Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT ... · 2003 –Verabschiedung des ersten E-Government-Masterplan für 2003-2008 durch das Kabinett. Die HZD ist in die Entwicklung

Hessische Zentrale für Datenverarbeitung –

der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung

Die HZD – Ein starker IT-Dienstleister

Was erwartet Sie?

Unser Auftrag

Unsere Geschichte

HessenPC

IT-Fabrik

IT-Sicherheit

IT-Kommunikationsdienste

Verfahren der Kunden (Beispiele)

IT-Beschaffung

IT-Kooperation

Nah am Kunden

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Unser Auftrag //

Moderne IT-Dienstleistung für eine leistungsstarke Verwaltung

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über 45 Jahre verlässlicher Partner rund um die Informations- und

Kommunikationstechnik

Know-how zum Planen, Implementieren und Betreiben

komplexe Zusammenhänge vs. moderne IT-Technik


Unser Auftrag //


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strenge Datenschutz-, Sicherheits- und Vergaberichtlinien

rund 900 Mitarbeiter/Innen

IT-Lösungen aus einer Hand zu wettbewerbsfähigen Preisen

hohe Verfügbarkeits- und Performancewerte


Unser Auftrag //


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über 120 IT-Verfahren

Umsetzung bei der IT-Strategie des Landes

Hessen ist bundesweit Vorreiter beim E-Government


Unsere Geschichte //


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1970 – tritt das hessische DV-Verbund-Gesetz in Kraft.

HZD beginnt mit 160 Bediensteten

Fünf kommunale Gebietsrechenzentren versorgen den kommunalen Sektor

1971 – vier IBM 360-Systeme stehen im Rechenzentrum der HZD

1972 – Umzug in der Mainzer Straße / Wiesbaden

1974 – HZD führt bereits 518 Projekte durch

1977 – organisatorisch wechselt die HZD von der Staatskanzlei zum Innenministerium

1979 – HZD betreibt 360 DV-Verfahren

1983 – PC hält Einzug in die HZD

1988 – HZD richtet ihr erstes Benutzer-Service-Zentrum ein

1989 – HZD wird als „Vorreiter der Verwaltungsreform“ zu einem kaufmännisch

eingerichteten Landesbetrieb nach § 26 der Hessischen Landeshaushaltsordnung




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1990 – HZD eröffnet die HZD-Außenstelle in Hünfeld – Focus liegt bei der Unterstützung der Justiz

1994 – Modernisierung des Rechenzentrum – inkl. einer neuen Druckstraße

1997 – SAP wird eingeführt | die HZD wird zentraler Internetprovider des Landes Hessen

1998 – Die Kommunikationsnetze des Landes werden mit HCN2000 die HZD integriert

1999 – HZD wird zertifizierter Microsoft-Partner

2000 – HZD ist in den Modellversuch „Elektronische Fußfessel“ eingebunden

2002 – HZD wird zertifiziertes SAP-Rechenzentrum für das Land

2003 – Hessen bekommt als erstes Bundesland einen Chief Information Officer (CIO)

2003 – Verabschiedung des ersten E-Government-Masterplan für 2003-2008 durch das Kabinett.

Die HZD ist in die Entwicklung zahlreicher zukunftsweisender IT-Projekte eingebunden.

2004 – HZD wechselt vom Innen- zum Finanzministerium und wird RZ der Landesfinanzverwaltung

Erstmals präsentiert sich die HZD auf der CeBIT




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2005 – Einführung flächendeckender ITIL-Prozesse für den Betrieb von IT-Verfahren

2006 – HZD wird zentrale IT-Beschaffungsstelle des Landes Hessen

2007 – HZD stellt sich als Shared Service Center der Landesverwaltung auf.

2009 – Druckstraßen der beiden HZD-Standorte werden zu einem modernen und

leistungsfähigen Druckzentrum in Hünfeld zusammengefasst.

Der zweite hessische E-Government-Masterplan (2009 bis 2014) wird veröffentlicht.

An der Umsetzung der Ziele ist HZD maßgeblich beteiligt.

2010 – feiern die rund 800 Bediensteten der HZD Doppel-Jubiläum:

40 Jahre Wiesbaden und 20 Jahre Hünfeld

2011 – startet der HessenPC als Abrechnungsmodell




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2012 – HZD bezieht das Rechenzentrum in Mainz.

Der Kabinettsausschuss Verwaltungsmodernisierung beschließt die Erweiterung des

HessenPC zum 01.01.2013 und beauftragt damit die HZD

2013 – Internationales Beratungsunternehmen bescheinigt der HZD für IT-Benchmarking ein sehr

gutes Ergebnis für 53 ihrer marktgängigen Leistungen. Im Preisbenchmark liegt die

HZD 5 % unter dem Mittelwert der Vergleichsgruppe.

2015 – feiert die HZD-Außenstelle in Hünfeld silbernes Standortjubiläum.

Finanzminister und CIO Dr. Thomas Schäfer und Innenminister Peter Beuth stellen den

Masterplan „Digitale Verwaltung Hessen 2020“ vor, an dessen technischer Umsetzung die

HZD entscheidend mitwirkt.


HessenPC//

IT-Standardisierung und individuelle IT-Anforderungen – kein Widerspruch!

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Standardisierung

konsequentes Architekturmanagement

Kostenübersicht

Abwehr von Sicherheitsbedrohungen

Standards, die die Erfordernisse zum größten Teil abdecken


HessenPC//

IT-Standardisierung und individuelle IT-Anforderungen – kein Widerspruch!

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Zentrale Betreiber-Plattform:

Betriebssystem und

Softwarepakete sowie Hardwaretreiber und

Security-Patches

„Warenkorb“ verfügt über individuelle Ansprüche

kein statisches Modell

Anforderungsmanagement koordiniert die Kundenbedarfe


IT-Fabrik //

Hessens wettbewerbsfähiger Cloud Service Provider

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Lieferung erstklassiger IT-Services – bundesweit führend

Nutzung moderner Technologien und Konzepte

Cloud Computing

von der Datenverarbeitungs-Manufaktur zur IT-Fabrik

Automation, Plattformlösungen oder ITSM-Prozesse


IT-Fabrik //


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Etablierung zu einem effizienten, elastischen, standardisierten, skalierbaren und

automatisierten Plattformbetrieb mit Cloud-Services:

Infrastructure as a Service (IaaS)

Platform as a Service (PaaS)


IT-Fabrik //


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Bis Jahr 2020: Integration von etwa 80 Prozent der Landes-IT in die HZD-Cloud

Profit: kürzeren Bereitstellungszeiten, kleinere Preise, noch stabilerer Betrieb

Die Zukunft hat für die HZD und damit für das Land Hessen begonnen


IT-Sicherheit //

Für uns hat sie oberste Priorität.

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Besonders sensible Daten – die strenge Datenschutzbestimmungen

Hochsicherheitsrechenzentren

Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik

internationale Norm: ISO 27001.

PC-Arbeitsplätze – zentral gesteuerter Virenschutz

Neue Herausforderung: Einsatz mobiler Endgeräte


IT-Sicherheit //

Für uns hat sie oberste Priorität.

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Aktuelle und zukünftige Bedrohungslagen

Programm zur Optimierung der Informationssicherheit in der Hessischen

Landesverwaltung

Sicherheitsmaßnahmen für gemeinsam genutzte IT-Dienste, Netz- und

IT-Infrastrukturen

CERT-Hessen unterstützt bei der Analyse und Bewertung von täglichen

Sicherheitswarnungen.


IT-Kommunikationsdienste //

Hessens Netzinfrastruktur gleicht einem „Nervensystem“

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Sicheres, zentrales, standardisiertes und leistungsfähiges

Kommunikationsnetz

Verfügbarkeit, Sicherheit und Performance sind die gesetzte Basis

der Infrastruktur

SOC – Service Operation Center – professionelles

Störungsmanagement überwacht rund um die Uhr die Infrastruktur


IT-Kommunikationsdienste //

Hessens Netzinfrastruktur gleicht einem „Nervensystem“

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Gateways mit besonderen Sicherheitsanforderungen zu Netzen

nach „außen“ (Kommunen, andere Bundesländern, Bund)

Zukunftsorientierte und kostenneutrale Bandbreitenerhöhung

größere Datenvolumen und die Zentralisierung von Verfahren

Aufbau und Betrieb mit einheitlichen Prozessen und Techniken


Verfahren der Steuerverwaltung //

Paradebeispiel für ein erfolgreiches bundeseinheitliches IT-Vorhaben

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Erleichterung des Steuervollzugs für Bürger und Verwaltung / Kostensenkung:

08/2006 Verwaltungsbeschluss: länderübergreifende Abkommen KONSENS

(Koordinierte Neue Software-Entwicklung für die Steuerverwaltung)

einheitliche Software für alle Bundesländer

BW, BY, NI, NRW, HE und der Bund verantworten die IT-Strategie = Steuerung des

Gesamtvorhaben und Entwickelung der Software

übrige Bundesländer übernehmen die technischen/organisatorischen Abläufe


Verfahren der Steuerverwaltung //

Paradebeispiel für ein erfolgreiches bundeseinheitliches IT-Vorhaben

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Hessen trägt die entwicklungstechnische Verantwortung für

GINSTER (Grundinformationsdienst Steuern),

das IT-Service-Management,

Teile des Körperschaftssteuerfestsetzungs- und Risikomanagementverfahren

Was macht GINSTER?

GINSTER verwaltet seit 2013 die Stammdaten der Steuerpflichtigen über „intelligente“

Eingabedialoge


Polizei //

Eine starke Polizei braucht einen starken IT-Dienstleister

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Besondere Herausforderungen

sensible Daten in polizeilich relevanten IT-Verfahren

beeinflussen teils hoheitliches Handeln

100% Zuverlässigkeit IT

Erreichbarkeit und Einsatzbereitschaft

Ausfallsicherheit


Polizei //

Eine starke Polizei braucht einen starken IT-Dienstleister

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Polizeilicher Auskunftsdienst POLAS

basiert in einem „Continental Cluster“

zwei identische getrennte Systeme inklusive Infrastruktur in

unseren Rechenzentren in Wiesbaden und Mainz

Client Managements über unsere Plattform verteilen

Software zu 19.000 Anwendern an 220 Standorten


Justiz //

Vom Mahnverfahren zur medienbruchfreien Justizakte – seit 26 Jahren

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1990: Einführung „Automatisierten Mahnverfahrens“ (AUMAV)

2015: Elektronischer Rechtsverkehr mit ca. 13.100 IT-Arbeitsplätzen

(in enger Zusammenarbeit mit der IT-Stelle der hessischen Justiz)

2013: „Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den

Gerichten“

Einführung bis spätestens 2022


Justiz //

Vom Mahnverfahren zur medienbruchfreien Justizakte – seit 26 Jahren

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Hessen entwickelt:

elektronischen Empfangs- und Versende-Prozess für die Gerichte

(ELEVATOR)

Projekt „e²P“: Teilprojekt „Posteingang und -ausgang zur elektronisch

geführten Akte“

(Kommunikation zwischen Justizbehörden und den Berufsgruppen,

Verbänden und Bürgern)


Geodaten //

Die europäische Nutzung gewinnt an Bedeutung – wir schaffen das!

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Routenplanung, Geocaching, Geodaten für raum-/flächenbezogene

Fachanwendungen

2007: Europäische Kommission verabschiedet eine Richtlinie für

die einheitliche Geodateninfrastruktur in der EG: „INSPIRE“

(Infrastructure for Spatial Information in the European Community)


Geodaten //

Die europäische Nutzung gewinnt an Bedeutung – wir schaffen das!

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34 komplexe Themengebiete hat Hessen stufenweise umgesetzt

Flurstücke, Verwaltungseinheiten oder Luftbilder – über Straßen- und

Gewässernetze sowie Schutzgebiete bis zu Daten zu Produktions-,

Industrie- und landwirtschaftlichen Anlagen oder zur Gesundheit,

Sicherheit, Versorgungswirtschaft, Demografie und Energiequellen.

Übernahme, Aufbereitung, Bereitstellen, Visualisieren sowie

Downloaddienst


IT-Beschaffung //

Die Bündelung der IT-Vergabe & IT-Beschaffung schafft Synergien.

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Zentrale Beschaffungsstelle für alle Dienststellen des Landes Hessen

Wir beschaffen einen Großteil der IT-Anlagen und IT-Geräte sowie

Kommunikationseinrichtungen

Vergabe von durchschnittlich 125 Millionen Euro im Jahr für Dienstleistungs-

und Lieferaufträge


IT-Beschaffung //


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Warum zentral?

Komplexe Vorgaben und häufige Neuerungen in der Gesetzgebung

(soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit / Einhaltung des

Mindestlohns / Tariftreue / standardisierte Prozesse)

Derzeit: Aufbau der elektronischen Vergabe

Ziel: digitale Angebotsabgabe und einem vollelektronischen,

medienbruchfreien Workflow zu erreichen


IT-Beschaffung //


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Verwaltung von umfangreichem Bestand an (Rahmen-)Verträgen

Der Standardbedarf (IT-Hard-/Software) bildet sich überwiegend im

elektronischen Katalogsystem E-Procurement ab


IT-Kooperationen //

IT-Ressourcen bündeln & Haushalte entlasten – durch die HZD!

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Die Zusammenarbeit wird vom Grundgesetz in Art. 91c auch gefordert.

Vergleichbare IT-Fachverfahren in den Bundesländern

Kommunen, Länder und der Bund ähnliche Anforderungen an

Verwaltungsnetze und Überschneidungen bei ihren IT-Services.


IT-Kooperationen //


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HZD – Beispiele:

KONSENS

Elektronische Fußfessel / Aufenthaltsüberwachung

bundesweit im Einsatz und von uns betrieben

Gemeinsames RZ mit Rheinland-Pfalz

ekom21

zentraler Netzübergang für sichere Kommunikation zwischen Land und Kommune

gegenseitiges Back-up der Druckzentren

KOPIT eG


IT-Kooperationen //


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Gemeinsame Nutzung von IT-Verfahren, IT-Infrastruktur und Ressourcen

senkt Kosten

entlastet bei gleicher Qualität der Leistungen die öffentlichen Budgets


Nah am Kunden //

Vertraute Stimmen und Gesichter sind die persönliche Schnittstelle zu uns.

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Kundenmanagement

Kundenberater sind das Gesicht zu unseren Kunden, beraten, erstellen

Angebote, treffen Vereinbarungen

IT-Service-Desk

ist neben dem User Help Desk der Justiz in unserer Außenstelle in

Hünfeld

erste Anlaufstelle und kompetenter Ansprechpartner für jährlich ca. 30.000

Anfragen

ungefähr 70 Prozent aller Anfragen beantwortet der First-Level-Support


Nah am Kunden //


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IT-Fortbildung

praxisnahe Fortbildung für landesspezifischen IT-Verfahren: HeDok,

SharePoint, Hessenportal oder HessenDrive

spezielle Seminare & individuell konzipierte IT-Fortbildungen für IT-

Projekte und IT-Verfahren

E-Learning-Kurse bieten für die E-Government-Verfahren flexible

Lernmöglichkeiten


Nah am Kunden //


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Druckzentrum

75 Millionen Drucksachen und 13 Millionen portooptimierte Sendungen

„große“ Kunden: Hessens Finanzämter, Justiz und Bezügestelle

Unterstützung der Dienststellen auch bei kleineren Auflagen bei Druck

und Versand ihrer Behördenbriefe

Druck der 147.000 Landestickets Hessen


Nah am Kunden //

Wer sind denn unsere Kunden?

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Hess. Staatskanzlei

Hess. Ministerium des

Innern und für Sport

Hess. Ministerium

der Finanzen

Hess. Ministerium für Soziales und Integration

Hess. Ministerium für Umwelt,

Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Hess. Ministerium

für Wissenschaft und Kunst

Hess. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr

und Landesentwicklung

Hess. Kultusministerium

Hess. Ministerium

der Justiz

Hess. LandtagBundesbehörden, andere

Bundesländer, Kommunen,

Berufsgenossenschaften

Finanzverwaltung

(Oberfinanzdirektion, Finanzämter)

Landesbetriebe

(z.B. LBIH, HZD)

Polizei

Regierungspräsidien

Gerichte


Nah am Kunden //

Zahlen rund um die HZD

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2.400

3.200

3.700

12.300

19.000

30.000

70.000

88.600

26.100.000

28.710.000

240.000.000

209.000.000

angeschlossene Dienststellen, Schulen und Schulträger an …

Standorten

Schulungsteilnehmer p/a

SAP-Anwender

Polizei-Anwender

Anrufe beim IT-Service Desk

Unterstützte Büroarbeitsplätze

Postfächer auf zentraler E-Mail-Plattform

(inkl. Funktionspostfächern)

eingehende Mails p/a

versendete Mails p/a

Spam-Mails p/a

Umsatz in 2017


Nah am Kunden //

Zahlen rund um die HZD

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2.800

5.800

25.000

165.000

ca. 850 TB

ca. 1.600 TB

75.000.000

Server im Rechenzentrum

Netzwerkkomponenten / Service

Changes/Jahr

(Veränderung bzw. Anpassung

der IT-Infrastruktur)

Netzwerkanschlüsse (Ports) in LAN und WAN

zentral verwalteter Festplattenspeicher

zentral verwalteter Bandspeicher

gedruckte Seiten im Druckzentrum


Weitere Informationen über die HZD

erhalten Sie auf unserer Homepage:

www.hzd.hessen.de

oder schreiben Sie uns:

[email protected]

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Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT ... · 2003 –Verabschiedung des ersten E-Government-Masterplan für 2003-2008 durch das Kabinett. Die HZD ist in die Entwicklung