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Herausforderungen des Medienwandels - Beispielhafte Forschungsansätze und Studien im Hinblick auf das Social Web - Technische Universität Ilmenau | IfMK | Timmy Hack | Twitter: tim_my | Web: www.timmyhack.com | Ilmenau, 28.01.2010

Herausforderungen des Medienwandels

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Herausforderungen des Medienwandels- Beispielhafte Forschungsanstze und Studien im Hinblick auf das Social Web Technische Universitt Ilmenau | IfMK | Timmy Hack | Twitter: tim_my | Web: www.timmyhack.com | Ilmenau, 28.01.2010

Herausforderungen des Medienwandels- Beispielhafte Forschungsanstze und Studien im Hinblick auf das Social Web Technische Universitt Ilmenau | IfMK | Timmy Hack | Twitter: tim_my | Web: www.timmyhack.com | Ilmenau, 28.01.2010

Fazit gleich zu BeginnErkenntnis meinerseits

Die entscheidende Herausforderung fr weitere wissenschaftliche Auseinandersetzungen besteht wohl aber in der korrespondierenden Verbindung von theoretischen Anstzen und der rasanten technologischen Entwicklung von Medienangeboten im Online-Bereich.

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Herausforderungen des MedienwandelsDie ffentliche Sphre ohne Social Media

Organisation

Massenmedien

Stakeholder

Literatur/Vgl.: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pleil (2011: 236)

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Herausforderungen des MedienwandelsDie ffentliche Sphre in Zeiten von Social Media

Vormedialer Raum Organisation Stakeholder Massenmedien Stakeholder

Literatur/Vgl.: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pleil (2011: 236)

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Interaktionen untereinanderFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander

Interaktionen untereinander

Vormedialer Raum Organisation Stakeholder Massenmedien Stakeholder

Literatur/Vgl.: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pleil (2011: 236)

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Herausforderungen des MedienwandelsDie ffentliche Sphre in Zeiten von Social Media

Neuordnung des Beziehungsgeflechts

Organisation

Vormedialer Raum

Massenmedien

Stakeholder

Literatur/Vgl.: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pleil (2011: 236)

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Herausforderungen des MedienwandelsDie ffentliche Sphre in Zeiten von Social Media

Dialogorientierte Beziehungsarbeit Vormedialer Raum Organisation Stakeholder Massenmedien Stakeholder

Literatur/Vgl.: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pleil (2011: 236)

Herausforderungen des Medienwandels- Beispielhafte Forschungsanstze und Studien im Hinblick auf das Social Web -

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Interaktionen untereinanderFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander

Interaktionen untereinander

Vormedialer Raum Organisation Stakeholder Massenmedien Stakeholder

Literatur/Vgl.: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pleil (2011: 236)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie: Die Diffusion von Online-Videos

Forschungsfrage: Welche Variablen erklren die Weiterleitung von Online-Videos? Bsp. Old Spice 29,4 Mio. Views 35.621 Kommentare 376.883 Facebook shares 10.559 Tweets 4.215 Blog-Beitrge 6 Duplikate

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011); http://viralvideochart.unrulymedia.com

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie: Die Diffusion von Online-Videos

Forschungsfrage: Welche Variablen erklren die Weiterleitung von Online-Videos? Bsp. Greenpeace vs. Kitkat 117.342 Views 277 Kommentare 1.756 Facebook shares 66 Blog-Beitrge aber: enorm negative Imagebildung in FB

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011); http://viralvideochart.unrulymedia.com

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie: Die Diffusion von Online-Videos

Theoriebildung: Herleitung eines Grundgersts zur Variablenidentifikation Variablen der Diffusionsforschung Innovation Social System Communication Channel Time Virale Kommunikation Botschaft Soziales Netzwerk Internet Schnelle Verbreitung

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011); in Anlehnung an Rogers (2003:11)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie A : Die Diffusion von Online-Videos

Modellbildung: bersicht der Konstrukte unseres UntersuchungsmodellsSozialsystem

PersnlichkeitsstrkeInnovation

Wahrg. Aufflligkeit OV Subjektive Relevanz OVKommunikationskanal

Anzahl an Weiterleitungen Personenanzahl Kommunikationskanal

Anzahl Online-Beziehungen Aktive Nutzung Social Web

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie A : Die Diffusion von Online-Videos

Einzelne Ergebnisse: Welche Medien zur Weiterleitung hufig genutzt?100%

NWeiterl. = 99 19 37 13 NGesamt = 214 40 54 72 22 23 20 42 38 15 26 13 16 10selten/ nie gelegentlich oft/ sehr oft

80%

60%

74

80

40%

68

20%

10 11

0%

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie A : Die Diffusion von Online-Videos

4. Einzelne Ergebnisse: Wie viele Videos pro Monat werden weitergeleitet?Sozialsystem Durchsetzungsstrke Ausstrahlungskraft Innovation Informationserleben Positives Unterhaltungserleben Sachliche, unpersnliche Empfehlung Indirekte, pers. Empfehlung Direkte, pers. Empfehlung Kommunikationskanal Hufigkeit Videoportalnutzung Aktivitt Social Web Anzahl der Online-Beziehungen Anzahl an Weiterleitungen (AV1) Anzahl der Personen (AV2)

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie A : Die Diffusion von Online-Videos

4. Einzelne Ergebnisse: An wie viele Personen (Mail, ICQ) weitergeleitet?Sozialsystem Durchsetzungsstrke Ausstrahlungskraft Innovation Informationserleben Positives Unterhaltungserleben Sachliche, unpersnliche Empfehlung Indirekte, pers. Empfehlung Direkte, pers. Empfehlung Kommunikationskanal Hufigkeit Videoportalnutzung Aktivitt Social Web Anzahl der Online-Beziehungen

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Anzahl an Weiterleitungen (AV1) Anzahl der Personen (AV2)

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie A : Die Diffusion von Online-Videos

4. Einzelne Ergebnisse: An wie viele Personen (Mail, ICQ) weitergeleitet?Sozialsystem Durchsetzungsstrke Ausstrahlungskraft Innovation Informationserleben Positives Unterhaltungserleben Sachliche, unpersnliche Empfehlung Indirekte, pers. Empfehlung Direkte, pers. Empfehlung Kommunikationskanal Hufigkeit Videoportalnutzung Aktivitt Social Web Anzahl der Online-Beziehungen Instant Messenger Social Community Weblog

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie A : Die Diffusion von Online-Videos

4. Einzelne Ergebnisse: An wie viele Personen (Mail, ICQ) weitergeleitet?Sozialsystem Durchsetzungsstrke Ausstrahlungskraft Innovation Informationserleben Positives Unterhaltungserleben Sachliche, unpersnliche Empfehlung Indirekte, pers. Empfehlung Direkte, pers. Empfehlung Kommunikationskanal Hufigkeit Videoportalnutzung Aktivitt Social Web Anzahl der Online-Beziehungen Instant Messenger Social Community Weblog

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie A : Die Diffusion von Online-Videos

4. Einzelne Ergebnisse: An wie viele Personen (Mail, ICQ) weitergeleitet?Sozialsystem Durchsetzungsstrke Ausstrahlungskraft Innovation Informationserleben Positives Unterhaltungserleben Sachliche, unpersnliche Empfehlung Indirekte, pers. Empfehlung Direkte, pers. Empfehlung Kommunikationskanal Hufigkeit Videoportalnutzung Aktivitt Social Web Anzahl der Online-Beziehungen Instant Messenger Social Community Weblog

Literatur/Vgl.: Hack & Schumann (2011)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie A : Die Diffusion von Online-Videos

Ausblick

Hinweis: friendsets application on facebook [database: Timmy Hack; last date checked: 25.10.2009]

Herausforderungen des Medienwandels- Beispielhafte Forschungsanstze und Studien im Hinblick auf das Social Web -

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie B : Twitter als Forschungsinstrument (Fernsehwandel)

ohman...hartzIVtviswid erzugeilxD

Das man sich bei Twitter darber lustig machen kann, rechtfertigt nicht #bsf zu gucken!

was ein Geslze #tvtotal

Das Gute am #tatort aus Kln: Er hat nichts mit Kln zu tun.

Was guckt ihr heute alle so im #TV #Fernsehen?! Mentions bitte :D

Der Wendler soll ins #Dschungelcamp - wer muss unbedingt mit?

Literatur/Vgl.: Zitate aus search.twitter.com | Studie: Jungnickel & Schweiger (2011)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie B : Twitter als Forschungsinstrument (Fernsehwandel)

allgemeine Suchbegriffe [u.a.]:

Sender (hchste Marktanteile, u.a.):

Sendungen (hchste Reichweite, u.a.):

Export via The Archivist:

Fernsehen Fernseh Glotze Flimmerkiste TV

ARD ZDF ProSieben Sat.1 MDR WDR RTL2

CSI Monk GZSZ

6.784 relevante Tweets

Deutschsprachig Galileo RTL aktuell House 2.400 untersucht(Zufallsstichprobe)

Literatur/Vgl.: Jungnickel & Schweiger (2011)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Interaktionen untereinander Beispielstudie Twitter als Forschungsinstrument (Fernsehwandel)

Beispiel-Ergebnisse: Bewertung der Fernsehsender

Literatur/Vgl.: Jungnickel & Schweiger (2011)

Herausforderungen des Medienwandels- Beispielhafte Forschungsanstze und Studien im Hinblick auf das Social Web -

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Herausforderungen des MedienwandelsDie ffentliche Sphre in Zeiten von Social Media

Neuordnung des Beziehungsgeflechts

Organisation

Vormedialer Raum

Massenmedien

Stakeholder

Literatur/Vgl.: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pleil (2011: 236)

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Herausforderungen des MedienwandelsFokus auf den Bereich Neuordnung des Beziehungsgeflechts- Beispielstudie: PM-Buzz

Organisation

Teil-ffentlichkeiten

Content Communities

Medien

Social Networks

Medien Online

Blogs

Microblogs

Literatur/Vgl.: In Anlehnung an Bernet (2010: 16-17)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Neuordnung des Beziehungsgeflechts- Beispielstudie: PM-Buzz

Input: Pressemitteilung (Codierung der PM)Welcher Input-Kanal Anzahl der Input-Kanle Presseaktivitt Organisationstyp & Gegenstand der PM Qualitt der PM: Professionalitt, Nachrichtenfaktoren, Formalitt Lnge der PM

Output: Resonanz (Codierung der Website)Resonanz-Anzahl Resonanz-Kanal Resonanz-Urheber Resonanz-Timing bernahme Kritische Kommentierung Quellentransparenz

Literatur/Vgl.: Schweiger & Jungnickel (2011); Masterprojekt (SS 2010) im Fachgebiet PR und Technikkommunikation. Eine Studie in Kooperation mit scrivo PR

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Neuordnung des Beziehungsgeflechts- Beispielstudie: PM-Buzz

Empfehlungen fr mehr Resonanz

Die Ergebnisse wurde im Rahmen des Uploads entfernt. Bei Interesse an den Ergebnissen der Studie, wenden Sie sich bitte an das Fachgebiet Public Relations und Technikkommunikation an der TU Ilmenau (http://www.tu-ilmenau.de/pr/) oder an scrivo PR aus Mnchen (http://www.scrivo-pr.de/).

Literatur/Vgl.: Schweiger & Jungnickel (2011); Masterprojekt (SS 2010) im Fachgebiet PR und Technikkommunikation. Eine Studie in Kooperation mit scrivo PR

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Neuordnung des Beziehungsgeflechts- Beispielstudie: PM-Buzz

Bsp.-Ergebnisse: Anzahl der Resonanzen nach Kanal

Die Ergebnisse wurde im Rahmen des Uploads entfernt. Bei Interesse an den Ergebnissen der Studie, wenden Sie sich bitte an das Fachgebiet Public Relations und Technikkommunikation an der TU Ilmenau (http://www.tu-ilmenau.de/pr/) oder an scrivo PR aus Mnchen (http://www.scrivo-pr.de/).

Literatur/Vgl.: Schweiger & Jungnickel (2011); Masterprojekt (SS 2010) im Fachgebiet PR und Technikkommunikation. Eine Studie in Kooperation mit scrivo PR

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Neuordnung des Beziehungsgeflechts- Beispielstudie: PM-Buzz

Bsp.-Ergebnisse: Wo wird wie viel von der Pressemitteilung bernommen?

Die Ergebnisse wurde im Rahmen des Uploads entfernt. Bei Interesse an den Ergebnissen der Studie, wenden Sie sich bitte an das Fachgebiet Public Relations und Technikkommunikation an der TU Ilmenau (http://www.tu-ilmenau.de/pr/) oder an scrivo PR aus Mnchen (http://www.scrivo-pr.de/).

Literatur/Vgl.: Schweiger & Jungnickel (2011); Masterprojekt (SS 2010) im Fachgebiet PR und Technikkommunikation. Eine Studie in Kooperation mit scrivo PR

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Neuordnung des Beziehungsgeflechts- Beispielstudie: PM-Buzz

Bsp.-Ergebnisse: Wo wird transformiert? Wie wird kommentiert?

Die Ergebnisse wurde im Rahmen des Uploads entfernt. Bei Interesse an den Ergebnissen der Studie, wenden Sie sich bitte an das Fachgebiet Public Relations und Technikkommunikation an der TU Ilmenau (http://www.tu-ilmenau.de/pr/) oder an scrivo PR aus Mnchen (http://www.scrivo-pr.de/).

Literatur/Vgl.: Schweiger & Jungnickel (2011); Masterprojekt (SS 2010) im Fachgebiet PR und Technikkommunikation. Eine Studie in Kooperation mit scrivo PR

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Neuordnung des Beziehungsgeflechts- Beispielstudie: PM-Buzz

Neues Paradigma guter PR?

Komplettbernahme

Kommentierung

Literatur/Vgl.: Schweiger & Jungnickel (2011); Masterprojekt (SS 2010) im Fachgebiet PR und Technikkommunikation. Eine Studie in Kooperation mit scrivo PR

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Neuordnung des Beziehungsgeflechts- Beispielstudie: PM-Buzz

Einbindung in Gesamtauftritt

Organisation/Logo Zahlen /Fakten | Bereich | Bereich (Thematische Hauptbereiche) Aktuelle Anrisse, wichtige Themen Paar Stze zur Organisation und zum Inhalt des Social Media Newsrooms Medien-Mitteilung Lead (Aktuellste zuoberst) Schlagwortwolke (Tags) Medien-Mitteilung Lead Medien-Mitteilung Lead Medien-Mitteilung Lead (Link zu Archiv)

Suche: (Newsroom) Kontakt | Ansprechpartner (Xing) Abos: Mail, RSS, Twitter, Facebook, Google Reader, Buzz, usw. Multimedia: Bilder, Video, Audio, Dokumente Bookmark-Seiten Aktuelle Twitter-Beitrge Aktuelle Blog-Beitrge Aktueller Facebook-StreamDrucken | Kommentieren | Weiterleiten

Nchste Termine

Lsung: Social Media Newsroom?Literatur/Vgl.: in Anlehnung an Bernet (2010)

Herausforderungen des Medienwandels- Beispielhafte Forschungsanstze und Studien im Hinblick auf das Social Web -

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Herausforderungen des MedienwandelsDie ffentliche Sphre in Zeiten von Social Media

Dialogorientierte Beziehungsarbeit Vormedialer Raum Organisation Stakeholder Massenmedien Stakeholder

Literatur/Vgl.: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pleil (2011: 236)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Dialog mit Organisation Public Relations in Facebook-Fanpages

Bisher ohne vormedialen Raum Welche Merkmale in PR-Botschaften erhhen die Selektionschance auf Seiten der Medien? Welche Themen in der Berichterstattung erhhen die Selektionschance auf Medienseite? Wie werden die PR-Botschaften von Journalisten verwendet bzw. bearbeitet?

Jetzt mit vormedialem Raum Welche dieser Merkmale in der PR-Botschaft erhhen das Engagement der Nutzer? Welche Themen in der PR-Botschaft erzeugen hohes Engagement auf Nutzerseite? Wie wird die PR-Botschaft im vormedialen Raum (von Nutzern) verwendet bzw. bearbeitet?

Literatur/Vgl.: Eigene Anpassung des bisherigen Forschungskontexts der PR-Journalismus-Beziehung; vgl. Schantel (2000); Raupp & Vogelgesang (2009)

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Beispielhafte Forschungsanstze und StudienFokus auf den Bereich Dialog mit Organisation Public Relations in Facebook-Fanpages

Vorlufige Forschungsfrage: Welche Merkmale in Statusmeldungen von Organisationen in Fanpages erklren das Engagement der Fans und bilden somit die Voraussetzung fr einen dialogischen Beziehungsaufbau im Rahmen von Online-Relations? Engagement: Interaktionsrate pro Statusmeldung pro Fan

[[ (Anzahl an Gefllt mir + Anzahl an Kommentaren) / Anzahl der Fans der Fanpage] x100]

Literatur/Vgl.: Versuch meiner Masterarbeit

Ein paar LiteraturtippsLiteratur der Folien (und hilfreiche Ergnzungen)

Bernet, M. (2010). Social Media in der Medienarbeit. Online-PR im Zeitalter von Google, Facebook und Co. Wiesbaden: VS Verlag fr Sozialwissenschaften. Buchegger, I. & Signitzer, B. (2008). Inter.Net.Relations. Allgemeine und theoretische Aspekte. In: Thimm, C. & Wehmeier, S. (Hrsg). Organisationskommunikation online: Grundlagen, Praxis, Empirie (17-36). Frankfurt am Main: Lang. Grunig J. E. (2009). Paradigms of global public relations in an age of digitalisation. In: PRism 6(2), 1-19. Online verfgbar unter http://www.prismjournal.org/fileadmin/Praxis/Files/globalPR/GRUNIG.pdf [15.06.2010]. Hack, T. & Schumann, C. (2011, im Druck). Die Diffusion von Online-Videos im Rahmen viraler Kommunikation: Eine empirische Analyse zu einem innovativen Kommunikationsweg. In: Wolling, J., Will, A. & Schumann, C. (Hrsg.): Medieninnovationen. Tagungsband zur 55. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fr Publizistik -und Kommunikationswissenschaft. Jungnickel, K. & Schweiger, W. (2011, im Erscheinen). ohmanhartzIVtviswiderzugeilxD Twitter-Monitoring als neue Methode der Fernsehforschung? In Koschnick, W. J. (Hrsg.), FOCUS-Jahrbuch 2011. Mnchen: Focus Magazin Verlag. Schweiger, W. & Jungnickel, K. (2011). Unternehmenskommunikation im Social Web. Eine Studie in Kooperation mit scrivo PR aus Mnchen. Masterprojekt im Fachgebiet PR und Technikkommunikation am IfMK. Verffentlichung ist in Planung. Kaplan, A. M. & Haenlein, M. (2010). Users of the world, unite! The challenges and opportunities of Social Media. In: Business Horizons 53, 59-68. Pleil, T. & Zerfa, A. (2007). Internet und Social Software in der Unternehmenskommunikation. In: Piwinger, M. & Zerfa, A. (Hrsg.): Handbuch Unterneh-menskommunikation (511-532). Wiesbaden: Gabler. Pleil, T. (2011). Public Relations im Social Web. In: Walsh, G., Hass, B. H. & Kilian, T. (Hrsg). Web 2.0. Neue Perspektiven fr Marketing und Medien (235-551). 2,. vollst. berarbeitete und erweiterte Auflage. Heidelberg: Springer. Raupp, J. & Vogelgesang, J. (2009). Medienresonanzanalyse. Eine Einfhrung in Theorie und Praxis. Wiesbaden: VS Verlag. Rogers, E. M. (2003). Diffusion of innovations. 5. Auflage. New York [u.a]: Free Press. Schantel, A. (2000). Determination oder Intereffikation? Eine Metaanalyse der Hypothesen zur PR-Journalismus-Beziehung. In: Publizistik 45 (1), 70 88. Schmidt, J. (2009). Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Schweiger. W. & Quiring, O. (2007). User-Generated Content auf massenmedialen Websites eine Spielart der Interaktivitt oder etwas vllig anderes? In: Friedrichsen, M., Mhl-Benninghaus, W. & Schweiger, W. (Hrsg). Neue Technik, neue Medien, neue Gesellschaft? konomische Herausforderungen der Onlinekommunikation. Band 27 der Reihe Internet Research. Mnchen: Reinhard Fischer. Theis-Berglmair, A. M. (2007). Meinungsbildung in der Mediengesellschaft: Grundlagen und Akteure ffentlicher Kommunikation. In: Piwinger, M. & Zerfa, A. (Hrsg.): Handbuch Unternehmenskommunikation (511-532). Wiesbaden: Gabler.