Ebersberg Handball

2014/15

TSV Ebersberg Handball Saison 2014/15

BOARSBOARS

TSV Ebersberg Handball Saison 2014/15TSV Ebersberg Handball Saison 2014/15

Ebersberg Handball

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Teamwork

Vorwort

Die Jugend ist unsere Stärke

Ein bisschen stolz sind wir Handballer vom TSV Ebersberg schon. Mit der Saison­zeitung 2014/15 feiern wir ein kleines Jubiläum, denn wir haben es inzwischen zur 5. Aufl age geschafft. Wir können mit dem Heft insgesamt 19 Mannschaften vorstellen, die am Wettkampf teilnehmen. Wobei wir in allen Jugend altersklassen

– teilweise sogar mit zwei Mannschaften – vertreten sind.Die Jugendarbeit ist der Schwerpunkt unserer Aktivitäten. Dabei möchten wir uns bei allen Trainern und Helfern, die die einzelnen Mannschaften betreuen, ganz herzlich bedanken. Ohne deren ehrenamtliches Engagement wäre ein Spiel­betrieb mit den vielen Jugendmannschaften überhaupt nicht möglich. Danken möchten wir auch den fl eißigen Helfern, die „im Hintergrund“ den Ebersberger Handballsport unterstützen, das sind die Schiedsrichter, die Zeitnehmer, aber auch diejenigen, die beim Catering helfen oder Kuchen backen. Und wir freuen uns auch darüber, wenn Sie vielleicht Lust haben, künftig bei den Ebersberger Handballern, unabhängig in welcher Funktion, mitzuarbeiten. Denn das Ganze macht auch Spaß.Spaß und Erfolg wünschen wir uns in der neuen Saison natürlich auch von unse­ren „Senior­Mannschaften“. Da stehen wir eigentlich wie jedes Jahr wieder an einem Neuanfang.Bei den Damen wird es in der neuen Saison nur eine Mannschaft geben. Das hat in erster Linie mit berufl ichen und persönlichen Veränderungen bei einer Reihe von Spielerinnen zu tun. Die Herren starten in der Bezirksliga. Sicherlich werden manche sagen, dass der Wiederaufstieg in die Bezirksoberliga das vorrangige Ziel sein sollte, aber wir

gehen – wieder – mit einer ganz jungen Truppe an den Start. Wir trauen den jungen Burschen auch einiges zu und wer­den sie auch dann unterstützen, wenn‘s mal nicht so laufen sollte, wie wir uns das alle wünschen.

Bedanken möchten wir uns auch bei allen Firmen, Gewerbetreibenden und Einzel­personen, die uns unterstützen. Ohne diesen Beitrag wäre es uns nicht möglich, vor Saisonbeginn die Trainingslager im Jugendbereich durchzuführen. Ganz herz­lichen Dank dafür!Und dann wünschen wir uns, dass Sie uns als Zuschauer und Fan, Sponsor und Unterstützer auch künftig treu bleiben!

InhaltVorwort ································ 3wD – BOL­Meisterinnen 2013/14 ············ 4Ebersberg meets Bundesliga ··············· 5Handball­Minis ·························· 6wE­Jugend ······························ 8mE­Jugend ····························· 9wD­Jugend ···························· 10mD­Jugend ···························· 11wC­Jugend ····························· 12mC­Jugend ···························· 13wB­Jugend ···························· 14Boar­Bändiger ·························· 17mB­Jugend ···························· 18mA­Jugend ···························· 19Damen 1 ······························ 21Männer 1 ······························ 22Männer 2 ······························ 23Männer 3 ······························ 23Boars­Sommerfest ······················· 24Start 2014 ····························· 26Benefi zhandballturnier der Minis ··········· 27Gundelfi ngen 2014 ······················ 28Beachhandball ························· 29mD beim Tag des Handballs ··············· 30Trainingscamp der weiblichen Jugend 2014 ·· 31TSV­Talente ···························· 32Kronau – die Krönung ·················· 33Selbstverteidigung ······················ 34LEW­Cup Schwabmünchen ················ 34wC­Jugend ····························· 35Fair Play am Spielfeldrand ················ 36Das neue Fan­T­Shirt····················· 36Schiedsrichter/in werden ················· 37Spielplan 2014/15 ······················ 38Impressum ····························· 41Handball macht Schule ··················· 42Was macht eigentlich ... ················· 47Auf zum Handball ······················· 49Impressions ···························· 50

Jedes Jahr auf‘s Neue

wD – BOL-Meisterinnen 2013/14

MasterboarsAm 28. April 2014 ging für unsere weibliche D­Jugend ihre wohl erfolgreichste Saison zu Ende. Aber wie!!! In einem Meister schafts rennen, wie es dramatischer nicht hätte sein können, sicherten sich unsere Mädels mit einer Nasenlän­ge Vorsprung vor Ismaning den Meistertitel in der höchs­ten bayerischen Spielklasse.

Mit Freilassing, Taufkirchen, Ismaning und Ebersberg buhlten gleich vier Teams bis kurz vor Saisonende um den Titel. Umso bemer­kenswerter, wie unsere Mädels sich gegen die Ligakonkurrenz durch­setzten: Nach Kantersiegen gegen Freilassing und Tauf­kirchen an den letzten bei­den Spieltagen entschied schlussendlich der direkte Vergleich über Meister und Vize: Hier waren die Schützlinge von Markus Lettl und Birgit Bäuml um drei Tore besser als die Ismanin­gerinnen.

Zur Belohnung gab es Meistershirts und die Ovationen von unserem Vorstand Hans Mühlfenzl, Bürger­meister Walter Brilmayer, TSV­

Vorstand Stefan Schedl und Ingrid Krämer vom Bay­erischen Hand­ballverband.Wir gratulieren

unserer weiblichen D­Jugend zu ihrem Meistertitel .

Meistershirts & Ovationen

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wD

Ein herzliches Dankeschön geht an das Trainerteam Markus Lettl, Birgit Bäuml, Sophie Dietrich und Lucie Mäsel, die unsere Mädels mit ihrem Engagement in echter Teamarbeit zum Titel geführt haben.

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Gastevent

Ebersberg meets Bundesliga

Weltmeister in EbersbergEin Weltmeister zu Gast, der natürlich auch erste Bundesliga gespielt hat. Jeder Junghandballer kennt Sebastian Preiß, Mit­glied der deutschen Equipe, die im Jahr 2007 im eigenen Land den letzten Weltmeistertitel für Deutschland geholt hat. Auf solche Namen freut sich jeder Handballfan

– nur wussten die mehr als 200 Besucher des Spiels HC Erlangen gegen den Bergischen HC damals noch nicht, dass der Weltmeister bald auch wieder ein Bundesligaspieler sein würde.Im Januar gastierte Sebastian Preiß mit sei­nem HC Erlangen – dem nun einzigen Aushän­geschild des bayerischen Handballs – in Ebers­berg zum Testspiel gegen den Bundesligisten HC Erlangen. Monate später gelang den Fran­ken dann der Aufstieg aus der zweiten Liga in Deutschlands Eliteklasse – die beste Liga der Welt.

Zwei solche Hochkaräter sind in der Kreisstadt nicht oft zu Gast. Letztlich war es den Kon­takten unseres Handballgurus Peter Feddern zu verdanken, dass der Zweit­ und der Bun­desligist auf ihrer Tour durch Süddeutschland auch in Ebersberg Station machten. Die ganze Abtei­lung indes lieferte einen Kraftakt, um das Event an­gemessen über die Bühne zu bringen – und es war ein vol­ler Erfolg. Schon zum Trai­ning des Bergischen HC aus Westfalen am Nachmittag fanden sich viele Gäste aus ganz Oberbayern in der Halle ein: Interessierte, die einen Bundesligisten bei der Arbeit begutachten wollten.

Ein teils intensives und ruppiges Aufeinander-treff en auf Augenhöhe

Das Highlight des Tages aber war das Spiel der beiden Teams, ein teils intensives und ruppi­ges Aufeinandertreffen auf Augenhöhe. Ein Klassenunterschied war beim 24:24­Remis nicht zu erkennen.Die Tribüne feierte beide Mannschaften und unten am Spielfeldrand warteten bereits die Ebersberger Nachwuchstalente, ausgerüstet mit Bällen, Trikots, Zetteln und Stiften. Und schon mit Abpfi ff begann die Jagd der Auto­grammjäger – vor allem natürlich auf den Weltmeister von 2007.

Minis

Handball-Minis

Flieht – die Minis kommen ! Die Ebersberger Handball­Minis sind die jüngsten Handballer im Verein, aber Ihre Leidenschaft bei Handballspielen ist gar nicht mini, sondern riesig!

Jungen und Mädchen im Alter von 6 – 8 Jah­ren treffen sich jeden Donnerstag (außer­halb der Ferien) von 15:00 – 16:30 Uhr in der Dr. Wintrichhalle, um ge­meinsam mit ihren Trai­nern Alexandra Schrei­ner­Hirsch und Bettina Ruhland sowie den enga­gierten Jugendtrainern Johanna Stocker und Nils Werner das Handballspielfeld zu er­obern.

Wir trainieren Koordination, Ausdauer so­wie Wurf­, Lauf­ und Fangtechniken. Mit und ohne Ball, drinnen und draußen, Hauptsa­che, wir sind in Bewegung. Grundlagen wie das Kennenlernen der Handballregeln sowie

die Orientierung auf dem Spielfeld lernen die Minis außerhalb des Trainings, auch auf

Turnieren, bei denen immer 4 – 5 Mann­schaften aufeinander­treffen. 4 Feldspieler und ein Torwart sind auf dem Kleinfeld un­terwegs und versuchen

„Mann gegen Mann“ oder „Frau gegen Frau“, den Gegner davon abzuhalten, Tore zu wer­fen. Schnell lernen die Jungs und Mädchen, dass Handball ein Teamsport ist und keiner alleine gewin­ nen kann. Alle ziehen an einem

Strang, das ist unser Motto. Der Spaß, sich gemeinsam mit anderen Kindern zu bewegen, steht aber immer an 1. Stelle bei den Mini­handballern!

Es gibt offi ziell weder Gewinner noch Ver­lierer, sondern die Gesamtanzahl der gewor­fenen Tore und die Fairness zeichnen den Er­folg der Spiele aus. Ebenso wichtig wie das Spielfeld ist der nebenan aufgebaute Spiel­ und Bewegungsparcours mit der Hüpfburg. Von dort muss man die Minihandballer/innen manchmal loseisen, wenn das nächste Spiel ansteht.

Was gibt es Schöneres, als sich gemein­sam mit anderen Kindern zu bewegen, zu messen, zu toben und Spaß zu haben? Wenn Du jetzt auch Lust auf Handball bekommen hast, dann schau doch einfach bei uns vor­bei! Wir freuen uns auf Dich!

Turnen, toben und trainieren

wie Wurf­, Lauf­ und Fangtechniken. Mit und ohne Ball, drinnen und draußen, Hauptsa­che, wir sind in Bewegung. Grundlagen wie che, wir sind in Bewegung. Grundlagen wie das Kennenlernen der Handballregeln sowiedas Kennenlernen der Handballregeln sowie

alleine gewin­alleine gewin­ziehen ziehen an einem an einem

Was gibt es Schöneres, als sich gemein­sam mit anderen Kindern zu bewegen, zu messen, zu toben und Spaß zu haben? Wenn messen, zu toben und Spaß zu haben? Wenn Du jetzt auch Lust auf Handball bekommen Du jetzt auch Lust auf Handball bekommen hast, dann schau doch einfach bei uns vor­bei!bei! Wir freuen uns auf Dich! Wir freuen uns auf Dich!

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Trainingszeiten Donnerstag 15:00 - 16:30 in der Wintrich Halle

Trainerinnen Alexandra Schreiner HirschBettina Ruhland

Kontakt alexandra.schreiner@davinci-tec.de Tel. 08092 24225

wB

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EBERSBERGBahnhofstraße 22Tel.: 08092 852555 -0info@zos-ebersberg.dewww.zos-ebersberg.deMo – Do 8:00 – 18:00 Uhr Fr 8:00 – 16:00 Uhrund nach Vereinbarung

DR. MED. W. HALLERDR. MED. J. KOVÁCS

DR. MED. E. REMIGERDR. MED. T. WEYAND

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wE

wE-Jugend

Wild Boars – das sagteigentlich schon allesDie wE – die 9–10­jährigen wilden Eberinnen, oder besser: Wild Boars – startet unter diesem Namen in die neue Saison. Wild geht’s schon mal her bei der wE …

… im Training wie auf den Spaßturnieren. Da muss das Trainergespann einiges aufbieten, um die Horde zu bän­digen, am besten mit Wettkampfspielen in Form von Staffeln, Rugby (ohne Foul) oder Technik­ und Turnpar­cours. Auch bei Spezialtrainingseinheiten wie Faschings­ oder Beachtrainings, lassen unsere Coaches uns so rich­tig austoben. Manchmal helfen auch kulinarische Köst­lichkeiten, mit denen uns Eltern und Coach Daniel am Spielfeldrand verwöhnen.

Damit’s auch beim Handballspiel besser klappt, üben wir fl eißig Handballgrundlagen wie Werfen, Fangen und Prellen, aber auch mutig Richtung Tor zu marschieren – denn Coach Tanja meint, dass wir da noch etwas wilder sein dürfen. Damit wir noch beweglicher werden, streut Coach Emily turnerische Ele mente ins Training ein. Das wegen des späten Ju­gendwechsels fehlende

Training haben wir mit unserer Wild­Boars­Turnier­Tour, die uns im Juli nach Unterhaching, Ismaning und Brunn thal geführt hat, wieder wett gemacht. Bei den Turnieren konnten wir Spielpraxis sam­meln, was uns als Team richtig zusam­mengeschweißt hat. Deshalb freuen wir uns, wenn es nach

den

Sommerferien wieder mit Training und Spielfesten

los geht!

Bei Spezialtrainingseinheiten, wie Faschings- oder Beachtrainings, lassen unsere Coaches uns so richtig austoben.

tig austoben. Manchmal helfen auch kulinarische Köst­lichkeiten, mit denen uns Eltern und Coach Daniel am Spielfeldrand verwöhnen.

Damit’s auch beim Handballspiel besser klappt, üben wir fl eißig Handballgrundlagen wie Werfen, Fangen und Prellen, aber auch mutig Richtung Tor zu marschieren – denn Coach Tanja meint, dass wir da noch etwas wilder sein dürfen. Damit wir noch beweglicher werden, streut Coach Emily turnerische Ele mente ins Training ein. Das wegen des späten Ju­gendwechsels fehlende

Team richtig zusam­mengeschweißt hat. Deshalb freuen wir uns, wenn es nach

den

Sommerferien wieder mit Training und Spielfesten

los geht!

wie Faschings- oder Beachtrainings, lassen unsere Coaches uns so richtig austoben.

Beachtrainings, lassen unsere Coaches uns so

Vor dem Ball von links: Selina Haider, Anna Katharina Weisheit, Antonia Richter, Hannah Bernhardt, Lara Auschner, Regina Schiller, Kali Thommes, Anastasia Scharnagl; auf dem Ball v. links: Hannah Klein, Maria Hartmann, Johanna Kuptz; Es fehlt: Leonie Morgana Lindner

TrainingszeitenTrainer Tanja Strack Emily Steinmaßl Daniel KleinDonnerstag 15:30 - 17:00 Turnhalle Baldestr.Kontakt tanja_strack@gmx.de

Tel.: 08094-905765

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mEmE-Jugend

Little Shooting Boars – kaum zu bändigenEin Team stellt sich vor

Klare Vorstellungen haben die Jungs der mE, wenn man sie be­fragt, was ihnen am Teamsport Handball am besten gefällt:

„Dass wir gut zusammenspielen und immer gewinnen“, „dass wir uns gut verstehen“, „dass wir nicht streiten und zusammenarbeiten“,

„alle cool und nett sind“, „dass wir ein Team bleiben, was auch pas­siert“.

Auch über ihre eigene Rolle im Team haben sie schon nachge­dacht: Ich bin wichtig für mein Team: „weil ich alle Bälle verteile“,

„weil ich sehr lustig bin“, „weil ich mich im Training immer anstren­ge“, „weil ich für Gerechtigkeit sorge“ und „weil ich gut Handball spielen kann“.

Und was sie im Training am liebsten tun, haben die Jungs uns Trainer auch schon wissen lassen: „viele Spiele spielen“ und am Schluss „immer Handball spielen“.

Und natürlich kommen wir Trainer diesen Wünschen gerne nach. :­) Denn wenn die „Little Shooting Boars“ die Halle betreten, dann gilt es zuerst einmal, die ungebremste Energie zu bündeln: So stehen Fang­und Laufspiele mit und ohne Ball am Anfang jedes Trainings, denn die Power muss raus! Dabei werden gleichzeitig grundlegende Aspekte des Handballspiels trainiert: Orientierung im Raum, Lösen vom Abwehrspieler, Finden des direkten Gegenspielers, Pass­ und Fangsicherheit sowie das schnelle Umschalten von Abwehr zum An­griff.

Konzentriert gehen die Jungs im Anschluss an eine Technik und Koordinationseinheit, die vor allem die individuellen Fertigkeiten eines jeden Spielers erweitern soll. Und am Ende eines jeden Trai­nings wird, wie sollte es anders sein, ein Handballspiel gespielt.

Gemeinsam haben die Jungs schon viel erlebt: Das Rasenturnier in Gundelfi ngen und das Beachhandballturnier in Ismaning haben

„die kleinen Eber“ noch besser zusammengeschweißt. Auch wenn den Jungs auf dem Spielfeld nicht immer alles gelingt, kämpfen sie ge­meinsam bis zum Umfallen :­)

Wenn auch du ein kleiner „Shooting Boar“ werden willst und im Jahr 05/04 geboren bist, dann bist du

bei uns immer herzlich willkommen!

Bei Spezialtrainingseinheiten, wie Faschings- oder Beachtrainings, lassen unsere Coaches uns so richtig austoben.

in Gundelfi ngen und das Beachhandballturnier in Ismaning haben „die kleinen Eber“ noch besser zusammengeschweißt. Auch wenn den Jungs auf dem Spielfeld nicht immer alles gelingt, kämpfen sie ge­meinsam bis zum Umfallen :­)

Wenn auch du ein kleiner „Shooting Boar“ werden willst und im Jahr 05/04 geboren bist, dann bist du

bei uns immer herzlich willkommen!

Vorne v.l.n.r.: Florian Krug, Moritz Hamann, Jonas Bergmann, Tadeo Speidel, Jonas Singer; hinten: Yanis Pignot (Coach), Leander Lettl, Jakob Störkle, Noah Pignot, Hannes Riedmaier, Jakob Riedmaier, Luis Gruber, Andreas Kerschbaumer, Jonathan Fröhlich, Nathalie Mayer (Coach). Es fehlen: Brian und Leonardo

TrainingszeitenFreitag 15:00 – 16:30 Halle an der Baldestraße

Trainer Yanis Pignot Nathalie MayerKontakt yanispignot@yahoo.de Tel. 08092 861905

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wD

wD-Jugend

News aus dem Lager der weiblichen D-Jugend:Neue Spielerinnen: Zu den 8 „alten Hasen“ (Jg. 2002) gesellen sich 7 spielerfahrene Talente des Jahrgangs 2003. Dazu 4 Debütantinnen, die schon jetzt nicht mehr die Hand vom Ball lassen können. Auch heuer soll der ältere E­Jugend­Jahrgang bereits in der D­Jugend Spiel­erfahrung sammeln. So können wir mit zwei gut besetzten Teams in die neue Saison starten.

Neuer Name – neuer Look: Erste wichtige Aufgabe des neu formierten Teams war, ei­nen passenden Namen für das Beachturnier in Ismaning zu fi nden und sich auf Form und Farbe der Shirts zu einigen. Bei fast 30 Mä­dels ein langwieriger Prozess, der die ein oder andere Trainingsminute kostete. Am Ende einigten sich die Mädels wie folgt: Top­Pink­„CRAZY BOARS“. Passender hätt’s nicht sein können, denn verrückt geht’s schon mal zu – auf und neben dem Spielfeld!

Neues Trainerteam: Riki Schurer, Sophie Dietrich und Tanja Strack geben seit April ihr Bestes, um die Meute zu bändigen. Die Her­ausforderung für das Trainerteam ist, bei diesem großen heterogenen und höchst mit­teilungsbedürftigen Kader, alle in Bewegung zu halten und jede entsprechend ihrer Spiel­stärke zu fördern. Ziel ist, den Mädels die handballerischen Grundlagen beizubringen, ihre Spielfähigkeit zu verbessern –und das alles, ohne dass der Spaß zu kurz kommt.

Neuer Spielmodus: Da in den vergange­nen Jahren zu wenige Teams am D­Jugend­Spielbetrieb teilgenommen haben, wird es in diesem Jahr nur eine Spielklasse mit drei Staffeln geben: die Bezirksliga. Neu: Es wer­den immer zwei Spiele pro Spieltag gespielt. Das kommt unserem großen Kader entgegen und erleichtert den Trainerinnen, allen Spie­lerinnen viele Einsätze zu ermöglichen.

Neue Ziele: Nach dem Meistertitel 2014 des Jahrgangs 2001/2002 in der BOL treten die Mädels in große Fußstapfen. Doch die Platzierung ist für uns zweitrangig. Die D1 wurde mit renommierten Vereinen wie Tauf­kirchen, Allach und Ismaning in eine starke Gruppe gelost. Hier gilt es, das Potenzial von Spiel zu Spiel neu abzurufen, um den ein oder anderen Coup zu landen.

In der D2 bekommen unsere Neulinge und jüngeren Spielerinnen ausreichend Gelegen­heit, Spielpraxis zu sammeln und den Spaß am Spiel zu erfahren. Die Älteren werden auch schon in der weiblichen C2­Jugend aus­helfen und dort ein bisschen schnuppern – beim Turnier in Gundelfi ngen haben sie sich dort bereits super eingefügt.

Die Saisonvorbereitung haben wir vor allem dafür genutzt, an der individuellen Technik zu feilen, auf den Sommerturnieren gemeinsam Spaß zu haben und als Team zu­sammenzuwachsen. Im Trainingslager war­tete für die 22(!) Teilnehmerinnen der tech­nische und spielerische Feinschliff sowie die ein oder andere Teamaufgabe. So starten wir gut gerüstet in die neue Saison und hoffen, dass das Jahr uns allen viel Spaß und Er­folgserlebnisse – individuell und als Team – bringen wird.

schon mal zu – auf und neben dem Spielfeld! Neues Trainerteam: Riki Schurer, Sophie

Dietrich und Tanja Strack geben seit April ihr Bestes, um die Meute zu bändigen. Die Her­ausforderung für das Trainerteam ist, bei diesem großen heterogenen und höchst mit­teilungsbedürftigen Kader, alle in Bewegung zu halten und jede entsprechend ihrer Spiel­stärke zu fördern. Ziel ist, den Mädels die handballerischen Grundlagen beizubringen, ihre Spielfähigkeit zu verbessern –und das alles, ohne dass der Spaß zu kurz kommt.

des Jahrgangs 2001/2002 in der BOL treten die Mädels in große Fußstapfen. Doch die Platzierung ist für uns zweitrangig. Die D1 wurde mit renommierten Vereinen wie Tauf­kirchen, Allach und Ismaning in eine starke Gruppe gelost. Hier gilt es, das Potenzial von Spiel zu Spiel neu abzurufen, um den ein oder anderen Coup zu landen.

Technik zu feilen, auf den Sommerturnieren gemeinsam Spaß zu haben und als Team zu­sammenzuwachsen. Im Trainingslager war­tete für die 22(!) Teilnehmerinnen der tech­nische und spielerische Feinschliff sowie die ein oder andere Teamaufgabe. So starten wir gut gerüstet in die neue Saison und hoffen, dass das Jahr uns allen viel Spaß und Er­folgserlebnisse – individuell und als Team – bringen wird.

untere Reihe v. links: Nadja Hinsberger, Regina Schiller, Sophia Völzke, Maja Strack, Steffi Pollak, Lara Kleps, Julia Wäschenfeder, Maria Hartmann; darüber hockend v. links: Marina Gock-ner, Kali Thommes, Theresa Mühlfenzl, Johanna Kuptz, Chantal-Isell Roland, Hannah KLein. Neben dem Ball stehend von links: Martha Hilger, Leonie Winkelmeier, Richardis Schurer, Selina Haider, Philipp Strack, Tanja Strack, Lorena Wagner. Carina Gaßner, Johanna Wagner; auf dem Ball liegend: Olivia Acker, Lisa Borchardt, Judith Fröhlich, Carolina FröhlerEs fehlen: Mireille Schechner, Nicole Neuberger, Angelina Götz, Co-Trainerin Sophie Dietrich

TrainingszeitenDienstag 16:30 – 18:00 Dr.-Wintrich-HalleFreitag 16:30 – 18:00 Dr.-Wintrich-HalleTrainer Tanja Strack

Richardis Schurer Sophie Dietrich

Kontakt tanja_strack@gmx.deTel.: 08094 905765

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mD

mD-Jugend

Ein Haufen handball-verrückter Jungs

Immer mit Spaß dabei, immer zahlreich im Training. Motiviert bis in die Haarspitzen und immer begierig, etwas Neues zu lernen.

Trainingsende? Kann nicht sein … ein paar Würfe gehen immer noch! Größte Stärken: Die Abwehr steht! Da kann der Gegner ruhig mal einen Kopf größer sein, WIR bestimmen was der Angriff darf (oder eben auch nicht). Schnell nach vorne! Unse­re 1. und 2. Welle ist ein­fach nicht zu stoppen. Kreativität ist alles! WIR lieben Finten, trickreiche Anspiele, …Einzige Schwäche: Manchmal werden WIR ein bisschen schlampig … und dann müssen unsere Trainer uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen …

Ziel: Ganz oben in der BOL mitspielen, viel­leicht ja sogar die Meisterschaft gewinnen. Denn der souveräne Gruppensieg in der ers­ten Qualirunde und damit die Direktqua ­li fi kation in die höchste Spielklasse der

D­ Jugenden im Mai hat gezeigt: WIR müssen uns vor nie­manden verstecken!

Boars on Beach – mD ist oberbayrischer Beachmeister2014-09-23 susannepignot

Ein großartiges Turnier spielten die Jungs der Ebersberger D­Jugend Mitte September in Ismaning. Auf dem san­digen Untergrund zählen vor allem Schnelligkeit, Spielwitz und Krea­tivität. Und darin sind die Jungs der Trainer Cedric und Susanne Pignot nicht zu schlagen. Ein ums andere Mal konterten sie ihre Gegner mit ihrem schnellen Passspiel nach vorne aus und setzten immer wieder ihre Torhüter ge­schickt in Szene, deren Torerfolge beim Beachen zweifach zählen. Souve­rän gewannen die Shooting Boars alle sechs Spiele und durften sich am Ende über den Titel des Oberbayerischen Beachmeisters freuen.

Am liebsten ganz oben auf der

Handball-Welle

Hinten: Susanne Pignot, Thomas Rapolder, Marc Pignot, Cedric Pignot, Yanis Pignot, Claudia Rapolder, Sophie RapolderVorne: Timon Pignot, Paul Hacker, Severin Riedmaier, Julian Abinger, Raphi Gigler, Luca Haider, Bene Gigler, Julian Schmidt, Noah Pignot, Valentin Schmid, Severin RapolderEs fehlen: Leander Lettl, Viktor Golubenko, Elias Coffaro

TrainingszeitenDienstag 15:45 – 17:30Donnerstag 16:00 – 17:30 DR.-Wintrich-HalleMittwoch 18:00 – 19:00 (Lauftraining)Trainer Cedric Pignot, Susanne PignotKontakt susannepignot@yahoo.de

Tel. 08092 - 861905

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wC1+2

wC-Jugend

Der Weg führt steil nach obenDie weibliche C erreicht nach einer tollen Saison 2013/2014 die Landesliga und will nun den Titel.

Allach hieß der erste Gegner. Nicht ohne Sorgen gingen die Mädels ins Spiel, verloren sie doch in der Quali noch deutlich gegen die Münchener. Nach konsequentem Spiel stand dann ein beeindruckendes 32:23 auf der Anzeigentafel – ein erstes Signal an die kommenden Gegner. Drei weitere Siege folg­ten, bevor es gegen die Anzinger ging. Die erwiesen sich als viel zu stark, die erste Niederlage. Und dann sofort das Rückspiel – ebenfalls ein klares Ergebnis für die Nach­barn. Der Schock saß so tief, dass die Mäd­chen auch zu Hause gegen Partenkirchen verloren. Nun hing der Haussegen schief, Verunsicherung machte sich breit. Und das schwere Spiel gegen den aktuellen Tabellen­zweiten PSV München stand an. Das bewäl­tigten Mannschaft und Trainer aber in beein­druckender Weise, ein nie gefährdeter 26:23 Sieg war die Folge von Rückbesinnung auf Spaß und Freude am Handball. Die restlichen Spiele wurden ebenfalls gewonnen – wenn auch manche knapp.

Der Start in die Rückrunde erfolgte wie­der gegen Allach, diesmal auswärts. Wieder kam es zu einem deutlichen Sieg nach her­vorragendem Spiel. Den folgenden Rück­schlag steckte das Team nun problemlos weg, die Niederlage gegen Raubling ohne die Bay­ernauswahlspielerin Le­onie Strack und die lang­zeitver­letzte

Theresa Lettl brachte die Mädels nicht mehr aus der Spur. Die restlichen sechs Spiele wurden allesamt deutlich gewonnen. Am En­de stand ein hervorragender zweiter Tabel­lenplatz mit den meisten geworfenen Toren der Liga. Ein Erfolg, der vor allem auf der Ausgeglichenheit der Mannschaft beruht.

Natürlich waren die Erwartungen von Team und Trainer an die Qualifi kationstur­niere hoch. Nun musste endlich der Aufstieg in die Landesliga her. Die Vorbereitung er­folgte wieder in Form des bewährten Oster­trainingslagers. In der ersten Runde ging es ins Schwäbische nach Aichach, wo bekann­te Gegner auf das Team der Trainer Lettl und Bamberger warteten: Mit einem klaren Sieg gegen den PSV, einem Arbeitserfolg gegen Aichach und einem Kanterergebnis gegen überforderte Allacher verabschiedeten sich die Ebersberger Mädels Richtung Bayern liga­Qualifi kation zwei Wochen später in Taufkir­chen. Ein wenig wurde schon gefl irtet mit der Bayernliga, einem Platz in der höchs­ten Klasse in Bayern verlockend. Jedoch waren die Nürnberger und auch die In­golstädter erfahrener, mit den besseren Einzelspielerinnen versehen und so zu­recht auf Platz 1 und 2 des Turniers. Die Komplimente der gegnerischen Trainer ta­ten gut. Das letzte Qualifi kationstur­

nier konnte nach Ebersberg geholt

wer­

den. Vor einer traumhaften Kulisse aus El­tern, Freunden und anderen Spielern aus Ebersberg ließ das Team um Trainer Bamber­ger nun nichts mehr anbrennen und qualifi ­zierte sich klar. Nach diesen Leistungen wur­de das Ziel für die kommende Saison gleich neu festgelegt: Das Final Four muss her.

Die Trainer planen weitsichtig. Darum wird in der kommenden Saison ein Rookie­Team, die weibliche wC2, spielen. Dort sol­len Spielerinnen, die noch nicht genug Spielpraxis in der Landesliga bekommen, Er­fahrungen sammeln. Darüber hinaus führen wir besonders förderungswürdige Spielerin­nen aus der D­Jugend an die Anforderungen des älteren Jahrgangs heran. Ziel für das Rookie­Team ist – die Bayernliga. In den Qualifi kationsturnieren im Frühjahr 2015 soll zum ersten Mal in der Geschichte

des Ebersberger Mäd­chenhanballs (mindestens) ein Team die

höchste Liga

Bayerns er reichen.

überforderte Allacher verabschiedeten sich die Ebersberger Mädels Richtung Bayern liga­Qualifi kation zwei Wochen später in Taufkir­chen. Ein wenig wurde schon gefl irtet mit der Bayernliga, einem Platz in der höchs­ten Klasse in Bayern verlockend. Jedoch waren die Nürnberger und auch die In­golstädter erfahrener, mit den besseren Einzelspielerinnen versehen und so zu­recht auf Platz 1 und 2 des Turniers. Die Komplimente der gegnerischen Trainer ta­ten gut. Das letzte Qualifi kationstur­

soll zum ersten Mal in der Geschichte des Ebersberger Mäd­

chenhanballs (mindestens) ein Team die

höchste Liga

Bayerns er reichen.

vorragendem Spiel. Den folgenden Rück­schlag steckte das Team nun problemlos weg, die Niederlage gegen Raubling ohne die Bay­ernauswahlspielerin Le­onie Strack und die lang­zeitver­letzte

golstädter erfahrener, mit den besseren Einzelspielerinnen versehen und so zu­recht auf Platz 1 und 2 des Turniers. Die Komplimente der gegnerischen Trainer ta­ten gut. Das letzte Qualifi kationstur­

nier konnte nach Ebersberg geholt

wer­

Trainingszeiten aktuellMontag 19:00 – 20:00Mittwoch 19:00 – 20:30Freitag 15:45 – 17:15 Dr.-Wintrich-Halle

Trainer: Manfred Bamberger Markus Lettl Thomas Scherf

V.l.n.r.: Verena Demmel, Johanna Strobl, Kathi Neu, Ann-Sophie Baer, Franziska Ebenkofl er, Julia Beck, Katja Pecher, Lena Trenkler Auf dem Ball: Elisa Gehart, Chiara Anke

Vorne v.l.n.r.: Julia Beck, Leanne Staerk, Franzi Ebenkofl er, Theresa Lettl, Silvia MorathHinten v.l.n.r.: Leo Strack, Lisa Zeller, Johanna Strobl, Sophie Rapolder, Verena Demmel, Lena Trenkler, Saskia Christ.

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mC1+2

mC-Jugend

Ein junges TeamZum größten Teil aus dem jüngeren Jahrgang besteht unsere mC. Da haben die erfahrenen Jungs aus dem älteren Jahrgang eine große Verantwortung, sowohl im Training als auch im Spiel: Vorbild sein, unterstützen und die Fäden in die Hand nehmen. Zusammengefunden hat sich das Team schnell, neue Aufgaben wur­den im Training motiviert angegangen: Im Vordergrund stand das Er­lernen der 3 : 2 : 1 mit Libero. Mit großem Engagement stürzten sich die Jungs auf die neue Aufgabe und zeigten in zwei Testspielen, dass diese Abwehrformation die Abwehr unserer mC werden wird: Die große Akzep­tanz des neuen Systems, die rasche Auffassungs­gabe und die schnellen Beine unserer Jungs ließen den Angriff des Gegners immer wieder im Zeitspiel auslaufen. Die neue Abwehr war auch Grundlage des souve­rän erspielten 1. Platzes in der 1. Runde der Über­greifenden Bezirksoberliga, der unsere mC auch gleich für die 2. Run­de in die Landesliga­Quali katapultierte. Dort bekamen die Jungs dann ihre Grenzen aufgezeigt: Auch gegen einen starken Gegner die eigenen Stärken auszuspielen bzw. Verantwortung zu überneh­men, ist den Jungs noch nicht gelungen. So ging es in Runde 3 dann auch wieder in der ÜBOL­Quali weiter.

Dort erspielte sich das Team in einem spannenden Wettkampf den 2. Platz und somit die Qualifi kation für die ÜBOL. Ziele für die kommende Saison: an der körperlichen Fitness arbeiten,

die mentale Stärke verbessern, die eigenen Stär­ken auch in schwierigen Situationen abrufen kön­nen und natürlich einen Platz im oberen Mittel­feld der ÜBOL erspielen. Zudem werden wir eine mC2 ins Rennen schicken. Eine bunte Mischung aus C­ und D­Jugendlichen kann hier in erster Linie Spielerfahrung sammeln, neue Positionen ausprobieren und einfach Spaß am Handballspiel haben.

Was liegt jenseits der Grenze?

Da wollen wir nämlich hin.

Vorne v.l.n.r.: Tobias Meisinger, Severin Rapolder, Johannes Brandl, Raphael Gigler, Timon Pignot, Henry HinsbergerHinten v.l.n.r.: Susanne Pignot (Coach), Jakob Stocker, Paul Störkle, Tobias Kotonski, Leo Riedmaier, Fabian Winter, Florian Merker, Nils Werner, Michael Mazalovic, Cedric Pignot (Coach)

v.l.n.r.: Susanne Pignot, Florian Merker, Paul Störkle, Tobias Meisinger, Johannes Brandl, Julian Schmidt, Benedict Gigler, Henry Hinsberger, Cedric Pignot (Coach), Luca Haider, Michael Mazalovic sowie Jakob Stocker

men, ist den Jungs noch nicht gelungen. So ging es in Runde 3 dann auch wieder in der ÜBOL­Quali weiter.

TrainingszeitenDienstag 17:00 – 18:30Donnerstag 17:00 – 18:30 Wintrich HalleMittwoch 18:00 – 19:00 Lauftraining

Trainer Susanne Pignot Cedric Pignot

Kontakt susannepignot@yahoo.de Tel. 08092 861905

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wB

wB-Jugend

Wir sind Landesliga !Seit Ende März 2014 übernahm das Trainergespann um Felix Mäsel und Stefan Schablowski das junge Mädchenteam der weiblichen B­Jugend. Deren Ziel ist es, vor allem eine leistungs­starke Mannschaft zu formen, die Spaß am Handball hat und gleichzeitig die selbe Wert­schätzung genießen soll, die männliche Teams in dieser Sportart bekommen.

Zusätzlich haben sich die Trainer zum per­sönlichen Ziel gemacht, dass neben dem nor­malen Trainingsbetrieb auch Teamevents und Freizeitaktivitäten angeboten werden, um ein ausgewogenes Mannschaftsgefüge zu erreichen. Das neue erweiterte soziale Kon­zept des Trainergespanns beeindruckte vor allem Eltern und Sponsoren. Für das Team werden spezielle Präventionskurse zu sexu­eller Gewalt oder auch Seminare zur Vorbe­reitung auf das Arbeitsleben angeboten. Diese Symbiose aus Leistungsgedanke und Zusammen­

halt auch außerhalb des Spielfeldes setzt den Rahmen für eine erfolgreiche Zusam­menarbeit zwischen Trainern und Spielerin­nen. Die harte Arbeit wurde schon im Mai mit der Qualifi kation für die Landesliga belohnt (zum ersten Mal in der Ebersberger Vereins­geschichte) und bestätigt den neuen Weg.

„Teamspirit“ ist unser Pfad zum Erfolg. Das erste Jahr in dieser Liga dient dem Zwecke der Erfahrungssammlung, aber viel­

leicht ist in der Außenseiterrolle mehr mög­lich als gedacht …

Mit unserm Konditionstrainer „Christos“ und unserer neuen Physio „Franzi“ hat das Team, neben der tollen Unterstützung der Eltern, eine professionelle rundum Betreuung ver­dient. Besonders stolz sind wir auf unsere Transferschmankerl, denn vom TSV Grafi ng konnten wir Sabi Eglseder und Sandra Beck

sowie vom SV Bruckmühl Kathi Fries für die Eber gewinnen. Mit prominenter Unterstützung vom „Bussi­Schorschi“ freuen wir uns auf die Saison, bedanken uns bei allen Sponsoren und wünschen auch unseren Gegner viel Glück! For News & InfosLike us on Facebook: Fanpage Handball Ebersberg w.B

Diese Symbiose aus Leistungsgedanke und Zusammen­

Fries für die Eber gewinnen. Mit prominenter Unterstützung vom „Bussi­Schorschi“ freuen wir uns auf die Saison, bedanken uns bei allen Sponsoren und wünschen auch unseren Gegner viel Glück! For News & InfosLike us on Facebook: Fanpage Handball Ebersberg w.B

V.l.n.r.: Felix Mäsel (Coach), Johanna Stocker, Emily Steinmassl, Sophier Dietrich, Anna Schweizer, Annika Molzberger (auf dem Ball), Alina Ernstorfer, Stefan Schablowski (Coach), Toni Voelzke, Leonie Strack, knieend v.l.: Saskia Christ, Lucie Mäsel, Vivien Schweizer, Sabrina Eglseder, Chanti Ebert, Lee-Ann Staerk, Theresa Lettl. Es fehlen: Katharina Fries, Christina Schweiger

Trainingszeiten momentan: Dienstag 18:00 – 19:30 Dr.-Wintrich-Halle

EbersbergMittwoch 19:30 – 21:30 Dr.-Wintrich-HalleFreitag 14:45 – 16:30 Dr.-Wintrich-Halle

(Lauf / Taktiktraining)Trainer Felix Mäsel, Stefan

Schablowski (Trainer), Christos Papaspyrou (Lauf & Fitness) Franzi

Huppertz (Physio)Kontakt felix.maesel@gmx.net,

Mobil & whatsapp 0151/11561874

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Coaches

Vorne: Yanis Pignot, Stefan Schablowski, Bettina Ruhland, Tanja Strack,

Cedric Pignot, Yannik Broß, Georg RiedmaierStehend:

Max Lettl, Susanne Pignot, Felix Mäsel, Manfred Bamberger, Johanna Stocker, Emily Steinmaßl, Martin Vogl,

Daniel Klein, Riki Schurer, Nathalie Mayer, Peter Feddern, Martin Mühlfenzl

Boar-Bändiger

Coachen in allen LagenBoars sind niedlich, Boars können aggressiv werden, Boars halten zusammen, Boars sind unberechenbar, Boars lieben Geselligkeit, Boars brauchen Streichel­einheiten, Boars haben ein starkes Rückgrat, Boars können schnell laufen, Boars können die Sau raus­lassen, Boars haben einen guten (Tor)Riecher …

Um alle diese Fähigkeiten und Eigenschaften auszuloten, gibt es die Boar­Bän­diger, eine Truppe idealistischer Chief­Boars, die sich einiges ausdenken und Boars aller Altersstufen nicht nur aus der Sicht des Handballsports voranbringen. Danke für eure Ideen und euer Engagement. Wir geben euch in der neuen Saison sicher genug Anlass, mitzufi ebern, mitzujubeln, zu trösten und miteinander zu feiern.

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mB

mB-Jugend

Anspruchsvolle Ziele Die Spieler des 99er­Jahrgangs haben in der abgelaufenen Saison mit ihrem Coach Florian Bamberger ein Wechselbad der Gefühle erlebt, neben einzelnen Lichtblicken leider mehr Schatten in Form von zum Teil deftigen Niederlagen. Sie haben also eine Menge Lehrgeld bezahlt.Die Neuformierung brachte uns die erfreuliche Wiedervereinigung mit unseren 98ern, die ein Jahr Spielerfahrung bei unseren Sport­freunden in Grafi ng gesammelt hatten und natürlich mit offenen Ar­men aufgenommen wurden. Dazu kam mit Dani Rossmeisl ein Zugang aus der bisherigen B­Jugend, ein Glücksfall für das Team.So hat sich eine extrem heterogene Mischung im sportlichen und so­zialen Bereich gebildet.

Das stellt für das Trainer­Team Schorsch Riedmaier und Yannick Bross sowie Coach Peter Feddern eine besondere Herausforderung und reiz­volle Aufgabe dar, was an den Zielen abzulesen ist.Ziel 1 Sportziel (Mannschaft)

Mit seriösem Training und viel Spaß zur Meisterschaft in der ÜBOL

Ziel 2 Sportziel (Mannschaft)Angemessene Spielanteile für alle Spieler

Ziel 3 Sportziel (Einzel)Individuelle Entwicklung der einzelnen Spieler

Ziel 4 Sozialziel (Mannschaft)Entwicklung des Teambuilding in 4 Phasen

An diesen Zielen will sich das Gesamtteam messen lassen, obwohl dieses Unterfangen fast schon einer Quadratur des Kreises gleicht. Dafür wurde hart gearbeitet.

Nach der Vorbereitungsphase 1 im Juni und Juli mit Schwerpunkten im physischen Bereich, garniert mit Spaß­Turnieren in Gundelfi ngen und beim Beach­Handball in Ismaning, schloss sich im August eine zweiwöchige Urlaubsphase zur Regeneration an. Kernstück der ge­samten Vorbereitung war einmal mehr unser schon traditionelles ein­wöchiges Trainingslager, heuer bei den Rhein­ Neckar­Löwen in Kro­nau­Östringen.

Bei gemeinsamen Trainingseinheiten und Spielen zeigten sich die Ebersberger überrascht, dass sie im handball­technischen durchaus mithalten und auch eigene Akzente setzen konnten. Der deutliche Unterschied zur Bundesliga zeigte sich dann aber im Trainingsum­fang und der imponierenden Power und Intensität. Diese anspruchsvolle Vorbereitung gibt uns das Vertrauen, bes­tens für die kommende Saison gerüstet zu sein und die for­mulierten Ziele zu erreichen.

Trainingszeiten Dienstag 18:00 – 1930Donnerstag 18:00 – 19:30 in der Wintrich HalleTrainer Georg Riedmaier Yannik Bross Peter FeddernKontakt p.feddern@t-online.de

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mADas mB­Team 201 4/15

Bastian Wagner – der Einzelkämpfer im Rampenlicht. Als mutiger Späteinsteiger, der erst heuer mit dem Handball begonnen hat, hat er sich als TW gleich die heißeste Position ausgesucht.

Die „Grafi ng-Fraktion“ stellt wichtige EckpfeilerSebastian Grabmann – der variantenreiche Shooter.Maxi Zeller – der Rechtshänder als treffsicherer Rechtsaußen­ Spezialist.Konsti Pelz – der Einläufer im Rücken der Abwehr.

Dani Rossmeisl – der Glücksfall für das Team. Die Zuverlässigkeit in Person agiert auf hohem Niveau, ein Mann für besondere Aufgaben.

Das 99er KernteamFabi Schuhbauer – keiner liest das Spiel besser, keiner „klaut“ so viel Bälle. Keiner hat mehr Assists. Keiner spielt so schnell.Sebastian Schechner – der kongeniale Partner. Der Panzer, der im­mer Vollgas gibt. „The Unstopppable“.Yanis Pignot – Bei großem Einsatzspektrum der sicherste LA, be­herrscht seinen „Schoko­Wurf“ wie kein anderer.Tobi Pfrang – kämpft als Späteinsteiger mit gutem Erfolg um Ein­satzzeiten am Kreis. Die Zukunft könnte im Rückraum liegen.Henry Miller – verfügt noch über ungeahntes Potenzial. Der Schlüs­sel liegt im (noch) fehlendem Selbstvertrauen. The most underesti­mated Player.Tobi Gigler – „Gigi“ rittert mit um den „most improved player“ . Heu­te schon stabile Größe in Angriff und Abwehr.

Die SpätstarterErik Kleps – Einstiegsposition: LA; In der Stabilisierungsphase. Nächste Ziele: Stärkung des Zweikampfverhaltens und „Schoko­Wurf“.Luis Schoppik – der Sprinter auf der rechten Außenbahn; Gewinnen der Abwehrsicherheit bestimmt die Spielanteile. Stabilisieren des

„Schokoladen­Wurfs“.Max Huber bringt wichtige Anlagen für den Handballsport mit. Er ist schnell, hat Power und Durchsetzungsvermögen. Er hat erkannt, dass er regelmäßig trainieren muss, um das Handballspezifi sche zu erlernen. mB-Förderkader Leo Riedmaier hat nicht nur Talent, was ihm die Auswahlnominie­rung brachte, sondern ist fl eißig und ehrgeizig und wird seine Ein­satzzeiten in der mB bekommen.

mA-Jugend

Auf dem SprungEs wird kein einfaches Jahr. Aber eines voller Herausforderungen. In der bezirksübergreifenden Oberliga gehen unsere Jungs der A­Jugend an den Start.

Eine kleine Gruppe aus vielen Spielern des jüngeren 1997er­Jahrgangs und einigen 96ern. Aber eine Gruppe mit viel Talent, die das Beißen erst noch lernen muss – und auch will. Helfen wird dabei sicher die immer wie­derkehrende Teilnahme am Training der Herren – doch das Team soll als Einheit zusammenbleiben. Dass sie zu tempo reichem Handball in der Lage sind, haben sie in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt; jetzt kommt noch die Härte im letzten Jugendabschnitt dazu. Die Trai­ner Martin Vogl und Martin Mühlfenzl sind aber überzeugt davon, dass die Jungs den Sprung schaffen werden. Die Basis dafür ist vorhanden – das Talent allemal.  

Trainingszeiten: Dienstag 19:30 – 21:00 Donnerstag 19:30 – 21:00 in der Wintrich HalleTrainer Martin Vogl Martin MühlfenzlKontakt martin.muehlfenzl@sueddeutsche.de

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Damen 1

Damen 1

Schnur-Strack‘sAuf eine kräftezehrende, aber erfolgreiche Saison 2013/2014 können unsere TSV­Damen zurückblicken. Bis zum Schluss blieb der Aufstieg in die Bezirks­oberliga offen. Die Bezirksliga haben sie mit dem 3. Platz hervorragend gehalten.

In der neuen Saison verstärken junge dynamische A­Jugend­Spielerinnen die Mannschaft: Julia Kotonski, Yara Altenburger, Nora Larasser und Nina Henn wer­den im Erwachsenenbereich ihr Können zeigen und den nachfolgenden Mädels ein sportliches Ziel aufzeigen. Nach einer langen Durststrecke kann der weib­liche Bereich die Lücke zwischen Jugend­ und Erwachsenenmannschaften end­lich wieder schließen.

Hoch motiviert wollen die Damen mit Trainer Dusko Posnic vorne mitkämp­fen. Doch dieses Ziel ist schwieriger denn je. Mit Richardis Schurer (­­> TSV Gra­fi ng – BOL), Maria Obermeier (­­> TSV Vaterstetten – Landesliga) und Tanja Strack (Priorität Trainerin) ist ein großes Loch in der Mannschaft zu schließen. Euch gilt ein besonderer Dank für die jahrelange Treue gegenüber dem TSV Ebersberg. Wir werden euch vermissen!So lasst den Kampf und Spaß beginnen!

(Priorität Trainerin) ist ein großes Loch in der Mannschaft zu schließen. Euch gilt ein besonderer Dank für die jahrelange Treue gegenüber dem TSV Ebersberg. Wir werden euch vermissen!So lasst den Kampf und Spaß beginnen!

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Männer 1

Männer 1

Jung, jünger, am jüngstenDass die Jugend für Ebersbergs Handballer eine wichtige Rolle spielt, ist kein Geheimnis. Dass die Nachwuchsabteilung immer wieder hochbegabte Talente hervorbringt, ebenso wenig. Und doch stellt die Saison 2014/15 für die Männermannschaft des TSV Ebersberg nicht weni­ger als eine Zäsur da. Begründet liegt die freilich im Abstieg aus der Bezirksoberliga in der vergangenen Sai­son. Doch in allem Negativen steckt auch etwas Gutes. Und die Mannschaft der Trai­ner Martin Vogl und Martin Mühlfenzl will den Neuanfang in der Bezirksoberliga als echte Chance verstanden wissen – als spek­takulären Neuanfang mit einer stark ver­jüngten Truppe.

Als ältester Anführer wird künftig Chris­tian Dirnberger (24) das Team stabilisieren; an seiner Seite stehen weiter Georg Ried­maier (19), Stefan Schblowski (20), Zeno Birkmaier (18) und Michael Langner (23). Der Rest besteht aus einer Verjüngungskur durch A­Jugend­liche, die es in dieser Form in

Ebersberg noch nicht gegeben hat. Thomas Holzner, Marco Beffa, Vinzenz Bumke, Simon Huppertz, Tim Schmidberger, Max Riedmai­er, Felix Baier, Paul Kuptz, Florian Hacker, Dominik Mertes und Vincent Birkmaier hei­ßen die Neuen im Team, die allesamt noch A­Jugend spielen dürfen – und auch weiter­hin spielen werden.

Der Fokus für die Eigengewächse aber wird auf der Männermannschaft liegen. Offensiv, schnell, kreativ, spielfähig, trick­

reich – so will

sich das jüngste Team der Bezirksliga – und die jüngste Männermannschaft, die es in Ebersberg je gab – in ihrem neuen Umfeld behaupten. Die schnellste Mannschaft der Liga – dieses Ziel haben sich die Jungs selbst gesteckt; und sie wollen oben mit­spielen.

Es wird ein spannendes Jahr, eine Saison mit vielen Ungewissheiten und großen Chancen. Eine Einheit soll entstehen, die keinen kurzfristigen Neuaufbau hinlegen, sondern auf Jahre hinaus das Gerüst der ers­ten Mannschaft bilden soll. Die Bereitschaft und der Wille sind da. Die jüngste Mann­schaft der Liga baut auf die Unterstützung ihrer Fans. Dann ist vieles möglich.

Oben v.l.n.r.: Dominik Mertes, David Hacker, Christian Dirnberger, Vinzenz Bumke, Stefan Schablowski, Simon Huppertz, Max Riedmaier Unten v.l.n.r.: Tim Schmidberger, Georg Riedmaier, Felix Baier, Thomas Holzner, Paul Kuptz, Florian Hacker, Marco BeffaEs fehlen: Stefan Feddern, Michael Langner, Vincent Birkmaier, Zeno Birkmaier

TrainingszeitenDienstag 20 – 22 Uhr Dr.-Wintrich-HalleDonnerstag 20 – 22 Uhr Dr.-Wintrich-Halle

Trainer Martin Mühlfenzl Martin Vogl Reinhold Linke

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Männer 3

Christkindl- oder Transfermarkt?Meister des Rückzugsraums – unsichtbar gut. Mit Schirmherrschaften, Charme und Idealis­mus widmen sie sich dem Handballhobby. Ein genialer Handballpass in die freie Gasse? Muss nicht unbedingt sein. Die meisten der Herren3 laufen nicht mehr ganz so schnell und sitzen nach dem Training regelmäßig selber in der „Gass“ am Stamm­tisch und coachen von da aus fachkundig den Ebersberger Handball. Sichtbar und unverzichtbar sind sie aber als „Fan­Boars“ in der Halle und beim Ebersberger Christkindlmarkt, wo schon etliche Nachbar­vereine versucht haben sollen, unsere „Eiserne Re­serve“ für ähnliche Zwecke abzuwerben. Aber wir brauchen euer Rückgrat und wir denken nicht da­ran, euch auf die Transfer­liste zu setzen – um keinen Preis.

Männer 2+3

Männer 2

Ein bisschen Spaß muss seinMeister der Herzen. So haben sie sich nach der letzten Saison selbst genannt. Da spielt Ebersbergs Reserve eine Saison am Limit – am oberen, bitteschön –, und vergeigt den Meistertitel doch glatt in den letzten Minuten des allerletzten Spiels.

Na und? Spaß hat die Saison allemal gemacht – und genau so soll es auch weitergehen.

Mit einer Mischung, die nicht einmal Coach Andreas Piske vor je­dem Spiel kennt. Alleine in der Planung des Kaders liegt schon ein gewisses Maß an Spannung. Alt­Haudegen wie Marc Pignot, Martin Mühlfenzl oder Daniel Gibson sind sicher immer mit dabei. Und auf­gefüllt wird das ganz: natürlich mit der Jugend und vielleicht noch mehr Kräften aus der Vergangenheit. Doppelspielrecht, ein Haufen A­Jugendliche – das macht die Planungen für den Trainer der Meis­ter der Herzen schon wieder einfacher.

Zuhause ist das Team in der lieb gewonnen Chiemgau­Gruppe. Dort kennt man sich und man schätzt sich auch. Doch als reine Gau­di­Truppe wird die Reserve nicht an den Start gehen. Die Zweite ist auch eine Entwicklungsplattform die Jungen. Ohne Druck können sie hier Erfahrungen sammeln und sich weiterentwickeln. Vielleicht klappt es dann auch mal in den letzten Minu­ten eines wichtigen Spiels. Denn Meister der Herzen sind sie ja schon.

Hinten v.l.n.r.: Stefan Schablowski, Yannick Bross, Max Riedmaier, Arnold Schulze, Marc Pignot, Martin Mühlfenzl, Martin Vogl, David Hacker, Sebastian Merker, Dani Gibson Vorne v.l.n.r.: Marco Beffa, Paul Kuptz, Marinus Schurer, Georg RiedmaierEs fehlen: Stefan Feddern, Andreas Piske, Stefan Mühlfenzl, Dirk Anders, Bernhard Lindner, die A-Jugend und viele weitere

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Sommerfest

Boars-Sommerfest

Who let the Boars out?Erstmalig verbanden wir heuer den großen Foto­termin in der Wintrichhalle mit einem Sommerfest für alle Teams, deren Familien und Freunde.Die Resonanz war großartig, der Spaß auch. Die Handballabteilung spendierte das Grillgut, Teams und Eltern sorgten für ein buntes Salat­ und Kuchenbuffet. Wegen der heißen Temperaturen verzichteten wir auf die im Freien geplan­ten Spiele, dafür tobte in der Halle der Boar: Unser neu erworbener 1,80 m­Riesenball war eine echte Attraktion und draußen sorgte eine Hüpfburg auch bei den Größeren für gute Laune. Abkühlung verschaff­te eine spontane Wasserbombenschlacht auf dem Rasenplatz. Hin­terher waren sich alle einig: Das Sommerfest war eine super Idee und sollte unbedingt wiederholt werden.

termin in der Wintrichhalle mit einem Sommerfest

ten Spiele, dafür tobte in der Halle der Boar: Unser neu erworbener 1,80 m­Riesenball war eine echte Attraktion und draußen sorgte eine Hüpfburg auch bei den Größeren für gute Laune. Abkühlung verschaff­te eine spontane Wasserbombenschlacht auf dem Rasenplatz. Hin­terher waren sich alle einig: Das Sommerfest war eine super Idee

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wBwB

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Jahresauftakt

Start 2014

Beeindruckender JahresauftaktEin Jahresauftakt der besonderen Art: Beim Neujahrsevent für Minis, E­ und D­Jugendliche tummelten sich rund 80 Balltalente und ihre Eltern einen halben Tag lang in der Dr.­Wintrich­Halle.Diesmal waren die Eltern nicht nur als Fans gefragt:

„Mitmachen und Ausprobieren“ hieß die Devise beim Koordinationsparcours für Groß und Klein, bei dem die Familien gemeinsam ihre koordinativen Fähigkei­ten austesten konnten. Ein Highlight war der Speed­radar, mit dem die Wurfgeschwindigkeit der Teilneh­mer gemessen wurde. Beim anschließenden Turnier verausgabten sich zehn gemischte Teams aus Anfän­gern und Könnern, Jungen und Alten in kurzweiligen Spielen nochmals so richtig, wobei das Ergebnis zweitrangig war. Zur Belohnung gab es am Ende ei­ne Familienurkunde und Pizza. Als Fazit bleibt: Das war eine rundum gelungene Veranstaltung.

Wieder einmal trug vor allem die Zusammengehörig­keit und das Miteinander der Ebersberger Handballer zu einem Tag bei, der Kindern, Eltern, Helfern und Trainern in Erinnerung bleiben wird. Auch für die Größeren begann das neue Jahr mit ei­nem gemeinsamen Event, dem Neujahrsbowling in Brunnthal. Viel Spaß hatten die Mädels und Jungs der wC, wB, mD, mC und mB auf den Bahnen, wenn sie ihre Spares, Spilts and Strikes gebowlt haben. An­schließend ließ man den Abend noch bei einem ge­mütlichen Pizzaessen ausklingen.

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Benefi zhand-ballturnier

Benefizhandballturnier der Minis

Mein Kind ist unschlagbar – ein Bündnis gegen Gewalt!Mit Christa Stewens, Staatsministerin a.D. als SchirmherrinEin Bündnis für Kinder in Ebersberg am 07.12.2013 von 9.30 – 16.00 Uhrin der Dr. Wintrichhalle in Ebersberg

Die Minihandballer des TSV Ebersberg, FamilienTeam und das Bündnis für Kinder veranstalteten gemeinsam ein Handballturnier, frei nach dem Motto „Mein Kind ist unschlagbar – ein Bündnis gegen Gewalt!

Kinder zu erziehen oder mit ihnen zu arbei­ten, gehört zu den schönsten und gleichzei­tig schwierigsten Aufgaben. Trotz aller Lie­be zu den Kindern kann in der Hektik des Alltags das „Mitein­ander” und das ge­genseitige Verständ­nis verloren gehen. Immer mehr Eltern, Lehrkräfte und Er­zieher/innen suchen Anregung und Hilfe, um schwierige Situa­tionen gelassen und humorvoll meistern zu können. Die drei Trainings­Programme „Fa­milienTeam“ (für Eltern), „KlasseTeam“ (für Lehrkräfte) und „Profi Team“ (für Erzieher/in­nen und päd. Fachkräfte) – vor 10 Jahren an der LMU München von den Psychologinnen Dr. Johanna Graf und Prof. Dr. Sabine Walper entwickelt – sollen dazu beitragen, Kinder zu erziehen: mit Liebe, Respekt, Humor und vor allem gewaltfrei.

Teilnehmer der Trainings äußerten sich begeistert: „Ich bin viel ruhiger und gelas­sener geworden“. „Die Erziehung macht uns jetzt wieder Spaß!” Eltern wie Fachkräfte

bekamen von den Kin­dern z. B. zu hören: „Ma­ma, Du hast ja die Schimpfsprache verlernt“ (Mädchen, 3 Jahre) oder

„So habe ich mir Erziehung immer gewünscht“ (Jun­ge, 16).

Unterstützt werden die FamilienTeam­Kurse von der Stiftung Bündnis für Kinder, da die Teilnahme nicht von der fi nanziellen Situation einer Familie abhängen soll und sich alle Eltern Unter­stützung leisten können sollen!

Wir haben uns sehr gefreut, dass Frau Staatsministein a. D. Christa Stewens dankenswerterweise die Schirmherrschaft für diese Veranstal­tung übernommen hat und persönlich anwesend war, um den Startschuss für unser Turnier zu geben! Diesen Termin

hat sie sehr gerne wahrgenommen, denn Sie ist sozusagen eine der Mütter der Stiftung Bündnis für Kinder und somit liegt ihr die Arbeit der Stiftung sehr am Herzen.

Besonders bedanken möchten sich die Minis beim Bündnis für Kinder, das nagel­neue Trikots gesponsert hat, mit denen die kleinsten Handballer in Ebersberg unschlag­bar sein werden.

Wenn Sie das Thema „Kindererziehung“ als Profi oder Elternteil interessiert, Sie die Stiftung fi nanziell unterstützen möchten oder die Minis in ihren neuen Trikots sehen möchten, dann fi nden Sie mehr Infos dazu unter www.buendnis­fuer­kinder.de oder www.familienteam.org oder www.erlebnis­familie.de oder www.ebe­handball.de

Alexandra Schreiner-HirschDipl. Sozialpädagogin/FH, Staatl anerkannte Erzieherin

Zertifizierte FamilienTeam®, KlasseTeam® und ProfiTeam® Trainerin

Lizenzierte EPL® Trainerin

Vorträge Fortbildungen Trainings Beratung

Kommunikation Erziehung Partnerschaft Erlebnispädagogik

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Eltern/Paare Lehrkräfte Erzieherinnen Pädagogische Fachkräfte ...einfach für alle, die privat oder beruflich mit Kindern zu tun haben

www.erlebnis-familie.deUnterstützt werden unsere FamilienTeam® Elterntrainings von

Kinder erziehen: mit Liebe, Respekt,

Humor und vor allem:gewaltfrei.

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Gundelfi ngen

Gundelfingen 2014

Viel Licht und ein bisschen Schatten

Samstag, 27.06.2014, 7:30 Uhr: ein riesiges Gewusle auf dem Parkplatz der Dr.­Wintrich­Halle: Zelte müssen verstaut werden, Autos mit Gepäck beladen, Kinder auf Autos verteilt werden … Überall strahlende Gesichter: Die Boars fahren das 12. Mal zum Rasenturnier nach: Gundelfi ngen.

Der erste Spieltag war einfach nur schön: Die Sonne schien, Spieler und Betreuer wa­ren bis in die Haarspitzen motiviert und vol­ler Vorfreude, die Teams präsentierten sich in hervorragender Form und spekulierten schon nach den ersten Vorrundenspielen mit den Finals: Die mD1 setzte sich souverän ge­gen Gilching, Bad Tölz, Günzburg, Blaustein sowie den Gastgeber Gundelfi ngen durch und die wC1 fegte Wessling, Unterpfaffen­hofen 2 und Brenz vom Platz. Auch alle an­deren Teams schlugen sich wacker und konn­ten das ein oder andere Spiel für sich ent­scheiden. Großes Kompliment an die Jungs des Teams mD2, die, bestehend aus E­Ju­gendlichen und Anfängern der mD, einfach großartig gegen scheinbar „übermächtige“ Gegner gekämpft und sich von Spiel zu Spiel besser in das Turnier gespielt haben. Auch unsere wD hat sich super präsentiert: 14 Mä­dels unterstützten sich gegenseitig, integ­rierten die beiden Neulinge Nadja und So­phia, die sich bestens einfügten, und viele von ihnen kamen zum Torerfolg.

Großartig waren auch unsere „Jung­schiedsrichter“ bei ihren zahlreichen Einsät­zen: Vielen Dank an die Mädels und Jungs,

die sicher und selbstbewusst ihre ersten Spiele geleitet haben.

Auch das alljährliche Schnitzel mit Pom­mes stand wieder zum Abendessen auf dem Plan – des einen Freud, des anderen Leid!

Danach: gemütliches Sit­In im Festzelt oder am Zeltplatz, Fußball­WM schau­en, stundenlanges Fußball­ und Hand­ballspielen auf den Plätzen bis hin zur Disco ab 22:00 Uhr im Festzelt. So hätte es weitergehen können!

Doch hatte der Wettergott schickte ein Tief, das mit Dauerregen und Windböen die Nacht zum Abenteuer machte: Von „Die Nacht war echt geil“ über „Wir hatten Pfüt­zen im Zelt“ bis „Bei uns war alles nass und wir konnten nicht schlafen“ spaltete sich die Gemütslage bis zum nächsten Morgen.

Trotz der widrigen Umstände brannten alle darauf, weiterspielen zu dürfen. Alle? Leider doch nicht: Maja hat sich bei einem unglücklichen Sturz am Samstagabend das Schlüsselbein gebrochen. Aber was so ein echter Crazy Boar ist, wollte sie sogar vor Ort

bleiben und die Nacht im Zelt verbringen (wenn da nur nicht die ach so fürsorglichen Eltern und Trainer wären …).

Stattdessen mussten die Zelte abgebaut werden, da kein Ende des Dauerregens in Sicht war und in Folge der weitere Turnier­

verlauf vom Ausrichter abgesagt wurde.

Und was bleibt? Gun­delfi ngen, wir kommen wieder! Gemeinsam ha­ben wir schöne und er­eignisreiche eineinhalb

Tage verbracht. Alle hatten viel Spaß auf und neben dem Platz. 90 Teilnehmer – 8 Jugend­teams sowie deren Betreuer. Das ist Rekord, kein anderer Verein stellt so viele Teams! Da­rauf können wir stolz sein, ein weiteres Zei­chen unserer exzellenten Jugendarbeit.

An dieser Stelle ein ganz herzliches Dan-keschön an all die Eltern, die uns bei den Fahrdiensten, dem Zeltauf­ und abbau, dem Pfeifen, dem Unterstützen am Spielfeldrand zur Seite standen.

Das Wetter war crazy, nur wir Boars können

das noch toppen …

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Beachhandball

Beachhandball

We had Joy, we had Fun, we had Beach-Ball in the SunSonnenschein, super Sound und schnelle Spiele – so stellt man sich Beachhandball vor. Um die Sonne mussten wir heuer beim Ismaninger Kinderbeachcup zwar etwas bangen, aber das Wetter hielt und unsere Teams hatten wieder eine Riesengaudi auf und neben dem Spielfeld. Nachdem das Turnier bei den jüngeren Jahrgängen unserer Mädchen inzwischen bereits Tradition hat, waren in diesem Jahr erstmalig auch die Minis und die Jungs (mE, mD) mit dabei. Und die sahnten gleich richtig ab: Unsere Little Shooting Boars (mE) eroberten sich den Pokal für den Drittplatzierten. Und unsere Shooting Boars (mD) machten ihrem Namen mit durchschnittlich 20 Toren je Spiel alle Ehre, womit sie sich unangefochten den Turniersieg und damit den oberbayerischen Meistertitel holten. Auch die Mini Boars und Mä­dels zeigten eine tolle Leistung, wenn es auch nicht aufs Treppchen

gereicht hat. Die Wild Boars (wE) fuhren zwei Siege gegen Unter­haching und Vaterstetten ein – einen davon in letzter Sekunde. Und die wD zeigte, dass sie kämpfen kann und hielt selbst gegen die sehr körperbetont spielenden späteren Turniersieger aus Ismaning lange Zeit mit.Insgesamt war das Turnier wieder ein echtes Highlight und es war toll zu sehen, mit wie viel Schnelligkeit, Spielwitz und Kreativität die Jungs und Mädels auf dem sandigen Untergrund zu Werke gin­gen.

Die wichtigsten Beach-Regeln, die den Sport zum echten Spielspaß machen: Spieleranzahl: 4 Feldspieler und 1 Torwart. Es darf immer gewechselt werden.Spielfeld: 27 m x 12 m; gespielt wird auf Sand.Spielbeginn/Seitenwahl: Seitenwahl bzw. Anstoß wird vor jedem Spiel mit den Spielführern ausgelost

(Münze werfen, Fli­Fla­Flu oder Rätsel). Torwart: Der Torwart darf / soll im Angriff mitspielen. Seine Tore zählen zweifach. Kunsttore: Technisch anspruchsvolle Tore (Klassiker: die 360­Grad­Drehung in der Luft,

und Kempa; in der Jugend Purzelbaum und Radschlag vor dem Wurf) Anwurf: Es geht nach jedem Tor ohne Anstoß weiter. Der Torwart bringt den Ball ins Spiel.Fouls: Hier gelten die Regelungen aus dem normalen Spiel. Aber es soll der Spaß im Vordergrund stehen: also Fair Play und lieber mal ein Tor mehr zulassen.

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mD beim Tag des Handballs

Profi s, Promis, Halbfi nale Tag des Handballs 2014 … und unsere männliche D­Jugend war dabei: Handballspielen auf englischem Rasen vor der Commerzbank­Arena in Frankfurt, Fotos mit der Meisterschale und dem DHB­Pokal, Handballidol „Blacky“ Christian Schwarzer als Unterstützer und „Teampate“ im Halbfi nale, Promispiel Team Kretzschmar gegen Team Buschi und als krönenden Abschluss die Partie der Rhein­Neckar­Löwen gegen den HSV, das alles bei strahlendem Sonnenschein … … ein unvergessliches Erlebnis!

Aber der Reihe nach:Nach beschwerlicher

und langer Anfahrt am Freitag kamen wir ziem­lich erschöpft in unserer Unterkunft in Gerns­heim an: Haus Maria­Einsiedel mit einem wun­derschönen Außengelände.

Am nächsten Morgen ging es direkt los nach Frankfurt, zum mit 80 Teams besetzten Jugendturnier, in dem durch Losglück unsere mD einen Startplatz ergattert hatte.

Im männlichen D­Jugendturnier trafen 20 Teams aus allen deutschen Landesverbänden in 4 Gruppen à 5 Teams aufeinander. Und un­sere Jungs stellten mal wieder unter Beweis, dass sie sich vor niemanden verstecken müs­sen. Mit ihrem schnellen und kreativen Hand­ballspiel erspielten sich die Jungs die Teilnah­me am Halbfi nale mit Siegen gegen die den HC Ibbenbüren aus NRW (9:4), die SG Sossenheim aus Hessen (9:5), die JSG Mutterstadt/Ruch­heim aus der Pfalz (7:3) sowie die SG Lörrach­Brombach (8:5) aus Baden­Württemberg.

In einem vor allem in der ersten Spielhälf­te hart umkämpften Match versuchten die Jungs im Halbfi nale gegen den Letmather TV aus NRW ihr ganzes Können in die Waagscha­le zu werfen und brachten bis zum 5:5 die Geg­ner gehörig ins Schwitzen. Dann ließ die Kraft gegen den körperlich überlegenen Gegner nach, der gegnerische Trainer stellte zudem auf eine defensive 6:0 um und man musste sich dem späteren Finalsieger mit 11:6 ge­schlagen geben. Besondere Freude: Handball­

idol „Blacky“ Christian Schwarzer unterstützte die Jungs während ihres Spiels lautstark, war be­geistert von deren Spiel­

weise und kritisierte das defensive Abwehr­verhalten der Gegner offen. Zu Recht durften die Jungs glücklich und stolz auf ihre Leistung sein.

Anschließend ging es in die Arena zum Pro­mispielt Kretzschmar gegen Buschi. Den Hö­hepunkt des Tages stellte natürlich die Partie der Rhein­Neckar­Löwen gegen den HSV dar, die die Jungs lautstark auf der Tribüne im Players Block verfolgten.

Erschöpft und rundum glücklich (Abend­essen gab es als krönenden Abschluss noch bei Mc Donalds) fi elen die Jungs am Abend ins Bett. Ein unvergesslicher Tag, auch für uns Be­treuer und die mitgereisten Eltern.

Den Sonntag nutzte das Team zum Entspan­nen im Freizeitbad Miramar in Weinheim und zum anschließendem Trainingsspiel gegen Pfungstadt (20:18). Am Abend wurde in Klein­gruppen noch fl eißig an einer Eierfl ugmaschi­ne (die Omlet All Stars mit der Eierraumkap­sel, die Eierklatscher mit dem Eierschweber und die Fright Eggs mit dem Egg Saver 999) gebastelt, präsentiert und erprobt, bevor es am Montag weiter zum Trainingslager nach Rauenberg ging.

Ein herzliches Dankeschön an die Firmen TNS Infratest und Bayernwerk, die unsere Fahrt nach Frankfurt unterstützten.

Handballtag

Erschöpft und rundum glücklich

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Trainingscamp der weiblichen Jugend 2014

Im Allgäu zu neuen UfernOhne Pause – Schlag auf Schlag. In den Trainings­camps der Ebersberger Handballmädels gibt es keine Beschaulichkeit. Nicht einmal im ruhigen Allgäu.

Kaum in Ottobeuren angekommen, legten die Mädels richtig los. Mit einem schweißtreibenden Bodycombat wurden die 50 Handballerinnen in die Welt der Kampfsportarten eingeführt. Auch in den Folgetagen testeten die Teams in Box­Workshops ihren rechten und linken Haken.

Haken standen auch auf dem abwechslungsreichen Trainingsprogramm der wD. Und egal ob Seilspringen vor dem Frühstück, Technik­ und Taktiktraining in der Turnhalle oder koordinative Leistungstests im Freien – alle 23 Youngsters gin­gen immer mit Feuereifer zur Sache. Selbst beim Zimmeraufräumen und Tisch­dienst packte sie im Rahmen unserer Zimmerolympiade der sportliche Ehrgeiz.

Dass die „Crazy Boars“ der weiblichen D in ihrer ganzen Vielfalt ein einge­schworenes Team sind, zeigte nicht zuletzt das Trainingsspiel gegen Ottobeuren. Jede tolle Aktion auf dem Feld wurde von der 16­köpfi gen Auswechselbank mit einem lautstarken „Wir lieben dich!“ belohnt. Und ganz genauso war das bei den Spielen der weiblichen B­Jugend, die beide deutlich gewonnen wurden.

Mit einem abwechslungsreichen Programm in einer Mischung aus Training schon am Morgen, in der Halle und herausfordernden Teamaufgaben bereiteten die Trainer der weiblichen B und der weiblichen C ihre Mannschaften auf die kom­menden Herausforderungen in der Landesliga vor. Aktive Abwehr war das zent­rale Element der C­Jugend, das Gegenstück dazu im Angriff das der wB.

Mutig neue Wege gehen: Wie man mit gefährlichen Situationen, Untiefen und starker Strömung im Team umgeht, lernten alle Mädels beim gemein­samen Kanadierrafting auf der Iller. Sogar das Strömungsschwimmen bewältigen alle mit viel Mut und Einsatz. Das ist die Motivation für die kom­menden Erfolge der Mannschaften und aller Einzel­spieler – wir freuen uns auf tolle Ergebnisse.

Ein ganz besonderes Dankeschön gilt der Firma Lidl, die mit Gutscheinen im Gesamtwert von 500€ unseren Verpfl egungsmanagern Andrea und Daniel die Versorgung aller Spielerinnen mit ausreichend Geträn­ken, Obst, Brotzeit und Müsliriegeln erleichtert hat.

Allgäu

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EBE goes Bayern

Auf dem Ball: Theresa Lettl, Leo Riedmaier; Stehend v. links: Paul Störkle, Lena Trenkler, Silvia Morath, Leanne Staerk, Franziska Ebenkofl er, Leonie Strack, Fabian Winter, Sophie RapolderKniend v. links: Timon Pignot, Nils Werner, Daniel Rossmeisl, Lisa Borchardt, Judith Fröhlich, Steffi Pollak, Lorena Wagner, Sophia Voelzke, Leonie WinkelmeierEs fehlen: Olivia Acker, Mireille Schechner, Fabian Schuhbauer

TSV-Talente

Talentförderung im TSV EbersbergVier Spieler/innen des TSV sind aktuell in der Bayernauswahl aktiv. Sehr viel mehr in den Auswahlmannschaften des Bezirkes: Im Juni/Juli wurden für die Jahrgänge 2001 und 2002 drei Buben bzw. acht Mädchen nominiert.Zu verdanken ist das u. a. der Arbeit der Mini­, E­ und D­Jugend­Trainer. Sie legen nach den Richtlinien des DHB und des BHV die Basis für neue junge Talente. Wichtig ist dabei die Zusammen­arbeit mit den Eltern, auch mit den Schulen.

Was macht ein Talent aus? Können, Neugier, Ehrgeiz, soziale Kompetenz, gute schulische Leistungen, besonders aber die Be­reitschaft, viel für die persönliche Entwicklung zu tun.

In Ebersberg wird, besonders in den Altersstufen bis zur C­Jugend und zum ersten B­Jahr, die individuelle Förderung in den Vordergrund gestellt: Spielfähigkeit, koordinative, technische und körperliche Fertigkeiten wie Kraft und Ausdauer. Besonders Begabte werden zusätzlich in der nächst­höheren Jugend ein­gesetzt. Ein erweiterter Trainingsumfang und höhere Herausfor­derungen beschleunigen die Entwicklung der jungen Talente.

Die Ergebnisse sind sichtbar: Leo Strack, Theresa Lettl, Fa-bian Schuhbauer und Leo Riedmaier in der Bayernauswahl, Sil-via Morath im erweiterten Kader des BHV.

Und die Nächsten stehen schon in den Startlöchern!

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Kronau

Kronau – die Krönung

Autogramm- und TorejagdUnd dann steht er plötzlich vor einem: er, den man nur aus dem TV kennt, dessen Tricks man im Training versucht, nachzuahmen. Und sagt: „Hey, wie geht’s? Alles klar bei euch?“ Scheint ein ganz normaler Typ zu sein, dieser Uwe Gensheimer. Der Held des dt. Handballnachwuch­ses, der Kapitän der Nationalmannschaft und Publikumsliebling bei den Rhein­Neckar­Löwen.

Nur Hans Mühlfenzl, Vorsitzender der Hand­ballabteilung, und Sportmanager Peter Fed­dern wussten, dass die Ebersberger gleich bei der Ankunft auf dem Trainingsgelände des Bundesligisten ein Highlight erleben würden. Die deutschen Vize meister erwarten die Spieler der männlichen D­ bis A­Jugend aus Ebersberg, zeigen erst einmal ihren Be­reich, sind locker drauf und geben schließ­lich auch Autogramme.

„Ich spiele auch seit der D­Jugend Hand­ball“, sagt Uwe Gens­heimer bei seiner Füh­rung. Er ist begeistert, dass die Ebersberger einen so weiten Weg auf sich genommen ha­ben. „Das hätte ich in meiner Jugend auch gerne gehabt.“

So lässt es sich in ein Trainingslager star­ten – mit den neuen T­Shirts die uns die Fir­ma Bayernwerk gesponsort hat. Herzlichen Dank auch an Rewe Grafi ng (Martin Gruber) und Aldi Ebersberg für die großzügigen Sachspenden sowie an ESB, die unsere Ju­gendteams mit einem Vereinshoodie ausge­stattet hat.

Auf Burg Rotenberg, einem stattlichen mittelalter lichen Anwesen nahe Hockenheim haben sich die Spieler des TSV einquartiert

– dort, wo die Löwen ihr Trainingszentrum haben. Und wo auch die Ebersberger in ihrer 1­wöchigen Vorbereitung ihre Trainingsein­heiten absolvierten. Auf der Burg ist für al­les gesorgt, draußen ein Basketballplatz, ei­ne Tischtennisplatt und ein Abenteuerspiel­

platz – drinnen alles, was eine Jugendherber­ge bieten kann. Natürlich steht Sport im Vordergrund. In den Hallen der Löwen trai­nieren die Ebersberger.

Die A­Jugendlichen von Coach Martin Vogl dürfen gar ein gemeinsames Training mit den Kollegen der Nachwuchsakademie der Löwen absolvieren – und stellen natürlich gewalti­ge Unterschiede fest. „Das hier ist eine ganz andere Handballwelt“, sagt Abteilungsleiter Hans Mühlfenzl. „Wir in Bayern sind dagegen Handballdiaspora. Das hier ist unglaublich professionell.“ Das merken die Spieler bei ihren Trainingsspielen. Die mC von Trainerin Susanne Pignot feiert dabei sogar einen 24:23­Erfolg gegen die zweite Mannschaft der Löwen – immerhin ein Landesligist.

Dass es am Freitag wieder zurück nach Bayern geht, ist da natürlich kein Grund zum Feiern. Aber die fünf Tage haben den Jungs, den Trainern und Betreuern nicht nur aus sportlicher Sicht gut getan. „Wir sind wieder etwas zusammen gewachsen“, sagt Mühl­fenzl. „Und wir sind vor allem den Eltern, die mitgefahren und geholfen haben, sehr dank­bar.“ Ein Wochenende darauf geht es in der eigenen Handballdiaspora schon wieder los. Die A­Jugend des TSV muss getarnt als Män­nermannschaft beim Turnier in Grafi ng ran. Vielleicht um die Gensheimer­ Würfe auszu­probieren. Aber die sollten auch funktionie­ren. Denn die Saison steht vor der Türe.

„Das hätte ich in meiner Jugend auch

gerne gehabt.“

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Fit & fi ghts

Selbstverteidigung

Krav Maga – off ensiv defensivKrav Maga (hebr. „Kontaktkampf“ ⁄ „Nahkampf“) ist ein modernes und offensives Selbstverteidigungs­System, das vorrangig der Abwehr von Angriffen dient.

Viele Elemente, die beim Handball im Vor­dergrund stehen, kann man hier wiederfi n­den: Rumpfstabilität, Kraft, schnelle Beine, Raumorientierung, Antizipieren der Hand­lung des Gegners etc. Im Juni hatten die Jungs der D­, C­ und B­Jugend die Möglichkeit, einmal in diese Sportart hinein zu schnuppern. Zwei ausge­bildete Krav Maga­Instruktoren, Giovanni Pisa und Artur Wasiluk, nahmen sich knapp 2 Stunden lang Zeit, um die Jungs vom War­ming­up über die Grundlagen des Krav Maga

bis hin zu anwendungsorientierten Techni­ken der Selbstverteidigung einzuführen. Realitätsnahe Szenen, die beispielsweise im Schulhof auftreten (man wird in den Schwitz­kasten genommen, weggezogen etc.) wur­den aufgegriffen und Lösungssituationen angeboten, um in diesen Bedrohungssitua­tionen mit einfachen Mitteln die Kontrolle über die Lage zu bekommen und deeskalie­rend agieren zu können. Dem Einsatz von Körper und Stimme kommt dabei eine ent­scheidende Bedeutung zu.

Mit Begeisterung nahmen die Jungs dieses Angebot wahr, löcherten die beiden Instruk­toren mit Fragen, waren bei allen Übungen zu 100% dabei und für alle war klar: Das ma­chen wir wieder! „Das war ja mal voll cool“,

„Jetzt weiß ich endlich, wie ich reagieren kann“ .Geplant sind eine weitere 2­stündige Trai­ningseinheit sowie ein halbtägiger Work­shop im Herbst.

LEW-Cup Schwabmünchen

Mc BoarsErstes gemeinsames Event der neu formier­ten männlichen D­Jugend war der LEW­ Jugend­Cup im April in Schwabmünchen.

Geplant als Standortbestimmungen erspielte sich das Team den 3. Platz in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld. Lediglich dem Erstplatzierten aus Ludwigshafen mussten sich unsere Jungs geschlagen geben. Ein toller Erfolg, der gleich mit den u. a. gewonnen McDonald­Gutscheinen vor Ort ausgie­big gefeiert wurde (wir ka­men erst gegen 23:00 Uhr zu­rück :­). Glückliche, zufriedene Spieler, die sich als Team gefun­den haben und mit großer Moti­vation in die anstehende Quali­vorbereitung gehen; der Tag war ein voller Erfolg !

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wC-Jugend

Mutig neue Wege gehen – moderner Vierkampf mal ganz andersHerausforderungen bieten und bewältigen, kontrollierte Risiken annehmen und bestehen und dabei im Team möglichst viel Spaß haben – nicht oft gibt es Gelegenheiten, diese Elemente des „mutig neue Wege gehen“­Konzeptes an einem Nachmittag geboten zu bekommen. Eine Aktion der Ebersberger Kreissparkasse und die schnelle Idee eines Vaters ermöglichte den Spielerinnen der wC, Geocaching, Hochseilgarten, Wasserski und Bogenschießen in wenigen Stunden zu erleben.

Eine ganz neue und darum besondere He­rausforderung war Geocaching, Suchen von kleinen Schätzen entlang eines Pfades, der mit Hilfe eines Kompasses und eines GPS­ Ortungsgerätes ermittelt werden musste. Am Ende stand eine kleine Schatzkiste als Belohnung. In zwei Gruppen und mit ganz unterschiedlichen Lösungen gelang es den Ebersberger Mädels, die Aufgaben zu bewäl­tigen und ein Geschenk entgegen zu neh­men. Ohne große Pause ging es danach zum Klettern im Hochseilgarten. Vier unserer Mä­dels durften die große Plattform ersteigen, die anderen nahmen mit der Abenteuer­schaukel und dem Pamper­Pole vorlieb. Ein Schleppteam zog da­bei eine Spielerin in der Schau­kel auf einige Meter Höhe. Dort konnte Sie dann einen Auslöser betätigen und mit viel Schwung nach unten sausen. Das hat allen sichtlich Spaß gemacht. Und Pam­per­Pole war nochmal eine ganz be­sondere Aktivität. Mehrere Meter senkrecht an einem Baumstamm in die Höhe und dann senkrecht auf der Spitze stehen. Der anschließende (kurze) Sprung in die Tiefe war nur ein Tüpfelchen auf dem i. Nicht alle Mädels wagten den Aufstieg.

Nach den zwei Stunden im Hochseil­garten stand Wasserskifahren auf dem Pro­gramm – das Highlight. Alle dreizehn Spie­lerinnen zogen einen Neopren­Anzug über und holten sich Knee­boards oder Wasserski. An zwei verschiedenen Start­anlagen sausten sie dann begeistert übers Wasser.

Es ist schon erstaunlich, was einige von ihnen auf den Wasserskiern oder dem Wakeboard können – auch beim ersten Mal. Leider vergingen diese zwei

Stunden wie im Flug und die Bo­genschützen war­teten schon unge ­ duldig.

Das war für das Betreuerteam aus And-rea Staerk, Andrea und Manfred Bamber-ger gar nicht einfach, die Mädchen dahin zu bekommen. Und doch stellte sich heraus,

dass in allen eine Ama­zone steckt. Mit großer Konzentration und Ernst­haftigkeit wurde auf die ca. 10 m entfernten Ziel­scheiben geschossen und

gar nicht so wenige Pfeile gingen in den 10er. Einige aber verfehlten ihr Ziel und landeten im Gebüsch, wo sie mit viel Eifer wieder gesucht wurden. Um halb Neun am Abend ging der Tag zu Ende, mit vielen mü­den und hungrigen Spielerinnen und Be­treuern. Eine tolle Ge­legenheit, der Mann­schaft mit dieser Ak­tion nochmal zum Aufstieg in die Lan­desliga zu gratulie­ren. Vielen Dank an Andrea und Andrea, an die Sparkasse und Reinhard Pe-cher, der die tolle Idee hatte.

Kann‘s nicht noch ein bisschen

mehr sein?

Fit & fun

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Fair Play am Spielfeldrand

Wir sind für Fair Play

Die Teilnahme am Imagefi lm „Fair Play am Spielfeldrand“ des Bayerischen Handballver­bandes (BHV) war zu Saison­beginn 2013 ein erster Höhe­punkt für drei TSV­Teams.

Ziel der Initiative ist es, darauf hinzuweisen, dass für die jüngsten Sportler nicht nur das Siegen, sondern hauptsächlich der Spaß und die Freude beim Erlernen und Erleben der Sportart im Vordergrund stehen sollten. Zudem konnte der Ebersberger Nachwuchs in mehreren Spielen zeigen, dass er das Wich­tigste schon verinnerlicht hat und vorlebt: alle Beteiligten eines Spiels respektvoll zu behandeln – Mitspieler, Gegner, Gäste­Fan und Schiedsrichter. Es geht um Toleranz, Freundlichkeit und fairen Sportsgeist. Der Kurzfi lm ist im Internet und im Fernsehen zu sehen.

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Ausbildung

Schiedsrichter/in werden

Die Rolle des Schiedsrichters im Handball„Ohne Schiedsrichter kein Spiel“ ­ Für keine Sportart gilt der Satz so uneingeschränkt wie für den Handball. Warum ist das so? Bei anderen Sportarten wie z. B. im Tennis ist es noch weit über der Bezirksklasse üblich, dass keine offi ziellen Schiedsrichter die Spiele begleiten. Un­denkbar für den Handballsport.

Moderner Handball lebt von Schnelligkeit, intensivem Körper­kontakt und Emotionen. Um in­nerhalb dieser Faktoren die Fair­ness zu gewährleisten, ist eine gut ausgebildete, neutrale Per­son ohne subjektive Vereinsbril­le in Form des Schiedsrichters un­abdingbar. Dazu kommt noch, dass im Handball weit über 100 Ent­scheidungen pro Spiel in Sekun­denschnelle getroffen werden müssen.

Warum wird jemand Handball­schiedsrichter?Es gibt verschiedene Motive, die Ausbildung zu absolvieren: • moralische Gründe, z. B. es bes­ser machen wollen als die Schieds­richter, die einen selber als Spie­ler pfeifen,

• man möchte gerne eine Vorbild­funktion einnehmen

• aus Liebe zum Handballsport,

oder aber in der Familie ist schon jemand als Schiedsrichter aktiv bzw. der Verein braucht neue Schiedsrichter für den Spielbe­trieb. Dass man sich auch was da­zuverdienen kann, macht das Schiedsrichter­Sein noch attrak­tiver. Jedoch sollte der fi nanzi­elle Anreiz nicht der einzige Be­weggrund sein, denn nur Über­zeugung und Idealismus sind Garanten für tolle Erfahrungen und entsprechenden Erfolg!Wer also Spaß am Handball hat, sich die Rolle des Schiedsrichters vorstellen kann und Geld dazu­verdienen will, sollte den Schritt zum Anwärterlehrgang wagen.

Was bringt mir das Hobby Hand­ballschiedsrichter persönlich?Als Schiedsrichter wirst du ge­schult, neutral und fernab von Emotionen zu handeln, sekunden­schnell die korrekte Entscheidung zu treffen – alles Fertigkeiten,

die dich außerhalb des Sports weiterbringen und dein Selbst­vertrauen stärken können. Du lernst, deinen Standpunkt zu ver­treten und Stresssituationen aus­zuhalten. Dazu erhalten Schieds­richter neben Spesen und Fahrt­kosten bei Spielen bis zur 3. Liga im BHV freien Eintritt.

Welche Voraussetzungen und Qualifi kationen sollte ich mitbrin­gen?Grundsätzlich ist ein gewisses Verständnis für die Sportart Hand­ball hilfreich, jedoch haben wir auch schon Nicht­Handballer er­folgreich als Schiedsrichter aus­gebildet. Der DHB schreibt für den Handballschiedsrichter ein Mindestalter von 14 Jahren vor.

Wie werde ich Schiedsrichter: Die Schritte der Ausbildung:Es beginnt mit dem Anwärterlehr­gang. Jedes Frühjahr bietet der

BHV einen Wochenendkurs für Theorie und Praxis an. Dozenten vermitteln neben praktischen An­leitungen in Vorträgen (Präsen­tationen & Videoclips) das Hand­ballregelwerk. Grundlage ist das offi zielle Regelwerk der IHF, das die Teilnehmer vor dem Lehrgang erhalten. Bei der Prüfung (zwei Theorieteile / ein praktischer Teil) werden aus 340 Regeln 2 x 15 Fra­gen im Auswahlverfahren vorge­legt. Wer den Test nicht besteht, kann ihn einige Wochen später wiederholen. Die praktische Prü­fung besteht aus dem Pfeifen von Spielen meist während der Qua­lis für die D­Jugenden im Juni. Optional können alle Schiedsrich­ter jährlich im November an ei­ner 3­stündigen Gespannsschu­lung teilnehmen. Danach sind sie befähigt, mit einem Teampartner Gespannsspiele zu leiten.

Was tut der TSV Ebersberg für mich?Die Handballabteilung unterstützt dich dabei, Schiedsrichter zu werden:

• Du wirst als beitragsfreies Mitglied geführt, d.h. der Jahresbeitrag des TSV Ebersberg wird dir erlassen.• Deine Schiedsrichterkleidung übernimmt die Handballkasse.• Wir stellen dir einen Coach zur Seite, der dich die ersten Spiele begleitet und vor Ort unterstützt.• Unser Schiedsrichterobmann hilft dir bei allen Fragen rund um die Organisation.• Gemeinsam fahren wir zu den Lehrabenden.

Weitere Fragen?Gerne besprechen wir die Einzelheiten mir dir. Deine Trainer sowie Susanne Pignot und Peter Feddern stehen jederzeit zur Verfügung.

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Spielplan

Termin Liga Team Heimverein Gastverein

SEPTEMBER

21.09.14 13:15 ÜBL mC2 TSV Ebersberg TSV Ismaning II21.09.14 14:45 ÜBL wC2 TSV Ebersberg PSV München II21.09.14 16:15 LL wB TSV Ebersberg TSV Haunstetten27.09.14 13:10 BK M2 TSV Ebersberg TuS Prien II27.09.14 16:15 LL wC TSV Ebersberg HCD Gröbenzell27.09.14 17:45 ÜBOL mC TSV Ebersberg TSV Unterhaching27.09.14 19:15 BL M1 TSV Ebersberg TSV Brannenburg28.09.14 09:45 BOL mD SV Bruckmühl TSV Ebersberg28.09.14 10:20 BL wD2 TSV München­Ost TSV Ebersberg28.09.14 11:30 BL wD TSV Ebersberg HSG München West28.09.14 14:45 ÜBL wC2 TSV Simbach TSV Ebersberg28.09.14 16:30 ÜBOL mB ESV Freilassing TSV Ebersberg28.09.14 17:30 ÜBOL mA TSV Vaterstetten TSV Ebersberg

Termin Liga Team Heimverein Gastverein

OKTOBER

03.10.14 13:00 ÜBOL mC TSV Grafi ng TSV Ebersberg03.10.14 14:30 ÜBOL mB TSV Grafi ng TSV Ebersberg04.10.14 18:30 BL M1 SG Salzburg TSV Ebersberg05.10.14 09:30 BL wD TSV Unterhaching TSV Ebersberg05.10.14 09:30 BL wD TSV Ebersberg TSV Vaterstetten05.10.14 10:40 BL wD TSV Ebersberg MTSV Schwabing05.10.14 11:50 BL wD TSV Ebersberg TSV Brunnthal05.10.14 13:30 BOL mD TSV Ebersberg PSV München05.10.14 14:30 BK M2 TSV Brannenburg II TSV Ebersberg05.10.14 14:45 ÜBL wC2 TSV Ebersberg MTSV Schwabing05.10.14 16:15 ÜBL mC2 TSV Ebersberg FC Bayern München05.10.14 17:00 BL D1 SVO Innsbruck TSV Ebersberg05.10.14 18:00 ÜBOL mA TSV Ebersberg TSV Simbach11.10.14 11:45 BK M2 TSV Ebersberg SF Föching11.10.14 13:15 ÜBOL mA TSV Ebersberg TSV Vaterstetten11.10.14 14:40 BL D1 TSV Ebersberg TSV Unterhaching II11.10.14 16:15 LL wB TSV Ebersberg SG Kempten­Kottern11.10.14 17:45 ÜBOL mB TSV Ebersberg TSV Sauerlach11.10.14 19:15 BL M1 TSV Ebersberg TSV Übersee12.10.14 13:30 LL wC ESV Freilassing TSV Ebersberg18.10.14 10:00 Minis TSV Ebersberg TSV Grafi ng18.10.14 11:00 Minis TSV Ebersberg TSV Ismaning18.10.14 12:00 Minis TSV Ebersberg TSV Ismaning II18.10.14 13:00 Minis TSV Ebersberg TSV Unterhaching18.10.14 11:00 ÜBL mC2 TS Jahn München TSV Ebersberg18.10.14 11:30 ÜBL wC2 SV Anzing TSV Ebersberg18.10.14 13:00 ÜBOL mC SV Anzing TSV Ebersberg18.10.14 18:00 BL M1 ESV Rosenheim TSV Ebersberg19.10.14 09:00 BL wD TSV Großhadern TSV Ebersberg18.10.14 09:30 wE TSV Ebersberg TSV Vaterstetten18.10.14 10:30 wE TSV Ebersberg DJK Taufkirchen18.10.14 11:30 wE TSV Ebersberg TSV Großhadern18.10.14 12:30 wE TSV Ebersberg TSV Brunnthal18.10.14 13:00 mE TSV Ebersberg SV Anzing18.10.14 14:00 mE TSV Ebersberg TSV Unterhaching18.10.14 15:00 mE TSV Ebersberg TSV Vaterstetten18.10.14 16:00 mE TSV Ebersberg TSV Neubiberg19.10.14 10:10 BL wD TSV Ebersberg PSV München19.10.14 11:10 BL wD2 Kirchheimer SC TSV Ebersberg19.10.14 12:20 BL wD2 TSV Brunnthal TSV Ebersberg19.10.14 13:00 BOL mD SVN München e.V. TSV Ebersberg19.10.14 15:30 ÜBOL mB SVN München e.V. TSV Ebersberg19.10.14 16:30 ÜBOL mA TuS Raubling TSV Ebersberg26.10.14 10:15 BOL mD TSV Ebersberg TSV Allach 0926.10.14 11:45 ÜBOL mA TSV Ebersberg SG SHV/UHC Salzburg26.10.14 13:15 ÜBL wC TSV Ebersberg TSV Haar26.10.14 14:45 LL wC TSV Ebersberg TV Waltenhofen26.10.14 16:15 LL wB TSV Ebersberg TSV Ismaning II26.10.14 18:00 BL M1 TSV Ebersberg TSV Grafi ng26.10.14 19:45 BL D1 TSV Ebersberg SV Anzing

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NOVEMBER

01.11.14 10:30 BOL mD TSV Forstenried TSV Ebersberg01.11.14 14:45 LL wC TSV Aichach TSV Ebersberg02.11.14 11:45 ÜBL wC2 TV Altötting TSV Ebersberg02.11.14 14:00 ÜBOL mA TV Eggenfelden TSV Ebersberg02.11.14 14:45 ÜBOL mB TSV Ebersberg SV­DJK Taufkirchen02.11.14 16:15 ÜBOL mC TSV Ebersberg TSV Brannenburg08.11.14 09:30 Turnier wE TUS Prien TSV Ebersberg08.11.14 11:15 ÜBL mC2 SV Anzing II TSV Ebersberg09.11.14 10:00 Turnier Minis TSV Grafi ng TSV Ebersberg09.11.14 10:30 BL wD TSV Ebersberg TSV Ismaning09.11.14 11:10 BL wD2 Süd/Blumenau/Solln TSV Ebersberg09.11.14 12:00 BOL mD SV Anzing TSV Ebersberg09.11.14 12:20 BL wD2 TSV Unterhaching II TSV Ebersberg09.11.14 12:45 LL wC TSV Haunstetten TSV Ebersberg09.11.14 12:50 BL wD TSV Forstenried TSV Ebersberg09.11.14 16:15 LL wB HSG Würm­Mitte II TSV Ebersberg09.11.14 16:15 ÜBL wC2 TSV Ebersberg TSV Milbertshofen09.11.14 18:00 BL M1 TSV Ebersberg SV Bruckmühl15.11.14 14:50 Turnier mE MTSV Schwabing TSV Ebersberg15.11.14 18:00 BL D1 SV Bruckmühl TSV Ebersberg15.11.14 19:00 BL M1 TuS Traunreut TSV Ebersberg16.11.14 12:40 Turnier Minis TSV Übersee TSV Ebersberg16.11.14 11:15 BOL mD SV­DJK Taufkirchen TSV Ebersberg16.11.14 14:00 ÜBL mC2 Kirchheimer SC TSV Ebersberg

16.11.14 14:30 ÜBL wC2 TSV Ottobrunn TSV Ebersberg16.11.14 15:00 ÜBOL mA TSV Trostberg TSV Ebersberg16.11.14 16:15 LL wB TSV Ebersberg TSV Simbach16.11.14 18:00 BK M2 TSV Ebersberg TSV Trudering IV23.11.14 09:00 BOL mD TSV Ebersberg TSV Brunnthal23.11.14 10:20 ÜBL mC2 TSV Ebersberg TSV Vaterstetten23.11.14 11:45 LL wC TSV Ebersberg BHC Königsbr.0923.11.14 12:00 BL wD2 Neuaubing/Dachau TSV Ebersberg23.11.14 13:10 BL wD2 VfR Garching TSV Ebersberg23.11.14 13:15 ÜBL wC2 TSV Ebersberg TSV Vaterstetten23.11.14 14:45 ÜBOL mB TSV Ebersberg ESV Freilassing23.11.14 16:15 ÜBOL mA TSV Ebersberg TSV Sauerlach23.11.14 18:00 BL M1 TSV Ebersberg SB Chiem. Traunstein23.11.14 18:00 BK M2 ESV Freilassing TSV Ebersberg23.11.14 19:45 BL D1 TSV Ebersberg SV Erlstätt29.11.14 17:30 BL D1 SB Chiem. Traunstein TSV Ebersberg29.11.14 19:30 BL M1 TuS Raubling TSV Ebersberg30.11.14 10:40 BL wD TSV Ebersberg SV­DJK Taufkirchen30.11.14 11:00 LL wB VfL Günzburg TSV Ebersberg30.11.14 11:50 BL wD PSV München TSV Ebersberg30.09.14 12:15 ÜBOL mA SV Bruckmühl TSV Ebersberg30.11.14 13:15 ÜBOL mC SVW Burghausen TSV Ebersberg30.11.14 14:45 ÜBOL mB SVW Burghausen TSV Ebersberg

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DEZEMBER

06.12.14 10:10 Turnier mE TSV Neubiberg TSV Ebersberg06.12.14 11:45 BOL mD TSV Ebersberg TSV München­Ost06.12.14 13:15 ÜBOL mC TSV Ebersberg SG SHV/UHC Salzburg06.12.14 14:45 LL wC TSV Ebersberg SV­DJK Taufkirchen06.12.14 16:15 LL wB TSV Ebersberg TV Gundelfi ngen06.12.14 18:00 BL D1 TSV Ebersberg TSV Sauerlach07.12.14 10:45 ÜBL mC2 TSV Ismaning II TSV Ebersberg07.12.14 13:15 ÜBOL mB TSV Ebersberg TSV München­Ost07.12.14 14:00 ÜBL wC2 PSV München II TSV Ebersberg07.12.14 14:45 ÜBOL mA TSV Ebersberg SV Bruckmühl07.12.14 15:40 BL wD MTV 79 München TSV Ebersberg07.12.14 16:15 BK M2 TSV Ebersberg SV Bruckmühl II07.12.14 16:50 BL wD TSV Ismaning TSV Ebersberg07.12.14 18:00 BL M1 TSV Ebersberg TSV Sauerlach13.12.14 09:30 Turnier wE TSV Vaterstetten TSV Ebersberg13.12.14 13:00 BL M1 TSV Ottobrunn TSV Ebersberg13.12.14 17:40 BL D1 TuS Prien TSV Ebersberg14.12.14 11:15 LL wC HCD Gröbenzell TSV Ebersberg14.12.14 12:55 BL wD TSV Ebersberg TSV München­Ost14.12.14 13:00 ÜBOL mC TSV Unterhaching TSV Ebersberg14.12.14 14:05 BL wD2 TSV Vaterstetten TSV Ebersberg14.12.14 18:00 BK M2 TSV Trostberg TSV Ebersberg20.12.14 14:00 LL wB TSV Schleißheim TSV Ebersberg21.12.14 13:15 BOL mD TSV Ebersberg SV Bruckmühl21.12.14 14:45 ÜBOL mC TSV Ebersberg TSV Grafi ng21.12.14 16:15 ÜBOL mB TSV Ebersberg TSV Grafi ng

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JANUAR

10.01.15 10:15 BL wD SV­DJK Taufkirchen TSV Ebersberg10.01.15 11:25 BL wD TSV Ebersberg TSV Unterhaching10.01.15 13:30 ÜBL wC2 MTSV Schwabing TSV Ebersberg10.01.15 15:10 BOL mD PSV München TSV Ebersberg10.01.15 16:00 ÜBL mC2 FC Bayern München TSV Ebersberg10.01.15 17:40 BK M2 TuS Prien II TSV Ebersberg10.01.15 18:00 BL M1 TSV Brannenburg TSV Ebersberg11.01.15 14:45 LL wB TSV Haunstetten TSV Ebersberg11.01.15 16:30 ÜBOL mA TSV Simbach TSV Ebersberg11.01.15 19:30 BL D1 SV Anzing TSV Ebersberg17.01.15 10:30 BL wD2 TSV Ebersberg VfR Garching17.01.15 12:50 BL wD2 TSV Ebersberg Kirchheimer SC17.01.15 14:45 BK M2 TSV Ebersberg TSV Brannenburg II17.01.15 16:25 ÜBOL mC SG Salzburg TSV Ebersberg17.01.15 18:00 BL M1 TSV Ebersberg SG SHV/UHC Salzburg18.01.15 10:15 BOL mD TSV Ebersberg SVN München e.V.18.01.15 11:45 BL D1 TSV Ebersberg SVO Innsbruck18.01.15 13:15 ÜBL wC2 TSV Ebersberg SV Anzing18.01.15 14:45 LL wC TSV Ebersberg ESV Freilassing18.01.15 16:15 ÜBOL mB TSV Sauerlach TSV Ebersberg18.01.15 16:15 ÜBL mC2 TSV Ebersberg TS Jahn München18.01.15 18:00 ÜBOL mA TSV Ebersberg TuS Raubling24.01.15 15:00 ÜBOL mA SG Salzburg TSV Ebersberg24.01.15 17:00 BL M1 TSV Übersee TSV Ebersberg24.01.15 17:00 BK M2 SF Föching TSV Ebersberg25.01.15 09:30 ÜBOL mC TSV Ebersberg SV Anzing25.01.15 11:00 ÜBOL mB TSV Ebersberg SVN München e.V.25.01.15 11:00 Turnier wD2 Süd/Blumenau/Solln TSV Ebersberg25.01.15 13:00 BOL mD TSV Allach 09 TSV Ebersberg25.01.15 13:00 BL wD1 TSV Ebersberg TSV Forstenried25.01.15 13:20 BL wD2 TSV Ebersberg Süd/Blumenau/Solln25.01.15 13:30 LL wC TV Waltenhofen TSV Ebersberg25.01.15 15:00 LL wB SG Kempten­Kottern TSV Ebersberg25.01.15 15:20 BL wD TSV Ebersberg TSV Großhadern25.01.15 16:00 ÜBL wC2 TSV Haar TSV Ebersberg25.01.15 16:30 BL D1 TSV Unterhaching II TSV Ebersberg31.01.15 10:00 ÜBL mC2 TSV Ebersberg SV Anzing II31.01.15 11:30 ÜBL wC2 TSV Ebersberg TV Altötting31.01.15 13:15 BOL mD TSV Ebersberg TSV Forstenried31.01.15 14:45 LL wC TSV Ebersberg TSV Aichach31.01.15 16:15 ÜBOL mA TSV Ebersberg TV Eggenfelden31.01.15 18:00 BL M1 TSV Ebersberg ESV Rosenheim

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FEBRUAR

01.02.15 11:15 ÜBOL mB SV­DJK Taufkirchen TSV Ebersberg01.02.15 11:30 LL wB TSV Ismaning II TSV Ebersberg01.02.15 16:30 ÜBOL mC TSV Brannenburg TSV Ebersberg07.02.15 14:30 BOL mD TSV München­Ost TSV Ebersberg07.02.15 18:30 BK M2 TSV Trudering IV TSV Ebersberg08.02.15 10:00 BL wD2 HSG München West TSV Ebersberg08.02.15 11:10 BL wD2 TSV Ebersberg TSV Unterhaching II08.02.15 13:15 ÜBL wC2 TSV Ebersberg TSV Simbach08.02.15 14:45 LL wC TSV Ebersberg TSV Haunstetten08.02.15 16:15 LL wB TSV Ebersberg HSG Würm­Mitte II08.02.15 18:00 BL D1 TSV Ebersberg SV Bruckmühl15.02.15 13:00 LL wB TSV Simbach TSV Ebersberg21.02.15 11:00 ÜBL wC2 TSV Milbertshofen TSV Ebersberg21.02.15 16:00 LL wC BHC Königsbr. 09 TSV Ebersberg22.02.15 12:00 BL wD TSV Ebersberg MTV 79 München22.02.15 14:20 BL wD TSV Ebersberg TSV Allach 0922.02.15 16:15 LL wB TSV Ebersberg VfL Günzburg22.02.15 17:45 BOL mD TSV Ebersberg SV Anzing22.02.15 18:00 BL M1 TSV Grafi ng TSV Ebersberg28.02.15 16:00 LL wC SV­DJK Taufkirchen TSV Ebersberg28.02.15 18:00 BL D1 SV Erlstätt TSV Ebersberg28.02.15 19:00 BL M1 SV Bruckmühl TSV Ebersberg

MÄRZ

01.03.15 11:45 LL wB TV Gundelfi ngen TSV Ebersberg01.03.15 14:45 ÜBOL mC TSV Ebersberg SVW Burghausen01.03.15 16:15 ÜBOL mB TSV Ebersberg SVW Burghausen01.03.15 18:00 ÜBOL mA TSV Ebersberg TSV Trostberg01.03.15 19:45 BK M1 TSV Ebersberg ESV Freilassing07.03.15 10:00 BOL mD TSV Brunnthal TSV Ebersberg07.03.15 10:25 BL wD MTSV Schwabing TSV Ebersberg07.03.15 11:35 BL wD TSV Allach 09 TSV Ebersberg07.03.15 14:00 ÜBL mC2 TSV Vaterstetten TSV Ebersberg08.03.15 12:15 ÜBL wC2 TSV Vaterstetten TSV Ebersberg08.03.15 14:45 LL wB TSV Ebersberg TSV Schleißheim08.03.15 15:00 ÜBOL mA TSV Sauerlach TSV Ebersberg08.03.15 16:15 ÜBOL mB TSV München­Ost TSV Ebersberg08.03.15 16:15 BL D1 TSV Ebersberg SB Chiem. Traunstein08.03.15 18:00 BL M1 TSV Ebersberg TuS Traunreut14.03.15 17:30 BL M1 SB Chiem. Traunstein TSV Ebersberg14.03.15 17:30 BK M2 SV Bruckmühl II TSV Ebersberg14.03.15 18:15 BL D1 TSV Sauerlach TSV Ebersberg15.03.15 11:45 ÜBL mC TSV Ebersberg Kirchheimer SC15.03.15 13:15 BOL mD TSV Ebersberg SV­DJK Taufkirchen15.03.15 14:45 ÜBL wC TSV Ebersberg TSV Ottobrunn29.03.15 14:45 BL D1 TSV Ebersberg TuS Prien29.03.15 16:15 BK M2 TSV Ebersberg TSV Trostberg29.03.15 18:00 BL M1 TSV Ebersberg TuS Raubling

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Impressum

Herausgeber TSV Ebersberg, Abteilung Handball

V.i.S.d.P. Hans Mühlfenzl, Abteilungsleiter

Karwendelstr. 100 · 85560 Ebersberg

Redaktion Tanja Strack, Sali Weininger, Susanne Pignot, Martin

Mühlfenzl, Hans Mühlfenzl, Manfred Bamberger, Peter Feddern, Daniel Gibson, Johann Brand

Fotos Bernd Molzberger, Susanne Pignot, Hans Mühlfenzl, Manfred Bamberger, Steffen Fortner, Johann Brand,

Archiv Handball-Abteilung TSV Ebersberg

Anzeigenaquise Hans Mühlfenzl, Jürgen Picht, Martin Mühlfenzl,

Markus Lettl, Johann Brand

Anzeigenabrechnung Reinhard Brilmayer Sportmarketing, Ebersberg

DruckKastner & Callwey Medien GmbH, Forstinning

Gesamtgestaltung, BildbearbeitungHerstellung & Copyright

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Handball macht Schule

Kirchseeon fi nal CountdownDas Gymnasium Kirchseeon lässt handballerisch aufhorchen. Die starke Auswahl, zum Großteil Ebersberger Mädchen der Jahrgänge 2001 und jünger, startete richtig durch.

Beim Bezirksfi nale überzeugte das Team von Lehrer/Coach Ste­fan Mühlfenzl – ebenfalls Ebersberger – technisch und spie­lerisch. Mit couragiertem Spiel verwiesen die Kirchseeonerin­nen die Konkurrenz aus Traunreut, Geretsried, Gröbenzell und Erding auf die Plätze. Als oberbayerischer Meister stand nun das Südbayernfi nale im Simbach auf dem Programm. Auch hier dominierte die GK­Auswahl die Sieger der Bezirke München (Louise­Schroeder­Gymnasium), Niederbayern (Städtische Re­alschule Simbach) und Schwaben und löste souverän ihre Fahr­karte zum Bayernfi nale in der Handballhochburg Neutraubling, wo sie auf die Seriensieger der vergangen Jahre, die Mädchen­mannschaft des dortigen Gymnasiums trafen. Entsprechend nervös begann die Partie. Vor der gegnerischen Kulisse gerie­ten die Kirchseeonerinnen 0:2 in Rückstand. Doch sie fanden zurück in die Spur und lieferten sich einen Schlagabtausch auf Augenhöhe.

Mit engagierter Abwehr und schnellem Angriffsspiel konnten sich die Kirchseeonerinnen in der zweiten Hälfte sogar auf 13:10 absetzen. Leider reichte dieser Vorsprung nicht, um den Sack zuzumachen: 14:14 hieß es am Ende der regulären Spiel­zeit: – Verlängerung 2 x 5 Minuten. Trotz viel Kampfgeist muss­ten die Mädchen aus der Marktgemeinde stehend k.o. den ent­scheidenden Treffer zum 15:16 hinnehmen. Tief enttäuscht und unter Tränen nahmen sie ihre Medaillen für den 2. Platz im Landesfi nale entgegen. Immerhin dürfen sie sich rühmen, die zweitbeste Mannschaft ganz Bayerns zu sein.Und man war sich einig: Nächstes Jahr wird das Landesfi nale gewonnen und es heißt: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

– zum dann alterstechnisch möglichen Bundesfi nale.

Wir gratulieren dem Team und Coach Stefan Mühlfenzl zu die­ser tollen Leistung!

Für das Gymnasium Kirchseeon spielten:

Jan Lux (TW), Alexandra Pelz, Verena Demmel, Theresa Lettl, Lena Trenkler, Katja Pecher, Olivia Acker, Sarah Döffi nger, Nina Koch, Ann-Sophie Bähr, Luisa Höger

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Boars and BearsMit hoch gesteckten Zielen gingen unsere Teams in den diesjährigen Wettbewerb, denn die Erfolge der letzten Jahre sollten fortgeführt werden. Minimalziel war das Bezirksfi nale, optimistisch konnte das Landesfi nale anvisiert werden.

Für die Jungen III begann der Wettkampf nach Plan: Zwei souve­räne 1. Plätze sowohl im Kreisentscheid als auch im Regionalfi nale sicherten die Teilnahme am Bezirksfi nale in Geretsried. Und dieser Wettkampf hatte es in sich. Drei gleichwertige Teams, deren Spieler sich aus der Landesliga gut kennen, trafen aufeinander und liefer­ten sich zwei umkämpfte Spiele auf Augenhöhe. Leider ließen sich die Grafi nger ein ums andere Mal von (nicht ganz korrekten) Schieds­richterentscheidungen aus der Fassung bringen, haderten mit dem Spielverlauf und konnten so die Konzentration nicht hoch halten. Inn solchen Situationen einen klaren Kopf behalten und die eigenen Stärken ausspielen, ist das erklärte Ziel für die Wettkämpfe im nächs­ten Schuljahr. Denn Eines ist sicher: Verstecken müssen wir uns nicht und das Bezirksfi nale ist mindestens wieder angepeilt.

Ähnlich gestaltete sich der Verlauf unserer Teams in der Wett­kampfklasse Jungen IV. 21 Handballer standen bereit, um unser Gym­nasium zu vertreten. Im Kreisentscheid konnten in einem 4er­Tur­nier auch die beiden 1. Plätze erspielt werden. Leider darf nur ein Team mit 11 Spielern an den Folgewettkämpfen teilnehmen und so mussten aus 21 Spielern die 11 erfahrensten und spielstärksten no­miniert werden. Diese erspielten sich im Regionalentscheid einen souveränen 1. Platz und ließen dem Gegner mit ihrem Tempospiel keine Chance.

Ein weitaus stärkerer Gegner erwartete das Team im Bezirksfi na­le. Allein körperlich waren die Gegner aus Schleißheim unseren Spie­lern bei Weitem überlegen. Unerschrocken boten unsere Jungs dem Gegner Paroli und das, obwohl in der ersten Halbzeit unser Torwart nicht einsetzbar war und ein Feldspieler diese Rolle übernehmen musste. In einem an Dramatik nicht zu überbietenden Spiel hatten die Schleißheimer bis kurz vor Ende des Spiels immer die Nase vor­ne und lagen über den gesamten Spielverlauf mit 2 bis 3 Toren in Führung. Aber die Grafi nger gaben nie auf, stemmten sich dagegen und erspielten sich in buchstäblich letzter Minute mit zwei schnel­len Gegenstoßtoren ein Unentschieden. Somit ging die Begegnung in die Verlängerung. Auch hier konnte keines der beiden Teams sich entscheidend absetzen, am Ende stand es 23:23. Die Entscheidung über den Einzug in das Südbayerische Qualifi kationsturnier musste im 7m Werfen fallen. Und da fehlten unseren Jungs nach dem kräf­teraubenden Spiel Kraft und Konzentration sowie die Coolness, und Scheißheim konnte diesen Entscheid für sich verbuchen.

Schöner Abschluss: Alle Jungs waren nach kurzer Enttäuschung mit sich und dem Spielverlauf zufrieden und waren glücklich, ein so großartiges Spiel gestaltet zu haben.

Jungen III

V.l.n.r.: Susanne Pignot, Yanis Pignot, Philipp Rossmeisl, Markus Löw, Kilian Bumke, Tobias Gigler, Henry Miller, Max Skladanowski, Jonathan Huth, Sebastian Schechner, Tobi-as Pfrang, Martina Bross (SAG)vorne: Jonas Bross

Jungen IV

H.v.l.n.r: Susanne Pignot, Paul Störkle, Axel Heussner, Thomas Grünwald, Johannes Brandl, Severin Riedmaier, Tobias Meisinger, Luca Radix, Theo Oswald, Michi Löw, Josef Jocher, Henri Kunkel, Martina Bross (SAG)v.v.l.n.r.: Bene Gigler, Severin Rapolder, Elias Schröter, Jonas Maierhofer, Timon Pignot, Raphi Gigler, Jakob Stocker, Leander Horbas, Victor Golubenko, Tobias Mannegold

HandballSchule

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Handball macht Schule

Kooperation Schule – Verein: Boars meet CapricornsIm Sportunterricht der Klasse 4b der Grundschule Steinhöring zeigte sich, dass sich viele Kinder gerne mit dem Handball beschäftigen und im Laufe der Zeit immer besser mit dem Ball umgehen konnten. So entstand die Idee, eine Schulhandballmannschaft zu bilden. Um das Schulteam Steinhöring unter Wett­kampfbedingungen spielen zu lassen, klopf­te deren Sportlehrerin und TSV­Handballerin Barbara Mäusl bei unserer wE­Jugend wegen eines Freundschaftsspiels an. Unsere Mädels fanden die Idee super und luden die 4b am 20. Februar nach Ebersberg ein.

Dort erwartete die Steinhöringer zu­nächst ein abwechslungsreiches Stationen­training. Gemeinsam mit dem Ebersberger Mädchenteam übten sich die „4b­ler“ in Pas­sen, Fangen, Prellen und Werfen.

Auch im anschließenden Handballspiel gingen alle hochmotiviert zu Werke und zeigten, dass sich das Üben im Sportunter­richt gelohnt hatte: Ein gerechtes 8:8 stand beim Schlusspfi ff auf dem Ergebniszettel.

Aber der Spielausgang war ohnehin Ne­bensache: „Am Anfang wollten wir noch un­bedingt gewinnen, aber dann haben wir doch gemerkt, dass es eigentlich um den Spaß geht“ resümierte eine der Schülerin­nen. Und den hatten alle gemeinsam. „Das müssen wir wieder machen!“ war der allge­meine Tenor in der Klasse.

Am Rande dieser Aktion wurde die Idee geboren, die Klasse beim SAG­Schulturnier als Kooperationspartner anzumelden, wo die Schülerinnen und Schüler echte Turnierluft schnuppern konnten. So fuhren die „Stein­höringer Boars“ am 18. Juli zu ihrem ersten Handballturnier und trafen dort auf Gegner, die größtenteils schon deutlich spielerfah­rener waren.

Nichtsdestotrotz hatten alle ihren Spaß und wurden mit einem T­Shirt belohnt. Be­sonders erfreulich aus Ebersberger Sicht: Einige Schüler und Schülerinnen aus Stein­höring haben bei uns inzwischen mit dem Handballspielen begonnen. Die Aktion ist beispielgebend, wie Verein und Schule im Zusammenspiel voneinander profi tieren kön­nen. Damit es nicht bei dieser einmaligen Pilo taktion bleibt, denken wir aktuell über weitere Aktionen nach, um Handball und Schule v.a. in den Grundschulen besser zu vernetzen. Gerne kommen wir auch an Ihre Schule, um gemeinsame Aktionen durchzu­führen oder im Rahmen eines Sporttags Schnuppertrainings anzubieten. Interessier­te Lehrer und Schulen können uns jederzeit direkt kontaktieren.

Ansprechpartnerin: Tanja Strack, Tel.: 08094-905765

HandballSchule

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Unsere Leistungen

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KrankengymnastikRückenschuleWirbelsäulengymnastikNachbehandlung von Sport- und UnfallverletzungenBehandlung rheumatischer Erkran-kungenSchwangerschaftsgymnastikBeckenbodengymnastikManuelle Therapie von Gelenken und Wirbelsäule

Physikalische TherapieFango- und WärmetherapieKältetherapieExtensionsbehandlungenElektro- und UltraschalltherapieMagnetfeldtherapie

OsteopathieCranio Sacrale TherapieKiefergelenksbehandlungen (CMT)Organbehandlungen (Visceral)

NaturheilverfahrenAkupunkturEigenbluttherapieNeuraltherapieVitamin- und Mineralstoffinfusio-nenEntgiftungs- und Ausleitungsver-fahren

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Portrait

Was macht eigentlich ...

… Fabian Maier Hasselmann?Handball hat in Ebersberg Tradition. Seit Generationen jagen wir hier mit viel Freude und sportlichem Ehrgeiz dem Ball hinterher. Diese Leidenschaft geben wir von Generation zu Generation weiter und haben auch schon das ein oder andere Talent her­vorgebracht, das sein Handballglück inzwischen bei höherklas­sigen Vereinen gefunden hat. Bestes Beispiel hierfür ist Fabian Maier­Hasselmann. In der Familie Hasselmann wird inzwischen schon in der dritten Generation Hand­ball gespielt. Sowohl Mama Heike als auch Tante und Onkel waren lange in und für Ebersberg aktiv. Heike unterstützte die Damen noch in der vergangenen Saison aktiv und die Herren mit

ihrer Tuba von der Tribüne aus. Auch Fabians Geschwister Severin, Lorenz und Luzie sind echte Balltalente – von ihnen ist Fabian als einzig Aktiver noch übrig geblieben. Im Alter von vier Jahren begann er bei den Fit Kids – auch diese von

Mama Heike initiiert. Er war für die Bayern­auswahl nominiert und ist dann nach Bregenz ins Handball­Internat gewechselt. Nach seiner Station in

Österreich hat Fabian beim damaligen Zweitligis­ten HC Erlangen trainiert und überwiegend in der 2. Mannschaft (Bayernliga) gespielt. Im zweiten Jahr in Erlangen war er bester Erlanger Torschüt­

ze und unter den Top Five der Bayernliga. Inzwischen ist Fabian Stammspieler beim Drittligisten TSV Friedberg, mit denen er auch schon eine Meisterschaft erlangt hat. Die Zeit in Erlangen hat Fabian für eine Ausbildung zum KFZ­Mechatroniker ge­nutzt. Inzwischen studiert Fabian und versucht weiter, Leistungs­sport und Ausbildung bestmöglich unter einen Hut zu bringen.

Wir hoffen, an dieser Stelle künftig viele weitere Talente vorstellen zu können, die von Ebersberg aus die Handballwelt erobern.

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An dieser Stelle einen herzlichen Dank an unsere Sponsoren und alle, die unsere Arbeit mit einer Anzeige unterstützen, für die zum Teil jahrelange Treue und Verbundenheit mit dem TSV Ebersberg Handball. Sie leisten einen unschätzbaren Beitrag für die sportliche und soziale Förderung unserer handballbegeisterten Kinder und Jugendlichen.

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Mach mit

Und verstärke die Ebersberger

Handballfamilie

Schau doch mal rein

Trainingszeiten

Weibliche E-Jugend Jahrgang 2004/2005

Donnerstag 15:30 Uhr – 17-00 Uhr

Turnhalle Baldestr.

Kontakt: Tanja Strack 08094-905765

Männliche E-Jugend Jahrgang 2004/2005

Freitag 15:00 Uhr – 16-30 Uhr

Turnhalle Baldestr.

Kontakt: Claudia Rapolder, 08092-256818

Weibliche D-Jugend nach Ostern 2002/2003

Dienstag 16:30 Uhr – 18-00 Uhr

Turnhalle Baldestr.

Freitag 16:30 Uhr – 18:00 Dr.-Wintrich-Halle

Kontakt: Markus Lettl

08092-88800

Männliche D-Jugend nach Ostern 2002/2003

Dienstag 16:30 Uhr – 18-00 Uhr

Dr.-Wintrich-Halle

Donnerstag 16:00 Uhr – 17:30 Dr.-Wintrich-Halle

Kontakt: Susanne Pignot

08092 861905

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Kontakt: Markus Lettl08092-88800

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