94
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Hören Sie Mal 1

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Hören Sie Mal 1

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Page 1: Hören Sie Mal 1

Claudia HUmmler-Hille . Eduard von Jan

'-

\.1i' . .4 ,:5

'a

Beg i n ner

Ubungen zum Horverstandn is

I!.J 'i; I

i l :r.€.*,

GER/COU/0013rJv.v

HUEM

.: ^.

Page 2: Hören Sie Mal 1

Ubungen zum Horverstdndnisvon Claudia HUmmler-Hille und Eduard von Jan

ist eine Sammlung von authentischen HOr-texten mit Ubungen, die fUr Spradhanfanger sowohl imKlassenunterricht als auch im Selbststudium geeignet ist.Die Dialoge prdsentieren Alltagssprache in natUrlichemSprechtempo. Durch den schriftlichen Ubungsteil erhaltendie Lerner Hilfeslellungen fUr den VerstehensprozeB.Die vielfaltigen Ubungsformen zur Entwicklung von Global-und Detaifuerstdindnis beziehen auch die FertigkeitenLesen und Schreiben mit ein.

besteht aus- drei Toncassetten mit den Hortexten und- einem Buch mit Ubungen, dem LosungsschlUssel sowie

Transskriptionen der Hortexte.

!

rsBN s-r g-141371-s

Page 3: Hören Sie Mal 1

32

Inhalt

Vorwort

Lieber Lerner -Dear StudentCher 6tudiant - Estimado estudiante.Cari studenti - A"yo.n4t6 po$ntr1!

Lektion I1. Hal lo, wie geht 's?2. Sind Sie Herr Maier?3. Frau Marshal l kommt aus Birmingham4. Wie heiBt die Hauotstadt von Finnland?5. Guten Tag, wie geht 's?6. Hier Auskunft , b i t te warten . . .7. Oh, Entschuldigung . . .

Lektion 2 . .1. Guten Abend, meine Damen und t- lerren2. Pascale I anglet is t Ingenieur in3. Mein Name ist Lingua4. lst h ier noch frei?5. Dr. Dr. Vagabunt

Lektion 31. Wir haben jetzt e in Haus in Okarben2. lst die Wohnung noch frei?3. Die Badewanne ist ja rundl4. Wie groB ist das Bett?

Lektion 4 .1. Flerr Ober, die Karte bi t te!2. Nimmst du auch Zucker und Sahne?3. Was koche ich denn heute?4. Beachten Sie bi t te die Sonderanqebote!5. Danke, sehr gut!6. Zwei l i i ten Mi lch, bi t tel

Lektion 51. Zei t f t j r unser Ratespiel l2. Gratul iere, Herr Dunkelmannll- l Tisr:htennis is1 nr imal4. Hast du Zei l?

Lektion 6 . 401. Wann muB ich denn nach Berl in?2. Wir haben ein Komfort-Bad3. Frt jhl ing in Florenz4. Das ist ja eine Weltreisel5. Beim ni ichsten Ton ist es . . .6. Zeit f i i r das heute- iournal

Lektion 7 . 481. Hast du Lust zu kommen?2. Und f i j r Egon?3. Goethe paBt immer!4. Machen Sie den Power-Test l

Lektion 8 . 541. Wir s ind jetzt am Si jdbahnhof2. Und wann gehen wir ins Fi lmmuseum?3. Am besten fahren Sie bis zur Endstat ion4. Und wie komme ich dahin?

Lektion 9 601. Mein Bein hat furchtbar weh getan!2. Ach, s ind das Schmerzenl3. Ein Arzt ist hal t auch nur ein Meinsch4. Die Kamera bekommst du nicht!

Lekt ion 10. 66'1. Was kommt denn in Lekt ion 10?2. Sekt in der Schule?3. Da dUrfen nur Berqe sei r !4. Wie habt ihr das gemacht?

Lcisungsschliissel :

Hdrtexte

567

20

B1

Page 4: Hören Sie Mal 1

Vorrnrort

Hdren Sie mal!ist e ine Sammlung von authent ischen Hortextenmit I lhr rnnen die f i i r Snr,ar-hanf)nncr sowohlim Klassenunterr icht a ls auch im Selbststudiumgeeignet ist .Das Mater ia l besteht ausx 3 Kassetten mit Hortextenx einem Buch mit Ubungen, dem Losungs-

s chlujssel sowie Tr anskr ipt ionen der Hor texte

Das Mater ia l onient ier t s ich an Wortschatz undgrammatischer Progression des LehrwerksThemen (Band 1), l i iBt s ich aber auch sehr gutlehnwerkunabhangig elnsetzen.Dle durch Themen vorgegebenen Strukturenweroen n ebensechten und l"ommunif at iv rele-vanten Sl tuat ionen prasent ier t . Manche Texte<inr l r rnno'a,Ahnl ie h abSUfd Odef kOmiSCh; SO,Y. ' ' - ,

konnen berei ts be(an'r te Si tuat ioner ' r neuerund mot iv ierender Form pnasent ler t werden,um den SpaB am Lennen zu erhal ten und zuforder^n.

Zum Thema "Hi i rvers ta indnis"

Der Wortschatz der Hortexte geht wei t u lberdas Gelernte hinaL..rs, d ie Dialoge prJsent ierenAlltagssprache in natc,rl ichem Sprechtempo.Fino qrrqtomat ise he Ar rch e ' l r rnn elo< HAr\ /^--+ --Li l rs JJ J(s ro!rJLr rs rJ)J Jur r9 ugJ I rvr ! r l f (c

hens kann nur dann erfolgreich sein, wenn dieLerner - ahnl ich wie ln realen Si tuat ionen - vonA-f :nn An * ' <r .3cie l . or f ront ier t werden,, ' " ' * 'Y*" ' ' l : l '

die uber ihr a(r i ' . :s S:rachvermogen hinaus-no- ' . -11 a t r h f i i r r l ;g Verstandnis noch e.-eHerausfordenung bietet . Auf der Grundlage vonverstandenen Wortenn und Satzfetzen werdenHypothesen gebi ldet , d le beim weiteren undwiederhoi ten Horen uberpruf t und gegebenen-fal ls verandert werden konnen.

^^!--- ^r^ ;^ -^ -r^^ Gosnr)r-hssi t | : t innen er_hl lucl > d l> l l I I edlel I vgJvt o!r rJJt \uo Ltut I

halten die Lerner jedoch durch den schr i f t l ichenUbungstei l Hi l festel lungen bei dem ml lhsamenVorstohonsnrozoR Do Arr fnahonsrel l r rnnon

. .nd : r f don Snraehstand der Lerner ahae-st l rnmt und or ient ieren sich an Wortschatz undStrukturen von Themen. In Hi i ren Sie mal!f lncen sich v ie l fd l t ige Ubungsformen zur Ent-,^, ; - r L^^ . ,^^ / - t^ l ' - l_ und Detai lverstdndnis.vv r ! r rur rv vvt I v/gua

f ) io ahraraehqlrrnnqroirhon Arr fn:honsto, r_, - , - , ,_, , ._,r_*_, ._-_i lungenbeziehen auch die Fert igkei ten Lesen undSchreiben mit ein.Ansnrr r r -hsvol l ,= Hortpr Io rrnd vercr le i r -hsweiseeinf :e he Arfoaben z-um Venstdndnis derTexte-diese Kombinat ion entspr icht den Anforderun-aen dip reale Si t r rat ionon an FremdsnraChen-lerner stel len: auch dort s ind s ie einer^ Flut vonredr rnd:r to- c6-p^lo . rusoesotzt r tnd mi- issenversrrr^hen ie na e h konkreter Si tuat ion den, - , , , J-

wesent l ichen Inhal t oder einzelne Detai l infor-mat ionen herauszuf i l tern.

Zur Arbei t mit "Hi i ren Sie mal!"

Der einfuhrende Horte"t jeder Lef t ion enthal t'n der Ranel a l le in der Lekt ion behandel*.en

"-J- ' - -

nr,rmmatisrhr.n Phanomene und w:cht inonStrukturen. Die fo lgenden, meist kurzerenTexte isol ierer e rzelne Probleme und bietenStrukturen und Lexik in kommunlkat iv relevan-ten Kontexten an.l rnerh.r lh c lcs Aufnahentei ls rrr ipdem Hortext^iL+ ^^ - :^^ r . l - -^ D-nr-r-oq<, inn. vnn : l laemeinengrul s- g i l rs r ror s I r uvr s>Jrur r . vv ' r o i lYsl

Ver standnishi l fen zum Globalverstd.ndnis uno zoder zur Detai ls icherung uber gelenkte Ubun-gen zu einzelnen sprachl ichen (grammatischen

und lexikal ischen) Schwier igf e i ten bis hin zurelat iv f re len Schreibaufgaben, fur d ie der Lo-clnnccrhi i iccol nr r r o inon I Acr rnn< vnTarhl tn>ut r9>>Ll l ru>>gt I tut g i l tgt I LU>ur t9) vut >Lt i l49

geDen Kann.D,eser Aufbau bedeutet fur den Umgang mitdem Mater ia l :x Selbst lerner, d ie mit Themen arbei ten, sol l -

ten die Lekt ion von Hi i ren Sie mal! erstnach Durchnahme der gesamten Lehrbuch-lekt ion zur Fest igunq des Gelernten bear-bei ten.

x lm Klassenunterr icht sol l ten zunachst diekurzer en Hortexte paral le l zu den entspre-chenden Lehrbuchsequenzen behandel t wer-den und dann erst der "Einst iegstext" .

r Da die verschiedenen Arfnahen ' r den ein-zelnen Hcir texten aufeinander aufbauen,emnf iehl t es s i r -h in der Reoel n icht . deren"" r""Reihenfoloe at ) verdndern oder einzelneI lhr rnnc<rhr i l lo zr r i ihorqnr innon

Page 5: Hören Sie Mal 1

Liebe Lernerin, l ieber Lerner!

Fine Snrar:he zrr lernen ist n icht le icht , und besonders schwier iq ist dabei das Verstehen der f remdenSprache. Hdren Sie mal! wi l l lhnen hel fen, Deutsch zu lernen und besser zu verstehen. Die Hortexte,die Sie hier bearbei ten werden, s ind nicht e infach. Beim ersten Horen werden Sie v ie l le icht nur wenig"^--+^L-^^ | - - -^^ Sie s ich dennoch nicht entmut igeni Folgen Sie den Anweisungen im Buch, und hal tenvgt J Lct

'Et t . Ld5sut |

-

Sie die vorgeschlagene Reihenfolqe von mehrmal igem Hi j ren und Losen der Aufgaben ein. Sie werdensehen, daB Sie mit d ieser Hi l fe - und viel Geduld! - auch schwier iqe Texte al lmAhl ich verstehen konnen.Mit Hi l fe des Losunqssch/ l isse/s und der geschr iebenen Hcir texte am Ende des Buches konnen Sie lhreLos un gen i jberpr i- i fen.Nachfolgend f inden Sie die Erkldrungen f i i r d ie

Horen Sie heiBt

l-lriren Sie noch einmal heiBt

Markieren Sie heiBt

Schreiben Sie heiBl

Viel Spaf i und Erfolg bei der Arbei t mit Hdren Sie mal! wi jnschen lhnen der Ver lag und die Autoren!

Dear Studeht,

!earninq a foreiqn lanquaqe is a di f f icul t task. For many students. understandinq the new lanquaqeoresents part icular problems. Hi i ren Sie mal! wi l l help you learn to understand spoken German.Theistening texts you; l re going to work on are not easy, and the f i rst t ime you l is ten you may not:nderstand very rnuch ol what you hear. Don' t panic l By fo l lowing the dire 'ct ions in the book and<eeping to the suqqested order ol l is teninq several t imes and then working on the di f ferent tasks, you.vi l l soon f ind that you are able to understand even the most di f f icul t texts.There is a key to the:xercises F Lbsungsschlus:,el) and a tapescript (= Hdrtexle) at the back of this book so that you t)an:reck your answers:ere are the explanat iorrs for the syrnbols t f tat are used in the exercises:

Hctren Sie

Hbren Sie nocn einntal

Markieren Sie

Schreiben Sie

bei den Ubungen verwendeten.Symbole:

x Stel len Sie den Zahler lhres Recorders auf OOO* Dri icken Sie die START * Tastex Horen Sie zu* Spulen Sie zuruick auf 000 (= Textanfang)x Horen Sie den Text noch einmal,k Krerrzen Sie die r icht ige Losung an* Unterstr .eichen Sie die Wor ter, die Sie horenx Finden Sie die r icht ige Reihenfolgex Kombinieren Sie Bi lder mit Text, Personen mit

Eiqenschaften, usw.x Frganzen Sie einzelne Worterx Schreiben Sie Sr i tze oder auch lSnqere Texte

means x Se1 the counter on your recorder ai tOO* Press the START buttonx Listerr to t l ' re text

means x Run the tape back to UO() (= 3,e3inning of the text)x L is len again

means x Mark the correci . ansu/e.x Urrder l ine the words you t-aJIx Put th ings in the ccr-r^ect orderx Match pictures wi th text , people wi th

character ist ic ' . . et c .means x Put in words and complete sentences

x Wri te sentences or paragraphs

Emm

Emm

; hope you l l enjoy Horen Sie mal!

Page 6: Hören Sie Mal 1

Chdre 6tudiante, cher 6ttrdiant!

l l n 'est jamais faci le d 'apprendre une langue, nrais i l est part icul idrement di f f ic i le de comprendre unelanque 6trangdre. Ht iren Sie mal! veut vous aidor ) apprendre l 'a l lenrand et d mie'ux le comprendre.Les textes enregist16s sur lesquels vous al lez t ravai l ler sont relat ivement di f f ic i les. l l est probablequ'une premidre audi t ion ne vous permettra de comprendre que peu de cl toses. Ne vctus d6couragezsurtout pas! Suivez les consiqnes du l ivre, respectez l 'ordre propos6 pour les di f f6rentes audi t ions etles exercices. Et vous; verrez qu'ainsi " et avec beaucoup de pat ience - vous comprendrez peu a peu

rn$me les textes les plus di f f ic i les. Vous pouvez vous corrt16ler d l 'a ide de la cl6 (= ldsungsschlUssel)et du texte des enregistrements G Hortexte) en f in de volume.Vous trouverez les svmboles suivants dans le texte:

Horen Sie veut dire * Mettez le compteur de vo1 re lecteur decassette sur z6roApplryez la touche LTCTUR[FcoutezRetournez d z6ro (= au d6but du texte)Ecoutez le texte encore une foisCnr-hr.z la hrrnnc r6nOflSe

Soul ignez les mots que vous entendez-frouvez I 'ordre correct( lor :hez les imaoe:; qui vont avec le lexte, lespersonnes qui vont avec les qual i tes, etc.

Schreiben Sie veut dire x Compl6tezx Ecr ivez des phrases ou des textes plus longs

Auteurs et maison d'6di t ion vous souhaitent un travai l agr6able et beaucoup de succds avec; H<jren Sie

mal!

Estirnado estudiante!

Aprender una lengua no es f6ci l , y especialmente di f ic i l , para el lo, es la comprensi6n de los id iomas

extranjercls. Hdren Sie mal! quiere ayudarle a aprender alemdn, y a comprenderlo mejor. L.os textospara escuchar que Lld. deber5 l rabajar, no son f6ci les. La pr imera vez que los oiga va Ud., probable

mente, a comprender s6lo un poco. De todos modos no se desanime! Siga Ud. las indicaciones dell ibro, y mantenga el orden previsto de escuchar y solucionar los trabajos las veces indicadas. Ud. verAque con esta ayuda - y mucha paciencia - l leqar i i tambien a comprender textos di f fc i les. Con la ayudade los soluciones (=LosungsschlUssel) y de los temas para escuchar GHortexte) al f inal del l ibropuede Ud. comprobar sus respuestas.A cont inuaci6n encontrar6 Ud. la aclaraci6n a los slmbolos ut i l izados para los ejercic ios.

llciren Sie quiere decir * Ponga Ud. el contador de su reproductor a 000* Apriete Ud. la tecla STARTx Escuche Ud.

Horen Sie noch einmal quiere cJecir x Rebobine Ud. hasta ggg (=principio de texto)r, Escuche Ud" el texto otra vez

Markieren Sie quiere decir re Marque Ud. la soluci6n correctax Subraye Ud. las palabras que escuche* Busque Ud. la secuencia correctax Combine Ud. imagenes con texto, personas con

cual idades. etc.quiere decir x Una Ud. palabras sueltas

x Fscr iba Ud. frases o textos m6s larqos

Eml loren Sie noch einmal veut dire

Markieren Sie veut dire

Schreihen Sie

EmE

I-.

Los autores y la editor ial de Ht iren Sie mal! le desean mucho 6'xi to en su estudio!

Page 7: Hören Sie Mal 1

Cari sttrdenti!

lmparare una l ingua non d faci le ed d part icolarmente di f f ic i le capire quel lo che dice la gente. HdrenSie mal! vuole aiutarvi ad imparare i l tedesco e a capir lo megl io. I test i per la comprensione audit ivachc vi proponiamo in questo volume non sono faci l i . Al pr imo ascol to probabi lmente r iuscirete a capireben poco. Ma non scoraggiatevi ! Segui te le istruzioni del l ibro e 'at tenetevi a l procedimento da noiproposto (al ternanza di diversi ascolt i ed esercizi) . Vi accorgerete che con questo procedimento- e con una buona dose di pazienza - r iuscirete a capire man mano anche test i abbastanza di f f ic i l i . Lachiave degl i esercizi GLosungsschlusse/) e la trascr iz ione dei test i registrat i (=Htjr texte) che sit rovano al la f ine del l ibro vi permetteranno poi di ver i f icare ivostr i r isul tat i .I s imbol i r iportat i nel l ibro hanno i l sequente signi f icato:

Horen Sie vuol dire x Portare i l cclntanastro del reqistratore a 000x Premere i l tasto STARTx Ascoltare

Horen Sie noch einmal vuol dire x Riavvolgere a 000 (=inizio del testo)x Riascoltare i l testo

Markieren Sie vuol dire x Mettere una croce nel la casel la appropriatax Sottol inearc le oarole r iconosciute

mEE

Schreiben Sie

**

vuol dire **

La casa editr ice e gl i autor i v i augurano buona fortuna

Mettere nel ordine r ichiestcrCol legare i l lustrazioni con dei test i , personecon del le carat ter ist iche, ecc.Completare con singole paroleScrivere del le frasi oppure test i pi i r lunghi

e buon divert imento con Hdren Sie mal!

A.'yctrurltfl prc.ff;tp 1-c(, cr.':.c(rl-l1-c €. paO*r1-uf1 t

Aev etvat e0ro}"o vc pd0e're pur 1}"<iooo, KcL t6tot'repa. 6uoxol"o etvat vc xotcrldBerepto levrl "yl"riooa. Lron6g tou BtBl"tou H6r-err Sie rna.t-: etvq.t vo oog Borl$r1oer,vo pr"d.Oe're Kc.L vq^Ko.'rcl-dBe.'re rcl"d 'rq "f:ppovtKn 1)"rbooo.. Ta reitrreva axont, nou 0ceneleplcroret're e6ril 6ev etvcrt euxol"q. KaTd 'n1v nprb'rr1 o.ro4 io<oE pr6vo }"t"yc $cr xa-ro-l"cBete .,Mnv ano0app0veore oqrE! Arol"ou0rlore rLS o6r'1"yteq tou-BtB)"tou KCIL rnpnorr'ur1 oetpd, U.e rnv onotcr npo'retvoupe v'cror ireKo,Lvol" i jve're rLEooKrloatgno)"1"6gqo-peg. @a 6tanto'r<b9e1e, 6'rt trr'cu'rr1 tr'1 Bo4SaLc. KoL pe no1"1"r1 u'rTopov1 g^ryd, or"1d Scrpnopetre vq rotol,qBcrtvete aK6pn KcL 6uoKoi6'repcr reipevc. Me'r4 Boq0eto. rov.\6-oE:o)v -EG)v a.o>+fioecor.r KOL TOV TLtnOp6VOV )-LeLtrrSrrcov a>corigOTO'f6l"Oq'fOUBtBl"tou pnopet're vc e}"611are rLS 1"6oetg oag. flcrpard.'ro: Bptoxare rLE 6rer,rrptvtoetEylq. To o0pBol"c ?rou xpnorponotorivrcl orLE corfoetg:

orlpctvet: Bd}-re ro perprlrd 'rou raoe"roqiovou oogoto 000. llt6o're to n)"fixroo STARTE

EE

Kolrl 6taor66aon Kot ent'ru1ta otq 6oul"etd ooE lre ro BtB]"to Hiiren Sie rrra-l- !:og e0lovrot- o cx6o'rtr6g otrog KoL oL oullparpetg !

Horen Sie

Axo0o're pe rpoooxnHctren Sie noch einmal oqtrrctvet: fupiore rnv rao6'ro na)"r- oto 000

(=qpXq tou xertrr6vou)

Markieren Sie

Schreiben Sie

Axo0o're 'uo retpevo oKo;r.rl pta qopdoqpctvct: Bd.}-'re orcupo orl ooor4 f6o4

Tnolpctrrpto're 'rr-g i6[etg nou aroOteBpette rn ooorl l oetpd.Xuv6udo're etx6veg pe reipevo rat np6-ooro pe tdtorq'reg rcln.

oqpctvet: Iupnl"4prirorarLE pepovr,rp6veg )"6letglpcrl,r're ppd.oetg 11 entorlg rct rettrrevo.

Page 8: Hören Sie Mal 1

Lektion 1

l.l{a[o, wie geht's?

trm d Hiiren Sie:Welches Bild paBt zu dem Dialog? Markieren Sie.

7 aa,

! tt

t t, "

Ia iua

Was paBt zusammen? Markieren

I Christa geht es2 Selma Pezo kommt3 Alberto ist

fl eiu a

b) Sie.

t_ 2_

aus Jugoslawienaus Spaniennicht so gut

3_

Hiiren Sie noch einmal.Wer sagt das? Markieren Sie.

1 "Guten Tag, Selma. Woher kommst Du?"

fl Alberto fl christa I Dagmar

2 " lch komme aus Barcelona."

fl setma fl eduard I Alberto

3 "Buchstabieren Sie bitte."

fl selma I Alberto I Dagmar

4 "Du bist Selma, und das sind Dagmar und Alberto."

! oagmar I Eduard fl ctrrista

a)b)c)

trm c)

Page 9: Hören Sie Mal 1

Lektion I

F=ntml il Hiiren Sie noch einmal.fEJJlt l Ergdnzen Sie Peters Namen und die Telefonnummer.

Peter D 6Tel. | t_ _!L

2- Sind Sie Herr Maier?d Hiiren Sie.

Wie heiBen die Herren? Markieren Sie.

tr 1 Mayer und Meier

D 2 Meier und Maier

tr 3 Meyer und Maier

il Hiiren Sie noch einmal, und ergdnzen Sie.

1 Heinz kommt aus

2 Hans

3. Frau }larshall kommi aus Birminghamd Hiiren Sie.

Woher kommen die Leute? Unterstreichen

Frankreich Bolivien ltalien Polen

Indien Japan Ghana Kenia China

Bundesrepublik Deutschland

Sie die Ldnder.

GroBbritannien Spanien Chile

lran USA Ttirkei Indonesien

trtr

trtr

EM il Hiiren Sie noch einmal , und ergdnzen Sie.

' ! Pascale 4ong,!e t kommtausFrankreich.

2 Maria kommt aus Venedig.

3 Wu kommt aus China.

4 Claudia Hiimmler-Hil le kommt aus der ?u n d e s z e ?U-!-!-LL

D__ __, aus tE_oubez

Page 10: Hören Sie Mal 1

Lektion 1

E@ d Hiiren Sie noch einmal.Was sagen die Leute ? Ergdnzen Sie.

lch heiBe . . . lch bin . . . lch bin aus . . . lch komme aus . . .

t Qsh--&amtn e aus- Frankreich, aus Marseille.

Pat Marshall.

Chile.

Nelson Mugabe.

Weijan Wu.

China, aus Peking.

Metin Erhan.

der Ttirkei.

il Hiiren Sie noch einmal.Was gehiirt zusammen? Ergdnzen Sie.

Ramon WuNelson SkoPWeijan MugabeMariam ErhanMetin Avenado

lranGhanaTiirkeiGhileGhina

6

@rulstanbulPekingTeheran

Vorname Name t-and Stadt

1 Weijan glJu Clina Pehtng

2 Mugabe

3 lran

4 lstanbul

5 Avenado

10

Page 11: Hören Sie Mal 1

Lektion I

e) Jetzt schreihen Sie Sdtze.

kommt aus / aus der / aus dem

| i lJcLlanr A)u hommt eut Chtna.

2

3

4

5

6 Und Sie? Wie heiBen Sie? Woher kommen Sie?

tl. Wie heiBt die Haupts{adt von Finnland?

lffiff;fr| d Hiiren sie.llJJfL-:rl Welche Stddte sind im Radio?

Helsinki Neu Delhi Jakarta

Kopenhagen B-ogota Tokio

New York Buenos Aires

@m o'

ff::n:;;,i',::":::::, Ergdnzen sie

Hauptstadt Land Kontinent

1 Helsinki jinnlan) Euupa

2 lndonesien

3 Siidamerika

4 Washington

1l

Page 12: Hören Sie Mal 1

Lektion I

EM c) Hiiren Sie noch einmal.Was heiBt das? Markieren Sie.(Ja = +, Nein = -)

1 Aber nein, . . .

2 Nat i i r l ich, . . .

3 Falsch, . . .

4 So ist es, . . .

5 Richt ig, . . . +

6 Das st immt nicht,

7 Sehr gut, . . .

5- Guten Tag, wie geht's?

trE d Hiiren Sie.Wann ist welcher Dialog? Markieren Sie.

L--=-ll-l il Hiiren Sie noch einmal.E1fl[.jJJ Wie geht es den Leuten? Markieren Sie.

Dialog Morgen T.g Abend 277

1 x

2

3

4

Name sut @ es seht O nicht so gut O

1 Frau Schulze x

2 Achim

3 Bernd

4 Frau Brauer

5 Herr Keller

6 Herr Mugabe

7 Frau Langlet

t2

Page 13: Hören Sie Mal 1

Lektion 1

d Jetzt schreiben Sie Dialoge.

Guten . . . ! Hal lo! Wie geht 's?Auch gut. Es geht. Nicht so gut.

r elte @ und Michaet O

Wie geht es lhnen? Danke, gut.Und lhnen ? Und dir ?

2 Frau Diiring (;! und Herr Krause {O!\J \'-,/

3 Herr f.,fifrm Q und Herr Vorwerk @

6. Hier Auskunft, bitte warten -..

m@

7. Oh, Entschuldigung ...

n@

Hiiren Sie, und schreiben Sie die Telefonnummern.

1 Auskunft

2 Otto Geier

3 Zum Roten Liiwen ?l _/( Vorwahl ) (Rufnummer)

Hiiren Sie, und schreiben Sie.

1 Welche Nummer will die Frau anrufen? 6

2 Welche Nummer hat der Mann? 6

3 Wer macht einen Fehler? [ der Mann

! die Frau

fl Aer Mann und die Frau

l3

Page 14: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 2

l. Guten Abend, meine Damen und Herren ...

f,

tr tr il

l;;';"t;a,, rv-show? Markieren sie.

Deutsch Ungarisch

Franziisisch Arabisch

Spanisch Chinesisch

Italienisch Griechisch

d Hdren Sie noch einmal.Was fragt der Quizmaster? Markieren Sie.

fl t Was sind Sie von Beruf? tr 6I Z Wie alt sind Sie? tr 7ff s w"r ist das? E 8fl + Was machen Sie? tr 9fl S wo arbeiten Sie? f] tO

Etr

( r

! t eWe ( = Einer wird gewinnen! ) I e WWB ( = Wer weiB Bescheid? )

m m il Hiiren Sie noch einmal.fl'-llllL:Jl Welche Sprachen sprechen die Leute? lJnterstreichen Sie.

Ti.irkisch Englisch

Schwedisch Diinisch

Wie geht es lhnen?Sind Sie Herr Kreissler?Was machen lhre Kinder?Und woher kommen Sie?Wo liegt das denn?

Page 15: Hören Sie Mal 1

!

Lektion 2

E@ il Hiiren Sie noch einmal.Was gehiirt zusammen? Bitte ergdnzen Sie.

Kreissler Stenstriim Nanini Schwedin ltalienInnsbruck Fremdsprachenkorrespondentin lngenieurverheiratet nicht verheiratet 2 Kinder 25 Jahre altSpanisch Franziisisch Schwedisch Englisch

1 Ernst Ktzkslcx, 6*ezzckAcz.

tlsterreicher Solnalmport -Export-Firma52 Jahre alt Deutsch

2 Kirsten

3 Gianna

d Jetzt ergdnzen Sie die Sdtze.

1 Kirsten Solna.

2 Solna bei Stockholm.

3 Sie 25 und nicht

4 Sie ist von

und spricht Sprachen.

5 Ernst Kreissler spricht nur und

6Er

7Er

Osterreich, ___ Innsbruck.

Ingenieur Beruf .

I _ _ verheiratet und hat zwei

9Er 52

1O Gianna Nanini

l5

Page 16: Hören Sie Mal 1

Lektion 2

trm2- Pascale Langlet ist Ingenieurin

il Hiiren Sie.Welche Berufe sind im Dialog?

Lehrerin Student Packer

Kiichin Bi.iroangestellte

Bduerin Friseurin (Friseuse)

Unterstreichen Sie.

Schausteller Techniker Koch Chemiker

Sekretdrin Programmierer Buchhalterin

Grafiker Ingenieurin

5 Mariam ist

6 Pat ist

7 Selma ist

I Pascale ist

d Und was sind diese Leute von Beruf? Nehmen Sie die Berufe aus a), und schreibenSie Sdtze

t 3to Lst 9tulcntLn 2Ez

m @| il Hiiren Sie noch einmal, und ergdnzen Sie die Sdtze.

l Cfaudiaist LeAte. in.

2 Nelson ist

3 Ramon ist

4 Weijan ist

16

Page 17: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 2

3. Mein l,lame ist Lingua

trtr d Hiiren Sie.Welche Sprachen sind im Dialog? Unterstreichen Sie.

Franziisisch Griechisch ltalienisch Englisch Tiirkisch Spanisch Polnisch

Chinesisch Persisch Arabisch Schwedisch Japanisch Deutsch

EM

2 Deutsch

fl t) als Kind

n b) als Student

3 Arabisch

fl .) in England

tr b) in der Schweiz

4 Persisch

f] ") von der Ehefrau

! b) ats Kind

6 Engl isch

tr a) von der Muttertr b) in England

7 Japanisch

n ") von der Ehefrau

tr b) in Japan

I Spanisch

fl ") in Spanien

tr b) im Sprachkurs

lffilfm il Hiiren Sie noch einmal.It=l ll-'yll Wie gut spricht er die Sprachen? Bitte ergdnzen Sie.

sehr gut gut es geht

T"onai isLscA

d Hiiren Sie noch einmal.Wie, wann und wo hat Herr Lingua die Sprachen gelernt? Bitte markieren Sie.

1 ltalienisch 5 Franziisich

n a) von der Mutter f] ") in der Schule

! b) vom Vater n b) vom Vater

l7

Page 18: Hören Sie Mal 1

Lektion 2

t[. lst hier noch frei ?

trtr d Htiren Sie.Wo sind die Leute? Markieren Sie.

D 1 Beim Arzt

tr 2 AufdemArbeitsamt

f l 3 BeiderAusldnderbehiirde

il Hiiren Sie noch einmal.Was paBt zusammen? Markieren Sie.

1 Entschuldigung, ist hier noch frei?

2 Wie lange sind Sie schon in derBundesrepublik?

3 Haben Sie vielleicht Feuer?

4 Warten Sie schon lange?

5 Sie sind wohl neu hier?

6 lst lhre Frau auch hier?

a) Ja, schon iiber eine Stunde.

b) Ja, ich bin erst seit zwei Wochen inDeutschland.

c) Ja, nati.irlich.

d) lch bin erst seit drei Monaten hier.

e) Nein, ich wohne allein.

f) Nein, leider nicht.

EM

2_ 3 4 5 6e

d Ergdnzen Sie die Fragen.

I EntscAuldlgung. ist h let , nocA #teL ?Nein, tut mir leid. Hier ist schon besetzt.

lch arbeite bei Ford.

Nein, erst 5 Minuten.

Nein, le ider nicht. lch rauche nicht.

Nein, ich wohne mit meinem Mann zusammen.

IB

lch bin schon seit zweiJahren in der Bundesrepublik Deutschland.

Page 19: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 2

5. Dr. Dr.Vagabunt

EM d Hiiren Sie.Ordnen Sie die Fragen. Markieren Sie.

a) Und wo wohnen Sie jetzt?

b) Und lhr Familienstand?c) Wann sind Sie geboren?d) lhr Name, bitte?e) Sie wiinschen?f ) Staatsangehiirigkeit?g) Beruf?h) Vorname?i) Wie lange wollen Sie in

der BundesrepublikDeutschland bleiben?

il Lesen Sie den folgenden Text.

Konstantin Gustav Hans Theodor Fagabant ist am 12.November 1923 in Kiiln gebo-ren. Er ist Tscheche und wohnt jetzt in der Domgasse in Prag. Er ist Schriftsteller,arbeitet aber zur Zeit als Arzt. Er ist verheiratet und hat keine Kinder.

Stimmt das? Hiiren Sie noch einmal, und ergdnzen Sie.

Name: T) a ? a b u n t Staatsangehiirigkeit:

Vornamen:

Geburtsdatum:

Adresse:

Geburtsort:

Beruf:

E@

2,,

Familienstand:

c) Jetzt schreiben Sie den Text richtig.

Kinder:

t9

Page 20: Hören Sie Mal 1

Lektion 3 Themen 1 r* Hdren Sie mal

EEl. Wir haben jetzt ein Haus in Okarben.

il Hiiren Sie.Woriiber sprechen Eva und Karin? Unterstreichen Sie.

Urlaub Haus Beruf Arbeit Wohnort Miibel Alter Familie

wruil Hiiren Sie noch einmal.Wo sind welche Zimmer? Wie sind die Zimmer? Ergdnzen Sie.

Wohnzimmer EBzimmer Kinderzimmer Schlafzimmer Kiiche Bad ToilettegroB klein phantastisch sehr schiin hell dunkel modern

UntergeschoB| |lJoAnzimmct,

L'OF

DachgeschoB

4

20

Page 21: Hören Sie Mal 1

Lektion 3

d Jetzt schreiben Sie.

1 lm ErdgeschoB sind ein HJoAnzimme?. eln

eLne un}

lm DachgeschoB

2 Das Wohnzimmer i^st auA. das tAzLmmez kt

mm d)Hiiren Sie noch einmal.Wie sind die Miibel? Was paBt zusammen?

1 Couch2 Teppich3 Tisch4 Stiihle5 Schrank6 Schlafzimmer(miibel)7 Kinderzimmer(miibel)

Markieren Sie.

a) (sehr) schiinb) groBc) bequemd) alte) praktischf) tol lg) neuh) gemi,itl ich

5

Etr E)Hdren Sie noch einmal.Wo liegt das Haus? Wie sind die Verkehrsverbindungen? Was kostet das Haus?Markieren Sie.

1 Welches BildpaBt?

! aita aI eira a

3 Wieviel kostetdas Haus?

fl ot"t 25e oooE ot"t 295 oooI DM 12e soo

2 Wie kommt Karinnach Frankfurt?

I mit dem Auto

fl mit dem Bus

I mit der S-Bahn

2l

Page 22: Hören Sie Mal 1

Lektion 3

2. lst die Wohnung noch frei ?

trE d Hiiren Sie.Welche Wohnung will Herr Gomez sehen?

n 1 z-Zi-Xomf<rrtw., offernbach,Kt jche, Bad, gr-Balk. , 76rn2'636._ + NKKern- | rnrnobil ien,T- 5430649

n 2 Z-ZW, Sachshs., ZH, Blk. .H

79o-- tu/KI. , ab sof . zu verm.Kern-- | rnmobit ien,T- 54306A9

n 3 a- Zi-Kornt--Whg. in 2-FH,Eckenheim , s . ruhiq, qr . Flad 'ZH,-T3rnzWfl . , Garage, A70.- ,NK 150.- , Kt . 3MM .Kern- | mrnobil ien'-I-- 543OOA9

Markieren Sie.

t r4

t r5

3-ZW in 2*FF.| , Hanau-Kess.,(5 Automin. v.F.- Ost) , Bad m.f)u. , ZH, gr. Blk. ,Teppichbod.,aOO.- + 2OO.- (ev.mobl.mdgl.)Kern- | mrnobit ien,- l- . 54 306A9

3-Z)/V,z.1 .9. , in 2-FH, ruhigeLage, tsad, sep.WC, ZH,87rn2Wfl . , nurTBO.-, NK 250.- , evl l .Garage, Kt. 3 MM.Kern- l rnrnobilien. T- 5430649

Wm b) Lesen Sie die Wohnungsanzeigen, und hiiren Sie noch einmal. Dann ergdnzen Sie.

Wohnung Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5

1 Miete DM 870.- DM DM

2 Nebenkosten DM DM DM

3 Garage DM DM

4 GriiBe m2 m?

5 noch frei ? fa

d Schreiben Sie die Antworten:

4 Wie hoch ist die Kaution?

1 lst dle Wohnung in Fechenheim noch frei?

()a. )ie ist noaA (zel.

2 Was kostet die Garage in Fechenheim?

Dte

3 250 Mark Nebenkosten, ist das mit Heizung?

22

5 Miichte Herr Gomez mit Familie einziehen?

Page 23: Hören Sie Mal 1

--|

Lektion 3

3. Db Badewanne ist ja rund !

trtr d Hiiren Sie.Wo sind die Leute? Markieren Sie.

fl Wohnung A

Hiiren Sie noch einmal.Welche Namen gehiiren zusammen?

fl t Karl und Helga Brunner

! 2 Kart und Maria Brunner

Und jetzt ergdnzen Sie.

1

! Wohnung B

Markieren Sie.

fl e Werner und Helga Holz

[ + Werner und Maria Holz

trm b)

c)

sind Gdste.

2

3

wohnen in der Wohnung.

Einbauki iche.

EBecke im Wohnzimmer.

Schlafzimmer.

wm

zeigt Herrn und Frau

die Wohnung.

a

il Hiiren Sie noch einmal.Was haben die Leute, und was haben sie nicht? Ergdnzen Sie.

kein keine etn eine

I Sie haben einen Kiichenschrank, aber

2 Sie haben

3 Sie haben

EBzimmer, aber

Kinderzimmer, aber

23

Page 24: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 3

mmd Hiiren Sie noch einmal.Wie sind die Zimmer? Ergdnzen Sie'

phantast isch (sehr) scht jn or iginel l komisch tol l (un)gemii t l ich hdBl ich

klein (un)modern (un)bequem alt (un)prakt isch neu hel l dunkel groB

1 Wohnzimmer

2 Kiiche

3 Bad

4 Arbeitszimmer

4. Wie groB ist das Bett ?

l-Tll-Tl d Hiiren Sie .lL lll-ll Was wollen die Leute kaufen? Wo sind die Miibet? Markieren Sie.

ffiffi f) Hiiren sie noch einmal.lL{{ lll gv ll Was sagt Maria zu Kar!, und was meint sie wirklich? Ergdnzen Sie.

Maria sagt:

1 Die Lampe ist or iginel l .

2 Die Ki jche ist gemii t l ich.

3 Die Badewanne ist komisch.

4 EBtisch und St i ih le sind tol l .

Aber sie meint:

haBl ich

Miibel kaufen? ErdgeschoB l.Stock

1 Ki ichenschrank

2 Sessel

3 Schlafzimmer

4 Wohnzimmert isch

5 Couch

6 Lampe x

24

Page 25: Hören Sie Mal 1

-t

Lektion 3

E@ il Hiiren Sie noch einmal, und schreiben Sie die Antworten.

Wieviel kostet das schwarze Schlafzimmer?

Das kostet

2 Wieviel kostet das weiBe Schlafzimmer?

3 Miichten die Leute das groBe Bett oder das franziisische Bett?

4e

4 Wohnen die Leute im ErdgeschoB?

ffim d Hiiren Sie noch einmal.lllJf fl_:_il wie groB sind die Mtibel? Ergdnzen sie die zahlen.

<t-.........-_+r- . . . . . . . . . - -+

- - f -_

.- -i- -l. l l

t l1lr lr l! r. l

I,

a) Da kiinnen Sie wAhlen.b) Oh ja, gerne.c) Das kommt darauf an.d) Ganz r icht ig.e) So ganz bill ig ist es nicht.

' f ) Der ist 213 cm hoch.g) Doch, natiirlieh.h) Ja, das schon.i) Ja, s icher.

^I

im m il Hiiren Sie noch einmal.llJl fgJf Welche Antwort paBt ? Markieren Sie.

Hast Du auch die MaBe dabei?Wollen Sie sich das Schlafzimmermal ndher anschauen?Das ist doch sicher sehr teuer?Haben Sie keine bill igeren?Und wie groB ist das Bett?Und der Schrank, wie hoch ist der?Und wie breit ist der Schrank?Wir haben doch genug Platz fiir vier,Walter, oder?Die Wohnzimmertische sind doch imErdgeschoB, nicht wahr?

12

345678

1_ 2_ 3_ 4_ s_ 6_ 7_ 8_ 9_

ry'*:;"&.' ". ' i ' ' ; l)

25

Page 26: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 4

l. Herr Ober, die Karte bitte!

tr@ d Hiiren Sie.

mmU Hiiren Sie noch einmal.Was gibt es heute nicht ? Markieren Sie.

I t ReischkliiBchensuppe

[ 2 Tomatensuppe

fl S Weinbergschnecken

! + Norweger Lachs

!sfl oIzf fa

KrokettenBratkartoffelnPfdlzer RieslingKaffee

Was essen und trinken die Leute? Ergdnzen Sie die Nummern von der Speisekarte.

ie

hill,=qy "F"-],- \./tnppa

a XaG6acrwsqzpe2 TwldilFVz n&qhtdYalnes gtel$A*C'pfr4sopFe

+ Tnn*st*fu Euteht*4zVe

X&wtlzzts

s fcltnlqrottcfranatf ta€aten gankrl

6 lDetn4ergxfwcla h /2 Ailend)mtl Xrar;ibr{n&er

4-Nf:!nt"7 RnVs{eaiml( Tote&h,

Kro#et1an ader 8ntQarlof f e lns &a.ra7law; oe#tcdm

tleaEs M qr{e(, Yalaesqne,3 LC e, gtuqk*olle t n, ta(4(.

e Qanx Vcluetrelw mllbrctlarlo(leln n4 Yala(

Tkftt rkfr&

ao 7(et(6a11 g?dam\zf( ar Xm6l,n-w,tq/o@et4Lut,Ya€z&ar4offe6, laht

l,t Trtefrc TteCee 6td anln e ape InsL, Yak &arlof I e tn,gt+rer Yah4

rz J{wgerIacfrsf f iqf ie( ,X ranli* a&e r, Xaluiw e rell tel,tak*arlofle€n, Yatal

ta LDamr ATle(Gnfratntl fretpr VenI((eate

',4 lJan(eeek ntl fra(&rtcfroSohl,anwe, talae

Siere mTaB

15 CfrrtsltanTentngcr?t& o, a (

$ Crtrhltan Ttmtnger tqzol o, z t

Alfwlfretw

'tz ?fa€er Rtes€dq oas o,2 t1re&a

An(. 5. oobJl,t s, soAil(. 5, ooAM s, so

AM E,80

Anl 7,8o

Atrl 48, Bo

&I( 47, Bo

Ail(. .t7, +o

4I4. ,7,80

AM .16. ao

,i l" 2.,70

o,2 C

QJvl s, so

AII z,so

A14 2,60&Jrl t, eo

AI( 4,60

a,l\4. 4,3018 Jl4(tC&r Tfrnr@n 4sE6Aa&lre&at "

VNrdnos

o Cognc "RnnyMarltn"20 Cmpart24 LPeteftSffi

z c( Afu( s, so2 cC AJW 4, Eo2cC Ani l 2,40

o,2C OM z,ooo,2 e AM 2,ooo,z( AM 4,Eoo, 2 C AJv( a, zo

ojv( z, soaM 2,4oAM 2, eo

A(Eoto4rete 4elrantp

zz ?e1*Cota23 A{e(ellz4 Mt*ntuwrzs Arungav$

lAaM qdr.lnEa

ze TawXalfeezz QtesTeeze tsVrew

o

.4. . .

Ot

Vorspeisen Hauptgerichte Desserts Getr5nke

Mann

Frau

26

Page 27: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 4

@m d Hiiren Sie noch einmal.Wie ist das Essen? Schreiben Sie.

toll zu fett nicht schlecht sehr gut

l DasFleisch Lst sehz aut.

phantastisch zu kalt

2 Die Bratkartoffeln

3 Forelle

4

6 2u kal t .

m m il Hiiren Sie noch einmal.lEJf l!-l Wer sagt das? Markieren Sie.

1 Herr Ober, die Karte bi t te.

2 Die Karte sieht ja gut aus!

3 lch nehme die Schnecken.

4 Haben Sie schon gewiihlt?

5 Fijr mich die Bdrenpfanne.

6 lch hitte gerne einen trockenen WeiBwein.

7 Na, wie schmeckt 's dir denn?

I Miichten Sie noch ein Dessert?

9 Nein, lieber einen Espresso!

I

rOt

27

Page 28: Hören Sie Mal 1

Lektion 4

trtr2. Nimmst du auch Zucker und Sahne?

d Hiiren Sie.Was ist im Dialog? Unterstreichen Sie.

Kaffee Tee Zucker Milch Sahne Schweinefleisch Kalbfleisch Kartoffeln

Reis Nudeln Margarine Butter Ot Fett Joghurt Apfelsaft Orangensaft

Briitchen Marmelade Wurst Tomaten Salat Hdhnchen Schinken

Fisch Steak Omelett Mineralwasser Coca-Cola Obst Gemi.isesuppe

Gulaschsuppe Kdse Brot Bier Wein Obstsaft Kotelett Kuchen

H Hiiren Sie noch einmal.Was iBt und trinkt Petra und was nicht? Bitte ergdnzen Sie.mm1 Petra iBt und trinkt Kalkc

-

2 Petra iBt und trinkt ke|nen 2,w&cz-heine

d Was iBt Petra wann? Bitte ergdnzen Sie.

I Zum Fri.ihstiick iBt Petra elncn . Sie trinkt cinen

2 Zum Mittagessen und

oder

oder

Sie tr inkt

3 Sp6ter trinkt sie nur

oder

28

4 Zum Abendessen

Page 29: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 4

3- Was koche ich denn nur?

trm d Hiiren Sie.Was ist im Dialog? Unterstreichen Sie.

Milch Sahne Joghurt Schokolade Kartoffeln Spdtzle Schweinefilet

Kalbfleisch Schinken Ot Wurst Reis Champignon-RahmsoBe Margarine

Bohnen Zwiebeln Miihren Bohnenkraut klare Fleischsuppe Pfeffer

Petersilie Salat Apfelsaft Bier Brot Kuchen

il Jetzt schreiben Sie den Einkaufszettel fiir Frau Sommer. Was und wieviel braucht sie?EM

o

o

d) Was muB sie machen? Ergdnzen Sie.

schneiden bestreuen putzen kochen

tQ und in St i icke

Gemiise,

und etwa

Vor dem Servieren

m Fn c) Hiiren Sie noch einmal.l!-,f lEJl Frau Sommer kocht das Rahmgeschnetzelte. Was muB sie machen? Ordnen Sie.

a) Champignon-RahmsoBe einrtihrenb) ab und zu umriihrenc) Schweinefleisch in diinne Streifen schneidend) bei offenem Topf 1 Minute kochene) kaltes Wasser dazugebenf ) in heiBem dl anbraten

Frau Sommer kocht jetzt das Gemlise.

waschen wijrzen bringen dazugeben

Bohnen und Miihren .'

. Wasser zum Kochen 4

Bohnenkraut und klare Fleischsuppe 5

2O Minuten bei schwacher Hitze 5

,,

mit Pfeffer 7 und mit Petersi l ie

29

Page 30: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 4

4 - Beachten Sie bitte die Sonderangebote !

E m ^' i,i:;if';;nderansebote gibt es? Markieren sie.

l-l lffi il Hiiren Sie noch einmal.ll1ti lL4 Was kosten die Sonderangebote?. Ergdnzen Sie die Preise bei a)

trm c)Hiiren Sie noch einmal.Was paBt zusammen? Markieren Sie.

1 Spitzle2 Fleischsuppe3 Schweinebraten4 Joghurt5 Wein6 Bier7 ChipsI Schokolade

a) Kastenb) Becherc ) Riesenbeuteld) 0,71-Flaschee) Tafelf) 5009-Packungg) Zehnerpackh) Ki lo

E-IWII 250sr.. . . . . .1

GLO\T1'orr.kr€R..

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30

t_ 2_ 3_ 4_ 5_ 6_ 7- 8-

Page 31: Hören Sie Mal 1

'-l

Lektion 4

5. Danke, sehr gut!

trm Hiiren Sie.Wie ist das Essen? Markieren Sie.

1 Gemiise2 Fleisch3 Reis4 SoBe5 Brot6 Weln

1

a) warmb) sauerc) bi t terd) al te) fettf ) scharfg) kalt

6. Zwei Tiiten Milch. bitte !

trtr d Hiiren Sie.

Hiiren Sie den Dialog noch einmal.Was giht es im Lebensmittelgeschdft? Schreiben Sie.

1 €-s ai.bt heinc fililcA Ln Tiitcn . sodezn nu? Ln

m@ b)

Was paBt zusammen? Markieren Sie.

Mi lch Bier Champignons Joghurt

1 Tiite

2 Flasche

3 Dose

4 Glas

5 Becher

2 Es albt kein

. Lll4 Abez floeAua eibt ts in

31

Page 32: Hören Sie Mal 1

Lektion 5

l.Zeit flir unser RatesPiel !

trE d Hiiren Sie.Wieviet IJhr ist es? Wann arbeitet Herr Steiger?

1 Es ist

f] .) 9.30 Uhr (halb zehn morgens)

E b) 21.3o Uhr (halb zehn abends)

2 Herr Steiger arbeitet von

fl ") Neun Uhr abends bis sechs Uhr morgens (21-6 Uhr)

E Ul Neun Uhr morgens bis sechs Uhr abends (9-18 Uhr)

il Hiiren Sie noch einmal.Was i\t und trinkt Herr Steiger wann? Ergdnzen Sie'

Kotelett Spiegeleier Kaffee Roulade Wurst Kuchen Kartoffeln

Marmeladenbriitchen KAse Brot Gemiise Bier Steak Mineralwasser

1 Fri.ihstiick:

2 Mittagessen:

3 Abendessen:

-(g&{r'Merkieren;; \F";wff i i

trm

ffim d Hiiren sie noch einmal'f[:Jlfl-Zll Wann macht Herr Steiger das? Ergdnzen Sie die Uhrzeiten.

1 kommt von der Arbeit nach Hause

2 geht ins Bett

3 steht wieder auf

+ geht weg

5 kommt nach Hause und iBt Abendessen

6 geht weg zur Arbeit

7 fiingt mit der Arbeit an

I ist rnit der Arbeit fertig

't7.g0 Mz (halb olez nacAmLttaasr

r. ?7

t[\\

32

Page 33: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 5

@rud) Hiiren Sie noch einmal.Was macht Herr Steiger wann? Ergdnzen Sie.

Tischtennis spielen zur Arbeit gehen aufstehen friihsti.icken schlafen gehenins Schwirnmbad gehen schlafen in die Stadt gehen mit seiner Frau sprechennach Hause kommen weggehen essen und trinken ins Sportzentrum geheneinkaufen Zeitunglesen

1 morgens 2 nachmittags 3 abends

nacA *lause kommen au$stchcn nacA *{ause kommen

stiicht mlt selnea Tuu. Q,u^ Tdhstiick tdnht ez

d Was macht Herr Steiger? Was iBt und trinkt er? Wann macht er das? Schreiben Sie.

33

Page 34: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 5

2. Gratuliere, Herr Dunkelmann !

EM d Hiiren Sie.Wann hat Herr Steiger frei?

1 Seine freien Tage sind

Was ist er von Beruf? Markieren Sie.

2 Er ist von Beruf

[ ") Taxifahrer

n b) Mechaniker

n .) Nachtwdchter

n .) immer Samstag und Sonntag

I Ul diese Woche Frei tag undSamstag und nichste WocheSamstag und Sonntag

fl ") immer Freitag und Samstag

auf den FuBballplatz gehen

tanzen radfahren

gri l len ins Kino gehen

ins Schwimmbad gehen

Was macht er mit Freunden? Was

un)

I--f l-l il Hiiren Sie noch einmal.H1{ lLf-U Was macht Herr Steiger an den freien Tagen? unterstreichen Sie.

putzen arbeiten aufrdumen Musik ht i ren kochen Schach spielen

Freunde treffen spazierengehen FuBbal lspielen in die Kneipe gehen

fotografieren

ins Restaurant gehen

d Was macht er an den freien Tagen zu Hause?macht er mit seiner Frau? Ergdnzen Sie.

1 Was macht er zu Hause?

Ez outat .

2 Was macht er mit Freunden?

3 Was macht er zusammen mit seiner Frau?

fm Tage #aAzcn sle

. Abends

34

Page 35: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 5

3. Tischtennis ist prima

tr m '' !;:;:of';;bbys sind im Diatos? trnterstreichen sie.

schwimmen spazierengehen Tennis

surfen Musik machen Tischtennis

radfahren Volleyball Schach Yoga

flirten Bodybuilding Ski fahren Aerobic

laufen tanzen Disco fernsehen

Englischkurs fotografieren kochen

Computerkurs lesen

fffilm il Hiiren Sie noch einmal.fl'-l-Jf fl-v-lf Wer miichte was machen? Ergdnzen Sie.

1 Herr Krause:

2 Frau Krause:

3 Die Tochter:

4 Der Sohn:

d Was miichten die Krauses im Urlaub auf Fuerteventura machen?Schreiben Sie Sdtze.

mi ichte . . . . . . spielen .. . machen .. . gehen

1 Aczz Ktause miicAtc TtscAtennk splelen und elnen

2 Tzau Ktause

Zz'

:-NG

: l

. \

4

35

Page 36: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 5

il Jetzt lesen Sie den folgenden Text iiber Kreta'

Was kann man in Kreta machen? Markieren Sie.

-lf,

Seseln und Surfen: Direkt vor dem Club oder irT der geschutzten Bucht von Mochlos - ;e nach71-f, Wind- und Wellehverhaltnissen fur Anfdnger unc

Intrn

!5!6n7Ie

DtrtrI

' l Tennis2 Surfen3 Tischtennis4 Volleyball

9 Rock'n 'Flol l -F-, ' - :10 Aerobic11 Computerkurs12 Engl ischkurs

d Vergleichen Sie Fuerteventura und Kreta ( Ubung c und Ubung d ) .

Was kiinnen die Krauses in Kreta machen,/ nicht machen? Schreiben Sie 5s:::*

1 *Lezz Kzause kantt

aboz kclnen

2 Tuu Kuusc ,

. abez

g Die Tnchtet,

5eq!@gJtubbv-uxd5@Tennis: Fur die Tennisfreunde gbt es hier 4 Hart-platze mit Flutlicht. Die Platzmiete betragt DM 6,-pro Stunde (60 Min.), hinzu kommt ein Kosten-beitras fur Flutlicht. wochentlich werden Tenrris-

- lurniere veranstaltet. Fur Anfanger und Fort-seschrittene werden Tenniskurse nach der ,,ever-court'-Methode angeboten. Preis Dlvl 23 5,-. Kinderkurs DM 80,-

Wind- und Wellehverhaltnissen fur Anfdnger und

5= e.ic";'.l, il;i"- eo"'J-;nJBo;tr*,rniEtung unSesel- und Surfscheininhaber oder an Konner

},\ B:ffiT',:[ i;lffi: D\l ro- pro Pe,'.n

DiscoDartsYogaBodybuilding

Srr ' fen - Krrrse r t r An'anper DM 180-f-Krrrs hr Fonpe<.1.nl=ene DM 190-.

Noch mehr Spp4 BogenschieBen, Tischtennis, Bocc..

UnterhaLtung: Tagsuber Darts- und Boccia-Turniere, C--Bingo, Backgammon, Ap6ritif-Spiele Olvmpiade am !',Pool und Wasserbail. Abends dann naturlich ShowsGastetheater, Discozauber und Spielturniere.

Hobby: Basleln und Batiken, Rock n Roll-Kurse, Spr.Englisch und Hobbyschneidern.

36

T)ot 4hn

Page 37: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 5

t[. Hast du Zeit?

@m b)

fl=il ll=il d Hiiren Sie.i l 7 i l i l { t lIUJ llJl Was miichte Matthias mit den Leuten machen? Markieren Sie.

Matthias miichte1 mit Inge in Urlaub fahren.2 mit Inge in die Bibliothek gehen.3 mit Inge essen gehen.4 mit Inge einen l tal ienischkurs machen.5 mit Kurt arbeiten.6 mit Kurt ins Theater gehen.7 mit Kurt Tennis soielen.8 mit Kurt in die Disco gehen.9 mit Tanja ins Konzert gehen.

lO mit Tanja ins Kino gehen.11 mit Tanja in den Weinkeller gehen.12 mit Tanja ins Schwimmbad gehen.

Hiiren Sie noch einmal.Was macht Matthias wann? Ergdnzen Sie.

c) Jetzt schreiben Sie Sdtze.

I Am Dlenstaa mozaen azbeftet rttaftAias .

2 Am Nachmlttaa laAd ez mlt

3 Abends

t Am y'AttttoocA abend

un) nacMez oiellet-cAt

5 Am Donnezstaa abend

6 Am Tzcitag nacAmlttag

37

Page 38: Hören Sie Mal 1

Lektion 5

mmil Hiiren Sie noch einmal.Was machen lnge, Kurt und Tanja? Ergdnzen Sie.

Inge Kurt Tanja

Montag

Dienstag ?2?

Mittwoch ScAwimmbadz7 ll"Az Kino

Donnerstag

Frei tag

d Matthias spricht mit Tanja. Matthias hat am Donnerstag abend keine Zeit fiir Tanja.Was sagt er zu Tanja? Was macht er wirklich? Ergdnzen Sie.

I Er sagt zu Tanja: Da

2 Aber das stimmt nicht. Am Donnctstae aben)

f) Matthias schreibt einen Brief an seine Frau Babsi. Lesen Sie den Brief.

Babsi Neubaueran Bord der Europa

Dienstag, 5.Jul i

Liebe Babsi,

schiinen Dank fi.ir Deinen lieben Brief. Schade, daB es Dir nicht so gut gefillt auf

Deiner Schiffsreise. Aber mir geht es auch nicht sehr gut. lch rnuB ja das Buch

schreiben. lch arbeite den ganzen Tag von morgens bis abends und habe keineZeit f i i r Freunde,Kino usw. So geht das die ganze Woche. Also, l iebe Babsi, komm

bald nach Hause!

Dein

LcA

3B

ftattAi"as

Page 39: Hören Sie Mal 1

Lektion 5

Stimmt das? Jetzt sind Sie Matthias. Schreiben Sie den Brief richtig.

39

Page 40: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 6

l- Wann muB ich denn nach Berlin?

Em "'i,i:;if:;

Em b)

Welches Bild paBt? Markieren Sie.

I eira a

Hiiren Sie noch einmal.

t r BldB

Wann muB Herr Reiser wo sein? Ergdnzen Sie die Stddte und die Uhrzeiten.

T"g wo? (Stadt) wann? (Uhrzeit)

1 Montag (5.5.) y'rtiincAcn 4i lAAz

2 Dienstag (6.5.)

3 Mit twoch Q.5.)

4 Donnerstag (8.5.)

5 Frei tag (9.5.)

Verkehrsmittel von nach

1 Bahn

2 Flugzeug hlJlen bnlan

+

+

3 Auto +

lffilm d Hiiren Sie noch einmal.f L:-lll lL- r'-Jl Welche Verkehrsmittel nimmt Herr Reiser von ... nach ... ? Ergdnzen Sie.

LONDoT{

\-. 5*no.\ \t**/\

*4\"X-tb:i€rl

40

Page 41: Hören Sie Mal 1

Lektion 6

EM il Hiiren Sie noch einmal.Was paBt zusammen? Markieren Sie.

1 Flug Frankfurt - Miinchen2 Hotel Belvedere3 Hotel Sacher4 Zug Mi.inchen-Wien5 Auto Paris-Chartres

1- 2- 3- 4-

a) schneller und bequemerb) zu kompliziert und zu anstrengendc) zu laut und nicht nicht so schiind) schtiner, zentraler und auch nicht

viel teurere) bequemer und ruhiger

5

d Jetzt ergdnzen Sie.

Am Montag, den 5.5.,fd,hrt Herr Reiser von 1 nach

Er will nicht fliegen, das ist 3

um+ hat er eine Konferenz in Mijnchen. Am Nachmittag nimmt

nach 5 . Das ist

. ln Wien hat er

um9 einen Termin mit Frau Riedl.

, das ist 11

Am

er5

aff ig

Erwohnt im Hotel 16

Mittwoch fliegt er nach 12 und am 13

nach Berlin. Am Freitag fliegt er von Frankfurt nach Von

Dasdort nimmt er rs nach

mit dem Zug. Um 15 Uhr beginnt der KongreR, da muB er wieder in Paris sein'

14

16

is t

als

4l

Page 42: Hören Sie Mal 1

Lektion 5

2- Wir haben ein Komfort-Bad

E m '' ff:':,?';;, die Leute rrrtaub?

I t an der Ostsee tr 2 in den Alpen tr 3 am Rhein [ + in xt i tn

ffim H Hiiren Sie noch einmal.

19 LqiJ Wie sind die Hotets? Ergdnzen Sie-

Jetzt vergleichen Sie die Hotels.

Schreiben Sie Sdtze.

3 Der Gasthof Bergkrone l iegt zentral . Es sind nur 5 Minuten zum Zentrum.

c)

1 Der Gasthof Bergkrone ist bill ig. Das Doppelzimmer kostet 320Schilling pro Person.

Abez las *totel Atpenbttck ist bOllZgez. Das Atmmez hastet uz

zss lchlllLng ?u ?ezson.

2 Das Zimmer im Gasthof Bergkrone ist schiin. Es hat eine Dusche.

Gasthof Bergkrone Hotel Alpenblick

1 Zimmerpreis azo $cAllltng

2 Bad Kom$o* - 7a)

3 vom Zentrum s y't.Lnuten

4 Balkon gzoF

42

Page 43: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 6

4 Die Zimmer im Gasthof Bergkrone sind hiibsch. Sie haben einen kleinen Balkon.

5 Das Fri.jhsttick im Gasthof Bergkrone ist gut. Es gibt Kaffee, Brtitchen, Eier undMarmelade.

3. Friihling in Florenz

trE d Hiiren Sie.Wohin fdhrt Anna in Urlaub? Unterstreichen Sie die Ldnder, Gebiete und Stddte.

Portugal Spanien Faro Algarve Costa del Sol Alpen Schweiz

0sterreich St.Mori tz Italien Toscana Rom Florenz Ostsee

Hamburg Kiel Bayern Wien Deutschland

ffiffi il Hiiren Sie noch einmal.[Ii LqJ Wann ist Anna wo? Ergdnzen Sie.

l-.-:11 ll--77/Al cl floren ste nocn etnmal.

tE ltgi Wie muB es heiBen? Ergdnzen sie.nach in die an die

Schweiz

St.Mori tz

Algarve

Italien

Alpen

1

2

6

7

I

9

'to

3

4

Toscana

Florenz

Kiel

Portugal

Ostsee

Land Gegend Ort

1 Sommer ?o"tugal AtgazDe jato

2 Herbst

3 Winter

4 Friihling

43

Page 44: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 6

d) Wann fdhrt Anna wohin?Schreiben Sie Sdtze.

1 9m Sommez kM Aaaa wcA Doztuaal. 4e (aAzt an di.c

Algawe. nach Tazo.

4

4- Das ist ja eine Weltreise!

trm d Hiiren Sie.Wohin miichte die Frau fahren?Markieren Sie.

I Sie wi l l nach . . . fahren.

E .) Kleinstadt

I Ul Hintertupfingen

f] ") Vorderflecken

I d) Mitte]stadt

[ ") GroBstadt

2 Sie muB... nehmen.

E .) die S-Bahn

I ul den Zug[ ")

das Flugzeug

I d) den Bus

! ") das Auto

Hiiren Sie noch einmal.Ordnen Sie die Fragen der

Welche Verkehrsmittel muB sie nehmen?

mE b)a) Wie weit ist das denn von hier?b) Welcher Bus ist das denn?c) Welchen Zug kann ich denn da nehmen?d) Wie geht es dann weiter?e) Welches Gleis ist das?f) Welcher Zug ist denn am gi.instigsten?g) Und das ist die schnellste Verbindung?h) Wann bin ich in Mittelstadt?

=.-

==

Frau. Markieren Sie.

2

7

44

Page 45: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 6

c) Lesen Sie die Antworten, und schreiben Sie dann die Fragen.

1

Nummer 242.

Nach Hintertupf ingen? Einen Moment bi t te!

Der um 7 Uhr 5O.

mm d)Gleis 14.

Hiiren Sie noch einmal.Wann muB die Frau wo abfahren? Wann kommt sie wo an?Ergdnzen Sie die Reiseinformation.

Bemerkungennotesobservat ions

d Hiiren Sie noch einmal.Was heiBt das? Markieren Sie. ( gut = + , nicht gut = - )E3E1 Oje!

2 Ach du meine Gi i te!

3 O Gott !

4 Gott sei Dank!

5 Das gibt 's doch nicht!

6 Ja, le ider!

7 Na schi in!

8 lch f t i rchte, ja!

Reiseverbindu

an

hteinst"dt+

45

Page 46: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 6

fr:-ll-Tl d Hiiren Sie.I ilJ Was ist das? Markieren Sie.

5. Beim n5chsten Ton ist es ...

il Hiiren Sie noch einmal.Wieviel Uhr ist es? Schreiben Sie.

1 .1,t.45 l/tAz 2

6. Zeit fiir das heute-journal

4

Telefon Radio Fernsehen

1

2

3

4 x

mm

tr m il

ffi:f:^i:;"rnsehprogramm ist das? Markieren sie.18.56 ZDF - lhr Progromm

heuteDIE REPORTAGEDomit kein Grosdrtiberwdchst-auchein HeimolfilmVon Bernd Wiegmann undArno Schmuckler (s iehe l inks)l{dh. morgen, 10.03 Uhr

Blul und OrchideenLetzter Tei l des Fernseht i lmsnach d€m Roman . .Blood andOrchids" von Norman KatkovRegie: Jerry Thorpe(siehe links)anschl ieBend : Ratschlagf i i r Kinoganger (21.35), ,Def letzte Kaiser" vonBernardo Ber lo lucci

heule-journolDAS KLEINE FERi lSEHSPIEL

Tot oder lebendigEs spielen: Bruno Morlock {Lud-wig Hirsch), Kar l de Leeuw (SaraKel lenberger) , Mordechai Men-delsohn {Gerhart Hinzei , Prof .Dr. Tanzgeschirr (Elsbeth Jan-da), Hasso (Wolfgang BUttner) ,Dr. Holzwarth (Klaus Steiger) ,Kalbstal l (Wol lgang H6pe4 u. a.Musik: Wolfgang DaunerDie Stut tgarter Fi lmemacherinGisela Zimmermann schul mitdiesem Strei len einen v6l l ig un-sp€ktakularen Grusel l i lm.(siehe links)

heute

! Programm A

18.56ZDF - lhr ProgrommheuleOIE FEPORTAGEPhontom-FieberWie dlo LuftwaftePiloten ausbildstBer ichl von Hartmul Schoen

Wie tiitel moneine Dome?Osterreich isch- i ta l ien ischerSoiel f i lm von 1966€s spiel€n: Sandra Perkins (Ka"r in Dor) , J immy Vine (StewartGranger) , , ,Das Auge" (Curd JUr-g€ns), Caporet t i (Klaus Kinski) ,Regie: Manfred R. K6hler

heute-journolDAS KLEINE FERNSEHSPIEL

TimecodeEin intefnat ionales Videokunst"Magazin.

Zeugendes lohrhundertsSlr Georg Soltl lm Gsspf6chmlt Friedrlch UiillorAm letz l€n Mit twoch is l e iner dsrerfolgreichslen Dir igenten in derMusikgeschichte 75 Jahre al t ge-worden. Aber Sir Gsorg Sol t idenkt nichl an Ruhestand. lm Ge-sprach mit Fr iedr ich Mi i l ler er in-nert er s ich u. a. an seine auBer-g€wdhnl iche Karr iere.

heute

n Programm B

+6

Page 47: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 6

mmil Hiiren Sie noch einmal.Lesen Sie das Programm, und ergdnzen Sie die Uhrzeiten bei a).

c) Lesen Sie diese Sdtze aus der Fernsehze,itung, und ergdnzen Sie die Namen derSendungen.

1 Um Mordanschldge auf eine Millionenerbin geht es in diesem spannenden Kriminal-film aus dem Jahre 1966.

2 Einer der erfolgreichsten Dirigenten in der Musikgeschichte erzdhlt von Stationenseiner Karriere.

3 Die Auswahltests sind schwierig: nur sieben Prozent der Bewerber kiinnen Pilotenwerden.

4 Die Videofilme kommen aus sieben verschiedenen Ldndern.

etaaa

,at,

7

a.aa

a

,

aa

?a.ta,

aa

7aaca

7r

?l,

c

?

a

,ta

)ot.1 4

Nd

47

Page 48: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 7

l. Hast du Lust zu kommen?

tr m "' T:;:"f':;, die Bitder. Markieren sie.

1 Deutschkurs2 Urlaub3 Familie4 Geburtstag

fi:-lfr-;-l il Hiiren Sie noch einmal.E$ ltl-i Woriiber sprechen die Leute? Markieren Sie.

trtrntr

ilntrn

trntrtr

tr!tr

Hiiren Sie noch einmal.Was ist richtig? Markieren Sie.

1 Selma kommt heute nicht in denDeutschkurs.

a) Sie hat heute Geburtstag.b) lhre Familie kommt heute.c) Sie geht heute ins Kino.

2 Die Party findet statt.a) heute abendb) am Samstagabendc) ndchste Woche im Deutschkurs

3 Pascalea) hilft Selma beim Kochen.b) bringt etwas zu essen mit.c) muB Selma nicht helfen.

4 Pascale schenkt Selmaa) Blumen.b) eine Schallplatte.c) eine Blumenvase.

9 Geschenke10 WohnungI 1 Baby12 GAste

5 Pascales Manna) miichte Selma kennenlernen.b) kennt Selma gut.c) kennt Selma nicht.

6 Pascales Manna) miichte auf die Party gehen.b) muB arbeiten.c) miichte lieber Skat spielen.

5 Haus6 Alter7 Party8 Beruf

Etr C)

7 Ramon hat keine Zeit zu telefonieren.

tr a) Er muB zum Deutschkurs.tr b) Er muB kochen.tr c) Er ist allein zu Hause, und das

Baby schreit.

8 Ramon und seine Frau ktinnen nichtzu Selmas Party kommen.

f| a) Sie haben keine Lust.

n b) Sie haben Gdste.

tr c) Sie fahren in Urlaub.

BiId A BiId B

4B

Page 49: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 7

il Selma telefoniert jetzt mit Pat. Lesen Sie die Sdtze. Wer sagt was? Ordnen Sie,und markieren Sie die Namen (Selma = S, Pat = P).

a) So gegen acht.

b) Oh, wie schtin fiir dich!

I S c) Hal lo, Pat! Hier ist Selma.

d) lch habe ndmlich Geburtstag. Und ich miichte dich und deinen Freundzu meiner Geburtstagsparty am Samstag abend einladen. Kommt ihr?

e) Hal lo!Schi in,daB du anrufst . Kommst du heute nicht in den Deutschkurs?

f ) Ja, gerne! Um wieviel Uhr denn?

g) Tscht iB, Pat.

h) Nein, ich kann heute nicht. Meine Familie kommt aus Jugoslawien.

i) Gut, also brs Samstag. Tschi jB, Selma!

d Selma miichte auch ihre Lehrerin Claudia einladen. Sie schreibt eine Karte.Bitte ergdnzen Sie.

lhren meiner lhre Sie lhnen mir uns

Liebe Claudia,

ich mi ichte t und 2 Mann zu 3

Geburtstagsparty am Samstag abend einladen. Haben a Lust zu

kommen? Die Party fdngt um I Uhr an. lch hoffe, es paBt u , und

Wlr Senen 6 am Samstag bei 7 zu Hause.

Herzl iche Gri iBe

fulma

t) Selma miichte auch ihre Freundin Mariam einladen. Mariam ist nicht verheiratetund wohnt alleine. Jetzt schreiben Sie die Einladung an Mariam.

kebe l4adam.

tch miicAte DtcA

9elma

49

Page 50: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 7

2. Und fiir Egon?

wm

l-ll-l d Hiiren Sie noch einmal.lfjJ fL J was palt zu wem? Markieren Sie.

1 Herbert2 Paul3 l lse4 Egon5 Erika6 Helga7 Karl8 Anna9 Birgit und Thomas

a)b)c)d)e)f)

s)h)i )

lesenrauchenBriefe schreibentanzenFuBball spielenMusik hiirenBlumen liebenfernsehennicht viel schreiben

tr tr "' ff:ilf;;schenke werden senannt? IJnterstreichen sie.

Kassettenrecorder Uhr Buch

Pflanze FuBball Radio Batterien

Feuerzeug Pelz Lampe Vase

Schreibmaschine Werkzeugkasten

Kugelschreiber Bild Kamera

Briefpapier Schallplatte Wein

il Hiiren Sie noch einmal.Wem schenkt die Frau was? Ergdnzen Sie.

Name Geschenk

1 Herbert l(assettenxecoz)ez

2 Paul

3 l lse

4 Egon

5 Erika

6 Helga

7 Karl

8 Anne

9 Birgit und Thomas

50

1 2 3 4 5 6- 7 8- 9-

Page 51: Hören Sie Mal 1

E

Lektion 7

il Was schenkt die Frau den Leuten? Und warum? Schreiben Sie Sdtze.

1 *tetbeet hiitt ae?.n lrlusik. *ie scAenht iAm elnen l(assettonzpcoz)oz.

5 Eta"ha maa nuz keznseAen un) macAt nic hoscAenko . 4Le scAonht

4

3. Goethe paBt immer!

li-Tlfiffl d Hiiren sie.lL'Jllll l Wo ist das? Markieren Sie.

t

3 im MiibelhausI a in der Buchhandlung

51

Page 52: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 7

2. Und fiir Egon?

tr m "' ff:::;ii;schenke werden genannt? unterstreichen sie.

Kassettenrecorder Uhr Buch

Pflanze FuBball Radio Batterien

Feuerzeug Pelz Lampe Vase

Schreibmaschine Werkzeugkasten

Kugelschreiber Bild Kamera

Briefpapier Schallplatte Wein

il Hiiren Sie noch einmal.Wem schenkt die Frau was? Ergdnzen Sie.EM

Name Geschenk

1 Herbert l(assettenzecoz)ez

2 Paul

3 l lse

4 Egon

5 Erika

6 Helga

7 Karl

8 Anne

9 Birgit und Thomas

lr.-.tf lf--;tl c) l1oren .5te nocn etnmat.

lulfLl-i Was palt zu wem? Markieren Sie.

1 Herbert2 Paul3 l lse4 Egon5 Erika6 Helga7 Karl8 Anna9 Birgit und Thomas

1_ 2_ 3_ +_ s_ 6_ 7_ 8_ 9-

a) lesenb) rauchenc) Briefe schreibend) tanzene) FuBball spielenf ) Musik hiireng) Blumen liebenh) fernseheni) nicht v iel schreiben

50

Page 53: Hören Sie Mal 1

I

Lektion 7

il Was schenkt die Frau den Leuten? Und warum? Schreiben Sie Sdtze.

1 *{ezbe* hiizt gezn fLusih. *e schsnktL iAm elnen l(assettcnuco?)ct.

2

5 Eri,ka maa nuz (eatseAen unl macAt nle hcscAenhe . Slc schenkt

3. Goethe paBt immer!

li=il fi-Tl il Hiiren sie.ILIJf IL:ll Wo ist das? Markieren Sie.

1 im Supermarkt fl Z ln der Buchhandlung I S im Miibelhaus

51

Page 54: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 7

EM il Hiiren Sie noch einmal.Wer sagt das? Markieren Sie.

Mann Frau Verkdufer

1 Kann ich lhnen helfen?

2 Wir suchen ein Buch. x

3 Haben Sie welche?

4 Hier habe ich ein sehr schi ines Buch.

5 Wie findest du das?

6 Wir miichten nicht mehr als 10 Markpro Ki lo ausgeben.

7 Da kann ich lhnen das hier empfehlen.

8 Das gefAl l t mir nicht. Haben Sie nochandere?

I Ja, aber die sind doch so teuer.

10 Mir gefal len die sehr gut!

11 Die nehmen wir. Packen Sie sie bi t te ein.

d Jetzt will Elisabeth einen Plattenspieler kaufen. Lesen Sie den Text, und ergdnzen Sie.

welche einen den der andere ihn ihr mir lhnen Sie

El isabeth geht in ein Geschif t und fragt: " lch mi ichte einen guten und nicht so teuren

Plattenspieler kaufen. Haben Sie 1 ?" Der Verkdufer zeigt

. Er sagt: 3 _ hier kann

ich a empfehlen. s ist phantast isch und

kostet nur 389 Mark." Aber 5 ist El isabeth zu teuer. Sie fragt:

"Haben 7 noch a ?" Der Verkdufer zeigt

anderen Plattenspieler. 16

kostet nur 226 Mark und gefillt 11 besser. Sie sagt: "Der gef i i l l t

12 ist g i inst ig, 14

52

nehme ich. Packen 15

.13

bit te ein."

Page 55: Hören Sie Mal 1

t

Lektion 7

d) Jetzt kaufen Sie eine Kamera. Sie mtichten nur ungefdhr 25O Mark ausgeben.' Was sagen Sie dem Verkdufer? Schreiben Sie Sdtze.

Verkdufer: "Kann ich lhnen helfen?"

1

Verkdufer: "Was miichten Sie denn ausgeben?"

Verkdufer: "J",.d." kann ich lhnen die hier empfehlen. Die macht sehr gute Bilderund kostet nur 286 Mark."

Verkdufer: "Ja, die hier vielleicht. Die ist auch sehr gut und kostet nur 224 Mark."

3

Verkdufer: "Vielen Dank! Auf Wiedersehen."

4. Machen Sie den Power-Test!

ME il Hiiren Sie.Was ist das? Markieren Sie.

1 Power

f] .) Kassetten

! ul Batterien

n ") Walkman

[ ") Kamera I a) Auto

! Ul eilo ! Ul Schreibmaschine

I c) Film I c) Radio

2 Alfa 3 0t6

trtr il Htiren Sie noch einmal.Was paBt zusammen? Markieren Sie.

a) scharfe Bilder d) modernste Technikb) praktisch und komfortabel e) Kraft und Stdrkec) zuverldssig und langlebig f) klare Farben

1 Power 2 Alfa 3 016

d Was heiBt das? Markieren Sie.

1 Gebi.indelte Energie zum Sparpreis 4 Mit Alfa macht das Klicken SpaR.

! a) arbeitet mit Sonnenenergie tr a) Alfa gibt es fi.ir jede Kamera.

tr b) viel Energie fi.ir wenig Geld tr b) Mit Alfa fotografiert man gerne.

2 Power lABt Sie nie im Stich. 5 Der beste Ri.ipel aller Zeiten

tr a) Power funktioniert immer. tr a) Der 016 ist der beste Riipel.

n b) Power ist fi ir alle richtig. tr b) Riipel ist nicht teuer.

3 Alfa garantiert gestochen scharfe Bilder.

tr a) Mit Alfa macht man gute Bilder.

tr b) Alfa ist gut fi.ir SchwarzweiB-Bilder.

53

Page 56: Hören Sie Mal 1

Lektion a

1- Wir sind jetzt am Siidbahnhof

mtr d Hijren Sie.

EM il Htiren Sie noch einmal, und markieren Sie den Weg.

Welches Bild paBt? Markieren Sie.

I eita a

f-f f-il c) Lesen Sie die Namen, und hiiren Sie dann noch einmal. Wo sind die

77 Hauptbahnhof

Theater

Paulskirche

Riimer

Dom

Dominikanerkloster

Alt Sachsenhausen

54

Page 57: Hören Sie Mal 1

!

Lektion B

trtr d) Hiiren Sie noch einmal.Was paBt zusammen? Markieren Sie.

1 Flauptbahnhof2 Miinchner StraBe und KaiserstraBe3 Theater4 BfG-Hochhaus5 Paulskirche6 Riimer7 Dom8 Dominikanerkloster9 Alt Sachsenhausen

a) Deutsche Nationalveisammlungb) 147 Meterc) griiBte Kirche Frankfurtsd) Nachtclubse) Touristen aus der ganzen Weltf ) an der alten Stadtmauerg) Stadtparlamenth) erbaut von 1881 bis 1888i) Oper, Schauspiel und Kammerspiel

trtr

t_ 2_ 3_ +_ 5_ 6_ 7_ 8_ 9_

2. Und wann gehen wir ins Filmmuseum?d Hiiren Sie.

Welche Orte werden genannt? Unterstreichen Sie.

das Filmmuseum das Architekturmuseum das Liebighaus das Goethehaus

der Goetheturm der Flughafen das Stldel die Staufenmauer die Schirn

der Riimer der Hauptbahnhof die Hauptwache

il Wer miichte wohin gehen? Was gibt es dort? Ergdnzen Sie.

interessante alte Apparate Kino Kunsthandwerk aus Afrika Flugzeugschau

alte und moderne Bilder tolles Einkaufszentrum schiine alte Miibel Filmbibliothek

EM

wohin? was?

1 Pat jtlmmuseum Lntetz s sante alte fppaute,, kno,

2 Selma

3 Pascale

4 Weijan

5 Nelson

55

Page 58: Hören Sie Mal 1

Lektion B

d Jetzt schreiben Sie Sdtze.

wohin? zum . . . in die. . . lns. . . wo? am.. . in der . . . im . . .

1 Dat miicAte ins Tllmmuseum aehen. 9m%ilmmuseutm aLbt es

4

@m o'Hiiren Sie noch einmal.Jetzt schreiben Sie die Antworten.

1 Wohin gehen sie am Freitag?

4fu aeAan zuazst un) dann

2 Was gibt es dort?

3 Wann und wo treffen sie sich?

4 Wie kommt man dahin?

Dtc laA?r dLzekt Abcx man

hann aucA

und dann )uzcA dle Neue Kziime

Page 59: Hören Sie Mal 1

I

Lektion B

trtr '' l;::i"?':;"htig? Markieren sie.

Wo sind die Leute?a) in der U-Bahnb) im Busc) in der S-Bahnd) auf der StraBe

Wohin miichte der Mann fahren?a) zur Endstationb) nach Sachsenhausenc) zur Hauptwached) zum Siidbahnhof

3. Am besten fahren Sie bis zur Endstation.

I

tr!trI2Enntr

ffilm il Hiiren Sie noch einmal.:Jf ll jl Wie kann der Mann von der Konstablerwache zum Schweizer Platz kommen?

Ergdnzen Sie. Il=IJ(ntergrund) - Bahn S=Skhnell) - Bahn

.nt\

-gJ**il*-i1t':#::. ;y Gtrb'che'.nd''lr

H Hiilelstro8e I Gienener Stro8e p Bornheim Mitte14r,it,.To,nou.srr. ! y:*Ltl:194

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o'""t".o.ono$ {.."tt .*..."t"O

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Ez hann mit dez dez

zuz zuziicb(aAun. Dozt mu\ ez Ln )ic

RLcAtuna umsteLeen.

2 Er. hann abcz auoA mlt )ez lA4 zum

(ahtzn. Do*

57

Page 60: Hören Sie Mal 1

Lekt ion B

c) Sie sind am Siidbahnhof (Endstation der Ul, U2 und U3 ).Eine Frau fragt Sie: "Entschuldigung, wie komme ich zur Universitdt?"

Die lJniversitiit liegt an der U-Bahnstation Bockenheimer Warte, Sie kennen den

Weg: tJl,lJz oder lJ3 bis Hauptwache, dann U6 Richtung HeerstraBe oder U7

Richtung Hausen (drei Stationen). Was antworten Sie der Frau? Schreiben Sie.

4. Und wie komme ich dahin?

trm il Hiiren Sie.Wo sind das Arbeitsamt, der Sportplatz, die Markthalle und die Stadtbiicherei?

Markieren Sie.

@gS*'*'"+"-F

l.{RcHE

ssrFlll.lcBAD I ,

. .r-1or4e€r.8tE lb

n | ^yftr*taEr"gKiqrgETIW@*

or@j re

fRNSg1{rftJR!1

:e!tG

C Arbeitsamt - Sportplatz _ Markthalle - Stadtbijcherei

Page 61: Hören Sie Mal 1

I

Lektion B

t-ffi il Hiiren Sie noch einmal.ItiJ Lq Webher Diatog ist das? Markieren Sie.

a) . . . Sie gehen hier geradeaus und dann l inks in die Robert-Mayer-StraBe . . .b) . . . direkt an der Weser . . .c) . . . das ist die Berl iner StraBe, die gehen Sie geradeaus . . .d) . . . dann die dr i t te l inks, das ist die Robert-Mayer-Stra8e . . .e) . . . i iber den Theaterplatz und in die WilhelmstraBe . . .f ) . . . an der Kreuzung FichardstraBe, Berl iner StraBe . . .g) . . . neben dem Kaufhaus Vielkauf, in der Mi inchner StraBe . . .

d Sie sind in der BiittgerstraBe. Eine Frau fragt Sie: "Entschuldigung, wo ist das Kino?"Erkliiren Sie ihr den Weg. Schreiben Sie.

il Schauen Sie auf den Plan. Wo liegt was? Schreiben Sie Sdtze.

an neben hinter zwischen in vor

t Dat Kaisez-$tJtlhel^-Denk^aL Lst Ln det *La^b

dem Rzstautnnt " lcAmatz" unl dez Touzisten-9n(oanatlon.

2 Dte rttazkthalte

3 Dtc gtadtbAchezet

4 Dez Spoztplatz

5 Das Azbeltsamt

4

6 Das Rcstauzant " ScAmatz"

59

Page 62: Hören Sie Mal 1

Lektion 9

1. Mein Bein hat furchtbar weh getan

trE d Hiiren Sie.Was ist richtig? Markieren Sie.

1 Anna ista) im Krankenhaus.b) beim Arzt.c) zu Hause.

2 Anna hatte einen Unfalla) mit dem Motorrad.b) mit dem Auto.c) mit dem Fahrrad.

trtstrtrtrtrtrD

t-f lF=r-l d Hiiren Sie noch einmal.l lllLlJ ordnen sie die Bitder. Markieren sie.

m m'' ff::::;i ;:::;'ff:l;",.n s e1 lch habe furchtbare Kopfschmerzen.2 Vor allem im Bein, das ist gebrochen.3 Meine Arme sind auch beide gebrochen.4 Der tut auch ziemlich weh.5 lch habe iiberall Schmerzen, im ganzen Kiirper.6 Besonders mein Riicken tut mir sehr weh.7 Aber laufen darf ich dann noch lange nicht.8 Vielleicht mi.issen die Arzte auch nochmal operieren.

3 Anna wara) im Kino und dann im Restaurant.b) im Restaurant und dann in der Disco.c) in der Disco und dann im "Clochard".

4 Anna hata) einen Beinbruch und ein Magengeschwiir.b) Fieber und einen Armbruch.c) einen Beinbruch und einen Armbruch.

60

1F 2- 3- 4- 5- 6-

Page 63: Hören Sie Mal 1

E

Lektion 9

d) Was ist passiert? Ordnen Sie, und markieren Sie.

a) Uli ist aus dem Auto gefallen.b) Sie sind ins Clochard gefahren.c) Die Arzte haben das Bein sofort operiert.d) Das Bein hat furchtbar wehgetan.e) Anna war mit Ul i und Tina in der Disco.f ) Das Auto ist von der StraBe abgekommen.g) Der Notarzt ist gekommen und hat sie ins Krankenhaus gefahren.h) Sie haben ein paar Bier getrunken.i) Anna ist zu schnel l gefahren.j) Tina hat laut geschrien.k) Sie sind nach Hause gefahren.l) Das Auto ist gegen einen Baum gefahren.

m) Ul i ist weggegangen und hat Hi l fe geholt .

d Jetzt schreiben Sie. Was ist passiert?

ae(aAun und haben

2

a,

61

Page 64: Hören Sie Mal 1

Lektion 9

2. Ach, sind das Schmerzen!

43

mmH Hiiren Sie noch einmal.Die Leute sind krank. Wer hat was? Was sollen sie tun? Ergdnzen Sie.

Rijckenschmerzen Grippe Bauchschmerzen Allergie Kopfschmerzen

Tee trinken drei Tage ins Bett mehr schlafen Medikamente nehmen

weniger rauchen zum Arzt gehen nichts StiRes essen nichts essen

keinenAlkoholtr inken Schmerztablettenehmen

Name Krankheit was tun?

1 Frau Schulze ft,iichonscAmezt2en zum fut geAen

2 Karl

3 Catharina %e ttinkennlcAts essen

4 Frau Neumann

5 Anton

62

Page 65: Hören Sie Mal 1

E

Lektion 9

d Jetzt schreiben Sie. Was sollen, milssen, kiinnen, dlirfen die Leute tun / nicht tun?

1 Fuu 4Aulae hat RiickcnscAmezaen. 4e soll zum Azzt geAen,

3. Ein Arzt ist halt auch nur ein Mensch.d Hiiren Sie?

Woriiber sprechen die Leute? Unterstreichen Sie'

Herzkrankheiten Nierenschmerzen StreB Urlaub rauchen Kaffee trinken

Milch Alkohol Hdhnchen Briitchen Schweinefleisch Obst Salat

Kuchen Gemijse surfen spazierengehen Tennis spielen radfahren tanzen

schwimmen Ski fahren Tennis spielen

trm

EM il Hiiren Sie noch einmal.Was ist gut ( + ) und was ist schlecht

1 StreB

viel arbeiten

Pause machen

rauchen

viel Kaffee

Tee oder Mineralwasser

( - ) fiir das Herz? Markieren Sie.

7 Alkohol

8 zu dick sein

9 viel Fleisch

1O viel Salat und Gemiise

11 Sport t reiben

12 Auto fahren

2

3

+5

6

63

Page 66: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 9

d Herr Professor Linkmann gibt auch Ratschldge in der Zeitung.Lesen Sie diesen Brief, und ergdnzen Sie.

sollen mtissen wollen kiinnen

Lieber Professor Linkmann,

ich habe oft Herzschmerzen. Meine Frau sagt, ich 1 zum Arzt gehen.

Aber mein Arzt gibt mir immer nur Medikamente und sagt, ich 2

nicht soviel arbeiten. Aber ich 3 arbeiten: ich habe ein Geschdft und

nicht zu Hause bleiben.Und ich 5

ich tun?Medikamente nehmen. Was 6

S. Tress, Schnel l ingen

il Was kann, muB, soll und darf Herr Tress (nich0 machen?Jetzt sind Sie Professor Linkmann. Schreiben Sie einen Brief an Herrn Tress.

kein(en) nicht so viel mehr

kcbez *Iezz tzess.

weniger lieber

9Az Azzt hat rocAt: lle Diizlon nlcAt so oiel azbeLten und Sip miissen

4- Die Kamera bekommst du nicht!

nicht so v ie le

trtr d Hiiren Sie.

2 Hans und Elke sind! a) Freunde

I ul Kollegen

[ ") verheiratet

3 Was ist das qriiBte Problem?I a) Die Kameia

f] ul Das Autof,l c) Der Plattenspieler

r ,

64

Page 67: Hören Sie Mal 1

Lektion 9

EM il Hiiren Sie noch einmal.Welche Sachen sind von Hans? Welche Sachen sind von Elke? Welche Sachen sindvon beiden? Markieren Sie.

Elke Hans beide

1 Wohnzimmermiibel x

2 Teppich

3 Werkzeugkasten

4 Trompete

5 Schallplatten

6 Plattenspieler

7 Fernseher

8 Kassettenrecorder

9 Schreibmaschine

l0 Kamera

11 Auto

c) Hans hat eine neue Wohnung. Er schreibt einen Brief an seinen Freund Holger.Ergdnzen Sie.

mein. . ihr . .

Lieber Holger,

Elke und ich wohnen nicht lch habe eine neue Wohnung und habe

mitgenommen. Das war viel le icht einnat i j r l ich al le 1

unser. .

mehr zusammen.

Sachen

Theater l Elke hat immer gesagt: "Das sind

schl ieBl ich gemacht: Elke bekommt z

meine Sachen!" Und so haben wir es

Wohnzimmermiibel,

Schal lplat ten, a

Kassettenrecorder und 5 Kamera.

Teppich, 6 Werkzeugkasten, 9 Trompete,

Fernseher und 11 Schreibmaschine. Aber

wer sol l 12 Auto bekommen? Was meinst Du? Schreib mir mal!

Viele GriiRe

Dein Aans

il Elke will einen Brief an ihre Freundin Eva schreiben.Nehmen Sie Briefpapier, und schreiben Sie den Brief fiir EIke.

Plattenspieler, 5

lch bekomme 7

10

65

Page 68: Hören Sie Mal 1

Lekt ion 10

l. Was kommt denn in Lektion lO?

tr m "' i'i:;i::T.ebenstaur paBt zu dem Diatos? Markieren sie.

fl Lebenslauf AClaudia Hiimmler-Hille19551961 - 197419741975 - 19811981 - 1983seit 19831985r986seit 1986

I Lebenslauf BClaudia Hiimmler-Hiller9551961 - 1973197319821982 - 1983seit 198419841986seit 1986

::llifr - - I

;:,::::::::.:;

drtrrr tct .g

a)b)c)d)e)f)g)h)i )

i )k)t )

m)

m m il Hdren Sie noch einmal.IL-.IJ l l Was war zuerst? Ordnen Sie Claudias Leben.

nach Darmstadt ziehen und dort Referendariat machenarbeits los seinAbitur machengeborenDeutsch und Engl isch studierenwieder bei der Volkshochschule arbeitennach Frankfurt z iehen und Deutschkurse gebenheiratennach Marburg ziehen und dort Jura studierenin die Schule gehenErstes Lehrerexamen machenein Kind bekommenZweites Lehrerexamen machen

?t+;\b7- ,

ta

' . l ' il/,",

a?

ai

4

66

Page 69: Hören Sie Mal 1

!

Lekt ion l0

m@ c) Hiiren Sie noch einmal, und ergdnzen Sie.

il Was hat Claudia wann und wo gemacht? Eerichten Sie.

Claudia *{iimmlcx - *{Ltle i.st

gebozen. 4e Lst oon bls in auz

Lst sle aezoaen und

wann? was? wo?

,t955 geboz.cn fscha$$enbuzg

$cAule jutda

Quzastfitum

Ezstes Lchttzcxamen

ftz$ezzndazi^at

jzank$uzt

4985

Qebutt oon Cathadna

selt 1986

67

Page 70: Hören Sie Mal 1

Lektion l0

2- Sekt in der Schule?

trE Welches Bild paBt zu dem Diatog? Markieren Sie.

d Hiiren Sie.

7.u*L

fl Bitd A I BiId B

trtr b)Hiiren Sie noch einmal.Welche Antwort stimmt? Markieren Sie,

1 Wann haben sich Eduard und Wolfgangzuletzt gesehen?

f l ") vor zweiJahren beimKlassentreffen

fl Ul vor einem Jahr auf derFriedensdemonstrat ion

[ .) vor einem Jahr auf einer Party

Welches Jubilium feiert Eduard?a) Er hat vor 1O Jahren geheiratet.b) Er hat vor 20 Jahren sein Examen

gemacht.c) Er hat vor 20 Jahren Abitur gemacht.

3 Was hat Eduard im letzten Jahrgemacht?

[ ") Er hat viel gearbeitet und einKlassentreffen organisiert .

! Ul Er hat v iel gearbeitet undtxamen gemacht.

[ ") Er hat v iel Urlaub gemacht.

4 Wo haben die Leute sich amSamstag vormittag getroffen?

fJ ") in einer Kneipe

I Ul in der al ten Schule

fl c) in einem schiinen Restaurant

2trnD

ffiil m d Hiiren Sie noch einmat.LL-!t l-l Was haben die Leute gemacht? Ordnen Sie, und markieren Sie.

a) in den alten Klassenraum gehenb) alte Fotos ansehenc) zwei Stunden Unterr icht habend) in ein schtines Restaurant essen gehene) eine groBe Party habenf ) bis drei Uhr nachts tr inken und erzdhleng) sich in der al ten Schule tref fen

und wie haben sr'e es organisiert? ordnen sie, und markieren sie.

h) einen Termin f indeni) einen Brief schreibenj) die al ten Lehrer einladenk) in die Schule gehen und die al ten Adressen holenl) Br iefe an die neuen Adressen schreiben

nn) ein Restaurant suchen und Zimmer organisierenn) telefonieren

7

4

6B

Page 71: Hören Sie Mal 1

!

Lektion 10

il Eduard bekommt einen Brief von Thorsten.Lesen Sie den Brief, und schreiben Sie die Antwort.

Lieber Eduard,Du hast doch vor kurzer Zeit ein Klassentreffen gehabt. lch will ndchstes Jahr auchein Klassentreffen organisieren. Kannst Du mir helfen? lch brauche ldeen! Was habtlhr denn gemacht? Und wie kann ich so ein Klassentreffen organisieren? Wiebekomme ich die Adressen? Und was muB ich sonst noch alles machen? Bitteschreib mir bald!Dein Thouten

wir haben . . . du kannst . . .

kebez tAozsten.

du muBt . . .

ootmlttaa haben rctz uns

nocA alles macAon muA. Du kannst Ln diz 9cAule aeAen un)

lT)i.el 9aaA belm Klassentzclkn!

Dei.n Eluaz)

69

Page 72: Hören Sie Mal 1

Lektion l0

3. Da diirfen nur Berge sein!

trtr d Hiiren Sie.Claudia und Eduard sprechen mit dem Zeichner Axel iiber vier Bilder zu "Hiiren Siemal!". Wo sind diese Bilder hier im Buch? Ergdnzen Sie die Seitenzahlen.

Bi ld 1: Sei te

Bi ld 2: Seite

Bi ld 3: Seite

Bi ld 4: Seite

f-f lT-lf il Wie finden Claudia und Eduard die Bilder? Welche Eilder hat Axel schon gemacht,lll- ltu webhe muB er noch machen? Markieren Sie.

gut nicht so gut schon gemacht noch machen

Bild 1

Bitd 2

Bitd 3

Bitd 4

Hiiren Sie noch einmal.Was heiBt das? Markieren Sie.

1 Dem ist wohl der Preis ftir die Reise auf den Magen geschlagen.

[ ") Herr Krause hat Magenschmerzen.

I Ul Herrn Krause ist die Reise zu teuer.

2 Das ist aber nicht klar erkennbar.

fl a) Das kann man nicht gut sehen.

I U) Oas kennt kein Mensch.

3 So eine Anderung, das ist doch eine Kleinigkeit.

[ ") Ein neues Bild ist fi.ir Axel nicht vielArbeit.

! U) Oas Bi ld ist zu klein, Axelwi l ldas Bi ld gr i iBer machen.

4 Mit viel Stimmung und Hallodria.

D ") Die Leute sagen "Hallo!"

I b) Die Leute haben viel SpaB.

c)

70

Page 73: Hören Sie Mal 1

E

Lektion 10

4. Wie habt ihr das gemacht?

trm il Hiiren Sie.Die Leute sprechen iiber "Hiiren Sie mal!". Wer macht was? Markieren Sie.

1 Ratschl?ige geben

2 Dialoge und Aufgaben schreiben

3 Bi lder machen

Karin _ Eduard _ Birgit _ Claudia _ Axel _ Dagmar _ Martina _

mtr c)a) das Rezept vom Kochstudiob) Eduards Klassentreffenc) Herr Lingua aus Lektion 2d) Programmvorschau im Fernsehene) das Gesprdch mit Axel i.iber die Bilderf ) Herr Krause im Reisebi.iro

3

1i=:=11-l il Hiiren Sie noch einmal.EJlflJ Wie machen sie eine Lektion? ordnen Sie, und markieren Sie.

a) eine ldee habenb) neue und wicht ige Sachen aus der Lekt ion im Kursbuch aufschreibenc) an Birgi t schickend) die Lektion im Kursbuch griindlich lesene) Dialoge schreibenf ) an Dagmar, Martina und Karin gebeng) Fragen und Aufgaben schreibenh) ein paar Sachen neu schreibeni) mit Axel sprechen

Was paBt zusammen? Markieren Sie.

1 Claudia hat eine ldee

2 Eduard nimmt eine Cassette auf

3 Das ist wirkl ich passiert

Und die anderen Dialoge?

Was ist wirklich passiert?Was ist aus dem Fernsehen, aus demRadio, vom Telefon?Und was sind ldeen von Claudia und Eduard?

Hdren Sie doch einfach alles noch einmal,und raten Sie mal!

4

7l

, l

Page 74: Hören Sie Mal 1

Losungsschl f issel Themen I x H6ren Sie mal

Zum Ldsungsschliissel

Die meisten Aufgaben haben nur eine richtige Liisung. Sind mehrere Liisungenmiiglich, so stehen sie in Klammern ( ).

% Beidiesen Schreibiibungen sind mehrere Liisungen miiglich , die kursivgeschrie-benen Wiirter und Sdtze sind nur Beispiele fiir eine richtige Liisung.

f . Haflo, wie geht's ?a) eira ab) ' t . z^ gac) l Ch. i=t . 2 Alberto 3 Solma 4 Chr istadl Dehle., 44 71 14

2. Sind Sie Herr Maier?dzb) l H.in.z Meier kommt aug Berl in. 2 Hans Maier kornmt aus Hamburg.

3. Frau Marshall kommt aus Birminghamdrl Frankreich, l tat ien, GroBbritannien, Chile, Ghana, China, lran, Ti irkei, Bundes-

republik Deutschlandb,l t tanglet 2 Buovolo 3 WeiJan 4 Deutschland, Tauberbischofsheim

c,l t lctr komme aus 2 lch heiBe 3 lch komme aus 4lch bin 5 lch haiBe,

lch bln aus 6 lch bin, lch komme ausd/ t W.11.., , Wu, Chlna, Peking 2 Nelson, Mugabe, Ghana,- 3 Mariarn, Skop, lran,

Teheran 4 Metln. Erhan, Ti jrkei, lstanbul 5 Ramon, Avenado, Chile, - -erl 2 Nelson Mugabe komrnt aus Ghana. 3 Mariam Skop kommt aus dem lran.

4 Metln Erhan kommt aus der TUrkei. 5 Ramon Avenado kommt aus Chile.

6 . . .

4. Wie heiBt dle Hauptstadt von Finnland?a,l Heleinki, Jakarta, Bogota, New Yorkb,l t H.lsint l , Finnland, Europa 2 Jakarta, Indonesien, Asian 3 Bogota, Kolumbien,

Si. idamerlka 4 Washington, USA, Nordamerika

d1- z+ 3- 4+ 5+ 6- 7+

5. Guten Tag, wie geht's ?i l 2 ??? (Tag) 3 Morgen 4 Abendb) Z gut 3 es geht 4 gut 5 nicht so gut 6 gut 7 gut

@ d t Elke Halto. Michael! Wie geht 's? Michael: Es geht. Und Dir? Etke: Danke, gut!

2 Frau Diir lng: Guten Tag, Herr Krausa. Wie geht es lhnen? Hsrr Krause: Danke,gutl Und lhnen? Frau Diir ing: Auch gut. 3 Herr Mihrn: Guten Morgen' Herr

Vorwerk, wie geht as lhnen? Herr Vorwerk: Nicht sogut. Und lhnen? Herr Mlhm:

Danke, es gsht.

6. Hier Auskunft, bitte warten...1: 1188 2: 573 11 3A 3: O61a1 / 7 98 45

7. Oh, Entschuldigung...1: 36 49 57 2= 36 49 57 3: der Mann und die Frau

1. Guten Abend, meine Damen und Herren ...dzb, l Deutsch, Engl isch, Spanisch, Franzi is isch, Schwedisch, ( l ta l ienisch)

d 1,2,4, a, e, tod,l 1 Erns't Kreissler, Usterreicher, Innsbruck, Ingenieur, verheiratet, 2 Kinder,

52 Jahre alt , Englisch2 Kirsten Stenstr i im, Schwedin, Solna, Fremdsprachenkoriespondentin, lmport-

Export-Flrma, nlcht verheiratet, 25 Jahre alt , Deutsch, Spanisch, Franztisisch,

Schwedisch, Englisch3 Gianna Nanlni , l ta l ien, (Rom), ( l ta l ienisch)

d 1 Stenstr i im kommt aus 2 l iegt 3 ist 25 Jahre att und nicht verheirdtet

4 Fremdsprachenkorrespondentin von Beruf, fUnf Sprachen 5 Englisch und

Deutsch 6 kornmt au.s t isterreich, aus 7 ist Ingenieur von Beruf 8 Er ist

verheiratet und hat zwei Kinder 9 ist 52 Jahrs alt lO kommt aus l tal ien

72

Page 75: Hören Sie Mal 1

E

Li isungsschl i issel

2- Pascale langlet ist Ingenieurina,l Lehrerin, Student, Techniker, Koch, Ki ichin, Bi iroangestel l te, Buchhalterin,

Fr iseur in (Fr iseuse), Ingenieur inb,l 2 Student 3 Techniker 4 Koch 5 Ki ichin 6 Buchhalterin 7 Friseurin (Friseuse)

8 Ingenieur inC) 2 isf Bi. iroangestel l ter (Buchhalter./ Sekret5r) 3 Er ist Friseur 4 Sie ist Bluerin

5 Er ist Lehrer 6 Sie ist Chemikerin

3. Mein Name ist Linguaa, l Franzi is isch, l ta l ienisch, Engl isch, Spanisch, Persisch, Arabisch, Japanisch,

Deutschb, l sehr gut: Franzi is isch, t ta l ienisch, Engl isch, (Deutsch) gut: Spanisch, Persisch,

(Deutsch) es geht: Arabisch, Japanischc)ta 2a 3a 4a 5b 6b 7b ab

4- lst hier noch frei?i l3i l tc zd 3f 4a 5b

% ")

2 Wo arbeitan Sie? 3 Warten Sie schon lange? 4 Haben Sie Feuer? 5 WohnenSie alleine? 6 Wie lange sind Sie schon in der Bundesrepublik Deutschland?

5. Dr.Dr.Vagabuntal 3h 4c 5f 6a 7g 8b 9ib, l Staatsangehiir igkeit : tJsterreicher Vornamen: Constantin Gustav Hans Thaodor

Geburtsdatum: 11. November 1932 (11.11.1932) Geburtsort : Prag Adresse: Kt i ln,Domgasse 32 Beruf: Schrlf tstel ler (Arzt , / Phi losoph) Famil ienstand: ledigKinder: 3 (drei)

C,l Constantln Gustav Hans Thaodor Vagabunt ist am ' l l .Novernber 1932 (11.11.1932)

in Prag geboren. Er lst Usterreicher und wohnt jetzt in der.Domgasse in Ki i ln. Erist Arzt (und Philosoph), arbeitet ab€r zur Zei l als Schrif tstel ler. Er ist ledig(nicht verheiratet) und hat drei (3) Kinder.

1. Wir haben jetzt ein Haus in Okarbena,l Urlaub, Haus, Wohnort, Miibelb) 2 E}=i^rr,er, kleln 3 Toi lette, dunkel 4 Ki iche, modgrn 5 Kinderzimmer, klein

6 Kinderzimmer, klein 7 Bad, phantastisch I Schlafzirnmer, sehr schi in, hel lc,/ t trn ErdgoschoB sind ein Wohnzimmer, ein EBzimmer, eine Ki iche und aine Toi lette.

lm DachgeschoB sind zwei Kinderzimmer, ein Schlafzirnmer und ein Bad.2 Das Wohnzimmer ist groB, das EBzimmer ist k la in, d ie KUche ist (ganz)modern,

dieToi let ta ist dunkel , d ie Kinderzimmer s ind k le in, das Schlafz immer ist sehrschi in und hel l , (und) das Bad ist phantast isch.

d) tn zt 3b 4c 5a 6a,d 7g,.e, 1 Bi ld A 2 mit dem Auto, mit der S-Bahn 3 DM 295 OOO.-

2. lst die Wohnung noch frei?dsi l Nr.3

1 DM 470--2 DM 150.-

Nr. 4DM aOO.-DM 200.-

Nr.5DM 7AO.-DM 250.-DM 60.-87 rn2

3 DM 30.-4 78 rn25 ja neln ja

c) ZOie (Garaga) kostet DM 60.- (60 Mank). 3 Ja, das s ind al te Nebenkosten (Ja,

das lst mit Heizung). 4 Drei Monatsmieten (DM 2340.- / 2340 Mark). 5 Ja(, er miichto mit Famil ie elnzlehen),

3. Die Badewanne ist ja rund!al Wohnung Ai l ' t .+c,l l Werner und Maria Holz 2Karl und Helga Brunner 3 Karl Brunner, Holzd) t *eina 2 keln, eine 3 ein, keine,l 1 groB, phantastisch, hel l 2 klein, dunkel, gemiit l ich 3 neu, tol l 4 sehr schi in,

gemiit l ichf , l 2unmodern 3unbequem 4ungemUtl ich

73

Page 76: Hören Sie Mal 1

Lcisungsschliissel

tl. Wie groB ist das Bett?d kaufen? ErdgeschoB l.Stock

1X2X3XX4XX

6Xb) t Oas kostet 7865 Mark (DM 7465.-) . 2 Das kostet 52195 Mark (DM 5495.-) .

3 Sie miichten das groBe Bett. 4 Nein, (sie wohnen) im DachgeschoB.c, l A groBes Beltz 2O7 cm lang B franzi isisches Bett: 15O cm breit , 2OO cm lang

C Schrank: 24O crn + 8O cm = 32O cm lang, 213 cm hoch

i l t i zb 3e 49 5a 6f 7c th 9d

1. Herr Ober, die Karte bitte!a) Vorspeisen Hauptgerlchte Desserts GetrSnke

Mann 4 a f5,26Frau I 11 20 (+25), 17,28

Us,sc) 2Dla Bratkartoffetn sind zu f6tt . 3 Die Forel le ist nicht schlscht. 4 Die Wein-

soBe ist phantastisch. 5 Der Wein ist auch sehr gut. 6 Die Kartoffeln sind(etwas) zu kal t .

dl 1 der Mann 2 { ie Frau 3 der Mann 4 der Obsr 5 dei Mann 6 die Frau7 die Frau 8 der Obor 9 die Frau

2. Nimmst du auch Zucker und Sahne?a) Kaltee,Zucker, Sahne, Schweinefleisch, Kartoffeln, Nudaln, Butter, Fett, Joghurt,

Orangensaft, Bri i tchen, Marmelade, Wurst, Salat, Hi ihnchen, Steak, Omelett,

Mineratwasser, Obst, Gemiisesuppe. K5se, Brot, Bier, Wein, Obetsaft, Kuchenb) t Xatfee, Joghurt, Orangensaft, Salat, H3ihnchen, (Rinder)Stoak, Omelett, Mineral-

wasser, Obst (Apfel, SUdfrUchte), GemUsesuppe,Kdse,Brot, Obstsaft, (Kuchen)

2 kelnen Zuckar, keine Sahne, kein Schweinefleisch, kelne Kartoffeln, keine Nu-

deln, keine Butter, koin Fett, kein Bri i tchen, keine Marmelade, keine Wurst, kein

Bier, kelnen Weinc) 1 Zurn Fri ihstUck iBt Petra einen Joghurt. Sie tr inkt einen Orangensaft und einan

Kaffee (eine Tasse schwarzen Kaffee).2 Zurn Mittagessen iRt sie (Petra) elnen Tel ler Salat und ein StUck Hdhnchen oder

eln (kleines Rinder)Steak oder ein Omelett. Sie tr inkt Mineralwasser.3 Sp?iter tr inkt sie nur eine Tasse Kaffee, oder sie iBt Obst (einen Apfel oderSUdfrUch!e)4Zurn Abendessen iBt sie (Petra) (eina Tasse) GemUseeuppe, (ein kleines Sti ick)KSse und (eln klelnes Sti ick) Brot. Sie tr lnkt Mineralwasser oder Obstsaft.

3- Was koche ich denn heute?a, Milch, Joghurt, Schokolade, Spi i tzle, Schweinefi let, ()1, Champignon-RahmsoBe,

Bohnen, Miihren, Bohnenkraut, klare Flaischsuppe, Pfeffer, Petersi l ie, Bler, Brot

b/ (t .rute) Milch, (1 Tafel) Schokolade, 5Joghurts, 4oog Schwelnefi let, (1 Beutel)Champlgnon-RahmsoBe, 5OOg (grUne) Bohnen, 5OOg Miihren, Bohnenkraut,(t WUrfel) klare Flelschsuppe, Petersi l ie, (eine Packung) SpStzle

dzt 3e 4a sd 6bd) 1 putzen 2 waschen 3 schneiden 4 bringen 5 dazugeben 6 kochen

7 wlirzen I bestreuen

4. Beachten Sie bitte die Sonderangebte!a/ Schweinebraten, Schweinefi let, Schweinesteak, Bayernstolz-Markenbutter,

Glott-Fruchtjoghurt, 5-Glockon-Sp5tzle, Lasagnenudeln, Klare Fleischsuppe,Liebfrauenmllch, Schl icher- Bier, Rlo-Chips, Schleckor-Schokolade

bl Schweinefi let und Schwainesteak: 3,47 Bayernstotz-Markenbutter:1,78 Glott-

Fruchtjoghurt: O,79 Lasagnenudeln: 2,49 Klare Fleischsuppe:1,76 Llebfrauen-mi lch: 3,99 Schl icher-Bier: 13,75 Rio-Chips: 1,98 Schlecker-Schokolade: 1,29

dl t 29 3h 4b 5d 6a 7c 8e

5. Danke, sehr gut!1c 2a 39 4f 5d 6a,b

74

Page 77: Hören Sie Mal 1

Ldsungsschltissel

6.

t .

Zwei Tiiten Milch, bilte!a,l I Vi lch, Joghurt 2 Milch, Bier 3 Bier, Champignons 4 Champignons, Joghurt

5 Joghurt6,1 1 Flaschon 2 keln Bier in Flaschen, sondern nur in Dosen. 3 Es glbt kelne

Champignons in Dosen, sondern nur in GlAsern. 4 Gl5sern, in Bechern und(TrinkJoghurt) in Ti i ten.

Zeit fiir unser Ratespiel!a)1b 2ab) t Brot, Wurst, Kise, Spiegeleier 2 Kaffae, Marmeladenbri i tchen, Kuchen

3 Kotelett. Steak. Roulade, Kartoffeln, Gemiise, Mineralwasserc) 1 6.30 Uhr (halb sieben morgens) 2 I Uhr (acht Uhr morgens) 3 14 Uhr

(zwei Uhr mit tags) 5 19 Uhr (s ieben Uhr abends) 6 2O.3O Uhr (halb neunabends) 7 21 Uhr ( neun Uhr abends) a 6 Uhr (sechs Uhr morgene)

d/ t tmit selner Frau) frUhstUcken (essen und tr inken), Zeitung lesen, schlafen gehen

2 essen und tr inken (Mittagessen), in die Stadt gehan, einkaufen, ins Schwlmm-bad gehan, Tischtennis spielen, ins Sportzentrum gehen

3 essen und tr inken (Abendessen), mit seiner Frau sprechen, weggehen (zur

Arbeit oehen)

@ d ein Biei und iBt Brot mit Wurst und KEse oder Spiegeleier. Dann liest er die Zei-tung. lJrn acht Uhr geht er schlafen. Urn zwei Uhr mittags sfehf er wieder aufund i&t sein Mittagcrssen. Er trinkt Kaffee und iBt Marmeladenbriitchen odar Ku'

chen. lJm halb vier geht er weg. Er geht in die Stadt und kauft ein, oder er geht

ins Schwimrnbad. Er geht oft ins Sportzantrum und spielt Tischtennis. Um siebenlJhr kommt er nach Hause. Dann iBt er rnit seiner Frau Abendessen: es gibt

Kotetett, Steak oder Roulade mit Kartoffeln und Gemilse, dazu trinkt er Mineral-yyasscrr. Sie haben Zeit, und er spricht mit seiner Frau. Um halb neun geht ar weg

zur Arbeit, und um neun Uhr fdngt er mit der Arbeit an.

2- Gratuliere, Herr Dunkelmann!dtb 2cb) putzen, aufrdumen, kochen, Freunde treffan, in die Kneipe gehen, auf den FuBball-

platz gehen, ins Kino gehen, ins Restaurant gehen, radfahren, ing Schwimmbad

"l i"J?,=t, reumt auf und kocht. 2 Er geht in dle Knelpe oder auf dan FuBbll lplatz.

3 Am Tage fahren sie Rad ( ins Gri ine) oder (sie) gehen ins Schwimmbad. Abendsgehen sie ins Kino oder ins Restaurant (essen).

3. Tischtennis ist prima!; t , l schwimmen, Tennis, surfen, Tischtennis, Vol leybal l , Yoga, Bodybuilding, Aarobic,

tanzen, Dlsco, Engl ischkurs, Computarkurs, lesen

b,l 1 Tischtennis, Computerkurs 2 Aerobic, tanzen, Englischkurs 3 Disco, Tennis4 surfen, Tischtennis

c, l 1 Computerrkurs machen. 2 Frau Krause mtichte Aerobic machen, tanzen undeinen Englischkurs machen. 3 Die Tochter miichte Tennis spiolen und in dieDisco gehan. 4 Der Sohn miichte surfen und Tischtennis spielen.

i l t ,2,3, s, 6, e, t2e) I Herr Krause kann Tischtennis spielen, aber keinen Computerkurs machen.

2 Frau Krause kann einen Englischkurs rnachen, aber kein Aerobic machen (und

nicht tanzen). 3 Die Tochter kann in die Disco gehen und Tennis spielen.4 Der Sohn kann surfen und Tischtennis spielen.

4. Hast Du Zeit?d 3, z, a, io, ' t li l Montag

Vormittag:

Nachmit tag:

fernsehen Skat mltBernd undThomas

Kino mitTanja(Weinkel ler?)

Dienstag Mittwoch

arbaiten (arbeiten)

Miibelhausrnit Bernd

Donnerstag Freitag

(arbeiten) (arbeiten)

Bibl iothek Tennismit Kurt

€issen gehen Disco (Paff)

mit Inge mit KurtAbend:

75

Page 78: Hören Sie Mal 1

Ltisungsschliissel

c,l 2 Bernd (nach Wallau) ins Miibelhaus. 3 Abends spielt er mit Bernd und Thomas

Skat. 4 Am Mittwoch abend geht er mlt Tanja ins Kino und nachher viel lelcht(noch) In den Weinkel ler. 5 Am Donnerstag abend geht er mit lnge ( ins

Restaurant) essen. 6 Am Freitag nachmittag splelt er rnlt Kurt Tennls. Abends

,gehen sie (geht er mit Kurt) Ins Paff ( in dle Disco).

Donnerstag €ssen gehenmit Matthias

Freitag ??? Tennis und Disco ???(Paff) mit Matthias

d ' t Oa rnuB ich arbei ten 2 geht er mit Inge ( ins Restaurant) essen,

@ f ) e.*i Neubauer Dienstag, S.Juli

an Bord dar Europa

Liebe Babsi ,

schiine,n Dank fiir Deinen liebe.n Brief. Schade, daB es Dir nicht so gut gefEllt auf

Deiner Schiffsreise. Mir geht es sehr gut. lch muB viel arbeiten, aber ich arbeite

immer vormittags. So habe ich nachmittags und abends auch nach Zeit fiir

Freunde, Kino, Tennis usw. Heute abend sehe ich fern. Atn Dienstag morgen

arbeite ich, am Nachmittag fahre ich mit Bernd nach Wallau ins Mdbelhaus, und

am Abend spiele ich Skat mit Bernd und Thomas. Am Mittwoch abend gehe ich mit

Tanja ins Kino und nachhar vielleicht noch in den Welnkeller. Am Donnerstag

nachmittag gehe ich in die Bibliothek, am Abend gdhe ich mit lnge assatt. Am Frei'

tag nachrnittag spiele ich mit Kurt Tennis, und abends gehen wir noch in dle Disco

( ins Paff) . Du siehst, ich mache viel , und es geht mir gut-

Also, liebe Babsi, viel SPaB noch!Dein Matthias

l. Wann muB ich denn nach Berlin?a) Bi td Ab) z wi .n,14 Uhr 3 London, 14 Uhr

am Vorrnittag)

4 Ber l in, 11 Uhr 5 Par is, 15 Uhr (Chartres

c) l Frankfurt ) Miinchen, Miinchen ) Wien 2 Wien ) London, London )

Berl in, Bert ln ) Frankfurt, Frankfurt ) Paris 3 Paris <--+ Chartres

i l t zc 3d 4e 5ae) I Frankfurt 2 Miinchen 3 zu kompliziert und zu anstrengend 4 l l Uhr 5 den

Zug (die Bahn) 6 Wien Z bequemer und ruhiger (als mit dem Flugzeug)

I Dienstag 9 14 Uhr 10 Sacher 1l schi inar, zentraler und auch nicht viel

teurer (als das Etelvedere) 12 London 13 DonnerstaE 14 Parls 15 das Auto(ein Auto / einen Leihwagen) 16 Chartres 17 schneller und bequemer

2- Wir haben ein Komfort-Bad

d)Montag

DienstagMittwoch

IngeItal ienischkursKneipe???Ital ienischkursKneipe

Kurtfsrnsehen

???Theater(mit Annette)???

Hotel Alpenbl ick

285 SchSl l ing

3 Minuten

TanjaDlsco (Paff)(mit Klaus)???Schwimmbad (mit Ute)Kino mit Matthias???

dzb) Gasthof Bergkrone

12 Dusche34 klein

c) 2 da.s Zimrner im Hotel Alpenbl ick ist schi iner. Es hat eln Komfort-Bad (mit Bade-

wanne und Dusche). 3 das Hotel Alpenbl ick l iegt zentraler.Es s ind nur3 Minuten

zum Zentrum. 4 Aber die Zirnmer im Hotel Alpenbl lck s ind hi ibscher. Sie haben

einen groBen Balkon. 5 Aber das Fr i jhst i ick im Hotel Alpenbl ick ist besser. Es

gibt Kaffee oder Tee, Br i i tchen, (aber auch) Brot , Eier, Schinken, Wurst und Ki ise-

76

Page 79: Hören Sie Mal 1

Li isungssch l i issel

3. Friihling in Florenza, l Portugal , Faro, Algarve, Alpen, Schweiz, St .Mori tz, l ta l ien, Toscana, Florenz,

Ostsee, Kiel , (Deutschland)

b, l 2 Deutschland, ostsee, Kiel 3 schweiz, Alpen, st .Mori tz 4 l ta l ien, Toscana,Florenz

c, l l indie 2nach 3andie 4nach 5indie 6indie Tnach Snach gnach

10 an die

i l Z l rn Herbst fdhrt s le (Anna) an die Ostsee, nach Kiel . 3 tm Winter f ihr t s ie indie Schweiz. Sie f5hrt In die Alpen, nach St.Mori tz. 4 lm Fr i . ih l ing fdhrt s le nachItal ien. Sie f5hrt in die Toscana, nach Florenz.

4. Das ist ja eine Weltreise!d tb zb,di lst 4e 5h 6d 7b agc, l l Welcher Bus ist das denn? 2 Welchen Zug kann ich(denn) da ndhmen? ( lch

miichte nach Hintertupfingen fahren.) 3 Welcher Zug ist denn am gUnstigsten?4 Welches Gleis lst das?

d/ GroBstadt ab: 7.5o 4.5oMit te lstadt an: 1O.43

ab: 11.28Kleinstadt an: 13.O4

ab:13.2OVorderf lecken an:.14.A7

ab:15.25Hintertupf ingcln an:16.35 14.15

dz- 3- 4+ 5- 6- 7+ a-

5. Beim nichsten Ton ist es -.-a) 1 Telefon 2 Radio 3 Fernsehen

b) z te.++ vn. 3 2o.oo uhr 4 i4.oo uhr6- Zeit fiir das heute-journal.

a,l Prograrnm Bil tg.OO heute, 19.30 Phantom-Fieber, 20.15 Wie t i i tet man eine Dame?, 21 .45

heute-journal, 22.1Q Timecode, 23.05 Zeugen deg Jahrhunderts, OO.O5 heutec,, 1 Wie t i i tet man eine Dame? 2 Zaugan des Jahrhunderts 3 Phantom-Fieber

4 Timecode

1. Hast du Lust zu kominen?a/tBirdc 2BirdA 3BitdBi l t , z, 4,6,7,9, 11, 12c) lb 2b 3c 4a 5c 6c 7c abi lzp,e 3s,h 4P,b 5s,d 6p,f zs,a Ep, i 9s,ge/tSie 2lhren 3meiner 4Sie 5lhnen 6uns Trnir Elhref ) LieA. Mariarn, ich mtichte Dich zu meiner Geburtstagaparty am Samstag abend

einladen. Hast Du Lust zu kommen? Die Party fdngt um I Uhr an. lch hoffe, espaBt Dir, und wir sehen uns arn Sarnstag bei mir zu Hause.Herzl iche GrUBe Deine Selma

2. Und fiir Egon?i , l Kassettenrecorder, Bueh, FuBbal l , Feuerzeug, Lampe, Vase, Kugelschreiber,

tsr ief papier, Schal lp la i te, Wein

b) Z fugbal l 3 Euch 4 Feuerzeug 5 nichts 6Vase ZKugelschreiber8 Br iefpapier 9 Schal lp lat te (Tangoplat te)

d1t 2e 3a 4b 5h 69 7c gi 9d

d) Z paul spiel t garn FuBbal l . Sie schenkt ihm einen FuBbal l .3 l lse l iest gern. Sie schenkt lhr e in Buch.4 Egon raucht (gern). Sie schenkt ihm oin Feuerzeug.5 ihr n ichts.

6 Helga l iebt Blumen. Sie schenkt ihr e ine Vase.7 KarJ schreibt gern Br iefe. Sie schenkt ihm einen Kugalschreiber.8 Anne schreibt n icht v ie l . Sle schenkt ihr Br iefpapier.9 Birgi t und Thomas tanzen gern. Sie schenkt lhnen elne Schal lp lat te (Tangoplat te) .

77

Page 80: Hören Sie Mal 1

Liisungsschliissel

1.

t .

3. Goethe pa8t immer!dzb, l lVerki iufer 3Frau 4VerkSufer 5Frau 6Mann TVerkdufer SFrau

9 Mann 1O Frau 1l Frauc, l lwelche 2ihreinen 3Den 4lhnen 5Der 6der TSia Sandere gihr

einen 1O Der 11 ihr 12 mir 13 Der 14 den 15 Sie ihnd) t rcn miichte eine (gute und nicht so teure) Kamera kaufen.

2 lch mtichte ungefihr 25O Mark (nicht mehr als 25O Mark) ausgeben.3 Die ist mir zu teuer. Haben Sie noch andere?4 (Die gefSl l t mlr / dia ist gUnstig.) Dle nehme ich. Packen Sie sie bit te ein.

Machen Sie den Power-Test!i l1b zc 3ai l tc ,e 2a,f 3b,dc) 1b 2a 3a 4b 5a

Wir sind jetzt am Siidbahnhofa/ Bird Bb) Si. iaOannhof, Schweizer StraBe, Schweizer Platz, GartenstraBe, Stresemannallee,

Friedensbri jcke, Baseler StraBe, Hauptbahnhof, Mi. inchner StraBe, Theaterplatz,WeiRfrauenstraBe, BethrnannstraBe, BraubachstraBe, Berl iner StraBe, Batton-straBe, Lange StraBe, Obermainbri icke, DreieichstraBe, TextorstraBe, Diester-wegplatz, Si idbahnhof

cl 12 Theater 3 Paulskirche 1 Riimer 2 Dom 9 Dominikanarkloster 26 Alt

Sachsenhauseni l t zd 3i 4b 5a 69 7c af 9e

2. Und wann gehen wir ins Filmmuseum?a,l das Fi lmmuseum, das Goethehaus, der Flughafen, das Stidel, die Schirn, der

Riirner, die Hauptwacheb,l 2 Goethahaus, schi ine alte Miibel 3 Flughafen, Flugzeugbchau, toltes Einkaufs-

zentrum 4 Sti idel, alte und moderne Bilder 5 Schirn, Kunsthandwerk aus Afr ika

C) 2 Selma miichte ins Goethehaus gehen. lrn Goethehaus gibt es schtine alte Miibel.3 Pascale miichte zum Flughafen fahren. lm (Am) Flughafen gibt es aine Flugzeug-schau und ein tol les Einkaufszentrum.4 Weijan mtichte ins StSdel gehen. lm Sti idel gibt es alte und moderne Bilder.5 Nelson miichte in dle Schirn gehen, In der Schirn gibt es (elne rAusstel lung i . iber)Kunsthandwerk aus Afr ika.

d) t Sie gehan zuerst in die Schirn und dann ins Goethehaus2 In der Schirn gibt es (elne Ausstel lung Ubar) Kunsthandwerk aus Afr ika, (und)

irh Goethehaus gibt es schi ine alte Miibel.3 Sie treffen slch (arn Freitag) um 9 Uhr vor dem Riimer.4 Die U4 fShrt direkt zum Riimer. Aber man kann auch mit der S-Bahn oderU-Bahn zur Hauptwache fahren und dann durch die Neua Krdme zum Rtimerlaufen. (Das ist n icht wei t . )

3. Am besten fahren Sie bis zur Endstationi l t c zbi l t e. kann mit der U-Bahn oder S-Bahn zur Hauptwache zuri jckfahren. Dort muB

er in die U-Bahn (U1, U2 oder U3) Richtung SUdbahnhof umsteigen. Die zw€iteStation ist dann der Schweizer Plalz.2 Er kann aber auch mit der U4 zum Theaterplatz fahren. Dort muB er in die

U-Bahn (Ut, U2 oder U3) Richtung SUdbahnhof umsteigen. Die erste (ni ichste)

Station lst dann der Schweizer Plalz.

@ d Si. fahren mit dar lJ-Bahn, mit dar Ul, U2 oder lJ3, bis zur Hauptwache- Dortmiissan Sie in dia U6 Richtung HeerstraBe oder in die U7 Richtung Hausen unt-stergen. Dia dritte Station ist dann die Bockenhelmer Warte. Dort milssen Sieaussteigen, dort ist die Universitdt.

4. Und wie komme ich dahin?a, lDsportplatz HMarkthal le FStadtbUcherei

i ls" zb lc 4d ze 39

% ")

Sie gehen dle Biittgerstrale geradeaus, dann rachts in dia Horianstra&e, iiberden Theaterplatz in die WilhelmstraBe, und dann die erste gleich wieder links, dasist die Robert-Mayer-StraBe. Die gehen Sie immer geradeaus. Das Kino ist hinter(neben) der Stadtbiicherei.

7B

Page 81: Hören Sie Mal 1

Liisungsschliissel

d) Z Oia Markthal le ist in der MUnchner StraBe, neben (hinter) dem Kaufhaus Vielkauf .3 Die StadtbUcherei lst in der Robert-Mayer-StraBe, zwischen darnVii lkerkunde-museum und dem Kino.4 Der Sportplatz ist in der TrimmstraBe. direkt an der Weser.5 Das Arbeitsamt ist an der Kreuzung (Ecke) Berl inerStraBe / FichardstraBe.neben dam Finanzarnt.6 Das Restaurant "Schmatz" ist amTheaterplatz (an der Kreuzung FichardstraBe./HamburgerAllee), vor (neben) dem Rathaus (neben dem Kaiser-Wllhelm-Donkmal).

1. Mein Bein hat furchtbar weh getani l ta zb 3c 4ci l +, s,r , ad1F zB 3c 4E sA oDi l sn 4k 5i 6f 71 6d 9i toa t lm 12g t3c

@ d ein paar Bier getrunken- Dann sind sie nach Hause gefahren. Anna ist zu schnellgefahren. Das Auto ist von der StraBe abgekornmen und gegen einen Baurn gafah-ren. Annas Bein hat furchtbar weh getan, und Tina hat laut geschrien. lJli ist ausdem Auto gafallen. Er isf weggegangdn und hat Hilfe geholt- Der Notarzt ist ge-komrnen und hat sie ms Krankenhaus gefahren. Die Arzte haben Annas Bein so-fort operiert.

2. Ach, sind das Schmerzen!aJtg zE 3A 4F sDb) 2 AUargie, Medikarnente nehmen, nichts SUBes €ssen 3 Bauchschm€)rz6n

4 Grlppe (Fieber), drei Tage ins Bett, Medikamente nehmen5 Kopfschrrrerzen, mehr schlafen, weniger rauchen. keinen Alkohol tr inken,Schmerztablette nehmen

c) 2Karl hat eine Al lergia. Er muR (sol l) Medikamente nehmen und darf (sol l) nichtsSiiBes Grssen.3 Catharina hat Bauchschmerzen. Sie kann (sol l) Tee tr inken und darf (sol l)n ichts essen.4 Frau Neumann hat eine Grippe (Fieber). Sie muB (sol l) drei Tage ins Bett undMedikamente nehmen5 Anton hat Kopfschmerzen. Er muB (sol l) mehr schlafen und weniger rauchen, erdarf (sol l) keinen Alkohol tr inken. und er kann (sol l) eins Schmerztablette nehmen.

3. Ein Arzt ist halt auch nur ein Mensch3) Herzkrankhei ten, StreB, rauchen, Kaffee tr inken, Alkohol , Schweinef le isch, Salat ,

Gemiise, spazierengehen, radfahren, schwimrnen, Ski fahren

i l z- 3+ 4- S- 6+ T- A- 9- 10+ t l+ 12-C, l lsof l / rnuB 2sol l 3muB 4ka,nn/wi l l 5wi l l 6kann./sol l

@ il Afttrs Pause machen. Sie diirfen nicht so viel Kaffae trinken und nicht rauchen.Trinken Sie lieber mal Tee oder Mineralwassar! Sie diirfen auch keinen Alkoholtrinken und nicht zu fett ressen. Essen Sie weniger Fleisch und mehr Salat undGerniise!Treiben Sie Sport: gehen Sie spazieren oder schwirnrnen Sie! IJnd fahrenSie nicht so viel Auto, fahren Sie lieber Rad! Das ist gesund und gut filr lhr Herz!Ihr Professor Linkmann

4. Die Kamera bekommst du nicht!dta 2c 3bb)zbeiae 3Hans 4Hans 5Elke 6Hans Tbeide SHans gElke lObeide 11 beideC/lrneine 2ihre 3ihre 4rneinen 5meinsn 6unsere Tunseren Smeinen

9 meine 10 unseren 11 ihre 12 unser

@ il u.a. er",Hans und lch wohnen nicht rnehr zusamman. Hans hat eine neue Wohnung und hatalle saine Sachen ntitgenornmen. Das war viellelcht ein Theater! Hans hat irnmergesagt: "Das sind meine Sachen!" Und so haben wir es schliaBlich gernacht: Hansbekommt unserGrn Teppich, seinen Werkzeugkasten, seine Trornpete, unserenFernseher und meine Schreibmaschine. Ich bekomme meine Wohnzimmermdbel,rneine Schal lp lat ten, seinen Plal tenspieler, seinen Kassettenrecorder und unsereKamera- Aber wer soll unser Auto bekomtnen? Was meinst Du? Schraib mir mal!Viele GrUBe Deine Elke

79

Page 82: Hören Sie Mal 1

L6sungsschli.issel

1. Was kommt denn in Lektion lO?al Lebenslauf Ai lz i 3c 4i 5ec/ rser - 1s74

1974 - 19751975 - 194119Al19A1 - 19A31943sei t 1983l9A5 Heirat1946sait 1986

5k 7a 8m 9b lOg l lh 121 13fSchule

Jurastudiurn

Studium Deutsch und Engl isch

Erstes Lehrerexarnen

Referendar iat

Zweites Lehrerexarnen

Deutschkurse (bel der Volkshochschule)

FuldaMarburg

Darmstadt

Frankfurt

% al Claudia HUmmler-Hi l le ist 1955 in Aschaffenburg geboren. Sie ist von 1961 bis1974 ln Fulda zur Schule gegangen. 1974 hat s ie Abi tur gemacht. Dann ist s ie nachMarburg gezogen und haf zuniehst ein Sernester Jura studiart. Von 1975 bis1983 hat sie dann Deutsch und Englisch studiert und 1981 das arste Lehrerexa-men gemacht. Dann isf sie nach Darmstadt gezogen und hat dort das Referen-dariat gemacht. 1983 hat sie dort das zweite Lehrerexamen gemacht. Danachwar sie arbeitslos- Dann ist sie nach Frankfurt gezogen und hat dort bai derVolkshochschule Deutschkurse gegeben. 1985 hat s ie geheiratet und 1986 hat s ie

ein Kind bekornrnen. Seit 1986 arbeitet sie wieder bei der Volkshochschule-

2. Sekt in der Schuh?a) Bird Bi l ta 2c 3a 4bc)za 6b 3c 5d 4e 7J: Tei l 2:5h 2i 6 j 4 l Trn 3n

@ il i^ der alten Schulce getroffen. Wir sind in den alten Klassenraurn gegangen undhaben zwei Stunden Unterricht gehabt - Griechisch und Politik. Dann haben wireina groBe Party gehabt, rnit Sekt und gutern Essen. An Abend sind wir dann inein schiines Restaurant ess€rn gegangen. Wir haben alte Fotos angesehen und bis

drei Uhr nachts erzdhlt. Du fragst, wie man die alten Adressen bekornrnt, undwas trtan sonst noch alles machen muB. Du kannst in die Schule gehen und diealten Adressen holen. Dann muBt Du Briefe schreihen. Viele Adressen sind nichttnehr richtig, die Leute sind umgezogen, dann kannst Du telefonieren und so dieneuen Adressen bakommen. Dann muBt Du Briafe an die neructn Adressen schrei-ben und ainen Terrnin finden, an dem alle Zeit haben. und Du muBt die alten Lehrer

einladen. Schlie0lich muBt Du noch ein schdnes Restaurant suchen und Zimrnerorganisieren. Viel SpaB beim Klassentreffen! Dein Eduard

3. Da diirfen nur Berge sein!a, Bi ld 1: sei to 35 Bi ld 2: sei te 42 (4 Bi lder!) Bi ld 3: sei te 54 Bi td 4: sei te 57i l gi la l : gut, schon gemacht Bi ld 2: nicht so gut, schon gemacht Bi ld 3: noch

machen Bild 4: noch machendlb 2a 3a 4b

4. Wie habt ihr das gemacht?€,) Karin I Eduard 2 Birgit I Claudia 2i lza 3a 4e 59 6c 7i Bf 9hc) t c, t 2a,d 3 b, o

Geburt von Catharinawieder bei der Volkshochschule (Deutschkurse)

Axel 3 Dagmar 1 Mart ina 1

BO

Page 83: Hören Sie Mal 1

f{iirtexte

Lektion 11. Hal lo, wie geht 's?Eduard:. . . das verstel^e jch ein-fach nicht . Ach, da ist Chr ista.Hal lo, Chr ista, ich habe dich garnicht gesehen! na, wie geht 's?Christa: Nicht so gut. lch habeietzte Nacht kaum geschlafen undbin hundemude.Eduard: Selma, das rst ChristaRietmul ler , s ie ist Lehrer in.Selna: Gulen Tag, mein Name istPezo, 5e ma . . .Christa: Gulen Tag, ... Pezo?Selma: Nein, n icht Pezo. lch heiBeSelma, Selma Pezo.Christa: Ach so, na, dann gutenTag, Selma. Woher kommst du ?Selma: lch komme aus Jugosla-wien, aus Zagreb.Christe: 0h, Jugoslawien, da wi l lich dieses Jah' . . . oh, Eduard,schau mal, da kommen Dagmarund Albertol Alberto kommt ausSpanien.Edusrd: \Ner ist Alberto?Cr5zi ta. ' Hal lo, 0agmar, h ier s ind

Eduard: Gr iB dich, Dagmar. Dag-mar, das ist Selma Pezo und.. . na,Chr ista kennst du ja.Dagnar: Ha'o ' Hal lo, Chr istal Gu-ten Tag, Frau Pezo.Atberto: Und ich bin A oerro Fa-beiro.Eduard: Hallolf , r lzsta: Hal lo, AlbertolJelmar Guten Tag, Herr Fabeiro.Chr ista: Selna kommt aus Jugos-lawien.Alberto: Und woher kommen Sie?Selna: Aus Jugoslawien . . .Dagnar: Ja, . . . nein, er meint ,woher aus Jugoslawien . . . , auswelcher Stadt.Selna: Ach so, ich komme ausZagreb. lJnd woher kommen Sie ?Alberto: lch komme aus Barcelona.Selna: Sie sprechen aber gutDeutsch!Alberto: Na ja, ich bin ja auchschon 10 Jahre in Deutschland.Und ich hatte einen guten Lehrer.Selna: Ah, ... wer ist das ? lchsuche einen Deutschlehrer,Alberto: Er heiBt Peter, . . . ja, Pe-ter Dehler, g laube ich. Einen Mo-ment, ich schaue nach, ich glaube,ich habe seine le lefonnummerdabei .Selna: \Nte ist der Name? PeterDiele? Buchstabieren Sie bi t te.Al be rto: Nein, 0ehler, 0-€-H-L-E-RSelna: D-E-A-L ...Alberto: Nein, nicht A, Hl-L-E-R.Die Telefonnumer ist 44 7 ' l 14.Selna:4-4-1-7-1-4.Alber lo: Nein, n icht s iebzehn,einundsiebzig, a lso 4-4-7-1-1-4.Selna: Danke, Herr Fabeiro.Alberto: Sag doch Alberto.Selna: Ja? Danke Herr Alberto, ichrufe Herrn 0ehler mal an.Christa: Nichl Herr Alberto, nurAlberto, wir sagen doch hier al le' 'du". Du sagst ja auch "du" zuEduard. Also, ich hei8e Christa, dubist Selma, und das sind Dagmarund Alberto. Und jetzt holen wirung erst e inmal etwas zu tr inken.Was mi ichtet ihr denn haben?Bier, Wein, Cola, ich glaube, esgibt auch Apfelsaf t . . .

2Sind Sie Herr Maier?Durchsage: Herr Han.s Maier ausHamburg, bi t te zum Lufthansa-Schal ter . lch wiederhole: HerrHans Maier, b i t te zum Lufthansa-Schal ter .Frau: Gulen Tag, was kann ich furSie tun?Meier l: ll,eier, guten Tag. MeinName ist Meier. lch soi l . . .Frau: 0h 1a, Herr Maier. Herr HansMaier aus Hamburg?Meier 1: Aus Hamburg? Nee, ichbin aus Eer l in. Heinz Meier istmein Name.Maier 2: Enlschuldigurg, ,cn oinHans Maier. Sie haben mich aus-rufen lassen?Frau. ' Na so wasl Sie s ind HerrHans Maier? Herr Hans Maier ausHamburg ?Maier 2: Ja. Was ist denn los?Frau: Und Sie? Sie hei8en auchHans Maier?Meier 1: Nein, nrcht Hans, HeinzlHe,nz Meier, aus Ber l in, U"d Me,ermit E-1.Frau: Oh, das tut mir le idr das iste ne Verwechslung. lch sucfe e.-nen Herrn Hans Maier, Maier mitA-1, aus Hamburg.Maier 2: Ja, das bin ich, HansMaier aus Hamburg, mit A-1. Wasist denn los?

3. Frau Marshal lkommtaus BirminghamClaudia: Guten Tag, ich bin ClaudiaHLimmler-Hi l le. Claudia Hummler-Hi l le.Pascale: \Ner ist das? Wie hei0ts ie?Maria: Das wei0 ich nicht .Pascele: Entschuldigung, ich ver-stehe nicht . Wie heiBen Sie?Claudia: lch heiBe Hurnmler-Hille.Claudia Hummler-Hi l le. Und wieheiBen Sie?Pascale: Mein Name ist PascaleLanglet . lch komme aus Frankreich,aus Marsei l le.Claudia: Langtel? Kijnnen Sie dasmal buchstabieren?Pascale: Ja, Langlet , L-A-N-G-L.E-T.Claudia: Danke. Und Sie? Wienetuen 51e lMaria: lch heiBe Maria Buovolo.Claudia: Maria Buovolo. 8-U-0-V-0-L-0, R cht:g? Kommen Sieaus l ta l ien?Maria: Ja, aus Venedig.Claudie: Und Sie? Wie hei0en Sie?Pal: lch komme aus Gro0br i tan-nien, aus Eirmingham,Claudia: Nein, ... ach ja, aus 8ir-mingham. Und wie ist lhr NametWie heiOen Sie?Pat Ach so, . . . ich heiOe PatMarshal l .Claudia: Und wie hei0t lhr Nach-bar, der Herr neben lhnen?Pat ' Das weiB ich nicht . Ent-schuldigung, wie heiBen Sie?Ranon: Mein Name ist Avenado.Ramon Avenado. lch komme ausChi le. Und Sie? Wie hei0en Sie?Nelson: lch bin Nelson Mugabe,aus Ghana. Und Sie? Wie heiBen) ta /

Weijan: lch heiBe Weijan Wu. lchbin aus China, aus Peking. UndSre, wie . . .Claudia: Wie bitte, Weijan ...?

Buchstabieren 5ie bi t te.Weijan: \Netlan: W-E-l-J-A-N.Und Wu: W-U,Claudia: Danke.Wei jan: Und Sie? Wie heiBen Sie?Marian: Lttein Naae ist Skop,Mariam Skop. lch komme aus Te-heran, aus dem lran, Und Sie?Wie hei8en Sie?MeIin: lch bin Metin Erhan, tchkomme aus der Ti . i rkei , auslstanbul .Claudia: Ioll, aus der Turkei, ausdem lran, aus China, Chi le, Ghana,I ta l ien, England, . . . wir s ind eineir ternat ionale Gruppe.Al le: Und Sie? Wie heiBen Sie?Claudia: lch? lch heiOe ClaudiaHrimmler-Hi l le.Alle: Und woher kommen Sie?Claudia: lch komme aus der Bun-desrepubl ik Deutschland, ausTauberbischofsheim.l / /e. ' lch verstehe nicht , buchsta-bieren Sie bi t te.Claudia: 0h je, a lso gut: T-A-u-8-E-R- 8- t -S -C-H-0-F- S-H-E- t - M,Tauberbischofsheim, das ist in derNlhe von.. .

4.Wie heiBt die Haupt-stadt von Finnland?Klaus:. . . und dann haben wir d ieganze Zei t Fu0bal l gespiel t , ichhrho ? Tnra nathac<ca

lnge: und ich sogar 3, und diePetra. . .Fadio: Es ist i9 Uhr. Sie hbrenNa chr ich tm.Veter: Seid doch mal ruhig, ichwi l l d ie Nachr ichten horen.Radio: Helsinki. Bei der KSZE-Folgekonferenz konnte i jber dieFrage der Auslegung der in derSchluBakte festgelegten Men-schenrechte keine Einigung erziel twerden . . .lnge: Helsinki, wo is n das?Mutter: Helsinki ist die Hauptstadtvon Finnland.lnge: Und wo ist Finnland?Vater: Finnland ist in Europa, jet2tiB mal wei ter , Inge.Radio: . . , drohlen, die Konferenzzu ver lassen. Jakarta. Zu schwe-ren Auseinandersetzungen kam esbei Massendemonstrat ionen in derindonesischen Heuptstadt. Pol 'zeiund Demonstranten l ieferten sicherbi t ter te Stra0enschlachten, diebis. . .Klaus: \No ist Jakarta? Auch inFinnland?Valer: Aber nein, h i i r 'doch zulJakarta ist in Indonesien, dieHauptstadt von lndonesien.Inge: Und wo ist lndonesien? lnEuropa?Mutter: ln Asien, glaube ich. InAsien, nicht wahr, Hermann?Valer. ' Natur l ich, in Asien, wodenn sonst?Radio: ... drohte mit der Verhin-gung einer Ausgangssperre. Eogota.Ein schwerer Schlag gegen den or-ganis ier ten Rauschgi l thandel gelangin den gestr igen Morgenstunden derkolumbianischen Pol izei . Unterst i i tz tvon Einhei ten der Strei tkr i f te wur-den Rauschgi f t lager im ganzen Lan-de.. .Klaus: Bogola ist in Afrika.Vater: Falsch, nicht in Afrika,Bogota ist in Si idamerika.

Klaus: Und wo in Sudamerika?Muttcr : ln Eol iv ien, g laubenein, . . . in Kolumbjen. Es istHauptstadt von Kolumbien,Hermann ?Vater: So ist es. Und jetzt b i t teRuhelRadio: ... der groBte Erfolg in denletzten 10 Jahren. New York, DieUN0-Vol lversammlung hat in einereinst immig verabschiedeten Resolu-t ion Kr j t ik an der Aparthei tspol i t ikder s i idafr ikanischen Regierung ge-ubt und eine sofort ige Aufhebungal ler d ie schwarze Eevblkerungs-mehrhei t d iskr imierenden Gesetzeund Eest immungen ver langt . . .Klaus: New York ist in Amerika,das weiB ich.Mutter: Richtig, New York ist dieHauptstadt von Amerika.Vater: Aber nein, Wasiringlon istdie Hauptstadt von Amerika,lnge: 0as st immt nicht . UnsereLehrer in sagtr Washington ist d ieHauptstadt der USA. Und die USAsind in Nordamerika, aber Kanadaist auch in Nordamerika.Multer: Sehr gut, Inge. Und wieheiBt die Hauptstadt von Kanada?Radio: . . . hei ter und trocken. Siehorten Nachr ichten.

5. Guten Tag, wiegeht 's ?i1)Arzt: Gulen Tag, Frau Schulzel Na,wie geht es Ihnen heute?Schulze: Ach, Herr Doktor, nichtso gut. Mir tut a l les weh, und ichkann kaum noch laufen.t2)Achin: Hallo, EerndlEernd:1a9, Achim. Na, wie gehts?Achin: Gul, gut. Und dir?Bernd: Es geht.Achin: Vlas ist denn los? Dusiehst auch gestre0t aus.{3}Keller: Gulen Morgen, Frau Erauer!Wie geht es lhnen?Erauer: Danke, Herr Keller, gut.Und lhnen.Keller: Ach, nicht so gut. Na ja,wir haben heuie v ie l Arbei t . Ma-chen 5ie doch bi t te schon einmalKaffee, Frau Erauer.(41Pascale: Gulen Abend, Herrgabe! Wie geht es lhnen?Nelson: Gul, Frau Langletlgeht es gut. Und lhnen?Pascale: Danke. Auch gut.Claudia: Hallo, wie gehts euch?Ja, fangen wir g le ich an !Woherkommst du?

6. Hier Auskunft , b i t tewarten.. .Mann: 1-1-8-8 ... Mist, nochmal ...t_ t -o_o . . .

Ansage: Hier Auskunft , b i t tewarten. Hier Auskunft , b i t te war-ten. Hier Auskunft , b i t leFrrr.' Auskunft, Platz 16.Mann: Gulen Tag! lch hitte gernedie Nummer von Geier in Frenl -fur t .Otto Geier, und Geier mitE- t .

Frau: Einen Moment, bitte. HiirenSie bi t te, d ie Rufnummer ists-7-3- l -1-3-8.Mann: 5-7 -3-1-1-3-8, danke schiin,Hal t , ich brauche noch eine Num-

i rh

die

Ja'

Mu-

Mir

Page 84: Hören Sie Mal 1

Hiirtexte

mer.Frau: Ja, bilte?Mann: Das Restaurant "Zum Gol-denen Lbwen in Hanau.Frau: Einen Moment, "Zum Gol-denen Li iwen". . . , ich habe keinen' 'Goldenen Li jwen" in Hana-,komisch. Sind Sie s icher?Mann: Ja, Goldener Liiwe"! Achnein, Entschuldigung! Zum RotenLtiwen , meine ich, natiirlich, RoterLi iwe", das war 's.Frau: lawohl, hier ist er, 'Zum

Roten Li iwen . Hi j ren Sie bi t te, d ieRufnummer ist 7-9-8-4-5.Mann:7-8-9-4-5, ja, und ...Frau: Nein,7-9-8-4-5, 7 98 45.Mann: 0h, danke! Und die Vorwahlvon Hanau, bi t te?Frau: 0-6-'l-8-1.Mann: 0 61 81. Vielen Dank, aufWiederhi i renl

7. Oh, Entschuldigung.. .Mann: Ja, bille?Frau: 0h, guten Tag. lst da nicht36-49-57 ?Mann:Nein, h ier ist 3 - 6 - 4 -Y-) - /

Frau: 0h, Entschuldigungl AufWie derh oren IMann: Aul Wiederhiirenl

Lektion 2l .Guten Abend, rneineDamen und Herren.. .Quiznaster: Guten.. . , was f i i r e inEmpfangl Also noch mal: GutenAbend, meine Oamen und HerrenlDas Dortmunder Publ ikum ist janicht zu bindigen! Herzl ich wirrkommen hier in der Westfalen-hal le in Dortmund und vor denBi ldschhmen zu Hause zu einerneuen Sendung von.. . WeWeBe!Ja, wer weiB Bescheid, meineDamen und Herren, das ist auchheute wieder die Frage, und inzwei Stunden werden wir Eescheidwissen, wer von unseren Kandt-dat innEn und Kandidaten am be-sten Bescheid wei0. Auch heutesind wir wieder internat ional , wirhaben 8 Kandidaten aus 8 Lin-dern, und zwar 4 Damen und 4Herren aus., . Ja, und hier s indsie schon! Applaus f i i r unsereKandidaten! Ja, dann fange ich malhier an, Guten Abend und herzl ichwi l lkommen! Bi t te sagen Sie unsdoch einmal, wie Sie hei0en undwoher Sie kommen,Kirsten: lch heiBe Kirsten Sten-str i im und bin aus Solna.Quiznaster: Solna, wo l iegt dasdenn?Kirste n: Bei Stockholm.Quiznasler: Ah ja ... und, Kirsten,wie al t s ind Sie? Sie ist ja nochjung, da darf man das ja i ragen.Kirsten: lch bin 25 Jahre alt.Quizmaster: Und schon verheira-tet?Kristen'Nein, nein . . .Quiznastcr: Aber da gibt s dochsicher jemand? Ein Freund , . . na,ich wi l l n icht wei ter f ragen. Sieist jedenfal ls noch zu haben,meine Herren,. , Und was machenSie? Was sind Sie von Beruf?Kirsten: lch bin Fremdsprachen-korrespondent in und arbei te bei

einer lmport-Export-Firma inStockholm.Quiznestcr: Oh, Fremdsprachen-korrespondent in, deshalb sprechenSie so gut Deutschl Sprechen Sieauch noch andere Sprachen?Kirsten: Ja, Engl isch, Spanisch undein biBchen Franzosisch,Quiznester: Na, ist das was,meine Damen und Herren? UndSchwedisch natur l ich auch noch,das sind 5 Sprachenl Wenn dasnicht e inen Applaus wert is t lKirsten, wir sehen uns gleichwieder. Und woher kommen Sie?Ernst: Aus Innsbruck.QJiznaster: Aha, ein 0sterreicher.Na, da gibt 's ja keine Sprachpro-bleme. Herr . . . r jetzt habe ichganz verg€ssen zu fragen, wie SieheiBen.Ernst : Mein Name ist ErnstKreissler.Quizmaster: Ernst Kreissler ausInnsbruck. Ja Ernst , s ind Sie dennauch so -" in Sprachgenie wie un-sere Schwedin ?frnsl . ' Nein, nein, wirk l ich nicht .lch sprech' ganz gut Engl isch, aberdas ist auch schon al les. lch binIngenieur und arbei te of ters im Aus.land, dafur reicht Engl isch,Quiznasler: Und lhre Familie, istd ie damit e inverstanden, wenn Sie. . . Sie s ind doch verheiratet?Ernst: Ja, ja, aber meine Kindersind schon gro0, ich bin ja schon) t .

Quiznaster: Und was machen lhreKinder? Wohnen Sie noch zuHause?frrst ' Nein, schon lange nichtmehr. Meine Tochter studiert Me-diz in in Wien, und mein Sohn istProgrammierer. Er lebt schon sei t3 Jahren in Deutschland, in Ber l in,ist dort verheiratel und hat schoneine Tochter.Quiznasler: ja, dann sind 5ie jaschon GroBvater! ls t das nichtto l l , meine Damen und Herren?Applaus fur Ernst Kreissler l OhGott , d ie Zei t l luf t l Ernst , b isnachher l So, jetzt komme ich zulhnen, bi t te stel len Sie s ich docheinmal kurz vor,6ianna: lch heiBe Gianna Naniniund komme aus l ta l ien, aus Rom . . .

2. Pascale Langlet is tIngenieur inClaudia: Gulen Abend, wie geht seuch?///e: Guten Abend!Claudia: Heule wollen wir nocheinmal die Berufe wiederholen.Also, was bin ich von Beruf?Weijan: Lehrer,Pascale: Nein, nicht Lehrer, Leh-rer in!Claudia: Genau, ich bin eine Fra-,ich bin also Lehrer in, und einMann ist . . .Pat: lefuet.Claudia: Richligl Und Nelson? Wasist Nelson Mugabe von Eerul?Jelrnr.' Nelson ist StudentClaudia: Und Ramon? Weijan, wasist Ramon von Beruf?Weiian: Das wei0 ich nicht.Ctaidia: Dann fragen Sie ihn dochlWeijan: tNas sind Sie von Eeruf ?Ranon: lch bin Techniker, ich ar-bei te bei Hoechst. Und Sie, was

machen Sie?Weijan: lch bin Koch.Claudia: Und arbeiten Sie hier alsKoch?Weijan: Nein, ich lerne Deutsch,ich wi l l Chemie studieren.Marian: lch bin auch Koch, ,.. neinKochin.Claudia: Nein, Ktichin! 0er Koch,die Kdchin. Mariam ist a lso Ko-chin. Und was macht Pat?Pascale: Sie ist Bijroang€stellte.PeL' Nein, das st immt nicht ,Buchhal ter in, ich bin Euchhal ter in.Claudia: Und ein Mann ist Buch...rVelsor Buchhalter.Claudia: Jal Und Sie, Selma, wassind Sie von Beruf?Selna: lch bin Fr iseur in.Pascale: Das heiBt Fr iseuse.Claudia: Beides ist richtig, Fri-seur in und Fr iseuse. Und Sie,Pascale?Pascale: lch bin lngenieuse ...Claudia: Nein, nein, das geht nicht!Ingenieur in heiBt das . . .

3. Mein Narne istLingua6iel : Nehmen sie doch bi t te Platz,Herr L in. . .Lingua: Lingua, mein Name istLingu a.Chef: Ja, Herr L ingua, Sie habensich hier bei uns als Chefassrstent beworben. Erzihlen Sie dochmal ein bi8chen i iber s ich.Linoua: Hm, ia also, nach derSch'ule habe i ih angefangen, Ee-tr iebswir tschaft zu s ludieren, undzwar erst in Par is und dann.. .Chef: Ja, ja, Herr L ingua, dassteht ja in lhrem Lebenslauf. Michinteressiert vor al lem, wie mandazu kommt, so v ie le Sprachen zusprechen. Sie schreiben hier, Siesprechen sehr gut Franzi is isch,I ta l ienisch und Engl isch, s ie habengute Kenntnisse in Spanisch undPersisch und sprechen au8erdemnoch etwas Arabisch und Japa-n i sch.Lingua: Ja, a lso das kam so:Meine Mutter ist l ta l ienier in, undmein Vater kommt aus der f ran-z6sischsprachigen Schweiz, AlsKind lebte ich in Bern, in derSchweiz, und dort spr icht man ja0eutsch. Mit l0 Jahren schicktenmich meine El tern auf ein lnternatin England, dort war ich mit e inemAraber, dem Sohn eines Scheichsbefreundet. Wihrend des Studiumsmachte ich ein Jahr lang ein 8e-tr iebsprakt ikum in Japan, beiHonda. Ja, und Persisch, ich binsei t 10 Jahren mit e iner Perser inverheiratet .Chef: Und Spanisch, wie haben SieSpanisch gelernt?Lingua: Ach so, ja, Spanisch habeich 5 Jahre lang auf einer Spra-chenschule gelernt .Chef:0as ist ja sehr interessant.Sie s ind ja ein echtes Sprachgenie.Ki innen Sie denn al le diese Spra-chen auch schreiben?Linoua: Na ia, Franzi is isch undEng-l isch auf jeden Fal l und Spa-nisch und l ta l ienisch auch rechtgut, aber die anderen.. .Chcf: Wie s ieht das denn mitDeutsch aus. Haben Sie denn je-mels eine deutsche Schule be-

sucht?Lingua: Doch, doch, ich bin ja 4Jahre in Bern zur Schule gegangen,Chcf: Aber da waren Sie ja nochein Kind.Lingua: Ja gut, es ist schon langeher, e in bi0chen Schwier igkei tenhabe ich manchmal schon beimSchreiben. Aber mit etwas Ubung.. . , schl ieBl ich spreche ich ja per-fekt Deutsch.. .Chef: 0as tut mir sehr leid, HerrLingue, aber perfekt Deutsch inWort und Schr i f t is t absoluteVoraussetzung. Trotzdem, es warinteressant, Sie kennenzulernen,Auf Wiedersehen, Herr L ingua.Lingua: Aber bedenken Sie doch ...

4. ls t h ier noch frei?Mi lena: . , . und wie lange sind Sieschon in der Bundesrepubl ik?Hans, ' lch bin erst sei t 3 Monatenhier. Und Sie?Milena: lch bin schon 8 Jahre hier.lch arbei te bei Ford.Hans: Und ihre Famil ie, is t d ieauch hier?Milena: lch wohne zusammen mitmeinem Mann, er arbei tet auch beiFord, aber meine Kinder, d ie s indin Zagreb, bei meiner Mutter. UndSie? lst lhre Frau auch hier?Hans,' Ne in, ich wohne alle in. lchhabe ein Zimmer in der. , .Anadu: Entschuldigung, ist hiernoch frei?Milena: Ja, nallrlich,Anadu: Warlen Sie schon lange?Milena: Ja, schon iiber eine Stun-de.Anadu: Qh )e ...Milena: Hier bei der Auslinderbe-horde muB man immer langewarten. Sie s ind wohl neu hier?Anadu: Ja, ich bin erst seit 2Wochen in Deutschland. Haben Sleviel le icht Feuer?Milena: Nein, leider nicht.Hars, ' Rauchen ist h ier sowiesove r bote n.Milena: Nein, es ist nicht verbo-ten, aber ich habe kein Feuer, ichrauche niml ich nicht . Aber da-dr l iben raucht jemand. Fragen Sieden doch mal. Sie wohnen alsoal le in. Und was machen Sie hier inDeutschland?Hans: Ja, das ist gar nicht soeinfach zu sagen. Eigent l ich bin

Eeanter: }er Nechste, bittelHans: 0h, das bin ichl Also dannAuf Wiederschau n , , ,

5. Dr. Dr. VagabuntBeanter: Gulen lag. Sie wiin-schen?Hans: lch mijchte einen Antrag aufAufenthal tser laubnis stel len.Beanter: Nehmen Sie Platz. lhrName, bi t te?Hans. ' Vagabunt, Dr,Dr.Vagabunt.V-A- G-A- B-U-N.T.Eeanter: Yagabunl also, Vorname?Hdrs, ' Constant in Gustav HansTheodor.Eeanter: Wie bi t te? Konstant in , . .Hans. 'Ja, Constant in, aber mit "C"

bi t te l Gustav, Hans, Theodor.Eeanter: Und was ist der Rufna-me aHans: Hans, einfach Hans.Beanter: Hens Vegabunt also.

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Wann sind Sie geboren ?Hans: An 'll.November 1932 inPrag.Beanter: Geburlsort Prag. Staats-anqehi i r iokei t? Tschechisch ?Hans: Nein, ich bin 0sterreicher,ich bin in Wien aufgewachsen, inder Kapuzinergasse.Beanter: Ahal Also, vorherigerWohnsi tz Wien.Hans.' Nein, bevor ich nach Deutsch-land kam, habe ich 2 Jahre in Lon-don gelebt.Beanter: Also gut, London. tJndwo wohnen Sie jetzt , ich meinehier in Ki i ln?Hans: ln der Domgasse ?.Beanler: Domgasse 32. Beruf?Hans: Ja, ich bin Doktor der Me-diz in und der Phi losophie.Seanler: Sind Sie Arzt oder ...Hans: Nein, nein, zur Zei t b in ichSchr i f tstel ler . lch schreibe gerade4n.. .Beanter: Ja, ja. Und lhr Familien-stand?Hans: Ledig.Beamler: Ledigt Kinder: keineHans: Doch, ich habe 3 Kinder, inWien, in London und . . .Beentet : Ja, ja, a lso Kinder: drei .Wie lange wol len Sie in der 8un-desrepubl ik Deutschland bleiben?Hans: Das weiB ich noch nichtgenau, v ie l le icht . . .

Lektion 31. Wir haben jetzt e inHaus in Okarbenfvr. ' Mensch, Kar in, wie geht 's?Dich hab ich ja ewig nicht mehrgesehen.Karin: Eva, du lebst ja auch noch.Wie geht 's dir , was machst du?fva.' Mir geht s prima! lch fahremorgen in Ur laub, nach Griechen-land. lch mache gerade die letztenEinkiufe. 0u, wol len wir e inenKaffee tr inken? Hast du Lust?Karin: Lusl schon, aber eigent l ichkeine Zei t , ich bin furchtbar imStreB . . . , na gut, fur 'ne halbeStunde, das geht schon.. .in Cafe:Eva:. . . und zur i ick wol len wrrdann f l iegen, von Athen nachFrankfurt . ja, und du ? Jetzt erz ih ldoch mal, warum bist du so imSlreg a

Karin: Ja, weiBt dur wir s ind um-gezogen. Wrr haben jetzt e inHaus in 0karben.fva. ' Okarben? Wo l iegt denn das?Karin: Das l iegt h inter 8ad Vi lbel ,etwa 15 Ki lometer von Frankfurt ,Richtung Fr iedberg.Eva: Ach, du meine Gute. Das istja sehr wei t drauOen. Wie kommtman denn da hin?Karin: Ach, das ist kein Problem.In der Nihe gibt es eine S-Eahn-Stat ion, man f ihr t knappeine Stunde nach Frankfurt . Abermit dem Auto bin ich in 20 M-nuten hier.fvar Und das Hausr ist das einal tes Bauernhaus ?Karin: Nein, kein altes Haus. Oasist ja so unbequem, da muB mansoviel machen, kein Bad, keineHeizung,. . . nein, wir haben einschi ines, neues, modernes Haus

gekauft ,fva: Ach so, . . . ja, wie groB istes denn?Karin: Na, es ist halt ein Einfa-mi l ienhaus, eber wir haben vielPlatz. lm Erdgescho0 ist e ingro0es Wohnzimmer, e in k le inesEBzimmer und die Ki iche, die istganz modern. Na ja, und eineToi let te natr i r l ich, d ie ist le ider sehrdunkel . Und im Dachgescho0 sindzwei k le in: Kinderzimmer, und dannnoch unser Schlafz immer, das istsehr sch6n und hel l , . . . ja, und einphantast isches Bad.fve. ' Na, das kl ingt ja nichtschlecht. Und habt ihr auch einenGarten ?Karin: Ja, der Gartennicht sehr gro0, aberund ganz ruhig.fva: Kiinnt ihr euchleisten? So ein Hausbest immt sehr teu€r.

ist zwarsehr schiin

0as 0ennist doch

Karin: Na ja, schon, das Hauskostet 295 000 Mark. Und dieneuen Mi ibel , d ie s ind auch nichtbi l l ig.fva. ' Was, habt ihr a l les neu ge-xeuTl rKar in: Nein, nein, n icht a l les, abereine gemii t l iche Couch und einentol len Teppich f i i rs Wohnzimmer,einen groBen Tisch und bequemeSti ih le f i i r das E0zimmer und einenschi inen Schrank fur den Flur,Unser al tes Schlafz immer habenwir mitgenommen, das rst ja nochsehr schon. Fur die Kinderzimmerhaben wir auch neue M6bel, d iesind sehr prakt isch. Du muBt unsmal besuchen, wenn du aus Grie-chenland zur i ickkommstl Ach,Griechenland, wie schi in . . .Eva.' Ja, fahrt ihr dennUrlaub?Karin: Nee, dafiir habenMoment kein Geld,

nicht in

wtf tmViel le icht

nlchstes Jahr, nach Bayern oderan die Nordsee, mal sehn.. .

2. ls t d ie Wohnungnoch frei?Kern: Kern-lmmobilien, guten TagGonez: Gulen Tag, Gomez. lchrufe an wegen der Anzeige in derZei tung. lst d ie Wohnung nochfrei?Kern: \Nelche Wohnung meinenSie bi t te? Wir haben mehrereAnzeigen.6oncz: 1ie 3-Zimmerwohnung in2FH, heiBt das Fechenheim?Kern: Nein, FH hei0t 2-Familien-haus. In 2-Famil ienhiusern, dahaben wir 3 Wohnungen: eine inHanau, eine in Eckenheim und einein Fechenheim. Aber die in Hanauist schon weg,6onez: lch meine die mit 87m'ist das die in Fechenheim?Kern: Ja, das ist die Wohnung inFechenheim. Die ist noch frei .Gonez: Und die kostet 780 Mark?Und die 250 Mark Nebenkosten,ist das mit Heizung?Kern: Ja, das sind alle Nebenko-sten.6oncz: Und die Garage, ist d ieauch dabei?Kern: Nein, die Garage ist extrardie kostet nochmal 60 Mark mo-nat l ich.Gonez: Und wie hoch. ist d ie

Kaut ion ?Kern: 23y'0 Mark. Das steht dochda: Drei Monatsmietenl MdchtenSie al le in einziehen?Gonez: Nein, mit meiner Familie.Kern: Ut, wieviele Kinder habenSie denn?Gonez: lch habe eine Tochter, sieist 5 Jahre.Kern: Na ja . . . , aber das geht.Das ist n iml ich ein sehr ruhigesHaus. Und die Wohnung in Ek-kenheim interessiert Sie nicht? Dieist auch noch frei , und da gibt esschon Kinder im Haus. Und dieGarage kostet da nur 30 Markextra.Gonez: Nein, nicht Eckenheim,Fechenheim ist sehr gut f i j r mich,ich arbei te in 0f fenbach, das istnicht so wei t . Wann kann ich dieWohnung sehen? lch mi ichtegerne sofort kommen, geht das?Kern: Der Sesicht igungstermin istmorgen nachmit tag um 3. Aber esgibt noch andere Interessenten.Kommen Sie doch am bestengleich in unserem Bi i ro vorbei . . .

3. Die Badewanne istja rund!Helga: Ah, guten Abend Frau Holz,Herr Holz, kommen Sie nur herein,Sie s ind die ersten Giste.Werner/ Maria: Guten Abend, FrauErunner.Helga: Karl, komm doch mal, Herrund Frau Holz s ind da.Kart Ah, sehr sch6nl GutenAbendl Mi ichten Sie s ich setzenund etwas tr inken, oder wol len Siesich erst e inmal umsehen? Dieanderen mi jssen auch gleichkommen.Maria: Ja, ich wei0 nicht, wasmeingt du, Werner? lch mt ichtemir gerne einmal die Wohnungansehen.Werner: Ja, ich ruch. Zeigen Sreuns die Wohnung?Helga: Ja, nat i i r l ich. Kar l , kannstdu das mal machen? lch habenoch zu tun.Karl: Ja, also hier ist der Flur, wirhaben jetzt a l le Mcibel rausge-gtel l t , damit nachher Platz ist zumTanzen, und hier ist dann gleichdas Wohnzimmer.Werner: 0h, das ist jr groB! Undein Balkon ist auch dabei .A/azi.' Phantrstisch, und so schiinhel l . De haben Sie ja wirk l ich v ie lPlatz zum Feiern. Und die Lampeneben der Couch, die ist sehror ig in e l l .Karl: Ja, die hat Helga geradeneul ich erst entdeckt und sofortgekauft . Und hier ist dann auchdie E0ecke, direkt neben der Ku-che, das ist sehr prakt isch.Maria: Qh, der E0tisch und dieSt i ih le, wirk l ich to l l l Sind die neurKar l : Ja, der Tisch und die St i jh lesind neu, in der al ten Wohnunghatten wir ja eine EBecke in derKuche. Aber zum Ess€n ist d ieKi iche hier zu k le in und zu dunkel .Schauen Sie nur.Maria: Na ja, klein schon, abersehr gemutl ich. Schau mal, Wer-ner, der al te Kuchenschrank, wiebei deiner Mutter.Werner: Na ja, ,,,KarL Der ist vom Flohmarkt , d ie

Einbauki ichen sind al le so hiBl ich.Gehen wir wei ter? Hier gleichneben der Ki iche ist das Bad, drsist neu.Wcrner: Q ja, das Bad ist whklichtol l lMaria: Die Badewanne ist ja rund,das ist komisch.Werner: Aber sehr bequem, dakann die ganze Famil ie,gemeinsambaden.Karl: Ja, das machen wir auchmanchmal. Das spart Wasser.,t/aza.' Ach, wirklich ?Karl: Und hier neben dem Bad, daist das Kinderzimmer, Es ist rechtklein, aber die Kinder spic len so-wieso l ieber im Wohnzimmer. Undhier gegen[ iber, das ist das Ar-bei tszimmer, Helgas Arbei tszim-mer. Meine Frau braucht ihr eFgenes Zimmer, s ie macht ja sehrviele Schreibarbei ten hier zu Hause.Maria: Qh, das ist aber sehrschi in, wirk l ich gemij t l ich f r i r eanArbe i tszimmer.Karl: Und das Zimmer direkt da-neben, das ist mein Zimmer. Hierkann ich in Ruhe arbei ten oderlesen oder an meinen Flugzeugenbasteln.Werner: Ach, Sie haben ein er-genes Zimmer, das f inde ich prFma. lch habe le ider kein eigenesZimmer, aber . . .Maria: Ja, sehr schon, und w! istdas Schlafz immer? Sie haben dochauch ein Schlafz immer?Karl: Nein, ein Schlafzimmer habenwir n icht . Helga hat ein gro0esBett in ihrem Zimmer, ich habenoch eine Couch in meinem Zim-mer, und so ki innen wir . . .Helga: Karl, nach doch mal auf,es hat gekl ingel t . Das sind be-st immt die Schulzes.Kar l : Entschuldigen Sie mich einenMoment, ich bin gleich wieder de.Sie k i innen ja schon r i iber insWohnzimmer gehen.Maria: Also sowas, kein Schlaf-z immer, das ist je interessant.Werner: Aber sie haben jeder eineigenes Zimmer, das ist doch sehrprakt isch.Meria: Pteklisch''l . Nein, wirklichnicht . Und die Ki iche, die ist sounmodern. Ein al ter Kirchen-schrank! Nein, a lso das gef i l l t mirnicht !Wcrner: Ja, aber Maria, du ...Maria: Und erst die Eadewanne,eine runde Badewanne, das istdoch ganz unbequem. 0ie EBeckegef i l l t mir auch nicht , der Tischund die St i jh le s ind doch unge-mi i t l ichl Und dann diese komischeLampe im Wohnzimmer, d ie istdoch wirk l ich hiBl ich . . .Werner: Ja, aber du hast dochvorhin selbst gesagt, dag dir . . .

4. Wie groB ist dasBett?Walter: Wo linden wir bitteSch laf z immermi ibe l?Verkiuferin: Schlafzimmer undKi ichenmiibel s ind im 1.Stoc^.Fahren Sie am besten mit demAufzug, dcr ist dahinten l inks.Waller.'Dankc schiin.El isabeth: Gibt es da auchWohn zimmertisch e ?Vcrkiuferin: Wohnzimmermobel,

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Couchgarnl turen, Sessel und Lam-pen sind hier unten im Erdge-schoB.Walter: Jelzl schauen wir unserstmal die Schlafz immer an.Elisabeth: Hast du auch die MaBedabei?Walter: Ja, s icher. Jetzt kommlElisabeth: Dahinten, das schwarze,das ist doch tol l ! Was ist das f r , i re in Holz?Verkiufer: Das ist Teak lackiert.Ein ausgesprochen schi jnesWol len Sie s ich das Schlafz immermal niher anschauen?Elisabeth: 0h ja, gerne!Walter: Na ja, ich wei0 nicht. Dasist doch sicher sehr teuer?Verkiufer: So ganz billig isl esnicht , aber fur d ie Qual i t i t ernsehr gunst iges Angebot.El isabelh: Was kostet es denn?Verkiufer: Moment, da muB ich imKatalog nachschauen . . . , ah j r ,h ier is t es: 7865 Mark. Wie ge-sagt, e in sehr gi jnst iges Angebot.Walter: Nein, das ist uns zuteuer. Haben Sie keine bi l l igeren?Verkiufer: Doch, naturlich, wasmochten Sie denn ausgeben?El isabeth: Wir dechten so um die5000.Walter: Eher 4000.Elisabeth: Jetzt laB uns docherstmal sehen, was es gibt lWalter: Guck mal da, das wei0eSchlafz immer, das ist doch schon.Du f indest weiB doch schon, El i -sabeth.Elisabeth: Ja, das ist whklich tolllUnd was kostet das?Verkiufer: So um die 5000, glaubeich. Moment bi t te . . . , ja, 5495Mark.Walter: Das geht, und wie groBist das Bett?Ve*iufer: Da ktinnen Sie wihlen.Das Bett h ier ist 188 cm brei t und207 cm lang.Walter: \Nelche GroBe gibt esdenn noch ?Verkiufer: Sie konnen es auch alsfranzt is isches Bett haben.150 mal200 cm.El isabeth: Nein, das ist zu k le in.Wir mi jchten schon ein groBesBett.Walter: Ja, ja, in unserem Alterbraucht man hal t Platz . . . Und derSchrank, wie hoch ist der?Verkiufer: Der ist 213 cm hoch.Walter:213 cm, ist das nicht e inbiBchen zu hoch?El isabeth: lch denke, du hrst d ieMaBe dabei?Walter: lsl ja gut, ja, hier sindsie. Wissen Sie, wir wohnen imDachgescho0, da sind die Zimmernicht so hoch. Aber 213 cm, ja,das geht. Und wie brei t is t derSchrank ?Verkiufer: Das kommt darauf an.Der Schrank hier is l 240 cm brei t ,Sie k i innen ihn aber auch 160 brei thaben, oder 320. Das sind immerElemente von 80 cm,Elisabeth: Ah, das ist praktisch.Da ki innen wir noch eins dazu-nehmen, da haben wir endl ichPlatz f i , i r e l les.Verkiufer: Also das groBe Eettund 3 Schrankelemente.El isabeth: Drei? Nein, v ier l Wirhaben doch genug Platz f i j r v ier ,

Walter, oder?Walter: h, das schon. lch wiirdesagen, wir i iber legen es unsnochmal. Schi inen 0ank fLir lhreBemilhungen, die Wohnzimmert i -sche sind doch im ErdgeschoB,nicht wahr?Verkiufer: Ganz richtig, 5ie fahrenam besten mit dem Aufzug, derist dahinten.. .

Lektion 41. Herr Ober, d ieKarte bi t te!Frau: Wolfgang, schau mal, da-hrnten rst e in gemutl icher Tischfrei .Mann: Ja, den nehmen wir .Frau: Schon, daB wir mal wiederzugammen essen gehen, Das ha-ben wir ja schon lange nicht mehr. . .Mann: Herr 0ber, die Karte bittel06er: Bi t teschiJn, d ie Herrschaften.Mtichten Sie schon etwas zutr inken beslel len?Frau: Ja, ich mijchte einen Cam-par i mit 0rangensaft .Mann: Und ich hi t te gern ein Pi ls.2ber: Sehr wohl, ein Campari0range, ein Pi ls.Frau: Mhhm, die Karte sieht ja gutaus! Es gibt so v ie l , da kann mansich ja kaum entscheiden.Mann: Na, dann fangen wir dochmal mit der Vorspeise an. M6ch-test du eine Suppe oder . . . ja,hier, Weinbergschnecken, Schnek-ken iBt du doch auch gern.Frau: Ach, ich weiB nicht , l iebereine 5uppe. lch glaube, ich nehmeeine FleischkloBchensuppc . , . oderviel le icht d ie Tomatensuppe, achnein, ich wi l l ja Fisch essen, danehme ich besser die Krabben-cremesuppe, das paOt gut.Mann: Also gut, Krabbencreme-suppe. lch nehme die Schnecken.Und dann? 0u mochtest Fisch,hast du gesagt, der ist h ier jasehr gut. Wie wIr 's denn mitLachs, hier: Norweger Lachs vomGri l l , Sahnemeerret t ich, Kr iuter-butter. . .Frau: Nein, ich mag doch keinenMeerret t ich, aber der Hei lbut t , inKrabbensoOe, rch nein, da ist jaauch Meerret t ich dabei , . . . wasnimmst du denn?Mann: lch nehme die Birenpfanne,die ist ganz tol l h ier .Frau: \Nas ist denn das?Mann: Das sind verschiedenekleine Steaks mit Pi lzen undBratkartof fe ln, d ie s ind al lerdingszieml ich fet t .0ber: So, ein Campari Orange furdie Dame, ein Pi ls f i i r den Herrn.Haben Sie schon gewihl t?Mann: Ja, wir nehmen die Krab-bencremesuppe und Weinberg-schnecken, dann.. ,1ber: 0h, das tut mir. leid, aberes gibt heute keine Schnecken, dieSchnecken sind aus.Mann: So, keine Schnecken, wasnehme ich denn dann? Dann neh-me ich die Zwiebelsuppe,0ber: Und als Hauptgericht?Mann: Fir mich dic Birenpfanne.Aber keine Bratkartof fe ln, l ieberKroketten. Geht das?0ber,' Nein, tut mir leid, Kroketten

sind auch nicht mehr da. Mi ichtenSie v ie l le icht Pommes Fr i tes?Mann: Nein, nein, dann schon lie-ber die Bratkartof fe ln. Und.. . ja,Li lo, was denn jetzt? Kein Lachs,kein Hei lbut t . . .Frau: lch nehme die Forelle blau2bcr: Also dann haben wir Krab-bencremesuppe und Zwiebelsuppe,eine Forel le blau und die Biren-pfanne. Und was mi ichten Sietr inken?Mann: lch bleibe beim Pils. t-,Jnddu ?Frau; lch hi t te gerne einen trok-kenen WeiBwein,Oher: Da haben wir e inen sehrschonen Pf i lzer Riesl ing im Aus-schank, oder mi jchten Sie dieWe inkarte ?Frau: Nein, nein, ich probiere denRiesl ing.Mann: Sag mal, L i lo, hast du dennschon eine Wohnung gefunden?Frau: ... und kostet nur 560 Markund Nebenkosten, das ist dochwirk l ich gi . inst ig. Na, wie schmecktes dir denn?Mann: Das Fleisch ist sehr gut,nur die Bratkartof fe ln s ind zu fet t .Und deine Forel le ?Fras: Nicht schlecht, d ie Wein-soBe ist phantast isch.0er Weinist ubr igens auch sehr gut. Nurdre Kartof fe ln s ind etwas zu kal t .2ber: lloch einen Wein und einPi ls ?Dcide.' Nein, dankel0ber: Mochlen Sie vielleicht nochein Dessert?Mann: Nein, l ieber nicht . Aber ichtr inke einen Kaffee.Frau: Ja, das ist e ine gute ldee,ich nehme auch einen . . . , nein,l ieber einen EspressolMann: Also bitte einen Kaffee,r inen Fqnrc<<n rrn/

2. Nirnrnst du auchZucker und Sahne?Anne: Komm, Petra, setz dich, derKaffee ist jetzt fer t ig.Petra: Schon, eine gute TasseKalfee, die kann ich brauchen.lnne. ' Nimmst du auch Zucker und)anne I

Petra: Um Gottes Wi l len, nein,das macht doch viel zu dick.Anne: Aber Petra, bei deiner Figur lDu bist doch nicht zu dick.Petra: )och, ich habe 3 Kilo zu-viel . Die mi issen weg.,4nne: Ach, machst du etwa eineDi i t?Petra: Nein, keine Di i t , aber ichpasse sehr genau auf, was ichesse. lch esse kein Schweine-f le isch, das ist zu fet t , ich essekeine Kartof fe ln und keine Nudeln,keine Butter, i iberhaupt kein Fett .Alkohol t r inke ich auch nicht . Ja,und ich nehme nat i i r l ich keinenZucker und keine Sahne zumKaffee.Annc: la, was i8t du denn? Dumu0t doch etwas essen?Petra: Ja, sicher, zum Frijhstiickesse ich einen Joghurt , dazu einenOrangensaft und eine Tasseschwarzen Kaffee.Anne: \Nas, kein Briitchen?Petra: Nein, koin Briitchen, keineEutter, keine Marmelade, keineWurst , nur ein Joghurt .

Anne: Aha, und das ist genug biszum Mit tagessen?Pelra: Ja, ja, das ist kein Problem.Zum Mit tagessen gibt es danneinen Tel ler Salat und ! in Str ickHihnchen oder ein k le ines Rin-dersteak, manchmal auch ein0melet t . Dazu tr inke ich Mineral-was s er.,4nne: Nicht schlecht, Steak undSalat . . .Petre: Je, aber nicht zuviel , nurein k le iner Tel ler Salat und einkleines Stuck Fleisch.Ande: Na jr, trotzd€m. Und spiter,zum Kaffee?Petra: 0a t r inke ich nur eineTasse Kaffee, schwarz nat i j r l ich,oder ich esse Obst, e inen Apfeloder Si)dfrr jchte, was es hal t ge-rade gibt .Anne: Und zum Abendessen?Nichts? 0der ein Glas Miner iu-wagser?Pelra: Komm, mach dich nicht lu-st ig uber mich. Zum Abendessengibt es eine Tasse Gemlsesuppe,ein k le ines St i ick Kise. . .Anne: Aber kein 8rot, ja, ja.Petre: Ooch, ein klelnes StijckBrot. Aber keine Butter nat i i r l ich,Anne: Und gar kein Bier, keinen

Pet la. 'Nein, das macht zu dick.Nur Mineralwasser oder etwas0bstsaft .Anne: Das ist wirk l ich hart , daskann ich nicht . Machst du dasschon lange ?Petra: Nein, noch nicht lange, erstsei t heute.Anne: Ach so. Wi l ls t du wirk l ichkein St i ick Kuchen, der istselbstgebacken.Pctra: Selbstgebacken, hmhm, dersieht auch wirk l ich gut aus. Nagut, aber nur ein ganz kleines.. .

3. Was koche ichdenn nur?Mutter: Komm, trink deine Milch,du muBt dich beei len, sonstkommst du zu spi t zur Schule.Katharina: Ja, ja, immer dieseHetze, ist ja gut.Mutter: Und komm nach derSchule gleich nach Hausel Kommnicht wieder zu spi t zum Essen!Katharina: Was gibt s denn?Mutter: lch weiB noch nicht. Wassol l ich denn kochen?Kathar ina: Ach, i rgendwas. WasGutesl Br ingst du mir b i t te einpaar Joghurts mit? Und eine TafelSchlecker- Schokolade, die mit denNl issen. Tschi iB, ich mu8 los.Muttcr: Tschill Was Gutes! Aberwasr sagt keiner, und nachherschmeckt 's dann nicht . Was ko-che ich denn nur? Ach, ich kannja mal das Kochstudio anrufen.Wo ist denn die Nummer? Ach ja,hier, 1167. Eins-eins-sechs-sieben.lelefon: Gulen Tag, meine Damenund Herren, hier spr icht der Kr i -chendienst der Deutschen Postre-klame. Sie hi i ren uber diese Rul-nummer t ig l ich unseren Vorschlagf i i r e in Mit tag- oder Abendessenf i i r v ier Prrsonen. Unser Ki ichen-dienst wi l l lhnen hel fen, d ie Frage-Was koche ich heute?- le icht zul i rsen. Wir stel len lhnen das Menudes Tages vor: Rahmgeschnetzel tes,

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Hiirtexte

Spitz le, Bohnen- Mdhrengemlse.Rahmgeschnetzel tes: 400 g vorbe-rei tetes Schweinef i let , 3 EBlt i f fe lOl , 1/4 | Wasser, 1 Beutel Cham-pignon - Rahmso0e.Schweinef le isch in di inne Strei fenschneiden, in hei0em 0l anbraten,kal tes Wasser dazugeben, Cham-pignon - RahmsoBe einr i ihren undbei of fenem Topf eine Minute ko-chen. Ab und zu umri ihren.Beigabe: Spi tz le, Bohnen-Mi ihrenge-mi ise: 500 g grune Bohnen, 500 gMi ihren, 1/8 | Wasser, Bohnenkraut,ein 1/2 l -Wi j r fe l k lare Fleischsup-pe, Pfef fer , Petersi l ie.Eohnen putzen, waschen und inkleine StL. lcke schneiden, Mi ihrenputzen, waschen und in Stuckeschneiden, Wasser zum Kochenbr ingen, Gemuse, Bohnenkraut undklare Fleischsuppe dazugeben, undetwa 20 Minuten bei schwacherHitze kochen. Vor dem Servierenmit Pfef fer wi i rzen und mit Pe-tersi l ie bestreuen.Weitere Rezepte, d ie gutes Ko-chen le ichter machen, bekommenSie jederzei t kostenlos von unse-rem Kochstudio. Unsere Anschr i { tlautet : . . ., l /u l ler : Rahmgeschnetzel tes, dasist gut . Nudeln iBt Kathar ina jagerne. Mal gucken, ob ich nocheine Packung Spl tz le hlbe, . . .Nein, es ist aber auch nichts da!Na ja, ich mu0 ja sowieso ein-kaufen gehen. Also, was brauchenwir : Ein Kasten 8ier,8rot is t nochgenug da. Und eine Tr, i te Mi lch f i i rKathar ina. Ach ja, e ine Tafel Scho-kolade und drei Joghurts. Na, ichesse auch Joghurt , a lso f i jnf . Pfef-fer und 0l is t da, das brauche ichnicht , aber dann nat i i r l ich noch al-les fur das tssen, also, , .

4. Beachten Sie bi t tedie Sonderangebote!Mutter: OjP, iEt das wieder vol l lAlso, was brauche ich, wo ist derZettel . . . Ach, guten Tag, FrauMeyer, wie geht es lhnen?Meyer: Gul, danke. Aber immerdiese Einkiufe. . . lch weiB nie,was ich kochen sol l . Was kochenSie denn heute?Mutter: lch mache Rahmge-schnetzel tes, mit Spi tz le undGemiise.Meyer: Aas kl ingt gut . . . oh, ichmu8 weiter, ich mu0 mich beei len,mein Mann kommt heute schon umzwi i l f , da muB das EEsen auf demTisch stehen. Auf Wiedersehen,Frau Sommer!Mutter: \Niedersehenl Ja, ach ja,hier s ind die So8en, Champignon-RahmsoBe, ja, h ier . . .Lautsprecher: Eeachten Sie bittedie Sonderangebote! Wie immerhat der Pr ima-Markt auch dieseWoche wieder interessante Ange-bote fur Sie. Spi tz le 'F i jnf Glok-ken' , d ie 500-Gramm-Packung nur1,98. Lasagnenudeln, Fr ischeinudelnwie hausgemacht,250 Gramm nur2,49, Und al le Wi i r fe lsuppen starkpreisreduziert : zum Eeispiel k lareFleischsuppe im Zehnerpack f i i rzehnmal einen halben Li ter Bruhenur 1,76. Weitere at t rakt ive An-gebote f inden Sie auch in unsererFleisch- und Wurstwarenhbtei lung:

Ein Ki lo Schweinebraten, al lerbesteQual i t i t , nur 19,80. Schweinef i letund Schweinesteak, 100 Grammnur 3,47. Ein Superangebot bietetlhnen auch unsere Mi lchtheke: derBecher Joghurt mit f€ instenFruchten nur 79 Plennig. Undvergessen Sir n icht d ie Eutter augunserem Baycrnlandc: das halbePfund nul t ,78. Fi l r das gemii t l icheZusammensein rm Abend hal tenwir e inen guten Tropfen fr i r Sieberei t : Wein aus dem Rheinga,,die 0,7 Li ter-Flasche Liebfrauen-mi lch nur 3,99. Und fur den Pa-pa eine Flasche Bier: der Kastenmit 20 Flaschen nur 13,75. 7umKnabbern beim Fernsehen bietenwir lhnen die knuspr igen Rio-Chips, der 200-Gramm-Riesenheutelnur 1,98. Und f i l r unsere Nasch-katzen haben wir e in besonderesAngebot: Schlecker-Schokolade, al lcSorten, die 100-Gramm-Tafel nur1,29. Grei fen Sie zu, solange derVorrat re icht ! 0er Pr ima-Merkt . . .

5. Danke, sehr gut!Karin: ,,. nur das Gem0se ist ir-gendwie bi t ter . Und wieschmeckt s dir , Hi ldegard?Hildegard: Ach, nicht so gut. DasFloirrh i<r l , {At t /o. Pai< i .+

kal t , d ie SoBe ist zu scharf unddas Brot rst a l t . Und der Wein,der ist sauer und viel zu warm.2ber: Nun, meine Damen,schmeckt es lhnen?beide: 0anke, sehr gut ...

6. Zwei Ti j ten Mi lch,bi t te !Kunde: . . . und 2 Ti j ten Mi lch, b i t te.Verkiufer: Wir haben Milch nur inFlaschen.Kunde: Na gut, und dann noch 3Flaschen Bier und.. .Verkiufer: Tut mir l . id, Bie. g ibtsnur in 0osen.Kunde: Ja, dann hal t 3 0osen,nein, l ieber 4. Und eine DoseChampignons.Verkiufer: Die haben wir nur imGlas. Ein GIas Champignons also.Sonst noch etwas?Kunde: J4 2 Joghurts, d ie Ver-packung ist egal .Vcrkiufer: Nun, bei Joghurt habenSie die Auswahl. lch habe Joghurtin Gl isern, in Eechern und Tr ink-joghurt in Tuten . . .

Lektion 51. Zei t f i i r unserRatespiel !Radio: ... das g€ht in die Beine,meine Damen und Herren, ichf inde es besser als al les, was zurZei t in den Top Twenty ist . So, esist haib zehn, Zei t f i r r unser Ra-tespiel . 5 ie k i jnnen uns anruIenunter der Nummer Frankfurt3-0-5-4-6-3-2. Heute geht es umBerufe. lch habe hier Herrn Steigeram Telefon, Herrn Kar l Steiger ausFrankfurt . Guten Abendr Herr Ste ' -9er.Kar l Guten Abend.Radio: Herr Steiger, wir unterhaFten uns ein biBchen i iber lhreArbei t und lhre Freizei t , dar i iber,wie Sie lhren Tag verbr ingen, und

i iber lhre Hobbys. Und Sie al le zuHause, l iebe Hi j rer innen und Hirrer,Sie konnen uns anrufen, wenn Sieden Beruf von Herrn Steiger wis-sen - oder zu wissen glauben,denn wir machen es lhnen nichteinlach. Also, 0-6-9 f i i r Frankfurt ,und dann 305 46 32, drs ist un-sere Nummer. Jetzt zu lhnen, HerrSteiger. Was machen 5ir geradc?Sind Sie zu Hause, oder arbei ten5te rKarL lch bin auf der Arbeit, seite iner halben Stunde. lm Momentsi tze ich noch im Euro und sehefern, aber gleich muB ich raus.Radio: So, dann fangen Sie al iojetzt erst an zu arbei ten?Karl: Ja, immer um 9 Uhr, unddann bis 6, dann bin ich fer t ig.Radio: Und dann geht s gleich ins6elt I

Karl: Neln, ich komm immer umhalb s ieben hcim, und dann fr i ih-st i jcke ich erst mal, f ruhstucken,na ja, hal t e in Bier und Brot mitWurst und Kise, manchmal auchSpiegeleier. Wir f ruhstucken im-mer zu5ammen, meine Frau undich, aber die muB ja dann gleichzur Arbei t , und dann les ich dreZei tung, so bis 8, dann geh' ichschlafen.. .P:,1;n, Aoa aaazen 1aa1

Karl : Nee, so um 2 steh ich auf.lch wi l l ja noch was vom Taghaben. Dann kommt erst mal dasMit tagessen, also natur l ich keinMit tagessen, sondern hal t Kaffeeund Marmeladenbr i i tchen, manch-mal auch Kuchen, was hal t da ist .Und dann hab ich l re i , so umhalb v ier geh ich weg.Radia: Und was machen Sie dann?Treffen Sie s ich mit Freunden,gehen Sie spazieren, sehen Siefern, haben Sie i rgendwelcheHobbys?Karl: ti, nil den Freunden, das istschwier ig, d ie arbei ten ja dannnoch. 0as geht nur, wenn ichmeine freien Tage hab. Und spa-zierengehen, das nun wirk l ichnicht . Das mach ich ja schon dieganze Nacht auf der Arbei t .Fernsehen auch nicht , nachmit tagggibt 's ja nur das Kinderprogramm.Nee, ich geh hal t in die Stadt,einkaufen oder So, oder insSchwimmbad, wenn s schi jn ist .0der Tischtennis spielen, dr binich gut, da geh' ich of t insSportzentrum. Vrel Zei t hab ich janicht , um 7 muB ich wieder zuHause sein, dann gibt s Abendes-qpn Helr Pin r i rh l iocs Fsren:Kotelet t , Steak, Roulade oder so,mit Kartof fe ln und Gemiise. . .meine Frau kocht sehr gut. Aberzu tr in!en gibt s nur Mineralwas-ser. lch mu0 ja spi ter wieder zurArbei t . Eeim Essen haben wir dannauch mal Zei t , meine Frau undich, und ki innen zusammen spre-chen. Meinp Frau ist ja sonst nieda, die arbei tet ja den ganzenTag. So um halb neun mu0 ichdann weggehen, zur Arbei t . 0 ielangt um 9 Uhr rn . . .Radio: Ja, danke, Herr Steiger . . .Nun, liebe Hijrerjnnen und Hdrer,haben Sie eine ldee? Was rstHerr Steiger von Beruf? Hier nocheinmal unsere Nummer:069 fur

Frankfurt , dann 3-0-5-4-6-3-2.Wir warten auf lhre Anrufe. Undjetzt erst mal ein paar Tekt€Musik! . . .

2, Gratul iere, HerrDunkelrnann !Radio: So, hier ist schon die ersteAnrufer in, Frau Koch aus Offen-bach. Nun, Frau Koch, Sie wissen,was Herr Steiger von Beruf ist?Koch: Nicht so richtig, aber ichglaube, . . . v ie l le icht Taxi fahrer.Radio: Iaxilahrerl Na, ich weiBnicht . Fernsehen gut, v ie l le icht inder Pause in der Zentrale, aberspazieren gehen paBt ja nicht .0der s ind Sie etwa doch Taxr-fehrer, Herr Steiger?Karl : Nee, kein Taxi fahrer. Aberdas mit dem Spazierengehen, soist das ja auch nicht . lch muBhalt nur v ie l drau0en rumlaufenbei der Arbei t , bei jedem Wetter.Padio: Tja, Frau Koch. Taxifahrerist le ider nicht r icht ig. Abertrotzdem vielen Dank fur lhrenAnruf. Nun, Herr Steiger, dannmiissen Sie uns noch ein bi8chenmehr erzihlen. Wrs machen 5iedenn am Wochenende? Samstagund Sonntag haben Sie doch frei ,oder ?Karl : Nee, nicht immer. lch habezwei f re ie Tage die Woche, abernicht immer Samstag und Sonntag.0iese Woche hab ich zum Bei-spiel Frei tag und Samstag frei ,und nichste Woche dann Samstagund Sonntag, und dann.. .Fadrb: Sonntag und Montag ...Karl: Genau,Radio: la, und was machen Sieda?Karl : Ei , da hab ich dann viel Zei t ,da kann ich v ie l machen. Al les,was ich sonst nicht machen kann.Da hel f ich meiner Frau rmHaushal t , a lso putzen oder auf-r iumen. Manchmal koche ich auchdas Essen. Und ich gehe nat i l r l ichmit Freunden weg, in die Kneipeoder auf den FuBbal lp latz. Ja, undwenn ich am Wochenende freihab, also Frei tag, Samstag oderSonntag, dann geh ich hal t auchmal abends mit meiner Frau weg,ins Kino, oder essen ins Restau-rant. . .Radio: )der tanzen?Karl : Nee, das nicht , aus demAlter s ind wir raus. Aber radfah-ren, das machen wir dannmanchmal. Da fahren wir raus insGri ine. 0der wir gehen zusammenins Schwimmbad. Aber das ist hal tn icht of t , nurr wonn meine Frauund ich zugammen frei haben.Radio: Und Kinder? Kinder habenSie keine?Karl: Kinder? Nee, wann denn ...ich meine, wir haben doch garkeine Zei t fur Kinder. . .Padio: Einen Moment, Herr Steiger,wir haben noch einen Anrufer.Herr Dunkelmann aus Bad Vi lbel ,guten Abend. Nun, Herr Dunkel-mann, was meinen Sie? Was istHerr Sleiger von Beruf?Dunkelnann: 0er ist Nachtwichter,9anz xrar.Karl: Richlig, das stimmt. lch binNachtwichter.,9adro.' Gratuliere, Herr Dunkelmann.

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Hiirlexle

Sie haben r icht ig geraten.Dunkelnann: Nicht geraten, dasweiB ich. 0er kann nur Nachtwich-ter sein. Nachts arbei ten, v ie l rum-laufen, und dann der Tagesablauf -das kenn ich. lch bin niml ich. . .Radio: Jelzl sagen Sie nur: auclNachtwichter?Dunkelnann: Genau.Radio: Na so wasl Da haben wiralso zwei Nachtwichter, l iebeHorer. Vlelen Dank, meine HerrenlSo, wei ter geht s mit Musik . . .

3. Tischtennis istpr i rna!Krause: Fuerleventurar daE klingtto l l l ls t das eine Clubreise ?Verkiuferin: Ja, ja. Das ist derClub Akt iv mit sehr v ie len Spor l -und Hobbymiigl ichkei ten. Wir ha-ben sehr gute Erfahrungen mitdiesem Veranstal ter gemacht, d ieLeute s ind immer sehr zufr ieden.Krause: Und wie ist d ie Unter-kunft? lch meine, wo wohnen wir?Verkiuferin: Das kommt darauf an.Wie v ie le Personen sind Sie denn?Krause: \ ier , ich fahre mit meinerFamil ie. Also mit meiner Frau undmeinen beiden Kindern.Verkiuferin: Dann haben wir fiirSie unser Famil ienangebot. Siekt jnnen in einem Bungalow f l i r v ierPersonen wohnen, nat i l r l ich djrektam Meer.Krause: Ja, und was kann mandenn da so machen? Gut, amMeer, da k i innen wir jeden Tagschwimmen, aber was denn sonstnoch? In so Clubs gibt s dochsowas wie Anima.. . , Programmmeine ich, oder?Verkiuferin: Ja, ganz richtiglClubfer ien bieten immer ein groBesProgramm. Unsere Animateurebegr i j0en Sie gleich am Flughafenund betreuen Sie wihrend lhresgesamten Urlaubs.Krause: Ah, ich verstehe. Kannman denn da auch Tennis spielen?Wissen Sie, meine Tochter, d ie ist14, die wi l l n iml ich unbedingtTennis spielen. Und mein Sohn, derwi l l surfen. Geht das?Verkiuferin: Ja, natiirlich kiinnenSie dort Tennis spielen und surfen,neben vielen anderen M69l ichkei tenwie Tischtennis oder Vol leyba,, .Sie konnen auch Yoga machenoder Eodybui ld ing oder Aerobic. . .Krause: Aerobic ist gut. Das istwas l i i r meine Frau, dje machtsowas gerne. Und Tischtennis istpr ima, das spiele ich sehr gern.Mein Sohn auch, wir spielen of tzusamm€n Tischtennis. Und wieist es abends? Kann man da auchtanzen?Verkiu ferin: Selbstverstindlich gibtes eine Disco.Krause: Das ist ja wohl eher wasf i j r meine Tochter, d ie rennt im-mer in die Discos.Verkiuferin: Sagen Sie das nicht.Da gibt es f i i r jedes Al ter etwas,jeden Abend Shows, Theater undTanzveranstal tungen.Krause: 0as ist gut . Wissen Sie,meine Frau tanzt niml ich sehrgerne.. . und ich, na ja, Sie wis-sen schon, ich mu8 hal t mit . UndEngl isch?Verkiuferin: Nein, auf Fuerteven-

tura sprechen die Leute Spanisch,aber unsere Animateure k i innenal le Deutsch.Krause: Nein, ich meine, meineFrau, die lernt so ein bi0chenEngl isch bei der Volkshochschule.Und sie mi ichte mal einen Fe-r ienkurs besuchen. Aber da istFuerte. . . eh s icher nicht r icht ig,oder?Verkiuferin: Ganz im Gegenteil,e in Engl ischkurs ist sogar im Preisinbegr i f fen, der kostet n icht extra.Da ki innen Sie auch zusammen mitlhrer Frau.. .Krause: Nee, nee, Engl isch, das istnichts l i j r mich. Aber Computer-kurse, gibt s sowas auch? Die0inger stehen niml ich jetzt beiuns in der Firma.. .Verkiuferin: Ja,, natLirlich. Wirhaben einen Kurs Happy Compu-t ing", der ist immer 2 Stunden,5Tage lang. Der kostet aber extra,Moment, ja hier, 250 Mark f i j r d ieWoche.Krause: 0h, ganz schiin teuer.Was kostet denn das Ganze[. iberhaupt fur , sagen wir 2 Wo-chen?Verkiuferin: Das ist verschieden.Also, wenn Sie im August . . .Krause: Nee, im Jul i haben wirFer ien.Verltiuferin: Ach so. Wenn Siealso im Jul i lahren und von 0r is-seldorf f l iegen, dann sind das . . .2638 Mark.Krause : Alles zusammen?Verkiuferin: Nein, selbstver-st indl ich pro Person,0ie Tochterist 14, d ie zahl t a lso nur 60tr . Undwie al t is t der Sohn?Krausc: 11, der ist elf.Verkiuferin:11 Jahre. Ja, hier: 2-11Jahre, das s ind dann nur 401. Dasmacht zusammen 7814 Mark, dazukommen der Computerkurs 250Mark, der Tenniskurs 235 Mark, jaund der Surfkurs:240, das macht0ann.. .Krause: Und was kosten 2 Wo-chen Sayern, so ohne Surfen,Tennis, Computer und so? MeineFrau l iest ja auch gerne . . .

4. Hast Du Zei t?Matthias: Mal sehen, ob die Ingeheute abend Zei t het ./nge.' Schneider. Guten Tag.Matthias: Hallo Inge, hier istMatthias. Na, wie geht 's?lnge: Ach, Mrtthias! Schiin, da0 dudich mal wieder meldest. Mirgeht s gut, danke. Und dir?Matthias: Phantast isch. lch habegerade Urlaub und bin al le in zuHause.0a komme ich endl ich malzum Arbei ten./ l rger Arbei ten ? lm Urlaub? Wasmachst du denn?Matthias: -Lesen Sie mal, '/ngc; Wie bitte?Matthies: Na ja, Lesen Sie mal ,so hei8t das 8uch. lch schreibedoch ein 8uch.lnge: Ach so. Und warum bist dual le in? lst Babsi n icht dr?Matthias: Nein, ich mu0 doch im0ktober fer t ig sein, und da ist d ieEabsi a l le in in Ur laub gefahren. 5iemacht eine Schi f lsreise.lnge: Qh, r inc Schi f fsreise, n ichtschlecht. Und du rrbei test d i€

ganze Zei t ' l Kdnnen wir uns nichtmal t ref fen?Matthias: la, deshalb rufe ich dichja auch an. Wir k i inner ja malessen gehen oder ins Kino. Hastdu heute abend Zei t?lnge: Heule, wart mal, heute istMontag, nein, da kann ich nicht .Montags und mit twochs habe ichabends immer meinen l ta l ienisch-kurs bei der Volkshochschule. Undnachher gehen wir immer nochzusammen in die Kneipe. Undmorgen? Hast du morgen Zei t?Matthias: ll,orgen? Nein, Dienstagist schlecht. Am Vormit tag muBich arbei ten, am Nachmit tag fahreich mit Eernd nach Wal lau insMi lbelhaus, und abends spiele ichmit Bernd und Thomas Skat. UndDonnerstag, wie wir 's mit Don-nerstag? Da gehe ich nachmit tagsin die Eibl iothek, aber abends binich f re i .lnge: Ja, das geht. 0a habe ichZei t . So um acht, kommst du zumir und holst mich ab? Aber laBuns essen gehen, ins Restaurant,v ie l le icht in den 'Biren. Kinof inde ich nicht so gut, ich mochtel ieber ein biBchen mit d i r reden.Matthias: Ja, mach ich. Also dann,tschi iB bis Donnerstag!/rge; Tschii8, Matthias!Matthias: l ja, erst am Donnerstag.Na, da rufe ich mal den Kurt an.Viel le icht hat der ja heute Zei t .Kurt: Ja?Matthias: Hallo, Kurt. Hier istMatthias. Sag mal, ich m6chtegern mal wieder Tennis spielengehen. Hast du Lust?Kurt: Ja, das ist eine gule ldee.Aber ich habe nicht v ie l Zei t , ichhabe ja keinen Urlaub, so wie du,ich mu0 ja arbei ten.Matthias: la, ich weiB. Aber vor-mit tags mu0 ich ja auch arbei ten,ich schreibe doch,. ,Kurt: Ein luch, ich wei0 ...Matthias: Aher nachmit tags oderabends, da hast du doch Zei t ,oder?Kurl : Ja, kannst du 0onnerstagabend?Matthias: Nee, da gerade nicht , Dagehe ich mit Inge essen. Aberheute abend oder Mit twoch abend,da habe ich Zei t .Kurt: Hmhn, heute abend mochteich eigent l ich fernsehen, da gibtes einen guten Fi lm. Und amMit twoch gehe ich mi i Annette insTheater, Aber wie wir 's mitFrci tag nachmit tag? Frei tags mu0ich nur bis 2 Uhr arbei ten.Matthias: Ja, in 0rdnung, Freitagist pr ime. Trel fen wir uns um 3am Tennisplatz, Bis dann.Kurt : \Nar l mal. Hast du danachnoch Zei t? 0ann ki innen wir ins"Paff- gehen. Du bist doch imMoment al le ine, Babsi is t ja inUrlaub. Hast du mal was von ihrgehi i r t?Matthias: Ja, heute ist e in Er iefgekommen. Kl ingt n icht so to l l . Esist wohl sehr langwei l ig. Aber dasmit dem -Paff- f inde ich gut: danngehen wir a lso ar i l Frei tag abendnoch in die Disco, sehl gut . Alsobis dannlKurt: c/xayt tschu0 Matthies!Matthias: Mein Gott, erst em

Frei tag. Hat denn niemand heuteabend Zei t? Ach ja, ich wol l tedoch die Tanja vom Konzert neu-l ich mal anrufen. Die ist doch sonett . Wo habe ich denn dieNummer? Ach ja, h ier . Und wassage ich zu ihr? Kinol Das istrmmer gur.fanja: lanja Wozniak.Matthids: Hal lo, Tanja, Hier istMatthias.Tanja: Oh . . . , Matthias?Matthias: WeiBt du, wer ich bin?Wir kennen un5 vom Konzert . DasKonzert am letzten Samstag,weiBt du noch? Wir wol l ten dochmal zusammen ins Kino gehen.Tanja: Ach, du bist das. Matthias,ja. lns Kino gehen? Ja, was gibtes denn?Metthias: Ach, im Excels ior l iuf te in to l ler Science Fict ion - Fi lm,' 'Die phantast ische Reise oder so.Tanja: Ach, wei0t du, ScienceFict ion, sowas gef i l l t mir n icht .Matthies: Ja, st immt, so to l l is tdas ja nun auch nicht . Aberkennst du schon den neuenWoody AI len? 0er ist best immtg ut .Tanja: Ja, Woody Allen mag ich.Der ist immer so komisch.Matthias: Hast du denn heuteabend Zei t?Tanja: Nein, heute geht s nicht.Heute gehe ich mit Klaus weg, ins' 'Paff" , Hast du Donnerstag Zei t?Matthias: 0onnerstag abend? Nein,da,, . , da mu0 ich arbei ten. Kannstdu rm Mit twoch?frlrrr.' Mittwoch, wart mal. Wannf ingt denn der Fi lm an?Metthias: Um neun, glaube ich. Ja,um 9 Uhr.Tanja: Ja, das geht. lch geheniml ich nachmit tags mit Ute insSchwimmbad, aber so um halbrcht bin ich wieder zu Hause.Kommst du vorbei und holst michaD I

Matlhias: Ja, ja, natiirlichl lchkomme so um halb neun. Undnachher? Gehen wir nachher nochin de n Weinkel ler?Tanja: Mal sehen, ich weiB nochnicht . Also dann bis Mit twoch. AufWiedersehen, MatthiaslMatthies: Auf Wiedersehen, Tanjallch f reu'mich. Na pr ima, das hatja geklappt. Tja, und heute? Washat der Kurt gesagt? Ein guterFi lm? Na, dann werde ich heuteabend hal t fernsehen, das ist jaauch nicht schlecht . . .

Lektion 61. Wann muB ich dennnach Ber l in?Reiser: Frau Macher, kommen Siedoch bi t te gleich mal zu mir . Undbr ingen Sie den Terminkalendermit .Macher: Sotorl, Herr Reiser.Macher: Ja, Herr Reiser, d ie Ter-mine f i i r d iese Woche haben Sieia. Veroessen Sie nicht d ie Be-iprechu'ng houte um 15 Uhr mitHerrn Weigand von der FhmaSecur i tas.Rciscr: Ja, ich we i0. Aber wirmi issen noch i iber den Mai spre-chen, da bin ich doch eine Woche

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unterwegs, Wien, Ber l in, Londonund.. .Macher: Ja, ich habe al les vorbe-rei tet . Am Montag, den 5.5. s indSie rn MLinchen. Die Kon{erenz mitder Firma Mi j l ler & Co. beginnt um11 Uhr.Reiser: Aber ich miichte nichtf l iegenl 7um Flughalen, dannwarten, und dann wieder vomFlughafen in die Stadt - das istmir zu kompl iz ier t und zu an-strengend,Macher: Ja, ja, ich weiB. Sie fah-ren um 6.25 Uhr ab FrankfurtHauptbahnhof, das ist e in Inter-c i ty, da s ind Sie in 4 Stunden inMi in ihen. Welches Hotel mochten5ie denn nehmen?Reiser: ln Mi inchen? MuB ich dennin Munchen bleiben? Am Dienstagbin ich doch in Wien, oder?Macher: Ja, 3[p1 lh1 Jgrmin inWien ist erst um 14 Uhr. lchhabe den Flug um 11 Uhr gebucht.Reiser: Ach nein, in MiJnchen binich doch am Montag spi testensum 13 Uhr fer t ig. lch mi ichte I ie-ber am Nachmit tag rni t dem Zugnach Wien fahren, das ist be-quemer und ruhiger. Da habe ichdann Zei t und kann den Terminmit Frau Riedl in Ruhe vorberei ten.Reservieren Sie doch bi t le einenPlatz und sagen Sie den Flugwieder ab.Macher: Und wo mtichte n S iewohnen? lm Belvedere? Das sindja dann zwei Nichte. Sie wol lendoch sicher erst am Mit twochnach London f l iegen?Feiser: Ja, nach London erst amMit twoch. In Wien bin ich jagerne, Zwei Nichte? lm Belvede-re? Nein, das Eelvedere ist zulaut und nicht so schi in, Reser-v ieren Sie l ieber im Hotel Sacher.0as ist schi iner, l iegt zentralerund ist auch nicht v ie l teurer.Macher: Wie Sie mochten. Mit t -woch um 9 f l iegen Sie dann nachLondon, da haben 5ie genug Zei t .Die Er i i f fnung der Fi l ia le ist erstum 14 Uhr. Sol l ich ein Hotel bu-chen?,Selser: Nein, nein, In London wohneich doch immer bei Char les. WannmuB ich denn nach Ber l in?Macher: Die Vorstandssi tzung istam Donnerstag um 1l Uhr. lchhabe einen Flug f i j r 8 Uhr ge-bucht. Vergessen Sie nicht lhrReferat . Und um 14.30 Uhr istdann die Pressekonferenz. KommenSie am Donnerstagabend nachFrankfurt zur i ick oder f l iegen Siedirekt nach Par is?Reiser: Paris? Wieso Paris ? lchwi l l am Donnerstagabend zur l icksein. Am Frei tag habe ich dochlrei .0a wi l l ich mit meiner Frauzu den Schwiegerel tern nach Ba-den-8aden.Macher: Ach richtig, das wissenSie ja noch gar nicht .0er Chetbi t tet Sie, von Frei tag bis Sonntagnach Par is zum Kongre0 zu tah-ren. Er hat le ider keine Zei t .Rciser: Qjel Warum denn immerich? Na gut, aber ich f l iegetrotzdem am Donnerstagabendzur i ick nach Frankfurt . Und f i i rPar is reservieren Sie bi t te zweiPl i tze, da nehme ich meine Frau

0ann mrt .Macher: Aer KongreB beginnt amFrei tag erst um 15 Uhr. Aber Siemi. issen schon fruher f l iegen. DerChef bi t tet Sie, vorher nachChartres zu fahren und dort vol-mit tags unsere Fi l ia le zu besu-che n.Reiser: Auch das noch! Dann be-stel len Sie bi t te einen Leihwagenam Flughafen in Par is. Von Par isnach Chartres - das ist mit demAuto schnel ler und bequemer alsmit dem Zug. Und meine Fra-kann sich ja in Chartres die Ka-thedrale ansehen. Mein Gott , dahabe ich ja gar kein f re ies Wo-chenende. Aber dann werde icherst am Montagebend zur i jck-komme n.Macher: Aber das geht doch nicht .Sie haben doch am Montag denTermin in Stut tgart . . .

2. Wir haben einKomfort-Bad6r l . ' Es ist ja wirk l ich wunder-schi in hier. Die 8erge, das guteKI ima, einfach tol l !Besser: Ja, uns gef i l l t es auchsehr gut hier. Und auch das Hotel ,wir wohnen in Hotel Alpenbl ick- ganz phantast ischl Wo wohnenSie denn ?6ul : lm Gasthof Bergkrone . Sehrgunst ig l Das Doppel2immer kostetnur 320 Schi l l ing pro Person.Besser:0as ist aber teuer. UnserZimmer ist b i l l iger, wir zahlen nur285 Schi l l ing pro Person.Gut: Das ist gr jnst ig. Aber wirhaben ein Zimmer mit 0usche.Sesser: Nur eine Dusche? Wirhaben ein Komfort-8ad mit Bade-wanne und Dusche, das ist sehrprakt isch.Gut: 0h, wie schon. Aber wir s indauch zufr ieden. Der Gasthof l iegtganz zentral , nur 5 Minuten zumZentrum, das ist n icht wei t .,c isr l . ' Nicht wei t? Der -Alpenbl ick"

l iegt noch zentraler, nur 3 Minutenzum Zentrum.6ul : ls t da s nicht sehr laut? Wirwohnen sehr ruhig. Nur ganz set-ten mal ein Auto.Eesser Autos? Autos gibt s beiuns nicht . Wir wohnen besondersruhigl Wir s i tzen leden Nachmil-tag auf unserem Ealkon in derSonne - haben Sie auch einenBalkon ?Gut: Ja, wi haben auch einenkleinen Ealkon, da fr i ihst icken wirimmer. Das Fr i ihstuck ist i ibr igenssehr gut: Kaffeer f r ische 8r6tchen,Eier und Marmelade . . .Besser: Kleiner Balkon? UnserEalkon ist sehr groB. Und dasFri ihst i ick ist to l l : Kaffee oderTee, selbstverst indl ich Br i i tchen,aber auch Brot , Eier nat i i r l ichauch, und Schinken, Wurst , Kise- al les, was wk mochten,6al : Na ja, wir essen sowiesonicht v ie l zum Fr i ihst i ick. Aberabends, da gehen wir zum Essenimmer in den Hubertushof, denkann ich lhnen empfehlen, der istsehr gut. Ubr igens, Gut, meinName ist Gut. Aus Hannover.Sesser: Angenehm, Herr Gut.Besser, mein Namc ist Besser. Naja, der 'Hubertushof , ich weiB

nicht , da kann ich lhnen wasBesseres empfehlen.. .

3. Fr i jh l ing in FlorenzAnna: . . . und ich f reue mich schonauf den Sommer, da fahre ichnach Portugal .Franz: Ioll, und wohin?Anna: Nach Faro, an die Algarve.Franz: 0as ist s icher schi in.Fl iegst du?Anna: lch weiB noch nicht . Mitdem Auto, das dauert hal t sehrlange. Fl iegen ist s icher am be-quemsten, aber auch am teuer-sten. lch habe hal t nur 2 WochenUrlaub im Sommer, lm Winterfahre ich ja noch mal weg, in dieAlpen zum Ski fahren.Franz: Wieder nach ltalien? Dawarst du doch gerade.Anna: Neln, in die Schweiz, nachSt.Mori tz. Dort is t es im Winteram schi insten" Nach l ta l ien {ahreich wieder im ni ichsten Fr i ih l ing.Da fahre ich in die Toscana.Fruhl ing in Florenz, das ist phan-tast ischlFranz: Ach, Anna, du hast es gut.Du machst wohl immer Ur laub.Und im Herbst? Wohin f ihrst duim Herbst?Anna: 0a f ahre ich nur eine Wo-che an die 0stsee, nach Kiel .0abesuche ich meine Freundin 8eate.Und du? Wohin f ihrst dur DeinFreund aus den USA kommt dochzu Besuch,. .

4. Das ist ja eineWeltreise!Dane: Gulen Tag, junger Mann. lchmi ichte morgen nach Hintertu-pf ingen fahren. Welchen Zug kannich denn da nehmen?Beanler: Nach HintertuPf ingen?Einen Moment bi t te . . . o je, das istja eine WeltreiselDane: \Nieso' l Wie wei t is t dasdenn von hier?Eeanter: Eigenllich nicht beson-ders wei t , ungef ihr 200 Ki lometer.Aber es gibt keine direkte Ver-bindung, Sie mi issen of t umstei-

9en.Dane: Ach du meine Giiie! Unddas mit Gepick. Das ist aber sehranstrengend f i i r mich, in mrinemAlter. Welcher Zug ist denn amgi jnst igsten?Eeanter: Der um 7 Uhr 50. Derl ihr t h ier von GroBstadt direktnach Mit te lstadt.Aane: \No f ihr t der ab? WelchesGleis ist das?Eeanter: Gleis 14. lch Echreibelhnen al les genau auf, Also: 10Minulen vor acht der Zug nachMit te lstedt. 0er kommt um 10 Uhr43 dort an. Sie haben genug Zei tzum Umsteigen. Um 11 Uhr 28oeht dann lhr Zuq nach Kleinstadt.bene: Na schr in l -Wann bin ich inMit te ls tadt?Eeanter: Um 10 Uhr 43. lch schre'-be lhnen al les auf. Und 11 Uhr 28dann ab Mit te lstadt, der Zug kommtum '13 Uhr 04 in Kleinstadt an.Dame: 0 Gott l Erst um eins inKleinstadt! Und ich mcichte dochnach Hintertupf ingen. Wie geht esdann weiter?Seanter: Yon Kleinstadt nehmenSie den Bus nach Hauptf lecken,

aber Sie fahren nur bis Vorder-f lecken.Dame: Qjel Welcher 8us ist dasdenn ?Eeanter: Nummer 247. lch schrei-be lhnen al les genau auf. Also: abKleinstadt um 13 Uhr 20 mit dem8us Nr.247 nach Vorderf lecken. Dorts ind Sie um '14 Uhr 07. Dann nen-men Sie den Bus Nr.268, der f ihr td i rekt nach Hintertupf ingen.Dane: Na, Gott sei DanklBeanter: Aber Sie miissen inVorderf lecken etwas warten. DerBus f ihr t erst um 15 Uhr 25 undhat meistens Verspi tung.Dane: Das gibt s doch nicht ! DamuB ich ja i iber eine Stunde war-tenlBeanler: Ja, leider. Um 16 Uhr 35sind Sie dann in Hintertupf ingen.Dane: Und das ist d ie schnel lsteVerbindu ng ?Beanter: lch fiirchte, jal EinenMoment. Ach ja, h ier ist noch eineMiigl ichkei t , um 4 Uhr 50 direktnach Kleinstadt. Da mi issen Sie. . ,Dane: Tehn vor funf? Das ist jamit ten in der Nacht lEeanter: Aber Sie sind dann schonum 14 Uhr 15 in Hintertupf ingen.Und Sie brauchen in Mit te lstadtnicht umzusteigenl Das ist dochwirk l ich gi jnst ig . . .

5. Beim ni ichsten Tonist es . . .{1)Frau:1-1-9-1Telefon: ...Bein nichsten Ton istes 11 Uhr, '15 Minuten und 0 Se-kunden . . . Eeim nichsten Ton istes 11 Uhr . . .{2)Rad io: Achlzehn Uhr vierundvierzig,hier ist d ie Servicewel le von H-Rdrei . Achtung Autofahrer, auf der

(3)Fernsehen: Es ist 20 Uhr. Hier istdas erste deutsche Fernsehen mitder Tagesschau. Guten Abend,meine Damen und Herren. Bei derheut igen Bundestagsdebatte . . .{4}fladio: Es ist 14 Uhr. Siidwest-funknachr ichten. Mannheim: 7uscharfen pol i t ischen Auseinrnder-setzungen kam e9 heute vormit tagauf dem Bundespartei tag derGri inen.. .

6. Zei t f i i r das heu-te- journalSprecherin: Recht schonen gutenAbend, l iebe Zuschauer, und herz-l ich wi l lkommen bei lhrem ZDF-Programm, das wie immer mit derheute-Sendung urn 19 Uhr beginnt.Um 19.30 dann die RePortage: 40Mil l ionen Mark kostet e ine Phan-tom, und 2000 Bewerber meldensich jedes Jahr als Flugschi : ler ,aber nur eine Handvol l besteht dienervenzermi i rbenden Tests. DerBei t rag von Hartmut Schoen gibteinen Einbl ick in die Jet - Pi lo-ten-Ausbi ldung bei der Luftwaffe,Phantom- Fieber: d ie Reportage um19 Uhr 30.Wenn man den Ti te l h i i r t , mi jBteman eigent l ich entsetzt sein: Wiet i i tet man eine Dame? Was sichdrhinter verbirgt : e in act iongela-

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dener Kr imi nachher um 20 Uhr15, ubr igens mit e iner Top-Beset-zung: Stewart Granger, Kar in Dor,Curd J i i rgens und Klaus Kinskispielen die Hauptrol len in diesemspannenden Thr i l ler .21 Uhr 45, die Zei t f i j r das heute-journal , Ruprecht Eser moderier iVerehrte Zuschauer, in unsererReihe Das kleine Fernsehspiel 'sehen sie heute den Eei t rag Time-code. Sieben Fernsehanstal ten ha-ben in Co-Produkt ion ein neues Vi-deokunst-Magazin gestartet . Video-ki inst ler aus s ieben Lindern habenBeitr ige geschaffen, die sozusagensprachlos s ind, also mit Bi ldern undMusik auskommen. Timecode, um22 Uhr 10.in der Z0F-Reihe Zeugen desJahrhunderts ' s ind um 23 Uhr 05Sir Georg Sol t i und Fr iedr ich Mi j l -ler im Gespr ich. Am 2l .Oktoberwurde der groBe Dir igent 75 Jahreal t , aber von Ruhestand ist nochkeine Rede. Sol t i spr icht i lberStat ionen seiner auBergewi ihnl ichenKarr iere und i iber seine 7u-kunftspl ine.Um 00 Uhr 05 beschl ie8en wir dasProgramm mit letzten Meldungender heute-Redakt ion.

Lektion 71. Hast du Lust zukomrnen?Pa < r : la, P t <e t lc I taalar

Selna: Hallo, Pascalel Hier istSe Ima.Pascale: l$, guten Tag, SelmalWie geht es dir? Kommst duheute abend in den Deulschkurs ?Selna: Nein, deswegen rufe ich jaan. lch kann nicht kommen. lchmuB meine Famil ie vom Bahnhofabholen. Sie kommen mich besr-chen, a!s Jugoslawien.Pascale: Ach, wie schonl Das hastdu mir gar nicht erz ih l t .Selna.: .Das ist ja auch fur micheine Uberraschung. Sie haben ge-stern angerufen. WeiBt du, ichhabe am Samstag Geburtstag, undda mi ichten sie al le dabei sein.Deshalb rufe ich dich an. lchmi jchte niml ich eine Party geben.Hast du Lust zu kommen?Pascale: 0 ja, gerne! Das f inde ichto l l lSelna: Und bring deinen Mannauch mit , den mdchte ich gerneeinmal kennenlernen.Pascale: Ja, natur i lch. Der kommtgerne. Sag mal, Selma, wie al twirs l du denn?Selna: DreiBig.Pascale: Was, schon drei8ig? Dusiehst aber j i inger ausl Wen l idstdu denn noch ein?Selna: Ein paar Freunde. Ja, undnat i i r l ich den DeutschkurslPascale: Und wann fingt die Partyan? Um wieviel Uhr, meine ich?Selna: So gegen acht.Pascale: lch kann auch friiherkommen und dir hel fen.Oder ichkann etwas zu essen mitbr ingen,wenn du mi ichtest .Selna: Nein, nein! Das ist nichtni j t ig. lch kaufe al les mit meinemBruder ein, und er kocht auch, dashat er mir versprochen. Er kocht

niml ich sehr, sehr gut.Pascale: Gul, Selma. Dann sehenwir uns am Samstag. lch f reuemich.Selna: lch mich auch, also tschii8dann!Pascale: I schiBl

Pascale: Schalz, Selma hat geradeangerufen. Sie macht am Samstageine Party, Stel l d j r vor, s ie wirddreiBig. Da mi issen wir ihr etwasmitbr ingen, Hast du eine ldee?Menn: lch'l lch weiB nicht. lchkenne sie doch gar nicht . Kauf ihrdoch Blumen, das ist immef gut,Pascale: Blumen? lch weiB nicht.Das f inde ich nicht sehr or ig inel l .Eine Plat te v ie l le icht? Sie hi i r tdoch so gerne Musik.Mann: Hal s ie denn einen Plat-tenspieler?Pascale: Das weiB ich nicht . Oderschones Br iefpapier? Das ist docheine ldee.Mann: Briefpapier'! Na ja, wenn dumetn3t. . .Pascale: lch weiB ja auch nicht.Mann: lder ein Feuerzeug?Pascale: Ach nein, sie raucht dochnicht . Aber v ie l le icht e ine Blu-menvase? Nein, nachher gef i l l t d ieihr n icht , WeiBt du was? lchkaufe ihr Blumen, das ist immergut. Und denk dran: Samstag umacht. Wir s ind beide eingeladen.Mann: Ja, aber ... muO ich denn damit? Samstag wi l l ich eigent l ichmit Hans und Kar l Skat spielen.0u kannst doch auch al le ine hin-geh en.

Ranon: Mama kommt ja gleichwieder. Verdammtl Jetzt auchnoch das Telefon. Wer ist denndas schon wieder! Ramon Avenado.Selna: Selma Pezo. Hallo RamonlWie geir t es dir?Ramon: lm.Moment schlecht. Ent-schuldige, Selma, aber das Eabyschrei t , es hat Hunger, wir habenkeine Mi lch im Hause, und meineFrau is l auch nicht da.Selna: O)el lch mach s kurz, Ra-mon. lch mi ichte dich und deineFrau am Samstag zu meiner Ge-burtstagsparty einladen.Fanon: Am Samstag? Das paBtuns gar nicht . Da haben wtrniml ich selber Giste hier. Tut mrrle id, Selma.Selna: 0as ist tber schade! Na ja,da kann man nichts machen. So,ich mache dann Schlu0. Tschi i8RamonlRanon: Ischi1t. Und vielen 0ank,Selma. Nein, n icht d ie Vase.. .

2. Und f i j r Egon?Frau: ) je l Jetzt is t schon baldwieder Weihnachten. Und ich muBnoch Geschenke kaufen. Na, daswird wieder teuer. Wem mu8 ichdenn was schenken? Also: da istnatur l ich Herbert , ihm schenke icheinen guten Kassettenrecorder f i i rd ie Stereoanlage, den wi inscht ersich schon lange. Aber der kostetbest immt v ie l . Na ja, Herbert hortja so gerne Musik . . . Und f i : rPaul? Ein Such? Ach, ich weiBnicht . Der spiel t doch so gerneFuBbal l . Ja, dem schenke ich einen

neuen FuBbal l , das ist gut , Alsoich schreibe das al les am bestenmal auf: f i i r Herbert e inen Kas-settenrecordsr, Paul bekommt cinBuch, nein, e inen FuBbal l . Aber l lse,die l iest doch so viel . lhr kenn ichja ein Buch schenken. Und f i i rEgon? Das ist schwier ig. Auch einEuch? Aber der l iest ja nicht , undMusik gef i l l t ihm auch nicht , Aberein Feuerzeugl Jr , das ist esl lJndErika schenke ich eine Lampe!Obwohl, nachher gef i l l t ihr d ienicht . Da nehme ich besser eineVase. Aber was l i i r e ine? Sie hatja so v ie le. Nejn, e ine Vase istbesser f i i r Helga, die l iebt Elumenund krnn best immt immer eineVase brauchen. Und einen scht inenKugelschreiber f r l r Kar l , der schreibtdoch so gerne Er iefe. Und Er ief-papier f i j r Anne, ja genau, v ie l -le icht schreibt s ie mir dann mehr.Und f i i r Er ika? Mein Gott , is t dasschwier ig l Sie hat ja auch garkeine Hobbys - nur fernsehenlUnd e,ne Schal lp lat te? Nein, dasist n ichts f i i r Er ika. Aber Birgi tund Thomas, die tanzen doch sogerne. Tango, ja genaul lchschenke ihnen eine Tangoplat te.Das ist e ine gute ldee. Er ika . . .Er ika schenkt mir n ie etwas.Warum muB ich ihr dann wasschenken? Genau, diesmal schenkeich ihr n ichts. Und ich? Was be-komme ich? Best immt wieder nurlangwei l ige Sachen, eine hiBl icheVase, die steht dann im Schrank.0der eine Flasche Wein, d ie t r inktdann Herbert . . .

3. Goethe paBt i rnrner!Anton: lch verstehe dich nicht ,El isabeth, Warum mtichtest dudenn unbedingl noch ein Euchkaufen? Wir haben doch schoneins,Elisabcth: Aber Antonl Wir bra,-chen noch zwei oder drei Sr ichermehr. Ein Such im Schrank, dassieht doch nicht gut aus!Anton: Na gut, wie du meinst .Aber nicht mehr als zwei. Ei ichersind doch so teuer.Verkiufer: Guten Tagl Kann ichlhnen hel fen?Elisabeth: Ja, wir suchen ein Buch,nein, zwei Ei icher.l r lor j Mdgl ichst d ick und nicht zuteuer.El isabeth: Und nicht so hel l , bes-ser dunkel . Wir haben niml icheinen weiBen Schrank. Am bestenschwarz. Ein schwarzes Buch imwei8en Schrank, das s ieht dochgut aus. Haben Sie welche?Ve rki u fer: Se lbstverstindlich. Wel-che Themen sind denn interessantf i i r Sie?.El isabelh: Themen? Das ist unsegal . Aber s ie mi issen schi jn sein.,4r lon' Mogl ichst d ick und nicht zuteuer.Verkiufer: Ja, ... ich habe hier einsehr schi ines Buch. Ganz schwarz,groB und dick - best immt mehrals zwei Ki lo. Gef i l l t lhnen das?Elisabeth: Nicht schlecht. Aber esist sehr gro8. Anton, wie f indestdu das? PaBt das in den Schrank?Was meinst du?Anton: lch wei0 nicht ... Waskostet das denn?

Vcrkiufer: Das ist sehr grinstig,ein Sonderangebot. Ich gebe eslhnen f i i r 65 Mark, das s ind nurknapp 30 Mark pro Ki lo.Anlon: Das ist uns zu teuer. Wirmi ichten nicht mehr als 10 Markpro Ki lo ausgeben. Haben Sie nochwelche ?Verkiufer: Da kann ich lhnen dashier empfehlen. Das kostet nur 49Mark, aber es rst le ider nichtschwarz.Elisabeth: Ach nein, es mu0 schonschwarz sein. Das gef i l l t mirnicht . Haben Sie noch andere ?Verkiufer: ln schwarz? Nur Ge-samtausgaben. Hier habe ich einef0r 198 Mark. ln schwarz undwei0. Gut, das s ind 20 Ei jcher.Aber Goethe. Das ist n ichtschlecht, n icht wahr?El isabeth: Goethe? Der ist dochschon al t , oder? Wjr haben einenganz modernen SchranklVerkiufer: Das macht nichts! Goe-the paBt immer.Anton: Ja, aber die s ind doch soteuer. Und 20 Bi icher! Wir habendoch gar keinen Platz l i j r so v ie leBiicher.El isabeth: Aber Antonl Mir gefal lendie sehr gut! Schwarz und weiB indem weiBen Schrank - das s iehtdoch tol l ausl Und 200 Mark f r i r20 Bi icher, das ist n icht v ie l . Dienehmen wir . Packen Sie s ie bi t teein. lm Schrank ist doch genugPlatz, d ie Vasen mi jssen hal t indie Ki iche.. .

4. Machen Sie denPower-Test l(1)Sprecher: Power, das ist gebun-del te Energie zum Sparpreis. Power,das ist Kraf t und St i rke auch furhi ichste Anspr i lche. Power, das istdie Garant ie fur Zuver l iss igkei tund Langlebigkei t . Machen Sie denPower-Test: 0b im Radio oder imWalkman, ob in der Taschenlampeoder im Taschenrechner, ob in derUhr oder in der Kamera - Powerl iBt 5 ie nie im St ich. Power - e inQual i t i tsprodukt von Sternen-schein.Sprecherin: Da wird sogar dieSonne blaB!(2)Srccher: Sabine am Strand und imSwimmingpool , Julchen in der Bade-wanne und Julchen beim Laufenler-nen, die Famil ie beim Kaffeetr inkenund beim Ausf lug mit dem neuenAuto: Was Sie mit Al fa festhal-ten, kann ihnen niemand mehrwegnehmen.0b Dia oder Papier-bi ld: Al fa garant ier t gestochenscharfe Bi lder und klare Farben.0b Spiegelref lex oder Pocket: Al fagibt es fur jede Kamera. Mit Al famacht das Kl icken Spa0! Wannkl icken Sie mal wieder?{3)Frau: Nein, das kann doch nichtsein, das ist ja . . .Mann: Der kleine Schnelle vonRi ipel .Frau:}as ist ja ,.,Mann: 0er k le ine Prakt ische vonRiipe LFrua: Das ist ja ...Mann: Der k le ine Komfortable vonRi lpe l .

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Fiau: Das ist ja der ...Mann: , . , besle Rupel a l ler Zei ten!Frau: 1jelMann: }er neue 0lg ! Mehr PS,mehr Komfort , mehr Leistung lurweniger 6eld!Frau: \Nhowl

Mann: Modernste Technik fiirhochste Ansprr ichelFrau.' Whowl SuperlMann: Mit allen ExtraslFrau: \Nhowl PhantastischlMann: Und 3 Jahre Garantie!Frau: \Nhowt Den muB ich haben!Wo ist der nichste Ri jpeFHindler ?

Lektion B1. Wir s ind jetzt arnSi idbahnhofFahrer: Gulen Tag, meine Damenund Herren, ich begr i i8e Sie zuunserer k le inen Stadtrundfahrt imgemutl ichen Ebbelwei-Expre0. Dasist e inmal ig, meine Damen undHerren: Sie k i innen ganz ruhigbeim Schbppche si tzen, an lhrerBrezel knabbern und sich die Se-henswurdigkei ten von Frankfurtangucken - mit unserem rol lendenSt immungslokal is t das al les keinProblem. So, wenn Sie jetzt at teangeschnal l t s ind, dann kann slosgehen. Wir s ind jetzt am Si id-bahnhof, damit verrate ich lhnenkein Geheimnis. Wir b iegen jetztrechts ab in die Schweizer StraBe,und da sind wlr auch schon mit-ten in Sachsenhausen. Gucken Sie,hier am Schweizer Platz sehen Siedie Hal testel le von der Konkur-renzt von der U-Bahn. Die f ihr tnat i j r l ich v ie l schnel ler a ls wir ,aber da ist es lange nicht sogemii t l ich: da gibt s nichts zutr inken, und zu sehen gibt 's auchnichts l So, jetzt fahren wir l inksdurch die Gartenstrage und jetztrechts;n die Stresemannal lee, undjetzt s ind wir auch schon auf derFr iedensbr i icke und fahren i iberden Main. Weiter geht s durch die '

Basler StraBe, und gleich geht srechts ab in die Munchner StraBe- aber gucken Sie erstmal nachl inks: da sehen Sie den Haupt-bahnhof, das ist n icht nur dergroBte in Deutschland, sondernauch der schi jnste, da haben Sieja auch von 1881 bis 1888 drangebaut. Und hier in der Mi inchnerStreBe und daneben in der Kai-serstra8e, da f inden Sie einenNachtclub neben dem anderen,aber bi l l ig ist das nicht . So, jetztkommt die Kul lur . Hier s ind wrram Theaterplatzt rechts sehen 5reunser Theater mit der neuen 0per,dem Schauspiel und dem Kam-merspiel . Urd l inks sehen 5ie das8fG-Hochhaus, das ist mit 147 meines der gr i iBten Hochhiuser vonFrankfurt . Und dar in haben wireine schi jne Ladengaler ie, dakonnen Sie bummeln und einkau-fen. Weiter gehl s durch dreWeisfrauenstraBe und die Beth-mannstraBe. Tnnken Sie noch ei-nen Schluck, melne Damen undHerren, gleich kommen wir zurWrege der deutschen 0emokrat ie,hier l inks sehen Sie die Paulskir-

che. Hier hat 1848/49 die Deut-sche Nat ionalversammlung' getagtraber das brauche ich lhnen janicht zu erzihlen, das wissen Sieja selber. So, hier hal ten wir malkurz, schauen Sie nach rechts,jawohl, das ist der Ri imer, dasWahrzeichen von Frankfurt . Hiersi tzt unser Stadtpar lament, derMagistrat und der Oberbiirger-meister - na ja. So, jetzt fahrenwir wei ter durch die Eraubach-stra8e, gucken Sie nach rechtsraus: die gro8e Khche da, das istunser Dom, die gr i iBte Kirche vonFrankfurt . Hier haben sie f ruherdie deutschen Kaiser gekrt int . . .Und hier, an der Ecke Ber l inerStraBe / Kurt-Schumacher-StraBe,da ist das al te Dominikanerkloster.Das l iegt d i rekt an der al tenStadtmauer. So, jetzt fahren wirdurch die BattonstraBe und rechtsab in die Lange StreBe. Uber die0bermainbriick kommen wir zuriicknach Sachsenhausen. Hier ist d ieDreieichstraBe, schauen Sie malrechts raus - d ie v ie len k le inenGiBchen, das ist Al t -Sachsen-hausen, hier gibt 's auch ein gutesSt i i f fche, hier konnen 5ie nachherhingehen und weitert r ink€n, wennSie noch nicht genug haben. Hiertref fen 5ie nicht nur Frankfurter,sondern auch Tour isten aus derganzen Welt . So, jetzt fahren wirnoch durch die TextorstraBe undl inks runter zum Diesterwegplatz.Tr inken Sie lhr Glas leer, ja undda seh n Sie den - r icht ig - denSi jdbahnhof l Endstat ion, meine Da-men und Herren, wir s ind wiederdaheim. lch hoffe, es hat lhnen ge-fal len.

2. Und wann gehen wirins Fi lmrnuseurn?Claudia: Nein, neinl Wir sind nochnicht f er t ig. Bi t te Ruhel Wirmi jssen noch einmal uber Frei tagreden, da wol len wir doch zu-sammen ausgehen. Was m6chtetihr denn machen? Ja, Pat?Pal; lch mdchte gerne mal insFi lmmuseum gehen. 0a gibt esganz interessanle al te Apparateund ein Kino, und dort is t d iegr i i0te deutsche Fi lmbibl iothek.Sclna: Y'li kiinnen auch ins Goe-thehaus gehen, das Geburtshausvon Goethe. Da sind die Zimmernoch so wie vor 200 Jahren, undda gibt s sehr schi jne al te M6bel,Pascale: Ach nein, Museum, dasist doch langwei l ig. Dazu habe ichkeine Lust. Und das Goethehauskenne ich schon. lch mi ichte gernemal zum Flughafen fahren. Oas istder zweitgroBte in Europa. Und dagibt es eine Flugzeugschau undein to l les Einkaufszentrum.Wei jan: Am Flughafen kann mandoch nichts machen! 0a gibt sdoch nichts zu sehen - nur Fluq-zeuge. lch mrichte gerne ins St i -del gehen.0a gibt es Bi lder derbekanntesten europi ischen Maler,al te und moderne.Nelson: lmmer nur Europal In derSchirn gibt es eine Ausstel lungi jber alr ikanische Kul tur , d ie zei-gen Kunsthandwerk aus Afr ika.Ranon: \Nas ist denn derJCn rrn a

Claudia: Das heiBl nicht "derSchirn, das heiBt "die Schirn-.Das ist d ie neue Kunsthai le amRomer . . , Tja, das ist schwier ig.Sechs Leute und f i inf verschiedeneldeen. Pat mi ichte ins Fi lmmuseumgeh:n, Selma wi l l ins Goethehaus,Pascale zum Flughafen, Wei jan insSt idel und Nelson in die Schirn.Und Ramon sagt gar nichts. Wo-hin mi jchten Sie denn gehen, Ra-mon ?Ranon: Das weiB ich nicht. Mir ista l les recht.Claudia: Aber alles kiinnEn wir rneinem Vormit tag nicht machen,Weijan: Und Sie?Ranon: Wohin miichten Sie denngehen?Claudia: lch finde die ldee vonNelson sehr gut. Wir k i innen dochzuerst in die Schirn gehen. LJndwenn wir dann noch Zei t haben,gehen wir ins Goethehaus - dasist n icht wei t .PaL'Das ist e ine gute ldee.Selna: Ja, prima. Und Pascalekann uns das Goethehaus zeigenlSie kennt es ja schon.Claudia: Gul, dann treffen wir unsmorgen l r i )h um 9 Uhr vor demR6mer. WiBt ihr a l le, wie mandahin kommt?Ramon: Mit der S-Bahn?Pascale: Nein, n icht mit der S-8ahn. Mit der U-Bahn, mit der U4,die f ihr t dkekt zum Ri imer.Palr Aber man kann auch mit derS-Bahn oder U-Bahn zur Haupt-wache lahren und dann durch die"Neue Kr ime- zum Ri imer laufen,das ist n icht wei t .Claudia: Und ins Filmmuseum undins St idel gehen wir spi ter e in-mal, das l iuf t uns ja njcht weg.So, dann tschu0 bis Frei tag, seidbi t te pi inkt l ich! 9 Uhr am Romer.Pat: Und wann gehen wir insFi lmmu seu m ?Weyan: Und ins Slidel?Pascale: Und wann fahren wir zumFlughafen ?

3, Am besten fahrenSie bis zur Endstat ionl /anr: Entschuldigen Sie bi t te, ichbin f remd hier. lch mochte nachSachsenhausen, zum SchweizerPlatz. Konnen Sie mir da hel fen?Frau l: 7um Schweizer Platz? Ja,da gibt es mehrere Mi ig l ichkei ten.Am besten fahren Sie mit d ieserS-Bahn. hier bis zur Endstat ion,das ist d ie Konstablerwache undsteigen dann um in . . . Nee, dasist zu kompl iz ier t . Jawohl, ichhab s. Sie mi lssen am Haupt-bahnhol umsteigen.. . e i , da s indwir ja! Zu spi t l Na ja, das machtnichts. Sie kommen schon nochnach Sachsenhausen.Mann:Ojel Was kann ich dennjetzt machen? MuB ich wiederzur i ickfahren ?Frau l: Aber nein, das machen wirganz anders. Also: Sie brauchennicht zur i ickzufahren. Sie lahrenj€tzt wei ter mit der S-Bahn bis . . .0 Gott l 0as ist ja schon disTaunusanlage. Tut mir le id, h iermuB jch raus. Nein, nein! Sresteigen hier nicht aus, Sic mi issenweiter lahren. Fragen Sie hal t nochmatl

Mann: Na sowasl Das ist jakompl iz ier t . Entschuldigen Sie bi t -te, ich bin f remd hier. lch mi jchtenach Sachsenhausen, zumSchweizer Platz. Konnen Sie mirda hel fen ?Frender:Tul mir le id! Das weiBich nicht . lch bin auch fremd hier.Frau 2: Wohin wollen Sie? NachSachsenhausen?Mann: Ja,, zum Schweizer PlatzlFrau 2: Da mi issen 5ie schnel laussteigen! 0h, das geht nichtmehr. Zu spi t . Na ja, das istnicht so schl imm. Dann steigenSie hal t bei der nichsten Stat ionaus und fahren wieder zur i ick zurHauptwache. Dort mi issen Siedann umsteigen in die U-BahnRichtung Si idbahnhof. Sie konnennat i i r l ich auch von hier mit derU-8ahn weiterfahren, mit der U4bis zum Theaterplatz. Dort mi issenSie dann.. .

4. Und wie kornrne ichdahin?(1) Schauen Sie auf den Plan: dieLeute stehen in der Wi lhelmstraBevor dem Supermarkt .Frau; Entschuldigung, wo ist denndas Arbei tsamt?Mann: Das Arbei tsamt? Moment,ach ja l An der Kreuzung Fichard-stra8e / Eer l iner StraBe.Frau: Und wie komme ich dahin?Mann: Also, Sie gehen jetzt hierdie Wi lhelmstra0e immer gerade-aus bis zur Hamburger Al lee. Dagehen Sie rechts, dann die erstewieder l inks. Das ist d ie Ber l inerStraBe, die gehen Sie geradeaus,an der Michaelskirche vorbei , unddie zweite rechts ist d ie FrchardstraBe. 0ort is t dann dasArbei tsamt.Frrr i : Also:geradeaus, dann rechts . . .Mann: Ja, die zweite,Frau: 1ie zweite StraBe rechts,dann gleich wieder l inks, gerade-aus und dann die zweite wiederl ink s.Mann: Nein rechts! Hinter derKirche rechts, das iEt dann dieFichardstraBe.. .{2) Die Leute s ind in einer Woh-nung im Hochhaus in der Bott-gerstraBe.Frau: , . , und Tennis spielen? Kannman das denn hier in Kleinstadtmachen? lch wi i rde gerne malTennis spielen.Mann: Ja, s icher l Wir haben einensch6nen, gro8en Sportplatz, dasind auch Tennispl i tze.Frau: Und ist das weit? lch meine,ich habe doch kein Auto. MUB ichda Bus fahren?Mann: Nein, das ist nicht so weit.Da kann man hinlaufen. Also: dugehst hier die Eottgerstra0e ge-radeaus, dann rechts in die Flo-r ianstraBe, i iber den Theaterplatzund in die Wi lhelmstra0e. GIeichhinter der Eank ist e ine k le ineStraBe, die Tr immstra8e. Da muBtdu aufpassen, die ist le icht z-t ibersehen. Da muBt du rechtsrein. Also: Rechts in die Tr imm-straBe und immer geradeaus.0erSportplatz ist dann l inks, d i rekt ander Weser. Der ist wirk l ichsch6n, und Tennisspielen is l dortauch gar nicht so teuer. . .

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(3) 0ie Frauen tref fen s ich in derMoorweidenstraBe vor der Volks-hochschule.Frau l: lch bin gerade beim Ein-kaufen. Wo kann man denn hiergut Gemijse kaufen?Frau 2: Da gehen Sie am bestenin die Markthal le. Da ist das Ge-mi ise immer schon fr isch.f , rau l : Und wo ist d ie? lch kennemich doch hier in Kleinstadt nochnrcht so gut aus.Frau 2: Neben dem KaufhausVielkauf, in der Mi lnchner StraBe,kennen Sie das ?Frau l: lch werB nicht, ist das ander Michaelskirche?Frau 2: Nein, nejnl Nicht an derMichaelsk. i rche! 5ie gehen hiergeradeaus und dann l inks in dieRobert - Mayer - 5tra0e, am Fern-sehturm vorbei , b is zur Wi lhelm-straBe. Da gehen Sie rechts unddann am Theaterplatz l inks in dieMi inchner Stra0e. Die Markthal leist l inks, g le ich hinter dem Kauf-haus Vielkauf. Das ist n icht wei t ,und dort g ibt es wirk l ich das be-ste Gemiise hier. . .(4) Die Minner s ind in der Burg-straBe, vor dem Hotel Sonnenhof .Mann l: Enlschuldigen 5ie bittevielmals, aber ich bin f remd hier.Konnen Sie mir v ie l le icht sagen,wo die 5tadtbi lcherei is t? lchmrichte niml ich. . .Mann 2: Die Stadtbucherei? Ja, ander Robert-Mayer-StraBe.Mann l: Und wie komme ich da-hin? Wissen Sie, ich wohneniml ich noch nicht lange hier rnKieinstadt und.. .Mann 2: Ja, ja. Sie gehen hierrunter bis zur Eer l iner Stra0e, dortrechts und dann immer geradeaus.0ann die dr i t te l inks, das ist d ieRobert-Mayer-Stra0e. Die Stadt-br icherei is t l inks zwischen demVolkerkundemuseum und dem Kino.Mann 1: Oht. Also die Burgstra0egeradeaus bis zur Ber l iner StraBe,un0 0ann., .Mann 2: Genaut. Tut mir leid, ichmuB gehen. Auf Wiedersehen.. .

Lektion 91. Mein Bein hatfurchtbar weh getan!Eernd: Gulen Tag, Anna! MeinGott , du s iehst aber nicht gutaus, Hast du Schmerzen?Anna: Ji, und wiel Vor allem imBein, das ist gebrochen. Und derArm ist auch gebrochen, der tutauch zieml ich weh,Bernd: Du Armstel Arm und Beingebrochenl Und sonst? lch meine,sonst fehl t d i r n ichts?lnna. ' Nichts? Du bist gut l lchhabe uberal l Schmerzen, im gan?enKi i rper. Besonders meine Brust tutmir sehr weh. Aber gebrochen istsonst nichts,Eernd: Und was sagt der Arzt?Wie lange muBt du im Kranken-haus bleiben?lnnar Mindestens vier WochenlAber laufen darf ich dann nochlange nicht . Der Verband bleibtl inger dran. Das dauert wahr-scheini ich 12 Wochen. Das ist

niml ich ein sehr kompl iz ier ter8ruch. Viel le icht mi iEsen die Arzteauch nochmal oper ieren, danndauert s noch l inger.Bernd: Nochnal operieren? Habensie denn schon mal oper ier t?Anna: Schon zweimal! Das ersteMal direkt nach dem Unfal l , unddann noch einmal zwei Tage spi-te r .Bernd: Du Armste! Wie ist denndas uberhaupt passiert? Erz;hldoch mal lAnna: Also, ich war mit Uli undTina in der Disco, in der Tangente.Es war schon zieml ich spl t , sogegen eins. Aber wir s ind t rotz-dem noch ins Clochard gefahrenund haben dort e in paar Bier ge-trunken. 0ann sind wir nachHause gefahren. Ich war wohletwas zu schnel l , und pl i i tz l ich istes passiert : das Auto ist von derStra0e abgekommen und gegeneinen Eaum gefahren. Ja, und dasnichste, was ich wei0, is t : ichhabe im Auto gesessen, mein Beinhat furchtbar weh getanr und Tinahat laut geschr ien. UI i is t ausdem Auto gefal len, er war nichtangeschnal l t , aber ihm ist Gott seiDank nichts passiert . Er hat dannversucht, das Auto aufzumachen,aber das war nicht mogl ich, d ieTi j r hat geklemmt. lch weiB noch,ich hatte furchtbare Angst. lchhabe gedacht: h ier f indet unsniemand, hier f ihr t doch so spi tnachts niemand mehr. lch weiBnicht mehr, wie lange wir ge-wartet haben. Ul i is t weggegangenund hat Hi l fe gehol t . kg€ndwannist dann der Notarzt gekommenund hat uns al le ins Krankenhrusgefahren. Dort haben sie meinEein solort operrert . Tina und Uhaben mehr Gluck gehabt, s ie s indschon wieder zu Hause.Eernd: Das ist ja furchtbar l Unddein Auto? Was ist mit deinemAuto?.. .

2. Ach, s ind dasSchrnerzen!{1)Maier: Was ist denn mit lhnenlos, Frau Schulze?Schulze: Ach, Frau Maier, ich weiBnicht . Mein Ri icken tut so weh,ich kann kaum laufenlMaier: Kommen Sie, ich helfe lh-nen.Schulze: Danke, es geht schon.Ach, s ind das SchmerzenlMaicr: Waren Sie denn schonbeim Arzt? Sie mi issen unbedingtzum Arzt gehen!Schulze: Ach, hiiren Sie auf! Dawi l l ich nicht h in, der gibt mir jadoch nur wieder eine Spr i tze . . .{2)Karl: Hallo, Gitta! Wie geht s?Lange nicht gesehen!6i t ta: Hal lo, Kar l ! Wie s iehst d-denn aus? Du bist ja rot wie eineToma te!Kar l : Ja, ja, mein 6esicht . Das isteine AI lergie.6i t ta: Und was kann man da ma-chen?Karl :0er Arzt hat mir Medika-mente au{geschr ieben. Und ichdarf n ichts Si iBes essen: keinenKuchen, keine Schokolade, kein

Eis, gar keinen Tucker . . .{3)Mutter: \Nas ist denn mit d i r los,Cathar ina?Catharina: lch bin krank, ich habesolche BauchschmerzenlMultcr : So, Bauchschmerzen. lchnehme an, du wi i ls t r icht in dieSchule gehen.Catharina: Was hei0t hier wollen?lch kann nicht .Mutter:Heule ist doch der Englisch-Test, oder? Viel le icht hast du jadeshalb Bauchschmerzen.Calharina: Nein, nein, Mamal lchhabe gelernt , ehr l ich! Aber mir is twirk l ich so schlecht.Mutter: Na gut, dann mache ichdir erst mal einen Tee.0en kannstdu tr inken, dann geht es dir v ie l -le icht besser.Cathar ina: Und zu essen?Mutter: 7u essen? Aber du hastdoch Bauchschmerzen, da hat mandoch keinen Hunger. . .(4)Arzt : \Nie hoch ist denn dasFieber, Frau Neumann?Neunann: 39.5, Hen Doktor.Arzt : Das ist ja ganz schon hoch.Tut lhnen etwas weh?Neunann: Die Brust, Herr Doktor.lch habe Schmerzen in der 8rust ,und in den Armen und Beinen.Arzl: llachen Sie mal "Aaaah lNeunann: Aaaahl,4rz l : Ihr Hals ist auch ganz rot lSie haben eine Grippe. Sie mi jssenEofort ins Bett , mindestens dreiTage! lch schreibe lhnen etwasauf, das mi jssen Sie dreimal t ig-l ich nehmen: morgens, mit tags undaDen0s., .(s)Anton: lch weiB nicht , Carola. lchhabe in letzter Zei t immer solcheKopfschmerzenlCarola: Schatz, ich glaube, duschl i ls t zu wenig. Du mu8t ebenfr i iher ins Bett gehen und nicht solange fernsehon.Anton: Ja, ja. Du hast schonrecht.Carola: Aulerdem rauchst du vielzuviel . Du mu0l weniger rauchen,am besten ganz aulhi i ren.Anton: Ja, ja. Stimmt ja.Carola: Und dann der Alkoholl Dutr inkst v ie l zuviel . Ab sofort kaufeich kein Bier mehr.Anton: Ach, hijr doch auf. Sonstbekomme ich ja noch mehr Kopf-gchmerzen. Was sol l ich dennjetzt machen?Carola: Nimm eine Schmerztabletteund geh ins Bett l

3. Ein Arzt is t hal tauch nur ein MensehModeratorin: Guten Tag, liebe Hii-rer innen und Hi i rer ! lch begrt i8eSie zu unserer Sendung "Gesund

sein - gesund bleiben". Unserheut iger Studiogast ist ProlessorLinkmann von der Taunuskl in ik, erist Spezial ist f i i r Herzkrankhei ten.Guten Tag, Herr Professor Linl-mann. Was ki innen unsere Hi i rerdenn tun, um keine Herzkrank-hei ten zu bekommen?Linknann: Nun, auch hier geltendie Regeln fL i r gesundes Leben imal lgemeinen: zunichst e inmal kei-nen Stre0l Unbedingt StreB ver-

meiden, im Beruf und auch in derFreizei t .Moderatorin: lst das nicht un-mi ig l ich? lch meine, jeder Menschhat doch manchmal StreB im Berufoder auch zu Hause in der Fami-l ie.Linknann: Ja, ja, das ist schonr icht ig. Aber wer v ie l arbei tet ,muB auch of t e ine Pause machen.Zuviel StreB ist gef ihr l ich!Moderatorin: Was ist denn soschl imm daran?Linknann: Sehen Sie, mit demStre8 kommen ja meistens auchandere schlechte Angewohnheiten.Viele Menschen rauchen dann sehrviel . NatLir l ich sol len s ie uberhauptnicht rauchen, rauchen ist immerschlecht f r i r drs Herz, Aber inkompl iz ier ten Si tuat ionen, beiStreB, rauchen viele Menschenmehr als sonst. Und sie t r inkenviel zuviel Kaffee, besondersLeute, d ie im Bt i ro arbei ten. Dasist n icht nur schlecht f i i r dasHerz, das ist auch schlecht f i j rden Magen. Tr inken Sie l ieber maleinen Tee oder ein Mineralwasser,l iebe Zuhorer, lhre Gesundhei tdankt es lhnen. Und dann der Al-kohol natur l ichl Da di i r fen Sie nurganz wenig t r inken, und keines-fal ls jeden TaglModeratorin: Gibt es noch andereTips, d ie Sie unseren Hi l rern gebenki innen ?Lin*nann: Ja, natur l ichl Wicht igist e ine gesunde Ernihrung. VieleLeute essen falsch und sind des-halb zu dick. Jedes Gramm zuvielheiBt mehr Arbei t f i i r das Herz.Essen Sie wenig Fleisch, schongar kein Schweinef lersch, das istzu fet t . Und essen Sie v ie l Salatund Gemiise, das hi l t Sie gesundlModeratorin: Also, Iiebr Hijrerinnenund Hi j rer : vorsicht ig leben lst d ie0evrsel Keine Zigaret ten, keinenAlkohol , keinen Kaffee und keinePommes Fr i tesl ls t das so r icht igrHerr Professor?Linknann: So kann man es sagentja! Gesund bleiben, das hei8t aberauch: s ich bewegen, Sport t re iben.Gehen Sie of ter mel spazierenlNehmen Sie nicht das Auto, laufenSie, oder fahren Sie RadlSchwimmen Sie, und machen SieSki langlauf im Winter, da bleibtdas Herz gesund. Aber machen Sieauch nicht zuviel , das ist auchschlecht. Dann haben Sie wiederStreB, und der ist ja ungesund.Am besten fragen Sie lhren Arzt lModeratorin Welchen Sport ma-chen Sie denn, Herr ProfessorLinkmann?Linknann: Nun, wissen Sie, ichlei te ein gro0es Krankenhaus undhabe nur sehr wenig Zei t .Moderatorin Ach so, da haben Sieaber s icher v ie l StreB.Linknann: Nun ja, das li0t sichleidcr nicht immer vermeiden.Moderatorin Und wie steht es mitdem Rauchen und dem Alkohol?Linknann: Ja, wissen Sie, ein Arztist hal t auch nur ein Mensch . . .

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4. Die Kamerabekornrnst du nicht !Hans: Jelz l is t Schlu0, Elkel Mitdir wi l l ich keine Stunde mehrzusammenwohnen. Mir re icht s l lchsuche mir e ine Wohnung. Undgleich morgen ziehe ich aus, z-Fr i tz, da kann ich erst mal woh-ne n.Elke: Dann geh doch, mir re icht sschon lange. Und nimm deine Sa-chen mit , d ie wi l l ich hier nichtmehr Eenen.Hans:Ganz recht, a l les werde ichmitnehmen. Das sind ja sowieso{ast a l les meine Sachen.Elke: Deine Sachen? Na, das woL-len wir doch mal sehenl lmWohnzimmer, das s ind doch al lesmeine Mi ibel .Hans: Deine hiBl ichen Mribel , drekannst du gerne behal ten. Abermeinen Teppich, den nehme ichmit . Den hat mir mein Vater zurHochzei t ge schenkt.El l<e: Aber Hansl Den hat er unszut Hochzei t geschenkt. Aberbi t te, n imm ihn doch rnj t . Undvergi0 nicht deinen Werkzeugka-sten und deine TrompetelHans: Ja, ja. Keine Angst, ichnehme al les mit .Elke: Aber wehe, du nimmst einevon meinen Schal lp lat tenlHans: Deine Schal lp lat ten kannstdu al le behal ten, aber den Plat-tenspieler, den nehme ich mit . Denhabe ich mir letztes Jahr gekauft .Und den Fernseher auch, das istauch meiner.Elke:1einer ' l Den haben wir vor 2Jahren zusammen gekauft . Gut,nimm doch den bloden Fernseher lAber dann wi l l ich den Plat ten-spieler. Und den Kassettenrecordereuch.Hans: Was? Beides? MeinenPlat tenspieler und meinen Kas-settenrecorder? Na gut. Aber dannbekomme ich die Kamera unddeine Schreibmaschine.Elke: 1 ie Schreibmaschine, diekannst du gerne haben, die istsowieso kaputt . Aber die Kamerageh6rt mir . Was wi l ls t denn dumit der Kamera? Du krnnst dochsowieso nicht fotograf ieren.Hans: Die Krmera bekommst d-nicht l Die hast du mir doch zumGeburtstag geschenkt, Elke!Elke: Die habe ich nicht drr zumGeburtstag geschenkt, d ie habeich uns fur den Urlaub gekauft .Hans: Ach, dann behal te doch diebl i jde Kamera. Morgen packe ichal le meine SacHen in mein Auto,un0 0ann., .f /ke. ' . . .Moment mal l Habe ichr icht ig gehi i r t? Dein Auto? Nein,Hans, das geht nicht l Du kannstdoch nicht das Auto mitnehmen,das brauche ich dochl Und dashaben wir schl ie0l ich beide be-zahl t .Hans: Aber ich brauche das Autodoch auch. Wie sol l ich denn zurArbei t fahren ? Nach Hintertupf i r -gen, das ist doch eine WeltreiselNein, ohne Auto geht das nicht . . .Tja, das lst ja al les doch nicht soeinlach. Ich glaube, wir mi jsseni iber al les noch r inmal in Ruhenachdenken,Elke: Ach jal Jetzt pliitzlichl 0as

Auto ist d i r wohl wicht iger alsichl Dann heirate doch dein Auto!Hans: Ach, Elkel So habe ich dasdoch nicht gemeint . Aber s iehstdu? Jetzt hast du selbst gesagt:'dein Auto . . ,

Lektion 101. Was komrnt dennin Lekt ion 10?Eduard: Aher siehst du? Jetzt hastdu selbst gesagt, Doppelpunkt'dein Auto' . . . . , . So, Claudia, daswar also die Lekt ion 9. Und jetzt?Lekt ion 10? Was kommt denn inLekt ion 10?Claudia: Perlekl.Eduard: Perlektl Tja, da konnenwir doch einen Lebenslauf nehmen.Claudia: Aber Eduardl Hatten wirdoch schon. Lekt ion 2,0r.Dr.Va-qa bunt lEduard: Nein, nicht so wasl lchmeine einen r icht igen Lebenslauf.Claudia: Und was soll da rein? lchmeine, was wi l ls t du al les f ragen?Eduard: Na, zuersl natijrlich:Wann bist du geboren?Claudia: Ja, stimmt. Das ist dieerste Frage.Eduard: Ja, Claudia, das ist d ieerste Frage: Wann bist du gebo-ren ?Cliudia: lch? Ach so. Am 30.9.1955um I Uhr morgens.Eduard: Und wo? Wirklich inTau berb is chofshe im ?Claudia: Nein, in Aschaffenburg.lch buchstabiere: A-S-C-. . .Eduard: Nein, bitte nicht, dis wardoch nur in Lekt ion 1! Hast 0ueinen Bruder oder eine Schwe-ster?Claudia: Ja, ich habe einen Bruderund eine Schwester, d ie s ind beidej i jnger als ich. Mein Bruder stu-diert noch, und meine Schwesterist Sekret i r in. Aber die lebennicht in Deutschland, die leben tnden USA.Eduard: Und wie war das mit derSchule? Wo bist du in die Schulegegangen? Und wie lange?Claudia: ln Fulda. Von 1961 bis1974. Da habe ich dann meinAbitur gemacht.Eduard: Und dann? Bist du danngleich an die Universi t i t gegan-gen ?Claudia: Ja. Gleich im Herbst 1974bin ich nach Marburg gezogen undhabe dort angefangen, Jura zustud reren.Eduard: Jura? Rechtswissenschaf-ten? Aber du bist doch Lehrer in lClaudia: Ja. Nach einem Semesterhat mir Jura nicht mehr gefal len,da habe ich dann ab 1975 0eutschr ra/ Fnr l icrh c l r r / iorr

Eduard: Auch in Marburg?Claudia: la, ich habe die ganzeZeit in Marburg studiert , b is 1981,da habe ich dann das erste Leh-rerexamen gemacht.Eduard: Und dannlClaudia: Dann bin ich nach Darm-stadt gezogen und habe dort meinRrferendar iat gemacht. lch habe 11/2 Jahre an einer Schule unter-r ichtet . lm Fr lh jahr 1983 habe ichmein zweites Lehrerexamen ge-mach t .

Eduard: Aber als Lehrer kann mandoch heute keine Arbei t f inden.Claudia: Richtig. Dann war ichauch erst mal arbei ts los. Und esging mir sehr schlecht. lm Herbst'1983 bin ich dann hierher nachFrankfurt gezogen und habe an-gefangen, bei der Volkshochschu[eDeutschkurse zu geben.Eduard: 0u bist ja verheiratet,Claudia. Sei t wann eigent l ich?Claudia: Geheiralel haben wir erstim Oklober 1985, aber mein Mannund ich haben zusrmmen in Mar-burg studiert . Wir kennen unsschon sei t v ie len Jahren.Eduard: Und deine Tochter Ca-thar ina, wie al t is t d ie jetzt?Claudia: Knapp zwei Jahre. Sie istim Februar 1986 geboren.Eduard: Ach so, da habt ihr alsogeheiratet kurz bevor . . .Claudia: la, ja. Aber es war keinUnfal l , wir haben beide ein Kindgewol l t .Eduard: Und jetzt? Mit dem Kind?Kannst du denn da noch arbei ten?Claudia: Ja, sicher. Mehr als jezuvor. Erst b in ich ein paar Mo-nate zu Hause bei meinem Babygebl ieben. Aber dann habe ich ernen Eabysi t ter gefunden, und sei tSommer 1986 arbei te ich wiederbei der Volkshochschule.Eduard: Da hast du ja sicher vielStreB: das Kind, die Famil ie, dteArbei t bei der Volkshochschuleund dann noch.. .Claudia: themen "Hiiren Sie mall'Ja, das war ganz scht in v ie l Ar-bei t . Aber wir s ind ja schon beiLekt ion 10, Thema Lebensl iufe-.Wen sol len wir denn nur nehmen?Goethe? Oder Marlene Dietr ich?0der v ie l le icht Bor is Becker -nein, der ist zu .jung ...

2. Sekt in der Schu-le?Eduard: Mensch, Wolfgangl 0asgibt s doch nicht l Wir haben unsja lange nicht gesehen.Wolfgang: Hallo, Eduardl Du lebstja auch nochl Wie geht s di tdenn ?Eduard: }ch, ganz gut. Und dir?' Wolfgang: Ja, auch nicht schlecht.Erzihl doch mal, was hast dudenn die ganze Zei t gemacht?Eduard: Ja, wart' mal, wann habenwir uns zuletzt gesehen? Das warvor einem Jahr, auf der Fr ie-densdemonstrat ion, n icht wahr?Also, im letztcn Jahr, da hab ichganz schi in v ie l gearbei tet . Ja, unddann habe ich mit e inem al tenSchul f reund ein Klassentref fenorganis ier t .Wolfgang: Ein Klassentreffen?Wann hast du denn Abi tur ge-macht?Eduard: 1967.Wolfgang: Ach so, dann habt ihrwohl 20j ihr iges Jubi l ium gefeiert?Eduard: Ja, und last alle sind ge-kommen. Die meisten haben ge-nauso ausgesehen wie f ruher, nurhal t i l tef .Wolfgang: Und wie habt ihr dasgemacht? Habt ihr euch in c inerKneipe getrof fen?Eduard: Nein, nein! Ganz anders!Wir haben uns an einem Sam-stagvormit tag in unserer al ten

Schule getrof fen. Dann sind wrrzusammen in unseren al ten Klas-senraum gegangen. Dort haben wirzwei Stunden Unterr icht gehabt,bei unseren al ten Lehrern, daswar v ie l le icht komisch! Wir warenwieder Schir ler , ganz wie f r i iher.Und vorne an der Tafel , da habendie Lehrer gestanden und Grie-chisch und Pol i t ik unterr ichtet .Wolfgang: Das ist aber e ine tolleldee, sowas hab ich noch nie ge-hort . Aber gefeiert habt ihr dochauch, oder?Eduard: Na klar, nach dem Un-terr icht hat ten wir dann einegroBe Party, mit Sekt und gutemEssen. Und wir haben. nat i i r l ichviel von fr t iher erzihl t , von un-serer Schulzei t , und was wir sei tdem Abitur gemacht haben,Wolfgang: Sekt in der Schule? Na,so waslEduard: 1ja, das hat es fr0hernicht gegeben. Und am Abendwaren wrr dann zusammen essenrin einem schi inen Restaurant. Einpaar Leute hatten al te Fotos mit ,d ie haben wir uns nach dem Es-sen angesehen. Das war lust ig!Wir haben bis drei Uhr nachtserzihl t , und fast a l le s ind bis zumSchluB gebl ieben.Wolfgang: Das klingt ja tolll Undwie habt ihr das gemacht, daB soviele Leute gekommen sind?Eduard: 1jel Das war viel Arbeit.Zuerst b in ich in die Schule ge-gangen und habe die al tenAdressen gehol t . Dann hat melnFreund einen Bi ief geschr ieben.Wolfgang: Und die alten Adressen,waren die denn noch r icht ig?Eduard: Nein, die meisten Adres-sen waren falsch, und viele Br iefesind zuruckgekommen. Da habenwk dann viel te lefoniert , und dannwieder Br iefe an die neuenAdressen geschr ieben. Nach einemhalben Jahr hatten wir a l leAdressen zusammen.Wolfgang: Ein halbes Jahr? Solange ?Eduard: Noch viel lingerl Dannhaben wir n iml ich probiert , e inenTermin zu f inden, an dem al le Zei that ten. Das war gar nicht soeinfach und hat auch ein paarMonate gedeuert , Als das danno.k. war, hrben wir nat i j r l ich auchdie al ten Lehrer eingeladen.0annhabe ich noch ein Restaurant ge-sucht, und wir haben Zimmer or-ganis ier t f i i r a l le, d ie nicht mehrhier in Frankfurt wohnen. Na ja,es war schon viel Arbei t , aber eshat auch SpaB gemacht. Und du?Erzihl doch mal von dir . Washast du denn die ganze Zei t ge-macht?

3. De di i r fen nurBerge seinEduard: Hallo, Axel! Na, hast duun9 was mitggbracht?Axet Ja, hier, die Bilder fi,ir Lek-t ion 5 und 6.Claudia: Ach, primal Zeig mall ..,Schau doch mal hier, Eduard, HenKrause im Reisebr i ro. Das ist dochtol l ! Die Angestel l te, d ie f i i l l t jafast uber den Tisch, die wi l l un-bedingt ihre Reise nach Fuerte-ventura verkaufen.. .

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Hiirtexte

Eduard: Und der Krause, wie deraussieht l Dem ist wohl der Preisf i i r d ie Reise auf den Magen ge-schlagen. Ganz phantast isch, Axel ,das hast du wirk l ich gut gemacht lClaudia: Und die kleinen Bilderhier? Das sol l ja wohl d ie 0stseesein, und der Ki j lner Dom.. . ja,und was sind denn jetzt d ie Al-pen? Ach so, dieses Bi ld. Jr , dannmuB das hier ja der Rhein sein.lxel Nein, das hier ist der Rhein,und das sind die Alpen,Eduard: Das ist aber nicht k larerkennbar! Warum ist denn daWasser in den Alpen?Axel :?as ist e in See. ln den Al-pen gibt es doch viele Seen.Eduard: Nein, das geht nicht. Dadi i r fen nur Berge sein, und elnkleines Dorf mit Kirche oder so.Aber kein Wasser, sonst denkendie Leute, das ist d ie 0stsee oderder Rhein.lxel : Na gut, dann mache ich dieAlpen ohne See. So eine Anderung,das ist doch eine Kleinigkei t . tJndihr? Habt ihr schon eine neueLekt ion geschr ieben?Claudia: Ja, h ier , schau mal. Hiergeht es um Frankfurt . Die Leutefahren mit dem Ebbelwei-Expre0,und der Fahrer erkl i r t ihnen arreSehenswi i rd igkei ten. Da brauchenwir f r j r d ie erste Aufgabe zweiEi lder, Auf dem einen Bi ld derEbbelwei-ExpreB, und auf demanderen eine ganz normale Stras-senbahn. 0ie Frage heiBt dann:Welches Si ld paOt?Eduard: Schau mal, hier ist einProspekt vom tbbelwei - ExpreB.Wicht ig ist , daB die Leute lachen,Gl iser in der Hand haben undtnnk€n.Axel : Q )a, da mache ich ein toFles Bi ld: Partv in der StraBenbahn,mit v ie l St immung und Hal lodr ia,Claudis: Und die normale Stras-senbahn, da steht dann nicht Eb-belwei-Expre0 drauf, d ie bekommtdie Nummer 12 und f ihr t zumPri j f i in g.Axel : Und hier, bei d iesem Dialog,in der S-8ahn, wie sol l da dasBi ld aussehen ?Eduard: Ja, das 8i ld, das sol l e i -gent l ich nur die Si tuat ion erkl i ren:ein Mann fragt eine Frau in derS-Bahn, und der Text aus demLautsprecher, der mu0 i rgendwie,ja, ich weiB auch nicht , . .

4. Wie habt ihr dasgemacht?Karin: , , , und Hobbys schreibtman im Deutschen mit Y-S, nichtmit l -E-S. Ja, und hier, daschre:bt ihr : auf der Arbei t . 0asist n icht gut.Eduard: \No ist das? WelcherDialog ?Karin: Lektion 5, der Nachtwich-ter, das Interview im Radio. Dersagt da: lch bin auf der Arbei t ,sei t e iner ha lben Stunde,- DasmuB lrei0en: an der Arbei t l "Auf

der Arbei t - das ist doch keinr icht iges Deutsch, Eduardl€duard: Nein, das stimmt nicht.L ies doch mal wei ter : lm Momentsi tzt er doch im Euro und siehtfern. Er arbei tet doch nicht . Ander Arbei t , das heiBt r icht ig ar-

bei ten, aber dis tut er ja nicht .Er s ieht ja fern. Also ist er "auf

der Arbei t ' , an seinem Arbei ts-platz.Karin: Also, ich weiB nicht, mirgef i l l t das nicht . Aber sonst f indeich das ganz tol l . Viele Dialogesind wirk l ich komisch. Wie machtihr das eigent l ich, Claudia? lchmeine, wie schreibt ihr so eineLekt ion ?Claudia: Tuersl lesen wir grundlichdie Lekt ion im Kursbuch undschreiben dann auf, welche The-men und Si tuat ionen in der Lekt ionvorkommen, welche Grammatik-strukturen wicht ig s ind und wel-che Wiir ter neu sind. Dann mi is-sen ldeen f i i r Dialoge kommen.Zum Eeispiel in Lekt ion 5, woHerr Krause im Reisebi i ro ist undnach Fuerteventura fahren wi l l .Das ist mir nachts um 12 lJhrbeim Fernsehen eingefal len, unddann hab ich es schnel l aufge-schr ieben, 0der der Herr L ingua rnLekt ion 2, der so v ie le Sprachenspr icht . Die ldee hatte ich im Zug,auf der Fahrt nach Mi inchen. Undbeim nichsten Tref fen habenEduard und ich dann die Dialogegeschr ieben.Karin: Und so Texte wie dasFernsehprogramm oder das Koch-rezept, wie habt ihr das gemacht?Eduard: Da ist es anders. Da habeich wirk l ich drei Tage lang beimKochstudio angerufen und die Re-zepte auf Kassatte aulgenommen,0der eine Wor 'e lang die Pro-grammvorschau im Fernsehen aufKassette aufgenommen. Und dannhaben wir uns die Kassette an-gehdr i und haben einen Text ge-nommen und ihn aufgeschr ieben.Claudia: Manchnal schreiben wrrauch f . iber uns. Also Dialoge uberSachen, die uns wirk l ich passierts ind. Zum Seispiel h ier in Lekt ion10, Eduards Klassentref fen. 0derdas Gespr ich mit Axel i rber dieBi lder. Das st immt, das warwirk l ich so.Eduard: Und wenn die DialoociJig- ,i.li 'ir,,'riur,

- *i.. - l].

Fragen und Aufgaben. Und wenndann eine Lekt ion fer t ig ist ,schicken wir s ie an Birgi t , d iearbei tet beim Hueber-Ver lag. Birgi tsagt unsr was wir besser machensol len. Dann keffen wir uns mitAxel und sprechen i jber die Bi lder,der kann dann anfangen, die Bi lderzu machen. Und wir geben dieLekt ion an andere Deutschlehrer,an Dagmar, Martrna, an drcr. . . Diegeben uns dann auch Ratschl ige,wie man es besser machen kann.0as ist sehr wicht ig f iJr uns.Karin: Aber ihr macht doch nichtal les, was wir emplehlen.Eduard: Na ja, e in paar Dialogeund Fragen schreiben wir dannneu. Aber nicht a l les. Zum EeispielLekt ion 1: Da steht die Frage:' 'Welche St idte s ind im Radiot"Das hat euch al len nicht gefal len.Da habt ihr nat i i r l ich recht: Mansagt nicht Welche St idte s ind imRadio", sondern: Welche St idtewerden im Radio genannt? oder,Welche

St idte werden in derNachr ichtensendung erwihnt?.Aber das ist ja . . .

Karin: ... Richtig, das ist ja Passi,.Oas ist ja v ie l zu schwer.Claudia: Genaul Und in Lektion 1,da mi issen wir hal t so schreiben,da0 die Leute es verstehen ki in-nen, also -s ind im Radio-.

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