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von Reinhold Giovanett G lücklicherweise gibt es Überraschungen. Die junge Bozner Punkband IntoXica- tion ist eine davon. Im Mai 09 hat der Vierer die EP „Falsch gedacht“ herausgebracht. Zwei Songs (+ Bo- nustrack) waren es. Nicht viel, aber die zwei Songs genügten um stutzig zu machen. Bozen hatte mit den er- sten – weil ähnlich jungen – Dressy Vagabonds schon einmal eine Punk- band, die ähnlich locker, glaubwür- dig und talentiert griffige Songs produzierten. Die EP „Falsch ge- dacht“ ist positiver Punkrock und man hofft, dass man nochmehr da- von zu hören bekommt. Wer sich nun das Album „Geladen & Entsichert“ aus dem Netz zieht (ab morgen auf www.airbagpromo.com/ records), muss jedoch zuerst ein nicht nachvollziehbares (und neben- bei) viel zu langes Intro über sich er- gehen lassen, das die Stimmung et- was drückt. Strahlte die EP noch von launiger und positiver Lebens- lust, wird hier mit einer nachgestell- ten Szene aus einer Entzugsanstalt eine verwirrende (und eigentlich falsche) Fährte gelegt. IntoXication singen nicht über rosarote Lebens- welten, aber ebenso wenig treiben sie sich in den düsteren Zwischen- welten der Gesellschaft herum. Wer imstande ist, das Intro auszu- klammern (oder gar nicht erst ab- zuspielen), den erwartet ein Album mit guten bis sehr guten Songs ei- ner Band, die nicht nur jung ist, sondern auch Potential und Ent- wicklungsfähigkeit hat. Vergleicht man beispielsweise „Falsch gedacht“ von der EP mit der Version des vorliegenden Al- bums, dann fällt auf, dass sich, wenn auch nur einige Monate ver- gangen sind, einiges getan hat: Die Arrangements sind durchdacht und bieten etwas mehr und die Aufnahmequalität ist besser, ge- schliffener. Was auf der Strecke blieb ist ein klein wenig die Fri- sche, die die 3-Track-EP so ausge- zeichnet hat und mit zur großen Stärke von IntoXication gehört (hat). Das selbe gilt für „Neustart“ und „Verdorben“, die sich ebenfalls neu eingespielt auch auf dem Al- bum finden, wobei gerade „Neu- start“ einen sehr starken Refrain hat und die Qualitäten der Band am besten zeigt. Hatte die EP also auf eine frische, unbefangene, junge Punkband ver- wiesen, zeigen sich IntoXication auf ihrem Album, dass sie reflek- tiert und bewusst mit ihren Songs umzugehen gewillt sind. Es ist dann wohl Geschmacksache, ob man ein rundes Popalbum vorzieht, oder sich lieber mit einer unbefan- genen jungen Band unterhalten möchte. IntoXocation setzen auf Ersteres: „Sound Of My Broken Heart“ ist eine eher belanglose Ballade mit dem einzigen Vorteil, dass deutlich wird, dass die deut- sche Sprache der Band (und der Sängerin Caro) besser zu Gesicht Fortsetzung > Freitag, 31. Juli 2009 – Nr. 147/17. Jg. > Redaktion Tageszeitung Headliner: [email protected] – Tel. 329/5913560 Tageszeitung DIE NEUE SÜDTIROLER Vergiftet Grafik: Thomas Torggler

Headliner #049

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Headliner - Musikmagazin - Freitags in der Neuen Suedtiroler Tageszeitung

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Page 1: Headliner #049

von Reinhold Giovanett

Glücklicherweise gibt esÜberraschungen. Die jungeBozner Punkband IntoXica-

tion ist eine davon. Im Mai 09 hatder Vierer die EP „Falsch gedacht“herausgebracht. Zwei Songs (+ Bo-nustrack) waren es. Nicht viel, aberdie zwei Songs genügten um stutzigzu machen. Bozen hatte mit den er-sten – weil ähnlich jungen – DressyVagabonds schon einmal eine Punk-band, die ähnlich locker, glaubwür-dig und talentiert griffige Songsproduzierten. Die EP „Falsch ge-dacht“ ist positiver Punkrock undman hofft, dass man nochmehr da-von zu hören bekommt. Wer sich nun das Album „Geladen &Entsichert“ aus dem Netz zieht (abmorgen auf www.airbagpromo.com/

records), muss jedoch zuerst einnicht nachvollziehbares (und neben-bei) viel zu langes Intro über sich er-gehen lassen, das die Stimmung et-was drückt. Strahlte die EP nochvon launiger und positiver Lebens-lust, wird hier mit einer nachgestell-ten Szene aus einer Entzugsanstalteine verwirrende (und eigentlichfalsche) Fährte gelegt. IntoXicationsingen nicht über rosarote Lebens-welten, aber ebenso wenig treibensie sich in den düsteren Zwischen-welten der Gesellschaft herum.Wer imstande ist, das Intro auszu-klammern (oder gar nicht erst ab-zuspielen), den erwartet ein Albummit guten bis sehr guten Songs ei-ner Band, die nicht nur jung ist,

sondern auch Potential und Ent-wicklungsfähigkeit hat.Vergleicht man beispielsweise„Falsch gedacht“ von der EP mitder Version des vorliegenden Al-bums, dann fällt auf, dass sich,wenn auch nur einige Monate ver-gangen sind, einiges getan hat: DieArrangements sind durchdachtund bieten etwas mehr und dieAufnahmequalität ist besser, ge-schliffener. Was auf der Streckeblieb ist ein klein wenig die Fri-sche, die die 3-Track-EP so ausge-zeichnet hat und mit zur großenStärke von IntoXication gehört(hat). Das selbe gilt für „Neustart“und „Verdorben“, die sich ebenfallsneu eingespielt auch auf dem Al-

bum finden, wobei gerade „Neu-start“ einen sehr starken Refrainhat und die Qualitäten der Bandam besten zeigt. Hatte die EP also auf eine frische,unbefangene, junge Punkband ver-wiesen, zeigen sich IntoXicationauf ihrem Album, dass sie reflek-tiert und bewusst mit ihren Songsumzugehen gewillt sind. Es istdann wohl Geschmacksache, obman ein rundes Popalbum vorzieht,oder sich lieber mit einer unbefan-genen jungen Band unterhaltenmöchte. IntoXocation setzen aufErsteres: „Sound Of My BrokenHeart“ ist eine eher belangloseBallade mit dem einzigen Vorteil,dass deutlich wird, dass die deut-sche Sprache der Band (und derSängerin Caro) besser zu Gesicht

Fortsetzung >

Freitag, 31. Juli 2009 – Nr. 147/17. Jg.

> Redaktion Tageszeitung Headliner: [email protected] – Tel. 329/5913560

TageszeitungDIE NEUE SÜDTIROLER

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Fortsetzung >steht. Aber ansonsten gibt es kei-ne Ausfälle. Die Gitarren sind hart(aber nicht zu hart), die Geschwin-digkeit eher gedrosselt, und dieStimme von Caro Zeller prägt sichmit jeder Minute mehr ein. Undwenn bei „Wasted Time“ sich dieStimmen der Jungs der Stimmevon Caro entgegenstellen, merktman erst, was man an ihr hat.Produziert wurde das Album(und die EP) übrigens in den„New Sound Studios“ in Tschars,das Aufnahmestudio von Domi-nik Aster. Damit erklärt sich auchdas eine oder andere Deja-vu beimDurchhören, denn gerade die Artder Chöre erinnern mehr oder we-niger stark an Asters eigene BandStille Mehrheit. Das ist aber nichtweiter schlimm, denn es passt insGesamtbild und in die erkennbareZielrichtung von IntoXication:Pop-Punk mit Radiotauglichkeit.

„Geladen & Entsichert“ erscheintoffiziell am morgigen Samstag, 1.August über das Net-Label „Air-bagpromo Records“, das damit sei-nen dritten Release vorlegt. „Air-bagpromo Records“, das sei neben-bei bemerkt, kann als erstes ei-gentliches Indie-Label des Landesbetrachtet werden. Auch ein deut-liches Zeichen dafür, dass Teile von

Südtirols Musikwelt zur Gegen-wart aufgeschlossen haben.Das Album „Geladen & Entsi-chert“ von IntoXication wird heute

Abend, 20 Uhr, – exklusiv – bei„Freier Fall“ (Sender Bozen) im In-terview mit der Band vorgestellt.Der Download wird um Mitter-nacht freigeschaltet, und jederkann sich das Album auf legaleWeise für den Mp3-Player holen.Info: www.airbagpromo.com/recordswww.myspace.com/intoxicationbz

Tageszeitung

Freitag, 31. Juli 2009 Nr. 147

Ab morgen frei zum Download: Die Seite für den dritten Release apr003 des Net-Labels Airbagpromo Records

Jung und talentiert und demnächst livebeim „Fetzen & Geschrei“-Festival in Innsbruck am 8. August (v.l.n.r.): Caro Zeller, Martin Mayr, Christian Schwarz, Daniel Bachmann und Johannes Oberkofler.

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Pamstiddn Kings:

Royal EntertainmentEine Rockband. Blechblasinstrumente. Und eine gesunde Portion Ausge-fallenheit. Diese Schlagwörter könnte man den Pamstiddn Kings mit Sitzin Steinegg dementsprechend schwungvoll an den Kopf schmeißen, denndie sechs Mannen sorgen bei ihren energiegeladenen Liveshows immerwieder für ausgelassene Stimmung. Dabei schaffen es Florian Gasser,Andreas Psenner, Hannes Mitterrutzner, Michael Lantschner, RolandGruber und Andreas Resch nicht nur den Partyfaktor, sondern auch dasmusikalische Niveau hoch zu halten. Auf ’s erste Album ließ die Band aberlange warten: Bereits im August 2008 haben die Musiker begonnen amDebüt zu basteln, das in den nächsten Tagen erscheint und neben Songswie „Highway To Hell“ und „Rock Me Amadeus“ im Pamstiddn-Gewandauch zwei Eigenkompositionen beinhaltet. Ob die PTK auch auf Platteden Königsthron erklimmen können, verraten wir euch in der nächstenHeadliner-Ausgabe, in der wir das Album „About Kings and Queens“ ex-klusiv vorab vorstellen. (eva) Info: www.pamstiddn.it

Pamstiddn Kings: Musik & Show …und bald das erste Album mit im

Entertainment-Gepäck.

Die junge Band PEach ausPasseier spielt Eigenkom-positionen zwischen Rock

und Pop und trägt diese am morgi-gen Samstag live in Mals vor. Ge-meinsam mit der Band AdmiralJam, die ursprünglich für ein Cover-projekt der Musikschule Mals ge-gründet wurde, spielen PEach dortim Rahmen des langen Samstag aufdem Hauptplatz. Aber was hat derPfirsich mit der Band zu tun? „Beidieser Frucht gibt es viele Parallelen

zu den Bandmitgliedern: Sie sindfrisch und jung, haben einen starkenKern, ihre Songs und Melodien er-klingen für die Ohren süß... Ein Pfir-sich kann für viele Gerichte oderSpeisen verwendet werden und ga-rantiert für ein exzelentes Menü.“Und dieses hat mehrere Gänge,denn die Konzertreihe geht am 22. August mit den PamstiddnKings und dem Klaus Telfser Trio weiter. (eva) Info:www.myspace.com/2008peach

PEach:

PfirsichblütenLive & (diesmal) draußen: PEach stellen beim morgigenlangen Samstag in Mals zwei neue Songs vor.

Othmar Schönafinger, Gitar-rist der Britrock-BandJohn’s Revolution, hat im

Februar 2008 begonnen seine Solo-songs ins Netz zu stellen. Unter demProjektnamen Liquid Gas wollteOthmar nach Möglichkeit monatlicheine aus einer A- und B-Seite beste-henden Single auf MySpace veröf-fentlichen, um Songs, die in seinerHauptband nicht untergebrachtwerden, doch noch präsentieren zukönnen. Diese Idee ist nicht neu,auch John’s Revolution selbst legen

Wert darauf, alle ihre Songs nachMöglichkeit auszuschöpfen und kei-nen zu verlieren. Schönafinger hatdas Liquid Gas-Konzept drei Mona-te lang durchgezogen und dieSingles „Wave Goodbye“, „A LastRhyme“ und „Swell“ veröffentlicht,dann wurde es ruhig sein Solopro-jekt. Das soll sich nun wieder än-dern: 5 von 7 neuen Songs sind bereits vollständig im Kasten,weitere 5-6 Stücke werden noch eingespielt. (eva) Info:www.myspace.com/liquidgas

Liquid Gas:

Othmar allein zu HausBenannt nach dem

Schriftzug auf dem Boilerzu Hause: Das Soloprojekt

Liquid Gas von OthmarSchönafinger

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Startet man von Bozen, dannsind es in etwa 16 Kilometer –also eine knappe 1/4 Stunde –

bis zum Austragungsort des Ope-nairs. „Rock in Dusty Valley“ nenntsich das Festival, für das heuer zumdritten Mal die Bühne bereitgemachtwird. Wobei „dusty“ nicht für staubigsteht, sondern auf den hartnäckigenNebel verweisen soll, der das Tal im-mer wieder zu durchziehen beliebt.Hartnäckig ist auch die Gruppe jun-ger Leute, sprich, der Vorstand desSarntheiner Jugendzentrum „Hon-denada“, der „Rock in Dusty Valley“2007 ins Leben gerufen hat, um einFest ins Tal zu stellen, das etwas an-ders ist, als die üblichen. Machte beiden ersten zwei Ausgaben dem„Hondenada“ noch der Regen einenStrich durch die Rechnung, so ste-hen die Zeichen heuer zumindest ineinem nicht unwesentlichen Punktgut: Es ist an diesem Wochenendedas einzige Openair im Lande.Ebenso nicht ganz unwesentlich istdas attraktive Lineup. „Natürlichgibt es unterschiedliche Richtungenzu hören auf unserem Openair“,meint Michael Torggler, Bassist beiAverage, „aber der Headliner sollte

schon zu unserem Festival passen.“Das heißt konkret, der Headlinersollte punkig sein. Mit den Pigtailsaus Mantova, die bei ihrem Konzertim März diesen Jahres im „Point“ inNeumarkt einen nachhaltigen Ein-druck hinterlassen hatten, kommenjetzt noch einmal nach Südtirol.Neben den Pigtails, ist es MichaelTorggler selbst, der die Flagge desPunk hochhält. Average, seine Band, hat ja bereitseinige Konzerte hinter sich undwenn die Band letztes Jahr noch aufder Kippe stand, so sind die Fre-quenzen zwischen den Musikernwieder störungsfrei. Torggler: „Wirspielen noch 'Rock in Dusty Valley'und das 'Rock'n Metal Openair' undmachen dann eine Konzertpause,weil wir neue Songs schreiben wol-len.“ Diese neuen Songs sollten dannim Herbst/Winter eingespielt undals Demo veröffentlicht werden. Sti-listisch dürften sie eine Summe derVorlieben der fünf Musiker sein,sprich irgendwo, irgendwie zwischenPunkrock, (Hard)Rock und Indie.Auf diese unterschiedlichen Vorlie-ben der einzelnen Musiker sind aufdie bisweilen sehr unterschiedlichen

Songs im Repertoire der Bandzurückzuführen, die beim Publikumzunehmende Beliebtheit genießt.Und breit ist auch das musikalischeAngebot beim diesjährigen „Rock inDusty Valley“: Folk (Irish Coffe,Burning Mind), Reggae (Sisyphos),Hardrock (The Loords und TheCrunge – diese freilich nur virtuellhart, weil sie ein akustisches LedZeppelin-Set spielen werden), einbisschen Metal (Silent Mirror), Pop-Rock (John's Revolution) und Indie(Sunshine Trippers).Bleibt noch zu vermelden, dass esheuer eine (kostenlose) Camping-möglichkeit gleich hinter dem Ope-nair-Gelände gibt und eine After-Show-Party in der anliegenden Dis-kothek Mondial. Und, last but notleast, dass es sich um ein Benefiz-Openair handelt. Ein Teil der Einnah-men soll der Organisation „Free Bur-ma“ zu fließen, der andere Teil denbeiden Waisenkindern René und Ro-bin, die ihre Eltern bei einem tragi-schen Verkehrsunfall verloren haben.(Und doch noch ein allerletztes)P.S.: Wer sich schon länger fragt,ob der Name „Hondenada“ nun einSarner Begriff wäre und was erwohl bedeuten möge, dem sei eineerneute schlaflose Nacht erspart.„Hondenada“ ist dem Spanischenentliehen und steht im Ursprungs-land des Wortes für Mulde. (rhd)

Tageszeitung

Freitag, 31. Juli 2009 Nr. 147Lux

Livemitschnittonline

Der Meraner DJLux hat sein Mini-mal-Set vom „Tan-zen ist auch Sport-Fest“, das am ver-gangenen Wo-chenende im

Caféhaus St. Georgen statt fand,ins Netz gestellt. Zu finden istder fast einstündige Mitschnittauf seinem Soundcloud-Profil:http://soundcloud.com/luxluxlux

Culture Assault Records

Label desMonats

Das einheimische Drum&Bass-Label Culture Assault Recordswird derzeit von der LondonerD&B-Plattform „Twisted Kno-wledge“ als Label des Monatsempfohlen. Auf der Websitehttp://twistedknowledge.co.ukbefindet sich ein ausführlichesInterview, in dem die Ideologievon Culture Assault Recordsgenauer unter die Lupe genom-men wird. Info: www.culture-assault.net

Xong 2009

2.000 mehrEs ist, bzw. es war ein breit an-gelegtes Festival und dass esauch im 11. Jahr seines Beste-hens noch zu wachsen weiß, be-legt die Besucherzahl: Warenes 2008 noch 10000 Leute, die

ins Dreiländereck Graubün-den/Nordtirol/Südtirol gefun-den hatten, so waren es heuer2000 mehr. Drehte sich diesmaleiniges um das Thema „Strei-ten“ so steht für 2010 der Be-griff „Freigeist“ als Leitmotivbereits fest. Info: www.xong.net

NEWS

Grafic Journalism im„Headliner“

Hinterland,die Dritte

Nächste Woche kommt der dritte Teilvon „Hinterland“, einer Comic-Serie,die in abgeschlossenen Geschichtenden Alltag in und um Südtirol beleuchtet. Diesmal präsentiert die Boznerin Elisabeth Busani einebezaubernde Geschichte über die Berge. Rückmeldungen sind wie immer willkommen. Es gilt die normale Email-Adresse unserer/eurergeliebten Zeitung in der Zeitung: [email protected] (rhd)

Am nächsten Freitag wieder ein Comic im „Headliner“: „Hinterland“ blickt auf den Alltag und seine überraschenden Seiten.

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„Rock in Dusty Valley“ in Sarnthein

Nebel, Punkund Spanien

Zurück zu den Wurzeln:Average mit den

Instrumenten aus Pre-Average-Zeiten

Frühschoppen ab 11, Livemusik ab 13 Uhr:

Wer vor 13 Uhr zum „Rock in Dusty Valley

III“ kommt zahlt 6 € statt 8.

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