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Herzlich Willkommen zu der Präsentation zum Schuleintritt, welche wir aufgrund der gegenwärtigen Umstände leider nur online stellen können. 1

Herzlich willkommen zum Elternabend

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Herzlich Willkommen zu der Präsentation zum Schuleintritt, welche wir aufgrund der gegenwärtigen Umstände leider nur online stellen können.

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Die Schule Lindau erstreckt sich über folgende Standorte:

Zur Primarschule gehören das Schulhaus Buck mit den dazugehörigen Kindergärten Buck, Lindau, Oberwis sowie das Schulhaus Bachwis mit den Kindergärten Winterberg und Grafstal.

Der Kindergarten Dorf wird ab Sommer 2020 geschlossen.

Das Sekundarschulhaus liegt in Grafstal.

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Auf obiger Folie sehen Sie das Organigramm der Schule Lindau. Die Schule wird in operativen Belangen von der Geschäftsleitung geführt. Für die Qualitätssicherung und strategische Zielvorgaben ist die Schulpflege zuständig. Ansprechperson für Sie ist in erster Linie die Klassenlehrperson oder die zuständige Schulleitung.

Bei organisatorischen Belangen oder Fragen zum Schulweg, zum schulärztlichen Dienst oder beim Zu- und Wegzug von Schülern wenden Sie sich an die Schulverwaltung.

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Die obligatorische Schulpflicht umfasst 11 Jahre.

Der obligatorische Unterricht auf der Kindergartenstufe beginnt vormittags um 08.30 Uhr und endet um 11.50 Uhr. Von 08.10 – 08.30 Uhr können Sie Ihr Kind freiwillig in die Auffangzeit schicken. Dienstags und donnerstags haben die Kinder des 2. Kindergartenjahres auch nachmittags Unterricht.

Kiga-LP

3 Grundpfeiler in der Kindergartenstufe:

Bildung:

Im Zentrum der Bildung steht das gemeinsame Spielen, Erleben und Entdecken. Die Bildung geschieht über alle Sinne. Die Kinder regen sich gegenseitig an, lernen voneinander und wecken so die Freude und Motivation am Lernen.

Erziehung:

Wir Kindergärtnerinnen leben Werte und Normen wie Rücksichtnahme, Sorge und Achtung für Menschen, Tiere und Pflanzen vor und thematisieren sie immer wieder in konkreten Situationen.

Betreuung:

Das Kind soll sich im Kindergarten sicher, wohl und dazugehörig fühlen und in seiner ganzen Entwicklung unterstützt werden (körperlich, geistig und seelisch).

Der Lehrplan ist in 3 Zyklen aufgebaut, der Kindergarten gehört zum ersten Zyklus, 1. Zyklus: Kindergarten bis 2. Klasse

Der Lehrplan ist zyklisch aufgebaut. Themen kommen im Laufe der Schullaufbahn immer wieder vor und werden vertieft, es kommen immer neue Aspekte hinzu, es wird immer komplizierter.

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Es gibt sechs Fachbereiche wie in der Schule auch. In alle Fächer fliessen auch die überfachlichen Kompetenzen ein. Dazu gehören folgende drei Kompetenzen:

Personale KompetenzenDas Kind muss lernen, eine andere Meinung zu akzeptieren.

Soziale KompetenzenDas Kind muss lernen mit anderen zu diskutieren und anderen zuzuhören.

Methodische KompetenzenDas Kind muss zum Beispiel lernen, wie es seine Ergebnisse der Klasse präsentieren kann.

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Fachbereich Deutsch

• links oben: Spiel am Verkaufsladen, üben eines Verkaufsdialoges

• rechts oben: Grafomotorische Übung, nachfahren einer aufgezeichneten Spirale

• links unten: gemeinsam ein Buch anschauen; das Kind in der Mitte erzählt eine selbst erfundene Geschichte

• rechts unten: zusammen ein Bild zeichnen, absprechen, was, wo gezeichnet wird

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Fachbereich Mathematik

• links oben: Ziffernspaziergang: Ziffern in der Umgebung vom Kindergarten suchen und aufschreiben

• rechts oben: sortieren: die Kinder sortieren die Plastik-Muggelsteine nach der Farbe

• links unten: aus verschiedenen Formen (Kreis, Vierecke, Dreiecke) ein Bild legen

• rechts unten: Messen: die Kinder messen eine Schnur in der vergebenen Länge ab (hier: wie lang war der Dinosaurier)

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Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft

• links oben: Erlebnis Waldmorgen, grillieren am Lagerfeuer, spielen in der Natur mit Naturmaterialien; Beobachtungen der Natur im Laufe der Jahreszeiten

• rechts oben: Was fressen Meerschweinchen gerne? Z.B. Löwenzahn-Blätter

• links unten: Experimente: Wasserleitungen bauen aus Plastikröhrchen

• rechts unten: was gehört zu einem gesunden Znüni? Gemeinsames Vorbereiten und essen des Znünis

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Fachbereich Gestalten

• links oben: Bauen mit Holzbauklötzen

• rechts oben: Malen mit Farben auf verschiedenen Art und Weise (mit den Händen, mit dem Pinsel, stempeln mit Korkzapfen)

• links unten: Bauen eins Schiffes aus wertlosem Material

• rechts unten: verschiedene Mal und Baselaktivitäten in der Freispielzeit

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Musik

• links oben: Singen mit Gitarrenbegleitung

• rechts oben: Weihnachtssingen

• links unten: vorführen eines Tanzes

• rechts unten: Spiel auf dem Klassen -Instrumentarium (z.B. Klanghölzer, Xylophon…)

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Sport

• links oben: Turnen an Grossgeräten

• rechts oben: Schlitten fahren auf dem zugeschneiten Hang vor dem Kindergarten

• links unten: Baumstammwippe

• rechts unten: Mattenrolle

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Fächerübergreifende Themen

Medien und Informatik

• links oben: Umgang mit dem CD-Player (Musik, Geschichten hören)

• rechts unten: lernen mit dem Tablet

BNE-Bildung für Nachhaltige Erziehung

• rechts oben: kochen

• links unten: Abfall sortieren

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Spielen ist lernen! Erwerb der verschiedenen Kompetenzen durch/ im Spiel.

Rhythmisierter Tagesablauf: Orientierung am Wochenplan (Welche Aktivitäten stehen diese Woche an)

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Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist für die Lehrpersonen und die Schule sehr wichtig. Es geht immer ums Kind!

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Wie können Sie ihr Kind auf den Kindergarten vorbereiten? Sprechen und Zuhören: gemeinsam ein Bilderbuch anschauen und darüber reden, vorlesen, Geschichten hören (Vorgelesen, auf CD…): auch in der „Muttersprache“

Erfahren: miteinander einkaufen gehen, kochen, Tisch decken, staubsaugen, putzen… (das Kind in die alltäglichen Tätigkeiten mit einbeziehen)

Spaziergänge in der Natur, Spielen zu jeder Jahreszeit draussen (Wetter erfahren, Natur beobachten)

Selber machen: Das Kind soll lernen sich selbstständig an- und ausziehen

Zusammen spielen: Gesellschaftsspiele, Bauen mit Bauklötzen/ Sand..; Rollenspiele mit Puppen/ Stofftieren; sich verkleiden und in eine andere Rolle schlüpfen

Mit anderen Kindern auf dem Spielplatz zusammenspielen und turnen

Begreifen: Erfahren verschiedener Materialien: Wie fühlt sich Papier oder Plastik an?

Wie kann ich einen hohen Turm bauen, ohne dass er mir gleich wieder zusammenfällt?

Gestalten/ Malen: Die Kinder verschiede Farben/Stifte ausprobieren lassen. Würdigen Sie diese Ergebnisse angemessen, figürliches Zeichnen entdecken die Kinder nach und nach. Lassen Sie ihr Kind auch mit Schere und Leimstift erste Erfahrungen machen.

Formen: Sand und Wasser, Matsch, Schnee, Knete, Ton lassen sich auf unterschiedliche Weise formen.

Bauen: Etwas bauen mit ganz unterschiedlichen Materialien in der Wohnung und draussen fördert das räumliche Vorstellungsvermögen.

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Die Schulleitungen versuchen in den verschiedenen Kindergärten möglichst ausgeglichene Klassen nach oben aufgelisteten Kriterien zu bilden. Auf persönliche Wünsche können wir nur begrenzt Rücksicht nehmen. Wir bitten Sie um Verständnis, wenn Ihr Kind nicht in den Wunschkindergarten oder mit seinen besten Gspänli eingeteilt werden kann.

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Die definitive Zuteilung Ihres Kindes wird Ihnen spätestens Mitte Juni per Post zugestellt. Am Schnuppernachmittag haben die neuen Kindergartenkinder die Möglichkeit, Ihre künftige Klassenlehrperson und Ihre Klasse kennen zu lernen. Die Einladung dazu erfolgt durch die zuständige Kindergärtnerin.

Schnuppernachmittag: Ob dieser aufgrund der aktuellen Situation stattfinden wird, erfahren Sie zu gegebener Zeit.

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Der Übertritt in die 1. Klasse erfolgt stillschweigend. Die Kindergartenlehrperson nimmt eine Gesamtbeurteilung vor und bespricht mit ihnen am Schulischen Standortgespräch, ob Ihr Kind nach einem, meistens zwei oder drei Kindergartenjahren in die 1. Klasse übertreten kann.

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Diese Folie soll Ihnen einen Überblick über die ganze Schulzeit bis Ende der Sekundarstufe mit anschliessenden Möglichkeiten aufzeigen.

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Als Eltern haben Sie verschiedene Rechte und Pflichten rund um den Schulalltag.

PflichtenSie sind dafür verantwortlich, dass Ihr Kind regelmässig, pünktlich und zweckmässig gekleidet zum Unterricht erscheint. An Elterngesprächen und –anlässen müssen Sie teilnehmen. Die Verantwortung für den Schulweg liegt bei Ihnen als Eltern.

RechteEs ist Ihr Recht regelmässig darüber informiert zu werden, was im Kindergarten läuft. Mit Quartalsbriefen werden Sie von der Lehrperson über wichtige Termine und Inhalte informiert.

Melden Sie Absenzen des Kindes im Krankheitsfall in jedem Fall der Klassenlehrperson.

Geplante Dispensationen vom Unterricht müssen bei der Schulleitung schriftlich beantragt werden. Bei kurzfristigen kurzen Absenzen (Arzt, Zahnarztbesuche) muss die Klassenlehrperson informiert werden.

Pro Jahr hat jedes Kind zwei Jokertage, an denen es ohne Angabe von Gründen dem Unterricht fernbleiben darf. Diese Jokertage können pro Stufe kumuliert werden. Teilen Sie den Bezug von Jokertagen der Klassenlehrperson frühzeitig mit.

Damit alle Kinder dem Regelunterricht folgen können, bietet die Schule Lindau folgende Unterstützungsangebote an:

Integrative FörderungEine Heilpädagogin unterstützt die Klassenlehrperson und einzelne Kinder während 3-4 Lektionen pro Woche im Kindergarten.

PsychomotorikDie Psychomotoriktherapie eignet sich für Kinder, welche motorische Schwierigkeiten haben oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen. In der Einzel- oder Gruppentherapie werden die Kinder in ihrer Entwicklung unterstützt.

DaZDeutsch als Zweitsprache ist ein Angebot für Kinder mit einer anderen Erstsprache als Deutsch. Im Normalfall erhalten diese Kinder zwei zusätzliche Deutschlektionen pro Woche, die es ihnen erleichtern sollen, sich auszudrücken und dem Unterricht zu folgen.

LogopädieDie Logopädin arbeitet mit Kindern, die mit der gesprochenen und geschriebenen Sprache Mühe haben bzw. deren Sprachentwicklung nicht altersgemäss ist. In der Regel findet die Therapie im Einzelsetting statt.

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IF auf Kindergartenstufe soll präventiv wirken und ein Kind mit Förderbedarf in den grundlegenden Kompetenzen aller Lern- und Entwicklungsbereiche fördern, um die Kinder auf die Lernanforderungen der Primarschule vorzubereiten.

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Der Schulpsychologische Dienst berät und unterstützt Schulkinder, Eltern und Lehrpersonen bei Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten und schulischen Laufbahnfragen – stets mit der Absicht, die Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten der Schüler/innen zu verbessern.

Hierzu nutzt die Schulpsychologin oder der Schulpsychologe, je nach Fragestellung, die einschlägigen Instrumente der schulpsychologischen Testdiagnostik. Es werden auch Unterrichtsbesuche gemacht.

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Im gemeinsamen Gespräch lenken und unterstützen die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen den Prozess der Suche nach hilfreichen Lösungen und nötigen Interventionen. Bei Bedarf empfehlen und koordinieren sie schulische und therapeutische Massnahmen oder vermitteln bei Konflikten. Lösungen werden mit allen Beteiligten, soweit wie möglich, gemeinsam entworfen und umgesetzt. Der weitere Verlauf wird begleitet, und, wo nötig, werden die Massnahmen periodisch überprüft.

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Der Dienst ist für Sie als Eltern gratis.

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Die Abklärungen und Beratungen im SPD sind vertraulich. Als beruflich anerkannte Psychologinnen und Psychologen unterstehen alle Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dem Psychologieberufegesetz(PsyG), insbesondere sind sie dem Berufsgeheimnis unterstellt. Vertrauliche Informationen dürfen von uns nicht ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis an Dritte weitergegeben werden.

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Im Folgenden einige Beispiele, wann Sie als Eltern eine schulpsychologische Beratung in Anspruch nehmen können:

Wenn ihr Kind in der Schule mit dem Schulstoff nicht mithalten kann

Bei Fragen zur Schullaufbahn

Wenn ihr Kind ein auffälliges oder schwieriges Verhalten zeigt (Störungen des Unterrichts, fehlende Mitarbeit, soziale Schwierigkeiten, Hyperaktivität, Konzentrationsprobleme etc.)

Wenn ein Konflikt zwischen Kind, Eltern, Lehrpersonen, Behörden besteht

Wenn Sie sich als Eltern bei erzieherischen oder schulischen Fragestellungen eine fachliche Hilfe wünschen (betreffend Lernen, Hausaufgaben, Alltag zu Hause, Umgang mit Gleichaltrigen etc.)

Wenn Sie als Eltern hinsichtlich der psychischen Entwicklung ihres Kindes unsicher sind (emotionale Verfassung, Schlaf, Ernährung,)

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Die häufigsten Massnahmen sind:

Pädagogische Massnahmen wie Integrative Förderung (IF)

Schultherapeutische Massnahmen wie Psychomotoriktherapie, Logopädietherapie und schulisch indizierte Psychotherapie

Sonderschulische Massnahmen

Kontakte zu medizinischen Fachpersonen für weitere Abklärungen und/oder Behandlungen

Erziehungsberatung

Nachteilsausgleich bei einer vorliegenden Behinderung

Ausserschulisch-therapeutische Massnahmen (z. B. Psychotherapie, Ergotherapie)

Überweisung an kjz oder KESB

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Bevor Eltern ihr Kind beim Schulpsychologischen Dienst (SPD) anmelden, empfiehlt es sich, mit der Lehrperson Kontakt aufzunehmen, um gemeinsam das weitere Vorgehen zu besprechen. Bei Fragen und Unklarheiten können die Eltern jedoch auch von sich aus mit dem SPD in Kontakt treten und für eine Abklärung oder Beratung anmelden.

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Sie können auch direkt telefonisch mit uns in Kontakt treten. Durch eine schulpsychologische Abklärung und Beratung sollen Lösungen und Hinweise gefunden werden, wie eine Schülerin oder ein Schüler in seiner Entwicklung unterstützt werden kann und was Eltern und Lehrpersonen zur Verbesserung der Situation beitragen können.

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Eltern und Kind werden eingeladen. Das Erstgespräch dient der Klärung des Auftrages. Es werden relevante Informationen über die familiäre, die schulische Vorgeschichte und die aktuelle Situation zusammengetragen. Bei Bedarf ziehen wir eine Übersetzerin / einen Übersetzer hinzu.

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Erfassen von Stärken und Schwächen während einem oder mehrerer Termine mit dem Kind bzw. der / des Jugendlichen. Die Untersuchung kann Gespräche, Testerhebungen, Spiel- und / oder Unterrichtsbeobachtung beinhalten. Je nach Auftragslage werden Persönlichkeitsentwicklung, Intelligenz und Wahrnehmung, sprachliche und motorische Fähigkeiten, schulische Fertigkeiten, Arbeitsverhalten, Sozialverhalten usw. erfasst. Die Untersuchung dauert in der Regel zwei bis sechs Stunden und findet an einem oder auch mehreren Terminen statt. Die Ergebnisse und Informationen werden durch die Schulpsychologin / den Schulpsychologen ausgewertet.Zusammentragen der Sichtweisen aller beteiligten Personen, Aufzeigen der Erkenntnisse und Befunde aus dem bisherigen Prozess, gemeinsames Interpretieren und Suchen nach neuen Handlungsmöglichkeiten, Vereinbarung konkreter Ziele und Massnahmen.

Zusammenfassung der Abklärungsergebnisse, Verfassen eines Berichtes mit den empfohlenen Massnahmen an die Schulpflege mit Kopie an die Eltern / Erziehungsberechtigte. Schulpsychologische Berichte sind vertraulich und höchstens zwei Jahre gültig.

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Wo finden Sie uns?

Telefonnummer: 052 355 17 70

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Die Schulsozialarbeit unterstützt und begleitet die Kinder in der Schule. Sie fördert die Konflikt- und Problembewältigung und stärkt die Kinder in ihren sozialen Kompetenzen. Neben der Zielgruppe Kinder unterstützt die SSA Lehrpersonen und Eltern in ihrem erzieherischen Auftrag und bietet professionelle Hilfe an.

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Das Angebot der Schulsozialarbeit ist kostenlos, freiwillig und vertraulich. Eskönnen Einzelgespräche oder Klasseninterventionen durchgeführt werden.

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Schulsozialarbeit zeichnet sich durch lösungsorientiertes Arbeiten aus. Dabei ist es für die SSA wichtig, gemeinsam mit den Hilfesuchenden Lösungsstrategien zu finden. Die SSA sieht sich in neutraler Position als Begleiterin und Bindeglied zur Schule. Im Bedarfsfall stellt sie den Kontakt zu weiterführenden Stellen her.

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Der Elternrat ist Ansprechgremium für Schule (Schulpflege, Schulleitung, Lehrer). Er fördert eine konstruktive und offene Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrerpersonen und Schulpflege und unterstützt die Schule bei Aktivitäten und Projekten. Pro Klasse sind zwei delegierte Eltern im Elternrat vertreten. Viele grössere Projekte konnten in den letzten Jahren nur dank der Unterstützung durch den Elternrat realisiert werden. Bei Interesse sind Sie herzlich eingeladen, mitzumachen.

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Schulergänzend verfügt die Gemeinde Lindau über folgende Angebote:

Kinderhort

Mittagstisch: Ab Sommer 2020 wird zusätzlich zum Angebot in Tagelswangenneu auch in Winterberg im Schulhaus Bachwis ein Mittagstisch angeboten. Dieser wird durch das ZicZac geführt und bietet das gleiche Essens- und Betreuungsangebot über Mittag wie der ZicZac in Tagelswangen.

Jugend- und Familienverein

Alle Informationen zu Hort und Mittagstisch finden Sie auf der Homepage des Chinderhuus Ziczac.Der Transport von und zu Schulstandorten findet mit dem Schulbus statt.

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Der Familienverein Lindau bietet diverse Spielgruppen und andere Dienste an. Informieren Sie sich auf der Homepage des Familienvereins.

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Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich ungeniert an Schulverwaltung oder Schulleitungen. Gerne helfen wir Ihnen weiter. Allgemeine Informationen und Downloads finden Sie auf der Homepage der Schule Lindau oder auf der Homepage des Volksschulamtes.

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Herzliche Dank für Ihre Zeit. Wir von der Schule Lindau wünschen Ihnen und Ihrem Kind einen erfolgreichen Start an unserer Schule.

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