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8484617_10_1 Bekanntmachungen STADTVERWALTUNG KAISERSLAUTERN Bekanntmachung gemäß § 62 Abs. 6 des Kommunal- wahlgesetzes (KWG) zur Wahl der Ortsvorsteherin/des Ortsvorstehers im Ortsbezirk Kaiserslautern-Siegel- bach am 15. Dezember 2013 Es sind keine gültigen Wahlvorschläge für die Wahl der Ortsvorsteherin/des Ortsvorstehers im Ortsbezirk Kaisers- lautern-Siegelbach eingereicht worden. Die für den 15. Dezember 2013 vorge- sehene Wahl findet daher nicht statt. Kaiserslautern, 7. November 2013 gez. Dr. Klaus Weichel, Oberbürgermeister als Wahlleiter Rheinpfalz vom 12.11.2013

Hinterbliebene Rheinpfalz vom 12.11.2013 Sterbefälle bringen … · 2017. 11. 6. · D er26-Jä hig a ts zw Woc n kö rp elich P o bm u nd ü g - r elsU nwo hi gk at. N c d m 8:

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Page 1: Hinterbliebene Rheinpfalz vom 12.11.2013 Sterbefälle bringen … · 2017. 11. 6. · D er26-Jä hig a ts zw Woc n kö rp elich P o bm u nd ü g - r elsU nwo hi gk at. N c d m 8:

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LUDWIGSHAFEN (thc). In der vergan-genen Saison waren es enge Spielezwischen dem TV Schifferstadt unddem TV Edigheim in der Frauen-handball-Pfalzliga. Der Vergleicham Sonntag war einseitig. Schiffer-stadt gewann 29:13. Vergeblich hat-te sich TVE-Trainer Martin Buschsie-per um eine Verlegung bemüht.

Buschsieper reklamierte den Ausfallwichtiger Spielerinnen, gab aber inErinnerung an den 22:21-Sieg inSchifferstadt und ein 19:20 zu Hausein der Vorsaison schmunzelnd zu:„Ich hätte es auch nicht verlegt.“ Sowaren die Schifferstadterinnen, de-nen Julia Grün fehlte, nach dem 4:4drückend überlegen. Sie sind nachdem achten Spieltag allein ohnePunktverlust in der Liga, weil die HSGLingenfeld/ Schwegenheim, ihr Gast-geber am nächsten Sonntag, in Ruch-heim nicht über ein Remis hinaus-kam. Beim Comeback von Romy Blanznach Verletzung holte Ruchheim ein14:20 auf: 19:21, 23:23, 23:24 durchSandra Schall, 24:24, danach noch eindirekter Freiwurf von Blanz, der ge-blockt wurde. Aufsteiger VTV Mun-denheim II (29:22 gegen Mutterstadt)kam der HSG näher, der SC Boben-heim-Roxheim (17:18-Niederlage beider SG Wernerserg/Annweiler) nicht.SC-Trainerin Bettina Schornick ärger-te sich über die vertane 16:12-Füh-rung und nicht gegebene Tore: Da-nach erkannte der Schiri bei CatrinBergs vermeintlichem Ausgleich aufFoulspiel und ließ den direkten Frei-wurf, den Berg schnell verwandelthatte, wiederholen.

In der Frauen-Oberliga ist der SVZweibrücken nach seinem 33:29-Siegim Topspiel in Wittlich der erste Ver-folger des Tabellenführers TSV Kan-del, der beim TBS Saarbrücken Mühehat (nach 25:24 ein 36:30-Sieg). ElisaBurkholder vor und Nadine Zellmernach der Pause waren die herausra-genden Zweibrückerinnen, die mit27:19 in Führung lagen. Ihr nächsterGegner ist die SG Ottersheim/Bell-heim/Zeiskam, die nach 15:21-Rück-stand die TSG Friesenheim mit 24:22besiegte und auf Platz drei vorrückte.Friesenheim, das am Freitag den TBSSaarbrücken erwartet, ist nach derdritten Niederlage in Folge Sechster.

HANDBALL

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TV Schifferstadtdominiert Spitzenspiel

Auf dem ZickzackwegMAINZ (asch). Während sich die Ein-tracht aus Frankfurt weiter im Sink-flug befindet, erhält der FSV Mainz05 nach dem 1:0-Sonntagsderbysiegordentlich Auftrieb für den Wegnach oben. Gut mitgeflogen ist da-bei Torhüter Loris Karius. Der steileAufstieg nach der Verbannung insRegionalliga-Team zum gefeiertenBundesliga-Keeper.

Vier Wochen lang musste Karius, 20,für die Reservemannschaft des FSVdie Bälle fangen. Es wird kolportiert,dass er eine Denkpause benötigt ha-be, weil er sich im Training nicht im-mer, sagen wir, ganz profimäßig ver-halten habe. Was genau vorgefallenist, darüber herrscht weitgehendStillschweigen. Trainer Thomas Tu-chel gibt lediglich zu, dass er ihn habe„aufwecken“ wollen, der Gescholteneselbst spricht von der Anweisung, „inder Regionalligaelf Gas geben zumüssen“. Wie dem auch sei, Fakt ist:Tuchel machte die Mainzer Nummer3 im Oktober zur Nummer 4, um sieim November als Nummer 1 auszuru-fen. Ein schöner Zickzackweg, den der20-Jährige da genommen hat.

Loris Karius nahm die Hürde seinesersten Bundesligaspiels von Anfangan wie sonst nur Springreiter eine S-Prüfung: nahezu perfekt. Im aufge-heizten Rhein-Main-Derby hielt er,was er halten musste, auch wenn dieAnzahl der Schüsse des Gegners rechtüberschaubar blieb. Am Ende standdie Null, Karius wirkte 90 Minutenlang sicher, und er machte das Spielschnell, wenn er es schnell machenmusste. Kurzum: Viel mehr wird voneinem Torhüter nicht erwartet. Feuer-taufe bestanden.

Für Karius selbst sei es ein „perfek-ter“ Tag gewesen, sagte er nach demspäten, dafür aber umso schöneren1:0-Siegtreffer durch Eric MaximChoupo-Moting (88.). Und von Ner-vosität habe er vor dem Anpfiff„nichts gespürt“. Wenn das so ist,dann kann’s ja weitergehen alsStammkeeper im Bundesliga-Kasten.Trainer Tuchel hat ihm einen Einsatzbei Werder Bremen nach der Länder-spielpause bereits in Aussicht gestellt.Die Platzhirsche Heinz Müller undChristian Wetklo stehen wohl nicht

FUSSBALL: Erst Denkpause in der Regionalliga, dann Bundesliga-Keeper: Der Aufstieg des Loris Karius

zur Verfügung. Und somit würde derZickzackweg des 20-Jährigen mit denbisherigen Karriere-Stationen SSVUlm, VfB Stuttgart und ManchesterCity ein bisschen geradliniger wer-den. Der tuchelchen Erziehungsmaß-nahme sei dank.

Lob von den Vorderleuten gab’s imAnschluss auch noch. Sebastian Pol-ter, in der zweiten Halbzeit stark ver-bessert im Vergleich zur ersten undim Vergleich zu beiden Halbzeiten inAugsburg, sagte: „Loris genießt dasVertrauen von uns Spielern und vomganzen Verein. Er hat uns im Spiel ge-halten.“ Selbst fremdelte Polter mitseiner neuen Position auf Rechtsau-ßen nicht mehr so stark wie noch voreiner Woche. „Ich spiele, wo der Trai-ner mich aufstellt. Wenn’s sein sollauch in der Innenverteidigung.“ Na,soweit ist’s zum Glück noch nicht ...

TELEGRAMMDeutsche Frauen verlieren TestHockey. Die deutschen Hockey-Da-men haben das erste von drei Test-spielen gegen Großbritannien gesternAbend verloren. Knapp drei Wochenvor Beginn des World-League-Final-turniers in Tucuman (30. Novemberbis 8. Dezember) unterlag dasTeam inMannheim 1:3 (0:0). Hanna Krüger(Münchner SC) traf zum 1:2. „Großbri-tannien war sehr stark und hat ver-dient gewonnen“, sagte Bundestrai-ner Jamilon Mülders, der sechs Debü-tantinnen einsetzte. (sid)

Lischka hat Tumor im KopfBasketball. Basketball-Nationalspie-ler Johannes Lischka muss wegen ei-nes Tumors im Kopf operiert werden.Der 26-Jährige hatte seit zwei Wochenkörperliche Probleme und über gene-relles Unwohlsein geklagt. Nach dem88:83-Sieg bei den New Yorker Phan-toms Braunschweig vor einer Wocheentschieden Lischka, Trainer Igor Pe-rovic und das Management des Bas-ketball-Bundesligisten Walters TigersTübingen, dass er nicht mehr trainie-ren solle. (dpa)

TG Mannheim dabeiTurnen. Die Turnerinnen der TGMannheim um Elisabeth Seitz habendas Finale um die deutsche Meister-schaft am 23. November in Karlsruheerreicht. Außerdem kämpfen der MTVStuttgart, die TG Karlsruhe-Söllingenund TuS Chemnitz-Altendorf um denTitel. Die Mannheimerinnen turntenbeim letzten Vorrunden-Wettkampf inKirchheim stark, obwohl Alina Ehretwegen eines Fußbruchs ausfiel undCagla Akyol immer noch sehr gehan-dicapt ist. Trainerin Claudia Schunk(Altrip): „Die junge Mannschaft ist or-dentlich zusammengewachsen undturnt sehr routiniert.“ Heute wirdSchunk mit Elisabeth Seitz zum Schau-turnen für eine Woche nach Mexikofliegen. (ku)

Massa wechselt zu WilliamsFormel 1. Felipe Massa fährt in derkommenden Saison für Williams. Diesgab der englische Rennstall gestern inGrove bekannt. Der 32-Jährige wirddamit 2014 neuer Partner des FinnenValtteri Bottas und nimmt den Platzvon Pastor Maldonado ein. Massafährt in dieser Saison für Ferrari, mussaber seinen Platz für den Finnen KimiRäikkönen räumen. (dpa)

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Gut gemacht! Der Mainzer Torwart Loris Karius hält den Ball von Vaclav Kadlec. FOTO: KUNZ

Nach dem bitteren Ende des Rhein-Main-Derby fand Eintracht-Frank-furt-Trainer Armin Veh dann dochdeutliche Worte: „Die Situation ist to-tal beschissen.“ Wohl wahr. SeineSpieler hatten sich bei Mainz 05 „rich-tig reingehauen“ und vor allem in derersten Halbzeit Oberhand auf demFeld gewonnen. Alexander Meier trafjedoch nur das Lattenkreuz (3.), Vac-lav Kadlec köpfte den Ball aus einem(!) Meter übers statt ins Tor (11.) undTakashi Inui scheiterte knapp aus derzweiten Reihe (24.). Auch danach liefdas Spiel der Gäste fluffig; die Ein-tracht kombinierte ordentlich, agier-te zielstrebig, blieb immer gefährlich,und wurde doch wieder kurz vor Ab-pfiff geschlagen. Das nagt am Selbst-

Zur Sache: Die Talfahrt der Eintrachtbewusstsein; nach dem Spielverlaufwäre ein Pünktchen verdient gewe-sen. „Aber wenn Du da unten drinstehst, dann kommt halt auch nochPech dazu“, rettete sich TranquilloBarnetta in die branchenüblichenFloskeln. Recht hatte er trotzdem.Kollege Meier fand: „Wir müssenweitermachen, arbeiten, arbeiten, ar-beiten ...“ Das wird Veh ganz gern hö-ren, auch wenn er seinen Profis einpaar freie Tage gönnte: „Wir habenviele Spiele auf dem Buckel.“ VieleSpiele: ja. Zählbares in der Liga: we-nig. 10 Punkte, sieben Mal in Folgesieglos, Tabellenplatz 15. Das sindnicht die Ansprüche der Hessen; derHerbst in Frankfurt wird ungemütli-cher als anderswo. (asch)

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Bekanntmachunggemäß § 62 Abs. 6 des Kommunal-wahlgesetzes (KWG) zur Wahl derOrtsvorsteherin/des Ortsvorstehersim Ortsbezirk Kaiserslautern-Siegel-bach am 15. Dezember 2013Es sind keine gültigen Wahlvorschlägefür die Wahl der Ortsvorsteherin/desOrtsvorstehers im Ortsbezirk Kaisers-lautern-Siegelbach eingereicht worden.Die für den 15. Dezember 2013 vorge-sehene Wahl findet daher nicht statt.

Kaiserslautern, 7. November 2013

gez. Dr. Klaus Weichel,Oberbürgermeister als Wahlleiter

Rheinpfalz vom 12.11.2013