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Hand in Hand?! 2. Fach- und Vernetzungstagung 5. – 6. Oktober 2009 Vernetzung als unabdingbarer Schritt im Prozess der Interkulturellen Öffnung Anna L. Vey / Dragica Baric-Büdel

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Hand in Hand?!2. Fach- und Vernetzungstagung

5. – 6. Oktober 2009

Vernetzung als unabdingbarer

Schritt im Prozess der

Interkulturellen Öffnung

Anna L. Vey / Dragica Baric-Büdel

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Es gibt bereits viele gute Konzepte, Praxisbeispiele, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen in diesem Themenfeld.

• Dennoch: Bei vielen Diensten und Einrichtungen der Altenhilfe/Seniorenarbeit sind ältere Migrantinnen und Migranten unterrepräsentiert.

Warum ein Forum für eine kultursensible Warum ein Forum für eine kultursensible Altenhilfe? Altenhilfe?

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Erfahrung: Von nichts kommt nichts.

Aber:

• Gezielte Anstöße und Aktivitäten, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit, das gemeinsame Know-How aus der Migrationsarbeit und der Altenhilfe, viele engagierte Menschen mit und ohne Migrationshintergrund können viel bewirken.

Warum ein Forum für eine kultursensible Warum ein Forum für eine kultursensible Altenhilfe? Altenhilfe?

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• ist ein freier Zusammenschlussvon Verbänden, MigrantInnen-Organisationen und Institutionen aus den Arbeitsfeldern der Altenhilfe und Migrationsarbeit sowie angrenzender Tätigkeitsfelder

Forum für eine kultursensible Altenhilfe Forum für eine kultursensible Altenhilfe

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Mitglieder der Koordinierungsgruppe:

Forum für eine kultursensible Altenhilfe Forum für eine kultursensible Altenhilfe

veya
Hier sprechen die Logos für sich, oder? Das logo der Beauftragten fehlt!
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• arbeitet selbstverantwortlich auf der Basis der Selbstverpflichtung der beteiligten Organisationen und der eigenen Arbeitsgrundlage

Forum für eine kultursensible Altenhilfe Forum für eine kultursensible Altenhilfe

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Struktur des ForumsStruktur des Forums

Koordinierungs-

gruppe RG West

RG Süd

RG Ost

RG NordUnterstützerSponsoren

Einrichtungen Migrations-arbeitAltenhilfe

Öffentlichkeit

Dienste

Geschäftsstelle

Politik

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Das Forum möchte dazu beitragen, dass• die gesundheitlich-soziale Situation

älterer MigrantInnen verbessert wird• ältere Migrant/innen über die

Angebote der Seniorenarbeit und Altenhilfe gut informiert sind und eine Wahlfreiheit haben

Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf Ziele – bezogen auf

ältere Migrantinnen und Migrantenältere Migrantinnen und Migranten

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Das Forum möchte dazu beitragen, dass• sie auf kultursensible Dienstleistungen und

aufgeschlossene, interkulturell kompetente Mitarbeiter/innen treffen

• die adäquate Versorgung der Älteren in den Familien mit Migrationsgeschichte thematisiert wird

• Lösungen gefunden werden, die für Jüngere und Ältere gleichermaßen lebbar sind.

Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf Ziele – bezogen auf

ältere Migrantinnen und Migrantenältere Migrantinnen und Migranten

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Das Forum möchte dazu beitragen, dass

• Hemmnisse und Zugangsbarrieren abgebaut undkultursensibles Arbeiten in den Angeboten und Diensten der Altenhilfe verankert werden

• in den Diensten der Altenhilfe Wissen und Verständnis für die Situation älterer Migrantinnen und Migranten vorhanden ist

Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf die Ziele – bezogen auf die

Einrichtungen der AltenhilfeEinrichtungen der Altenhilfe

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Das Forum möchte dazu beitragen, dass

• Vernetzung von Migrationsarbeit und Altenhilfe erfolgt im sinne von „aufeinander zugehen – voneinander lernen“

• ältere Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in ihrer Vielfalt und Individualität wahrgenommen werden.

Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf die Ziele – bezogen auf die

Einrichtungen der AltenhilfeEinrichtungen der Altenhilfe

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• Das Forum möchte dazu beitragen, dass

• die im Nationalen Integrationsplan vereinbarten Selbstverpflichtungen des Bundes und der Länder bezogen auf eine kultursensible Altenhilfe umgesetzt werden

• die Partizipation von älteren Migrantinnen und Migranten bei der Altenhilfeplanung gewährleistet wird

• die Selbstbestimmung der älteren MigrantInnen in Seniorenbeiräten und anderen Gremien ihren Platz hat

Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible AltenhilfeZiele – bezogen auf die PolitikZiele – bezogen auf die Politik

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• Umsetzung des Memorandums und der Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der Altenhilfe

• fördern• dokumentieren • konzeptionell weiter entwickeln

• Vernetzungsstrukturen auf regionaler und Bundesebene ausbauen

Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible Altenhilfe

Strategie Strategie

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Das Forum bietet eine Plattform für innovative Ansätze in der Altenhilfe inDeutschland durch

- Mitwirkung und Vernetzung- Information, Motivation und Austausch - Unterstützung bei der Umsetzung vor Ort

Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible Altenhilfe

AngeboteAngebote

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• Vernetzung regional und bundesweit• Vernetzungstagungen• Informationsbündelung und -austausch durch

Materialien zum Thema kultursensible Altenhilfe, gepackt in 5 Koffer, IKOM Newsletter

• Multiplikatorenschulungen• Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung

der IKÖ• Öffentlichkeitsarbeit

Homepage: www.kultursensible-altenhilfe.de

Forum für eine kultursensible AltenhilfeForum für eine kultursensible Altenhilfe Angebote

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Ziele und Aufgaben der regionalen

Koordinierungsstellen

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Region Nord:

Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg, Bremen

Region Ost:

Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen

Region West:

Nordrhein-Westfalen

Region Mitte - Süd:Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern

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Bundesweite Vernetzung

• Austausch und Zusammenwirken von regionalen Gruppen und bundesweiter Koordinierungsgruppe

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• Regionale Vernetzung ermöglichen

(Regionale Konferenzen) • Lokale Vernetzung von Interessenten an einem

gemeinsamen Aspekt der Kultursensiblen Altenhilfe und IKÖ • Regionale Plattform bieten für Informationsaustausch (E-

Mailverteiler, Konferenzen) • Gewinnung Weiterer Interessenten und Mitstreiter für das

Thema

Regionale Vernetzung

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Information und Beratung

• Informationsbeschaffung – und Vermittlung • Verbreitung von Informationen und Praxiserfahrungen

über kultursensible Altenhilfe und IKÖ • Beratung von Einrichtungen / Institutionen und

Organisationen hinsichtlich der IKÖ • Punktuelle Begleitung bei der Umsetzung• Beratung und Vermittlung bei Anfragen von einzelnen

Betroffenen • Pressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit

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– Beratung über Inhalte und Anwendungsgebiete der Koffermaterialien

– Aktualisieren der Kofferinhalte– Empfehlungen für neue Inhalte– Ausleihe und Versenden der Koffer

Koffermaterialienverwaltung

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Regionalgruppe

Ost

Miriam Calabrese / Fernando Cubilos

RegionalgruppeNord

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RegionalgruppeNord

• 25 Teilnehmer– aus der ambulanten und der stationären

Pflege– aus der Beratungsarbeit der

Wohlfahrtsverbände und freien Träger– aus der Migrationsberatung– aus der Wissenschaft– aus den kommunalen Verwaltungen

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• Arbeitsform– 2 bzw. 3 Treffen im Jahr– Jeder Teilnehmer stellt nach Möglichkeit seine

Einrichtung als Sitzungsort zur Verfügung und präsentiert seine Arbeit vor Ort den anderen Teilnehmern

– Rundmails mit Hinweisen auf aktuelle Veranstaltungen, Projekte, Fortbildungen, Materialien usw. werden ausgetauscht

RegionalgruppeNord

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• Aufgaben– Plattform für die Vernetzung und den

Erfahrungsaustausch unter den Interessierten am Thema kultursensible Altenhilfe

– Öffentlichkeitsarbeit für das Forum für eine kultursensible Altenhilfe

– Ausleihe der Koffermaterialien– Informationsvermittlung und Beratung bei

verschiedenen Anfragen zum Thema kultursensible Altenhilfe

Regionalgruppe Nord

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Beispiele für Aktivitäten in der Region• Interkulturelle Trainings für MitarbeiterInnen des

Seniorenservicebüros Wolsfburg• Fachtagung „Alt geworden in Wolfsburg!

Kultursensible Altenpflege für italienische Seniorinnen und Senioren“

RegionalgruppeNord

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RegionalgruppeNord

Beispiele für Aktivitäten in der Region

• Muttersprachliche Beratung auf italienisch, spanisch, russisch und türkisch zum Thema Gesundheit und Pflege

• Fachvorträge bei diversen Institutionen • Unterricht an verschiedenen Alten- und

Krankenpflegeschulen

Nächstes Treffen am 29.10.2009

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Regionalgruppe

Ost

Meltem Baskaya

RegionalgruppeOst

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RegionalgruppeOst

Berlin-Brandenburg

• 30 Mitwirkende und Unterstützer/innen aus– der Beratungsinfrastruktur der Wohlfahrts-

verbände und freien Trägern– aus ambulanten, stationären Einrichtungen,– aus kommunalen Verwaltungen– aus Migrantenselbsthilfeorganisationen– aus dem Aus- und Fortbildungsbereich

(Pflegeschulen)

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Berlin-Brandenburg - Kommunikation– 7 Sitzungen im Jahr– Rotationssystem: jede Einrichtung und

Organisation stellt sich als Sitzungsort zur Verfügung

– über den e-Mailverteiler werden aktuelle Informationen (Veranstaltungshinweise, Berichte etc.) ausgetauscht

– enge Kooperationen bei Veranstaltungen und Projekten einzelner Mitglieder

RegionalgruppeOst

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Berlin Brandenburg – Aufgaben– Öffentlichkeitsarbeit für das Forum für eine

kultursensible Altenhilfe– Koffermaterialien verwalten und aktualisieren

• Werbung der Koffermaterialien

– Vermittlung von Expert/innen bei Anfragen zum Thema kultursensible Altenhilfe

– Organisation von Informationsveranstaltungen– enge Kooperation bei Eigenaktivitäten der

Mitglieder

RegionalgruppeOst

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Berlin Brandenburg – Highlights 2009• Fortbildungsveranstaltung für die Regionalgruppe

Ost zum Thema „Pflege-Weiterentwicklungsgesetz“ • Öffentlichkeitsarbeit u.a.:

– Informationsstand auf der Berliner Seniorenwoche

– Fachtagung der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer: „Ausbildungspotential in der Altenhilfe“

– Seniorenkonferenz des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg

RegionalgruppeOst

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Berlin Brandenburg – Highlights 2009

• Vorstellung der Koffermaterialien dem Gemeinde-dolmetscherdienst Berlin

• Erstellung einer Stellungnahme zum Thema „ Migrant/innen in der Pflege“ in Kooperation mit der CDU-Frauenunion

RegionalgruppeOst

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Regionalgruppe

Ost

Gabriella Zanier

RegionalgruppeMitte-Süd

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1. Zuständigkeitsgebiet der reg. Anlaufstelle2. Ziele der reg. Anlaufstelle3. Aufgaben der reg. Anlaufstelle4. Arbeitsform5. Strukturen in Veränderung und

Projektbeispiele6. Einige Themen7. Ausblick8. Ansprechpartner

Regionalgruppe Mitte-Süd

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1. Zuständigkeitsgebiet

• Hessen, • Saarland, • Rheinland-Pfalz,• Baden-Württemberg, • Bayern

+ Kontakt zu• Österreich • und Schweiz

Regionalgruppe Mitte-Süd

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3. Aufgaben

• Beantwortung der Anfragen von Einrichtungen wie von Einzelpersonen

• Beratung und punktuelle Begleitung von Einrichtungen Gremien bei Fragen der Umsetzung der Kultursensibilität und IKö

• Verwaltung und Ausleihe der Koffer mit de Materialien zu kultursensibler Altenhilfe und IKÖ

• Plattform für Austausch und Vernetzung unter Einrichtungen und Interessenten am Thema

• Öffentlichkeitsarbeit für das Thema durch Informationsinputs und Vorträge

• Erfassung regionaler Bedarfen von Einrichtungen und einzelnen Betroffenen etc. und Rückkopplung auf Bundesebene des Forums

Regionalgruppe Mitte-Süd

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4. Arbeitsform:

• Rundmails : Hinweisen auf neue Projekte, Fortbildungen, Infomaterialien zu Kultursensible Altenhilfe und IKÖ

• Jahrestreffen: Tagung zu einem ausgewählten Thema mit der Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung in verschiedenen Städte der Region

• Telefonische Beratung und Versand von Informationen neuer Interessenten bei Umsetzungsfragen

• Punktuelle Unterstützung bei der Planung von Fortbildungsveranstaltungen, Tagungen, Projekten

Regionalgruppe Mitte-Süd

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TeilnehmerInnen der Region 2008-2009

• Verteiler 119 TeilnehmerInnen aus – Beratungsdiensten– ambulanten , stationären Einrichtungen,– kommunalen Verwaltungen – Migrantenselbsthilfeorganisationen– Altenpflegeschulen – Weitere Aus- und Fortbildungsstätten

• Aktive Mitwirkende ca.35

Regionalgruppe Mitte-Süd

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Regionalgruppe Mitte-Süd

5.a. Strukturen in Veränderung 2008-2009:

IKÖ und Kultursensibilität der Beratungsdienste und offenen Angeboten Beispiele

• Beratung häuslicher Versorgung von MigrantInnen, als Baustein der Beratungs- u Koordinierungsstellen für häusliche Versorgung, in Ludwigshafen

• Beratungsstellen für behinderte Migranten; Zentrum für selbstbest. Leben für Menschen mit Behinderung Mainz und AMKA , Frankfurter Verband, in Frankfurt

• Interkulturelle Öffnung IKÖ der Alten- u Service Zentren, Stadt München

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5.a. Strukturen in Veränderung 2008-2009:

IKÖ und Kultursensibilität der Beratungsdienste und offenen Angeboten Beispiele

• Beratung häuslicher Versorgung von MigrantInnen, als Baustein der Beratungs- u Koordinierungsstellen für häusliche Versorgung, in Ludwigshafen

• Beratungsstellen für behinderte Migranten; Zentrum für selbstbest. Leben für Menschen mit Behinderung Mainz und AMKA , Frankfurter Verband, in Frankfurt

• Interkulturelle Öffnung IKÖ der Alten- u Service Zentren, Stadt München

Regionalgruppe Mitte-Süd

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5.a. Strukturen in Veränderung 2008-2009:

Ergänzende Angebote für demenziell erkrankte Migranten zur Entlastung der pflegenden MigrantInnen

Beispiele • Betreuungsgruppe für russischsprachige

Demenzpatienten, AWO Nürnberg

• Betreuungsgruppe für türkischsprachige Demenzpatienten, Caritas München

Regionalgruppe Mitte-Süd

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5.a. Strukturen in Veränderung 2008-2009:

IKÖ von teilstationären und stationären Einrichtungen

Beispiele • interkulturelles Tagespflegeheim,

Frankfurter Verband in Frankfurt a.M.

• Altenzentrums mit mediterranem Schwerpunkt und partizipativem Ansatz vom Caritasverband, Frankfurt

Regionalgruppe Mitte-Süd

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5.a. Strukturen in Entstehung 2008-2009

Entwicklung von Vernetzungs- u Kooperationsstrukturen

Beispiel• Runder Tisch Ausländerbeirat, Stadt Bensheim,

Altenhilfeträger initiiert von Ausländerbeirat und Caritas Bensheim

• Kooperationsvertrag zwischen italienischen u deutschen Organisationen und InstitutionenProjekts „Wegbegleiter & IKÖ“italienischen Konsulat, Patronato Acli, Missione Cattolica Italiana, und Caritas Frankfurt , katholische Erwachsenenbildung und Stadt Frankfurt

Regionalgruppe Mitte-Süd

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5.b. Projektbeispiele 2008-2009

Entwicklung von Gemeinschaftlichen Wohnformen mehrgenerational und multikulturell

Beispiele • Interkulturelles Mehrgenerationenhaus

in Kooperation mit InFÖ e.V. in Tübingen

• Mehrgenerationenhaus mit einer Italienischen Gruppe in Speyer (in Planung)

• Koreaner Wohngruppe in einer Altenwohnlange

GSW und Caritasverband in Frankfurt

Regionalgruppe Mitte-Süd

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5.b. Projektbeispiele 2008-2009

Entwicklung von „Brückendiensten“ zur Überwindung der Barrieren zwischen Migranten und Regeldienste

Beispiele • Projekt „PFIVV“ interkulturelle Vermittlung

Caritasverband Viernheim /Darmstadt

• Projekts „Wegbegleiter & IKÖ“;Caritas Frankfurt und dem italienischen Konsulat für Hessen und RLP

Regionalgruppe Mitte-Süd

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5.c. Träger öffnen sich

IKÖ großer Träger der Altenhilfe

Beispiel• Entwicklung und Umsetzung IKÖ-Konzept AWO

Nürnberg

• Entwicklung und Umsetzung IKÖ-Konzept Caritasverband Stuttgart

Regionalgruppe Mitte-Süd

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5.d. Kommunale u Landes Ebene

Kommunale Pläne

Beispiel• Integrationsplan der Stadt Stuttgart

• Integrationskonzept der Stadt Frankfurt mit partizipativem Ansatz

Regionalgruppe Mitte-Süd

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5.d. Kommunale u Landesebene

Nutzung der Migranten-Ressourcen in den bestehenden Betrieben und Versorgungsstrukturen

Beispiel• „Initiative Vielfalt Bewegt „ Projektgruppe

INPACT im Rahmen des Aktionsprogramms angeregt von Arbeitsministerium von RLP „Vorsprung durch Vielfalt“

Regionalgruppe Mitte-Süd

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6. Themen Veranstaltungen 2008-2009:

• Jahrestreffen Oktober 2008 : Kultursensibilität und IKÖ in der stationären Altenhilfe; Beispiel „mediterrane Abteilung“ von Pflegezentrum Erlenhof Zürich

• Vorträge zum Thema: „Einbindung und Zusammenarbeit mit Migranten in Stadtteilprojekten und Bürgerinitiativen“Arbeitskreis Altenarbeit Bornheim, Stadteilprojekt Älterwerden in Niederrad, Sozialkonferenz, Alte für Frankfurt

• Vorträge zum Thema : Wie viel Integration ist im Alter Möglich ? Integrationsmöglichkeiten älterer Migranten im Pflegeheim Beteiligungsmöglichkeiten älterer Migranten in der Kommunalen Politik

• Vorstellung C.A.S.A EU-Projekt „MigrantInnen in der Pflege“ Wie können Integration von MigrantInnen und Flexibilisierung der Versorgungsangebote gefördert werden ?

Regionalgruppe Mitte-Süd

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7. Ausblick Jahrestreffen 2009

• THEMA : Interkulturelle Öffnung als Leitungsaufgabe und Kultursensibilität als Qualitätsstandards in der Altenhilfe ?

• TERMIN :Donnerstag, den 15. Oktober 2009 10.30 – 16.30

• ORT: Frankfurt am Main

Regionalgruppe Mitte-Süd

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6. Ansprechpartnerin:

• Gabriella ZANIER• Caritasverband Frankfurt – präventive Altenhilfe

• Tel. 069 / 95 96 63 – 21• E-Mail: [email protected]

Regionalgruppe Mitte-Süd

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Regionalgruppe

Ost

Edeltraud Stecher

RegionalgruppeWest

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Region WestMitglieder aus dem Großraum NRW

Rheinlandpfalz

Hessen

Belgien

Niederlande

Niedersachsen

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Region Westz. Zt. 160 Mitglieder aus verschiedenen Organisationen,

Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, MSO, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Bildungsinstitute, Fachseminaren, VHS, usw.

Aus den Städten:AachenBad Honneff, Bielefeld, Bochum, Bonn, Borgholzhausen, Bornheim,Dortmund, Duisburg, Düren, Düsseldorf,Essen, Euskirchen,Gelsenkirchen, Gießen, Gladbeck, Gütersloh,Hamm, Hannover, Hennef, Herford, Herten, Holzminden, Holzwickede,Kleve, Köln, Krefeld,Löhne,Minden, Moers, Mönchengladbach, Münster, Neukirchen-Seelscheid,Olpe,Paderborn,Recklinhausen, Reine,Steinfurt,Troisdorf,Wesseling, Witten, Wuppertal

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Region West

• Themenschwerpunkte in der Region West:

– Lern – Lehrmaterial für Aus - Fort – und Weiterbildung zur interkulturellen Kompetenzentwicklung und kulturs. AH

– Entwicklung von Unterrichtsmodulen– Erstellen von Handreichungen – Praxisanregungen für den Zugang zu MSO und älteren

Menschen m. Zuwanderungsgeschichte– Praxisanregung zur IKÖ in der AH – Beispiele der IKÖ in Altenhilfeeinrichtungen– Suche nach geeigneten Fachkräften, Einrichtungen,

ambulanten Diensten und offenen AH Angeboten

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Region WestHäufige Anfragen

• Suche nach beispielhaften Einrichtungen für – Privatpersonen/Angehörige– Kommunen– Medien/Presse– Seniorenberater– Diplomanten/StudentInnen

• Suche nach Kontakten zu Migranten und Schlüsselpersonen aus den MSO von– Medien– Einrichtungen der AH– Forschungsstellen

• Suche nach Statistik (Bevölkerungsstruktur) und Forschungsergebnissen (über Bedarfe, Lebensentwürfe, Familiensituation von Zuwanderungsfamilien)

• Suche nach speziellen Themen und mehrsprachigen Informationsmaterialien– über Pflegeversicherung, Sterbebegleitung, soz. Transferleistungen, Wohnformen, Demenz,

usw.• für Fachkräfte• Einrichtungen• MSO• Seniorenberater• Angehörige

• Beratung von StudentInnen für Diplomarbeit zum Thema• Suche nach Experten und Referenten

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Regionale Vernetzung West

• 2 X jährlich Regionalkonferenz– Im Wechsel in verschiedenen Städten der Region

• In der Regel 20 – 30 Teilnehmer unterschiedlichster Organisationen, auch Einzelpersonen, StudentInnen, DozentInnen...

• Mit Projektvorstellungen der jeweiligen Städte• Planung, Organisation, Durchführung, Protokoll, durch die

Koordinatorin und der einladenden Institution• Nächste Regionalkonferenz ist in Köln im AOH beim AWO

Kreisverband e.V. am 04.11.2009

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Region West• Beispielhafte Projekte vorgestellt bei den

Regionalkonferenzen 2008/2009– Gelsenkirchen: AWO BV Westliches Westfahlen -

Demenzservicezentrum f. Menschen m. Zuwanderungsgeschichte; CV Gelsenkirchen - Fachstelle Horizont.

– Bochum: IFAK Stadtteilzentrum und DRK – interkulturelle Stadtteilarbeit, Projekte: MiMi, Klangkörper, Losgehen und Ankommen, Glückskäfer.

– Dortmund: Seniorenbüros – Sprechstunden in türk. Sprache, Dolmetscherdienste, Netzwerkarbeit.

– Köln: AWO BV MR - Institut zur interkulturellen Öffnung; Gesundheitszentrum für Migranten; Agentur f. Wohnkonzepte, Nascha Kwartihra.

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Region West• Ansprechpartnerin:

Edeltraud Stecher-Breckner

C/O AWO Kreisverband Köln e.V.

SeniorenNetzwerk Rodenkirchen

50996 Köln

Tel.: 0221/16868762

E-Mail: [email protected]

www.kultursensible-altenhilfe.de

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• Und zum Schluss eine Anregung:– Schließen sie sich dem Forum in Ihrer Region an– Informieren Sie auch andere über diese Möglichkeit– Nutzen Sie die Gelegenheit hier Ihre Informationen

zu verbreiten (regionaler E-Mail Verteiler, bundesweiter Verteiler über IKOM)

– Machen Sie auf sich und Ihre Projekte/Ideen aufmerksam!

– Nutzen Sie die Gelegenheit hier Informationen und Anregungen von anderen zu bekommen

– Tauschen Sie sich mit anderen aus– Werden Sie Teil dieses bundesweiten Netzwerkes

Unterschreiben Sie das Memorandum