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Herzlich willkommen!Gemeinsamkeiten stärken
Unterschieden gerecht werden
Fortbildung zur konfessionellen Kooperation
– Meinrad Dusba, kath. Schuldekan, Reutlingen– Ulrich Ruck, ev. Schuldekan, Reutlingen
Konfessionelle Kooperation
an GrundschulenAuf dem Weg zu einem gemeinsamen
Religionsunterricht...
Die Tagung
Der Hintergrund
Schnittmenge
Plusmodell
Ökumenischer RU...
Kein Plusmodell...
Qualitätsmerkmale
Planung einer Lernsequenz
Willkommen
Schluss
•kleinster gemeinsamer Nenner•nur völlig identische Inhalte•Verzicht auf Inhalte, die über die Schnittmenge hinausragen•Kein Kontakt mit anderen konfessorischen Profilen•Das eigene Profil unvollständig
Schnittmenge
Evangelischer RU ist mehr als die Schnittmenge von evangelischenund katholischen Inhalten
Katholischer RU ist mehr als die Schnittmenge von evangelischenund katholischen Inhalten
Plus-Modell
Konfessionelle Kooperation will •das, was beide Konfessionen verbindet und•das konfessionelle Profil beider Konfessionen
…benötigt von beiden Konfessionen eine Lehrkraft
…bietet den Schülerinnen und Schülern die Identität beider Konfessionen an
Ökumenischer Religionsunterricht.
•Eine Lehrkraft für alle Schülerinnen und Schüler•ein ökumenisch verantworteter Unterricht
•gemeinsamer Lehrplan, gemeinsames Unterrichtswerk •eine Schulaufsicht•eine gemeinsame Beauftragung (Vocatio, Missio Canonica)•eine gemeinsame lebendige Gemeinde, auf die im Unterricht verwiesen wird•...
...eine andere Qualität
...noch eine Vision
.anders als konfessionelle Kooperation
Die Tagung – der Vormittag
• Ankommen – Begrüßung• 10.00 GA – lebensbiograph. Zugang• 10.45 Auswertung im Plenum• 11.15 Kirchliche Konzeption der koKo• 12.15 Mittagspause – Essen
• 13.45 Einstimmung in kath. Kirche
• 14.30 GA – 2 Tandems, Lernsequenz; Kaffeepause integriert
• 15.45 Präsentation
• 16.15 Austausch Plenum – offene Fragen
• 17.00 Ende
Die Tagung – der Nachmittag
• Getränke• Mittagessen• Teilnehmerliste• Reisekosten• Haus – Räume
– Gruppenräume – Toiletten
• Reader
Die Tagung – Organisatorisches
Qualitätsmerkmaleeiner konfessionellen
Kooperation
Geschichte
Didaktik
Schule
Personale Ebene
Bildungs-pläne
Dialog
Wahrnehmung
Prozess
Qualitätsebene„Geschichte“
Schulpraxis• Gemeinsame Elternabende• Wechselseitiger Gebrauch
von Unterrichtsmaterialien• Zusammenarbeit in Planung• Gemeinsame Fachkonferenz• Gemeinsame Unterrichts-
vorhaben• Einladung in den eigenen
RU• Schulpastorale
Zusammenarbeit
Schulprofil / Schulcurriculum
• Regionale Gegebenheiten• Schulartspez.
Besonderheiten (SanW...)• Schulreformerische
Besonderheiten
Qualitätsebene Personale Ausrichtung
Was wir wollen...• Keine Religionskunde• Lehrende und Lernende, die RU in
ökumenischer Weite erleben• RU mit konfessionellem Profil
Was wir brauchen...• Authentische Lehrende,• die den Auftrag ihrer Kirche
umsetzen wollen...• Die stimmig zu ihrer Person und
zum Auftrag ihrer Kirche...– Zeugen des Glaubens sind...– sich für die Tragfähigkeit des
Glaubens verbürgen...– Erfahrungsangebote des Glaubens
machen
• Lehrende sind Vorbilder für die Kinder (Wahrnehmung, Akzeptanz, Wertschätzung)
• Lehrende, die sich dafür Zeit nehmen
QualitätsebeneBildungspläne
Was wir wollen• Gemeinsamkeiten im
Kompetenzerwerb wahrnehmen und pflegen
• Den Besonderheiten der Bildungspläne gerecht werden
Was wir brauchen• Konfessionsspez. Angebote• Gegens. Wahrnehmung
– Dialog– Offenheit– Wertschätzung– Distanz zur eigenen
Position und Kirche
• Personen, die als Lehrende und als Glaubende erkennbar sind
QualitätsebeneDidaktik
Was wir wollen• Vermittlung
grundlegender Fähigkeiten (Dialog, Wahrnehmung, Empathie, Respekt)
• Berücksichtigung der relpäd. Konzeption der Bildungspläne
Was wir brauchen• Intensive
Auseinandersetzung mit beiden Bildungsplänen
• Entdecken der gemeinsamen Anliegen
• Verstehen und wertschätzen der je eigenen Ansätze
QualitätsebeneSchule und Schulleben
Was wir wollen• koKo, die in die Schule
ausstrahlt und von der die Schule profitiert
• Organisatorische und schulpädagogische Erleichterungen
• Mitverantwortung der Schule für die koKo
Was wir brauchen• Ständig wachsenden
Dialog in der Fachkonferenz
• Religionspäd. Arbeit zeigt sich im Schulleben
• Bessere Integration des RU im Schulleben
• Kontakte zwischen Schule und Kirchengemeinden
Inhalt
Jeder von unsist einmalig
Inhalt
was ich gut kann,schenke ich
weiter
Welt undVerantwortung
Können mit ihren Gedanken
ihre WeltVor Gottbringen
Welt undVerantwortungKönnen Bsp. Ben-
nennen, wie sieVerantwortungübernehmen
Mensch sein - M. werdenKönnen von sich er-zählen: Wer/was bin
Ich was machtmich aus
Pers. Komp.
Verantwortungsbe-reitschaft
entwickeln
Pers. Komp.
Selbstwahrnehmungsich zum Ausdruckbringen
Rel. Komp.
Sch. werden ermutigt,eine persönlicheGottesbeziehung
zu finden
DeutschMeNuK
BSSFremdsprache
Bildungsplan – kath. Religionslehre GS 1/2
„Wabenmodell“entwickelt an der Mozart-GrundschuleNeuhausen a.d.F.
Gemeinsame PlanungWabenmodell
Inhalt
Inhalt
Inhalt
InhaltBildungs-standard
Bildungs-standard
Bildungs-standard
Bildungs-standard
Übergeord.Kompetenz
Übergeord.Kompetenz
Übergeord.Kompetenz
Übergeord.Kompetenz
AndereFächer
SchulprofilSch-Cur.
Planungsraster
Ze
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um
1 Themenfelder Ev. Standards
Ev. Standards
Ev. Standards
Verb. InhalteKath.Standard
Kath.Standard
Evang. Bildungsplan Kath. BildungsplanGem. Plan
Themenmodul
Verb. Inhalte
Verb. InhalteKath.StandardThemenfelder Ev. Standards
Kath.Standard
Kath.Standard
Konf. Praxis
ThemenmodulKonf. Praxis
Ze
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2
Themenfelder Verb. InhalteKath.StandardEv. Standards Themenmodul
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3
Inhalt
Inhalt
Inhalt
InhaltBildungs-standard
Bildungs-standard
Bildungs-standard
Bildungs-standard
Übergeord.Kompetenz
Übergeord.Kompetenz
Übergeord.Kompetenz
Übergeord.Kompetenz
AndereFächer
SchulprofilSch-Cur.
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Themenfelder
Ev. Standards
Ev. Standards
Verb. InhalteKath.Standard
Kath.Standard
Evang. Bildungsplan Kath. BildungsplanGem. Plan
Verb. Inhalte
Verb. InhalteKath.StandardThemenfelder Ev. Standards
Kath.Standard
Kath.Standard
ThemenmodulKonf. Praxis
Themenfelder Verb. InhalteKath.StandardEv. Standards Themenmodul
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Planungsstrategie
Inhalte koordinieren
Zuweisung von Standards/überg. Kompetenzen
Zuordnung Schulprofil/Curriculum
Auf Wiedersehen!
• Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit!
• Herzlichen Dank an die evangelische Kirchengemeinde für die freundliche Aufnahme!
• Wir wünschen Ihnen viele gute Erfahrungen in der gemeinsamen Kooperation …und
Was das Plusmodell nicht leisten kann...
• Versorgung von Schülerinnen und Schülern, die entweder Ethik oder einen eigenen RU haben sollten...
• besonders in der GS geht es nicht um eine inhaltliche Differenzierung zwischen den Konfessionen...
• Schulische Vorwegnahme einer Ökumene, die auf Gemeindeebene noch nicht gelebt wird.