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Katalog der Ausstellung "Lichtreflex: Transformation - Translation - Rotation. 1964 - 1968" in der Photo Edition Berlin. 10.07. - 17.09.2016.
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Hein GravenhorstLichtreflex: Transformation - Translation - Rotation
1964 – 1968
Impressum
Katalog zur Ausstellung in der Photo Edition Berlin9. Juli – 17. September 2016
Kuratoren / HerausgeberGunther Dietrich, Tomás Rodríguez
TextGottfried Jäger
GestaltungTomás Rodríguez
FotonachweisHein Gravenhorst©
Erschienen beiPhoto Edition Berlin ©Galerie und Verlag für FotografieYstaderstr. 14 a10437 BerlinDeutschlandwww.photoeditionberlin.com
2016
Serie Konkrete - Generative Fotografie
Hein GravenhorstLichtreflex: Transformation - Translation - Rotation
1964 – 1968
Hein Gravenhorstund seine Fotomechanischen Transformationen
Gottfried Jäger
Die Fotomechanischen Transformationen von Hein Gravenhorst ruhten seit einem halben Jahrhundert im Verborgenen und werden hier und jetzt erstmals in einer Einzelausstellung gezeigt. Angesichts ihrer Stellung ist das eine kleine Sensation und das Verdienst einer Galerie, die sich in den vergangenen Jahren verstärkt den bildgebenden Tendenzen der Fotografie gewidmet hat. Es ist ein ästhetisches Programm, das den formgebenden Ei-genschaften der Fotografie gegenüber ihren abbildenden und darstellenden den Vorzug gibt. Und im Rahmen der Geschichte dieses Genres kommt den Fotomechanischen Transformationen von Hein Gravenhorst zentrale Bedeu-tung zu.
Sie zählen zu den Schlüsselwerken der Generati-ven Fotografie, einer Bewegung der 1960er-Jahre, die das algorithmische Programm und eine strikt methodisch- serielle Bildauffassung in die Fotogeschichte einführte.1 Hein Gravenhorst ist ein Exponent und Hauptvertreter dieses Stils. Als einer der vier Künstler ihres ersten Manifests Anfang 1968 in Bielefeld zählt er zu seinen Gründervätern.2 Dieser Hintergrund mag die eingangs als „Sensation“behauptete Präsentation seiner Arbeiten hier und jetzt noch stützen. Doch beruht sie hauptsächlich auf den Werken des Künstlers, durch die eine radikale, strikt numerisch geprägte Bildauffassung zu einer beglücken-den sinnlichen Erfahrung wird.
„Fotomechanische Transformationen entstanden unter dem Aspekt der Programmierung ästhetischer Struk-turen, deren Herstellung nach den Erkenntnissen einer übergeordneten, rationalen Ästhetik formal beschreibbar ist und deren Prozess nach zwei Prinzipien aufgebaut ist,“ so die trockene Eingangserklärung Gravenhorsts zu seinen Fotomechanischen Transformationen in unserer ersten gemeinsam herausgegebenen und selbst verlegten Lichtreflex Translation - Rotation, 1965
Publikation im Anschluss an die erwähnte Ausstellung.3 Als die zwei Prinzipien nennt er das ästhetische Prinzip ‚Gestaltung’ und das technische Verfahren ‚Realisation’. Und weiter: „Das ästhetische Prinzip bezieht sich auf die methodische Erzeugung ästhetischer Zustände und kann, so nach Max Bense, als Erzeugungsästhetik oder ‚Generative Ästhetik’ aufgefasst werden.“ Damit verweist Gravenhorst auf den Vater computerbasierter Kunst jener Zeit, den Philosophen Max Bense (1910-1990), der an der früheren TU Stuttgart lehrte und mit seinen Vorlesungen und Schriften die erste Generation von Computerkünst-lern (damals noch ein Unwort) in Deutschland hervor-brachte.4
Hein Gravenhorst lebte mit seiner Familie von 1963 bis 1970 in Winnenden bei Stuttgart und arbeitete dort unter anderem mit dem Wissenschaftsfotografen Manfred Kage zusammen. Ich besuchte beide anlässlich einer Reportage für das Magazin „Format“. So began-nen zwei Künstlerfreundschaften. Mit Hein Gravenhorst
Wege zur Computer Kunst, 1972Stadthallengelände, Göttingen
besuchte ich danach eine Reihe von Kollegen wie Frieder Nake in Stuttgart, Pierre Cordier in Brüssel und den Phy-siker und Kunsttheoretiker Herbert W. Franke in Pullach bei München. Wir ließen uns anstecken von ihren auf-geklärten Ideen und nahmen mit unseren Arbeiten an internationalen Ausstellungen und Kolloquien teil. Dazu zählten „nova tendencija“ in Zagreb 1969 und „Wege zur Computerkunst“ ab 1969 in zahlreichen Ländern und Kontinenten – um nur diese zu nennen. Eine Fassung der letztgenannten, von Herbert W. Franke konzipierten Aus-stellung, zeigte Hein Gravenhorst 1970 in Verbindung mit einem Kolloquium als Einführung zu seiner Fotoprofessur an der FH Kiel, die er bis 1975 wahrnahm. In den Jahren danach schlug er andere existenzielle Wege ein. Unsere Gemeinsamkeiten endeten, um Anfang der 1990er-Jahre einen neuen Anfang zu nehmen.
Die Wiederbegegnung mit den Fotomecha- nischen Transformationen bereitet m. E. nun nicht nur ein nostalgisches Vergnügen. Angesichts der aktuellen Fotokunst digitaler Prägung kann man sogar feststellen: Sie liegen im Trend. Der kreative Umgang mit dem Foto-prozess und seinen bildgebenden Methoden ist selbstver-ständlich geworden und wird kaum mehr problematisiert
Fotografie zwischen Wissenschaft und Kunst, 1966Photokina, Köln
und hinterfragt. Denn übereinstimmend gilt: Fotografien werden nicht nur aufgenommen, sondern gemacht, es sind Konstrukte eigener Machart: „You do not take a pho-to, you make it!“.5 Diese Erkenntnis ist zu einem Trend geworden, zu einem ‚turn’, und hat zu einer Kultivierung und zur künstlerischen Aneignung eben dieses Transfor-mationsprozesses geführt.6 Und das nicht nur bildlich, sondern auch begrifflich. So ersetzt der Begriff ‚Bildbe-arbeitung’ heute den früheren Begriff ‚Bildmanipulation’ – für den gleichen Vorgang, also den kreativen Eingriff in einen vormals auf Abbildungstreue zielenden Foto- prozess. Die Vision der ‚kreativen’ Vorkämpfer hat sich erfüllt, und der Fotoprozess selbst wurde zum Thema, zu einem Gegenstand eigener Art. Das ‚Medium’ Fotografie ist ‚Objekt’ und ein diskursiver Gegenstand künstlerischer und wissenschaftlicher Foren.
Als signifikantes Modell dieser Bewegung können nun die Fotomechanischen Transformationen von Hein Gravenhorst gelten. Mit ihrer geometrischen Klarheit und Transparenz setzten sie ein historisches Zeichen. Sie entstanden mit technischen Mitteln auf der Höhe ihrer Zeit, mit Optik, Chemie und einer ausgefeilten Trickfilm- Mechanik nach dem damaligen „Stand der Technik“, bei der der Computer noch keine Rolle spielte. Es sind Unikate auf der Basis analoger Mehrfachbelichtungen auf einem fotochemischen Bildträger. Ihr ästhetisches Konzept liegt offen zutage und zeigt in sich selbst schlüssige Entwürfe. Ihr Entstehungsprozess ist Schritt für Schritt nachvollzieh-bar. Es gibt keine metaphysischen Schatten.
Doch die kunstwissenschaftliche Einordnung der Fotomechanischen Transformationen von Hein Gravenhorst steht noch aus. Vielleicht kann die aktuelle Ausstellung einen Anstoß dazu geben.
Rotation - Translation, 1966
Multiple optische Verzerrung, 1967
1 Vgl. Bernd Stiegler (Hrsg.), Gottfried Jäger. Abstrakte, konkrete
und generative Fotografie. Gesammelte Schriften. Paderborn
2016.
2 Generative Fotografie. Arbeiten von Kilian Breier, Pierre Cordier,
Hein Gravenhorst und Gottfried Jäger (Kurator), Kat.-Faltbl. mit
Texten von Herbert W. Franke und Gottfried Jäger, Kunsthaus
Bielefeld 1968.
3 Hein Gravenhorst und Gottfried Jäger (Hrsg.), Generative Foto-
grafie. Mappenwerk mit 16 Bildblättern, Texten und Biografien
der Künstler sowie einem Text von Herbert W. Franke, „Grundla-
gen der kybernetischen Theorie der Kunst“, Buchdruck, DIN A4,
Aufl. 400, Selbstverlag, Bielefeld 1969.
4 Vgl. Max Bense, Aesthetica. Einführung in die neue Aesthetik,
Baden-Baden 1965.
5 Alfredo Jahr, Poster-Installation, Nederlandse Fotomuseum
Rotterdam 2013; desgl. Folkwang Museum Essen 2014.
6 Expl. vgl.: Henrike Holsing und Gottfried Jäger (Hrsg.), Lichtbild
und Datenbild. Spuren konkreter Fotografie, Ausstellung und
Katalog, Museum im Kulturspeicher Würzburg 2015.
1. Lichtreflex - Transformation, 1965
2. Lichtreflex - Transformation, 1965
3. Lichtreflex - Transformation, 1965
4. Lichtreflex - Transformation, 1965
5. Lichtreflexbild, 1965
6. Lichtreflex - Transformation, 1965
7 - 8. Lichtreflex - Translation, 1965
9. Lichtreflex - Translation, 1965
10. Lichtreflex - Translation, 1966
11 - 12. Lichtreflex - Translation, 1965
13. Lichtreflex-Translation / Rotation, 1965
14. Lichtreflex - Rotation, 1965
15 - 16. Lichtreflex - Rotation, 1965
17. Lichtreflex - Rotation, 1966 − 2016
18 - 19. Lichtreflex - Rotation, 1966
20. Lichtreflex - Rotation, 1966 – 2016
21 - 28. Lichtreflex - Rotation, 1966 − 2016
29 - 33. Wellenelement 1 multiple Rotation, 1966 − 1967
34 - 36. Siemensstern Serie, 1966 − 1967
37. Wellenelement 2 Grundstruktur Grau, 1966 − 1967
38. Transformation, 1966 − 1967
39. Wellenelement Inverse Transformation 1, 1966 − 1967
40. Mondelement Rotation, 1966
41. Wellenelement Inverse Transformation 1, 1966 − 1967
42. Wellenelement Transformation, 1966 − 1967
43 - 44. Wellenelement Rotation, 1966
45. Wellenelement multiple Rotation, 1966 − 1967
46 - 48. Wellenelement Rotation dynamisch, 1968
Werkliste
Lichtreflex - Transformation, 1965Silbergelatine-Barytpapier29 x 23 cm. Unikat
Lichtreflex - Transformation, 1965Silbergelatine-Barytpapier36 x 28,6 cm. Unikat
Lichtreflex - Transformation, 1965Silbergelatine-Barytpapier29,8 x 23,8 cm. Unikat
Lichtreflex - Transformation, 1965Silbergelatine-Barytpapier29,8 x 23,8 cm. Unikat
Lichtreflexbild, 1965Chromogenes-Barytpapier20 x 15,7 cm. Unikat
Lichtreflex - Transformation, 1965Silbergelatine-Barytpapier39,7 x 29,8 cm. Unikat
Lichtreflex - Translation, 1965Silbergelatine-Barytpapier29 x 21,1 cm. Unikat
Lichtreflex - Translation, 1965Silbergelatine-Barytpapier60 x 50 cm. Unikat
Lichtreflex - Translation, 1966Chromogenes-Barytpapier28,9 x 22 cm. Unikat
Lichtreflex - Translation, 1965Chromogenes-Barytpapier24 x 29 ,8 cm. Unikat
Lichtreflex-Translation / Rotation, 1965Silbergelatine-Barytpapier38, 1 x 27,8 cm. Unikat
Lichtreflex - Rotation, 1965Silbergelatine-Barytpapier29, 8 x 32,3 cm. Unikat
Lichtreflex - Rotation, 1965Silbergelatine-Barytpapier45,5 x 45,5 cm. Unikat
Lichtreflex - Rotation, 1966 − 2016Silbergelatine-Barytpapier30 x 30 cm. Ed. 1/8
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7 - 8.
9.
10.
11 - 12.
13.
14.
15 - 16.
17.
Lichtreflex - Rotation, 1966Agfa Positiv Film29,8 x 29,8 cm. Unikat
Lichtreflex - Rotation, 1966 – 2016Pigmentdruck120 x 120 cm. Ed. 1/8
Lichtreflex - Rotation, 1966 – 2016Chromogenes PE-Papier30 x 30 cm. Ed. 1/8
Wellenelement 1 multiple Rotation, 1966 − 1967Silbergelatine-Barytpapier50 x 50 cm. Unikat
Siemensstern Serie, 1966 − 1967Silbergelatine-Barytpapier50 x 34 cm (links). Unikat50 x 60 cm (rechts). Unikat
Wellenelement 2 Grundstruktur Grau, 1966 − 1967Silbergelatine-Barytpapier49,5 x 49,5 cm. Unikat
Transformation, 1966 − 1967Silbergelatine-Barytpapier50 x 50 cm. Unikat
Wellenelement Inverse Transformation 1, 1966 − 1967Silbergelatine-Barytpapier50 x 50 cm. Unikat
Mondelement Rotation, 1966Silbergelatine-Barytpapier49,8 x 49,8 cm. Unikat
Wellenelement Inverse Transformation 1, 1966 − 1967Silbergelatine-Barytpapier49,5 x 49,5 cm. Unikat
Wellenelement Transformation, 1966 − 1967Silbergelatine-Barytpapier50 x 50 cm. Unikat
Wellenelement Rotation, 1966Chromogenes-Barytpapier25,2 x 25,5. Unikat
Wellenelement multiple Rotation, 1966 − 1967Silbergelatine-Barytpapier49,5 x 49,5 cm. Unikat
Wellenelement Rotation dynamisch, 1968Chromogenes-Barytpapier29,9 x 30,2 cm (links - rechts). Unikat21,1 x 26,4 cm (Mitte). Unikat
18 - 19.
20.
21 - 28.
29 - 33.
34 - 36.
37.
38.
39.
40.
41.
42.
43 - 44.
45.
46 - 48.
Chronologie
Geboren in Leipzig und aufgewachsen in Berlin.
Studium der Fotografie in Berlin.
Studium Grafik, Ausstellungs-Design in Berlin.
Erste Fotografische Experimente.
Studium der Filmtechniken in der Praxis (Berlin, München).
Freiberuflich als Film-Operateur und Grafiker in München.
Leitung einer Trickfilm-Produktion.
Gründung eines Ateliers für Fotografie , Grafik und Trick-
film in Winnenden bei Stuttgart.
Zusammenarbeit mit Manfred Kage an Bildgestaltungen
mit Hilfe der Kristalloptik (Polychromatische Variationen)
im Institut für wissenschaftliche Fotografie und Kinemato-
grafie, Winnenden.
Entwicklung von Lichteflexbildern.
Reflexreihen. Hein Gravenhorst. Galerie am Berg, Stuttgart.
Anwendung in der Werbegrafik.
Bekanntschaft mit Herbert W. Franke.
Auseinandersetzung mit der Informations-Aesthetik
Visuelle Umsetzungen mathematischer Begriffe.
Rotatorische Transpositionen.
Weitere Beteiligungen an Gruppenausstellungen: Konkrete
Kunst in Emden, Denver, Stuttgart, Brüssel, Tübingen, usw.
Veröffentlichung im Magazin „Camera“, Luzern.
Fotografie zwischen Wissenschaft und Kunst. Photokina,
Köln.
Rotation, Translation, Transformation. Kleine Galerie,
Biberach/Riss.
Auseinandersetzung mit der Psycho-Physiologie des Sehens.
Offset-Druckserie in „Edition et“.
Gravenhorst. Rotation, Translation, Transformation. Galerie
am Berg, Stuttgart.
1937
1953
1955
1957
1958
1960
1962
1963
1964
1965
1966
Ohne Titel, 1957
1967
1968
1969
1970
Siebdruck-Serie in Band 16 4 16 H. J. Mayer und Edition
Domberger.
Veröffentlichung in Phänomen Kunst, Dr. Herbert W. Franke,
Format Verlag, Stuttgart.
Hein Gravenhorst. Fotogalerie Clarissa, Hannover.
Photography of the world, Tokyo.
Generative Fotografie. Kilian Breier, Pierre Cordier, Hein
Gravenhorst, Gottfried Jäger. Städtisches Kunsthaus
Bielefeld.
Gründung der „Gruppe Parallel“ in Ludwigshafen am
Rhein zusammen mit Dr. Hans Bardens, Klaus Basset, Dr.
Herbert W. Franke, C. M. Kiesel, Hans Geipel, Eugen Roth
und Hilde Roth.
Foto-Grafik. Sammlung Galerie Clarissa. Kestner Museum
Hannover.
Gruppe Parallel. Galerie Senatore, Stuttgart.
Kunst aus dem Computer. Technische Universität Berlin in
Zusammenhang mit dem MIT Massachussetts.
Klaus Basset, Klaus Burkhardt, Hans Geipel, Hein Graven-
horst, Gessmann Galerie, Neu-Isenburg.
Parallel 1. Ludwig-Reichert-Haus, Ludwigshafen.
Nova tendencija 4. Neue künstlerische Tendenzen. Muzej
za umjetnost i obrt, Zagreb.
Auf dem Wege zur Computergrafik. 2. Karlsruher Tage für
Experimentelle Kunst und Kunstwissenschaft. Universität
und UBU e. V. Karlsruhe.
Lehrtätigkeit in „Visueller Kommunikation“ in Kiel bis 1975.
Photography is a Universal Eye. Kodak Pavilion at Expo 70,
Osaka.
Auf dem Wege zur Computerkunst. Kongresshalle Davos,
Schweiz und in der Fachhochschule für Gestaltung Kiel.
Parallel 3. Ludwig-Reichert-Haus, Ludwigshafen.
Wege zur Computerkunst. Wanderausstellung der Goethe-
Institute, u. a. Berlin (IDZ), Zürich (ETH), Goethe-Institute
Tokio, Sao Paolo, Brasilia, Rio de Janeiro, Bordeaux (SIG-
MA 9, 1973), Marseille, Angers, London (Polytechnic of
Central) u. a. m. (1970–1976). Kurator: Herbert W. Franke.
Wege zur Computerkunst. Kunsthalle Bielefeld.
Wege zur Computerkunst. Kunstkongress Göttingen,
Stadthallengelände Göttingen.
Gruppe Parallel. Parlamentarische Gesellschaft, Bonn.
Generative Fotografie. Visuelle Konstruktionen und
Untersuchungen. Galerie spectrum, Hannover.
Hein Gravenhorst. AMS, Ditzingen
Verbrachte er drei Jahre in Einsamkeit in Schwedens Natur.
Ausbildung im Healing Tao bis 1992. Anwendung
taoistisch-therapeutischer Techniken, insbesondere des
„ChiNeiTsang“.
Wiederaufnahme fotografischer Gestaltungen mit künstle-
rischer Bearbeitung am Computer. Neue künstlerisch-
generative Werke mittels Computer als Fortführung und
Erweiterung seiner Arbeiten der Generativen Fotografie
der 60er Jahre.
Fotografie konkret – Konkrete Fotografie. Mit Licht gestal-
ten ohne Kamera. Museum im Kulturspeicher Würzburg.
Das Bielefelder Gefühl. Bielefelder Kunstverein.
Konkrete und Generative Fotografie 1960-2014 Teil I: Die
Pioniere. Photo Edition Berlin.
Lichtbild und Datenbild. Spuren konkreter Fotografie.
Museum im Kulturspeicher Würzburg.
Hein Gravenhorst. Lichtreflex: Transformation - Translation
- Rotation. 1964 -1968. Photo Edition Berlin.
1971
1972
1973
1976
1981
1985
1988
1990
2004
2005
2009
2014
2015
2016