielfalt“
Regionalgruppe Mitte-Süd
6. Themen Veranstaltungen 2008-2009:
• Jahrestreffen Oktober 2008 : Kultursensibilität und IKÖ in der stationären Altenhilfe; Beispiel „mediterrane Abteilung“ von Pflegezentrum Erlenhof Zürich
• Vorträge zum Thema: „Einbindung und Zusammenarbeit mit Migranten in Stadtteilprojekten und Bürgerinitiativen“Arbeitskreis Altenarbeit Bornheim, Stadteilprojekt Älterwerden in Niederrad, Sozialkonferenz, Alte für Frankfurt
• Vorträge zum Thema : Wie viel Integration ist im Alter Möglich ? Integrationsmöglichkeiten älterer Migranten im Pflegeheim Beteiligungsmöglichkeiten älterer Migranten in der Kommunalen Politik
• Vorstellung C.A.S.A EU-Projekt „MigrantInnen in der Pflege“ Wie können Integration von MigrantInnen und Flexibilisierung der Versorgungsangebote gefördert werden ?
Regionalgruppe Mitte-Süd
7. Ausblick Jahrestreffen 2009
• THEMA : Interkulturelle Öffnung als Leitungsaufgabe und Kultursensibilität als Qualitätsstandards in der Altenhilfe ?
• TERMIN :Donnerstag, den 15. Oktober 2009 10.30 – 16.30
• ORT: Frankfurt am Main
Regionalgruppe Mitte-Süd
6. Ansprechpartnerin:
• Gabriella ZANIER• Caritasverband Frankfurt – präventive Altenhilfe
• Tel. 069 / 95 96 63 – 21• E-Mail: [email protected]
Regionalgruppe Mitte-Süd
Regionalgruppe
Ost
Edeltraud Stecher
RegionalgruppeWest
Region WestMitglieder aus dem Großraum NRW
Rheinlandpfalz
Hessen
Belgien
Niederlande
Niedersachsen
Region Westz. Zt. 160 Mitglieder aus verschiedenen Organisationen,
Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, MSO, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Bildungsinstitute, Fachseminaren, VHS, usw.
Aus den Städten:AachenBad Honneff, Bielefeld, Bochum, Bonn, Borgholzhausen, Bornheim,Dortmund, Duisburg, Düren, Düsseldorf,Essen, Euskirchen,Gelsenkirchen, Gießen, Gladbeck, Gütersloh,Hamm, Hannover, Hennef, Herford, Herten, Holzminden, Holzwickede,Kleve, Köln, Krefeld,Löhne,Minden, Moers, Mönchengladbach, Münster, Neukirchen-Seelscheid,Olpe,Paderborn,Recklinhausen, Reine,Steinfurt,Troisdorf,Wesseling, Witten, Wuppertal
Region West
• Themenschwerpunkte in der Region West:
– Lern – Lehrmaterial für Aus - Fort – und Weiterbildung zur interkulturellen Kompetenzentwicklung und kulturs. AH
– Entwicklung von Unterrichtsmodulen– Erstellen von Handreichungen – Praxisanregungen für den Zugang zu MSO und älteren
Menschen m. Zuwanderungsgeschichte– Praxisanregung zur IKÖ in der AH – Beispiele der IKÖ in Altenhilfeeinrichtungen– Suche nach geeigneten Fachkräften, Einrichtungen,
ambulanten Diensten und offenen AH Angeboten
Region WestHäufige Anfragen
• Suche nach beispielhaften Einrichtungen für – Privatpersonen/Angehörige– Kommunen– Medien/Presse– Seniorenberater– Diplomanten/StudentInnen
• Suche nach Kontakten zu Migranten und Schlüsselpersonen aus den MSO von– Medien– Einrichtungen der AH– Forschungsstellen
• Suche nach Statistik (Bevölkerungsstruktur) und Forschungsergebnissen (über Bedarfe, Lebensentwürfe, Familiensituation von Zuwanderungsfamilien)
• Suche nach speziellen Themen und mehrsprachigen Informationsmaterialien– über Pflegeversicherung, Sterbebegleitung, soz. Transferleistungen, Wohnformen, Demenz,
usw.• für Fachkräfte• Einrichtungen• MSO• Seniorenberater• Angehörige
• Beratung von StudentInnen für Diplomarbeit zum Thema• Suche nach Experten und Referenten
Regionale Vernetzung West
• 2 X jährlich Regionalkonferenz– Im Wechsel in verschiedenen Städten der Region
• In der Regel 20 – 30 Teilnehmer unterschiedlichster Organisationen, auch Einzelpersonen, StudentInnen, DozentInnen...
• Mit Projektvorstellungen der jeweiligen Städte• Planung, Organisation, Durchführung, Protokoll, durch die
Koordinatorin und der einladenden Institution• Nächste Regionalkonferenz ist in Köln im AOH beim AWO
Kreisverband e.V. am 04.11.2009
Region West• Beispielhafte Projekte vorgestellt bei den
Regionalkonferenzen 2008/2009– Gelsenkirchen: AWO BV Westliches Westfahlen -
Demenzservicezentrum f. Menschen m. Zuwanderungsgeschichte; CV Gelsenkirchen - Fachstelle Horizont.
– Bochum: IFAK Stadtteilzentrum und DRK – interkulturelle Stadtteilarbeit, Projekte: MiMi, Klangkörper, Losgehen und Ankommen, Glückskäfer.
– Dortmund: Seniorenbüros – Sprechstunden in türk. Sprache, Dolmetscherdienste, Netzwerkarbeit.
– Köln: AWO BV MR - Institut zur interkulturellen Öffnung; Gesundheitszentrum für Migranten; Agentur f. Wohnkonzepte, Nascha Kwartihra.
Region West• Ansprechpartnerin:
Edeltraud Stecher-Breckner
C/O AWO Kreisverband Köln e.V.
SeniorenNetzwerk Rodenkirchen
50996 Köln
Tel.: 0221/16868762
E-Mail: [email protected]
www.kultursensible-altenhilfe.de
• Und zum Schluss eine Anregung:– Schließen sie sich dem Forum in Ihrer Region an– Informieren Sie auch andere über diese Möglichkeit– Nutzen Sie die Gelegenheit hier Ihre Informationen
zu verbreiten (regionaler E-Mail Verteiler, bundesweiter Verteiler über IKOM)
– Machen Sie auf sich und Ihre Projekte/Ideen aufmerksam!
– Nutzen Sie die Gelegenheit hier Informationen und Anregungen von anderen zu bekommen
– Tauschen Sie sich mit anderen aus– Werden Sie Teil dieses bundesweiten Netzwerkes
Unterschreiben Sie das Memorandum