Höhere Lebensdauer Der Brunnen Mit FERMANOX (1)

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  • 7/25/2019 Hhere Lebensdauer Der Brunnen Mit FERMANOX (1)

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    GRNDE FR DIE HHERE LEBENSDAUER

    Hohe Dichte unterirdisch gebildeter Eisen- und Mangan-partikel

    Bei oberirdischer Aufbereitung (Enteisenung und Entmanga-nung) entstehen voluminse Eisen- und Manganschlmme,die zur allmhlichen Verstopfung der Kies- bzw. Sand lterfhren, so dass sie durch Rcksplen der Filter entfernt wer-den mssen. Beim FERMANOX-Verfahren hingegen werdenEisen und Manganoxide festgelegt. Mit einer spezi schenDichte von ber 4 g/cm (t/m) haben diese Oxide nur ein sehr geringes Volumen.

    Garantiert eisen- und manganfreie Zone in BrunnennheDa die Ablagerung der Oxide verfahrensbedingt fernab vomBrunnen erfolgt (siehe FERMANOX-Verfahren), kann imBrunnen selbst keine Verockerung mehr statt nden.

    Vergrerung der Aufbereitungszonen im Betrieb

    Im langjhrigen Betrieb werden die Aufbereitungszonen ten-denziell grer. Damit werden auch die Oxide im zunehmen-den Abstand vom Brunnen festgelegt. Der unmittelbareBereich um den Brunnen herum bleibt eisen- und manganfrei.

    Berechnung des aktiven Porenvolumens nach 30 JahrenLaut Gutachten von Prof. Dr.-Ing. Rott von der UniversittStuttgart werden die Strmungseigenschaften des Grund-wasserleiters durch den Betrieb einer unterirdischen Was-seraufbereitung selbst nach jahrzehntelangem Betrieb nichtmessbar verndert.

    Eine Beispielrechnung (mit einem Eisengehalt von 5 mg/l)ergibt, dass das Volumen der gebildeten Eisenoxide nach einerBetriebszeit von 30 Jahren nur maximal 7 % des Porenvolu-

    mens der Aufbereitungszone erreicht und damit vernachls-sigbar klein ist. hnliche Beispielrechnungen von Prof. Dr.-Ing.Rott besttigen, dass die Lebensdauer eines Bohrbrunnensbei Einsatz einer unterirdischen Wasseraufbereitung (unterVoraussetzung einer richtigen Auslegung und ordnungsgem-em Betrieb) weit ber dessen normaler Nutzungsdauer liegt.

    PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN MITUNTERIRDISCHER WASSERAUFBEREITUN

    Weltweit sind zahlreiche unterirdische Wasseraufbereitungs-

    anlagen professioneller Wasserversorger zur Enteisenung undEntmanganung in Betrieb, z. B. das Wasserwerk Boker Heidemit einer Le istung von 3,75 Mio. m / Jahr. Diese Wasserwer-ke arbeiten nach wie vor mit ihren ersten Bohrbrunnen ohneLeistungseinbuen.

    Das Verfahren der unterirdischen Enteisenung und Entman-ganung (FERMANOX-Verfahren) ist Stand der Technik. Der DVGW (Deutscher Verband des Gas- und Wasserfaches) hat es in einer anerkannten Technischen Regel (DVGWArbeitsblatt W 223) beschrieben und besttigt darin:Auchbei langjhrig in Betrieb befndlichen Anlagen wurde weder eineVerblockung des Grundwasserleiters mit Reaktionsproduktennoch eine Abnahme der Au fbereitungsleistung festgestellt.

    EFFEKTIVSTER SCHUTZ FR IHRE BRUNN

    Die erste FERMANOX-Anlage wurde 1983 in Betrieb ge-nommen. Der Eisengehalt des ursprnglichen Rohwassersbetrug 6,7 mg/l, das entspricht dem 33,5-fachen des Grenz- wertes nach Trinkwasserverordnung. Die Anlage luft bisheute strungsfrei, obschon der Bohrbrunnen inzwischenca. 60 Jahre alt ist.

    Jede FERMANOX-Wasseraufbereitungsanlage wird so be-messen, dass Eisen und Mangan schon entfernt sind, bevordas gefrderte Wasser den unmittelbaren Brunnenbereicherreicht. Mit FERMANOX iet daher nur noch reines, auf- bereitetes Wasser durch Brunnen, Pumpen und Leitungen.

    Viele tausend installierte Anlagen, Referenzen in der Aufbe-reitung von Grundwssern mit extremen Eisen- und Mangan-werten sowie Erfahrungsberichte zufriedener Kunden be-legen unsere Kompetenz als Spezialist in der unterirdischen Wasseraufbereitung. Referenzen von FERMANOX-Wasser-aufbereitung nden Sie im Internet unter www.fermanox.de.

    HHERE LEBENSDAUER DERBRUNNEN MIT FERMANOX

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