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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach-Berg 14. Ausgabe Juli 2015 Aus dem Inhalt Seite 2 OÖVP-Obmann am Wort Seite 3-4 Der Bürgermeister berichtet Seite 5-10 Aktuelles aus den Gemeinden Seite 12-19 Aus den Teilorganisationen Seite 20-21 Glückwünsche zu den Geburten Seite 22-24 Ehrungen Seite 25-35 Aus dem Vereinsleben Ferienprogramm liegt der Zeitung bei! Für ein aktives Rohrbach-Berg! (Bericht Stadtlauf Seite 25-26) Schöne Ferien und einen erholsamen Urlaub! Foto: Barbara Kralik Im Blickpunkt Rohrbach-Berg

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Infomagazin der OÖVP Rohrbach-Berg

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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach-Berg 14. Ausgabe Juli 2015

Aus dem Inhalt

Seite 2 OÖVP-Obmann am Wort Seite 3-4 Der Bürgermeister berichtet

Seite 5-10 Aktuelles aus den Gemeinden

Seite 12-19 Aus den Teilorganisationen

Seite 20-21 Glückwünsche zu den Geburten

Seite 22-24 Ehrungen

Seite 25-35 Aus dem Vereinsleben

Ferienprogramm liegt der Zeitung bei!

Für ein aktives Rohrbach-Berg!(Bericht Stadtlauf Seite 25-26)

Schöne Ferien und

einen erholsamen Urlaub

!

Foto: Barbara Kralik

Im BlickpunktRohrbach-Berg

Im Blickpunkt2

OÖVP-Obmann Rohrbach-Berg am Wort

Roland Straußberger,OÖVP-Obmann-Berg

Liebe Bevölkerung von Rohrbach-Berg!Ich darf in dieser Zeitung das erste Mal als neuer ÖVP-Parteiobmann der neuen Stadtgemeinde Rohrbach-Berg zu Ih-nen schreiben. Bei meiner Antrittsrede in der Wirtschaftskammer habe ich davon gesprochen, wie wichtig es ist, dass die Bevölkerung in der neuen Stadtgemein-de Rohrbach-Berg viel mehr in Entschei-dungsprozesse eingebunden werden soll und es ist mir wirklich ein großes Anliegen, dies auch umzusetzen. Der neue ÖVP-Vorstand wurde deutlich verjüngt und wir haben somit eine gute Mischung in jeder

Altersgruppe. Ebenso ist mir das Gleichgewicht und die Gleich-behandlung zwischen Dorf und Stadt extrem wichtig und eines können Sie mir glauben, die neue Stadtgemeinde Rohrbach-Berg wird von der Zusammen-führung der beiden Gemeinden profitieren. Ich bin sicherlich kein Parteiobmann bei dem die Partei im Vordergrund steht. Unter gu-ter Gemeindepolitik verstehe ich Sachpolitik und der Mensch soll dabei ganz klar das Wichtigste sein.

Auch heuer haben wir als ÖVP Rohrbach-Berg wieder ein ab-wechslungsreiches Ferienpro-gramm für unsere Kinder in der Gemeinde zusammengestellt. Mit 5. Juli wird unsere Homepage www.ferienspass-rohrbachberg.at für die Anmeldung der einzel-nen Veranstaltungen freigege-ben und wir freuen uns schon jetzt auf die zahlreichen Teilneh-merinnen und Teilnehmer. Spaß, Freude, Spiel und Unterhaltung stehen klar im Vordergrund und ich bedanke mich recht herzlich bei meinem Ferienprogramm-team für die tolle Vorbereitung und die Durchführung der Veran-staltungen. Das Ferienprogramm

finden Sie als Beilage in unserer Zeitung.

Am 27. September findet in Oberösterreich mit der Land-tags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl ein Super-Wahltag statt. Das ÖVP Team rund um Bürgermeister a.D. Andreas Lindorfer hat in den letzten Wochen die Liste für die neue Periode erstellt. Die ÖVP Rohrbach-Berg hat sich ja dafür ausgesprochen, dass die neu zu wählenden Gemeinderäte im Reißverschlusssystem nomi-niert werden und wir haben uns auch ganz klar daran gehalten! Somit sind Rohrbach und Berg in der ÖVP-Fraktion des neuen Gemeinderates gleichermaßen vertreten. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen wunderschö-nen und erholsamen Sommer und freue mich auf viele persön-liche Gespräche mit Ihnen. Sehr gerne können Sie mir auch eine Mail an [email protected] schreiben.

Herzliche GrüßeRoland StraußbergerStadtparteiobmann ÖVP Rohrbach-Berg

Im Blickpunkt 3

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger von Rohrbach-Berg!

wir GEMEINSAM diese Aufga-ben besser bewältigen können als ALLEINE. Dieses GEMEIN-SAME sollte nicht nur über die alten Gemeindegrenzen hinaus gelten, sondern ich hoffe, dass sich der in den letzten Monaten entwickelte GEMEINSAME Geist auch über Parteigrenzen hinweg aufrecht erhält.Wir stehen vor großen Heraus-forderungen, die ich hier nur aus-zugsweise und ohne Anspruch auf Vollständigkeit wiedergeben möchte:1. Rathausadaptierung2. Kindergartenerweiterung und Ausbau der Kinderbetreuung3. Schulbau4. Straßen- und Kanalbau5. BezirkshallenbadDiese Vorhaben bedürfen einer geregelten Finanzierung und die Hauptaufgabe des im Herbst neu gewählten Gemeinderates wird es sein, diese Investitionen Zug um Zug zum Wohle unserer Bevölkerung umzusetzen.Ich hatte in den vergangenen sieben Monaten die Möglich-keit, die Geschicke meiner Hei-matstadt als Bürgermeister der Stadtgemeinde Rohrbach zu lei-ten und bin wirklich stolz darauf. Es waren sehr arbeitsintensive, aber auch wunderschöne Mona-te. Mir hat der Kontakt mit den Menschen, die Zusammenarbeit mit den anderen Parteien und vor allem die Arbeit für die Zu-kunft unserer Gemeinden gefal-len. Es ist einfach schön, wenn man die Möglichkeit hat, sein unmittelbares Lebensumfeld zu gestalten.Der 1. Mai 2015 ist ein histori-scher Tag für beide Gemeinden.Die neue Stadtgemeinde Rohr-bach-Berg erblickte das Licht der Welt und ich bin der festen Überzeugung, dass sich dieses

„Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.“

Charles Darwin (Naturforscher)

Wir stehen in unserem Land und in unserer Gesellschaft vor gro-ßen Änderungen. Wenn man die Nachrichten aufmerksam ver-folgt, überkommt einem immer wieder das Gefühl, es bleibt kein Stein auf dem anderen – alles ist im Wandel. Dort eine Steuerre-form, da eine Ausgabenkürzung, hier eine Reform des Schulwe-sens. Dort die Geldschwemme der EZB, irgendwelche Hilfs- und Rettungspakete für Banken oder große Konzerne, usw.Es hat den Anschein, dass es nichts Beständiges mehr gibt, doch gerade diese Zeiten führen uns vor Augen, dass es nur ein Beständiges gibt – die Verände-rung!Unsere Gemeinden, und hier die handelnden Personen, unabhän-gig von Gemeinde- und Partei-zugehörigkeit haben das erkannt und haben sich zu einem histori-schen Schritt entschlossen. Die Zusammenführung zur neuen Stadtgemeinde Rohrbach-Berg!Wenn etwas dem Ende zugeht schwingt immer auch Wehmut mit. Wir alle haben irgendwie Angst vor Veränderungen und müssen unsere gewohnten Wege und Muster hinter uns lassen. Weinen wir aber nicht dem nach, was wir zurücklassen sondern sehen wir den Neubeginn als Chance und Herausforderung. Es wird auch als Stadtgemein-de Rohrbach-Berg nicht leicht, die vor uns stehenden Aufga-ben zu bewältigen, aber ich bin der festen Überzeugung, dass

Bgm .a. D. Andreas Lindorfer,OÖVP-Omann-Stv. Rohrbach-Berg

Kind prächtig entwickeln wird. Wenn wir in einigen Jahren zu-rückblicken werden, können wir ALLE mit Stolz sagen „Wir waren dabei und haben diese Entwick-lung gemeinsam ermöglicht!“Besonderen Dank spreche ich auch noch meiner Familie und hier vor allem meiner Frau aus, die in den vergangenen Mo-naten, aber besonders in den letzten Wochen, nicht sehr viel von mir gehabt haben und ohne deren Unterstützung ich dieses enorme Arbeitspensum nicht ge-schafft hätte.Ich möchte meine Worte mit ei-nem Zitat des antiken Feldherrn Hannibal abschließen und uns allen mit auf dem Weg geben:„Entweder wir finden ei-nen Weg, oder wir machen einen.“Dieses Zitat soll jedoch keines Falls so verstanden werden, dass wir „Drüberfahren“ son-dern, dass wir, gemeinsam mit EUCH, Lösungen suchen und auch finden werden. In diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute für die Zukunft und lade euch alle ein, sich aktiv am gesellschaftlichen und poli-tischen Leben in unserer neuen Stadtgemeinde Rohrbach-Berg zu beteiligen!

Der Bürgermeister a. D. berichtet

Im Blickpunkt4

Hallenbad für den Bezirk RohrbachIm April dieses Jahres wurde die lang ersehnte „Bäderstudie“ des Land Oö. veröffentlicht. Neben der Feststellung, dass Oberöster-reich eine zu große Freibaddich-te hat, ergab diese für unseren Bezirk auch ein sehr erfreuliches Ergebnis. Rohrbach steht dabei an 2. Stelle für die Errichtung ei-nes Hallenbades. In der Studie ist aber auch ganz klar davon die Rede, dass dieses Hallenbad nur dann errichtet werden kann, wenn sich die Region auf ein In-terkommunales Projekt einigen

kann. Diese Einigung betrifft so-wohl den Standort, als auch die Finanzierung des Neubaus und die Abgangsdeckung aus dem laufenden Betrieb. All das sind natürlich noch große Aufgaben, die es in den nächsten Jahren abzuarbeiten gilt. Ich bin der festen Überzeugung, dass der optimale Standort dieses Hallen-bades im Zentrum des Bezirkes, also in Rohrbach-Berg ist. Rohr-bach-Berg ist eine Schulstadt mit mehr als 2000 Schülern und Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs im Bezirk und damit von allen Gemeinden bestens erreichbar. Natürlich wird es jetzt im Bezirk zu Diskussionen kommen, warum schon wieder Rohrbach-Berg, muss alles dort sein? Dem möchte ich folgendes entgegnen: Es muss nicht alles in Rohrbach-Berg sein, aber es gibt gewisse Einrichtungen die einfach in die Bezirkshauptstadt gehören und darunter fällt für mich auch dieses Hallenbad. Ich möchte aber betonen, dass es für uns als Bezirkshauptstadt ungemein wichtig ist, dass auch die restlichen Gemeinden im Bezirk lebenswert bleiben und

nicht ausgedünnt werden. Da-her begrüße ich die größeren Betriebsansiedlungen, wie z.B. die Fa. Loxone in Kollerschlag, Leripa in Oepping, Oberaigner in Kollerschlag, usw.. Hier kann Rohrbach-Berg auf Grund der höheren Grundstückspreise ein-fach nicht mithalten, aber jeder Arbeitsplatz im Bezirk ist auch für uns Goldes wert. Es wird daher in Zukunft wichtig sein, dass sich jede Gemeinde auf ihre Stärken konzentriert und die jeweiligen politisch Verantwortlichen die Region als Ganzes im Blickfeld haben. Gewisse Einrichtungen gehören einfach in die Bezirks-hauptstadt, noch dazu wenn die-se, wie im Fall Rohrbach-Berg, auch noch im Mittelpunkt des Bezirkes liegt. Ich weiß, dass noch ein langer Weg vor uns liegt und so sehr ich auch persönlich ein Hallenbad in Rohrbach-Berg befürworte, muss unsere höchs-te Aufmerksamkeit darauf ge-legt werden, dass dieses Projekt unsere finanziellen Ressourcen nicht überfordert.

Ihr Bgm. a. D. Andreas Lindorfer

Der Bürgermeister a. D. berichtet

Bild: Bgm. a. D. Andreas Lindorfer und StR a. D Andreas Hannerer bei der Besichti-gung des Freizeitbades Bambados in Bamberg BRD.

Im Blickpunkt 5

Aktuelles aus den Gemeinde

FRÜHSCHOPPEN

FF PERWOLFING

26. Juli 2015

Am 30. April 2015 wurde unter den Klängen der Stadtmusikka-pelle von der Volkstanzgruppe der Maibaum aufgestellt. Für die beiden Gemeinden Rohrbach und Berg ist es ein historischer Tag, es war der letzte Tag, an dem beide Gemeinden noch ei-

genständig waren. Seit dem 1. Mai 2015 ist Rohrbach-Berg eine gemeinsame Gemeinde. Die beiden Bürgermeister, Andreas Lindorfer und Josef Pernsteiner bedankten sich bei der Bevölke-rung für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in der Vergan-genheit. Bürgermeister Andreas Lindorfer informierte in seiner Ansprache über die zukünftigen Herausforderungen und Chan-

cen der neuen Gemeinde Rohr-bach-Berg. Die Volkstanzgruppe überreichte den beiden Bürger-meistern „Eheringe“ als Symbol für die Verbindung. Nachdem der Maibaum von der Volkstanz-gruppe eingetanzt wurde, fand nach über 50 Jahren wieder ein

Maibaumkraxeln statt. Unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer bezwangen Hr. Hans Leitner aus Niederwaldkirchen und Hr. Ga-briel aus Aigen-Schlägl mit ihren Kräften und ihrer Geschicklich-keit den 28 m hohen Maibaum. Die Kraxler wurden von Hr. Hermann Hofer vom Alpenverein Rohrbach gesichert. Der Famili-enausschuss und der Alpenver-ein sorgten für die Bewirtung. Der Alpenverein spendete einen Teil des Erlöses an die Erdbe-benopfer in Nepal. Wir bedan-ken uns bei allen Vereinen sehr herzlich, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Ing. Gerhard Kraml

Bild v. l.: Bürgermeister Andreas Lindorfer und Bürgermeister Josef Pernsteiner bei der symbolischen „Verehelichung“.

Bild rechts: Maibaumkraxler Hr. Hans Leitner in schwindelnder Höhe.

Das Maibaumaufstellen wurde zur Hochzeitsfeier

Bild: Die Volkstanzgruppe beim Eintanzen des Maibaumes

Im Blickpunkt6

Akt ivmesse „Rohrbach-Berg in Be-wegung“Ein voller Erfolg war am 15. März 2015 die erste Aktivmesse, die bei den kleinen und großen Be-suchern Lust auf Bewegung weckte. Mehr als 1000 Besu-

cher kamen ins Centro, um die Trends in Sachen Sport, Fitness und Bewegung zu erfahren und auszuprobieren. Sportunterneh-mer aus der Region Rohrbach präsentierten ihr aktuelles An-

gebot zum Thema Fahrradtech-nik, Elektromobilität und Trend-sport. Weiters informierten viele Vereine über ihre Programme und Aktivitäten. Besonders die stündlichen Bühnenshows be-geisterten das Publikum. Neben den Judokas, dem Tanzsport-club Rohrbach, der Senioren-

tanzgruppe und den Smovey-Damen turnten und tanzten sich vor allen die Kinder in die Herzen der Zuseher. Großer Andrang von Besuchern herrschte auch bei der Kletterwand des Alpen-vereins und beim Radl-stram-peln am Ergometer des ÖAMTC. Durch das Programm führte DJ Max (Markus Eisschiel), der in der Sportszene bestens bekannt ist. Die Initiatoren, das Team der Fahrradberatung und der Arbeitskreis der Gesunden Ge-meinde Rohrbach beschlossen, aufgrund des guten Feedbacks der Aussteller und der Besucher, die Aktivmesse zu wiederholen.

Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, Ausstellern und Sponsoren, die für das Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.Mehr dazu finden sie auf der Homepage des Mühlviertel TV unter: http://www.muehlviertel.tv/vi-deo/7841/erste-aktivmesse-im-centro-rohrbach

Ing. Gerhard Kraml

Aktuelles aus den Gemeinde

Im Blickpunkt 7

Die erste Olympiamann-schaft aus dem Kindergar-ten Rohrbach!Die Schulanfängerinnen und Schulanfänger haben heuer das erste Mal an der Kindergarten-olympiade teilgenommen. Dieser Tag auf der Gugl wird uns lange in Erinnerung sein. Bei strahlend schönem Wetter haben wir uns um sieben Uhr morgens auf den Weg nach Linz gemacht. Groß und Klein waren schon sehr auf-geregt und angespannt- schließ-lich ist man ja nicht jeden Tag bei Olympia dabei. Der Einmarsch der Kindergärten, mit ihren selbst gestalteten Transparenten, war beeindruckend. Jedes Kind war mit großem Eifer dabei. Es gab viele Disziplinen: Weit-sprung, Staffellauf, Sprint, Hürdenlauf, Fußball,….. – und wir waren alle Sieger! Bei der Siegerehrung gab es für jedes Kind eine Goldmedaille. Bedan-ken möchten wir uns ganz besonders bei unserem Fanclub, der uns begleitet hat. Es ist schön, dass so viele sich Zeit genommen haben, um uns anzu-feuern. Ein ganz groß-er Dank geht auch an die Firma erima (Willy Grims), die für die Kin-dergärten Arnreit und Rohrbach die Busfahrt gesponsert hat.

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Bild v. l.: Die Gruppe der Schulanfänger mit ihren Kindergärtnerinnen und Bgm. a. D. Andreas Lindorfer bei der Kinderolympiade

Im Blickpunkt8

Aktuelles aus den Gemeinderatsitzungen

Genehmigung des Rech-nungsabschlusses 2014 der Stadtgemeinde Rohr-bach Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2014 wurde im ordentlichen Haushalt mit einem Betrag von € 7.431.652,17 ausgeglichen. Im außerordentlichen Haushalt ist ein Abgang von € 433.639,64 als Abgang ausgewiesen. Aus dem ordentlichen Haushalt konnte für die außerordentlichen Vorha-ben ein Betrag von € 531.296,37 als Anteilsbeträge bereit gestellt werden. Die Verschuldung der Stadtgemeinde Rohrbach ist rückläufig und es beträgt die Prokopfverschuldung für Ge-meinde belastende Darlehen € 1.736,61. Die Rücklagen der Gemeinde belaufen sich auf ins-gesamt € 425.981,19 und sind für Kanalbau, Wasserversor-gung, Abfertigungen und Immo-bilienankäufe vorgesehen.

Elternbeiträge für Kinder-betreuungseinrichtungen ab September 2015Die Elternbeiträge für die Kin-derbetreuungseinrichtungen wurden infolge Indexanpassung um 1,7 % erhöht. Die Abteilung Bildung und Gesellschaft des Landes hat die Tarife bekannt gegeben, welche vom Gemein-derat zur Kenntnis genommen wurden.

Polytechnische Schule Das Konzept des Direktors der Polytechnischen Schule hin-sichtlich Standortabsicherung, welches gemeinsam mit dem Direktor der Hauptschule dem Gemeinderat präsentiert wurde, wurde zur Kenntnis genommen.

Vereinbarung mit dem Hei-matverein des Bezirkes Rohrbach Dem Heimatverein des Bezirkes

Rohrbach wurde eine Räumlich-keit im Gebäude Linzer Straße 3 für ein Entgelt von € 200,-- jähr-lich überlassen.

Planungs- und Realisie-rungsmaßnahmen für die Stadtgemeinde Rohrbach-Berg

Erweiterung des RathausesHinsichtlich der Erweiterung des Rathauses konnte mit der Firma SAB-TOURS eine grundsätzliche Einigung erzielt werden, welche aber noch der schriftlichen Ge-genzeichnung bedarf.

Planungsauftrag für den Umbau und die Erweite-rung des RathausesDas Architekturbüro ARKADE hat einen Vertrag über die Durch-führung der Planungsarbeiten zur Erweiterung des Rathauses mit einem Betrag von insgesamt € 93.620,-- vorgelegt. Diesem Vertrag wurde vom Gemeinderat zugestimmt.

Absichtserklärung zur Er-richtung eines Bezirkshal-lenbades mit dem Stand-ort Rohrbach-Berg unter Voraussetzung der Zu-stimmung der Bürgermei-sterkonferenz zu diesem Standort Alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen haben diesen Dring-lichkeitsantrag bezüglich der Standortfrage eines künftigen Hallenbades eingebracht. Dieser Antrag beinhaltet die Absichtser-klärung zur Errichtung eines Be-zirkshallenbades mit dem Stand-ort in Rohrbach-Berg unter der Voraussetzung der Zustimmung der Bürgermeisterkonferenz zu diesem Standort. Finanzierungsplan für das Projekt „Gemeindefusion Rohrbach-Berg“Der Finanzierungsplan mit einer Gesamtsumme von € 15.000,--

für das Projekt „Gemeindefusion Rohrbach-Berg – Druckkosten bzw. Öffentlichkeitsarbeit“ wur-de vom Gemeinderat genehmigt.

Künftiger EDV-Dienstlei-sterDie EDV-Dienstleistungen für die Stadtgemeinde Rohrbach-Berg wurden ab 01.05.2015 von der Firma COMM-UNITY übernom-men. Diese Firma wurde im Rah-men verschiedener Vorstellungs-runden als neuer EDV-Anbieter ausgewählt.

Fragebogenaktion für die Gesunde Gemeinde Rohr-bach-Berg durch Herrn DDr. Hans Popper Im Rahmen der Gesunden Ge-meinde wurde die Durchführung einer Fragebogenaktion für die Bevölkerung über 60 Jahre be-schlossen und dafür ein höchst-möglicher Kostenrahmen von € 4.000,-- festgelegt.

Änderung der Wasserge-bühren-, der Wasserlei-tungs- und der Kanalge-bührenordnungIm Hinblick auf die Gemeinde-fusion am 01.05.2015 waren die Gebührenordnungen der beiden Gemeinden zu harmonisieren. Insbesondere im Bereich der An-schlussgebühren für Wasser und Kanal waren entsprechende An-gleichungen erforderlich.

Weitere interessante In-formationen über die Ge-meinde Rohrbach –BergBeschlüsse des Ausschusses für Bau- und Straßenangele-genheiten, örtliche Raumpla-nung und Wohnungsangelegen-heiten, sowie Beschlüsse des Ausschusses für Verkehrsange-legenheiten und Ortsverschö-nerung erhalten Sie auf der Ge-meindehomepage.

www.rohrbach-berg.at

Rohrbach

Im Blickpunkt 9

BergWegverlegung in Unter-märzingIm Bereich Anwesen Wöss, Mär-zing 3 wurde der öffentliche Weg (Reithtischlerweg) nach dem tatsächlichen Verlauf eingemes-sen und dafür die erforderlichen Beschlüsse auf Übernahmen und Auflassung von Flächen be-schlossen.

Umwidmungsantrag in KatzingDie Parzelle 298/6, KG Steineck über 903 m² soll in Dorfgebiet umgewidmet werden. Die Um-widmung wurde eingeleitet.

Ankauf einer Grund-stücksfläche für den Kin-dergarten BergDa die Gartenfläche entspre-

chend der Kinderzahl für den Kindergarten Berg zu klein ist, wurde vom Grundanrainer Ing. Rudolf Pöschl jun. ein Grund-stück von 471 m² um den Kauf-preis von € 25.905,-- angekauft. Damit würde die Außenfläche auch für einen viergruppigen Kindergarten ausreichen.

Auflassung Bebauungs-plan „Im Tal“Vor Errichtung der Siedlung Im Tal wurde zur geplanten Bebau-ung vom damaligen Gemeinde-rat ein entsprechender Bebau-ungsplan beschlossen. Da die Bebauung abgeschlossen ist und in der Siedlung verschie-dene Sanierungen und Ände-rungen anstehen ist man der Meinung, dass ein Bebauungs-

plan nicht mehr zeitgemäß ist. Der Bebauungsplan wurde ein-stimmig außer Kraft gesetzt.

Auftragsvergabe für das B e l e u c h t u n g s p r o j e k t Rohrbach-BergAuch in Berg soll, wie in Rohr-bach bereits durchgeführt, die Straßenbeleuchtung auf das LED-System umgestellt werden. Mit dem Tausch der Leuchtmit-tel werden auch die veralteten Schaltkästen sowie die Beton-masten und das Kabel in der Bahnhofstraße erneuert. Der Auftrag wurde an den Bestbie-ter Firma ELIN vergeben. Bei der Umsetzung des Projektes werden auch heimische Firmen Subaufträge erhalten.

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Auftragsvergabe für die Erd-und Baumeisterar-beiten sowie für die Bau-leitung zum Kanalbauab-schnitt 14 BergDieser Bauabschnitt umfasst die Ortschaften Spielleiten, Gstocket, Untermärzing, ab Fraundorf weiterführend die Ortschaften Perwolfing und An-dexling. Nach einer Angebot-seinholung von verschiedenen Firmen wurde der Auftrag an den Bestbieter Firma Resch aus Ai-gen vergeben. Den Auftrag für Planung und Bauführung erhielt die Firma Eitler & Partner. Mit dem Bau kann nach erfolgter

Wasserrechtsverhandlung und Abschluss der Bauarbeiten in Frindorf, Keppling, Hauzenberg begonnen werden.

Darlehensaufnahme für bevorstehende Kanal-baumaßnahmenUm die Neubau- und Sanie-rungsmaßnahmen im Kanalbau (BA 14 Neubau, BA15 Sanierung Ortsgebiet Berg) finanzieren zu können, ist eine langfristige ge-förderte Finanzierung notwen-dig. Den Zuschlag für die aus-geschriebene Finanzierung über ein Darlehen von € 1.320.000,-- erhielt die Sparkasse Mühlviertel West.

Kenntnisnahme des Be-richtes der Bezirkshaupt-mannschaft Rohrbach über die Überprüfung des Nachtragsvoranschlages 2014Der Nachtragsvoranschlag wur-de von der Bezirkshauptmann-schaft überprüft und sieht ein ordentliches Budget bei Ein-nahmen und Ausgaben von € 4.278.700,-- vor. Damit wur-de der Voranschlag 2014 um € 56.600,-- unterschritten. Der Nachtragsvoranschlag wur-de unter Voraussetzung einer sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung zur Kenntnis genommen.

Aktuelles aus den Gemeinderatsitzungen

ImpressumTitel des Mediums: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: OÖVP Rohrbach u. Berg

F.d.I.v.: ÖVP-Obmann Roland Straußberger, ÖVP-Obmann Stv. Andreas Lindorfer

Redaktionsteam: Ing. Gerhard Kraml, Josef Madlmayr, Ing. MSD Alois Arnreiter, Anna Stumpner, Bettina Stallinger, Manfred Stallinger

Fotos: Foto-Kirschner, Josef Madlmayr, Privat, Land O.Ö, Karl Niedeersüß

Druck: Grafiko Rohrbach

Im Blickpunkt 11

Die Oberösterreich-Parteiwww.ooevp.at

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Nur wenn Unternehmen gern in Oberösterreich investieren, sind auch künftig Arbeitsplätze, Wohl-stand und soziale Sicherheit gewähr-leistet. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer hat daher sein Ziel klar formuliert:

Oberösterreich muss in die Cham-pions League der zehn attraktivsten Wirtschaftsstandorte Europas! Sein Team wird dafür eine Wachstums-strategie erarbeiten.

Oberösterreich soll in die Champions League der Top-Regionen aufsteigen.

„Wachstumsstrategie für OÖ“

„Unser Land muss wettbewerbsfähig bleiben. Nur so scha� en wir Arbeitsplätze – die wichtigste Voraussetzung für Wohl-stand und soziale Sicherheit.“

• Für einen attraktiven Wirt-schaftsstandort

• Für einen sicheren und sta-bilen Arbeitsmarkt

• Für zeitgemäße Bildung und Ausbildung

• Für Wissenschaft und For-schung auf Welt klasse-Niveau

„Für den Erfolg gibt es keine Garantie. Erfolg muss immer neu erarbeitet werden“, stellt Landeshauptmann Pühringer klar. „Jetzt fällt die Entscheidung, ob die Reise an die Spitze oder in Richtung Mittelmaß geht. Wir wollen an die Spitze!“

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Alle Informationen und auch Videos zum Standort-Dialog und der Wachstumsstrategie sind im Internet auf www.ooevp.at zu fi nden.

Diskutierten Zukunftsstrategien für Oberösterreich: voestalpine-Vorstandsvorsitzen-der Wolfgang Eder, VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, KTM-Chef Stefan Pierer und Landeshauptmann Josef Pühringer.

Im Blickpunkt12

Aus den Teilorganisationen

www.ooe.bauernbund.at/bienenweide

Projekt

Bienenweide

Wussten Sie, dass• es in Österreich rund 380.000 Bienenvölker gibt. Bienen leisten mit

der Bestäubung Unbezahlbares für die Landwirtschaft und sind ein wesentlicher Teil des Ökosystems.

• ungefähr 80 % aller Blütenpfl anzen durch Bienen bestäubt werden. Honigbienen sichern dadurch in der gesamten EU den Be-stand von ca. 80.000 Pfl anzenarten.

• der Wert der Bestäubung in ganz Österreich bei 525 Mio. Euro liegt.

• von einem Bienenvolk in unserer Gegend 15 bis 20 kg Honig pro Jahr geerntet werden können. Der Wert des geernteten Honigs beträgt durchschnittlich 200 Euro pro Bienevolk.

• rund 10.000 Hektar Biodiversitätsfl ächen auf den heimischen Feldern reichlich Nahrung für Bienen und Insekten ga rantieren.

• die Hauptursache des Bienensterbens die Varroa-Milbe und die Klimafaktoren sind.

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Im Blickpunkt 13

Wir ÖVP Frauen waren wieder aktiv.

Fahrt zu den Bergkräutern nach HirschbachIm April machten wir eine Exkur-sion zum Firmensitz der Mühl-viertler Bergkräuter nach Hirsch-bach. In einer Filmpräsentation wurde uns die Philosophie, Ent-wicklung und Geschichte der Genossenschaft vorgeführt.

Nach der Verkostung der ver-schiedenen Produkte bekamen wir hautnah einen Einblick in die Be- uns Verarbeitung duftender Bio Kräuter und Gewürze. Ein besonderes Erlebnis war das anschließende Einkaufen in der Kräuterei - die Auswahl bei den vielen Produkten fiel uns schwer.

Fahrt zum Brucknerhaus Linz28 kulturinteressierte Frauen fuhren am 27. Mai nach Linz in das Brucknerhaus und konnten einen Blick hinter die Kulissen

des Bruckner-hauses werfen. Es war beeindru-ckend backstage von den Tech-nikräumen über die Bühne bis in die Künstlerzim-mer zu streifen. Wir erfuhren wie viele Menschen an einer Vorstel-lung beteiligt sind und dabei nicht sichtbar sind. Den Höhepunkt bildete der Besuch eines klas-sischen Konzertes des Früh-lingsfestivals.

Obfrau Anna Maria Stumpner

Aus den Teilorganisationen

Bild: 28 ÖVP-Frauen besichtigten das Brucknerhaus

Bild: Exkursion zu den Mühlviertler Bergkräutern nach Hirschbach

Im Blickpunkt14

Aus den Teilorganisationen

Die Zusammenführung zum ÖAAB Rohrbach-Berg war Anlass, langjährige Mitglieder zu eh-ren. Wir bedanken uns für Ihre Verbundenheit und Unterstützung. Die Ehrenurkunden wurden den Jubilaren von den ÖAAB-Vorstandsmitgliedern in den letzten Wochen persönlich überreicht und bei dieser Gelegenheit ein herzliches Dan-keschön ausgesprochen.

Aktuelles aus dem ÖAAB

ÖAAB-Obfrau Bettina Stallinger

60 Jahre MitgliedGierlinger JosefZauner Josef

45 Jahre MitgliedKuschnig FranzPichler AnnaStallinger WalterWiesinger Josef

40 Jahre MitgliedBrandtner JohannaIng. Groiß FranzHauer JosefKepplinger FranzOrtner JosefOyrer UlrikePernsteiner ElsaSchirz TheklaSchirz Walter

35 Jahre MitgliedAltendorfer WalterGahleitner ErwinGierlinger BrigitteHauer ElisabethKandlbinder SusanneKrenn MariaMayr RomanOberngruber ElisabethRaab GeorgWiesner MarilliWöß Otto

30 Jahre MitgliedFasching AlfredFuchs MaxGrims Sylvia MariaKaiser FranzKneidinger FranzLindorfer EdithLindorfer JohannMagauer FranzMärzinger FriedrichMoser FranzMüller ChristineRanninger JohannOyrer ChristianSalomon UrsulaSigl ThomasSonnleitner AloisDr. Stumpner PeterWakolbinger RupertWöß Andreas

25 Jahre MitgliedAigner HeleneDr. Giesa GerhardGreiner LudwigDr. Harringer ManfredHebenstreit Wolfgang

Bettina Stallinger bedankt sich bei Josef Gierlinger für 60 Jahre Mitgliedschaft beim ÖAAB

Wir über uns

Für ÖAAB-Mitglieder gibt es im Bezirk Rohrbach bei regionalen Wirtschaftstrei-benden Begünstigungen (In-tersport PÖTSCHER, Allround, etc.). Darüber hinaus sind auf der Homepage des ÖAAB Obe-rösterreich weitere Exklusivan-gebote für ÖAAB-Mitglieder in Oberösterreich angeführt. http://ooe-oeaab.at/service/exklusivangebote

Aktuelle Informationen kön-nen Sie jederzeit unter www.ooe-oeaab.at abrufen, oder Sie wenden sich direkt an un-ser Bezirkssekretariat in Rohr-bach, Stadtplatz 22, (Tel.: 07289/8145: Mail: [email protected]). Aktuell dürfen wir Sie in den Informationsbroschüren „Tipps für Ferialjob und Praktikum“ (Rechte und Pflichten der „Feri-aljobber“, Zuverdienstgrenzen, Dienstverträge, Bestimmungen für den Jahresausgleich, etc.) und „Steuer Tipps“ (Kinder-freibetrag, steuerliche Absetz-barkeit von Kinderbetreuung, auswärtige Ausbildungs- und Krankenkosten, etc.) über die relevanten Bestimmungen in-formieren.

Josef Zauner 60 Jahre Mitglied beim ÖAAB

Hofer FranzKehrer Karin MariaIng. Kraml GerhardLindorfer AndreasSchönberger AndreasSchönberger ChristineSigl RosaSonnleitner WolfgangMag. Tusek Hedwig

Bronzene EhrenzeichenBauer NobertJung Klaus

Im Blickpunkt 15

Generationswechsel im ÖAAB Oberösterreich

Der scheidende ÖAAB-Lan-desobmann Franz Hiesl war über 20 Jahre an der Spitze des Arbeitnehmerbundes. Beim ÖAAB-Landestag in Ried im Innkreis legte LH-Stv. Franz Hiesl

Aktuelles aus dem ÖAAB Oberösterreichdie Obmannschaft zurück. Au-gust Wöginger wurde mit 98,4% Zustimmung zum Nachfolger von Franz Hiesl gewählt.

Wir wünschen August Wöginger in seiner neuen Funktion viel Ge-duld, und Erfolg an der Spitze des ÖAAB Oberösterreich.

Im Blickpunkt16

Aus den Teilorganisationen

Manfred StallingerWirtschaftsbundobmann

Vom Wirtschaftsbund berichtet

Wirtschaft von Rohrbach-Berg setzt viel beachtete ImpulseDass unsere heimische Wirt-schaft der Motor für Weiterent-wicklung unserer lebenswerten Bezirksstadt ist, bekommen wir täglich vor Augen geführt. Die fa-miliengeführten Betriebe unserer Gemeinde sichern mit ihrem En-gagement Lebensqualität, Nah-versorgung, Steuereinnahmen und Arbeitsplätze.Erfreulich ist vor allem auch, dass bei uns die Quote der Jungunternehmer, Neugründer und Betriebsnachfolger über-durchschnittlich hoch ist. Es liegt somit insbesonders am Gemein-wesen, auch weiterhin anspre-chende Rahmenbedingungen zu sichern und zu schaffen, um diese Entwicklung in die Zukunft zu prolongieren.Der Wirtschaftsbund der Region Rohrbach bringt sich mit seinen Funktionären und Mitgliedern als starker Partner in den Gremien der Gemeinde, aber auch weit darüber hinaus, ein. Mit Weit-blick und Innovation leistet die Wirtschaft in unserer Gemein-de trotz struktureller Nachteile

(überregionale Verkehrsanbin-dung, Breitbandversorgung, enorme Belastungen der Unter-nehmerfamilien) Großartiges. Die Ideenführerschaft basiert auf der Formel, dass Unternehmer eben nicht müde werden, etwas zu unternehmen.Wir danken daher besonders jenen Ideenträgern in unserer

Gemeinde, die auch aktuell im-mer wieder Akzente setzen, Rohrbach-Berg attraktiv und anziehend zu präsentieren: Den Initiatoren und Durchführen-den der Aktiv-Messe im Centro ebenso, wie den Veranstaltern und Ausstellern des Rohrbacher Autofrühlings. Den beharrlichen Akteuren des allsamstäglichen Rohrbacher Wochenmarktes genauso, wie den Geschäftsleu-ten des Innenstadtvereines und der(n) Musikkapelle(n), welche uns wiederum eine wunderbare „Lange Einkaufsnacht der Mu-sik“ beschert haben.Stolz sind wir naturgemäß, wenn unternehmerische Initiativen, die vielfältig von Mitgliedern und Funktionären unseres Wirt-schaftsbundes mitgetragen wer-den, auch überregional beachtet

werden. So gratulieren wir an dieser Stelle sehr herzlich un-seren Wirtschaftsbund-Mitglie-dern Christa Hauer und Michael Bertlwieser, dass sie dieser Tage mit ihrem (unserem) heimischen Lokal „Bertlwieser’s Rohrbach bierigstes Wirtshaus“ als OÖ TRIGOS Preisträger 2015 prä-miert wurden.

Der „TRIGOS OÖ 2015“ ist die landesweite Auszeichnung für Unternehmen, welche ihre ge-sellschaftliche und ökologische Verantwortung gesamtheitlich in vorbildlicher Weise wahrneh-men. Bertlwieser’s hat in der Ka-tegorie der kleinen Unternehmen den ersten Preis erreicht, weil die strategische Ausrichtung auf hochwertigen, regionalen Pro-dukten liegt. Der direkte Nach-weis der Produktbezugswege, der positiv offene Zugang zu den Gästen und dem Mitarbei-terteam und die Einbindung von Menschen mit Behinderung, gaben den Ausschlag, dass die Jury des Landes OÖ und der WKO diesen hochrangigen Preis nach Rohrbach-Berg vergeben hat.

Bild v. l. : Verleihung des TRIGOS, Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl MBA, Michael Bertlwieser und Christa Hauer, Mag. Daniela Knieling, (Foto: WKOO)

Im Blickpunkt 17

Weiters hat „Bertlwiesers bier-igstes Wirtshaus“ auch einen der höchsten Wirtschaftspreise, den „Pegasus in Gold“ der Ka-tegorie „Tourismus und Gastro-nomie“ gewonnen.Als Verantwortliche des Wirt-schaftsbundes werden wir auch

Magdalena GrimsNach dreijähriger Tätigkeit als Obfrauen, haben Melanie Höller & Magdalena Grims ihr Amt in jüngere Hände gelegt. Konstantin Praher wurde im Zuge der Jahreshauptversamm-lung zum neuen Obmann der JVP Rohrbach-Berg gewählt. Im neuen Vorstandsteam wer-den auch Thomas Koller, Pa-trick Steidl, Andreas Kehrer, Eva Preining & Jana Schönberger mitarbeiten. Konstantin Praher absolvierte letztes Jahr erfolg-reich die Junge Politakade-mie und eignete sich dabei viel Know-How für zukünftige Ak-tionen der JVP Rohrbach-Berg an.

Die scheidenden Obfrauen be-danken sich für drei tolle Jahre und wünschen dem neuen Team alles Gute und viel Erfolg.

Magdalena Grims

Bild v. l. : Sieger des Sonderpreises Tourismus & Gastronomie „Pegasus in Gold“, Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl MBA, Michael Bertlwieser und Christa Hauer, OÖ. Tourismus-Geschäfts-führer Andreas Winkelhofer(Foto: Volker Weihbold)

weiterhin trachten, dass bei uns Innovationen Platz greifen können und werden diesbezüg-lich in Zukunft mit der Gemeindeverwaltung eigene Themenabende initiieren!

Neuer Vorstand für die JVP Rohrbach-Berg

1. Reihe v. l.: JVP-Obmann Konstantin Praher, Andreas Kehrer, Patrick Steidl2. Reihe v. l.: ÖVP-Obmann Roland Staußberger, Thomas Koller, Eva Preining, Jana Schönberger, Sonja Etzelstorfer, Melanie Höller, Magdalena Grims, Bgm. a.D. Andreas Lindorfer

Im Blickpunkt18

Aus den Teilorganisationen

Sandkistenaktion der JVP Rohrbach-BergWie schon in den letzten Jahren hat auch heuer die ÖVP Rohr-bach-Berg gemeinsam mit ihren Teilorganisationen ÖAAB und JVP die Familien in Rohrbach-Berg mit Sand beliefert. Am 02. Mai – also am 2. Tag nach der Geburtsstunde der Gemeinde haben sich Bürgermeister a. D. Andreas Lindorfer, Stadtpar-teiobmann Roland Straußber-ger und seine Stellvertreterin Magdalena Grims auf die Reise begeben und das neue Gemein-degebiet erkundet. Über 160 Scheibtruhen mit Sand wurden an fast 60 Familien verteilt. Die Freude bei den Kindern war rie-sengroß. Da die Aktion Jahr für Jahr ein voller Erfolg ist, wird sich die ÖVP Rohrbach-Berg auch nächstes Jahr wieder bei den Familien mit Sand für die Sandkiste einstellen.

Bild: Die Freude bei den Kindern war groß, als Bgm. a. D. Andreas Lindorfer mit seinem Team den Sand für die Sandkiste brachte.

Seniorenbund Rohrbach

SeniorenbundobmannKarl Degenhart

Muttertagsfahrt der Rohrbacher Senioren

Der schon zur Tradi-tion gewordene Mut-tertagsausflug führte die Rohrbacher Se-nioren diesmal nach Stadl-Paura. Dort in der Dreifaltigkeits-kirche feierten die 55 Teilnehmer mit dem Rohrbacher Stadt-

pfarrer Alfred gemeinsam eine Hl. Messe. Bei der anschließenden Kirchenführung wurden uns die Besonderheiten der Dreifaltigkeit vom Gebäude mit den 3 Türmen, den 3 Toren, über die 3 Altäre in ihrer kunstvollen Ausgestaltung besonders nahegebracht.Nach dem Mittagessen in Lam-

bach ging es zum Pferdezentrum Stadl-Paura, wo in einer hochin-teressanten Führung der ganze Betrieb, die Stallungen mit den Pferden unterschiedlicher Ras-

sen, Reithallen etc. besichtigt wurden. Eine Jauseneinkehr in Brandstatt bei Eferding rundete schließlich diesen schönen Tag ab.

Im Blickpunkt 19

Seniorenbund Berg

Sportliche Aktivitäten des Seniorenbundes

Die Senioren wissen, dass Be-wegung ein wesentlicher Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit ist. So wird Monat für Monat eine Wanderung durchgeführt, die sich großer Beliebtheit erfreut.

Bild: Die Senioren erfreuen sich bei ihren monatlichen Wanderungen

Bild: Radwanderung rund um den Moldaustausee

Organisiert vom Sportreferenten Alfred Fasching, nehmen daran von 5 bis zu 50 Personen teil. Als Abschluss einer Wanderung gibt es jedes Mal natürlich eine gemütliche Jauseneinkehr. Darüber hinaus wird auch manchmal ein Radwandertag veranstaltet, der kürzlich beim

Moldaustausee stattfand. Ob-wohl zwischendurch einige Re-gentropfen zu spüren waren, ließen sich die 14 Teilnehmer die Laune nicht verderben und ra-delten munter weiter. Am Ende ging es dann mit der Fähre über den See zurück zum Parkplatz.

SeniorenbundobmannErnst Gruber

Aktivitäten des Senioren-bundes Berg Am 11.3. trafen wir uns mit 78 Personen im Gasthaus Kollonödt zum traditionellen Blunzen- und Leberschädelessen. Es schme-ckte wieder ausgezeichnet.

Am 13.3. besuchten wir die The-ateraufführung in Pfarrkirchen „Wenn einer eine Reise tut“. Im Cafe Bauer nahm der Nachmit-

tag einen gemütlichen Ausklang.

Am 24.3. machten wir eine Halb-tagesfahrt in den Bio-Hort Neu-felden und zur St. Anna Kirche in Steinbruch mit Abschluß im Gasthaus Stöbich in Etzerreith. Beim „Tanz in den Frühling“ im Gasthaus Haidvogel am 12. April, mit den „2 Hans’n“ als Mu-sikanten, kam eine gute Stim-mung auf.

Die Muttertagsfahrt am 6. Mai, führte uns nach Enns zur St. Laurenz Basilika, wo uns Herr Pfarrer Mag. Alfred Höfler den

Gottesdienst zelebrierte. Nach dem Mittagessen fuhren wir zum Musiktheater. Die Führung hin-ter die Kulissen des modernen Musiktheaters vermittelten uns große Eindrücke von Architektur und Technik.

Am 20. Mai wurde in der Wall-fahrtskirche am Berg eine Mai-andacht mit Herrn Mag. Alfred Höfler gehalten und vom Müt-terrunden-Chor musikalisch um-rahmt.

Bild: Senioren beim „Tanz in den Frühling“

Bild: Exkursion Bio-Hort-Neufelden

Im Blickpunkt20

Glückwünsche zur Geburt

Philip - Eltern Eisschiel Markus und Leitner Elisabeth

Anna und Michael - Eltern Märzinger Andreas und Kobler Silvia

Friedrich - Eltern Mag. (FH) Pehers-torfer Daniel und DI Magdalena Peherstorfer

David - Eltern Lackner Hannes und Monika

Pauline Gerlinde - Eltern Öller Patrick und Sonja

Esther - Eltern Sommer Andre und Zöchbauer Daniela

Mia - Eltern Sonnleitner Patrick und Lindorfer Alexandra

Carina - Eltern Springer Andreas und Elisabeth

Jonas Lionel - Eltern Mallinger Alexander und Andexlinger Cor-nelia

Marcel - Eltern Pöchtrager Josef und Hofer Sandra

Nico Marcel - Eltern Leitner Christoph und Dobretzberger Melanie

Alina - Eltern Georg und Helene Schweitzerw

Im Blickpunkt 21

Die erste Bürgerin und der erste Bürger der neuen Gemeinde Rohrbach-Berg

ÖVP-Stadtparteiobmann Roland Straußberger und Bürgermei-sterkandidat Andreas Lindorfer statteten kürzlich den ersten in der neuen Stadtgemeinde Rohr-bach-Berg geborenen Kindern einen Antrittsbesuch ab.

Paulina Öller und Elias Winkler erblickten als erstes Mädchen bzw. als erster Junge im LKH Rohrbach das Licht der Welt und gehen damit in die Stadtge-schichte ein.

Wir wünschen den Beiden und ihren Eltern alles Gute für die Zukunft und hätten uns vorge-nommen, dass wir den weiteren Lebensweg von ihnen verfolgen. Paulina Öller Elias Winkler

Im Blickpunkt22

Mag. Anton Brand erhielt die Kulturmedailie des Landes Oberösterreich

Oberst Herbert Kirschner er-hielt das Goldene Verdienst-zeichen des Landes Oberöster-reich

Ehrungen und Beförderungen

Die Umwelt aktiv gestalten – be-sonders das Arbeitsumfeld – ist seit jeher ein wichtiges Anlie-

gen von Mag. Anton Brand. So wundert es nicht, dass Mag. Anton Brand (geb. am 11. Jän-ner 1951, wohnhaft in Rohr-bach-Berg) seit Bestehen des Museums „Villa Sinnenreich“ in Rohrbach, d. h. im Jahre 2004, Mitglied des Vereines „Muse-umsinitiative Rohrbach“ ist. Das Museum beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten der Wahrnehmung, so z. B. mit op-tischen Eindrücken und Täu-schungen.

Aktives Mitmachen der Besu-cher ist dabei nicht nur geduldet, sondern vielmehr erwünscht.

Inzwischen ist Mag. Anton Brand auch Vorstandsmitglied. Dabei zeichnet er sich dadurch

aus, dass er immer wieder neue Ideen für die Erweiterung des Museumsangebotes einbringt und nicht müde wird, dazu stän-dig Modelle sowie weiteres An-schauungsmaterial zu entwer-fen. Seit geraumer Zeit beschäftigt sich Mag. Anton Brand zudem mit dem in Rohrbach geborenen Künstler und Bildhauer „Wag-ner von der Mühl“ und hat sich inzwischen zu „dem“ „Wagner von der Mühl“- Fachmann im Bezirk Rohrbach entwickelt.

So wird z. B. zu diesem Künst-ler in diesen Sommermonaten, in den Räumen der Villa Sin-nenreich, eine von Mag. Anton Brand kuratierte Sonderausstel-lung zu besichtigen sein.

seinen Bezirk wie seine „We-stentasche“ und nimmt seine Funktion daher äußerst souverän wahr.

Ein besonderes Anliegen ist dem Geehrten, Großveranstaltungen kompetent und zuverlässig ab-zuwickeln und mit seiner Profes-sionalität gelingt ihm diese He-rausforderung auch immer.

Darüber hinaus fungiert er seit 1993 als Disziplinaranwalt und war jahrelang Vorsitzender des Senates 46 der Disziplinarkom-mission.

Ferner übt er die Funktion des Sprechers für die Bezirks- und Stadtpolizeikommandanten aus.

Oberst Herbert Kirschner übt seine Agenden mit sehr viel per-sönlichem Einsatz aus, ist sach-orientiert, geradlinig und konse-quent.

Herzliche Gratulation zum Gol-denen Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich.

Oberst Herbert Kirschner (Be-

zirkspolizeikommandant Rohr-bach, geb. in Haslach am 26.10.1954) führt seit 22 Jahren das Bezirkspolizeikommando Rohrbach und man kann mit Fug und Recht behaupten, er kennt

LH Dr. Josef Pühringer bei der Ehrenzeichen-verleihung an Mag. Anton Brand

v.l.n.r.: Mag. Valentin Pühringer, Thomas Kirschner, BGM Dominik Reisinger, Oberst Herbert Kirschner, Landespolizeikdt. Andreas Pilsl, LH Dr. Josef Pühringer, Dzt. Regierungskom-missär von Rohrbach-Berg OAR Peter Pramberger

Im Blickpunkt 23

Kulturpreis für „Persephone“

Das Theater in der Helfenberger Kulturfabrik wurde am 9. April 2015 mit dem Kulturpreis der Stadt Rohrbach und der Raiffe-isenbank Region Rohrbach aus-gezeichnet. Der Kulturpreis wird bereits seit 28 Jahren jedes Jahr an kulturschaffende, kulturwie-dergebende und kulturfördernde Initiativen vergeben. Heuer wur-de der Verein „Persephone“ – Theater in der Kulturfabrik“ mit Obfrau Gabriele Revertera einstimmig für den Preis aus-gewählt. Der Verein wurde von Jean und William Mason ge-

gründet und wird seit 2011 von Gabriele Revertera und Elisabe-th Wolkerstorfer geführt. „Das Theater in Helfenberg ist eine wahre Bereicherung für unsere Region“, sagte Bgm. Andreas Lindorfer bei der Verleihung des Preises im Festsaal der Raiffei-senbank Rohrbach.Das Besondere an diesem The-ater ist, dass es Regionalität und Weltläufigkeit vereint. Im Ensem-ble wirken nicht nur Profis son-dern auch Laien mit.Die Obfrau Gabriele Revertera freute sich über den Preis und meinte dazu: „Ihr Besuch ist für uns die beste Auszeichnung“,

und lud zur nächsten Aufführung der satirischen Operette „Die Pi-raten von Penzance“ am 29. Juli 2015 ein.

BIld v.l.: Bgm. Andreas Lindorfer, StR Renate Günthör, Obfrau Gabriela Revertera, Dir. Mag. Ludwig Kapfer

Gedenktafel zur Erinnerung an zwei Rohrbacher Bildungs-Pioniere

Foto: v.l.n.r: Enthüllung der Gedenktafel durch LH Dr. Josef Pühringer, Bgm. Andreas Lindorfer, Dir. Mag. Franz Andexlinger, Elternvereins-Obmann Dr. Bruno Lindorfer

Am 27. Mai fand die Ehrungsfeier ehemaliger Spitzenfunktionäre im GH Stockinger / Ansfelden statt. Unserem Bürgermeister a. D. Josef Hauer wurde als Dank für seine langjährige Mitarbeit in der ÖVP von Landeshauptmann Dr.

Ehrung von ÖVP Spitzen-funktionären

Foto ÖVP v.l.n.r: ÖVP Landesge-schäftsführer Dr. Wolfgang Hatt-mannsdorfer, Bgm. a. D. Josef Hauer, Landeshauptmann Dr. Josef Pührin-ger

Josef Pühringer die Ehrenurkun-de überreicht.

Am 10. April 2015 wurde zu Eh-ren von OLGR Dr. Karl Auzinger und Dir. OSTR Erich Ettmayer im BRG Rohrbach eine Gedenktafel aufgestellt.„Dass wir heute als zentrale Bildungseinrichtung gelten, die den Schülern ein breites Wissen vermittelt, haben wir zu einem großen Teil den beiden Pionieren zu verdanken“, betonte der Di-rektor des Gymnasiums, Hofrat Mag. Franz Andexlinger in seiner Festrede. Dr. Karl Auzinger setzte sich für die Einführung des neuen Schul-typs im Bezirk ein und war der erste Elternvereins-Obmann,

OSTR Erich Ettmayer war der erste Direktor der Schule.

Im Blickpunkt24

Ehrungen und BeförderungenHautschule Rohrbach (3a) erhielt den Liberto-preis Kategorie „Schu-len“ zum Thema Kin-derrrechte einst & jetzt.

Die ÖKOLOG-Hauptschule Rohrbach hatte das Schuljahr 2014/2015 unter das Schwer-punktthema „Wertschätzung und Respekt“ gestellt. Die 3a Klasse wählte dafür den Bereich „Kinderrechte“ aus und setzte gemeinsam mit ihrer Klassenleh-rerin Sabine Lindorfer unter an-derem folgende Aktivitäten um:Eine Präsentation zum Thema „25 Jahre Kinderrechte“ vor allen Schülerinnen und Schülern so-wie den Lehrkräften der Schule. In einer Onlineumfrage „Kinder-rechte in unserer Schule“ wur-den die beiden dritten Klassen zur Situation der Kinderrechte befragt. Dieser Fragebogen be-inhaltete 20 Fragen und wurde im Informatikunterricht erstellt und ausgewertet. Gedichte zum Thema „gestern – heute – morgen“ sowie ABC-Geschichten wurden verfasst. Für einen Workshop kamen Trai-ner von der Kinder- und Jugend-anwaltschaft OÖ (KIJA) in die Klasse.

Bewegend war vor allem die authentische Umsetzung der mit Playmobil-Figuren fächer-übergreifend gestalteten sechs Trickfilme. Die Schüler/innen

schrieben dafür in Kleingruppen die Drehbücher und gestalteten auch die Kulissen dazu.Die Vielfalt all dieser Aktivitäten überzeugte schließlich die Jury. Die ganze Klasse wurde zum Kinderrechtefest 2015 am 17. Juni in das Linzer Schlossmuse-um eingeladen. Dort bekam die 3a den OÖ Kinderschutzpreis 2015 überreicht. Unser Projekt wurde in allen Details den Fest-gästen vorgestellt.

Dir. Dirk Andreas

Foto: Soziallandesrätin Mag.a Gertraud Jahn und die OÖ Kinder- und Jugendanwältin Mag.a Christine Winkler-Kirchberger überreichten der 3a Klasse mit Frau Lindorfer den Liberto-Preis. (Foto: KIJA)

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Im Blickpunkt 25

F U S I O N – Showprogamm der Stadt-musikkapelle Rohrbach

Die Stadtmusikkapelle Rohrbach nahm auch heuer wieder an der Marschwertung beim Bezirks-musikfest in Hofkirchen teil und durfte sich über einen sehr guten Erfolg mit 89,9 Punkten in der höchsten Leistungsstufe freuen.Mit der Bezeichnung FUSION als Showprogramm wollten die Mu-siker und Musikerinnen den Fu-sionsprozess von Rohrbach und Berg musikalisch Revue passie-ren lassen.Durch das Marschieren in die entgegengesetzte Richtung wird zunächst die Distanz vergrößert, nach einigen Schwenkungen treffen sich aber alle wieder auf einer Linie. Die Erkenntnis, dass das gemeinsame Vorhaben einer Fusion nur dann Erfolg haben kann, wenn alle Augen auf das gleiche Ziel gerichtet sind, wird durch die Bildung eines Kreises mit Blick nach innen musikalisch zum Ausdruck gebracht.Die ständig zunehmende Inten-

sität im Laufe des Fusionspro-zesses wird im 2. Teil der Show dargestellt. Das sehr langsame Marschieren, noch dazu rück-wärts, widerspiegelt die anfäng-liche Skepsis in Teilen der Bevöl-kerung. Die Instrumente werden mal nach links, mal nach rechts geschwenkt, man weiß nicht so recht wie man es angehen soll. Schließlich entscheidet man sich, aufrichtig zu marschieren, die Vor- und Nachteile aufzuzei-gen und den einen oder anderen Misston zu akzeptieren. Die Akti-

Aus dem Vereinsleben

vitäten werden immer intensiver, das Tempo immer schneller und der Fusionsprozess endet schließlich musikalisch wieder im Kreis mit Blick nach innen auf das gemeinsame Ziel. Die Musiker und Musikerinnen ziehen am Ende alle den Hut und verbeugen sich vor dem posi-tiven Ergebnis der Volksbefra-gung in den beiden Gemeinden Rohrbach und Berg.

Mag. Maria Preining

Rohrbach-Berg

Sparkassen City Run!

Am Samstag, den 20.6.2015 fand am Rohrbacher Stadtplatz der Sparkassen City Run statt. Viele Sport- und Laufbegeisterte standen trotz regnerischen Wet-ter am Start.. Auch die ÖVP Rohrbach-Berg war mit 20 Per-sonen bei der Gaudistaffel da-bei. Bürgermeister a.D. Andreas Lindorfer konnte sich mit seiner Staffel über den 2. Platz freuen. Bedanken möchten wir uns recht herzlich bei der Union Rohrbach-Berg für die tolle Vorbereitung

und die unzähligen Stunden die ehrenamtlich geleistet wurden.Im Anschluss fand die Sieger-ehrung und das anschließende Stadtfest in der gut besuchten Stockschützenhalle statt.Wie bei der Siegerehrung ver-kündet, wünschen sich die Or-ganisatoren im nächsten Jahr 700 Starter, wozu wir jetzt schon alles Gute wünschen.Die ÖVP Rohrbach-Berg gratu-liert allen zu den tollen Leistun-gen und freut sich schon auf das nächste Jahr.

BIld v.l.: Fritz Grims, ÖVP-Obmann Roland Straußberger und Bgm. a. D. Andreas Lindorfer beim Empfang des 2. Preises der Gaudistaffel

Im Blickpunkt26

Ergebnissse Hauptlauf

Allgemeine Klasse weiblich 1. Claudia Anreiter 2. Simone Grimps

AK30 weiblich 1. Maria Neumüller 2. Sabine Manzenreiter 3. Elisabeth Granditsch AK40 weiblich 1. Andrea Springer 2. Sonja Nigl 3. Ing. Andrea Pojarova

AK50 weiblich 1. Margit Schütz-Eibl

Jugend männlich 1. Stefan Springer 2. Thomas Scharinger 3. Martin Schenkenfelder

Allgemeine Klasse männlich1. Florian Gruber 2. Marcel Pangerl 3. Oliver Gerson

AK30 männlich 1. Manfred Leitner2. Clemens Ettmayer 3. Martin Petermüller

AK40 männlich1. Bernhard Mandl 2. Bernhard Springer3. Manfred Rabeder

AK50 männlich1. Franz Springer2. Christian Summereder 3. Fritz Indra

AK60 männlich1. Fritz Winkler 2. Johann Haslmayr3. Siegfried Kneidinger

AK70 männlich 1. Fritz Ransmayr

Ergebnissse Kinder (2008 und jünger)

Kinder weiblich1. Jana Andraschko 2. Lara Sophie Furtmüller 3. Valentina Hartmann

Kinder männlich1. David Reischl 2. Dominik Plöderl 3. Leo Pröll

Ergebnisse Schüler A+B (2000-2003)

Schüler B weiblich1. Sophia Wundsam 2. Kerstin Litzlbauer 3. Selina Sonnleitner

Schüler A weiblich1. Kerstin Springer2. Lisa Eckerstorfer3. Victoria Arnreiter

Schüler B männlich1. Nikolaus Barth2. Manuel Traxinger3. Daniel Hofer

Schüler A männlich1. Michael Wöß 2. Paul Waidhofer 3. Simon Pichler

Ergebnisse Schüler D (2006/2007)

Schüler D weiblich1. Laura Frischkorn2. Klara Wundsam3. Magdalena Springer

Schüler D männlich1. Moritz Gabriel 2. David Fuchs3. Paul Barth

Ergebnisse Hobbylauf

Hobby weiblich1. Gabi Fuchs 2. Erni Kobler3. Bianca Eisschiel

Hobby männlich1. Daniel Sonnleitner2. Felix Kus 3. Manfred Fuchs

Ergebnisse Schüler C (2004/2005)

Schüler C weiblich1. Nadine Sonnleitner 2. Nadine Pürmayr 3. Livia Stadler

Schüler C männlich1. Simon Lehner2. Felix Ornetseder3. Christoph Neumüller

Alle Ergebnisse sind unter fol-gendem Link abrufbar:h t t p : / / m y 6 . r a c e r e s u l t .com/35619/registration?lang=de

Aus dem Vereinsleben

Sieger Stadtlauf Rohrbach-Berg 2015

BIld: Die schnellste Frau und der schnellste Mann des Tages: Das Ehepaar Andrea & Franz Springer

Im Blickpunkt 27

Im Blickpunkt28

Aus dem Vereinsleben

Aus der PfadfindergruppeMüllsammelaktion„Hui-statt-Pfui“

Auch heuer nahm die Pfadfin-dergruppe Rohrbach-Berg wie-

der bei der jährlichen Müllsam-melaktion „Hui-statt-Pfui“ am 25. April 2015 im Gemeindege-biet Rohrbach-Berg teil. Im Zuge dieser Aktion befreiten rund 60 Kinder und Jugendliche aller

Altersstufen, sowie Leiterinnen und Leiter zahlreiche Wander-wege und Verkehrsflächen von achtlos weggeworfenem Müll. Dabei wurde nicht nur die Grup-pendynamik gefördert, sondern auch das Bewusstsein der Teil-nehmerinnen und Teilnehmer für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt

geschärft. Auch auf die Hilfe und Unterstützung des Eltern-rates konnte gezählt werden. Er versorgte alle fleißigen Samm-lerinnen und Sammler anschlie-

ßend mit einem leckeren Mitta-gessen vor dem Pfadfinderheim.

Nun blicken wir schon sehn-süchtig und mit großer Vorfreude Richtung Sommerlager, das die

gesamte Pfadfinder-gruppe in Waidhofen an der Ypps verbrin-gen wird. Hoffentlich meint es auch diesmal der Wettergott gut mit uns und beschert uns eine Woche voll strah-lendem Sonnenschein.Termine im Herbst:Kinderwarenbasar: 04. und 05. September 2015 im PfarrhofBergerkirtag: 13. Sep-tember 2015 im Pfadi-

cafe im Pfadfinderheim.Die neuen Heimstundentermine werden den Kindern im Herbst von ihren Leitern mitgeteilt. Die Kinder der dritten Klasse Volks-schule besuchen wir in der er-sten Schulwoche persönlich.Leider gab es in letzter Zeit auch einige nicht so erfreuliche Begebenheiten in der Pfadfin-

dergruppe Rohrbach-Berg. Ein ehemaliges Mitglied unserer „Pfadfinder Wie Alle – Gruppe“– Helene – ist verstorben. Auch Hermann Nopp, der Gründer der Pfadfindergruppe Rohrbach-Berg ist nicht mehr unter uns. Als 1960 überlegt wurde in Rohr-bach eine Pfadfindergruppe zu gründen, fand man im damals 19-jährigen Hermann Nopp den ersten Gruppenleiter und zu-gleich Obmann. Nach und nach gelang es, weitere Jugendliche und Erwachsene für die Pfad-finderidee zu begeistern. Annä-hernd 40 Jahre war Hermann Nopp bestrebt, durch sein Zutun Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anzubieten. Wir verdanken Her-mann ganz viel und sind stolz, in seinem Namen mit über 200 Mitgliedern den Pfadfinderge-danken aufrecht zu halten. Be-sonders bedanken möchten wir uns bei der Trauerfamilie, die veranlasst hat, dass anstelle von Kranzspenden, Geldspenden unserer Pfadfindergruppe zu Gute kommen. Ein herzliches Dankeschön un-sererseits an alle!

Rund 60 Pfadis mit ihren Leiterinnen und Leitern

Hermann Nopp (Gründer der Pfadfindergruppe Rohrbach-Berg)

Im Blickpunkt 29

Der UTC Rohrbach-Berg hat sich wieder am Wintercup in Hofkirchen beteiligt. Wir sind mit 4 Mannschaften an den Start gegangen und können dabei ein sehr erfreuliches Fazit ziehen:In der allgemeinen Klasse holte sich Rohrbach-Berg wieder sou-verän den Meistertitel, die Mann-schaft Rohrbach-Berg 2 kämpfte um den Klassenerhalt. Unsere Seniorenmannschaft hat eben-falls den Meistertitel errungen. Ein besonderes Lob gehört je-doch unseren Nachwuchsspie-lern, die in der U14-Wintermei-sterschaft den sensationellen 2. Platz erkämpften. Dies mit aus-schließlich sehr jungen Spielern, die für normal U12 spielen und sich gegen die älteren Gegner hervorragend durchsetzten. In die heurige Meisterschaftssaison startete der UTC Rohrbach-Berg seit vielen Jahrzehnten erstmals wieder mit 6 Mannschaften. 3 Mannschaften meldeten wir in der Allgemeinen Klasse: Rohr-bach-Berg 1 in der Bezirksliga, Rohrbach-Berg 2 als Aufsteiger in der 1. Klasse und mit der neu-en Mannschaft Rohrbach-Berg 3 starteten wir in der 3. Klasse. Weiters wurden eine U12- und U14-Mannschaft gemeldet und erstmals auch eine Senioren-mannschaft im Bewerb +35.Im traditionellen Trainingslager von 16.-19. April 2015 in St. Kan-zian am Klopeinersee haben sich unsere Sportler wieder intensiv auf die neue Saison vorbereitet.Die herausragende Jugend-arbeit – speziell um unsere Meisterschaftsspieler Matthi-as Liebletsberger und Gerald Trautner – zeigt nun Früchte. Sie haben in den letzten 2 Jah-ren einen speziellen Schwer-punkt auf die Entwicklung der

Kinder und Jugendlichen gelegt und auch viele Jugendliche aus Rohrbach und Umgebung zum Tennissport gebracht. Dies hat zum lang ersehnten Aufstieg der Mannschaft Rohrbach-Berg 2 geführt und versetzt uns in die glückliche Lage eine Mann-schaft Rohrbach-Berg 3 und 2 Jugendmannschaften für den Meisterschaftsbetrieb zu mel-den. Hier entstehen eine wah-re Euphorie und viel Ehrgeiz bei unseren jungen Spielern. Dies wird sich heuer am Tennis-platz auch sehr stark in unzäh-ligen Meisterschaftsspielen wi-derspiegeln. So werden unsere Jugendmannschaften und die Senioren während der Woche ihre Meisterschaftsspiele be-streiten und jeden 2. Samstag kommt es zu 2 parallel laufenden Meisterschaftsspielen unserer 3 Kampfmannschaften in der all-gemeinen Klasse. Hier erhoffen wir uns auch einen großen Zu-schauerzuspruch, zudem es im

Anschluss regelmäßig zu Grilla-benden am Tennisplatz kommen wird. Über diese „Events“ und den Terminplan für die Meister-schaftsspiele informieren wir die Rohrbacher Bevölkerung über Aushänge und Facebook. Zudem findet jeden Mittwoch auch wie-der unser beliebter Stammtisch statt. Weiters hat sich Christian Oyrer auch wieder bereit erklärt, das Kindertraining am Sams-tagvormittag zu organisieren. Er wird dabei wieder an die Rohr-bacher Schulen eine Information aussenden. Unser sportlicher Leiter Matthias Liebletsberger wird auch den jungen Spielern und vielen Jugendlichen, welche für den Tennissport gewonnen werden sollen, spezielle Turniere in modernem und jugendfreund-lichem Modus anbieten.Hoffen wir gemeinsam auf schö-nes Wetter und vor allem viele sportliche Erfolge unserer moti-vierten Sportlerinnen und Sport-ler.

Tennis Rohrbach-BergErstmals wieder mit6 Mannschaften

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Im Blickpunkt30

Aus dem VereinslebenSportunion - Sektion FußballInternationaler Jesolocup 2015

TROFEO DI JESOLO:Der Internationale Jesolocup 2015 – ein sehr erfolgreiches Turnier für die U13 Mannschaft von UFC PIENO Rohrbach-Berg.

Erwin Barth und Eduard Popa reisten am 04. Juni mit der U13 Mannschaft an die Adriaküste nach Jesolo. Bei sehr heißem Wetter warteten in der Vorrundengruppe Gegner aus Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich. Nach

sehr spannenden Spielen setzte sich unsere Mannschaft mit einem Punkt Vorsprung gegen-über ASD Alba Crema aus Ita-lien durch und qualifizierte sich für das Finale gegen SC Team Wiener Linien, einer Mannschaft der höchsten Nachwuchsliga in Wien. Nach sehr ausgeglichenem Be-ginn steigerte sich unsere Mann-

schaft und setzte sich schlus-sendlich doch sehr deutlich mit 4:0 durch. Ein weiteres Zeichen

dafür, dass in Rohrbach sehr guter Nachwuchsfußball gespielt wird. Ein großes Lob an die sehr diszipliniert spielende Mann-schaft und danke für die Unter-stützung durch die mitgereisten Fans.

Für alle Beteiligten ein unver-gessliches Wochenende mit einem tollen Turnierausgang.

Klassenerhalt

Ebenfalls feiern konnte die Kampfmannschaft des UFC PI-ENO Rohrbach-Berg. Mit einer tollen Serie im Frühjahr konnte aus eigener Kraft der Klassener-halt in der Landesliga Ost ge-feiert werden. Die Mannschaft des Trainerteams Franky Hofer & Christian Eisschiel zeigte in den letzten Spielen einen deutlichen Aufwärtstrend und kann somit mit viel Selbstvertrauen auch in der Saison 2015/16 ihr Können in der Landesliga Ost zeigen. Ebenfalls eine tolle Saison liefer-te die Reservemannschaft von Trainer Edi Popa ab. Die Jung-kicker konnten bis zur letzten Runde um den Meistertitel mit-spielen. Der UFC PIENO Rohrbach-Berg bedankt sich bei all seinen Sponsoren und Unterstützern und würde sich freuen, viele Rohrbach-Berger in der Saison 2015/16 am Sportplatz bei den Heimspielen begrüßen zu dür-fen.

Erwin Barth mit den glücklichen Gewinnern des Internationalen Jesolo-Cups 2015

Rohrbach - Pasching

Rohrbach - Schwertberg

Im Blickpunkt 31

Sportunion - Sektion Schi

Der alljährliche Start in die Sai-son 2014/15 war wieder einmal ein gelungener Schibasar. Danke an alle für die Unterstützung. Es gab ein Hallentraining im Herbst und jeden Freitag ein wöchent-liches Schneetraining für die Nachwuchsrennläufer. Trotz Be-mühen aller Beteiligten mussten wir aufgrund des Wetters den Kinderschikurs abbrechen. Eine hervorragende Veranstaltung war das Haderercuprennen. Al-len Rennläufern möchte ich zu den erbrachten Leistungen sehr herzlich gratulieren. Es benötigt viel Zeitaufwand, persönlichen

Saisonbericht 2014/15

TanzsportclubKnapp 80 Kinder des TSC Rohr-bach luden zum SaisonfinaleTrainingsbeginn im September

Mit einem beeindruckenden Tanzfest im Centro Rohrbach beendeten die TSC Kids ihre Tanzsaison. 76 Kinder im Al-ter von 4 bis 19 Jahren führten in unterschiedlichen Gruppen insgesamt 12 Tänze auf, die sie mit Jutta Diendorfer einstudiert hatten. „Wir machen alles, was den Kindern Spaß macht, von Rock‘n‘Roll über Hip Hop, Line-dance bis zu Cheerleading. Zum Teil suchen die Kinder die Lieder selbst aus und ich überlege mir eine Choreographie dazu“, sagt Jutta Diendorfer, die ursprüng-lich aus Aigen stammt. Kinder und Jugendliche, die Paartän-ze erlernen wollen, können dies ebenfalls im TSC machen. Den-nis Staufer und Magdalena Pöltl üben mit derzeit 14 Kindern ein-mal pro Woche diverse Paartän-ze.

„Kinder, die auf den Geschmack gekommen sind, können ger-

ne nach der Sommerpause im Herbst selbst zum Tanzen in den Tanzsportclub kommen. Wir starten am Freitag, 02. Oktober, um 16 Uhr im Lokal des TSC in der Schulstraße in Rohrbach“, lädt Jutta Diendorfer zum Kom-men ein.

In den Trainings der Kids geht es vor allem darum, sie für Bewe-gung zur Musik zu begeistern, Takt und Rhythmus zu trainieren und auch den Spaß (das Aller-wichtigste) am Tanz zu entde-cken.Alle Erwachsene, die aus Freu-de tanzen möchten, können im Herbst bei den Trainings selbst zu den Tanzschuhen greifen und Standard- sowie Lateintänze von Grund auf lernen. Die Ter-mine: Der Clubabend mit freiem Tanzen beginnt am Samstag, 12. September 2015, 20.30 Uhr, Trainingsbeginn ist am Mon-tag, 21. September 2015. Die genauen Termine werden zeitgerecht auf der Homepage des TSC unter www.tanzsportclub.at ange-

kündigt. Die Trainings finden im Clublokal Rohrbach in der Schulstraße 8 statt.

Fotos vom Kindertanzfest

Einsatz und konsequentes Trai-ning für hervorragende Leistun-gen während der Saison.Dies gelang folgenden Rennläu-fern:Madlmayr Lukas: Haderercup 1. Rang, OÖ Kinder Ski Challen-ge 1. RangPfleger Lea: Haderercup 1. Rang sowohl in der Klassen-wertung als auch in der Gesamt-wertung, Intersport PÖTSCHER-Mühlviertler Cup 3. RangScheuchenpflug Martin: Ha-derercup 2. Rang, Intersport PÖTSCHER-Mühlviertler Cup 1. Rang, Energie AG Landescup 1. Rang

Madlmayr Emil: Haderercup 2. RangRiegebauer Manuel: Haderercup 1. RangMitgutsch Bernd: Ha-derercup 1. RangMagauer Johanna: Haderercup 2. RangS c h e u c h e n p f l u g Claudia: Haderercup 1. RangPeherstorfer Lukas hatte in der Saison 2014/15 zahlreiche Einsätze bei Europa-cuprennen im Skicross mit hervorragenden Leistungen.

Vereinsmeister Saison 2014/15 Pfleger Lea und Scheuchenpflug Martin

Im Blickpunkt32

Aus dem Vereinsleben

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Ausbildung mit Herz und Ver-stand - SVÖ Rohrbach-Berg

Die erste Saisonhälfte 2015 neigt

SVÖ Rohrbach-Berg sich dem Ende zu und eine wohl-verdiente Sommerpause liegt vor uns. Diese dient uns und unseren Vierbeinern zum Auftan-

ken der Kraft-reserven, denn seit dem Kurs-start am 21. März wurde re-gelmäßig zwei-mal pro Woche trainiert.

Bei der Ausbil-dung legen wir großen Wert auf eine gute Zusammenar-beit zwischen Hund und Hundeführer. G e a r b e i t e t

wird über positive Bestätigung mittels Leckerli und Spielzeug, sodass der Hund mit Freude bei der Arbeit ist.

Diese positive Art der Zusam-menarbeit zwischen Hund und Herrchen spiegelt sich bei Prü-fungen und Turnieren wider. Wir sind sehr stolz darauf, dass ei-nige unserer Mitglieder im Lau-fe der letzten Monate und Jahre Staatsmeister-, Bundesmeister- und sogar Weltmeistertitel errin-gen konnten.

Ein großer Dank gilt daher un-seren Trainerinnen und Trainern, die mit Herz und Verstand für die Ausbildung der Hunde sorgen.Weitere Infos und Bilder unter www.svoe-rohrbach-berg.at.

Im Blickpunkt 33

Wann? Beginn Montag, 13. Juli 2015, 08:00 Uhr

Wo? Bezirksstelle Rotes Kreuz Rohrbach

Hr. Alois Pfleger, 07289/6444-21 [email protected]

Impressum: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband OÖ, Bezirksstelle Rohrbach, Krankenhausstraße 4, 4150 Rohrbach

2015

Im Blickpunkt34

Freiwillige Feuerwehr PerwolfingDer Um- und Zubau des Feuer-wehrhauses ist fast fertig!

Nach dem Spatenstich am 15. August 2014, also vor etwa 10 Monaten, hat sich im und um das Feuerwehrhaus in Perwolfing ei-niges getan. Der „Altbau“ wurde saniert und ein Zubau errich-tet, in dem eine Pelletsheizung, eine Garage, Umkleideräume für Damen und Herren und ein Kommandoraum untergebracht sind. Vor wenigen Wochen wur-de ein Vollwärmeschutz ange-bracht und zurzeit wird noch an der Außengestaltung gearbeitet, der Innenausbau fertiggestellt und die Dachziegel am Altbau getauscht. Die Arbeiten sind ge-nau im Zeitplan und rechtzeitig zur Eröffnung am Freitag, 24. Juli 2015 abgeschlossen. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Perwolfing ha-ben bis jetzt ca. 2800 freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Zu-sammen mit den Barmitteln aus der Kameradschaftskasse, den unzähligen Traktorstunden und der großen Anzahl der Planungs- und Organisationsstunden wird der vorgeschriebene Eigenlei-stungsbetrag von € 70.000.- si-cher weit übertroffen. Diese en-orme Eigenleistung, die fast 30% der Bausumme beträgt, war

nur durch den großartigen Ein-satz und der Ausdauer der Per-wolfinger Feuerwehrmitglieder möglich, die diese Stunden zu-sätzlich zum „normalen Feuer-wehrdienst“ geleistet haben. Es ist noch anzumerken, dass fast die gesamten Baumaßnahmen in Eigenregie durchgeführt wurden. Als zweites Projekt steht der

Tausch des 32jahre alten Lösch-

fahrzeuges am Programm. Auch dieses steht kurz vor dem Abschluss und das neue Fahrzeug wird Anfang Juli an die FF Perwolfing ausgeliefert.

Die Feuerwehr Perwolfing lädt die gesamte Bevölkerung von Rohrbach-Berg zur Eröffnung des Feuerwehrhauses und zur

Segnung des neuen Lösch-fahrzeuges am Freitag, 24. Juli um 19.00 Uhr und anschlie-ßendem Dämmerschoppen mit der Stadtmusikkapelle und zum traditionellen Perwolfinger Feuerwehrfrühschoppen am Sonntag, 26. Juli herzlich ein. Die Kameradinnen und Ka-meraden der FF Perwolfing würden sich über eine große Anzahl von Besuchern an diesen 2 Tagen freuen!

Aus dem Vereinsleben

Innenausbau im Aufenthalts- und Schulungsraum

Auftragen des Putzes am Vollwärmeschutz

Rohbaubesprechung an dem neuen Löschfahrzeug bei der Fa. Rosenbauer in St. Pölten

Im Blickpunkt 35

Das Benefizkonzert „Singen für Indien“ findet am Samstag, 04.Juli 2015, 20:00 Uhr in der Stocksporthalle Rohrbach un-ter der Leitung von Fr. Mag. Ul-rike Hartmann-Oyrer statt.

Die “Ashraya Initiative for Child-ren (AIC)“ (1) ist eine Hilfsorga-nisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Straßenkindern in Indien und deren Familien den Weg aus der Armut zu ermög-lichen. Die Initiative wurde von Studenten aus aller Welt gegrün-det, darunter die gebürtige Rohr-bacherin Julia Neubauer. Seit 2013 ist AIC in Österreich als gemeinnütziger Verein registriert. Die Organisation betreibt ein Heim für verwaiste Straßenkinder in der indischen Stadt Pune und bisher fanden 13 Kinder und Ju-gendliche hier ein liebevolles Zu-hause. „Um die Grundursachen zu bekämpfen, die Kinder zum Leben und Arbeiten auf der Stra-ße zwingen, arbeiten wir auch in-tensiv mit der verarmten Bevöl-kerung in den Slums von Pune“, erzählt Julia Neubauer. Durch unser Bildungspro-jekt im Yer-wada Slum ermögl ichen wir mehr als 250 Slum- und Straßen-kindern im Al-ter von 3 bis 20 Jahren den Kindergarten- und Schulbe-such. Dank z a h l r e i c h e r f r e i w i l l i g e r Helfer aus der ganzen Welt lernen alle Kin-der Englisch und nehmen

„Singen für Indien“ an außerschulischen Aktivitäten teil. Um unsere Reichweite zu vergrößern und uns um die Fa-milien der Kinder zu kümmern, eröffneten wir vor einigen Jahren ein Gesundheits- und Berufs-bildungszentrum. Mittlerweile betreuen wir dort (mit Hilfe von Ärzten, Lehrerinnen und Sozial-arbeiterinnen) hunderte hilfsbe-dürftige Familien. Anstatt unsere Reichweite weiter zu vergrößern, haben wir uns in den letzten Jah-ren um Verbesserungen und die Nachhaltigkeit unserer Projekte gekümmert. Wir erweiterten un-ser Team von ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern und star-teten unter anderem ein for-melles Kinderpatenprogramm, damit wir die langfristige und verlässliche Unterstützung un-serer Ashraya Schützlinge si-chern können. AIC ist einzigartig!Unser Projekt geht weit darüber hinaus, den Kindern Unterkunft, Nahrung und eine Ausbildung zu bieten. Dies macht uns zu einer einzigartigen Organisation. Das wollen wir:

* die Kinder und Jugendlichen in unseren Projekten in einer fami-lienähnlichen Umgebung betreu-en* persönliche Stärken und In-teressen sowie individuelles Wachstum der Kinder fördern* den Kindern sowohl gesell-schaftliche Werte und Verant-wortungsbewusstsein als auch kulturelle und religiöse Toleranz näherbringen* unseren Schützlingen eine berufliche Bildung ermöglichen, damit sie später finanziell unab-hängig sind und sich positiv in die Gesellschaft integrieren kön-nen* den Kindern nahelegen, sich selbst im sozialen Bereich zu engagieren und negativen Ste-reotypen, die mit Straßenkindern in Indien assoziiert werden, den Kampf anzusagen* durch unsere Arbeit im Slum Lebensbedingungen nachhaltig verbessern und eine starke Ge-meinschaft um die Kinder auf-bauen.(1) „Ashraya“ ist Hindi für Zu-flucht, Unterkunft und Vertrauen.

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