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Hoffnung feiern: ...................................... S 2 Hoffnungsgedanken: ............................... S. 4 - 5 Feste und Wallfahrten: ............................ S. 6 - 7 Termine, Termine, Termine: .................... S. 7 Minoritenkirche: ...................................... S. 17 Kindergarten: ........................................... S. 19 Das Pfarrblatt für den Pfarrverband Bruck an der Mur Pernegg St. Dionysen/Oberaich Jahrgang 61 / Nr. IV September 2014 – November 2014 Foto: Stephan Werner Hoffnungsträger

Hoffnungsträger - katholische-kirche-steiermark.at die von Krankheit und Leid „leib-haftig“ betroffen sind, sind besonders sensibel. Diese Verletzlichkeit durch unacht-

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Hoffnung feiern: ......................................S 2 Hoffnungsgedanken: ...............................S. 4 - 5Feste und Wallfahrten: ............................S. 6 - 7Termine, Termine, Termine: ....................S. 7Minoritenkirche: ......................................S. 17Kindergarten: ...........................................S. 19

Das Pfarrblatt für den Pfarrverband Bruck an der Mur

PerneggSt. Dionysen/Oberaich

Jahrgang 61 / Nr. IVSeptember 2014 – November 2014

Foto: Stephan Werner

Hoffnungsträger

2 grüß gott september 2014 – november 2014

1.)Was bedeutet für Sie „Hoffnung feiern“?„Hoffnung feiern“ heißt für mich: meine Grundhaltung, diemeinLebenprägtundträgt,zufeiern.AlsoetwasganzGrund-sätzliches, Bodenständiges, das von meinem alltäglichen Lebennichtabzusondernist.

2.) Im Krankenhaus ist man oft mit hoffnungslosen Situa- tionen, schwerer Krankheit und Tod konfrontiert. Fällt es Ihnen da schwer, den christlichen Glauben zu feiern?

JaundNein!ZuallererstgiltesimKrankenhausimmerdiekonkreteSituation meines Gegenübers wahr- und ernst zu nehmen. Eswäreverletzend,leidvolleodergartragischeErfahrungen„schön“oder„fromm“zureden.DiesistnatürlicheinebesondereHerausforderungfürdasSpre-chen in verschiedenen liturgischen Feiern. Ich halte es geradein der Krankenhausseelsorge (KHS) für bedeutsam, dass wirunsere liturgische Sprache immer wieder bewusst überdenken.KeinevorschnellenHalleluja-Gesängeanstimmen!Mich beschäftigt z.B. schon des Längeren der Begriff des„OPFERS“undseineVerwendung.

3.)Fällt es Menschen im Angesicht von Krankheit und Leid schwerer, den Glauben zu feiern?

Menschen, die von Krankheit und Leid „leib-haftig“ betroffensind,sindbesonderssensibel.DieseVerletzlichkeitdurchunacht-same Oberflächlichkeiten oder schnell Hingesagtes verursachtmanchmal eine gewisse Schwellenangst, sich in einen öffentli-chen,auchgottesdienstlichenRaumzubegeben.Manchmalgibtes leiderdiesbezüglich ja auchnegativbesetzteVorerfahrungen.AufderanderenSeitemerkeich,dasseineOffenheitdaist,denGlaubenimkleineren,geschütztenRahmenzufeiern.EineMög-lichkeithierfüristdieKommunionfeierimKrankenzimmer.

Hoffnung feiernDiese Feiern stehe im Spannungsbogen der konkret gesehenenNotdesMenschenundderSehnsuchtundoftzaghaftenHoff-nung,dassdasLeidennichtdasLetzteist.EinsicheröffnenderLichtblick, dermanchmal– stellvertretend - mitgetragenwirdvomGlaubenundVertraueneinesanderenPatienten.

4.) Welche Rolle kann Musik in der KHS und vor allem im Feiern des christlichen Glaubens spielen?

ImBruckerKrankenhausläuft–sonebenbeibemerkt–dasPro-jekt„HeilsamesSingen“,welchesvonunsererehemaligenOber-schwesterFriederikeGüntherinitiiertundgeleitetwird.Musikisteinbesonderes„Kapitel“inderKrankenhausseelsorge.WirSeel-sorgerinnenerfahrenimmerwieder,dassdasSingeneineandereDimension eröffnet.Einerseits erlebenwir dieMusik alsMög-lichkeitzurErweiterungderKommunikationbesondersbeiMen-schenmitDemenzerscheinungen.Andererseitshilftsie,geradeinSituationenderSprachlosigkeiteineSprachezufinden,dieüberWorte hinausgeht. Unvergesslich bleibt mir, als eher kirchlichfernstehendeAngehörigemichbaten,für ihresterbendeMutterMarienliederzusingen.

5.) Gibt es Formen des Feierns, die sich in Ihrer Aufgabe besonders bewährt haben?

HierimKHunsererRegionbegegneichvielfachMenschen,diein der Kirche und ihren Erscheinungsformen nicht beheimatetsind.DiesgiltesinderGestaltungvonFeiernzuberücksichtigen.IndieserherausforderndenSituationderKrankheitoderdesLei-densbrauchtestrotzdem„SymbolederHoffnung“,welcheResi-gnationundSchwermutaufbrechenkönnen.AusdiesemGrundhaben sichbeiuns imHauskurzeAndachtenbewährt, so z.B.jedenFreitagamNachmittag„3nach3ATEM HOLEN aus GOTT“. Sehr berührend – im wahrstenSinn desWortes – sind auch die nach einem intensiveren Ge-spräch stattfindenden, Auf die Person bezogenen formuliertenGebeteundBittenumdenSegenmit einemKreuzzeichen aufdieStirn.Oftist„wenigermehr“,wennesauthentischist!

ChristinePagger-KarnerKHSeelsorgerinamLKHBruck/Mur

Foto: C. J. Pagger

Foto: C. J. Pagger

grüß gottseptember 2014 – november 2014 3

Liebe Bevölkerung unseres Pfarrverbandes!

Acker oder Feldweg

Ein neues Arbeitsjahr hat für unseren Pfarr-verband begonnen. Ist es ein Acker oder ein Feldweg?

Ein umgepflügter Acker ist offen und empfäng-lich für die Saat. Es arbeitet und rumort, sehnt und erwartet, gärt

und bewegt sich in ihm. So offen und empfänglich kann unser Miteinander sein. Aufgebrochen und voller Sehnsucht, fragend und hoffend, die guten Lebenskräfte zu empfangen und zu ver-arbeiten. Aber oft gleicht es einem Feldweg, auf dem die Wagen des Alltäglichen so sicher und gleichmäßig dahinrollen. Alles ist eingeebnet, breitgetreten, nivelliert und eingestampft. Kein Hoffen, kein Sehnen, kein Rumoren, keine Fragen und Kämp-fen. Alles hat seinen Platz gefunden. Es dringt nichts mehr ein, bricht nichts mehr auf. Die Alltagssorgen von Einkommen und Auskommen, Leisten und sich etwas Leisten, Aussehen und Ansehen, Haus und Garten bestimmen oft unser Leben und unsere Arbeit. Kein Fragen und Wagen, kein Umbruch und Aufbruch, keine Aussaat und keine Frucht.

Anfang Oktober begibt sich der Pfarrgemeinderat in Klau-sur. Wir werden die Umfrage „I her zua“, die wir in unserem Pfarrverband durchgeführt haben, auswerten, analysieren und daraus Konsequenzen für unsere Pfarren und unsere Seelsorge ziehen.

Ich wünsche uns, dass wir in unseren Pfarren ein guter Acker sein können, offen und empfänglich und kein platt getretener Feldweg.

Gott möge seine Lebenskräfte in uns hineinsäen, damit sie sich vermehren und Frucht bringen.

Ihr Pfarrer

Brief des PfarrersHoffnung aus dem Glauben:Wenige Tage, nachdem michChristianGödlgebetenhatte,zudiesemThemafürsPfarrblatteinpaar Worte zu schreiben, hatteichfolgendeBegegnung:

InmeinerArbeitalsPhysiothera-peutinwurdeichzueinerälterenDamegerufen.IchsolltesienacheinerHerzoperationwieder„mo-bilmachen“.Als ichmit ihr amBettrandgesessenbin,meintesie,dasssiewohlnichtmehraufdie

Beinekommenwerde.Ichwidersprachihrundsagte,dassichdassehrwohlglaube.Siemeinte:„Ichglaubenichtdaran“.DameldetesichplötzlichihreZimmerkolleginzuWortundsagte:“Ohja,derGlaubeversetztBergeundohneGlaubengibtmandieHoffnungauf.“Wir philosophierten über den Zusammenhang Glaube undHoffnung:DieDamewar fürmich indiesemMomenteinschö-nesBeispieldafür,dass esohneGlaubekeineHoffnunggibt. ImFallmitderDamehatderGlaubean ihreFähigkeit siezuRechthoffenlassen,dasssiewiederaufdieBeinekommt:DreiTagenachdiesemErstkontaktkonntedieFraumitmeinerBegleitunggehen.Mittlerweileistsieselbstständigmobil,sodasssieineineRehaklinikwechselnkonnte.

EvelynSeehofer

Grüß GottAls Zivildiener der Pfarre Bruckmöchteichmichkurzvorstellen.Ich heiße Clemens Thomanekund wohne derzeit in Leoben.NachdemKindergartenbesuchteichdieVolksschuleLeobenStadt,spätergingichindasAlteGym-nasiuminLeoben,wo ichheuermitgutemErfolgmaturierte.

Michfasziniertendieverschiede-nenReligionendieserErdeschonseit meiner Kindheit, besonders

interessantistfürmichjedochdierömisch-katholischeKirche,.Dasist auch der Grund, warum ich meinen Zivildienst in der PfarreBruck ableistenmöchte.Aufgrundder sozialenAufgaben,welchemicherwarten,binichsehrstolz,dassichdieseEntscheidungge-troffenhabe,daichbereitsvorvielenJahrenindiesemBereichtätigseinwollte.Bisherhabeichnurnette,engagierteKollegInnenken-nengelerntundsobinfroh,mitIhnenineinemTeamarbeitenzudürfen.

ClemensThomanek

Foto: Werner

grüß gott september 2014 – november 20144

Lieber Udo Jürgens!Inder„tvmedia“Nr.38antwortetenSieanlässlichIhres80.Geburts-tags auf die Frage, ob Sie für so viel Glück und Gesundheit Gottdankenwürden: „Nein, ichdankedem liebenGottnicht, sondernichdankedemSchicksal“.Siebeziehensichdannaufeinenschreck-lichenBusunfall2012ineinemSchweizerTunnel,beidemüber20Schulkinder starben. „Wenn ich jetzt sagen würde: Der liebe GotthatmirGesundheitgeschenkt,dann frage ichmich sofort,warumhaterdenKindernnichtgeholfen…DawarkeinlieberGott,dersiebeschützthat.Warumnicht?KeinesvondiesenKindernhatteirgend-eineSchuld.WermirdieseFragebeantwortenkann,derkannmichvielleichtdazubringen,michbeimliebenGottzubedanken.“

LieberHerrJürgens,ichmaßemirnichtan,dieseFragebeantwortenzukönnen,weilnichtnurich,sondernschonMillionenvonMen-schenimmerwiederdieFragegestellthaben:Wowarst,wobistDuGottanlässlichdesunvorstellbarenLeides,alldieserKriegeoderKa-tastrophen?

So ist es fürmichunvorstellbar,dassGott aufder einenSeiteden

umeinTorbetendenFußballstürmererhörtundaufderanderenSei-te dem verhungernden Kind die Überlebenschance verwehrt. AbererhatunsdieMöglichkeitgegeben,unsereFähigkeitenundTalentesoeinzusetzen,dasssiedemFrieden,derSicherheit,derGesundheit,demTrostundderHilfedienenkönnen.Uns allen, obBuslenker,Tunnelbauer,Soldat,Politiker,ErdbebenforscheroderMusiker.Undso sehr wir uns auch bemühen, sind wir doch nicht vollkommenund es werden Fehler mit möglicherweise katastrophalen Folgengeschehen.

GotthatunsnichtdenHimmelaufErdenversprochen.AbererhatunsMenschen,obwohlwirseinenSohngekreuzigthaben,dreigroßeGeschenkegemacht:Glaube,Hoffnung,Liebe.

Und selbst wenn Glaube und Hoffnung abhandengekommen seinsollten,bleibtdochimmernochdieLiebe.DieLiebe,dieMenschenangesichts von Kriegen und Katastrophen zusammenführen soll,einanderzuhelfenundzustützen.Verpflichtungfürjene,diemehrGlückhattenundgesundgebliebensind.SowieSieessooftbesun-genundvorgelebthaben,HerrJürgens.Vergelt´sGott!

IhrStephanWerner

Hoffnung ist überall, solange die Sonne scheint, solange das Lebendige durchbricht!

Stefan Königshofer (16 Jahre)Foto: Königshofer

grüß gottseptember 2014 – november 2014 5

In der letzten Redaktionssitzung wurde ich gebeten, einen ArtikelüberdenBegriff„Hoffnung“abzuliefern.IchhattesomeineVorstel-lung,wenichfragenkönnte,wieMenschen„Hoffnung“definierenundempfinden.IchführtevieleGespräche,manchemeinten,diesseiihrepersönlichsteAngelegenheit,manchewolltennicht,dasssieimPfarrblattzitiertwerden.

MeineNichteUrsulaSitnermeintedazu:DieHoffnunglässtunsleben,sieistdas,wasalleMenschenaufdieserWeltgemeinsamhaben,mit allemGeldderWeltkannstduHoff-nungnichtkaufen,HoffnungistLuxusfürArmundReich.DerArmehofftaufbessereZeiten.derHungerndeaufeinStückBrot.LeuteinKriegsgebietenhoffenaufFrieden.Eltern,welcheeinKinderwarten,erhoffengesundenNachwuchs.

Ichbinmirnichtsicher,wasmirHoffnunggibtoderobmiretwasHoffnunggibtoderobichmirüberhauptdarüberimKlarenbin,wasHoffnungeigentlichbedeutet.Dochichglaubezuwissen,wasmirkeineHoffnunggibt:Mitanzusehen,wieallesaufewigzerfällt,wiealles,wasichmeinezukennen,fürimmeruntergeht,nachdemesandenKlippenderWeltzerschellte.Zubeobachten,wiedieErdevonMenschenzerstörtwird,ohnezubegreifen,welchkostbaresGutsieist,undwiewichtigsiefürihreigenesLebenundÜberlebenist.AberauchdaseigeneLebenvermagmirnichteinGefühlderHoffnungzu geben, da es unausweichlich enden wird, da es genau wie allesanderezerfallenwirdundjedenTagmehrzerfällt,bisesuntergegan-genseinwird.Undwiesollmiretwas,dasmitSicherheitnureinenAusganghat,Hoffnungaufetwasanderes,HoffnungaufeinenSinn

Ein Rucksack voller Hoffnung

Was mir Hoffnung gibt

SchülerhoffenaufguteNoten.FrauenhoffenaufeinengutenPlatzinderGesellschaft.MännererhoffenAnerkennung.TodkrankehoffenaufeinWunder.ArbeitslosehoffenaufArbeit.

Einsamehoffenaufdas,waswirallesuchen,einenMenschen,derunsHoffnunggibt,unsinseineArmenimmtundunsliebt.Ich möchte meine Hoffnung auf Gott und auf die, die schon beiihm sind und mit denen ich durch ihn verbunden bin, wie einenRucksackumschnallen,undmitdiesemRucksackmöchteicheinmal„ankommen“,hoffentlich.

BernhardApfelthaler

geben,wenndieunumgänglicheBestimmungdesLebensdasEndedessenselbstist?AberwasgibtmirdannHoffnung,wennesnichtsseinkann,dasmitdemeigenen zerfallendenLebenverbunden ist,wennesnichtsseinkann,dasvergänglicherscheint?AberauchetwasvielleichtUnvergänglichesgibtmirnichtmeineHoffnung,dennwiesollteich,geblendetvomVergänglichen,diesesUnvergänglicheinderzerfallendenWelterkennen?

AlsokannmirnurderGlaube,dassesdochetwasUnvergänglichesgibt und dass ich dieses Unvergängliche vielleicht am letztenTageerkenne,Hoffnunggeben.

Schüler18Jahre

Foto: Werner

grüß gott september 2014 – november 20146

Pfarrfest Bruck/Mur

Foto: Werner

FestobmannOttoEdelsbacherundPGR-VorsitzenderUlfTomaschekfreutensichüberdenregenBesuchbeimPfarrfest.

AuchBrucksneuerBürgermeisterHansStraßeggerfühltesichsichtlichwohl.

Foto: Werner

Pfarrfest St. Ulrich

Foto: Hafok

FritzSchenkbegrüßtdiePilgergruppeausNiklasdorf. DergutbesuchteFestgottesdienstmitPfarrerHansFeischlwurdevomChor„OffenesSingen“musikalischumrahmt.

Foto: Hafok

29. Fußwallfahrt nach Mariazell 2014GemeinsammiterfahrenenWallfahrernundeinpaarandern„Neu-en“machteichmichamletztenAugustwochenendezumerstenMalzuFußaufnachMariazell.UnsereGruppebestandausgut30Perso-nenjederAltersklasse.

Amersten–verregneten–TagwandertenwirvomPoguschbisaufsNiederalpl.MagderRegenauchzusätzlicheMühengebrachthaben,sohatteerauchseinepositivenSeiten.EswurdestillinderGruppe,jederwaraufsichselbstkonzentriert,esbotsichdieMöglichkeitinsichzukehrenundzureflektieren.

Nach der verdienten Ruhepause am Niederalpl pilgerten wir amSonntagweiternachMariazell,wowirzumAbschlusseinegemeinsameMessefeierten.NachderMessefreutenwirunsaufdasgemein-sameAbendessen.

DankeanPropstFeischlfürdieanregendenTexteundReflexionen,dieerunswährendderAndachtenmitaufdenWeggegebenhat.

DiesezweiTagewareneinesehrwertvolleErfahrungfürmich.DankdergutenOrganisation(inkl.Begleitfahrzeug)istdieTeilnahmeanderWallfahrtnichtnurfürerfahreneGeher,sondernfürfastjedenmöglich.Auchdie60KilometerWegfühltensichdurchdieregelmäßigenPausenundGesprächeunterwegseigentlichvielkürzeran–alsoMutanalle,nächstesJahrmitzugehen!

AntoniaSchirgi

Foto: Schlagbauer

grüß gottseptember 2014 – november 2014 7

Kräutersegnung zum Patrozinium in der FrauenkircheWennwirJAsagenzuGott,werdenauchwiranfangenzublühen,gabunsPfarrerHansFeischlmitaufdenWeg.HerrlicherDuftvielerKräuterdurchströmtedieFrauenkircheam„GroßenFrauentag“,andemwirunserPatroziniumfeiern.Auchheuerfandenunseregeseg-netenKräuterbuscherlnreißendenAbsatz.Wirdankenfür€560,diewirwiederfürdenBlumenschmuckunsererbeidenKirchenverwen-dendürfen.DankeALLEN,diegeholfenhabenbeimKräutersam-meln,BindenundVerteilenderBuscherln.

IrmgardZimmermann

Bergmesse EisenpaßViele haben sich auf den Weg begeben, um eine sehr berührendeMesseinGottesfreierNaturimGedenkenderhierbeigesetzenVer-storbenen, besonders des plötzlich im Vorjahr verstorbenen KarlArbesleiter, mitzufeiern. Sowohl im Schöpfungspsalm als auch inderWanderungdesElijazumGottesbergHoreboderimPs90,dervomewigenGottunddemvergänglichenMenschenerzähltunddenAusführungenunseresHr.Pfarrerswarzuspüren,wiesehrwirim-merwiederumdieseGottesbeziehungringen.Besondersauchdann,wennwirdenplötzlichenTodeinesgeliebtenMenschenakzeptierenmüssen.EsbrauchtguteSchutzengel,dieunsbeistehenundTrostspenden.„IchwünscheIhnenundEuchallenimmerwiedersoeinengutenBotenGottes,derIhnen,Euchbeisteht,“warderabschließen-deWunschunseresHerrnPfarrers.

IrmgardZimmermann

Ich gehe ein Stück mit Dir So lautet eines der sieben „modernen“Werke der Barmherzigkeit,dieBischofWankeausErfurtzumElisabeth-Jubiläumsjahr2006for-mulierte.

UnterdiesemMottowarenheuerfünfzigehrenamtlichenPfarrcari-tasmitarbeiterInnenaufeinemgemeinsamAusflug,einergemeinsa-menWallfahrtunterwegs.

DerWegführteunsinsAugustiner-ChorherrenstiftVorauunddannweiteraufdieWildwiesezumMittagessen.GestärktwandertenwiraufaufdieWildwiesenalm.NacheinerAndachtundeinerköstlichenKaffejausemachtenwirunswiederaufdenHeimweg.

Oberaicher Wallfahrt nach Niklasdorf Nach dem herzlichen Empfang derOberaicher Pilgerinnen und Pilger inNiklasdorf ging es gemeinsam mit KaplanDariusz Kochansk zum Festgottesdienst indieKirche.

Foto: Zimmermann

Foto: Zimmermann

Foto: Gödl

Foto: Apfelthaler

grüß gott september 2014 – november 20148

am 28. September 2014Frauenkirche 10.00UhrErntedankgottesdienstinderFrauenkircheKirchenführung:11.00,11.45und12.30UhrdurchHerrnHermannLechner

VorderKirche:InfoStanddesPfarrgemeinderates,WeinausschankdurchdasKuratorium,SelbstgemachteKöstlichkeitenunsererBäuerinnen,VerkaufvonKirchenführerundeinesAdamMölkBuches.18.00UhrPastoralhaus:HerrEnzingerDIEILLUSIONENDESADAMMÖLK(DiaVortrag)

Heiligengeistkirche 8600BruckanderMur,Einödstraße12Öffnungszeiten:11:00–16:00

Specials:FührungennachBedarfmitUlrikeZechner,PhilippHarnoncourtundIrmengardKainz(Dauerca.30Min.);Info:0664/1845976;Treffpunkt:vorOrt.

Gerd Prach bietet regelmäßig Kirchenfüh-rungen durch die Stadtpfarrkirche undMinoritenkirchean.DienächstenTermine:Do.2.Okt.undDo6.Nov.Stadtpfarrkirche18.30-19.00Uhr,Minoritenkirche19.20–20.00Uhr.

Kirchenführungen

DieAusstellungen„DieFarbenGRÜN.Natur-Hoffnung-Paradies“und„inmemoriamFRANZWEISS“,sindnochbiszum12.Oktober2014zubesichtigenist.

WeitereInfossiehe:www.dioezesanmuseum.at

Diözesanmuseum Graz

FotoausstellungmitModeausdemCaritas-Kleiderladen

EinProjektder7.B-KlassedesBG/BRGBruckinKooperationmitdemPIUS-Institut

Vernissage15.Oktober2014

Ausstellung: 15.bis30.Oktober

Cafeaktiv,Kirchplatz18600BruckanderMur

Öffnungszeiten:Montag-Freitag08:00bis15:30Uhr

Sei du selbst!

Sonntag, 19. Oktober um 17.00 Uhrin der Stadtpfarrkirche Bruck

Gedenkkonzert1914-2014JosephHaydn:„Paukenmesse”Sopran:JelenaWidmannAlt:HelenaSorokina(Bildoben)Tenor:MarkusSölknerBass:FlorianWidmannStadtpfarrkantoreiBruckundOrchesterLeitung:HerbertHandlDerOriginaltitelderMesse„Missaintem-porebelli”bedeutet„MesseinKriegszeiten”.Lautmalerisch vertonte Haydn die kriege-rischenHandlungen1796undseineSehn-suchtnachFrieden.

Kirchenmusik

am26.Okt.um10.00UhrStadtpfarrkircheBruck/Mur

musikalischeGestaltung:

Ehejubiläumsgottesdienst

Mittwoch29.Oktoberund

Mittwoch26.November2014,

jeweilsum18:00Uhr

imJungscharraum.

Geburtstagsrunde Pfarre Bruck

Foto: Privat

grüß gottseptember 2014 – november 2014 9

L S

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Birgit Wenger

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Wild- und Heilkräuter

Die Inhalte der Kräuterschule

Jedes Modul beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, sowie eine Kräuterwanderung.

Berühmte Kräuterkundige und deren Wirken Kennenlernen heimischer Heil/WildkräuterKräutermärchen und andere Geschichten Kräuter für die Schönheit und die LiebeRäuchern mit Kräutern und HarzenBäume und Sträucher die heilenBadekräuter – KräuterseifenMagisches und Mystisches

Ätherische Öle Haltbarmachen

(Un)Kraut-KücheKräuterzaubereien

Kräuterverarbeitung Kräuter zum TrinkenKräuterwanderungen

Kreatives mit Kräutern und vieles mehr.....Termine

11. Oktober 2014 8.November 2014 7. März 2015 11. April 2015 9. Mai 2015 6. Juni 2015 11. Juli 2015

Weitere Informationen:Birgit WengerMötschlachstraße 88600 OberaichTel.: 0676 - 74 14 780E-Mail:info@ kraeuter-wenger.atwww.kraeuter-wenger.at

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Auswahl

Beratung

Service

september 2014 – november 2014grüß gott10

Termine im PfarrverbandBruck an der MurSeptember 2014 27.09. Samstag 18.00 Pfarrkirche Messe28.09. Sonntag 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 Pfarrkirche Messe

Oktober 2014täglich Rosenkranz in der Pfarrkirche 03.10. Freitag 08.00 Pfarrkirche Messe, anschl. Anbetung 09.30 Grazerstraße Messe04.10. Samstag 18.00 Pfarrkirche Messe05.10. Sonntag 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 Pfarrkirche Messe Erntedank07.10. Dienstag 18.00 Nikolauskirche Messe09.10. Donnerstag 15.00 Seniorenpark Messe 10.10. Freitag 08.00 Pfarrkirche Messe11.10. Samstag 18.00 Pfarrkirche Messe12.10. Sonntag 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 Pfarrkirche Messe 17.10. Freitag 08.00 Pfarrkirche Messe 09.30 Altersheimgasse Messe18.10. Samstag 18.00 Pfarrkirche Messe19.10. Sonntag 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 Pfarrkirche Messe, Seniorensonntag24.10. Freitag 08.00 Pfarrkirche Messe 09.30 Grazerstraße Messe 25.10. Samstag 18.00 Pfarrkirche Messe26.10. Sonntag 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 Pfarrkirche Messe, Ehejubiläum mit PrennheisS31.10. Freitag 08.00 Pfarrkirche Messe 09.30 Altersheimgasse Messe

November 2014 01.11. Allerheiligen 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 St. Ruprecht Messe 14.00 Lichtensteinfhf. Andacht und Gräbersegnung 15.00 Ruprechtsfhf. Andacht und Gräbersegnung 02.11. Allerseelen 08.30 St. Ruprecht Messe 10.00 Pfarrkirche Messe 18.00 St. Ruprecht Andacht für Verstorbene04.11. Dienstag 18.00 Nikolauskirche Messe07.11. Freitag 08.00 Pfarrkirche Messe, anschl. Anbetung 09.30 Grazerstraße Messe08.11. Samstag 18.00 Pfarrkirche Messe09.11. Sonntag 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 Pfarrkirche Messe Geburtstagssonntag10.11. Montag 18.00 LKH Messe11.11. Dienstag 18.00 Pfarrkirche Messe12.11. Mittwoch 08.00 Pfarrkirche Messe13.11. Donnerstag 14.11. Freitag 08.00 Pfarrkirche Messe15.11. Samstag 18.00 Pfarrkirche Messe16.11. Sonntag 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 Pfarrkirche Messe21.11. Freitag 08.00 Pfarrkirche Messe 09.30 Altersheimgasse Messe m. Adventkranzsegnung22.11. Samstag 18.00 Pfarrkirche Messe23.11. Sonntag 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 Pfarrkirche Messe27.11. Donnerstag 15.00 Seniorenpark Messe m. Adventkranzsegnung28.11. Freitag 08.00 Pfarrkirche Messe 09.30 Grazerstraße Messe m. Adventkranzsegnung29.11. Samstag 18.00 Pfarrkirche Messe m. Adventkranzsegnung30.11. 1. Adventso 08.30 Pfarrkirche Messe 10.00 Pfarrkirche Messe

St. Dionysen-Oberaich September 2014 28.09. Sonntag 08.30 St. Dionysen Messe

Oktober 2014 05.10. Sonntag 10.00 St. Dionysen Dionysifest u. Erntedank12.10. Sonntag 08.30 St. Ulrich Messe 19.10. Sonntag 08.30 St. Dionysen Messe26.10. Sonntag 08.30 St. Ulrich Messe

November 201401.11. Allerheiligen 08.30 St. Dionysen Messe 14.00 St. Dionysen Andacht u Gräbersegnung02.11. Allerseelen 8.30 St. Ulrich Messe09.11. Sonntag 07.00 Martiniprozession nach Proleb 09.00 Messe 16.11. Sonntag 08.30 St. Dionysen Messe23.11. Sonntag 08.30 St. Ulrich Messe29.11. Samstag 17.30 St. Dionysen Messe mit Adventkranzsegnung30.11. 1. Adventso 08.30 St. Ulrich Messe mit Adventkranzsegnung

september 2014 – november 2014

PerneggSeptember 2014 28.09. Sonntag 10.00 Frauenkirche Erntedank, Tag des Denkmals

Oktober 2014 03.10. Freitag 15.00 Frauenkirche Geburtstagsmesse05.10. Sonntag 08.30 Pfarrkirche Messe10.10. Freitag 18.00 Pfarrkirche Messe12.10. Sonntag 10.00 Pfarrkirche Maximilianfest17.10. Freitag 18.00 Frauenkirche Messe19.10. Sonntag 10.00 Pfarrkirche Messe24.10. Freitag 18.00 Pfarrkirche Messe26.10. Sonntag 10.00 Frauenkirche Messe31.10. Freitag 18.00 Frauenkirche Messe

November 2014 01.11. Allerheiligen 10.00 Pfarrkirche Messe , Prozession Kriegerdenkmal, Andacht, Gräbersegnung02.11. Allerseelen 10.00 Pfarrkirche Messe mit Totengedenken07.11. Freitag 18.00 Frauenkirche Messe09.11. Sonntag 10.00 Frauenkirche Messe, Krabbelgottesdienst14.11. Freitag 18.00 Frauenkirche Messe16.11. Sonntag 10.00 Pfarrkirche Messe21.11. Freitag 18.00 Pfarrkirche Messe23.11. Sonntag 10.00 Frauenkirche Messe28.11. Freitag 18.00 Frauenkirche Messe u Adventkranzsegnung30.11. 1. Adventso 10.00 Pfarrkirche Messe u Adventkranzsegnung

3grüß gottseptember 2014 – november 2014 grüß gott 11

Bruck an der MurSamstag: 18.00 Uhr VorabendmesseSonntag: 08.30 Uhr Messe Stadtpfarrkirche 10.00 Uhr Messe StadtpfarrkircheMontag: 18.00 Uhr Messe LKHDienstag: 18.00 Uhr Messe Stadtpfarrkirche oder NikolauskircheMittwoch: 08.00 Uhr Messe Stadtpfarrkirche Freitag: 08.00 Uhr Messe Stadtpfarrkirche

St. Dionysen/OberaichSonntag: 08.30 Uhr Messe St. Dionysen oder St. Ulrich

Pernegg: Sonntag: 10.00 Uhr Messe Pfarrkirche oder Frauenkirche Freitag: 18.00 Uhr Messe Pfarrkirche oder Frauenkirche (Geburtstagsmesse um 15.00 Uhr)

Gottesdienste

Sonntags in den Nachbarpfarren

08.30 Uhr Tragöß08.45 Uhr St. Oswald09.00 Uhr Proleb09.30 Uhr Niklasdorf09.30 Uhr Hl. Familie10.00 Uhr Schirmitz10.00 Uhr Frauenberg10.00 Uhr St. Katharein15.00 Uhr Frauenberg18.00 Uhr St. Oswald (Sommerzeit 19.00 Uhr)

september 2014 – november 2014

Änderungen vorbehalten!

die liturgischen termine sind, wöchentlich aktuell, auf der homepage pvbruck.graz-seckau.atund im Schaukasten zu finden!

grüß gott september 2014 – november 201412

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september 2014 – november 2014

Offener Begegnungsort für (werdende) Mütter und Väter mit ihren Babys

Wann: dienstags14:30UhrWo: Zippel-Zappel-SpielplatzinBruck(EckeFriedrich-Ludwig-Jahn-Straße/Schillerstraße)

Ansprechpartnerin:SabineSchmitz,ProjektkoordinationStadtwohnzimmerCaritas

Mobil:0676-88015439

Caritas Stadt-Wohnzimmer Bruck/MurZu Beginn des neuen Kirchenarbeitsjahres ein sehr herzlichesDANKEfürdievielenehrenamtlichenTätigkeitenderletztenWo-chenundMonate,fürdievielenkleinenundgrößerenDiensteimvergangenenArbeitsjahr:FürIhrMitdenkenundMitgestalten,fürdasgemeinsameRingenumLösungenundWege,dasReichGottesinunserenHerzen,indenFamilien,denPfarrgemeindenunddarüberhinauslebendigzuhalten;DankefürdasgemeinsameBeten,ArbeitenundFeiern.

Herzliche Einladung zum Mitarbeiteressen

Sonntag, 09. November 2014um 12.00 Uhr im Gasthaus Ebner BitteumAnmeldunginderPfarrkanzlei.

Mitarbeiteressen

Aufder„ViaPodiensis“durchFrankreich

Termin: 12. bis 20. Juni 2015

INKLUDIERTELEISTUNGEN• LinienflügeWien–LyonundToulouse–Wien• 8xHalbpension• ReisebusinFrankreichfürGepäcktransport• SiebengeführteTagesetappenzuFuß(ca.20-25km)• PersönlicherPilgerpassundJakobsmuschel fürjedenTeilnehmer• InformationsabendeinHartbergund Brucka.d.MurvorderReise

sowieeinFototreffendanach• SpirituelleBegleitung:KaplanMag.AndreasMonschein• Reisebegleitung:PeterGamperl,zertifizierterPilgerbegleiter

PAUSCHALPREIS pro Person: € 1.450,--Einzelzimmerzuschlag : € 260,--

Vortrag:

VonSiebenbrunnnachSantiagoMeinJakobswegdurchFrankreich

VortragundInfoszurReisemitPeterGamperlDo. 13. November 201418.30 Uhr, Pastoralraum Bruck an der Mur

Pfarrreise am Jakobsweg

Foto: Schmitz

PfarreBruck/Mur

Samstag 29. November 2014, 9:00-19:00 Uhr18:00Adventkranzsegnung

Sonntag, 30. November 2014, 9:00-12:00 UhrimPfarrsaalBruck/Mur

WirfreuenunsaufIhrKommen!

Weihnachtsmarkt

grüß gott september 2014 – november 201414

Bestattung Bruck

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grüß gottseptember 2014 – november 2014 15

TAUFEN

Pfarre Bruck/MurHäring LaraBodensteiner July SophiePichler MarcelHirschler Valentin SilvesterLercher MarlénHulla Helena Marie

Pfarre St.Dionysen-OberaichKirl MaximilianTrobos Ben WolfgangFreund Helene LuisaFreund Hannah LillyOlbrich Simon ChristopherKraschitzer Christoph KarlKlemm Larissa AnnaWechselberger Luisa

Pfarre PerneggMaurer KatharinaBerger Annika SofieHolzer LauraSchentler LaurenzTropper Ilina TanjaTropper Elisabeth

TRAUUNGEN

Pfarre Bruck/MurRene Tratsch und Yasemin SollgruberMarkus Ferstl und Sandra PacherMichael Chalupka und Sarah HuberDaniel Lechner und Kerstin HierzerMarkus Kohlhuber und Martina Harter-HarterUlrich Berger und Sabine Rosenberger

Pfarre St.Dionysen-Oberaich:Marco Nouza und Nadja AssigalManfred Mohr und Kerstin PanicChristoph Nimmrichter und Stefanie ZechnerAlvaro Seidl und Nicole Hammer

Pfarre PerneggGeorg Maitz und Kathrin KuchlerChristian Kozmuth und Iris Scherer

BEGRäBNISSE

Pfarre Bruck/Mur:Wutsch WaltraudPrach FranzDiepold ManuelaGraßberger IrmgardKrikava RosaDalmatiner FriedrichTheil ElisabethSteinhauser WernerValesi RosaliaReitner LeopoldineFarmer HeleneObergruber ElisabethZinterl AntoniaPierer WillibaldPerl AloisHarrer RoswithaForabosco MagdaMaurer Maximilian

Pfarre St. Dionysen/OberaichWegscheider Johannes

Pfarre PerneggSchember Sieglinde

TaufeDieTaufe ist das Sakrament der Eingliederung in die Gemein-schaftderGlaubenden.ZurAnmeldunginderPfarrkanzleibringenSiebitte:Geburtsur-kundedesKindes,MeldezetteldesKindes,GeburtsurkundederEltern,Trauungsscheinbzw.HeiratsurkundederElternbzw.derenTaufscheine,TaufbestätigungdeskatholischenPatenmit.TaufenwerdenjedenSamstagum10.30,um11.30undum13.00Uhr oder sonntags nach der Hl. Messe in der StadtpfarrkircheBruck,St.Dionysen,St.UlrichundinderPfarrkircheKirchdorfgespendet.NäheresinderPfarrkanzleiBruck/Mur.

Krankensalbung und KrankenkommunionImLKHüberdieAnstaltsseelsorge,zuHausenachAnmeldunginderPfarrkanzlei.

Beichte und AusspracheSamstag17.15UhrPfarrkircheBruckodernachVereinbarung.

TrauungBitte melden Sie sich spätestens 6 Monate vorher mit Geburts-

urkunde,Taufscheinen,Meldezettel, standesamtlicherHeiratsur-kunde,TaufscheinenderKinderundderBestätigungvomEhe-seminar in der Pfarrkanzlei an. Weiters brauchen wir von denTrauzeugen Name, Adresse, Beruf und Geburtsdatum. Wennschon eine standesamtliche Ehe bestand, auch die Heirats- undScheidungsurkundemitbringen.TrauungenwerdeninfolgendenKirchengefeiert:StadtpfarrkircheBruck,St.Ulrich,St.Dionysen,Nikolauskirche,KirchdorfsowieinderFrauenkirchePernegg.

BegräbnisDerAblaufwirdmitdenAngehörigenbeimGesprächmitdemPriesteroderDiakonvereinbart.Bruck/Mur,St.Dionysen–Oberaich:Beginn:11.00,13.30,14.30UhrPernegg:Beginn:15.00Uhr

Eucharistische Anbetung in der Stadtpfarrkirche:JedenerstenFreitagimMonatnachderFrühmesse.JedendrittenMittwochimMonatnachderMesse.

Quellen des Lebens

grüß gott september 2014 – november 201416

Alle Chancen dieser Welt wünscht Dir Deine

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grüß gottseptember 2014 – november 2014 17

TiefbetroffennehmenwirAbschiedvonFrauRoswithaHarrer,dieunerwartetam2.Septemberverstarb.

FrauHarrerwarimKuratoriumeineunermüdlicheArbeiterin,diesichnebenihrenvielenanderenÄmternauchintensivfürdieErhaltungderehemaligenMinoritenkircheBruckanderMureinsetzte.WirdankenRoswithafürihraußerordentlichesEngagement,fürihrenOptimismusundihreFröhlichkeit.UnsertiefesMitgefühlgiltihrerFamilie.

DasKuratoriumfürdieErhaltungderMinoritenkircheBruckanderMur

Benefizabend des Lions Club Bruck an der Mur zugunsten der Minoritenkirche: Geschichte spannend und multimedial ver-packt – ein einzigartiger Genuss, nicht nur aufgrund des an-schließenden Buffets. (Im Bild rechts Initiatorin Helga Papst)

Benefizabend

Gut besuchte Patroziniumsmesse in der Minoritenkirche Bruck am 15. August 2014.

Patroziniumsmesse

Foto: Werner

Außerplanmäßige Dachsanierung an der MinoritenkircheKaumeinerderGästeimrenoviertenKreuzganganderSüdseitederMinoritenkirchewirdesbemerkthaben,wiebedrohtdiesesBaujuwelist.Schuldistdasüber280m²großeBlechdachüberdemKreuzgang.Eswurdezwar1952erneuert,aberohneeineDachrinneanzubringen.Jahrzehntelangdurchfeuchtetesodasabfließen-deRegen-undSchmelzwasserdasFundamentunddie1,60MeterstarkeAußenwand.Erst30JahrespäterbrachtendieheutigenEigentümerdesehemaligenKlostergebäudeseineSaumrinnean,dieaberauchdurchrosteteundsodasWasserwiederRichtungBodenundFundamentfließenließ.WilderWeinundKletterkatzewuchsendankdesfeuchtenErdreichsschnellundüppiganderAußenwandempor.ErstnachderkürzlichenEntfernungdeswildenBewuchsesimZugederGrabarbeitenfüreineDrainagewur-dendiegravierendenMängelsichtbar.Esmussteschnellgehandeltwerden,drohtedochansonstensogarderEinsturzderKreuzgangsmauer.NurmitgroßemfinanziellenAufwandvonüber€20.000,-konntendie10MeterhoheSüdwandeingerüstetunddieschadhaftenTeiledesBlechdachesausgewechselt,eineneueSaumrinnemontiertsowiediegesamteDachflächeentrostetundgestrichenwerden.DiesehrverwinkeltenVerschneidungsflächenunddieWandan-schlüssewurdenzusätzlichmitBitumenbahnengesichert.

ZumZweckderTrockenlegungderFundamenteunddesmittelalterlichenSteinmauerwerksmitZiegelausmauerungenwurdederDrainage-grabenprovisorischabgedeckt,umdieTrocknungzubeschleunigen.InteressanteDetailskamenbeidenArbeitenzumVorschein:ImErdgeschossdesKreuzgangeswurdeninnenseitigAbmauerungenderdreibogenförmigenÖffnungenzumKlosterhofvorgenommen.DerZeitpunktistunsderzeitnochnichtbekannt.AnderAußenseitemussdieca.15cmstarkeAbmauerungumdasJahr1920erfolgtsein,daimHohlraumBauschuttundeineGetränkefla-schemitderAufschrift„M.SchramkeBruckaM,BrauselimonademitFruchtgeschmack“gefundenwurden.ImInnenhofwarbisnachdemKriegeinca.10Metermal7MetergroßesebenerdigesObjektangebaut,dasmöglicherweisealsGefängnisgedienthat.EsgibtalsoimmerwiederInteressanteszufindenundauchderBevölkerungzuzeigen.Umsowichtigeristes,finanzielleUnterstützungenzuerhalten,umbeispielsweiseauchsoaußerplanmäßigeMaßnahmenwiedieDachsanie-rungbewerkstelligenzukönnen.EsgibtnocheinigeszutuninderMinoritenkirche.WirbrauchenIhreHilfe!

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Werner Hilber vom Kuratorium bei der Begutachtung der Dacharbeiten.

Foto: Werner

Foto: Werner

grüß gott september 2014 – november 201418

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Ganzjährig geöffnet.Sonn- und Feiertag geschlossen!

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Weitere Informationen: inderPfarrkanzlei oder creativist-diewerbeagentur Tel.03862/51960oder Tel:0664/4218789 Mail:[email protected]

grüß gottjuli 2014 – september 2014 19

InderzweitenFerienwochegingesfürrund30Kinder ausBruck/MurundSt.Diony-sen/Oberaich auf ins Jungscharlager nachKrottendorf-Gaisfeld im Bezirk Voitsberg.Unsere Erde mit den verschiedenen Kon-tinentenwardasGrundthemaderWoche,anhand dessen gespielt, gefeiert, gebastelt,getanzt,gesungenundgekochtwurde.Ne-benderbeeindruckendenBurgruinewarvorallemderhauseigenePooleinHighlightdie-sesLagers.Aber auch eine stimmungsvolleMessebeiSonnenuntergang,dasLagerfeuerundeinhöchstkreativerbunterAbendwer-den vielen noch lange in Erinnerung blei-ben.EinherzlichesDanke allen,diedabeiwaren und die mitgeholfen haben, diesesLagerunvergesslichzumachen-allenvor-anunserenKöchinnen,sowiedenfleißigenJungscharbegleitern.

Wir freuen uns alle schon auf das nächsteJahr!

AndreasMonschein

Jungscharlager

Aus dem Pfarrkindergarten

Bis auf ein Kind haben alle Kindergarten-Neuanfänger das An-gebot angenommen, an drei Schnuppertagen im Juli den Kin-dergarten kennenzulernen.

Am letzten Kindergartentag wurden unsere „Großen“, die im Herbst in die Schule kommen, verabschiedet. Wir wünschen ihnen alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt.

KrabbelgottesdienstStimmen der Gottesdienstbesucher am Christophorus-Sonntag in Pernegg im Originalton:IchgehegernezumKinder-Krabbel-Familiengottesdienst,weil…

…dieKindersichdieErzählungenvonJesussoambestenmerken.…ichdierhythmischenLiedermag.…ichKinderliebe,auchwennesinderKirchemanchmallautzugeht.…ichKindermag.…schöneGeschichtenkindgerechterzähltwerden.…dieKinderdaauchetwasvomFesthaben.…essofröhlichist.…vielLebenundHumorinderKircheist.…eslustigist,denKindernzuzusehen.…eslebendigist.…esguttut–ElternundKindern.

grüß gott september 2014 – november 201420

Der heilige Ritter

Impressum: das Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarren Bruck/Mur, Pernegg und St. Dionysen - Oberaich, Nummer 4, 61. Jahrgang, Auflage: 10.000. Medieninhaber und Herausgeber: Röm.-kath. Pfarramt St. Dionysen-Oberaich. Redaktion: Johann Feischl, Markus Kuchler, Ulrike Vollmaier, Christian Werner-Seehofer, Stephan Werner, Christian Gödl, Irmgard Zimmermann, Bernhard Apfelthaler, Andre Straubinger, Sonja Häusl-Vad. Anzeigen-Redaktion: Harald Schneller. Herstellung und Herstellungsort: CD Compact-Druck GmbH, Einödstraße 13, 8600 Bruck an der Mur. Erscheinungsort und Verlagspostamt: 8600 Bruck an der Mur. Grafik und Layout: www.creativist-werbeagentur.at.Die nächste Ausgabe erscheint am 21. 11. 2014. Redaktionsschluss: 03.11.2014. Telefon Pfarrkanzlei: 03862/51960

Der heilige Wenzel war ein tschechischerFürst.Er lebtevor langerZeit, im10. Jahr-hundert.Alserkleinwar,lernteerdurchseineOma Ludmilla Jesus und die Bibel kennen.Er bekam eine sehr gute Ausbildung undsprachmehrereSprachen.

AlsWenzelalsjungerManndieRegentschaftüberBöhmenübernahm,wollte er, dassdiechristlichenWerteinseinemLandPlatzfin-den.Erhalf,neueKirchenzubauenundludPriester aus dem Ausland ein. Aber nichtnurdas.ErzeigtemitseinemLeben,wieeinChristhandelnsollte.ErunterstütztedieAr-men,sorgtesichumdasWohlallerBürger.Wie jeder Fürst im Mittelalter musste auchWenzel gegen die Feinde kämpfen, die seinLand oft angriffen. Er wollte aber so wenigMenschenwiemöglichindenKampfeinbe-ziehen.DeshalbverhandelteerliebermitdemGegner so lange,bis siedenFriedenverein-barten.EswarnötigKompromissezuschlie-ßen,aberauchMutzubeweisen.

EinmalwurdedasLandvon einembenach-bartenHeerangegriffen.EinblutigerKampfstand bevor. Wenzel aber forderte den An-führer Radislav zu einem ritterlichen Duellauf. Es war eine Ehrensache und Radislavwilligte ein. Als es zum Kampf kommensollte, saherWenzel inBegleitungvonzweiEngeln und einem leuchtenden Kreuz überdem Helm. Radislav erschrak und gab dasDuellauf.

Der heilige Wenzel wusste, wie kostbar derFriedenistundertatalles,umihnzubewah-ren.DennnurwoFriedenherrscht,könnendieMenschengutleben,arbeiten,lernen,Fa-miliengründenundsichentfalten.

AuchheutegibtesnochLänder,dievonKriegzerstörtundgequältsind.DenkenwirinunseremGebetandieKinder,dienichtmehrindieSchulegehenkönnen,diedaseigeneHausverlassenundinNotlebenmüssen.UndauchandiePolitiker,dasssie,wiederheiligeWenzel,denFriedenbewahren.

(MagstdudenheiligenWenzelausmalen?)SonjaHäusl-Vad