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Crossmedia SoSe 2010 Michael Hoen und Simone Rus Dozent: Andreas Hofer Aufgabe: Die entstandenen Idonen in einen von uns designten Programm einbringen. Wir hatten die gloreiche Idee die Idone in einem Auswahlbildschirm zu verwenden, durch den wir die Assoziation zu einem beat ‘em up hatten. Mit den wenigen Idonen, die uns zur Ver- fügung standen, entwarfen wir ganze Sprites für jeden einzelnen Studenten. Wir nutzten die 21x21 Pixel großen Idone und erstellten damit ein Spiel im 8-bit-Look. Es war eine sehr interessante Erfahrung sich in einem Spiel wiederzufinden, wodurch die Ent- stehungsphase auch sehr viel Spaß gemacht hat. Als Hintergrundbilder der Kampfszenerie wählten wir die Benutzeroberfläche eines Windows Desktops, durch den wir unsere Tätigkeit mit dem und in dem intermedialen Bereich Ausdruck verleihen wollten. Die Porta Nigra wählten wir als Spielebene um unseren Standort in Trier darzustellen. Im gesamten, darf man dieses Spiel nicht mit ernstem Auge betrachten, da die Idee keinen Bezug auf die Realität nimmt und nicht zum Lösen von Konflikten genutzt werden sollte. Ein roter Faden der „Trashigkeit“ zieht sich durch das gesamte Spiel und macht dieses umso ansprechender für viele Spieler ( Zielgruppe 18+). Wir hoffen besonders das unsere lieben Mitstudenten und unser Dozent Andreas Hofer viel Spaß mit diesem Spiel haben werden. XD

Idon Fighter

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Crossmedia SoSe 2010Michael Hoen und Simone RusDozent: Andreas Hofer

Aufgabe: Die entstandenen Idonen in einen von uns designten Programm einbringen.

Wir hatten die gloreiche Idee die Idone in einem Auswahlbildschirm zu verwenden, durch den wir die Assoziation zu einem beat ‘em up hatten. Mit den wenigen Idonen, die uns zur Ver-fügung standen, entwarfen wir ganze Sprites für jeden einzelnen Studenten. Wir nutzten die 21x21 Pixel großen Idone und erstellten damit ein Spiel im 8-bit-Look.Es war eine sehr interessante Erfahrung sich in einem Spiel wiederzufinden, wodurch die Ent-stehungsphase auch sehr viel Spaß gemacht hat.

Als Hintergrundbilder der Kampfszenerie wählten wir die Benutzeroberfläche eines Windows Desktops, durch den wir unsere Tätigkeit mit dem und in dem intermedialen Bereich Ausdruck verleihen wollten. Die Porta Nigra wählten wir als Spielebene um unseren Standort in Trier darzustellen.

Im gesamten, darf man dieses Spiel nicht mit ernstem Auge betrachten, da die Idee keinen Bezug auf die Realität nimmt und nicht zum Lösen von Konflikten genutzt werden sollte.Ein roter Faden der „Trashigkeit“ zieht sich durch das gesamte Spiel und macht dieses umso ansprechender für viele Spieler ( Zielgruppe 18+).

Wir hoffen besonders das unsere lieben Mitstudenten und unser Dozent Andreas Hofer viel Spaß mit diesem Spiel haben werden. XD

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