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Auswirkungen von Zirbenholz als Einrichtungsmaterial auf Kreislauf, Schlaf, Befinden
und vegetative Regulation
INNOVATION aus INTUIT ION
Die positiven Eigenschaften des Holzes der „Königin der Alpen“ (Zirbe oder Arve; lat.: pinus cembra) werden
seit Jahrhunderten geschätzt und genutzt. Erstmalig wurde dieses Erfahrungswissen einer empirisch
wissenschaftlichen Analyse unterzogen. Wissenschaftler der HUMAN RESEARCH
evaluierten im Auftrag eines interregionalen Forschungsprogramms in einer
Blindstudie die Auswirkungen von Zirbenholz auf Belastungs-
und Erholungsfähigkeit an 30 gesunden
Erwachsenen.
HUMAN RESEARCHInstitut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung
Ao. Univ.-Prof. Dr. Maximilian MoserFranz-Pichler-Straße 30, A-8160 Weiz
Tel.: +43 3172 44111-0 • Fax: +43 3172 [email protected]
HUMAN RESEARCHInstitut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung
Ao. Univ.-Prof. Dr. Maximilian MoserFranz-Pichler-Straße 30, A-8160 Weiz
Tel.: +43 3172 44111-0 • Fax: +43 3172 [email protected]
Interregionale Projektpartner Tiroler Waldbesitzerverband
Brixner Straße 1, A-6021 Innsbruck
Tel. +43 512 5929-277 (-279)
Fax +43 512 5929-208 (-275)
Südtiroler Bauernbund
Schlachthofstraße 4/D, I-39100 Bozen
Tel. +39 471 99 93 27
Fax +39 471 99 93 78
unter Beteiligung von Möbeltischlerei Binder Ges.m.b.H. & Co KG
Bergstraße 4, A-8160 Weiz / Preding
Tel. +43 3172 25 63
www.moebel-binder.at
Forstbetrieb Imst der ÖBF-AG, A-6460 Imst
Landesdomänenverwaltung Bozen, I-39100 Bozen
Fürstlich Schwarzenberg’sche Forstverwaltung Steiermark, A-8850 Murau
Bündner Waldwirtschaftsverband SELVA, CH-7001 Chur
Finanziert durch Europäische Union
Land Tirol
Republik Italien
Autonome Provinz Bozen
Eigenmittel
KontaktHUMAN RESEARCH
Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung
Franz-Pichler-Straße 30, A-8160 Weiz
Tel.: +43 3172 44111-0 [email protected]
Fax: +43 3172 44111-11 www.humanresearch.at
Schlafphasen [30 min Einheiten]
Mitt
lere
Her
zfre
quen
z [s
/min
]
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
eigenesBett
Zirbenbett
Holzdekorbett
Institut für Gesundheitstechnologie
und Präventionsforschung
ZirbenholzAuswirkungen von Zirbenholz als Einrichtungsmaterial auf Kreislauf, Schlaf, Befinden
und vegetative Regulation
HR
I002
v1.1
pus
Herzfrequenz im Verlauf der Nacht
Archiv GROHAG
Schlafphasen [30 min Einheiten]
Mitt
lere
Vag
usak
tivitä
t [lo
gRSA
rr in
ms]
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1,40
1,45
1,50
1,55
1,60
1,35
eigenes Bett
Zirbenbett
Holzdekorbett
Vegetative Erholung im Verlauf der Nacht
Harvard-Step-Test zur Bestimmung der biologischen Kosten von Belastung
Die Umsetzung modernster Sensortechnologien und Aus-
wer tungs methoden des HUMAN RESEARCH Institutes
(HRI) erschließt neue Möglichkeiten in der Messung von
Stress und Erholung im normalen Tages ablauf, ob am
Arbeitsplatz, in der Freizeit oder während des Schlafs.
Das am Institut angewandte und laufend weiterentwickelte
Messmethodenrepertoire ermöglicht es unter anderem, das
autonome Nervensystem sowie Funktionen des Stamm-
hirns nichtinvasiv zu beobachten.
Die Herzfrequenz ist die wichtigste Stellgröße eines kom-
plexen Regelnetzwerkes, an dem Herz, Kreislauf, Atmung,
Temperatur, Stoffwechsel und psychomentale Einflüsse
beteiligt sind. Dies verleiht der Herzfrequenz ihre typische
zeitliche Struktur, die als Herzfrequenz variabilität messbar
wird.
VersuchsablaufEin balanciertes, gekreuztes Messwiederholungsdesign
wurde in psychischen und physischen Belastungs situa-
tionen im Labor und über 24 Stunden in Alltags situationen
der Versuchspersonen durchgeführt. Mit Hilfe hoch auf-
lösender EKG-Rekorder wurde die Herzfrequenz und ihre
Variabilität, vegetative Parameter und die biologische
Rhythmik der Erholung untersucht. Psycho metrische
Methoden wurden zur Messung der Befind lichkeit, Vigilanz
und subjektiven Schlafqualität einge setzt.
Beanspruchung und Erholungsfähigkeit im ZirbenholzzimmerBei der Testbatterie im Labor zeigten sich signifikante
Unter schiede in der Erholungsqualität zwischen Zirben holz-
zimmer und identisch gestaltetem „Holzdekor“zimmer. Dies
äußert sich in einer niedrigeren Herzrate in körperlichen und
mentalen Belastungssituationen und anschließenden Ruhe-
phasen bzw. in einem beschleunigten vegetativen
Erholungs prozess.
Die Herzfrequenz der Studienteilnehmer ist im Span platten-
Holzdekorzimmer luftdruckabhängig – es besteht eine Wet-
ter fühligkeit – ein Zeichen für die Instabilität des Kreis laufs.
Im Zirbenzimmer ist sie vom Wetter unab hängig.
Schlafqualität im ZirbenholzbettIn der zweiten Studie wurde ein möglicher Einfluss des
Bett materials auf die Schlafqualität geprüft. Die Pro ban-
den verbrachten ihre Nachtruhe für einen längeren Zeit-
raum (~3 Wochen) einmal in einem Zirbenbett (grün), im
eigenen Bett bzw. in einem Holzdekor-Bett (rot).
Die Längsschnittsuntersuchung bestätigte den signifikan-
ten Einfluss des Einrichtungsmaterials auf körperliches
und psychisches Befinden. Im Schlaf zeigte sich eine
deutlich bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett im
Vergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nacht-
erholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und
einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tages-
verlauf einher. Die durchschnittliche „Ersparnis“ im Zirben-
holzbett lag bei 3.500 Herzschlägen pro Tag, was etwa
einer Stunde Herzarbeit entspricht.
Mit diesen physiologischen Ergebnissen stimmte die sub-
jektive Einschätzung der Versuchspersonen überein,
welche über einen erholsameren Schlaf, ein besseres
Allgemein befinden und erstaunlicherweise eine höhere
„soziale Extravertiertheit“ im Zirbenzimmer berichteten.
Vielleicht ein Grund, warum Gaststuben früher mit Zirben-
holz verkleidet waren.
Das Material der Wohnungseinrichtung hat offensichtlich
größere Auswirkungen auf Befinden und Gesundheit als
bisher bekannt. Für das edle Holz der „Königin der Alpen“
tun sich neue Anwendungsfelder auf.
Frequenz
[Hz]
0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
10505
10
1:101:51:21:12:15:1
10:1Beanspruchung
Erholung
5
0
200
50
100
150
2468
1012
Ruhephase 1
Ruhephase 3
Fragebogen
Stehphase 1
Vigilanztest
Demo Vigil
Ruhephase 2
Stehphase 2
Steptest
niedrig
hoch
Inte
nsitä
t
7,83 [ms2]
6,36 [ms2]
5,18 [ms2]
3,2:1 [-]
0,959 [ms]
50,4 [ms]
87,7 [S/min]
6,34[-]
11:15:00 11:30:00 11:45:00 12:00:00 12:15:00 12:30:00 12:45:00 13:00:00Uhrzeit
ChronoCardioGramm
lntotRR
, lnLFRR
, lnHFRR
Aktivierung
SDNNRR
, logRSARR
Herzrate in S/min
Puls Atem Quotient
Tätigkeitsprotokoll
Vegetative Bilanz in verschiedenen Betten (blau gibt Erholungszeiten wieder)
Institut und Methoden „Im Zirbenbett schläft sich’s besser !“
ChronoCord – hochauflösender EKG-Rekorder
Körperlicher Belastungstest im Zirbenzimmer
ChronoCardioGramm des gesamten Messablaufs im Zirbenzimmer
1-10
-8
-6
-4
-2
0
2
4
23
46
89
1112
1422 28
23Versuchsperson
Differenz der Herzfrequenz[ Zirbe — Folie: 25 h Mittelwert ]
6
Differenz der Herzfrequenz[Schläge / min]
-10
-8
-6
-4
-2
0
2
4
6
Verb
esse
rung
Vers
chle
chte
rung
12:00 16:00 20:00 24:00 4:00 8:00 12:00Uhrzeit
Differenz:3.490 Schläge / Tag (3,16%)
SCHLAF
Ersparnis an Herzschlagarbeit im Tagesverlauf durch Schlaf im Zirbenholzbett
Ho
lzd
ek
or
Zir
be
Die Umsetzung modernster Sensortechnologien und Aus-
wer tungs methoden des HUMAN RESEARCH Institutes
(HRI) erschließt neue Möglichkeiten in der Messung von
Stress und Erholung im normalen Tages ablauf, ob am
Arbeitsplatz, in der Freizeit oder während des Schlafs.
Das am Institut angewandte und laufend weiterentwickelte
Messmethodenrepertoire ermöglicht es unter anderem, das
autonome Nervensystem sowie Funktionen des Stamm-
hirns nichtinvasiv zu beobachten.
Die Herzfrequenz ist die wichtigste Stellgröße eines kom-
plexen Regelnetzwerkes, an dem Herz, Kreislauf, Atmung,
Temperatur, Stoffwechsel und psychomentale Einflüsse
beteiligt sind. Dies verleiht der Herzfrequenz ihre typische
zeitliche Struktur, die als Herzfrequenz variabilität messbar
wird.
VersuchsablaufEin balanciertes, gekreuztes Messwiederholungsdesign
wurde in psychischen und physischen Belastungs situa-
tionen im Labor und über 24 Stunden in Alltags situationen
der Versuchspersonen durchgeführt. Mit Hilfe hoch auf-
lösender EKG-Rekorder wurde die Herzfrequenz und ihre
Variabilität, vegetative Parameter und die biologische
Rhythmik der Erholung untersucht. Psycho metrische
Methoden wurden zur Messung der Befind lichkeit, Vigilanz
und subjektiven Schlafqualität einge setzt.
Beanspruchung und Erholungsfähigkeit im ZirbenholzzimmerBei der Testbatterie im Labor zeigten sich signifikante
Unter schiede in der Erholungsqualität zwischen Zirben holz-
zimmer und identisch gestaltetem „Holzdekor“zimmer. Dies
äußert sich in einer niedrigeren Herzrate in körperlichen und
mentalen Belastungssituationen und anschließenden Ruhe-
phasen bzw. in einem beschleunigten vegetativen
Erholungs prozess.
Die Herzfrequenz der Studienteilnehmer ist im Span platten-
Holzdekorzimmer luftdruckabhängig – es besteht eine Wet-
ter fühligkeit – ein Zeichen für die Instabilität des Kreis laufs.
Im Zirbenzimmer ist sie vom Wetter unab hängig.
Schlafqualität im ZirbenholzbettIn der zweiten Studie wurde ein möglicher Einfluss des
Bett materials auf die Schlafqualität geprüft. Die Pro ban-
den verbrachten ihre Nachtruhe für einen längeren Zeit-
raum (~3 Wochen) einmal in einem Zirbenbett (grün), im
eigenen Bett bzw. in einem Holzdekor-Bett (rot).
Die Längsschnittsuntersuchung bestätigte den signifikan-
ten Einfluss des Einrichtungsmaterials auf körperliches
und psychisches Befinden. Im Schlaf zeigte sich eine
deutlich bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett im
Vergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nacht-
erholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und
einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tages-
verlauf einher. Die durchschnittliche „Ersparnis“ im Zirben-
holzbett lag bei 3.500 Herzschlägen pro Tag, was etwa
einer Stunde Herzarbeit entspricht.
Mit diesen physiologischen Ergebnissen stimmte die sub-
jektive Einschätzung der Versuchspersonen überein,
welche über einen erholsameren Schlaf, ein besseres
Allgemein befinden und erstaunlicherweise eine höhere
„soziale Extravertiertheit“ im Zirbenzimmer berichteten.
Vielleicht ein Grund, warum Gaststuben früher mit Zirben-
holz verkleidet waren.
Das Material der Wohnungseinrichtung hat offensichtlich
größere Auswirkungen auf Befinden und Gesundheit als
bisher bekannt. Für das edle Holz der „Königin der Alpen“
tun sich neue Anwendungsfelder auf.
Frequenz
[Hz]
0
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10:1Beanspruchung
Erholung
5
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Ruhephase 1
Ruhephase 3
Fragebogen
Stehphase 1
Vigilanztest
Demo Vigil
Ruhephase 2
Stehphase 2
Steptest
niedrig
hoch
Inte
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t
7,83 [ms2]
6,36 [ms2]
5,18 [ms2]
3,2:1 [-]
0,959 [ms]
50,4 [ms]
87,7 [S/min]
6,34[-]
11:15:00 11:30:00 11:45:00 12:00:00 12:15:00 12:30:00 12:45:00 13:00:00Uhrzeit
ChronoCardioGramm
lntotRR
, lnLFRR
, lnHFRR
Aktivierung
SDNNRR
, logRSARR
Herzrate in S/min
Puls Atem Quotient
Tätigkeitsprotokoll
Vegetative Bilanz in verschiedenen Betten (blau gibt Erholungszeiten wieder)
Institut und Methoden „Im Zirbenbett schläft sich’s besser !“
ChronoCord – hochauflösender EKG-Rekorder
Körperlicher Belastungstest im Zirbenzimmer
ChronoCardioGramm des gesamten Messablaufs im Zirbenzimmer
1-10
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Differenz der Herzfrequenz[ Zirbe — Folie: 25 h Mittelwert ]
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Differenz der Herzfrequenz[Schläge / min]
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Verb
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12:00 16:00 20:00 24:00 4:00 8:00 12:00Uhrzeit
Differenz:3.490 Schläge / Tag (3,16%)
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Ersparnis an Herzschlagarbeit im Tagesverlauf durch Schlaf im Zirbenholzbett
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Auswirkungen von Zirbenholz als Einrichtungsmaterial auf Kreislauf, Schlaf, Befinden
und vegetative Regulation
INNOVATION aus INTUIT ION
Die positiven Eigenschaften des Holzes der „Königin der Alpen“ (Zirbe oder Arve; lat.: pinus cembra) werden
seit Jahrhunderten geschätzt und genutzt. Erstmalig wurde dieses Erfahrungswissen einer empirisch
wissenschaftlichen Analyse unterzogen. Wissenschaftler der HUMAN RESEARCH
evaluierten im Auftrag eines interregionalen Forschungsprogramms in einer
Blindstudie die Auswirkungen von Zirbenholz auf Belastungs-
und Erholungsfähigkeit an 30 gesunden
Erwachsenen.
HUMAN RESEARCHInstitut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung
Ao. Univ.-Prof. Dr. Maximilian MoserFranz-Pichler-Straße 30, A-8160 Weiz
Tel.: +43 3172 44111-0 • Fax: +43 3172 [email protected]
HUMAN RESEARCHInstitut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung
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Interregionale Projektpartner Tiroler Waldbesitzerverband
Brixner Straße 1, A-6021 Innsbruck
Tel. +43 512 5929-277 (-279)
Fax +43 512 5929-208 (-275)
Südtiroler Bauernbund
Schlachthofstraße 4/D, I-39100 Bozen
Tel. +39 471 99 93 27
Fax +39 471 99 93 78
unter Beteiligung von Möbeltischlerei Binder Ges.m.b.H. & Co KG
Bergstraße 4, A-8160 Weiz / Preding
Tel. +43 3172 25 63
www.moebel-binder.at
Forstbetrieb Imst der ÖBF-AG, A-6460 Imst
Landesdomänenverwaltung Bozen, I-39100 Bozen
Fürstlich Schwarzenberg’sche Forstverwaltung Steiermark, A-8850 Murau
Bündner Waldwirtschaftsverband SELVA, CH-7001 Chur
Finanziert durch Europäische Union
Land Tirol
Republik Italien
Autonome Provinz Bozen
Eigenmittel
KontaktHUMAN RESEARCH
Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung
Franz-Pichler-Straße 30, A-8160 Weiz
Tel.: +43 3172 44111-0 [email protected]
Fax: +43 3172 44111-11 www.humanresearch.at
Schlafphasen [30 min Einheiten]
Mitt
lere
Her
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eigenesBett
Zirbenbett
Holzdekorbett
Institut für Gesundheitstechnologie
und Präventionsforschung
ZirbenholzAuswirkungen von Zirbenholz als Einrichtungsmaterial auf Kreislauf, Schlaf, Befinden
und vegetative Regulation
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Herzfrequenz im Verlauf der Nacht
Archiv GROHAG
Schlafphasen [30 min Einheiten]
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ms]
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
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eigenes Bett
Zirbenbett
Holzdekorbett
Vegetative Erholung im Verlauf der Nacht
Harvard-Step-Test zur Bestimmung der biologischen Kosten von Belastung