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PFADFINDER: EIN ANDERER WEG 32. Jahrgang April 2014 Heft 149 Pfadi Post

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PFADFINDER: EIN ANDERER WEG32. JahrgangApril 2014Heft 149

PfadiPost

Ohne die Unterstützung von Spendern, Förderern und vor allem regionalen

Firmen, die in unserer Vereinszeitschrift inserieren, wäre der laufende Betrieb der ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit unserer Gruppe samt eigenem Pfadfin-der-Jugendzentrum, nicht aufrecht zu er-halten. Dafür gilt es an dieser Stelle ein rie-sengroßes D*A*N*K*E zu sagen.

Viele unserer Sponsoren stehen uns seit Jahren und des Öfteren seit Jahrzehnten zur Seite. Sie machen es aus meiner Sicht nicht der Werbung, sondern der „guten Tat“ willen.

Die Beweggründe jeder einzelnen „guten Tat“ sind vielfältig. Die Wissenschaft sagt, zu helfen und zu unterstützen löst ganz be-sondere Gefühle in uns aus - ein Moment des Glücklichseins und der inneren Ruhe und Zufriedenheit. Dank fleißiger Spiegel-neuronen wird das Glücklichsein direkt auf einen selbst übertragen. Man tut also nicht nur anderen etwas Gutes, sondern auch sich selbst! Doch letztendlich zählt nur das Resultat einer „guten Tat“ und dieses wollen wir mit jeder Heimstunde, jedem Lager und jedem Scouting zum Ausdruck bringen.Mit dieser Ausgabe starten wir nun die Se-rie „Vorhang auf für unsere Unterstützer und Gönner“. Damit soll jenen Respekt gezollt werden, die durch ihren Beitrag das Ge-samtwerk ermöglichen.

Den Beginn machen wir ganz bewusst mit Siegfried Arztmann, denn er und die Firma asut haben seit mehr als zwei Jahrzehnten immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Spittaler Pfadfinder und Pfadfinderinnen. D*A*N*K*E.

Gut PfadThomas Schell

Werte Leserin,Werter Leser!

Scouting - April 20142

IMPRESSUM:Inhaber, Herausgeber: Pfadfindergruppe „Porcia“ Spittal, ZVR 377697122, 9800 Spittal, Ponauer Straße 15. Herstellungsort: 9800 Spittal. Kommunikationsorgan der Pfadfindergruppe „Porcia“ Spittal. Grafik: www.colipa.atFür den Inhalt verantwortlich: Obmann Thomas Schell, MAS

Berichte zu den einzelnen Altersgruppen schnell finden:

WiWö

GuSp

CaEx

RaRo

INHALT

• Punkt - Strich Seite 3Vernetzt - Verknüpft - Verknotet Seite 4Drautalperle statt Pfadiheim Seite 5Alles Fasching Seite 6Una Noche Mexicana Seite 8Pfadfinder Rätsel-RallyAuflösung und Verlosung Seite 9Vorhang auf für unsereUnterstützer und Gönner Seite 10Schnee in Hülle und Fülle Seite 12YETI 2013 Seite 14Das Bierdeckelspiel Seite 15Bilder-Rätsel Seite 15Internet, Smartphone undderen Gefahren Seite 1654. Letterie Seite 18

Eine geniale Erfindung aus der An-fangszeit der Fernkommunikation ist die nach seinem Erfinder benannte Technik des Morsens. Ein spezieller Code in der Kombination aus Punkt und Strich er-möglichte mithilfe eines Fernschreibers eine Verständigung über eine weite Di-stanz.

Auch wenn unser Morseapparat tech-nisch nicht so einwandfrei funktionieren wollte, so versuchten wir es dennoch, eine akustische Morsebotschaft mit-zuschreiben, was gar nicht so einfach war, sodass sogar mancher Kornett verzweifelte und die Geduld verlor. Doch Philipp erwies sich als eisern und so konnte mit seiner Mitschrift die Bot-schaft entschlüsselt werden.

PFADFINDER: EIN ANDERER WEG 3

•Punkt StrichEine GuSp-Heimstunde zum Thema „Morsen“

In vielen Bereichen ist man darum be-müht, Netzwerke aufzubauen. Aber dienen diese Netze dazu, andere zu fangen und einzusperren oder anderen Schutz und Sicherheit zu bieten?Auch wir haben uns symbolisch ver-netzt – wollen engere Kontakte knüp-fen. Doch dieses unser Netz soll uns nicht einfangen, sondern auffangen, sodass wir uns in der Gemeinschaft ge-borgen wissen.

Damit dieses „Netz“ auch stark ist, ha-ben wir uns im Knüpfen bewährter Kno-ten geübt. Einige waren dabei so flink, dass wir uns sogar in der Schnelligkeit des Knüpfens zu messen begannen.

PFADFINDER: EIN ANDERER WEG4 5Scouting - April 2014

Im März tauschten GuSp & CaEx für eine Heimstunde den Ort und tauchten für ein paar Stunden in die Fluten der Spittaler Drautalperle ein. Auf der Klet-terspinne, in der Erlebnisrutache und

bei Wasserballspielen verging die Zeit wie im Flug. Ein herzliches Danke an den Vereinsvorstand unserer Gruppe, der den Kindern den Eintritt zahlte.

Eine GuSp-Heimstunde zum Thema „Knoten“

Drautalperle stattPfadiheim!

Vernetzt - Verknüpft -Verknotet!

Alles Fasching!Am Freitag vor dem Faschingssams-tag fand im Pfadfinder-Jugendzentrum traditionell eine Faschingsfeier statt. Bei zahlreichen Spielen gab es viel zum La-chen und die Faschingskrapfen fanden reißenden Absatz. Zu schlumpfigen Tö-nen und coolem Sound wurde mit so mancher Rippe gewippt.

PFADFINDER: EIN ANDERER WEG6 7Scouting - April 2014

Das Catering übernahm die Spitta-ler Cantina Mexicana und Wirt Daniel Ramsbacher hatte nicht zu viel verspro-chen, als er meinte: „Amor con ham-bre no dura.“

Kredenzt wurden Mexican Ribs, Mini Chimichanges, Texas Wings, Mais-kolben und Potato Wedges. Für Sepp gab es einen extra großen Potato im vegetarischen Style mit Broccoli und Käse überbacken. Natürlich durfte als Durschtlöscher ein Corona Extra, Im-porteed Beer from Mexico, nicht fehlen.

Im Laufe des Abends wurden noch ei-nige Weisheiten zum Besten gegeben, hier ein kleiner Auszug davon:

Una Noche Mexicana

PFADFINDER: EIN ANDERER WEG8 9Scouting - April 2014

Die glückliche Gewinnerin war Sarah Koch aus Gendorf, welche sich über den Allround-Schlafsack der Marke Carinthia Bags von der Kärntner Firma Goldeck Textil GmbH sehr freute.Sarah ist selbst begeisterte Pfadfinde-rin und wird natürlich beim kommenden Pfingstlager ihren neuen Schlafsack mitnehmen und ausprobieren, ob es stimmt, dass es sich in diesem Schlafsack so richtig wohl und ange-nehm kuscheln lässt.

Die richtige Lösung lautete: Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen als Ihr sie vorgefunden habt!

Dieses Zitat des Gründers der weltwei-ten Pfadfinderbewegung, Lord Robert

Baden-Powell, ist wohl eines seiner be-kanntesten und ist zeitlos anwendbar.

Pfadfinder Rätsel-Rally:Auflösung und Verlosung

„Cosecharás tu siembra.“

„Del dicho al hecho, hay mucho trecho.“

„El árbol no le deja ver el bosque.“

„En el país de los ciegos, el tuerto es el rey.“

„Jamás cerró una puerta Dios, sin abrirse dos.“

„Lo más importante no se ve con los ojos sino

con el corazón.“

Mit einem gemütlichen Abend stimmten sich die ehrenamtlichen Kinder- und JugendleiterInnen un-serer Gruppe im Pfadfinder-Jugend-zentrum auf das neue Jahr ein.

In der Jänner Ausgabe von Scouting gab es eine Rästsel-Ralley, bei der als Preis ein Top-Schlafsack zu gewinnen war. Einsendeschluss war der 15. Februar und unter den zahlreichen Einsendungen wurde in einer Heimstun-de die Ziehung vorgenommen.

Wie bist du zu den Pfadis gekom-men und wann war das?

Zweites Gymnasium, in den Pausen: Gerd Scheiflinger zupfte dauernd an so einem langen Leder-band rum und irgendwann wurde daraus - wie er sagte - ein Halstuch-knoten. Und er nahm mich mit, einmal ei-nen Abend mit den Pfadfindern zu ver-bringen - und schon war es geschehen.

An welche Pfadiaktion erinnerst du Dich gerne?

Jamborette in der Steiermark.

Angenommen du könntest das Rad der Zeit zurückdrehen – du wärst ein „Pfadikind“ und könntest dir deine Stufe aussuchen – welche Stufe würdest du gerne noch ein-mal erleben und warum?

Späher/Guides, es war einfach eine schöne Zeit.

Hatte das „Pfadierleben“ Einfluss auf deine persönliche Ent-

wicklung?

Ja ich denke schon, ich lernte damals schon Verantwortung zu übernehmen - tja und ich lernte auch ko-chen!

Wie sieht für dich ein perfekter Lagertag

aus?

Am Morgen gehört die Flaggenpa-rade einfach dazu, Frühstück kochen, danach schön langsam ans Kochen des Mittagessens denken, geht dann fließend in das Abendessen und das Lagerfeuer mit Grillwürstchen über.

Was sind deiner Meinung nach die genialsten Pfadiwerte?

Vorhang auf für unsere Unterstützer und GönnerIn dieser Ausgabe: Siegfried Arztmann

PFADFINDER: EIN ANDERER WEG10 11Scouting - April 2014

Menschen zu helfen, das schließt auch sich selbst mit ein.

Was muss man unbedingt einmal bei uns Pfadis erlebt haben?

Lagerfeuer in der Dunkelheit.

Warum unterstützt die Firma asut unsere Pfadfindergruppe?

Weil ich selbst Pfadfinder bin.

Meine Stärken sind …?

Hartnäckigkeit (andere leiden oft darunter)

Teamwork inkludiert für mich …

… sich unterordnen können und auch in anderen Situationen die Leitung übernehmen zu können.

Was ist deine „Lebensdroge“?

Meine Frau, meine Familie, mein Beruf, der mir viel Spaß macht.

Welche Persönlichkeiten (lebend oder tot) würdest du gerne einmal treffen?

Meine Oma und meinen Opa, Papa von Ines und meine Katze, die vor einigen Wochen gestorben ist.

Was wünscht du dir für die Firma ASut im Jahr 2014?

Dass ich es schaffe, Kunden und Mit-arbeiter zufrieden zu machen, viel Ge-schäft habe und das Unternehmen Geld verdient. Das ist die einzige Chan-ce, Arbeitsplätze zu sichern.

Siegfried Arztmann und sein Partner Michael Szirch betreiben in Spittal an der Drau seit 25 Jahren die Firma asut. Sie sind Spezialisten für Computer, Netzwerksysteme, Software, Kassenlösungen und Sicherheitssysteme wie Alarmanlagen. Dem 47-jährigen Siegfried Arztmann liegt die Förderung von ehrenamtlicher Kinder- und Jugendarbeit sehr am Herzen.

Start der neuen Serie!

Nach den ergiebigen Schneefällen war es für die GuSp eine helle Freude, die letzte Heimstunde vor den Semester-ferien im Schnee herumzutollen. Die einen gruben sich ein Schneeloch, die anderen bauten sich eine Schanze fürs Rutschblatt oder eine Schneeskulptur und wieder andere lieferten sich eine ausgiebige Schneeballschlacht. Das heißt, man musste immer davor ge-wappnet sein, nicht einen Schneeball abzubekommen.

PFADFINDER: EIN ANDERER WEG12 13Scouting - April 2014

Schnee in Hülle und Fülle

gezeichnet! Gut gefallen hat mir auch, dass wir zum Abschluss eine Urkunde

bekommen haben.

Gabriel OberluggauerMir hat beim Kornetten-

kurs das Nachtgelän-despiel am besten gefallen. Es war lus-tig, aber die Nacht war hart. Toll waren auch die Stationen der beiden Tage.

Leider waren die meisten Kursteilnehmer

Klagenfurter und somit KAC Fans!

Ich freue mich schon auf den nächs-ten Kurs! ;-)

Neben Wissenswertem für Kornetten sollte auch der Spaß nicht zu kurz kom-men. So bestand die Aufgabe darin, durch Sammeln von Kartenteilen dem ver-irrten Yeti wieder den Weg nach Hause zu zeigen.Leider blieb in der Hektik des Auf-bruchs der kleine Pfadi-Rucksack mit dem Fotoapparat zu Hause vor der Haus-tür stehen, weshalb es bedauerlicherweise keine Fotos dazu gibt.

Marco Stonig:Am 22. und 23. Februar fuhren wir zum Kornettenkurs nach Gurnitz. Am besten gefiel mir der Jeti und das Werwolfspie-len, auch das Essen schmeckte aus-

PFADFINDER: EIN ANDERER WEG14 15Scouting - April 2014

YETI 2013Kornettenkurs in Gurnitz - 22. bis 23. Februar 2014

Der gute alte Bierdeckel dient nicht nur im Lokal dazu, das Bierglas aufzuneh-men und somit den Tisch sauber zu halten, sondern kann auch als Spielu-tensil in einer Heimstunde verwendet werden.So geschehen bei den CaEx. Wer baut die höchste Pyramide aus Bierdeckeln und das auf einen Fla-schenkopf? Ganz top bei dieser Ge-schicklichkeitsübung war Samina, die sechs Ebenen schaffte.

Das BierdeckelspielWas lässt sich alles mit Bierdeckeln anfangen?

Das Wochenende nach den Semesterferien trafen sich die Kornetten und Hilfskornetten aus ganz Kärnten zum Kornettenkurs in Gurnitz.

Bilder-RätselDas rechte Bild unterscheidet sich vom linken Bild durch sechs Fehler. Siehst du sie?Auflösung in der nächsten Ausgabe.

Nach einer kurzen Diskussion über diese Themen konnten die Kinder auf zwei Notebooks ins Internet ein-steigen und mal nach den eigenen Namen suchen. So konnten sie sehen, welche Spuren jeder einzelne im Internet schon von sich hin-terlassen hat. Auch einen kleinen Inter-net-Test haben wir durchgeführt, wo zu sehen war, wie wir uns im Internet verhalten.

Was macht ein Virus? Nach der Installation eines solchen, konnten wir auf einem Gerät sehen, wie dieses diverse Probleme bekam.

Den zweiten Teil veranstalteten wir in den Schulungsräumen der Firma asut, wo mehrere Computer zum Üben zur Verfügung standen. Es wurde gezeigt, welche Daten der eingeschaltete Com-puter ins Internet sendet, obwohl auf diesem noch nicht mal ein Programm gestartet wurde. Wie steuert man einen

anderen Computer? Auch das konnten die GuSp und CaEx ausprobieren. Zum

Abschluß gab es noch eine Füh-rung durch die Firma asut

und eine Einladung auf Popcorn, Chips und

Getränke.Abschließend rufe ich euch noch Fol-gendes in Erinne-rung:Beleidige niemals

jemanden auf Face-book oder anderen

sozialen Netzwerken.

Gib nie deine Kennwörter bekannt bzw. schreib dir diese in

einem Buch oder einem Heft zu Hause auf und ändere diese regelmäßig.

Sollte es doch mal passieren, dass du was anklickst was du nicht wolltest, so hole dir Rat bei einem Erwachsenen.Hast du noch Fragen zu diesem The-ma? Dann melde dich einfach bei mir.

Gut PfadHubert

PFADFINDER: EIN ANDERER WEG16 17Scouting - April 2014

Internet, Smartphone und deren GefahrenDen ersten Teil hielten wir in unserem Pfadiheim ab und haben uns mit einigen Begriffen wie App, Cockies, Virenschutz, Cybermobbing, usw. be-faßt. Dies sind sehr wichtig Begriffe, denn genau dort lauern die Gefahren, welche nicht immer sehr ernst genommen oder erkannt werden.

PFADFINDER: EIN ANDERER WEG18 19Scouting - April 2014

Versicherungsmakler Armin Rauter

9754 Steinfeld • Kirchplatz 204717/62285 • [email protected]

Mit unseren Lösungen entscheiden Sie sich für umfassende Sicherheit durch eingehende Beratung, Erfahrung und

Kompetenz

Für PfadfinderInnen ist der Umweltschutz ein zentrales Thema, dazu passend wird als Hauptpreis heuer ein umweltfreund-liches Hybrid-Modell Toyota Yaris VIP verlost. Auch die weiteren Hauptpreise, Elektroscooter, Wanderurlaub in Öster-reich und Warengutscheine verschiede-ner Firmen, zum Beispiel von unserem Kooperationspartner Hervis, unterzeich-nen unseren Einsatz für die Umwelt. Auf 7.260 Gewinner und Gewinnerinnen war-ten Gutschein- und Bargeldpreise im Ge-samtwert von über € 250.000.

Für fleißige LosverkäuferInnenVerkaufsideen und Fleiß lohnen sich wie immer. Für fleißige LosverkäuferInnen gibt es wieder tolle Geschenke. Es gilt folgen-de Staffelung:• ab 20 verkaufter Lose: Metallic-Reflek-torband• ab 50 verkaufter Lose: Springschnur• ab 100 verkaufter Lose: Pfadi - Lenkdrachen

Voraussetzung für den Erhalt der Preise ist die Einsendung der bunten Dreiecke, die auf jedem Losbogen zu finden sind.

Reinerlös der LotterieMit dem Reinerlös der Lotterie wird direkt die Arbeit unserer Gruppe unterstützt. Weiters werden die Errichtung, Ausstat-tung und Erhaltung von Stätten der Pfad-finderarbeit und Sommerlagern finanziert und die Pfadfindererziehung und –ausbil-dung unserer ehrenamtlichen Mitarbeite-rInnen gefördert.

ZiehungsergebnisDie Ziehung ist am Mittwoch, den 21. Mai 2014. Ab 30. Mai 2014 gibt es die Ergeb-nisse auf der Website www.ppoe.at und Sie können dort bequem in der Suchma-schine kontrollieren, ob Sie zu den glück-lichen Gewinnern zählen.ACHTUNG: Ein Los kostet Euro 2,-.

Wir wünschen viel Glück!

54. Lotterie Pfadfinder und Pfadfinderinnen bringen Glück!

Bis Anfang Mai 2014 können in ganz Österreich Lose bei dem Pfadinder oder der Pfadfinderin Ihres Vertrauens bezogen werden.

Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs(Einziger von beiden Weltverbänden anerkannter Verband in Österreich)

World Association of Girl Guides and Girl Scouts(Weltverband der Pfadfinderinnen)

World Organisation of the Scout Movement(Weltverband der Pfadfinder)

Österreichische Post AGInfo. Mail Entgelt bezahltFalls unzustellbar: Bitte zurück an Pfadfindergruppe „Porcia“ Spittal, Peter Prodinger, 9800 Spittal, Edlinger Straße 40

Die Pfadfindergruppe „Porcia“ Spittal ist Mitglied bei:

Scouting - April 2014

Obmann Thomas Schell, MAS, 0664 154 73 40, [email protected]är Peter Prodinger, 047 62 54 54, [email protected] Sieglinde Albrecht, 0664 5801395 [email protected]

Wichtel und Wölflinge; Leiter Josef Kröll, 0664 5296722, [email protected] und Wölflinge: Sieglinde Albrecht, 0664 5801395Wichtel und Wölflinge: Barbara Oberluggauer, 0676/6702737, [email protected]

Guides und Späher: Peter Pichler, 04712 8493, [email protected] und Späher: Hubert Oberluggauer, 0676/884286248, [email protected] und Späher: Andreas Bindhammer, 0664 8233553,

Caravelles und Explorer: Sandra und Thomas Schell, 0664 154 73 40, [email protected]

Treffen der Wichtel und Wölflinge, Mädchen und Buben von 7 bis 10 JahreJeden Freitag von 16,30 bis 18, 00 UhrTreffen der Späher und Guides, Buben und Mädchen von 10 bis 13 JahreJeden Freitag, von 17,00 bis 18,30 UhrTreffen der Caravelles und Explorer, Burschen und Mädchen von 13 bis 16 JahreJeden Freitag von 17,00 bis 18,30 UhrTreffen der Ranger und Rover, Burschen und Mädchen über 16 Jahrenach VereinbarungTreffen der erwachsenen Pfadfinder, Leiter und Mitarbeiter, Männer und FrauenJeden Donnerstag um 19,00 Uhr, oder nach VereinbarungWerk– und BastelrundeJeden Dienstag ab 14,00 Uhr, oder nach Vereinbarung

Will

kom

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bei

un

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