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Dezember 2016 27. Jahrgang Mit Berichten vom Fußball, Jazz-Dance, Triathlon, Volleyball usw. Nr. 165

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Dezember 2016 27. Jahrgang Mit Berichten vom Fußball, Jazz-Dance, Triathlon, Volleyball usw.

Nr.165

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Inhalt1 Weihnachtsgruß2 Inhalt / Gruß Leitungsteam / Werbung3 Ehem. Ü 50 auf Wanderung zur Mooshütte 4/5 Alte Herren: Gute Hinserie; 4. Platz 6-8 News um den Damenfußball ...9 G-Jugend / Schiedsrichter-Ansetzungen

10 Gymnastik-Abteilungsversammlung / Gesundheitssport / JD-Auftritt in Hochschule11 Show “Moments of Life”: Noch 3 Monate Weihnachtsfeier12 Gymnastik-Frauen:Wochenende in Soltau13 Hallenbelegungsplan / Spargellauf Burgdorf14/15 Tria-Mannschaftsfahrt Hann.-Münden16 Bierlauf Lindner Berg/Schweinepreisschiessen17 Lehrter Einzelzeitfahren / RTF Weserbergld.18/19 Volleyball: Hertha Cup Bilder + Bericht20 Volleyball-Punktspiele21 Hertha-Adressen / Werbung22/23 Grundschule Otze: Zirkusprojekt LaLuna24 F 404: Kreisverbansschau in Otze/ Wieder neues Gesicht im FaN-Haus25 OTZENIA: Schweinepreisschiessen26 TTC: Herrenteams mit gutem Start27 Carl Hunze geht in Urlaub / Neue Mitglieder / Neue Mitglieder / Otzer Termine / Nachruf28 Geburtstage Januar + Februar 2017 / Wir gratulieren

ANZEIGENVERWALTUNG:Katrin WenzelWeferlingser Weg 831303 Burgdorf-Otze(05136) 89 50 [email protected]

TEXTVERARBEITUNGPeter MüllerBerghop 931303 Burgdorf-Otze(05136) [email protected]

KASSENFÜHRUNG:Helmut NentwichCeller Weg 2331303 Burgdorf-Otze(05136) [email protected]

LAYOUT:Friedhelm DöbelVarrel 131303 Burgdorf-Otze(05136) [email protected]

DRUCK-AUFTRAGGEBER Helge SteineckeCeller Weg 1131303 Burgdorf-Otze(05136) 9 20 [email protected]

FOTOBEARBEITUNG:Hartmut JungWeferlingser Weg 34 a31303 Burgdorf-Otze(05136) [email protected]

VERTEILUNG:Julien Baxmann (05136) 881978Karla Wenzel (05136) 89 50 25(Bei Reklamationen bezügl. Verteilung bitte hier melden)

HERAUSGEBER:SV Hertha Otze von 1910 e.V.E-Mail-Adresse: [email protected]

BANKVERBINDUNG:Stadtsparkasse BurgdorfIBAN: DE 24 2515 1371 0006 0004 67BIC: NOLADE21BUFErscheinungsweise 6 x im JahrTexte und Beiträge mit Namenssignatur entspre-chen nicht immer der Meinung der Redaktion.Piktogramme: © 1976 by ERCO

Impressum

SEITE ZWEI

Mietwagen 4322Sylvia NietmannPersonenbeförderung

FlughafentransferKrankenfahrten

Fernfahrten

05136/4322

An alle Hertha-Mitglieder:Es wird dringend gebeten - Namensänderung - bei Umzug - neuer Tel.-Nummer - durch Heirat- Kontenänderung u.ä. eine kurze Mitteilung an unseren Mit-gliederwartin Britta Heuer zu veranlas-sen.Britta Heuer, Weferlingser Weg 54Telefon: 05136-896080,E-Mail: [email protected]

Liebe Leserinnen und Leser, man könnte meinen: die Hertha-Uhr schlägt im 2-Monate-Takt. Mit dieser sechsten Ausga-be des Jahres ist 2016 schon nahezu vorüber. Es ist gut, dass die Natur nun einen dämm-rigen Schleier über uns legt, der uns zum Innehalten zwingt und uns wohl auch zum Besin-nen bringt. Wie erlebnisreich und schnelllebig ist doch der Sommer wieder vergangen, wieheftig und abwechslungsreich waren all die Ereignisse des Jahres, die von außen auf unseingestürmt sind oder die wir auch selbst verursacht haben. Nun können wir darüber nach-denken, wenn wir uns die Zeit nehmen und uns dem weiterhin hektischen Treiben bewusstentziehen, und wenn es nur für kurze Zeit ist. Zu den beruhigenden Polen des persönlichen Empfindens und Wohlergehens zählen aberauch Zugehörigkeit und Teilnahme am Leben der dörflichen Gemeinschaft, so wie es zumBeispiel im Rahmen unseres Sportvereins Hertha möglich ist. Das sportliche und auch so-ziale Gruppenerleben ist kurzfristig eine Loslösung von den Zwängen des Alltags und för-dert Gesundheit und Gemeinschaftssinn nachhaltig durch positive Energien. Das Leitungsteam bemüht sich sehr, die Bedingungen dafür zu erhalten oder zu erweitern,um damit dem Vertrauen und Verlangen der Mitglieder verantwortlich gerecht zu werden. Vor ein paar Jahren wurde aufgrund besonderer Umstände und mit gewissen Vorteilen dasSystem „ Vorstand“ in ein „Leitungsteam“ umgewandelt, natürlich bei Erhaltung aller bishe-rigen Funktionen. „Leitungsteam“ ist zwar ein schönes Wort, es bedeutet aber auch, dassdie Arbeiten für den Verein gegenüber früher von nun weniger Leuten geleistet werden. So-mit ist es sehr verständlich, dass es auch zu unseren Aufgaben gehört, jüngere Kräfterechtzeitig an die Vereinsarbeiten heranzuführen, um die älteren abzulösen. Wir bitten dieVereinsmitglieder, über ihre Möglichkeiten und die Bereitschaft dazu nachzudenken undsich beim Leitungsteam zu melden. Die kommende reguläre Jahresversammlung wird si-cherlich der Zeitpunkt für personelle Veränderungen sein. In diesem Zusammenhang dan-ken wir Robert Wenzel für die langjährige Ehrenamtstätigkeit und Britta Heuer für die cou-ragierte Nachfolge im Bereich Mitgliederwesen. An dieser Stelle erkennen wir auch, dass ein Vereinsmitglied - in welcher Funktion auch im-mer- Freude und Spaß am gemeinsamen sportlichen und sozialen Erleben teilt und dazubeiträgt, dass auch weiterhin viele Kinder begeistert ihrem Sport nachgehen und intensivden Wettkämpfen und Aufführungen entgegen fiebern können. Dafür zu arbeiten ist An-sporn und Lohn zugleich.In einem hohen Maß wird diese Einstellung von allen Sportlerinnen und Sportlern getragenund insbesondere von der großen Schar der Übungsleiterinnen und –leiter und anderenhilfsbereit Engagierten gelebt. Allen gehört besonderer Dank. Natürlich danken wir auchdenen ganz herzlich, die den Verein in anderer Form unterstützen, beispielsweise alsSponsoren durch Werbeaufträge oder Spenden.

Wir wünschen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und Frieden, Gesundheit und Glück im kommenden Jahr 2017. Für das Leitungsteam, Gerhard Schmidt

In eigener Sache

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Am 29. Oktober war ein wunderschönerTag und ideal zum Wandern. Der Zug fuhrpünktlich was nicht immer der Fall in derVergangenheit war. 14 Leute machtensich auf den Weg in Richtung Bad Nenn-dorf. Von Bad Nenndorf, durch die City,Kurpark über die B 65, unter der Autobahndurch in Richtung Mooshütte. Eine kleinePause haben wir am kleinen Teich natür-lich auch noch gemacht, weil die mitge-nommenen Getränke ja nicht im Ruck-sack bleiben sollten und der Rucksackdann auch leichter wurde. In der Mooshüt-te angekommen begrüßten uns schonEdith und Alfred Krämer, die mit dem Autodort waren, und Heiner Ebeling. Um 13Uhr gab es Mittagessen. Nach einer Plau-derstunde ging es um 14:40 Uhr in Rich-tung Bantorfer Bahnhof. Eine kleine Grup-pe wollte noch in Bantorf in den Schafstall(ein Cafè), aber die Masse wollte dasnicht, was ich im nach hinein bedaure, derSchafstall ist ein schönes Kaffee in demwir eine Woche später mit meiner Frei-tagsgruppe hin gewandert sind. Der Zugin Bantorf war auch pünktlich so dass wirgegen 17 Uhr wieder in Otze waren. Die nächste Wanderung ist auch schongeplant, sie nennt sich dann Grünkohl-wanderung und ist am 26.11.2016.

Hugo WeidenbachDer Bericht folgt im nächsten HK.

Ü 50 FUSSBALLEhemalige Ü50 auf Wandertour

Ziel war die Mooshütte

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Am Freitag, den 09.09.2016, ging esdann für die Otzer im Heimspiel gegenden SV Frielingen weiter, eine Mann-schaft, gegen die die Otzer noch nie spie-len mussten.Von Anfang an waren die Otzer feld- undspielüberlegen. Schnell ergaben sichgute und viel versprechende Torchancen,die aber zum Teil fahrlässig ausgelassenwurden. Nach einem katastrophalen Ab-wehrschnitzer der Otzer gingen die Frie-linger ihrerseits mit 1:0 in Führung, womitsich die alte Fußballerweisheit mal wie-der bewahrheitete, wer zu viele Chancenvergibt, wird bestraft. Da wir hier aller-dings von einem Rückstand in der 13.Spielminute sprechen, war noch genugZeit, diesen Rückstand wieder zu reparie-ren. Und nur neun Minuten später erzielteMartin Förste mit einem abgefälschtenFlachschuss den mehr als verdienten 1:1Ausgleich und noch vor dem Seitenwech-sel das 2:1. Somit ging es mit einerunnötig knappen Führung, aber immerhinmit einer Führung, in die Pause. Und wieman es nach der Pause am besten nichtmacht, zeigten die Otzer in diesem Spiel.Anstoß Frielingen, Pass nach hinten, Bo-genlampenflanke in den Otzer Strafraum,Kopfball des Frielinger SebastianoGuglielmino, 2:2. Zehn Sekunden nachWideranpfiff. Doch nur eine Minute späterstellte Martin Förste nach schönem Passvon Tobias Struckmeier wieder aufFührung. Danach passierte bis zur 65.Minute nicht viel, bevor Tobias Struck-meier, eben noch Torvorbereiter, mit sei-nem Tor nach Pass von Thomas Mühl-hausen mit seinem Treffer zum 4:2 dieVorentscheidung erzielte. Mühlhausenselber und ein Tor von Mirko Sievers zum6:2 Endstand entschieden dann die Be-gegnung.

Eine Woche später gastierte der TSVSchulenburg beim SV Hertha Otze. In der vergangenen Saison mussten dieOtzer in der Vorrunde dort antreten undsiegten mit 11:2. Ein Sieg wurde es wie-der, allerdings längst nicht so hoch, aberauch mehr als verdient. Auch in diesemSpiel zeigte sich schnell, dass die

Heimmannschaft aus Otzer das bessereTeam war. Allerdings spielten die Otzerdie Angriffe schlecht oder gar nicht zuEnde, so dass es am Anfang vergleichs-weise wenige Torgelegenheiten gab.Dem 1:0 durch Martin Förste ging ein se-henswerter Sololauf auf linker Außen-bahn von Tobias Struckmeier hervor.Nach der Führung gewann das OtzerSpiel leider keinesfalls an Sicherheit. Wieschon in der Vorwoche kassierte mandurch individuelle Fehler den zwi-schenzeitlichen Ausgleich.Nach einem sehenswerten Steilpass vonMartin Hoffmeister gelang Martin Förstekurz vor der Pause mit einem Schuss insrechte untere Eck die 2:1 Führung, die To-bias Struckmeier nach Pass von Förste inder zweiten Halbzeit noch ausbaute.Fazit: Schlecht gespielt, gewonnen, fertig!

Am Freitag, den 23.09.2016, ging esdann für die Otzer zum Tabellenführernach Letter. Die SG Letter 05 hatte bis dato alle Spie-le deutlich, mehrmals zweistellig, gewon-nen. Umso trauriger, dass ausgerechnetan diesem Abend nur ein Auswechsel-spieler für die Otzer zur Verfügung stand.Schon in den Anfangsminuten spieltesich der Tabellenführer Chancen im Mi-nutentakt heraus. Und auch das Tempowar ein komplett anderes, als es die Ot-zer in den vergangenen Wochen von Sei-ten der Gegner her erlebten. Schnell undkombinationssicher spielten die Spielerder SG Angriff um Angriff zu Ende. Soging Letter auch bereits nach fünf Minu-ten durch einen Schuss in den rechtenTorwinkel mit 1:0 in Führung. Die Otzerstaunten nicht schlecht, als es nur 3 Mi-nuten später wieder schepperte, als einLetter-Geschoß gegen den Pfosten knall-te. Und auch nur wenige Minuten daraufwackelte das Otzer Netz glücklicherweisenur deswegen, weil ein weiterer Schussans Lattenkreuz flog. Nach Foul von Pe-ter Althaus bekam Letter dann auch nocheinen Strafstoß zugesprochen, den Dani-el Weiß glücklicherweise parierte, wo-durch ein Ruck durch die ganze OtzerMannschaft ging. Mit zunehmender

Spieldauer kamen die Otzer ihrerseitsdann besser mit der schnellen Gangartder Heimmannschaft zurecht und ver-suchte ihrerseits Torchancen zu erspie-len. Nach einer halben Stunde gelangMartin Hoffmeister nach Pass von MirkoSievers der Ausgleich, als er den Ball ausspitzem Winkel am Torhüter vorbei spit-zelte. Letter war vom Ausgleichstreffersichtlich geschockt. Nach Foul an MartinFörste gab es einen Freistoß in der Näheder Eckfahne. Mirko Sievers zog den Ballfrech auf die kurze Ecke, der Torhüterkonnte diesen Ball nicht festhalten, undMartin Förste war zu Stelle und brachtemit diesem Abstauber die Otzer inFührung. Aufgrund der Spielanteile undder Chancen im Spiel war dies einedurchaus glückliche Halbzeitführung.In der Pause nahmen sich die Otzer vor,nach hinten gut zu arbeiten, sicher zustehen und nach Möglichkeit den einenoder anderen Konter zu Ende zu spielen.Dies sollte an diesem Abend nicht klap-pen.Wenige Minuten nach Wideranpfiff verlo-ren die Otzer den Ball in der Vorwärtsbe-wegung durch einen katastrophalenQuerpass von Martin Förste, und der An-greifer der Letter Kicker nutzte seineChance zum erneuten Ausgleich.Tapfer verteidigten die Otzer das Resul-tat bis in die Nachspielzeit, als nach ei-nem Foul von Mirko Sievers der Straf-stoß-Pfiff des Schiedsrichters ertönte undder hart erkämpfte Punkt für die Otzer flö-ten ging, da der Schütze, der diesmalvom Punkt antrat, den Strafstoß sicherverwandelte und seiner Mannschaft da-durch in dieser Saison die weiße Westeohne Punktverlust in letzter Sekunde be-wahrte. Denn unmittelbar nach seinemTreffer war Schluss. Die Partie wurdenicht mehr angepfiffen. Trotz der erstenEnttäuschung saßen die Otzer in Letterbei einer Kiste Bier noch gesellig zusam-men.Fazit: Auch wenn Letter 05 sicherlichspielerisch die bessere Mannschaft war,ist die Niederlage in ihrer gesamten Ent-stehung zwar als verdient aber doch alsunglücklich einzustufen, da gerade diebeiden Gegentreffer in der zweiten Halb-zeit als eindeutig vermeidbar eingestuftwerden müssen.

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FUSSBALLGute Hinserie für die Otzer Alte Herren Mannschaft

Auf Platz 4 in die Winterpause

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Am Freitag, den 30.09.2016, ging esdann mit dem Heimspiel gegen den TSVMariensee/Wulfelade weiter. DiesenGegner besuchten die Otzer am allerer-sten Spieltag der aktuellen Saison, undnach anfänglichen Startschwierigkeitengab es dort einen verdiensten 4:1 Erfolgfür die Otzer. Kein Grund diesen Gegner im Rückspielzu unterschätzen. Das Spiel begann, undes dauerte nur 5 Minuten bis Martin För-ste mit einem Rechtsschuss in die langeEcke zur 1:0 Führung traf. Nur 6 Minutenspäter markierte Tobias Kaminski denTreffer zum 2:0. Eine beruhigendeFührung sollte man meinen. Doch nacheinem sehenswerten Spielzug kamen dieGäste aus Mariensee zum Anschlusstref-fer durch Darius Chafai, der mit seinemSchuss Torhüter Daniel Weiss keineChance ließ. Dieser Gegentreffer war fürdie Otzer ein Weckruf, und innerhalb we-niger Minuten erhöhten Martin Förste undMirko Sievers auf 4:1. Wer allerdings jetztglaubte, die Otzer würden das Spiel jetztkontrollieren und bestimmen, irrte sichgewaltig. Die Gäste erzielten ihrerseits 2Treffer durch Darius Chafai, der in dieserHalbzeit zu einem Hattrick kam. Somitstellte er den Spielstand wieder auf nureinen Treffer Vorsprung für den SV Hert-ha. Beinahe hätten die Otzer noch einenweiteren Gegentreffer kassiert, doch mitvereinten Kräften gelang es allerdingsden Otzer Verteidigern den Ball aus derGefahrenzone zu befördern. Noch vordem Seitenwechsel musste KeeperWeiss verletzt raus, eine Rippenprellungverhinderte das Weitermachen des OtzerTorhüters, der durch Benjamin Grupp biszum Ende des Spiels ersetzt wurde. Undum es vorweg zu nehmen, Grupp, der biszu diesem Zeitpunkt durch 3 sehenswerteTorvorlagen auf sich aufmerksam mach-te, wurde an diesem Abend nicht mehrüberwunden. In der zweiten Hälfte schos-sen die Otzer die restlichen 4 Treffer desSpiels, Carsten Ritter zum 5:3 und 6:3und Martin Förste zum 7:3 und zum 8:3.

Die nächste Partie sollte dann am Mitt-woch, dem 05.10.2016, bei der SG Wett-mar/Engensen stattfinden. Diesen Wegmachten die Otzer leider an diesem Tagumsonst, da die Sicherungen der Flut-lichtanlage unglücklicherweise durchge-brannt waren. Somit wird das Spiel wohlneu angesetzt werden. Somit geht es fürdie Otzer am Freitag, den 14.10.2016, zuHause gegen den SC Wedemark weiter.

Sieg gegen SC WedemarkAm Freitag, den 14.10.2016, gastiertedann der SC Wedemark beim Meisteraus Otze. Der SC Wedemark kam in derabgelaufenen Saison als Zweiter ins Ziel,aufgrund des schlechteren Torverhältnis-ses. In der vergangenen Saison konntendie Otzer Kicker den SC Wedemark aufeigenem Platz mit 3:0 besiegen. Und dasvollkommen verdient. Schnee von ge-stern. In der laufenden Saison, in der dieSG Letter 05 von Sieg zu Sieg eilt und dieTabelle souverän anführt, sehen sich so-wohl die Otzer als auch die Wedemärkerin der Rolle des Verfolgers.Die Vorzeichen standen schlecht, da dieOtzer einen personell dünnen Kader andiesem Abend zur Verfügung hatten.Martin Förste krank, Tobias Struckmeierim Urlaub, um nur zwei Spieler, die sonstkonstant da sind, zu nennen, fehlten denOtzern für das Spitzenspiel. Dafür warSven König fit. Und zwar richtig fit. Es istnicht übertrieben zu sagen, dass seineLeistung an diesem Abend eine Klasse-leistung war, die dazu führte, dass trotzder vielen Ausfälle die 3 Punkte zugun-sten der Heimmannschaft verbucht wer-den konnten. Sven König, wendig undballsicher, riss das Spiel an sich und ver-teilte die Bälle geschickt. Aus einer kon-trollierten Defensive heraus agierendspielten Mirko Sievers, Martin Hoffmei-ster, der Stratege Thomas Mühlhausenund Sven König sich einige Torchancenheraus. Sven König probierte es dannaus der Distanz des öfteren mit Fern-schüssen. Der Dritte fand dann seinenWeg ins Ziel zur 1:0 Führung. Peter Alt-haus und Sven König verteidigten diestarke Wedemärker Offensive sehr gut,so dass kaum nennenswerte Torchancenfür die Gäste heraussprangen. Als dannBenjamin Grupp ins Spielgeschehen ein-griff, der erst eine halbe Stunde nachSpielbeginn da sein konnte, hatten dieOtzer immerhin zwei Reservespieler, undes konnten zwischenzeitliche Erholungs-phasen für die Spieler geben, die an die-sem Tag mit vollstem Einsatz spielten.Als Martin Hoffmeister mit seinem Trefferkurz vor der Pause das 2:0 für die Otzererzielte, glaubte die Mannschaft um somehr an einen möglichen Sieg und vertei-digte in der zweiten Hälfte die Führungbis in die Schlussminuten. Einen Gegen-treffer fünf Minuten vor Spielende mus-sten die Otzer dann allerdings doch hin-nehmen. Allerdings muss man sagen,dass die Otzer angeführt vom bärenstar-

ken Sven König auch mehr Tore hättenerzielen können. So kann man hier voneiner geschlossenen, starken Mann-schaftsleistung sprechen, die sich an die-sem Abend wie folgt zusammensetzte:Weiss-Althaus-Hoffmeister-S.König-Mühlhausen-Sievers-Lehnert-Zavec-Grupp

Heimspiel gegen SaxoniaAm 28.10.2016 ging es für die Otzer dannweiter mit dem Heimspiel gegen den TSVSaxonia, einer Mannschaft, die in der Ta-belle einen Mittelfeldplatz einnimmt. Eswar ein Spiel, das von Anfang an von denOtzern kontrolliert wurde. Martin Hoffmei-ster und Thomas Mühlhausen spieltenaus einer kontrollierten Abwehr heraus si-chere Pässe, und so kam es zu einemdeutlichen Plus an Ballbesitz auf Seitender Otzer. Tobias Struckmeier leistete imOtzer Mittelfeld gewohnt fleißig seineLaufarbeit, und auch Tobias Kaminskizeigte sich auf der linken Seite ebensofleißig wie Mirko Sievers auf der anderenSeite. Sven Lehnert konnte erst späterins Geschehen eingreifen, da er erst zurzweiten Halbzeit eintraf, aus beruflichenGründen. Die Otzer erspielten sich in derersten Halbzeit eine Hand voll guter Tor-gelegenheiten und waren zweimal aucherfolgreich. Beim 1:0 durch ThomasMühlhausen scheiterte zunächst TobiasStruckmeier, ehe Mühlhausen den Ab-praller reaktionsschnell per Aufsetzer imSaxonia Gehäuse unterbrachte. Beim 2:0war Tobias Struckmeier, eben noch Vor-bereiter, selbst Nutznießer eines Abpral-lers, als der Torwart einen Schuss vonMartin Förste aus halblinker Position nichtfesthalten konnte. Dann passierte bis zurHalbzeit nicht mehr viel. In der zweitenHälfte trafen die Otzer noch dreimal insTor. Das 3:0, das 4:0 und das 5:0 kurz vordem Ende gingen auf das Konto von Mar-tin Förste, der damit für den Endstandsorgte. Insgesamt war es ein klarer Sieg,der nie in Gefahr war. Euer Martin

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FUSSBALL

Für die laufende Saison suchen wir noch Spieler für die

1. Herren (Kreisliga). Trainingstage für Interessenten

Dienstags + donnerstags 19.00 - 20.30Michael Hoffmeister 0170 - 1835500

Spielersuche

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Kurzberichte zu den vergangenen Spielen der Hertha DamenAm 17.08.2016 gastierten die Hertha Mädels beim MTV Ilten zumPunktspiel in dieser noch sehr jungen Saison. Nach einem Traum-start in dem Otzer Waldstadion wollten die Otzerinnen direkt nach-legen und hatten mit Ilten sicherlich nicht den leichtesten Gegnererwischt. Und so kam es dann auch dazu, dass die Otzerinnen et-was zu taff agierten und der MTV zu den besseren Chancen kam,als unsere Damen. MTV erspielte sich bis zur Halbzeit eine gute2:0 Führung und untermauerte die gute Leistung noch mit einemdritten Treffer zum Ende des Spiels. Für die Hertha Damen ist mitSicherheit nicht die Welt zusammengebrochen, aber mehr erhoffthatte man sich schon.

Der 20.08.2016, war der Tag der in die Geschichte des Damenfuß-balls eingehen sollte.

An diesem Tag spielten wir mit einer absoluten Rumpftruppe (gera-deso 11 Leute).Hier waren es Urlaube, Krankheiten und sonst was, was den Kadervon 21 Leuten auf ELF schrumpfen ließ... Die beiden Trainer Dani-el und Tobi gaben sich dennoch siegessicher, da es gegen dasSchlusslicht der Liga ging – TSV Limmer!Der TSV war ebenso mager besetzt wie die Otzerinnen und auf-grund der sommerlichen Temperaturen einigten sich beide Mann-schaften auf zwei zusätzliche Trinkpausen.Diese Pausen sollten noch entscheiden für den Spielverlauf sein...Trotz guter Aktionen der Hertha Damen ging der TSV etwas unver-dient in Führung. Immer wieder scheiterten die Otzerinnen an derSchlussfrau und an sich selber. So wurden 1000%-tige Chancevon unseren Stürmerinnen nicht genutzt und zum Ende der ersten

Hälfte stand ein 1:0 Rückstand zu Buche. Erst ab der 75 Minu-te konnte Hertha Otze den Rückstand drehen und dank einerguten zweiten Hälfte auch den verdienten 2:1 Erfolg sichern.Gratulation!

Sonntag der 28.08.2016, ein Tag der besser nicht hätte seinkönnen, zum Fußball spielen – zu Gast in Otze war der SCLangenhagen. Das sahen sowohl die Zuschauer in Otze, wieauch die Trainer und Spielerinnen der Hertha. Leider war derberühmte Fußballgott (wenn es ihn denn gibt) nicht der Mei-nung! Es ergab sich ein relativ müder Kick, mit vielen kleinenNicklichkeiten zwischen den beiden Mannschaften. Immerwieder musste der Schiri das Spiel unterbrechen, wegen ir-gendwelcher Fouls. Dabei konnte also kein Spielfluss entste-hen und die Otzerinnen mussten mit zwei Gegentoren ,resul-tiert aus Standards, in die Kabine. Danach bot sich ein ähnli-ches Bild, Hertha Otze war bemüht dagegenzuhalten mussteaber zusehen wie der SC Langenhagen vor der 80sten Minutedas 3:0 machte. Die Zuschauer verließen schon vor dem En-de das Stadion um den Weg nach Hause anzutreten. Herthawurde mit schwacher Leistung und einer verdienten Niederla-ge allein auf dem Feld gelassen. Kopf hoch, Mädels... es gehtimmer weiter!

Wieder ein Heimspiel der Hertha im Otzer Waldstadion, am11.09.2016 spielten wir gegen Hannover 96 (kurz HSV). Aufalles waren die Trainer eingestellt. Tobi meinte noch lange vordem Spiel: „wenn 96 kommt, ist immer mit sehr viel Gegen-wind zu rechnen!“. Etwas lag Tobi aber schon daneben. AlleKommentatoren auf den Rängen waren sich, nach kurzerSpieldauer, im Klaren – viel reißt der HSV heute nicht.Erschreckend schlecht agierten die HSV Damen, viele Fehl-pässe, kein Zug zum Tor und in der Abwehr war SchweizerKäse angesagt. Hertha Otze hatte hier mit wesentlich mehrDruck des Gegners gerechnet, so ergaben sich auch Chan-cen für die Otzerinnen.Leider lag das Glück wieder in der anderen Ecke, eine kaumgut herausgespielte Situation nutze 96, um noch vor demPausenpfiff in Führung zu gehen – Leider.Nach der Halbzeitansprache der Hertha Trainier kam Otzewie neu aufgeladen aus der Umkleide. Es wurde munter auf-gespielt – man hatte auch nichts mehr zu verlieren!Trotz vieler guter Szenen blieb Hertha erfolglos und bei einemder wenigen Konterversuche des HSV gelang auch noch derglückliche Treffer zum 2:0.Hertha war geschlagen und das eigentlich ein bisschen unge-recht.6

FRAUEN-FUSSBALL

Die Warmschießnummer ist auch nur für die Galerie... hier sind zu sehen: Julia T., Eileen, Silke, Johanna, Julia B. und Jacky

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28.09.2016 Heimspiel der Hertha gegen einen alten Bekannten derletzten Jahre, TSV Dollbergen. Gegen Dollbergen musste schon ei-ne gute Leistung her, um diesen Gegner in die Schranken zu wei-sen... Leider gelang Hertha an diesem Tag nichts bis gar nichts.Schnell lagen wir mit 2:0 hinten und fanden auch kein richtiges Mittelum wieder zurückzukommen. Dann war Pause... Otze musste biszur 62. Minute warten, ehe niemand anderes als Nujin der Herthawieder etwas Leben einhauchte – es war ein Weitschuss aus guten40 Metern, der wie an der Schnur gezogen, im oberen Torwinkel ein-schlug. Tor des Monates verdächtig... Danach brach Otze aber kräf-temäßig auseinander und gab sich seinem Schicksal hin, kassiertenoch zwei Gegentreffer (die vermeidbar gewesen wären) und gin-gen mit 4:1 unter. Die Defensive der Otzerinnen war heute nicht amOrt des Geschehens.

Aufgalopp beim Spitzenreiter, der DJK Sparta Langenhagen, am02.10.2016!Daniel sagte vor der Partie passend, wenn wir heute nicht unter dieRäder geraten,ist es quasi ein Sieg! Die besten Torschützen der Liga sind in denReihen der Sparta.Das Spiel hielt auf jeden Fall was es versprach, Sparta bot eine klas-se Leistung von der ersten Sekunde an und was machte Hertha...?Die hielt extrem mutig dagegen und erspielte sich hin und wiedermal etwas Luft. Natürlich war das Offensivgebilde von Sparta un-glaublich, wenn die Mannschaft nun nicht am Anfang soviel rotierthätte, wäre Otze mit Sicherheit schnell in den Rückstand geraten.So mussten die Gastgeber bis zur 30. Minute warten ehe sie denersten Treffer feiern konnten. Hertha war bis dahin ein guter Geg-ner und machte einen super Job. Aber Sparta wurde sofort munterund legten unmittelbar nach dem Anstoß nach, keine fünf Minutenwaren nach dem 1:0 vergangen, da zappelte der Ball wieder im Ot-zer Netz – 2:0 Sparta. Nun war der Zuschauer gespannt was pas-siert... und... es passierte nichts mehr! Sparta war froh zu führenund Hertha stellte sich wieder kompakter auf. Nun spielten beideMannschaften die Zeit runter. Die einen dachten sich „na gut, einelockere Führung reicht uns heute“ und die anderen dachten sich„die sollen froh sein und Schützenfest ist wann anders“. So plät-scherte die Begegnung ein wenig vor sich her, ehe Sparta zumletzten Schlag ausholte und doch noch einmal erfolgreich ab-schloss – Endstand 3:0 und mehr gab es nicht zu besprechen.Defensiv war es auf jeden Fall eine super Steigerung!

09.10.2016, Auswärts auf nach Brelingen, zum 1. FC... Nach Um-fahren einiger Vollsperrungen waren wir dann auch endlich da.Hier war es Steffen, der mit seinem Auto eine Einheit wurde unddie gesamte Hertha Mannschaft durch das Dickicht der BrelingerLandschaft beamte. Nach diesem Abendteuer waren sich alle ei-nig, solch eine Fahrt hin und dann auch wieder zurück... Das gehtnur mit 3 Punkten im Gepäck und so spielte Hertha Otze auch dr-auflos. Immer wieder waren es die Wirbel von Eileen und Nujin, diefür Schwindel im Abwehrverbund sorgten. Feinste Nadelstiche da-zu von Julia und Jule machte es der ganzen Hintermannschaft vonBrelingen noch schwerer. Doof war hier eigentlich nur der gefrore-nen Boden und die unchristliche Uhrzeit zum Anstoß. Hier warenalle Augen auf Sue gerichtet, die an diesem Tag selbst ihre eige-nen Augen auf sich richten konnte. Nach einer extrem kurzen Ru-hephase (andere sagen Nacht dazu), spielte sie als wenn es keinmorgen mehr gäbe. Auch Marie reihte sich ein, bei den Spielerin-nen mit dem meisten Laufpensum. Die einzige, die die Ruhe weg-haben konnte war Joanne.Einzig ein Schüsschen verflog sich durch den kalten Morgennebelin das Gehäuse der Hertha, danach waren alle hellwach und nochgriffiger. So glich die Hertha noch in den ersten 45 Minuten aus

und stellte alles wieder auf NULL. Dann machtenNujin und Eileen Ernst und endschieden die Be-gegnung innerhalb von zehn Minuten (Zwi-schenstand 3:1 pro Hertha). Es folgte noch ein Eh-rentreffer, der aber dem Spiel nichts mehr anhabensollte. So ging Hertha Otze völlig verdient als Sie-ger vom Feld! Super Mädels!!!

Nachholspiele sind nicht Hertha´s Spiele, sollteman meinen... Aber es kam doch etwas anders...Am Freitag den 14.10. zur besten Champions Lea-gue Zeit spielte Hertha Otze noch nach der AltenHerren (die an diesem Abend auch erfolgreichagierten) zu Hause gegen den TSV Pattensen.Das Spiel musste kurzfristig nach Otze verlegt wer-den, da in Pattensen der gemeine Maulwurf seinUnwesen trieb und den Platz quasi umgrub.Trotz später Stunde und relativ kühlen Temperatu-ren machte Hertha Spaß... Das ganze Team spieltrichtig gut zusammen und man hatte das Gefühlheute geht mehr als in den anderen Partien. Außer

der TSV, der hatte einen anderen Plan und ging prompt in der 38.Minute in Führung. Die Otzerinnen hatten aber schon nach fünf Mi-nuten die richtige Antwort gefunden und stellten den Ausgleich wie-der her. Hier stand Julia T. genau richtig... Dann hatte Jule nochmehr vor, sie war es, die Hertha auf die Siegerstraße lotste. End-stand 2:1 und alle waren happy. Heute waren es nicht nur zwei Leu-te, die dieses Spiel gewonnen haben, sondern die komplette Mann-schaft hat sich aufgeopfert und die drei Punkte mehr als verdient.

Sonntag der 30.10.2016 sollte ein Tag der Wiedergutmachung wer-den, es ging um keinen anderen Gegner gehen als TuS Kleefeld.Der fleischgewordene Angstgegner der Hertha... Die Trainer stelltenhier eine besondere Personalie um, die Torhüterin hieß an diesemTag Bianca und nicht Joanne. Joanne hatte in den letzten Partiensuper Leistungen abgeliefert und wurde nur zur Vorsicht aus demTor genommen – interne Personen kennen die Gründe. Biancaspielte bärenstark auf und hatte viele grandiose Aktionen. In der 35.Minute kassierten wir dann trotzdem einen Gegentreffer. Hier habenalle etwas gepennt und Bianca war machtlos. Zum Pausentee wur-de dann die Stimmung der Otzerinnen hitziger, man wollte nicht wie-der als Verlierer das Feld verlassen, nicht gegen solch einen schwa-chen Gegner. Kleefeld ritt auf der Welle des Glückes und wusste si-cher selber nicht, warum man führte. Grundsätzlich war Kleefeld et-was agiler mit dem Ball und stand einen Tick besser, aber läuferischwar es grausam.

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FRAUEN-FUSSBALL

Das Spiel gewannen die Hertha-Frauen mit 2:1

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Hertha mühte sich... Doch auf einmal pas-sierte es, nach einem Angriff des TuS bliebBianca im Boden hängen und verdrehtesich den Arm in der Schulter!!! Spielunter-brechung und Rettungswagen waren dieFolge. Alle Gedanken waren ab dieser Se-kunde bei Bianca und das Spiel rückte inweite Ferne. Als alle wieder auf dem Platzstanden (Steffen war vorsorglich mit insKrankenhaus gefahren und Daniel auf demWeg Bianca´s Dirk abzuholen – Dankenoch mal an Euch Zwei!!!)Tobi stellte sich dann vor das Team um allewieder auf das Spiel zu fokussieren.Da war es doch Ehrensache das Spiel fürBianca zu drehen und den Sieg für sie zuholen.Gesagt = getan, Hertha dreht auf und stelltewieder den Gleichstand her. Julia veredelte,eine Hereingabe von Jule, zum 1:1! Nichtzu vergessen sind heute die Abwehrspielerdie bis dato Schwerstarbeit verrichtet ha-ben, allen voran Annika. Die die fiesen Trit-te der Gegenspielerinnen über sich ergehenlassen musste. Später musste sie runterge-nommen werden und Eileen teilte dann imNamen von Annika aus. Ebenso schwerwar es auch für Hanna, Julia B. und Iris! Andie offensiven Spielerinnen der Hertha nichtzu denken, besonders Hilke und Anna Lenawaren die vogelfreien Opfer der „TuS Tre-ter“. Der Schiri hatte die Partie aber imGanzen ganz gut im Griff. Knappe zehn Mi-nuten später konnte sich wieder Jule an derAußenseite durchsetzten und spielte wiedergekonnt in die Mitte, dieses Mal völlig alleingelassen von Freund und Fein war es Nujin,die sich die Ecke eigentlich hätte aussu-chen können. Leider entschied sie sich fürdie Torwartecke und verschoss. Im Gegen-zug passierte dann aber das Unglück Num-

mer zwei, wieder traf TuS ins Otzer Herzund lag damit wieder in Führung. Leiderschaffte es Otze nicht mehr bei diesem Ge-fühlskarussell die Partie noch mal in eineandere Bahn zu lenken.Für alle war das Spiel ganz schnell abge-hakt und die Gedanken wieder bei Bianca.Bianca ließ aber kurz nach dem Spiel ver-lauten, dass es sich bei dem Ganzen umreine Schmerzen handle und die gehenschon irgendwann wieder weg. Gute Bes-serung!!!

13.11.2016, der Tabellenletzte der Kreisligakam nach Otze, TSV Limmer gegen HerthaOtze hieß es und alle Augen waren auf dieMädels am Heeg gerichtet. Heute war nichtdie Frage: „gewinnt man oder verliert man?“Sondern lautete die Frage: „Wie hoch ge-winnt Otze heute..?“ So oder ähnlich hättenwir mit unserer Mannschaft reden müssen,aber der Tag war schon erdrückend genug.Nicht nur, dass die Spielerinnen, nach einerBesprechung, mehrere Veränderungen um-setzen wollten, nein auch viele unerwarteteAbsagen zum Spieltag waren auszuglei-chen. Vielleicht am Ende zu viele Dingegleichzeitig. Die Hertha durfte sich über ei-nen besonderen Einsatz freuen... Denn Mi-chelle spielte heute (ausnahmsweise) wie-der im Tor, da sowohl Joanne und als auchBianca verletzungsbedingt ausfallen – be-sten Dank dafür!Leider war dies aber der einzige Lichtblick,weder Spielverständnis, noch Spielfreudewar an diesem Tag zu erkennen. Hohe Ball-verluste im Spielaufbau und immer wiederdieser kraftraubende Kampf um den Ball,waren klare Signale an die Trainer das mitder Hertha heute etwas nicht stimmt. Kurzvor dem Ende des ersten Durchgangs legte

Limmer das erste Ei ins Otzer Nest. Nachdem Seitenwechsel folgte dann gleich derzweite Brocken und keine zehn Minutenspäter sogar noch das dritte Tor. Hertha Ot-ze war in diesem Spiel nicht nur einem Geg-ner ausgesetzt, sondern zweien! Und diehießen Limmer und sie selbst. Nach demSpiel waren alle ziemlich bedient und zukeinem Statement bereit. Schließlich konn-ten wir nur Tobi noch ein paar Worte ausdem Munde zaubern, denn dieser meinte:„Nach solchen Spielen kannst du dich nurverkriechen.“ Und weiter sagte er: „jeder imTeam weiß, was heute nicht gestimmt hat,aber in der Lage es zu ändern, waren wirtrotzdem nicht! Scheiß Tag!“Wir sind der Meinung: nach einer schwa-chen Phase kommt auch wieder eine starkePhase und dann werden wir auch wiederbei euch sein und diese mit euch gemein-sam genießen.Die Spielerinnen der Saison heißen:Joanne, Marieke, Jacky, Bianca, Sue, Ma-rie, Jule, Julia B., Nujin, Silke, Johanna,Hanna, Tash, Michelle, Anna Lena, Hilke,Annika, Iris, Julia T. und EileenWährend der Saison verließen uns:Nina und Maxime (beide sind auf Reisenund kommen bestimmt wieder...)Eure Presseabteilung rund um den Damenfußball in Otze. FSESFAM

Die gesamte Damenmannschaftwünscht allen Fans, Vereinsmitglie-dern und natürlich allen Menschen aufdieser Welt eine schöne und besinnli-che Weihnachtszeit und einen gutenRutsch ins neue Jahr 2017. Liebe undFrieden auf der ganzen Welt – PEACE!

Der Kapitän Marieke, Eilleen beim erzielen des Siegtreffers und Maxime beim Schlagen einer Flanke!

FRAUEN-FUSSBALL

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Die G-Jugend mit ihren neuen Jacken

Unsere jungen Wilden

Die G-Jugend meldet sich zu Wort Hallo, unsere Mannschaft besteht in die-ser Konstellation seit Ostern 2015. D.h.wir spielen nun unsere zweite Saison inden Farben Blau/Weiß für Hertha. Wirsind zwar nicht so erfolgreich - da kannein Spiel auch schon mal zweistellig verlo-ren gehen - dafür sind wir aber mit umsomehr Spaß dabei. Um besser zu werden,trainieren wir jeden Montag um 17:00 Uhr.Am liebsten spielen wir bei Regen, Torju-bel im Matsch ist einfach großartig! Mo-mentan sind wir allerdings in der Turnhal-le, um uns auf die Hallenrunde vorzube-reiten. Nach Ostern geht es dann wiederraus auf den Rasen. Besonders viel Spaßmacht es, unsere Trainer zu verwirren, in-dem wir bei einem Punktspiel alle ins Torgehen wollen oder alle Stürmer sind. Wirmöchten uns auch mal bedanken bei Aria-ne und dem Verein für die Möglichkeit,hier Fußball zu spielen, und die Unterstüt-zung für unsere Trainer, was das ganzeFormelle angeht. Vielen Dank auch anKevin Sweeney, der immer mit viel Enga-gement die Mannschaft unterstützt. Ein besonderer Dank geht an den Erleb-nishof Lahmann, der uns durch das Spon-soring von Jacken auch nach außen aus-sehen lässt, wie wir als Mannschaft sind.Eine wilde Einheit. Danke!An alle Eltern, die dies lesen. Wenn eu-re Kinder Lust haben Fussball zu spie-len, kommt im neuen Jahr mal vorbeiund schaut euch an, was wir für einenBudenzauber veranstalten. Oder ruft unseren Trainer an: Matthias König 0177/7364572.

JUGEND-FUSSBALL / SCHIEDSRICHTER

Unsere Schiedsrichter und ihre AnsetzungenFrank Tautorat (A=Assistent)14.10. Ingeln-Oe./ Gleidi.- Ronnenb. A-Jugend Kreisliga16.10. TUS Garbsen III - 1.FC Wunstorf II 2. Kreiskl.H.23.10. 1. FC Brelingen - Türksp.Wunstorf 2. Kreiskl.H.27.11. Heesseler SV II - SV Hämelerw. II 2.Kreiskl.Herren04.12. SV Uetze - FC Neuwarmbüchen Kreisl.HerrenAss.11.12. SuS Sehnde II - TSV Katensen 2.Kreiskl.Herren

Jörg Heuer 02.12. Hannover 96 - Heidenheim 2.Bundesl.Chaperon

Wiebke Fischer keine Spiele

Corinna Hedt 09.10. SV Raml.-Ehlersh. - SV Bavenstedt Landesl.H.Beobacht.16.10. SV Werder Bremen - Bramsfeld 2. Fr.Bundesl. Beobacht.29.10. 1. FC Wunstorf - SSV JeddelohOberli.H.Beobacht.30.10. SV Raml.-Ehlersh.- TSV Godshorn Bezirksl.H.Beobacht.

02.11. VfL Wolfsburg - 1. FFC Turbine Potsdam 1. Fr.Bundesl.Beobacht.05.11. VfL Wolfsburg II - 1. FFC Turbine Potsdam II 2. Fr.Bundesl.Beobacht.06.11. TSV Godsh.-TSV Stelingen Bezirksl.H.Beobacht.12.11. PSV GW Hildesheim - SG Rodenberg B- Juniorinnen Nieders.-liga Beobacht.13.11. Stelingen - SV Bor-HannoverBezirksl-H-Beobacht.19.11. VfL Wolfsburg - B.W. Hohen Neuendorf 2. Fr.Bundesl.Beobachterin27.11. SV B-E Steimke -OSV Hann.Landesli.H.Beobacht.03.12. 1. FC Wunstorf - MTV Gifhorn Oberl.H.Beobacht.

Die Schiedsrichter des SV Hertha Otzewünschen allen Mitgliedern und Bürgerneine schöne Adventszeit, frohe Weih-nachten und einen Guten Rutsch ins Jahr2017 Corinna Hedt

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Die Blond AG ist in letzter Zeit viel unterwegs gewesen. Nach einigen Auftritten im Sommerwurden wir nun erneut engagiert. Wir wurden eingeladen, auf der Abschlussfeier der Hoch-schule für Musik, Theater und Medien in Hannover aufzutreten. Unsere Tänzerin Saskiastudiert selbst an dieser Hochschule und hat uns daher diesen Job erfolgreich vermittelnkönnen ☺ Über diese Einladung haben wir uns sehr gefreut, da wir so unseren Kreis derAuftritts-Möglichkeiten erweitert haben und auch einmal vor neuen Zuschauern getanzt ha-ben, die die Blond AG aus Otze noch nicht kennen.Wie immer, wenn ein Auftritt vor der Tür steht, überlegen wir, welche Tänze wir aktuell inpetto haben und welcher Tanz zu der Veranstaltung passt. Dieses Mal haben wir uns dafürentschieden, einen neuenTanz aufzuführen, der ei-gentlich speziell für dieShow einstudiert wurde. Dadas Publikum aber ein ganzanderes war als unsere Zu-schauer im März, habenwie die Gelegenheit ge-nutzt, um den Tanz schoneinmal beim Publikum zutesten. Unsere Generalpro-be sozusagen. Wir warenan diesem Abend zwar nurzu siebt, aber es hat soweitalles ganz gut geklappt. In den neuen Kleidern, diewir uns von den Gagen derletzten Auftritte gekauft ha-ben, tanzten wir zu demLied „Dear furture husband“von Meghan Trainor. Mehrwird aber vorerst noch nichtverraten oder gezeigt. Die anderen Tänze hebenwir uns für die Show am 18.März auf. Kommt vorbei!

Am 8.11.2016 traf sich die Gymnastiabtei-lung zur alljährlichen Abteilungsversamm-lung im Altenteilerhaus. Nach der Genehmi-gung des Protokolls vom 14.12.2015 berich-teten Britta Heuer und Petra Jung aus demVorstand bzw. vom Leitungsteam.Beim Bericht aus den Gruppen wurde fest-gestellt, dass sich die Trainingszeiten in denJugendgruppen aufgrund des Ganztagesun-terrichts immer schwieriger gestalten. Auchwurde angeregt über die Eröffnung einerGruppe für ältere Senioren nachzudenken,die am Nachmittag stattfinden könnte undein reduziertes Training vorsehen sollte.Franziska Jung berichtete, dass es in derTanzgruppe der „Sternchen“ bis zur Showim März 2017 einen Aufnahmestopp gibt.Die Fitnessgymnastik „Bodystyling“ amMontag ist mit phasenweise über 30 Frauensehr gut besucht, so dass einige Materialiennicht ausreichen. Es sollen z.B. weitere Pila-tesbälle angeschafft werden. Im Rückblick stellte sich heraus, dass dieHelfersuche beim Kartoffelmarkt sehrschwierig war.

Ausblick für 2017:Zur Vorbereitung aufdie Show steht denTanzgruppen amSamstag und Sonntagdie Halle am Vormittagzur Verfügung. Dies giltbis zur Show am18.3.2017.Ab den Osterferienwird es donnerstagsvon 19.15 bis 20.15Uhr „Powergymna-stik“ bei Sarah Döbelgeben.Im Weiteren wurdedie Organisation derWeihnachtsfeier be-sprochen.Vielen Dank an alle,die sich die Zeit ge-nommen haben, dieBelange ihrer Abtei-lung mitzugestalten.

GesundheitssportSeniorenHeute wollen wir uns mal vorstellen.Wir, das sind die Senioren in unse-rem Verein, und sind im Schnitt 10bewegungsfreudige Frauen undManner, diese wurden sich uber wei-tere Verstarkung freuen. Wir kom-men immer montags von 18:00-19:00 Uhr zusammen um, unter derLeitung von Hilke Schuppa, unseremuden Knochen gelenkig zu ma-chen. Es wird zwar ab und angestohnt, aber wir gehen immer miteinem Wohlgefuhl aus der Halle.Schaut doch mal bei uns vorbei.

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GYMNASTIK / JAZZ-DANCEAbteilungsversammlung

Neues aus der Gymnastikabteilung

Neue Kleider und neuer Tanz bei Hochschulfeier

Die erste Generalprobe

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JAZZ-DANCE

Nur noch 3 MonateWer braucht noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk???Wir haben die perfekte Lösung für euer Problem… Die Eintrittskar-ten für unsere Show am 18. März lassen sich super verschenken,passen in jedes Budget und sind etwas ganz Besonderes. Ihr be-kommt sie bei allen Übungsleitern in der Turnhalle sowie beiBleich in Burgdorf zu kaufen.Nun wird die Zeit langsam knapp… Noch vor wenigen Wochenkonnten wir sagen: „Wir haben ja noch ein halbes Jahr Zeit…!“Das ist nun vorbei. Ein wenig Zeit bleibt zwar noch, aber jetzt wirdes langsam ernst. Wir gehen nun in den Feinschliff. Die Tänzewerden zu Ende gelernt, die Kostüme gekauft bzw. genäht unddas Bühnenprogramm inkl. Deko und Requisiten wird detailliertgeplant. Dann heißt es üben, üben, üben… bis die Schritte und Choreogra-fien fest im Kopf abgespeichert sind, bis jeder weiß, wo er/sie zustehen hat und uns die Lieder schon zum Halse (bzw. aus den Oh-ren) heraushängen ☺Außerdem stehen uns noch zwei große Tanz-Workshops bevor,an denen wir zusätzlich je ein Wochenende nutzen, um zu trainie-ren. An diesen Tagen werden speziell auch die gruppenübergrei-fenden Tänze geprobt. Und davon gibt es wieder einige. Lassteuch überraschen! Gern nehmen wir auch weiterhin Spenden an. In den vergangenenWochen und Monaten haben wir uns auf die Suche nach liebenMenschen und Firmen gemacht, die uns bei unserem Projekt „Mo-ments of life“ finanziell unterstützen möchten. Und wir haben auchschon einige gefunden. Vielen Dank dafür schon mal an dieserStelle! Wer uns ebenfalls unterstützen möchte, darf uns gern eine Spen-de zukommen lassen (bei Bedarf gibt es natürlich auch eine Spendenbescheinigung!)SV Hertha OtzeIBAN: DE56 2515 1371 0270 0228 33BIC: NOLADE21BUFVerwendungszweck: Spende für Tanzshow 2017 / Name und Anschrift der Firma

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Von Freitag, 28.10., bis Sonntag,30.10.2016, waren 18 Frauen der Gymna-stikabteilung auf dem Drewes Hof Mess -hausen bei Soltau. Als erstes traf gegen15:00 Uhr Steffi, an sie einen herzlichenDank für die Organisation, mit Anita und

Angelika dort ein. Es folgten Uli, Michelle,Elke und Hilke. Kurze Zeit später trudeltendann nach und nach Britta, Erika, Dorotheeund Irma, Sarah, Annika und Constanze,Geli und Gesine, sowie Petra und Kirstenein. Alle wurden mit einem lauten Hallo be-grüßt und bekamen erst mal ein Glas Sektin die Hand. Wir hatten uns schon im Vor-feld in Gruppen eingeteilt, wer was machenmöchte/soll, und so fingen gegen 18:00Uhr Anita und Angelika an, das Abendbrotzuzubereiten. Nach und nach geselltensich noch ein paar Personen mehr dazu,so dass die eigentlich offene Küche wegenÜberfüllung geschlossen werden musste.Nach dem Essen wurden Hilke (als Ge-burtstagskind) und Annika (die ja bekannt-

lich kurz vorher geheiratet hatte) zu einerQuizrunde geladen. Die beiden durftensich je einen Partner aussuchen, mit demsie dann von uns anderen pantomimischdargestellte Wörter erraten mussten. Unterviel Gelächter unsererseits kamen die selt-

samsten Wörter heraus. Danach wurdeder Abend mit anregenden Ge-sprächen, Wein und Sekt beendet. Am nächsten morgen trafen wir uns um9:00 Uhr zum Frühstück, um dann um11:00 Uhr in Richtung Soltau aufzubre-chen, wo Steffi für uns eine Stadt-führung organisiert hatte. Die Ge-schichte Soltaus wurde uns von einersehr netten Stadtführerin auf lustige Artnäher gebracht. Nach ca. 1 ½ Stundenendete die Stadtführung und 18Frauen stürmten wohl den ältestenLaden von Soltau. Im Inneren sahes fast noch so aus wie im 19.

Jahrhundert. Angefangen über die An-richten bis zur Kasse. Nach ca. einerhalben Stunde waren die Mitarbeite-rinnen wohl erleichtert, weil wir unsdann entschlossen, nicht ohne etwasgekauft zu haben, den Laden zu ver-lassen. Danach trennten sich fast un-sere Wege. Bis auf Dorothee und Ir-ma, die die Stadt noch auf eigenerFaust erkunden wollten, zog es denRest ins Designer Outlet. Dort stürm-ten dann erst mal 16 Personen ein Restau-rant, um sich mit Kaffee und Kuchen zustärken. Dann strömte jeder in eine andereRichtung davon, um mit etwas Glück einSchnäppchen zu ergattern. Abends im Fe-rienhaus angekommen wurde wieder ein

leckeres Abendessen zubereitet. Um da-nach nicht steife Glieder zu bekommenund um die Verdauung anzuregen, führten10 Frauen 2 Tänze unter Beobachtung derNichttänzer vor. Da der Platz um minde-stens 80% kleiner als in der Turnhalle war,wurde auch hier viel gelacht. Um auchnoch den Zuschauern ein bisschen Bewe-gung zu verschaffen, wurden auch diesedann kurzfristig mit auf die improvisierteTanzfläche gezogen. Nach wiederum anre-genden Gesprächen in kleineren undgrößeren Gruppen zog sich jeder nach undnach zum Schlafen zurück. Nach einem großen Frühstück am Sonntagpackten wir unsere Sachen und machtenuns so gegen 11:00 Uhr auf den Heimweg.

Ich glaube ich spreche im Namen aller,wenn ich noch einmal einen großen Dankan Steffi für die Organisation ausspreche. Es war ein tolles Wochenende. Und allewaren sich einig: das wollen wir wiederho-len. Britta

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GYMNASTIK / JAZZ-DANCEMit Stadtführung und Outlet-Center

Ein Wochenende in Soltau!

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TRIATHLON / INFORMATION

Sportart Uhrzeit Altersgruppe Ansprechpartner Telefon Montag Tennis 15:30 - 17:00 Talentinos Christine Giesberts 05136-895947Fußball 17.00 - 18.00 G-Jugend Matthias König 05136-9720204Gesundheitssport 18:00 - 19:00 Senioren Hilke Schuppa 05136-9720874Step-Aerobic 19:00 - 20:00 Erwachsene Steffi Mierswa 05136-977177Body-Styling 20:00 - 21:00 Erwachsene Kirsten Buchholz 05136-9204830„Blond AG“ 21:00 - 22:00 Erwachsene Sarah Döbel 0176-32657373 Dienstag Morgengymnastik 09:15 - 10:15 Erwachsene Edda Pöhler 05136-7586Kinderturnen 15:30 - 16:30 Eltern-Kind Kathrin Jensch 05136-8048607Kinderturnen 16:30 - 17:30 Kindergartenalter Heike Rinkel 0157-75258309Fußball 17:30 - 19:00 E-Jugend Oliver Hiller 05136-895748 Michael Kahler 05136-83814Tischtennis 19:00 - 22:00 TTC Otze Hartmut Jung 05136-86782 Mittwoch „Big Little Dancer“ 15:30 - 16:30 2009 - 2007 Kirsten Buchholz 05136-9204830„Die Sternchen“ 16:30 - 17:30 ab Jg. 2010 Franziska Jung 0171-6957146„Funky Monkeys“ 17:30 - 19:30 ab Jg. 2000 - 1998 Franziska Jung 0171-6957146Nov.-Feb.: Fußball 19:30 - 20:30 Frauen Tobias Kaminski 0171-7481112März-Okt: Blond AG19:30 - 20:30 1998 - Sarah Döbel 0176-32657373Fußball 20:30 - 22:00 Hobbygruppe Roland Altsinger 05136-874835 Donnerstag Hip Hop 16:00 - 17:00 2009 - 2005 Sarah Döbel 0176-32657373„Fancy Moves“ 17:00 - 18:15 2006 - 2003 Sonja Deutsch 0173-4888668Rückengymnastik 18:15 - 19:15 Erwachsene Kirsten Buchholz 05136-9204830„First Generation“ 19:15 - 20:15 Erwachsene Steffi Mierswa 05136-977177Volleyball 20:15 - 22:00 Robert Wenzel 05136-895025 Freitag Einrad 14:30 - 16:00 Kinderturnen G. Rehwinkel-Schmidt 05136-6705Fußball 16:00 - 17:30 F-Jugend Carsten Klein 05136-9204724Fußball 17:30 - 19:00 C-Jugend Lara Müller 01577-3830307Tischtennis 19:00 - 22:00 TTC Otze Hartmut Jung 05136-86782Wer mitmachen will, setzt sich bitte mit den Übungsleiterinnen und -leitern in Verbindungoder schaut einfach in der Turnhalle vorbei

Hallenbelegungsplan 2016/17Sportangebote in der Turnhalle Otze, Heeg 17 - Stand: November 2016

Spargellauf BurgdorfOpa Jogi hat wieder nurdie Hacken gesehen

Seit ein paar Jahren wird im Rahmen desOktobermarktes in Burgdorf der Spargel-Lauf angeboten. Nachdem in den erstenJahren des Spargel-Laufs auf den Straßender Innenstadt gelaufen wurde, geht es jetztin 2,5 km-Runden wieder durch den Stadt-park. Start und Ziel befinden sich auf derBraunschweiger Straße. Und in diesem Jahrwaren erstmalig auch Nordik-Walker dabei.Nach dem Lehrter Citylauf bin ich auch hiergemeinsam mit meinem Enkel Ole Jasper (7Jahre) gestartet. Wir hatten uns für die 5 km-Strecke angemeldet. Und auch bei diesemLauf hat das Rückenschild nicht gefehlt (sie-he Foto). Wie schon in Lehrte hatte ich keineChance, ihm zu folgen. Es ist schön zu be-obachten, mit welcher Freude und Energiedie Kinder einen solchen Wettbewerb be-streiten.Beim Spargel-Lauf starten die Läufer allerStrecken gemeinsam. Leider hatte ich ver-gessen, Ole zu sagen, dass er nur zweiRunden laufen muss. Und was macht er? Erläuft und läuft und … Gut, dass die Oma beiden Nordik-Walkern dabei war. Als Ole sieüberholt, erzählt er ihr stolz, dass es schonseine dritte Runde ist.Die 5 km hat Ole Jasper in 27:16 min als 78-ter (von 128 Teilnehmern) geschafft. Er warwieder der jüngste und einzige U8-Teilneh-mer auf dieser Strecke. Ich habe 28:28 mingebraucht und war der 94-te. In meiner Al-tersklasse „M65“ habe ich damit den 2. Platz(von 3) erreicht.Leider war das Wetter mit etwas Nieselre-gen nicht so angenehm. Aber trotzdem fandder Lauf wieder in einer tollen Atmosphärestatt. Steigende Teilnehmerzahlen zeigen,dass dieser Lauf angenommen wird.

Josef Lanfermann

Neffe Oleund OpaJogiin Burgdorf

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Bereits zum 9. Mal fuhren dieTriathleten des SV HerthaOtze mit Frauen zum Saison-abschluss auf "Mannschafts-fahrt". Nach dem Auftakt imJahr 2008 nach Magdeburgfolgten Fahrten nach Lüne-burg, Bremerhaven, Fürsten-hagen im Weserbergland,Bramsche, Ilsenburg/Werni-gerode, Einbeck und im ver-gangenen Jahr Bremen. Indiesem Jahr war die Dreiflüs-sestadt Hann.-Münden imSüden Niedersachsens aus-gewählt worden.Durch gute Kontakte (seit2008 wohnt ein ehemaligerKollege von Friedhelm Döbel in derFachwerkstadt, der bei der Planung desWochenendes viel organisierte) war dieOrganisation nicht allzu schwer – DankeReinhard!

Er ist seit seinem Wohnungs-wechsel von Hannover sofortin das Ehrenamt bei der Bür-gerinitiative „Denkmalaktivi-sten“ eingetreten und sehr ak-tiv.Für dieses Wochenende mus-sten leider einige Leute derTriathlon-Abteilung absagen,aus verschiedenen Gründen.So waren es „nur“ 16 Erwach-sene, zwei Kinder und ein(ganz braver) Hund Oskar, diein den Südzipfel Niedersach-sens fahren konnten. Alle waren im Hotel Aegidien-hof, das im Zentrum liegt, un-tergebracht. DieHerthaner rei-sten per Zugoder mit Autos,die aus unter-schiedlichenRichtungen ka-men (Nienburg,Berlin und derRegion Hanno-ver), daher tra-fen sie sich perZufall an einemungewöhnlichenOrt. In der, nebendem Hotel gele-genen, 2008entweihten Kir-che und jetzi-gem Cafe Aegidius traten im-mer wieder bekannte Gesich-

ter hinein. Doch sie blieben erst einmalandächtig am Eingang stehen. Jeder,der in die Kirche kam, musste sich ersteinmal umschauen, denn wann gehtman schon mal in eine Kirche ohne an

einem Gottesdienst teilzunehmen, son-dern zum Essen oder Trinken. Hier sollteauch für die Hotelgäste der Frühstücks-raum sein. Bis zum ersten „offiziellen“ Tagespunktum 19:00 Uhr, dem Essen im nicht weitentfernten Lokal Antico & Abruzzo ver-brachten die meisten Herthaner in die-sen Räumlichkeiten und tranken ver-schiedene Getränke; warm wie kalt. Ein kleines Problem sollte es bei demitalienischen Restaurant geben, was vor-her nicht bedacht war. „Hunde müssendraußen bleiben“ war ein Schild am Ein-gang; doch wir hatten ja Oskar dabei.Nach ein paar klärenden Worten mitdem Restaurant-Chef durfte der Vierbei-ner durch den Hintereingang doch insLokal. Der Hund war die ganze Zeit sehrbrav und absolut ruhig. Es kamen schonzwischenzeitlich Fragen, ob Oskar über-haupt noch da wäre.

Andrea und Rainer – entschuldigt bittedie Panne bei der Planung!Mit dem vorbestellten Essen klappte essehr gut. Alle hatten ihre bestellten Spei-sen noch gewusst. Zur Sicherheit waraber alles noch auf einer Liste. Auch mitden Getränken klappte es prima, sodass am Abend alle zufrieden aus demLokal gingen.Ein paar wollten ins Hotel, denn es wardoch schon ganz schön spät geworden,doch ein paar wollten noch ein „Gute-Nacht-Getränk“ zu sich nehmen. An einer Karaoke-Kneipe (allerdingsdraußen, denn in die Raucherkneipewollte niemand) wurde kurzerhand einTisch nach draußen gestellt und die Ge-tränke konnten abgestellt werden; einsehr spontaner Service. Das sollte sicham nächsten Tag wiederholen.

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TRIATHLON9. Triathlon-Mannschaftsfahrt: In diesem Jahr nach Hann.-Münden

Frühstück in der (entweihten) Kirche

Hoch über der Stadt von der Tilly-Schanze

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Eine ganz außergewöhnliche Atmosphäre in der ehemaligen Kirche

Beim Italiener am ersten Abend

Das letzte Getränk hat auchdraußen geschmeckt

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TRIATHLON

Am nächsten Morgen war nach demFrühstück in der Kirche um 11:00 Uhr dieStadtführung festgemacht. Vor dem Rathaus war Treffpunkt. DieHerthaner waren alle pünktlich, undStadtführer Günter konnte mit derFührung anfangen. Nach der Einführungging die Gruppe durch mehrere Gassen

zur Wer-rabrücke.Dort siehtman auch,

wie hoch das Wasser bei Hochwasserschon gestanden hat; Wahnsinn! In der Dreiflüssestadt HannoverschMünden kommt es beim Zusammenflussvon Werra und Fulda zum Ursprung derWeser- später mehr zum Weserstein.Auf der alten Steinbrücke geht es auchin den Wasser-Park, der im Jahr 2000ein Projekt der EXPO in Hannover war.Ein paar weitere kleine Punkte (Wasser-läufe, Brunnen, Steine) gibt es in derganzen Stadt. Hier steht auch ein Denkmal von DoktorEisenbart, der einem in der ganzen Stadtimmer wieder begegnet. Pünktlich (12 Uhr) zum Glockenspiel amRathaus, natürlich auch mit einer „Ge-schichte“ von Doktor Eisenbart, war die

Gruppe wieder am Rathaus. Doch dawar die Führung noch nicht zu Ende.Durch weitere Gassen wurden vieleHäuser und Türme erklärt. Nach zwei Stunden war die Führung zuEnde. Das Wetter hatte auch noch mit-gespielt, es war trocken, doch recht kühl. Im Eiscafe wärmte sich ein Teil der

Gruppe beiheißen Geträn-ken auf. Bis zumAbend, dem Es-sen im Ratsbrau-haus, wurden inkleinen Gruppen unterschiedliche Unter-nehmungen gemacht. Ein großer Teilging auf die Tillyschanze, dem Turmüber der Stadt. Von dort hat man einenschönen Blick auf die Stadt. Auf demZick Zack Weg muss man aber auch gutauf den Beinen sein, denn die Steigungist recht mühsam. Doch in der Waldgast-stätte hinter dem Turm wartet noch eineKuriosität. Direkt hinter einer kleinenBrücke endet Niedersachsen, und mankommt auf hessisches Gebiet. Die Gast-stätte ist also schon in Nordhessen. Da-nach folgte der Abstieg.Da noch Zeit war wollten alle noch zumWeserstein, denn der ist einer derHauptattraktionen der Stadt. Auf demsteht:Wo Werra sich und Fulda küssen / Sieihren Namen büßen müssen / Undhier entsteht durch diesen Kuß /Deutsch bis zum Meer der Weserfluß.Ohne Umwege ging dieser Teil derGruppe direkt zum nächsten geplantenTreffpunkt, dem Ratsbrauhaus, wo diemeisten das Buffet bestellt hatten. Auchhier waren alle wieder pünktlich, wieman es von den Herthanern kaum an-ders kennt. In dem Gewölbekeller saßenalle zusammen, wo es wieder viele inter-essante Gespräche gab. So wird der Zu-sammenhalt in der Truppe, die leider im-mer weniger sportlich unterwegs ist (diekleinen Wehwechen und Zipperlein wer-den doch im Alter mehr) weiterhin ge-stärkt.

An der Karaoke-Kneipe wurde noch einScheidebecher eingenommen. In der Nacht wollten die Triathlon-„Ver-rücktesten“ eigentlich noch die Übertra-gung vom Ironman auf Hawaii verfolgen,doch den deutschen Männer-Dreifach-Erfolg (Frodeno, Kienle, Lange) bekamdoch niemand mehr live mit. Am nächsten Morgen trafen sich allewieder in der Kirche zum Frühstück. Da-nach verabschiedeten sie sich und fuh-ren in verschiedene Richtungen, denndie Hertha-Triathleten kommen inzwi-schen aus Berlin, Nienburg, Hannoverund einigen Orten in Burgdorf nähererUmgebung.Ein schönes Wochenende, dass zu einerguten Verbundenheit untereinander bei-getragen hat, ging zu Ende. Mal sehen,wo es die Herthaner zu ihrer Jubiläums-tour hinführt. Friedhelm Döbel

Die gesamte Hertha-Truppe mit Oskar vor dem Doktor Eisenbart-Denkmal

Im Ratskellersaal an der langen Tafel

Der berühmte Weserstein:

hier beginnt die Weser zu fließen

15

Weitere Fotos vom Bierlauf, der Mann-schaftsfahrt nach Hann.-Münden undauch von dem Triathlon in Arpke sind aufder Hertha-Homepage in der Bildergalerieanzusehen.

Der Abstiegvon

der Tilly-Schanze

Das Glockenspiel Der

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Die Hoch-

wasser-marken

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So viele Herthaner aneinem Wettkampf, dashat es lange nicht mehrgegeben. Vier Hertha-ner hatten sich beimLindener Bierlauf aufdem Lindener Berg an-gemeldet, zum Teilauch kurzfristig.Der Veranstalter UlliBarth, Künstler aus Lin-den, hatte einige "Dau-ergäste" gebeten, schonetwas früher auf dem"Berg" zu sein, denn dieVorbereitungen mit denbelegten Schnittchenund was sonst noch da-zu gehört brauchte seine Zeit. Und was daalles für die Starter und Helfer geschmiertwurde, war ein Riesen-Haufen.Bei dieser Veranstaltung werden maximal40 Teilnehmer zugelassen, es warenletztendlich ca. 35 Aktive am Start.Es geht darum, auf ca. 3 km 5 (fünf) Bieran festen Stationen zu trinken und dieStrecke so schnell wie möglich zu absol-vieren. Es ist zwar gegen die sportlichenRegeln (Alkohol und Sport gehören nichtzusammen), doch Spaß hat es allen ge-macht.Gestartet wird am Eingangstor zu demLindener Berggarten in Abständen vonzwei Minuten. Nur die zwei "Wanderer"(dabei erstmalig auch AbteilungsleiterHeinz Döbel) gingen zusammen mit demersten Läufer los. Ein Massenstart ist ausorganisatorischen Gründen nicht mach-bar, denn dann würden die zwei Zapfstel-len das nicht schaffen. So waren maximalca. 4 Leute an einem von zwei Tresen.Dort lagen auch Listen, wo jeder sein Kür-zel schreiben musste, damit man auchwusste, dass das Bier getrunken war.Bei zwei Leuten sollte eine Unterschriftfehlen, sie waren falsch abgebogen. Dar-unter war mit Frank auch ein Herthaner.

Er hätte mit seiner sehr gutenLaufleistung und passablem Trin-ken einen vorderen Platz belegt.Die Läufer kommen drei Mal amStart und Ziel vorbei, so war nielange Weile in diesem Bereich.Jedes Mal, wenn ein Läufer vorü-ber kam oder schon ins Ziel "durf-te", brandete Jubel auf. Und dadie Läufer zwischen ca. 20 und30 Minuten für die "beiden Diszi-plinen" benötigten, waren schonviele im Ziel, bevor die letzten los-laufen durften. So bekamen die"durstigen" Starter mit, wie es denFinishern so ergangen war.Das Wetter war sehr gut zumLaufen, für einige aber doch

schon etwas zu warm. Nach mehr als ei-ner Stunde durfte der letzte Starter loslau-fen. So dauerte die ganze sportliche Ver-anstaltung gut 2 Stunden, doch dasgemütliche Beisammensein (mit entspre-

chender Lustigkeit) dauerte mindestensgenau so lange.Marko nahm das erste Mal an diesemLauf teil und war doch sehr geschafft, daer solch eine Kombination noch nie gelau-fen ist. Die anderen Herthaner kanntendas Gefühl schon von vorherigen Teilnah-men.Auch die letzten Finisher mussten, wie al-le, in die Quarantäne. Dort mussten dieLäufer für 15 Minuten hinein und durftennicht "Wasser lassen" und alles bei sichbehalten (ein Wort mit OTZE steckt dadrin).In dieser Zeit schmeckte aber schon (fast)allen der Gerstensaft wieder. Als alle Akti-ven sich erholt hatten (oder auch nicht),wurde die Siegerehrung vorbereitet. Hiererhielten alle Teilnehmer (auch drei Frau-en waren dabei) eine Urkunde und Me-daille. Eine lustige Ehrung!Dann wurden die Wurst- und Aufschnitt-platten auf die Tische gestellt, und nunkonnten alle auch mal was Bissfestes zusich nehmen.Als die Dunkelheit einsetzte, waren nochimmer sehr viele an den Tischen und hiel-ten Fachgespräche, worüber auch immer.Wieder eine sehr schöne Veranstaltung,die natürlich durch das schöne Wetternoch gekrönt wurde.Im nächsten Jahr werden bestimmt wie-der ein paar Herthaner dabei sein, viel-leicht ja noch weitere "Rookies"!

Friedhelm Döbel

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Hertha-Rekordbeteiligung beim Lindener Bierlauf

Tolle Stimmung am Lindener Berg

Schweinepreisschießen OTZENIA

Interne Meisterschaft der Triathleten

TRIATHLON

Sprüche beim gemütlichen Beisammensein nach dem Lauf:Hast du Kopfschmerztablette zu

Hause? - Nee!!! - Das ist schlecht!-----

Kommen die Weintrauben jetzt auch von oben?

(beim Decken der kalten Platten)

Eine E-Mail - und sieben Triathletenkamen zum Schweinepreisschießendes Schützenvereins OTZENIA.Das hatte es noch nicht gegeben,dass spontan so viele Triathleten insSchützenhaus kamen.So viele Hertha-Triathleten hatte indiesem Jahr keine sportliche Veran-staltung gehabt, kein Lauf oder auchkein Triathlon. Zum Ende des Jah-res war das Schützenhaus zum 2.Mal Treffpunkt der Abteilungsmit-glieder. Nach dem Geburtstag (sie-he Extra-Kasten) wollten sie sich beieiner internen Meisterschaft im Tei-lerschießen messen.Dabei gab es unterschiedliche Erfol-ge. Ingo schaffte es als Einziger mitzwei Schüssen unter 100 Teiler zubleiben (56,8). Nur knapp darüberlag Daniel (107,7). Bei allen ande-ren Schützen war noch Luft nach oben, aberSpaß hatten sie alle gehabt.Mal sehen ob im nächsten Jahr wieder soviel Triathleten dabei sind; sie sind auf jedenFall vielseitig. Bei der Preisverteilung warendie meisten auch wieder dabei und trugenzum Otzer Dorfleben bei.

15 Ingo Heppner 56,837 Daniel Rabätje 107,740 Friedhelm Döbel 122,661 Andrè Schönemeier197,9

68 Heinz Döbel 317.870 Marko Hellmann351,375 Arnim Goldbach 463,1

Triathleten-Platzierungen 2016Schweinepreisschießen Teiler

Nach dem Schießen am 2. November: (v. li.) Ingo Heppner, Heinz Döbel, Marko Hellmann,Friedhelm Döbel, Andrè Schönemeier, Arnim Gold-bach, Daniel Rabätje. (siehe auch Seite 25)

Das übliche Gruppenbild nach dem Lauf.

Friedhelm und Frankgleichzeitig am“Verpflegungspunkt”

Das Hertha-Quartett vor dem Start

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13. Lehrter Einzelzeitfahren

Jens + Friedhelm haben Hertha gut vertretenDas kann ja glatt werden! So sah es jedenfalls am Morgen des 13.Lehrter 20 km Einzelzeitfahrens aus. Deshalb haben wohl auch einpaar Starter ihre Teilnahme zurückgezogen, so die VeranstalterinSilvia Weimann vom Lehrter SV Triathlon.Doch je näher die Startzeit näherrückte hatte der Wettergott ein Ein-sehen mit den Rennradfahrern. Treffen und Wettkampfbesprechungwar am Lehrter Freibad, von dort aus fuhren über 60 “Radler” zumStart in der Feldmark Richtung Rethmar. Der Rundkurs 6,32 km musste 3 Mal gefahren werden, zusätzlichwar die Stichstraße vom Start und zum Ziel. Das waren dann ganzgenau 20 km. Die Organisation lies wie schon die Jahre zuvor nichtszu wünschen übrig. In 30 Sekunden Abständen wurden die Sportler auf die Strecke ge-schickt. So dauerte es über über eine halbe Stunde bis alle auf derStrecke waren. Als der letzte Teilnehmer das Rennen aufnahm wa-ren die ersten schon wieder im Ziel. Also war immer was los - auchfür Zuschauer sehr interessant. Von Hertha waren in diesem Jahr leider nur 2 Teilnehmer am Start.Der Radspezialist Jens Behnsen sollte auch einen vorderen Platzbelegen. Oldie Friedhelm Döbel gehört schon fast dazu denn daswar seine (ca.) 8. Teilnahme in Lehrte. Viele bekannte Gesichter wa-ren am Start - die große (Triathlon)-Familie war wieder mal zusam-men. Das Wetter spielte auch bis zum Ende mit, das war sehr gut, denndie 90° Kurven wären sonst ganz schön gefährlich geworden. Es waren aber auch wieder einige Radspezialisten am Start, denndie Siegerzeiten werden immer schneller. Wenn manbedenkt, dass fünf Starter die 20 km unter 30 Minu-ten absolvierten und weitere acht nur knapp eine Mi-nute mehr brauchten ist das schon ein Wahnsinn.Das ist ein Kilometerschnitt von über 40 km/h. Bei diesen sehr schnellen Fahrern war auch Jens,denn er war schon nach 30:18 Min, im Ziel. Das soll-te der 8. Platz sein und damit war er schnellster Lo-kalmatador. Vor ihm lagen nur Radfahrer, die fürTeams aus Hannover, Hamburg, Rheinhessen undGronau starten. Eine Super-Platzierung für Jens!Gut 2 Minuten mehr brauchte Friedhelm, der damitauf den 26. Platz kam. In der AK M 60 bedeutete dasden 3. Platz. Echt irre, wie schnell die “Alten Säcke”noch sind. Nachdem alle gesund im Ziel waren ging es wiederzurück zum Schwimmbad, natürlich mit dem Rad,denn diese ca. 3 km waren ja zum Ausfahren. Was die Triathleten des LSV dort aufziehen, istschon ein sehr schönes familäres Fest, was sie vonihrer Sparte auch als Abschluss feier organisieren.Es gibt Gegrilltes, Salate, Kuchen und alles an Getränken, was dasHerz begehrt. Bei der Siegerehrung wurden die Schnellsten mit Riesenbeifall aufsTreppchen geschickt. Vielleicht sind ja im nächsten Jahr wieder mehr Herthaner am Start,denn die befreundeten Lehrter geben sich richtig Mühe.

Bis zum nächstenJahr –DANKE LSV!

Friedhelm Döbel

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TRIATHLONLauenauer Weserbergland RTF

Schön und schwer, vor allem aber schön schwerSonntag, 11.9., morgens ab 8 Uhr fiel bei bestem Wetter der Start-schuss zur Lauenauer Weserbergland-RTF. Was zum Henker ist eineRTF? Das ist eine Veranstaltung für Rennradfahrer und bietet unter-schiedliche, ausgeschilderte Strecken zwischen 40 und 160km. Etwaalle 40km gibt es Verpflegung und Getränke. Es gibt keine Zeitnahme,es geht lediglich um das gemeinsame Radfahren in der Gruppe. Ich habe mich dieses Mal für die 120km Strecke entschieden. DieseRunde führt aus dem Auetal durch das Wesertal, Extertal und dasKalletal. All diese Täler bringen natürlich auch Anstiege dazwischenmit, sodass auf der Runde insgesamt stattliche 1200 Höhenmeter zu-sammen kommen. Da ich etwas verschlafen hatte, bin ich mit etwa 20 Minuten Verspä-tung gestartet. Somit war für mich klar, dass diese Tour eine Harakiri-Aktion werden sollte, da absehbar warm und ich einen Großteil derStrecke alleine fahren musste. Außerdem war ich bis dahin erst ein-mal mehr als 50km am Stück gefahren. Dafür waren die potteben! So musste ich also leider die ersten 60 km weitestgehend alleine fah-ren, bis ich mich hinter der ersten Verpflegung einer kleineren Gruppeanschließen konnte. In dieser Gruppe war es mir dann möglich, etwasKräfte in den wenigen flachen Passagen zu sparen, um den absch-ließenden Anstieg zur Paschenburg mit Steigungen von bis zu 20%bewältigen zu können. Abschließend bin ich mit meiner Leistung mehr als zufrieden. Ich bindurchgefahren, musste nicht absteigen und schieben, hatte keinenPlatten und das Wetter war super. So soll es sein. Für alle Statistik-Fans: ich habe etwa 4:15 gebraucht, meine Höchstgeschwindigkeit

betrug 81km/h (bitte nicht nachmachen, Kinder),Maximalpuls kann ich nicht sagen, hatte keinenPulsmesser dabei, wird aber so um 190/min ge-wesen sein!Die RTF in Lauenau ist meiner Meinung nach ei-ne der schönsten und abwechslungsreichstenTouren in der näheren Umgebung. Auch wegender Fahrt mit der Weserfähre in Großenwieden.Ich werde dort nicht zum letzten Mal mitgefahrensein, das ist sicher. Das nächste Mal vielleichtnicht alleine?! Jens Behnsen

Friedhelm vonder Startrampe

in Lehrte

Höhenprofil derRTF-Strecke

Platzierungen 13. Lehrter Einzezeitfahren20 km: 20 Damen / 51 Herren AK-Platz Ges.Pl. ZeitJens Behnsen (M 40) 1.v.6 8. 30:18Friedhelm Döbel (M 60) 3.v.4 26. 32:30

DANKE für die schöne Feier!Meinen 60. Geburtstag werde ich nicht vergessen, dennmit so vielen Freunden zu feiern und schöne Stunden zuverleben ist immer wieder schön.Die vielen interessanten Gespräche waren echt gut. Ichhoffe, dass euch die Musik und Fotos aus meinem Lebengefallen haben.Danke für die vielen schönen Geschenke.

Euer Friedhelm Döbel

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BILDERBOGEN VOM HERTHA-CUP

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Der Wahlkampf um das höchste Amt in denUSA hat so seine Geschichten. Und in die-sem Jahr schrieb unsere Hertha ein großesKapitel mit!Am 22.10. lud die Volleyballabteilung wie-der sechs Teams aus nah und fern ein, umim Rahmen des alljährlichen Volleyballtur-niers die Ansprüche unseres Maskottchensauf die Präsidentschaft anzumelden!Die angereisten Teams gaben sich ent-sprechende Wahlkampfnamen, um so dieLoyalität zu unserer Hertha auszudrücken.So kämpften in der Vorrunde in der Gruppeder Demokraten die Timber Rafters ausWettmar, die Blues United aus Hamburgund die Otzer T-TIPers gegeneinander. Inder Gruppe der Republikaner trafen TheBusdrivers, the Social Workers und LittleGodzilla jeweils aus Hannover und TheFunbirds aus Magdeburg aufeinander.Entgegen der Wahlkampfgepflogenheitenüberm großen Teich verliefen die Spielesehr fair und ohne Schlammschlachten.Damit alles mit rechten Dingen zuging, hat-ten der CIA, der Secret Service und dasFBI tagsüber strenge Kontrollen bei allenWahlkampfteams durchgeführt:Da der Präsident der USA sich im Land gutauskennen muss, galt es, pantomimischberühmte Persönlichkeiten, Wahrzeichen,Städte oder eng mit Amerika verbundeneProdukte zu erkennen. Einer tanzte vor, dieanderen mussten raten. Kaugummi, ElvisPresley oder Indianer waren ja noch leichtzu erraten. Aber hat jemand schon mal ver-sucht, den Grand Canyon, die erste Mond-landung oder das Empire State Buildingdarzustellen? Wir hatten viel Spaß!Schon mancher Präsidentschaftskandidatist mit dem Gesetz schon in Konflikt gera-ten. Daher ist es wichtig, alle aktuellen gültigenGesetze der USA zu kennen. Wir hatten 20Gesetze aufgelistet, von denen abertatsächlich nur 15 derzeit noch Gültigkeithaben. Die Aufgabe der Teams war es, in-nerhalb von fünf Minuten die fünf falschenheraus zu finden.Kleine Kostprobe gefällig? Vier Gesetze gibt es tatsächlich immer noch,eines ist falsch:• Wer in Colorado einen Staubsauger an Nachbarn verleiht, macht sich strafbar.• In Idaho ist es verboten zu angeln, während man auf einem Kamel sitzt.• In Fort Madison ist die Feuerwehr aufge- fordert, 15 Minuten lang zu üben, bevor sie einen Brand löscht.• Eine Mausefalle darf in Kalifornien nur von Personen mit gültiger Jagderlaubnis aufgestellt werden.• Unrasierte Männer sind in New Mexico nicht auf öffentlichen Plätzen anzutreffen, außer sie tragen Sombreros.Große Tradition hat in dem Land mit denskurrilen Wettbewerben das internationaleHot-Dog-Wettessen. Dies wird seit 1916 je-des Jahr am amerikanischen Nationalfeier-tag ausgetragen. Der Weltrekord liegt bei70 Hot-Dogs innerhalb von 10 Minuten. Wirhuldigten auch diesem Topereignis, jedoch

in etwas abgewandelter Form. Hier ging esnicht um Masse, sondern eher um Ge-schicklichkeit.Drei hungrige, nicht-Veganer mussten sich,mit Kitteln geschützt an einem Tisch set-zen. Davor jeweils ein leckerer Hotdog.Hinter den Essern stand jeweils ein Fütte-rer, dessen Augen verbunden waren. DieAufgabe der Fütterer war es, die Esser zufüttern. Gestoppt wurde die Zeit, nach deralle Esser fertig aufgegessen haben! Dahatten wir letztendlich doch so etwas, wieeine Schlammschlacht. Wenn auch mit Ket-chup, Senf und Röstzwiebeln…Wie in den Jahren zuvor, erfreute sich un-ser Rahmenprogramm wieder großer Be-liebtheit. Es wurde gekämpft, geraten und

taktiert. Wahlkampf der härtesten Sorte,den letztendlich unsere Freunde aus Ham-burg für sich entscheiden konnte. Die Volleyball-Hauptrunde am Nachmittagversprach ähnlich spannend zu werden,wie der Wahltag in den USA. Hier wurdengemäß den Ergebnissen des der Vorwah-len neue Gruppen zusammengestellt. Vielespannende Spiele mit tollen Ballwechselnstanden auf dem Programm. Letztendlichkonnten sich in einem ausgeglichenen End-spiel die Timber Rafters knapp gegen LittleGodzilla durchsetzen. So hatte es unsereHertha geschafft und darf als neue Präsi-dentin für ein Jahr ins weiße Haus in Wett-mar einziehen!Damit sich unsere Hertha von Ihren Kon-kurrenten ein noch besseres Bild machenkonnte, mussten die Teams bei der Sieger-ehrung ein Double von Hillary Clinton oderDonald Trump präsentieren. Hier konntensich Donald Trump von The Busdriversknapp durchsetzen.Alle hatten wieder viel Spaß, die Highlightskonnten wir beim gemeinsamen Abendes-sen im Parga noch mal durchsprechen. Dieanschließende Wahlkampfparty dauertedann wieder bis früh in die Morgenstundendes Sonntags.An dieser Stelle nochmal einen großenDank an alle Sponsoren, Antje Kuchen-becker-Rose und Ina Schneider für die tolleUnterstützung seitens der Grundschule,unsere Cheerleadertruppe für den Verkaufund alle Mitglieder der Volleyballtruppe fürdie Organisation. Robert Wenzel, Ulrike Bertram (Bilder)P.S. Das letzte Gesetz wurde von uns erfun-den!

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VOLLEYBALLHertha-Cup mit Wahlkampf

Hertha for President!

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Dünne Personaldecke

Operation B-KlasseIm September endlich startete die neueSpielzeit des Niedersächsischen Volley-ballverbandes. Nach dem letztjährigenAufstieg in die B-Klasse treffen wir nunauf Gegner, von denen mehr Widerstandentgegen gebracht wird. Aber gegenMannschaften, die uns fordern, habenwir bislang immer unsere besten Spieleaufs Parkett gebracht.Jedoch stellt uns die Ausfallquote einigerStammspieler/-innen vor eine große Auf-gabe. Gerade der wichtige und spielent-scheidende Bereich der zweiten Zuspie-lerin neben Ina stellt uns durch den Aus-fall von Suse und Steffi vor Aufgaben,

die es zu bewältigen gilt. Zwar hat unse-re Suche nach neuen Mitspielerinnenuns zwei hoffnungsvolle Talente in dieHalle gespült. Aber so eine wichtige Po-sition ist nicht von heute auf morgen zuersetzen. Zumal sich ein Talent mit ei-nem Achillessehnenabriss im erstenProbetraining erst mal für längere Zeitwieder verabschiedet hat. Gute Besse-rung, Eileen!Nun heißt es, aus den eigenen Reihendie Position neu zu besetzen. Am geeig-netsten dafür ist unsere Claudi, die ja hieund da schon sehr effektiv diese Aufga-be übernommen hat. Dafür musste ihrePosition als Diagonalangreiferin adäquatbesetzt werden. Und das ist uns mit Ulibzw. Janina ganz gut gelungen. Jetzt giltes nur noch im Training die neuen Lauf-wege und Spielzüge einstudieren unddann los!Das erste Spiel im September sollte zei-gen, ob wir mithalten können. Der Geg-

ner hieß PSV Hannover, die sich schonseit einiger Zeit in dieser Liga behauptenkönnen. Zu den personellen Problemenauf dem Spielfeld tat sich ein weiteresam Spielfeldrand auf. Matthias, unserTrainer, weilte zwecks Feier seines X0-ten Geburtsages in Spanien. Doch auchhier konnte schnell Abhilfe geschaffenwerden: unser Mental-Coach Steffi über-nahm die Führung an der Bande und dasganz hervorragend!Ohne Nervosität, voller Zuversicht undbestens eingestellt starteten wir in denersten Satz. Tatsächlich, es schien zufunktionieren! Claudia zauberte perfekteVorlagen, Ina spielte souverän wie im-mer, und die Angreifer konnten glänzen.Nur bei der Abwehrarbeit gab es nochPotential nach oben. Da stimmte die Ab-stimmung noch nicht zu 100%. Unge-fährdet konnten wir dennoch unseren er-sten Sieg mit 3:0 Sätzen für uns verbu-chen!Bereits fünf Tage später, noch mit demzwischenzeitlich stattgefundenem Hert-ha-Cup in den Knochen (siehe Berichtan anderer Stelle) mussten wir auswärtsbeim MTV Buchholz antreten. DiesesMal musste auch Steffi passen, so über-nahm unser Kapitän Ina das Zepter. Mitgleicher Mannschaftsaufstellung (neverchange a winning team) begannen wirdas Spiel. Heute stand uns aber einschwererer Brocken gegenüber. Das gutabgestimmte Team aus Buchholz fischteBälle aus den Ecken, stand gut im Blockund „versorgte“ uns mit gezielten An-griffsschlägen. Aber auch wir konntendagegen halten. So stand am Ende desAbends ein gerechtes Unentschiedenauf dem Spielberichtsbogen. Und sieheda, am zweiten Spieltag konnten wir alsTabellenführer grüßen!Jetzt hatten wir zwei Wochen Pause vordem nächsten Heimspiel gegen TSV Be-merode. Matthias hatte von seinem Spa-nien-Urlaubs-Geburtstagstrip wiedernach Niedersachsen gefunden. Wie sichschnell heraus stellte, war das immenswichtig. Am Montag erreichte uns dieHorrormeldung, dass Benny sich im letz-ten Spiel eine Stauchung des Handge-lenkes zugezogen hat, Claudi aufgrundeines Magen-und Darm-Virus nicht beiKräften und Jakob dienstlich verhindertist! Also alles einmal Durchschütteln. Un-ser Trainerstab aus Matthias, Ina undSteffi bastelten stundenlang an der unterdiesen Voraussetzungen optimalen Lö-sung: die Position des zweiten Stellersübernahm nun Mathias, die Diagonalan-griffe Uli und Janina. Das Motto desAbends: Augen zu und durch! Zwarmussten wir das Spiel mit 1:3 verlorengeben, haben uns aber unter diesenUmständen achtbar geschlagen!Dass wir mit der dünnen Personaldeckeeine große Aufgabe zu bewältigen ha-ben ist uns klar.Ziel ist es, am Ende die Klasse zu halten.Dafür suchen wir immer noch fleißig Mit-spieler/-innen, die uns besonders auf derPosition der Stellerin weiter helfen. Alsoeinfach mal an einem Donnerstag ab20:15 Uhr vorbei schauen!

R. Wenzel20

VOLLEYBALL

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Geschäftsführung:zugl. Geschäftsstelle:Gerhard SchmidtBarnackersweg 731303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]

Öffentlichkeitsarbeit und Soziales:Friedhelm DöbelVarrel 131303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) 83893Handy 0175/[email protected]

Ältestenrat: Tel.alle OtzeAlfred Krämer 83395Werner Mierswa 1663Peter Müller 7445Wilhelm Neubauer 4420Fritz Ruhkopf 4087

Leitungsteam Stand: Dez. 2016

Finanzen:Ria BeierWeferlingser Weg 28a31303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected] + 1. Teamsprecher Thomas MühlhausenStegefeldbusch 931303 Burgd.-SorgensenTel. (05136) [email protected]

Mitgliederwesen:Britta HeuerWeferlingser Weg 5431303 Burgdorf-OtzeTel (05136) [email protected]

Bankverbindung: Stadtsparkasse Burgdorf,IBAN DE29 2515 1371 0106 0016 54BIC NOLADE21BUF

Die Geschäftsstelle des SV Hertha Otzeist beim Geschäftsführer

Gerhard SchmidtBarnackersweg 7, 31303 Burgdorf-Otze

Gudrun SchellerFreiengericht 2931303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) 6684

Sieglinde WeidenbachLoheweg 731303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) 81083

Brunhilde FriedrichRöhnweg 931303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) 6527

Hans-Jürgen SteineckeWorthstr. 2831303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) 84077

Fußball +LeiterJugendfußballAriane MüllerBurgdorfer Str. 2231303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]:Corinna HedtGartenstr. 1030938 WettmarTel. (05139) 958624Handy: 0162/[email protected]:Petra JungWeferlingser Weg 34a31303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]:Jens SeiffertWeferlingser Weg 40A31303 Burgdorf-OtzeHandy: 0171/9944446Wintersport:N.N.

Kinderturnen:Gundel Rehwinkel-SchmidtBarnackersweg 731303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]

Tennis:Heiko RethfeldtWandelbergsfeld 231303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]

Triathlon:Heinz DöbelKäthe-Steinitz-Str. 730655 HannoverHandy: 0175/[email protected]

Volleyball:Robert WenzelWeferlingser Weg 831303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]

Abteilungen

Sozialwart/in:

Der aktuelle Hallenbelegungsplan ist auch in den Kästen beim

Gasthaus ohne Bahnhof und den Schaukästen beim

Friseur und am Friedhof ausgehängt!

INFORMATIONEN

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Nachdem am Sonntag, d. 23.10.2016 ca.40 Eltern und Lehrerinnen mit den Profisdes Zirkus LaLuna auf dem Schützen-platz in Otze das große Zirkuszelt aufge-baut hatten, konnte ab Montag, d. 24.10endlich die Zirkusprojektwoche beginnen.Nachdem die Kinder der Grundschuleund des Kindergartens Otze sich mehrereTagen lang intensiv mit dem Thema "Zir-kus" beschäftigten und eifrig für ihre Auf-tritte probten, war es am Donnerstag und

Freitag end-lich so weit:die mit vielAufregungund Lampen-fieber erwarte-ten General-proben undAufführungenvor Publikumsollten nunstattfinden. In der Turn-halle bekamjedes Kind einpassendes,tolles Kostüm,die Clownswurden ge-

schminkt und dann ging's in das Zirkus-zelt, wo schon die Zuschauer warteten. Der Zirkusdirektor Mike Rosenbach be-grüßte das Publikum und entführte alle indie Traumwelt des Mädchens Luna! Die kleine Luna geht abends müde in ihr"Mondbett" und träumt hoch oben unterdem Zirkuszelt von dem Land Fantasia.Dort gibt es geheimnisvolle, leuchtendeBewegungen und Figuren, die mithilfevon Schwarzlicht sichtbar werden. Draht-

seilartisten undJongleure zeigen ihrKönnen. Die mutigenFakire gehen und le-gen sich sogar aufGlasscherben und einNagelbrett mit 4460langen, spitzen Nä-geln. Sie jonglierenmit brennendenFackeln und spuckenFeuer. Die lustigenClowns verbreiten mitihren Späßen vielgute Laune und dieZauberer verblüffenalle mit ihrem Kani-chentrick und der Hy-pnose der kleinen Lu-na. Die mutigen Tra-

pezkünstlerinnen schwingen hoch obenunter dem Zirkusdach und turnen dort ih-re gefährlich aussehenden Übungen.Zum Schluss zeigen die Akrobaten ihrumfangreiches Programm: mit Seilsprin-gen unter einem schwingenden Seil,Radschlagen, Spagat, Handstand, Kopf-stand und zahlreichen komplizierten Py-ramiden begeistern sie ihr Publikum. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied "DerClown" reisten alle Artisten, Zuschauer unddie kleine Luna wieder in die Wirklichkeitund damit ans Ende der tollen Veranstaltungzurück.

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GRUNDSCHULE OTZE

Großes Zelt auf dem Otzer Schützenplatz

Zirkusprojekt LaLuna an der Grundschule Otze

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Es war total toll zu sehen, wie aus den er-sten (manchmal chaotischen) Proben amDienstag so perfekte, professionelle Auf-tritte wurden. Begeistert waren alle Kinderdabei. Sie probten immer wieder, um"richtig gut" zu sein. Sie lernten sich selbstetwas zuzutrauen, Ängste mithilfe der an-deren zu überwinden, aufeinander zu ach-ten und sich gegenseitig zu unterstützen. Vielen Dank besonders dem Förderver-ein, dem Schützenverein Otzenia undnatürlich auch allen Eltern, die allen Kin-dern und Lehrerinnen durch ihre Hilfe undihre finanziellen Beiträge so eine span-nende und eindrucksvolle Zirkuswoche er-möglicht haben.

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GRUNDSCHULE OTZE

Page 24: HK 121 Seite 01 Limmer (Page 1) - sv-hertha-otze.de News um den Damenfußball ... 9 G-Jugend / Schiedsrichter-Ansetzungen ... ten ging, da der Schütze, der diesmal vom Punkt antrat,

Es ist wieder soweit. Ein anderer Termin,aber das hat auch seinen Grund. UnsereKreisschau stand auf der Kippe. Der Eicklin-ger Verein hat die Organisation der Schauzurückgegeben. So nun war guter Rat teuer.Wir haben zwar 13 Vereine im Kreisverband,aber keiner wollte oder konnte die Ausstel-lung übernehmen. 2010 waren wir letztmaligAusrichter einer Kreisverbandsschau und da-mals waren wir der Meinung, dass es unsereletzte Kreisschau ist, die wir ausrichten. Dasteckt eben viel Arbeit drin. Umso mehr warich überrascht, dass meine Zuchtfreunde garnicht lange überlegt haben und einhellig derMeinung waren, dass eine Kreisverbands-schau nicht ausfallen darf. So wurde ich imKreisvorstand vorstellig und brachte unsereIdee ein. Nicht nur der Vorstand war froh dar-über, auch alle Züchter aus den umliegendenVereinen.Da wir auf eine lange Erfahrung zurück-blicken können, ging die Planung schnellüber die Bühne. Darauf bin ich mächtig stolz,dass wir als Verein so gut und harmonischzusammenarbeiten.Kurz um, die Kreisverbandsschau findet am 10.und 11. Dezember 2016 im Gasthaus „ohneBahnhof“ in Otze statt. Wir erwarten rund 300Rassekaninchen aus den verschiedensten Far-benschlägen. Die Ausstellung ist am Samstagvon 09.00 – 17.00 Uhr und am Sonntag von09.00 – 15.00 Uhr geöffnet. Die Eröffnungsfeierfindet am 10.12. ab 10.00 Uhr statt. Der Bürger-meister der Stadt Burgdorf Herr Alfred Baxmannhat die Schirmherrschaft übernommen und wirddie Ausstellung eröffnen. Die Einladungen andie Otzer Vereine und Verbände sind raus undes wäre Klasse, wenn wir den auswertigen Be-sucher auf der Eröffnungsfeier eine starke OtzerVereinspräzens präsentieren können. Wir hof-fen auch, dass wir viele Besucher begrüßenkönnen, denn wir bieten auch so einiges drumher rum an.

Ich möchte es aber im Vorfeld nicht versäu-men, mich bei Jürgen Sievers für die Aufnah-me zu bedanken. Ohne ihn hätten wir dieAusstellung nicht durchführen können. Natür-lich auch ein großes Dankeschön an meineVereinskollegen. Auf Euch kann man sich verlassen und dasszeigt wie gut es zur Zeit in unserem Vereinläuft. Hans-Werner Rau

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FaN HAUS OTZE / AUS OTZER VEREINEN

D. Abram 05136/972303505136/97230910178/5447370

Telefon: Fax:

Mobil:Varrel 1231303 Burgdorf-Otze

Pflasterarbeiten in Beton und Naturstein, Tiefbau,

Abbrüche,Transporte und Containerdienst

KreisverbandsschauKreisverband Hannover Ost

Am 10. + 11. 12. 2016Im Gasthaus “Ohne Bahnhof”

31303 Otze, Worthstraße 36Öffnungszeiten:

Samstag: 9:00 bis 17:00 UhrSonntag: 9:00 bis 15:00 Uhr

Ausrichter : Rassekaninchenzuchtverein F404 Otze

Rassekaninchenausstellung in Otze

Vereinsmitglieder für die Ausrichtung

Abermals ein neues Gesicht im FaN-Haus

Wer hätte das noch vor wenigenWochen gedacht?Das FaN Haus hat sein Betreu-ungspersonal ein weiteres Malaufgestockt.Nachdem uns Nathalie seit Sep-tember immer donnerstags un-terstützt, hat sich die 20-jährigeBundesfreiwilligendienstlerin(Bufdi) Marlyn Fritz aus Burg-dorf zu uns gesellt.Marlyn bleibt ein ganzes Jahrbei uns.Sie spielt, tobt, quatscht, ba-stelt, kocht, malt, backt, …. mituns.

Eine Bereicherung für unseren Jugend-treff!Neugierig? – Dann komm doch mal vor-bei im Kapellenweg 17 gleich neben derKirche. Unsere Öffnungszeiten und vie-les mehr findest Du unter www.fanhau-sotze.de

Das Team des FaN Haus Otze freutsich auf Dich!

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Das Schweinepreisschießen ist gelaufen!Allen, die zum Gelingen der Veranstaltungbeigetragen haben, sagen wir herzlichenDank.Es hat wieder viel Spaß gemacht. DasSchweinepreisschießen hat wiedergroßen Anklang gefunden und die Ergeb-nisse konnten sich sehen lassen. Schon am 1. Abend ging es munter los.Die Ergebnisse rissen zwar noch keinenvom Hocker, aber man mußte ja erst ein-mal hineinschnuppern. Sven Priess hatte"Schwein?". Er sicherte sich den 1. Son-derpreis. Einen 20,00 €-Gutschein bei un-serem "Griechen-Peter". Die 2 weiterenSonderpreise errangen André Buckschunund Reiner Lüssenhop.An den insgesamt 7 Schießabenden ent-wickelte sich ein richtiger Wettkampf. Amletzten Abend gab es zwar noch leichteVerbesserungen und Verschiebungen, dieersten 4 Plätze blieben aber davon un-berührt.

Am Ende hatte Jörg Heuer die Nase vorn.Mit einem 4,0 + 13,6 Teiler = 17,6 Ge-samtteiler gewann er den 1 Preis. Gefolgt von Gerd Goerke (4,4 + 17,1 = 21,5), Ellen Becker (13,6 + 14,3 = 27,9), Doris Günther (5,3 + 25,0 = 30,3) André Buckschun (8,4 + 24,0 = 32,4).Die Tombola am Abend der Preisvertei-lung barg auch wieder kulinarische Schät-ze. Vom Schinken, Präsentkorb, verschie-denen Spirituosen und Wurstspezialitätensowie anderen Köstlichkeiten war allesvertreten. Wer vor mir das Schützenhausverließ, musste mächtig tragen.Sonntag, morgens um 10:00 Uhr, trafensich einige Helfer: aufräumen war ange-sagt. Die Mensa für die Schulkinder muss -te funktionieren. Auch der Schießstandwurde am Montagnachmittag für das Ju-gendschießen gebraucht. Putzfee Iris ver-passte dem Ganzen noch den letztenSchliff.Und dann war der SV OTZE-NIA in diesem Jahr Ausrichterdes Damen-Adventsschießensdes Unterkreises Burgwedel.An den Abenden an denen keinSchweinepreisschießen war,hatten wir die Damen aus Fuhr-berg, Wettmar, Thönse, Klein-burgwedel und Isernhagen zuGast. Jede musste 20 Schusszuzügl. Probe abgeben. Ge-wertet wurde Mannschafts- so-wie Einzelwertung. An den er-sten beiden Abenden hattensich jeweils 12 Starterinneneingetragen. Schön, wir hattenauch Zeit und Ruhe unsereSchüsse abzugeben. Am 3.und 4. Abend hatten sich 29bzw. 36 Frauen angemeldet.Im Ganzen hatten wir an die 90Starts.

Die Getränke und die Küche mussten or-ganisiert werden. Viele sind einem ja gutbekannt von den verschiedenen Veran-staltungen, wie Rundenwettkämpfe, Sie-gerehrungen und von den Ausmärschen.Dementsprechend war die Stimmung.Und am 03. Dez. ist die Siegerehrung vondem Adventsschießen. zuvor, am 27.

Nov. - 1. Advent - ist un-sere Seniorenweih-nachtsfeier. Am 05. Dez.lassen wir langsam dasJahr mit Damenweih-nachtsfeier ausklingen.Doch bevor es soweit ist,wird am 16. Dez. nocheinmal gespielt.Wir, der Schützenver-ein OTZENIA Otze,bedankt uns bei allen,die uns unterstützt ha-ben und wünschen al-len noch eine besinnli-che Adventszeit, einfrohes Weihnachtsfestund ein gutes Jahr2017.

Bis dahin Gisela Dralle

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AUS OTZER VEREINEN

E-Mail: [email protected]

Danke für die gute Zusammenarbeit.Ein frohes Fest

und alles Gute für 2017

mit dem Luftgewehr u. Pistole (Kleinkaliber und Luftdruckwaffenund für die Jüngeren mit dem Lichtpunktgewehr

Schweinepreisschießenwar ein toller Erfolg

1 Jörg Heuer 17,62 Gerd Goerke 21,53 Ellen Becker 27,94 Doris Günther 30,35 Andrè Buckschun32,46 Sven Prieß 41,47 Maik Heuer 41,78 Axel Squarra 45,29 Helmut Beier 45,8

10 Sonja Prieß 46,011 Frank Schultz 48,012 Andreas Meyer 48,613 Renate Heidecke 48,614 Gisela Dralle 54,815 Ingo Heppner 56,8

16 Lutz Dorstewitz 57,817 Carmen Squarra 59,918 Wolfgang Buckschun 64,919 Gordon Sckeyde 70,220 Jürgen Schlue 76,521 Alfred Burgemeister 76,622 Karl-Heinz Dralle 77,223 Gustav A.Buchholz 77,424 Reinhard Lüssenhop 80,525 Cord Dybizbanski 83,226 Bernd Hommann 86,927 Hans-Peter Grupe 90,428 Maik Lüssenhop 90,629 Willi Vorlop 91,830 Lothar Geselle 92,9

Platzierungen 2016Schweinepreisschießen Teiler

32 Schützen unter Teiler 100;76 Personen in der Ergebnisliste

Terminkalender:16. Dez. Spiele- und Klönnachmittag ab 14:30 Uhr17. Jan. Gesamtvorstandssitzung20. Jan. Spiele- und Klönnachmittag ab 14:30 Uhr04. Febr. Generalversammlung

Die drei besten Schützen: v.li.: Gerd Goerke (2.), Jörg Heuer (1.), Ellen Becker (3.)

Die Organisatoren und Helfer beim EssenE

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Die 1. und 2. Herren sind erfolgreich in dieneue Saison 2016/17 gestartet. Wie ge-plant, kommen bei den 2. Herren alle ge-meldeten Spieler regelmäßig zum Einsatz.Derzeit belegt das Team um Mannschafts-führer Jens Dettbarn einen guten Platz im

oberen Tabellendrittel. Tendenz weiterhinleicht optimistisch, zumal „Asienmeister“Helgo Neugebauer für die restlichen Spie-le der Hinrunde zusätzlich zur Verfügungsteht. Die 1. Herren sind (Stand bei Redaktions-

schluss HERTHA KURIER) ungeschla-gener Tabellenführer der 1. Kreisklasseund stellen mit The Wickler Hartmut Jungden derzeit besten und erfolgreichstenSpieler der gesamten Klasse. Entschiedenwird die Herbstmeisterschaft in den ab -schließenden Spielen gegen die direktenTabellen-Nachbarn aus Thönse, Ehlers-hausen und Burgdorf. Frank Karpenstein/Dirk Hatesuer Tur-niersieger in Frielingen „Die kochenauch nur mit Wasser und wir sind auchgut“! Diese Aussage von Frank, dem Tur-niererfahrenen, war natürlich schon etwasberuhigend, kamen doch die Gegner beidem traditionellen 2-er-Mannschaftsturnierdurchweg aus höher spielenden Bezirks-klasse-Vereinen. Und er sollte Recht be-halten. Schon in den Spielen der Vorrunde(2 Gruppen zu je 4 Mannschaften) zeigtesich, daß Frank & Dirk einen „Sahnetag“erwischt hatten. Die Top-Favoriten aus Fri-elingen wurden im Halbfinale überra-schend klar mit 4:1 „ausgeschaltet“ undauch das Finale wurde glatt mit 3:0 gewon-nen. Sieger-Urkunden und schöne Trikotswaren der verdiente Lohn für die beiden„Otzer“, die den TTC im BezirksverbandHannover herausragend vertreten haben.TerminDienstag, d. 27.12.2016 Preisskat bei „Jür-gen“Was gibt es sonst: Der Sponsoren-Vertrag mit HauptsponsorWIMA-Gebäude-Reinigung, Burgdorf,wurde vorzeitig um ein weiteres Jahr ver-längert Jürgen Sievers Der TTC gratuliertzum 70-sten Geburtstag und wünscht wei-terhin Gesundheit und alles erdenklichGute! Kai „The real deal“ Friedrich, derzeit be-ruflich in Lübeck wohnhaft, sendet „herzli-che Grüße von der Ostsee“! Wenn es wie-der zurück Richtung Hannover geht, ist derTTC selbstverständlich seine Nr. 1-Adres-se. Horst Hampel/Hartmut Jung Tagsübermit dem Fernglas, nachts mit den Ta-schenlampen unterwegs. Ein Maulwurf imeigenen Garten hat schon was…und diebeiden direkten Nachbarn verbringen ger-ne Ihre Freizeit damit, die drolligen Tierebeim Durchpflügen der Rasenflächen undbeim Anhäufen der Erdhügel zu „beobach-ten“. Nachteil: Horst fehlt es leider an Zeit,weiterhin dem „kleinen, weißen TT-Ballnachzujagen“. Und Hartmut kommt -wennüberhaupt- meistens verspätet zum Trai-ning, spielt aber easy und entspannt im-merhin die beste Hinserie (siehe oben!)seiner langen TT-Laufbahn! Gerüchteküche Fehlanzeige! Dirk Hatesuer

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AUS OTZER VEREINEN

TTC gratuliert Jürgen Sievers zum “runden Geburtstag”

Herrenmannschaften mit guten Start

Lohgerberstr. 2

Leistungsträger der 2. HerrenUli B., Vereinmeister im Doppel 2016 (li.)Geburtstagskind Jürgen S. (rechts)

Frank Karpenstein, Sieger der„Frielingen Open 2016“

www.cssbu.deTelefon: (0 5136) 9774 83

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Terminplan der Otzer Vereine und Verbände 2016/17

Otzenia Otze: Schießen und Klönen im SchützenhausJeden 1. Sonntag im Monat ab 10:00 Uhr allg. Herrenschießtag

10.+11.Dezember F 404 Otze Kaninchenschau des KV Hannover-Ost, Gasthaus ohne Bahnhof, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr16.Dezember Otzenia Otze Spiele- und Klönnachmittag ab 14:30 Uhr11. Januar 2017 AG Dorf e.V. „Eindrücke von sportlichen Radwanderungen“, 17:00 Uhr im Altenteilerhaus, Fabian Demuth, Otze8. Februar AG Dorf e.V. „Fanzösisch Guayana“ geheimnisvolles Land an der Westgrenze der EU, 17:00 Uhr im Altenteilerhaus, Erika Schultze, Großburgwedel8.März AG Dorf e.V. „Vom Wandern mit dem Rucksack bis zum Massentourismus mit dem Flugzeug“, 17:00 Uhr im Altenteilerhaus, Ingeborg Meyer zu Hellingen, Bielefeld anschließend um 18:15 Jahreshauptversammlung18.März Hertha Otze Tanzshow “Moments of Life”, 19:30 Uhr Stadthaus Burgdorf, SSVV HHeerr tthhaa OOttzzee

begrüßt herzlichst alle neuen Mitglieder

Kinderturnen / Jazz DanceEnni Thiele 01.10.2016Jette Rethfeld 01.10.2016Lea Hampel 19.10.2016

GymnastikIngrid Koch 17.11.2016 Volleyball Eileen Bandau 01.10.2016

AktuelleMitgliederzahl 691691

Der HHEERRTTHHAA--Kurierhat eine eigene E-Mail-AdresseFür die Berichte, Fragen und

Anregungen für die Vereinszeitung ist eine

E-Mail-Adresse eingerichtet. Bitte in Zukunft alle Berichte und

Fotos an die neue Adresse schicken.Sie lautet:

[email protected]

Wir sind traurig, uns von

Willi Rinkelverabschieden zu mussen.

Er verstarb im Alter von 92 Jahren und war

44 Jahre lang ein treuer Begleiter unserer Fußballabteilung.SV Hertha Otze v. 1910 e.V.

Der Vorstand

INFORMATIONEN

Mit der offi-ziellen Ein-führungdes neugewähltenOrtsratesam 24. No-vembergeht in Ot-ze eine Ärazu Ende,die 42 Jah-re lang vonunseremVereinsmit-glied undOrtsbür-germeisterCarl Hunzegeprägtwurde.Nach die-ser außer-gewöhnlich

langen Zeit mit intensivem Einsatz verab-schiedet sich Carl Hunze von der lokalpoli-tischen Bühne. Für seine neue Lebenspha-se wünschen wir ihm weiterhin alles Gute,viel Kraft, Gesundheit und Freude.

Foto G. Bosse / Marktspiegel

42 Jahre Ortsbürgermeister

Carl Hunze: ab in den Urlaub!

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Der SV Hertha Otze gratuliert allen Geburtstagskindern

Januar 2017 Februar 201701.Cathy Struckmeier02.Ralf Niewerth03.Corinna Hedt03.Sonja Mierswa03.Luca Schulz04.Brigitte Fischer04.Doreen Kaminski05.Frank Tautorat05.Frank Bruns05.Claudia Rethfeldt05.Jutta Thiele05.Lily Sweeney06.Jette Rethfeld07.Malte Slomma08.Martin Baum08.Marcel Hübert09.Alfred Meinecke09.Werner Mierswa09.Anja Maren Schrader09.Joanne Frances Domm10.Wilfrid Schwarz11.Niclas Succow12.Greta Kaminski12.Jala Anais Zeuschner12.Baran Savucu13.Stefan Dudek13.Henning Thiele14.Halina Adolph14.Peter Cordes15.Franziska Jung15.Leonie Fleischer16.Myron Dittrich16.Lucian Dittrich17.Petra Deutsch17.Leah Sophie Klein17.Lea Märtin18.Annika Melloh19.Angelika Buchholz19.Monika Peters19.Marion Klie19.Elena Langer19. Ida Kirchmann

19.Jonah Sweeney19.Jona Bjarne Kietzmann20.Lea Pflugradt20.Franziska Hinz20.Tina-MarieJeffries21.Thienel Lucia21.Elke Krüger22.Edda Pöhler22.Olaf Mundt22.Mika König22.Stephanie Fritsch23.Angelika Wünsch23.Adrian Worm25.Katrin Seifert25.Peer Heuer26.Marion Sandau26.David Tautorat26.Marlene KaleaKlinkhardt27.Marie Malik

18.André Seidelmann

20.Holger Frese

20.Gerd Rinkel

20.Lore Grafe

20.Christoph Dorner

20.Hilke Oesterling

21.J.-Hagen Baum

21.Tanja Meyer

22.Margrit Müller

22.Michael Baxmann

22.Louisa Joost

23.Hannes Hiller

24.Hans-Willi Frese

25.Robert Wenzel

26.Clemens Wiedel

26.Rainer Ziemba

27.Hannah Sophia Becker

28.Dietrich Vollbrecht

28.Wilhelm jr. Vorlop

28.Lilli-Marleen Klamt

28.Thomas Succow

29.Bastian Engelke

29.Nora Vorlop

29.Arnim Goldbach

29.Leyla Savucu

30.Carolin Thöne

31.Jasper Stürwald

01.Nassro Haidari01.Lenni Levin Imhoff01.Matthies Kleen02.Uwe Schneider02.Dagmar Schneider02.Ariane Müller02.Uwe Freter03.Ralf Neugebauer03.Eileen van Eupen04.Tirza Söhring05.Manfred Strüber07.Björn Wolf09.Gerhard Schmidt09.Marianne Post10.Britta Heuer10.Julian Rethfeldt11.Joschua Koeleman12.Lothar Assmann12.Jürgen Schacht13.Thorsten Pröhl13.Bianca Brandt13.Anna Lena Nitsche14.Alexandra Bachert14.Tomte Hoffmeister15.Alina Neubert17.Ingo Mierswa17.Emily Heß17.Hanna Kalesse17.Steffen Bachert

Der nächste HK erscheint

am 19. Februar 2017.Abgabeschluss der Berichte ist

Sonnabend, der 29. Januar 2017Bitte gebt die Berichte so früh wie möglich ab.

Bei Veranstaltungen, die vorher sind, bitte gleich schreiben + mailen. Danke!

Wir gratulieren

Zum Geburtstag50 Jahre

Ariane Müller 02.01.Rainer Ziemba 26.01.Anja Maren Schrader 09.02.

73 JahreManfred Strüber 05.01.

75 JahreDietrich Vollbrecht 28.01.Werner Mierswa 09.02.Edda Pöhler 22.02.

76 JahreJürgen Schacht 12.01.

78 JahreMargrit Müller 22.01.

GEBURTSTAGE