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14 Anzeige Konsequenz wird der Begriff Absolute Return heute oft negativ assoziiert. Für eine ent- sprechende Vermögensstrategie muss indes ein vernünftiges Performanceziel definiert werden. Je höher das Ertragsversprechen ist, desto mehr Risiko wird der Manager eingehen und desto weniger ist er in der Lage, das Kapital in einem raueren Umfeld zu schützen. Weitere Schlüsselpunkte für Absolute-Return-Strategien sind Handelsliquidität und Transparenz. Den Anlegern – privaten wie institutionellen – ist in verständlicher Weise darzulegen, in welche Um- setzungsvehikel investiert wird. Den genannten Bedingungen wird Rech- nung getragen, wenn eine Strategie auf der Zu- lassung eines sehr weit gehenden Spielraums in der Nutzung der Anlageklassen Geldmarktinvest- ments, Obligationen, Aktien und zeitweise Hedge Funds basiert. Möglich sein muss ein aktiver Managementstil, der erlaubt, je nach Marktent- wicklung massive taktische Allokationsverände- rungen vorzunehmen. Dies verlangt vom zuge- zogenen Geldbetreuer Talent und solide fun- dierte Anlageüberzeugungen – und vom Inves- tor eine weitgehende Kompetenzdelegation. Ein aktiver Ansatz schützt das Kapital und minimiert das Risiko, wie sich an der Entwick- lung unseres in englischen Pfund gehaltenen Produkts zeigt (Währungsabsicherung ist mög- lich). Die technischen Werte sind: tiefe jährliche Volatilität von 2% und ein monatlicher Value at Risk von ebenfalls nur 2% bei 95% Konfidenz- niveau. Trotz volatiler Marktperioden resultiert somit über die Jahre ein stabiles Ergebnis. Für Schweizer Pensionskassen ist eine Abso- lute-Return-Strategie im Tiefzinsumfeld sehr interessant. Das Vorgehen belegt, dass von der Beimischung risikoreicher Anlageklassen profi- tiert werden kann, und dies in Kombination mit einer sehr geringen Vermögensschwankung. Das Portfolio wird geschützt, und gleichzeitig verbessert sich die Gesamtrendite. n Jérôme Schupp ist Leiter traditionelle und Absolute-Return-Anlagen von Syz Asset Management. 03 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 150 130 110 90 80 170 180 140 120 100 160 ABSOLUT BETRACHTET BESSER Absolute-Return-Mandate in £ indexiert MSCI Weltaktien in £ indexiert ML Geldmarktindex in £ indexiert Quelle Syz / Grafik Finanz und Wirtschaft FORTSETZUNG ABSOLUTE RETURN IM INTERNET DATING PARTNER FINDEN PRIVATE EQUITY Neue Transaktionskanäle bringen Transparenz und Wettbewerb. Im Internet öffnen sich kleineren Investoren Türen zu der komplexen Welt der Privatanlagen. TOBIAS BISCHOFF ZUGANG Die hohe Volatilität nach den Kursverlusten im August und die anhaltende Unsicherheit in Bezug auf die europäische Schuldenkrise erschweren es den Investo- ren, geeignete Anlagen zu finden. Das trifft auch für den Private-Equity-Markt zu. Seit der Finanzkrise 2008 kämpft die Branche mit dem vielerorts nachlassenden Wirtschafts- wachstum. Rentable Einstiegsmöglichkeiten sind selten, und der Zugang zu Fremdkapital ist steinig. Daneben sitzen Private-Equity- Fonds auf mehr als 930 Mrd. $ an nicht in- vestierten Vermögen (Dry Powder). Rund 46% (vgl. Grafik) dieses Kapitals befinden sich zudem in Fonds, die 2008 oder früher lanciert worden sind. Diesem Problem könnten neue Plattfor- men wie Dealmarket, Merge.rs, Investiere.ch sowie C-Crowd Abhilfe schaffen. Die vier Schweizer Plattformen brechen mit den gängigen Geschäftspraktiken der Branche und setzen auf das Netzwerk unbegrenzter Möglichkeiten – das Internet. TRANSPARENZ Dealmarket wurde im März in Zürich lanciert und ist vergleichbar mit Lösungen aus der Immobilienbranche (vgl. FuW Nr. 5 vom 4. April). Ziel ist, Trans- parenz und Effizienz im Private-Equity- Markt zu verbessern. Zusätzlich zum Inse- rieren und Suchen von Deals können sich Berater einer breiten und internationalen Nutzerschaft präsentieren. Die Suche nach Transaktionen bringt keine finanziellen Ver- pflichtungen mit sich. Die Kosten von 100 Fr. pro Monat fallen lediglich für Inserenten von Deals an. Wie bei einem sozialen Netzwerk können Anwender ihr Profil mit einem Track Record, einer Liste abgeschlossener Deals oder Kontakten zu anderen Marktteilneh- mern individualisieren. Realistisch sind Deals zwischen 1 und 50 Mio. Fr. Die Entwicklung von Dealmarket ist be- eindruckend. Gemäss Mitgründerin Céline Fillistorf arbeiten wöchentlich bereits rund 900 Benutzer mit der Plattform, darunter Grossbanken, Unternehmensberatungen sowie fünfzig renommierte Family Offices. Der monatlich um 30% steigenden Besu- cherzahl präsentieren sich 700 Deals sowie Inserate von rund 600 Dienstleistern. Ob- wohl bislang die meisten Transaktionen in Europa stattfinden, beabsichtigt Dealmar- ket, über mehrere Partnerschaften den US- Markt zu erschliessen. Während Dealmarket in erster Linie dabei hilft, Transaktionen zu finden, greift Merge.rs die entsprechende Gegenposition auf. CEO und Mitgründer Alan Frei erklärt: «Merge.rs ist ein geschlossenes System, wo Unterneh- men den besten Corporate-Finance-Berater oder M&A-Anwalt finden.» Da Merge.rs kein Marktplatz ist, steht sie nur qualifizierten Transaktionsdienstleistern offen. Damit wird gleichzeitig sichergestellt, dass Drittparteien nicht ungewollt von einem Verkauf erfahren. Der Kern von Merge.rs ist jedoch die Mög- lichkeit, die verschiedenen Anbieter mit- einander zu vergleichen und damit den indi- viduell geeignetsten Partner zu finden. Auf der Plattform dürften Transaktionen ab einem Unternehmenswert und Volumen von 5 Mio. € stattfinden. Das langfristige Ziel von Alan Frei ist, dass Merge.rs «zur Comparis der M&A- Branche in Europa und Asien wird». Auch wenn die Offline-Konkurrenz gross ist, dürf- ten die kostenlosen Such- und Vergleichs- möglichkeiten Marktteilnehmer überzeu- gen. Bereits sind mehr als fünfzig qualifi- zierte Dienstleister registriert, und es wird an der dritten Transaktion gearbeitet. ABSCHLUSS Bislang waren Investitionen in den Privatmarkt nur für wenige Privatan- leger realisierbar. Der Aufwand, eine Anlage- möglichkeit zu finden, war verhältnismässig gross, und weil Strukturen fehlten, war es zu- dem schwierig, ihre Qualität zu beurteilen. Die Plattformen Investiere.ch und C-Crowd könnten dies ändern. Investiere.ch ist eine Kombination aus tradi- tionellen Venture-Capital-Komponenten und Crowd Funding – einer Finanzierungsart, bei der Projekte von vielen, meist anonymen In- vestoren durch kleinere Beiträge finanziert werden. Die Plattform übernimmt die Suche nach attraktiven Projekten und führt den Due-Diligence-Prozess durch. Angesprochen werden gemäss Steffen Wagner, Managing Partner von Investiere.ch, vor allem «Früh- phasenunternehmen mit einem Kapital- bedarf von 0,5 bis 2,5 Mio. Fr., jedoch keine Gründungsfinanzierungen». Das Investitions- volumen ist mit 6000 bis 10 000 Fr. relativ tief, schliesst aber die breite Masse aus. Bis- her haben sechs Start-up-Unternehmen 1 Mio. Fr. Kapital gefunden. Der Einsatz pro Investor betrug ca. 24 000 Fr. C-Crowd dagegen ist eine reine Crowd- Funding-Plattform. Entsprechend müssen Anleger keine Anforderungen erfüllen und können bereits ab 500 Fr. investieren. Mit diesem Konzept soll gemäss Mitgründer Phi- lipp Steinberger einerseits «eine Alternative zu traditionellen Finanzsystemen» geboten und anderseits das «elitäre Business-Angel- Konzept demokratisiert werden». Wegen der Neuartigkeit dieses Konzepts in der Schweiz sind Beträge zwischen 100 000 und 600 000 Fr. realistisch. Seit dem Start Mitte April wur- den 700 000 Fr. eingesammelt – gestückelt in vier- bis sechsstellige Beträge. n Finanz und Wirtschaft Alternative Anlagen Die vier Schweizer Plattformen setzen auf das Netzwerk unbegrenzter Möglich- keiten – das Internet. Verfügbare Mittel (Dry Powder) in % Jahres-Fonds-Closing 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 25 20 10 15 5 0 30 VIEL NICHT INVESTIERTES GELD Anteil Dry Powder Anteil Fonds Quelle Preqin / Grafik Finanz und Wirtschaft

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PRIVATE EQUITY Neue Transaktionskanäle bringen Transparenz und Wettbewerb. Im Internet öffnen sich kleineren Investoren Türen zu der komplexen Welt der Privatanlagen.

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Konsequenz wird der Begriff Absolute Return heute oft negativ assoziiert. Für eine ent-sprechende Vermögensstrategie muss indes ein vernünftiges Performanceziel definiert werden.

Je höher das Ertragsversprechen ist, desto mehr Risiko wird der Manager eingehen und desto weniger ist er in der Lage, das Kapital in einem raueren Umfeld zu schützen. Weitere Schlüsselpunkte für Absolute-Return-Strategien sind Handelsliquidität und Transparenz. Den

Anlegern – privaten wie institutionellen – ist in verständlicher Weise darzulegen, in welche Um-setzungsvehikel investiert wird.

Den genannten Bedingungen wird Rech-nung getragen, wenn eine Strategie auf der Zu-lassung eines sehr weit gehenden Spielraums in der Nutzung der Anlageklassen Geldmarktinvest-ments, Obligationen, Aktien und zeitweise Hedge Funds basiert. Möglich sein muss ein aktiver Managementstil, der erlaubt, je nach Marktent-wicklung massive taktische Allokationsverände-rungen vorzunehmen. Dies verlangt vom zuge-zogenen Geldbetreuer Talent und solide fun-dierte Anlageüberzeugungen – und vom Inves-tor eine weitgehende Kompetenzdelegation.

Ein aktiver Ansatz schützt das Kapital und minimiert das Risiko, wie sich an der Entwick-lung unseres in englischen Pfund gehaltenen Produkts zeigt (Währungsabsicherung ist mög-lich). Die technischen Werte sind: tiefe jährliche Volatilität von 2% und ein monatlicher Value at Risk von ebenfalls nur 2% bei 95% Konfidenz-niveau. Trotz volatiler Marktperioden resultiert somit über die Jahre ein stabiles Ergebnis.

Für Schweizer Pensionskassen ist eine Abso-lute-Return-Strategie im Tiefzinsumfeld sehr interessant. Das Vorgehen belegt, dass von der Beimischung risikoreicher Anlageklassen profi-tiert werden kann, und dies in Kombination mit einer sehr geringen Vermögensschwankung. Das Portfolio wird geschützt, und gleichzeitig verbessert sich die Gesamtrendite.� n

Jérôme Schupp ist Leiter traditionelle und Absolute-Return-Anlagen von Syz Asset Management.

03 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

150

130

110

9080

170180

140

120

100

160

ABSOLUT BETRACHTET BESSER

Absolute-Return-Mandate in £ indexiertMSCI Weltaktien in £ indexiertML Geldmarktindex in £ indexiert

Quelle Syz / Grafik Finanz und Wirtschaft

FORTSETZUNG ABSOLUTE RETURN IM INTERNET DATING

PARTNER FINDENPRIVATE EQUITY Neue Transaktionskanäle bringen Transparenz

und Wettbewerb. Im Internet öffnen sich kleineren Investoren Türen zu der komplexen Welt der Privatanlagen. TOBIAS BISCHOFF

ZUGANG Die hohe Volatilität nach den Kursverlusten im August und die an haltende Unsicherheit in Bezug auf die europäische Schuldenkrise erschweren es den Investo-ren, geeignete Anlagen zu finden. Das trifft auch für den Private-Equity-Markt zu. Seit der Finanzkrise 2008 kämpft die Branche mit dem vielerorts nachlassenden Wirtschafts-wachstum. Rentable Einstiegsmöglichkeiten sind selten, und der Zugang zu Fremdkapital ist steinig. Daneben sitzen Private-Equity-Fonds auf mehr als 930 Mrd. $ an nicht in-vestierten Vermögen (Dry Powder). Rund 46% (vgl. Grafik) dieses Kapitals befinden sich zudem in Fonds, die 2008 oder früher lanciert worden sind.

Diesem Problem könnten neue Plattfor-men wie Dealmarket, Merge.rs, Investiere.ch sowie C-Crowd Abhilfe schaffen. Die vier Schweizer Plattformen brechen mit den gängigen Geschäftspraktiken der Branche und setzen auf das Netzwerk unbegrenzter Möglichkeiten – das Internet.

TRANSPARENZ Dealmarket wurde im März in Zürich lanciert und ist vergleichbar mit Lösungen aus der Immobilienbranche (vgl. FuW Nr. 5 vom 4. April). Ziel ist, Trans-parenz und Effizienz im Private-Equity-Markt zu verbessern. Zusätzlich zum Inse-rieren und Suchen von Deals können sich Berater einer breiten und internationalen Nutzerschaft präsentieren. Die Suche nach Transaktionen bringt keine finanziellen Ver-pflichtungen mit sich. Die Kosten von 100 Fr. pro Monat fallen lediglich für Inserenten von Deals an. Wie bei einem sozialen Netzwerk können Anwender ihr Profil mit einem Track Record, einer Liste abgeschlossener Deals oder Kontakten zu anderen Marktteilneh-mern individualisieren. Realistisch sind Deals zwischen 1 und 50 Mio. Fr.

Die Entwicklung von Dealmarket ist be-eindruckend. Gemäss Mitgründerin Céline Fillistorf arbeiten wöchentlich bereits rund 900 Benutzer mit der Plattform, darunter Grossbanken, Unternehmensberatungen sowie fünfzig renommierte Family Offices. Der monatlich um 30% steigenden Besu-cherzahl präsentieren sich 700 Deals sowie Inserate von rund 600 Dienstleistern. Ob-wohl bislang die meisten Transaktionen in Europa stattfinden, beabsichtigt Dealmar-

ket, über mehrere Partnerschaften den US-Markt zu erschliessen.

Während Dealmarket in erster Linie dabei hilft, Transaktionen zu finden, greift Merge.rs die entsprechende Gegenposition auf. CEO und Mitgründer Alan Frei erklärt: «Merge.rs ist ein geschlossenes System, wo Unterneh-men den besten Corporate-Finance-Berater oder M&A-Anwalt finden.» Da Merge.rs kein Marktplatz ist, steht sie nur qualifizierten Transaktionsdienstleistern offen. Damit wird gleichzeitig sichergestellt, dass Drittparteien nicht ungewollt von einem Verkauf erfahren. Der Kern von Merge.rs ist jedoch die Mög-lichkeit, die verschiedenen Anbieter mit-einander zu vergleichen und damit den indi-viduell geeignetsten Partner zu finden. Auf der Plattform dürften Transaktionen ab einem Unternehmenswert und Volumen von 5 Mio. € stattfinden.

Das langfristige Ziel von Alan Frei ist, dass Merge.rs «zur Comparis der M&A-Branche in Europa und Asien wird». Auch wenn die Offline-Konkurrenz gross ist, dürf-ten die kostenlosen Such- und Vergleichs-möglichkeiten Marktteilnehmer überzeu-gen. Bereits sind mehr als fünfzig qualifi-zierte Dienstleister registriert, und es wird an der dritten Transaktion gearbeitet.

ABSCHLUSS Bislang waren Investitionen in den Privatmarkt nur für wenige Privatan-leger realisierbar. Der Aufwand, eine Anlage-möglichkeit zu finden, war verhältnismässig gross, und weil Strukturen fehlten, war es zu-dem schwierig, ihre Qualität zu beurteilen. Die Plattformen Investiere.ch und C-Crowd könnten dies ändern.

Investiere.ch ist eine Kombination aus tradi-tionellen Venture-Capital-Komponenten und Crowd Funding – einer Finanzierungsart, bei der Projekte von vielen, meist anonymen In-vestoren durch kleinere Beiträge finanziert werden. Die Plattform übernimmt die Suche nach attraktiven Projekten und führt den Due-Diligence-Prozess durch. Angesprochen werden gemäss Steffen Wagner, Managing Partner von Investiere.ch, vor allem «Früh-phasenunternehmen mit einem Kapital-bedarf von 0,5 bis 2,5 Mio. Fr., jedoch keine Gründungsfinanzierungen». Das Investitions-volumen ist mit 6000 bis 10 000 Fr. relativ tief, schliesst aber die breite Masse aus. Bis-her haben sechs Start-up-Unternehmen 1 Mio. Fr. Kapital gefunden. Der Einsatz pro Investor betrug ca. 24 000 Fr.

C-Crowd dagegen ist eine reine Crowd-Funding-Plattform. Entsprechend müssen Anleger keine Anforderungen erfüllen und können bereits ab 500 Fr. investieren. Mit diesem Konzept soll gemäss Mitgründer Phi-lipp Steinberger einerseits «eine Alternative zu traditionellen Finanzsystemen» geboten und anderseits das «elitäre Business-Angel-Konzept demokratisiert werden». Wegen der Neuartigkeit dieses Konzepts in der Schweiz sind Beträge zwischen 100 000 und 600 000 Fr. realistisch. Seit dem Start Mitte April wur-den 700 000 Fr. eingesammelt – gestückelt in vier- bis sechsstellige Beträge. n

Finanz und WirtschaftAlternative Anlagen

Die vier Schweizer Plattformen setzen auf das Netzwerk unbegrenzter Möglich-keiten – das Internet.

Verfügbare Mittel (Dry Powder) in %

Jahres-Fonds-Closing2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

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VIEL NICHT INVESTIERTES GELD

Anteil Dry PowderAnteil Fonds

Quelle Preqin / Grafik Finanz und Wirtschaft