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[email protected] AM MIT TWOCH Nr. 64 / Mittwoch, 10. August 2016
Witz des Tages
Eine Frau siehtihren Mannmit der Flie-genklatschedurch die Kü-che schlei-
chen. „Was machst du denn?“,will sie wissen. „Ich jage Fliegen!“– „Und? Schon welche erwischt?“– „Ja, drei Männchen und zweiWeibchen!“ – „Woher weißt dudas denn?“ – „Drei waren auf derBierflasche und zwei auf dem Te-lefon!“
Skurriles Licht über dem Wittelsbacher LandDie Welt zeigte sich in Teilen des Wittelsbacher Landes kürzlich in den seltsamsten Farben: Rot-gelbleuchteten die Wolken, die Straßen wirkten bräunlich gefärbt und der allmählich dunkler werdendeNachthimmel verstärkte den Eindruck noch. Verursacht wurden diese Bilder von der großen Gewitter-front über dem Raum München. Michaela Müller hielt das Spektakel fotografisch fest.
INHALT
Aus dem Aichacher LandSeite 2, 3 und 6
Lokale WirtschaftsnachrichtenSeite 5
Nachrichten der Woche:„Da haben Sie was verpasst“
Seite 6
Humor Seite 6
„Die schönsten Biergärten undSonnenterrassen“ Seite 8 und 9
Anzeigen Seite 4, 7 und 10 bis 12
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2 Mittwoch, 10. August 2016 AICHACHE R ANZEIGER [email protected]
Chorgemeinschaft besucht Speyer und HeidelbergDer zweitägige Ausflug der Chorgemeinschaft Klingen-Mauerbach mit ihrem Chorleiter Franz Seitz-Götz und Freunden führte am ersten Tagzum Kaiserdom in Speyer, der größten erhaltenen romanischen Kirche Europas. Musikalisch abgerundet wurde die Besichtigung des ge-schichtlich hoch interessanten Bauwerks der Romanik mit dem A-cappella-Vortrag eines Chorstücks. Am Nachmittag hatten die TeilnehmerGelegenheit, durch den meisterlich gestalteten Schwetzinger Schlossgarten zu flanieren oder ihren Durst im benachbarten Brauhaus zu lö-schen. In einer der traditionellen Besenwirtschaften des Kraichgaus sorgten am Abend gutes Essen, Wein und Gesang zur Keyboard-Beglei-tung des Chorleiters für beste Stimmung. Am Sonntag folgte eine Rundfahrt und eine Führung durch das Schloss. Bei einer Schifffahrtdurch das romantische Neckartal konnten die Reisenden noch die Seele baumeln lassen, bevor es wieder im Bus nach Hause ging. Inte-ressierte Sängerinnen und Sänger sind zum Schnuppern eingeladen. Die wöchentlichen Chorproben finden mittwochs von 19.30 bis 21Uhr statt. Nähere Informationen gibt es unter Telefon 08251/3766. Foto: Heinz Diesch
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Socken, Teelöffel, Kuchenga-beln und Kugelschreiberverschwinden einfach. Ken-
nen Sie das auch? Angeblichsaugt die Waschmaschine So-cken ein. Doch wie? Durch diekleinen Löchlein in der Trommelpassen die doch nie, und derGummi an der Tür schließt festab.
Und wer saugt das Besteckein? Landet wirklich alles verse-hentlich im Biomüll? Wenn Ku-gelschreiber bei jedem ver-schwinden, müssten sie dannnicht auch bei jedem wieder auf-tauchen oder ein Kollege im Bü-ro massenhaft Stifte horten? Rät-sel über Rätsel.
Vielleicht lassen sie sich nunzumindest teilweise lösen. US-Amerikaner, natürlich, haben et-was herausgefunden, das dieTheorien über verschwundeneGegenstände revolutionierenkönnte: Haustiere fressen alles.Die Tierarzt-Zeitschrift Veterina-ry Practice News hat deshalb ei-nen Wettbewerb ausgelobt. DasRöntgenbild, das den skurrilstenMageninhalt eines Haustieres
zeigt, gewinnt 1500 Dollar.Eine Dogge verschlang dem-
nach 43 und eine halbe Socke.Wo die andere Hälfte gebliebenist, überlassen wir Ihrer Fantasie.Gewonnen hat auch schon ein-mal ein Lurch, der 30 Kieselstei-ne vom Boden seines Terrariumsverschluckt hatte. Eine andereEchse hatte eine Spielzeugbana-ne intus.
Was jedoch die Schlange vor-hatte, die zwei Glühbirnen fraß,das bleibt wohl für immer einRätsel. Immerhin gelang es ihr,die Leuchtkörper so zu schlu-cken, dass sie vollkommen intaktgeborgen werden konnten. Woll-te sie sich als
Glühwürmchenverkleiden?
rätselt IhreRedaktion vom
IMPRESSUM
Verlag und Druck:Mayer & Söhne Druck- und Medien-gruppe GmbH & Co. KG, Oberbernba-cher Weg 7, 86551 Aichach, Tel. (08251)880-100, Fax 880-109Geschäftsführer: Thomas Sixta,
Erwin NeudeckerAnzeigenleitung: Marlene RablRedaktion: Robert Edler
Dr. Berndt HerrmannTelefon (08251) 880-140
„Aichacher Gastro-Bummel“:Hans Dunau undWalter Jöckel
Zur Zeit gelten die Anzeigenpreisliste AZNr. 45 vom 1. Januar 2016 sowie unsereallgem. Geschäftsbedingungen.Der AICHACHER ANZEIGER wird kos-tenlos an alle ungehindert zugänglichenHaushaltungen, Behörden, Handels-und Gewerbebetriebe im Verbreitungs-gebiet verteilt, die nicht Abonnenten derAICHACHER ZEITUNG sind.
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Der heutigen Ausgabe liegt einProspekt der Firma OBI unddem größten Teil ein Prospektder Firma Segmüller und derFirma Expert sowie einem Teilein Prospekt der Firma ExpertSOB bei. Wir bitten alle Leser desAichacher Anzeigers um freund-liche Beachtung.
Blick ins neue HeimatmuseumPöttmeser können sich vomVoranschreiten der Arbeiten ein Bild machen
Von Wilhelm Wagner
Pöttmes – Das Pöttmeser Hei-
matmuseum kommt voran, auch
wenn zur Zeit wegen laufender
Förderanträge wieder einmal
nicht gearbeitet werden darf. Mit
einem Tag der offenen Tür zeigte
der Förderverein am Sonntag
was bisher geschafft wurde und
machte Werbung in eigener Sa-
che.
Mit dem Kaschenbauer-Anwesendes Dr. Georg Paula scheint Pött-mes nun den optimalen Standortfür das schon lange anvisierteHeimatmuseum zu haben. Wasdort in den letzten beiden Jahrengeschah und welche Möglichkei-ten sich bieten, wollte der För-derverein am Sonntag zeigen.Fast alle der über 60 Mitgliederund zahlreiche Interessierte nah-men die Gelegenheit wahr, umeinmal einen Blick ins Innere derGebäude zu werfen und mit denAktiven ins Gespräch zu kom-men. Darunter waren auch Gie-sela und Winfried Esser ausSand. Sie sind nicht nur Mitgliedim Förderverein des Todtenwei-ser Gruinhauses, sondern beher-bergen sogar im eigenen Anwe-sen ein kleines Heimatmuseum.Hunderte Stunden wurden nach
Angabe von Helmut Pawel, demVorsitzenden des Pöttmeser För-dervereins, bisher geleistet. Viervolle Container an Unrat muss-ten entsorgt werden, daruntertausende von Büchern und Zeit-schriften.
Zutage gekommen sind aberauch einige Raritäten, wie etwader gusseiserne Ofen aus dem 18.Jahrhundert. Momentan sind diefreiwilligen Helfer wieder einmalzum Nichtstun verdammt: För-deranträge laufen, und bevor da-rüber nicht entschieden ist, dür-
fen keine weiteren Arbeiten inAngriff genommen werden. Ide-en hat der Verein indes schonentwickelt. So soll der frühereSchweinestall einmal der Ein-gang werden, damit Besucherund vor allem Schulklassen nichtden Weg über die Marktstraßenehmen müssen, sondern direktvom Parkplatz an der Kirche insMuseum gelangen. Auch wenndie Ausstattung noch nicht kom-plett ist, konnten sich die zahlrei-chen Besucher ein Bild von denLebensumständen der früheren
Bewohner ma-chen. Stube,Küche undSchlafzimmerim Erdge-schoss warenebenso zu be-sichtigen wiedie Nebenge-bäude. SowohlHelmut Pawelals auch seineMitstreiterrührten unterden Gästenfleißig die Wer-betrommelund konntennoch amSonntag einigeneue Mit-gliedsanträgeverzeichnen.
Einige Besucher wurden gleich Mitglied beim Heimatverein.
Den Blick auf das neue Heimatmuseum gibt es auch als Gemälde. Fotos: Willi Wagner
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Was sagen Siegel aus?Echte Bio-Qualität wird laufend geprüft
Aichach (lps) Mittlerweileherrscht in den SupermärktenVerwirrung, was die unterschied-lichen Gütesiegel und Bezeich-nungen wie „aus Ökoanbau“,„Bio“ oder „artgerechte Tierhal-tung“ anbelangt. Welche Siegelkönnen eigentlich welche Ver-sprechen einlösen?
Grundsätzlich können diejeni-gen Siegel kritisch betrachtetwerden, die die Unternehmenselbst herausgeben und womitsie sich selbst zertifizieren. Dennmanche Begriffe wie beispiels-weise „aus kontrolliertem An-bau“ oder „aus artgerechter Tier-haltung“ können alles, aber auchnichts bedeuten.
Es ist die Europäische Union,die die Mindeststandards für Bio-produkte setzt. Dafür müssensich die Betriebe an die EG-Öko-Verordnung halten. Produktzuta-ten, die aus der Landwirtschaftkommen, müssen zu 95 Prozentaus Ökobetrieben stammen. Be-reits seit vielen Jahren existiert
das weiß-grüne Bio-Sechseck,das aber immer mehr vom euro-päischen Biosiegel ersetzt wird.Dabei kontrollieren die Organi-sationen, ob die Vorschriften ein-gehalten werden. Möchte einHersteller aus der LandwirtschaftBio-Eier herstellen, die das deut-sche oder europäische Biosiegeltragen, muss er mit regelmäßi-gen Kontrollen rechnen.
Die in Deutschland zuständi-gen Kontrollstellen prüfen nichtnur die Siegel der Bundesrepu-blik und der EU. Ebenso Deme-ter, Naturland und Bioland – diegroßen privaten Biosiegel – las-sen sich überprüfen und habennicht viel mehr Anforderungenals die offiziellen Anbieter. BeiDemeter beispielsweise dürfendie Rinder noch Hörner habenund selbst bei ihren Backwarenmuss die Hefe aus biologischerHerstellung stammen. Auch beiden Futtermitteln für die Tiereachtet Demeter streng darauf,mit Bio-Futter zu füttern.
BiologischWohnenHolz und Lehm
Aichach (Mo) Immer mehr Men-schen haben das Bedürfnis,wenn sie schon in ein Eigenheiminvestieren, dann in eines, indem Ökologie und Ökonomie zuvereinen sind. Ein Biohaus ist ausnatürlichen Materialien gebaut,welches nicht nur für ein gutesRaumklima sorgt, sondern zu-sätzlich den Energieverbrauchsenkt. Einem Biohaus liegt derGedanke zugrunde ressourcen-und rohstoffschonend errichtetzu werden. In der Regel verwen-den die Anbieter Holz im skandi-navischen Stil oder sogar dieKombination aus Holz undLehm.
Bei diesen Baustoffen handeltes sich um sehr gute Wärmespei-cher, die automatisch das Raum-klima regulieren, indem sieFeuchtigkeit aus der Luft entneh-men und wieder abgeben, wenndie Luft im Zimmer zu trockenwird. Auf diese Weise ist die Bil-dung von Schimmel erst garnicht möglich, wovon vor allemAllergiker mit Atemwegsbe-schwerden profitieren.
Ein weiterer Pluspunkt bestehtdarin, dass Innenwände aus Holzbesonders atmungsaktiv undwärmer sind als solche aus Stein.Eine Verstärkung dieser positivenEigenschaften geschieht durch
die zusätzliche Verwendung vonNaturfarben und einem minera-lischen Putz. Diese nehmenebenfalls Feuchtigkeit auf undsind darüber hinaus in der Lage,Schadstoffe aus der Luft zu neu-tralisieren.
Wer sich für ein Biohaus ent-scheidet, sollte noch einige Klei-nigkeiten beachten: Es solltenach Süden hin ausgerichtet seinund große Fenster haben, damitdie Sonnenstrahlung voll aufge-nommen werden kann. Vielleichtist es sogar möglich, die Sonnen-energie für die Erwärmung vondem Brauch- und Nutzwasser zuverwenden. Erfüllt ein Eigen-heim diese Bedingungen, kannes den Verbrauch von Kohlendi-oxid erheblich senken.
Zisternen sammeln Regenwas-ser. So lässt sich wertvollesTrinkwasser zum Gatengießeneinsparen. Foto: BHW
Alte Getreidesorten erhaltenBio-Bauern verzichten auf Aromen, Enzyme und Konservierungsstoffe
Aichach (lps) Getreide ist wich-
tig. Es bietet eine hohe Nähr-
stoffdichte, eine große Nährstoff-
mischung und macht dazu rich-
tig satt. Doch es geht auch um
Kräfte, die in den Nahrungsmit-
teln wirken. Manche Biobauern
wollen deshalb diese Kräfte stär-
ken und bevorzugen aus diesem
Grund Sorten aus der biodyna-
mischen Getreidezüchtung und
pflanzen sie in fruchtbare Bö-
den, die mit dem hofeigenen
Kompost gedüngt werden.
Aus dem Mist der Rinder ent-steht ein wertvoller Dünger, dereinen Zusatz aus Kompostpräpa-raten erhält. Für die Erzeugungvon biodynamischen Lebensmit-teln verzichtet man auf den Ein-satz von chemisch-synthetischenSpritz- und Düngemitteln.
Dabei ist es den Herstellernebenfalls wichtig, alte Hofsortenzu erhalten und das Getreide inRuhe ausreifen zu lassen, bis esgeerntet werden kann. Die Bau-ern arbeiten nicht jeder für sich
allein, sondern direkt zusam-men. Dadurch entsteht ein engerZusammenhalt, der die Regiona-lität der Produkte zusätzlich för-dert. Darf das Getreide bis zumEnde reifen, ist in ihnen die gan-ze Kraft des Kornes enthaltenund es behält seinen charakteris-tischen Geschmack bei.
Zu der wertvollen Herstellunggehört ebenfalls echte Hand-werkskunst. Es besteht ein kon-sequenter Verzicht auf Aromen,Enzyme und Konservierungsstof-fe. So gewinnt man vollwertigeAngebote aus dem ganzen Kornsowie Backwaren mit einem sehrhohen Ausmahlungsgrad. Selbstwenn das ganze Korn ganz feingemahlen wurde, bleiben seinewertvollen Vital- und Nährstoffevoll erhalten.
Eine reine Natur lässt Vollwertiges hervorkommen. Foto: B. Moll
Bilderserien vom Festen in
Aichach und Altomünster
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Aus die Maus
Berlin – Forscher gehen da-von aus, dass jährlich250 000 Fledermäuse inWindkraftanlagen veren-den. Denn 95 Prozent derFlüge des Großen Abend-seglers finden in einer Hö-he zwischen Null und 144Metern statt, eben in jenerHöhe, in der sich die Rotor-blätter drehen. Das ergabeine neue Pilotstudie desLeibniz Institut für Zoo-undWildtierforschung .
Die Studie zeigt, dass be-sonders Weibchen nach derAufzuchtszeit von Wind-kraftanlagen angezogenwerden. Begründet wirddieses Phänomen mit derSuche nach neuen Quartie-ren. Die Tiere verwechselndie Anlagen mit großen ab-gestorbenen Bäumen. Zudieser Zeit verfügen dieMännchen bereits überetablierte Quartiere undentgingen so der Kollisions-gefahr weitestgehend. Fürdie Populationsentwick-lung einer Fledermausartsind Weibchen von beson-derer Bedeutung.
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100 Jahre altes BierSchlossbrauerei Unterbaar sieht keinen Grund, bei der Craft-Beer-Mode mitzumachen
Baar – „Craft Beer“ heißt derneue große Trend in der Biersze-ne. Diese Bezeichnung für eineBewegung aus den USA lässtsich für den deutschen Markt je-doch nicht eins zu eins überneh-men. Handwerkliche, konzernun-abhängige Braukunst und Tradi-tion zeichnen ein echtes CraftBeer aus, eine allgemeingültigeDefinition existiert nicht. DieSchlossbrauerei Unterbaar siehtwenig Grund, sich der Mode an-zuschließen.
Geschäftsführer Franz FreiherrGroß von Trockau zeigt zudemFreude an außergewöhnlichenKreationen: So versucht er sichunter anderem an einem Bier,das ähnlich wie Wein 100 Jahreeinlagert.
2008 zum vierhundertsten Ju-biläum der Brauerei gebraut, solles 100 Jahre lagern und seinenGeschmack stetig weiterentwi-
ckeln – ein Bier für Gourmets.Es war ein Vorfahr des heuti-
gen Geschäftsführers Franz Frei-
herr Groß von Trockau, der dem500 Jahre alten Reinheitsgebotzuvorkam. Bereits 1439, 27 Jahre
vor dem heute bekannten Rein-heitsgebot, erließ Heinrich III.Groß von Trockau, Fürstbischofvon Bamberg, eine Satzung, diedie Inhaltsstoffe des Bieres genaufestlegte.
„Das Reinheitsgebot ist dieGrundlage dafür, mit Kreativitätund handwerklichem Könnenunterschiedlichste Geschmacks-richtungen und Aromen zu er-zeugen“, sagt Franz Freiherr Großvon Trockau. Es gehe um diehandwerkliche Kunst, aus denvier Grundzutaten Hopfen, Malz,Hefe und Wasser immer wiederneue Unterbaarer Biere zu brau-en.
In der Schlossbrauerei nenntsich das eben nicht „Craft Beer“,sondern einfach nur „Bier“. Heu-te stemmen sich in Bayern nochrund 600 Mittelstandsbrauereiengegen den Mainstream der In-dustriebiere der großen Brau-konzerne.
Braumeister Albert Eberle von Koblinski (links) und GeschäftsleiterFranz Freiherr Groß von Trockau sprechen nicht von „Craft Beer“,sondern von „Bier“. Foto: Erich Echter
Lebensrettendes ProjektDie Gemeinden Adelzhausen und Sielenbach sowie die Raiffeisenbank Adelzhausen-Sielenbach haben zusammen ein wichtiges Projekt ver-wirklicht: Im Eingangsbereich der beiden Banken ist jeweils ein Defibrillator installiert worden. In Adelzhausen freuten sich Klaus Siegle(Helfer vor Ort) mit Bürgermeister Lorenz Braun und den beiden Vorständen der Bank, Franz Schmaus und Günter Hahn (von rechts). Bür-germeister Martin Echter aus Sielenbach und Hauptgeschäftsstellenleiter Martin Ostermaier stellten den Defi in Sielenbach vor. 3400Euro investierte die Bank in die beiden Lebensretter, die im Notfall rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Foto: Thomas Weinmüller
Meisterbriefe für die BestenSeine persönliche Anerkennung und den Respekt des bayerischenFleischerhandwerks sprach Konrad Ammon junior (rechts), Landes-innungsmeister des Fleischerverbandes Bayern, den erfolgreichenTeilnehmern des 330. Meistervorbereitungslehrganges der Flei-scherschule Augsburg in der Handwerkskammer für Schwaben aus.Gemeinsam mit Dieter Schmid von der Handwerkskammer fürSchwaben und Schulleiter Anton Schreistetter (links) übergab Am-mon die Meisterbriefe. Als Kursbeste zeichnete er Franz JosephOberhauser (Zweiter von links) und Joachim Fellmann (rechts dane-ben) aus. Den Staatsehrenpreis erhielten neben den beiden nochStefan Bichler, Michael Geißdörfer und Pierre Meyer.
250 Euro erlaufen und gespendetAls Deutschlands jüngster Ausdauersportler, der schon mehrfach Ul-tramarathon-Distanzen absolviert hat, startete Felix Berlin auch sei-nen ersten Ironman für einen guten Zweck. Diesmal verkaufte der19-Jährige die insgesamt zu überstehenden 226 Kilometer für je-weils einen Euro pro Kilometer an seinen Ausbildungsbetrieb Aktivi-ta in Aichach. Stolz auf die Leistung ihres Auszubildenden rundetenseine Chefs, Marco Fleckenstein und Andreas Schuster (rechts), dieSumme auf 250 Euro auf. So konnte der zukünftige Sport- und Fit-nesskaufmann einen entsprechenden Scheck an Christiane Nerb-Straub (links), die Schulleiterin der Elisabethschule der LebenshilfeAichach, übergeben.
Ferienzeit ist Arbeitszeit25 Ferienarbeiter zwischen 16 und 29 Jahren aus dem Raum Aich-ach, Schrobenhausen und Friedberg schnuppern derzeit in den Juzo-Betrieb hinein. Heuer waren bereits weitere 20 Schüler und Studen-ten in der Ferienarbeit im Unternehmen tätig. Sie alle können Einbli-cke in ein Industrieunternehmen erhalten, ein bisschen Geld verdie-nen und Ausbildungsberufe kennenlernen. Auch viele andere Firmenim Wittelsbacher Land setzen auf die Unterstützung von Ferienarbei-tern, zum Beispiel das Unternehmen Zenker. Dort werden Ferienar-beiter ab 18 Jahren in der Konfektionierung eingesetzt. Sie arbeitenin Arbeitsgruppen mit, verpacken Backformen in Geschenkkartonsund bestücken die Produkte mit Einlegern oder Etiketten.
Versorgung beiSchlaganfall
Dachau (fh) Mit dem Gütesiegelwurde erneut bescheinigt, dassdie Schlaganfall-Einheit, die so-genannte Stroke Unit, des Helios-Amperklinikums Dachau dieQualitätskriterien der DeutschenSchlaganfallgesellschaft erfüllt.Seit rund 13 Jahren gibt es dieseSpezialstation zur notfallmäßi-gen Erstbehandlung von Schlag-anfallpatienten. Jährlich werdenrund 1000 Patienten mit Schlag-anfällen und verwandten Krank-heitsbildern in Dachau behan-delt. Rund um die Uhr behandeltdas spezialisierte Team derSchlaganfall-Einheit Notfallpa-tienten und leistet einen wichti-gen Beitrag zur Versorgung imLandkreis.
Sailer löstMetzger beiRegio ab
Neuer Vorsitzender
Augsburg – Ende Juli wurde Mar-tin Sailer (Foto), Landrat desLandkreises Augsburg, zum Auf-sichtsratsvorsitzenden sowie Vor-sitzenden der Gesellschafterver-sammlung der Regio AugsburgWirtschaft GmbH gewählt.
Der Aufsichtsrat der RegioAugsburg Wirtschaft GmbH, be-stehend aus je drei Vertretern derStadt Augsburg, der LandkreiseAugsburg und Aichach-Fried-berg sowie zwei Vertreter desFördervereins der Regio Augs-burg Wirtschaft GmbH e. V., be-gleitet die Tätigkeit der Regio, derregionalen Wirtschaftsförde-rungsgesellschaft für A³. Die Re-gio Augsburg Wirtschaft GmbH
ist aktiv inden Berei-chen Regio-nalmarketingund -ma-nagement fürden Wirt-schaftsraumAugsburg.Themen-schwerpunk-
te sind A³-Standortmarketing,Fachkräftesicherung, Technolo-gietransfer, Nachhaltigkeit, Un-ternehmernetzwerke und Stär-kung regionaler Identität. DieGesellschafter sind die StadtAugsburg, der Landkreis Augs-burg und Landkreis Aichach-Friedberg. Nach zweijährigerGremienleitung durch LandratDr. Klaus Metzger legte dieser zurvergangenen Sitzung seinen Vor-sitz im Aufsichtsrat wie auch derGesellschafterversammlung nie-der. Zu seinem Nachfolger für dienächsten zwei Jahre wurde Land-rat Martin Sailer gewählt. Stell-vertretender Aufsichtsratsvorsit-zender ist und bleibt Dr. WalterEschle.
Mehr Kontrollenauf dem Bau
Aichach-Friedberg/Augsburg –Unseriöse Praktiken auf Baustel-len sollen noch intensiver als bis-lang verfolgt werden. Das fordertdie IG Bauen-Agrar-Umwelt (IGBAU). Illegale Beschäftigungmüsse für unseriöse Arbeitgeberund Dumping-Chefs zu einemunkalkulierbaren Risiko werden.
Nach Informationen des Be-zirksvorsitzenden hat die Finanz-kontrolle Schwarzarbeit (FKS)beim Hauptzollamt Augsburg imvergangenen Jahr insgesamt 510Kontrollen auf Baustellen in derRegion durchgeführt – ein Rück-gang von 53 Prozent gegenüberdem Vorjahr. Hierbei wurden 43Bußgeld-Verfahren eingeleitet.
Verantwortlich für die zu ge-ringe Zahl von Kontrollen istnach Ansicht der Gewerkschaftein eklatanter Personalmangelbeim Zoll. Im Interesse der seriö-sen Baufirmen und ihrer Be-schäftigten müssten die Zoll-fahnder dringend die nötigenPersonalkapazitäten bekommen.
Die Zoll-Auswertung, die aufeine Anfrage der Bundestagsab-geordneten Beate Müller-Gem-meke (Bündnis 90/Grüne) an dasBundesfinanzministerium zu-rückgeht, belege das „Kontroll-Dilemma“ des HauptzollamtsAugsburg. Anfang letzten Jahreswurde die Lohnuntergrenze ein-geführt. Während der Bau seineneigenen, höheren Mindestlohnhat, kamen für viele Betriebe –wie in der Gastronomie – neueDokumentationspflichten dazu.Hier hätte es laut Gewerkschaftviel mehr FKS-Einsätze gebenmüssen und nicht weniger.
Gute Kartoffeln erwartetBioland-Rundfahrt: Optimismus trotz schwieriger Rahmenbedingungen
Augsburg/Aichach-Friedberg –Bei der Bioland-Kartoffel-Felder-rundfahrt informierten sichLandwirte über den aktuellenZustand der Kartoffelentwick-lung im Feld. Gemeinsam mitdem Bioland-Fachberater Chris-tian Landzettel und Vertreternder regional tätigen Vermark-tungsgesellschaft Bio-Bauern ausPöttmes erörterten die Landwirte
die weitere Kulturführung sowiegeeignete Vermarktungsoptio-nen. Dazu besuchte die Gruppevier verschiedene Biolandbetrie-be und deren Kartoffelflächen inden Landkreisen Landsberg,Fürstenfeldbruck, Dachau undNeuburg-Schrobenhausen.
Bei der diesjährigen Felder-rundfahrt bot sich ein differen-ziertes Bild: „Wenn auch die viel
zu nasse Witterung der vergange-nen Wochen vielen Beständenerheblich zugesetzt und die Er-tragsleistung vor allem durchden Krautfäule-Pilz begrenzt hat,freuen wir uns heute nach einemgünstigeren Juli über deutlichhoffnungsvollere Aussichten aufErträge und geschmackvolle Kar-toffeln,“ so Bioland-FachberaterChristian Landzettel.
Vorfreude auf das Kartoffelro-den: Gemeinsam mit Bioland-Fachberater Christian Landzettelbesichtigten die Landwirte dieKartoffelfelder von vier verschie-denen Betrieben in Oberbayern.
Foto: Martin Huber
Nettoöffnet wieder
Kühbach – Nach kurzer Umbau-phase öffnet Netto in Kühbacham Dienstag, 9. August, wieder.Laut Firmenzentrale ist derMarkt nun moderner und ent-spricht dem aktuellen Konzept,zu dem ein Backwarensortiment,weitere Lebensmittel, Zeitschrif-ten, frei verkäufliche Arzneipro-dukte, Wasch-, Putz- und Reini-gungsprodukte, ein Drogerie-Sortiment sowie Produkte der Ei-genmarke gehören.
Berufstätig ab 40
Augsburg – Am Donnerstag, 11.August, bietet die Agentur für Ar-beit Augsburg einen kostenlosenWorkshop für Berufstätige ab 40an. Referentin Malgorzata Bissin-ger macht deutlich, dass das Al-ter helfen kann, eine sichere Po-sition zu beziehen. Die Veran-staltung findet in der Agentur fürArbeit in Augsburg (Wertachstra-ße 28, Zimmer E18) von 9 bis 12Uhr statt. Anmeldung unter [email protected].
Anzeigenannahme: Telefon (0 82 51) 880-100 LOKAL E WIRTSCHAF T Mittwoch, 10. August 2016 5
6 Mittwoch, 10. August 2016 AICHACHE R ANZEIGER [email protected]
Sportlicher CharmeOldtimertreffen für Audi 100 Coupé S
Neuburg (ahl) Wer ein Audi 100Coupé S besitzt und die heiligenHallen bei Audi sehen und erle-ben möchte, der sollte sichschnellstens zum deutschland-weiten Treffen des Audi 100 Cou-pé S Club Deutschland (ACCD)im Sporthotel Rödenhof anmel-den. Die ersten 20 Teilnehmerwerden mit einem Besuch be-lohnt. Natürlich gehen auch dieanderen nicht ganz leer aus.Werksbesichtigungen, Museummobile und ein Besuch des Dri-ving Experience Centers in Neu-burg stehen ebenfalls auf demProgramm des dreitägigen Tref-fens von Freitag, 2. September,bis Sonntag, 4. September. An-meldeschluss ist Freitag, 12. Au-gust.
Franz-Josef Karl aus Klings-moos, der das Treffen in Röden-hof organisiert, rechnet mit etwa50 Teilnehmern. Das klingt nichtallzu viel, bedeutet aber, dass je-der sechste Besitzer eines Audi100 Coupé S in Deutschland denWeg nach Rödenhof finden wür-
de. Denn die 1970 entwickeltenund von 1971 bis 1976 gebauten„Oldtimer mit sportlichemCharme“, wie Fans sie gerne be-zeichnen, sind rar. Gerade mal300 Stück gibt es deutschland-weit laut Bundes-Kraftfahrtamtnoch, „vielleicht weitere 100 welt-weit“, schätzt Karl, der regelmä-ßig an den nationalen Treffenteilnimmt.
In der Region gibt es zweiTreffpunkte des ACCD. Karlnimmt regelmäßig an denStammtischtreffen in Donau-wörth in der Pizzeria Grill Romateil. Dort treffen sich die Audi-Freunde jeden letzten Sonntagim Monat ab 19 Uhr. Am siebtenOldtimertag in Donauwörth amSamstag, 27. August, in der Do-nauwörther Innenstadt werdendie Audi-Freunde ebenfalls ver-treten sein. Der ACCD-Regional-club Bayern trifft sich jeden zwei-ten Freitag im Monat ab 19 Uhrbeim Bäckerwirt in Dasing. Nä-here Informationen im Internetunter www.accdev.de.
Hofft auf besseres Wetter als beim Oldtimertreffen in Aresing: Franz-Josef Karl aus Klingsmoos organisiert das deutschlandweite Treffendes Audi 100 Coupé S Club Deutschland (ACCD) im Sporthotel Rö-denhof vom 2. bis 4. September. Foto: Andrea Hammerl
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In den vergangenen Tagen berichtete die unter anderem über:
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Airlebnisse im siebten FliegerhimmelPascal Bouygues ist begeisterter Gyrocopter-Pilot
Mit dem Flugzeug zur Arbeitpendeln? Wer hat nicht schondavon geträumt, losgelöst vomtäglichen Stau auf den Straßenlocker und stressfrei ins Büro zufliegen. Pascal Bouygues hatsich den Traum erfüllt. Mehr-mals in der Woche düste der In-genieur für Vermessung und Fo-togrammetrie zwischen seinemdamaligen Wohnort Stuttgartund dem Arbeitsplatz in Unter-schleißheim hin und her. Dieletzten Meter vom Flugplatz inOberschleißheim zur Firma wur-den mit dem Radl zurückgelegt,dazwischen ging es mit seinemGyrocopter in die Lüfte. Mit einerReisegeschwindigkeit von rund140 Stundenkilometern war dieStrecke ratzfatz zurückgelegt –und fast immer tatsächlichstressfrei. Na ja, bei Wind undRegen macht es im „Freisitz“ inein paar Hundert Metern Höhe
freilich nur bedingt Spaß. Dochwas bitteschön ist denn nun einGyrocopter?
Mit einer Hand zieht PascalBouygues seinen „Gyro“, wie erden knallgelben Tragschrauber
nennt, aus dem Hangar des Luft-sportvereins in Aichach-Nord.Von dort startet der in Paris ge-borene und seit 2012 in Algerts-hausen lebende Hobby-Pilot sei-ne Rundflüge in den AichacherFliegerhimmel. Okay, James
Bonds „Little Nellie“ hat Q sei-nerzeit auch in vier lächerrrlllichhhenKoffern angekarrt. Kurz darauffegte 007 in „Man lebt nur zwei-mal“ über eine Vulkanlandddschaftund jagte Bösewichte. Allesschön und gut. Dennoch schautder nicht einmal fünf ZZZentnerschwere „Gyro“ eher aus wwwie eineaufgescheuchte Wespe. EEEr erin-nert irgendwie an ein Fliewwwatüüt,an einenMotorradbeiwageeenmit Rotorblatt. Und damitkannman tatsächlichfliegen? Und wie: Mitleuchtenden Augen be-richtet der 42-jährige, vier---fache Familien ...
Sieht irgendwie aus wie Fliewatüüt, ist aber ein technisch komplettausgestattetes Fluggerät: der Gyrocopter oder auch Tragschraubergenannt. Die große Besonderheit: Ein Gyrocopter benötigt keinen ei-genen aktiven Antrieb wie ein Hubschrauber, das Rotorblatt drehtsich vielmehr durch den Fahrtwind. Foto: Robert Edler
Anzeigenannahme: Telefon (0 82 51) 880-100 AICHACHE R ANZEIGER Mittwoch, 10. August 2016 7
Schulter
KKnie
Rücken
ANZEIGEMedizin
Bindegewebsschwäche –ein typisches Frauen-problem
Das Bindegewebe bestehtaus Fettzellen, die von Fa-sern in kleinen Paketen zu-sammengehalten werden.Die Fasern bilden unterei-nander Quervernetzungenaus, die dem Gewebe Haltgeben. Mit dem Alter wer-den die Fasern allerdingsschwächer und die Vernet-zungen instabil. Das Resul-tat: Bindege-websschwäche.Diese äußertsich oft durchCel lulite an
Po und Oberschenkeln,hängende Haut an denOberarmen oder Falten imDekolleté. Das Gemeine:Gerade im Sommer, wennkurze Hosen oder BikiniSaison haben, lassen sich dietypischen Problemzonenkaum noch verstecken. DieMehrheit der Frauen leidetsehr darunter.
Zugelassene Arzneiwirkt von innen
Neue Hoffnung bringt einzugelassenes Arzneimittelnamens Revoten (Tabletten,rezeptfrei in der Apotheke).
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Arzneimittel bekämpftBindegewebsschwäche von innen
CELLULITE, FALTEN UND SCHLAFFE HAUT
Rücken- und Gelenk-schmerzen, eine Volks-krankheit
Die Zahlen lesen sich dra-matisch: 80% der Deutschenab 50 leiden an Gelenk-schmerzen. Von Rücken-schmerzen sind 90 % betrof-fen. Zur Behandlung dieserLeiden mussten viele Betrof-fene bisher auf herkömmli-che chemische Schmerzblo-
cker zurückgreifen. Dochdiese haben massive Nach-teile: Viele können starkeNebenwirkungen auslösenwie z.B. Magengeschwüre,Blutungen, Leber- und Nie-renschäden oder gar Herz-beschwerden.
Natürliche Schmerztablet-te kann der Ausweg sein
Einen Ausweg kann ein
Cellulite, Fal-ten und schlaffeHaut – kaumeine Frau bleibtdavon verschont.Ursache istmeistein schwachesBindegewebe.Was jedoch nurdie wenigstenwissen: In derApotheke gibt esbereits ein zuge-lassenes Arzneimittel, dasbei Bindegewebsschwächeeffektive Hilfe verspricht!
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Die Entstehung vonSchwindelbeschwerden
Durch eine Störung imNervensystem könnenGleichgewichtsinforma-tionen nicht mehr ungehin-dert an das Gehirn gesendetwerden. Die Folge: Schwin-delbeschwerden. Vor allemmit dem Alter können siezunehmen. Hier kann einnatürliches Arzneimittelnamens Taumea (Apo-theke, rezeptfrei) helfen.Wichtig: Bei akut auftreten-den Schwindelbeschwerdensollten Sie unbedingt einenArzt aufsuchen.
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Das Gefühl, alles scheint sich zu drehen oder der Bodenscheint zu wanken, ist sehr belastend. In Deutschlandsind über 24 Millionen von diesen Beschwerden betrof-fen. Die gute Nachricht: Ein natürliches Arzneimittel ausder Apotheke bekämpft Schwindelbeschwerden effektiv.
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Diese bekämpfen nicht nurdie Schwindelbeschwerden,sondern auch mögliche Be-gleiterscheinungen. Ana-mirta cocculus kann ge-mäß dem Arzneimittelbilddie Schwindelbeschwerdenlindern. Gelsemium sem-pervirens bekämpft lautArzneimittelbild Begleit-erscheinungen wie Kopf-schmerzen, Übelkeit oderBenommenheit und kannberuhigend auf das Ner-vensystem wirken. Somit istTaumea eine effektive Hilfebei Schwindelbeschwerden.
Überzeugende WirkungTaumea hat keine be-
kannten Neben- oderWechselwirkungen und istdaher gut verträglich. Zu-dem berichten Verwender,dass erste positive Effekteschnell zu verzeichnensind.
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spezieller Konzentration.Damit nimmt Revoten denKampf gegen Bindegewebs-schwäche von innen auf. Dieenthaltenen Arzneistoffekönnen laut Studien dieBildung neuer Fasersträngeanregen. So kann das Bin-degewebe gestärkt werdenund die Haut ihre jugend-liche Spannkraft zurück-erhalten – und das ohnebekannte Neben- oderWechselwirkungen.
Mikro-Nährstoffkomplex schenkt„eingerosteten“ Gelenken neue KraftNEU
Wenn es ein Leiden gibt, auf das der Begriff „Volkskrankheit“ zutrifft, so sind diesRücken- und Gelenkschmerzen. Denn die große Mehrheit der Deutschen kennt dieseBeschwerden, besonders ältere Menschen sind betroffen. Die gute Nachricht: Einenatürliche Schmerztablette wirkt gezielt bei Rücken- und Gelenkschmerzen – und istdabei bestens verträglich.
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Samstag, 13. August 2016(Samstag-Sonntag-Montag-Ausgabe)Anzeigenschluss ist Freitag, 12. August 2016, 12 UhrMariä Himmelfahrt, 16. August 2016,erscheint keine Zeitung
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Aichach · Oberbernbacher Weg 7 · Telefon (08251) 880-100www.aichacher-zeitung.de
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Isolde Deißenhofer, 77 Jahre, Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Freitag,12. August, um 11.40 Uhr auf dem Neuen Ostfriedhof.
Erika Zabawskyj, 89 Jahre, Trauerfeier am Donnerstag, 11. August, um 13.15 Uhr auf demProtestantischen Friedhof an der Haunstetter Straße.
DACHAU:
Centa Trinkl, 85 Jahre, Gottesdienst am Freitag, 12. August, um 10 Uhr im MariäHimmelfahrt, Beerdigung um 11.30 Uhr im Stadtfriedhof Dachau.
HOFHEGNENBERG:
Agnes Erle, geb. Reichhard, 98 Jahre, Trauergottesdienst am Freitag, 12. August, um 14 Uhrin der Pfarrkirche St. Stephan in Steindorf, anschließend Beerdigung.
MOORENWEIS:
Rita Weigl, geb. Schlech, 74 Jahre, Trauergottesdienst am Donnerstag, 11. August, um 14Uhr in der Kirche St. Sixtus, Moorenweis, anschließend Beerdigung im Gemeindefriedhof.
PEUTENHAUSEN:
Frieda Koppold, geb. Waldhauser, 86 Jahre, Seelenrosenkranz mit anschließendem Requiemund Beerdigung heute, Mittwoch, um 14 Uhr in Peutenhausen.
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Anlässlich der Landkreismeisterschaften für Kinder und Ju-gendliche unter 16 Jahren und den zeitgleich stattfindendenschwäbischenMeisterschaften im Fünfkampf sowie der Bayeri-schen Mehrkampf-Meisterschaften trafen mehr als 100 aktiveMitglieder der LG Aichach-Rehling im Josef-Bestler-Stadion inAichach zusammen. Grund genug, sich in den orangerotenTri-kots des Sponsors Schlagmann Poroton – Ziegelhersteller u. a.in Aichach-Oberbernbach – auf einem gemeinsamen Foto zuzeigen.Zudem feierten die Kinder und Jugendlichen an diesemTag auch ihren Saisonabschluss, nach den Ferien wechselnviele altersgemäß in die nächste Gruppe.
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