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S A T I R EA N Z E I G E N

Der „Geschmack“der Politik

Von Henry Müller

Der Wahlkampf scheint wiedermal das vernünftige Handeln derPolitiker zu behindern. Anderssind die trägen Reaktionen der sogenannten Entscheidungsträgerauf den Bürgerwillen gegen dieSchließung der Großenhainer Ge-burtenstation nicht zu werten.Erstarrt, wie die Kaninchen vor derSchlange, schauen sie einerseitsscheinbar tatenlos den Heu-schrecken beim Todsparen zu,andererseits misstrauen sie demklaren Votum, das sich durch über11.400 Unterschriften mehr alsdeutlich zeigt. Leute, die die Bür-gerinitiative unterstützen, wollendoch nicht alle noch Kinder, siemachen sich stark für ihre Heimat-stadt. Es geht den Volksvertreternalso erneut nicht darum, etwas imAuftrage des Wählers zu tun, son-dern ausschließlich um die Selbst-darstellung. Aber „Vorstellen“ fürden Bundestag „tun“ sich in ersterLinie „Importe“ (Seite 11). KönnenGenossen und Christdemokratendenn keine guten Leute aus deneigenen Reihen anbieten? DerKandidat der Linken ist in BerlinPressesprecher von Gysi undLafontaine, der der CDU gar Kanz-leramtsminister, vom Linken ab-schätzig als Bändchendurch-schneider tituliert. Haben dieseHerren überhaupt eine Verbindungzum Volk? Ihre Vasallen in denKreisverbänden meinen das, oderhatten sie keine anderen Alterna-tiven? Auch traurig. Eben diesehohe Prominenz der Kandidatenund die „Höhe“ ihrer derzeitigenÄmter wird dem durchaus schon

vorhandenen Vorurteil der „Ab-gehobenheit“ und BürgerferneNährboden liefern.Das hat einen etwas bitterenBeigeschmack, denn geradejetzt könnten sich diese Kandi-daten in ihrem Wahlkreis pro-filieren und mit ihren Ver-bindungen „unten“ was be-wegen. Im kleinsten politischenParlament, dem Stadtrat vonGroßenhain, wird sich in diesemJahr auch einiges verändern. DieSPD steckt in einer tiefen Kriseund wird sich nach den Wahlenselbst auflösen, die FDP dagegenerstarken. Die Linken haben„alte“ Kämpfer noch mal zumKandidieren überzeugt und sogarehemalige erbitterte Feinde zumMittun bekehrt. Die CDU willwieder mit einem „Verschnitt“aller Klassen und Schichtenpunkten, was ihnen sicher auchgelingen wird. Die Rechten ha-ben keine Kandidaten für denRat der Großen Kreisstadt. DerArbeitslosenverband wird indiesen unsicheren Zeiten sichereinige Sympathisanten mehr ge-winnen. Aber bald kommen dieVertreter der GroßgemeindeZabeltitz und Wildenhains hin-zu und somit muss denen dannauch Sitz und Stimme gewährtwerden. Welch „Freude“ wirdeinziehen, wenn Ramon Kuhbachseinem ehemaligen Parteifreundund BürgermeisterkollegenMüller gegenübersitzt?Hoffentlich stehen dann dieSachthemen auch wirklich imVordergrund, oder wieder nurpersönliche Befindlichkeiten undParteiengezänk. Ist nur fiktiv,aber vorstellbar. Der bittere Bei-geschmack wäre dann abernicht nur ein Geschmäckle.

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17. Autofrühling des MC Großenhain

Die Modenschau von Good looking Kaube Moden beginnt in diesem Jahrschon um 11 Uhr. Fotos(2): EM

Während viele Aussteller voreinem Jahr, bei der 16. Messeder Neuwagen, noch vom „Auto-Winter“ sprachen, der Chef desRenault Autohauses DietmarKlück einen seiner Neuwagenprovokativ mit Schneespray denWitterungsverhältnissen „an-

passte“, werden beim 17. Auto-frühling glücklicherweise ehersommerliche Temperaturen herr-schen. Die Mitarbeiter der 22Autohäuser, die Chefin des Mo-torrad-Shops Petra Kunze undder aus Zeithain angereiste Cara-vanhändler hoffen auf ein eben-so andauerndes Verkaufshoch indieser Saison. Sie präsentierendeshalb am 25. April 110 Neu-fahrzeuge sowie einige liebevollgepflegte Oldtimer in der Großen-hainer Innenstadt. ATU, der Auto-innenarchitekt Grünewald unddie Sound Schmiede aus Sackastellen ebenfalls aus. Die FirmaHuber verschönert mit Autokos-metik den fahrbaren Untersatz.Vor der Polizeiwache werden wie-der Drahtesel kostenlos codiertund auf dem Kirchplatz lädt dieKreisverkehrswacht zum Fahrrad-sicherheitstraining für Kinder.Aber, zeitiges Kommen sichertgute Plätze, denn die Moden-schau von Good looking Kaube

Moden findet diesmal schon um11 Uhr auf der Bühne am Diana-brunnen statt. Der Hauptorga-nisator des Autofrühlings vomMotorsportclub Großenhain imADAC, Jürgen Frömmel, ist auchin diesem Jahr begeistert überdie Hilfe bei der Vorbereitung undDurchführung der Veranstaltung.Er bedankte sich schon im Vor-aus bei der Stadtverwaltung,dem Stadtbauhof, der Polizei undder Verkehrswacht für die Mit-wirkung.

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Programm 17. Autofrühling 25. April09.30 Uhr Eröffnung des „Frühlings“ durch den Schirmherren

Oberbürgermeister Burkhard Müller ➛ Bühne am Dianabrunnen

11.00 Uhr Good Looking Kaube Moden zeigt Freizeit- undFrühjahrsmode ➛ Bühne am Dianabrunnen

14.30 Uhr Auftritt der Tanzgruppe des Gymnasiums➛ Bühne am Dianabrunnen

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Künzel auch auf vier Rädern Schnellster

viele Renngene vorhanden sind.Sie siegte wie ihr Vater und ver-wies Sabrina Skopp und BiancaGoersch auf die Ränge zwei unddrei.

Pauline und Heiko Winklerals Gruppensieger abgewunken

Für die Plätze werden laut Reg-lement jeweils sechs, vier, dreiund zwei Punkte vergeben, derfünfte Rang erhält nur einenZähler. Mitfahren kann jeder, aberin die Punktwertung kommenausschließlich Clubmitglieder desMC. Ein Anreiz für eine Mitglied-schaft, findet GeschäftsführerUwe Richter. Der Jahressieger,der dann Clubmeister ist, wirdaus der Addition aller Läufe er-mittelt. Bei Punktgleichheit ent-scheidet ein Stichlauf. Insgesamtfinden vier Wertungsläufe statt,der nächste schon am 28. Maiab 19.30 Uhr, ebenfalls in derKarthalle Coswig. EM

Platz in Team Eins erringen. Zwei-ter wurde dort Steffen Adler undals Gruppensieger stand SuperMoto Star Jürgen Künzel, derübrigens auch Mitglied im Motor-sportclub Großenhain ist, auf demsymbolischen Treppchen. Er ent-schied auch den Wettbewerb umdie schnellste gefahrene Rundedes Abends für sich und konntesowohl einen Zusatzpunkt fürdie Clubmeisterschaft als auchden Wanderpokal mit nach Fol-bern nehmen. Bei Team Zweihatte Tourenwagenpilot HeikoWinkler erwartungsgemäß dieNase vorn, ihm folgten SebastianRichter und Henry Müller auf denPlätzen. Die beiden männlichenGruppensieger hatten jeweils 32Runden auf ihrem „Konto“, wo-bei Winkler in der gefahrenenZeit etwas besser gegen Künzelabschnitt, der aber nur um weni-ges langsamer war.Bei den Mädels bewies PaulineWinkler ebenfalls, dass bei ihr

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gereicht werden. Auch auf dieEinhaltung einfacher motorsport-licher Wettbewerbsregeln muss-ten die Piloten achten. So wurdeClubchef Heiko Arndt wegenÜberholens während einer Gelb-Phase mit einer Boxen-Durch-fahrstrafe belegt, die ebenfallswertvolle Zeit kostete, da sienoch mit einer Belehrung durchden Rennleiter verknüpft war. Arndt konnte trotzdem den dritten

Nach einigen Jahren Pause tra-gen die Sportfreunde des MCGroßenhain in diesem Jahr wie-der eine Clubmeisterschaft imKart-Sport aus. Mitte März gingenfür drei junge Damen und 10Sportfreunde in der KarthalleCoswig die Startampeln auf Grün.Gefahren wurde in zwei Gruppen,deren Zusammensetzung KerstinRichter und Marion Stöcker perLos entscheiden ließen. Währendeines zehnminütigen Trainingskonnten sich die Rennfahrer dannetwas mit Strecke und Fahrzeugvertraut machen. Die schnellstedort gefahrene Runde diente alsGrundlage der Startaufstellung fürdas richtige Rennen. Die Wer-tungsläufe der Gruppen dauertendann lange 20 Minuten. Siegerwird am Ende derjenige, welcher

in dieser Zeit die meisten Run-den schaffte. Durch eine kleineUnachtsamkeit beim Driften kannbei einem „Ausflug“ in die Rei-fen der Streckenbegrenzung derFahrer weit nach hinten durch-

1. Kart „Grand Prix“ 2009 des MC Großenhain im ADACMOTOR SPORT CLUB

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Die spätere Siegerin der Damen Wertung Pauline Winkler (3) driftet vor Heiko Arndt(6) in die Start- und Ziel-Gerade. Fotos(2): EM

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Jürgen Künzel (l.) erhält vom Vorsitzen-den des MC Großenhain im ADAC HeikoArndt den Wanderpokal für die besteRundenzeit des ersten Laufes zur Club-meisterschaft 2009 im Kart-Sport.

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Impressionen vom Frühjahrstraining am 4. April Fotos(2): MO

In einigen Klassen preschen fast40 Kerle beim Start in aufrech-ter Haltung und mit herausge-lassenen Ellbogen auf die ersteKurve zu. Die Jungs schiebenund drücken, fahren sich gegen-seitig auch mal in die Maschinen,aber sie scheinen das gewohntzu sein. Die Rempler werden zu-meist gelassen hingenommen unddadurch quittiert, dass die Rivalenhartnäckig auf ihrer Spur blei-ben, um in der nächsten Kurveeinen Zacken eher da zu sein.Das spektakulärste und einzig-artige am Super Moto ist jedochder Kurvenstyle. Beim Anbremsenlegen die Piloten ihre Motorrädermit annähernd grenzenlosemVertrauen ins Reifenmaterial ineine Schräglage, bei der dasHinterrad im sanften Slide hin-terher geschleppt wird, währenddas Vorderrad messerscharf denScheitelpunkt der Kurve anpeilt.Dort angekommen, werden die100 Kilo leichten und bis zu85 PS starken Maschinen blitz-

schnell wieder aufgerichtet unddie Jagd zur nächsten Kurve be-ginnt von vorn.

In diesem Jahr veranstaltet derMotorsportclub Großenhain imADAC am 13. und 14. Juni schondas 14. Rennen dieser Art aufdem Großenhainer Verkehrs-landeplatz. Bei der Punktehatzzur Erringung der InternationalenDeutschen Meisterschaft imSuper Moto stehen auch einigeMitglieder des MC Großenhainam Start. So unter anderemAlexander Köckritz, Gordon Erlerund selbstverständlich Publi-kumsliebling Jürgen Künzel.

Im Fotogeschäft Frömmel aufdem Frauenmarkt können sichMotorsportfreunde, die an einerMitgliedschaft im Verein interes-siert sind oder beim Super MotoRennen am 13./14. Juni alsHelfer der Streckensicherung dasRennen ganz nah erleben wollen,informieren. EM


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Großenhain ist „Pate“Beziehungen sichtbar. Seit vielenJahren bereichern die Aufführ-ungen der Landesbühnen denstädtischen Kulturkalender. „Dergute Name der Stadt und desfür Sachsen spielenden Theaterssollen fortan mit- und füreinanderdurch den Freistaat und durchganz Deutschland rollen!“, unter-streicht der Intendant den Sinnder Zusammenarbeit und erklärtrückblickend: „Schon weit vor derWende, eigentlich schon mit derGründung der Landesbühnen, be-gann die regelmäßige Gastspiel-tätigkeit in Großenhain“. Schmidtspricht in diesem Zusammenhangeher von Heim- als von Gast-spielen. „In den letzten zehn Jah-ren haben wir über 120-mal inGroßenhain gespielt, den Abon-nenten werden acht Anrechts-vorstellungen geboten und fürKinder und Jugendliche sollen inZukunft noch mehr Aufführungenvereinbart werden“, erklärt Chris-tian Schmidt.

EM

Am 27. März, dem Welttheater-tag, enthüllten der Intendant derLandesbühnen Sachsen ChristianSchmidt und OberbürgermeisterBurkhard Müller das Großenhai-ner Wappen und die Aufschrift„Unser Partner Stadt Großenhain“an der Frontseite eines Bussesder Sächsischen Landesbühnen.Mit der Übernahme der Namens-partnerschaft bekräftigen beidePartner ihre langjährigen guten

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Sinnvolle Arbeit für psychisch Kranke

Seit Mitte Dezember 2008 sindalle Bereiche der neuen Außen-stelle für chronisch psychischkranke Menschen in der Eichen-allee im Gewerbegebiet Zschies-chen in Betrieb. Eine Druckerei,eine Wäscherei, Montage undVerpackung sowie Recycling undKeramik gehören dazu. Zurzeitsind 30 Arbeitsplätze besetzt.„Schöne helle und modern aus-gestattete Räume bieten unserenMitarbeitern beste Arbeitsbedin-gungen, Möglichkeiten der Ent-spannung und des Wohlfühlens“,ist Hans-Georg Müller, der Ge-schäftsführer der Diakonie Riesa-Großenhain, stolz. Die Geschichte der intensivenBetreuung psychisch krankerMenschen begann in Großenhainkurz nach der politischen Wende.Zunächst waren vier Objekten

auf der Herrmannstraße, Rade-burger Straße und in Quersaorganisiert. Es erwies sich aberals besser, diese Projekte zuzentralisieren und das Arbeits-angebot zu erweitern. Nach einerBeratung dazu wurde der Neubauder Außenstelle an der Eichen-allee als äußerst dringend einge-

stuft. Im Dezember 2007 erhieltdie Diakonie, als Träger der Maß-nahme, die Zuwendungsbe-scheide für die Förderung desBaues. Ende März 2008 erfolgteschon der erste Spatenstich, imApril die Grundsteinlegung undim Juli war bereits Richtfest.Die offizielle Eröffnung erfolgte

Die Leiterin der Einrichtungen Viola Herrlich erklärt während des Rundgan-ges anlässlich der offiziellen Eröffnung die Druckerei für T-Shirts. F.: EM

am 29. Januar diesen Jahres.Alle angebotenen Dienstleistung-en können von der Bevölkerunggenutzt werden.

Viola Herrlich, die Leiterin derDiakonischen Werkstätten, undihre Mitarbeiter freuen sich aufeinen Besuch. EM

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Holzhändler Braun verkaufte im Mai2003 seinen bereits abgeschriebenenPkw-Anhänger an den Jungunter-nehmer Wuselig. Der versprachBraun immer wieder die Bezahlung,sobald er das Geld für den „voreiner Woche“ erledigten Auftraghabe. Nach acht Monaten hörteBraun gar nichts mehr von Wuseligund erreichte ihn auch nicht mehrunter seiner Telefonnummer.

Nun beauftragte der HolzhändlerJURCASH. Das war im Juni 2004.Nachdem die erste Mahnung anWuselig mit dem Vermerk „unbe-kannt“ zurückkam, ermittelte JUR-CASH die neue Anschrift. Auf daszweite Mahnschreiben meldete sichder Vater des Jungunternehmers imAugust 2004 telefonisch. WuseligJunior hatte inzwischen seine Tätig-keit aufgeben müssen, weil zu vieleder von ihm gestellten Rechnungenvon seinen Kunden nicht bezahltworden waren. Er wohnte wieder zuHause bei seinen Eltern. Ein Vertre-ter von JURCASH verhandelte mitdem Vater und erreichte, dass eineRatenzahlungsvereinbarung über50 Euro im Monat geschlossenwurde, die bis zur Tilgung pünktlichbezahlt wurde.

So lautet das Fazit: die Geldjagdohne JURCASH bedeutete über einJahr Ärger, Arbeit und Kosten undden sehr wahrscheinlichen Totalaus-fall der Forderung…Mit JURCASH: ein „Verschwun-dener“, nahezu mittelloser Schuldnerwurde gefunden. Das feinfühlige

telefonische Verhandlungsgeschickverschaffte dem Unternehmer in die-sem scheinbar hoffnungslosen Falleine Ratenzahlungsvereinbarung,die voll erfüllt wurde.

„Das ist nur ein Beispiel für die sehrerfolgreiche und effektive Arbeit derKanzlei Domnowski Inkasso, diedas Produkt JURCASH anbietet“,informiert Jörg Heller. Der Maklervermittelt als einziger in der Regiondiese Leistung, die als Zusatz zurNRV (Neue Rechtsschutzversiche-rung) angeboten wird. „Seit mehrals 25 Jahren schützen wir durchprofessionelle Inkassodienstleis-tungen sowie vielfältigen Service alsSpezialist für Forderungsmanagementdie Erträge unserer Kunden“, erklärtReinhard Domnowski, der Geschäfts-führer des Unternehmens.

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Er sieht sich in der Rolle eines Mitt-lers zwischen Gläubiger und Schuld-ner. Sein Ziel ist die außergerichtlicheEinigung. Und der Erfolg gibt ihmRecht. „80 Prozent der von uns über-nommenen Mandate enden unstreitig.So ersparen wir unseren Kunden vielZeit, unnötige Kosten und nicht zu-letzt Nerven“, ist Domnowski sicher.Wie kann ein Büro so viel Druck aufdie Schuldner ausüben? Als direkterVertragspartner der SCHUFA HoldingAG hat das Inkassobüro direktenZugriff auf deren Auskünfte undkann außerdem die Forderung imBedarfsfall bei der Datenbank derSCHUFA anmelden. Soweit kommt

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es in der Regel gar nicht, denn dieSchuldner „zucken“ meist bei derAndrohung dieser Maßnahmen und„kommen zum Gläubiger zurück“. Auch eine Langzeitüberwachung be-reits titulierter Forderungen von biszu 30 Jahren ist möglich. WeltweitesInkasso, Wirtschaftsauskünfte sowiedie Verfolgung von Schuldnern auchim Ausland gehört zum Paket, dasohne Aufpreis zur bereits bestehen-den NRV-RechtsschutzversicherungAG gehört. Diese Absicherung fürSelbständige sichert die lebens-wichtige Liquidität der Unternehmenund bietet darüber hinaus innovativeLösungen für den Verkauf von For-

derungen, denn allzu oft fehlt derLohn für gelieferte Waren oder er-brachte Dienstleistungen.Mehr als 25 Jahre ist die DomnowskiInkasso GmbH schon erfolgreicham Markt. Als weiteres Highlightwird das Produkt nun auch im Weß-nitz im Büro von Jörg Heller ange-boten. „Eine Beratung in der Firmaoder zu Hause ist natürlich auchmöglich. So kann ich den Händler,Handwerker oder Gewerbetrei-benden umfassend beraten und ihmdie Vorteile dieses zusätzlichen Ser-vices ausführlich erläutern“, machtHeller auf die vielen Vorteile auf-merksam. EM

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Streitiges Verfahren ➛ keine Vorlaufkosten

NichterfolgsfallInkassokosten ➛ werden an Domnowski Inkasso GmbH

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Bearbeitungspauschale ➛ keine

Gerichtskosten, Gerichtsvollzieherkosten➛ Weiterbelastung an den Auftraggeber

Rechtsanwaltshonorar ➛ wird an Domnowski Inkasso GmbH involler Höhe abgetreten

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Ministerpräsident Stanislav Tillich (l.) zu Gast bei der Spedition Pflaum imGewerbegebiet Flugplatz. Foto: EM


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A N Z E I G E S T A D T F R I S E U R S A L O N E N G E R A N Z E I G E


W A H L E N

Stadtfriseur verstärkt Team

Katrin Lißner (r.) verstärkt das Team des Stadtfriseurs Enger. Foto: EM

Neben den bewerten Mitarbeiternverstärkt ab sofort Katrin Lißner dasTeam des Stadtfriseurs „Salon Enger“an der Schillerstraße 13. Nach derMeisterschule und einem vierjährigenAufenthalt in Süddeutschland freutsie sich auf die neue Herausforderung,als stellvertretende Salonleiterin inihrer Heimatstadt zu arbeiten. „Un-abhängig davon, dass ich nun mitmeiner Familie wieder in gewohnterUmgebung leben kann, habe ich dasGlück, in einem modernen, kreativenund sehr angesehenen Friseursaloneine Stelle gefunden zu haben, beider ich meinen reichen Erfahrungs-schatz umsetzen kann“, erklärt die29-Jährige. Sie wird die Kunden stetsmit unschlagbaren Angeboten undBesonderheiten verwöhnen.www.stadt-friseur.de EM

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A N Z E I G E

Bundestagskandidaten der Region

Hendrik Thalheim von den Linken im Gespräch mit MdL Kerstin Lauterbach.Foto: EM

Kanzleramtsminister Thomas de Maiziere von der CDU (m) präsentierte sichder Kamera vor dem Autohaus Möldgen mit dem Bürgermeister BurkhardMüller und Stadtbaudirektor Tilo Hönicke. Foto: Fischermedia

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A N Z E I G E

Z U R G E S C H I C H T E D E R W E L T L I C H E N C H O R B E W E G U N G I N G R O S S E N H A I N

„Liedergruß“ - zweitältester weltlicher Chor in GroßenhainDie 70-Jahrfeier des Männer-chores „Liedergruß“ mit seinemFrauen- und Kinderchor am 23.Januar 1932 ist in der Chorbe-wegung Großenhains zweifels-ohne ein Höhepunkt. Im Konzertbelegt der Chor, dass er nebenden anderen Chören der Stadtseinen festen, gleichberechtigtenPlatz hatte. Und das nicht nur,weil Karl Klauder, der Bundes-vorsitzende des Deutschen Arbei-tersängerbundes aus Berlin, demzu diesem Bund gehörenden„Liedergruß“ die große Qualitätdes Festkonzertes bescheinigte,sondern auch, weil die 100Arbeitersängerinnen und -sängeran diesem Tage auf sieben er-folgreiche Jahrzehnte der Arbei-tersängerbewegung hinweisenkonnten.Die Volkszeitung konstatierte am25. Januar 1932: „Die Entwick-lungsgeschichte des Arbeiter-Gesangvereins „Liedergruß“ istrecht interessant, indem er einerder ältesten seiner Art in ganzDeutschland ist. Der in densechziger Jahren des vorigenJahrhunderts bestehende, mitSchulze-Delitzschem Geiste be-herrschte Arbeiter-Bildungsverein,schuf sich 1862 eine Sängerab-teilung, von der sich später eineAnzahl Arbeiter, von den Ideenund Zielen Lassalles erfasst, los-trennten und die Förderung desGesangs im Sinne einer klassen-bewussten proletarischen Auf-fassung ins Auge fassten. Dieweitere Entwicklung dieserStamm-Arbeitersängerschar waräußerst wechselvoll. Das Sozia-

listengesetz mit seiner Gewalt-herrschaft verhinderte den ge-wünschten Aufstieg der Arbeiter-Gesangvereine, und so konnteauch in Großenhain die klassen-bewusste Sängerschar nicht dasdamals gesteckte Ziel erreichen.Die verschiedenen polizeilichenUnterdrückungen und der damitverbundene Raummangel mach-ten es unmöglich, das Lied desArbeiters zu singen. So konntenur geheim das Allereinfachsteund Notwendigste zur Ausbil-dung der Arbeitersänger getanwerden.“Nach der Aufhebung des Sozia-listengesetzes begann für den„Liedergruß“ eine emsige Entfal-tung. Im Jahre 1898 gründetendie Mitglieder einen Frauenchor,den ersten weltlichen in Großen-hain. Das hatte auch ethischeBedeutung, denn nun konnteendlich ein gemischter Chor auf-treten. Der Verein widmete sichdamit auch der Ausbildung derSängerinnen und Sänger zurAufführung von künstlerischen,orchesterbegleiteten Werken. Sobeherbergte der „Liedergruß“einen Männerchor, einen Frauen-chor und einen gemischten Chor,welchem 1929 noch ein Kinder-chor angeschlossen wurde.1908 entstand aus der Lieder-gemeinschaft der Arbeitersän-gervereinigungen Deutschlandsdann die feste Organisation desDeutschen Arbeitersängerbundes(DAS). Zum Zweck des Bundesheißt es in Paragraph 2 des Sta-tuts: „Der Bund stellt sich in denDienst der Arbeiter-Bildungsbe-

strebungen; er will vor allemden deutschen Arbeitergesang-vereinen die Mittel und Wegeweisen, die geeignet sind, mitzu-wirken bei den Bestrebungen,künstlerische Kultur in der Ar-beiterschaft zu wecken und zuverbreiten.“ Im ersten Weltkriegsank die Zahl der Arbeitersängerauf 16.000, aber bereits 1920war der Mitgliederstand im Bundschon wieder auf über 230.000angewachsen.Unter der Leitung von RichardGrünzig und dem Dirigat desGewerbeoberlehrers Fritz Münchentwickelte sich der „Liedergruß“in den 20er Jahren zu einembeim Publikum und den leistungs-starken heimischen Chören be-achteten und geachteten Klang-körper, dem bei seinen KonzertenSolisten aus Dresden, Meißenund Berlin wie auch erprobteOrchester zur Seite standen, sozum Beispiel beim Oratorium„Das begrabene Lied“ von Mayer-Olbersleben, beim UthmannschenChorwerk „Gethsemane“ und invielen anderen Konzerten. DieDarbietungen vom Chorgesanganderer Völker waren für dasPublikum sicher Neuland unddie Vielseitigkeit der Gesängeein Grund für volle Säle bei denKonzerten des „Liedergrußes“,der auch zu gesellschaftlichenVeranstaltungen stets aktiv zurStelle war.Nach Errichtung der faschis-tischen Diktatur wurde auf der9. Bundesgeneralversammlungam 25. Mai 1933 die offizielleAuflösung des Deutschen Arbei-

tersängerbundes beschlossen.Der Faschismus zwang die Ar-beiterbewegung sowie jeglichehumanistischen und antifaschis-tischen Aktivitäten in die Illega-lität. Die bereits 1926 in Berlingegründete „Internationale derArbeitersänger“ verlegte ihrenSitz nach Prag. Es wurde auchder „Liedergruß“, der zweitältesteweltliche Chor Großenhains, li-quidiert. Sein Vereinsvermögen(Sachen und Rechte) wurde „zuGunsten des Landes Sachseneingezogen“. Wie eine Meldungim Großenhainer Tageblatt vom2. Dezember 1933 besagt, be-rief sich dabei der Stadtrat aufdas „Gesetz über die Einziehungkommunistischen Vermögens“vom 26. Mai 1933 und auf das„Gesetz über die Einziehungvolks- und staatsfeindlichen Ver-mögens“ vom 14. Juli 1933.Oberlehrer Fritz Münch verlorseine Dirigentenzulassung undmusste auf Behördenanweisungauch sein Amt als Chorleiter imMännerchor Mülbitz sofort auf-geben. Die Chorbewegung derStadt Großenhain verlor einenwertvollen und geachteten Klang-körper. Der Entwicklung des Chor-lebens stand nun die Gleich-schaltung ins Haus, kontrolliertdurch einen speziell eingesetz-ten Musikbeauftragten für Stadtund Land.

Klaus Försternach Materialien und Recherchenvon und in Zusammenarbeit mitKlaus Scheumann

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R Ü C K B L E N D E / A N Z E I G E NR E M O N T E H A L L E A N Z E I G E

„Caruso“ als Muttertagsgeschenk

Am 10. Mai kann man in Großen-hain eine Weltreise der Volks-musik erleben. Rudy Giovanninigastiert in der Remontehalle. Ob„Wolgalied“, „Nabucco“, „Einmalum die ganze Welt...“, „Hochdie Gläser...“, „Montanara“, seinRepertoire scheint ebenso ohneGrenzen zu sein. Der erfolgreicheTenor der Volksmusik bestichtaber nicht nur durch seinen Ge-sang, sondern auch durch seinesympathische Art und dieFähigkeit, seine Zuhörer von derersten Minute an mit einem viel-

seitigen Mix aus volkstümlichenWeisen, klassischen Stücken undMusical-Hits mitzureißen.

Die Agentur Kultur stellt den Le-sern des „Großenhainer Herold“dreimal zwei Freikarten zur Ver-fügung. Wer den „Caruso derBerge“ am 10. Mai ab 17 Uhrlive in der Remontehalle erlebenmöchte, kann am 5. Mai um19 Uhr unter 03522/510115anrufen und erhält mit etwasGlück ein ganz besonderes Ge-schenk zum Muttertag.

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A N Z E I G E

A N Z E I G E R E C H T S T I P P V O N R A F R A N K R A B A L D A N Z E I G E

Vorsicht: Nigeria Connection!

Rechtsanwalt Frank Rabald

Nicht selten suchen mich Man-danten auf, die E-Mails, Faxe oderBriefpost erhalten, in denen sehrgroße Geldsummen in Aussichtgestellt werden. Die Frage ist nun,ob sich hieraus irgendwelchedurchsetzbaren Ansprüche fürdie Mandanten ergeben. Oftmals wird in den Schreibeneine Geschichte über eine hoheErbschaft, die sich meist in einemafrikanischen Land zugetragenhaben soll, erzählt. Meist sollirgendwer gestorben sein und vielGeld hinterlassen haben oder essoll bei einem Geschäft Geld übriggeblieben sein. Der Absender gibtsich als Erbe, Bank- oder Unter-nehmensangestellter aus undbittet den Empfänger, sein Bank-konto für die Transaktion des Gel-des zur Verfügung zu stellen.Eine weitere Masche sind an-gebliche Lotteriegewinne. DieLotteriegesellschaft wird in denMails oft in den Niederlandenangesiedelt. Regelmäßig handeltes sich um einige Millionen Dollar,die es angeblich zu verdienengeben soll. Letztlich laufen dieseGeschichten allesamt darauf hi-naus, von den Empfängern derSchreiben vorab hohe Beträgezu kassieren mit der trügerischenAussicht auf weitaus höhere Ge-winne. Zu einem Großteil kommenderartige Schreiben, insbesonderedie diesbezüglichen E-Mails, direktaus Nigeria, daher der Begriff„Nigeria-Connection“. Ob jedoch

alle E-Mails der „Nigeria-Connec-tion“ zuzurechnen sind, ist nichtsicher; teilweise dürfte es sichauch um andere Tätergruppenhandeln. Feststeht allerdings,dass es dabei für den Empfängerder Schreiben bzw. E-Mails nichtszu holen gibt. Höchstens einehohe Telefonrechnung. Mit dem Empfang einer solchenE-Mail oder eines solchen Brie-fes sollte dieses „Angebot“ daherbesser gleich wieder zu den Aktengelegt werden, denn eine Fort-setzung der Angelegenheit kannin einer finanziellen Katastropheenden. Bereits die Angabe dereigenen Bankverbindung genügtunter Umständen, um den TäterGelegenheit zu geben, das Kontoleer zu räumen.Antwortet man auf eine E-Mailbzw. ein Schreiben in der dortgeforderten Weise, wird einer dernächsten Schritte der Täter darinbestehen, für die Abwicklung derTransaktion einen Vorschuss zuerbitten, der im Vergleich zu derzu erwartenden Summe geringist, jedoch einige tausend US-Dollar betragen kann. Zahlt mandann den Betrag, endet dieSache meist an dieser Stelle.Das Geld ist weg und der Emp-fänger auch. Eine Fortsetzung

gibt es allenfalls, um weitereZahlungen für immer neue ge-fälschte Dokumente zu ergaunern.Oftmals werden auch direkteÜbergabeorte vereinbart. Bevor-zugte Orte in Europa sind unteranderem Amsterdam, London undMadrid. Aus meiner Praxis ist mirbeispielsweise ein Fall bekannt,in dem sich ein Mandant mitden Ausstellern eines der obengenannten Schreiben in den Nie-derlanden getroffen hatte. Dortwurde dieser massiv auf Zahlungeines Vorschusses bedrängt.Nachdem sich der Mandant zurniederländischen Polizei „retten“konnte, wurde diesem von dortzu seiner eigenen Sicherheit ge-raten, sofort das Land zu verlas-sen. Bei derartigen Machen-schaften handelt es sich natür-lich um Betrug, genauer um denauch in Deutschland bekannten„Vorschuss-Betrug“. Nach dementsprechenden Artikel im nige-rianischen Strafgesetzbuch auch„419-Fraud“ genannt. Was sich nach einer sehr aben-teuerlichen Geschichte anhört,ist nahezu tägliche Realität derPolizeibehörden in Europa undAfrika. Im Jahre 2007 habenE-Mail-Betrügereien 4,3 MilliardenUS-Dollar an Verlusten verur-

sacht. Noch immer ist der Nigeria-Betrug am erfolgreichsten, ob-gleich er seit den 70er Jahrenzunächst mit Briefen dann mitFaxsendungen und schließlichmit E-Mails betrieben wird. Eswird davon ausgegangen, dass95 Prozent der Lotterie- und 88Prozent der Scheckbetrügereienmit der „Nigeria-Connection“ zutun haben. Allein in Deutschlandsollen die Verluste mit den Be-trügereien bei Firmen und Perso-nen im Jahre 2007 mindestens280 Millionen US-Dollar betragenhaben. Es besteht also wenig Hoffnung,dass man bei Erhalt einesSchreibens, in welchem derartfantastische Geschichten erzähltund hohe Gewinne versprochenwerden, auch nur einen Centdieser Geldbeträge sieht. Es gibtdiverse weitere Merkmale, wieman betrügerische Schreibenund E-Mails erkennt. Wer sichalso bei Erhalt eines derartigenSchreibens über seine rechtlichePosition unsicher ist, sollte injedem Falle zunächst einenrechtskundigen Rat einholen.

Wie immer gilt, dieser Beitragstellt keine Rechtsberatung imEinzelfall dar.

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R Ä T S E L

In der Demokratie legalisiertder Wähler die Handlungen,

die später gegen ihnunternommen werden.

Herbert Wehner

Herausgeber:Gräser Verlag Großenhain OHGMozartallee 129, 01558 GroßenhainTel: 03522 / 51 01 17 · Fax: 03522 / 50 25 86e-mail: [email protected] · Internet: www.heroldonline.net

verantw. Redakteur:Henry MüllerTelefon: 0172/3 58 79 87

Layout und Druck:Starke & Sachse Offsetdruckerei GmbHMozartallee 129, 01558 Großenhain

Erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint vierteljährlich. Die Zustellung erfolgtkostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der GroßenKreisstadt Großenhain. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlichgeschützt. Nachdruck - auch auszugsweise - ist nicht gestattet.

I M P R E S S U M N A C H D E N K L I C H E S

WAAGERECHT:1. Bewegungsart, 3. Erfrischungsgetränk, 4. Gattin, 6. Antilope mit Schraubengehörn, 8. junger Mensch, 10. altes russisches Gewicht, 11. afrikanischerStrom, 12. Verlust des Erkennungsvermögens, 14. Verschickung von Waren, 17. Wohnsitz, 19. Schicksal, 22. Nordwesteuropäer, 23. japanischeHafenstadt, 25. griechischer Buchstabe, 27. Märchengestalt, 30. Großmutter, 31. griechische Kykladeninsel, 32. Art, Bauform, 34. Windrichtung,36. asiatischer Staat, 39. Enthaltsamer, 42. Beruhigungsmittel, 47. immergrüne Rankenpflanze, 49. lästiges Insekt, 50. Aufforderung zum Erscheinen,51. Fleischmaschine, 53. Weinboot, 54. Automarke, 55. italienische Weinsorte, 57. Geschmackssinn, 59. Himmelskörper, 61. Bund, Vereinigung,63. Anisbranntwein, 66. Kontinent, 68. Gelenkversteifung, 72. Gehörorgan, 73. lateinisches Grußwort, 75. Einheit des elektrischen Widerstands,77. weiblicher Vorname, 78. organische Bodensubstanz, 80. Gewebe, 83. Getreidekrankheit, 84. Kurzwort für Diapositiv, 85. griechische Göttin derMorgenröte, 87. gefleckter Panther, 90. Masseeinheit, 92. Aufseher, 95. englisch: neu, 96. Mutter der Nibelungen, 97. Unverletzlichkeit, 98. Schluss,99. Apothekenraum, 100. Richtergewand, 101. wundertätige Schale

SENKRECHT:1. Gesundheit, 2. altdeutsch für: mit gutem Grund, 3. russisch: Hundert, 4. elektrische Datenverarbeitung (Abkürzung), 5. plus, 7. Schweizer Urkanton8. Hafenanlage, 9. kleines Gefäß, 12. chemisches Element, 13. europäische Weltraumorganisation, 15. europäische Hauptstadt, 16. Bosheit,17. mundartlich für Kopf, 18. Fettgeschwulst, 20. philippinischer Vulkan, 21. ehemaliger türkischer Titel, 23. Wind am Gardasee, 24. olivgrüne Papa-geienart, 26. Jungknecht, 28. Farbstoffpflanze, 29. Erbanlage, 30. Holzblasinstrument, 31. falsches Vorbild, 33. Vorhaben, 35. organischer Brennstoff,37. Futtermittel, 38. andere Bezeichnung für Leukämie, 40. Zweifel, Unglaube, 41. Kegelschnitt, 43. optisches Ausgabegerät, 44. Ultrakurzwellen(Abkürzung), 45. religiöse Gruppe, 46. Leitbild, 48. arabische Kopfbedeckung, 52. Fahrtenmesser bei Schiffen, 55. lateinisch: im Jahre, 56. Neben-fluss der Donau, 58. Harnstoff, 60. Käsestadt in Holland, 61. Abkürzung für Lendenwirbelsäule, 62. Ausstrahlung, 63. Fläche, 64. persönliches Fürwort,65. Niederschlag, 67. Internationale Standardisierungsorganisation, 69. Heilmethode, 70. englisch: alt, 71. Wundabsonderung, 74. bedeutende Person(Abkürzung), 76. Kolbenweg im Motor, 79. deutsche politische Partei, 81. englisch: zehn, 82. begeisterter Anhänger, 83. deutsche Automobilmarke,84. Würzkraut, 86. linke Kontoseite, 88. australischer Laufvogel, 89. amerikanischer Dichter (1809), 90. umgangssprachlich für zwei, 91. englisch:Ansturm, Bankpanik, 93. französisch: Straße, 94. europäischer Wirtschaftsbund (Abkürzung)


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Herold 04-2009