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Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch
4. Ausgabe Winter 2014
Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach
UNBEZAHLBAR und daher kostenlos
2 Herzblatt 2014
Inhalt
Inhalt
dieser Ausgabe
Editorial Vorwort der Hausleitung 03
Aktuelle Info Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz 1 04 St. Martin Umzug 07 Weiterbildungen 08 Auszubildende 2014/15 08 Modeverkauf Seniorenmode Härle vom 15.10.2014 09 Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor 10 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von Dezember bis Februar 15
Nachlese Geschichte „Das Weihnachtslicht“ 16 Nachruf Wir nahmen Abschied... 17 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18 … im Seniorenzentrum Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten… 20 Angebote ...regelmäßige Angebote
Spätlese Jahresrückblick 2014 22 Letzte Seite Weihnachts- und Neujahrsgrüße 24 Impressum 24
un
drausse
neues von drinne
Editorial
Herzblatt 2014 3
Das Erstaunliche an den großen Anstrengungen ist, dass sie so selbstverständlich werden und dass wir sie alle meist kaum noch wahrnehmen. Wenn Kandidaten in Casting-Shows angespornt werden alles zu geben, dann finden wir es normal, wie jeden Sportler und jede Bundeskanzlerin, die uns versichern, ihr Bestes zu geben. Wir schicken unsere Kinder mit der Aufforderung “Gib dein Bestes“ zur Schule. Und nach zehn Stunden Seni-orenzentrum, Pilates, einkaufen, Kochen, drei Telefonaten mit frisch getrennten Freunden und Bekannten, zwölf WhatsApp, Online Banking, neue Freunde bei facebook begrüßen und allen E-Mails sind wir ernsthaft bereit zuhause nochmals alles zu geben, fallen jedoch beim Berühren des Bettlaken oder der Couch vor dem Fernseher oder im Schlafzimmer meist ins „Koma“. Um alles zu schaffen, müsste ein Tag oft 48 Stun-den haben. Minimum! Wir haben nie genug Zeit und ständig das Gefühl noch mehr aus unserem Leben machen zu können. Und deshalb geben wir immer unser Bestes. Wir sind schon deshalb stän-dig am Limit, weil die Technologie die Welt immer schneller dreht. Stellen Sie sich doch einfach mal vor. Dornrös-chen wurde nach hundert Jahren wach geküsst. Aber es ist nicht überliefert, ob Sie sich in der Welt noch zurechtfand. Wäre Sie 1950 eingenickt und heute aufgewacht, fiele Sie vor lauter Angst gleich in die nächste Ohnmacht. Die Geschwindigkeit nimmt weiter zu. Google schafft 634 Millionen Antworten in 0,12 Sekunden heran. Und uns schafft es, unser Leben dauernd auf die neuesten Trends upzudaten. Gleichzeitig bestehen wir in einer bis zum Geräusch einer Chipstüte durchma-
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
nipulierten Konsumwelt. Und bewältigen eine hocheffiziente Arbeitswelt, die für viele heute weit-aus länger als acht Stunden täglich dauert. Wie durch getaktet wir funktionieren, wird uns oft erst bewusst, wenn etwas nicht funktioniert. Jeder Ausfall, sei es ein Handy, ein Auto oder der Baby-sitter für den Freitag Abend raubt uns manchmal den letzten Nerv. Wir treiben Yoga, Chorsingen, Wellness und Entspannungswochenenden, bis je-de Pore entspannt ist. Und geraten doch immer wieder an den gleichen Punkt zurück, der durch den vergeblichen Versuch entsteht, unerreichbare Ziele zu erreichen. Warum schreibe ich Ihnen die ein oder anderen kritischen Bemerkungen zum Nachdenken im Vorwort für die 4. Ausgabe der Hauszeitung so kurz vor Jahresende? Vielleicht weil bald Weih-nachten ist. Eine Fest für die gesamte Familie, für jeden einzelnen von uns und vor allem für unsere Kinder. Vielleicht aber auch um zurück zu blicken, auf das Erreichte im beruflichen und privaten Um-feld im Jahr 2014. Nehmen Sie sich über Weihnachten und zum Jahresende einfach mal die Zeit, Kraft für die bevorstehenden Aufgaben zu tanken, für das was war und für das was kommt, um wieder zu uns selbst zu finden. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Familie, für Freunde, für Bekannte, klopfen Sie beim Nachbarn an die Haustür und laden Ihn zu einem warmen Kaffee oder Tee ein. Schenken Sie ein paar Minuten Zeit für unsere Heimbewohner und Mitarbeitern im Seniorenzentrum. Sie erzäh-len Ihnen Geschichten von heute und damals. Sie danken es Ihnen mit einem Lächeln, einem Hän-dedruck und einer Menge Freude. Die kostbarsten Geschenke kann niemand kaufen und doch kann es sich jeder leisten, Sie zu verschenken. Lassen Sie sich von mir, von ihren Arbeitskolle-gen, von Freunden, von Bekannten und von ihrer Familie gegenseitig auf die Schulter klopfen, für all das, was sie in diesem Jahr geleistet und gemeis-tert haben und sprechen sie sich gegenseitig Mut für das Weitere zu. Ich hoffe, das mein Vorwort dazu beiträgt, mit ihrem gegenüber in Kontakt zu kommen, sich zu erinnern und sich zu erfreuen an den Orten, die Ihnen Kraft schenken. In diesem Sinne. Passen Sie gut auf sich auf.
Ihr Michael Winnewisser
Vorwort der Hausleitung
Aktuelle Information Aktuelle Information
4 Herzblatt 2014
von Christian Müller
Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz 1
In der Bundesratssitzung am 07.11.2014 wurde das 1. Pflegestärkungsgesetz, wel-ches ab 01.01.2015 in Kraft treten soll beschlossen. Nachfolgend sehen Sie eine Übersicht der veränderten Leistungssätze, welche Berührungspunkte mit einem Pflegeheimaufenthalt haben bzw. haben können.
LEISTUNGEN BEI VOLLSTATIONÄRER PFLEGE
Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 Leistungen ab 2015 pro Monat pro Monat (Angaben in Euro) (Angaben in Euro) Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 0 0 Pflegestufe I 1.023 1.064 Pflegestufe I (mit Demenz*) 1.023 1.064 Pflegestufe II 1.279 1.330 Pflegestufe II (mit Demenz*) 1.279 1.330 Pflegestufe III 1.550 1.612 Pflegestufe III (mit Demenz*) 1.550 1.612 Härtefall 1.918 1.995 Härtefall (mit Demenz*) 1.918 1.995 * Gilt für Personen mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz im Sinne von § 45a SGB XI - das sind vor allem an Demenz erkrankte Menschen Durch Leistungen der vollstationären Pflege werden Pflegebedürftige, die zum Bei-spiel in einem Pflegeheim leben, unterstützt.
KURZZEITPFLEGE
Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Leistungen ab 2015 pro Kalenderjahr bis zu Kalenderjahr bis zu Pflegestufe 0 (mit Demenz*) kein Anspruch 1.612 Euro für Kosten einer notwendigen Ersatzpflege bis zu 4 Wochen Pflegestufe I, II oder III 1.550 Euro für Kosten 1.612 Euro für Kosten einer notwendigen einer notwendigen Ersatzpflege bis zu Ersatzpflege bis zu 4 Wochen 4 Wochen * Gilt für Personen mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz im Sinne von § 45a SGB XI - das sind vor allem an Demenz erkrankte Menschen Viele Pflegebedürftige (im Sinne des Rechts der Pflegeversicherung) sind nur für eine begrenzte Zeit auf vollstationäre Pflege angewiesen, insbesondere zur Bewälti-gung von Krisensituationen bei der häuslichen Pflege oder übergangsweise im
Herzblatt 2014 5
Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt. Für sie gibt es die Kurzzeitpflege in entsprechenden stationären Einrichtungen. Ab dem 1. Januar 2015 wird gesetzlich klargestellt, dass der im Kalenderjahr beste-hende, noch nicht verbrauchte Leistungsbetrag für Verhinderungspflege auch für Leistungen der Kurzzeitpflege eingesetzt werden kann. Dadurch kann der Leis-
Zeit für die Inanspruchnahme von 4 auf bis zu 8 Wochen ausgeweitet werden. Der für die Kurzzeitpflege in Anspruch genommene Erhöhungsbetrag wird auf den Leis-tungsbetrag für eine Verhinderungspflege angerechnet. PFLEGE BEI VERHINDERUNG EINER PFLEGEPERSON DURCH PERSONEN,
DIE KEINE NAHEN ANGEHÖRIGEN SIND (VERHINDERUNGSPFLEGE) Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Leistungen ab 2015 pro Kalenderjahr bis zu Kalenderjahr bis zu Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 1.550 Euro für Kosten 1.612 Euro für Kosten einer notwendigen einer notwendigen Ersatzpflege bis zu Ersatzpflege bis zu 4 Wochen 6 Wochen Pflegestufe I, II oder III 1.550 Euro für Kosten 1.612 Euro für Kosten einer notwendigen einer notwendigen Ersatzpflege bis zu Ersatzpflege bis zu 4 Wochen 6 Wochen * Gilt für Personen mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz im Sinne von § 45a SGB XI - das sind vor allem an Demenz erkrankte Menschen Macht die private Pflegeperson Urlaub oder ist sie durch Krankheit vorübergehend an der Pflege gehindert, übernimmt die Pflegeversicherung die Kosten einer Ersatz-pflege. Ab dem 1. Januar 2015 ist eine Ersatzpflege bis zu 6 Wochen pro Kalenderjahr möglich. Außerdem kann bis zu 50% des Leistungsbetrags für Kurzzeitpflege (das sind bis zu 806 Euro) künftig zusätzlich für Verhinderungspflege ausgegeben wer-den. Verhinderungspflege kann dadurch auf max. 150% des bisherigen Betrages ausgeweitet werden. Der für die Verhinderungspflege in Anspruch genommene Er-höhungsbetrag wird auf den Leistungsbetrag für eine Kurzzeitpflege angerechnet. Bei einer Ersatzpflege durch nahe Angehörige wird die Verhinderungspflege auch ab 1. Januar 2015 auf bis zu 6 Wochen im Kalenderjahr ausgedehnt. Die Aufwen-dungen sind grundsätzlich auf den 1,5fachen Betrag des Pflegegeldes der festge-stellten Pflegestufe beschränkt.
Aktuelle Information Aktuelle Information
6 Herzblatt 03 6 Herzblatt 2014
Aktuelle Information
ZUSÄTZLICHE BETREUUNGS- (UND ENTLASTUNGS-) LEISTUNGEN
Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 Leistungen ab 2015 pro Monat pro Monat (Angaben in Euro) (Angaben in Euro) bis zu bis zu Pflegestufe I, II oder III 0 104 (ohne erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz) Pflegestufe 0, I, II oder III 100 104 (mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, der zur Inanspruchnahme des Grundbetrages berechtigt) Pflegestufe 0, I, II oder III 200 208 (mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, der zur Inanspruchnahme des erhöhten Betrages berechtigt) Den Betreuungsbetrag erhalten Versicherte mit erheblich eingeschränkter Alltags-kompetenz (psychisch kranke, behinderte oder demenziell erkrankte Menschen). Es wird je nach Betreuungsbedarf ein Grundbetrag oder ein erhöhter Betrag gewährt. Ab dem 1. Januar 2015 werden zusätzliche Betreuungsleistungen um die Möglich-keit ergänzt, niedrigschwellige Entlastungsleistungen in Anspruch zu nehmen. Wer seinen Anspruch auf ambulante Pflegesachleistungen nicht voll ausschöpft, kann zudem ab 1. Januar 2015 den nicht für den Bezug von ambulanten Sachleis-tungen genutzten Betrag – maximal aber 40 Prozent des hierfür vorgesehenen Leis-tungsbetrages – für niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote ver-wenden. Wenn Sie Fragen zu den Neuerungen des Pflegestärkungsgesetz 1 haben, so spre-chen Sie uns einfach an. Weitere Stellen an die Sie sich wenden können ist ihre Kranken- bzw. Pflegekasse bei der Sie versichert oder bei der ihr Angehöriger versi-chert ist. Des Weiteren können Sie sich auch im Internet auf der Seite des Bundes-ministerium für Gesundheit unter: http://www.bmg.bund.de/pflege/pflegestaerkungs-gesetze/pflegestaerkungsgesetz-i.html informieren.
Herzblatt 2014 7
Aktuelle Information
von Christian Müller
St. Martin Umzug vom 10.11.2014
8 Herzblatt 2014
Aktuelle Information
von Michael Winnewisser
Weiterbildungen
Zu unserer großen Freude, konnten wieder einmal weitere Mitarbeiterinnen vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt im Rahmen ihrer Tätigkeiten eine Weiterbildung erfolgreich abschließen:
Frau Tamara Schröder, Pflegefachkraft und stellvertretende Wohnbereichsleitung von der Wohngruppe für Demenzerkrankte hat vom 10.09.2012 bis 16.07.2014 eine Weiterbildung zur staatlich geprüften Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funkti-onseinheit in der Augusta-Bender-Schule in Mosbach erfolgreich beendet.
Frau Elisabeth Angel, Pflegefachkraft, ebenfalls von der Wohngruppe für Demenz-erkrankte ist neue Hygienebeauftragte im Seniorenzentrum Katharina von Hohen-stadt. Frau Angel hat sich vom 24.06.2014 bis 26.06.2014 beim Bundesverband privater Anbieter (bpa) in Stuttgart zur Hygienebeauftragten weiterbilden lassen.
Frau Antje Hauck von Wohnbereich 3, Alltagsbegleiterin, ist eine weitere zusätzliche Betreuungskraft nach §87b, die sich im Rahmen eines 160 Stunden Basiskurses in der Akademie für Leitung Soziales und Organisation (also) in Heidelberg weiterqua-lifiziert hat.
Allen DREI Herzlichen Glückwunsch!
von Christian Müller
Auszubildende 2014/ 2015
Ab August 2014 haben die neuen Schuljahre unserer Auszubildenden begonnen. Auf dem unteren Foto sind unsere Auszubildenden mit ihren berufspädagogischen Fachkräften Tamara Schröder und Rouven Paxian zu sehen. (von links nach rechts): Nazli Tanir, Rouven Paxian, Tamara Schröder, Alexandra Gimber, Désiree Ruschke, Markus Singh, Anna Abelshauser, Selina Pascher, Nils Merschjohann, Melanie Haaf, Anna-Lena Kress. Es fehlen Katharina Höher, Elisabeth Münch und Lara Fischer. Wir wünschen unseren Auszubildenden ein erfolgreiches Schuljahr 2014/15, in dem sie all ihre gewünschten Ziele erreichen.
Herzblatt 2014 9
Aktuelle Information
von Christian Müller
Modeverkauf Seniorenmode Härle vom 15.10.2014
10 Herzblatt 2014
Nachlese
von Christian Müller
Neue Mitarbeiter stellen sich vor
Hallo, mein Name ist Alisa Kuhn, ich bin 21 Jahre alt und wohne in Limbach. Seit dem 01. September 2014 arbeite ich nun im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt als Praktikantin auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte. Ich wurde von den Bewohnern und dem Team herzlich aufgenommen. Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.
Liebe Grüße, Alisa Kuhn
Hallo, mein Name ist Larissa Mare. Ich bin 25 Jahre alt und wohne in Laudenberg. Ich bin verheiratet und habe eine kleine Tochter. Seit dem 01.08.2014 arbeite ich als Pflegefachkraft im Nachtdienst. Ich wurde herzlich von den Bewohnern und Mitarbeitern aufgenommen. Auf eine wei-tere gute Zusammenarbeit freue ich mich.
Liebe Grüße, Larissa Mare
Hallo, ich heiße Anna-Lena Kress, bin 22 Jahre alt und wohne zur Zeit noch in Fahrenbach. Seit Anfang August arbeite ich hier im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt und bin seit dem 01.09.2014 offiziell Auszubildende im 1. Lehrjahr zur examinierten Altenpflegerin. Zu finden bin ich auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte, auf der ich herzlich Willkommen geheißen wurde. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit, sowohl mit den Bewohnern, wie auch mit dem gesamten Kollegen.
Liebe Grüße, Anna-Lena Kress
Hallo, mein Name ist Lilly-Felicitas Matzkies. Ich bin 21 Jahre alt und wohne in Mosbach. Ich arbeite seit Ende Oktober im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt auf dem Wohnbereich 3. Ich wurde ganz herzlich aufgenommen von den Bewohnern und dem Team. Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit.
Liebe Grüße, Lilly
Herzblatt 2014 11
Aktuelle Information Nachlese
Wir haben niemanden vergessen. Weitere neue Mitarbeiter werden in der nächsten Ausgabe des Hausmagazins Herzblatt vorgestellt!
Hallo, mein Name ist Christine Gramlich, ich bin 27 Jahre alt und wohne in Buchen. Aufgewachsen bin ich in Laudenberg. Seit dem 1. Oktober 2014 arbeite ich als Pflegefachkraft auf dem Wohnbereich 3. Ich wurde von den Bewohnern und den Kollegen ganz herzlich aufgenommen und freue mich weiter auf gute Zusammenarbeit.
Liebe Grüße, Christine
Hallo, mein Name ist Romina Storch, ich bin 24 Jahre alt und wohne in Schefflenz. Ich bin Mama von einer kleiner Toch-ter. Seit dem 01.11.2014 bin ich wieder im Seniorenzent-rum Katharina von Hohenstadt auf dem Wohnbereich 1+2 tätig. Einige kennen mich noch von damals von der Wohn-gruppe für Demenzerkrankte wo ich 2011/2013 arbeitete bevor ich in Elternzeit ging. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und Bewohnern.
Liebe Grüße, Romina
Liebe Bewohner/innen, liebe Angehörige, liebe Kollegen/innen, mein Name ist Sibylle Kehl-Rapp. Ich wohne in Limbach, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Seit dem 03.11.2014 arbeite ich in der Verwaltung des Seniorenzentrums Katha-rina von Hohenstadt. Es hat mich sehr gefreut, wie freund-lich ich von allen Mitarbeitern und Bewohnern aufgenom-men wurde und hoffe weiterhin auf eine gute Zusammen-arbeit.
Herzlichst Sibylle Kehl-Rapp
12 Herzblatt 2014
Aktuelle Information Nachlese
Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen
74838 Limbach Friedhofweg 11 Tel: 06287/200 Fax: 06287/677 [email protected]
Herzblatt 2014 13
Aktuelle Information Nachlese
das unser „Herzblatt“ ab sofort in Farbe erscheint...
Telefon (06287) 1097 oder 1769
Elektrotechnik Frühwirth Prüfung von Elektrogeräten und -anlagen
74838 Limbach - Trienzer Straße 9 Tel.: 06287/ 584
www.elektro-frühwirth.de
14 Herzblatt 2014
Aktuelle Information Nachlese
...weitere Geschäftspartner stellen sich vor
Geburtstage von Nadja Deseyve
Herzblatt 2014 15
Januar
Hilde Gerlach 01.01.1928 W.f.D. Lore Faust 20.01.1925 WB 4+5 Willi Hofmann 20.01.1935 WB 1+2 Felix Kluck 22.01.1923 WB 4+5 Luise Kraus 22.01.1931 WB 4+5 Santo Russo 23.01.1950 WB 4+5 Heinz Schweer 30.01.1933 W.f.D. Emmy Zell 30.01.1928 W.f.D.
Februar
David Thissen 01.02.1922 WB 3 Otto Backfisch 02.02.1925 W.f.D. Kurt Körner 03.02.1927 WB 3 Elisabeth Brech 07.02.1935 WB 1+2 Gisela Geifes 09.02.1925 WB 4+5 Agnes Hildegard Kispert 18.02.1935 WB 1+2 Helga Lind 18.02.1938 W.f.D. Karl-Heinz Winkler 19.02.1941 WB 3 Gisela Brenneis 21.02.1931 WB 1+2 Emilie Aicher 22.02.1934 WB 1+2 Gerhard Fricke 27.02.1938 WB 1+2 Anna Slomian 27.02.1929 W.f.D. Dieter Skolle 28.02.1960 WB 1+2
Dezember
Anna Müller 02.12.1922 WB 4+5 Aloisia Kaufmann 05.12.1926 W.f.D. Ursula Schulz 07.12.1940 WB 4+5 Thekla Maria Bucher 08.12.1935 W.f.D. Katharina Bechtold 12.12.1926 W.f.D. Helga Geisler 13.12.1930 WB 3 Brigitta Sophie Knopp 13.12.1929 W.f.D. Walter Deubel 26.12.1949 WB 3 Helga Gebauer 26.12.1947 W.f.D.
14 Herzblatt 03
Nachlese
6 Herzblatt 03 16 Herzblatt 2014
Eines Abends im Advent, es war irgendwann in den 90er Jahren, beschloss das Christkind, Weihnachten wieder einmal auf der Erde zu verbringen. Es war lange nicht mehr dort gewesen. Der Weg zur Erde war weit und beschwerlich und er wurde auch kaum mehr begangen, außer von ein paar Engeln. Diese mussten sich ab und zu da unten umsehen, denn sie schrie-ben die Chronik der Erde. Nur einer machte sich Jahr für Jahr auf den Weg, das war der Weihnachtsmann. Viel Arbeit hatte er nicht mehr, denn es gab nur noch sehr wenige Kinder, die an ihn glaubten. Für diese machte er sich besondere Mühe, denn sie waren seine Hoffnung für den Frieden der Erde. Das Christkind konnte den traurigen Erzählun-gen des Weihnachtsmannes kaum Glauben schenken, „er war halt doch schon ein recht alter Mann.“ Auch die Chronik, welche die Engel schrieben, erschien ihm nicht wahr. „Diese Engel übertreiben doch immer wieder, ich will mich selbst überzeugen!“ So kam es, dass das Christkind am Morgen des Weihnachtsnachmittages auf der Erde landete. Es war entsetzt über all die Dinge, die es sich ansehen musste: Leute im Geschenke Kaufrausch - Weihnachtslieder plärren aus den Lautsprechern - angespann-te, gehetzte Gesichter - schlichtweg ein Durcheinander, das es früher nie gegeben hat. Beim Kommentar einer jungen Frau horchte das Christkind auf: „Dieses Weihnachtsgetue nervt mich, hoffentlich ist der Rummel bald vorbei!“ „Das ist es wohl“, dachte das Christkind. „Die Leute tun nur noch so, als ob Weihnachten wäre, das eigentliche Weihnachtsgefühl kennen sie längst nicht mehr.“ Auch Abends in den Familien wurde es kaum besser. Schnell - schnell, in die Kirche. Heute muss man da ja hin, ist doch Weihnachten - rasch nach Haus, das Essen wird sonst kalt - die Teller sind noch nicht leer, schon quen-geln die Kinder. Sie wollen ihre Geschenke, schließlich hat man sie lange genug neugierig gemacht. Gleich - es ist so weit - Jetzt… Dem Christkind standen die Tränen in den Augen. So traurig war es lange nicht gewesen
Es musste etwas tun, um den Menschen wieder echte Freude zu schenken. Da kam ihm eine Idee: Es hatte ja noch sein Weihnachtslicht einstecken! Mit dem tröstete es im Himmel kleine Engelchen, die von ihrer Wolke gefallen waren, oder spendete Trost für alle, die traurig waren. Wieso sollte dieses Licht auf der Erde nicht auch seine Wirkung tun? Rasch griff das Christkind in seine Tasche und streute Weihnachtslicht in jedes Haus. Es vergaß kein einziges. Auf einmal wurde es überall still. Den Menschen wurde es warm ums Herz. Die Erwachsenen wollten sich zuerst gegen dieses Gefühl wehren, denn sie kannten es nicht oder hatten es vergessen. Die Kinder aber, sie nahmen es sofort an. Für sie war es das Schönste, was sie je erlebt hatten. Die Alten lächelten still. Ja, Weihnachten hatte seinen Zauber wieder, der im Laufe der Zeit verloren gegangen war. „So etwas darf nie mehr passieren“, dachte das Christkind und ließ vorsorglich eine ganze Menge Weihnachtslicht auf der Erde zurück, bevor es sich wieder auf den Heimweg machte. Dieses besondere Licht brennt seitdem in jeder Kerze und bringt Frieden und Zuneigung, aber auch Ruhe und Nachdenk-lichkeit in die Häuser und Herzen der Menschen. „Ja ja“ brummte der Weihnachts-mann wohlwollend, als er Christkind bei seiner Heimkehr empfing. „Du hast den Menschen das schönste aller Geschenke gemacht - du hast ihnen die Freude gege-ben.“ Damit wandte er sich um und ging zu seiner Weihnachtswerkstatt.
von Christine Götter
Geschichte - Das Weihnachtslicht
Nachruf von Nadja Deseyve
Herzblatt 2014 17
Wilhelm Bangert
Therese Mina Henrici
Elisabeth Maria Müller
Hildegard Bühl
Helga Gremminger
Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr
es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Lebensweise,
seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
Veranstaltungen
Kulturelles, Ausflüge und Feiern
16 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03
Dezember 2014
Montag, 01. um 10.00 Uhr Superbingo
im großen Speisesaal im EG
Montag, 01. um 16.00 Uhr Heimbeiratssitzung
im Mehrzweckraum im UG
Dienstag, 02. um 14.00 Uhr Freizeithelden kommen ins Haus
auf allen Wohnbereichen
Mittwoch, 06. um 15.00 Uhr Nikolausfeier und Geburtstagskaffee der
„Geburtstagskinder November“ im großen Speisesaal im EG
Montag, 08. um 16.00 Uhr Rosenkranz beten
im Mehrzweckraum im UG
Dienstag, 09. um 14.00 Uhr Freizeithelden kommen ins Haus
auf allen Wohnbereichen
Dienstag, 09. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch
im Gasthaus im DG
Mittwoch, 10. ab 13.30 Uhr Besuch des Seniorennachmittags
im Maria Frieden Treffpunkt Foyer
Donnerstag, 11. um 16.00 Uhr Gottesdienst
im Mehrzweckraum im UG
Montag, 15. um 10.00 Uhr Superbingo
im großen Speisesaal im EG
Dienstag, 16. um 14.00 Uhr Freizeithelden kommen ins Haus
auf allen Wohnbereichen
Mittwoch, 17. um 16.00 Uhr Malgruppe mit Herrn Hahn im Mehrzweckraum im UG
Dezember 2014
Mittwoch, 24. um 10.00 Uhr Glühwein, Kinderpunsch und
Waffelverkauf durch Herrn Winnewisser und Herrn Voss im Foyer im EG
Mittwoch, 24. um 16.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Mehrzweckraum im UG
Freitag, 26. um 10.30 Uhr Weihnachtskonzert des
Männergesangsverein Limbach im großen Speisesaal im EG
Mittwoch, 31. um 15.00 Uhr Jahresausklangskaffee
im großen Speisesaal im EG und auf allen Wohnbereichen
Mittwoch, 31. um 17.00 Uhr Feuerwerk im Eingangsbereich mit
anschließenden Sektumtrunk im Foyer im EG
Januar 2015
Montag, 05. um 16.00 Uhr Rosenkranz beten
im Mehrzweckraum im UG
Mittwoch, 07. um 15.00 Uhr Geburtstagskaffee der
„Geburtstagskinder Dezember“ im großen Speisesaal im EG
Dienstag, 13. um 14.00 Uhr Freizeithelden kommen ins Haus
auf allen Wohnbereichen
Dienstag, 13. um 15.30 Uhr Besuch von Paul dem Therapiehund
auf allen Wohnbereichen
Dienstag, 13. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch
im Gasthaus im DG
18 Herzblatt 2014
Veranstaltungen
im Seniorenzentrum
Herzblatt 2014 19
Januar 2015
Sonntag, 18. um 10.30 Uhr „feelings“ Konzert
im großen Speisesaal im EG
Dienstag, 20. um 14.00 Uhr Freizeithelden kommen ins Haus
auf allen Wohnbereichen
Dienstag, 20. um 16.00 Uhr Gedenkgottesdienst für die verstorbenen
Bewohner des Jahres 2014 Kirche St. Valentin in Limbach
Dienstag, 27. um 14.00 Uhr Freizeithelden kommen ins Haus
auf allen Wohnbereichen
Dienstag, 13. um 15.30 Uhr Besuch von Paul dem Therapiehund
auf allen Wohnbereichen
Dienstag, 27. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch
im Gasthaus im DG
Februar 2015
Montag, 09. um 18.00 Uhr Angehörigenabend
im Mehrzweckraum im UG
Mittwoch, 10 um 14.59 Uhr Faschingsfeier und Geburtstagkaffee
der Geburtstagskinder „Januar“ im großen Speisesaal im EG
Faschingsdienstag, 17. vormittags Limbacher Musikverein kommt
zum kurzen Konzert vorbei im Foyer im EG
Faschingsdienstag, 17. ab 13.00 Uhr Besuch des Limbacher
Faschingsumzug Treffpunkt im Foyer im EG
Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg 1 74838 Limbach 06287 / 933-09 [email protected] www.seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite
18 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 20 Herzblatt 2014
Aktivierende Angebote
Renate Steegmaier-Brunner
Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:
Montagsrunde Kreatives Malen Bewegungstraining Gruppe 1
Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat Gedächtnistraining/Spielen/Werken Bewegungstraining Gruppe 2 Gartengestaltung und -arbeit
Elisabeth Schwing
Doris Bermich und „Paul“
Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial kultu-rellen Dienst und bietet folgende Angebote an:
Geburtstagstreffen 1x im Monat Häusliche Aktivierung Gedächtnistraining Gesprächskreis Spielen Gartengestaltung Gartenarbeit
Änderungen sind vorbehalten, bitte
berücksichtigen Sie den aktuellen
Wochenaktivierungsplan...
Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftli-chen Bereich und bietet ihre Unterstützung an:
bei kleinen und großen Näharbeiten bei Dekorationen, bei Wohnlichem und Gärtlichem bei Festen und Feiern
Hildegard Fink
Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an:
Hundetherapie am Dienstag Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus Planerin und Mitgestalterin des Enten- und
Hühnergeheges, sowie des Hasengeheges
Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten
mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen
Elmar Pfaff, Kornelia Zechner (v.l.), es fehlt Antje Hauk
Herzblatt 2014 21
Aktivierende Angebote
Angelika Newill, Karin Gramling, Karin Retzek, (v.l.) es fehlt Erika Henn
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ bietet folgendes an:
persönlichen Besuche, Gespräche Spaziergänge, Gesprächsrunden Begleitung zu den Gottesdiensten
Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen Mittwochs zum Skat spielen.
Skatrunde
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ am Donnerstag bietet folgendes an:
persönlichen Besuche, Gespräche Spaziergänge, Gesprächsrunden Begleitung zu den Gottesdiensten
Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit
Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen
Heinrich Metzner, Helmut Bier, Wolfgang Großheim (v.l.)
Christiane Keller, Maja Beck (v.l.), es fehlt Andreas Dörfel
Waltraud Kinzer, Gisela Knüpper, Edith Stephan, Eva-Maria Metzner (v.l.)
Unsere Alltags-begleiter bieten u.a. an:
milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit
Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen
Doris Marquart, Virginia Wiest (v.l.)
Frau Gertrud Berger bietet ihre Unterstützung an bei: Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache Pflege der Pflanzen
Gertrud Berger
Spätlese
18 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 22 Herzblatt 2014
Jahresrückblick 2014
Das neue Dienstzimmer vom Wohnbereich 1+2 Das neue Team vom Wohnbereich 1+2, jedoch nicht vollständig.
Besuch vom Kindergarten Muckental Besuch vom Kindergarten Limbach
...Limbacher Tanzmädels und -jungs... ...brachten uns richtig in Schwung!!!
Besuch Limbacher Faschingsumzug Besuch Limbacher Faschingsumzug
Herzblatt 2014 23
Spätlese
Ein neuer Heimbeirat wurde gewählt
16.06.2014 Deutschland gegen Portugal 4:0
04.07.2014 Deutschland gegen Frankreich 1:0
Projekt der Freizeithelden
Projekt der Freizeithelden Ortsspaziergang mit den Firmanten
Muttertagskonzert mit Herrn Vinogradow Muttertagskonzert mit Herrn Vinogradow
Bis zum nächsten „Herzblatt“ und viel Spaß beim Lesen Ihre Redaktion
Das „Herzblatt – Neues von drinne un drausse“ wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.
Seniorenzentrum Tel.: 06287 / 933 - 09 Katharina von Hohenstadt Fax.: 06287 / 933 - 499 Tannenweg 1 [email protected] 74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com
Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser
Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller
Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt,
Erscheinungsweise: Das „Herzblatt - Neues von drinne un drausse“ erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juli, September und Dezember.
Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.
Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut 2 · 74838 Limbach
Bis zum nächsten „Herzblatt“ und viel Spaß beim Lesen Ihre Redaktion
Der Fehlerteufel wird sich vermutlich auch wieder in diese Ausgabe einge-schlichen haben. Wir Bitten die Fehler, welche Sie finden zu entschuldigen!
Impressum
Weihnachts- und Neujahrsgrüße
Wir danken allen Freunden, Spendern und ehrenamtlichen Mitarbeitern des Hauses, allen voran unserem Besuchsdienst „Grüne Engel“, den Skatspielern, den „Freizeithelden“, den Angehörigen und Betreuern, allen kirchlichen Vertretern, der Gemeinde, den Kindergärten, den Schulen, allen Vereinen und Gruppen, die durch Ihr Engagement immer wieder Farbe in unseren Alltag gebracht haben und die uns durch Ihre Anregungen und Mithilfe bei unserer Aufgabe, alten und pflegebedürftigen Men-schen ein zu Hause zu bieten, unterstützen. Allen Mitarbeitern, Ärzten, Therapeuten und Kooperationspartnern danken wir für die gute Zusammenarbeit.
Das gesamte Team des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
in Limbach wünscht Ihnen...
...frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2015!