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hausg‘macht DAS KOSTENLOSE GENIESSER-MAGAZIN FÜR UNSERE HOFBRÄUKELLER-GÄSTE # 26 . 01/2018 AUS DEM INHALT Seite 5 BITTE NACHMACHEN Der Kaiserschmarrn erfreut sich größter Beliebtheit. Wie er auch daheim klappt, verrät Ihnen unser Küchenchef Max. Seite 3 UNSER LIEBLINGSPLATZ Mit seinem vielen Grün ist er einer der schönsten Plätze im Franzosenviertel: der Bordeauxplatz. Seite 2 BAYERN FEIERT Mit 100 Jahre Freistaat und 200 Jahre bayerische Verfassung gibt es 2018 unter dem Motto: „Wir feiern Bayern” ein Doppeljubilä- um zu feiern. ENDLICH FRÜHLING!

hausg‘macht - Hofbräukeller

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hausg‘macht DAS KOSTENLOSE GENIESSER-MAGAZIN FÜR UNSERE HOFBRÄUKELLER-GÄSTE

# 26

. 01

/201

8

AUS DEM INHALT

Seite 5

BITTE NACHMACHENDer Kaiserschmarrn erfreut sich größter Beliebtheit. Wie er auch daheim klappt, verrät Ihnen unser Küchenchef Max.

Seite 3

UNSERLIEBLINGSPLATZMit seinem vielen Grün ist er einer der schönsten Plätze im Franzosenviertel: der Bordeauxplatz.

Seite 2

BAYERN FEIERTMit 100 Jahre Freistaat und 200 Jahre bayerische Verfassung gibt es 2018 unter dem Motto: „Wir feiern Bayern” ein Doppeljubilä-um zu feiern.

ENDLICH

FRÜHLING!

der Frühling ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit: die Natur zeigt sich von ihrer buntesten Seite, die sonnenreichen, warmen Tage geben uns neue Kraft, die sogenannten „Frühlingsgefühle“ motivieren uns durch den stressigen Alltag und das Vogelzwitschern versüßt uns den Morgen. Der Frühling ist die Zeit des Neuanfangs und frischen Lebens. Nie ist die Kraft der Natur so greifbar, wie in dieser Jahreszeit.

Die schönsten Geschenke des Frühlings haben wir bereits erhalten: frisches, junges Gemüse und Kräuter wie Bärlauch. Auch der Spargel steht in den Startlöchern. Im Hofbräukeller kommt der Frühling auf den Teller: frisch, knackig und vielfältig.

Doch nicht nur der Frühling sorgt dieser Tage für gute Laune, auch ein ganz besonderes Jubiläum gilt es zu feiern: „100 Jahre Freistaat”. Bayern ist stolz auf seine Geschichte und auf seine Sonderrolle innerhalb Deutschlands. Und nichts zeigt das bayerische Lebensgefühl besser als die Biergartenkultur. Dabei spielt der Hofbräukeller, den wir seit mehr als zwei Jahrzehnten führen dürfen, eine Hauptrolle. Seit 1892 wird hier, am Rande der Maximiliansauen urmünchnerische Lebensart gepflegt. Und wer sich einmal niedergelassen hat, bleibt sitzen. Was zum einen am süffigen Hofbräu und der leckeren bayerischen Küche liegt, zum anderen an der familiären Atmosphäre.

In diesem Sinne möchten wir Sie auch zum Osterfest ganz herzlich einladen, einem Fest voller Traditionen. Neben Osterfeuern, Osterkerzen oder langen Osterspaziergängen gibt es auch viele kulinarische Bräuche für die Feiertage: ob Fisch am Karfreitag oder der traditionelle Osterbrunch. Was Sie am Osterfest im Hofbräukeller erwartet, finden Sie – genauso wie weitere Highlights – auf Seite 7 dieser Ausgabe.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Hofbräukeller.

Herzlichst, Ihre Familie Steinberg

Liebe Freunde des Hofbräukellers,

Günter, Margot, Silja und Friedrich Steinberg.

HerausgeberSteinberg Gastronomie GmbH

Hofbräukeller

Innere Wiener Straße 19

81667 München

Telefon (089) 45 99 25-0

Telefax (089) 45 99 25-99

www.hofbraeukeller.de

V.i.S.d.P.: Familie Steinberg

Konzept, Redaktion und AnzeigenBISTRICKMEDIA. Verlag & Werbeagentur

Bretonischer Ring 8

85630 Grasbrunn

Telefon (089) 43 74 89 79

[email protected]

www.bistrickmedia.deImpr

essu

m Layout Markus Bistrick

Redaktionelle MitarbeitCatrin Guntersdorfer

FotosFotolia, Peter Steinberg,

Hofbräu München, privat

DruckFIBO Druck- und Verlags GmbH

Fichtenstraße 8, 82061 Neuried

Erscheinungsweise3 Mal jährlich in einer Auflage von 7000 Exemplaren.

Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2018.

www.hofbraeukeller.de

hausg‘macht

Bayern feiert100 Jahre Freistaat

Uns Bayern steht in diesem Jahr ein wahrer Feiermarathon bevor: mit 100 Jahre Freistaat und 200 Jahre bayerische Verfassung gibt es 2018 ein Doppeljubiläum. Unter dem Motto „Wir feiern Bayern” erinnert nicht nur die Staatsregierung mit einer Serie von Veranstaltungen an die Gründung des Frei-staats Bayern vor 100 Jahren und an die erste bayerische Verfassung vor 200 Jahren. Die Menschen im ganzen Land können sich bei Veranstaltungen und an vielfältigen Aktionen beteiligen. Dabei wird Mitmachen groß geschrieben. Unter www.wir-feiern.bayern sind zahlreiche Aktionen zu den Feier-lichkeiten aufgelistet und hier findet man auch historische Hintergrundinformationen und aktuelle Meldungen über das Jubiläumsjahr.

Die Verfassung von 1818 war nach der Konstitution von 1808 die zwei-te Verfassung, die König Max I. Joseph (1806-1825) Bayern zugestand. Die Verfassung von 1818 wurde, im Unterschied zu der von 1808, in allen Teilen verwirklicht und blieb im Kern bis 1918 gültig. Mit den Verfassungen von 1808 und 1818 beschritt das Königreich Bayern vergleichsweise früh den Weg vom Fürstenstaat zum Verfassungsstaat. Die Konstitution von 1818 erlaubte eine Ständeversammlung, betonte aber auch die Stellung des Königs. Sie krönte die durch Montgelas maß-geblich mitbestimmte Entstehung des neuen und souveränen Staates Bayern.

1818

Im November 1918 ruft Kurt Eisner, der erste Minis-terpräsident, den Freistaat Bayern aus. Unter Frei-staat versteht man frei von Monarchie und Ständen. Die Volkskrone löst die Königskrone ab. Die Bayern bleiben zwar der Dynastie der Wittelsbacher eng verbunden, regieren sich aber ab jetzt selbst.

In der Verfassung von 1946, nach dem zweiten Weltkrieg, wird der Freistaat Bayern neu begründet und seit 1949 ist er Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Trotzdem spielt Bayern bis heute eine besondere Rolle, beruft sich im Bund oft auf die Länderhoheit und gilt nicht selten als widerspenstig!

1918

1949

hausg‘macht

Der nach der französischen Stadt Bordeaux im Südwesten Frankreichs benannte Bordeauxplatz, ist nur wenige Schritte vom Münchner Ostbahnhof entfernt und gehört mit seinem vielen Grün für uns zu einem der schönsten Plätze im Franzosenviertel. Die Häuser mit Fassaden aus der Gründerzeit, die entlang der Wörthstraße stehen, verleihen dem Bordeauxplatz ein ganz besonderes Flair. An beiden Enden findet man wunderschön angelegte, große bunte Blumenbeete, die mehrmals im Jahr von der Stadt neu bepflanzt werden. Nicht zu vergessen der flache „Brunnen mit vier jagdbaren Tieren“, der in der Mitte des rechteckigen Platzes gelegen ist. Seine Wasserfontäne und die naturgetreuen, scheinbar zum Sprung bereiten Tierskulpturen – Rehbock, Widder, Eber und Steinbock – lädt ebenso zum Verweilen ein, wie die zahlreichen Bänke im Schatten der doppelreihigen Linden-Allee, die einen entspannten Blick auf ein Blumenmeer bieten. Gerade bei schönem Wetter ist der Bordeauxplatz ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Besonders die Wiese in der Mitte wird dann gerne zum Spiel- und Sportplatz umfunktioniert. „Nach einem anstrengenden Arbeitstag vertrete ich mir gerne hier auf den sandgestreuten Wegen ein wenig die Beine”, erzählt Silja Schrank-Steinberg. „Dieser Platz ist für uns ideal gelegen, da er nur wenige Gehminuten vom Hofbräukeller entfernt ist. Er bietet sich daher bestens für einen kleinen Abendspaziergang an“, stimmt Friedrich seiner Schwester zu.

STARS IM PRINZE

SAVE THE DATE!

9.10.2018

Die Brezn gehört zu Bayern, wie das Bier und die Weißwurst. Der eine mag sie knusprig mit viel, der andere eher hell gebacken und ohne Salz. Genauso unterschiedlich die Vorlieben sind, so zahlreich sind auch die Legenden, die sich um die Entstehung der Brezn ranken. Die Ursprünge der Brezel gehen wohl bis ins antike Rom zurück, wo sie in Form eines Ringbrotes bei kultischen Handlungen gereicht wurde. Im zweiten Jahrhundert übernahmen die Christen das Ringbrot für Ihr Abendmahl. Bis ins späte 12. Jahrhundert hatte sich dann aus dem Ring die charakteristische geschlungene Form entwickelt. Weit verbreitet und viel schöner zu erzählen ist jedoch die Legende, wonach die Brezel von einem Bäcker aus Bad Urach erfunden wurde, der von seinem Landesherrn wegen eines Diebstahls zum Tode verurteilt worden war. Da der Bäcker jedoch vorher gute Dienste geleistet hatte, wollte man ihm noch eine Chance gegeben. „Back einen Kuchen lieber Freund, durch den die Sonne dreimal scheint, dann wirst du nicht gehenkt, dein Leben sei dir frei geschenkt.“. Zunächst viel dem Bäcker nichts ein, als er jedoch seine Ehefrau mit verschränkten Armen dastehen sah, kam ihm die Idee, die Arme der Frau nach zubacken und so wurde die Brezenform erfunden. Das Wort “Brezel” stammt übrigens vom Althochdeutschen “brezitella” und dem lateinischen Wort “bracchia” ab, was beides Ärmchen oder Arm bedeutet. Die größte Brezn der Welt wurde übrigens leider nicht bei uns in Bayern, sondern in El Salvador hergestellt und wiegt stolze 783,81 Kilogramm. Die kleinere Version der Brezn bekommt man natürlich auch hier bei uns im Haus zu den frischen Weißwürsten oder zur Brotzeit.

HÄTTEN SIE ES GEWUSST?

ZU TISCH MIT

FRIEDRICH STEINBERG

Candle-Light Dinner oder Party

Tracht oder Jeans

Fisch oder Fleisch

Vorspeise oder Dessert

Helles oder Weißbier

Rotwein oder Weißwein

Espresso oder Schnaps

Weißwürste schneiden oder zuzeln

Bratkartoffeln oder Pommes frites

Kind oder Kegel

Scharfer Senf oder süßer Senf

Taxi oder Öffentliche Verkehrsmittel

Alles zu seiner Zeit. Jeans auf

der Wiesn: undenkbar!

Friedrich „Ricky” Steinberg stammt aus einer traditionsreichen Münchner

Wirtsfamilie. Neben dem Hofbräu-Festzelt führt Friedrich – teilweise zusammen

mit seiner Schwester Silja – namhafte Gastrobetriebe wie den Hofbräukeller

und das Harlachinger Jagdschlössel und gründete vor Jahren ein Szene-Café.

Außerdem ist der dreifache Familienvater und leidenschaftliche Golfspieler

seit 2012 Geschäftsführer der HF Catering GmbH sowie – ganz neu – für die

Gastronomie der Raststätte Fürholzen West verantwortlich.

Ausgewogene Ernährung wird

völlig überbewertet:-)

Bin kein „Süßer“

Nach der Arbeit gemütlich

auf der Terrasse

Die Familie steht bei mir im

Mittelpunkt

„Durfte“ ich schon mal nutzen

müssen:-) Man gewöhnt sich dran...

UNSERE LIEBLINGSPLÄTZE

DER BORDEAUXPLATZ

Wenn erforderlich auch gerne

„leicht“ oder „bleifrei“

Immer wach bleiben!

hausg‘macht

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RZ_CC_Flasche_A5_quer.indd 1 20.03.2009 12:44:59 Uhr

KÜCHENHELDEN GESUCHT!Als leidenschaftlicher Familienbetrieb legen wir viel Wert auf ein konstruk-tives und freundschaftliches Betriebsklima. Immer ein offenes Ohr haben für die Themen der Mitarbeiter, aber auch verlässliche und faire Arbeitszei-ten liegen uns sehr am Herzen. Dass das nicht nur leere Versprechungen sind, sieht man schon daran, dass die meisten unserer Mitarbeiter schon seit vielen Jahren für uns tätig sind. Jetzt suchen wir Verstärkung.Wenn Du Freude am Umgang mit Menschen, Spaß an gutem Essen und einer familiären Atmosphäre und bereits Erfahrungen in einem der Berei-che Entremetier, Saucier oder Rotisseur gesammelt hast, freuen wir uns darauf von Dir zu hören. Bei uns wird übrigens nur 5 Tage die Woche gearbeitet. Okay, wir müssen auch mal am Wochenende ran, haben dafür aber unter der Woche frei. Teildienst ist für uns ein Fremdwort, wir haben nur Früh- oder Spätschicht. Langweilig wird es uns auch nie – A la carte, Biergarten, Bankett – ständig ist was. Doch selbst im größten Trubel, bleibt noch Zeit für Spaß und Jubel.Du bist neugierig geworden? Dann melde dich bei uns im Hofbräukeller unter Telefon (089) 45 99 25 0 oder [email protected]

TRAUMHOCHZEIT AM WIENER PLATZ

FEIERN IM HOFBRÄUKELLERUnser Herzenswunsch ist es, Ihren schönsten Tag im Leben einmalig und unvergesslich zu ge-stalten. Zum Auftakt begrüßen wir Sie und Ihre Liebsten bei schönem Wetter zum Empfang am „Wiener Platz“. Genießen Sie dort ein Glas Sekt und ausgewählte Häppchen. Sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, steht Ihnen unser schönes, großzügiges Foyer zur Verfügung. Stimmen Sie sich ein auf Ihr besonderes Fest und erleben Sie diesen einmaligen Augenblick. Unser „Festsaal“ mit Blick auf den Wiener Platz eignet sich perfekt für Ihre Hochzeit bis zu 200 Personen. Für Hochzeitsgesellschaften bis zu 60 Personen ist unser „Isar Saal“ mit seinem Blick auf den Biergarten ideal zum Feiern geeignet. Auch den Traum von einer Winterhochzeit erfül-len wir mit unserer gemütlichen „Almhütte“ von Mitte November bis Ende Januar. Blumen, Stuhlhussen, Kerzen: Die Dekoration gestalten wir ganz nach Ihren Vorstellungen. Wir beraten Sie mit viel Erfahrung, Kompetenz und Liebe zum Detail.Ob ein vielfältiges Buffet oder ausgewähltes Menü, hierzu verwöhnen wir Sie und Ihre Gäste ganz nach Ihrem Geschmack. Auch für die mu-sikalische Untermalung sowie die Hochzeitstorte haben wir Empfehlungen parat. Nach den ersten Tanzrunden stärkt Sie unser köstlicher Mitter-nachtssnack.Ihr schönster Tag in besten Händen – bei uns im Hofbräukeller.

SCHULTERBLICK

EIN VOLLTREFFER„Der Beruf ist wie für mich gemacht!“, freut sich Kristin Eckl, die mit ihrem einnehmenden Lachen gleich gute Laune verbreitet. Und sie hat auch allen Grund zu lachen, denn nach ihrer dreijährigen Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau ist sie im vergangenen Jahr vom Hofbräukeller über-nommen worden. „Das Top-Event in meiner Ausbildung, das ich begleiten durfte, war natürlich die Organisation für die Wiesn“ – für die waschechte Münchnerin das Highlight. Aber auch auf das alljährliche Sommerfest des Hofbräukellers freut sich die 24-Jährige, die in ihrer Freizeit gerne tanzt und gerade dabei ist, ihre eigene Wohnung einzurichten, besonders. „Bei diesem Event arbeiten alle Azubis aus den verschiedenen Abteilungen zusammen und man trifft bei der Feier auch Arbeitskollegen von früher.“ Aber nicht nur bei den Eigenveranstaltungen des Hofbräukellers ist Kristin mit der Organisation beschäftigt. Vom großen Firmenevent mit 400 Gästen, bis zur kleinen, privaten Tauffeier mit 30 Gästen kümmert sich Kristin um alle Veranstaltungen, die im Laufe des Jahres anstehen. „Meine Aufgaben sind total abwechslungsreich und ich kann auch meine eigenen Ideen mit einbringen“, erzählt Kristin, die ihrem Job mit Herzblut nach-geht. „Wenn man sieht, dass die Gäste nach einem Fest zufrieden sind, ist das für mich ein Erfolgserlebnis und es freut mich einfach, dass ich ein Teil der Feier sein durfte!“

Foto: Blende 11

Der Kaiserschmarrn zählt zu den bekanntesten Süßspeisen der Österreichischen Küche, die aber auch hierzulande gerne auf den Tisch kommt. Hier unser Rezept-Tipp für karamellisierten Kaiserschmarrn zum Selbermachen:

STARS IM PRINZE

SAVE THE DATE!

9.10.2018

hausg‘macht

REZEPT-TIPP VON KÜCHENCHEF MAX

KAISERSCHMARRN

Unsere EmpfehlungHOFBRÄU MAIBOCKLang, lang ist’s her, dass der Hofbräu Maibock zum ersten Mal gebraut wurde: 1614 lief die untergärige Starkbier Spezialität erstmals in den Krug. Bis heute punktet das älteste Bockbier Münchens mit seinem vollmundigen, malza-romatischen Geschmack. Der mit 7,2 % Vol. vergleichsweise hohe Alkoholgehalt macht keine halben Sachen – und überzeugt vor allem echte Bier-Kenner.

In der Farbe Kupfer bis bernsteinfarben hat er ein barockes, leicht estriges Malzaroma im Bu-kett, sehr vollmundig, malzaromatisch und mit einem samtig-weichen und hopfigen Ausklang.

ZUTATEN FÜR 4 BIS 6 PERSONEN

40g Rosinen

Cointreau

250g Mehl

6 Eigelb

6 Eiweiß

300g Milch

1 Prise Salz

3 Päckchen Vanillezucker

50g Butter

Die Rosinen zunächst in Cointreau einlegen. Die 6 Eiweiß in eine Schüssel geben und diese zu festem Eischnee schlagen.In einer anderen Schüssel Mehl, Eigelb, Milch, Vanillezucker und eine Prise Salz zu einer glatten Masse rühren.Nun den Eischnee unter den Teig heben, während die eingelegten Rosinen dazu gegeben werden.Die Butter in einer Pfanne erhitzen und den Teig dazugeben. Den Teig von beiden Seiten backen, bis er goldbraun ist und anschließend mit Hilfe von zwei Gabeln in kleine Stücke zerreißen. (Alternativ kann man den Kaiserschmarrn auch im Backofen bei mittlerer Hitze, unter Beobachtung backen.)Jetzt den Teig in der Pfanne mit etwas Zucker bestreuen und schwenken, damit sich der Zucker erhitzt.Zum Abschluss 3 EL Cointreau über den fertig gebackenen Teig geben und flambieren. Nun kann der Kaiserschmarrn angerichtet und mit Puderzucker bestreut werden.Als passende Beilage zum Kaiserschmarrn empfehlen wir Apfelmus.

Wir wünschen einen guten Appetit!

hausg‘macht

Hofbräu MaibockMalzaromatisch, vollmundigMünchens ältestes Bockbier

20180301_hb_az_hausgmacht_a6_maibock.indd 1 06.03.18 08:46

Highlights im HofbräukellerENDLICH FRÜHLING! DIE TRENDS 2018

Was gibt es Neues auf dem Markt? Welche Trends erwarten uns im Frühling 2018? Was sollen wir essen? In welcher Farbe sollen wir unser Wohn-zimmer streichen? Jedes Jahr gibt es aufs Neue Trendprognosen, die uns Inspirationen bieten und die, mal mehr mal weniger, gut von der Bevölke-

rung angenommen werden. Wir haben uns in ein paar Bereichen für Sie umgeschaut.

DEKO„I´m dreaming of a white Easter”, lautet das Motto für das Osterfest 2018. In hellen, sanften, cremigen und weißen Farben präsentieren sich in diesem Jahr zahlrei-che Dekorationsideen mit Figuren, Vasen und Textilien zum Osterfest. Hasen, Hühner und Eier sind vielfach schlicht weiß oder in pastelligen Tönen gehalten. Die Kühlheit der Farbe bekommt durch natürliche Mate-rialen wie Holz oder Filz die nötige Wärme. Die gute Nachricht für alle, die sich selbst gerne kreativ betäti-gen: viele angesagte Deko-Elemente präsentieren sich in diesem Jahr im angesagten Handmade-Look, den man leicht zu Hause nachmachen kann.

FARBEDie Trendfarbe des Jahres ist blaustichiges Ultraviolette. Der aus Blau und Rot beste-henden Farbton soll angeblich die Kreativität fördern! Da Trends ja immer Geschmacks-sache sind, bleibt es natürlich jedem selbst überlassen, ob er in dieser gewagten Farbe die Wände seiner Wohnung streicht. Fans dieser Farbe, oder jeder, der sich mit Ult-raviolett erst langsam anfreunden möchte, werden besonders in der Modewelt zahlrei-che Accessoires finden. Und zum Glück ist Lavendel eine echte Alternative zu Violett und ebenfalls angesagt, genauso Coco-nut-Weiß und Evergreen-Sandfarben.

DRINKWer bei den Getränken den Hugo nur für eine vorübergehende Mode hielt, hat sich getäuscht. Der Aperitif hat vielmehr den Grundstein für einen der Trends 2018 gelegt. Blumige Aromen, wie Hibiskussirup werden dieses Jahr in unseren Gläsern zu finden sein.

SPORTEin unterhaltsamer Funsport-Trend aus Spanien kommt jetzt zu uns! Bossaball ist eine Mannschafts-sportart, der Elemente aus ver-schiedenen Sportarten kombiniert. Trampolinspringen, Volleyball und Fußball. Ein witziger Trend, bei dem zwei Teams auf einem großen Luftkissen, das das Spielfeld bildet, gegeneinander antreten. Ein Volley-ballnetz trennt das Spielfeld in zwei Hälften. In jeder Spielhälfte befindet sich in der Mitte ein Trampolin, durch das die Spieler eine enorme Sprunghöhe mit akrobatischer Spiel-technik erreichen können.

Auch wenn die Temperaturen noch nicht zum Baden einladen: auf Blobbing können wir uns schon jetzt freuen. Den neusten Sporttrend aus Amerika, kann man wohl am treffendsten mit „Platschen“ übersetzen. Durch einen Sprung auf eine im Wasser treibende Hüpfburg kann man sich hier erst hoch in die Luft und dann ins kühle Nass katapultieren lassen. Ein Freizeitspaß, der diesen Sommer auch Deutschland erobern wird.

STARS IM PRINZE

SAVE THE DATE!

9.10.2018

FOODDas Jahr 2018 ist das Jahr der Steckrübe. Was früher als „Arme-Leu-te-Essen“ galt und nicht besonders beliebt war, ist heute wieder salonfähig und hält immer mehr Einzug in die Küchen. Die Steck-rübe ist ein Alleskönner in der Küche, kalorienarm und gesund. Die Kreuzung aus Rübsen und Gemüsekohl … auch bei uns…

hausg‘macht

Highlights im Hofbräukeller

31.März

OSTERBRUNCHFür die Ostereiersuche am Sonntag kann man sich in unserem Haus schon am Vortag bei einem reichhaltigen Osterbrunch von 10 bis 14 Uhr am Buffet stärken. Was gibt es Schöneres, als ent-spannt mit der ganzen Familie mit einem ausgiebigen Frühstück in den Tag zu starten? Traditionelle und bayerische Schmankerl, eine reichhaltige Osterkarte aus der Sie a la carte wählen können warten ebenso auf Sie.

23.-29.April

MEDITERRANE WOCHEKulinarisch hat der Mittelmeerraum einiges zu bieten. Ob Italien, Grie-chenland, Spanien oder Frankreich. Aus der mediterranen Küche sind Olivenöl, frische Kräuter, viel Gemüse und frischer Fisch nicht weg zu denken. Auch unsere Küche hat sich vom Süden inspirieren lassen. Lassen Sie sich überraschen.

01.Mai

MAIBAUMAUSTELLENAM WIENER PLATZNach 5 Jahren ist es nun endlich wieder soweit: Der Wiener Platz bekommt einen neuen Maibaum und das muss natürlich gebührend gefeiert werden. In Bayern ist das Maibaumaufstellen schon seit dem 16. Jahrhundert überliefert und auch wir lassen es uns nicht nehmen, diese Tradition zu feiern. Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir bei strahlendem Sonnenschein zusammen mit Ihnen das bunte Treiben am Wiener Platz genießen können. Umrahmt von zünftiger Musik können Sie an verschiedenen Speise- und Getränkeständen schlemmen.

14.-20.Mai

STEAK WOCHEEs geht doch nichts über ein saftiges Steak. Wer kann dazu schon NEIN sagen? Englisch, medium oder well-done. Es wurden bereits unzählige Bücher über die richtige Zubereitung des Steaks verfasst und Diskussionen darüber geführt. Egal, wie Sie Ihr Steak bevorzugen, wir werden unser Bestes geben, Ihren Geschmack zu treffen.

14.Juni-15.Juli

FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFTPUBLIC VIEWINGKeine Tickets fürs Stadion, aber trotzdem Lust auf super Stimmung beim Fußballschauen? Bei uns sitzen Sie während der WM in der ersten Reihe! Auf einer Großleinwand werden in unserem Biergar-ten natürlich nicht nur die Deutschlandspiele gezeigt. Auf Facebook bekommen Sie alle Informationen, wann welche Begegnung übertra-gen wird. Passend zu den Spielen erwarten Sie auf unserer Speisekarte landestypische Gerichte. Lassen Sie sich überraschen, was unserer Küche zu Marokko, Argentinien oder Island einfällt.

HF Catering GmbHInnere Wiener Straße 1981667 München

FRISCHES CATERING FÜR IHR EVENTFIRMENVERANSTALTUNGEN - MESSECATERING - PRIVATE FEIERN - HOCHZEITEN

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HF

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+49 89 447 173 [email protected]

hausg‘macht

www.muenchen.tv

Ganz München in einem Sender.

Di » 20:15 | 22:00

Di » 18:45 | 22:45 Mo - Fr » 18:30

Mi » 18:45 | 22:45So » 19:30

Do » 20:15

Mo » 20:15

Mi » 20:15 | 22:00

Mo | Do » 20:00

Mo - Fr » 19:30 Mo - Fr » 18:00 | 19:00 | 21:00

Sa » 20:15 | 22:00 Sa » 21:00

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Acht Monate dauerte der Bau der futuristisch anmutenden Tanke, die etwa 30 Kilometer vor München liegt. Im vergangenen September gab es dann für Friedrich Steinberg ein O´Zapfn der anderen Art auf der A9. Denn dort betreibt der Wiesn-Wirt jetzt Deutschlands modernste Rast-stätte an der Ausfahrt Fürholzen West. Und diese Raststätte hat, was Innovation und Zukunftsfä-higkeit betrifft, einiges zu bieten.

So können Autofahrer an der Nürnberger Autobahn, die in Fahrtrichtung München unterwegs sind, hier nicht nur Benzin- und Dieselkraftstoff zapfen – es gibt auch Zapfsäulen für Erdgas-fahrzeuge und Autos, die mit Flüssiggas fahren. Und Fahrer mit E-Antrieb können an vier Ladesäulen Strom tanken. Selbst Zapfsäulen mit Scheibenklar-Flüssigkeit zum Direkttanken gibt es. Kanister mit Produkten zum Säubern der Autofrontscheibe gehören der Vergangen-heit an. Autofahrer müssen jetzt nur noch die Motorhaube öffnen und einen Schlauch direkt in ihren Scheibenklar-Tank hängen. Alles kommt hier aus der Zapf-Pistole!

Auch ein Novum: die ganze Rastanlage in Fürholzen läuft energieautark! Soll heißen: mit der Photovoltaik und der Wasserstoff-Anlage an der Tankstelle wird hier mehr Energie produziert, als sie eigentlich verbraucht. Nachhaltigkeit wird hier groß geschrieben!

Die Bonner Tankstellennbetreibergesellschaft „Tank&Rast“ hatte vor rund eineinhalb Jahren einen Gastronomen für die geplante Tankstelle gesucht, der Erfahrung im Ge-schäft mit Massenpublikum mitbringen sollte. Da wundert es nicht, dass die Wahl auf Friedrich Steinberg fiel.

Eigentlich ein Ort, an dem kaum einer lange verweilen möchte, bietet der Gastronom in Fürholzen eine willkommene Abwechslung zum sonstigen Rastplatz-Flair. Kinder können sich hier an einer Kletterwand austoben, während ihre Väter draußen den „Spielplatz für Erwachsene“ nutzen. Kein Scherz: auf einem Bewegungsparcours können Autofahrer nach einer langen Fahrt ihre müden Glieder wieder in Schwung bringen.

Aber auch das Angebot auf der Speisekarte hebt sich deutlich von anderen Raststät-ten ab: Nicht nur zur Wiesn-Zeit werden hier typisch bayrische Gerichte angebo-ten. Und als letzte Tankstelle vor der Allianz-Arena hat sich Steinberg natürlich auch auf alle Fußballfans eingestellt: „Ich bin bereits in Gesprächen mit dem FC-Bayern, denn ich möchte hier in Fürholzen einen Fanshop integrieren!“

FÜRHOLZEN. DIE RASTSTÄTTE DER ZUKUNFT.Unter der Leitung von Friedrich Steinberg

STARS IM PRINZE

SAVE THE DATE!

9.10.2018