Ideen-Workshop zur Mitgestaltung des Stadtgartens auf dem ... · 14.00 Uhr Beginn Unser Thema 1 Unser Thema 3 Unser Thema 2 1. Hilldegarden stellt sich vor & Stand des Konzepts ca

www.hilldegarden.org

Hilldegarden Projektgruppe

Hilldegarden 25.01.2015

illdegarden.orgH

25. Januar 2015 Hamburg

Ideen-Workshop zur Mitgestaltung des Stadtgartens auf dem Bunker - Protokoll

2 www.hilldegarden.org


illdegarden.orgH Foliensatz:

Moderation: Matthias Otto, Lidia Schawich

Willkommen zum ersten Ideenworkshop!

25.01.2015

Präsentation: Tobias Boeing, Charlotte Dieckmann – Hilldegarden (www.hilldegarden.org)

Moderation: Lidia Schawich, Matthias Otto – KOMET e.V. (www.komet-hamburg.de)

14.00 Uhr Beginn

Unser Thema 1

Unser Thema 3 Unser Thema 2

1. Hilldegarden stellt sich vor & Stand des Konzepts

ca. 15.00 Uhr Pause (20 Min.)

2. Austausch und Beteiligung in Themengruppen

ca. 16.00 Uhr Pause (10 Min)

3. Ergebnisgalerie

4. Abschluss & Ausblick

17.30 Uhr Ende

Aufzug

WC

WC

WC

1. Themensammlung Hilldegarden stellt bisherige Themen vor

Themenergänzung im Plenum

Zuordnung zu Tischen Thema 1

Thema 2

Thema 3

2. Gruppenarbeit

Themenbearbeitung und Visualisierung (45 min.)

1. Mögliche Vorgehensweisen:

� Kurze Statement-Runde � Fragensammlung � Kreative, bewertungsfreie � Diskussion / Bewertung der Ideen � Konkrete nächste Schritte / ToDos

Thema 1

2. Gegen Ende: Bitte Ergebnisse auf Papierrollen festhalten

3. Ergebnisse aufhängen Mit Kreppband an den Wänden oder auf Sticky-Walls E-Mail-Liste dazu hängen und ggf. eintragen

Thema 1

…unsere Ergebnisse

E-Mail-Liste

Thema 2


E-Mail-Liste

Thema 3


E-Mail-Liste

4. Pause (10 min) 5. Ergebnisse der anderen ansehen

und ggf. kommentieren (20 min)

Bei Interesse: eintragen!

Thema 1


E-Mail-Liste

1

PROZESS

1. rechtliche Fragen 1. Sicherstellung der Gemeinschaftsinteressen 2. Geeignete Rechtsform des Hilldegarden als

Trägerplattform 3. Verbindliche Forderungen an den

Eigentümer (Vertrag) 4. Wie ist die Nachfolge von Matzen rechtlich

geregelt? 5. Beteiligung der Stadt

2. öffentlicher Prozess

1. Transparenz der Öffentlichkeit gegenüber 2. Konstante Protokollierung des Prozesses

2

ALLGEMEINE GESTALTUNG

1. Organisation 1. Zielgruppe (Stadtteil/ Stadt/ Anwohner/ Kinder/

alle Bevölkerungsschichten/ nur nicht für Touristen)

2. kostenloser Eintritt 3. Ruhezeiten / Öffnungszeiten des Gartens,

nachts geschlossen 4. Sicherheit (Zaun) mit Ästhetik verbinden 5. Verkehrskonzept 6. Beteiligung von Kindern + Jugendlichen aus dem

Wohnumfeld 7. Verbindung drinnen & draußen

2. Ästhetik 1. Flachdachgarten (ohne Aufbau)

3

ENERGIE/KREISLÄUFE

1. Kreisläufe (Cradle to Cradle) 1. Biomeiler auf dem Bunker

2. Sonnennutzung

1. Solar Paneele 2. Treibhaus

3. Wassernutzung

1. Osmose Anlagen 2. Regenwassernutzung 3. Hundertwasser-klär-Prinzip

4. Windnutzung

1. Windräder (wie auf dem Greenpeace Haus)

4 NUTZUNG AUßENFLÄCHE

1. Park

1. Grünflächen zum sitzen und lesen, Ruheoase/ Entspannungs- und Inspirationsräume (Alternative zum Schanzenpark)

2. Baumhaus 3. Tischtennisplätze 4. Feuerstelle

2. Garten

1. Soziales Gärtnern 2. Gemeinschaftsgärten 3. Seniorengärten 4. Schulgärten 5. Nutzgarten (Pädagogischer Hintergrund

für Kinder „Jung und Alt“) 6. Gemüse und Blumengarten 7. urban Gardening, andere urban Gardening Projekte

unterstützen, wie? 8. kleine private Gärten 9. Bienenhaus/ Bienen+Honig 10.Naturkundepfad für Kinder 11.Kräutergarten

5

NUTZUNG INNENFLÄCHE

1. Kultur 1. kulturelles „Innenleben“ 2. Stadtkultur 3. Verbindung Kultur - Stadtteil

2. Kunst

1. Raum für wechselnde Ausstellungen (z. B. für Projekte wie Fabrica, Kunst, etc…)

2. Produzentengalerie für Hamburger Künstler (innen) mit Ausstellungsmöglichkeit (temporär) auf dem Dachgarten

3. Galerie

3. Nachbarschaft 1. Seminarräume zum mieten o. kostenlose Nutzung 2. Nachbarschaftstreff/ Cafe/ Leseraum

6

BAUKÖRPER

1. Mahnmal 1. Dauerausstellung/ kleines Museum zum Bunker 2. Kontakt zu Zwangsarbeitern aufbauen 3. Studenten zum Thema einbeziehen

2. Kunst am Bau

1. Von Anwohnern mit Beteiligung von Künstlern hergestellte Plastiken/Skulpturen z. B. am Eingang zur Halle oder auf dem Dachgarten

2. Klanginstallationen 3. Kunstinstallationen

7

GASTRO & BETRIEBE

1. Gastro 1. Cafe/ Chillout Lounge 2. Vegetarisches/Veganes Restaurant 3. …

2. Sonstiges

1. Betrieb eines Kinos + Gastro auf der Amphitheaterfläche

2. Zeltplatz (Wohnmobil) 3. Kein Ballermann 6!

8 VERANSTALTUNGEN

1. Nachbarn

1. Nachbarschaftstreff nur für Anwohner 2. lässt sich der Park für Veranstaltungen mieten?

2. Kinder

1. Spielmöglichkeiten für Kinder/ Kinderparadies 2. Fackelwanderung 3. Unterpunkt

3. Sport

1. Qigong-Kurse 2. Sportmöglichkeiten 3. Erlebnisparcour

9

BAUPHASE

1. Planung der Abläufe 1. Bunker-Mieter berücksichtigen (Baulärm,

Eventbetrieb) 2. … 3. …

2. …

1. … 2. … 3. …

Grün = Ergänzungen von den Teilnehmern

Ende Foliensatz



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illdegarden.orgH Ergebnisgalerie: Kommentare zur Arbeitsgruppe „Gestaltung und Nutzung der Außenflächen“




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