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Gruppenübergabe der FlaRaGr 61 „Es war mir eine Ehre euer Kommandeur gewesen zu sein.” Im Portrait: Edeltraut Präpst Ein Leben für die Musik „Feucht-Fröhlich” und doch nicht „ins Wasser gefallen” Bürgervogelschießen in Lütjenburg Zukunft gestalten Zukunft sichern Zukunft haben Arbeitsmarkt-Partner in Lütjenburg „Nimmst du mein Tier, nehm‘ ich dein Tier” Urlaubshilfe mit neuem Schwung 5 x jede Menge Abenteuer, Action und Spaß Spielerlebniswelten Ostseeküste S.-H. Nr. 34 06/2013 kost ´ nix! Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz Endlich wieder Erdbeer- zeit!

Heins Juni 2013

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Das Magazin für die Hohwachter Bucht, die Probstei & die Holsteinische Schweiz

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Gruppenübergabeder FlaRaGr 61„Es war mir eine Ehreeuer Kommandeurgewesen zu sein.”

Im Portrait:Edeltraut PräpstEin Leben für die Musik

„Feucht-Fröhlich” und dochnicht „ins Wasser gefallen”

Bürgervogelschießenin Lütjenburg

Zukunft gestaltenZukunft sichernZukunft haben

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„Nimmst du mein Tier,nehm‘ ich dein Tier”

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Nr. 3406/2013

kost´ nix!kost nix!Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz

EndlichwiederErdbeer-zeit!

„Schläft ein Lied in allen Dingen

die da träumen fort und fort

und die Welt hebt an zu singen,

triffst du nur das Zauberwort.“(Joseph Freiherr von Eichendorff)

Diese zarten Worte sagen alles. Wer im Juni sein Herz sprechen lässt, der erkennt jede Menge kleine und große Wunder in der Tier- und Pflanzenwelt. Der Himmel ist blau, es weht ein lauer Wind und angenehme warme Tempe-raturen laden dazu ein, das Leben im Freien zu genießen. Saftiges Grün, gesunde Wildkräuter, blühende Wiesen und reifende Ähren haben ih-ren ganz besonderen Reiz. Überall summt und brummt es. Die Schmetterlinge flattern fröhlich durch die Lüfte und kündigen den nahen Som-mer an. Allein die Vogellieder werden leiser, denn mit der Sommersonnenwende am 21. Juni wer-den die Tage wieder kürzer und somit auch die aktive Zeit der Vögel.

Wir wünschen Ihnen, dass auch Sie sich im Juni an den Wundern dieser Welt erfreuen können.

Herzliche Grüße

Petra und Stefan Gramkow

Liebe Leserinnen und Leser,

WIR DANKEN DEN SPONSOREN DES HEIN‘S MAGAZINSUnseren unten genannten Anzeigenkunden danken wir für die Unterstützung. Ohne Anzeigenschaltungen

ist eine Erstellung des hein‘s magazins nicht möglich,denn jede Ausgabe wird ohne jegliche Bezuschussung oder Förderung allein durch Anzeigenschaltungen

und durch den Herausgeber selbst finanziert.

Unsere Sponsoren im Juni:

Petra & Stefan Gramkowinpuncto werbung · Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg

Telefon 04381-4159394 · [email protected] · www.inpuncto-luetjenburg.de

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Förde Sparkasse / Immobilien Lütjenburg

Gärtnerei Langfeldt Lütjenburg

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Hotel Café Haus am Meer Hohwacht

Hotel Hohe Wacht Hohwacht

Lütjenburger Döner Haus Lütjenburg

Malermeister Dohrmann Lütjenburg

Otto Neumann, Uhren - Schmuck -Geschenke Lütjenburg

Praxis Lenk Lütjenburg

Rüdiger Präpst - Goldschmiede Lütjenburg

Somar Moda Lütjenburg, Plön, Eutin, Neustadt

Tagespflege Birkenhof Dannau

Tierpark Gettorf Gettorf

Tui ReiseCenter Lütjenburg

Wassertechnik Böhm Lütjenburg

Zimmerei Steen Kühren, Hamburg

Zum Alten Packhus Sehlendorf

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Feuerscheinromantik, bezaubernde Wasserelfen und sphärische Klänge - so begrüßt Hohwacht wohlgelaunt den Sommer! Am Samstag, den 29. Juni 2013 ab 18.00 Uhr lädt die Hohwachter Bucht Touristik alle Gäste und Einwohner zum Hohwachter Sommernachtsfest - dem „Sommerleuchten“ ein. An diesem Abend heißt es an der Flunder, den Som-merbeginn ausgelassen zu feiern, bei heißen Rhythmen in die Nacht zu tan-

zen und mutige Schwimmer mit ihren leuchtenden Fackeln zu begrüßen. Die Kinder werden ihre große Freude haben, mit dem Eiszeitmuseum Fossilien frei zu legen und wunderschöne Blumenkränze zu binden.Ein breites kulinarisches Angebot der ortsansässigen Gastronomen lädt bis zu später Stunde in die gemütlichen Strandkörbe ein. Und spätestens wenn der Abend ausklingt, sollte der eine oder

andere „Wunschstein“, den die Hoh-wachter Bucht Touristik an ihrem Stand anbietet, in‘s Meer geworfen werden - damit so mancher Wunsch endlich wahr werden kann!

Nähere Informationen:Hohwachter Bucht TouristikBerliner Platz 1, 24321 HohwachtTel. 04381/9055-0E-mail: [email protected]

Ein Sommernachtsfest der besonderen Art

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(pg) Das Singen nicht nur Freude, sondern auch Freunde macht, ist weithin bekannt. So kommt es, dass Edeltraut Präpst auf ihren Besorgungstouren durch Lütjenburg kaum zum Einkaufen kommt. An jeder Ecke be-gegnet sie Menschen, die sie von ihren Tätig-keiten in der Chorarbeit her kennt. Mit Elan, Schwung und vor allen Dingen mit viel Liebe kümmert sie sich lange Jahre um musikali-sche Genüsse, wobei ihr nun bereits schon seit fünfzehn Jahren die Leitung des „Ge-mischten Chores Lütjenburg e. V.“ obliegt. Ihre musikalische Laufbahn währt jedoch schon viel, viel länger. Seit ihrer Kindheit dreht sich bei Edeltraut Präpst (fast) alles um Musik. Der Grundstock ihrer Musikbegeis-terung wurde bereits im Jahre 1959 gelegt. Edeltraut sang im Schulchor, spielte in der Instrumentalgruppe Blockflöte und brachte sich selbst das Akkordeonspielen bei. Seit-her wuchs ihre Liebe zur Musik immer mehr. Im Jahre 1965 trat Edeltraut Präpst dem Lütjenburger Frauen- und Jugendchor bei, dem sie fünfundzwanzig Jahre angehörte. Als Delegierte des Frauenchores und als des-sen Kassenprüferin wurde sie dann im Jahre 1984 in den Vorstand des Ostholsteinischen Sängerbundes (OSB) gewählt (2003 dann für mehrere Jahre zur ersten Vorsitzenden). Der Sängerbund Schleswig-Holstein bot einen Chorleiterlehrgang auf dem Scheersberg in der Geltinger Bucht an. Edeltraut bestand die Aufnahmeprüfung und legte innerhalb der nächsten acht Jahre alle drei Prüfungen zur Chorleitung ab. Dazu gehörte Gesang, Komposition und Klavierspielen. Während dieser Zeit leitete Frau Präpst ab 1990 den Dannauer Gildechor und half bei verschiede-nen Chören als Leitung aus. Als Nachfolgerin des Bundeschorleiters Peter Höhne führte sie seine Idee weiter, alle zwei Jahre mit vier-zehn Mitgliedschören ein großes Chorfest zu feiern. „Ich freute mich besonders darüber, dass es mir gelungen war den Kinderchor aus Blekendorf, den Katrin Schwien gegründet hatte, als einzigen Kinderchor als Mitglieds-chor für den OSB gewinnen zu können.“ So Edeltraut Präpst. „2009 konnte ich leider aus gesundheitlichen Gründen meinen Posten

nicht mehr bekleiden. Es tat mir sehr leid, als sich der OSB ein Jahr später wegen Nachfol-germangel auflöste.“ In der Stadt Lütjenburg gab es in den 90ger-Jahren Kinderchöre, einen Frauenchor und die „Lütjenburger Liedertafel“, welcher nur Herren angehörten, es gab jedoch keinen Chor aus weiblichen und männlichen Stim-men. So kam Edeltraut Präpst auf die Idee, im Jahre 1998 den „Gemischten Chor Lüt-jenburg e. V.“ zu gründen. „Mit dem Gedan-ken das alte deutsche Volksliedgut, welches immer mehr in Vergessenheit gerät, am „Le-ben“ zu erhalten, startete ich eine Anzeige im Heimatblatt und lud sangesfreudige Damen und Herren zu einem Informationsabend ins Lütjenburger Soldatenheim ein“, erzählt Frau Präpst. „Es kamen gleich am ersten „Schnup-pertag“ zwanzig „Sangesfreudige“ Zusam-men. Wir studierten gemeinsam einen Kanon ein und es brachte den Anwesenden so viel Spaß, dass sich fast alle eine Woche später zur ersten Chorprobe wieder einfanden. Ich übernahm nicht nur die musikalische Lei-tung sondern auch die organisatorische Ver-antwortung, mein Ehemann Rainer wurde zum ersten Vorsitzendes des Vereins gewählt. Bis heute wurde er n seinem Amt bestätigt. Der Chor wurde Mitglied im Sängerbund Schleswig - Holstein und somit im Deutschen Chorverband sowie im Ostholsteinischem Sängerbund. Der Chor wurde durch Auflö-sung des „Waterkantchors“ aus Behrensdorf verstärkt. Im Laufe der Zeit wuchs der Chor auf siebenundvierzig Sängerinnen und Sän-gern heran und die ersten Fördermitglieder traten bei.“

Mit sehr viel Hingabe und Einfühlungsver-mögen zur Musik verstand Edeltraut Präpst es, den Chor zu einem klangvollen Körper zu entwickeln. Man studierte ein breit gefä-chertes Repertoire ein und war schnell in der Lage Auftritte anzunehmen. Dazu gehörten auch Sängerfeste des Sängerbundes Schles-wig-Holstein und des Ostholsteinischen Sän-gerbundes. Man wurde von anderen Chören zu gemeinsamen Konzerten eingeladen und gestaltete eigene Konzerte. Häufig gelang es auch Schulchöre in die Konzerte zu integrie-ren, was allen Beteiligten und den Zuhörern viel Freude bereitete. Der „Gemischte Chor Lütjenburg e. V.“ pflegt selbstverständlich auch die Geselligkeit. Es findet jährlich Win-terwanderungen, Ausflüge und andere Tref-fen statt.Frau Präpst ist betrübt über die schwindende Mitgliederzahl: „In den letzten Jahren lösen sich aus gesundheitlichen oder altersbe-dingten Gründen immer mehr Chöre auf, es fehlen überall Sängerinnen und Sänger und so geht es zur Zeit auch meinem Chor. Einen Chor zu leiten bringt erst so richtig Spaß, wenn alle Stimmen gut besetzt sind, ich wür-de mich sehr darüber freuen, wenn sich san-gesfreudige Damen und besonders Herren angesprochen fühlen und sich für das Singen begeistern möchten.Singen im Chor macht Freu(n)de und tut auch der Seele gut. Also, haben sie Mut und kommen einfach einmal dienstags um 19.30 Uhr zu einer „Schnupperprobe“ ins „Champ“, Kieler Straße in Lütjenburg. Wir würden uns alle freuen, auch sie begrüßen zu dürfen.“

IM PORTRÄT:

EDELTRAUT PRÄPSTEIN LEBEN FÜR DIE MUSIK

Wettbewerb der Chöre 2010 mit Gotthilf Fischer, Timmendorfer Strand

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Wettbewerb der Chöre 2010 mit Gotthilf Fischer, Timmendorfer Strand

(pg) Dass sich Lütjenburg in einem Verän-derungsprozess befindet, darüber ist sich jeder bewusst. Der Abzug der Bundeswehr zieht einen hohen Kaufkraftverlust nach sich, und die demografische Entwicklung führt in den nächsten Jahren u. a. zu ei-ner Überalterung und somit zu einer Be-völkerungsreduzierung. Auch der Bau des Fehmarn-Belt-Tunnels wird sich auf unse-re Wirtschaft auswirken, denn die dortige Nachfrage nach qualifiziertem Personal aus der unserer Region wird steigen. Die-ser Status ist eine große Chance für Firmen und ArbeitnehmerInnen, wird jedoch auch Engpässe an Fachkräften in unseren hei-mischen Betrieben nach sich ziehen. Mit dieser Problematik wird sich eine Kom-mission aus fünf Arbeitsmarktpartnern befassen. In Kooperation treten die Stadt Lütjenburg, die Wirtschaftsvereinigung Lütjenburg, die Kreishandwerkerschaft Ostholstein/Plön, das Jobcenter Kreis Plön und die Bundesagentur für Arbeit Kiel. Sie leisten ihren Beitrag, indem sie den Prozess mitgestalten, begleiten, und im Rahmen ihrer Zuständigkeiten zu einer möglichst hohen Arbeitsmarktstabilität und Wirtschaftssicherung beitragen. Die im Mai 2013 von der Kommission unter-zeichnete Vereinbarung ist als Fachkräfte-sicherung und Arbeitsmarktstabilisierung in der Wirtschaftsregion Lütjenburg zu ver-stehen. Frühzeitige Aktivitäten sollen ein qualitatives und quantitatives Arbeitskräf-teangebot erhalten und verbessern. Viele Menschen, insbesondere Arbeitslose, be-kommen die Möglichkeit, eine berufliche Qualifikation, bzw. einen vollständigen Berufsabschluss zu erlangen. Die Arbeits-marktpartner streben die Schaffung eines Netzwerkes aus Handwerk, Dienstleis-tung, Gewerbe und Gastronomie an, damit jede Berufsgruppe abgedeckt wird.Anstoß zu dieser Aktion gab ein Gespräch des Lütjenburger Bürgermeisters Dirk Sohn mit dem Geschäftsführer des Job-centers Kreis Plön Gerhard Kerssen über Lütjenburgs Probleme, Sozialstruktur, Stärken und Schwächen. Man kam zu dem Schluss, dass man sich gemeinsam für die Stadt einsetzen wollte. Dazu gehört es, Kräfte zu gewinnen, wobei es sich nicht nur um hochqualifizierte Mitarbeiter han-deln soll.Kerssen betonte, dass solch eine Aktion in dieser Art und Weise noch nie in Kraft getreten ist. Ausschlaggebend für die Be-teiligung des Jobcenters war die seit Jah-ren in Lütjenburg bestehende höchste Arbeitslosenrate im Kreis Plön und eine relativ geringe Wirtschaftskraft sowie die negative demografische Entwicklung. Auch die Problematik der Abwerbung von Fachkräften durch die Fehmarn Belt Que-rung und die zurückgehende Werbung für Ausbildungsplätze gaben Anstoß. Mit an einem Strang zieht die Bundesagentur für Arbeit Kiel, vertreten durch den Vorsitzen-

den der Geschäftsführung Dr. Wolf-Dieter Schmidtke-Glamann. Es wird einen um-fassenden Beratungskatalog unmittelbar am und für den Menschen geben, mit dem versucht werden soll mit individuellen Lö-sungen Kräfte zu finden. Auch gibt es auf den Internetseiten eine kostenlose Verlin-kung, um europaweite Stellenangebote einsehen zu können. Die darin enthalte-nen Firmenangaben liefern so zusätzlich ein umfassendes Bild der Wirtschaft im Raum Lütjenburg. Die Wirtschaftsförde-rungsagentur des Kreises Plön liefert zu-sätzlich Daten über den Leerstand und die Flächenkoordinierung und ist somit unter-stützend tätig. Die Kreishandwerkerschaft Ostholstein/Plön ist seit Jahren ein kompetenter An-sprechpartner für den Arbeitsmarkt.

Sie bietet z. B. berufsvorbereitende Bil-dungsmaßnahmen an allgemeinbildenden Schulen für viele Bereiche an. Geschäfts-führer Harald Plath sieht in der Festen Fehmarn Belt Querung Veränderungen: „In der Bauzeit und noch danach. wird es zu Verschiebungen kommen. Viele Betrie-be verlieren Mitarbeiter und/oder werden durch die Aufträge an den Belt gebunden. Sie dürfen aber dabei ihre Stammkunden nicht aus den Augen verlieren. Aus diesem Grund sind zusätzlich Arbeitskräfte vonnö-ten. Wir beteiligen uns sehr gerne an der Aktion, damit Dienstleister und Existenz-gründer qualifizierte Mitarbeiter finden“. Christiane Untiedt, Vorsitzende der Wirt-schaftsvereinigung Lütjenburg e. V., hält die Kooperation der Arbeitsmarktpartner für sehr sinnvoll: „Verschiedene Institutio-nen mit vielen Berufsbildern haben Bedarf an ausbildungsfähigen jungen Leuten. Mit den Maßnahmen können wir das gut abde-cken. Der Kräftebedarf am Belt wird noch problematisch, trägt aber auch Chancen für Betriebe in sich. Eine stärkere Bindung des Personals an hiesige Unternehmen muss erreicht werden. Dazu gehören z. B. innerbetriebliche Fortbildung, Weiterbil-

dung und gemeinsame Unternehmungen.

Ich freue mich, wenn die Mitglieder der Wirtschaftsvereinigung Lütjenburg sich rege an der Aktion beteiligen und die Chan-ce, die sich dadurch bietet auch erkennen.Bürgermeister Dirk Sohn sieht in der Ko-operation der fünf Arbeitsmarktpartner einen Modellcharakter: „Alle werden ge-meinsam dafür sorgen, dass die Aktion mit Leben gefüllt wird. Auch die Betriebe wer-den einiges zu überdenken und anzupas-sen haben. Um eine genaue Perspektive zu erlangen werden wir ein vorhandenes Einzelhandelsgutachten neu überarbei-ten lassen. Hinzu kommt, dass wir uns die Sozialarbeit ansehen werden, denn es geht nicht nur um Schulabgänger, son-dern auch um „gestandene“ Menschen. Wir wollen Potentiale fördern wofür sich auch Stadtreferent Stefan Leyk mit sei-ner Zuarbeit sehr stark eingesetzt hat. Es wird in den nächsten Jahren regelmäßige Zusammenkünfte der Partner zwecks Ab-sprachen geben. Zusätzlich werden in der Stadt Arbeitsmarktmessen stattfinden. Ich sehe unsere gemeinsame Aktion als Er-folgsmodell für die gesamte Hohwachter Bucht.“

Zukunft gestaltenZukunft sichernZukunft habenLütjenburger Vereinbarung zur Sicherung des Fachkräftebedarfs und der Qualifikation der Be-schäftigten in der Stadt Lütjen-burg

Arbeitsmarktpartner Lütjenburg

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(pg) Ab dem 1. April 2013 fand in Todendorf die Flugabwehrraketen-gruppe 61 (FlaRaGr 61) ihr neues Zuhause. Der Auftrag der FlaRaGr 61 als Teil der integrierten Luftverteidigung sind der Schutz von Bevöl-kerung und dem Territorium Deutschland sowie der Schutz eigener Truppen und ziviler und militärischer Objekte im Einsatzland im Rah-men der internationalen Konfliktverhütung und Krisenbewältigung.Hinzu kommen die Luftraumüberwachung und Übernahme ehema-liger Flugabwehrfähigkeiten des Heeres. Die Übernahme der Ausbil-dung für das Waffensystem MANTIS und die Schulung von Operateu-ren für die Waffensysteme LÜR (Luftraumüberwachungsradar über dem Gefechtsfeld in niedrigen und mittleren Höhen), gehört ebenfalls dazu. Todendorf ist die Heimat von C-RAM System MANTIS (Counter – Rocket, Artillery, Mortar System MANTIS) einem Nächstbereichs-schutzsystem gegen Raketen-, Artillerie und Mörserangriffe überwie-gend zur Feldsicherung sowie die des LeFlaSys, welches das leichte Flugabwehrsystem mit hochmobilen lufttransportfähigem SHORAD (Short Range Air Defence System) darstellt. Es arbeitet mit Lenkkör-pern und dient zum Schutz leichter und luftbeweglicher Truppen. Oberst Selle, Kommodore des Flugabwehrraketengeschwaders 1 „Schleswig-Holstein“ (FlaRakG1 „S-H“), lud am 27. Mai zu einem feier-

lichen Appell aus Anlass der Übergabe der Flugabwehrraketengruppe 61 ein. Ein Aufgebot geladener Gäste aus Politik, Militär, Abgeordne-ter aus Gemeinden, Vereinen, Verbänden, andern Institutionen sowie Vertretern der Wirtschaft wohnten der Veranstaltung bei. Ein wenig Wehmut aber auch Freude auf die jeweils neuen Aufgabenbereiche schwang mit, als der scheidende Oberstleutnant Arnt Kuebart die Re-gimentsfahne an Oberstleutnant Alexander Zoklits weiter gab. Oberst Selle merkte in seiner Rede an, dass die Bundeswehr einen umfangreichen Reformprozess durchläuft, um auf Anforderungen der Zukunft ausgerichtet zu werden. Das Heer und die Luftwaffe sind da-von nicht ausgenommen.Eine große Veränderung war die Zusammenlegung eines Teiles des Heeres und der Luftwaffe zur FlaRakGrp 61 zu einem in dieser Kon-stellation einzigartigen Verband mit Sitz in Todendorf. Oberst Selle ist voll des Lobes für Oberstleutnant Arnt Kuebart, der als Komman-deur die FlaRaGr 61 befehligte. Kuebart bewältigte mit hohem Enga-gement und beeindruckender Fachkompetenz die Mammutaufgabe und genoss bei seinen Soldaten und den Kommandeuren ein hohes Ansehen. Sein neuer Einsatzbereich auf NATO Ebene führt ihn jetzt nach Brüssel. Oberstleutnant Alexander Zoklits wird in Todendorf der

Gruppenübergabeder Flugabwehrraketengruppe 61

„Es war mir eine Ehre euer Kommandeur gewesen zu sein.“ (Oberstleutnant Arnt Kuebart)

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Nachfolger Kuebarts sein. „Ich bin der festen Überzeugung, dass Sie der richtige Mann am richtigen Ort sind“, so Selle zu Zoklits.Oberstleutnant Arnt Kuebart hatte in Todendorf eine Menge auf den Weg zu bringen. Dazu gehörte die Herrichtung der Unterkünfte, der Bürokommunikation und die Auseinandersetzung mit dem Waffen-system MANTIS. Die Gestaltung der Ausbildung Auslandeinsatz, die Aufstellung der LÜR Komponente, und der leichten FlaRak Staffel, die Übernahme der Fähigkeit zur kurzreichweiten Flugabwehr gehörte ebenfalls in seinen Aufgabenbereich, ebenso die Übernahme gro-ßer Materialmengen, der Ausbildungsauftrag sowie erstes Schießen mit dem LeFlaSys in der Luftwaffe. „Die FlaRaGr 61 hat die Aufgaben mit Leben gefüllt. Wir werden als einziger verbleibender Verband der Bundeswehr mit kurzreichweiten Flugabwehrsystemen die Veranke-rung der Fla an der Ostsee weiter in die Zukunft tragen und weiter ausbauen“, so Kuebart. „Ich bin gewiss, dass die Soldaten der FlaRak-Grp 61 auch meinem Nachfolger Oberstleutnant Alexander Zoklits die gebotene Loyalität entgegenbringen werden.“Kuebart bedankte sich bei seinen Soldaten und zivilen Mitarbeitern: „Es war mir eine Ehre euer Kommandeur gewesen zu sein.“

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Genießen mit Ausblick...

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(pg) Ein herrlicher Ausblick direkt auf den Ostseestrand, Meeresrauschen, säuselnder Wind, das Rufen der Möwen, maritimes Ambiente und regionale Gaumenfreuden, mehr braucht man nicht, um entspannte Stunden an der See zu genießen. In Hoh-wacht braucht man danach nicht lange zu suchen, denn all das bietet das „Hotel Café Haus am Meer“ seinen Gäs-ten. Das Haus wurde Ende 2012 von der Firmengruppe Anders aus Hohenfelde er-worben und wird nach kurzer

aber intensiver Bauphase mit neuem Konzept und grund-legend renoviert vom Hotel Hohe Wacht**** superiorgeführt. Hohwacht ist mit dem „Hotel Café Haus am Meer“ um ein gastronomisches Highlight mit viel Flair und Gemütlich-keit in moderner, zeitgemä-ßer Ausstattung reicher.Großzügige Zimmer und Ap-partements, teilweise mit Meerblick, laden zur Über-nachtung mit Frühstücksan-gebot ein. Räumlichkeiten für Familienfeiern und Ta-

gungen und entsprechendes Equipment sind vorhanden. Die Annehmlichkeiten des großzügigen Beauty- und SPA-Bereiches und der Re-stauration des „Hotel Hohe Wacht“ stehen den Über-nachtungsgästen zur Verfü-gung. Die Lage des Objektes, mit der Terrasse unmittelbar an der Strandpromenade mit Wasserblick, ist geradezu prädestiniert für ein Café. Hier genießen Hotelgäste und andere Besucher haus-gemachte Kuchen und Tor-ten. Die Hotelleitung hatte das große Glück, Frau Hedi Blöcker aus dem ehemali-gen Bauerncafé Sehlendorf gewinnen zu können. Frau Blöcker ist weithin bekannt für ihre außerordentlich schmackhaften Torten. Des Weiteren wird die Bar im Hotel Haus am Meer „De schwatte Greet“ künftig für Getränke wie Bier, Wein und andere Drinks sorgen.Die neue Hotelleitung und das freundliche Team freuen sich darauf, ihren Gästen Be-quemlichkeit zu bieten und sie mit süßen Leckereien ver-wöhnen zu dürfen.

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(pg) Die Firmengruppe Anders wurde ursprünglich im Jahre 1960 als Bauunternehmen Ri-chard Anders in Hohenfelde gegründet. Die erste Ergänzung des Bauunternehmens erfolgte im Jahre 1972 durch die Grün-dung der Anders Immobilien KG, die in Kiel und Ost-Holstein über einen erheblichen Immobilien- und Wohnungsbestand sowie über fünf Seniorenresidenzen verfügt. Die nächste Expansion erfolgte im Jahre 1972 mit der Vertragswerkstatt der Daimler Benz AG in Lütjenburg. 1982 er-folgte dann der große Schritt nach Niedersachsen. Hier sind inzwischen einschließlich der Betriebe im nordöstlichen Westfahlen 570 Mitarbeiter be-schäftigt. Die Zentrale ist im südoldenburgischen Vechta an-sässig. Im Jahre 1990 wurde ein weiteres Standbein im Bereich Tourismus gesetzt. So entstand das Hotel Hohe Wacht**** supe-rior mit 280 Betten, mit SPA und Tagungscenter. Dann folgte die Appartementanlage am Schön-berger Strand mit 120 Betten. Das neueste Projekt ist das Ho-tel Haus am Meer mit 56 Betten und Appartements. Im Mai 2013 hat sich die Firmengruppe An-ders mit dem Hotel Café Haus am Meer um dieses zusätzliche Standbein erweitert.

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AKTION DEUTSCHERTIERSCHUTZBUNDUrlaubshilfe mit neuem Schwung:

Die vom Tierschutzverein Plön u. Umgebung e. V. schon seit Jahren angebotene kostenlose Urlaubshil-fe für Haustiere musste in den letz-ten beiden Jahren leider etwas auf „Sparflamme“ laufen. Eine Nach-folgerin für die langjährige Organi-satorin war nicht zu finden. Wie der

Vereinsvorsitzende Dr. Karl Horn berichtet, konnte diese Lü-cke nun endlich geschlossen werden. Eine Mitarbeiterin des Tierheimes Kossau, Frau Claudia Sattler, wird ab sofort die Aktion managen und als Ansprechpartnerin für Interessen-ten zur Verfügung stehen Sie ist im Tierheim unter 04522 / 2389 oder privat unter 04521 / 78202 werktags von 10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr telefonisch erreichbar.Die Urlaubshilfe führt Tierhalter zusammen, die im gegensei-tigen Tausch ihre Tiere während des Urlaubs oder anderer Anlässe versorgen. Natürlich sind auch Tierfreunde willkom-men, die ihr Tier selbst nicht in Pflege geben müssen, aber bereit sind, das Haustier eines anderen zeitweise zu versor-gen. Wichtige Voraussetzungen sind die ordnungsgemäße Schutzimpfung und eine vorhandene Haftpflichtversiche-rung für die Tiere. Der Plöner Tierschutzverein bietet den Vermittlungsservice grundsätzlich kosten frei an, freut sich aber über jede Spen-de, die der praktischen Tierschutzarbeit hilft.Der Verein hält für alle interessierten Tierhalter zusätzlich ein Info-Poster zum Thema „Tier und Urlaub“ bereit. Die

vom Deutschen Tierschutzbund zusammen mit den Marken Whiskas und pedegree erarbeiteten Emp-

fehlungen helfen mit Checklisten und Reisebestimmungen den Urlaub

gut vorzubereiten und dabei ausreichend an das Wohl des Tieres zu denken. Der Deutsche Tierschutz-

bund als Dachverband des Plöner Tierschutzes bietet außerdem in den Monaten April bis September ein Ur-laubs-Beratungstelefon an.Wer Fragen hat, wählt hier-

zu Telefon 0228-60496-27.

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350 g Erdbeeren250 ml Buttermilch50 ml Zitronensaft50 ml Limettensirup60 g Puderzucker3 Blatt Gelatine150 ml SahneCornflakes

Nüsse, Erdbeeren,Minze als Deko

Zutaten:(4 Portionen)500 g Erdbeeren225 Rucola1 Bund Basilikum50 g Pecorino-Käse8 EL Olivenöl4 EL geröstete Pinienkerne8 HähnchenbrustfiletsOlivenöl zum AnbratenKnoblauchbrotSalz, Pfeffer

Endlich wieder

Erdbeerzeit!Endlich wieder

Erdbeerzeit!Zubereitung:Erdbeeren vierteln. Rucola und Ba-silikum grob zerteilen. Pecorino ho-beln. Pinienkerne anrösten. Hähn-chenbrust in Streifen schneiden und braten.Fleisch, Pecorino, Pinienkerne auf dem Salat anrichten. Mit Knob-lauchbrot servieren.

Zubereitung:Erdbeeren putzen, zerteilen.Gelatine in kaltem Wasser ein-weichen, zerdrücken und in erhitztem Zitronensaft unter Rühren auflösen. Limettensi-rup, Puderzucker, Buttermilch dazu geben, alles gleichmäßig vermengen. Bis zum Einsetzen des Geliervorganges für einige Minuten kühl stellen. steif ge-schlagen und vorsichtig unter-heben. Die Masse für mind. 3 Std. kühlen.

Buttermilchmousse mit Erdbeeren und Minzpesto

Erdbeeren-Basilikum-Rucola-Hähnchenbrustsalat

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‘Ferienhof EngelauLandcafé & Pension

Vohrbek 424321 EngelauTelefon 04381-416 89 [email protected]. Gisela Terjung

Öffnungszeiten:Mittwoch bis Sonntagvon 14.00 bis 17.30 Uhrund nach Vereinbarung.

Carpaccio vom Rindin Trüffelmarinade und gehobeltem Parmesan

Gebeizte Scheiben und Salami vom Galloway

mit Frühjahrssalaten und Anisbrot

Rumpsteak vom Galloway in Pfeffersaucemit grünen Bohnen und Bratkartoffeln

Burgunder Braten vom Rind in eigener Sauce

mit Rahmwirsing und Thymiankartoffeln

Rindsroulade nach Omas Rezept mit Apfelrotkohl und Petersilienkartoffeln

Ragout vom Galloway in Barolo geschmort

mit weißen Bohnen, Oliven und Kartoffelgnocchis

Gekochtes Ochsenfleisch in Meerrettichsauce mit Wurzelgemüse und Roter Bete

Ragout von Zunge und Galloway Herz in Senfsauce

dazu Schmorsellerie und breite Bandnudeln

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Spezialitäten vom Galloway Rindaus eigener Zucht...

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Endlich wieder

Erdbeerzeit!Endlich wieder

Erdbeerzeit!

Pesto:(4 Portionen)

4 EL Rapsöl1 EL Honig1 Bund Minze2 EL Nüsse

Nüsse hacken, ohne Öl goldgelb anrösten und wieder abkühlen lassen. Zusammen mit Öl, Honig und Minzblät-tern im Mixer zu einem Pesto verarbeiten.

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LÜTJENBURGhistorischPräsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Otto Bloedorn (*09.10.1919; † 22.08.2009) stammt aus Malente; hier besaßen die Eltern eine Pension. Nach der kaufmännischen Leh-re bei Textil–Zimmermann ging er zum Textil-fachgeschäft Bauer, wurde jedoch gleich zu Kriegsbeginn zur Wehrmacht eingezogen. Nach einem Eignungstest in München wurde er zum Funker ausgebildet und in geheimer Mission ins befreundete Spanien geschickt. Er war Angehö-riger der Luftwaffe, in Spanien jedoch „Zivilist“. Inwieweit der Kommandoposten noch im Zu-sammenhang mit dem abgeschlossenen Ein-satz der „Legion Condor“ steht, konnte nicht ermittelt werden. Er blieb auf seinem Posten in Nordspanien während des gesamten Krieges von 1939-1945 und wurde erst kurz vor dem Zu-sammenbruch mit einer JU 52 von der Luftwaf-fe nach Berlin ausgeflogen. Hier erlebte er das von Bomben zerstörte Ber-lin und die Schrecken des Krieges. Zusammen mit einem Kameraden entließ er sich selbst aus der Wehrmacht und schlug sich über die Elbe zu Fuß nach Schleswig-Holstein durch. Er schaffte es, bis zum Elternhaus nach Malente zu kommen und ging dann für vier Jahre nach Scharbeutz, um seinem Bruder in dessen Le-bensmittelgeschäft zu unterstützen. In dieser Zeit waren Lebensmittel wichtiger als Textilien.Im Jahre 1951 ging er zurück zum Textilhaus Bauer in Malente, das ihn jedoch nach Lütjen-burg schickte, um als Filialleiter ein Zweigge-schäft in der Niederstraße Nr. 10 zu überneh-men. Hier konnte Firmenchef Bauer ein Haus kaufen, das ursprünglich Schlachtermeister Schellhorn gehört hatte. Die Schellhorns kann-ten Otto schon als Kind, und so konnte dieser den Hauskauf vermitteln. So war es Otto Bloe-

Vom Textilfachgeschäft zum SPAR-Feinkost-Laden:Otto Bloedorn

Herta Bloedorn bei der Eröff nung des SPAR-Ladens im Mai 1962

Filialgeschäft der Firma Bauer/Malente in der Niederstraße Nr. 10(hinter dem Tresen: Geschäft sführer Otto Bloedorn)

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‘dorn möglich, von 1951-1962 in seinem gelern-ten Beruf in Lütjenburg zu arbeiten. Doch er hatte mit Mews – auf der anderen Seite vom Schuhgeschäft Otto Stieglitz (Ecke Niederstraße / Wehdenstraße) – einen starken Konkurrenten. Als 1962 der Bauunternehmer Friedrich (ge-nannt „Fiete“) Kuhr in der Ulrich-Günther-Stra-ße Nr. 2 ein Bürogebäude mit Räumlichkeiten für ein Lebensmittelgeschäft errichtete und die-ses Otto Bloedorn anbot, griff dieser zu.Otto hatte im Jahre 1960 Hertha Bloedorn, geb. Stoll, geheiratet, die ihm im SPAR-Laden von Anfang an zur Seite stand. Sie war früher Köchin im Restaurant „Kossautal“ bei Karl Schröder gewesen. Nach 18 Jahren gaben Otto und Her-tha Bloedorn im Jahre 1980 den Laden auf und begannen, ihren Lebensabend gemeinsam zu genießen.

Nach vorübergehender Überlassung des Ge-schäftes an die Tiefkühlfirma Eismann richtete der Nachfolger des Bauunternehmers Friedrich Kuhr, Herbert Giese, Büroräume im ehemaligen Ladengeschäft ein. Und als dieser nach wenigen Jahren in die Insolvenz gehen musste, über-nahm zunächst die Kreissparkasse die Immobi-lie. Seit der Übernahme des Grundstücks durch das Baugeschäft Ernst ist nun wieder Kontinui-tät eingetreten.Wenn wir nun noch einmal zurückschauen, dann waren auf diesem Grundstück in der Ul-rich-Günther-Straße nach dem II. Weltkrieg ins-gesamt vier Bauunternehmen tätig: Schlottfeld, Kuhr, Giese und Ernst. Und damit bestätigt sich die alte Weisheit: Nichts ist so beständig wie der Wandel!

Otto Bledorn auf dem Eiff elturm in Paris im Jahre 1992

„KN”-Artikel von Peter Braune vom 15.03.1980

Dr. Sigurd Zillmann

Verantwortlich für den Inhalt:Stadtarchiv LütjenburgWer weitere Hinweise geben oder Fotobelege bei-steuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv(Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)

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Bürgervogelschießen 2013 · Bürgervogelschießen 2013 · Bürgervogelschießen 2013 · Bürgervogelschießen 2013 · Bürgervogelschießen 2013 · Bürgervogelschießen

(pg) …war unser diesjäh-riges Bürgervogelschießen in Lütjenburg. Am Tag des Girlandenbindens war der Wettergott uns noch gnädig. Auch am Pfingstmontag zum Vogelrichten hatte er ein Einsehen. Aber am folgenden Dienstag war seine gute Lau-ne dann vorbei: Es schüttete den lieben langen Tag „Bind-fäden“.

Die Wochen vergingen wie im Fluge und hast du nicht gese-hen, nahte wie in jedem Jahr das Pfingstfest und somit das Lütjenburger Schützenfest. Schon lange zuvor waren viele liebe Menschen mit der Organisation dieses High-lights beschäftigt. Auch war es an der Zeit Girlanden und Kränze zu binden und zu de-

korieren was das Zeug hielt. Dabei griffen einige Herren ihren Frauen hilfreich unter die Arme. Andere hingegen hatten dafür keine Hand frei, denn sie waren damit ausge-lastet, ihr „Kühles Blondes“ wärmend zu stützen, sich mit Gegrilltem zu stärken und sich die Gilderituale in Erin-nerung zu rufen. ´Wie war das noch im letz-ten Jahr? Irgendetwas muss ich doch noch besorgen. Was war das noch? Ach ja! Die traditionelle gelbe Rose. In allerletzter Sekunde wurden am Sonntag noch zwei Rosen erstanden, die dann neben Wurst und Käse im häusli-chen Kühlschrank unterka-men. Hier hielten sie es gut gekühlt und gut gewässert bis zum Fest durch.

Auch hieß es den Gildeanzug vom Mottenpulver zu befrei-en, den Zylinder abzubürsten und den Krückstock aus der hintersten Ecke der Gardero-be hervorzusuchen. Manch einer musste mit Entsetzen feststellen, dass der Anzug im Laufe des letzten Jahres ein wenig eingelaufen war. Oder lag an der guten häus-lichen Verpflegung? Nützte ja nun mal alles nix! Da hieß es den Bauch einzuziehen. Da-nach wurde dann das weiße Hemd inspiziert, schließlich muss man adrett und strah-lend vor seinen Oberst treten. Sind die schwarzen Schuhe auch blank? Haben die So-cken keine Löcher und ist die

klackernde Metallspitze auch fest am Stock verankert? Wenn nicht, mussten die Her-ren tätig werden. Einige ver-suchten das auf ihre Frauen abzuschieben, aber was ein echter Gildebruder ist, der weiß mit der Kleiderbürs-te umzugehen, der wäscht, bügelt, poliert und werkelt noch selbst. Die Damen hat-ten sowieso keine Zeit. Ei-nige mussten noch schnell zum Friseur oder die eigene Garderobe sowie sich selbst hübsch für diese besonderen Tage herrichten. Wie der Zu-fall so spielt, kann an solch einem Schützenfest aus einer lockeren Schießangelegen-heit ein handfester Königs-

schuss werden. Des Königs Angetraute wird so wie sie ist zu Hause eingesammelt und zum Festzelt abgeführt. Da-bei nehmen die Gildebrüder auf nicht lackierte Fingernä-gel und unfrisierte Haare kei-ne Rücksicht. Am Pfingstmontag ging es hübsch in Schlips und Kra-gen sowie der Frau am Arm in die Kirche. Unser Gildepastor Harms hielt eine schöne An-dacht und das auch noch in einer Fremdsprache. Für ei-nen der gar kein Plattdeutsch kann, ist ihm das sehr gut ge-lungen. Am Nachmittag traf man sich genauso schick, aber diesmal als eigenständiger Mensch ohne weiblichen Anhang aber mit Krückstock an der Förde Sparkasse. Die Blas-musik spielte dazu zünftige Weisen. Dann kam der „Pa-pagoya“ mit der Pferdekut-sche vorgefahren und wur-de von der Blasmusik nebst Gildebrüdern bis an seinen Platz in die Tannenschlucht geleitet. Es forderte schon or-dentlich Muskelkraft, um das ca. 50 Kilo schwere hölzerne Ungetüm an Ort und Stelle zu hiefen. Unten in der Tan-nenschlucht beäugten die in Reih und Glied stehenden

Gildebrüder diese Aktion bis ins Kleinste. Der Eine oder An-dere konnte sich seinen Kom-mentar nicht verkneifen und ließ gut gemeinte Ratschläge los bis der Vogel dann endlich in luftiger Höhe die richtige Position eingenommen hat-te. Dann ging es zur Entspan-nung auf ein Gläschen Bier sowie Kaffee und Kuchen ins Festzelt. Die Herren wussten was sich gehört und so be-kamen die anwesenden Da-men auch etwas davon ab. Nach dieser Stärkung ging es zur scheidenden 1. Majestät Carsten Anders, um seinen Hauseingang hübsch mit ei-ner Girlande zu schmücken. Endlich war der Tag der Tage da. Das war nicht zu überhö-ren, denn am 21. Mai wurden wir in aller Herrgottsfrühe traditionell durch drei Böl-lerschüsse unsanft aus den Träumen gerissen. Also, nix wie raus aus den Federn! Erstmal die Wetterlage über-prüfen. Es goss an diesem Tag wie in Strömen. Aber es half ja alles nichts! Schnell du-schen und rasieren, denn auf ein akurates Auftreten legt Gildeoberst Strehlow immer allergrößten Wert. Und dann ab zum Marktplatz. Statt des Stockes nahm man lieber

den Regenschirm. Auweh, die Schuhe drückten, doch da hieß es, die Zähne zusam-menzubeißen. Ein Gildebru-der kennt keinen Schmerz! Um der regenüberschwemm-ten Welt zu entkommen, war der Abstecher ins trockene Färberhaus eine gelunge-ne Aktion. Hier waren die Schieß- und Essensmarken abzuholen. Doch die Freude währte nicht lang. Nach ein paar Minuten hieß es für die Nachrückenden Platz zu ma-chen und sich wieder in die Fluten zu stürzen. Oberst Strehlow inspizierte seine Gildebrüder auf ihre äußerliche Tauglichkeit. Er hatte wohl alles für in Ord-nung befunden, denn seine wohlwollenden Blicke ruhten auf den wackeren Mannen. Es kam es wie es kommen musste, man frönte ausgiebig dem deutschen Liedgut und das möglichst auch noch aus-wendig. Dann begann der gut beschirmte Marsch durch die Stadt. Mit viel Dschingderas-sabum, Fahnengeleit, Schel-lenbaum, Löffelbrett und Po-lizeischutz ging es durch die Stadt. Der Bürgermeister Dirk Sohn, der Bürgervorsteher Siegfried Klaus und die stell-vertretende Kreisvorsitzende

Helga Hohnheit erhielten ob der Regengüsse keine Gnade. Sie mussten sich dem Tross anschließen.Nun ging es wieder nach Ho-henfelde, wo man nicht zu Fuß aber mit dem Bus Cars-ten Anders einsammelte, um dann am Ehrenmal feierlich einen Kranz niederzulegen. Und weiter ging der Marsch zum Gildenplatz, um den „Senioren Am Nil“mit einem musikalischen Ständchen eine Freude zu machen. Nach einer Weile kamen die Kinder aus der Grundschule und den Kindergärten hinzu. Gemein-sam wanderte man in bunter, fröhlicher Reihe zum Markt-platz. Fabius Vollstedt hatte extra ein plattdeutsches Ge-dicht auswendig gelernt, das er zur Freude aller ganz ohne Probleme vortragen konnte. Man bedenke: Fabius ist erst neun Jahre alt. Davon kann sich manch Erwachsener eine Scheibe abschneiden! Weiter ging es unter regne-rischer Begleitung durch Lütjenburgs Straßen zum Festkommers in die Tannen-schlucht. Endlich zog man mit pitschnassen Haaren und durchgeweichter Kleidung ins rettende Zelt ein. Man war wirklich froh, es sich nach al-

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len Strapazen gemütlich machen und sich von innen und außen wärmen und endlich etwas ausruhen zu können. Aber nix da! Von nun an war Sitzgymnastik für alle angesagt. Für viele Ansprachen, Ehrungen, Lieder hieß es sich von den Plätzen zu erheben. Das hatte wiederum auch seine Vorteile, denn so wurden alle durch-gekühlten steifen Glieder wieder warm und elastisch. Ulli Strehlow hielt Rückschau auf ein Jahr mit so vielen neuen Sachen. Erst der sehr gelungene Gildeball im Hotel Hohe Wacht. Dann die neue Lokation zum Festkommers im Festzelt in der Tannenschlucht und die neuen Redner. „Nun wurde es wieder nix mit Frühstück mit Stefanie (Ladwig), aber ein Frühstück mit Helga Hohnheit hat auch seinen Charme“, so Strehlow. Neu im Amt sind Bürgervorsteher Siegfried Klaus und Bürgermeister Dirk Sohn. Dass sie gleich mit dabei waren, freute den Gildeoberst sehr. Einige weitere Punkte sprach Ulli Strehlow noch an: „Seit 50 Jahren gehörten die Gilde und die Bundeswehr zusammen. Aber nichts bleibt wie es ist. Der eine geht, der andere kommt. Unser gutes Verhältnis soll aber so bleiben, dafür sorgt unsere ehemali-ge Majestät Dirk Timmermann, der „Överfleeger“. Den haben wir in Todendorf eingeschleust. Besonders schön ist es, dass auch Pastor Harms mit dabei ist. Seit 1991 ohne einen Fehltag nicht als Mitglied aber als Arbeiter bei der Gilde dabei, doch nie gesehen, ist unser Sprengmeister, der zum ersten Mal hier anwesend ist. Die Presse ist auch wieder mit Peter Braune dabei. Dieter Frank gehört ein großes Lob für seine Fleißleistung in Sachen Gildezei-tung. Als Neuerung ist erstmalig Petra Gramkow vom Lütjenbur-ger hein´s magazin mit dabei.“Oberst Strehlow bedankte sich bei Jochen Sauvant, der alle als Hein Lüth sicher durch Lütjenburg geführt hat, den Adjutanten Jochen Brüchmann an seiner Seite. Als polizeiliche Begleitung schütze Olaf Arnold den Tross vor Gefahren. Strehlow begrüßte zum diesjährigen Schützenfest die Neuhauser Schützengilde, die Sternberger Schützengilde sowie den Bürgerschützenverein aus Vechta. Anschließend gedachte man der Toten, an deren Grab man am frühen Morgen jeweils einen Blumenstrauß niedergelegt hatte. Dann gab´s für alle lecker Mittagessen mit Schweinebraten und Rotkohl. Nette, adrette und flotte junge Damen sorgten dafür, dass das Essen zügig die hungrigen Mägen erreichte.Viele freundliche Grußworte und musikalische Genüsse folgten bis die alte Gildelade durch zwei Handwerksmeister hereinge-

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tragen und vom Obergildemeister geöffnet wurde. Man schritt zur Verpflichtung der neuen Rekruten Guntram Fischer, Bernhard In-hestern, Arne Neuhäuser, Andreas Rolfs* und Detlev Zoglauer.Es folgte die Freisprechung der Rekruten, die bereits ein Jahr in der Gilde Mitglied waren und die sich nichts zuschulden kommen lassen haben. Als da sind die Gildebrüder Stefan Anders, Andreas-Hubertus Bendler, Stefan Gramkow, Dirk Hackbart, Hans-Jürgen Kay und Frank Walter.Ehrungen für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten die Gildebrüder Stefan Bernatzki, Dieter Frank, Jens Jansen, Detlef Lehmann-Hin-richs*, Heinz Michel*, Rolf Scheff, Dieter Schweim* und Uwe Stein*.Ehrung für 40-Jährige Mitgliedschaft erhielten Hans-Hermann Gie-seler, Thomas Stieglitz* und Jürgen Wauter*.Eine besondere Würdigung erfährt Jürgen Lamp mit dem Otto-Mack-Gedächtnispokal für seine Verdienste um die Lütjenburger Schützen Totengilde von 1714. Er trat am 1. April 2003 in die Gilde ein und hat bis heute mehr für die Gilde geleistet als mancher Gilde-bruder in seiner ganzen Laufbahn. Bescheidenheit, Zurückhaltung, Freundlichkeit, Geselligkeit und sein Können im Tontaubenschie-ßen machen ihn aus. Außerdem hat sich Jürgen Lamp als „Mitglied vom Erkundungstrupp Wehrhaftigkeit und Einsatzbereitschaft der Gilde im winterlichen Alpengelände“ besondere Verdienste erlangt. Ab 2004 bis 2009 stand er seinen Mann als Schellenbaumbegleiter. Ab 2010 bis heute ist er Fahnenbegleiter. Nach erneuten musikalischen Schmankerln sollte dann endlich das Schießen losgehen. Gerade war man so einigermaßen getrock-net und schon musste man leider wieder in die nasse Welt hinaus. Kurz vor 19 Uhr wurde es dann spannend. Beim Schießen gerieten die noch verbleibenden Reste des Vogels gefährlich ins Wanken. Es konnte nicht mehr lange dauern. Und wirklich! Mit ein paar weni-gen Schüssen hatte Ole Steenbock den Vogel abgeschossen.Schon lange zuvor wurden Wetten darüber abgeschlossen, wer wohl in diesem Jahr der Gildekönig werden würde. Nun war das Geheimnis gelüftet: Es ist Kai Langfeldt! Er bekam die Insignien der Majestätenwürde von Carsten Anders ausgehändigt. Die zierende Krone steckte Petra Anders ihrer würdigen Nachfolgerin Claudia Langfeldt ins blonde Lockenhaar.Mit ein paar Gläschen und flotter Tanzmusik wurde danach bis spät in die Nacht noch tüchtig gefeiert, Dabei kam der Eine oder Andere gewaltig ins Schwitzen und legte deshalb seine schwarze Anzugja-cke, den Zylinder und den Stock ab. Da sich aber diese Utensilien allesamt so ähnlich sind war es gar nicht so leicht diese wiederzu-finden. Nun ist das Schützenfest in Lütjenburg vorbei. Alle Blasen vom Mar-schieren sind wieder gut verheilt. Die Frisuren sitzen wieder und die nasse Gildegarderobe ist längst wieder getrocknet. Und fast alle haben ihre höchst eigene Anzugjacke, den Zylinder und den Stock, bzw. Regenschirm, wiedergefunden. Alle sind sich einig: Des Bürgervogelschießen der Lütjenburger Schützen Totengilde war wieder ein gelungenes Fest!* nicht anwesend

Viele Informationen rund um die Lütjenburger Schützen-Totengil-de von 1719 finden Sie auf:

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beginnt die Satzung zu diesem Thema, die im Dezember 1998 in Kraft gesetzt wurde. Der Seniorenbeirat besteht aus zehn Mitgliedern. Er ist unabhängig, parteipolitisch neutral und konfessionell nicht gebunden.Die Amtszeit des Seniorenbeirates in unserer Stadt rich-tet sich nach der Amtszeit der Stadtvertretung. Somit ist dieser Beirat auch jetzt wieder zu wählen.Die Wahl findet am Mittwoch, dem 19. Juni um 17.00 Uhr im „Alten Posthof“ in Lütjenburg statt.Wahlberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger Lütjen-burgs, die vor dem 01.01.1954 geboren, seit mindestens drei Monaten mit ihrem Hauptwohnsitz in Lütjenburg gemeldet und nicht auf Grund eines Gesetzes vom Wahl-recht ausgeschlossen sind.Wählbar sind alle Bürgerinnen und Bürger Lütjenburgs, die vor dem 01.01.1954 geboren, seit mindestens sechs Monaten mit ihrem Hauptwohnsitz in Lütjenburg gemel-det und nicht auf Grund eines Gesetzes davon ausge-schlossen sind.Bürgermeister Dirk Sohn bittet alle Senioren von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Im Anschluss an die Wahl wird er über aktuelle Themen informieren.

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(pg) …dieses Motto hat sich die Fleischerei Lütje am Lütjen-burger Marktplatz seit jeher auf ihre Fahne geschrieben. Der Traditionsbetrieb stellt an seine eigenen Produkte und das übrige Warenangebot besonders hohe Ansprüche. „Wir fühlen uns unseren Kunden verpflichtet, deshalb bieten wir ihnen nur das Beste an Wurst-, Fleischwaren, Salaten, Käse, Honig, Eiern und vieles andere mehr. Auch ein schmackhafter täglich wech-selnder Mittagstisch ist bei uns erhältlich“, so Fleischermeis-ter Kai Lütje. Mit besonderen Leistung und der fachgerechten Beratung hat sich das Fleischerfachgeschäft in großem Umkreis einen guten Namen gemacht. Ständige Kontrollen sichern die hervorragende Qualität. Deshalb nahm der Fleischerfachbe-trieb auch in diesem Jahr an einem Wettbewerb bei der Internationalen Fleischer Fach Ausstel-lung (IFFA) in Frankfurt teil. Eine 40köpfige inter-nationale Jury testete Produkte aus aller Welt. Geprüft wurde nach Herrichtung, Beschaffen-heit, Aussehen, Farbe, Geruch und Geschmack. Die Fleischerei Lütje legte acht Produkte vor, die allesamt mit Medaillen prämiert wurden. Ihre

Gutsleberwurst erhielt Silber, die Wildleberwurst Gold. Wild-frikadellen, Wildbratwurst und Schinkenwürstchen wurden mit Silber, die Wiener Würstchen sowie die Burgbratwurst mit Gold ausgezeichnet. Auch der Holsteiner Landschinken erhielt Gold.Die Fleischerei Kai und Jens Lütje wird weiterhin Ihren Kun-den die gewohnte hohe Qualität bieten, die man sehen und riechen und schmecken kann.

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Gemeinsam die Juni-Sonne genießen...

Bluthochdruck als „ Altershochdruck“(la, pg) Oft beginnt ein Bluthochdruck schon in den Wechsel-jahren und steigt mit zunehmendem Alter kontinuierlich an. Etwa jeder zweite Erwachsene über 60 leidet darunter. Eine eingeschränkte Aktivität, das steigende Körpergewicht und Stressfaktoren nehmen zu. Bestimmte Medikamente, aber auch hoher Kaffeekonsum können zum Ansteigen des Blut-drucks beitragen. Wenn Ihre Werte 140 zu 90 überschreiten, ist eine Behandlung angesagt. Anzeichen für einen hohen Blutdruck sind meistens im Sitzen oder Liegen auftretendes verstärktes Herzklopfen. Ein Alarm-signal sind ebenfalls Schwindel, Ohrengeräusche, Atemnot bei körperlicher Anstrengung und Kopfschmerzen. Messen Sie Ihren Blutdruck zu Hause regelmäßig. Schon alleine diese Maßnahme lässt Sie bewusster Ihre Gesundheit beobachten und tragische Folgen wie z. B. einen Schlaganfall, oft einher-gehend mit einer Lähmung, Sprachverlust oder sogar Tod, verhindern. Im Alter gehört ein zu hoher Blutdruck nicht zur Normalität, sondern ist mit z. B. einer medikamentösen The-rapie behandlungsbedürftig. – Dadurch sinkt die Herzinfarkt-häufigkeit und einer Herzmuskelschwäche wird vorgebeugt. Die beste Bluthochdrucktherapie ist es, das Übergewicht zu reduzieren. Dazu gehört viel körperliche Bewegung wie Spa-zierengehen, Walken, Radfahren und Schwimmen. Sie sollten viel Kalium zu sich nehmen. Dieses wichtige Mineral ist reich-lich in Kartoffeln, Spinat und Fisch enthalten. Auch sollten Sie Ihren Alkoholkonsum und das Rauchen reduzieren.So lässt sich bei vielen Betroffenen der Blutdruck senken oder wenigs-tens normalisieren.

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20 Jahre Straßenbahnam Schönberger Strand…20 Jahre Straßenbahnam Schönberger Strand…

(pg) … dieses besondere Ereignis feierten am Pfingst-sonntag die Mitglieder des Vereins für Verkehrsamateure und Museumsbahnen e. V., und viele Besucher und ge-ladene Gäste. Am Museums-bahnhof ging bei flotter Live Musik die „Post ab“. Bei der Fahrt mit den unterschied-lichen Straßenbahntypen spürte man dem Feeling vergangener Zeiten nach. Man wurde schon arg durch-geschüttelt, aber man kam stets, pünktlich, sicher und umweltbewusst an sein Ziel. Diese Zeiten sind leider längst

vorbei. Nur noch am Schön-berger Strand fahren seit 1993 die einzigen Straßenbah-nen in ganz Schleswig-Hol- stein. Das Schönberger Schie-nenverkehrsmuseum war zu Anfang auf Eisenbahnen spe- zialisiert dann kamen Stra-ßenbahnen hinzu, was in die-ser Konstellation in Deutsch-land einmalig ist. Der ehemalige Bürgermeister der Gemeinde Schönberg, Wil-fried Zurstraßen, informier- te uns, dass zunächst die Schienenstrecke von Schön-berg bis zum Schönberger Strand aus ABM-Mitteln sa-

niert wurden. Hinzu kam der Bau eines Parkplatzes.Gleichzeitig wurden 600 Me-ter Gleise für einen Straßen-bahnrundkurs verlegt sowie eine Fahrzeughalle errichtet. Dann kamen weitere 400 Meter Schienen hinzu. Durch Zufall konnte ein Batteriewa-gen aufgetrieben werden, der hinter die Bahnen gehängt wurde und somit den Strom für den Antrieb lieferte. Ab 1995 gab es dann auch eine Oberleitung. „Eine Hürde gab es noch“, weiß Zurstraßen rückblik- kend zu berichten, „und die hieß Personenbeförderungs-gesetz.In Gesprächen konnten wir das Ministerium davon über-zeugen, dass hier nicht die strengen Regeln des Gesetzes gelten mussten, da die Bahn ja nur in einem Rundkurs und nicht von A nach B fährt.“ Diese Straßenbahn, ist in Deutschland die einzige, wel-che ein Bürgermeister nach Abnahme durch den TÜV wie ein Kirmes-Fahrgeschäft ge-nehmigt hat.“ Harald Elsner, Vorsitzender der Verkehrsamateure und

Museumsbahnen e.V. / Muse-umsbahnen Schönberger Strand u. a. steht voller Elan und Enthusiasmus hinter dem Verein. Mit viel Herzblut

und Kampfesgeist hatten er und seine Mitstreiter es geschafft, diesen Museums-bahnhof aufrechtzuhalten und immer neu zu gestalten. „Zu Anfang wurden noch ohne Konzept Straßenbah-nen herbeigeholt. Auch das Gleismaterial kam aus ver-schiedenen Städten“, so Els-ner. „Der Bestand wächst und viele neue Dinge sind ge-plant. Wir blicken positiv und optimistisch in die Zukunft.“

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Die Hohwachter Bucht und die Probstei sind als kinder- und familienfreundliche Region be-kannt. Viele Aktionen und An-gebote machen hier die Freizeit bunt und abwechslungsreich. Eine zusätzliche Bereicherung sind die „Spielerlebniswelten”. Sie stellen nicht nur ein viel-seitiges Spielangebot für eine breitgefächerte Altersgruppe dar, sondern tragen ebenso in großem Maße zur Umwelter-ziehung bei. Alle fünf teilneh-menden Plätze haben jeder für sich einen ganz besonde-ren Stellenwert, denn sie sind speziell auf die jeweils unter-schiedlichen Gegebenheiten angepasst. Spielerisch setzen sich dort Kinder inmitten der Natur mit regionalen Umwelt-Themen auseinander. Am Selenter Badestrand befindet sich zusätzlich zum Open-Air-Angebot die „Strandloge“. Hier können alle Besucher Span-nendes über den Lebensraum Selenter See erfahren. Am Schönberger Strand warten in der „Nawimenta“ eine Menge naturwissenschaftlicher Expe-rimente auf kleine und große Forscher. Alle Plätze sind durch eine übergreifende Dachgeschichte miteinander vernetzt und bil-

den eine gelungene Einheit. Ta-gesausflüge bieten sich an, um diese fünf unterschiedlichen Spielplätze kennenzulernen. Im Hohwachter Piratenlager erleben Abenteurer die span-nende Welt der Freibeuter, Seeungeheuer und Meerjung-frauen. Im Obst-Erlebnis-Gar-ten in Futterkamp geht es mit anderen Naturburschen durch die erlebnisreiche Spielwelt und das herrliche Gartenpara-dies. Am Selenter Badestrand warten Große und kleine Fi-sche im Lebensraum Selenter See und tolle Spielgeräte auf Entdecker. Auch auf dem Er-lebnisbahnhof Schönberger Strand, gleich in der Nähe zum Museumsbahnhof, können sich Bewegungshungrige nach Herzenslust austoben, inter-essante Experimente machen

oder vielleicht ein paar Runden mit einer echten Straßenbahn drehen. In Wendtorf lernen Mu-tige das Reich der Greifvögel im Luftraum über dem Wasser kennen und machen mit schar-fen Adleraugen viele interes-sante Entdeckungen. Kooperationspartner des durch die Europäische Uni-on geförderten Leuchtturm-Projektes sind: Hohwachter Bucht Touristik, Gemeinde Hohwacht, Obst-Erlebnis-Gar-ten in Futterkamp, Gemeinde Selent, Amt Selent-Schlesen, Tourismusverband Probstei e. V., Gemeinde Schönberg, Amt Probstei, Verkehrsamateure und Museumsbahnen e. V. / Museumsbahnen Schönberger Strand, AktivRegion Ostsee-küste e. V. sowie die Gemeinde Wendtorf.

Die in Lütjenburg ansässige Werbeagentur inpuncto wer-bung ist mit der Umsetzung und Ausführung des Marke-tingprojektes betraut. Petra und Stefan Gramkow entwi-ckelten das übergreifende Logo der Spielerlebniswelten sowie die Logos für vier Plät-ze. Das Logo für den Obst-Er-lebnis-Garten war bereits zur weiteren Bearbeitung vorhan-den. Die Agentur erstellte Texte sowie z. T. Fotos und setzte al-les grafisch in einem Flyer und in der Beschilderung um. Der kindgerechte Flyer beinhaltet eine alles vernetzende Dachge-schichte, neugierig machende Vorlesegeschichten, ein Poster sowie einen Erlebnispass mit Gewinnspiel. Der Flyer wird an vielen Ausla-gestellen zu finden sein.

(pg) Bist du bereit für eines der größten Abenteuer an der Ostseeküste, für viel Lehr-reiches und auch für jede Menge Seemannsgarn? Dann gehe auf Abenteuerreise durchdie „Spielerlebniswelten“ in Hohwacht, Futterkamp, Selent, Schönberger Strand undWendtorf. Hier kannst du viele Abenteuer bestehen, dabei spielend die Natur ent-decken und mit etwas Glück vielleicht sogar noch etwas Tolles gewinnen.

Jede Menge Abenteuer, Aktion und Spaß für kleine und große Entdecker...

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Wir, Petra und Stefan Gramkow, können mit unserer Werbeagentur inpuncto werbung auf drei Jahre Erfolgskurs zurückblicken. In kur-zer Zeit haben wir es geschafft, zu einer erfolgreichen Werbeagentur in Lütjenburg und Umgebung zu werden. Auch weit über die Gren-zen der Stadt hinaus sind wir als kompetente Ansprechpartner be-kannt.Hunderte zufriedener Stammkun-den bestätigen uns in unserer Ar-beit als Full-Service-Werbeagentur mit individuell auf unsere Kunden abgestimmten Leistungen.Wir legen auf einen netten persön-lichen Kontakt sehr großen Wert. Gerne besuchen wir Sie auch vor Ort, damit Sie Zeit und Aufwand sparen. Unsere Agentur arbeitet mit modernster Technik und ist für

Zuverlässigkeit und hochwertige Ausführungen im großen Umkreis bekannt.Von der Idee über Konzepte und Strategien bis hin zur Ausführung finden wir für Ihre erfolgreiche Außendarstellung kreative und zugleich wirtschaftliche Lösungen im Geschäfts- sowie Privatbereich. So erreichen Sie Freiraum, um sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können.Unser Angebot umfasst gleicher-maßen klassische wie innovative Produkte in den Bereichen Print-medien, Werbetechnik, Fotografie und Webdesign. Ein Teil unserer Arbeit umfasst die Erstellung un-seres monatlich erscheinenden „hein´s magazin“.Auch im digitalen Zeitalter zählt die Printwerbung noch immer zu den effektivsten Werbemitteln. Mit fundiertem Know-how und Spaß an unserer kreativen Arbeit entwickeln wir für Sie Printmedi-en in allen erdenklichen Farben, Formen und Formaten. Dazu ge-hören Visitenkarten, Flyer, Folder,

Briefpapier, Umschläge, Mappen, Blocks, Speisekarten, Gutscheine, individuelle Karten, Plakate, Pros-pekte, Broschüren, Bücher, Kalen-der, Aufkleber, Stempel, Anzeigen-gestaltung, u.v.m..Der Bereich Werbetechnik umfasst

vom Praxisschild über Backlit-Fo-lien (hinterleuchtete Werbetrans-parente), Banner von klein bis XXL, Magnetschilder, Wegeleitsysteme, Promotionartikel, XXL-Städtewer-bung, Meshplanen, Teppichböden, Fahrzeugbeschriftung, Fensterbe-schriftung, Innenbeschilderung, Außenbeschilderung, Lichtwer-bung, Messetheken, Digitaldruck, Folienplots, Fahnen, Dropflags, Roll Ups, Straßenständer, Etiket-ten, Textildruck, Laminierung, u.v.m. Mit einem Wort: die gesam-te Palette der Innen- und Außen-werbung in allen erdenklichen Ausführungen. Selbstverständlich bekommen Sie bei uns sämtliche Gewerke inklusive Gestaltung, millimetergenauer Bemaßung und Montage. Sollte für Ihr Vorhaben ein Bauantrag nötig sein, über-nehmen wir diese Aufgabe gerne für Sie.Der Bereich Fotografie umfasst Objektfotografie, Produktfotogra-fie, Außenreportagen, Naturfoto-grafie, urbane Fotografie, Events, Familienfotos, Homestorys, Luft-aufnahmen, Werbefotos, Web-fotografie, Ausstellungsfotos, Bildbearbeitung, Leinwanddruck, Aufziehen auf Keilrahmen, Textil-druck, u.v.m.Webdesign ist ebenfalls eine un-serer Stärken, wenn es heißt, Sie und Ihren Betrieb ins rechte Bild

zu rücken. Von der Planung über das Design bis zur Onlinestellung erhalten Sie bei uns Ihren spezi-ell auf Sie zugeschnittenen Web-auftritt. Ob Hotel, Restaurant, Einzelhandelsunternehmen, Ver-ein, Privatperson u.v.m., wir rea-lisieren Internetseiten individuell nach Ihren Wünschen, Bedürfnis-sen und Ihrem Budget. Unsere Leistungen umfassen internetge-eignete Fotografie, Animationen, Filme, CMS, SEO, Optimierung, Re-launch, Webshop, Joomla!, Kon-zeption, Design, Programmierung, Webhosting, HTML5, Flash u.v.m..Informieren Sie sich gerne über unsere Angebote und Referenzen auf unserer Internetseite oder per-sönlich in unserer Agentur.Wir freuen uns auf SieIhre Petra und Stefan Gramkow

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Golfen mit Strandkorbfeelingan der Hohwachter Bucht Die Wellen der Ostsee finden in den leichten Hügeln des Golf-platzes ihre natürliche Fortsetzung. Schon die Anfahrt durch majestätische Eichenallen, vorbei an ehrwürdigen Gutshö-fen und Seen zum Golf & Country Club Hohwachter Bucht vermittelt Urlaubsgefühl. Der Hohwachter Meisterschafts Par-72-Platz glänzt mit 18 Loch, die in A und B-Runde ein-geteilt sind. Der öffentliche 9-Loch-Platz „Neudorf“ mit Par 32 kann mit Platzreife von Jedermann gespielt werden. Das Golfodrom Übungsgelände bietet stolze 7 Hektar mit Zie-grüns in unterschiedlichen Entfernungen, auf die Sie von 150 Plätzen aus abschlagen können. Eine anspruchsvolle Golf-schule, ein gut sortierter Golfshop sowie das Clubhaus nebst frischer regionaler Küche runden das Angebot ab. Aufgrund der Golfplatzdichte in Schleswig-Holstein ist unter den Gol-fern die Golfküstencard besonders beliebt. Sie erlaubt das Spiel gleich auf mehreren Golfplätzen. So „hoppen“ die pas-sionierten Golfer in der Hohwachter Bucht auch gerne zum Golfpark Fehmarn auf die Sonneninsel oder zum Golfplatz Gut Waldshagen an der Plöner Seenplatte. Wer nach einer Runde Golf auf dem Golf & Country Club Hohwachter Bucht mit seiner Tageskarte in den Genuss der nur drei Kilometer entfernten Ostsee und ihrem Strand kommen möchte, der rundet seinen aktiven Tag mit einer kostenfreien Stunde im Strandkorb ab. Wer noch mehr Zeit hat, genießt die reizvolle Kombination aus Golfen, Meer und Urlaub, die den besonde-ren Reiz der Hohwachter Golfanlage ausmacht.

Golf & Country Club Hohwachter Bucht Telefon: 0 43 81 / 9690www.Golfclub-Hohwacht.de

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Samstag, 8. JuniganztagsGildefest der Totengilde KaköhlKaköhl

10 hFlohmarkt für Groß und KleinHohenfelde, Festgelände

Sonntag, 9. Juni /auch Sonntag 23. Juni10.30 hFossilien bearbeitenKosten: Kinder 1 €, Erw. 4 €Hohenfelde, Hubertsberg 1

Freitag, 14. Juni15 h bis 19.30 hDRK BlutspendeterminLütjenburg, Otto-Mensing-Schule

17 h bis 22 hDämmerschoppenmit Dehoga Schlemmermeile undTanzmusik mit „Bitter Lemon“Alt-Hohwacht, Festwiese

Freitag, 14. Junibis 16. JuniBike WeekendDas älteste Harley-Event inSchleswig-Holstein wird 10 Jahre altPlön, Marktplatz

Samstag, 15. JuniganztagsGildefest der Totengilde RathlauRathlau

IMPRESSUMhein´s magazinHerausgeber: Petra & Stefan Gramkow24321 LütjenburgKurze Twiete 8Tel.: 0 43 81 / 415 93 94Fax: 0 43 81 / 415 93 95 [email protected]ütjenburg.de

Anzeigenverwaltung,Redaktion, Layout: inpuncto werbungPetra & Stefan Gramkow24321 LütjenburgKurze Twiete 8Tel.: 0 43 81 / 415 93 94Fax: 0 43 81 / 415 93 95 [email protected]ütjenburg.de

Fotos:inpuncto werbung, fotolia

Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind ur-heberrechtlich geschützt. Nach-druck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des He-rausgebers.Namentlich gekennzeichnete Bei-träge entsprechen nicht unbe-dingt der Meinung des Herausge-bers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzei-gensonderveröffentlichung.Irrtümer und Druckfehler vorbe-halten. Angaben ohne Gewähr.

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Hein Lüth –Letzter Stadtausrufer Lütjenburgs und Pate des„hein‘s magazin”

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ca. 14 h bis 16 hAusfahrt der Harley Davidson Fahrervon Plön nach HohwachtHohwacht, Berliner Platz

ganztags10-jähriges Jubiläum des Förder-vereins an der TurmhügelburgLütjenburg, Nienthal, Turmhügelburg

Sonntag, 16. Juni11 hOpen-Air-GottesdienstAlt Hohwacht, Seebrücke

15 hExkursion StrandsteineKosten: Kinder 1 €, Erw. 4 €Hohenfelde, Strandkrabbe

18 hOffenes Singen mit derSt.-Michaelis-KantoreiEintritt frei Lütjenburg, St. Michaeliskirche

Mittwoch, 19. Juni11 hMarktmusik. Orgel, Schlagzeugund Gesang mit Simon BalsLütjenburg, St.-Michaeliskirche

Nähere Informationen beim Autor:Telefon 0 43 81-68 20

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12.30 hZumbaAnmeldung bis 25. Juni. Kosten: 5 €Sehlendorfer Strand, Touristinfo

19.30 h„dans le jardin“ –Musikalisches Highlight Panker, Schlosskapelle

Donnerstag, 27. Juni11 hGeologische StrandwanderungKosten: Kinder 2 €, Erw. 3 €, Fam. 7 €Hohwacht, DLRG-Meeting-PointNähe Flunder

8 h bis 19 hFischereischein-Intensiv-LehrgangAuch für Urlauber.Anmeldung: 04362/5085720.Info: www.angeln-im-kreis-ploen.deHohenfelde , Kursaal

Samstag, 29. Juni8.30 h bis 12.30Büchermarkt des Lions Clubfür caritative ZweckeLütjenburg, Marktplatz

10 hKeschern am StrandKosten: Kinder 1 €, Erw. 4 €Hohenfelde Strandkrabbe

18 hSommerleuchtenHohwacht, Rund um die Flunder

Sonntag, 30. Juni16 hAktionsmonat Naturerlebnis:HDS Hohenfeldesucht den SuperstarKosten: Kinder 1 €, Erw. 4 €Hohenfelde, Strandkrabbe

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Montag bis Donnerstag

Freitag, 21. Juni19 hFreiluftgottesdienst mit musikali-scher Umrahmung an der Vicelin-kapelleLütjenburg, Nienthal, Turmhügel-burg

Sonntag, 23. Juni11 hStrandgottesdienstSehlendorfer Strand

Montag, 24. Juni11 h bis 17 hSteinzeitwerkstattKosten: 1 € bis 6 € + EintrittLütjenburg, Nienthal,Eiszeitmuseum

15 h bis 16.30 hKreatives Gestalten mit StrandgutKosten: p. P. 3 € inkl. MaterialHohwacht, Flunder

Dienstag, 25. Juni11 hFossilienwerkstatt Open-AirKosten: 6 €Hohwacht, DLRG-Meeting-PointNähe Flunder

14 hBernsteinschleifen für KinderKosten: inkl. Material 6 €Hohwacht, Nähe Flunder

Mittwoch, 26. Juni10.30 hGeführter Stadtrundgangdurch Lütjenburg1-1,5 Std. Kosten: p. P. 2,50 € Lütjenburg, Touristinfo

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