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MAGNUSFE 2010 - Esoterik - Okkultismus - www.jesus.de.vu --------------------------------------------------------------------------------------------------

BASISAUFKLRUNG HOMOPATHIE ------------------------------------------------------------Quellen : http://www.dr-kropf.de/aktuelles/mehr61-1.htm#Hom%F6opathie http://www.dr-kropf.de/aktuelles/mehr126-1.htm#Die%20HOM %D6OPATHIE http://www.dr-kropf.de/aktuelles/mehr127-1.htm http://www.clv-server.de/pdf/255222.pdf http://www.horst-koch.de/joomla_new/index.php? option=com_content&task=view&id=221&Itemid=217 http://www.horst-koch.de/joomla_new/content/view/295/308/ WIKIPEDIA : Zudem gibt es fr das angenommene hnlichkeitsprinzip keinen wissenschaftlichen Wirkungsmechanismus und auch keine echten Hinweise. Die mechanischen Prozeduren (Verreiben, Verschtteln), die im Potenzierungsverfahren angewandt werden, sind aus wissenschaftlicher Sicht Ritualen[4] gleichzusetzen, da die damit beabsichtigten Wirkungen elementaren physikalischen Erkenntnissen widersprechen.[5] Fr eine Wirkung extrem kleiner Substanzgaben gibt es keine Anhaltspunkte. Sogenannte Hochpotenzen enthalten berhaupt keinen Wirkstoff. Die von vielen Homopathen angenommene selektive Steigerung erwnschter Wirkungen durch das Potenzierungsverfahren widerspricht jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnis. Aus diesen und weiteren Grnden wird die Homopathie der Pseudowissenschaft[6][7][8]

[9][10], Paramedizin [11]oder auch dem Aberglauben[12][13][14] zugerechnet. Homopathie geht per definitionem von den Symptomen der Krankheit aus und lehnt kauales Ursachendenken ab In reinstem Wasser und Alkohol, die man beim "Potenzieren" zum Verdnnen nimmt, kommen in Spuren fast alle wichtigen, natrlichen Elemente vor, die es gibt. Diese Verschmutzungen sind viel hherer konzentriert als der angestrebten Verdnnung entspricht. Woher "wei" das zu verdnnende Heilmittel, da allein nur es potenziert werden soll? Die Theorie, da Gleiches mit Gleichem kuriert werde und da beim "Potenzieren" sich "feinstoffliche Information" vom Wesen der Ursubstanz auf den Verdnnungsstoff bertrage, wobei "Stoffliches sich schrittweise in Unstoffliches verwandle", ist wissenschaftlich unbelegt Unterschiedlichste Homopathieschulen melden hnliche Heilerfolge wie andere paramedizinische Methoden ----Homopathie und deren Mittel: Der Name Homopathie leitet sich von dem griechischen Wortstamm homos-pathos her, was soviel heit wie hnliches (oder Gleiches) wird durch hnliches (Gleiches) geheilt. Die Homopathie als Behandlungsmethode ist eng verbunden mit ihrem Wegbereiter Samuel Hahnemann (17551843). Er beschftigte sich selbst ausgiebig mit stlicher Weisheit, verehrte geradezu die stlichen Weisheitslehren (zum Beispiel von Konfuzius). Hahnemann war ein Verehrer des Buddhismus und auerdem Mitglied der Freimaurerloge. Er trat mit 22 Jahren in die Freimaurerei ein und gehrte zur Loge Zu den drei Seeblttern in Hermannstadt (Siebenbrgen), spter dann zur Loge Minerva in Leipzig (46). Dementsprechend liegen auch die Wurzeln der Homopathie in stlichen Weisheitslehren und philosophischen Denksystemen. Auch das der Homopathie zugrunde liegende Verschttelungsprinzip (=Potenzieren) ihrer verwendeten Ausgangssubstanzen mineralischer, pflanzlicher oder tierischer Herkunft war keine Erfindung Hahnemanns. Hahnemann war aber trotzdem ein

begabter Mediziner der damaligen Zeit, der leider mit medialer Gabe im Zusammenhang mit stlichen Weisheitslehren die homopathische Arzneikunde entwickelte und fr das damalige Denksystem aufbereitete. Pfeifer schreibt (3): Selbst der Biograph Gumpert, der Hahnemann mit Luther, Goethe, Kant und Bismarck verglich, meint: `Diese Art von Homopathie zu betreiben, bleibt ein einmaliges psychisches Phnomen und erforderte weit jenseits der Grenzen des Erlebbaren eine fast indische Fhigkeit der Versenkung und Konzentration. Wie recht dieser Biograph Gumpert mit seiner Einschtzung hatte! Denn Hahnemann ffnete sich in seinem ganzen Wesen und mit seiner Medialitt bewusst dem Wirken des Kosmischen Geistes, und damit den Finsternismchten dieser Welt. In seiner Ttigkeit als Freimaurer kamen dementsprechend okkulte Belastungen hinzu. Freimaurer sehen die Macht der Sndenvergebung im Menschen selbst. Doch die Bibel sagt in 1. Joh 1,9: Wenn wir unsere Snden bekennen, so ist er (Jesus) treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt.... Elisabeth Syre schreibt in ihrem Bchlein Wege in die Freiheit (72) folgendes: In der Seelsorge hat der Herr uns gezeigt, dass gewisse Freunde, die Verbindungen mit geheimen Gemeinschaften hatten, frher starben, Fehlgeburten hatten oder unter Impotenz in ihren Familien litten. Bei den Freimaurern wird ab dem vierten Grad der okkulte Gott Jabulon angebetet. Die Silbe Ja steht fr Jehova, Bul fr Baal (Gott der Sexorgien) und On steht fr Osiris (gyptischer Gott der Toten und der Sonne). Im 31. und 32. Grad wird ihnen gesagt, dass Luzifer der wirkliche Gott des Lichtes und Adonai der Gott der Finsternis ist. Alles, was im Geheimen getan wird, fhrt vom Licht weg. Die Bibel sagt uns, dass wir Kinder des Lichtes sind. Deshalb sollten wir im Lichte wandeln. (Zitatende) Im Kapitel 1.4.5 Heilungsverzgerung und ihre Ursachen (Punkt 8.) wird von dem bekannten Bibellehrer Derek Prince klargestellt, dass Freimaurerei zu den Gruelsnden gehrt. Menschen, die dieses praktizieren und damit eine Anbetung betreiben, die den biblischen Gott Jahwe mit anderen Gtzen vermischt (Baal, Osiris) laufen massiv Gefahr, dass Sie unter einen Fluch kommen. Ein Teil der entsetzlichen Auswirkungen von Flchen knnen Sie im Kapitel 1.4.6 Generationsflche als

Heilungsblockaden nachlesen. Prof. Walter Veith schreibt in seinem schon zitiertem Buch ber die Freimaurerei (90): Die Freimaurerei verwendet die Begriffe Solomon (engl. fr Salomo) und Solomons Tempel, um ihren Ritualen Legitimitt zu verleihen. Im Grunde aber sind es dieselben, die in allen heidnischen Geheimgesellschaften zu finden sind. Sol-Om-On sind die Namen der Sonnengtter im lateinischen, fernstlichen und alten gyptischen Mystizismus. Die WiedergeburtsErfahrung in der Freimaurerei und vielen anderen Geheimgesellschaften und religisen Gruppen kann mit dem biblischen Konzept der Bekehrung nicht gleichgesetzt werden; macht sie doch bestimmte Rituale erforderlich, wie zum Beispiel das Liegen in einem Sarg und das Auferwecktwerden durch einen Meister zu einem Leben in Erleuchtung. berdies sind die Tempelrituale genau jene, vor denen Gott sein Volk warnte. Sie sollten ihnen nicht folgen, weil mit ihnen auch die Himmelskrper angebetet werden. (Zitatende) Ausfhrlich habe ich mich im Kapitel 1.2 unter: "Astrologie und Horoskop" mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Der angesehene Homopath, Freimaurer und Verfasser einer Hahnemann-Biographie, Dr. Herbert Fritzsche (1911-1960), erklrt die Wirkungsweise der Homopathie als konsequent esoterisch und bernatrlich. Er spricht in diesem Zusammenhang gar von einer Theologie, die der Homopathie heimlich innewohnt (46). Diese Theologie schien besonders gut mit dem geistigen Hintergrund des Nationalsozialismus zu korrespondieren. Hochrangige Nazis wie der Reichsfhrer der SS, Heinrich Himmler und Hitler Stellvertreter Rudolf Hess waren glhende Verfechter der Homopathie. Hess verschlang massenweise okkulte Literatur, war ein glhender Fan der Astrologie und gehrte auch dem deutschen Ableger eines esoterischen Ordens an, der sich ausgiebig mit dem Studium der Kabbala, der Theosophie, der Talismane und mystischen Symbolik beschftigte (46). Fr Hahnemann war Konfuzius in seiner stlichen Weisheit ein absolutes Vorbild. Dagegen nannte er Jesus in seinen Briefen einen Erzschwrmer (3). Dies allein msste einem lebendigen Glubigen schon gengen, die daraus entstandene

Arzneimittellehre vollstndig zu meiden. Aber es kommt noch schrfer! Die Ausgangssubstanzen fr homopathische Arzneien sind pflanzliche, mineralische oder auch tierische Produkte. Sie werden nach einem oben schon erwhnten Verschttelungs-Prinzip gezielt aufbereitet. Man nennt dieses Prinzip Potenzieren, was nichts anderes ist als ein sehr spezielles Verdnnungsverfahren. Es gibt so genannte DPotenzen (=dezimal: 1:10) und die sehr seltenen C-Potenzen (=centesimal: 1:100). Bei einer D1 zum Beispiel wird ein Tropfen einer Ausgangssubstanz (z.B. Brennnesseltinktur) in zehn Milliliter einer neutralen Grundlsung eingebracht (1:10) und dieses Gemisch maschinell verschttelt (frher von Hand). Danach nimmt man bei einer D2 wiederum einen Tropfen der D1 Lsung, setzt ihn zehn Milliliter der Grundlsung aus (1:100) und verschttelt wieder. Und so geht das bis zu Potenzen von D100, D1000 und darber. Feste Ausgangssubstanzen werden entsprechend diesem Prinzip mit einer neutralen Grundmasse zu Kgelchen verrieben. Ab der Potenz D6 ist praktisch schon kein Ausgangsstoff im homopathischen Mittel mehr enthalten. Rein mathematisch ist ab der D23, der berhmten Loschschmidt schen Zahl, kein Molekl der Ausgangssubstanz mehr im homopathischen Mittel. Die Schssler Salze gehen auf den homopathischen Arzt Dr. W. Schler (1821-1898) zurck. Danach sollen alle Krankheiten aus Strungen des Mineralstoffwechsels entstehen und seien durch Gaben von Mineralsalzen in homopathischer Dosis zu beheben (11 Hauptsalze, 5 Ergnzungsstoffe). Ich empfehle keinesfalls, Schssler Salze einzunehmen. Ausfhrliche Informationen finden Sie in meiner Homepage hier! Trotzdem sollten wir nicht in den allgemeinen Fehler vieler klassischer Behandler verfallen und uns der irrtmlichen Meinung hingeben, auf Grund der geringen Konzentrationen sei keine Wirkung der homopathischen Arzneien vorhanden. Da das Verschttelungsprinzip und die Quelle der Homopathie aus den stlichen Religions- bzw. Tempelkulten kommt und deshalb eine willkommene Eintrittspforte fr okkulte Krfte(=Finsternismchte) ist, knnen auch die Anwendungen von homopathischen Arzneien dementsprechende Effekte

zeigen. Genau diese Effekte verndern den Menschen, vor allem bei hheren Potenzen im seelischen bzw. charakterlichen Bereich. Die Handhabung des Potenzierens ist genau der Ritus (=magische Handlung), der ein Einfallstor hierfr mglich macht. Diese Idee des Potenzierens fand Hahnemann durch sein Studium von stlichen Weisheitslehren. Ich durfte diesen Zusammenhang bei meinen Patienten im Rahmen der berprfung der Homopathie auf ihren okkulten Hintergrund ebenfalls deutlich erkennen. Es war hier besonders auffllig, dass eine nicht geringe Anzahl der mit Homopathie behandelten Patienten wohl am Anfang scheinbare Linderungen ihrer krperlichen Beschwerden erlangten. Tage oder Wochen spter jedoch kamen sie wieder in meine Praxis mit psychischen, genauer gesagt seelischen Strungen. Die meisten dieser Anlsse waren massive depressive Verstimmungen bis hin zu richtigen Depressionen, ngsten, Wahnvorstellungen, Selbstmordgedanken, Alptrume, innerliches Ausgebranntsein (Burn-out-Syndrom) und anderes. Vor meiner Bekehrung zu Jesus Christus, als Unglubiger, hatte ich diese erneuten Konsultationen ganz natrlich als neue Krankheitsbilder eingestuft und sie entsprechend behandelt. Nach meiner Bekehrung zeigte mir der Heilige Geist aber direkt an verschiedenen Krankheiten und Patienten, dass diese die Folgen der Behandlung mit okkulten Krften waren. Hier waren es die homopathischen Arzneimittel. Gott sei Dank - im wahrsten Sinne des Wortes - Jesus kam, um die Werke des Teufels zu zerstren (1. Joh 3,8). Seine Gnade und Sein Erbarmen fr den verlorenen Menschen gehen ber unser Vorstellungsvermgen weit hinaus. Zustzlich betete ich zu Jesus, dass Er mir direkt anhand der Krankheitsbilder der Patienten zeigt, dass Homopathie einen okkulten Hintergrund hat. Ich durfte dann an einigen Patienten mit verschiedenen Erkrankungen (Rheuma, Allergien, Asthma, Abwehrschwche und anderes) einschneidend miterleben, wie mir Gott bei jedem Einzelnen die schdlichen Auswirkungen homopathischer Arzneien auf den gesamten Menschen aufzeigte. Es war immer wieder die gleiche Besttigung: Nach Absetzen der homopathischen Mittel und aufrichtigem Gebet zur Lsung der okkulten Einflsse in der Kraft des Namens und Blutes Jesu

bildeten sich die seelischen, aber auch krperlichen Strungen rasch zurck. Dies war und ist natrlich nur bei Menschen mglich, die eine bewusste Herzensentscheidung fr Jesus bereits getroffen hatten. Das grte Wunder in diesem Zusammenhang fr mich ist immer wieder, wenn Menschen durch die Verwirrungen und Tuschungen dieser Zeit inklusive alternativer Heilmethoden zu Jesus finden. Deshalb habe ich auch vor Gott und den Menschen die Pflicht, Zeugnis zu geben. Denn diese Hintergrnde sind oft nur den damit vertrauten Spezialisten bekannt, weil nur sie mit diesen verschiedenen Behandlungsmethoden Umgang hatten oder noch haben. Wie Hesekiel, als er zum Wchter ber Israel bestellt wurde (Hes 2,17-19), so spre auch ich in meinem Geist, dass der Herr mchte, dass das Fortschreiten okkulter Heilmethoden durch die Erkenntnis Seiner Herrlichkeit und Seines Wortes unterbunden wird. Daraus soll ein leuchtendes Zeugnis allein fr Ihn werden. Ihm sei alle Ehre! Zusammenfassend zur Homopathie mchte ich Folgendes festhalten: Homopathie ist im klassischen Sinne des Wortes keine Naturheilmethode, obwohl berall, von den Therapeuten bis hin zu den Apothekern, die homopathischen Arzneimittel als biologische oder natrliche Heilmittel ohne Nebenwirkungen angepriesen werden. Ich hoffe, dass Sie nach dem Lesen dieses ausfhrlichen Berichtes erkennen, dass die Homopathie zu den okkulten Heilmethoden gehrt, weil sie mit versteckten, der Zauberei zuzuordnenden Krften der Finsternis arbeitet. Echte Naturheilmethoden lassen die natrlichen Ausgangssubstanzen unverndert, nicht so bei homopathischen Mitteln. Biblisch saubere Naturheilverfahren brauchen kein Befreiungsgebet in Jesu Namen, weil sie durch ihre Anwendung den Menschen nicht unsichtbare Fesseln auferlegen. Diese Fesseln sind immer geistiger Natur und machen sich durch seelische und / oder krperliche Beschwerden beim Betroffenen bemerkbar. Darber gibt es zunehmend besttigende Rckmeldungen von vielen Seelsorgern aus deren praktischer Ttigkeit. Wie sollte sonst eine angewandte Heilmethode wie die Homopathie eine Befreiung durch Gebet im Namen Jesu sichtbar werden lassen, wenn sie nicht okkult belastet wre? Nachfolgend einige der vielen Erlebnisse betroffener Patienten, dass die okkulte

Beeinflussung homopathischer Mittel besttigt. Fast alle in meinem Buch nur gekrzt wiedergegeben Zeugnisse knnen Sie ausfhrlich in meiner Homepage unter Gstebuch nachlesen. Hallo Dr. Kropf, meine Frau und ich haben eine Kassette heute Nacht von Ihnen gehrt, die wir von einem lieben Bruder aus M. bekommen haben. Es geht dabei um die Zusammenhnge von homopathischen und anderen Heilverfahren... Zum Schluss rufen Sie zu Sndenbekenntnis, Lsung und Einhalten der Gebote Gottes auf. Ich kann nur sagen, nach dem Hren haben meine Frau und ich genau das getan!!!! Wir sind beide wiedergeborene Christen und sind aufgrund hufiger Erkrankungen genau in diese "Falle" getappt. Und das, obwohl zum Beispiel meine Frau vor ber 2 Jahren an MS erkrankte und durch unseren Herrn geheilt wurde. Seitdem "plagen" uns so Dinge wie Mdigkeit, vor einem Jahr sind wir beide 4x an Bronchitis erkrankt, ich leide seit meinem 20. Lebensjahr (bin jetzt 37) an Heuschnupfen, der aber im Laufe der Jahre schlimmer geworden ist. Letztes Jahr sind wir beide bei einer christlichen Heilpraktikerin (??!!) gewesen, die aufgrund einer Untersuchung bei uns eine Strung im Darmtrakt festgestellt hatte (war eine Laboruntersuchung). Daraufhin wurden wir mit Mutaflor und Omniflora behandelt. Leider wendet sie auch homopathische Mittel und ein Bioresonanzgert an (!). Aufgrund des Heuschnupfen begab ich mich dann nach Gesprchen mit einer Glaubensschwester zu einem anderen Heilpraktiker, der Irisdiagnostik, elektrische Meridianmessung etc. bei mir durchgefhrt hat. Ergebnis: Spritzen von Berberis und Pfeifferschen Drsenfieber in D-Potenzen. Leider (oder Gott sei Dank) ohne Erfolg. Meine Frau begab sich auch dorthin und ihr wurde das Gleiche verabreicht, mit dem Ergebnis, dass sie am nchsten Tag auer Angstattacken auch wieder ein Druckgefhl im Ohr hatte. Dieses Druckgefhl war einmal Auslser fr eine MS-Untersuchung. Sie setzte daraufhin sofort die Spritzen ab. Heute Nacht haben wir smtliche homopathischen Mittel weggeworfen, uns zu unseren Snden bekannt und von diesen Dingen gelst! Vielen Dank fr Ihre Worte, die Sie durch unseren Herrn Jesus bekommen haben... (A. und M. L. aus M.)

Sehr geehrter Herr Dr. Kropf, vor einiger Zeit wurde ich aufmerksam auf mgliche Gefahren alternativer Heilmethoden und habe dabei gezielt in Bezug auf Homopathie versucht, Klarheit fr mich zu bekommen. Es ist erstaunlich wie selbst Christen kontrr zu diesem Thema stehen. Ich selbst durfte erleben wie Gott uns bei drei persnlichen Entscheidungen fr oder gegen Homopathie den Weg ohne Homopathie besttigte. Seither habe ich fr mich Klarheit ber dieses Thema und lehne sie gnzlich ab. Ich danke Ihnen sehr fr ihre deutlichen Worte hierzu in ihrem Buch alternative Heilmethoden... (A. M.) Lieber Dr. Kropf, ich bin vor 29 Jahren wiedergeboren durch den Heiligen Geist und 70 Jahre alt. Ihr Buch ist eine groe Hilfe fr mich, zum Beispiel: nach der 3. Augenoperation bekam ich zu Hause starke Kopfschmerzen und Schwindel, so dass ich meinen Hausarzt anrief. Aber er war gerade nicht da, und so schickte er mir eine rztin. Sie gab mir homopathische Tabletten, die ich einnahm und nach kurzer Zeit waren alle Beschwerden weg. Doch was kam danach? Ich wurde zornig, was ich bisher von mir nicht kannte. Alle Glauben strkenden Kassetten und Videos rumte ich fort....In die Gemeinde konnte ich auch nicht mehr gehen. Ich war wie gelhmt. Meine lieben Geschwister aus meiner Gemeinde versorgten mich. Dann bin ich zu meinem Hausarzt gegangen, und ich sagte ihm, dass ich diese Tabletten einnehme. Oh, so schimpfen habe ich ihn noch nie gehrt, und auch die Sprechstundenhilfe bekam dies zu hren. Ich setzte die Tabletten ab, telefonierte mit meiner Freundin und nach ein paar Tagen wurde es mit mir wieder besser. Lob, Preis und Dank dem Herrn dafr!...Jetzt warne ich jeden davor, homopathische Tabletten einzunehmen.... (E.S. aus H.) Ich mchte Ihnen deshalb als Christ und Arzt dringend empfehlen, die Finger von jeder homopathischen Arznei zu lassen! Sie erkennen sie einfach an dem Buchstaben D und der nachgestellten arabischen Zahl, die die Verdnnungsstufe angibt, zum Beispiel Cimicifuga D6: dies bedeutet, es handelt sich hier um ein homopathisch verdnntes

Traubensilberkerzenextrakt (=Cimicifuga), das insgesamt eins zu einer Million mal verdnnt (=potenziert) wurde (1:1000.000 Mal). Solche Angaben finden Sie immer auf den Beipackzetteln des Medikamentes und auf der Packung selbst. Zuletzt noch Antworten auf hufig gestellte Fragen in meinen Vortrgen: * Ist bei jeder Einnahme von homopathischen Mitteln mit dem Wirken dmonischer Mchte zu rechnen? Natrlich nicht, aber wollen Sie den Herrn Jesus, nachdem Sie Erkenntnis erhalten haben, erneut versuchen? Das sei ferne! Also, es bleibt dabei: Lassen Sie bitte die Finger nicht nur von Homopathie, sondern auch von allen anderen okkulten Heilmethoden! Die Gefahr allein, dass Finsternismchte eintreten knnen, sollte Ihnen genug Anlass dafr sein, es nicht einfach so zu versuchen. * Kann ich nicht ber homopathischen Medikamenten beten und sie somit gesegnet einnehmen? Nein, denn hier geht es nicht um Segnungen, sondern Sie brauchen Erkenntnis und Gehorsam durch das Wort. Bekehren Sie sich von den alten Wegen und erhalten Sie dadurch das Leben (Hes 18,23), denn dazu ist Jesus in die Welt gekommen, dass er die Werke des Teufels zerstre. Okkulte Mchte bzw. Finsternismchte werden nicht durch Gebet umgewandelt. Das ist eine Selbsttuschung! Hier wirkt nur die befreiende und heilende Kraft des Namens und des Blutes Jesu durch Glauben, gemeinsam mit echter Bue und damit Abkehr von den bisherigen okkulten Behandlungen. Die Bibel sagt: In ihm haben wir die Erlsung durch sein Blut, die Vergebung der Snden .... (Eph 1,7). Alternativen zu homopathischen Mitteln ohne okkulte Belastung: Pflanzenheilkunde, Vitamine & Mineralien , Ernhrungsumstellung & Sfte und andere biologische Behandlungen! Befreiung von okkulten Wirkungen homopathischer Mittel

durch folgenden Gebetsvorschlag! -> -> zum Kapitel "Homopathie aus biblischer Sicht" aus dem Buch von Heilpraktiker Bernd Mayer mit wertvollen Ergnzungen zu den Themen: Spagirik / Alchimie / Nosoden / "Erbgifte"! nach oben Anthroposophie und deren Mittel Sie leitet sich vom Wortstamm ab aus anthropos = Mensch und sophia = Weisheit. Hier entlarvt schon die deutsche bersetzung des Namens, um was es sich eigentlich handelt. Somit sind es Lehren menschlicher Weisheit entsprechend der zu Beginn dieses Kapitels schon erklrten Bibelstelle aus Kol 2,8-10. Anthroposophie ist deshalb auch ein buntes, verwirrendes Gemisch aus buddhistischem, christlichem, indischem und spiritistischem Gedankengut. Einer der bekanntesten Namen und Begrnder der Anthroposophischen Gesellschaft war Rudolf Steiner (1861-1929). Manfred Heide schreibt in seinem Buch (4): Die Anthroposophie bezeichnet sich als Erkenntnisweg, der ber die Grenzen der Sinneswelt hinausfhrt und im bersinnlichen eine erfahrbare Realitt erkennt. Sie ist eine ganzheitliche Lehre, die versucht, den Menschen als seelisch-geistiges Wesen in seinem Zusammenhang mit der Welt und dem Kosmos zu begreifen. So ist allzu verstndlich, dass der anthroposophisch orientierte Heilmittelschatz in der Astrologie wurzelt. Selbst bei landwirtschaftlichen Betrieben (zum Beispiel Demeter, Biodyn, Weleda) hat anthroposophisches Gedankengut Einzug gehalten einschlielich der Anwendung astrologischer Kenntnisse (Mondzyklus). Da ich bei meinen Vortrgen immer wieder zu der Problematik anthroposophischer Medikamente und deren Einnahme gefragt werde, gehe ich hier kurz darauf ein. Anthroposophische Medikamente durchlaufen einen homopathischen Herstellungsprozess (bekannte Firmen Wala und Weleda).

Doch es gibt noch einige zustzliche Besonderheiten. Die Vertreter dieser Denkrichtung lehnen die aus der Bibel bekannte gttliche Schpfung ab. Darber hinaus gibt es bei ihnen auch keine ewige Verdammnis, sondern es wird besonderes Augenmerk auf das menschliche Schicksal, Karma genannt, gelegt. Zudem kann und darf sich jede menschliche Seele durch mehrere Wiedergeburten in einem komplizierten Kreislauf erneuern und verbessern. Der entsprechende Begriff hierzu heit Reinkarnation. Die Bibel spricht hierzu eine klare unmissverstndliche Sprache: Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht... (Hebr 9,27). Anthroposophische Heilmittel haben zusammenfassend vor allem ihre Wurzeln im Humanismus, in Okkultismus, in der Astrologie - hier vor allem die Bercksichtigung der Mondphasen fr Pflanzung und Ernte der verwendeten Heilkruter - und in der Bercksichtigung von Erdstrahlen (Rutengehen etc.). Letzteres ist im Kapitel 1.2 Rutengehen / Pendeln / Wasseradern abgehandelt. Ausfhrlicher ber die Anthroposophie kann man nachlesen in den Bchern von Samuel Pfeifer (3), dem schon zitierten Buch von Manfred Heide (4) und dem Buch von Wolfgang Vreemann (18). Wer mehr ber die geistigen Wurzeln des Humanismus erfahren mchte, dem sei der Lehrbrief von Derek Prince Humanismus Vorreiter des Antichristen unter (17) im Literaturverzeichnis sehr empfohlen. Wegen der obigen Ausfhrungen empfehle ich, diese Art von Medikamenten keinesfalls einzunehmen. Alternativen zu anthroposophischen Mitteln ohne okkulte Belastung: siehe unter Homopathie ! Die HOMOPATHIE aus der Sicht der Bibel Viele Leute sind krank in unserer Zeit. Sie finden krperliche und seelische Hilfe in HOMOPATHISCHEN MITTELN. Was ist HOMOPATHIE? Homopathie bedeutet Heilung mittels Hervorrufung HNLICHER Leiden. Wir geben hier eine

Aufklrung: ber den Ursprung die Lehre die Herstellung und die Anwendung HOMOPATHISCHER MITTEL aus der Sicht der BIBEL. Der Ursprung: 1. Epoche: Die Homopathie hatte ihren gedanklichen Ursprung "Similia similibus curentur" oder " hnliches werde durch hnliches geheilt" unter Hippokrates (460 -375 v. Chr.). 2. Epoche: In der Zeit der Renaissance durch Paracelsus. (14931541 n. Chr.) Paracelsus, Theophrastus von Hohenheim war Arzt, Chemiker, ASTROLOGE, CHIROMANTIKER (Wahrsager) und ALCHEMIST (Spagyriker). Paracelsus war der eigentliche Vorlufer Samuel Hahnemanns. Fr Paracelsus waren alle das homopathische Prinzip kennzeichnenden Arzneien ein Geheimmittel, etwas Unsagbares, Unvergleichliches, dessen Kraft, wie er glaubte, tausendmal strker wirkte als der Stoff, die Ursubstanz selbst. Oder wie Hahnemann sagte, "dass jede Arznei NICHT auf Grund ihrer chemischen Bestandteile, sondern durch ihre DYNAMISCHE, GEISTARTIGE KRAFT wirkt. (16 des Organon der Heilkunst, Anmerkung 53) 3. Epoche: Unter Samuel Hahnemann (1755 - 1843 n. Chr.) In dieser 3. Epoche unter Samuel Hahnemann entstand dann die endgltige Form und Entfaltung der heutigen Lehre der Homopathie. Alle hier folgenden Darstellungen und Auszge, sowie Zitate ber das Leben Samuel Hahnemanns und die Entwicklung der heutigen Homopathie, sind dem Buch von Herbert Fritsche: "Idee und Wirklichkeit der Homopathie" Similia similibus curentur, entnommen. Der Autor Herbert Fritsche bezeugt, dass alles Dargestellte sich urkundlich belegen lsst, und alle Zitate wrtliche Wiedergaben seien. Das Buch von Herbert Fritsche "Samuel Hahnemann - Idee und

Wirklichkeit der Homopathie", wird als die beste Biographie Samuel Hahnemanns bezeichnet. Da wir in Deutschland und in der Schweiz, Freiheit der religisen Meinungsuerung haben, will ich hier auf die Lehre Hahnemanns, in Bezug auf die Bibel, hinweisen. Es liegt mir in jedem Falle fern, den Autor, Herbert Fritsche anzugreifen und ihn in Misskredit zu bringen! Herbert Fritsche schrieb anstatt einer Widmung in dem oben erwhnten Buch an seinen Freund Dr. med. Otto Buchinger: hier einige Ausschnitte daraus: "Als mich 1942 der TEUFEL (mit dem es die Homopathie als die kunstgerechte Verwerterin des GIFTIGEN besonders intim zu tun hat) unnachsichtlich ritt, dieses mein Buch hier zu schreiben, da geschah's bei Dir in Bad Pyrmont, mitten in Deiner biologischen Kuranstalt. Wir wussten, Du der Gereifte und ich der heurige Hase, dass der alte Hahnemann ein ZAUBERER war, ein magischer Mensch - und das heit stets: ein Methodiker im FEINSTOFFLICHEN. In Deinem Pyrmonter Dachsbau durfte ich den alten Hahnemann BESCHWREN - und siehe: ER ERSCHIEN. Du gabst den SEGEN dazu. Du bist Spezialist des Segnens, wie ich Spezialist fr TEUFELSPAKTE bin. Eine sachgeme Kombination, denn die HOMOPATHIE, was ist sie anders als ein SEGEN- und TEUFELSPAKT-INZEST (Inzest insofern, als nach meinem besten Wissen und Gewissen die Instanzen, die SEGEN und SATANISMEN spenden, GESCHWISTER sind)! Wir bangten Tag und Nacht um dies und jenes, aber um eines bangten wir nie: um die Zukunft der Homopathie Hahnemanns. Und deshalb RUFEN von DRBEN die Stimmen der GEISTER, die Stimmen der MEISTER ihren ewig gltigen Refrain: "Wir heien euch hoffen!" Christian Friedrich Samuel Hahnemann, geb. 10. April 1755 in Meien und gest. 2.Juli 1843 in Paris, ist der Begrnder der heutigen Homopathie, der Heilkunst durch Arznei, die durch ihn in Gesetzesform festgelegt ist. Samuel Hahnemann war: - Arzt und Chemiker - Freimaurer - Spiritist

- Zauberer, ein magischer Mensch. Hahnemanns Glaube wurde von der stlichen, chinesischen Religion bestimmt. Sein Vorbild war Konfuzius. (Grnder der chinesischen Staatsreligion) ( 551- 479 v. Chr.) Alle Bemerkungen in den nachfolgenden "Auszgen", die in einer Klammer stehen, sind Erklrungen des Verfassers zum besseren Verstndnis. Hahnemann arbeitet als Medizinstudent in Wien, im Jahre 1777 in dem Spital der Barmherzigen Brder, an der Seite des kaiserlichen Leibarztes Dr. Josef von Quarin, als die Mchte aus dem ABGRUND auf Hahnemann einzuwirken beginnen: Auszge (Seite 26): "Whrend Hahnemann an der Seite Quarins, des allen ihm einleuchtenden Methoden wohlgesinnten Klinikers, durch die Krankensle der Barmherzigen Brder schreitet, RHRT ihn entstofflicht fast und deshalb schulmedizinischer Kontrolle und Kompetenz in Ewigkeit entzogen - vom sommerlichen Fenster her ein HAUCH an, der aus einer anderen Landschaft kommt. Ein HAUCH, in dem VERBORGENES Wissen weht und auch ein wenig HOHN. Dieser HAUCH ist Hahnemann zum Schicksal geworden". 2 Jahre spter, im Frhjahr 1779, schreibt Hahnemann in Erlangen eine Abhandlung ber krampflsende Mittel. Hahnemann ist noch mit den schulmedizinischen Ansichten im Einklang, als wieder die Mchte aus dem Abgrund auf Hahnemann einwirken: Auszug (Seite 31): "Das Erstlingswerk Hahnemanns fllt nicht aus dem Rahmen des schulmedizinischen Denkens der Zeit. Eine lange Liste krampflsender Mittel ist darin zusammengestellt, aber wieder weht der HAUCH aus dem ABYSSUS (ABGRUND) ganz leise in die khle Luft hinein." Hahnemann versprt einen, noch unbewussten Drang zu den Mchten, um dort das Wissen und die Erleuchtung zu suchen. Auszge (Seite 35): "Der Trieb, hineinzusteigen ins INNERE der Erde, lebt mit elementarer Wucht... um ein Erleuchteter zu sein. Indem ich HINABSTEIGE, steige ich empor. Da ist er wieder, der chymische

(nicht ans Ende angelangte) WIND, der schon in Wien durchs Fenster wehte." Hahnemann lsst sich immer weiter vom schulmedizinischen Denken und Handeln abbringen. Er wendet sich zuerst zur Chemie, und gibt schlielich den Arztberuf auf: Auszge: (Seiten 37, 40, 41, 44) "Hahnemanns Zutrauen zum Arztberuf zerrinnt mehr und mehr. Hahnemann ist entschlossen der Medizin neue, wohlbegrndete Methoden zu geben. Hahnemanns Weg wendet sich mehr und mehr der Chemie zu. Er gibt auf, Arzt zu sein. "Wage, weise zu sein" . Die Mchte aus dem ABGRUND lehren Hahnemann das Geheimnis der Homopathie hnliches werde durch hnliches geheilt ". Es ist eine ganz andere Behandlungsart und Anschauung ber Krankheiten und den Menschen, als die der Schulmedizin. 1790 ist das Jahr, in dem die Homopathie geboren wird. DIE FINSTERNISMCHTE aus dem ABGRUND inspirieren Hahnemann, Selbstversuche am gesunden Menschen, mit GIFTIGEN, dem Menschen SCHDLICHEN Stoffen (Ursubstanzen) zu machen. Auszge (Seiten 50, 51, 122, 57): 1790 ist das Jahr, in dem Hahnemanns DUNKEL DICHT genug ist, um den STERN (das Geheimnis der Homopathie) zu gebren. Da jagt ihm eine INTUITION durch Herz und Hirn, wie ein Blitz: 'Was braucht der Arzt, um sichere Kenntnis der Arzneiwirkung eines bestimmten Mittels zu erlangen? Er braucht Einblick in die Auseinandersetzung der KRFTE dieses Mittels mit dem Menschen. Arzt, WILLST DU wirklich wissen, WAS DU verordnest, SO ERPROBE ES zunchst auf seine Wirkung am Gesunden!' Aus dem ABYSSUS (ABGRUND) ist ihm SEINE INTUITION GEKOMMEN, in den ABYSSUS (ABGRUND) muss er selbst hinein - er selbst, seine Frau, seine Kinder und sein als Werdeziel vor ihm aufschimmerndes LEBENSWERK. Abyssus abyssum invocat. EIN ABGRUND RUFT DEN ANDEREN AN. Hahnemanns Weg fhrt mitten ins MYSTERIUM (Geheimlehre) des Menschentums. Lnder im Zwielicht tauchen auf, Schattenlnder, Schlnde des ABGRUNDS . Hahnemann befolgt die INTUITION - Selbstversuche zu machen die er aus dem ABGRUND bekommen hat.

Hahnemanns Selbstversuch am Gesunden besteht darin, eine dem Menschen GIFTIGE, SCHDLICHE Substanz einzunehmen, bis sich Vergiftungserscheinungen zeigen. Die Symptome, die durch diese Vergiftung entstehen, schreibt er alle ganz genau auf. Dieses nennt man das Mittelbild. Wie zum Beispiel einer seiner Selbstversuche, die Hahnemann mit dem GIFTIGEN Tollkirschenextrakt (Belladonna) machte: Auszge (Seite 77, 78): Hahnemann stellt einen Tollkirschenextrakt her und setzt sich selbst in vorsichtiger und planvoller Weise dessen Wirkungen aus. Allmhlich beginnen seine Halsschlagadern zu klopfen, im Rachen und auf der Zunge herrscht lstige Trockenheit, das Gesicht glht, ein bellender Husten erschttert die Brust, immer mehr und mehr Symptome treten auf. Er notiert sie sorgsam, sowohl die objektiv wahrnehmbaren als auch die subjektiven, die das Gemt betreffen. Verlangen nach frischer Luft, Neigung zu Trnen usw. All das gehrt mit zu den Prfungssymptomen und muss registriert werden. Klagt ein Patient (der krank ist) sein Leiden, indem er auf die Trockenheit im Mund und Rachen hinweist, auf das Klopfen der Halsschlagadern, die Hitze im Kopfgebiet, den bellenden Husten, so spricht bereits dies fr eine HNLICHKEITSBEZIEHUNG seines Krankheitsbildes zu den Erscheinungen, die der Tollkirschenextrakt beim Gesunden hervorruft. Je HNLICHER sich die Erscheinungsreihen (Symptome) des Krankheitsbildes und des Prfungsergebnisses sind, desto besser passt die Arznei." In diesem obengenannten Beispiel htte Hahnemann dem Patienten einen hoch verdnnten und verschttelten Tollkirschenextrakt (Belladonna) als HOMOPATHISCHES HEILMITTEL mitgegeben, da sich die Symptome sehr HNLICH sind. Von diesen Selbstversuchen mit GIFTIGEN, SCHDLICHEN Stoffen, praktizierte er Hunderte an sich selbst. Die Familie von Hahnemann, seine Frau und seine Kinder mussten auch diese Selbstversuche an sich selbst mit GIFTIGEN und SCHDLICHEN Stoffen mitmachen. Auszge (Seiten 74, 77): "Seine Frau und seine Kinder mussten sich fr Arzneiversuche zur Verfgung stellen - mussten einnehmen, beobachten und

ihm die auftretenden Beschwerden mitteilen. So wusste nun Hahnemann, wie jede dieser GIFTIGEN und SCHDLICHEN Substanzen im gesunden Krper wirkte. Der allererste Selbstversuch, den Hahnemann an sich machte, erprobte er mit der Chinarinde. Das Geheimnis des VERDNNENS und des VERSCHTTELNS wurde Hahnemann auch offenbart von den MCHTEN. Auszge: (Seiten 237, 98) "Hahnemann entdeckte das groe Geheimnis der ENTSTOFFLICHTEN Arznei (VERDNNUNG) und der Potenzierung (VERSCHTTELUNG). Hahnemann stellte von jeder der GIFTIGEN und SCHDLICHEN Substanzen, deren Wirkung er ja kannte, homopathische Heilmittel her, die sehr hoch VERDNNT waren und VERSCHTTELT wurden. (Dieses geheime Herstellungsverfahren der VERDNNUNG ist in dem Abschnitt: "Herstellungsverfahren homopathischer Mittel" auf Seite 16 erklrt). Auszge (Seiten 191, 192): "Hahnemann entgeht es nicht, dass er mit seinen hheren und hchsten Verdnnungsgraden, wenn das Mittel richtig gewhlt ist, die hchsten Heilerfolge erzielt. Hahnemann erfhrt, dass die Potenz C30 die strksten Heilwirkungen ausbt. Es handelt sich um eine VERDNNUNG 1 zu 1 Dezillion, von der man eine vage Vorstellung erst erlangen kann, wenn man sie in Zahlen ausschreibt: 1 zu 1 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000. In Hahnemanns Potenz C30 ist nur noch die "Gnade", nur noch das Heilende der (HOMOPATHISCHEN) Arznei, der "Leib, das PhysikalischChemische, ist ganz und gar verschwunden. Auch das VERSCHTTELN homopathischer Arzneien mit der Hand war unerlsslich. Es setzte die DYNAMISCH Geistartige" Kraft frei. Auszge(Seiten 191, 193, 93, 189, 169, 96, 120, 105, 198): "Mit starken, systematischen, wiederholenden VERSCHTTELN mit der Hand, machte Hahnemann, die VERDNNTEN (homopathischen) Arzneien DYNAMISCH, als Arznei hchst wirksam. Durch die besonderen Herstellungsverfahren, (VERDNNUNG und VERSCHTTELUNG) wirken und heilen die (homopathischen) Arzneien indirekt - DYNAMISCH (Kraftvoll) feinstofflich - "GEISTARTIG. Im Gegensatz zu unverdnnten

Stoffen, die chemisch - stofflich - direkt wirken ". Hahnemann kommt mit den Heilungen chronischer Krankheiten nicht voran. Hahnemann konnte frher nur Krankheiten heilen, die akut waren. In seinen Selbstversuchen, mit GIFTIGEN, SCHDLICHEN Substanzen entstanden immer nur Krankheitssymptome der Vergiftungen. (Beispiel: Tollkirschenextrakt) Hahnemann sucht Hilfe bei den MCHTEN, um auch chronische Krankheit heilen zu knnen. In das Geheimnis der Behandlung, von chronischen, auch generationsbedingten Krankheiten, mit ganz bestimmten, auserwhlten homopathischen Mitteln, wird Hahnemann eingefhrt. (Hahnemann nannte die chronischen Krankheiten der Ursache wegen: PSORA). Hahnemann erscheinen Heraklit, ein griechischer Philosoph, Paracelsus, Hahnemanns Vorlufer der Homopathie, und Mesmer, ein MAGIER, der auch zur Zeit Hahnemanns in Paris lebt, der die Lehre von der Heilkraft des MAGNETISMUS praktiziert. Auszge (Seiten 214, 200) Wo Hahnemann hingegen als Erkennender ringt, und um Erleuchtung bittet, gert er in enge GEISTESNACHBARSCHAFT zum Osten. KONFUZIUS ist sein Vorbild. Hahnemann muss...auf ein fernes Rauschen lauschen, das vom OSTEN kommt. Es ist das Rauschen des GTTERSTROMES Ganga... die heilige Flut aus dem Gebirge der GTTER... ABGRNDIG, SCHRECKENERREGEND, der keine Ufer kennt. Allerlei Schatten bedrngen sein Pult. Heraklit ist da. Auch Mesmer, der NOCH in seinem Fleisch wohnt, schreitet als PHANTOM durchs Zimmer. Der von Hahnemann verachtete Paracelsus sttzt sich auf sein Schwert mit dem Knauf, der das dunkle Wort Azoth trgt. SIE DICHTEN MIT AN DER Psoraballade"." Die Lehre und Behandlung von chronischer, auch generationsbedingter Krankheiten, wird hier in der Entstehung, PSORABALLADE genannt. Die Heilungen in der HOMOPATHIE wird von den GEISTERN bewirkt, denen Hahnemann sich immer mehr verschwrt. Auszge (Seiten 290, 120, 165):

Hahnemanns Umgang mit den MCHTEN wurde immer intensiver. Er verschwrt sich immer mehr in seinem Denken und Handeln dem FEINSTOFFLICHEN, dem "GEISTARTIGEN". Der jeden einzelnen Arzneistoff zur Heilung besonderer Krankheitszustnde beseelende individuelle GEIST lsst sich nicht mit Hnden betasten, sondern ist blo aus seinen Wirkungen im lebenden Krper erkennbar. Wohlgemerkt: Der "individuelle GEIST, der die Arznei zur Heilung "beseelt", ist nur als GEIST unerkennbar, in seiner auf den Organismus gerichteten Wirkttigkeit offenbart ER sich aber ". Hahnemann hat, die dem Menschen GIFTIGEN, SCHDLICHEN Substanzen verehrt. Hahnemann hat den Umgang und Gebrauch mit den GIFTIGEN, SCHDLICHEN Substanzen - die von SATAN in die Welt gest wurden -, von den MCHTEN gelernt. Es war das GEHEIMNIS des GIFTES, es in Heil zu verwandeln. Auszge (Seiten 282, 280, 217, 260, 181, 122, 109, 260, 261): Hahnemann, ein ZAUBERER, der jeden Geplagten mit seinen hochpotenzierten Arzneien (VERDNNT und VERSCHTTELT) gesund machte. Hahnemann, ein aufflammender MAGIER, beinahe ein Wundertter. Hahnemann...hat viel BITTERES geschluckt. Viel GIFT ist in seinem Leben. Denn nie zuvor, hat sich ein Arzt so wie er mit dem GIFT eingelassen. Unterschwellig nagt und bohrt eine DUNKLE GEWALT in ihm. Der rastlose SELBSTVERGIFTER, der es immer wieder darauf ankommen lsst, mit den GEFHRLICHEN und ZERSTRERISCHEN in die Ineinander- und Auseinandersetzung zu geraten. Hahnemanns Frau kannte die DMONEN ihres Mannes. Hahnemann setzte sich mit ihnen (den GIFTEN) auseinander und suchte nach dem GEHEIMNIS des GIFTES, um es in Heil zu verwandeln. So werden ihm die "SCHDLICHEN" , "FEINDLICHEN" Stoffe zu Gegenstnden tiefster Verehrung, wie Hahnemann es ausdrcklich betont. GIFT bleibt nicht Gegner, sondern wird Freund. Die "Reine Arzneilehre", die Basis jeder Homopathie, kam von Hahnemanns erstem Chinarinden-Selbstversuch bis heute...dadurch zustande,...sie (= Hahnemanns Anhnger) nahmen das FEINDLICHE, sie nahmen SATANS in die Welt geste Substanzen und LUZIFERS mit WAHN und TOD lockende Elixiere, gastlich in sich auf, sie LERNTEN, was es damit auf

sich hat. Hahnemanns Heilkunst ist eine echte KETZEREI (Gtzendienst). Die Auswirkung der HOMOPATHIE auf Hahnemanns Familie: Auszge (Seiten 183, 76, 182, 185, 63, 226): Die Kinder Hahnemanns schlagen mehr oder weniger fehl. Soweit die Tchter heiraten, scheitern die Ehen. Zwei Tchter werden - unabhngig voneinander ermordet. Die brigen werden von neurotischer Angst geplagt. Zwillinge werden geboren, eines der Mdchen kam tot zur Welt. Ein weiteres Kind Hahnemanns, der Knabe Ernst, ging an den Folgen des Wagenunfalls bei Mhlhausen als Sugling zugrunde. Hahnemanns Sohn Friedrich, (der auch Homopathie betrieb) bernahm vom Vater die zigeunerhafte UNRAST. Sein Sohn musste zu Ende leben, was sein Vater ihm an Dmonie mitgab. Er ging im Wahnsinn unter. Hahnemanns Frau Henriette starb an einer BSARTIGEN Lebergeschwulst. Hahnemann machte Selbstversuche mit dem Menschen GIFTIGEN, SCHDLICHEN, FEINDLICHEN Substanzen. Auch seine Familie machte diese Selbstversuche mit. Solche Inspirationen, Selbstversuche mit GIFTIGEN, SCHDLICHEN, dem Menschen FEINDLICHEN Substanzen zu machen und sich zu schaden, kamen aus dem Reich der Finsternis. Denn: Im Gegensatz zu der Schrift: Gott kann nicht versucht werden zum Bsen, und er selbst versucht niemand. (Jak.1,13) Ohne diese Selbstversuche mit GIFTIGEN, SCHDLICHEN, dem Menschen FEINDLICHEN Substanzen, wie Hahnemann sie machte, wren die HOMOPATHISCHEN Mittel nicht entstanden. Diese GIFTIGEN, SCHDLICHEN Substanzen waren die Grundlage der homopathischen Mittel. Denn von jeder dieser Substanzen, die von Hahnemann und seiner Familie eingenommen wurde, machte er spter HOCHVERDNNTE, VERSCHTTELTE, homopathische Heilmittel. Die HOMOPATHIE und ihr Ursprung aus der Sicht der Bibel. Hahnemann war ein ZAUBERER.

Auszug (Seite 282): "Hahnemann ein ZAUBERER, der jeden Geplagten mit seinen hochpotenzierten Arzneien (die "GEISTARTIG" wirkten) gesund machte. Im Gegensatz zu der Schrift: ...dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lsst oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Knste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geister-beschwrungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt." (5.Mose 18,10-11) SATAN wirkt Wunder durch Menschen, die religis sein knnen, aber dem Evangelium Jesu Christi NICHT gehorchen. Hahnemann wollte mit den Heilungen, (akuter u. chronischer Krankheiten) durch seine HOMOPATISCHEN MITTEL, die Menschen Gott HNLICH, selig und vollkommen machen. Hahnemann lehnt Jesus Christus als Erlser ab. Auszug (Seite 217): "In Wahrheit will Gott von uns, dass wir als Erleuchtete und Zugleich als Liebende ALLES DASEIN durchlutern durchglhen -HEILEN - und neu machen. Den DUNKLEN Urstoff gilt es zu potenzieren, seine rohen Energien in lebendige KRFTE des Heils zu wandeln, bis das Geschaffene - dem Schpfer nahe ist, bis wir - nach Hahnemanns eigenen Worten uns seiner Vollkommenheit und Seligkeit nhern und ihm HNLICHER werden in alle Ewigkeit". Im Gegensatz zu der Schrift: Jesus Christus sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Joh. 14,6) Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh. 8,12) ...ohne mich knnt ihr nichts tun. (Joh. 15,5) Gott selber sagt:

Ich will den dritten Teil durchs Feuer gehen lassen und lutern, wie man Silber lutert, und ihn prfen, wie man Gold prft. Die werden dann meinen Namen anrufen und ich will sie erhren. Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen: HERR, mein Gott!" (Sach. 13,9) JESUS CHRISTUS HEILTE die Menschen DURCH DIE KRAFT DES LEBENDIGEN GOTTES. DIE LEHRE: Der Lehrsatz der Homopathie lautet: "Similia similibus curentur" hnliches werde durch hnliches geheilt. Mit anderen Worten: Krankheit werde durch eine HNLICHE Krankheit geheilt. Ist die Homopathie Pflanzenheilkunde ? NEIN. Sie hat NICHTS mit der Pflanzenheilkunde zu tun. In der Pflanzenheilkunde werden: Pflanzen: Blten - Bltter - Wurzeln - Frchte - Beeren und dgl. verwendet, um zu Tee, pflanzlichen Extrakten, Tabletten oder Salben verarbeitet zu werden. GRUNDSUBSTANZEN: Grundsubstanzen der HOMOPATHIE bilden nicht nur Pflanzen, sondern auch: Tiere wie: Fliegen, Bienen, Spinnen, Schlangengifte, Ochsengalle und dgl. mehr werden zu homopathischen Medizinen verarbeitet sowie: Organe, Urin, Blut, Tuberkelbazillen, Oralauszge: Nabelschnur usw. Auch alle Stoffe des Mineralreiches werden zu sogenannten "Heilmitteln" verwendet, wie zum Beispiel: Graphit, ein weiches, schwarzes Mineral aus reinem Kohlenstoff. HERSTELLUNG homopathischer Mitte!: Das "Geheimnis" der Herstellung, das auf Samuel Hahnemann zurckgeht, besteht aus 2 Vorgngen: Erster Herstellungsvorgang sind die Potenzen, d.h. die VERDNNUNG.

Als zweiter Vorgang soll das Mittel, nach Hahnemann, nach jeder VERDNNUNG 10 mal GESCHTTELT werden (Potenzierugsproze) mit Ausnahme der C = CentesimalPotenz, die nach jeder VERDNNUNG 100 mal GESCHTTELT wird. Durch diese starken, systematischen, wiederholenden Verschttelungen, werden die Mittel DYNAMISCH, KRAFTVOLL, GEISTARTIG, als Arznei hchst wirksam gemacht. Im Gegensatz zu der Schrift: Jesus Christus sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Joh. 14,6) Die HOMOPATHIE ist ein ganz und gar ANDERES Gebiet, als die Pflanzenheilkunde. Diesen 2 Vorgngen des VERDNNENS und VERSCHTTELNS wird die OKKULTE HEILKRAFT zugeschrieben. Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh. 8,12) ...ohne mich knnt ihr nichts tun. (Joh. 15,5) Gott selber sagt: Ich will den dritten Teil durchs Feuer gehen lassen und lutern, wie man Silber lutert, und ihn prfen, wie man Gold prft. Die werden dann meinen Namen anrufen und ich will sie erhren. Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen: HERR, mein Gott! (Sach. 13,9) JESUS CHRISTUS HEILTE die Menschen DURCH DIE KRAFT DES LEBENDIGEN GOTTES. Die Potenzierung = VERDNNUNG muss nach folgenden Vorschriften von Hahnemann geschehen: D = Dezimal-Potenzen: Man nimmt 1 Teil des Ausgangsstoffes (Pflanzen, Tiere, Minerale, menschliche Sekrete). Dies nennt man URSUBSTANZ. Zu dieser Ursubstanz gibt man 9 Teile Alkohol (Weingeist) oder Milchzucker. Dann erfolgt ein 10maliges SCHTTELN. Dies

ergibt die D1. Von dieser Mischung (D1), die einen Teil Grundsubstanz und 9 Teile Alkohol (Weingeist) oder Milchzucker enthlt und 10 mal geschttelt wurde, nimmt man wieder nur einen Teil (D1) und VERDNNT DIESEN mit 9 Teilen Alkohol (Weingeist) oder Milchzucker. Dies ergibt die D2 = Dezimalpotenz 2. Nun muss diese Mischung (D2) wieder 10 mal GESCHTTELT werden, bevor sie ihre Wirkung entfaltet. Davon wird wieder nur 1 Teil (D2) genommen und mit 9 Teilen Alkohol (Weingeist) oder Milchzucker VERDNNT. Dann erfolgt ein 10maliges SCHTTELN. Dies ergibt die D3 Dezimalpotenz 3 usw. Dieses VERDNNEN und 10malige SCHTTELN nach jedem Verdnnungsvorgang kann ins Unendliche fortgefhrt werden. Die Verdnnung der Ursubstanz der D1 betrgt: 1 zu 10 Die Verdnnung der Ursubstanz der D2 betrgt: 1 zu 100 Die Verdnnung der Ursubstanz der D3 betrgt: 1 zu 1000 usw. Nun msste man ja denken, dass eine Substanz in ihrer Wirkung schwcher wird, wenn man sie verdnnt. Im natrlichen Bereich ist das auch so. Beispiel: Essigessenz plus 5 Teile Wasser ergibt Essig und nicht eine strkere Essigessenz. Aber in der Homopathie, und darin besteht das OKKULTE, entwickelt sich die Wirksamkeit gerade durch die VERDNNUNG und das 10malige SCHTTELN. Ab einer D 24 = 24 x 1 Teil plus 9 Teile mit Alkohol verdnnt, je 10 x geschttelt, ist nicht einmal ein Molekl enthalten, d. h. chemisch ist KEIN Molekl mehr nachweisbar. Jetzt wirken nur noch die dynamischen Schwingungen der Homopathie. Neben diesen D gleich Dezimal-Potenzen (1 Teil plus 9 Teile) gibt es noch die C gleich Centesimal-Potenzen (1 Teil plus 99 Teile) und LM Potenzen (1 Teil plus 49999 Teile) C = Centesimal-Potenzen: Hier ist die Verdnnung 1 Teil plus 99 Teile, d.h. 1 Teil Ursubstanz wird mit plus 99 Teile Alkohol (Weingeist) oder Milchzucker VERDNNT. Dann erfolgt ein 100maliges SCHTTELN. Dies ergibt dann die C1 = 1. Centesimal-Potenz. Von dieser Mischung (C1) die aus einem Teil Ursubstanz und 99 Teilen Alkohol (Weingeist) oder Milchzucker besteht, nimmt man

1 Teil (C1) und fgt als VERDNNUNG wieder 99 Teile Alkohol (Weingeist) oder Milchzucker hinzu. Dann erfolgt ein 100maliges SCHTTELN. Dies ergibt dann die C2 = 2. Centesimal-Potenz usw. Dieses VERDNNEN und100malige SCHTTELN nach jedem Verdnnungsvorgang kann ins Unendliche fortgefhrt werden. Die Verdnnung der Ursubstanz der C1 betrgt: 1 zu 100 Die Verdnnung der Ursubstanz der C2 betrgt: 1 zu 10 000 Die Verdnnung der Ursubstanz der C3 betrgt: 1 zu 1 000 000 Die Verdnnung der Ursubstanz der C4 betrgt: 1 zu 100 000 000 usw. LM Potenzen: Die hchsten Verdnnungen pro Herstellungsvorgang sind die LM Potenzen. LM steht fr 50 000-fache Verdnnung, d. h. 1 Teil Ursubstanz plus 49999 Teile Alkohol. Auch hier erfolgt die Verdnnung nach demselben Prinzip. 1 Teil Ursubstanz wird mit plus 49999 Teilen Alkohol (Weingeist) VERDNNT. Dann erfolgt ein 10-maliges SCHTTELN. Dies ergibt dann die LM 1. Von dieser Mischung (LM 1) nimmt man zur Herstellung der LM 2 1 Teil ( LM 1) und VERDNNT sie mit plus 49999 Teilen Alkohol (Weingeist). Dann erfolgt ein 10maliges SCHTTELN. Dies ergibt dann die LM 2 usw. LM-Potenzen werden berwiegend in 6er Stufen angewandt, d.h. als LM 6, LM 12, LM 18, LM 24, LM 30, LM 36 usw. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Die LM-Potenzen sind zu Zeit bis zur LM 120 erhltlich. D = Dezimal-Potenz d. h., dass das Verdnnungsverhltnis hier bei D immer (ausgehend von der Ursubstanz) aus: 1 Teil Substanz plus 9 Teile Alkohol - als VERDNNUNG besteht. C = Centesimal-Potenz d. h., dass das Verdnnungsverhltnis hier bei C immer (ausgehend von der Ursubstanz) aus: 1 Teil Substanz plus 99 Teile Alkohol - als VERDNNUNG besteht.

LM = Potenzen das heit, dass das Verdnnungsverhltnis hier bei LM immer (ausgehend von der Ursubstanz) aus: 1 Teil Substanz plus 49999 Teile Alkohol, - als VERDNNUNG besteht. Die Zahl, hinter den Buchstaben D, C, LM, sagt aus, wie oft ein Verdnnungsvorgang wiederholt worden ist. Als Beispiel: China D 15 D = Dezimal-Potenz steht hier fr das Verdnnungsverhltnis: 1 Teil plus 9 Teile Alkohol 15 = steht fr die Anzahl der Verdnnungsvorgnge. Der Verdnnungsvorgang ist also 15 mal ausgefhrt worden. Als Beispiele seien hier die VERDNNUNGSGRADE (Verdnnungsverhltnisse) von einigen LM -Potenzen aufgefhrt: Bei der LM 1 (1 Teil Ursubstanz plus 49 999 Teile Alkohol) wurde die Ursubstanz 49 999 mal verdnnt und 10 mal geschttelt. Das Verdnnungsverhltnis betrgt bei der LM 1 = 1 zu 50 000. Diese Mischung wird 10 mal GESCHTTELT. Bei der LM 2 betrgt das Verdnnungsverhltnis: 50000 x 50000 = 1 zu 125 000 000 000 000. Diese Mischung wird 10 mal GESCHTTELT. Bei der LM 3 betrgt das Verdnnungsverhltnis: 125 000 000000 000 x 50000 = 1 zu 6 250 000 000 000 000 000. Diese Mischung wird 10 mal GESCHTTELT. Bei der LM 4 betrgt das Verdnnungsverhltnis: 6 250 000 000 000 000 000 x 50000 = 1 zu 312 500 000 000 000 000 000 000. Diese Mischung wird 10 mal GESCHTTELT. Bei der LM 5 betrgt das Verdnnungsverhltnis: 312 500 000 000 000 000 000 000 x 50000 = 1 zu 15 625 000 000 000 000 000 000 000 000. Diese Mischung wird 10 mal GESCHTTELT. Hergestellt werden die LM-Potenzen von LM 1 bis LM 120. Eine LM 18 kann nicht mehr von mir errechnet werden, da sie zahlenmig keinen Platz mehr hat auf diesem Blatt.

Um die Verdnnungen bis LM 120 zu errechnen, bruchte man einen Computer. Es wren astronomisch groe Zahlen, die kein Mensch mehr lesen und erfassen knnte. ANWENDUNG: Diese LM - Potenzen sind HOCH WIRKSAM. Diese besondere Potenzart gilt als: die KRFTIGSTE und zugleich MILDEST WIRKENDE, d.h. als die VOLLKOMMENSTE, nach Hahnemanns Aussage. Sie wirken auf die Psyche und die krperlichen Leiden des Menschen. Oft gengt schon 1-2 Tropfen eines homopathischen Mittels in der VERDNNUNG von LM 18 und der Mensch ist geheilt. Es wird auch oft mit Hilfe des PENDELS entschieden, welche Potenz (VERDNNUNG) verabreicht wird. Hahnemann lehrte die OKKULTE Wirkung der Homopathie in Mitteln, die VERDNNT und 10 mal GESCHTTELT werden MSSEN, um zu wirken. Die homopathischen Mittel wirken auch besonders gut bei Tieren, Kindern sowie Suglingen, Bewutlosen und Ohnmchtigen. Homopathische Mittel werden in folgenden Darreichungsformen hergestellt: zum Einnehmen - als Tropfen (Flssigkeit) - als Tabletten/Dragees - als Pulver - als Globuli (kleine Kgelchen) zum Einreiben - als Salben - als Ampullen zum Spritzen Alle homopathischen Mittel sind kuflich - ohne Rezept - nur in der Apotheke erhltlich. Wie erkennt man HOMOPATHISCHE Mittel in seiner Hausapotheke ? Sie sind gekennzeichnet mit: D = Dezimal-Potenz C = Centesimal-Potenz LM = Potenz

1. Beispiel: Bryonia D4; Lycopodium D6; Boldo D10; Kal. phos. D6 usw. 2. Beispiel: Drosera D3; Spongia C30; Silicea D1000; Aspis D6000; Graphits C3; Lachesis D8 usw. 3. Beispiel: Thuja LM12 oder Nux vomica LM 18 usw. ACHTUNG: VITAMIN C und das VITAMIN D3 hat NICHTS mit der Homopathie zu tun. HOMOPATHISCHE Mittel gibt es als Komplex Mittel, d. h. dass mehrere homopathische Mittel in einem Medikament sind. HOMOPATHISCHE Mittel gibt es auch als Einzelmittel, d. h. sie sind einzeln in jeder gewnschten Potenz zu haben. HOMOATHISCHE Mittel knnen auch in rein pflanzlichen Prparaten enthalten sein, auch hier wieder erkennbar durch die Kennzeichen: D, C, (LM). Rein pflanzliche Mittel werden NICHT verdnnt nach der Vorschrift Hahnemanns: 1 Teil Ursubstanz plus 9 Teile Alkohol oder 1 Teil Ursubstanz plus 99 Teile Alkohol oder 1 Teil Ursubstanz plus 49 999 Teile Alkohol. Rein pflanzliche Mittel werden NICHT nach der Vorschrift Hahnemanns 10 mal geschttelt. Rein pflanzliche Mittel haben auch KEINE Kennzeichen der Potenzangaben wie: D, C, LM. Wie erkennt man REIN PFLANZLICHE Mittel ohne Homopathie in seiner Hausapotheke? Beispiele fr rein pflanzliche Mittel: 1. Beispiel: eine Tropfenmischung Extr. Taraxacum 30.0 Tinct. Boldo 10.0 Ol.Carduus Marianus 5.0 Extr. fluid. Hyperici aa ad 50.0 2. Beispiel: ein Tee Herb. Hyperici 20.0 Flor. Chamomillae 20.0

Sem. Juniperi 5.0 Fruct. Cynosbati 15.0 Fol. Calendulae 30.0 Rad. cum Herb. Taraxaci aa ad 100.0 Gott hat weder hnliches mit hnlichem geheilt , NOCH Krankheit mit Krankheit, SONDERN JESUS CHRISTUS HEILTE die Menschen DURCH DIE KRAFT DES LEBENDIGEN GOTTES. DIE NOSODEN Lehre von ERBGIFTEN und EIGENGIFTEN: Die Nosoden sind homopathische Mittel (die allgemein aus Krankheitsstoffen bestehen. Nosoden sind eine Gruppe HOMOPATHISCHER MITTEL, die 1. die Aufgabe haben: die ERBBELASTUNGEN (Erbgifte) von Kindern und von Erwachsenen auszuschalten. Folgende Nosoden sollen die ERBBELASTUNGEN (Erbgifte) ausschalten: zum Beispiel: Luesinum D30 - D200 auch hher Tuberculinum D30 - D200 auch hher Syphillinum D30 - D200 auch hher Medorrhinum D30 - D200 auch hher werden zum Beispiel auch vorzugsweise in erster Linie Schwangeren gegeben, damit das Kind ohne ERBBELASTUNGEN (Erbgifte) zur Welt kommt. Auch diese Nosoden werden nach der Vorschrift Hahnemanns VERDNNT und 10 mal GESCHTTELT. Nosoden sind eine Gruppe HOMOPATHISCHER MITTEL, die 2. die Aufgabe haben: die EIGENGIFTE von durchgemachten Krankheiten auszuschalten. Eine solche Nosode wre zum Beispiel: Influenzinum (Grippe-Nosode), die auch nach der Vorschrift Hahnemanns VERDNNT und 10 mal GESCHUTTELT wird. D I E S P A G I R I K aus der Sicht der Bibel Die Spagyrik oder ALCHEMIE

Spagyricus = Alchemist Der Begrnder dieser Lehre war Paracelsus, Theophrastus von Hohenheim, der Arzt, Chemiker, ASTROLOGE, CHIROMANTIKER (Wahrsager) und Spagyriker (1493- 1541 n. Chr.). Dieser Name wird aus dem griechischen span = ziehen, herausziehen, trennen" und ageirein = sammeln, vereinigen", gebildet. Die Alchemie ist eine Destillationskunst zur LUTERUNG der Substanzen = Heilmittelzubereitung - auch in HOMOPATHISCHER FORM - aus Pflanzen und Mineralien. Sie galt frher als Geheimwissenschaft des Mittelalters, die aus UNEDLEN Metallen Gold und Silber, zudem das Lebenselixier, ein Allheilmittel, knstlich herzustellen versuchte. Im hheren Sinne erstrebt die Alchemie die HERAUSLUTERUNG DES GTTLICHEN AUS DEM NATRLICHEN. Wie erkennt man spagirische Mittel in seiner Hausapotheke? Sie sind gekennzeichnet mit "spag." SPAGIRISCHES Mittel: 1. Beispiel: Extr. Rubiae e rad. 24 ml Extr. Saxifragae ex herb. 5 ml Berberis spag. Essenz e cort. 8 ml Rubia spag. Essenz e rad. 8 ml Saxifraga spag. Essenz ex herb. 8ml SPAGIGIRSCHES Mittel HOMOPATHISCHER Form: 2. Beispiel: Berberis spag. D8 Conium spag. D4 Aconit spag. D5 Echinacea spag. D6 Auch mit SPAGIRISCHEN Mitteln werden Krankheiten behandelt. Im Gegensatz zu der Schrift:

Gottes Wort sagt, dass der natrliche Mensch, der "tot ist in Snden und bertretungen" (Eph.2,1+5) der gttlichen Natur NICHT teilhaftig ist. Er wird der gttlichen Natur erst teilhaftig durch den GLAUBEN an Jesus Christus und den GEHORSAM zu seinem Wort. Der natrliche Mensch aber vernimmt NICHTS vom Geist Gottes. (1.Kor.2 ,14) "Denn fleischlich gesinnt sein ist eine FEINDSCHAFT wider Gott... ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt."(Rm.8,7+9) "Teilhaftig WERDEN der gttlichen Natur (2 .Petr.1, 4) durch die Wiedergeburt, wie Jesus sagt: "Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er NICHT in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren WIRD, ist Geist." (Joh.3, 5+6) "TUT BUSSE und lasse sich ein JEGLICHER taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Snden, SO werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes." (Apg.2,38) Gott selber sagt: ICH WILL den dritten Teil durchs Feuer fhren und LUTERN, wie man Silber lutert, und prfen wie man Gold prft. Die werden dann meinen Namen anrufen, und ich will sie erhren. Ich will sagen: Es ist MEIN VOLK; und sie werden sagen: Herr, mein Gott!" (Sach. 13,9) Viele werden gereinigt, gelutert und bewhrt WERDEN." (Dan.12,10)

Leicht gekrzte Wiedergabe des Buches: Die okkulte Heilweise der Homopathie und Biochemie Eine Warnung aus biblischer Sicht von Otto Markmann [mit freundlicher Genehmigung durch Fam. Ernst Burmeister] Vorwort Der Verfasser, der mir ein lieber Bruder im Herrn ist, kommt mit dieser Verffentlichung einem besonderen Wunsch von mir nach. In jungen Jahren war ich selbst unwissentlich mit spiritistischen Kreisen in Berhrung gekommen und konnte tiefe Einblicke in das Reich der Finsternis tun. Dort lernte ich

gleichzeitig die Homopathie kennen und praktizierte diese teilweise selbst lange Zeit. Ich war damals mit einem der berhmtesten und bekanntesten Berliner Heilpraktiker befreundet, der zu dem spiritistischen Zirkel gehrte und in seiner gut-gehenden berlaufenen Praxis die Homopathie bei seinen Patienten anwendete. Whrend ich durch die Gnade und Barmherzigkeit unseres Herrn aus der spiritistischen Bindung vllig herausgefhrt und innerlich gelst worden bin und nun schon seit Jahrzehnten in Seinem Dienst stehe, Sein Wort und die Kraft des Namens Jesus und Seines Blutes verkndigen darf, war mir der okkulte, spiritistische Hintergrund der Homopathie und der aus ihr herkommenden Biochemie jahrzehntelang nicht bewut. Heute danke ich meinem Herrn auch fr die Erkenntnis und die Befreiung von dieser okkulten Heilweise und mchte alle Geschwister und Leser aus meiner eigenen Erfahrung heraus warnen und herzlich bitten, alle homopathischen und biochemischen Mittel nicht zu nehmen. Nachdem mir das Wesen der Homopathie bewut geworden war, habe ich alle homopathischen bzw. biochemischen Arzneimittel verbrannt und mich im Herzen vor Gott von diesen Bindungen losgesagt. Wir haben es hier mit einer okkulten Heilweise zu tun, von der Christen sich fernhalten mssen, weil sie sonst in Verbindung mit der Finsterniswelt Satans kommen. Mge unser treuer Herr dieser kleinen Warnschrift weite Verbreitung und Beachtung schenken und den Leser segnen. "Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit." (Hebr.13, 8) "Welche auf Ihn schauen, die werden erquickt und ihr Angesicht wird nicht zu Schanden." (Ps. 34, 6) Im November 1978 Adolf Neumann Vorwort zur 2. Auflage Die zweite Auflage bercksichtigt weiteres Belegmaterial ber die okkulte Heilweise der Homopathie und nimmt zu Einwendungen und Zuschriften Stellung. Der treue Herr schenke dieser Warnschrift weiterhin Verbreitung und Beachtung und segne den Leser.

Im Mai 1980 Lorenz Keip Verlag Gliederung * Die Gefahr einer dmonischen Bindung * Zum Begriff der Homopathie * Die okkulte Grundlage der Homopathie * Die geheime Arzneikraft * Zur Verdnnung * Die besondere Kraft der Verdnnung * Zum bergang der Kraft in die Arznei * Die spiritualistischen Auffassungen * Die Verbindung zum Heilmagnetismus (Mesmerismus) * Der Mesmerismus * Die Verbindung zur Homopathie * Der Mesmerismus als Quelle des modernen Spiritismus * Der Zusammenhang mit der Lehre des Paracelsus * Zur Person Samuel Hahnemanns * Zur Anerkennung der Homopathie im Okkultismus * ber ther- und Astralkrper * Die geistige Heilweise der Homopathie * Die Homopathie in hermetischer Betrachtung * Die Homopathie und Anthroposophie * Zur homopathischen Beeinflussung des Charakters * Die Biochemie des Dr. Schssler * Stellungnahme zu einigen Einwendungen mit Aussagen ber: --> Zur Erkenntnis der Physik --> Zum bergang der Kraft in die homopathische Arznei --> Zum Vergleich mit anderen unerklrlichen Krften --> Zu biblischen Warnungen --> Zur Gefahr bei okkulten Gegenstnden --> Zum Heilungserfolg als Beurteilungsmastab --> Zur Suggestionswirkung --> Zur Gefahr des Heilmagnetismus * Schluwort * Anmerkungen

Die Gefahr einer dmonischen Bindung Wir leben in einer Welt, die in der "Hand des Argen" liegt. Am Ende der Tage wird der "Frst dieser Welt" dem Antichrist Macht geben knnen zu einer beispiellosen Verfhrung der Menschen durch Zeichen und Wunder. "Gro Macht und viel List sein grausam Rstung ist." Der Feind Gottes versucht bis zum Ende mit allen Mitteln, den Menschen in seiner Umklammerung zu halten und ihm den Weg zum Heil, der allein in Jesus Christus unserem Herrn liegt, zu versperren. Es gelingt ihm durch immer festere Bindung des Menschen an die Welt, die Snde, die Lust und Begierde des Fleisches und durch Bindung an Sekten und Irrlehren, indem er richtige Heilswege vortuscht. In besonderer Weise versperrt er den Heilsweg, indem er Menschen unmittelbar durch Spiritismus, Okkultismus, Magie, Horoskopie, Wahrsagerei, Zauberei usw. in Verbindung mit Dmonen bringt. Wer sich nmlich dem okkulten Reich der Finsternis zuwendet, der miachtet Gottes ausdrckliche Gebote und ist dem Herrn ein Greuel, denn ein solcher Mensch gibt nicht Gott, sondern dem Teufel die Ehre und betet diesen an. Gottes Wort warnt uns ausdrcklich vor einer solchen Verunreinigung der Seele und Anbetung Satans. Christen wissen um die Gefhrlichkeit solcher okkulten Bindungen und wollen mit ihnen nicht in Berhrung kommen. Es gibt aber Bereiche, in denen die spiritistischen, okkulten Grundlagen nicht ohne weiteres erkennbar sind, so da auch fr Christen die Gefahr besteht, mit finsteren Dingen in Berhrung zu kommen. Weite Bereiche der Kunst und Wissenschaft werden zunehmend von dmonischen Einflssen durchdrungen und tragen widergttlichen Charakter. In Teilbereichen der Heilkunst und Medizin lassen sich okkulte Grundlagen nachweisen. Man denke etwa an die Augendiagnose, auf welche viele gutglubig vertrauen, oder an Heilbehandlungen durch "Besprechen", durch Akupunktur, ferner durch Suggestion, Hypnose und dergleichen, die im Bereich der Psychoanalyse angewendet werden. Hier stehen Menschen einer verborgenen, geheimen Kraft gegenber und kommen hufig in unmittelbare Berhrung mit den Mchten der Finsternis. Auch Teile der Naturheilkunde haben eine okkulte Grundlage. Das ist der Fall bei der Homopathie. Zum Begriff der Homopathie

Die Homopathie wird als Teil der Naturheilkunde bezeichnet. Die Begriffe Naturheilkunde und Homopathie sind nicht identisch, der Begriff Naturheilkunde ist umfassender. Teilweise wird die Homopathie und die ihr verwandte Biochemie zu den Auenseiterverfahren der Naturheilkunde gerechnet. Die Homopathie wurde von dem deutschen Arzt Dr. Samuel Ha h n e m a n n (1755-1843) entwickelt. Es handelt sich um ein Heilverfahren, das mit Medikamenten arbeitet. Die homopathischen Heilmittel werden dem Mineralreich, dem Pflanzenreich und dem Tierreich entnommen; die Homopathie ist also eine arzneiliche Heilmethode im Gegensatz zur reinen Naturheilkunde z. B., die sich des Wassers, der Luft, der Massage usw. bedient. Als Arzneimittel verwendet die Homopathie fast alle Stoffe, die berhaupt bekannt sind, allerdings in winzigen Dosen (Gaben). Die Homopathie unterscheidet hauptschlich folgende Arzneiformen: Flssigkeiten = Dilutionen (dil.), Verreibungen = Triturationen (trit.), Tabletten = Tabulettae (tbl.) und Streukgelchen = Globuli (glob.). Die Behandlungsmethode beruht auf dem Prinzip, Krankheiten durch kleine Mengen jener Stoffe zu heilen, die in greren Mengen eben diese Krankheiten (oder ihr hnliche Symptome) bewirken. Der Begrnder hatte durch alte Schriften, Beobachtungen und besondere Experimente die berzeugung gewonnen, da kleine und groe Gaben derselben Substanz entgegengesetzte Wirkungen haben knnen. Ein Mittel, das, in greren Mengen genommen, beim Gesunden Krankheitserscheinungen erzeugt, kann - so meinte er - in kleinen Mengen gegeben, eine Krankheit, die in hnlichen Erscheinungen verluft, heilen. Nach dieser hnlichkeitsregel behandelte Samuel Hahnemann seine Patienten. Er war der Auffassung, da schdliche Einwirkungen im Tiefsten auf etwas Unsichtbares, die Lebenskraft, das Lebensprinzip treffen, und diese Lebenskraft " wird dann verstimmt, verndert das Befinden und bringt Leiden und Krankheitssymptome hervor; die homopathische Medizin knne nun auf diese unsichtbare Lebenskraft einwirken. Die Homopathie will also in erster Linie nicht durch uere Anwendung von Salben und Eintrufelungen heilen, sondern durch Beseitigung von Grundstrungen.

Das Wort Homopathie kommt aus dem Griechischen (homoios = hnlich, pathos = Leiden). Der Grundsatz der Homopathie lautet lateinisch: "Similia similibus curantur" - auf deutsch: "hnliches mit hnlichem heilen". Im Gegensatz dazu steht der bekannte Ausdruck "Allopathie", was soviel bedeutet wie "anders" oder "gegen die Krankheit" gerichtet, also "Gegenmittel-Heillehre" (griech. allos = anders). Die Allopathie ist die heute berwiegend angewandte Heilmethode; sie ist Teil der wissenschaftlich exakten, auf der strengen naturwissenschaftlichen Lehre aufbauenden (Hoch-)Schulmedizin. Die Behandlung erfolgt durch Gegenmittel, durch Zufhren von Stoffen, welche zwar dem Krper an sich fremd, oft auch in der Natur gar nicht - oder nicht in der verwendeten Form - vorhanden sind, dem Gesamtorganismus aber nicht oder nicht wesentlich schaden. Die Stoffe greifen wirksam in das krankhafte Geschehen ein, sei es durch Schdigung von Bakterien, durch Vernderung des chemischen Milieus oder durch Beeinflussung einzelner Organe. Soweit die kurze Gegenberstellung der Heilweisen. Die okkulte Grundlage der Homopathie Bei den nachfolgenden Ausfhrungen geht es uns nicht um eine wissenschaftlich begrndete Ablehnung der homopathischen Heilweise - das wre Aufgabe der Wissenschaftler und Mediziner -, wir mchten nur der Gemeinde Jesu einen Dienst tun und aus unserer biblisch begrndeten Sicht unsere interessierten Brder und Schwestern im Herrn, die uns um Aufklrung gebeten haben, warnen. Deshalb beschrnken wir uns auch nur auf einen wesentlichen Teilbereich der Homopathie. Die geheime Arzneikraft Bekanntlich werden die homopathischen Arzneien in einer stark verdnnten Weise verabreicht. Ein "D" und eine Zahl vor oder bei dem Arzneimittelnamen kennzeichnen den Grad der Verdnnung. Diese Verdnnungen sind derart ungeheuerlich gro, da der zugrundeliegende Arzneistoff in diesen Verdnnungen berhaupt nicht mehr vorhanden ist, auf jeden Fall aber keine Heilkraft mehr haben kann. Samuel Hahnemann, der Begrnder der Homopathie, hat daher auch von seinen Mitteln gesagt, sie wirken nicht "chemisch", sondern

"dynamisch". Er meint also - wie sich aus dem Begriff "dynamisch" bereits ergibt -, da besondere Krfte auf die Arzneimittel einwirken. Die nhere Begrndung dieser Theorie und die weiteren Zusammenhnge zeigen, da die Homopathie tief in Magie und Okkultismus verwurzelt ist. Diese Krfte gehren nmlich in den Bereich des Okkultismus und sind auch wissenschaftlich nicht nachweisbar. Hahnemann hat diese Kraft mit verschiedenen anderen Krften verglichen. "Dynamisch" nannte Hahnemann z. B. auch die Schwerkraft, die Anziehung des Eisens durch den Magneten, die Bewegung des Armes bei einem Willensantrieb usw. Von besonderer Bedeutung ist, da er in der "Heilkunde der Erfahrung" die "dynamischen" Arzneimittel zusammen mit dem Mesmerismus erwhnt 1), denn bei diesem Mesmerismus (dem Heilmagnetismus seines Zeitgenossen Mesmer) handelt es sich um satanische Krfte. Auf den Mesmerismus, der eine Quelle der Homopathie ist, gehen wir an anderer Stelle nher ein. Nach Hahnemann soll jedenfalls auch eine verborgene Kraft den Heilerfolg bewirken. Deshalb waren fr Hahnemann die "Verdnnungen" keine eigentlichen Verdnnungen, sondern ein Weg, eine besondere Art und Weise, um die Arznei mit einer bestimmten Kraft zu versehen, damit ein Heilerfolg eintreten knne. Und deshalb hat Hahnemann schlielich auch gar nicht von einer Verdnnung gesprochen, sondern von einer "Dynamisation", von einer Krafterh-hung (Potenzierung). Rudolf Tischner, der das "Werden der Homopathie" wissenschaftlich dargelegt hat, schreibt: "Was das besagen will, lernt man am besten aus dem Aufsatz (von Hahnemann) ,Wie knnen kleine Gaben. ..noch groe Kraft haben?' R. A. Bd. 6). Wenn man in einen groen See einen Tropfen Arznei fallen lasse, knne man nicht durch intensive Mischung eine Arznei daraus machen, die Arzneikraft gehe darin bald zugrunde. Erst das starke Schtteln der Flssigkeit und Reiben der Pulver in kleinen Mengen entwickle die Arzneikrfte."2) Es sind mithin besondere Einwirkungen bei der Herstellung der homopathischen Mittel erforderlich (Schtteln, Reiben), wodurch diese Mittel mit geheimen Krften versehen werden.

Zusammengefat lt sich also folgendes feststellen: Samuel Hahnemann hat nicht nur eine ungeheuer starke Verdnnung vorgeschrieben, mit der an sich ohnehin ein Heilerfolg nicht mehr erzielt werden kann, sondern er hat darber hinaus der Verdnnung eine besondere Kraft beigemessen, die diesen Heilerfolg bewirken soll, und er hat erklrt, da eine Kraft in die Arznei bergeht. In diesem Zusammenhang hat Hahnemann spiritualistische Auffassungen ber das geistartige Wesen der Arznei und der Krankheit vertreten. Hierzu im folgenden einige weitere Ausfhrungen. Zur Verdnnung Hahnemann hat Anweisungen fr einen Verdnnungsmastab gegeben, der sich in Zahlen kaum ausdrcken lt. Er stellte seine "Arzneien" aus Sften von Pflanzen her, die er mit Weingeist versetzte. Von diesen Urtinkturen versetzte er einen Teil mit 9 oder 99 Teilen starken Weingeistes, vermischte dies durch 10 starke Schttelschlge und erhielt auf diese Weise die erste Dezimal- oder Zentesimalverreibung. Von dieser erreichten Potenz mischte er wieder 1 Teil mit 9 bzw. 99 Teilen Spiritus und erhielt die zweite Dezimal- oder Zentesimalpotenz usw. bis zur 30. Verdnnung. Die Zahl der Verdnnung wird vor den Arzneimittelnamen gesetzt. Die Verdnnung D 30 kennzeichnet das Verhltnis 1 zu 1 Quintillion. Schreibt man das in Zahlen, dann sieht das wie folgt aus: 1 zu 1000000000000000000000000000000. Umgerechnet erhlt der Patient 0,00000000000000001 Gramm des Pflanzenextrakts gelst in 100 Millionen Liter Flssigkeit. Im homopathischen Sprachgebrauch handelt es sich hierbei um sogenannte "Hochpotenzen" 3). Von einer bestimmten Gre an sind die Hochpotenzen fr eine stoffliche Betrachtungsweise nicht mehr zu fassen. In einer Verdnnung D 30 (1 zu 1 mit 30 Nullen) ist kein Molekl der Ursprungssubstanz mehr vorhanden. In diesen Verdnnungen kann es jedenfalls nur noch ein Zufall sein, wenn in einem Flschchen noch ein einziges Molekl des verdnnten Stoffes vorhanden ist 4). Es ist also somit auch schlechterdings nicht denkbar, wie jene homopathischen Mittel, in denen sich keine oder nur unwgbar kleinste Arzneimengen befinden, eine

entscheidende Wirkung uern knnen. Die beobachteten und behaupteten Heilwirkungen knnen eben nur verborgene, geheime Krfte zur Ursache haben. Diese Krfte werden nun tatschlich von dem Begrnder der Homopathie, Samuel Hahnemann, behauptet. Bei der Herstellung der homopathischen Dosen fliet nach Hahnemann eine Kraft aus der Person des Herstellers auf geheimnisvolle Weise in die homopathische Medizin ein. Die besondere Kraft der Verdnnung Die Lehre der Homopathie geht dahin, da die Verdnnung die Arzneikraft steigert (Doppelsinn der Potenzierung). Die tiefen Potenzen, also die chemisch konzentrierteren, seien weniger wirksam als die hohen Potenzen 5). Nur anfnglich sprach Hahnemann von "verdnnen", denn er war bereits frhzeitig der Meinung, da die Medizin bei der Bereitung nach seinem Verfahren mittels Schtteins und Reibens nicht eigentlich verdnnt wrde, sondern da dadurch eine "Krafterhhung" eintrete. Diesen Vorgang nannte er "potenzieren". Erst das starke Schtteln der Flssigkeiten und Reiben der Pulver in kleinen Mengen entwickle die Arzneikrfte 6). In dem Informationsbchlein ber Homopathie kann der aufmerksame Leser immer wieder entsprechende Hinweise finden, z. B. mit folgenden Worten: "Mit der Hhe der Potenz wchst der Verdnnungsgrad, und entsprechend nimmt die Menge des Arzneitrgers (Alkohol, Milchzucker) zu und der Arzneigehalt ab."7) Zum bergang der Kraft in die Arznei Durch die Art und Weise, wie die Krafterhhung in die verdnnte Medizin kommt, wird das Okkulte der homopathischen Behandlungsweise deutlich. Hahnemann war der Auffassung, da durch die Art, besonders durch das Schtteln, mit der die steigenden Verdnnungen hergestellt werden, eine Art von Energievermehrung, eine "Potenzierung" der Lsungen erzielt werde. Hahnemann nahm an, da die Armkraft, welche er beim Verreiben fester Substanzen durch die Reibung oder beim

Verdnnen der Flssigkeiten in Form der Schttelschlge verbraucht habe, in die Arznei bergehe, ihr eine Kraft verleihe, welche sie vorher nicht besessen habe, sie also potenziere, beseele. Diese Kraft wurde in der Literatur als Hahnemannismus bezeichnet 8). Das Verschtteln der arzneilichen Substanz in der Urtinktur geschah ursprnglich nach einer bestimmten Methode. Hahnemann hat nach einem genau festgelegten System die Substanz verringert und die Mittel verschttelt, indem er die verschlossene Flasche mehrmals gegen eine federnde Unterlage schlug. Es soll sich um ein "dickes, in Leder gebundenes Buch" gehandelt haben. So ist Hahnemann - wie bereits angedeutet - auch bei der Arzneimittelzubereitung verfahren. Er benutzte diesen eigenartigen Ritus des mehrmaligen Schtteins, wodurch die Kraftentwicklung gewonnen wird. Die in die Schttelschlge gelegte Armkraft teilt sich der Arznei mit und bewirkt, da "ihre geistartigen geheimen Krfte freigesetzt und zu einem vordem unerhrten Grade gesteigert werden". Die Schttelschlge waren Hahnemann das Wichtigste zur Dynamisierung 9). Die dreiigste Kraftentwicklung, die potenzierte Dezillionsverdnnung, ist nach Hahnemann die zweckmigste. Durch weiteres Verdnnen und Schtteln knnte zwar noch hher potenziert werden. Allein die Wirkung wrde zu stark und knnte den Kranken umbringen. Darum warnt er, diese Grenzen nicht zu berschreiten 10). In dem erwhnten Informationsbchlein kann man heutzutage folgendes lesen: "Flssigkeiten. .., die aus den Urtinkturen nach Hahnemanns Vorschriften durch Verschttelung (meist mit Alkohol) bereitet werden"11). Die spiritualistischen Auffassungen Bestimmte uerungen von Hahnemann lassen den Schlu zu, da Hahnemann berhaupt eine rein spiritualistische Krankheitsauffassung gehabt hat. In 31 seines Hauptwerks "Organon" (6. Aufl., Anm.) uert er, die Krankheiten seien "blos geistartige, dynamische Verstimmung des Lebens". Spiritualistisch ist auch die Theorie von Hahnemann ber die

geistige Wirkung der Arznei-mittel, da sich nmlich die angewandte Arznei durch die ungeheure Verdnnung (der sogenannten "Dynamisation") "zuletzt gnzlich in ihr individuelles geistartiges Wesen auflse". Rudolf Tischner schreibt: "Die spiritualistische Ausdeutung Hahnemanns durch die Hahnemannianer kann sich auf manche Aussprche zur Krankheitslehre berufen, derzufolge die Wirkung der Mittel ,fast geistig' sein soll und deshalb durch Potenzie-rung von der Materie tunlichst befreit werden mu."12) Im "Organon"13) betont Hahnemann selbst, durch die mechanische Bearbeitung werde die Arzneisubstanz mittels immer hherer "Dynamisationen endlich ganz zu geistartiger Arzneikraft subtilisiert". Bei dem dreiigsten Grad der Dynamisation sei "die Materie so verringert, da es einen Bruchteil gibt, der sich kaum mehr in Zahlen aussprechen lassen wrde. Ungemein wahrscheinlich wird es hierdurch, da die Materie mittels solcher Dynamisationen sich zuletzt gnzlich in ihr individuelles geistartiges Wesen auflse und daher in ihrem rohen Zustande eigentlich nur als aus diesem unentwickelten geistartigen Wesen bestehend betrachtet werden knne." Es handelt sich also um eine Lehre ber die Vergeistigung der Materie. "Hier haben wir wirklich eine spiritualistische Auffassung in reinster Form".14) Deshalb erfreut sich die Homopathie auch einer Verbreitung und Beliebtheit in parapsychologischen, okkulten und spiritistischen Kreisen. Unter Bercksichtigung dieser spiritualistischen Auffassung wird erklrlich, da Hahnemann seine Patienten die hochverdnnten Arzneimittel nicht mehr einnehmen, sondern nur noch r i e c h e n lie 15). "Je geringer die Dosis, um so grer die Wirkung - das war Hahnemanns Motiv. Die Potenzierung selber wurde zu einem magisch-alchemistischen Akt; der alte Hahnemann lie seine Patienten nur noch an den Arzneien riechen."16).

Diese okkulte, spiritualistische Lehre von der Krafterhhung durch Potenzieren wird nach wie vor von Homopathen unbekmmert um alle Einwnde praktiziert. Dr. med. Ernst Meyer-Camberg meint sogar: "Es gibt immerhin zu denken, da auch kritische Homopathen sich im Laufe der Jahre allmhlich entgegen ihrer ursprnglichen Meinung zu Hochpotenzlern entwickelt haben."17) Die Berechtigung, vor einer Behandlung mit solchen "homopathischen Dosierungen" ernsthaft zu warnen, ergibt sich darber hinaus, wenn man die Quellen betrachtet, die fr diese Heillehre bedeutsam waren. Die Verbindung zum Heilmagnetismus (Mesmerismus) Hahnemann sagt in seiner Arzneimittellehre von seinen Mitteln, sie wirken nicht chemisch, sondern "dynamisch". "Dynamisch" umfate seinerzeit im allgemeinen Sprachgebrauch alles, was nicht grob materiell verstanden werden konnte. Dynamisch nennt Hahnemann - wie bereits erwhnt - auch die Schwerkraft und die Anziehung des Eisens durch den Magneten. Er bejaht in seiner Heillehre magnetische Krfte, wie sie sein Zeitgenosse Franz Anton M e s m er (1734-1815) ausgebt hat. Diese magnetischen Krfte werden auch in "frommen Kreisen" bejaht und von "frommen" Heilmagnetopathen angewandt. Es folgen daher zunchst Ausfhrungen ber den okkulten Heilmagnetismus, weil dieser eine Quelle der Homopathie ist. Der Mesmerismus Mesmer, ein Wiener Arzt, ist der Begrnder der okkultistischen Lehre vom tierischen Heilmagnetismus. Er lie sich Magnete fertigen und erprobte sie an Kranken und heilte damit. Mesmer hatte 1766 ber ein astrologisch-mystisches Thema promoviert: "ber den Einflu der Wandelsterne auf den menschlichen Krper". In seiner Arbeit erklrte er die geheimnisvolle Kraft der Gestirne durch einen Urther, ein geheimnisvolles, mit physikalischen Methoden nicht mehr nachweisbares Fluidum. Spter erklrte er, die Kraft des Magneten ist mit diesem universalen Fluidum identisch. Es findet - so lehrte Mesmer - ein wechselseitiger Einflu unter den Himmelskrpern, der Erde und allen belebten Wesen statt. Er erkannte, da besonders von

seiner Person auch ohne Anwendung des Magneten Kraft ausging, da also auch der belebten Natur dieses Fluidum eigen war, und nannte die Kraft "animalischen" oder "tierischen Magnetismus", "Die Kraft und Wirkung des tierischen Magnetismus kann anderen belebten Krpern mitgeteilt werden", lehrte er 18). Hier spricht Mesmer also von einer besonderen Fhigkeit, andere Menschen magnetisch zu beeinflussen und seine Kraft auf Lebewesen und auf unbelebte Gegenstnde zu bertragen. Bei seinen "Sitzungen" bertrug er seine Kraft (Fluidum) auf die sogenannten Baquets-Zuber, die mit Flaschen voll magnetisierten Wassers gefllt waren und das Fluidum ber eiserne Stbe zu den Patienten leiteten. Mesmers Methode hatte (besonders in Wien, Paris und spter in Preuen) einen ungeheuren Erfolg. Die Menschen strmten in seine Praxis. Zur Veran-schaulichung ein Bericht: "In Mesmers Wohnung sammeln sich die reichen Patienten. ..Man mietet schon Tage vorher einen Platz am magnetisierten Baquet ...Whrend der Vorbereitung darf kein Wort gesprochen werden (denn auch Schallwellen wirken auf das Fluidum); andchtig schweigen die um den Zuber Versammelten, bis Mesmer selbst eintritt, einen eisernen Zauberstab in der Hand, in seidener Robe, und mit Wrde von einem Kranken zum anderen schreitet, bald einem nach seinem Leiden fragt und ihn an der schmerzenden Stelle berhrt, bald nur die Stirn des Patienten umkreist und ihn fest anblickt. Gewhnlich dauert es nicht lange, und die Kranken beginnen zu zittern, zu schwitzen (jeder wei, was Tagesgesprch ist: da eine "Krise", heftige Zuckungen, Krmpfe und Ekstase, das Ziel der magnetischen Behandlung ist und die Heilung herbeifhrt). Von einer der am Rand des Baquets vereinigten Hnde springt die Erregung wie ein Funke auf den nchsten ber. Immer mehr Kranke verfallen in Krmpfe, Schwei bricht ihnen aus, sie beginnen grell zu lachen, zu schreien, manche tanzen wie wild, andere wlzen sich am Boden, manche schlafen ruhig und teilnahmslos, ein seliges Lcheln auf den Lippen. .."19) "Mesmer konnte den Andrang von Heilungssuchenden kaum bewltigen. Die luxuris eingerichteten Zimmer seines Hauses wurden Behandlungszimmer. Die Spiegel, Teppiche, das

gedmpfte Licht, ja sogar die Tne der Glasharmonika benutzte er als theatralische Nebeneffekte. Bald jedoch reichte das groe Haus fr den Massenandrang nicht mehr aus. Die Kranken, die im Garten herumsaen und warteten, muten beschftigt werden. Mesmer war auerstande, sich jedem Patienten zu widmen, und da er andere nicht in die Geheimnisse seiner Kunst einweihen mochte, ging er zur Massenbehandlung ber. Die Bume des Gartens wurden von Mesmer durch Bestreichen magnetisiert, die Kranken um einen Baum gelagert, der die empfangenen magnetischen Krfte in die Leidenden abstrmen lie...20) Physikalisch war das alles natrlich unhaltbar. Jeder beliebige Physiker htte Mesmer das sagen knnen. Aber er achtete die Einwnde nicht. Er magnetisierte Wasser und lie es die Kranken trinken oder darin baden; er magnetisierte Egeschirr, Kleider und Betten der bettlgerigen Kranken, zu denen er gerufen wurde; er magnetisierte Spiegel, damit sie die magnetische Kraft reflektieren; ja sogar Musikinstrumente, auf denen zu den Seancen aufgespielt wurde, waren magnetisiert, auf da sie mit dem Schall das heilende magnetische Fluidum in den Raum trugen."21) ber die letzte Phase des Mesmerismus in Deutschland berichtet der Mediziner Glasscheib: "Mit dem Nachfolger Friedrichs des Groen, seinem Neffen Friedrich Wilhelm II., hatte die Mystik den Thron bestiegen, Scharlatane, Schwindler, Obskuranten jeder Art waren obenauf und trieben ihr Unwesen. Am Hofe und im Schlo Tegel wurden spiritistische Sitzungen und Totenbeschwrungen veranstaltet. Eine Mtressenwirtschaft beherrschte das Land. Auf dem so gedngten Boden entwickelte sich die dritte und letzte Phase des Mesmerismus, nmlich die preuisch-deutsche. Sie ist von der Wiener und Pariser Phase dadurch unterschieden, da die Errungenschaften des Okkultismus wie Hypnose, Hellseherei, Traumeingebung und Geisterbeschwrung hier in die Magnetotherapie aufgenommen sind."22) "Dem Nachfolger Friedrich Wilhelms II., Friedrich Wilhelm III., waren die magnetischen Zirkel ein Greuel. Als Betrug und

sexuelle bergriffe berhandnahmen, griff auf kniglichen Befehl die Polizei ein und lste die Zirkel und Logen der ,Harmonie' auf. Was die Aufklrung nicht vermocht hatte, gelang im Handumdrehen der Polizeigewalt; das Magnetisieren nahm pltzlich ein Ende. .."23) Zur Person des Franz Anton Mesmer sei lediglich darauf hingewiesen, da er von frhester Jugendzeit Interesse fr okkulte Dinge und geheime alte Schriften hatte. Schon als Knabe "fhlte er in sich eine okkulte Macht". Er machte Versuche mit der Wnschelrute, die ihm gelangen. Mesmer selbst hatte, bevor er seine Lehre aufstellte, ein eigenartiges Erlebnis: in uerster Unruhe durchquerte er Felder, Wlder und die entlegensten Einden, anfallartig beschwrte er die Natur. "Zum Glck", so beschreibt er es selbst, "hatte meine Heftigkeit in der Stille der Wlder niemand als die Bume als Zeugen. Denn wahrlich, ich mu einem Wahnsinnigen sehr hnlich gesehen haben."24) Schlielich hatte er eine Phase mystischer Versenkung und intuitiver Schau, in der er auch keine Ausdrcke mehr fr seine Gedanken suchte. "Drei Monate dachte ich ohne Worte. Als sich dieses tiefes Nachdenken endete, sah ich mich voll Erstaunen um... Alle Gegenstnde hatten fr mich eine neue Gestalt."25) Die Verbindung zur Homopathie Die Ausfhrungen ber den Mesmerismus sollen verdeutlichen, wie bse, okkult, ja spiritistisch die Quellen waren, aus denen Hahnemann geschpft hat, denn dieser Mesmerismus ist eine Q u e l l e der Homopathie. Tischner schreibt: "Eine weitere Quelle konnte gerade fr Hahnemann der Mesmerismus sein, den er gewi schon 1777 in Wien kennengelernt hatte, wo damals gerade der Streit um die ,magnetischen' Heilungen Mesmers tobte. .. Seitdem hat Hahnemann den Mesmerismus immer mit einer gewissen Vorliebe genannt von seiner Doktorarbeit an bis zur letzten Auflage des Organons'