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Jahrgang 17 / Ausgabe 19 November 2017 Hotelprojekt am Wyker Südstrand geht langsam auf die Zielgerade: Richtfest mit 400 Gästen Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! ... entspannt shoppen auf Föhr. Bi de Süd 30 · Nieblum Wein & Spirituosen - Kuchen & Pralinen - Tee & Kaffee - Suppen & Pasta Ziegeleiweg 2b - 25938 Wyk - Tel: 0 46 81 - 74 81 410 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 und Sa. von 9 - 14 (Feiertage geschlossen) RISTORANTE Waldstraße 16 · 25938 Wyk auf Föhr 0 46 81 / 746 71 60 · www.lavita-foehr.de Öffnungszeiten ab 1. November: 17:30 - 21:00 Uhr · Dienstag Ruhetag Alle Gerichte auch zum Mitnehmen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Antipasti · Insalata · Pizza · Pasta Fisch · Fleisch Steak- und Fischhaus · Wyk, Mittelstr. 9 (04681) 741 33 22 · www.fietis.com OFFEN Ab 17:30 Uhr · So. und Mo. Ruhetag Betriebsferien vom 16. Nov. bis 4. Dez. Ihr Partner für Föhr und Amrum G Kohharder Weg 6 Tel: 04681-2024 Wyk Planung, Montage und Service für Küche & Bad Exclusive Küchen fürs Leben Weine - Spirituosen - Feinkost sandwall 54 Ab 12/2017 neuer Standort: Koogskuhl 3 in Wyk www.weinhaus-am-meer.de Das »Upstalsboom Wellness Resort Südstrand« in Wyk geht langsam auf die Zielgerade. Jetzt wurde mit rund 400 Gästen das Richtfest gefeiert für das be- achtenswerte Hotelprojekt, das mit seinen 144 Zimmern und Suiten sowie 23 Apartments in freistehenden Residenzhäusern im Sommer 2018 eröffnen wird. Beim Fest waren Partner, Archi- tekten, Geschäfts- und Bauleu- te, Gäste aus der Politik und viele Upstalsboomer dabei. Die Upstalsboom-Gruppe mit Sitz in Emden übernimmt die Bewirtschaftung des hochwerti- gen Resorts, das vom sauerlän- dischen Investor und Föhr-Lieb- haber Wolfgang Müller gebaut wird. Upstalsboom-Geschäfts- führer Bodo Janssen blickte mit großer Vorfreude auf den neuen Standort für Upstalsboom. »Auf der Insel sind mir Menschen begegnet, bei denen ich sofort spürte, dass wir zueinander pas- sen – im Handeln, Denken und Fühlen. Das gibt mir ein gutes Gefühl für unsere Zukunft auf Föhr.« Gefeiert wurde das Richtfest im zukünftigen Foyer des Wellness- Resorts. Dort erhielten die Gäs- te einen ersten Einblick in einen großzügigen, lichtdurchfluteten Bereich, der sich nach der Er- öffnung im Frühsommer 2018 als eine moderne Lounge mit stilvoller Lobbybar präsentieren wird. Darüber hinaus konnten sich die Gäste an diesem Tag von dem Baufortschritt über- zeugen und sich das bereits fer- tig gestellte Musterzimmer an- schauen. Dabei ließ sich auch die Dimension des Projektes ermessen. Neben den Zimmern, Suiten und Apartments wird es eine 2.000 Quadratmeter große Wellnessanlage mit Innen- und Außenpool, Dampfbad, ver- schiedenen Saunen sowie ei- nem Sport und Fitnessbereich geben. Für den kulinarischen Genuss sorgen ein Hotelrestau- rant mit gehobener Küche und ein weiteres Gourmetrestaurant. Ein Highlight des Resorts wird die exklusive Strandbar in den Dünen sein, die sowohl Gästen als auch Föhrern einen gemütli- chen Ort des Genusses und der Entspannung bieten wird. »Mit dem Richtfest haben wir einen weiteren Meilenstein in der Ent- wicklung dieser Anlage erreicht. Für mich geht in meiner Heimat Nordfriesland mit der Eröffnung dieses großartigen Hotels ein Traum in Erfüllung«, betonte Hauke Christian Petersen, Ho- teldirektor des Resorts. »Es ist eine Freude zu sehen, wie das Konzept baulich um- gesetzt wird. Schon heute kann ich mir vorstellen, wie bald Menschen, ob nun unsere Gäste oder unser künftiges Team, die- sen fantastischen Ort mit Leben erfüllen werden«, sagte Udo Krause, Leiter Objektentwick- lung bei Upstalsboom. Bereits jetzt sind Aufenthalte ab Mit- te Mai 2018 buchbar. Weitere Infos unter www.resort-sued- strand-foehr.de. MIKRODERMABASION Ein sanftes & effektives Intensiv-Peeling für jede Haut. Entfernt: • Verhornugen • Pigmentstörungen • Unreinheiten • Narben • verfeinert Poren • glättet Fältchen Die Haut ist sichtbar und spürbar feiner, die Wirkstoffe dringen tiefer in die Haut ein. So bringen Sie Ihre belastete Haut wieder in Balance. Stine-Andresen-Weg 14 · Wyk · Telefon 04681 74 86 17 www.foehrkosmetik.de Angebot im November/Dezember ab 99,- € Jetzt anrufen und einen Termin sichern Tel.: 0 46 81 - 74 86 17 Mitarbeiter/in gesucht! Ideal als Nebenverdienst Mobil 0177/6101071 Bodo Jannsen, Geschäftsführer der Up- stalsboom-Gruppe, mit Polieren. Investor Wolfgang Müller begrüßt die Gäste.

Hotelprojekt am Wyker Südstrand geht langsam auf die ... · Jahrgang 17 / Ausgabe 19 November 2017 Hotelprojekt am Wyker Südstrand geht langsam auf die Zielgerade: Richtfest mit

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Jahrgang 17 / Ausgabe 19 November 2017

Hotelprojekt am Wyker Südstrand geht langsam auf die Zielgerade:

Richtfest mit 400 Gästen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

... entspannt shoppen auf Föhr.

Bi de Süd 30 · Nieblum

Wein & Spirituosen - Kuchen & Pralinen - Tee & Kaffee - Suppen & PastaZiegeleiweg 2b - 25938 Wyk - Tel: 0 46 81 - 74 81 410

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Alle Gerichte auch zum Mitnehmen!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Steak- und Fischhaus · Wyk, Mittelstr. 9(04681) 741 33 22 · www.fietis.comOFFENAb 17:30 Uhr · So. und Mo. RuhetagBetriebsferien vom 16. Nov. bis 4. Dez.

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Ab 12/2017 neuer Standort: Koogskuhl 3 in Wyk www.weinhaus-am-meer.de

Das »Upstalsboom Wellness Resort Südstrand« in Wyk geht langsam auf die Zielgerade. Jetzt wurde mit rund 400 Gästen das Richtfest gefeiert für das be-achtenswerte Hotelprojekt, das mit seinen 144 Zimmern und Suiten sowie 23 Apartments in freistehenden Residenzhäusern im Sommer 2018 eröffnen wird. Beim Fest waren Partner, Archi-

tekten, Geschäfts- und Bauleu-te, Gäste aus der Politik und viele Upstalsboomer dabei.Die Upstalsboom-Gruppe mit Sitz in Emden übernimmt die Bewirtschaftung des hochwerti-gen Resorts, das vom sauerlän-dischen Investor und Föhr-Lieb-haber Wolfgang Müller gebaut wird. Upstalsboom-Geschäfts-führer Bodo Janssen blickte mit

großer Vorfreude auf den neuen Standort für Upstalsboom. »Auf der Insel sind mir Menschen begegnet, bei denen ich sofort spürte, dass wir zueinander pas-sen – im Handeln, Denken und Fühlen. Das gibt mir ein gutes Gefühl für unsere Zukunft auf Föhr.«Gefeiert wurde das Richtfest im zukünftigen Foyer des Wellness- Resorts. Dort erhielten die Gäs-te einen ersten Einblick in einen großzügigen, lichtdurchfluteten Bereich, der sich nach der Er-öffnung im Frühsommer 2018 als eine moderne Lounge mit stilvoller Lobbybar präsentieren wird. Darüber hinaus konnten sich die Gäste an diesem Tag von dem Baufortschritt über-zeugen und sich das bereits fer-tig gestellte Musterzimmer an-schauen. Dabei ließ sich auch die Dimension des Projektes ermessen.Neben den Zimmern, Suiten und Apartments wird es eine 2.000 Quadratmeter große Wellnessanlage mit Innen- und Außenpool, Dampfbad, ver-schiedenen Saunen sowie ei-nem Sport und Fitnessbereich geben. Für den kulinarischen Genuss sorgen ein Hotelrestau-rant mit gehobener Küche und ein weiteres Gourmetrestaurant. Ein Highlight des Resorts wird die exklusive Strandbar in den Dünen sein, die sowohl Gästen als auch Föhrern einen gemütli-

chen Ort des Genusses und der Entspannung bieten wird. »Mit dem Richtfest haben wir einen weiteren Meilenstein in der Ent-wicklung dieser Anlage erreicht. Für mich geht in meiner Heimat Nordfriesland mit der Eröffnung dieses großartigen Hotels ein Traum in Erfüllung«, betonte Hauke Christian Petersen, Ho-teldirektor des Resorts.»Es ist eine Freude zu sehen, wie das Konzept baulich um-gesetzt wird. Schon heute kann ich mir vorstellen, wie bald Menschen, ob nun unsere Gäste oder unser künftiges Team, die-sen fantastischen Ort mit Leben erfüllen werden«, sagte Udo Krause, Leiter Objektentwick-lung bei Upstalsboom. Bereits jetzt sind Aufenthalte ab Mit-te Mai 2018 buchbar. Weitere Infos unter www.resort-sued-strand-foehr.de.

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Bodo Jannsen, Geschäftsführer der Up-stalsboom-Gruppe, mit Polieren.

Investor Wolfgang Müller begrüßt die Gäste.

der Regen-Sonnen-Mix ist für den Föhrer Jahrmarkt einfach nur typisch und hin-derte die Insulaner auch in diesem Jahr nicht daran, in fröhlicher und ausgelasse-ner Stimmung ihren Saiso-nausklang zu feiern. So war die »fünfte Jahreszeit«, wie der Jahrmarkt auch genannt wird, nach der Eröffnungs-fahrt von Wyks Bürgermeis-ter Paul Raffelhüschen auf dem »Break Dancer«, bei der er von Mechthild Moll vom Jugendzentrum be-gleitet worden war, wie-der geprägt von einer ausgelassenen Stimmung. Nicht zu vergessen der

Nervenkitzel, der unter anderem bei »The Beast«, der Hauptattraktion dieses Jahres, bei den 360-Grad- Loopings keinesfalls zu kurz kam. Auf unserem Bilderbogen im Innenteil dieser Ausgabe lassen wir den Jahrmarkt 2017 noch einmal Revue passieren.Nun ist die Saison zu En-de. Man fährt in den Ur-laub oder spannt zu Hause ein wenig aus. Und nicht mehr lange, dann ist schon wieder Weihnachten. Aber bitte nicht vergessen, auch bis dahin immer wieder die schönen Stunden zwi-schendurch zu genießen. Die nächste Ausgabe er-scheint rechtzeitig vor dem 1. Advent. Anzeigen- und Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist am 21. Novem-ber. Machen Sie es gut bis dahin,

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

19 / 2017

HerausgeberVerlag BrinkmeierKlueser Weg 1b24939 Flensburg

Postadresse:Postfach 1712

24907 Flensburg

Tel. 04 61/1 82 99 [email protected]

Redaktion/AnzeigenWilhelm Brinkmeier

(verantw.)Telefon 04 61/1 82 99 33Mobil 0170 933 73 41

LayoutMartin Weber

Auflage: 9.000Druck: Flensborg Avis

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Ihr Wilhelm Brinkmeier

Seite 2 Ausgabe 19 · November 2017

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Stepanie und Malte Sieck mit einigen ihrer Bilder

»Strom von Föhr« zeigte, wie aus Wind Strom wird:

Wieder viele Fragen beim Maus-Türöffnertag

Harma Bauservice GmbH & Co. KG(regelmäßig auf Föhr vertreten)Biberweg 16 · 53819 Neunkirchen-SeelscheidFon 0049 - 22 47-66 05 · Mobil 0049 - 171-316 66 [email protected] erhalten Sie auch bei Wyker Tiefbau GmbH &Co KG, Tel. 0171 - 643 09 97

Feuchter Keller? Schimmel? Wasserschaden?

Ausstellung im Robbenzentrum in Wyk:

Bilder mit hauptsächlichmaritimen Motiven

Die Robbe an der Fassade des Robbenzentrum in Wyk, Ach-tern Diek, haben Stephanie und Malte Sieck ebenso gemalt wie das Logo, das jetzt hinzugekom-men ist. Nun wurde auch noch eine Ausstellung von ihnen hier eröffnet. Gezeigt werden Bil-der mit hauptsächlich mariti-men Motiven. Denn wie Janine Bahr-van Gemmert und André van Gemmert sagten, seien Aus-stellungen im Robbenzentrum zwar gewünscht, sollten aber auch einen Bezug dazu haben. Und so kann man einen Steg in den Dünen und Plattboote als Guache auf Aquarellpapier oder Aquarell auf Aquarellpa-pier ebenso bewundern wie ein Schiff auf offener See.Stephanie und Malte Sieck ma-

len schon seit ihrer Kind- be-ziehungsweise Jugendzeit und hatten sogar schon einmal eine Galerie in der Wrixumer Mühle. Die Malerei ist ihre Leiden-schaft. Während der Jahre wur-den ihre Maltechniken durch Weiterbildungen und -entwick-lungen immer professioneller. Die maritime Vorgabe des Ro-bbenzentrum deckt sich quasi mit ihren Schwerpunkten, dem Malen von Wasser und Him-mel. Wobei das Ehepaar nicht gegenständlich malt, sondern sich vielmehr von den Eindrü-cken inspirieren lässt. Dazu passt das immer wiederkehren-de Thema von Stephanie Sieck. Dabei handelt es sich um Bäu-me, in denen Frauenkörper zu erkennen sind. Neben den Mal-

techniken Aquarell und Guache auf Aquarellpapier beschäftigen sich Stephanie und Malte Sieck beispielsweise auch noch mit der Acrylmalerei und Tusch-zeichnungen.Von Haus aus ist Malte Sieck Pädagoge und war als Erzieher beziehungsweise Lehrer auf der Insel tätig. Jetzt macht er eine Umschulung zum Tischler. Was bedeutet, dass er nun auch die Rahmen für seine und die Bil-der seiner Frau selbst anfertigen kann.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Robbenzen-trums täglich von 15 bis 17 Uhr zu sehen. Auch während der Führungen werden sie gezeigt und erklärt.

Die Windmüller Jan und Hauke Brodersen freuen sich über neu-gierige Mäuschen, auch wenn die cleveren Kleinen sie manch-mal vor verzwickte Fragen stel-len: »Wie schnell drehen sich die Windräder – oder auch wie-so man den Strom nicht sehen kann?« Beim Maus-Türöffnertag

standen Jan und Hauke Broder-sen von der Strom von Föhr Ver-triebs-GmbH den ideenreichen Kleinen Rede und Antwort.

Maus-Türöffnertag in der Marsch

Der zunächst regnerische Tag begann mit einem Besuch der Firmenräume in Oevenum, bei dem schon viele Fragen gestellt wurden, beispielsweise wie der Strom in den Windpark kommt und von dort zu den Kindern nach Hause. »Das Wetter meinte es gut mit uns und so konnten wir dann trocken zur heißer-sehnten Besichtigung unseres Windparks in der Oevenumer

Marsch aufbrechen«, erzählte Jan Brodersen. Insgesamt rund 25 Kinder und Eltern erfuhren, wie die imposanten Windräder funktionieren. Die Brodersens, die sich seit 2016 am Maus-Tür-öffnertag beteiligen, engagie-ren sich auch seit Jahren mit der Föhrer Kinder-Uni für die Kleinen. »Als überzeugte Na-turschützer ist es uns eine Her-zensangelegenheit, Kindern zu zeigen, wie man sauberen Strom erzeugen kann«, sagte Hauke Brodersen. So erklärten die Brü-der gern, wie schwer ein Rotor-blatt ist, wie lange der Aufbau der riesigen Türme braucht und woher man weiß, wie viel Strom erzeugt wird.

2018 dabei sein oder im Internet schauen

Mäuse, die am 3. Oktober nicht dabei waren, müssen nicht ein ganzes Jahr warten, um zu er-fahren, wie aus Wind Strom wird. Sie können sich vier lie-bevoll gezeichnete, erklärende Illustrationen im Internet an-schauen: www.strom-von-foehr.de. Jan Brodersen kündigte au-ßerdem an: »Da beide Exkursio-nen der Kinder-Uni zum Wind-park in diesem Sommer bei uns sehr gut besucht waren, werden es 2018 voraussichtlich auch wieder zwei sein.«

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»Frööligen Jul – Frohe Weih-nachten – Merry Chrismas«: Im vergangenen Jahr wurden von der Ferring Stiftung erst-mals friesische, teils mehrspra-chige Weihnachtskarten und friesische Ad-ventskalender herausgegeben, mit Motiven der Wyker Malerin Margret Fischer und layoutet von Uta Marien-feld von der Fer-ring Stiftung, die von dem groß-artigen Erfolg im vergangenen Jahr ebenso überwäl-tigt war wie Prof. Dr. Volkert F. Fal-tings: »Damit hatte niemand von uns gerechnet«, sagten sie. So wurden mit der »flei-ßigen Künstlerin««, wie Prof. Dr. Faltings ausdrücklich be-

tont, inzwischen sogar friesi-sche Konfirmationskarten und Grußkarten zu Ostern sowie jetzt Weihnachtskarten mit vier neuen Motiven

u n d ein neuer Adventskalen-

der in zwei unterschiedlichen Größen produziert.Insgesamt sind nun also sechs

verschiedene Weihnachtskar-ten und zwei Adventskalender erhältlich. Neben den Gruß-

karten zu Ostern und zur Konfirmation ist auch eine Hoch-zeitskarte witzig gestaltet worden und sehr begehrt. Nicht zu vergessen die Karten, auf de-nen Gegenständli-ches mit den dazu entsprechenden friesischen Begrif-fen zu sehen ist. Alle Karten und die Adventska-lender im klei-neren und grö-ßeren Format bekommt man

in vielen Föhrer Ge-schäften und den Buchhand-lungen, bei der Ferring Stiftung in Alkersum und unter www.friiskshop.de im Online-Shop.

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Die Sonderausstellung »Wale. Kapitäne. Und Kollegen.« im Dr.-Carl-Häberlin-Friesen-Mu-seum lockte in den vergangenen vier Ausstellungsmonaten rund 16.500 kleine und große Besu-cher an. Wer es bis Ende Ok-tober nicht geschafft hatte, für den bestand jetzt zur Finissage die letzte Gelegenheit, die rund 130 Arbeiten von 72 Künstlern aus zehn Ländern auf sich wir-ken zu lassen. Wie schon bei der Eröffnung waren auch zum Schluss einige Künstler vertreten sein. Am letzten Ausstellungs-wochenende konnten zudem alle Kunst- und Comicliebha-ber einzelne Cartoons, Comics und Illustrationen kaufen oder mit etwas Glück bei der Face-bookverlosung des Kurators Jörg Stauvermann gewinnen.

Humor, Vielfalt und Ideenreich-tum prägten die Sonderaus-stellung »Wale. Kapitäne. Und Kollegen.« im Friesen-Museum

und sorgten damit für Besucher jeden Alters. Unter den 16.500 Besuchern war auch kein Ge-ringerer als Dr. Bernhard Spies, Geschäftsführer der Bundes-kunsthalle in Bonn – sicht-lich angetan von den Werken. »Die Resonanz war groß und positiv. Auch das bunte Eröff-

nungsprogramm sowie diverse Begleitaktionen wie Schulwork-shops oder der Vortrag bei der Kinder-Uni kamen sehr gut an. ›Wale. Kapitäne. Und Kolle-gen.‹ war für alle Beteiligten ein voller Erfolg«, freute sich Kurator Jörg Stauvermann.

Die Sonderausstellung »Wale. Kapitäne. Und Kollegen.« war ein Gemeinschaftsprojekt von Jörg Stauvermann (Freier Krea-tivdirektor, Wyk auf Föhr), dem Dr.-Carl-Häberlin-Friesen-Mu-seum sowie den beiden insu-laren Tourismusorganisationen, der Föhr Tourismus GmbH und der Wyk auf Föhr Touristik Gm-bH. Im März 2017 wählte eine fachkundliche Jury aus fast 500 Einsendungen aus zehn Län-dern über 130 Arbeiten von 72 Künstlern aus Deutschland, Ös-terreich, der Schweiz, Holland, Frankreich, Italien, Tschechien, Russland, Indien und Taiwan aus.

»Wale. Kapitäne. Und Kollegen« im Friesen-Museum:

Eine gutbesuchteAusstellung

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Wale. Kapitäne. Und Kollegen.

Cartoons, Comics und Illustrationen

25. Juni - 27. Oktober 2017Dr.-Carl-Häberlin-Friesen-Museum · Rebbelstieg 34 · 25938 Wyk auf Föhr · www.friesen-museum.de

Öffnungszeiten: 16. März bis 31. Oktober: dienstags bis sonntags 10-17 Uhr · Juli und August: täglich 10-17 Uhr · 1. November bis 15. März: dienstags bis sonntags 14-17 Uhr

Seite 4 Ausgabe 19 · November 2017

Bilderbogen 2017

Seite 5November 2017 · Ausgabe 19

Seite 6 Ausgabe 19 · November 2017

selbst Simon Scharfenstein, der Co-Trainer der 1. Fuß-ballherren des FSV Wyk, war überrascht. In der Vergangen-heit konnten die Inselkicker am Jahrmarktswochenende fast immer die Punkte mit der Post an die Gegner schi-cken. Der Truppe kam selten bis nie an ihr eigentliches Leistungsvermögen heran. Das war diesmal anders. Der TSV Viöl wurde klar mit 5:1 bezwungen. Ein weiterer Bigpoint im Kampf um den angepeilten Kreisliga-Aufstieg und ein weiterer Beleg da-für, dass es derzeit innerhalb der Mannschaft stimmt und die Zusammenarbeit mit dem Trainergespann Sascha Jessen / Simon Scharfenstein funkti-oniert. Klar ist auch, dass die aktuelle Erfolgsbilanz – der FSV steht nach neun Partien ungeschlagen auf Rang zwei in der Kreisklasse A – es dem einen oder anderen Akteur leichter macht, sich im Sinne des Teams am Abend vor den Partien »mannschaftsdien-lich« zu verhalten. Weiter so!Beim HSV – das hat das 0:1 zu Hause gegen die wieder von »Triple-Jupp« gesteuerten Bayern gezeigt – stimmt es innerhalb des Gefüges Mann-schaft-Trainerteam auch. Die taktische Marschroute von Coach Markus Gisdol wur-de sehr gut umgesetzt. Die Münchner hatten wenig kla-re Aktionen. Heftig diskutiert wurde dann die Rote Karte

gegen Gideon Jung. Durch die schwarz-weiß-blaue Brille betrachtet ein taktisches Foul, was wir an jedem Spieltag 30 Mal sehen. Dunkelgelb hätte meiner Meinung nach gereicht. Der Schiri sah es anders, was sicherlich auch vertretbar war, aber letztlich das Spiel entschied, da er mit Jung Hamburgs Besten vom Platz stellte. Daran, dass nun dringend Punkte kom-men müssen, ändert das al-les freilich nichts. Hoffnung macht beim HSV derzeit aber besonders der Nachwuchs. Die U21 dominiert die Regi-onalliga. Spieler wie Tatsuya Ito, Moritz Kwarteng oder Törles Knöll, um nur drei zu nennen, können die Fans an der Elbe von besseren Zeiten träumen lassen. Zudem ist natürlich Fiete Arp, der für den HSV in der U19-Bun-desliga trifft wie ein Großer, derzeit in aller Munde.Viel Spaß bereitet derweil auch Holstein Kiel. Die »Stör-che« eilen unter Trainer Mar-kus Anfang von Sieg zu Sieg und haben sich in der Spit-zengruppe festgebissen. Auch hier hat die mannschaftliche Geschlossenheit einen gro-ßen Anteil. Keine Frage, Hol-stein ist bislang die größte Überraschung im deutschen Profifußball. Stark! Derweil hat der FC St. Pauli allenfalls die Sorge, dass man durch zu viele Unentschieden den An-schluss an die Spitzengruppe verliert. Hier würde eine klei-ne Siegesserie mal gut tun. Zumindest mit dem Abstieg werden die Kiezkicker dies-mal nichts zu tun haben. Das gilt hoffentlich auch für die 1. Tischtennisherren des WTB, die nach zwei durch personelle Probleme gepräg-ten Jahren endlich einmal mit einem Sieg in ihre Kreisli-ga-Saison starteten. Mal se-hen, wie es weitergeht.

Ihr/Euer Dirk

Bäcker Hansen stattete Floorball-Mannschaften mit neuen Trainingsanzügen aus:

In einheitlichem Outfitzu den Auswärtsspielen

Bereits seit 2014, als auf Föhr erstmals das spektaku-läre Pokalfinale »Final Four« im Floorball stattfand, gehört Bäcker Hansen zu den Unter-stützern dieser vergleichswei-se immer noch recht jungen Sportart. Heute ist er sogar der Hauptsponsor der etwa 15 Jahre alten und im Lauf ihrer Geschichte sehr erfolgreichen

Floorball-Sparte im Wyker Tur-nerbund (WTB), weil er von diesem schnellen und dynami-schen Sport immer noch be-geistert ist, wie er sagt. Jetzt stattete er alle Mannschaften mit neuen Trainingsanzügen aus, damit diese insbesondere zu ihren Auswärtsspielen in ei-nem einheitlichen Outfit anrei-sen können.

Heute verfügt die Floorball-Ab-teilung über drei Mannschaf-ten, die U13, U15 und die Herrenmannschaft, die in der Verbandsliga spielt. Die Ju-gendmannschaften befinden sich in der Regionalliga und sind für ihre Auswärtsspiele in ganz Schleswig-Holstein bis an den östlichen Rand von Hamburg unterwegs. Außer-

dem gehört der WTB in Sachen Floorball einigen Spielgemein-schaften an. In einer davon ist man bei der U17 im Klein- und Großfeld mit dem TSV Teten-büll eng verbunden. Von Spiel-gemeinschaften können auch die zwei Damen in der Sparte profitieren. So besteht für sie die Möglichkeit, in der Da-men-Regionalliga anzutreten.

1. Tischtennisherren des WTB bezwingen Niebüll mit 8:4:

Starke Teamleistung bringt Auftakterfolg

Maximal 14 Punkte sind in ei-nem Tischtennisspiel zu verge-ben. Die Partien enden entwe-der mit dem achten Zähler oder einer 7:7-Punkteteilung. Dabei kommt den beiden Doppeln zu Beginn große Bedeutung zu – auch wenn es nur um ein Siebtel der Gesamtausbeute geht. Deutlich wurde dies ein-mal mehr in der Kreisliga-Auf-takt-Begegnung der 1. Herren des WTB gegen den TSV Rot-Weiß Niebüll.Hier setzten sich die Wyker

Duos Hannes Böker / Dirk Je-nßen und Carsten Pollex/Mario Grän jeweils im Entscheidungs-satz durch. Danach hielten Böker und Pollex mit Siegen gegen Niebülls »Zweier« und Niederlagen gegen deren Spit-zenspieler das obere Paarkreuz ausgeglichen. »Unten« siegte Jenßen zweimal glatt, wäh-rend Grän einen Zähler zum 7:3-Zwischenstand nach den ersten beiden Einzelrunden bei-steuerte.Danach gab Jenßen zwar noch

den Punkt gegen Niebülls »Ein-ser« ab, Böker jedoch setzte sich mühelos gegen die Nummer drei der Gäste zum 8:4-End-stand durch. Wären beide Dop-pel eingangs verloren gegan-gen, hätte es nun 6:6 gestanden und die beiden Schlusseinzel – jeweils der »Zweier« gegen den »Vierer« – hätten entschei-den müssen. Weiter geht’s es für die Inselcracks am Sonnabend, 11. November, wenn ab 11 Uhr gleich drei weitere Heimspiele anstehen.

5:1 gegen den TSV Viöl trotz »leichter Jahrmarktsmüdigkeit«:

Siegesserie der FSV-Kicker hält an

Ein früher Doppelschlag war der Dosenöffner. Gegen den TSV Viöl setzten die 1. Fuß-ballherren des FSV Wyk ihre Siegesserie in der Kreisklasse A mit einem ebenso verdien-ten wie erkämpften 5:1-Erfolg fort. Christian Baumann per Kopf und Ole Jensen brach-ten die Hausherren auf dem Helu-Platz zeitig in Front (10./11.). »Wir haben von Beginn an super kombiniert und füreinander gekämpft«, fasste Wyks Co-Trainer Simon Scharfenstein Durchgang eins zusammen. Für das Highlight sorgte dabei in der 32. Mi-nute Stürmer Sezent Nedz-hib mit einem Volleykracher von der Strafraumgrenze zum 3:1-Halbzeitstand, da die

Gäste kurz darauf verkürzten (35.).Im zweiten Durchgang mach-te der Co-Trainer dann zwar eine »leichte Jahrmarktsmü-digkeit« bei seinen Mannen aus. An der erneut tadellosen kämpferischen Einstellung der Hausherren änderte dies aller-dings nichts. Entschieden war die Partie spätestens, als Ole Jensen einen Strafstoß – Foul an Baumann – verwandelte (51.). Für den Schlusspunkt sorgte in der Schlussminute erneut Nedzhib, der dem FSV aber wie in den Jahren zuvor leider erst wieder zur Rück-runde zur Verfügung stehen wird.Mit nunmehr 23 Punkten aus neun Partien (30:4 Tore!) steht

der FSV weiter aussichtsreich auf Rang zwei. Nächster Geg-ner auf dem Helu-Platz ist am Sonntag, 5. November (14 Uhr), der TSV Rot-Weiß Nie-büll II.Wyks 2. Mannschaft unterlag derweil 1:3 bei der SG Mit-te NF. Den Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 1:2 er-zielte Jan Niklas Jacobs (60.). Damit stehen weiterhin zehn Punkte und Rang neun in der Kreisklasse B als Zwischenfa-zit zu Buche. Weiter ging es hier am Dienstag, 31. Okto-ber, mit einem Nachholspiel gegen das Team Sylt II. Am Sonntag, 12. November, geht es weiter gegen den SV Fri-sia 03 Risum-Lindholm III (14 Uhr, Helu-Platz).

Seite 7November 2017 · Ausgabe 19

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Neue Praxis für Heilkunde,Massagen und EntspannungSeit 20 Jahren arbeitet Matthi-as Clausen als Rettungsassistent bei der Rettungswache in Wyk. Daneben machte er eine Aus-bildung zum Heilpraktiker und absolvierte zusätzliche Ausbil-dungen zum Massage- und Ent-spannungstherapeuten. Im Ha-gebuttenweg 4 in Wyk eröffne-te er jetzt nebenberuflich eine Praxis für Naturheilkunde und bietet Massagen und Entspan-nungstherapien an. Hauptsäch-lich geht es in der »Praxis Föhr Vital« um alles, was mit dem Bewegungsapparat zu tun hat, um Verspannungen, Schmerzen und um Fehlhaltungen, die es zu lindern gilt.Zum Schwerpunkt in der neu-en Praxis von Matthias Clausen gehören die Schmerz- und die Faszien-Therapie. Bei den Fas-zien handelt es sich um das Bindegewebe, um Gelenkkap-

seln, Sehnen und Bänder. In der Faszium-Therapie vereinen sich Erkenntnisse aus der Physiothe-rapie und der Osteopathie. Es geht dabei um ein ganzheitli-ches Therapiekonzept, das den Bewegungsapparat, die Organe sowie das Gehirn und die Ner-ven berücksichtigt. Ziel dieser Therapie ist es, die körperli-chen wie seelischen oder auch psychischen und emotionalen Verspannungen und Blockaden zu lösen, die Beweglichkeit zu

erhöhen, Schmerzen zu verrin-gern, die Durchblutung zu ver-bessern und dadurch die kör-perliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen.Die Ohr-Akkupunktur, die Schmerztherapie nach Lieb-scher und Bracht sowie die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PMR) sind wei-tere Bereiche des umfassenden Angebots. Dazu gehören aber auch die Stressberatung und die Körperreise, die als Body-Scan bekannt ist. Weitere Informati-onen erteilt Matthias Clausen unter der Rufnummer 0 46 81 / 74 83 58 8. Unter dieser Num-mer können auch die Termine vereinbart werden.

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Fallstudie der Ostfalia Hochschule:

Studentinnen nehmenFöhr unter die Lupe

Theoretisches Wissen in der Praxis anwenden: Das steht für 22 Tourismusstudenten der Ost-falia Hochschule in Salzgitter auf dem Programm. Im Rah-men einer Fallstudie nehmen sie die Insel im Wintersemester 2017/2018 ganz genau unter die Lupe. Im Fokus stehen da-bei die vier Themenfelder »Red Bull Tri Islands«, »Parahotelle-rie«, »Hotelmarkt« sowie »Bin-nenkommunikation«. Die Stu-die entsteht in Zusammenarbeit mit der Föhr Tourismus GmbH (FTG) und wird durch Prof. Dr. Stefan Küblböck betreut. Die FTG freut sich auf die Unter-stützung von Föhrer Leistungs-trägern insbesondere während der Feldforschungsphase auf der

Insel vom 31. Oktober bis 3. November.

»Als Beispieldestination geben wir den Studenten die Mög-lichkeit, Theorie und Praxis zu verzahnen. Im Gegenzug er-hoffen wir uns aktuellste aka-demische Erkenntnisse sowie neue Impulse für unsere eigene Arbeit«, so FTG-Geschäftsführer Jochen Gemeinhardt. Die FTG unterstützt die Fachhochschule bei der Themenfindung für die Fallstudie und den erforderli-chen Ausarbeitungen. Der Kon-takt zwischen Hochschule und FTG entstand durch eine alte Bekanntschaft. FTG-Pressespre-cherin Ann-Kathrin Meyerhof und Prof. Dr. Stefan Küblböck

kennen sich aus Hochschulzei-ten. Meyerhof studierte selbst Tourismusmanagement an der Ostfalia und schrieb bei Prof. Dr. Küblböck nicht nur ihre Diplomarbeit, sondern arbeitete anschließend auch in diversen Projekten im Bereich Stadt- und Regionalmanagement in der Region Braunschweig mit ihm zusammen. Der Kontakt blieb auch nach Umzug auf die Insel bestehen und so entwickelten sie im letzten Jahr die Idee eines gemeinsamen Studentenprojek-tes am Beispiel Föhr.

Den Auftakt der Fallstudie machte ein Einführungsvortrag von Ann-Kathrin Meyerhof und Jochen Gemeinhardt Anfang

Oktober in Salzgitter, in dem sie die Insel sowie das touristische Marketing unter der Dachmarke »Föhr – Friesische Karibik« prä-sentierten. Vom 31. Oktober bis 3. November sind die 22 Stu-denten dann zur Feldforschung auf der Insel. Neben qualitati-ven Interviews vor Ort stehen auch Online-Umfragen auf dem Programm. »Hier freuen wir uns über die Unterstützung der Föhrer Leistungsträger, die von den Studenten für ein Interview oder eine Umfrage ausgewählt wurden«, so Gemeinhardt. Die Ergebnisse der Studie stehen am Ende des Wintersemesters Mitte Januar 2018 fest. Eine Präsentation auf der Insel für al-le Interessierten durch Prof. Dr. Stefan Küblböck ist dann für das Frühjahr 2018 geplant. Nach Vorgaben des Lehrplans findet die Fallstudie im Bache-lorstudiengang »Tourismusma-nagement« immer im fünften Semester statt. Sie dient der Veranschaulichung des in den Vorlesungen theoretisch erlern-ten Stoffes anhand einer Bei-spieldestination. Erstmalig ist die Fallstudie an ein weiteres Studentenprojekt der Ostfalia Hochschule gekoppelt: Fünf Studenten des Studiengangs »Medienmanagement« beglei-teten die Tourismusstudenten vom Einführungsvortrag an und produzieren einen Kurzfilm über die Fallstudie sowie die Insel.

FTG-Geschäftsführer Jochen Gemeinhardt am Campus in Salzgitter mit einer Gruppe Studentinnen. Foto: Ostfalia Hochschule

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Zusatztermin am 7. November am Utersumer Feuerwehrgerätehaus:

Weiterhin Nachfrage nachder »Mobilen Saftpresse«

Auch in diesem Jahr war Jens Holthusen aus Husum mit sei-ner »Mobilen Saftpresse« wie-der nach Utersum gekommen. Äpfel, Birnen und Quitten wa-ren angeliefert und direkt vor Ort gepresst und vakuum ab-

gefüllt worden. Auch gab es Leckeres rund um den Apfel. Wegen der immer noch gro-ßen Nachfrage kommt er am Dienstag, 7. November, wieder und wird - auch diesmal am Feuerwehrgerätehaus - in der

Zeit von etwa 8.30 bis 17 Uhr seinen Dienst anbieten.Bereits einen Tag zuvor, am Montag, 6. November, können die Äpfel, Birnen und Quitten angeliefert werden. Vermerkt sein müssen unbedingt Name

und Adresse, um das Obst zu-ordnen zu können. Weitere Auskünfte erteilt Jens Holthusen unter der Rufnummer 0 48 41 / 74 89 5. Vor Ort gibt er auch beim Zusatztermin wieder Tipps zu bestimmten Obstsorten.

In Zusammenarbeit mit dem

Deutschen Hotel - und

Gaststättenverband DEHOGA,

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»Föhr kulinarisch 2018« in Vorbereitung:

Die nächste Saison kommt ganz bestimmt

Seit nunmehr fast 20 Jahren wird in diesem Verlag Brinkmei-ers Gastronomieführer »Föhr kulinarisch« herausgegeben. Ist die Saison gerade erst vorbei, so befindet sich »Föhr kulinarisch 2018« jetzt schon in Vorberei-tung. Mit Drucktermin Ende Januar sollen nämlich – wie immer – auch die ersten Exem-plare der neuen Auflage kurz vor dem Biikebrennen verteilt werden. Hauptverteilungszeit ist dann allerdings wieder von Ostern über die Sommermonate bis in den Herbst hinein.Auch 2018 soll der Gastrono-mieführer wieder ein Streifzug sein durch die Föhrer Gastro-

nomielandschaft mit den ge-mütlichen Cafés und besonde-ren Restaurants. Aber auch auf Snack-Angebote, Hofläden und Bierkneipen soll aufmerksam gemacht werden, wobei natür-lich kein Anspruch auf Vollstän-digkeit erhoben werden kann. Denn schließlich entscheidet der Gastronom und Hotelier selbst, ob er in diesem Hoch-glanzprodukt zu günstigen Kon-ditionen vertreten sein möchte. Wer noch Interesse daran hat, kann sich ab sofort bei Wilhelm Brinkmeier, Telefon 04 61 / 182 99 33, Mobil 0170 – 933 73 41 oder per Mail an [email protected], melden.

im Internet

www.wirinsulaner.de