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„Lieber Kollege Kusch, für den ,Offenen Brief’ danke ich Ihnen. Wie auch Sie bin ich der Meinung, dass eine Re- form der Schulstruktur allein noch keine bes- sere Schule bewirkt. Aber ebenso bin ich da- von überzeugt, dass das gegenwärtige dreigliedrige Schulsystem eine durchgreifende innere Schulreform mit einer neuen Lebens- und Lernkultur erschwert oder gar verhindert. In der Geschichte der Pädagogik der letzten Jahrzehnte ist leider immer wieder die Alterna- tive zwischen der inneren oder der äußeren Schulreform gestellt worden. Ich halte es für richtig, beide Ansätze zusammen zu sehen und zu realisieren. Dass ich mich in meinem Artikel vorzugs- weise der Schulstruktur widme, bedeutet nicht, darauf zu ,verharren’. Meine jahrelan- ge Arbeit (als MK-Referent; Red.) für die Gesamtschule in Niedersachsen geschah vor allem unter dem Motto ,Anderes anders lernen und lehren’. Davon zeugen u.a. die Erlasse und Rahmenrichtlinien, die wir für die Arbeit in den Gesamtschulen erarbeitet haben. Wer glaubt, in der Gesamtschule würden ,Unterschiedlichkeiten’ im Lernverhalten und in den Leistungen der Schülerinnen und Schüler nicht erkannt und entsprechend berücksichtigt, kennt die Arbeit in den Ge- samtschulen zu wenig. Es gehört jedoch zu den wesentlichen Aufgaben der Gesamtschu- le, sozial oder anders bedingte Benachteili- gungen möglichst auszugleichen und die Lernchancen gerecht anzubieten Eine frühe Selektion und die gegenseitige Abgrenzung der Schulformen des dreigliedrigen Systems bauen solche Benachteiligungen nicht ab, sondern verstärken diese, wie es zahlreiche Untersuchungen belegen. Man macht es sich zu einfach, sich mit den sogenannten Gege- benheiten der ,Vorbildung durch Elternhaus, Umwelt und soziale Stellung’ abzufinden. Ihre Fragen etwa zu Leistungsnachweisen und Leistungsbeurteilung, zur Bewertung mit Noten, zur Lernorganisation, zum Unterrichts- stil vieler Lehrkräfte und zu anderen Merkma- len der Schulwirklichkeit lassen die auch von mir geteilte Kritik an der Schule vor heute er- kennen. Wir haben in der Gesamtschule ver- sucht, viele Schwachpunkte und Fehlentwick- lungen zu beheben. Dass dies nicht überall und überzeugend gelungen ist, liegt zum Teil an ,von außen’ gekommenen Einschränkun- gen und Behinderungen, zum Teil auch in ein- zelnen Kollegien begründet. Doch es gibt eine Reihe besonders herausragender Beispiele, die auch bundesweit anerkannt sind. Vielleicht ist es Ihnen möglich, sich von der Arbeit in Ge- samtschulen wie etwa in Göttingen-Geismar oder Hildesheim oder Wilhelmshaven zu über- zeugen. Das Bemühen um eine ,gute Schule’ werden Sie überall feststellen können. Eine gute Schule lässt sich an ihrer Lebens- und Lernkultur erkennen. Sie wird als eine ihrer Aufgaben Leistungsunterschiede immer zur Kenntnis nehmen, berücksichtigen und jeden Schüler und jede Schülerin gemäß ihren Be- fähigungen und Interessen optimal fördern und fordern. Sie kann solche Unterschiede nicht immer ausgleichen, kann sich mit ihnen aber auch nicht einfach abfinden. ,Leistungs- unterschiede auf einem hohen Niveau zu pro- duzieren’, wie Sie es anscheinend für richtig halten, kann aber niemals Aufgabe der Schule sein, ist Kennzeichen eines wohl immer noch vorhandenen Ständebewusstseins und wider- spricht dem allgemeinen Bildungsauftrag, der auch im Grundgesetz gestellt ist, niemand we- gen seiner Herkunft und damit auch der sozia- len Gegebenheit zu benachteiligen.“ Mit freundlichen Grüßen HERBERT KASTNER Brigitta Ansorge (Hude), Oda Arff (Hannover), Christiane Bewig (Lüneburg), Franz Börmann (Stadthagen), Karin Breuer (Melbeck), Liselotte Brix-Kutsch (Worpswede), Matthias Dickmann (Celle), Monika Dierker-Eusemann (Georgsma- rienhütte), Regine Dittmar (Rosdorf), Susanne Draeger (Hannover), Rolf Dressler (Lachen- dorf), Klaus-Dieter Drosdziok (Brockel), Gun- dela Düwel-Krämer (Göttingen), Willi Fischer (Lüneburg), Sybille Gaedtke (Hannover), Dipl.- Hdl. Volker Göbel (Northeim), Heinz Helmers (Edewecht), Gudrun Hoffmann (Lehrte), Inge Hoyer (Hildesheim), Irma Karner (Hannover), Peter Kerlin (Goslar), Ute Kummerow-Funke (Hannover), Sabine Langner-Kaese (Scheller- ten), Luise Lewin (Oldenburg), Ursula Loerzer (Oyten), Maren Lundius (Lilienthal), Barbara Marschner (Wennigsen), Sabine Matthias (Stadthagen), Hermann May (Meppen), Delia Möhle (Göttingen), Hannel. Möhle-Tietge (Wahrenholz), Angela Orlob (Hannover), Wolf- gang Prostka (Oldenburg), Helmut Risse (Recke), Christa Rohweder (Soltau), Manfred Roß (Hage), Paul Schubert (Hannover), Birgit Schulz (Lehrte), Monika Sengstake (Warden- burg), Torsten Sieling (Ganderkesee), Heiko Sinning (Meinersen), Dagmar Steps (Sickte), Cornelia Temmler (Celle), Marion Tiede (Lüne- burg), Maren Volkerts (Geesthacht), Petra Wal- ter (Buchholz), Marion Wannert (Hannover), Axel Wenten (Wangerland), Heidrun Ophey (Neustadt), Ernst-Joachim Fischer (Lüneburg), Attilio Albertini (Göttingen), Rainer Kuck (Braunschweig), Cornelia Baron (Braun- schweig), Ludwiga Bieker (Varel), Annette Bol- gen (Cuxhaven), Dorothea Borchardt (Claus- thal-Zellerfeld), Bernd Bruch (Oldenburg), Do- ris Dirks-Lesch (Oldenburg), Angela Drescher (Hannover), Dorothee Faris (Suhlendorf), Elisa- beth Fleer (Braunschweig), Harm Groeneveld (Jemgum), Hannelore Guthold-Voß (Olden- burg), Ute Hanoldt (Hildesheim), Ulrich Harcks (Bremerhaven), Winfried Hehemann (Cuxhaven), Doris Heikes (Norden), Peter Heldt (Wolfenbüttel), Petra Heu- er-Zimber (Braun- schweig), Elisabeth Hopf (Barsinghau- sen), Ulf-Dieter Jordan (Göttin- gen), Ingrid Kerkhoff- Kriedte (Göttin- gen), Beate Kiehne (Schöningen), Gudrun Köhler (Jever), Bärbel Konrad-Boyan (Göttingen), Peter Kruse (Stade), Annedore Kühn-Nerstheimer (Braun- schweig), Brigitte Lamann (Nordhorn), Ingrid Lange (Northeim), Ines Lüb- becke (Uelzen), Karin Luttmann (Wittmund), Gerd Meiborg (Salzgitter), Gudrun Meyer (Garbsen), Astrid Müller (Hannover), Dorothee Müller (Bremen), Brigitte Nagel (Wittingen), Gerti Neidhardt (Apelern), Sigrid Ost-Abraham (Wilhelmshaven), Jutta Ostermann (Lüneburg), Dagmar Paeschke (Lüneburg), Dagmar Paul (Celle), Doris Räger (Ronnenberg), Heinz- Georg Reinecke (Alfeld), Georg Remmert (Melle), Ines Rensinghoff (Wardenburg), Hans- Jürgen Riekenberg (Lauenau), Bernd Schlake (Hannover), Frigga Schnelle (Lüneburg), Jutta Schönfeldt (Sögel), Christina Schultz (Hanno- ver), Bettina Schulz (Göttingen), Erika Stein- horst (Hildesheim), Erhard Stottmeister (Braunschweig), Angela Wardag (Wardenburg), Margret Weber (Oldenburg), Birgid Wendt (Ol- denburg), Claus-Christoph Wickel (Georgs- marienhütte), Erika Wiepking (Hannover), Wilhelm Winkel- mann (Braunschweig), Jürgen Zimmermann (Nordstem- men), Hartmut Stüber (Einbeck), Jürgen Rö- ling (Göttingen), Klaus Bühring (Lüneburg), Uwe Matuszewski- Komoll (Vechelde), Holger Klages-Bött- cher (Braunschweig), Klaus-Dieter Friedrichs- Dachale (Göttingen), Ha- rald Ruprecht (Stadtha- gen), Karin Jansen-Ma- such (Kassel), Annegret Höcker (Hannover), Ute Narten (Wunstorf), Horst Konrad (Göttingen), Christine Liehn (Braunschweig), Antje Rede- ker-Thurow (Emden), Hans-Dieter Hillmer (Gleichen), Heidemarie Kralle (Peine), Dorothea Frese (Gleichen). 25 Jahre in der GEW Zum „Silbernen“ GEW-Jubiläum gratulieren wir im Juni und Juli folgenden Kolleginnen und Kolle- gen und danken für ihre langjährige Mitgliedschaft: 6-7/2006 NIEDERSACHSEN 24 Herbert Kastner antwortet auf den Offenen Brief von Siegfried Kusch Eine Entgegnung

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Page 1: Herbert Kastner antwortet auf den Offenen Brief von ... · „Lieber Kollege Kusch, für den ,Offenen Brief’ danke ich Ihnen. Wie auch Sie bin ich der Meinung, dass eine Re-form

„Lieber Kollege Kusch,für den ,Offenen Brief’ danke ich Ihnen. Wie

auch Sie bin ich der Meinung, dass eine Re-form der Schulstruktur allein noch keine bes-sere Schule bewirkt. Aber ebenso bin ich da-von überzeugt, dass das gegenwärtigedreigliedrige Schulsystem eine durchgreifendeinnere Schulreform mit einer neuen Lebens-und Lernkultur erschwert oder gar verhindert.In der Geschichte der Pädagogik der letztenJahrzehnte ist leider immer wieder die Alterna-tive zwischen der inneren oder der äußerenSchulreform gestellt worden. Ich halte es fürrichtig, beide Ansätze zusammen zu sehenund zu realisieren.

Dass ich mich in meinem Artikel vorzugs-weise der Schulstruktur widme, bedeutetnicht, darauf zu ,verharren’. Meine jahrelan-ge Arbeit (als MK-Referent; Red.) für dieGesamtschule in Niedersachsen geschahvor allem unter dem Motto ,Anderes anderslernen und lehren’. Davon zeugen u.a. dieErlasse und Rahmenrichtlinien, die wir fürdie Arbeit in den Gesamtschulen erarbeitethaben.

Wer glaubt, in der Gesamtschule würden,Unterschiedlichkeiten’ im Lernverhalten undin den Leistungen der Schülerinnen undSchüler nicht erkannt und entsprechendberücksichtigt, kennt die Arbeit in den Ge-samtschulen zu wenig. Es gehört jedoch zuden wesentlichen Aufgaben der Gesamtschu-le, sozial oder anders bedingte Benachteili-gungen möglichst auszugleichen und dieLernchancen gerecht anzubieten Eine früheSelektion und die gegenseitige Abgrenzungder Schulformen des dreigliedrigen Systemsbauen solche Benachteiligungen nicht ab,sondern verstärken diese, wie es zahlreicheUntersuchungen belegen. Man macht es sichzu einfach, sich mit den sogenannten Gege-benheiten der ,Vorbildung durch Elternhaus,Umwelt und soziale Stellung’ abzufinden.

Ihre Fragen etwa zu Leistungsnachweisenund Leistungsbeurteilung, zur Bewertung mitNoten, zur Lernorganisation, zum Unterrichts-stil vieler Lehrkräfte und zu anderen Merkma-len der Schulwirklichkeit lassen die auch vonmir geteilte Kritik an der Schule vor heute er-kennen. Wir haben in der Gesamtschule ver-

sucht, viele Schwachpunkte und Fehlentwick-lungen zu beheben. Dass dies nicht überallund überzeugend gelungen ist, liegt zum Teilan ,von außen’ gekommenen Einschränkun-gen und Behinderungen, zum Teil auch in ein-zelnen Kollegien begründet. Doch es gibt eineReihe besonders herausragender Beispiele,die auch bundesweit anerkannt sind. Vielleichtist es Ihnen möglich, sich von der Arbeit in Ge-samtschulen wie etwa in Göttingen-Geismaroder Hildesheim oder Wilhelmshaven zu über-zeugen. Das Bemühen um eine ,gute Schule’werden Sie überall feststellen können.

Eine gute Schule lässt sich an ihrer Lebens-und Lernkultur erkennen. Sie wird als eine ihrerAufgaben Leistungsunterschiede immer zurKenntnis nehmen, berücksichtigen und jedenSchüler und jede Schülerin gemäß ihren Be-fähigungen und Interessen optimal fördernund fordern. Sie kann solche Unterschiedenicht immer ausgleichen, kann sich mit ihnenaber auch nicht einfach abfinden. ,Leistungs-unterschiede auf einem hohen Niveau zu pro-duzieren’, wie Sie es anscheinend für richtighalten, kann aber niemals Aufgabe der Schulesein, ist Kennzeichen eines wohl immer nochvorhandenen Ständebewusstseins und wider-spricht dem allgemeinen Bildungsauftrag, derauch im Grundgesetz gestellt ist, niemand we-gen seiner Herkunft und damit auch der sozia-len Gegebenheit zu benachteiligen.“Mit freundlichen Grüßen HERBERT KASTNER

Brigitta Ansorge (Hude), Oda Arff (Hannover),Christiane Bewig (Lüneburg), Franz Börmann(Stadthagen), Karin Breuer (Melbeck), LiselotteBrix-Kutsch (Worpswede), Matthias Dickmann(Celle), Monika Dierker-Eusemann (Georgsma-rienhütte), Regine Dittmar (Rosdorf), SusanneDraeger (Hannover), Rolf Dressler (Lachen-dorf), Klaus-Dieter Drosdziok (Brockel), Gun-dela Düwel-Krämer (Göttingen), Willi Fischer(Lüneburg), Sybille Gaedtke (Hannover), Dipl.-Hdl. Volker Göbel (Northeim), Heinz Helmers(Edewecht), Gudrun Hoffmann (Lehrte), IngeHoyer (Hildesheim), Irma Karner (Hannover),Peter Kerlin (Goslar), Ute Kummerow-Funke(Hannover), Sabine Langner-Kaese (Scheller-ten), Luise Lewin (Oldenburg), Ursula Loerzer(Oyten), Maren Lundius (Lilienthal), BarbaraMarschner (Wennigsen), Sabine Matthias(Stadthagen), Hermann May (Meppen), DeliaMöhle (Göttingen), Hannel. Möhle-Tietge(Wahrenholz), Angela Orlob (Hannover), Wolf-gang Prostka (Oldenburg), Helmut Risse(Recke), Christa Rohweder (Soltau), ManfredRoß (Hage), Paul Schubert (Hannover), BirgitSchulz (Lehrte), Monika Sengstake (Warden-burg), Torsten Sieling (Ganderkesee), HeikoSinning (Meinersen), Dagmar Steps (Sickte),Cornelia Temmler (Celle), Marion Tiede (Lüne-burg), Maren Volkerts (Geesthacht), Petra Wal-ter (Buchholz), Marion Wannert (Hannover),Axel Wenten (Wangerland), Heidrun Ophey(Neustadt), Ernst-Joachim Fischer (Lüneburg),Attilio Albertini (Göttingen), Rainer Kuck(Braunschweig), Cornelia Baron (Braun-

schweig), Ludwiga Bieker (Varel), Annette Bol-gen (Cuxhaven), Dorothea Borchardt (Claus-thal-Zellerfeld), Bernd Bruch (Oldenburg), Do-ris Dirks-Lesch (Oldenburg), Angela Drescher(Hannover), Dorothee Faris (Suhlendorf), Elisa-beth Fleer (Braunschweig), Harm Groeneveld(Jemgum), Hannelore Guthold-Voß (Olden-burg), Ute Hanoldt (Hildesheim), Ulrich Harcks(Bremerhaven), Winfried Hehemann(Cuxhaven), Doris Heikes(Norden), Peter Heldt(Wolfenbüttel), Petra Heu-er-Zimber (Braun-schweig), ElisabethHopf (Barsinghau-sen), Ulf-DieterJordan (Göttin-gen), IngridKerkhoff-Kriedte(Göttin-gen), BeateKiehne(Schöningen),Gudrun Köhler(Jever), BärbelKonrad-Boyan(Göttingen), PeterKruse (Stade), AnnedoreKühn-Nerstheimer (Braun-schweig), Brigitte Lamann(Nordhorn), Ingrid Lange (Northeim), Ines Lüb-becke (Uelzen), Karin Luttmann (Wittmund),Gerd Meiborg (Salzgitter), Gudrun Meyer

(Garbsen), Astrid Müller (Hannover), DorotheeMüller (Bremen), Brigitte Nagel (Wittingen),Gerti Neidhardt (Apelern), Sigrid Ost-Abraham(Wilhelmshaven), Jutta Ostermann (Lüneburg),Dagmar Paeschke (Lüneburg), Dagmar Paul(Celle), Doris Räger (Ronnenberg), Heinz-Georg Reinecke (Alfeld), Georg Remmert(Melle), Ines Rensinghoff (Wardenburg), Hans-Jürgen Riekenberg (Lauenau), Bernd Schlake(Hannover), Frigga Schnelle (Lüneburg), JuttaSchönfeldt (Sögel), Christina Schultz (Hanno-ver), Bettina Schulz (Göttingen), Erika Stein-horst (Hildesheim), Erhard Stottmeister(Braunschweig), Angela Wardag (Wardenburg),Margret Weber (Oldenburg), Birgid Wendt (Ol-denburg), Claus-Christoph Wickel (Georgs-

marienhütte), Erika Wiepking(Hannover), Wilhelm Winkel-mann (Braunschweig), Jürgen

Zimmermann (Nordstem-men), Hartmut Stüber

(Einbeck), Jürgen Rö-ling (Göttingen), Klaus

Bühring (Lüneburg),Uwe Matuszewski-Komoll (Vechelde),Holger Klages-Bött-

cher (Braunschweig),Klaus-Dieter Friedrichs-Dachale (Göttingen), Ha-rald Ruprecht (Stadtha-

gen), Karin Jansen-Ma-such (Kassel), Annegret Höcker(Hannover), Ute Narten (Wunstorf),Horst Konrad (Göttingen), ChristineLiehn (Braunschweig), Antje Rede-

ker-Thurow (Emden), Hans-DieterHillmer (Gleichen), Heidemarie Kralle (Peine),Dorothea Frese (Gleichen).

25 Jahre in der GEWZum „Silbernen“ GEW-Jubiläum gratulieren wir im Juni und Juli folgenden Kolleginnen und Kolle-gen und danken für ihre langjährige Mitgliedschaft:

6-7/2006 NIEDERSACHSEN

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Herbert Kastner antwortet auf denOffenen Brief von Siegfried Kusch

Eine Entgegnung