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IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 2: Märkte und Preise; Angebot und Nachfrage (Kapitel 1 & 2/I)

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 2: Märkte und Preise; Angebot und Nachfrage (Kapitel 1 & 2/I)

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IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache

Einheit 2:

Märkte und Preise;

Angebot und Nachfrage

(Kapitel 1 & 2/I)

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IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte 2

Volkswirtschaftslehre/Ökonomie

• Die Welt besteht aus knappen Ressourcen (Zeit, Geld, Wissen, …)

• Die Ökonomie versucht, das Bestmögliche aus den vorhandenen Ressourcen zu machen (optimaler Einsatz der Ressourcen).

• Allerdings: Trade-offs (Abwägung von Alternativen)

• Breites Anwendungsspektrum.

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Grundbegriffe

• Ziele der VWL: Erklärungen beobachtbarer Phänomene Prognosen

– Mithilfe von Theorien und Modellen

• Theorien & Modellen:

– Theorien beruhen auf (vereinfachende) Annahmen!

– Theorien sind niemals absolut korrekt (z.B. Annahme der Rationalität)

– Darstellung von Theorien in Modellen

– Ein Modell ist die vereinfachte, mathematische Darstellung der Wirklichkeit

• Statistische und ökonometrische Methoden zur Überprüfung von Theorien und Annahmen

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Positive vs. Normative Ökonomie

• Positive Ökonomie: Wie ist die Welt (deskriptiv)? – Erklärung und Prognose

• Normative Ökonomie: Wie sollte die Welt sein (präskriptiv)?

– Beruht oft auf Werturteilen

Beispiel: Mindestlöhne gewähren ein minimales Einkommen und

erhöhen die Arbeitslosigkeit (positiv); die gegenwärtigen Mindestlöhne

sollten erhöht werden (normativ).

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Was erwartet uns?

• Wie funktionieren Märkte? Kapitel 1 & 2

• Wie verhalten sich die KonsumentInnen? Konsum- und Haushaltstheorie Kapitel 3 & 4

• Wie verhalten sich die Unternehmen? Produktions- und Firmentheorie Kapitel 6 & 7

• Analyse des vollkommenen Marktes Kapitel 8 & 9

• Analyse von unvollkommenen Märkten Kapitel 10 & 12

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Der Markt

• Ein „Ort“ an dem Käufer (Nachfrage) und Verkäufer (Angebot) zusammenkommen, um Preis und Menge eines Gutes zu bestimmen.

• Marktdefinition: Wie weit reicht ein bestimmter Markt?

– Geografischer Markt (z.B. der Naschmarkt; der österreichische

Markt; der amerikanische Markt)

– Produktmarkt (z.B. der Markt für Süßstoff; der Kleinbusmarkt)

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Marktformen

Vollkommener Wettbewerbsmarkt (vollkommene Konkurrenz):

• Homogene Güter

• Viele Anbieter und Nachfrager

• Keine Marktmacht: Preisnehmer oder Mengenanpasser

• Freier Markteintritt bzw. -austritt

Unvollkommene Wettbewerbsmärkte:

• Monopol

• Oligopol

• Monopolistische Konkurrenz

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Kapitel 2: Angebot und Nachfrage

• ... beschreiben das Verhalten der Menschen beim Zusammenspiel am Markt.

– Angebot: Verhalten der ProduzentInnen (Firmen)

– Nachfrage: Verhalten der KonsumentInnen (Haushalte)

• ... bestimmen die produzierte Menge eines Gutes und den Marktpreis.

• ... sind die Triebkräfte für das Funktionieren einer Marktwirtschaft.

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Angebot und Nachfrage II

• Angebot: QS = QS (P) positiver Zusammenhang: P steigt QS

steigt!

Zu einem höheren Preis bieten die Firmen mehr an!

• Nachfrage: QD = QD(P) negativer Zusammenhang: P steigt QD

fällt!

Zu einem höheren Preis fragen die Haushalte weiniger nach!

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Die Nachfragekurve als Graph

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Die inverse Nachfragekurve

• Nachfragekurve: nachgefragte Menge eines Gutes in Abhängigkeit vom Preis.

z.B.: QD(P) = 12 – 4P

• Inverse Nachfragekurve: Preis in Abhängigkeit von der nachgefragten Menge. (Wie hoch muss der Preis sein, damit die Konsumentin eine bestimmte Menge eines Gutes konsumiert?)

z.B.: P(QD) =

Achsenvertauschung: Bei der graphischen Darstellung wird der Preis immer auf der Ordinate aufgetragen, obwohl er die unabhängige Variable darstellt (graphische Darstellung der inversen Nachfragekurve).

DQ4

1

4

12

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Die Angebotskurve als Graph

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IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte 13

Die inverse Angebotskurve

• Angebotskurve: angebotene Menge eines Gutes in Abhängigkeit vom Preis.z.B.: QS(P) = –1 + 2P

• Inverse Angebotskurve: Preis in Abhängigkeit von der angebotenen Menge.z.B.: P(QS) =

Achsenvertauschung: bei der graphischen Darstellung wird der Preis immer auf der Ordinate aufgetragen, obwohl er die unabhängige Variable darstellt (graphische Darstellung der inversen

Angebotskurve).

SQ2

1

2

1

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Das Marktgleichgewicht

• … ergibt sich, wenn der Markt geräumt ist: Angebotene Menge = Nachgefragte Menge.

• QD(P) = QS(P) mit P* und Q*,

– wobei P* und Q* den Gleichgewichtspreis bzw. die Gleichgewichtsmenge bezeichnen

• Graphisch: Schnittpunkt von Angebots- und Nachfragekurve.

• Außerhalb des Gleichgewichts: Überschuss oder Knappheit/Mangel.

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Graphische Bestimmung des Marktgleichgewichts

Abbildung 3: Das Marktgleichgewicht

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Übung 1: Berechnung des Marktgleichgewichts

Die Nachfrage und das Angebot für ein bestimmtes Gut X sind durchfolgende Gleichungen gegeben:

QD(P) = 8 – 2P

QS(P) = – 4 + 2P

1. Berechnen Sie P* und Q* !2. Ermitteln Sie das Marktgleichgewicht graphisch.

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Außerhalb des Gleichgewichts I

Abbildung 4: Angebotsüberschuss

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Außerhalb des Gleichgewichts II

Abbildung 5: Nachfrageüberschuss

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Gesetz von Angebot und Nachfrage

• Preis passt sich an, bis Angebotsmenge und Nachfragemenge übereinstimmen.

• Angebots- oder Nachfrageüberschuss nur temporär.

– Angebotsüberschuss: Unternehmen senken die Preise angebotene Menge sinkt, nachgefragte Menge steigt.

– Nachfrageüberschuss: Unternehmen erhöhen die Preise nachgefragte Menge sinkt, angebotene Menge steigt.

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Verschiebung der Nachfragekurve I

Wird bei gleichem Preis eine höhere (bzw. niedrigere) Menge des Gutes

nachgefragt Verschiebung der Nachfragekurve!

Abbildung 6: Verschiebung der Nachfragekurve

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Verschiebung der Nachfragekurve II

Die Nachfrage nach einem Gut wird von verschiedenen Faktorenbeeinflusst:

• Einkommen: – normales Gut: bei steigendem Einkommen steigt die Nachfrage– inferiores Gut: bei steigendem Einkommen sinkt die Nachfrage

• Preise verwandter Güter:– Substitute: bei steigendem Preis eines substitutiven Gutes

steigt die Nachfrage– Komplemente: bei steigendem Preis eines komplementären

Gutes sinkt die Nachfrage

• Präferenzen, Erwartungen, Anzahl der Käufer (neue Käufer), …

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Zusammenfassung: Verschiebung Nachfragekurve

Variablen mit Einfluss auf die Nachfragemenge:

Eine Veränderung dieser Variablen…

Preis ergibt eine Bewegung entlang der Nachfragekurve

Einkommen verschiebt die Nachfragekurve

Preise verwandter Güter verschiebt die Nachfragekurve

Präferenzen verschiebt die Nachfragekurve

Erwartungen verschiebt die Nachfragekurve

Anzahl der Käufer verschiebt die Nachfragekurve

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Verschiebung der Angebotskurve I

Wird bei gleichem Preis eine höhere (bzw. niedrigere) Menge des Gutes

angeboten Verschiebung der Angebotskurve!

Abbildung 7: Verschiebung der Angebotskurve

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Verschiebung der Angebotskurve II

Einflussfaktoren:

• Produktionskosten (z.B. Preis für Rohstoffe): bei steigenden Produktionskosten sinkt das Angebot.

• Technologie: bei technologischem Fortschritt steigt das Angebot.

• Erwartungen

• Anzahl der Verkäufer: Nimmt die Anzahl der Verkäufer zu, so steigt das Angebot (gilt nur beim Marktangebot)

• …

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IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte 25

Zusammenfassung: Verschiebung Angebotskurve

Variablen mit Einfluss auf die Angebotsmenge:

Eine Veränderung dieser Variablen…

Preis ergibt eine Bewegung entlang der Angebotskurve

Inputpreise verschiebt die Angebotskurve

Technologie (Fortschritt) verschiebt die Angebotskurve

Erwartungen verschiebt die Angebotskurve

Anzahl der Anbieter verschiebt die Angebotskurve

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Übung 2: Komparativ statische Analyse

Analysieren Sie die Auswirkungen einer Hitzewelle in Österreich auf den

Eiscrememarkt!

1. Entscheiden Sie, ob das Ereignis eine Verschiebung derAngebotskurve, der Nachfragekurve oder beider Kurven bewirkt.

2. Entscheiden Sie über die Richtung der Kurvenverschiebungen.

3. Verwenden Sie das Angebots-Nachfrage-Diagramm, um die resultierende Änderung des Marktgleichgewichts festzulegen. Was geschieht mit der Gleichgewichtsmenge bzw. dem Gleichgewichtspreis?

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Komparativ statische Analyse: Hitzewelle

Abbildung 8: Nachfrageänderung

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Beispiel 1: Der Kleinbusmarkt

Folgende Ereignisse betreffen den Markt für Kleinbusse. In welcheRichtung ändert sich der Gleichgewichtspreis P* und die Gleichgewichtsmenge Q*?

• Die Menschen entscheiden sich für größere Kinderzahlen: P* Q*

• Ein Stahlarbeiterstreik erhöht den Stahlpreis: P* Q*

• Ingenieure entwickeln neue, effizientere Produktionsautomaten für Kleinbusse: P* Q*

• Der Preis von Bussen in mittlerer Größe steigt: P* Q*

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Übung 3: Der Apfelmarkt

Folgende Ereignisse betreffen den Markt für Äpfel. In welche Richtung ändert sich der Gleichgewichtspreis P* und die GleichgewichtsmengeQ*?• WissenschaftlerInnen finden heraus, dass der Konsum von Äpfeln

tatsächlich positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat:

• Der Preis für Orangen sinkt um die Hälfte (Annahme: KonsumentInnen die Orangen mögen, schmecken Äpfel mindestens genauso gut wie Orangen):

• Durch eine Dürre schrumpft die Apfelernte auf ein Drittel der normalen Größe:

• Tausende Hochschulstudierende geben das akademische Leben auf, um Apfelzüchter zu werden:

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