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JJaahhrrggaanngg 2266 AApprr ii ll 22001166 NNuummmmeerr 4444 wwwwww..mmaaggddaa lleennssbbeerrgg ..ggvv ..aatt EErrsscchheeiinnuunnggssoorr tt MMaaggddaa lleennssbbeerrggAAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt ZZuuggeessttee ll ll tt dduurrcchh PPoosstt ..aatt
Hurra -der Lenz ist da!
AAmmttlliicchheess MMiitttteeiilluunnggssbbllaatttt ddeerr MMaarrkkttggeemmeeiinnddee
MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt22
SERVICE, natürlich auch BÜRGERSERVICE,
wird in Magdalensberg groß geschrieben. Wir
verstehen unsere Bürger als unsere Kunden.
Entsprechend unbürokratisch und kundennah
ist unsere Vorgangsweise in zumeist allen
Fragen. Wir legen großen Wert auf Mensch-
lichkeit und Freundlichkeit.
Das Marktgemeindeamt Magdalensberg steht
Ihnen zur Verfügung:
Montag von 7.30 bis 12.00 und von
13.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag bis Donnerstag von
7.30 bis 12.00 Uhr
Freitag von 7.30 bis 13.00 Uhr
Amtsstunden Marktgemeindeamt
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMaaggddaalleennssbbeerrgg,, GGöörrttsscchhiittzzttaall SSttrraaßßee 113355,, 99006644 PPiisscchheellddoorrff
Tel. 04224 / 2213 Fax 04224 / 2213-23
E-Mail: [email protected] Internet: www.magdalensberg.gv.at
Bgm. Andreas Scherwitzl Tel. 0664/1246565
Vzbgm. Albert Klemen Tel. 0676/89807267
Vzbgmin Edith Patscheider, MA Tel. 0664/2206663
Amtsleitung, Christine Horner Tel. 04224/2213 DW 12
Bauamt, Herbert Juvan Tel. 04224/2213 DW 14
Patrick Stromberger, BA Tel. 04224/2213 DW 24
Sozialamt, Anna Kuschnig Tel. 04224/2213 DW 13
Meldeamt, Monika Merwa Tel. 04224/2213 DW 11
Finanzen/Buchhaltung,
Gunter Krenn Tel. 04224/2213 DW 22
Elisabeth Wurmitzer Tel. 04224/2213 DW 20
Wir sind für Sie erreichbar
OOffffeennlleegguunngg:: Medieninhaber ist ausschließlich die Marktgemeinde Magdalensberg. Die Richtung des Medienwerks liegt in der Informa-
tion über das Gemeindegeschehen mit amtlichen Nachrichten und sonstigen Berichten aus dem Bereich der Gemeinde-
verwaltung. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im gesamten Mitteilungsblatt auf eine geschlechterspezifische
Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
IImmpprreessssuumm:: Eigentümer, Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Magdalensberg, Görtschitztal Straße 135, 9064 Pischeldorf.
Für den Inhalt verantwortlich: die Verfasser bzw. bei nicht gekennzeichneten Artikeln der Herausgeber.
Druck: Grafik-Druck-Verlag: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6.
Jeden ersten Montag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr steht der öffentliche Notar Dr. Josef
Schoffnegger für eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung.
Kostenlose Rechtsberatung
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt33
Liebe Magdalensbergerinnen und Magdalensberger,
unsere Gemeinde ist nichtirgendeine Gemeinde, wir sindbesonders! Nicht nur wegender Ausgrabungsstätte amMagdalensberg, die zu denwichtigsten Kulturdenkmälernunseres Landes zählt, sondernweil wir eine Gemeinde derLebensfreude sind, eine Ge-meinde die wächst, eine Ge-meinde die jung und dyna-misch ist, kurz: Magdalensberg- gut zu leben!Doch dies passiert nicht vonselbst. Wir haben eine Ge-meindevertretung, die immerdas Gemeinsame vor das Tren-nende stellt und mit großerEinmütigkeit die Arbeits-schwerpunkte so setzt, dassdie strategische Entwicklungunserer Gemeinde als Wachs-tumsgemeinde fortgesetztwerden kann.Wir haben für das kommendeSchuljahr 39 (!) Schulanfänger,beide Schulstandorte sind vollabgesichert und wir werdenheuer die Sanierung der VSOttmanach mit der Dachsanie-rung in Angriff nehmen. ImHort sind 78 Kinder angemel-det und vermutlich werden wireine 4. Hortgruppe installieren.Im Kindergarten sind fast 100Kinder aus unserer Gemeindeeingeschrieben, in der Kinder-tagesstätte hatten wir 36 (!)Anmeldungen für 15 Plätze.Guter Rat war gefragt, aber wirhaben uns einfach entschlos-sen, noch einmal dazuzubau-en. Sicher werden sich vielefragen, was ist das für eine Pla-nung, gerade ist der Zubau er-
öffnet, schon ist er zu klein. DasArgument ist richtig, doch beiallem Verständnis, wir könnenvieles, nur die Geburtenzahlenprognostizieren können wirnicht. Viele Gemeinden wür-den es sich wünschen, müs-sten sie Kinderbetreuungsein-richtungen ausbauen, statt sieschließen zu müssen. DasGrundstück, das wir dazukau-fen und die Art, wie wir bauen,ermöglicht noch Spielraum fürdie Zukunft, denn wer weiß,was noch kommt ... Das Radwegprojekt zwischenLassendorf und Matzendorf,mit dem Linksabbieger für Las-sendorf-West, wird endlichverwirklicht. Bis zum Sommerdürften die Bauarbeiten fertigsein, in Einklang mit der Sanie-rung der Bundesstraße, denndies war auch schon längst fäl-lig. Damit wird auch der Ver-kehrslärm geringer werden. Dienächsten Radwegprojekte sindbereits in Vorbereitung und ichhoffe, dass es nicht so langedauern wird, dass wir sie um-setzen können.Auch die Kläranlage in Pischel-dorf wird gemeinsam mit derAbwassergenossenschaft aus-gebaut, denn auch diese istaufgrund des starken Bevölke-rungswachstums mittlerweilezu klein geworden.Unsere Gemeindeeinrichtun-gen sollen noch heuer barriere-frei werden, dass betrifft dasGemeindeamt genauso wiedas Bad in Pischeldorf. Aus die-sem Grund - barrierefreier Zu-gang - werden in Zukunft auch
die Sitzungen des Gemeinde-rates nicht mehr im Gemeinde-amt stattfinden, der Sitzungs-saal ist bekanntlich im erstenStock, sondern in frei zugäng-lichen Räumen, das erste Malam 4. Mai im Rüsthaus Pischel-dorf. Wenn Sie Lust haben,schauen Sie vorbei.
Herzlichst Ihr Bürgermeister
Andreas Scherwitzl
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt44
Am 21. Dezember 2015 trat der Gemeinderat zu-
sammen und befasste sich insgesamt mit 41 Tagesord-
nungspunkten.
LLiinnkkssaabbbbiieeggeerr uunndd RR77AA LLaasssseennddoorrff--MMaattzzeennddoorrff
Im Zuge der Errichtung des Linksabbiegers und des
Lückenschlusses des überregionalen Radweges R7A
Lassendorf-Matzendorf wird im gegenständlichen Bau-
abschnitt auch die Fahrbahn der B92 Görtschitztal Stra-
ße saniert. Die Kosten für die Deckensanierung werden
zu 100 % vom Land übernommen.
Die Kosten für den Geh- und Radweg werden im Ver-
hältnis 2/3 zu 1/3 geteilt, wobei das Land Kärnten 2/3
und die Marktgemeinde Magdalensberg 1/3 überneh-
men und der Linksabbieger ist zu je 50 % von Land und
Marktgemeinde Magdalensberg zu tragen.
Der Anteil der Marktgemeinde Magdalensberg beträgt
€ 136.224,07.
Der Gemeinderat hat die anteiligen Baukosten für die Er-
richtung des Linksabbiegers (50%-Anteil) und den Geh-
und Radweg (1/3-Anteil) betreffend das Vorhaben
"Linksabbieger und R7A Lassendorf-Matzendorf" an die
Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH, Josef Sablatnig-
straße 251, 9020 Klagenfurt, vergeben.
Mit den Bauarbeiten (Hangsicherung) wurde bereits be-
gonnen und die Fertigstellung ist im Sommer geplant.
ÖÖrrttlliicchheess EEnnttwwiicckklluunnggsskkoonnzzeepptt -- EErrggäännzzuunngg
Das Kärntner Wohnbauförderungsgesetz 1997 (K-
WBFG 1997) wurde dahingehend geändert, dass für för-
derungswürdige Wohnbauvorhaben innerhalb von Sied-
lungszentren erhöhte Förderungen gewährt werden.
Aus diesem Grund wurde die Ergänzung des Örtlichen
Entwicklungskonzeptes mit den Festlegungen Abgren-
zungen von Siedlungszentren laut Richtlinien zum Kärnt-
ner Wohnbauförderungsgesetz an das Büro Kavalirek
Consulting ZT e.U., Klagenfurt, vergeben.
Die "Ergänzung ÖEK 2008 - Siedlungszentren 2015"
wurde nach Abnahme beim Amt der Kärntner Landes-
regierung und Kundmachung des Entwurfes in der Zeit
vom 12.08.2015 bis 09.09.2015 in der Sitzung des
Gemeinderates vom 21.12.2015 beschlossen.
WWaasssseerr-- uunndd AAbbwwaasssseerrvveerrssoorrgguunngg
-- AAuuffsscchhlliieeßßuunngg ""AAlllleeeeaacckkeerr"" iinn SStt.. TThhoommaass
Die Ingenieurleistungen für die Planungsphase der WVA
Magdalensberg 09 und ABA Magdalensberg BA 11 be-
treffend die Aufschließung des sogenannten "Allee-
ackers" in der Ortschaft St. Thomas, wurden an das Inge-
nieurbüro Herbert Michl, 9063 Maria Saal, mit dem Ge-
samtbetrag von 8.742,-- zuzüglich MWSt vergeben.
66--JJaahhrreessbbuuddggeett uunndd --ppllaann ddeerr FFeeuueerrwweehhrreenn
Wie in den vergangenen Jahren praktiziert, wurde auch
nach der im März 2015 stattgefundenen Gemeinderats-
wahl das 6-Jahresanschaffungsprogramm für die vier
Freiwilligen Feuerwehren betreffend die Jahre 2016 bis
2021 neu erstellt und beschlossen.
WWiirrttsscchhaaffttssfföörrddeerruunnggeenn -- ÄÄnnddeerruunngg ddeerr RRiicchhttlliinniieenn
Die im Jahr 1999 beschlossenen Richtlinien für die Ge-
währung einer Wirtschaftsförderung für Betriebsansied-
lungen wurden geringfügig geändert und wie nachste-
hend beschlossen.
1. Grundsätze:
Schaffung von neuen Arbeitsplätzen im Zusammen-
hang mit der Errichtung einer neuen Betriebsstätte.
2. Voraussetzung:
Errichtung einer neuen Betriebsstätte in der Marktge-
meinde Magdalensberg.
3. Höhe der einmaligen Förderung:
a) Kommunalsteuer für die ersten zwei Betriebsjahre.
b) 50 Prozent für die ersten vier Betriebsjahre
4. Wirksamkeitsbeginn:
Die Wirtschaftsförderung wird rückwirkend mit
01.01.2015 gewährt.
AAuussbbaauu AARRAA PPiisscchheellddoorrff -- ZZuusscchhuussss
Die Kläranlage Pischeldorf der Abwassergenossenschaft
Aus dem Gemeinderat
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt55
Pischeldorf und Umgebung, mit einer Ausbaugröße von
1.286 EW bewilligt, ist auf Grund zusätzlicher Aufschlie-
ßungen bzw Bebauungen unbedingt zu erweitern.
Nachdem auch die Marktgemeinde Magdalensberg
einen Großteil der Abwässer in die Kläranlage einleitet,
hat der Gemeinderat die Übernahme der Kosten für
die Einreichplanung in der Höhe von 50 %, das sind ca.
€ 13.000,--, beschlossen.
EErrnneeuueerrbbaarree WWäärrmmee -- FFöörrddeerruunnggeenn 22001166
Laut Beschluss des Gemeinderates vom 21.12.2015
werden im Jahr 2016 nachstehende alternative Energie-
gewinnungsanlagen von der Marktgemeinde Magda-
lensberg gefördert:
1. Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung € 200,00
2. Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung
und Raumheizung € 500,00
3. Gebläsescheitholzanlagen mit Pufferspeicher
oder ortsfest gesetzte Öfen € 150,00
4. Pelletsheizungsanlagen, Biomassenheizungs-
anlagen mit automatischer Bestickung € 400,00
FFiinnaannzziieerruunnggssppllaann ""KKaattaassttrroopphheennsscchhääddeenn 22001155""
Im Jahr 2015 sind der Marktgemeinde Katastrophen-
schäden in der Höhe von € 16.000,-- entstanden.
Die Finanzierung erfolgt durch Zuschüsse des Bundes
und durch einen Zuschuss des ordentlichen Haushaltes
(allgemeine Deckungsmittel) in Höhe von je 50 Prozent,
ds. € 8.000,--.
DDaacchhssaanniieerruunngg VVSS OOttttmmaannaacchh
Beim Hagelunwetter vom 08.07.2015 wurde auch das
Dach der Volksschule Ottmanach schwer in Mitleiden-
schaft gezogen und die Notmaßnahmen durchgeführt.
Bei näherer Betrachtung musste betreffend Neuein-
deckung leider festgestellt werden, dass der Achsab-
stand und die Sparrenhöhe nur dem Altbestand ange-
passt werden können und bei dieser Sanierungsvariante
kein den aktuellen Normen gerechter Dachstuhlumbau
möglich ist und ein neuer Dachstuhl unumgänglich ist.
Veranschlagte Gesamtkosten: € 150.000,--.
Die Finanzierung erfolgt durch Fördermittel der "Kommu-
nalen Bauoffensive" (KBO) in der Höhe von € 62.500,--,
Bedarfszuweisungen außerhalb des Rahmens für das
Hagelunwetter von € 10.000,-- und dem Ablösebetrag
der Versicherung in Höhe von € 18.500,--. Unter Be-
rücksichtigung der vorangeführten Einnahmen ergibt sich
ein offener Restbetrag in der Höhe von € 59.000,--, der
durch Bedarfszuweisungen in den Jahren 2015 und
2016 bedeckt wird.
Die Ingenieurleistungen (Planung, Ausschreibung, Ab-
rechnung) wurden an das Planungsbüro für Architektur
Egger & Partner OG, 9556 Liebenfels, mit der Gesamt-
honorarsumme von € 8.346,-- incl. MwSt. vergeben.
Die Durchführung der Baumaßnahmen soll im Sommer
2016 erfolgen.
VVoorraannsscchhllaagg 22001166
Der Voranschlag des ordentlichen Haushaltes für das Jahr
2016 konnte ausgeglichen erstellt werden und sieht bei
den Einnahmen und Ausgaben jeweils einen Betrag in
Höhe von € 5.332.000,-- vor.
Die veranschlagten Einnahmen und Ausgaben im außer-
ordentlichen Haushalt belaufen sich auf € 272.000,--.
MMiitttteellffrriissttiiggeerr FFiinnaannzz-- uunndd IInnvveessttiittiioonnssppllaann 22001166--22002200
Der mittelfristige Finanzplan, der immer für fünf Jahre zu
erstellen bzw. zu beschließen ist, besteht aus dem
mittelfristigen Einnahmen- und Ausgabenplan und dem
mittelfristigen Investitionsplan.
Im mittelfristigen Einnahmen- und Ausgabenplan sind
mit Ausnahme der einmaligen Einnahmen und einmali-
gen Ausgaben sowie der Einnahmen und Ausgaben für
Investitionsvorhaben und der zweckgebundenen Inve-
stitionsförderungen alle voraussichtlich voranschlagswirk-
samen Einnahmen und Ausgaben für jedes Finanzjahr
der Planperiode anzugeben.
Im mittelfristigen Investitionsplan sind die Einnahmen
und Ausgaben für Investitionsvorhaben und zweckge-
bundene Investitionsförderungen für jedes Finanzjahr der
Planperiode sowie die vorgesehene Bedeckung anzuge-
ben.
Der mittelfristige Finanz- und Investitionsplan für die Jah-
re 2016 und 2020 wurde vom Gemeinderat einstimmig
beschlossen.
BBeeii ddeerr BBuunnddeesspprräässiiddeenntteennwwaahhll aamm 2244.. AApprriill 22001166 ggaabb
eess iinn ddeerr MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMaaggddaalleennssbbeerrgg ffoollggeennddeess
EErrggeebbnniissss::
Wahlberechtigte 2.674
abgegebene gültige Stimmen 1.650
davon entfielen auf
Dr. Irmgard Griss 403 24,42 %
Ing. Norbert Hofer 620 37,58 %
Rudolf Hundsdorfer 236 14,30 %
Dr. Andreas Kohl 106 6,42 %
Ing. Richard Lugner 65 3,94 %
Dr. Alexander Van der Bellen 220 13,33 %
DDiieess bbeeddeeuutteett,, ddaassss eess aamm 2222.. MMaaii 22001166 zzuu eeiinneerr
SSttiicchhwwaahhll zzwwiisscchheenn IInngg.. NNoorrbbeerrtt HHooffeerr uunndd DDrr.. AAllee--
xxaannddeerr VVaann ddeerr BBeelllleenn kkoommmmtt.. WWaahhllzzeeiitteenn vvoonn 88..0000
bbiiss 1155..0000 UUhhrr!!
Gemeinde-ErgebnisBundespräsidentenwahl
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt66
AAuusssscchhuussss ffüürr SSOOZZIIAALLEESS,, FFAAMMIILLIIEENN,,GGEENNEERRAATTIIOONNEENN UUNNDD BBIILLDDUUNNGGSS--AANNGGEELLEEGGEENNHHEEIITTEENN
Liebe Magdalensbergerinnen, liebe Magdalensberger!
Ich darf Ihnen mitteilen, welche Aktivitäten im letzten hal-
ben Jahr seitens unseres Ausschusses gesetzt wurden:
Der traditionelle Tag der älteren Generation wurde am
Sonntag, dem 18. September wiederum im Gasthof Jor-
dan in Ottmanach gefeiert. Viele Gemeindebürger/innen
genossen das bunte Programm:
Die Kindergartenkinder
der Bärengruppe mit ih-
ren Pädagoginnen Frau
Peterschinek und Frau
Rumpf brachten Lieder
und Tänze dar, die den
Gästen ein Lächeln ins
Gesicht zauberten. Ab-
wechselnd sangen die
kleinen Künstler mit der
Sängerrunde Ottma-
nach, welche ebenso
mit ihren ausgewählten
Stücken zur guten Stim-
mung beitrugen. Ja, es
ist nicht nur so, dass wir
Kärntner gerne singen,
sondern Musik bewegt
auch alle positiv. Musika-
lisch war auch der Ob-
mann der Landjugend unterwegs: Er unterhielt unser
Publikum mit seinen Harmonikakünsten. Durch das Pro-
gramm führte Ing. Reinhold Moser. Diese Veranstaltung
möchte mit dem bunten Programm und der guten Jau-
se im Anschluss all denen ein Dankeschön sagen, die ihr
Arbeitsleben hinter sich haben und so für uns den Weg
bereitet haben, ehrenamtlich tätig waren, Kulturträger
waren/sind und dies in einer Zeit, wo der Alltag sicher ein
großes Stück schwerer war, als wir Komfortverwöhnten
nun führen.
Ende November durfte ich in Doppelfunktion (Ausschuss-
obfrau und Leitung) die Krippenausstellung im Turnsaal
unseres Kindergartens drei Tage begleiten und viele von
Ihnen als Besucher herzlich willkommen heißen.
Im neuen Jahr wurde dann bereits zu unserer Aus-
schusssitzung geladen. Grund dafür war unter anderem
ein rechtzeitiges Sammeln von Ideen für die im letzten
Sommer bereits in Kurzform angebotenen Sommerakti-
vitäten für Kinder. Lassen Sie sich heuer von dem reich-
haltigen Programm "Sommerspaß 2016" für unseren
Nachwuchs überraschen: Von Tanz über Kreativität bis
hin zu Englisch und Sport ist wirklich für jeden etwas da-
bei. Wir möchten damit den Kindern in unserer Gemein-
de abwechslungsreiche Ferienwochen bieten. Ein großes
Danke an alle, die mitorganisierten!
Weiters wurde bei der Ausschusssitzung beraten, dass
eine Babysitter/Omadienstliste am Gemeindeamt/auf
der Gemeindehomepage bzw. in den Bildungseinrich-
tungen aufliegen sollte.
Auch ein Babytreff wurde besprochen, damit sich Eltern in
unserem großen Gemeindegebiet kennenlernen und
austauschen können. Hier wurde aber kurz darauf von der
Pfarre die Barbapapa-Gruppe im Pfarrsaal von Timenitz
aus der Taufe gehoben. Danke für das Engagement und
ich wünsche der Gruppe viele nette gemeinsame Stun-
den und Freundschaften, die daraus entstehen könnten!
Bei dieser Sitzung wurde auch das Konzept des Genera-
tionenparks und das generationenübergreifende Projekt:
"Gesunde Familie" von Frau Vzbgmin Edith Patscheider
vorgestellt: Dabei geht es darum, dass unterschiedliche
Altersgruppen gemeinsam gestalten, erleben und fürein-
ander da sind. Erste Ideen wurden gesammelt und ich
darf Ihnen an dieser Stelle schon verraten, dass Kinder-
garten, Schule, Bewohner des Altenheimes, unsere Pen-
sionisten und Senioren und auch die Landjugend dabei
eingeplant sind. Wir freuen uns auf die einzelnen Umset-
zungen und sind uns sicher, dass viele glückliche Gesich-
ter und Herzen der Lohn dafür sein werden!
In den Semesterferien kamen wieder zahlreiche Familien
zu unserem Familienspielenachmittag in den Turnsaal der
VS St. Thomas, die unter Anleitung von Bertram Deinin-
ger die vielen Spiele für Jung und Alt ausprobierten. GV
Christa Korak sorgte fürs leibliche Wohl und unsere Aus-
schusskollegin Frau Mandl Magdalena verzauberte mit
geschickten Pinselstrichen die Gesichter der Kinder. Auch
der Kasperl war eingeladen. Die Mitarbeiter der Kärntner
Kinderfreunde unterhielten die große Kinderschar mit ih-
ren Figuren.
Ich darf Sie auch darauf aufmerksam machen, dass nach wie vor mittwochs um 15 Uhr Hopsi Hopper Tur-
nen für Kinder von 2-6 Jahren im Turnsaal der VS Ott-
manach, donnerstags für alle Schulkinder (6-10 Jahren) das Tur-
nen im Turnsaal der VS St. Thomas von 15.30-16.30
Uhr und dienstags Nachmittag im Turnsaal des Kindergartens
Kindertanzen mit Nina Adler stattfindet, und dass die Eltern-Kind-Beratung der BH Klagenfurt/
Land einmal im Monat im Kindergarten organisiert ist.
Immer auf Ihre Anregungen wartend verbleibe ich mitlieben Grüßen
GR Marianne Kapelarie, Ausschussobfrau
Arbeit der Ausschüsse
Bürgermeister Scherwitzl be-
grüßt die zahlreich erschiene-
nen Gemeindebürger/innen.
AAuusssscchhuussss ffüürr LLAANNDD-- UUNNDD FFOORRSSTTWWIIRRTTSSCCHHAAFFTT,, FFRREEMMDDEENN--VVEERRKKEEHHRR UUNNDD GGEEWWEERRBBEE
In der Sitzung vom 26. November des Vorjahres fand die
Konstituierung des Ausschusses statt. Folgende Mitglie-
der haben sich bereit erklärt, in den nächsten sechs Jah-
ren im Gemeinderat bzw. im Ausschuss mitzuarbeiten:
KKllaauuddiiaa PPiippppaann (ÖVP), Obfrau, Berichterstatterin
Landwirtin mit Schwer-
punkt Milchwirtschaft
in Kreuzbichl.
Verheiratet mit Karl
Pippan, 3 Kinder.
Klaudia Pippan ver-
sucht trotz der knap-
pen Zeitressourcen die
Interessen der selbständig Tätigen in der Marktgemeinde
zu vertreten. Gerne besucht sie die vielfältigen Veranstal-
tungen des Bildungswerks Magdalensberg und schätzt
und nutzt die Angebote des Kneippvereins.
JJoosseeff PPrriisscchh (Unabhängiger Freiheitlicher in Magdalens-
berg), stv. Berichterstatter
Landwirt am Magda-
lensberg: mit seinen
Ammenkühen sorgt er
am Magdalensberg da-
für, dass die Landschaft
gepflegt wird; dass sie
offen bleibt und nicht ver-
staudet und verwaldet.
Josef "Fischi" Prisch besorgt auch den Winterdienst im
oberen Teil der Marktgemeinde, bewirtschaftet seine
Waldflächen und ist zusätzlich ein höchst aktives Mitglied
bei der Dorfgemeinschaft Ottmanach. Neben seiner Mit-
arbeit im Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft ist Jo-
sef Prisch im neu gewählten Gemeinderat auch Obmann
des Kontrollausschusses und sitzt als Vertreter der Ge-
meinde in der Grundverkehrskommission.
MMaarrttiinn KKrreeuucchh (SPÖ)
Heeresbeamter in der Windisch-
kaserne in Klagenfurt (erlernter
Beruf: Fleischer), Nebenerwerbs-
landwirt in Haag mit ca. 12 ha Ei-
genfläche. Mitglied im Ausschuss
für Umweltschutz.
Martin Kreuch war in der letzten
Gemeinderatsperiode schon als
Ersatzgemeinderat tätig. Sein ru-
higes, besonnenes Wesen manifestiert sich auch in wohl
überlegten Beiträgen zum Sitzungsgeschehen. Beim Be-
sorgen und Aufstellen des Maibaumes ist er ebenso ak-
tiv wie als Obmann der Wassergenossenschaft Haag.
JJoohhaannnneess GGllaannttsscchhnniigg (SPÖ)
Diplomkrankenpfleger und ehren-
amtlicher Rettungssanitäter, po-
tentieller Hofübernehmer der el-
terlichen Nebenerwerbslandwirt-
schaft in Pirk.
Johannes Glantschnig ist das
erste Mal in den Gemeinderat ge-
wählt worden und arbeitet auch
noch im Ausschuss für Sport, Kul-
tur, Gesundheit und Vereine mit.
Er ist in der sozialdemokratischen Jugendvertretung ak-
tiv und seit Kurzem auch Obmann der SPÖ-Bauern von
Klagenfurt und Klagenfurt-Land. Wenn er nicht gerade
am elterlichen Hof oder im Forst mithilft, dann betätigt
sich Johannes in seiner Freizeit gerne sportlich beim
Schwimmen, Krafttraining etc.
KKaarriinn DDoouujjaakk (SPÖ)
Bundesbeamtin im Ruhestand.
Karin Doujak hat bei den Gemein-
deratswahlen so viele Vorzugs-
stimmen generieren können, dass
sie wieder an "vorderster Front"
im Gemeinderat mitarbeitet.
Ihr Hauptinteresse gilt neben ih-
rem sozialen Engagement (Time-
nitzer Sozialtreff) auch dem Um-
weltschutz in Magdalensberg. Sie setzt sich als Obfrau
des Umweltausschusses ganz besonders für eine saube-
re Marktgemeinde ein.
Weil sie auch viele Gemeindebürger zur Mitarbeit anre-
gen kann, ist die Aktion "Stopp Littering" immer ein vol-
ler Erfolg.
Der Erlös der von Karin organisierten Benefizveranstal-
tungen (z.B. Eisstockturniere) kommt immer einem sozi-
alen Zweck zugute.
JJüürrggeenn KKrreennnn,, BBAA MMAA (SPÖ)
Nach seinem Studium "Public
Management" an der Fachhoch-
schule in Villach und einem Aus-
landssemester in Italien arbeitet
Jürgen Krenn in der Abteilung 3
(Gemeinden) der Kärntner Lan-
desregierung. Als Sohn des Fi-
nanzverwalters der Marktge-
meinde Magdalensberg hat er die
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt77
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt88
Kommunalarbeit praktisch in seinen Genen und ist zu-
sätzlich noch Mitglied im Ausschuss für Soziales, Fami-
lien, Generationen und Bildungsangelegenheiten.
Jürgen Krenn ist stellvertretender Obmann der Landju-
gend in Magdalensberg.
MMaarrkkuuss EErrtteell (GRÜNE) beratendes Mitglied ohne Stimm-
recht
Markus Ertel ist Landessprecher
der Grünen Wirtschaft für Kärnten
und Experte für Werbung und
Marktkommunikation. Am WIFI ist
er als Trainer tätig und leitet die
Fachakademie für Medieninfor-
matik und Mediendesign. Er hilft
seit über 25 Jahren Unternehme-
rinnen und Unternehmern, sowie
Institutionen, ihre Produkte und Dienstleistungen erfolg-
reich zu vermarkten.
Markus Ertel bringt sich sehr engagiert in die Ausschuss-
arbeit ein und hat ein "Netzwerk für Unternehmer" in
Magdalensberg vorgeschlagen.
Als "Grüner" ist er, beinahe selbstverständlich, auch im
Umweltausschuss tätig.
PPffllaannzzeennsscchhuuttzz iinn aalllleerr MMuunnddee --
GGllyypphhoossaatt ppoollaarriissiieerrtt
Aus gegebenem Anlass hat sich der Ausschuss auch mit
dem Thema "Glyphosat" beschäftigt. Das Unkrautver-
nichtungsmittel wird seit Jahrzehnten weltweit einge-
setzt und soll für weitere 15 Jahre zugelassen werden. Je
nach Verfasser und Auftraggeber - so sagt man zumin-
dest - stufen verschiedenste Studien das Pestizid als un-
bedenklich (bei sachgerechter Anwendung!) bis krebser-
regend ein.
Wie immer man dazu steht, Tatsache bleibt, dass Pflan-
zenschutzmittel nur von Personen bezogen bzw. ange-
wendet werden dürfen, die einen "Sachkundenachweis"
erbringen können.
Landwirte haben heutzutage nachweislich die notwen-
dige Sachkenntnis und Praxis zum Thema Pflanzen-
schutz. Es wird "integrierter Pflanzenschutz" praktiziert;
das heißt, dass so wenig wie möglich und so viel wie
ökonomisch sinnvoll an Pflanzenschutzmitteln eingesetzt
werden.
Der Einsatz von Glyphosat als "Totalherbizid" ist sicherlich
in vielen Fällen zu hinterfragen. Die hitzigen Diskussionen
darüber sind wichtig und richtig und werden hoffentlich
zu vernünftigen Entscheidungen führen.
""DDoorrffwwiirrttiinn"" wweecckktt ddaass eehheemmaalliiggee GGaasstthhaauuss WWiieesseerr aauuss
ddeemm DDoorrnnrröösscchheennsscchhllaaff
Frau Doris Petschar und ihr Lebensgefährte Hannes Kröll
vertreten die Philosophie, dass ein "Quantum an traditio-
neller Gastronomie" in Pischeldorf noch Platz hat.
Seit Mitte März bewirten sie ihre Gäste in den neu her-
gerichteten Gasträumen zur "Dorfwirtin" und der Erfolg
gibt ihnen Recht.
Beide Gastronomen können auf sehr viel Erfahrung in
ihrem Beruf zurückgreifen; Herr Kröll hat steirische Wur-
zeln und war schon in Graz als Küchenchef des Casinos
tätig.
Für die jüngsten Besucher stehen eine Spielecke und na-
türlich der frisch eingesäte Kinderspielplatz zur Verfügung.
"Zur Dorfwirtin" ist zwar ein ausgewiesenes Nichtraucher-
lokal, jedoch werden Raucherinnen und Raucher gerne im
Garten und im zukünftigen, überdachten Raucherbereich
bedient. Am Montag und Dienstag halten die Wirtsleute
für betriebliche Besorgungen bzw. für Privates geschlos-
sen; aber die ganze übrige Woche sind sie ab 10 Uhr für
die Gäste da. Sperrstunde ist normalerweise um 22 Uhr,
nur am Sonntag um 20 Uhr.
Der größte Wunsch der Dortwirtin sind immer zufriede-
ne Kunden. Mit ihrem 7-köpfigen Team will sie sich die
Wertschätzung und Zufriedenheit ihrer Gäste auch stets
erarbeiten.GR Klaudia Pippan, AusschussobfrauKellner ”Chrissi” bei der Arbeit.
Die ”Dorfwirtin” Doris Petschar.
AAuusssscchhuussss ffüürr UUMMWWEELLTTSSCCHHUUTTZZ
UUmmwweellttttiipppp -- KKoommppoossttiieerreenn iimm GGaarrtteenn -- eeiinnee AAnnlleeiittuunngg
Mit den warmen Sonnenstrahlen beginnt auch für viele
die Gartenzeit. Um unsere Gartenpflanzen mit Nährstof-
fen zu versorgen und Gartenabfälle zu verwerten, bringt
eine Kompostierung nur Vorteile. Außerdem wird auch
etwas Haushaltsgeld gespart.
Was ist zu beachten:
Die Standortwahl
Den Komposthaufen so anlegen, dass er schnell und ein-
fach zu erreichen ist. Empfohlen wird ein Platz, der nicht
direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist (zu trocken) und bei
dem Kontakt zum Erdboden statt zu festen Platten ge-
geben ist. Halbschatten ist ideal, denn zu viel Schatten
bedeutet Feuchtigkeit und damit potenziell Fäulnis.
Der Kompostbehälter
Im Grunde bieten sich drei Materialien bzw. Behältnisse
an. Viele nutzen Holz. Man kann hierfür Holz recyceln, z.
B. von Paletten. Dabei ist darauf zu achten, dass für die
Holzpflege - damit das Behältnis den Witterungen stand-
hält - keine giftigen Holzschutzmittel zum Einsatz kom-
men. Eine pflegeleichte und langlebige - aber weniger
natürliche - Alternative ist ein Kunststoffbehältnis. Der
Komposter ist verschlossen, so dass Tiere nicht im Kom-
posthaufen wühlen. Ein Gitter aus Metall/Draht ist eben-
falls denkbar und kann berankt werden.
Aus 1 mach 2
Es ist von Vorteil, wenn man zwei Komposthaufen
nebeneinander aufstellt. In einem Behältnis werden die
Abfälle angesammelt und im anderen findet das Um-
schichten und Kompostieren statt. Das Umschichten
durchlüftet den Kompost.
Kompost befüllen mit Haushaltsabfällen und Gartenabfällen
Gartenabfälle wie Laub, Gras und Stroh, Sägemehl, Holz-
häcksel und Holzschnitt und gut abgelagerter Stallmist
sind erlaubt. Was darf nicht in den Kompost? Samen und
Wurzeln von Unkraut, Stein und Asche, Metall, Leder
und erkrankte Pflanzen.
Schichten-Aufbau
Die unterste Schicht im Komposthaufen sollte sich aus
aufgelockerter Erde zusammensetzen, am besten spa-
tentief. Darauf kommen holzige Komponenten wie Holz-
schnitt und kleine Äste. Anschließend folgen die Abfälle
als eigentliches Kompostmaterial.
Wann ist der Kompost einsatzbereit?
In rund drei Monaten werden die Abfälle in Rohkompost
umgewandelt, wobei in diesem Zeitraum bis zu dreimal
umgeschichtet werden sollte. Nach sieben bis zwölf Mo-
naten ist der Reifekompost bereit zum Einsatz.
Beim Bestimmen hilft der Kressetest: Man befüllt eine
Schale mit dem frischen Kompost und sät darin Kresse-
samen aus. Nach rund fünf Tagen wächst die Kresse. Ist
sie grün, handelt es sich um Reifekompost, ist sie hinge-
gen gelblich braun, hat man erst Rohkompost.
Ich wünsche gutes Gelingen und viel Spass beim Kom-
postieren.
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt99
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1100
EEiinn nnüüttzzlliicchheess uunndd mmooddeerrnneess BBüürrggeerrsseerrvviiccee ffüürr
MMAAGGDDAALLEENNSSBBBBEERRGG
AAbb ssooffoorrtt bbeesstteennss iinnffoorrmmiieerrtt mmiitt ddeerr ""MMüüllll AApppp""
Die Marktgemeinde Magdalensberg startet ab sofort mit
der Müll App. Dieses Service liefert BürgerInnen ihren in-
dividuellen Müllkalender völlig kostenlos direkt auf das
private Smartphone. Sowohl am iPhone als auch auf An-
droid Geräten ist der eigene Abfuhrplan verfügbar.
Weiters besteht auch die Möglichkeit, sich per SMS an
Abholtermine erinnern zu lassen. Die Müll App ist ein
nützliches und modernes Bürgerservice!
Und so funktioniert`s
Die Müll App herunterladen.
Holen Sie sich die Müll App
völlig kostenfrei über den je-
weiligen App Store auf Ihr
Smartphone.
Direkt zur App gelangen Sie
über folgende Links:
für das iPhone:
www.muellapp.com/iphone
für Android:
www.muellapp.com/android
Ihre Müll App einstellen.
Die Müll App führt Sie durch die folgenden vier einfachen
Einstellungs-Schritte: Welche ist Ihre Gemeinde?
Natürlich Magdalensberg … Wo genau wohnen Sie?
Nur so erhalten Sie Ihren indi-
viduellen Abfuhrplan Welche Mülltypen interessie-
ren Sie? Restmüll, Papier, … Wann darf die Müll App Sie
erinnern? Zum Beispiel am
Tag zuvor um 19:00 Uhr?
Diese letzte Funktion nennt sich Müllwecker und erinnert
Sie über die Abholtermine. Daher bitten wir Sie am iPho-
ne, Mitteilungen bei der Installation für die Müll App zu
aktivieren.
Sie haben kein Smartphone?
Das ist überhaupt kein Problem.
Über Müll App Online können Sie sich auch per SMS an
die kommenden Abholtermine erinnern lassen.
Besuchen Sie www.muellapp.com und befolgen diesel-
ben Einstellungs-Schritte wie oben.
GR Karin Doujak, Ausschussobfrau
Mit vollem Einsatz bei der Sache.
GGEESSUUNNDDEESS
MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG
Die Marktgemeinde
Magdalensberg ist eine
der dreißig Gemeinden
Kärntens, die am Pro-
jekt Gesunde Familie
teilnimmt. In diesem
Rahmen sind mehrere
gesundheitsbezogene Akti-
vitäten geplant.
GGEENNEERRAATTIIOONNEENNPPAARRKK
Der Generationenpark ist ebenfalls Teil dieses Projektes
und wurde am letzten Gesundheitstag in seiner "Maxi-
malvariante" vorgestellt. Dieses visionäre Projekt, das nur
im Hinblick auf einen mehrjährigen Zeitraum, in mehre-
ren Schritten und im Rahmen des finanziell Möglichen
umsetzbar sein wird, betrifft das Gelände im Bereich der
Volksschule und des Sportplatzes in Deinsdorf.
Mit Rücksicht auf andere wichtige Vorhaben in der Ge-
meinde passiert die Umsetzung in kleinen, aber stetigen
Schritten.
Abgesehen davon wurden aber bereits andere gesund-
heitsbezogene Maßnahmen gesetzt bzw. sind weitere
geplant.
SSEELLBBSSTTVVEERRTTEEIIDDIIGGUUNNGGSSKKUURRSS FFÜÜRR FFRRAAUUEENN UUNNDD
MMÄÄDDCCHHEENN
So fand vor allem der
Selbstverteidigungs-
kurs für Frauen und
Mädchen großen
Anklang. Es wurden
drei gut besuchte
Kurse veranstaltet, in
denen die Damen
und jugendlichen
Mädchen mit gro-
ßem Engagement
und mit Ernsthaftig-
keit dabei waren. Die
drei Trainer rund um
Wolfgang Taferner
zeigten sich über
den Einsatz sehr zu-
frieden und sind
auch bereit, im
Herbst einen weiter-
führenden Kurs
durchzuführen.
Gesunde Familie
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1100
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1111
EERRSSTTEE HHIILLFFEE KKUURRSS
Auch der Erste Hilfe Grundkurs war gut besucht. An vier
Samstagen lernte die bunt gemischte Gruppe mit ihrer
Kursleiterin, Frau Ingrid Velina vom Roten Kreuz, fundier-
te Maßnahmen und die richtigen Hilfestellungen in den
verschiedensten Notsituationen.
MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGGEERR SSOOMMMMEERRSSPPAASSSS 22001166
In Vorbereitung steht nun bereits der "Magdalensberger
Sommerspaß 2016", der im Vorjahr zum ersten Mal or-
ganisiert wurde. Die Idee dahinter ist es, unseren Magda-
lensberger Kindern ein sinnvolles und vielfältiges Ferien-
programm zu erarbeiten. Der Bogen des Angebotes
spannt sich von den Naturwissenschaften, über Kreatives
bis hin zu sportlichen Betätigungen. Dabei werden unter
anderem auch Vereine und Privatpersonen der Gemein-
de ihre bereichernden Beiträge leisten.
Um Ihnen und Ihrer Familie eine zeitgerechte Planung
der Sommerzeit zu ermöglichen, wird demnächst ein de-
taillierter Postwurf erfolgen.
SSOOMMMMEERRSSPPOORRTTWWOOCCHHEE FFÜÜRR KKIINNDDEERR UUNNDD
JJUUGGEENNDDLLIICCHHEE
Erstmals wird es auch eine Sportwoche für unsere Ju-
gend (7 bis 12 Jahre) geben. Diese Sportwoche findet
vom 22. bis 26. August 2016 statt und wird von Erwin
"Pitschi" Pitschmann geleitet. Hier wurde vor allem an un-
sere berufstätigen Eltern gedacht, die dadurch die Mög-
lichkeit haben, ihre Kinder zumindest in einer der beiden
Wochen, wenn der Hort geschlossen ist, gut betreut zu
wissen.
Dabei verbringen die Jugendlichen eine Woche lang den
Tag mit dem professionellen Team von Erwin Pitsch-
mann. Mittelpunkt der Aktivitäten wird der Pischeldorfer
Teich sein, wo auch die leibliche Versorgung erfolgen
wird, aber auch die anderen Sportstätten der Gemeinde
(Tennisplätze, Sportplatz) werden miteinbezogen. Mit
einem umfangreichen sportlichen Programm, mit dem
zwölf Sportarten vorgestellt und ausprobiert werden, und
einer überzeugenden Philosophie dahinter, konnte Erwin
Pitschmann schon in einigen anderen Gemeinden bei
den Jugendlichen punkten.
Nähere Informationen dazu (Aktivitäten, Philosophie,
Kosten, Anmeldung etc.) entnehmen Sie bitte seiner
Homepage: www.ksml-sportwochen.com.
DDiiee AAnnmmeelldduunngg zzuu ddiieesseerr SSppoorrttwwoocchhee iisstt bbeerreeiittss jjeettzztt
mmöögglliicchh ((bbeeggrreennzzttee TTeeiillnneehhmmeerrIInnnneennzzaahhll!!)):: iinnffoo@@kkssmmll--
ssppoorrttwwoocchheenn..ccoomm
AALLTT TTRRIIFFFFTT JJUUNNGG
Mit großem Engagement arbeiten auch die Mitarbeiter-
innen des Kindergartens beim Projekt Gesunde Familie
mit. Bemerkenswert sind dabei vor allem Aktivitäten, die
unsere kleinsten GemeindebürgerInnen mit der älteren
Generation in Kontakt treten lassen. Diese Aktivitäten
reichen von Besuchen im Altenwohnheim bis hin zum
gemeinsamen Keksebacken.
Auch mit der Magdalensberger Landjugend sind Unter-
nehmungen mit den Kindergartenkindern geplant.
Doch genauere Details darüber darf ich Ihnen demnächst
berichten …
Vzbgmin Edith Patscheider, MA
(Referentin)
Die Jugend macht sich fit für den Führerschein.
Eine bunte Truppe.
… wurden sogar die Trainer
überwältigt. Keine war zimperlich!
Eine zufriedene Gruppe.
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1122
DDiiee EEVVNN AAbbffaallllvveerrwweerrttuunngg aallss BBeettrreeiibbeerr ddeerr AAbbwwaasssseerr--
eennttssoorrgguunnggssaannllaaggeenn ddeerr MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMaaggddaalleennssbbeerrgg
iinnffoorrmmiieerrtt::
Leider kam es in den letzten Monaten zu erheblichen
Problemen bei der Abwasserableitung in dem Kanal der
Gemeinde und sogar zu Kanalverstopfungen.
Aus diesem gegebenem Anlass möchten wir in Erinne-
rung rufen: DDIIEE TTOOIILLEETTTTEE IISSTT KKEEIINN MMÜÜLLLLSSCCHHLLUUCCKKEERR!!
EEss wwuurrddeenn ggrrooßßee MMeennggeenn aann ffeeuucchhtteenn EEiinnwweeggttüücchheerrnn
iimm KKaannaall uunndd bbeeii ddeenn PPuummppssttaattiioonneenn vvoorrggeeffuunnddeenn.. LLeeii--
ddeerr wweerrddeenn aauucchh iimmmmeerr wwiieeddeerr HHyyggiieenneeaarrttiikkeell üübbeerr ddiiee
KKaannaalliissaattiioonn eennttssoorrggtt..
DDiiee EEVVNN wwiirrdd ddaahheerr iinn ddeenn nnääcchhsstteenn WWoocchheenn iinn AAbbssttiimm--
mmuunngg mmiitt ddeerr GGeemmeeiinnddee KKaannaallüübbeerrpprrüüffuunnggeenn vveerraannllaass--
sseenn uunndd ggggff.. TTVV--BBeeffaahhrruunnggeenn iimm KKaannaall dduurrcchhffüühhrreenn.. DDaa--
mmiitt kköönnnneenn ddiiee FFeehhlleeiinnlleeiittuunnggeenn kkoonnkkrreett ffeessttggeesstteelllltt
wweerrddeenn..
DDEERR GGEESSUUNNDDEE MMEENNSSCCHHEENNVVEERRSSTTAANNDD SSAAGGTT::
KKEEIINNEE HHYYGGIIEENNEEAARRTTIIKKEELL UUNNDD PPUUTTZZTTÜÜCCHHEERR IINN DDAASS WWCC!!!!
In den Hausmüll gehören: Hygieneartikel
(Windeln, Binden, Watte, Wattestäbchen, Kondome) Feuchte Babytücher Einwegputztücher Putzfetzen
Und denken Sie daran:
Die Kosten für
die Kanalüber-
prüfungen sowie
die Behebung
der Kanalver-
stopfungen und
Pumpwerksrei-
nigungen auf
Grund dieser
Fehleinleitungen
trägt der Bürger!
Was gehört nicht in das Abwasser?
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1133
In den letzten Tagen ist vermehrt die Frage aufgetaucht,
ob und wer in Kärnten Rauchmelder kontrolliert. Eine of-
fizielle Rauchmelder-Kontrolle wird nur im Zuge einer an-
gekündigten Feuerbeschau durch Rauchfangkehrer
durchgeführt.
Nachdem es um die eigene Sicherheit geht, sollte die
Funktionstüchtigkeit der Rauchmelder in regelmäßigen
Abständen natürlich auch immer selbst überprüft werden.
RRaauucchhmmeellddeerrppfflliicchhtt iinn KKäärrnntteenn
Seit 1. Juli 2013 müssen in Kärnten auch alle bestehen-
de Wohnungen mit Rauchwarnmeldern ausgerüstet
sein. Und zwar in allen Aufenthaltsräumen und im Flur
(Fluchtweg). Für Neubauten gilt diese Verpflichtung be-
reits seit 1. Oktober 2012.
Bei einem Wohnungsbrand sind nicht nur die Flammen
lebensbedrohend, sondern vor allem der giftige Brand-
rauch, der sich blitzschnell in den Räumen ausbreitet.
Rauchwarnmelder können in diesem Falle zu Lebensret-
tern werden. Der laute Alarm warnt bereits im Entste-
hungsstadium des Brandes vor der drohenden Gefahr,
ermöglicht eine rasche Flucht und die Bekämpfung des
Brandes. Diese Warnfunktion ist vor allem in der Nacht
von größter Bedeutung.
Nach den gesetzlichen Bestimmungen muss in jedem
Aufenthaltsraum (Wohnraum) sowie im Fluchtweg (Flur)
ein Rauchwarnmelder an der Decke angebracht werden.
Ausgenommen sind die Küche (hier würden zu oft Fehl-
alarme entstehen), Abstellräume und Sanitärräume.
In Wohnküchen (kombinierte, offene Küche mit Wohn-
zimmer) ist aber ein Rauchwarnmelder zu montieren - im
Wohnbereich, möglichst weit entfernt vom Kochbereich.
WWiicchhttiiggee KKrriitteerriieenn,, ddiiee mmaann bbeeiimm KKaauuff eeiinneess RRaauucchhmmeell--
ddeerrss bbeeaacchhtteenn ssoollll:: Prüfzeichen: Hinweis, dass der Rauchmelder den erfor-
derlichen Normen entspricht (ÖNORM EN 14604) Rauchwarnmelder sind regelmäßig auf Ihre Funktion zu
überprüfen. Achten Sie daher auf möglichst lange Prüf-
intervalle. Ausstattung mit einem leicht bedienbaren Testknopf,
der jederzeit eine einfache Funktionsprüfung ermög-
licht Warnfunktion, sobald ein Batteriewechsel nötig ist Einfache Montagemöglichkeit und Gebrauchsanleitung Lange Lebensdauer (Garantie)
Rauchwarnmelder bekommt man in den meisten Bau-
märkten, im Elektrofachhandel und auf etlichen Einkaufs-
plattformen im Internet.
Weitere Tipps für Ihre persönliche Sicherheit und die pri-
vate Vorsorge gibt es im Sicherheitsratgeber des Kärnt-
ner Zivilschutzverbandes, der kostenlos angefordert wer-
den kann.
Kärntner Zivilschutzverband
9020 Klagenfurt, Rosenegger Straße 20,
Haus der Sicherheit
Tel. 050-536-57080, FAX 050-536-57081
E-Mail: [email protected]
Wer führt Rauchmelder-Kontrollen durch?
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1144
Aus dem Standesamt von 25. September 2015 bis Mitte April 2016
Wiirr ffrreeuueenn uunnss üübbeerr MMaaggddaalleennssbbeerrgg’’ss BBaabbiieess
Kriegl Nino Jonas, Timenitz
Ouschan Silja Silvana, Lassendorf
Cesnik Tobias Paul, Deinsdorf
Sturm Luna, Zinsdorf
Hoi Henry Christian, St. Thomas
Zainitzer-Köfer Christian, Lassendorf
Zellnig Melinda Luisa, St. Thomas
Reich Marlena, Freudenberg
Brandl Luca, Gundersdorf
Donesch Leonie Larissa, Pischeldorf
Mairitsch Julian, Timenitz
Stadtschreiber Alexander Sebastian, Reigersdorf
Schellander Niklas Hannes, Magdalensberg
Mikl Alexander, Treffelsdorf
Ruunnddee GGeebbuurrttssttaaggee9955 JJaahhrree
Jäger Ursula, Matzendorf
(siehe Foto links)
Santner Antonia,
St. Thomas (Altenheim)
Horn Susanna,
St. Thomas (Altenheim)
Rumpf Berta Johanna,
St. Thomas (Altenheim)
9900 JJaahhrree
Fischer Edita, Ottmanach
Traudisch Johann DI, Timenitz
Szupper Helene, St. Thomas (Altenheim)
Tauschitz Stefan, Zeiselberg
8855 JJaahhrree
Scherwitzl Anna, Gottesbichl
Kaiser Franz, St. Thomas (Altenheim)
Koller Albine, St. Thomas (Altenheim)Rogi Martina, PischeldorfPappitsch Mathilde, MagdalensbergTauschitz Theresia Gertrude, ZeiselbergHasslacher Maria, PortendorfPetutschnig Margarethe, EixendorfKriegl Veronika, WutscheinToff Maria, Treffelsdorf
8800 JJaahhrree
Jamelnik Otto, ReigersdorfSakoparnig Mathilde, TreffelsdorfLaßnig Gertraud, St. Thomas (Altenheim)Lang Josef, ReigersdorfKlimbacher Friedrich, GeiersdorfPirker Ida, MagdalensbergZechner Franz, ZeiselbergZechner Josef, GundersdorfKreuch Martin, HaagBürger Bibiana, Wutschein
Kulterer Kaspar, Pischeldorf
Wiirr ggrraattuulliieerreenn Türk Adolf und Miriam Bestandmann, Lassendorf
Alexius Skorianz und Petra Eberhard, Göriach
Kainz Kurt und Karin Schetina, Timenitz
Wiirr ttrraauueerrnn uummSamitz Eleonore Maria, St. Thomas (Altenheim)
Eichel Reinhard, Göriach
Lang Rosamunde, Haag
Preiß Sylvia Brigitte, Zeiselberg
Reimann Hermann, Lassendorf
Ehrlich Helga, St. Martin
Huditz Florian, St. Thomas (Altenheim)
Maurer Ida, St. Thomas (Altenheim)
Stolz Andreas, St. Thomas (Altenheim)
Homer Elisabeth, St. Thomas (Altenheim)
Mairitsch Elfriede Adolfine, Zeiselberg
Zechner Edith, St. Thomas (Altenheim)
Heilinger Frieda, St. Thomas (Altenheim)
Bürger Rupert, Wutschein
Wolbang Karin Elsbeth, St. Thomas (Altenheim)
Hlebajna Leopoldine, St. Thomas (Altenheim)
Stocker Johann, Kronabeth
Staubmann Walter, Pischeldorf
Sprachmann Christian, Eixendorf
Oberekar Josef, Reigersdorf
Cesnik Hermann, Portendorf
Oparian Anton, St. Thomas (Altenheim)
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1155
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1166
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1177
Seit September 2015 sind wir in unserer Bildungsein-
richtung um eine Kindergartengruppe reicher. Somit be-
treuen wir in 1 Kita-Gruppe, 4 Kindergartengruppen und
3 Hortgruppen, 188 Kinder im Alter von 1 bis 10 Jahren.
16 Pädagoginnen sorgen dafür, dass die uns anvertrau-
ten Kinder von Montag bis Freitag von 6.30 Uhr bis
17.30 Uhr betreut werden und die entsprechenden Bil-
dungsangebote, Hausaufgaben, Elterngespräche, Team-
arbeiten, Festivitäten, Projekte und die tägliche Alltags-
routine wie am Schnürchen läuft. Ausgenommen sind le-
diglich zwei Wochen im August und die Weihnachtsfe-
rien. Seit Dezember gehört Frau Mag. Ostermann San-
dra, unter anderem ausgebildete Sonderkindergartenpä-
dagogin, zu unserem KITA-Team, da Frau Cäsar Tanja un-
verhofft eine Stelle in ihrer Wohnumgebung erhalten
hatte. Somit war unser Team wieder komplett. Leider
begleiteten uns längere Krankenstände im Februar und
März. Deshalb waren/sind wir dankbar, dass uns seitens
der Gemeinde Grace Lohmann als Unterstützung zur
Seite gestellt wurde. So haben wir eine Nativspeakerin
für drei Monate in unserem Betrieb, von der KITA und
Kindergartenkinder sicherlich profitieren werden.
Im letzten halben Jahr hatten wir zahlreiche Aktivitäten,
an denen ich Sie in dieser Form gern teilnehmen lassen
möchte: Um einen guten Einstieg in das Kindergarten-/Hortjahr
zu ermöglichen findet traditionell der erste Elternabend
statt. Dabei ist es für uns wichtig, dass alle Elternteile
über die geplanten Aktivitäten informiert werden, den
Ablauf eines Alltages erleben dürfen, die Bildungsan-
gebote kennenlernen, wissen warum und welche
Entwicklungsdokumentationen von den Pädagogen
durchgeführt und wann Elterngespräche angeboten
werden. Sehr oft finden auch in diesem Rahmen
Diskussionen statt, die Projekt- und Festabläufe be-
treffen. Und der angenehme Nebeneffekt in unserer
großen Marktgemeinde ist, dass man sich bei solchen
Abenden mit anderen vernetzen lernt. Unser erstes Fest feierten die Kindergarten- und KITA-
kinder gemeinsam: Erntedank! Dazu wurde auch unser
zuständiger Pfarrer Herr Marian Marijanovic eingeladen.
Nach unseren Darbietungen segnete er alle Kinder und
natürlich auch unsere Erntedankjause. Die Raupenkinder mit Frau Ertl und Frau Holzmann als
Pädagoginnen besuchten erstmals den St. Veiter Wie-
senmarkt. Vieles konnte ausprobiert werden und der
kulinarische Teil durfte natürlich auch nicht fehlen. Dank
der Sponsoren (Gerd Kaltschütz, Vzbgm. Rudi Egger,
Fam. Huber) fiel der Elternbeitrag für den Ausflug nicht
zu hoch aus.
Auch der Ausflug der Frösche und Bären in den Euro-
papark wurde teilweise gesponsert! Herzlichen Dank,
die Kinder hatten einen wunderschönen Vormittag! Schon bald danach versammelten sich die Kindergar-
ten- und KITA-Eltern, um kreativ zu sein: Sie gestalte-
ten für ihre Lieben wunderschöne Laternen, die von den
Bären- und Raupenkindern vom Merlinghof bis zum Al-
ten- und Pflegeheim Antonia getragen wurden. Abso-
lutes Highlight war aber das echte Pferd, kostenlos zur
Verfügung gestellt vom Ponyhof Pischeldorf. Alexander
mimte den heiligen Mann und durfte die ganze Strecke
am Rücken des kindergewohnten Ponys verbringen.
Hell leuchteten auch die Augen der Bewohner des Hei-
mes, als die Kinder in den Garten zogen und dort ihre
Lieder zum Besten gaben. Gottfried Riepl sorgte dafür,
dass auch der kirchliche Segen wiederum nicht fehlte.
Die Raupen-und Froschkinder luden zu einem Lichter-
fest anlässlich des Martinstages ein. Die Kinder trafen
sich mit ihren Angehörigen beim Schulhaus, wo sie mit
ihren Pädagoginnen alle Gäste musikalisch begrüßten.
Hernach ging es mit den wunderschönen Laternen
zum Kindergarten, wo man mit einem Theaterstück
und einem Lichtertanz im Garten überraschte. Die
Kleinsten feierten mit einem Umzug um unseren Kin-
dergarten, einem Martinsspiel und anderen Liedern den
Ehrentag des heiligen Mannes und auch die Symbolik
Kindergarten, Kindertagesstätte und Schülerhort
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1188
des Teilens kam bei der Agape danach nicht zu kurz.
Unsere Großen im Hort hatten sich heuer auf eine be-
sondere Weise für das Lichterfest vorbereitet. In den
Vordergrund wurden mit den Hortpädagoginnen das
Licht und dessen Bedeutung gehoben. Eine Bildpräsen-
tation, die die Gedanken der Kinder zum Thema Licht
zeigte und die musikalischen Angebote der Hortkinder
dazu, machten diesen Abend einzigartig. Es ist immer
wieder bemerkenswert, was unsere Hortkinder neben
den schulischen Belangen mit ihren Pädagoginnen am
Nachmittag erarbeiten. Mitte November hatten die Eltern und Kinder der KITA
und des Kindergartens die Möglichkeit viele neue und
bewährte Bücher, zur Verfügung gestellt von der Fa.
Heyn, kennenzulernen und auch käuflich zu erwerben. Der Nikolaustag fiel genau aufs Wochenende, deshalb
entschieden wir uns im Kindergarten und in der Kita,
dass der Nikolaus uns nur heimlich besuchen kommen
sollte. Es war für die Kinder trotzdem sehr spannend
und interessanterweise hatten alle den heiligen Mann
irgendwie, irgendwo entdeckt, verschwinden sehen
oder gehört. Bei den Kleinen verkleidete sich die Kin-
dergärtnerin vor ihren Augen und plötzlich waren nur
noch große Augen zu sehen. Die Hortkinder besuchte
am Freitag davor der heilige Mann, um mit ihnen eine
gemeinsame Feier zu erleben. Heuer wurde erstmals in unserem Turnsaal die Krippen-
ausstellung ausgerichtet: Von Freitagnachmittag bis
Sonntagabend konnten die Besucher die zahlreichen
selbstgebauten Krippen bestaunen und natürlich auch
erwerben. Unsere
Kinder, vom Kita- bis
zum Hortkind, hatten
im Vorfeld fleißig ge-
bastelt. So konnten
wir einen eigenen
Stand anbieten, der
ebenso sehr gut be-
sucht wurde. Ein Besuch am Christkindlmarkt war auch wieder drin-
nen. Gleichzeitig konnten die Kinder die Buchhandlung
Heyn kennenlernen und sich darin aufwärmen. Beim Weihnachtsbauernmarkt 2015 waren die Kinder
der Raupengruppe mit ihren Pädagoginnen aktiv dabei
und eröffneten musikalisch in Kooperation mit den Tän-
zerinnen (Leitung Nina Adler) diesen besonderen Frei-
tagnachmittag. Unser alljährlicher Weihnachtsspaziergang zu unseren
Nachbarn (Spar, Bank, Fa. Zunder, GH Keuschler, GH
Kulle, Lagerhaus, VS St. Thomas und das Gemeinde-
amt) wurde natürlich auch wieder durchgeführt und
nach gesanglichen Darbietungen konnten die Kinder
auch selbstgebackene Kekse als Weihnachtsgruß über-
reichen. Nach den Weihnachtsferien ging es sportlich weiter:
Viele unserer Kindergartenkinder nahmen am Schikurs
am Hochrindl teil. Am letzten Tag konnten die Eltern be-
wundernd am Schirennen teilhaben, bei dem alle unse-
re Schihasen den Torlauf bravourös, immer in ihrem
Tempo, schafften. Ein herzliches Dankeschön an all
unsere Helfer: Jeden Tag begleiteten uns Mamas und
Papas, um beim Einsteigen, Anschnallen, Anziehen,
Motivieren usw. zu unterstützen. Danke! Ohne Euch
könnten wir solche Aktivitäten nicht durchführen!
Dann war Eislaufen geplant. Aufgrund der Wetterka-
priolen buchte eine Gruppe den Ausflug aufs sicherere
Eis in St. Filippen. Bei den anderen Gruppen spielte das
Wetter leider nicht mehr mit und so musste das Eislau-
fen nach Ottmanach kurzfristig abgesagt werden. Aber
der nächste Winter kommt bestimmt! Die ersten gemeinsamen Termine mit den Kindern und
Lehrern der VS St. Thomas wurden mit den angehen-
den Schulkindern genossen! Turnen mit den Großen,
Spielstationen, Lesestunden! Bis zum Schulschluss sind
unsere Kinder noch ein paar Mal in der Schule einge-
laden und sie freuen sich darauf mit den Schulkindern
die Schulstunde verbringen zu dürfen. Ein herzliches
Dankeschön an Frau Dir. Müller und ihrem Team für die
Organisation und Umsetzung!
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt1199
Der Fasching wurde heuer etwas leiser als sonst ge-
feiert, da der Termin mitten in die Semesterferien fiel. So
gab es in der Woche davor eine Zaubershow, zu der wir
auch Bewohner aus dem Altenheim begrüßen konnten
und am Freitag vor den Ferien kamen die Kinder, die
wollten verkleidet. Tänze, Spiele und eine Krapfenjause
erwarteten die Kinder an diesem Tag. Ende Februar durften alle Kinder mit Frau Wegozyn im
Bereich der neuen Halbtagskindergartengruppe Blumen
und Gemüse ansäen. Die engagierte Gärtnerin hatte al-
les perfekt vorbereitet, jedes Kind hatte sein eigenes
Töpfchen mit Namensspatel und sie versprach den Kin-
dern auf die Pflanzen in ihrem Gewächshaus achtzuge-
ben. Im Frühjahr sind wir dann eingeladen zu ihr nach
Krobathen zu fahren, die Gärtnerei zu besichtigen, die
Pflanzen umzutopfen und danach auch in unserem Kin-
dergartengarten einzusetzen! Vielen Dank für das tolle
Angebot für unsere ganzen 106 Kinder! Anfang März starteten unsere Schwimmkurse im Hal-
lenbad Klagenfurt mit der Schwimmschule Kassegger.
Rund sechzig Kinder waren dafür angemeldet. Auch an
dieser Stelle ein großes Danke an unsere Begleitperso-
nen, die es ermöglichten den Kurs stattfin-
den zu lassen! In der Bärengruppe haben die Pädagogin-
nen sich heuer als Projekt: Berufe ausge-
wählt.
Das Ziel sollte sein, dass Kinder erleben,
warum ihre Eltern arbeiten, welchen Tätig-
keiten sie in ihrem Dienst nachgehen und
wenn es möglich ist, einige Berufe richtig
kennenlernen zu können. So durften Frau
Peterschinek und Frau Rumpf im letzten
halben Jahr Eltern in ihrer Gruppe begrüßen
und die typischen Tätigkeiten beobachten. In der Hortgruppe 2 läuft in diesem Jahr
das Projekt: Experimentieren.
Die Kinder erleben die vier Elemente unter
anderem in verschiedenen Experimenten,
welche ihre Hortpädagogin Frau Dr. Pichler
zusammengestellt hat. Kontaktaufnahme
zu Berufsgruppen, welche mit den einzel-
nen Elementen in Verbindung gebracht
werden runden dies alles noch ab (Feuer-
wehr, Flughafen …) Am Freitag, vor den Osterferien machten
sich alle Kindergartenkinder auf, den
Osterhasen zu suchen. Wie war die Über-
raschung groß, als sie danach in den Gar-
ten zurückkehrten und unter/hinter/auf
Büschen, Bäumen usw. ihre Osternesterln
entgegenleuchteten. Auch unsere Hort-
kinder wurden im Schulhaus fündig und die
kleinen Käferlein entdeckten ihre schönen
Nesterln im KITA-Garten. Wie jedes Jahr
stärkte eine gute Osterjause alle Kinder.
Im Zuge unseres Gesundheitsprojektes möchten wir es
heuer noch schaffen, dass Schüler/innen der HLW St. Veit
mit unseren Kindergartenkindern ein Menü für sich ko-
chen und dass das Schwimmen in Kleingruppen nochmal
angeboten werden kann. Auch ein Eltern-Kind-Kochen
mit Kräutern ist noch geplant.
Die Zusammenarbeit mit dem Alten- und Pflegeheim soll
natürlich auch in nächster Zeit weiter forciert werden. So
wie wir es in den letzten Jahren aufgebaut haben, besu-
chen wir regelmäßig die Bewohner, um mit ihnen zu
feiern, zu gestalten und musizieren oder eine gemein-
same Veranstaltung zu besuchen.
Vieles wird uns in den nächsten Monaten noch in unserer
Institution begleiten. Gerne lasse ich Sie wieder an dieser
Stelle daran teilhaben.
Wenn Sie Fragen zu den einzelnen Bereichen haben, lade
ich Sie ein, uns entweder telefonisch unter 2075 oder per
Mail ([email protected]) zu kontaktieren.
Marianne Kapelarie, Leitung Kindergarten, KITA, Hort der Marktgemeinde Magdalensberg
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt2200
DDiiee KKiinnddeerrggaarrtteennkkiinnddeerr bbeessuucchheenn ddiiee VVoollkksssscchhuullee
Im Rahmen unseres Schulprojektes ""SScchhuullee ttrriifffftt KKiinnddeerr--
ggaarrtteenn"" luden die Schülerinnen und Schüler der 3B und
der 2. Klasse die zukünftigen Schulanfänger am 22. und
28. Jänner 2016 in die VS St. Thomas/Z. ein.
Während die 2. Klasse mit den kleinen Besuchern im
Turnsaal lustig turnte, las die 3B Geschichten vor und es
wurden passende Lieder gesungen. Die Buben und
Mädchen machten eifrig mit und sie freuen sich schon
auf weitere Besuche in ihrer zukünftigen Schule.
FFllüücchhttlliinnggsshhiillffee
Die VS St. Thomas/Z. und die VS Ottmanach organisier-
ten am jeweiligen Elternsprechtag eine gemeinsame
Spendenaktion zugunsten einer Flüchtlingsfamilie in Ma-
ria Saal. Es wurden Dinge des täglichen Gebrauchs,
Schulsachen, Spielsachen sowie Kleidung in den Schulen
abgegeben. Die Übergabe der Spenden erfolgte durch
VD Elisabeth Müller und der kRL Marianne Jahn am
22. Dezember 2015 im Haus der Familie Wallner, die die
Flüchtlingsfamilie in Maria Saal betreut.
Ein herzliches Dankeschön für die reichhaltigen Spenden
und für die Hilfsbereitschaft an die Eltern und Lehrerin-
nen beider Schulen.
SSppoorrtt mmaacchhtt uunnsseerreenn SScchhuullkkiinnddeerrnn ggrrooßßeenn SSppaaßß!!
Im Rahmen der Initiative "Kinder gesund bewegen" fan-
den auch heuer in beiden Schulen kostenlose Bewe-
gungseinheiten statt. Der Kooperationspartner Sport-
union Klagenfurt - Sektion Orientierungslauf stellte diese
Einheiten unter das Motto ""BBeewweegguunngg mmiitt KKööppffcchheenn""..
Unsere Betreuungspartnerin Frau Mag. Silke Sendlhofer
ist staatlich geprüfte Trainerin im Orientierungslauf und
führte die Schüler und Schülerinnen in die Geheimnisse
Volksschulen Ottmanach und St. Thomas
der Laufsportart Orientierungslauf ein, beziehungsweise
wurden vorhandene Kenntnisse gefestigt.
In der VS St. Thomas/Z. fanden die Einheiten im Dezem-
ber 2015 und Jänner 2016 statt, in der VS Ottmanach
starteten sie am 15. Feber 2016.
Die Kinder waren mit Eifer bei der Sache und alle stellten
sich geschickt an.
Auch die TTiisscchhtteennnniisskkuurrssee mit unserem Trainer Herrn
Martin Czell bereiteten den Schülern und Schülerinnen
großes Vergnügen. Unterstützt wurde dieses Sportpro-
jekt vom Schulsportservice Kärnten und der Gesunden
Schule. Im Grundkurs lernten die Kinder Ballspiele und
Ballübungen, die Regelkunde und das Spiel am Tisch. Mit
jedem Mal erhöhte sich die Anzahl der Ballschläge und
zum Abschluss gab es für jeden eine Urkunde.
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt2211
VS St. Thomas: Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse.
VS Ottmamach: Schüler und Schülerinnen der 2. Klasse
(3./4. Schulstufe).
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt2222
FFlluurr-- uunndd KKlleeiinnddeennkkmmäälleerr iinn MMaaggddaalleennssbbeerrgg
Flur- und Kleindenkmälern schenkt man in der Regel we-
niger Aufmerksamkeit als Kirchen, Burgen und Schlössern.
Doch machen sie in ihrer Vielzahl und Vielfalt einen bedeu-
tenden Teil des lokalen kulturellen Erbes aus. BBiillddssttööcckkee,,
WWeeggkkrreeuuzzee,, MMaahhnnmmaallee und GGeeddeennkksstteeiinnee sowie kkuullttuurr--
hhiissttoorriisscchhee Zeugnisse aus IInndduussttrriiee,, GGeewweerrbbee und LLaanndd--
wwiirrttsscchhaafftt reflektieren Geschichte, Religion und Lebensart
der Bevölkerung und prägen unser Landschaftsbild.
Damit diese Kleinode und ihre Geschichten nicht in Ver-
gessenheit geraten, hat das Kärntner Bildungswerk das
Projekt ""JJuuwweelleenn uunnsseerreerr KKuullttuurrllaannddsscchhaafftt"" ins Leben ge-
rufen, bei welchem es um die Erhebung und Dokumen-
tation dieser Objekte geht. Die bisher gesammelten Da-
ten sind auf der Homepage www.kleindenkmaeler.at zu-
gänglich und können jederzeit von Privatpersonen er-
gänzt und erweitert werden.
In der Marktgemeinde Magdalensberg gibt es zahlreiche
kulturelle Kleinode, die noch darauf warten, beschrieben
und dokumentiert zu werden. Als Beispiel sei hier nur das
Alexiuskreuz am Fußweg zum Magdalensberg genannt.
Wenige Meter unter dem Kreuz befindet sich ein belieb-
ter Parkplatz, von welchem die Wanderer gerne auf den
Magdalensberg hinaufspazieren und beim Kreuz halt
machen, um die Sonne und den Blick in die Landschaft
zu genießen. Doch lange bevor es hier eine Straße gab,
führte bereits der
Weg an diesem Bild-
stock vorbei durch
den Wald bergwärts
auf den Gipfel. Drei
der vier Nischen
zeigten früher Bilder
der hl. Alexius und
Helena, sowie eine
Abbildung des Heili-
gen Hauptes.
Wer Interesse an den
Flurdenkmälern in
Magdalensberg hat
und neugierig ist, die
Geschichten der stei-
nernen Zeugen unserer Landschaft in Erfahrung zu brin-
gen, ev. begeisterter Fotograf ist oder vielleicht selbst die
eine oder andere Entstehungsgeschichte eines Denk-
mals in der Gemeinde kennt, ist herzlich dazu eingela-
den, bei unserem Projekt ehrenamtlich mitzuarbeiten!
Nähere Informationen erhalten Sie bei einem ersten Ar-
beitsgespräch, zu dem die Projektleiterin des Kärntner
Bildungswerks Monika Gschwandner-Elkins einlädt.
Infos: www.kbw-magdalensberg.at oder bei KBW-Leite-
rin Ingrid Wiedner. Tel. 0650/3073388, [email protected]
Monika Gschwantner-Elkins
11.. TTaagg ddeerr ooffffeenneenn GGaarrtteennttüürr iinn MMaaggddaalleennssbbeerrgg::
SSaammssttaagg,, 2255.. JJuunnii 22001166
Wie bereits in der Ausgabe 2 des "Magdalensberger Kul-
turquadrats" angekündigt, findet am 25. Juni in unserer
Gemeinde ein "Tag der offenen Gartentür" statt. An die-
sem Tag sind alle eingeladen, Gärten in ihrer Nachbar-
schaft, die ihre Gartentür öffnen, zu besuchen. Sie wer-
den von den GartenbesitzerInnen willkommen geheißen
und durch ihren Garten geführt.
Unser Aufruf stieß auf offene Ohren und so gibt es be-
reits mehr als 10 Gärten, die besucht werden können.
Darunter befinden sich nicht nur Schloss- und Bauern-
gärten, sondern auch Themengärten (Kakteen), einfache
Hausgärten, Nutz-, Erholungs- sowie Kräuter- und Ge-
müsegärten. In den ganz unterschiedlich gestalteten
Gärten finden sich neben Gemüsebeeten, Obst- und
Staudenrabatten, Schwimmteichen, Biotopen und Pavil-
lons auch Kinderhäuser und Bereiche für Haustiere
(Schafe, Ziegen, Schweine, Enten, Hühner …).
Natur- und Gartenliebhaber können nicht nur ihre Neu-
gier befriedigen, sondern sich neue Anregungen und
Ideen für den eigenen Garten holen. DDiieesseerr TTaagg ssoollll zzuu
eeiinneemm TTaagg ddeerr BBeeggeeggnnuunngg wweerrddeenn,, aann ddeemm NNaattuurr-- uunndd
bbeessoonnddeerrss GGaarrtteennlliieebbhhaabbeerrIInnnneenn ssiicchh aauussttaauusscchheenn kköönn--
nneenn.. Es geht also nicht darum, wer die schönsten Som-
merblumen, das größte Gemüse oder den perfektesten
Rasen vorzuweisen hat, sondern es geht um Vielfalt, Be-
gegnung, Gespräch und Austausch.
Wenn Sie einen Garten haben und sich an unserer neu-
en Initiative beteiligen wollen, so können Sie sich noch
bis 31. Mai zum Mitmachen anmelden:
Infos & Anmeldung: www.kbw-magdalensberg.at/
[email protected] oder Telefon: 0650 3073388.
Mitte Juni wird ein Folder ausgeschickt, in dem alle Gär-
ten aufgeführt sind, die man an diesem Tag in unserer
Gemeinde gratis und ohne Anmeldung besuchen kann.
Wir freuen uns schon sehr auf diesen Tag und wünschen
uns recht viele Gartenfreunde, die beim "Tag der offenen
Gartentür" in Magdalensberg mitmachen!
Mag.a Ingrid Wiedner
Vzbgm. Albert Klemen (Referent)
Kärntner Bildungswerk Magdalensberg
Bei dieser Gelegenheit möchten wir gleichzeitig darauf
aufmerksam machen, dass FFrraauu UUnniivv.. PPrrooff.. DDrr.. KKaattjjaa
SSttuurrmm--SScchhnnaabbll uunndd HHeerrrr MMaagg.. BBoojjaann--IIlliijjaa SScchhnnaabbll MMAASS,,
ggeerraaddee ddiiee ””EEnnzzyykkllooppääddiiee ddeerr sslloowweenniisscchheenn KKuullttuurr--
ggeesscchhiicchhttee iinn KKäärrnntteenn//KKoorroošškkaa,, VVoonn ddeenn AAnnffäännggeenn bbiiss
11994422”” bbeeiimm BBööhhllaauu VVeerrllaagg hheerraauussggeeggeebbeenn hhaabbeenn..
Es ist dies eine dreibändige, bebilderte monumentale
Enzyklopädie mit über 160 Autoren, 1600 Seiten, in
der natürlich dem Thema entsprechend auch unsere
Gemeinde gebührend berücksichtigt ist. Sie wird am
Mittwoch, dem 4. Mai 2016 um 19.00 Uhr im Landes-
archiv dem Publikum vorgestellt.
In drei großformatigen Bänden auf 1603 Seiten vereint
die Enzyklopädie nunmehr über 160 AutorInnen/Bei-
trägerInnen verschiedenster Disziplinen und Horizonte
aus Österreich, Slowenien, Deutschland, Italien, Russ-
land, Frankreich und den USA, die über 1.000 Lemma-
ta alleine oder als Co-AutorInnen verfasst haben. Zu-
sammen mit den redaktionellen Querverweisen, insge-
samt also über 2.200 Einträgen, ermöglicht die Enzy-
klopädie ein vernetztes Verständnis der Kulturprozesse
im Land, das dank innovativer geisteswissenschaftlicher
Grundlagenforschung in vielen Bereichen Neuland be-
tritt oder Bekanntes in neuem Licht beleuchtet.
Die Enzyklopädie ist ein vielfältiges, modernes und in-
novatives Referenzwerk, das bewusst den Geist Euro-
pas in sich trägt und auf diese Weise einen Beitrag
zum europäischen (Integrations-)Diskurs leisten will.
Bestellinformationen: ISBN 978-3-205-79673-2
Zu bestellen unter [email protected] oder
unter +43/(0)1/3302427-327.
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt2233
Verleihung des Goldenen Verdienstkreuzes für die Republik Österreich an Gemeindebürgerin
Enzyklopädie der slowenischen Kulturgeschichte inKärnten/Koroška, Von den Anfängen bis 1942
Am 30. September 2015 wurde der Magdalensberger
Gemeindebürgerin Univ. Prof. Dr. Katja Sturm-Schnabl
eine besondere Ehre zuteil. Katja Sturm-Schnabl wurde
für ihre Verdienste als unermüdlicher Zeitzeugin das Gol-
dene Verdienstkreuz für die Republik Österreich verliehen.
Bundeskanzler Werner Faymann betonte in seiner einlei-
tenden Dankesrede die Bedeutung von Menschen mit
Rückgrat und Überzeugung.
Kanzleramtsminister Dr. Josef Ostermayer betonte die
Bedeutung des Wirkens der fünf Geehrten, die allesamt
Ihr Leben in den Dienst der Gemeinschaft und der Ver-
mittlung ihrer historischen Erfahrung stellten und stellen.
v.l.n.r.: Kanzleramtsminister Dr. Ostermayer, Univ. Prof.
Dr. Katja Sturm-Schnabl und NRAbg. Dr. Harald Troch.
Am Samstag, dem 2. Juli 2016 wird die Marktgemein-
de Magdalensberg gemeinsam mit dem Kärntner Zivil-
schutzverband, der Arbeiterkammer Kärnten und den
Einsatz- und Rettungsorganisationen für die Bevölke-
rung einen großangelegten Sicherheitstag am Schul-
und Sportgelände in Deinsdorf durchführen.
Die Spezialisten der Einsatz- und Rettungsorganisatio-
nen, der Polizei, des Bundesheeres und zahlreicher
Organisationen, die sich mit Aufgaben des Bevölke-
rungsschutzes befassen zeigen bei diesem Aktionstag,
wie man sich selbst vor Gefahren schützen kann und
wie man sich in Notfällen gegenseitig und richtig hel-
fen soll. Auf dem Programm stehen Selbstschutz-Vor-
führungen, spektakuläre Einsatzvorführungen und
Schauübungen.
Ein besonderer Programmpunkt werden natürlich auch
die Hubschrauber-Rundflüge sein.
Sicherheitstag in Magdalensberg - Vorankündigung
MMaarrkkttggeemmeeiinnddee MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGG AAmmtt ll ii cchheess MMii tt ttee ii lluunnggssbbllaatt tt2244
MMAAGGDDAALLEENNSSBBEERRGGEERRVVEERRAANNSSTTAALLTTUUNNGGEENN 22001166
0055..0055.. GGeemmeeiinnddeebbaadd EErrööffffnnuunngg Cafe alla Strada, Pischeldorf0077..0055.. MMuutttteerrttaaggssffeeiieerr PV Magdalensberg, GH Keuschlerwirt, Lassendorf0077..0055.. LLiitteerraattuurrffrrüühhssttüücckk Kärntner Bildungswerk Magdalensberg, Pfarrstadl Ottmanach1122..0055.. 2255 JJaahhrree MMaaggddaalleennssbbeerrggeerr BBaauueerrnnmmaarrkktt Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg, Deinsdorf1155..0055.. MMaaggddaalleennssbbeerrggeerr RRaaddwwaannddeerrttaagg Marktgemeinde Magdalensberg2222..0055.. TTaagg ddeerr ooffffeenneenn TTüürr FF Pischeldorf2255..0055.. KKlleeiinnkkuunnssttaabbeenndd FF Ottmanach, Rüsthaus Ottmanach2266..0055.. TTaagg ddeerr ooffffeenneenn TTüürr FF Ottmanach, Rüsthaus Ottmanach
MM AA II
1100..0066.. BBaauueerrnnmmaarrkktt Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg, Deinsdorf1177..0066.. SSoommmmeerrkkoonnzzeerrtt Sängerrunde St. Thomas, Pfarrsaal St. Thomas1199..0066.. FFaammiilliieennwwaannddeerrttaagg Kneipp-Aktiv-Club Magdalensberg2255..0066.. SScchhlloosssskkoonnzzeerrtt Trachtenkapelle Magdalensberg, Schloss Ottmanach2255..0066.. TTaagg ddeerr ooffffeenneenn TTüürr Kärntner Bildungswerk Magdalensberg und Kneipp-Aktiv-Club
JJ UU NN II
0011..0077.. HHeexxeennsscchhuussss ooddeerr ddeerr BBaannddsscchheeiibbeennvvoorrffaallll Theatergruppe Geiersdorf0011..0077.. SSaauurree SSuuppppee Cafe alla Strada, Pischeldorf0022..0077.. KKiirrcchhttaagg Cafe alla Strada, Pischeldorf0033..0077.. KKiirrcchhttaagg SStt.. TThhoommaass Pfarre St. Thomas0033..0077.. DDiiee kklleeiinnee HHeexxee Theatergruppe Geiersdorf0033..0077.. WWaallddwweeiibbeerrwwiillddwweecchhsseell Theatergruppe Geiersdorf0088..0077.. HHeexxeennsscchhuussss ooddeerr ddeerr BBaannddsscchheeiibbeennvvoorrffaallll Theatergruppe Geiersdorf0099..0077.. KKiirrcchhttaagg Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg, Deinsdorf0099..0077.. HHeexxeennsscchhuussss ooddeerr ddeerr BBaannddsscchheeiibbeennvvoorrffaallll Theatergruppe Geiersdorf1100..0077.. DDiiee kklleeiinnee HHeexxee Theatergruppe Geiersdorf1100..0077.. WWaallddwweeiibbeerrwwiillddwweecchhsseell Theatergruppe Geiersdorf1144..0077.. ++ 1155..0077.. ++ 1166..0077..
HHeexxeennsscchhuussss ooddeerr ddeerr BBaannddsscchheeiibbeennvvoorrffaallll Theatergruppe Geiersdorf1177..0077.. KKiirrcchhttaagg GGHH JJoorrddaann Ottmanach1177..0077.. KKoonnzzeerrtt mmiitt PPiiaanniissttiinn uu.. SSäännggeerriinn RReemmbbeecckk Kärntner Bildungswerk Magdalensberg, Kirche Magdalensberg1177..0077.. DDiiee kklleeiinnee HHeexxee Theatergruppe Geiersdorf1177..0077.. WWaallddwweeiibbeerrwwiillddwweecchhsseell Theatergruppe Geiersdorf2211..0077.. ++ 2222..0077.. ++ 2233..0077..
HHeexxeennsscchhuussss ooddeerr ddeerr BBaannddsscchheeiibbeennvvoorrffaallll Theatergruppe Geiersdorf2233..0077.. AAqquuaatthhlloonn ffüürr KKiinnddeerr uunndd EErrwwaacchhsseennee Cafe alla Strada und TriTeam Magdalensberg, Gemeindebad2244..0077.. KKiirrcchhttaagg MMaaggddaalleennssbbeerrgg Gipfelhaus Magdalensberg3311..0077.. SSoommmmeerrffeesstt FF St. Thomas
JJ UU LL II
0066..0088.. SSoommmmeerrffeesstt PV Magdalensberg, Kirche St. Thomas
1122..0088.. BBaauueerrnnmmaarrkktt Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg, Deinsdorf
2211..0088.. PPffaarrrrffeesstt Pfarre St. Martin
2288..0088.. OOllddttiimmeerr CCllaassssiicc aamm MMaaggddaalleennssbbeerrgg Lions Club Magbg. "Circulum Virunum", Festwiese Magdalensberg
AA UU GG UU SS TT