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104. Generalversammlung Aargauischer Haustechnik-Verband

Freitag, 29. April 201116.00 Uhr

im Tägerhard in Wettingen

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Traktandenliste

1. Begrüssung, Feststellung der Präsenz und Beschlussfähigkeit

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 30. April 2010 in Bremgarten

4. Jahresberichte 2010 4.1 Präsident 4.2 Präsident Bildungskommission 4.3 Verbandssekretariat

5. Jahresrechnung 2010; Kontrollstellenbericht und Entlastung

6. Budget 2011, prov. Budget 2012

7. Jahresbeiträge 2012

8. Anpassung des Firmennamens mit Ergänzung „Genossenschaft“

9. Anträge

10. Verschiedenes und Umfrage

Anhang: Verzeichnis des Vorstandes 2011 – 2013

Sponsoren Generalversammlung 2011

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Protokoll Generalversammlung 2010

der 103. ordentlichen Generalversammlung vom Freitag, 30. April 2010, 16.40 Uhr im Casino, 5620 Bremgarten

Traktandenliste

1. Begrüssung, Feststellung der Präsenz und Beschlussfähigkeit

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2009 in Wettingen

4. Jahresberichte 2009

4.1 Präsident

4.2 Präsident Bildungskommission

4.3 Verbandssekretariat

5. Jahresrechnung 2009; Kontrollstellenbericht und Entlastung

6. Budget 2010, prov. Budget 2011

7. Jahresbeiträge 2011

8. Wahlen Amtsperiode 2011 - 2013

8.1 Vorstand

8.2 Präsident

8.3 Rechnungsrevisoren

8.4 Kontrollstelle

8.5 Ehrenmitglieder (Traktandum nicht angekündigt)

9. Anträge

10. Verschiedenes und Umfrage

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TEILNEHMER

Anwesend Vorstand Beat Friedrich, Islisberg Präsident

Markus Birchmeier, Bremgarten Vizepräsident

René Fasler, Gränichen Vorstandsmitglied

Daniel Huser, Wettingen Vorstandsmitglied

Hans Hertig, Wohlen Vorstandsmitglied

Urs Strebel, Muri Vorstandsmitglied

Daniel Zünd, Safenwil Vorstandsmitglied

Revision Kurt Schmid UTA & Schmid

Anwesende 74 Personen Gemäss Liste im Anhang

des Originalprotokolls

Entschuldigt Mitglieder Gemäss Liste im Anhang

des Originalprotokolls

Protokoll Renate Kaufmann, Zofingen Verbandssekretärin

Stimmen Stimmberechtigte 33 Personen

Absolutes Mehr 17 Stimmen

Anzahl Mitglieder Ausführende Unternehmungen 202

Planer 23

Hersteller und Lieferanten 15

Passivmitglieder 12

Ehrenmitglieder 5

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TRAKTANDEN

1. Begrüssung, Feststellung der Präsenz und Beschlussfähigkeit

„Das Dutzend voll zu machen…“ mit diesen Worten stellt Beat Friedrich fest, dass es bereits die zwölfte Generalversammlung ist, die er seit Amtsantritt leiten darf. Wiederholt befasste er sich mit dem Gedanken, die Verbandszügel einer frischen, dynamischen Kraft zu übergeben und reichte deshalb sein Rücktrittsschreiben ein. Nachdem sich jedoch weitere Vorstandsmitglieder zum gleichen Schritt entschlossen, überdachte er seinen Entscheid und beschloss, das Verbandsschiff eine weitere Amtsperiode zu steuern.

Die aktuelle Wirtschaftlage mit der regen Bautätigkeit und den endlosen Strassenbaustellen, die schwierige Preispolitik, die Gefechte um das Schweizer Bankgeheimnis und der Hunger der Staaten nach höheren Steuern sind weitere Themen über die sich Beat Friedrich Gedanken macht.

Mit dem Hinweis auf die Wetterlage im ersten Quartal des laufenden Jahres und dem Wunsch, dass sich der Frühling auch in der Schweizer Wirtschaft und der Politik breitmacht, eröffnet er offiziell die 103. Ordentliche Generalversammlung des Aargauischen Haustechnik-Verbandes.

Er begrüsst die anwesenden Mitglieder und Gäste und verliest die Entschuldigungen der Ehrenmitglieder Willy H. Abt, August Birchmeier und Eduard Kull – er lässt alle herzlich grüssen - sowie von verschiedenen Vertretern des Kantons, aus Verbänden, Berufsschulen und weiteren Gästen.

Nach Genehmigung der Traktandenliste und Feststellung der Präsenz leitet er zu den ordentlichen Traktanden über.

2. Wahl der Stimmenzähler

Als Stimmenzähler werden einstimmig gewählt:

Markus De Bona Gersbach AG Rheinfelden Gerold Schär Ricklin AG Wettingen

3. Protokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2009 in Wettingen

Das Protokoll ist auf der Internetseite des Verbandes veröffentlicht und in der Broschüre der Generalversammlung 2010 abgedruckt.

Das Protokoll der GV 2009 wird einstimmig genehmigt und der Verfasserin, Renate Kaufmann, Verbandssekretärin, verdankt.

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4. Jahresberichte 2009

4.1 Präsident

4.2 Präsident Bildungskommission

4.3 Verbandssekretariat

Die drei Jahresberichte sind Bestandteil der Broschüre „Generalversammlung 2010“, welche allen Teilnehmern beim Eingang abgegeben wurden.

Alle drei Jahresberichte werden diskussionslos und einstimmig genehmigt.

5. Jahresrechnung 2009; Kontrollstellenbericht und Entlastung

Die Verbandssekretärin, Renate Kaufmann, präsentiert die Jahresrechnung 2009, welche mit dem guten Ergebnis von 2‘085.64 abschliesst. Eine solide Bilanz weist die gesunde finanzielle Basis des Verbandes aus. Höhere Einnahmen bei den Mitgliederbeiträgen und Erträgen für Kursgebühren und Beiträgen von Kanton und suissetec, dafür entsprechend höhere Ausgaben bei den Aufwänden für die überbetrieblichen Kurse ergeben einen mit dem Budget übereinstimmenden Abschluss.

Kurt Schmid verliest den Kontrollstellenbericht und weist insbesondere darauf hin, dass keine Mitgliederbeiträge offen sind und die Rechnung ordnungs- und sachgemäss geführt wird. Er beantragt, die Rechnung 2009 zu genehmigen und den Vorstand zu entlasten.

Dem Antrag der Kontrollstelle wird einstimmig Folge geleistet und die Versammlung genehmigt die Jahresrechnung 2009 und entlastet den Vorstand.

6. Budget 2009, prov. Budget 2010

Im Budget 2010 schliesst die Rechnung mit einem Gewinn von CHF 1‘900.00, im 2011 mit einem Gewinn von CHF 2‘200.00 ab. In der Position Projekte sind Bemühungen rund um die neue Bildungsverordnung und die Einführung von „Sephir“ enthalten. Durch den Mehrauf-wand im administrativen Bereich aufgrund der neuen BiVo ist die Anstellung eines vierten Kursinstruktors per 1. August 2010 notwendig, was verbunden ist mit höheren Lohnkosten und Investitionen in den Arbeitsplatz und die EDV in der Kurswerkstatt. Die weiteren laufenden Ausgaben bewegen sich in der Höhe des Vorjahres; die Einnahmen sind wie immer eher vorsichtig budgetiert.

Das Traktandum 6. Budget 2010, prov. Budget 2011 wird diskussionslos und einstimmig genehmigt.

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7. Jahresbeiträge 2011

Für 2010 beträgt der Grundbeitrag pro Mitglied wie in vergangenen Jahren CHF 1'000.00. Zusätzlich sind folgende variablen Beiträge zu leisten:

Für ausführende Unternehmungen 5.4 %o der Lohnsumme für das GAV-unterstellte Personal;

Für Planungsbüros CHF 450. —pro Lernenden.

Die Beiträge für Passivmitglieder von CHF 150.00 und Hersteller/Lieferanten von CHF 1‘500.00 bleiben unverändert.

Das Traktandum 7. Jahresbeiträge 2011 wird diskussionslos und einstimmig genehmigt.

An dieser Stelle begrüsst Beat Friedrich den Präsidenten des Zentralvorstandes von suissetec, Peter Schilliger, der etwas verspätet eingetroffen ist.

8. Wahlen Amtsperiode 2011 – 2013

8.1 Vorstand

Alle drei Jahre wird der Vorstand neu oder wiedergewählt. Hans Hertig, Wohlen, und Daniel Zünd, Safenwil, stellen sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr zur Wahl. Der Präsident dankt den Beiden für ihre langjährige, freundschaftliche und unterstützende Mitarbeit. Feierlich verabschiedet werden sie zu einem späteren Zeitpunkt.

Zur Wiederwahl stehen:

Markus Birchmeier, Birchmeier AG, Bremgarten René Fasler, Fasler AG, Suhr Beat Friedrich, Haustechnik Planungsbüro, Islisberg Daniel Huser, Huser & Co. Wettingen Urs Strebel, Grolimund AG, Muri

Die bisherigen Vorstandsmitglieder werden einstimmig und mit Applaus in ihrem Amt bestätigt.

Als neue Mitglieder stehen zur Wahl:

Thomas Lenzin, Lenzin Heizungen AG, Wölflinswil Markus Widmer, R. Widmer AG, Lenzburg

Die Kandidaten werden in der Broschüre mit Lebenslauf vorgestellt. Leider kann Markus Widmer infolge Ferienabwesenheit nicht persönlich anwesend sein, hat aber im Voraus seine Zustimmung für eine allfällige Wahl gegeben.

Beide Kandidaten werden einstimmig und mit Applaus gewählt.

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8.2 Präsident

Markus Birchmeier, Vizepräsident AHTV, führt durch das Wahlprozedere. Er freut sich, dass sich Beat Friedrich trotz Rücktrittsgedanken nochmals für eine weitere Amtsperiode zur Wahl stellt. Gabi Friedrich dankt er für ihre Geduld und ihr Verständnis zugunsten des Verbandes.

Der bisherige Präsident, Beat Friedrich, wird mit grossem Applaus und einstimmig für eine weitere Wahlperiode in seinem Amt bestätigt.

8.3 Rechnungsrevisoren

Die bisherigen Rechnungsrevisoren Rolf Moor, Zofingen, und Fredy Roth, Klingnau, haben sich vor der Generalversammlung anlässlich der Revision des Jahresabschluss 2009 bereit erklärt, für eine weitere Amtsperiode ihre Tätigkeit als verbandseigene Revisoren wahrzunehmen.

Die Revisoren, Rolf Moor, Zofingen und Fredy Roth, Klingnau, werden einstimmig gewählt.

8.4 Kontrollstelle

Die externe Kontrollstelle, UTA & Schmid Revisions AG, Kleindöttingen, vertreten durch Kurt Schmid ist bereit, ihr Amt für eine weitere Wahlperiode wahrzunehmen.

Die Kontrollstelle, UTA & Schmid Revisions AG, Kleindöttingen, wird einstimmig in ihrem Amt bestätigt.

8.5 Ehrenmitglieder

Als Überraschung für die austretenden Vorstandsmitglieder wird im Traktandum Wahlen vorgeschlagen, in Anerkennung ihrer langjährigen und wichtigen Verdienste zugunsten des Verbandes die beiden zu Ehrenmitgliedern des AHTV zu wählen.

Hans Hertig, Wohlen, und Daniel Zünd, Safenwil, werden unter grossem Applaus und einstimmig zu Ehrenmitgliedern des AHTV ernannt.

Beiden wird durch den Präsidenten eine Urkunde mit der Ehrenmitgliedschaft überreicht.

9. Anträge

Für die Generalversammlung 2010 sind von Seiten der Mitglieder keine Anträge eingegangen.

10. Verschiedenes und Umfrage

Grüsse vom Aargauischen Gewerbeverband überbringt als erster Redner Kurt Schmid,Präsident AGV. Er freut sich über die Wiederwahl des Präsidenten Beat Friedrich und dankt den beiden abtretenden Vorstandsmitgliedern Hans Hertig und Daniel Zünd für ihr

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grosses Engagement zugunsten des Verbandes. Vor allem dem scheidenden BK-Präsidenten waren die Bemühungen rund um die berufliche Grundbildung stets ein grosses Anliegen. Insbesondere der Strategie der kantonalen Ämter, immer mehr Bildungsaufgaben an sich zu ziehen, müssen die Verbände entgegenwirken. Nach kurzen Hinweisen auf den KMU-Barometer und der Zerfall der Preise dankt er dem Vorstand und den Unternehmern für ihre stete Arbeit.

Peter Schilliger, Zentralpräsident suissetec, schliesst sich den Wünschen seines Vorredners an und gratuliert dem wiedergewählten Präsidenten Beat Friedrich herzlich. Nach Grüssen des Zentralvorstandes und der Geschäftsstelle Zürich verbunden mit einem Ausblick auf die weiteren Bemühungen von suissetec in Bezug auf CO2-Spiegel, Fachausweis Energieberater Gebäude und Weiterbildungsangebote für Mitglieder und ihre Angestellten bedankt sich Peter Schilliger für die Einladung und das grosse Engagement des Verbandes.

Nachdem keine weiteren Wortmeldungen gewünscht werden bedankt sich BeatFriedrich bei Daniel Huser für seinen grossen Einsatz im Zentralvorstand suissetec und entschuldigt den Stadtrat von Bremgarten, Rolf Maier. Er gibt den Termin der kommenden GV vom 29. April 2011 in Wettingen bekannt und lädt zum Apéro und späteren Galadiner ein. Zum Schluss bedankt er sich im Namen aller Anwesenden herzlich für die Präsente der Firma R. Nussbaum AG, welche auf den Tischen liegen und mitgenommen werden dürfen. Auch die grosszügigen Barspenden der Firmen

BR Bauhandel AG, Buchs, Christ Aqua ecolife AG, Aesch, Illbruck SanTec AG, Hägendorf, KWC AG, Unterkulm, R. Nussbaum AG, Olten, V-ZUG AG, Zug

werden mit Applaus verdankt. Anschliessend erklärt er die Versammlung um 18.10 Uhr für geschlossen.

Schluss der Versammlung: 18.10 Uhr

Zofingen, 30. April 2010 Die Protokollführerin:

Renate Kaufmann Verbandssekretärin

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Jahresberichte 2010

Jahresbericht 2010 des Präsidenten (Beat Friedrich, Islisberg, Präsident AHTV)

Eintrittsworte

Wer alle Jahre wieder dazu verpflichtet ist, einen Rückblick in die Vergangenheit und seine Zukunftsvorstellungen in einem verbalen Resümee zu verfassen, stellt oft mit Ent-täuschung fest, dass sich die Ereignisse hinter ihm und die Zukunftsperspektiven in teils erschreckendem Ausmass ähneln. Im Extremfall könnte sich eine Ermüdungserscheinung in dieser obligaten Berichterstattung einstellen – was allerdings von vielen Berichts-empfängern als willkommenes Zeichen der Kürze begrüsst würde.

Ohne mich im fortgeschrittenen Präsidentenalter einer solchen Ermüdungserscheinung hinzugeben, begrüsse ich Sie im Zeichen der Effizienz – die bekanntlich meistens ein Kind der Kürze ist. Diese Rationalität soll sich selbstredend auf die GV-Geschäfte beziehen, in keinem Fall aber auf das anschliessende gemütliche Zusammensein der AHTV-Familie.

Wie seit jeher und mit Sicherheit auch in Zukunft versorgen uns die Massenmedien jeglicher Couleur täglich mit einer Unmenge von Nachrichten aus aller Welt. Dem einzelnen Menschen fällt es darum äusserst schwer zu selektionieren, welche Berichte über Gut und Böse sich künftig auf seinen engeren Lebenskreis auswirken können und wie er sich in Anbetracht möglicher politischer oder wirtschaftlicher Situationsver-änderungen zu verhalten hat. Oft kann er sich einer gewissen Zukunftsangst nicht erwehren, und er durchlebt kürzere oder längere Phasen des Zweifels, ob er den permanent wechselnden Anforderungen auch wirklich gewachsen sei.

In unserer Zeit der durchgreifenden Globalisierung wachsen Regional- und National-märkte buchstäblich zu einem einzigen Weltmarkt zusammen. Dementsprechend wirken sich dessen Probleme auch in der nationalen und regionalen Wirtschaft aus. Die in horrendem Tempo sich weiterentwickelnde Technologie verbreitet sich in Windeseile weltweit und bringt heute grosse wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile hervor – die sich oft schon morgen als tragische Nachteile entpuppen. Katastrophen wie jene in Japan sind erschreckende Beispiele technischer Fehlentwicklungen – und menschlichen Ver-sagens. Die Überforderung des Menschen durch seine eigenen technischen Ent-wicklungen zeigt sich immer deutlicher. Wie können wir denn hier erfolgreich Gegensteuer geben? Sollen wir in der Entwicklung der Technik innehalten – allenfalls mit einem Moratorium? Wohl kaum! Oder müssen wir uns besser in Stand setzen, der stets raffinierter werdenden Technologie besser gewachsen zu sein? Das wäre denn eine Angelegenheit intensivierter Bildung. Oder wäre es nicht doch am besten, wir würden der indiskutabel übermächtigen Natur in unserer technischen Forschrittsmanie die dringend notwendige Ehrerbietung und den erforderlichen Anstand entgegenbringen – um nicht ihren Zorn herauszufordern? Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Wir Menschen müssen gegenüber der Natur unsere Überheblichkeit ablegen, sonst kann es sein, dass wir eines nicht mehr allzu fernen Tages in der so vielzitierten Apokalypse landen…………

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Liebe AHTV-Gemeinde, verzeihen Sie mir, wenn ich schliesslich vom Aphorismus abge-kommen bin, der bekanntlich der knappen und trotzdem geistreichen Formulierung ver-pflichtet ist. Trotzdem bin ich überzeugt, dass alle in diesem Saal längst begriffen haben, dass sich das Weltgeschehen nicht mehr bloss an der Peripherie unseres Lebens- und Geschäftskreises abspielt, sondern unaufgefordert bis ins Zentrum unseres Tuns und Lassens vordringt. Im Sog des zurzeit dominanten Weltdesasters sind wir z.B. unmiss-verständlich auch mit dem omnipräsenten Energieproblem konfrontiert: Energie, ohne die in unserer stark vernetzten Gesellschaft weder das Leben des Einzelnen noch jenes der Wirtschaft möglich ist.

Ich begrüsse Sie, meine Damen und Herren zur heutigen AHTV-Generalversammlung hier im Tägi Wettingen.

Jahresbericht

Während meine Eintrittsworte fast ausschliesslich einem übergeordneten Blick aus der Gegenwart in die Zukunft gleichkamen, bemühe ich mich, Ihnen nun ein Vergangenheits-konzentrat der uns AHTV-Mitglieder direkt betreffenden und interessierenden Gegeben-heiten zu skizzieren. Ich lege dabei das Schwergewicht auf ein Thema, das unser Ge-werbe mit zunehmender Deutlichkeit beschäftigt. Was die Verbandsgeschäfte und den Sektor Bildung betrifft, werden Sie traditionsgemäss von den jeweiligen Fachinstanzen ausführlich informiert.

Während die Baukonjunktur 2010 kaum Ermüdungserscheinungen zeigte, sieht sich der einzelne Unternehmer sowohl im Bauhaupt- als auch im Baunebengewerbe mit stets zunehmenden Vorschriften konfrontiert. Die staatliche Politik greift kontinuierlich in die Privatwirtschaft ein und schränkt dort die Unternehmensfreiheit teils drastisch ein. Der stets wachsende Formalismus verhindert kreative, den tatsächlichen Anforderungen entsprechende Lösungen. Der traditionell als pragmatisch bekannte freie Unternehmer verliert oft den Mut und beginnt frustriert den staatlichen Vorschriften zu folgen. Gleich-gültigkeit tritt an die Stelle von Kreativität, das Resultat wird zum Massenprodukt.

Bedenklich ist die Tatsache, dass sich diese formalistische Arbeitsweise flächenbrand-ähnlich ausbreitet und somit kein Segment mehr unbehelligt lässt, das im gewerblichen Geschäftsbetrieb unentbehrlich ist. Formalismus mindert die Zielstrebigkeit bei Auftrags-bewerbungen, bei Arbeitsvergaben, bei der Lösung von Personalproblemen und so weiter. Formalismus wird mehr und mehr zur schleichenden Gefahr auch im Bildungssektor, wo er sich mit teils verheerenden Konsequenzen auf die erforderliche Berufsqualität der Auszubildenden auswirken kann. Deren Ausbildung heisst nicht bloss reine Wissensvermittlung, sondern bedeutet ebenso sehr Erziehung zu einer Berufsethik, die der Qualität und der Kreativität einen hohen Stellenwert einräumt.

Ein Unternehmensverband, wie ihn der AHTV verkörpert, hat die delikate Aufgabe, seine Ausbildungseinrichtungen und -instrumente im Sinne zielorientierter Lösungen einzu-setzen. Wir im AHTV sind uns dieser schwergewichtigen Aufgaben bewusst. Im Kampf gegen den wuchernden Formalismus scheuen wir keine Mühe, um dieser üblen Zeiter-scheinung mit vereinten Kräften entgegenzuwirken, nicht zuletzt im Bestreben, die Attraktivität der Haustechnikberufe bei den jungen Leuten zu steigern. Denn wir sind auf engagierten und fachtüchtigen Nachwuchs angewiesen – heute dringender denn je!

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Mein Dank an Sie

Wie ich es eingangs meiner Eintrittsworte versprochen habe, halte ich mich auch in meinen Dankesworten an die Effizienz. Das will heissen, dass ich als Präsident des AHTV nach wie vor auf die aktive Unterstützung aller Funktionsinstanzen in unserem Verband angewiesen bin.

Nicht minder wichtig ist für mich aber auch die Loyalität aller Verbandsmitglieder, um jene Einheit zu garantieren, die allein dem Verband zum mitgliedergetreuen Wirken verhilft.

Ich darf hier lobend erwähnen, dass ich mich in all diesen Belangen glücklich schätzen darf, zumal die Zusammenarbeit auf jeder Funktionsstufe stets erfreulich und produktiv ist.

Ich danke allen von Herzen.

Beat Friedrich Präsident AHTV

Islisberg, April 2011

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Jahresbericht der Bildungskommission (René Fasler, Suhr, Präsident Bildungskommission)

Lehrabschlussprüfung 2010

Zum ersten Mal fanden Qualifikationsverfahren nach der neuen Bildungsverordnung statt. Nach zweijähriger Ausbildung schlossen die Lernenden der Haustechnikpraktiker Fachrichtung Sanitär, Heizung und Spengler ihre Attestausbildung ab.

Die Lernenden der dreijährigen Lehre haben die letzte Lehrabschlussprüfung nach dem alten System absolviert.Als Vorbereitung auf die neuen Qualifikationsverfahren, nahmen alle Experten in Lostorf an einem eintägigen Kurs teil.

Besten Dank an alle, die bei der Durchführung der Prüfungen mitgearbeitet haben. Nur dank der guten Zusammenarbeit zwischen Instruktoren, Obmännern, Chefexperten und Experten treffen die Kandidaten Ideale Prüfungsbedingungen an und erhalten gerechte Bewertungen ihrer Leistungen.

Im August 2010 wurden die Erfolgreichen Absolventen zur Lehrabschlussfeier nach Buchs eingeladen. Rund 400 Lernende, Ausbildner, Angehörige und Gäste, folgten dieser Einladung. Die jungen Berufsleute wurden für ihre Leistungen geehrt und Abschlüsse mit einer Gesamtnote von 5,0 und mehr wurden zusätzlich mit einem Diplom gewürdigt.

Weiterbildung

Die Sanitärkurse für Servicemonteure waren auch in diesem Jahr wieder schnell ausgebucht. Ueli Hauri, unser Verantwortlicher für die Weiterbildung, bemüht sich, auf die Bedürfnisse der Betriebe einzugehen. Anregungen nimmt er jederzeit gerne entgegen und wird diese nach Möglichkeit umsetzen.

Lehrmeistertagung

An der Ausbildnertagung 2010 informierten wir die Lehrmeister über den Stand der Umsetzung der Bildungsverordnung. Die grössten Probleme bereitet immer noch die Benotung der Lernenden durch den Betrieb, sowie die fristgerechte Abgabe der Bewertungsformulare.Im Weiteren wurden die überbetrieblichen Kurse gemäss der neuen Bildungsverordnung, sowie die Kursbewertungen und Eintrittstests vorgestellt.

Kurswerkstatt Lenzburg

Nach den Sommerferien 2010 wurde das Instruktorenteam durch Marcel Comment ergänzt. Herr Comment arbeitete zuvor in der Kurswerkstatt Liestal als Instruktor und ist somit bestens gerüstet für seine Aufgaben in Lenzburg. Um den zusätzlichen Kurstagen, die mit den neuen Bildungsverordnungen verlangt werden, gerecht zu werden, wurde die Schaffung einer neuen Instruktorenstelle unumgänglich.

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Obmann Spengler

Micheal Bär, Obmann Spengler, hat sein Amt aus zeitlichen Gründen weitergegeben. Wir danken ihm bestens für seinen Einsatz zum Wohle des Spenglernachwuchses. Die Nachfolge hat André Frank angetreten. Wir heissen ihn herzlich willkommen in der Bildungskommission und wünschen ihm viel Freude im neuen Amt.

Zusammenarbeit

Ein besonderer Dank gebührt meinem Vorgänger Daniel Zünd, der bis zur GV 2010 der Bildungskommission vorstand. Es macht Freude, wenn man ein gut organisiertes, engagiertes und motiviertes Team übernehmen darf. Die Mitglieder der Bildungskommission erlebe ich ausnahmslos als Macher, die Entscheide mit Herzblut für die Bildung in die Tat umsetzen.

Mein herzlicher Dank für Euer grosses Engagement geht an die Instruktoren Peter Siegenthaler, Josef Erne, Andreas Suter und Marcel Comment, die Obmänner Markus de Bona, Kurt Dober, André Frank, René Savaris und Markus Graf, Kurt Studer und Markus Furrer, Fachlehrer an der Berufsschule Lenzburg, Ruedi Harder, Berufsinspektor der Abteilung Berufs- und Mittelschule, Martin Steinmann, Fachlehrer an der Baugewerblichen Berufsschule Zürich, Ueli Hauri, Verantwortlicher für Weiterbildung sowie Renate Kaufmann vom AHTV-Sekretariat.

Gränichen, April 2011 René Fasler Präsident Bildungskommision

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Jahresbericht über die Verbandsarbeit 2010 (Renate Kaufmann)

Generalversammlung

Am 30. April 2010 fand im Casino Bremgarten die 103. ordentliche Generalversammlung des Aargauischen Haustechnik-Verbandes statt. Anwesend waren 74 Mitglieder und Gäste; 33 Teilnehmer waren stimmberechtigt. Die Traktanden konnten zügig gemäss Liste und im Sinne des Vorstandes abgehandelt werden. Es standen keine ausserordentlichen Geschäfte an.

Wahlen

An der diesjährigen Generalversammlung fanden die Wahlen für die Amtsperiode 2011 – 2013 statt. Die beiden Vorstandsmitglieder Hans Hertig, Wohlen, und Daniel Zünd, Safenwil, traten zurück. Der Vorstand setzt sich neu wie folgt zusammen:

Beat Friedrich, Haustechnik Planungsbüro Islisberg Präsident Markus Birchmeier, Bremgarten Vizepräsident Fasler René, Fasler AG Suhr Präsident Bildungskommission Huser Daniel, Huser & Co. Wettingen Vorstandsmitglied Lenzin Thomas, Lenzin Heizungen AG Wölflinswil Vorstandsmitglied Strebel Urs, Grolimund AG Muri Vorstandsmitglied Widmer Markus, R. Widmer AG Lenzburg Vorstandsmitglied

Als Anerkennung für ihre langjährigen und grossen Leistungen als Vorstandsmitglied und Präsident Bildungskommission für den AHTV ernennt die Generalversammlung Hans Hertig und Daniel Zünd zu Ehrenmitgliedern. Auch an dieser Stelle sei nochmals herzlich für ihren Einsatz gedankt.

Vorstandssitzungen

Unter der Leitung des Präsidenten, Beat Friedrich, behandelte der Vorstand an insgesamt zehn ordentlichen und einer ausserordentlichen Sitzungen die laufenden Geschäfte. Die Mitglieder trafen sich am 19.01.10, 23.02.10, 09.03.10, 24.03.10, 20.04.10, 26.05.10, 22.06.10, 13.08.10, 21.09.10, 19.10.10 und 11.11.10.

An der gemeinsamen Sitzung mit der Bildungskommission vom 19.10.10 erörterten sie aktuelle Fragen zu laufenden Projekten im Bildungsbereich.

Nach anfänglichem Zögern stimmte der Vorstand im Frühjahr 2010 der Einführung des Online Tools Sephir zu. Mit diesem können die Zielvereinbarungen und die Kompetenz-nachweise elektronisch bearbeitet werden. Alle Lernenden und die jeweiligen Ausbildungsbetriebe mit Beginn des Lehrjahres 2010 wurden im Herbst erfasst und die Verantwortlichen des AHTV’s geschult. Die Schulungen der Ausbildner und Lernenden sind für Februar 2011 vorgesehen.

Die traditionelle Diplomfeier für die Absolventen der höheren Fachprüfungen der Haus-technikbrache aus dem Kanton Aargau fand am 21.09.2010 statt. Die Firma Walter Meier AG, vertreten durch den Regionalverkaufsleiter Heizen Region Nord und Mitglied der

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Geschäftsleitung, Jürg Berchtold, übernahm die Organisation und offerierte das Abend-essen. Leider nahmen von den sieben eingeladenen nur drei Diplomanden an der Feier teil. Ihnen konnte die goldene AHTV-Balance mit Gravur überreicht werden.

Bildungskommission

Die Bildungskommission traf sich am 12.01.10, 18.05.10 und 10.11.10 zu ordentlichen Sitzungen. Während die erste noch unter der Leitung von Daniel Zünd stand, wurden die beiden von Mai und November durch René Fasler geleitet.

Die jährliche Lehrmeistertagung im Rahmen der neuen Bildungsverordnung fand am 21.01.10 statt. Informiert wurde über die ersten Erfahrungen mit der neuen Bildungsver-ordnung und die bevorstehenden Abschlussprüfungen, die zum letzten Male nach alten Reglementen durchgeführt wird. Erstmals ein Qualifikationsverfahren durchlaufen die Haustechnikpraktiker. Die Experten nahmen an einem Schulungstag teil und sind so bestens auf die Prüfung vorbereitet. Einen Überblick über die laufenden Kurse, die Notengebung und den Eintrittstest gab Peter Siegenthaler, Leiter Kurswerkstatt. Hermann Strebel, Fachlehrer BSL, berichtete von seinen Erfahrungen im Berufskundeunterricht der Haustechnikpraktiker. An der Veranstaltung nahmen rund 200 Personen teil; eingeladen waren alle Ausbildner.

Zur Unterstützung der Ausbildner bot der AHTV nochmals den Kurs „Notenformulare Erfahrungsnote Bildung in beruflicher Praxis – Grundlagen, Aufbau und Bestimmung der Noten“ an. Am 07.04.10 nutzten über 40 Lehrlingsverantwortliche die Gelegenheit und liessen sich von Daniel Zünd und Markus De Bona in das korrekte Ausfüllen der Notenblätter unterrichten.

Am 11.05.2010 wurden alle Ausbildner für Haustechnikplaner in den Alten Gemeindesaal, Lenzburg, zur Tagung eingeladen. Die Lernenden in den Fachrichtungen Heizung, Sanitär und Lüftung werden 2014 im Qualifikationsverfahren geprüft und erhalten zum Titel den Zusatz EFZ „Eidg. Fähigkeitszeugnis“. Die Grundlagen der neuen Bildungsverordnung, die wichtigsten Kapitel des Bildungsordners Betrieb, der allen an der Tagung abgegeben wurde, die Vorbereitung und der Ablauf eines Gesprächs zum Ausfüllen der Kompetenznachweise sowie die rechtlichen Aspekte der neuen BiVo bildeten den Inhalt der Tagung. Teil nahmen 64 Personen aus 42 Firmen.

Den Schlussstein in der Ausbildung eines angehenden Haustechnikers bildet die Lehrab-schlussfeier. Am 13.08.10 durften 163 Lernende in sieben verschiedenen Berufen ihren erfolgreichen Lehrabschluss im Beisein von Eltern, Freunden und Freundinnen, Ausbildnern, Experten und Behördenvertreter im Gemeindesaal Buchs feiern. Mit einem Diplom geehrt wurden zusätzlich die 20 Lehrabgänger, welche bei der Abschlussprüfung die Note 5.0 oder höher erreichten. Jürg Kühni, Langnau, Weltmeister Spengler 2009, referierte über seine Erfahrungen und Eindrücke anlässlich der Weltmeisterschaft in Calgary / Kanada.

Der Schweizerisch-Liechtensteinische Gebäudetechnikverband suissetec führte die Schweizer Berufs-Meisterschaft vom 01.-09.10.10 anlässlich der „Foire du Valais“ in Martigny durch. Heizungsinstallateure, Sanitärinstallateure, Spengler, Lüftungsanlagenbauer und erstmals Gebäudetechnikplaner Sanitär aus der ganzen Schweiz setzten ihr ganzes Wissen und Können ein, um den begehrten Titel zu erreichen. Zwei Schweizermeistertitel gingen in den Aargau:

André Steiner, Thalheim, Heizungsintallateur Simon Meyer, Wölflinswil, Spengler

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Die Sieger der weiteren Kategorien waren:

Samuel Cahannes, Dardin, Gebäudetechnikplaner Sanitär Matthias Graf, Maisprach, Sanitärinstallateur Benjamin Früh, Krummenau, Lüftungsanlagenbauer

Vier Aargauer Berufsmänner brachten weitere Medaillen nach Hause:

Malic Miladin, Windisch, 2. Rang Gebäudetechnikplaner Sanitär Müri Pascal, Oberbözberg, 2. Rang Heizungsinstallateur Meier Jonas, Dintikon, 3. Rang Sanitärinstallateur Inkaya Berkay, Dulliken, 3. Rang Spengler

Folgende Aargauer Teilnehmer erarbeiteten sich ein Zertifikat:

Lack Yannick, Safenwil, Heizungsmonteur Jenni Guido, Teufenthal, Sanitärmonteur Samer Ciyhan, Brugg, Sanitärmonteur

An der gemeinsamen Sitzung der Bildungskommission mit dem Vorstand am 19.10.10 wurden die laufenden Projekte und anderes besprochen und bereinigt.

Personelle Veränderungen in der Bildungskommission erfolgten im Herbst 2010. Michael Bär, Bär Haustechnik AG, Aarburg, trat als Obmann Spengler zurück. Als neuen Obmann wählte der Vorstand per 01.10.10 André Frank, Schoop + Co. AG, Baden-Dättwil.

Im Frühjahr 2011 werden die ersten Lernenden der Berufe Heizungs- und Sanitärinstallateur EFZ und Spengler EFZ im Qualifikationsverfahren auf ihre erworbenen Kenntnisse geprüft. Mehr als 90 Experten besuchten ab Mitte November 2010 einen eintägigen Kurs in Lostorf, in welchem sie in den Neuerungen geschult wurden.

Kursangebote

Im 2010 bot der Verband folgende Kurse für interessierte Mitglieder an:

Schulungs- und Informationskurs für Sanitär-Servicemonteure, Sanitärinstallateure, Sanitärmonteure und Interessierte In der AHTV-Werkstatt besuchten den Kurs in Zusammenarbeit mit den Firmen Geberit Vertriebs AG, Geberit AquaClean, Keramik Laufen AG, KWC AG und Similor Group am 23./24.11.09 20 Teilnehmer.

Inbetriebnahme resp. befüllen einer Heizungsanlage mit dem richtigen Heizungswasser In Zusammenarbeit mit der Firma carewater Walter Wyler, Buchs, schulte Thomas Lenzin, Lenzin Heizungen AG, Wölflinswil, in der AHTV-Werkstatt am 11. und 18.11.2010 15 Personen im Kurs Heizungswasser.

Instruktoren AHTV-Werkstatt

Die neue Bildungsverordnung mit mehr Kurstagen und höhere Lernendenzahlen verlangten von den drei Kursinstruktoren Peter Siegenthaler, Josef Erne und Andreas Suter einen sehr grossen Einsatz. Unterstützt wurden sie dabei von verschiedenen

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Aushilfsinstruktoren, allen voran Lukas Bütler. Um die Personalsituation zu entschärfen, wurden im Dezember 2009 Inserate geschaltet, in welchen ein zusätzlicher Instruktor mit Schwerpunkt Heizung und/oder Sanitär gesucht wurde. Aus den verschiedenen Bewerbungen wählte der Vorstand Marcel Comment, Reinach BL. Am 01.08.2010 nahm er seine Tätigkeit als vollamtlicher Kursinstruktor beim AHTV auf.

Sekretariat

Der Aargauische Gewerbeverband, Zofingen, führte das Sekretariat des AHTV auch 2010 in bewährter Art. Die Verbandssekretärin, Renate Kaufmann erledigte die Aufgaben und Pflichten, welche das AHTV-Sekretariat täglich mit sich bringt. Unterstützt wird sie durch die Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen, Denise Ulmann, und die Sachbearbeiterin, Patrizia Huber.

Information

Über die Bulletins Nr. 327 bis Nr. 330 in den Monaten Februar, Mai, September und Dezember 2010 informierten der Vorstand und das Sekretariat die Mitglieder über die laufenden Aktivitäten.

Mitglieder

Der Mitgliederbestand betrug am 31. Dezember 2010 244 Aktivmitglieder. Sie setzen sich zusammen aus 204 Ausführungsfirmen, 23 Planungsunternehmen und 15 Lieferanten- und Herstellerfirmen. Dazu dürfen wir noch 7 Ehrenmitglieder und 11 Passivmitglieder zu unserem Verband zählen. 2010 verzeichnete er 8 Eintritte und 3 Austritte, Firmenübergaben- und –aufgaben sowie 1 Konkurs und 2 neue Ehrenmitglieder.

Der Verband trauerte auch um 2 Mitglieder:

Passivmitglied Ulrich M. Rudolf, Hubpünt 17, 5707 Seengen, + 03.05.2010 Aktivmitglied Maurer Ernst, Ulmenweg 1, 5504 Othmarsingen, + 22.10.2010

AHTV-Geschäftsfrauen

Die Geschäftsfrauen des AHTV besuchten am 25.03.2010 das Bally Schuhmuseum in Schönenwerd. Der Nachmittag stand unter dem Motto „Im Zeichen des Schuhs“ und liess 11 Frauen in die Geschichte eintauchen und auf verschiedenen Sohlen durch die Jahrhunderte der Schuhe wandern.

Zentralverband suissetec

Es fanden zwei ordentliche Delegiertenversammlungen statt, die erste am 18.06.2010 in Neuchâtel und die zweite am 26.11.2010 in Zürich. An beiden Versammlungen vertraten Mitglieder des Vorstandes die Interessen des Verbandes.

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Vorsorgestiftung AHTV

Der Stiftungsrat traf sich 2010 zu einer ordentlichen Sitzung am 08.06.10. Es wurden folgende Themen behandelt: Jahresrechnung 2009 und der Stand der Akquisition neuer Mitglieder. Per 01.01.2010 wählten 2 Mitgliederfirmen neu die Vorsorgeversicherung bei der Stiftung. Somit traten mit der Werbeaktion insgesamt 8 Firmen in die Vorsorgestiftung ein.

Gesetzliche Regelungen zwingen den Stiftungsrat, die Führung der Buchhaltung neu zu regeln. Eine Vorsorgestiftung unterliegt den Rechnungslegungsvorschriften nach Swiss GAPP FER 26. Zusammen mit Swiss Life wird per 2011 eine umsetzbare und kostenneutrale Lösung erarbeitet.

Patronale Wohlfahrtsstiftung

Der Stiftungsrat der Patronalen Wohlfahrtsstiftung traf sich am 02.06.10 zur ordentlichen Sitzung. Die Rechnung 2010 wurde genehmigt. Vom Stiftungsvermögen werden jährlich jeder der Vorsorge angeschlossenen Unternehmung 10 % der durch Swiss Life in Rechnung gestellten Prämien zurückerstattet und dem individuellen Prämienkonto per Ende Jahr gutgeschrieben. Der 10 % -Anteil für das Jahr 2009 konnte über das Überschusskonto beglichen werden.

Lehrlingsstiftung

Der Stiftungsrat der Lehrlingsstiftung tagte im Rahmen der Vorstandssitzung am 22.06.10. Er genehmigte die Jahresrechnung 2009 und heisst die beiden neuen Stiftungsratsmitglieder Thomas Lenzin, Wölflinswil, und Markus Widmer, Lenzburg, willkommen. Die Herren Hans Hertig, Wohlen, und Daniel Zünd, Safenwil, sind aus dem Stiftungsrat ausgeschieden.

Zofingen, April 2010 Renate Kaufmann Verbandssekretärin

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Jahresrechnung 2009 und 2010

Budget 2010 und 2011

provisorisches Budget 2012

siehe nachfolgende Seite…

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Jahresrechnung 2009 und 2010

Budget 2011, prov. Budget 2012

BILANZ31.12.2010 31.12.2009

Aktiven

UmlaufvermögenFlüssige Mittel 455‘218.79 418‘873.19Ausstehende Mitgliederbeiträge 0.00 0.00Übrige Debitoren 32‘623.10 34‘824.45./. Delkredere -2‘000.00 -2‘000.00Aktive Rechnungsabgrenzungen 30‘364.85 12‘291.80

Total Umlaufvermögen 516‘206.74 463‘989.44

Anlagevermögen Werkstatteinrichtungen 10‘000.00 15‘000.00Mobilien 1.00 1.00Werkstattneubau 13‘000.00 20‘000.00EDV 9‘276.55 0.00

Total Anlagevermögen 32‘277.55 35‘001.00

Total Aktiven 548‘484.29 498‘990.44

Passiven

FremdkapitalKreditoren 47‘802.64 14‘472.60Passive Rechnungsabgrenzungen 39‘646.80 41‘433.85Rückstellungen 21‘000.00 5‘000.00Fonds für Fachschule 53‘000.00 53‘000.00Fonds für Nachwuchsförderung 21‘000.00 21‘000.00Fonds für Weiterbildung 20‘000.00 20‘000.00

Total Fremdkapital 202‘449.44 154‘906.45

EigenkapitalEigenkapital per 1. Januar 344‘083.99 341‘998.35Jahresverlust/-gewinn 1‘950.86 2‘085.64

Total Eigenkapital 346‘034.85 344‘083.99

Total Passiven 548‘484.29 498‘990.44

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BETRIEBSRECHNUNG

Rechnung2009

Rechnung2010

Budget2010

Budget 2011

ProvBudget2012

Ertrag

Mitgliederbeiträge 599‘002.85 615‘900.25 541‘000 555‘000 750‘000

Seminare Finanzerfolg

13‘960.0097.90

6‘500.00637.51

2‘0001‘000

2‘000 1‘000

2‘0001‘000

Übrige Erträge 1‘464.10 1‘593.00 1‘000 1‘000 1‘000

Total Ertrag 614‘524.85 624‘630.76 545‘000 559‘000 754‘000

Aufwand

Verbandsorgane 208‘685.35 197‘377.05 207‘200 207‘200 208‘600

Büro- und Verwaltungsaufwand

33‘855.25 42‘522.95 39‘400 38‘100 40‘100

Projekte Bildung 61‘258.15 58‘326.35 43‘000 2‘000 64‘000

PR und Werbung (ab’09 / 11)

29‘852.00 16‘378.55 28‘000 28‘000 28‘000

Debitorenverluste 16‘024.25 1‘000.00 0 0 0

Sonstiger Aufwand 1‘116.10 1‘069.85 6‘500 6‘500 4‘500

Total Aufwand 350‘791.10 316‘674.75 324‘100 281‘800 345‘200

Gewinn vor Lehrlingswesen

263‘733.75 307‘956.01 220‘900 277‘200 408‘800

Lehrlingswesen

Überbetriebliche Kurse 208‘331.19 288‘305.75 210‘000 257‘000 363‘000

Lehrabschlussprüfungen 25‘347.82 17‘699.40 9‘000 18‘000 36‘500

Zwischenprüfungen 27‘969.10 0.00 0 0 0

Aufwand Lehrlingswesen

261‘648.11 306‘005.15 219‘000 275‘000 399‘500

Gesamtgewinn 2‘085.64 1‘950.86 1‘900 2‘200 9‘300

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Kontrollstellenbericht und Entlastung

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Mitgliederbeitrag ab 2012

Wer Bisher NEU

Ausführende Unternehmen

Grundbeitrag 1‘000.00 Grundbeitrag 1‘500.00

Variabler Beitragfür die Lohnsumme des Personals, welches dem GAV unterstellt ist

5,4 %o Variabler Beitrag für die Lohnsumme des Personals, welches dem GAV unterstellt ist

5,4 %o

Planungsbüro Grundbeitrag 1‘000.00 Grundbeitrag 1‘500.00

Variabler Beitrag pro Lernenden

450.00 Variabler Beitrag pro Lernenden

700.00

Hersteller- und Lieferantenfirmen

Grundbeitrag 1‘000.00 Grundbeitrag 1‘000.00

Bildungsbeitrag 500.00 Bildungsbeitrag 500.00

Passivmitglieder Pauschal 150.00 Pauschal 150.00

Anpassung des Firmennamens mit Ergänzung „Genossenschaft“

Mit Brief vom 4. Februar 2010 hat uns das Handelsregisteramt, Aarau, aufgefordert, die Firma den gesetzlichen Bestimmungen anzupassen:

„Die Firma der Genossenschaft lautet auf Aargauischer Haustechnik-Verband. Seit dem 01.01.2008 muss gemäss Art. 950 OR in der Firma der Genossenschaft zwingend die Rechtsform angegeben werden. Da die Firma Ihrer Genossenschaft diesen zwingenden gesetzlichen Vorgaben nicht mehr nachkommt, bitten wir Sie, im Zusammenhang mit der Beschlussfassung über das opting out auch die Firma anzupassen: z.B. auf AargauischeHaustechnik-Genossenschaft.“ (Auszug aus dem Brief vom 04.02.2010 HR Aarau)

Anlässlich der suissetec-Präsidentenkonferenz vom 08.04.2011 in Pratteln wurden die Anwesenden informiert, dass sich suissetec eine Namensänderung überlegt. Von den Sektionen wird erwartet, dass sie ihre Bezeichnungen anpassen.

Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom 20.04.2011 entschieden, mit der Anpassung des Firmennamens zu warten, bis an der suissetec-Delegiertenversammlung entschieden wird, wie sich suissetec nennen wird. Das Traktandum wird auf die GV 2012 verschoben.

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Vorstand 2011 – 2013

Präsident Friedrich Beat

Haustechnik Planungsbüro Mattenweg 9 8905 Islisberg

Telefon 056 634 32 70 Telefax 056 634 32 80

E’Mail: [email protected]

Vizepräsident Birchmeier Markus

Birchmeier AG Oberebenestrasse 61 5620 Bremgarten

Telefon 056 633 77 77 Telefax 056 633 62 46

E’Mail: [email protected]

Präsident Bildungs-kommission und Vorstandsmitglied

Fasler René

Fasler AG Spenglerei und Metallkaminbau Gewerbestrasse 1 5034 Suhr

Telefon 062 842 42 71 Telefax 062 842 67 71

E’Mail: [email protected]

Vorstandsmitglied Huser Daniel

Huser & Co. Hardstrasse 78b 5430 Wettingen

Telefon 056 426 77 50 Telefax 056 426 77 19

E’Mail: [email protected]

Vorstandsmitglied Lenzin Thomas

Lenzin Heizungen AG Oberdorf 10 5063 Wölflinswil

Telefon 062 877 14 13 Telefax 062 877 15 84

E’Mail: [email protected]

Vorstandsmitglied Strebel Urs

Grolimund AG Luzernerstrasse 3 5630 Muri

Telefon 056 664 22 11 Telefax 056 664 23 11

E’Mail: [email protected]

Vorstandsmitglied Widmer Markus

R. Widmer AG Oberer Scheunenweg 28 5600 Lenzburg

Telefon 062 888 13 88 Telefax 062 888 13 89

E’Mail: [email protected]

Sekretariat Kaufmann Renate c/o Aarg. Gewerbeverband Untere Brühlstrasse 21 Postfach 4800 Zofingen

Telefon 062 746 20 40 Telefax 062 746 20 41

E’Mail: [email protected] E’Mail: [email protected]

Werkstatt AHTV-Werkstatt Berufsschule Lenzburg Neuhofstrasse 36 5600 Lenzburg

Telefon 062 885 39 16 Telefax 062 885 39 17

E’Mail: [email protected]

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Der Vorstand und die Mitglieder des Aargauischen Haustechnik Verbandesdanken der Gemeinde Wettingen und den folgenden Firmen für ihre grosszügige Unterstützung

unserer Generalversammlung vom 29. April 2011 im Tägerhard Wettingen