LAG:WfbM-Geschftsstelle: Umzug zur LAG Freie Wohlfahrtspflege
(Brogemeinschaft Ebhardtstrae) im Mai 2015 Brofachkraft (50 %) ab
15. Februar 2014 LAG:WfbM-Newsletter als neues Informationsmedium
Erstellung einer internen LAG:WfbM-Homepageseite (in Vorbereitung)
Niedersachsen
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LAG:WfbM-Vorstand: 6 Sitzungen seit letzter Landeskonferenz
12.06.2013 neue Vorsitzende und stellv. Vorsitzender der
LAG:Werkstattrte Gesprch mit Herrn Malte Spitzer (Prsident
Landessozialamt) 2013 Investitionsbetrag WfbM (Bearbeitungszeiten /
Innovationen) Teilhabe fr Menschen mit hohem Untersttzungsbedarf am
Arbeitsleben Budget fr Arbeit in ffentlicher Verwaltung bergnge auf
allgemeinen Arbeitsmarkt
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Niedersachsen Gemeinsamer Fachbesuch Sozialministerin und
Wirtschaftsminister WfbM-Innovations- und Leistungsfhigkeit
Berufliche Bildung und Qualifizierung (07.02.2014) Mglichkeiten,
Hemmnisse/Schwierigkeiten und Zukunft inklusiver Teilhabe am
Arbeitsleben fr Menschen mit Behinderung Vielfalt von
Qualifizierungs- und Beschftigungsmglichkeiten / bergang und
Durchlssigkeit zum allgemeinen Arbeitsmarkt fr Menschen mit
Behinderung / innovative Bildungs- und Beschftigungsalternativen
exemplarisch beim Werkstatt-Trger Caritasverein Altenoythe
Berufliche Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben fr Menschen mit
hohem Untersttzungsbedarf LAG:WfbM-Arbeitspapier
Handlungsempfehlungen an die Minister LAG:WfbM-Arbeitspapier
Hemmnisse beim bergang WfbM allgemeiner Arbeitsmarkt
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Niedersachsen Initiative des Sozialministeriums Budget fr
Arbeit Gesprch mit WfbM mit Budget-Erfahrung (Februar 2014) Gesprch
mit rtlichen Sozialhilfe-Vertretern (17.11.2014) 3 Gesprche mit
Sozialministerium, Landessozialamt, Regionaldirektion: Gemeinsame
Erklrung WfbM Qualittsstandards fr WfbM-Fachausschuss-Arbeit
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Niedersachsen Inklusions-Initiative der Regionaldirektion fr
Arbeit Intention: Verstrktes Zugehen auf Arbeitgeber unter Nutzung
auch von bereits bestehenden Netzwerken WfbM-Umsatzsteuer 4
betroffene WfbM in Niedersachsen 2 Gutachten gemeinsames Gesprch
Sozialministerin und Finanzminister 05.09.2014 intensive
Kooperation mit BAG:WfbM
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Niedersachsen LAG-Arbeitsgruppe Politik und Verbnde 2
Klausurtage Inklusion mit dem Fachausschuss Behindertenhilfe der
LAG Freie Wohlfahrtspflege (2013 / 2015) Kontakt-Aufnahme zu
Landtagsausschssen Soziales und Wirtschaft Gesprch mit
Wirtschaftsausschuss des Landtages: 09. Januar 2015 Gesprch mit
Arbeitskreis Soziales der SPD-Landtagsfraktion: 04.11.2014
LAG:WfbM-Arbeitspapier Anstze zur Weiterentwicklung in
Niedersachsen (Aktion 1000 Perspektive 2020)
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Niedersachsen LAG-Arbeitsgruppe Wirtschaft
Handlungsempfehlungen / Best Practice fr WfbM (in Erarbeitung)
LAG-Arbeitsgruppe Werksttten und ihre Trger Qualitts-Entwicklung
der Werkstatt-Arbeit
Folie 10
Niedersachsen Berufliche Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben
fr Menschen mit hohem Untersttzungsbedarf LAG:WfbM-internes
Diskussionspapier Vorgabe des Landessozialamtes Gesprche mit
Verbnden Gesprche im Sozialministerium BAG-Arbeitsgruppe Berufliche
Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben fr Menschen mit hohem
Untersttzungsbedarf
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Fachkommission Inklusion / Unterarbeitsgruppe Arbeit
LAG:WfbM-Arbeitspapier Zentrale Themen fr die Fachkommission
Inklusion Geprfte Fachkraft fr Arbeits- und Berufsfrderung (gFAB)
in Niedersachsen Konstituierung Berufsbildungsausschuss: Juli 2014
Prfungskommission mit WfbM-Vertretern Niedersachsen
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Teilnahme am BAG:WfbM-Projekt SROI (Social Return On
Investment) Nordhorn / Stadthagen / Wilhelmshaven / Braunschweig
Fachtagung: 11. Februar 2015 in Nordhorn (in Planung) Mitarbeit im
Fachausschuss Behindertenhilfe der LAG FW Deutsch-Polnisches
Kulturfestival 12. 15.09.2013 in Duderstadt 06. 11.09.2015 in
Polen
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Niedersachsen LAG:WfbM-Fachtag Zur Umsetzung des UNO-
bereinkommens am 23. Oktober 2013 in Hannover ber 300 Teilnehmer,
davon ber 50 WfbM-Beschftigte 15 Aussteller im Markt der
Mglichkeiten Frau Sozialministerin Rundt: Unser Weg zu einem
inklusiven Niedersachsen Kurzberichte der 5 LAG:WfbM-Arbeitsgruppen
Weiterentwicklung der Werksttten Podiumsdiskussion mit
Verbandsvertretern aus Sozialbereich, Wirtschaft und Ministerium
Rckmeldungen u.a.: Trennung ffentlicher und interner Teil / klarere
Akzentuierung der LAG:WfbM-Positionen / mehr Zeit fr interne
Diskussionen
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Niedersachsen Klausur LAG:WfbM-Vorstand (Mai 2014 in Bremen):
Gemeinsame inhaltliche Positionierung Weiterentwicklung der WfbM
(Tischvorlage Wir sind LAG WfbM ) neue Arbeitsstruktur fr Vorstand
und RAGs Neue Vergtungsregelung WfbM-Teilzeit GK-Beschluss zu neuer
Vergtungs-Regelung (September 2013) Handlungsanleitung des
Landessozialamtes vom 14.05.2014 Evaluation in 2015/2016
Folie 15
Niedersachsen LAG:WfbM-Arbeitsgruppe Investitionsrichtlinie
Arbeitspapier (Vorschlge/Forderungen) in 2013 fr neue
Investitionsrichtlinie erstes inhaltliches Antwortschreiben des
Sozialministeriums Oktober 2014 zurzeit: berarbeitung der
OFD-Bau-/Investitionsrichtlinie aktuell: erneute Initiative ber LAG
FW gegen Externen Vergleich LAG:WfbM-Verhandlungsgruppe mit
Regionalem Einkaufszentrum (REZ) Verhandlungsabschluss EV/BBB in
2013 fr 2014 Preis-Verhandlung (Abschluss?) EV/BBB fr 2015
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Niedersachsen Qualifizierungs-Bausteine (seit Ende 2013):
Kooperation mit Sozialministerium, Kultusministerium, Handwerks-
und Landwirtschaftskammer, IHK, Regionaldirektion fr Arbeit
Qualifizierungs-Bausteine: Elemente der Berufsausbildung
(Anschlussfhigkeit) Zertifiziert: Metall (3) / GaLa (8) /
Hauswirtschaft (12) / Tischler (4) / Logistik und Montage (3) im
internen Bereich der LAG:WfbM-Homepage demnchst abrufbar
Untersttzung zur Einfhrung in der Praxis (in Vorbereitung)
besonderer Dank an alle 5 RAG-Projektgruppen
Folie 17
Niedersachsen Jhrliches Vorstands-Gesprch LAG:WfbM mit
LAG:Werkstattrat Satzung und Geschftsordnung der LAG:Werkstattrte
Finanzierung der LAG:Werkstattrat-Arbeit Assistenz-Stelle fr
Vorstand der LAG:Werkstattrte
Folie 18
Bericht aus der BAG:WfbM Frau Vera Neugebauer (stellv.
Vorsitzende BAG:WfbM) Niedersachsen
Folie 19
Mehr Wert als man denkt Bundesweite Studie berechnet
Sozialbilanz von Werksttten Gro Burgwedel 21.11.2014
Folie 20
Sechs SROI-Perspektiven Bundesweite SROI-Studie der xit GmbH,
20 SROI 1:Transferanalyse Wie viel Geld fliet von der ffentlichen
Hand direkt in die Institution und wie viel fliet wieder zurck?
SROI 2: Individuelle Perspektive Wie viel Geld fliet von der
ffentlichen Hand an die einzelnen Werkstattbeschftigten und wie
viel zahlen sie wieder zurck? SROI 3:
Alternativenbetrachtung/Opportunittsertrge Was wre, wenn es keine
Werkstatt gbe? Welche Kosten und Ertrge kmen dann auf die
ffentliche Hand zu? > Verbleib zu Hause SROI 4:
Regionalkonomische Wirkung Welchen Nutzen hat die Wirtschaft in der
Region durch die Werkstatt? SROI 5: Wirkungen auf die Lebensqualitt
der Werkstattbeschftigten Wie wirkt sich die Werkstatt auf die
Lebensqualitt der Werkstattbeschftigten aus? SROI 6: Wirkungen auf
die gesellschaftliche Wohlfahrt/das Sozialklima Welche
nichtmonetren Effekte erzeugt die Institution auf
gesellschaftlicher Ebene? Das Konzept des hier vorgestellten SROI
entstand in einer Entwicklungspartnerschaft der xit GmbH mit der
Arbeitsstelle NPO- Controlling/SROI der Katholischen Universitt
Eichsttt-Ingolstadt (Prof. Dr. Bernd Halfar) und der Evangelischen
Hochschule Nrnberg (Prof. Dr. Klaus Schellberg). 23.10.2014
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bersicht ber die 26 teilnehmenden Werksttten
23.10.2014Bundesweite SROI-Studie der xit GmbH, 5.000 Mitarbeiter
4.400 AB600 BBB 394 Mio. ffentliche Hand 144 Mio. eigene Umstze
Gesamtumsatz 538 Mio. 19.000 Werkstattbeschftigte (7 % von BAG WfbM
gesamt) 17.000 AB 2.000 BBB 21
Folie 22
Wertschpfung sozialer Dienstleistungen 22 Werksttten bekommen
von der ffentlichen Hand 394 Investierte ffentliche Mittel -100 -48
nach Abzug direkter Rckflsse nach Abzug induzierter Rckflsse und
vermiedener Kosten durch Sicherung von Arbeitspltzen nach Berck-
sichtigung vermiedener Kosten und Ertragseinbuen bei gewhlter
Alternativ- betrachtung WERTSCHPFUNG 52%106%108% +6 +8 SROI 1 SROI
2 SROI 4 SROI 3 Bundesweite SROI-Studie der xit
GmbH,23.10.2014
Folie 23
Erkenntnisse der Studie Sozialausgaben der ffentlichen Hand
sind keine versenkten Mittel, sondern Investitionen. Werksttten fr
behinderte Menschen sind wertschpfend: Mit 100 Euro investierten
Mitteln erzeugen sie eine Wertschpfung von 108 Euro. Werksttten
befhigen Menschen mit Behinderung, aktiver Teil der Gemeinschaft zu
sein und volkswirtschaftliche Beitrge zu leisten. Werksttten sind
ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in ihrer Region und darber hinaus.
23 Bundesweite SROI-Studie der xit GmbH,23.10.2014
Folie 24
Grundsatz-Position der LAG:WfbM Niedersachsen: Berufliche
Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben fr Menschen mit hohem
Untersttzungsbedarf Niedersachsen
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Die Landeskonferenz 2014 der LAG:WfbM Niedersachsen fasst
folgenden Grundsatz-Beschluss: a) Die LAG:WfbM Niedersachsen setzt
sich aktiv dafr ein, dass auch Menschen mit hohem
Untersttzungsbedarf die Mglichkeit zur beruflichen Bildung und
Teilhabe am Arbeitsleben erhalten. b) Menschen mit hohem
Untersttzungsbedarf mssen die Mglichkeit haben, ihre Fhigkeiten zur
Teilhabe am Arbeitsleben im Rahmen des
Eingangsverfahrens/Berufsbildungsbereiches zu entwickeln. c) Das
Wunsch- und Wahlrecht der Menschen mit Behinderung muss dabei in
vollem Umfang gewhrleistet sein. Niedersachsen
Folie 26
d) Die Kompetenz, die sich Tagesfrdersttten in der Assistenz
und Frderung von Menschen mit hohem Untersttzungsbedarf erworben
haben, muss erhalten und fr diesen Personenkreis zur beruflichen
Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben weiter genutzt und entwickelt
werden. e) Das Mindestma an wirtschaftlich verwertbarer
Arbeitsleistung als Kriterium zur bisherigen Unterscheidung in
unterschiedliche Teilhabe-Formen ist diskriminierend und ist
abzuschaffen. f) Berufliche Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben fr
Menschen mit hohem Untersttzungsbedarf mssen bedarfsgerecht
finanziert sein. g) Die gesetzlichen Grundlagen hierfr sind
entsprechend zu reformieren bzw. zu schaffen. Niedersachsen
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Qualitts-Entwicklung der Werkstatt-Arbeit in Niedersachsen
Niedersachsen
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Ziel: Schaffung vergleichbarer Qualitts-Standards (fr Kunden:
Leistungstrger / Menschen mit Behinderung u. Angehrige / Politik u.
ffentlichkeit) gemeinsame Erarbeitung der Standards mit
Leistungstrgern und LAG:Werkstattrte Standards als
Handlungsleitfaden (Selbstverpflichtung) und Benchmarking Mgliche
Themenbereiche: Berufliche Bildung und Qualifizierung / Vielfalt
der Bildungs- u. Beschftigungsmglichkeiten / Durchlssigkeit und
bergnge (TaF WfbM Arbeitsmarkt) / individuelle personenbezogene
Leistungen / gelingende Kommunikation u. Leichte Sprache /
Mitwirkung und Einbeziehung / . Erarbeitung der Standards im Rahmen
eines Fachtages / einer offenen Arbeitsgruppe kontinuierliche
Weiterentwicklung der Qualitts-Standards Markteintrittsbarriere fr
andere Anbieter Marketingmglichkeit fr WfbM Vorstellung der
Qualitts-Standards auf Landeskonferenz 2015
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Nchste LAG:WfbM-Landeskonferenz: 04. November 2015
Niedersachsen