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So lautete die Überschrift der Titelsei- te der ersten Ausgabe des WESTWIND im Oktober 1996. Es hat sich gezeigt, dass es im Westen immer genügend Neues gibt. Nicht umsonst kämpft seit- her der WESTWIND in jeder Ausgabe wieder mit Platzproblemen. Im ersten Jahr waren es noch acht, jetzt sind sech- zehn Seiten schon normal. Mehr als acht Seiten waren damals wegen des kleinen Budgets und auch wegen der bescheide- nen EDV-Ausrüstung nicht möglich. Umso stolzer konnte das Redaktions- team bei einer Feier im Kolpinghaus am 14. Oktober 1996 in Anwesenheit von DDr. Herwig van Staa (damals Bürger- meister), Vizebürgermeister Prof. Dr. Norbert Wimmer, Hilde Zach (damals Stadträtin), Pfarrer Erich Gutheinz und vielen anderen die erste Ausgabe von WESTWIND präsentieren. Seither trifft sich vierteljährlich ein Team von ehren- amtlichen MitarbeiterInnen, um die Fakten aus dem Stadtteil zusammenzu- tragen. Ein Danke soll an dieser Stelle ausgesprochen werden an die fördern- den Vereine des Stadtteils, an die treuen InserentInnen, die politischen Parteien sowie die öffentliche Hand – sie alle machen den WESTWIND erst möglich! In den vergangenen zehn Jahren hat sich in Hötting-West und Kranebitten vieles verändert – manches nur, weil WESTWIND immer „am Ball“ war und durch den engen Kontakt mit den Be- wohnerInnen auch deren Wünsche und Sorgen kannte. Die „Highlights“ waren sicherlich der Bau des Radweges über die Brücke nach Völs, der Eislaufplatz, die Gesundheitstage in der HBLA, die Ausstellung „KunstWest“ und der nun doch noch verwirklichte Naturspiel- platz am Lohbach – um einige zu nen- nen. Lediglich die Parkraumbewirt- schaftung und Handymastenproblema- tik konnten noch immer nicht zur Zu- friedenheit aller gelöst werden. Es gab auch ernste Krisen - im Früh- jahr 2002 stand der WESTWIND vor dem Aus. Gemeinsam mit KR Bern- ward Pichl, Pfarrer Erich Gutheinz und dem Redaktionsteam wurde eine neue Struktur geschaffen – die Stadtteilzei- tung war gerettet. Bei der Präsentation 1996 hatte ein anwesender Politiker behauptet, dass diese Zeitung – wie so viele andere Stadtteilzeitungen – das erste Jahr wohl nicht überleben würde. Der Politiker hat seine Funktion schon lange verlo- ren, den WESTWIND gibt es nun doch schon über 10 Jahre. Peter Eichhorn An einen Haushalt Postgebühr bar bezahlt 11. Jahrgang - 3. Ausgabe - Oktober 2006 TERMINE ... VERANSTALTUNGEN ... VEREINE ... SEITE 13 bis 1 TERMINE ... VERANSTALTUNGEN ... VEREINE ... SEITE 13 bis 1 TERMINE ... VERANSTALTUNGEN ... VEREINE ... SEITE 13 bis 1 TERMINE ... VERANSTALTUNGEN ... VEREINE ... SEITE 13 bis 16 Der Wind, der Wind, Der Wind, der Wind, Der Wind, der Wind, Der Wind, der Wind, ein unruhiges Kind ein unruhiges Kind ein unruhiges Kind ein unruhiges Kind Woher der Wind weht, kann sich nie- mand aussuchen. Seit Jahrtausenden bläst der Föhn vom Brenner herun- ter, und keine Kultur konnte ihn ab- wählen. Ötzi war ihm am Hauslab- joch ausgesetzt so wie die Römer, als sie hierher zogen. Alle historischen Momente Tirols hat dieser Greisen- wind miterlebt, und noch immer be- reitet er Kopfweh. Seit zehn Jahren ist der Föhn nicht mehr allein. Der WESTWIND bläst Gedanken durch unsere Stadt und durchs Land, die vielleicht auch manchmal das Hirn dröhnen lassen. Er erzählt, was läuft, wirbelt auf und feiert, wenn gefeiert werden muss, nach zehn Jahren auch sich selbst. Und die Bilanz? Es gibt nicht nur Erfolge. Ob Verbauung, Verkehr, Lärm oder Handymasten, oft hat sich die Macht gegen die Betroffenen durchgesetzt. Manche Ziele wurden nicht erreicht, manche erst sehr spät. Die Kinder, die sich den Spielplatz wünschten, der jetzt gebaut wird, sind längst Jugendliche geworden, doch der WESTWIND ist ein Klein- kind geblieben, auch mit zehn Jah- ren, denn bei Winden gelten – siehe Föhn – andere Altersgrenzen. Unser Windeskind bläst und bläst immer weiter, wirbelt auf, muss noch mehr aufwirbeln, denn der Stadtteil ist dem Kindesalter schon entwach- sen und muss durchgefegt werden. Und wirbelnd sucht der Wind auch einzelne Menschen. Bisweilen ver- harrt er dann bei ihnen: Seitenwind Im Westen nichts Neues? Im Westen nichts Neues? Im Westen nichts Neues? Im Westen nichts Neues? Die erste Ausgabe vom Oktober 1996 Das Redaktionsteam zum Zeitpunkt der Gründung. V.l.n.r.: Gerhard Schietz, Dr. Gabriela Schroffenegger, Werner Schreyer, Anne Kaufer, Franz Peer, Peter Eich- horn, Otto Licha, Werner Sieber Fortsetzung auf Seite 3

Im Westen nichts Neues?Im Westen nichts Neues? · Im Westen nichts Neues?Im Westen nichts Neues? Die erste Ausgabe vom Oktober 1996 Das Redaktionsteam zum Zeitpunkt der Gründung

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So lautete die Überschrift der Titelsei-te der ersten Ausgabe des WESTWIND im Oktober 1996. Es hat sich gezeigt, dass es im Westen immer genügend Neues gibt. Nicht umsonst kämpft seit-her der WESTWIND in jeder Ausgabe

wieder mit Platzproblemen. Im ersten Jahr waren es noch acht, jetzt sind sech-zehn Seiten schon normal. Mehr als acht Seiten waren damals wegen des kleinen Budgets und auch wegen der bescheide-nen EDV-Ausrüstung nicht möglich.

Umso stolzer konnte das Redaktions-team bei einer Feier im Kolpinghaus am 14. Oktober 1996 in Anwesenheit von DDr. Herwig van Staa (damals Bürger-meister), Vizebürgermeister Prof. Dr. Norbert Wimmer, Hilde Zach (damals Stadträtin), Pfarrer Erich Gutheinz und vielen anderen die erste Ausgabe von WESTWIND präsentieren. Seither trifft sich vierteljährlich ein Team von ehren-amtlichen MitarbeiterInnen, um die Fakten aus dem Stadtteil zusammenzu-tragen. Ein Danke soll an dieser Stelle ausgesprochen werden an die fördern-den Vereine des Stadtteils, an die treuen

InserentInnen, die politischen Parteien sowie die öffentliche Hand – sie alle machen den WESTWIND erst möglich!

In den vergangenen zehn Jahren hat sich in Hötting-West und Kranebitten vieles verändert – manches nur, weil WESTWIND immer „am Ball“ war und durch den engen Kontakt mit den Be-wohnerInnen auch deren Wünsche und Sorgen kannte. Die „Highlights“ waren sicherlich der Bau des Radweges über die Brücke nach Völs, der Eislaufplatz, die Gesundheitstage in der HBLA, die Ausstellung „KunstWest“ und der nun doch noch verwirklichte Naturspiel-platz am Lohbach – um einige zu nen-nen. Lediglich die Parkraumbewirt-schaftung und Handymastenproblema-tik konnten noch immer nicht zur Zu-friedenheit aller gelöst werden.

Es gab auch ernste Krisen - im Früh-jahr 2002 stand der WESTWIND vor dem Aus. Gemeinsam mit KR Bern-ward Pichl, Pfarrer Erich Gutheinz und dem Redaktionsteam wurde eine neue Struktur geschaffen – die Stadtteilzei-tung war gerettet.

Bei der Präsentation 1996 hatte ein anwesender Politiker behauptet, dass diese Zeitung – wie so viele andere Stadtteilzeitungen – das erste Jahr wohl nicht überleben würde. Der Politiker hat seine Funktion schon lange verlo-ren, den WESTWIND gibt es nun doch schon über 10 Jahre. Peter Eichhorn

An einen Haushalt Postgebühr bar bezahlt 11. Jahrgang - 3. Ausgabe - Oktober 2006

TERMINE ... VERANSTALTUNGEN ... VEREINE ... SEITE 13 bis 1TERMINE ... VERANSTALTUNGEN ... VEREINE ... SEITE 13 bis 1TERMINE ... VERANSTALTUNGEN ... VEREINE ... SEITE 13 bis 1TERMINE ... VERANSTALTUNGEN ... VEREINE ... SEITE 13 bis 16666

Der Wind, der Wind, Der Wind, der Wind, Der Wind, der Wind, Der Wind, der Wind, ein unruhiges Kindein unruhiges Kindein unruhiges Kindein unruhiges Kind

Woher der Wind weht, kann sich nie-mand aussuchen. Seit Jahrtausenden bläst der Föhn vom Brenner herun-ter, und keine Kultur konnte ihn ab-wählen. Ötzi war ihm am Hauslab-joch ausgesetzt so wie die Römer, als sie hierher zogen. Alle historischen Momente Tirols hat dieser Greisen-wind miterlebt, und noch immer be-reitet er Kopfweh.

Seit zehn Jahren ist der Föhn nicht mehr allein. Der WESTWIND bläst Gedanken durch unsere Stadt und durchs Land, die vielleicht auch manchmal das Hirn dröhnen lassen. Er erzählt, was läuft, wirbelt auf und feiert, wenn gefeiert werden muss, nach zehn Jahren auch sich selbst. Und die Bilanz? Es gibt nicht nur Erfolge. Ob Verbauung, Verkehr, Lärm oder Handymasten, oft hat sich die Macht gegen die Betroffenen durchgesetzt. Manche Ziele wurden nicht erreicht, manche erst sehr spät. Die Kinder, die sich den Spielplatz wünschten, der jetzt gebaut wird, sind längst Jugendliche geworden, doch der WESTWIND ist ein Klein-kind geblieben, auch mit zehn Jah-ren, denn bei Winden gelten – siehe Föhn – andere Altersgrenzen.

Unser Windeskind bläst und bläst immer weiter, wirbelt auf, muss noch mehr aufwirbeln, denn der Stadtteil ist dem Kindesalter schon entwach-sen und muss durchgefegt werden. Und wirbelnd sucht der Wind auch einzelne Menschen. Bisweilen ver-harrt er dann bei ihnen:

Seitenwind

Im Westen nichts Neues?Im Westen nichts Neues?Im Westen nichts Neues?Im Westen nichts Neues?

Die erste Ausgabe vom Oktober 1996

Das Redaktionsteam zum Zeitpunkt der Gründung. V.l.n.r.: Gerhard Schietz, Dr. Gabriela Schroffenegger, Werner Schreyer, Anne Kaufer, Franz Peer, Peter Eich-horn, Otto Licha, Werner Sieber

Fortsetzung auf Seite 3

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 2 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

reich der heutigen Technikerstraße vor gut 35 Jahren das westliche Ende der Stadt erreicht war.

Gerade in jungen Stadtteilen müs-sen viele Strukturen erst geschaffen werden. Und dabei kommt einer Stadtteilzeitung wie WESTWIND große Bedeutung zu. In den zehn Jahren, die WESTWIND nun er-scheint, konnten sich in diesem Me-dium Initiativen und Vereine austau-schen und damit die schon vorhan-denen Strukturen erweitern und verbessern. Die Zeitung war und ist eine Plattform für Politiker und Akti-visten - und bietet so den Bewohnern von Hötting-West die Möglichkeit, sich ein Bild über die weitere Ent-wicklung ihres Stadtteils zu ver-schaffen und gegebenenfalls sich auch daran zu beteiligen. Allen am Zeitungsprojekt WESTWIND Betei-ligten gilt mein besonderer Dank und meine Anerkennung.

Hötting-West ist keine reine Wohn-gegend. Mit der Universität und dem auf dem Gelände der Baufakultät an-gesiedelten ICT Technologiepark Innsbruck sowie der Bundeslebens-mitteluntersuchungsanstalt sind wichtige öffentliche Einrichtungen in Hötting-West angesiedelt. Auch die sozialen Strukturen sind gut ausge-baut. Es gibt ein eigenes Sozialzent-rum, wo auf die Anliegen vorwie-gend älterer Menschen eingegangen wird. 22 betreute Seniorenwohnun-gen stehen jetzt schon in Hötting-West zur Verfügung. Und der Bau eines Altersheims ist beschlossen - die Vorbereitungen laufen bereits. Der schon längere Zeit geforderte Natur- und Spielplatz Lohbach wird demnächst seinen Betrieb aufneh-men können.

Eine weitere Verbesserung steht unmittelbar bevor. Der Stadtteil wird mit einer eigenen Straßenbahnlinie an das Innsbrucker Straßenbahnnetz angebunden. Somit wird man nicht nur in bequemen, klimatisierten und topmodernen Garnituren in die In-nenstadt fahren können - sondern es wird auch ein Anreiz geboten, den Privat-Pkw stehen zu lassen und auf die umweltfreundlichen öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen.

ÖVP InnsbruckÖVP InnsbruckÖVP InnsbruckÖVP Innsbruck

Die ÖVP Innsbruck hat der Redak-tion mitgeteilt, dass sie derzeit aus fi-nanziellen Gründen für den WEST-WIND keinen Beitrag leistet.

Die politischen Parteien in HöttingDie politischen Parteien in HöttingDie politischen Parteien in HöttingDie politischen Parteien in Hötting----West zum Thema:West zum Thema:West zum Thema:West zum Thema:

10 Jahre Stadtteilzeitung WESTWIND10 Jahre Stadtteilzeitung WESTWIND10 Jahre Stadtteilzeitung WESTWIND10 Jahre Stadtteilzeitung WESTWIND DDDDIE INNSBRUCKER GRÜNENIE INNSBRUCKER GRÜNENIE INNSBRUCKER GRÜNENIE INNSBRUCKER GRÜNEN StRin Mag. Uschi SchwarzlStRin Mag. Uschi SchwarzlStRin Mag. Uschi SchwarzlStRin Mag. Uschi Schwarzl

Am 15. Oktober 1996 titelte das Medienservice der Stadt Innsbruck: „WESTWIND – Neue Stadtteilzei-tung für Hötting-West und Kranebit-ten wurde erstmals präsentiert.“ Und beim offiziellen Öffnen der Erstaus-gabe meinte der damalige Bürger-meister van Staa: „Alles, was dem Miteinander der Menschen, der In-formation oder dem gemeinsamen Ziel dient, ist nur gutzuheißen.“

Unser WESTWIND hat diese Er-wartungen über 10 Jahre hinweg er-füllt. Mehr noch, er ist über das Mit-einander und die Information hinaus zu einem zentralen politischen – wohlgemerkt nicht parteipolitischen sondern stadtteilpolitischen - Faktor im Westen der Stadt geworden. Nicht immer zur Freude der damali-gen politischen GratulantInnen, um-so mehr aber im Interesse von uns StadtteilbewohnerInnen. So hat der WESTWIND ein Jahrzehnt lang nicht nur wichtige Vereinsnachrichten transportiert, über das kulturelle, sportliche, soziale und religiöse Ge-schehen im Stadtteil berichtet, denen eine Stimme gegeben, die oftmals keine haben (Jugendseiten), sondern beharrlich Probleme im Stadtteil auf-gezeigt und damit zu einem politi-schen Thema gemacht und ganz we-sentlich zur Verwirklichung von Pro-jekten beigetragen.

Ja, ich behaupte, ohne WESTWIND hätten wir u. a. keinen Eislaufplatz und auch noch immer keinen Natur-spielplatz. Dazu gratuliere ich und dafür bedanke ich mich als Bewoh-nerin und als Stadtpolitikerin ganz herzlich bei all den engagierten Men-schen, die den WESTWIND aufge-baut und über ein Jahrzehnt getra-gen und dafür ihre Freizeit geopfert haben.

Dank vor allem Peter und Martina Eichhorn, der „Chefredaktion der WESTWIND-Pionierzeit“ samt altem und neuem Team aus allen Berei-chen des Stadtteillebens. Dass es im-mer wieder Menschen gibt, die sich gerne an der WESTWIND-Arbeit beteiligen, zeigt, dass der WEST-WIND zu einer unverzichtbaren Stadtteildrehscheibe geworden ist.

„Wann kommt denn der neue

WESTWIND?“ ist daher eine nur allzu verständliche oft gehörte Frage.

SPÖ Lohbach/HöttingSPÖ Lohbach/HöttingSPÖ Lohbach/HöttingSPÖ Lohbach/Hötting----WestWestWestWest Peter Pipal, StadtteilPeter Pipal, StadtteilPeter Pipal, StadtteilPeter Pipal, Stadtteilvorsitzendervorsitzendervorsitzendervorsitzender Früher gab es einmal eine Zeitung

der SPÖ Lohbach. Dieses vierteljähr-lich erscheinende Blatt wurde aber aus Kostengründen eingestellt.

Dann gab es Gespräche unter den „Interessierten“ und Vereinen aus un-serem Stadtteil, ob man nicht eine klei-ne Zeitung mit aktuellen Berichten, Terminen und Stadtteilthemen ma-chen könnte.

Bald waren sich die Gründungsmit-glieder einig, den WESTWIND vier-mal im Jahr erscheinen zu lassen. Die-se Entscheidung hat sich als grund-richtig gut erwiesen.

Heute kann man allen Mitarbeitern des WESTWIND nur gratulieren, dass die Zeitung 10 Jahre durchgehalten hat und immer wieder die Artikel der Ver-eine rechtzeitig hereintrudelten. Dass die Finanzierung passte. Dass der Ver-trieb funktionierte. Dass der WEST-WIND gelesen wurde. Und gerade, dass der WESTWIND gelesen wurde, über die Artikel informiert und disku-tiert wurde, hat die Information und den Zusammenhalt in unserem Stadt-teil laufend verstärkt. All die kleinen und großen „Wichtigkeiten“, die An-kündigungen, die Termine der Veran-staltungen, viel Wissenswertes aus un-serem Stadtteil haben die LeserInnen schätzen und lieben gelernt.

Die SPÖ Stadtteilorganisation Loh-bach/Hötting-West wird auch in Zu-kunft den WESTWIND weiter unter-stützen und sein Scherflein mitbeitra-gen. Eine Bitte möchten wir aber doch aussprechen. Es werden im Stadtteil das ganze Jahr über so viele aktuelle und tolle Veranstaltungen angeboten. Alle LeserInnen werden gebeten, diese Angebote auch anzunehmen und mit-zutun.

FÜR INNSBRUCKFÜR INNSBRUCKFÜR INNSBRUCKFÜR INNSBRUCK Bürgermeisterin Hilde ZachBürgermeisterin Hilde ZachBürgermeisterin Hilde ZachBürgermeisterin Hilde Zach

Hötting-West ist jener Stadtteil Inns-brucks, der in den vergangenen Jahren am stärksten gewachsen ist. Etwas äl-tere Innsbruckerinnen und Innsbru-cker werden sich erinnern, dass im Be-

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 3 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

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Laut Zeitschrift KLaut Zeitschrift KLaut Zeitschrift KLaut Zeitschrift Konsument onsument onsument onsument Ausgabe Nov. 2003Ausgabe Nov. 2003Ausgabe Nov. 2003Ausgabe Nov. 2003

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Martin Schauer (Bild), ein behinderter Künstler aus un-serem Stadtteil, malt Bilder und stellt sie in der Altstadt aus. Auch international hat er schon Anerkennung gefun-den. Die großen Tiroler Win-de, sprich Zeitungen, überse-hen ihn, weil sie der Mei-nung sind, Kunst von Behin-derten sei nur eine Beschäfti-gungstherapie.

Und dann sucht der WEST-WIND noch eine Frau und findet sie nicht. Wo ist Frau Mayrhofer, die Leiterin der M-Preis-Filiale in der Viktor-Franz-Hess-Straße? Sie fehlt uns, und das nicht nur, weil die Einkaufenden ob der wö-chentlichen Regal-Rochade die Waren nicht mehr finden. Frau Mayrhofer ist ein Mensch mit Herz. Der WESTWIND wünscht ihr alles Gute und will ihr sagen, dass er so manche Firmenpo-litik nicht versteht.

So ist der WESTWIND: ein unruhiges Kind, das die Menschen sucht und mag.

Otto Licha

Fortsetzung von Seite 1 Grußworte von Landeshauptmann Grußworte von Landeshauptmann Grußworte von Landeshauptmann Grußworte von Landeshauptmann DDr. Herwig van StaaDDr. Herwig van StaaDDr. Herwig van StaaDDr. Herwig van Staa

Für frischen Wind im Raum Hötting-West sorgte vor nunmehr 10 Jahren eine neue Stadt-teilzeitung: WESTWIND. Das Ziel dieser Initia-tive war es von Beginn an, die Kommunikation innerhalb der Stadtteilgemeinschaft zu verstär-ken und zu verbessern. Heute reiht sich eine Vielzahl an Freiwilligen in die Liste jener, die i-dealistisch für das Entstehen und den Zusam-menhalt einer Gemeinschaft eingetreten sind und für die Zeitung gearbeitet haben.

Dies bestätigt einmal mehr, dass unsere Tiro-ler Gesellschaft ohne den unermüdlichen Ein-satz der ehrenamtlich tätigen Frauen und Män-ner unvorstellbar ist. Ich denke dabei sowohl an die verschiedenen Sozialinitiativen als auch an die freiwilligen Leistungen im Gesundheitsbe-reich, ohne die unser Sozialsystem wohl kaum funktionieren würde.

Die Initiative von WESTWIND zeigt, wie mit einer Vision und mit persönlichem Einsatz und mit Ausdauer positive Veränderungen herbei-geführt werden können. Durch die Stadtteilzei-tung finden die ARGE Hötting-West und der Sozialarbeitskreis Hötting-West ein Sprachrohr, das vierteljährlich von kleinen und großen Ge-schichten berichtet. Veranstaltungen aller Art – von der geführten Pilzwanderung über den Kinderfasching bis hin zu Vorträgen und Fort-bildungskursen – finden sich auch in der Inter-netplattform wieder.

Die Zeitung dient als Informationsmedium für die BürgerInnen und kümmert sich um wichtige Anliegen im Stadtteil. Jedermann ist dazu eingeladen und aufgefordert am Gemein-schaftsleben aktiv teilzunehmen und seine Mei-nung in eine breite Diskussion einfließen zu las-sen. Erst dadurch kann „Demokratie“ entstehen und funktionieren. WESTWIND hat sich bereits seit zwei Jahren auch einen Namen als Internet-Plattform mit einem LeserInnen-Forum ge-macht. Ich gratuliere WESTWIND zum 10-jährigen Zeitungsjubiläum!

Ihr Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 4 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

fallen. Sie besuchten am 7. Juli den Bo-tanischen Garten zu einem wahren „Schnuppertag“!

In der spannenden Führung durch die wunderbare Welt der Gewürze konnten Kinder und Eltern durch Rie-chen, Schmecken und Fühlen in die Welt dieser interessanten Pflanzen ein-tauchen. Die Kleinen durften ein Stoff-tuch mit Safran färben, Wacholderbee-ren kosten, den Duft der Vanille einat-men, auf einer Dschungeltour das Ge-wächshaus erkunden, Kräuter sam-meln, sich beim Geruchsmemory ver-suchen und einen Brotteig mit ver-schiedensten Körnern wie Sonnenblu-men- und Kürbiskernen, Koriander und Sesam zubereiten.

Bei einem gemütlichen Picknick ging der schöne Tag zu Ende.

Für das Sommerabschlussfest der Kin-derkrippe adolfinchen ließen sich Nadja und Elisabeth, die pädagogischen Bet-reuerinnen, etwas ganz Besonderes ein-

adolfinchen Sommeradolfinchen Sommeradolfinchen Sommeradolfinchen Sommer----AbschlussfestAbschlussfestAbschlussfestAbschlussfest

McCall Smith, AlexanderMcCall Smith, AlexanderMcCall Smith, AlexanderMcCall Smith, Alexander: : : : Ein Fallschirm für Mma RamotEin Fallschirm für Mma RamotEin Fallschirm für Mma RamotEin Fallschirm für Mma Ramots-s-s-s-we. we. we. we. Aus dem Englischen. Bergisch Gladbach: Ehrenwirth, 2006. 269 S.

Ein Roman aus Afrika, der unbe-schwerte Lesestunden bietet! Die sympathische Heldin Mma Ramots-we, erste Privatdetektivin in Bots-wana, meistert mit Klugheit, Pfif-figkeit und einer guten Portion Her-zenswärme die ihr übertragenen Fälle. Sie stellt sich vor als eine Af-rikanerin in den besten Jahren, mit „traditioneller Figur“, verlobt seit längerer Zeit mit „dem besten aller Männer“. Nur, es tut sich nichts in Sachen Hochzeit und selbst afrikanische Geduld kann ü-berstrapaziert werden. Als der schüchterne Verlobte überrumpelt wird, für eine Wohltätigkeitsveran-staltung mit einem Fallschirm ab-zuspringen, kann Mma Ramotswe gemeinsam mit ihrer Freundin sei-ne Bedrängnis geschickt ausnutzen, bis am Ende dem Happyend mit Hochzeit nichts mehr im Wege steht.

Neben dieser Haupterzählung gibt es eine Menge anderer Geschichten mit schrulligen, verschlagenen, lie-benswerten Menschen, die uns ein buntes Bild prallen afrikanischen Lebens vorführen. Im Vordergrund steht immer die Persönlichkeit Mma Ramotswes, liebenswürdig und humorvoll die traditionellen Werte hochhaltend.

Der Autor ist in Simbabwe gebo-ren, hat lange Zeit in Botswana ge-lebt und an verschiedenen afrikani-schen Universitäten gelehrt. Seine Liebe zu Afrika und der afrikani-schen Kultur spiegelt sich in jedem Buch über Mma Ramotswe wider.

A.Ka.

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Renovierung der LeonhardskapelleRenovierung der LeonhardskapelleRenovierung der LeonhardskapelleRenovierung der Leonhardskapelle

…mit einer frühzeitigen gemeinsa-men Planung zu beginnen, damit der Spielplatz rechtzeitig im nächsten Jahr (2001) zur Verfügung steht…

(September 2000)

LLLLochbachspielplatz ochbachspielplatz ochbachspielplatz ochbachspielplatz ---- eine Chronologieeine Chronologieeine Chronologieeine Chronologie

Der Spielplatzfrosch hat in Sachen Na-turspielplatz Lohbach in diversen Proto-kollen, Briefen und Zeitungsartikeln re-cherchiert. Einige Zitate daraus finden Sie auf den folgenden Seiten!

Das aufwändigste Projekt des Innsbru-cker Verschönerungsvereines, die Reno-vierung der Leonhardskapelle in der Schneeburggasse ist in vollem Gange. Die kleine Kapelle, die bereits 1643 ur-kundlich erwähnt ist, zeigte sich dem Betrachter schon längere Zeit in keinem guten Zustand: feuchte Mauern, das Dach vermoost und teilweise angefault. Ende August wurde mit den Renovie-rungsarbeiten begonnen, wobei es dem umtriebigen Vereinsobmann Hermann Hell gelungen ist, alle dafür notwendi-gen Schritte bestens zu koordinieren. Die Schützenkompanie Allerheiligen unter ihrem Kommandanten Oberstleut-nant Pargger besorgte das Abschlagen des Verputzes. Es ist sehr lobenswert, wenn sich ortsansässige Vereine aktiv an der Erhaltung „ihrer“ Kleindenkmä-ler beteiligen!

Nach der Trockenlegung der Mauern werden ein neuer Verputz und Anstrich aufgebracht, das Dach wird mit Lär-chenschindeln neu gedeckt. Ein neues schmiedeeisernes Gitter wird dann den Innenraum der Kapelle und das darin

befindliche Altarbild schützen. Dieses Bild, das eine bemerkenswerte Ansicht der Kapelle mit Höttinger Bauernhö-fen zeigt, wird derzeit von Hemma Kundratitz restauriert.

Der Innsbrucker Verschönerungsver-ein (IVV), der das Projekt derzeit vorfi-nanziert, bittet alle, denen der Erhalt dieser Kapelle ein Anliegen ist, die sich mit dem Hl. Leonhard in besonde-rer Weise verbunden fühlen, einen kleinen finanziellen Beitrag zu leisten. Die Kontonummer des Verschöne-rungsvereines: 1500-018641 bei der Ti-roler Sparkasse, BLZ 20503 – unter „Spende Leonhardskapelle“. Der Ver-ein dankt herzlich dafür!

Die dem Hl. Leonhard, dem Patron Die dem Hl. Leonhard, dem Patron Die dem Hl. Leonhard, dem Patron Die dem Hl. Leonhard, dem Patron der Pferde und der Landwirtschaft gder Pferde und der Landwirtschaft gder Pferde und der Landwirtschaft gder Pferde und der Landwirtschaft ge-e-e-e-weihte Kapelle wird am Leonhardstag, weihte Kapelle wird am Leonhardstag, weihte Kapelle wird am Leonhardstag, weihte Kapelle wird am Leonhardstag, dem 6. November, um 18 Uhr von dem 6. November, um 18 Uhr von dem 6. November, um 18 Uhr von dem 6. November, um 18 Uhr von PfaPfaPfaPfarrrrrer Franz Troyer im Rahmen einer rer Franz Troyer im Rahmen einer rer Franz Troyer im Rahmen einer rer Franz Troyer im Rahmen einer Andacht vor Ort feierlich gesegnet.Andacht vor Ort feierlich gesegnet.Andacht vor Ort feierlich gesegnet.Andacht vor Ort feierlich gesegnet.

Der IVV lädt die BewohnerInnen Der IVV lädt die BewohnerInnen Der IVV lädt die BewohnerInnen Der IVV lädt die BewohnerInnen von Höttingvon Höttingvon Höttingvon Hötting----West dazu herzliWest dazu herzliWest dazu herzliWest dazu herzlich ein. ch ein. ch ein. ch ein.

J.J.

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 5 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

Starke Innsbrucker Frauen von A bis ZStarke Innsbrucker Frauen von A bis ZStarke Innsbrucker Frauen von A bis ZStarke Innsbrucker Frauen von A bis Z Seit dem 26. Juli 2006 ist das Innsbrucker

Frauenlexikon online. Das interaktive Nach-schlagewerk mit derzeit mehr als 300 einge-tragenen Innsbrucker Frauenpersönlichkei-ten aus den verschiedensten Bereichen wur-de in einer Zusammenarbeit vom Referat für Frau, Familie, Senioren und dem Stadtar-

chiv/Stadtmuseum zusammengestellt. Ne-ben kurz gefassten biografischen Daten der Frauen finden sich im Lexikon auch Litera-turangaben bzw. Links, die auf vertiefende Infos hinweisen. Das Besondere an dem Projekt ist außerdem, dass ergänzende In-formationen zu den bereits aufgenomme-nen Frauen und auch Vorschläge für Neu-aufnahmen gerne entgegengenommen wer-den.

Also, wer neugierig geworden ist, einfach einsteigen:

www.innsbruck.at/frauenlexikonwww.innsbruck.at/frauenlexikonwww.innsbruck.at/frauenlexikonwww.innsbruck.at/frauenlexikon

WWWWas ich schon lange sagen wollte …as ich schon lange sagen wollte …as ich schon lange sagen wollte …as ich schon lange sagen wollte …

Die Schule hat gerade wieder begonnen, das öffentliche Klagen und das private Jammern ebenfalls. Da wird uns vorgerechnet, wie viel den Familien so ein Schulkind kosten wür-de – inklusive anscheinend selbstverständlicher Nachhilfestunden. Die Kinder werden be-dauert, die viel zu früh unter unglaublichem Stress stünden. Die Lehrerinnen und Lehrer stehen unter Beschuss, weil sie einer ihrer immer zahlreicher werdenden Pflichten, der Fortbildung, nicht nachkommen würden.

Es ist mir unklar, wie sich der Gedanke an Bildung als unangenehme, überfordernde Pflicht so ausbreiten und festsetzen konnte. Irgendwann galt Bildung als erstrebenswertes Privileg; Schulbesuch als erträumte Alternative zu harter Arbeit – gerade in Regionen mit Landwirtschaft und Fremdenverkehr wie Tirol.

Wie lange kämpften Frauen um eine fundierte Ausbildung für ihre Geschlechtsgenossin-nen, die über Häkeln und gutes Benehmen hinausging? Sie machte erst den Weg zur Er-werbsarbeit frei, der aus Abhängigkeit zu Selbstbestimmung führt.

Einer der wichtigsten Antriebe, gut beobachtbar beim Krabbelkind, aber bis ins hohe Al-ter beim Menschen vorhanden, ist die Neugier. Sie hat der Menschheit zum heutigen Stan-de der Zivilisation verholfen – zu Flugreisen, Wintermänteln, Wasserspülungen auf Toilet-ten und unendlich viel mehr. Neugierige Menschen sind wissbegierig, sie lernen, sie bilden sich weiter.

Und, so ist meine Meinung, sie darf auch etwas kosten. Wir bezahlen für Dinge ganz selbstverständlich, aber auch für Dienstleistungen: für den Haarschnitt, für das Zimmerser-vice im Hotel, für den Einbau der Küche. Aber Bildung, die uns kompetenter macht, uns längerfristig ermöglicht, unser Geld zu verdienen und uns – laut Altersforschung – gesund, geistig fit und selbständig erhält, sollte gratis sein?

Nicht immer, aber in großem Ausmaß, können wir die Bildung, die unsere Kinder be-kommen dürfen und die Fortbildungsangebote, die uns Erwachsenen offen stehen, als wunderbare Chancen und verheißungsvolle Einladung begreifen. G.M.

………… wo man hervorragend draußen sitzen & kulinarische Köstlichkeiten genießen kann.wo man hervorragend draußen sitzen & kulinarische Köstlichkeiten genießen kann.wo man hervorragend draußen sitzen & kulinarische Köstlichkeiten genießen kann.wo man hervorragend draußen sitzen & kulinarische Köstlichkeiten genießen kann. ………… wo eine angenehme Atmosphäre für die nötige wo eine angenehme Atmosphäre für die nötige wo eine angenehme Atmosphäre für die nötige wo eine angenehme Atmosphäre für die nötige Stimmung sorgt, Stimmung sorgt, Stimmung sorgt, Stimmung sorgt,

sei es beim Frühstück, Mittagsei es beim Frühstück, Mittagsei es beim Frühstück, Mittagsei es beim Frühstück, Mittag---- oder Abendessen. oder Abendessen. oder Abendessen. oder Abendessen. ………… wo Raum ist für interessante Begegnungen, gute Kontakte und nwo Raum ist für interessante Begegnungen, gute Kontakte und nwo Raum ist für interessante Begegnungen, gute Kontakte und nwo Raum ist für interessante Begegnungen, gute Kontakte und nette Gespräche.ette Gespräche.ette Gespräche.ette Gespräche.

Öffnungszeiten:Öffnungszeiten:Öffnungszeiten:Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9:00 bis 24:00 UhrMontag bis Freitag: 9:00 bis 24:00 UhrMontag bis Freitag: 9:00 bis 24:00 UhrMontag bis Freitag: 9:00 bis 24:00 Uhr SonnSonnSonnSonn---- & Feiertage: 16:00 bis 24:00 Uhr & Feiertage: 16:00 bis 24:00 Uhr & Feiertage: 16:00 bis 24:00 Uhr & Feiertage: 16:00 bis 24:00 Uhr

Samstag: RuhetagSamstag: RuhetagSamstag: RuhetagSamstag: Ruhetag

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Technikerstraße 9BTechnikerstraße 9BTechnikerstraße 9BTechnikerstraße 9B ���� 0512 / 28 24 49 0512 / 28 24 49 0512 / 28 24 49 0512 / 28 24 49

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(September 2001)

...bis Jänner 2002 soll der Plan stehen, im Sommer soll der Spielplatz fertig sein...

Als Eltern versuchen wir meist, der nach-wachsenden Generation alles zu geben, was in unserer Macht steht.

Bei unseren eigenen Kindern ist das für uns selbstverständlich. Wir wollen ihnen das Beste auf ihren Lebensweg mitgeben. Doch wie weit empfinden wir Ver-antwortung für andere Kinder?

Jede Mutter fährt dazwi-schen, wenn sie ent-deckt, dass ihr Spröss-ling von anderen ge-schlagen wird. Wird ein unbekanntes Kind miss-handelt, wie leicht schauen die Vorüberge-henden da zur Seite und denken: “Wird schon nicht so schlimm sein...“ Gleichzeitig hoffen sie, dass ein anderer sehr wohl eingreift, bevor ihr Kind zum Opfer wird.

Hier brauchen wir Zivil-courage. Es nützt nichts, zu lamentieren, wie gleichgültig die Leute heutzutage sind. Jede und jeder, Sie und ich sind gefordert.

Dabei ist es sicher oft nicht leicht, die Situati-on richtig einzuschät-zen, die passenden Wor-te zu finden, sich die Zeit zu nehmen und den Mut zu haben, eine un-freundliche Antwort in Kauf zu nehmen.

Doch wenn es uns ge-lingt, etwas Schlechtes zu verhindern, einem Schwächeren etwas Gu-tes zu tun, vielleicht so-gar durch unser Beispiel weitere Kreise zu zie-hen, haben wir für die gesamte Gesellschaft et-was Positives getan und die Welt ein Stückchen besser gemacht.

G.M.

Kindsein heute

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 6 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

„Im Stadtteil Hötting-West fehlt es an Infrastruktur und Freiräumen. Schuld daran sind u.a. Versäumnisse in früheren Stadtteilkonzepten.“ Das war das Resümee einer Jugendbefra-gung der ARGE Hötting-West im Jahre 1997. Diese Aussage sorgte für heiße Diskussionen. Experten wie Politiker waren sich einig, dass es ra-sche Lösungen brauche – nicht zu-letzt wegen der steigenden Bevölke-rungszahl dieses jungen Stadtteils. Von Seiten der Stadt Innsbruck wur-de 1997 beschlossen, dem „jungen“ Stadtteil ein Jugendzentrum zu bau-en. Mit der Errichtung des „Hauses der Kinder- und Jugendkultur“ wur-de von den Verantwortlichen ein Pi-lotprojekt initiiert, an dessen Reali-sierung viele „Fachleute“ beteiligt waren. In diesen Partizipationsüber-legungen sollten die Erfahrungen und Anliegen der Erwachsenen e-benso berücksichtigt werden, wie die Ideen und Wünsche der zukünftigen JugendhausbesucherInnen.

Im Sommer des Jahres 2001 wurde diese Jugendeinrichtung feierlich er-öffnet. Mit seinen attraktiven Spiel- und Freizeitangeboten wurde die „Jugendstelle“ rasch zum beliebten Treffpunkt für die verschiedensten Jugendszenen in Hötting-West. Ne-ben dem normalen Jugendzentrums-alltag fanden in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Veranstaltun-gen statt. Höhepunkte waren unsere T a u s c hm ä r k t e , S c h u l f e s t e , Workshops und Partys. Auch die junge Musikszene Innsbrucks hat bei uns ein Zuhause gefunden. Es stehen drei Proberäume zur Verfügung, die seit dem Bestehen von vielen Nach-wuchsbands genützt wurden. Des Weiteren bieten wir im Tiefparterre einen eigenen Tanzraum, welcher von ambitionierten Nachwuchstän-zerInnen genützt wird.

Viel Zuspruch fand auch unser Projekt U13 in welchem 10- bis 13-Jährige das Jugendzentrum als Ein-

richtung kennen lernen können. Jeden Donnerstagnachmittag werden die Tü-ren unseres Hauses für „„„„the next genthe next genthe next genthe next gene-e-e-e-ration“ration“ration“ration“ geöffnet. Hier werden alters-spezifische Programme, je nach den Interessen der BesucherInnen, angebo-ten. Dazu zählen vor allem Gemein-schaftsspiele, Basteln, kleine Events wie Filmnachmittage, Nachwuchstur-niere und dergleichen.

Die erste Generation unserer Jugend-lichen, die regelmäßig unser Haus be-suchten, ist mittlerweile erwachsen ge-worden. Dieser Wechsel hat zur Folge, dass viele Jüngere, unter anderem auch ein Großteil unserer U13-BesucherInnen, das Jugendzentrum für sich entdecken .

An dieser Stelle empfehlen wir allen Interessierten, die Genaueres über das „Innenleben“ unseres Jugendzent-rums wissen wollen, einen Blick auf unsere Homepage zu werfen: www.vereinwww.vereinwww.vereinwww.verein----jugendhilfejugendhilfejugendhilfejugendhilfe----ibk.at.ibk.at.ibk.at.ibk.at.

Verein Jugendhilfe Innsbruck

SSSStillen, Tragen und noch viel mehr!tillen, Tragen und noch viel mehr!tillen, Tragen und noch viel mehr!tillen, Tragen und noch viel mehr! Jeden 1. Donnerstag im Monat von 9.30

bis 11.15 Uhr gibt es die Möglichkeit in ge-mütlicher Runde bei Tee und fachlicher Beratung durch La Leche Liga Stillberate-rinnen, Erfahrungen auszutauschen, Kon-takte zu knüpfen, Bücher zu leihen und zu kaufen, Tragetücher günstiger zu beziehen und Tragetechniken zu lernen. Der Beitrag von € 4,- entfällt für den 1. Besuch!

Infos: Claudia Brugger, Tel. 560939.

Ziel ist es, dass es ab November zügig weitergeht … Ziel: Frühjahr 2003 Start der Umsetzung…

5 Jahre Haus der Kinder5 Jahre Haus der Kinder5 Jahre Haus der Kinder5 Jahre Haus der Kinder---- und Jugendkultur in Hötting und Jugendkultur in Hötting und Jugendkultur in Hötting und Jugendkultur in Hötting----WestWestWestWest

TECHNIKERSTRASSE ECKE LOHBACHWEG ETECHNIKERSTRASSE ECKE LOHBACHWEG ETECHNIKERSTRASSE ECKE LOHBACHWEG ETECHNIKERSTRASSE ECKE LOHBACHWEG E

Öffnungszeiten:Öffnungszeiten:Öffnungszeiten:Öffnungszeiten: MoMoMoMo----Sa 11 Uhr Sa 11 Uhr Sa 11 Uhr Sa 11 Uhr ---- 14 Uhr u. 18 Uhr 14 Uhr u. 18 Uhr 14 Uhr u. 18 Uhr 14 Uhr u. 18 Uhr ---- 22 Uhr 22 Uhr 22 Uhr 22 Uhr

Sonntag: 17 Uhr Sonntag: 17 Uhr Sonntag: 17 Uhr Sonntag: 17 Uhr ---- 21 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 21 Uhr

TELEFONISTELEFONISTELEFONISTELEFONISCHE BESTELLUNGEN IN CHE BESTELLUNGEN IN CHE BESTELLUNGEN IN CHE BESTELLUNGEN IN 10 MIN. ABHOLFERTIG! Tel: 0664 / 794 551110 MIN. ABHOLFERTIG! Tel: 0664 / 794 551110 MIN. ABHOLFERTIG! Tel: 0664 / 794 551110 MIN. ABHOLFERTIG! Tel: 0664 / 794 5511

(Oktober 2002)

Konditorei – Eisdiele – Café - Bar

Technikerstraße 1 6020 Innsbruck

Tel.: 0512/ 29 34 78

ÖffnungszeitenÖffnungszeitenÖffnungszeitenÖffnungszeiten Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag ---- Samstag Samstag Samstag Samstag 9:30 Uhr bis 23:00 Uhr SonnSonnSonnSonn---- und Feiertag und Feiertag und Feiertag und Feiertag 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

� Eis aus eigener Produktion � Kuchen und Torten � Geburtstags- und Glück-

wunschtorten (auf Bestellung) � Salate und Toasts

� Sonnenterrasse � gratis Parkplätze � auch an Sonn- und

Feiertagen geöffnet � Montag Ruhetag

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 7 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

Technikerstr. 3 · 6020 InnsbruckTechnikerstr. 3 · 6020 InnsbruckTechnikerstr. 3 · 6020 InnsbruckTechnikerstr. 3 · 6020 Innsbruck Telefon 0512/291360 · Fax 0512/291360Telefon 0512/291360 · Fax 0512/291360Telefon 0512/291360 · Fax 0512/291360Telefon 0512/291360 · Fax 0512/291360----10101010

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Mag. pharm. S. AyoubMag. pharm. S. AyoubMag. pharm. S. AyoubMag. pharm. S. Ayoub Schneeburggasse 71 bSchneeburggasse 71 bSchneeburggasse 71 bSchneeburggasse 71 b 6020 Innsbruck6020 Innsbruck6020 Innsbruck6020 Innsbruck Tel: 0512/28 76 60 Fax: Dw 4Tel: 0512/28 76 60 Fax: Dw 4Tel: 0512/28 76 60 Fax: Dw 4Tel: 0512/28 76 60 Fax: Dw 4 www.apo.grossergott.atwww.apo.grossergott.atwww.apo.grossergott.atwww.apo.grossergott.at

Phytotherapie Phytotherapie Phytotherapie Phytotherapie ---- mehr als ein Modetrend mehr als ein Modetrend mehr als ein Modetrend mehr als ein Modetrend

Pflanzliche Heilmittel haben viele Vorteile. Als Arzneimittel müssen aber auch sie nach Vorschrift eingenommen werden.

Sie verdienen ihre Beliebtheit, die pflanzlichen Arzneimittel (Phytopharmaka). Gerade diese Beliebtheit bringt aber auch eine Flut von Präparaten mit sich, die keinen wissenschaftli-chen Kriterien entsprechen und deren behauptete Wirkung in das Reich der Märchen und Sagen gehört. Nicht jede gemähte Wiese macht ein Phytopharmakon! Auch homöopathische Arzneimittel, Bachblüten oder isolierte Inhaltsstoffe von Pflanzen gelten streng genommen nicht als Phytopharmaka, genauso wenig wie selbstgepflückte Heilpflanzen.

„Bei Phytopharmaka handelt es sich um pflanzliche Arznei-mittel, die immer als Stoffgemische angewendet werden, und die in ihrer Qualität dem Stand der Wissenschaft entspre-chen“, definiert die Österreichische Gesellschaft für Phy-totherapie. Wie andere Arzneimittel müssen Phytopharmaka Anforderungen hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Unbe-denklichkeit erfüllen und Zulassungsverfahren bestehen.

Besonders die Mischung und das Zusammenspiel von vielen Inhaltsstoffen (es können Hunderte sein) in einem Pflanzen-extrakt kann die heilende Wirkung ausmachen. Welche Wirk-stoffe das im einzelnen sind, ist in vielen Fällen nicht geklärt. Auch synthetische Arzneimittel enthalten oft „nachgebaute“ Inhaltsstoffe von Pflanzen — das kann ein Vorteil sein, wenn einzelne Wirkstoffe ohne Begleitsubstanzen benötigt werden.

Pflanzliche Arzneimittel stellen an Arzneimittelexperten be-trächtliche Anforderungen: der Gehalt an Inhaltsstoffen schwankt je nach Standort, Erntezeit und Pflanzenvariante. Nicht nur das, auch die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe kann stark schwanken. Die Standardisierung ist daher ein we-sentliches Qualitätskriterium. Wer ein pflanzliches Heilmittel sucht, wendet sich am besten an seine Apotheke.

Bei den Inhaltsstoffen von Pflanzen handelt es sich teilweise um hochaktive Arzneistoffe, die nicht verharmlost werden dürfen. Pflanzliche Arzneimittel müssen daher mit derselben Sorgfalt und Vorsicht eingenommen werden wie synthetische Präparate. Die Liste der Krankheiten und Beschwerden, die mit pflanzlichen Arzneimitteln behandelt werden können, ist lang. Sie reicht von Husten über Hautkrankheiten bis zu seeli-schen Verstimmungen. Die Natur bietet wahre Schätze zur Heilung von Krankheiten. Sie müssen aber mit Vorsicht geho-ben werden - man käme ja auch nicht auf die Idee, einen Knollenblätterpilz zu verspeisen, nur weil er „natürlich“ ist.

Ihre Apotheker

Gesundheit

Eva RosenbergEva RosenbergEva RosenbergEva Rosenberg Luis-Zuegg-Str. 12/17 Tel.: 277680

Studenten- und Seniorenermäßigung

(März 2003)

Der Naturpark kommt! ...Wann aber kommen die ver-sprochenen Spielflächen?…

Die Peerhofkinder sind fünf Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren: Melissa, Maria, Sarah, Lisa und Carina. Musi-kalisch begleitet werden sie vom „Granstein Echo“ (Kurt Prati und Charly Grüner), gemanagt von Christine Prati. Sie singen poppige, volkstümliche Lieder, oft mit religiö-sem Inhalt. Manche sind extra für die jungen Sängerinnen geschrieben.

Der erste Auftritt war bei der Jahreshauptversammlung des Vinzenzvereins 2004 im Kolpinghaus. Im Mai 2005 wurde die erste CD präsentiert, die zweite ist gerade im Entstehen. Bei der Eröffnung von „Licht ins Dunkel“ 2005 und bei der „Starweihnacht“ (Südtirol) sangen sie, der Fernsehsender für Kirche und Kultur strahlte im vergan-genen August eine 43-minütige Sendung über sie aus. Natürlich traten sie in verschiedenen Kirchen auf, z.B. im Sieglanger, in Völs, Arzl, See und beim Pfarrfamilienfest in Allerheiligen.

Die „Peerhofkinder“ bekommen übrigens kein Geld für ihre Auftritte. Auch das „Granstein Echo“, ein gefragtes Duo bei Hochzeiten und Bällen, begleitet die Sängerinnen gratis. Aber einmal pro Jahr geht’s auf eine tolle Kurzrei-se – heuer ins Legoland (siehe Bild).

Die PeerhofkinderDie PeerhofkinderDie PeerhofkinderDie Peerhofkinder

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 8 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

Füreinander in HöttingFüreinander in HöttingFüreinander in HöttingFüreinander in Hötting----West: Ergebnisse der UmfrageWest: Ergebnisse der UmfrageWest: Ergebnisse der UmfrageWest: Ergebnisse der Umfrage Wie bereits in der letzten Ausgabe

berichtet, führte Hannes Reichegger, Stadtteil-Projektmitarbeiter im KIST, von Mai bis Juli in Hötting-West eine Umfrage zum Thema Nachbar-schaftshilfe und freiwilliges Engage-ment durch. Die genauen Ergebnisse des Projekts können unter www.westwind.or.at abgerufen werden.

Im Laufe des Projekts „Füreinander in Hötting-West“ wurden mehr als 25 Gespräche mit Vereinen, Instituti-onen und engagierten BewohnerIn-nen geführt. Dabei standen die The-men Stadtteil, Solidarität und Ge-meinschaftsgefühl, sowie freiwilliges Engagement im Mittelpunkt.

Hötting-West zeigt sich dabei als sehr vielfältiger Stadtteil mit einer charakteristischen Verbindung von Naturnähe, dörflichem und städti-schem Leben. Weiters zeichnet sich der Stadtteil durch ein äußerst reges Vereinsleben und eine beachtliche Anzahl an in verschiedenster Weise engagierten Bewohnern und Bewoh-nerinnen aus. Die im Laufe der Ge-

spräche aufgetauchten Ideen und Ansatzpunkte hinsichtlich einer wei-teren Förderung von freiwilligem Engagement, Alltagssolidarität und Nachbarschaftshilfe wurden aufge-griffen und weiterverfolgt. Daraus wurde schließlich folgende Vision entwickelt: In Hötting-West sollten Alltagssolidarität, Eigeninitiative und freiwilliges Engagement gezielt gefördert und unterstützt werden. Um diese Vision konkret fassbar zu machen, wird mit einem „Stadtteil-Treffpunkt“ eine Einrichtung mit entsprechender Zielsetzung entwor-fen und beschrieben.

Meinen GesprächspartnerInnen sei hiermit nochmals herzlich für ihre Gesprächsbereitschaft gedankt.

Hannes Reichegger

„„„„Flohbach“: Flohmarkt am LohbachFlohbach“: Flohmarkt am LohbachFlohbach“: Flohmarkt am LohbachFlohbach“: Flohmarkt am Lohbach

Früher gab es noch einen echten städtischen Flohmarkt: am Adolf-Pichler-Platz und später im Rathaus-hof. Um diesem Mangel wenigstens im eigenen Stadtteil etwas entgegen-zusetzen, beschlossen wir, selbst ei-nen „Flohmarkt“ zu veranstalten. Wir wollten allen die Gelegenheit bieten, ihre Waren anzubieten, zu verkaufen oder zu tauschen, ohne eine Gebühr dafür entrichten zu müssen.

Der erste „Flohbach“ fand am 7. Mai, am bei weitem schönsten Wochenende der ersten Jahreshälfte statt. Es be-teiligten sich Nachbarn, Freunde und Familienmitglieder. Alle waren sich al-le einig, dass die Aktion wiederholt werden sollte, und der nächste „Flohbach“ fand am 10. September statt. Erste Schnäppchenjäger waren zwar enttäuscht, dass um 9 Uhr 30 die Verkäuferinnen noch gemütlich frühs-tückten. Aber das ist ja gerade das Schöne an einer privaten Veranstal-tung: kein Stress beim Auf- und Ab-bau, keine „Profi“-Trödler und umso mehr Freude am Tauschen und Ver-kaufen. Franz Kaslatter

…es sind zwei, drei Projekte dazwischen gekommen, deshalb gab es Verzögerungen …

(März 2004)

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 9 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

(Juni 2005)

…der Baubeginn der provisorischen Brücke über den Lohbach wird hun-dertprozentig noch diese Woche sein…

Volksschule Allerheiligen in neuem GlanzVolksschule Allerheiligen in neuem GlanzVolksschule Allerheiligen in neuem GlanzVolksschule Allerheiligen in neuem Glanz Mit dem Beginn des Schuljahres

2006/07 präsentiert sich die Volks-schule Allerheiligen nach langen Jah-ren heftiger Bautätigkeit prachtvoll und elegant. So konnten die Schüler-Innen und Eltern am ersten Schultag schon von neu errichteten Wegen und Vorplätzen in den eben fertig gestellten Mehrzweckraum im ersten Stock geleitet werden, wo sie vom sichtlich stolzen Direktor Bernhard Bramböck begrüßt wurden. Die neu-en Räumlichkeiten dienen vor allem einer qualitätvollen Durchführung der Nachmittagsbetreuung, wozu auch die eingebaute Schulküche bei-tragen wird. Der Außenbereich wur-de offen und zweckmäßig gestaltet,

es stehen den Kindern jetzt sogar ei-ne Freiklasse und ein Großspielgerät zur Verfügung.

Mit den drei neuen ersten Klassen sind jetzt 240 Kinder in 11 Klassen untergebracht, weiters werden zwei Gruppen mit Nachmittagsbetreuung geführt.

Die Einschreibung findet bereits vom 16. bis 19. Oktober, jeweils am Nachmittag statt, die Einladung da-zu erfolgt über die jeweiligen Kin-dergärten.

Das Team der Volksschule Aller-heiligen freut sich auf ein spannen-des und erfolgreiches Schuljahr 2006/07.

Benefizausstellung:Benefizausstellung:Benefizausstellung:Benefizausstellung: Hilfe für das Kinderherz Hilfe für das Kinderherz Hilfe für das Kinderherz Hilfe für das Kinderherz Der Verein „Hilfe für das Kinder-

herz“ - ein Selbsthilfeverein von Eltern mit herzkranken Kindern — präsen-tiert im Kolpinghaus eine Benefizaus-stellung mit Bildern von Margit Pittl.

Ihre Acrylbilder sind farbig be-schwingt und regen zu Nachdenken und Meditation an. Der Herzverein wird für jede Zuwendung dankbar sein, die ihm die Verwirklichung sei-ner Vereinsziele erleichtert: Unterstüt-zung (moralisch oder auch materiell) der Eltern und Kinder mit angebore-nen oder erworbenen Herzerkrankun-gen.

VVVVernissage: ernissage: ernissage: ernissage: Do, 21. September, 19 Uhr mit DI Gerhard Schneider, Vorsitzender des Herzvereins Die Ausstellung ist wochentags von 16 - 20 Uhr geöffnet, jeweils am Mittwoch sind von 18 - 20 Uhr Künstlerin und Vereinsmitglieder anwesend. Finissage: Finissage: Finissage: Finissage: Sa, 14. Oktober, 17 Uhr Vortrag von Univ.-Prof. Dr. G. Laufer: Herz-klappenersatz bei Kindern und Jugendlichen (Beginn 15 Uhr)

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 10 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

www.isd.or.atwww.isd.or.atwww.isd.or.atwww.isd.or.at

SozialzentrumSozialzentrumSozialzentrumSozialzentrum HöttingHöttingHöttingHötting----WestWestWestWest

Viktor-Franz-Hess-Straße 5 Tel. 0512/93001-7530 Mobil: 0650 9307530 Fax: 0512/93001-97530 [email protected]

Stadtteilkoordinatorin: DSA Regina Steinegger

Beratungszeiten jeweils: Mo-Do 10-12 Uhr und nach

Vereinbarung

Wir sind für Ihre Anliegen da: - Information - Beratung - Vermittlung - Projekte - Vernetzung - Sozialarbeit - und vieles mehr

Unsere fixen Angebote:Unsere fixen Angebote:Unsere fixen Angebote:Unsere fixen Angebote:

jeden Montag, 16.45-18.15 Uhr Aktivierendes Tanzen ab 50 Aktivierendes Tanzen ab 50 Aktivierendes Tanzen ab 50 Aktivierendes Tanzen ab 50 mit Irmgard Fill (Pfarrsaal Allerheiligen)

jeden Montag, 20-22 Uhr BastelrundeBastelrundeBastelrundeBastelrunde mit Myrtis Pardeller

jeden Dienstag, 9.30-11.30 Uhr MutterMutterMutterMutter----ElternElternElternEltern----BeratungBeratungBeratungBeratung

jeden Dienstag, 18.45-19.45 Uhr Musikgymnastik für FrauenMusikgymnastik für FrauenMusikgymnastik für FrauenMusikgymnastik für Frauen mit Susanne Fally (ab 24.10.)

jeden Mittwoch, 9-11.30 Uhr Offener MutterOffener MutterOffener MutterOffener Mutter----KindKindKindKind----TreffTreffTreffTreff

jeden Mittwoch, 14-16 Uhr SeniorentreffSeniorentreffSeniorentreffSeniorentreff

jeden 1. Donnerstag, 9.30-11.30 Stillen, Tragen und noch Stillen, Tragen und noch Stillen, Tragen und noch Stillen, Tragen und noch viel viel viel viel mehr! mehr! mehr! mehr! mit La-Leche-Liga Stillberaterinnen

Jeden Mittwoch (ab 25.10.): Yogakurse Yogakurse Yogakurse Yogakurse Fortgeschrittene: 18-19.30 Uhr Anfänger: 20-21.30 Uhr

…offizielle und verbindliche Zu-

sage für den Bau des Spielplatzes… Baubeginn soll Mitte/Ende Juni 2006 sein…

(April 2006)

Autobahnlärmschutz für Kranebitten: Autobahnlärmschutz für Kranebitten: Autobahnlärmschutz für Kranebitten: Autobahnlärmschutz für Kranebitten: Zusage, Absage, was nun?Zusage, Absage, was nun?Zusage, Absage, was nun?Zusage, Absage, was nun? Da staunt man doch, wenn zunächst

nach Prüfung der Wirtschaftlichkeit und Feststellung, dass die Kriterien eingehalten werden, Kranebitten von der ASFINAG die Zusage bekommt, dass für diesen Stadtteil zum Schutz vor Autobahnlärm im Bereich Cyta/Völs ostseitig eine Lärmschutzwand errichtet wird. Wiederholt hat dies die ASFINAG in den Medien kundgetan und auch die Ausschreibung durchge-führt. Und jetzt kommt dieser nicht nachvollziehbare Rückzieher mit der Begründung, dass die Kosten für die-ses Teilstück so unverhältnismäßig hoch wären, dass dieses Baulos von der ASFINAG derzeit nicht durchge-führt wird. Das wissen wir aus ver-lässlicher Quelle.

Wir wissen natürlich auch, dass die-

ser Bereich die Einflugschneise des Innsbrucker Flughafens betrifft und es daher bestimmte Auflagen gibt. Das hat die ASFINAG bestätigt. Doch das kann nicht der Grund sein.

Es ist für die Betroffenen nicht nachvollziehbar, warum gerade der für Kranebitten so wichtige Lärm-schutz nicht errichtet wird, handelt es sich doch um ein nur verhältnis-mäßig kurzes Stück. Sagte doch ei-ner, der es wissen muss: „In Krane-bitten zu wohnen, ist wunderschön. Das einzige Problem ist der Lärm.“

Der Verkehr auf der Autobahn ist einer der Verursacher. Kranebitten braucht Schutz vor Lärm. Die Lärm-schutzwand würde die Situation zweifelsohne verbessern. Wir warten darauf und bitten darum. H.A.

Der Ruf nach dem Zebrastreifen…Der Ruf nach dem Zebrastreifen…Der Ruf nach dem Zebrastreifen…Der Ruf nach dem Zebrastreifen… …blieb nicht ungehört. Kein Mensch

hatte verstanden, warum in Kranebit-ten beim Übergang über die Tiroler Straße bei der Kranebitter Kapelle der Zebrastreifen nach der Neugestaltung des Straßenraumes nicht wieder mar-kiert wurde. Fast hätte man denken können, dass da irgend jemand der Meinung war, dass Kranebitten, weil's beim Nocker Josef zwar jede Menge interessanter Tierarten gibt, jedoch a-

ber kein Zebra, nun nicht einmal eine Andeutung davon in Form eines Zebrastreifens braucht.

Doch die neueste Information von GRin Pitscheider lässt wieder hoffen: Der Zebrastreifen kommt in ein paar Wochen, sobald die IKB die notwen-dige lichtmäßige Ausstattung herge-stellt haben. Wir schreien jetzt noch nicht „Hurra“ – erst, wenn’s voll-bracht ist. Danke aber vorab! H.A.

Bilanz der Schutzgemeinschaft FlughafenBilanz der Schutzgemeinschaft FlughafenBilanz der Schutzgemeinschaft FlughafenBilanz der Schutzgemeinschaft Flughafen 10 Jahre WESTWIND sind ein guter

Anlass, wieder einmal Bilanz zu zie-hen und aufzuzeigen, dass es neben all den positiven Entwicklungen leider auch noch Wermutstropfen im Stadt-teil gibt. Einer davon ist unserer Mei-nung nach der Innsbrucker Flughafen. Seit Jahren, ja seit Jahrzehnten, wird von engagierten Bürgern aufgezeigt, wo es mangelt und wie man an das mit dem Flugverkehr in Zusammen-hang stehende Lärmproblem herange-hen könnte. Die Schutzgemeinschaft hat kein Problem damit, dass sich der Flughafen die aufgrund der konse-quenten Haltung der Bürger erreichten kleinen Verbesserungen, mehr noch die verhinderten Verschlechterungen auf seine Fahnen heftet. Bei vielen un-geklärten Problemen, wie dem Trieb-werksprobelaufstand, dem Innsbru-cker Lärmgebührenmodell, das eigent-lich ein Zürcher Modell ist, dem ÖAMTC-Hubschrauberstützpunkt

oder dem alten Thema Innverle-gung — es gibt Zweifel am ehrlichen Umgang mit den betroffenen Bür-gern. Bürgereinbindung schaut je-denfalls anders aus.

Der WESTWIND ist ein hervorra-gendes Beispiel erfolgreicher Bürger-arbeit. Wir wünschen ihm weiterhin so viel Tatendrang und ein langes Leben.

Schutzgemeinschaft zur Verminde-rung schädlicher Auswirkungen des

Innsbrucker Flughafens

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 11 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

EEEEinladung zur Eröffnung desinladung zur Eröffnung desinladung zur Eröffnung desinladung zur Eröffnung des

SpielSpielSpielSpiel---- und Naturpark und Naturpark und Naturpark und Naturpark LohbachLohbachLohbachLohbachLohbachLohbachLohbachLohbachLohbachLohbachLohbachLohbach

14. Oktober 2006, 11.00 bis 16.00 Uhr

Viele Aktionen sind geplant: Luftballonaktion, Malen mit ErdfaViele Aktionen sind geplant: Luftballonaktion, Malen mit ErdfaViele Aktionen sind geplant: Luftballonaktion, Malen mit ErdfaViele Aktionen sind geplant: Luftballonaktion, Malen mit Erdfar-r-r-r-ben, Natur erforschen am Lohbach, Gipsmasken basteln, Tiere ben, Natur erforschen am Lohbach, Gipsmasken basteln, Tiere ben, Natur erforschen am Lohbach, Gipsmasken basteln, Tiere ben, Natur erforschen am Lohbach, Gipsmasken basteln, Tiere zum Streicheln, Flechten mit Naturmaterialien, Modenschau mit zum Streicheln, Flechten mit Naturmaterialien, Modenschau mit zum Streicheln, Flechten mit Naturmaterialien, Modenschau mit zum Streicheln, Flechten mit Naturmaterialien, Modenschau mit Altkleidern, eine HürdenAltkleidern, eine HürdenAltkleidern, eine HürdenAltkleidern, eine Hürden----Skulptur… und vieles andere mehr. NSkulptur… und vieles andere mehr. NSkulptur… und vieles andere mehr. NSkulptur… und vieles andere mehr. Na-a-a-a-

türlich gibt’s auch genug zu essen türlich gibt’s auch genug zu essen türlich gibt’s auch genug zu essen türlich gibt’s auch genug zu essen und zu trinken!und zu trinken!und zu trinken!und zu trinken! Alle, die gern spielen und sich in Alle, die gern spielen und sich in Alle, die gern spielen und sich in Alle, die gern spielen und sich in der Natur wohlfühlen, sind herder Natur wohlfühlen, sind herder Natur wohlfühlen, sind herder Natur wohlfühlen, sind herz-z-z-z-

lich willkommen!lich willkommen!lich willkommen!lich willkommen!

Veranstalter ist der Sozialarbeitskreis Hötting-West Kontakt: [email protected], Tel. 283724

Mag. Elfriede NemecMag. Elfriede NemecMag. Elfriede NemecMag. Elfriede Nemec Psychologin & eingetragene MediatorinPsychologin & eingetragene MediatorinPsychologin & eingetragene MediatorinPsychologin & eingetragene Mediatorin

www.elfriedenemec.infowww.elfriedenemec.infowww.elfriedenemec.infowww.elfriedenemec.info Paarberatung - Erziehungsberatung Selbsterfahrung - Traumanalyse

Verhaltenstraining mit Situationsdarstellung

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(Juni 2006)

…der Spielplatz Hötting-West wird nach sechs Jahren gebaut!

AAAAllgemeines über Impfungen bei Hund llgemeines über Impfungen bei Hund llgemeines über Impfungen bei Hund llgemeines über Impfungen bei Hund und Katzeund Katzeund Katzeund Katze

Der immunologische Apparat stellt das Ab-wehrsystem des Körpers gegenüber körper-fremden Stoffen dar. Diesem System stehen hierfür eine Reihe von Zellen und Mechanis-men zur Verfügung.

Voraussetzung ist, dass der Körper einen „Eindringling“ als körperfremd erkennt. Diese Fähigkeit bildet sich bereits vor der Geburt aus. Hier gibt es eine Phase in der Entwicklung des Fetus, in welcher sich das immunologische Gedächtnis entwickelt und lernt, körpereigene Zellen zu erkennen. Inte-ressant ist, dass wenn es zur Infektion des Fetus in dieser Zeit kommt, das Tier gegen diesen „Keim“ später keine Abwehr entwi-ckeln kann.

Das Ziel einer Impfung ist es, das Immunsys-tem mit einem inaktivierten Krankheitserre-ger zu reizen, damit es beim Auftreten des Erregers diesen wieder erkennt und es damit zu einer wesentlich schnelleren und effekti-veren Abwehr ohne Erkrankung kommt. Dass der Körper nur geringe Konzentratio-nen eines Keims oder z.B. nur Teile aus der Hülle eines Virus benötigt, um diesen Lerner-folg zu erzielen, waren Meilensteine in der Immunologie und Grundlage für Impfstrate-gien und Seuchenbekämpfung.

Unmittelbar nach der Geburt bekommt das Junge noch ein wertvolles Geschenk mit auf den Weg: die Biest– oder Kollostralmilch, ei-ne mit Antikörpern gegen Keime angerei-cherte Milch. Diese „passive Impfung“ schützt in den ersten 6-8 Wochen, daher er-folgt die Grundimmunisierung mit ca. 8 Wo-chen. Mit 12 Wochen erfolgt die zweite Imp-fung und baut einen belastbaren Impfschutz auf.

In folgenden Artikeln werde ich näher auf die Impfungen bei Hund und Katze eingehen.

Ihr Tierarzt

Tierecke ITITITIT----Preis für InformatikPreis für InformatikPreis für InformatikPreis für Informatik----StudentInnenStudentInnenStudentInnenStudentInnen Hötting-West hat sich in den letz-

ten Jahren zu einer Hochburg der IT (Informationstechnologie) im Al-penraum entwickelt: 600 IT-Studenten, das ICT-Technologie-zentrum, das TransIT und der Plan, bald ein zweites Gebäude für das ICT Technologiezentrum auf dem Areal der LF Universität Innsbruck, Technikerstraße zu errichten, signa-lisieren einen weiteren Auf-schwung dieses Zukunftsfeldes für Lehre, Forschung und Anwendung.

Am 30. Juni wurden an der Tech-nischen Fakultät der LFU Studie-rende für ihre hervorragenden Ar-beiten im Rahmen der Praktika zur Vorlesung „Software Engineering“ im Bakkalaureatsstudiengang Infor-matik mit dem IT-Preis der Stadt Innsbruck ausgezeichnet. Aufgabe für die jungen InformatikerInnen war es, ein Software-System für die

Planungsunterstützung im Team zu konzipieren und zu entwi-ckeln.

6 Projektgruppen zu je 3-5 Stu-dentInnen machten sich an die Arbeit und programmierten eine Projektmanagementsoftware. Am Ende des Semesters durften nun die besten Teams ihre Programme der Öffentlichkeit vorstellen.

GR Hans Haller, der in Vertre-tung der Bürgermeisterin die Sie-gerehrung durchführte: „Ich wün-sche mir, dass die Studierenden mit ihren Firmen, in denen sie später beschäftigt sein werden, an den Ausgangspunkt ihrer Karrie-re, nach Innsbruck, zurückkehren.

In Innsbruck wachsen IT-Spezialisten der Sonderklasse her-an.“

� Mehr: www.westwind.or.at www.westwind.or.at www.westwind.or.at www.westwind.or.at

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 12 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

Volkstanzkreis Volkstanzkreis Volkstanzkreis Volkstanzkreis InnsbruckInnsbruckInnsbruckInnsbruck

Dienstag, 3.10., 20 Uhr: Volkstanzen Volkstanzen Volkstanzen Volkstanzen für Jung und Alt für Jung und Alt für Jung und Alt für Jung und Alt –––– Anfängerkurs Anfängerkurs Anfängerkurs Anfängerkurs (10 Abende), Hauptschule Müller-straße (in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Innsbruck). Leitung: Dr. Klaus TschurtschenthDr. Klaus TschurtschenthDr. Klaus TschurtschenthDr. Klaus Tschurtschentha-a-a-a-ler, ler, ler, ler, Musik: Andreas KohbergerAndreas KohbergerAndreas KohbergerAndreas Kohberger auf der diatonischen Ziehharmonika

Samstag, 14.10., 20 Uhr: HerbsttanzfestHerbsttanzfestHerbsttanzfestHerbsttanzfest des Volkstanzkreises Innsbruck, Kolpinghaus Innsbruck, mit der „„„„Mieminger TanzlmusigMieminger TanzlmusigMieminger TanzlmusigMieminger Tanzlmusig“, alle Tanzfreudigen sind herzlich willkommen!

Samstag, 21.10., 14-19.30 Uhr und Sonntag, 22.10., 10-15.30 Uhr: Tanzen mit W. A. Mozart, Tanzen mit W. A. Mozart, Tanzen mit W. A. Mozart, Tanzen mit W. A. Mozart, VHS-Haus, Marktgraben 10. . . . Beitrag zum Mozartjahr 2006 der Arbeitsgemein-schaft Volkstanz Tirol in Zusammen-arbeit mit der Volkshochschule Inns-bruck. Partnerunabhängig, auch Ein-zelpersonen sind herzlich willkom-men! Referentin: Verena Brunner Verena Brunner Verena Brunner Verena Brunner aus Salzburg. Anmeldungen bis 6.10. bei der VHS Innsbruck, Tel. 588882-0

Samstag, 25.11., 20 Uhr: KathreintanzKathreintanzKathreintanzKathreintanz des Volkstanzkreises Innsbruck, Kolpinghaus Innsbruck, Hötting-West, mit der „„„„Schlossanger Schlossanger Schlossanger Schlossanger Geignmusig“Geignmusig“Geignmusig“Geignmusig“, alle Tanzfreudigen sind herzlich willkommen!

Nähere Auskünfte beim Volkstanzkreis InnsbruckVolkstanzkreis InnsbruckVolkstanzkreis InnsbruckVolkstanzkreis Innsbruck

Obmann: Dipl.-Päd. Helmut Berger Josef-Schraffl-Straße 26

6020 Innsbruck Tel. und Fax: 266940 [email protected]

www.volkstanzkreis-ibk.org

Dienstag, 17.10., 15 Uhr, Pfarrsaal Allerheiligen:

Der Herbst ist da! Geschichten und Bastelspaß

Veranstaltungen des Veranstaltungen des Veranstaltungen des Veranstaltungen des Katholischen Bildungswerkes Katholischen Bildungswerkes Katholischen Bildungswerkes Katholischen Bildungswerkes

Allerheiligen mit dem Allerheiligen mit dem Allerheiligen mit dem Allerheiligen mit dem Evangelischen Gemeindezentrum Evangelischen Gemeindezentrum Evangelischen Gemeindezentrum Evangelischen Gemeindezentrum

und der Kolpingsfamilieund der Kolpingsfamilieund der Kolpingsfamilieund der Kolpingsfamilie

Vortrag im Kolpinghaus, Viktor-Franz-Hess-Str. 7:

Dienstag, 10.10., 19.30 Uhr: „„„„Wohin gehe ich? Antworten auf Wohin gehe ich? Antworten auf Wohin gehe ich? Antworten auf Wohin gehe ich? Antworten auf den Tod“ den Tod“ den Tod“ den Tod“ mit Dr. Emmerich Beneder Vorträge im Pfarrsaal Allerheiligen, St. Georgsweg 15:

Mittwoch, 8.11., 20 Uhr: „„„„Kohelet Kohelet Kohelet Kohelet ---- e e e einer von uns“ iner von uns“ iner von uns“ iner von uns“ mit Univ.-Prof. Dr. Andreas Vonach

Termin noch nicht bekannt: „„„„Tod und Ewigkeit. Was sagen Tod und Ewigkeit. Was sagen Tod und Ewigkeit. Was sagen Tod und Ewigkeit. Was sagen andere Religionen daandere Religionen daandere Religionen daandere Religionen dazu?“ zu?“ zu?“ zu?“ mit Mag. Katharina Ziermann

GGGGEMISCHTEREMISCHTEREMISCHTEREMISCHTER CHORCHORCHORCHOR ALLERHEILIGENALLERHEILIGENALLERHEILIGENALLERHEILIGEN

Sonntag, 22.10., 18 Uhr, Sonntag, 22.10., 18 Uhr, Sonntag, 22.10., 18 Uhr, Sonntag, 22.10., 18 Uhr, Pfarrkirche Allerheiligen:Pfarrkirche Allerheiligen:Pfarrkirche Allerheiligen:Pfarrkirche Allerheiligen: Jahreskonzert des GCAJahreskonzert des GCAJahreskonzert des GCAJahreskonzert des GCA Chorleiter: Lorenz Benedikt

Den beiden Jahresregenten W. A. Mozart und Michael Haydn wird mit einem etwas anderen Programm ge-huldigt. So stehen neben dem "Te Deum in D" des weit unterschätzten Michael Haydn auch einige großteils unbekannte Offertorien des ganz jun-gen W. A. Mozart auf dem Pro-gramm, die fast zeitgleich mit dem "Te Deum" in Salzburg entstanden sind. So präsentiert der GCA in Zu-sammenarbeit mit namhaften Tiroler Solisten und Musikern eine schillern-de Gegenüberstellung der beiden be-freundeten Komponisten, die auch zum Ende des überfeierten Mozart-jahres noch durchaus hörenswert ist.

Jeden Dienstag, 20 Uhr,Jeden Dienstag, 20 Uhr,Jeden Dienstag, 20 Uhr,Jeden Dienstag, 20 Uhr, Pfarrsaal Allerheiligen: ChorprobePfarrsaal Allerheiligen: ChorprobePfarrsaal Allerheiligen: ChorprobePfarrsaal Allerheiligen: Chorprobe Auskünfte unter Tel. 0664 453Auskünfte unter Tel. 0664 453Auskünfte unter Tel. 0664 453Auskünfte unter Tel. 0664 4532126212621262126

Donnerstag, 5.10., 20 Uhr, Pfarrzentrum Kranebitten: „„„„Das Geheimnis Mozart“Das Geheimnis Mozart“Das Geheimnis Mozart“Das Geheimnis Mozart“ mit Prof. Helmut Wlasak und dem Klarinettentrio „Dreibholz“

Donnerstag, 23.11., 20 Uhr, Pfarrzentrum Kranebitten: „„„„Kranebitter Erinnerungen“Kranebitter Erinnerungen“Kranebitter Erinnerungen“Kranebitter Erinnerungen“ Kalender- und Bildpräsentation mit Josefine Justic

Für FamilienFamilienFamilienFamilien- und Firmenfeiern Firmenfeiern Firmenfeiern Firmenfeiern haben wir die geeigneten Räumlichkeiten,

auch mit Mahlzeiten oder Buffet.

Telefonische Anmeldung: Tel. 0512 / 22 8 36 DW 14,

FAX DW 44 oder [email protected]

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Café KolpingCafé KolpingCafé KolpingCafé Kolping Viktor-Franz-Hess-Straße 7 Tel. 0512 / 22 8 36 DW 18 geöffnet Montag – Freitag

16 – 24 Uhr

TURNEN in Hötting-West

jeden Mittwoch ab 27.9., 19 Uhr Kosten: € 45,- / Saison Info: Renate Schieder, Tel. 0664/8222345

veranstaltet zum 10-jährigen Bestehen einen Jubiläumsball am

Freitag, 24. November 2006 Freitag, 24. November 2006 Freitag, 24. November 2006 Freitag, 24. November 2006

im Kolpingsaal, Kolpingsaal, Kolpingsaal, Kolpingsaal, Viktor-Franz-Hess-Straße 7,

mit der Musikgruppe „special blend“.

Einlass: 20 Uhr.

Karten unter Tel. 05232/810 62 www.montessori-innsbruck.at

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 13 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

CCCCSI Natur SI Natur SI Natur SI Natur ---- Auf den Spuren heimischer Vögel Auf den Spuren heimischer Vögel Auf den Spuren heimischer Vögel Auf den Spuren heimischer Vögel und anderer Lebewesenund anderer Lebewesenund anderer Lebewesenund anderer Lebewesen Mit Mag. Silvia Hirsch vom Naturschutzbund Tirol bege-ben wir uns ins "Kriminallabor" der Natur. Vögel, Säuger, Insekten und andere Tiere verraten uns ihre Anwesenheit und ihre Aktivitäten mit einer Vielzahl von Spuren. „Wer war der Täter?“, ist dabei auch des öfteren die Frage, die uns die Tierwelt stellt. Auch ohne DNA-Test können wir durch Fühlen, Riechen, Sehen, Hören und Schmecken offene Fälle in der Natur lösen. Termin: Samstag,Termin: Samstag,Termin: Samstag,Termin: Samstag, 7.10., 9 Uhr 7.10., 9 Uhr 7.10., 9 Uhr 7.10., 9 Uhr Ersatztermin bei Schlechtwetter: Samstag, 14.10.Ersatztermin bei Schlechtwetter: Samstag, 14.10.Ersatztermin bei Schlechtwetter: Samstag, 14.10.Ersatztermin bei Schlechtwetter: Samstag, 14.10. Treffpunkt: Haltestelle Standschützenkaserne (Kranebitten) der IVB-Buslinie LK Bitte wettergerechte Kleidung und feste Schuhe anziehen! Anmeldung erbeten! Hausungeziefer und VorratsschädlingeHausungeziefer und VorratsschädlingeHausungeziefer und VorratsschädlingeHausungeziefer und Vorratsschädlinge Ao. Univ.-Prof. Dr. Erwin Meyer vom Institut für Ökologie der Universität Innsbruck wird uns Einblick über die Le-bensweise sowie Ratschläge zum Erkennen und Be-kämpfen der Hausungeziefer und Vorratsschädlinge ge-ben. Selbst in Wohnungen und Häusern mit einem hohen hygienischen Standard dringen immer wieder Schädlinge ein. Diese ungebetenen Gäste befallen Nahrungsmittel, zerstören Materialien verschiedenster Art oder führen aufgrund ihres massenhaften Auftretens zu Belästigun-gen in vielerlei Hinsicht. Informationen über Erkennungs-merkmale und Lebensweise sollen helfen, die Gefähr-dung durch diese Tierchen abzuschätzen und die Plage-geister wieder loszuwerden. Mit Hilfe des Mikroskops werden wir gemeinsam eine Auswahl solcher Tierchen betrachten. Termin: Samstag, 18.11., 9 UhrTermin: Samstag, 18.11., 9 UhrTermin: Samstag, 18.11., 9 UhrTermin: Samstag, 18.11., 9 Uhr Treffpunkt: vor der AGES (ehemalige Lebensmittelunter-suchungsanstalt), Technikerstraße 70 Anmeldung erforderlich. beschränkte Teilnehmerzahl!

Diese Veranstaltung ist einDiese Veranstaltung ist einDiese Veranstaltung ist einDiese Veranstaltung ist ein GemeinschaGemeinschaGemeinschaGemeinschaftsprojekt von:ftsprojekt von:ftsprojekt von:ftsprojekt von:

ISD-Sozialzentrum Hötting-West Institut für Zoologie und Limnologie, Universität Innsbruck

Naturschutzbund Tirol, Tiroler Wasserwacht und Land Tirol - Umweltabteilung

Auskunft und Anmeldung: Auskunft und Anmeldung: Auskunft und Anmeldung: Auskunft und Anmeldung:

Dein NachbarLohbach, Erika Haimayer Tel. 0699 81651173

(Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr) [email protected]

Herbstnews Herbstnews Herbstnews Herbstnews Mit Schul- bzw. Herbstbeginn gibt’s auch von unserem JUZE wieder aktuelle Infos und attraktive Angebote, die ihr in eurer Freizeit nützen könnt:

• Bald heißt's wieder it's party timeit's party timeit's party timeit's party time und zwar für alle Teenies unter 16 mit gratis alkoholfreien Getränken und Topmusik. Dieser Event findet am Samstag, 7.10. statt.

• Wie jedes Jahr stehen auch heuer wieder unsere beliebten Herbstturniere an. Die aktuellen Termine erfahrt ihr im JUZE oder können auf unserer Homepage abgerufen werden. Um Anmeldung wird gebeten.

Nähere Infos zu all unseren Projekten bekommt ihr bei unserem Betreuerteam, auf unserer Homepage www.verein-jugendhilfe-ibk.at oder auf der Homepage des WESTWIND www.westwind.or.at.

FLOHMARKT im KOLPINGHAUSFLOHMARKT im KOLPINGHAUSFLOHMARKT im KOLPINGHAUSFLOHMARKT im KOLPINGHAUS Samstag, 21.10.,Samstag, 21.10.,Samstag, 21.10.,Samstag, 21.10., 9 bis 14 Uhr9 bis 14 Uhr9 bis 14 Uhr9 bis 14 Uhr

Bücher, Kleider, Haushaltssachen, Sportgeräte, etc. bitte bis Freitag, 20.10., im Kolpinghaus abgeben

INFO Tel. 22836

Sing mit beim Kirchenchor AllerheiligenSing mit beim Kirchenchor AllerheiligenSing mit beim Kirchenchor AllerheiligenSing mit beim Kirchenchor Allerheiligen Wer gerne in einer Chorgemeinschaft singt, der ist bei uns herzlich willkommen! Wir suchen Frauen und Männer, die Freude an Musik ha-ben und pro Woche zwei Stunden ihrer Freizeit spenden. Es gibt keinen Mitgliedsbeitrag oder sonstige Verpflichtun-gen, auch eine musikalische Ausbildung ist nicht erforder-lich! Machen Sie einen Versuch und kommen Sie zu einer ChorprobeChorprobeChorprobeChorprobe. Jeden DonnerstagDonnerstagDonnerstagDonnerstag um 19.30 Uhrum 19.30 Uhrum 19.30 Uhrum 19.30 Uhr im Bewe-gungsraum des Kindergartens Allerheiligen. Wir würden uns sehr über Ihr Kommen freuen. Info-Tel.: 277575. Barbara Herdina (Obfrau), Anny Irmler (Chorleiterin)

Chorausflug nach Maria Kirchental bei Lofer im Juli 2006

Bibelausstellung: Bibel Bibel Bibel Bibel –––– Quelle zum Leben Quelle zum Leben Quelle zum Leben Quelle zum Leben

Vom 4. bis 12. November wird diese Ausstellung unserer Diözese in unserem Pfarrsaal sein. Die 18 Schautafeln, ein Modell vom Jerusalemer Tempel und eines Hauses zur Zeit Jesu, die kleinste Bibel der Welt und das Zelt des Abraham laden ein, sich wieder einmal mit der Bibel zu beschäftigen. Die Ausstellung kann nach den Gottesdiensten und wäh-rend der Bürozeiten besichtigt werden.

Programm:Programm:Programm:Programm: Sonntag, 5.11.: Eröffnung nach der Familienmesse um 10 Uhr mit Quiz und Bibelkuchen Mittwoch, 8.11., 20 Uhr: Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Andreas Vonach: „Kohelet – einer von uns“ Samstag, 11.11., 20 Uhr: Dia-Abend zu biblischen Motiven d. jüdischen Künstlers Marc Chagall mit Pfarrer Franz Troyer

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Seite 14 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

ANGEBOTE FÜR KINDERANGEBOTE FÜR KINDERANGEBOTE FÜR KINDERANGEBOTE FÜR KINDER

Gruppe: Trommelkurs Trommelkurs Trommelkurs Trommelkurs „„„„Afrika“ für Kinder und JugendlicheAfrika“ für Kinder und JugendlicheAfrika“ für Kinder und JugendlicheAfrika“ für Kinder und Jugendliche Trommeln, ein guter Weg, um die Persönlichkeit zu fördern und die schulischen Leistungen zu steigern. Trommeln für Kinder, ein spezielles musikalisches Konzept, das beide Gehirnhälften im selben Maße trainiert; fördert unter anderem Ausdauer, Konzentration, logisches und räumliches Denken. Neben der Steigerung der Konzentration und Bildung der Rhythmik stehen vor allem Spiel und Spaß im Vordergrund. Termin:Termin:Termin:Termin: Dienstag, 3.10.2006 bis 6.2.2007, (15 Dienstag-Nachmittage) Altersgruppe 8-10 Jahre: 15-15.50 Uhr, Anfänger Altersgruppe 10-13 Jahre: 16-16.50 Uhr, Anfänger Altersgruppe 10-13 Jahre: 17-17.50 Uhr, Fortgeschrittene Leitung:Leitung:Leitung:Leitung: Dagmar Draschnar, Montessori-, Volksschul- und Trommellehrerin, Legasthenie-Trainerin u. Klangtherapeutin OrtOrtOrtOrt: Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18, Innsbruck Kurskosten:Kurskosten:Kurskosten:Kurskosten: € 120,- LeiLeiLeiLeihtrommel:htrommel:htrommel:htrommel: € 18,- Gruppe: Malatelier für Kinder von 6Malatelier für Kinder von 6Malatelier für Kinder von 6Malatelier für Kinder von 6----10 Jahren10 Jahren10 Jahren10 Jahren Das Malen in der Gruppe fördert die Motorik, die Fantasie und die soziale Kompetenz. Die Kinder lernen über das Malen Handfertigkeiten und ver-schiedene künstlerische Techniken. Ressourcen werden ent-deckt und gefördert. Das sinnliche Arbeiten ist tief verbunden mit den Seelenkräften der jungen Menschen. Termin:Termin:Termin:Termin: Freitag, 6.10., 15-16.30 Uhr (5 Freitag-Nachmittage) Leitung:Leitung:Leitung:Leitung: Erika Mair, Künstlerin, Sozialpädagogin, Mal- und Gestaltungstherapeutin Ort:Ort:Ort:Ort: Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18 Kosten:Kosten:Kosten:Kosten: € 75,- (inkl. Material)

_________________________________________

Auskünfte und AnAuskünfte und AnAuskünfte und AnAuskünfte und Anmeldung: meldung: meldung: meldung:

Beratungsstelle KIST, Innsbruck, Lohbachufer 18 Mo-Fr, 8.30-12.30 Uhr

Tel. 28 37 24, Fax: 28 37 24-12 E-Mail: [email protected]

www.sos-kinderdorf.at/kist

MMMMutterutterutterutter----ElternElternElternEltern----Beratung Beratung Beratung Beratung der Landessanitätsdirektionder Landessanitätsdirektionder Landessanitätsdirektionder Landessanitätsdirektion

Die Geburt eines Kindes bringt viel Freude, aber auch Veränderung und Unsicherheit. Das Team der Mutter-Eltern-Beratung informiert Sie über die altersgemäße Er-

nährung und das Stillen Ihres Babys, über richtige Pflege und die gesunde motorische Entwicklung.

Wir freuen uns über Ihren Besuch: Dr. Irene Walch und Monika Willeit

Jeden Dienstag von 9.30 bis 11.30 Uhr im Jeden Dienstag von 9.30 bis 11.30 Uhr im Jeden Dienstag von 9.30 bis 11.30 Uhr im Jeden Dienstag von 9.30 bis 11.30 Uhr im ISD Sozialzentrum HöttingISD Sozialzentrum HöttingISD Sozialzentrum HöttingISD Sozialzentrum Hötting----WestWestWestWest

Vortrag: Pubertät Pubertät Pubertät Pubertät –––– eine oft verkannte Chance eine oft verkannte Chance eine oft verkannte Chance eine oft verkannte Chance Über eine schwierige und ganz wichtige Entwicklungsphase Mit diesem Vortrag sollen die Entwicklungsaufgaben, die Jugendliche in der Pubertät bewerkstelligen müssen, auf-gezeigt werden. Auf diesem Hintergrund können auch Handlungsspielräume für Erwachsene im Umgang mit Pubertierenden entwickelt werden. Es ist ein Anliegen die Pubertät nicht nur als Krisenzeit, sondern auch als not-wendige Chance zu begreifen. Anschließend an dieses Impulsreferat wird noch ausrei-chend Zeit zur Diskussion bleiben. Termin:Termin:Termin:Termin: Donnerstag, 19.10., 20 Uhr Referentin: Dr. Margret Aull, Pädagogin, Psychoanalyti-kerin, Präsidentin des ÖBVP Ort: Haus Marillac, Sennstraße 3, Innsbruck Keine Anmeldung erforderlich, freiwillige Spenden Eine gemeinsame Veranstaltung der Beratungsstelle KIST mit dem Haus Marillac Elterngesprächsreihe: ELTERN VERSTEHEN KINDER ERZIEHENELTERN VERSTEHEN KINDER ERZIEHENELTERN VERSTEHEN KINDER ERZIEHENELTERN VERSTEHEN KINDER ERZIEHEN

JaJaJaJahresthema 2006/2007: Pubertät (von der frühen hresthema 2006/2007: Pubertät (von der frühen hresthema 2006/2007: Pubertät (von der frühen hresthema 2006/2007: Pubertät (von der frühen Pubertät von ca. 10 bis zum frühen ErwachsenenalterPubertät von ca. 10 bis zum frühen ErwachsenenalterPubertät von ca. 10 bis zum frühen ErwachsenenalterPubertät von ca. 10 bis zum frühen Erwachsenenalter mit ca. 18 Jahren)mit ca. 18 Jahren)mit ca. 18 Jahren)mit ca. 18 Jahren)

Diese vier Abende geben Eltern Gelegenheit, sich mit anderen Eltern auszutauschen und mit Erziehungsberate-rInnen über ihre Fragen rund um ihre pubertierenden o-der gerade vor der Pubertät stehenden Jugendlichen zu sprechen. Eingeleitet werden die Abende jeweils durch ein kurzes Impulsreferat.

Identitätsfindung und weitere Aufgaben der PubertätIdentitätsfindung und weitere Aufgaben der PubertätIdentitätsfindung und weitere Aufgaben der PubertätIdentitätsfindung und weitere Aufgaben der Pubertät Dienstag, 14.11., 20 Uhr Leitung: Verena Kostenzer, Bernadette Staggl

Krisen in der PubertätKrisen in der PubertätKrisen in der PubertätKrisen in der Pubertät Dienstag, 12.12., 20 Uhr Leitung: Verena Kostenzer, Peter Stanger

Erwachende Sexualität der PubertieErwachende Sexualität der PubertieErwachende Sexualität der PubertieErwachende Sexualität der Pubertierendenrendenrendenrenden Dienstag, 16.1.2007, 20 Uhr Leitung: Verena Kostenzer, Elisabeth Hauser

Halten und LoslassenHalten und LoslassenHalten und LoslassenHalten und Loslassen Dienstag, 6.2.2007, 20 Uhr Leitung: Verena Kostenzer, Werner Schreyer

Anmeldung: für alle 4 Abende verbindlich Kosten: € 30,- Ort : Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18

Diese Reihe wird gefördert vom

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 15 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

PFARRBASAR NEUPFARRBASAR NEUPFARRBASAR NEUPFARRBASAR NEU

im Pfarrzentrum bei der Kircheim Pfarrzentrum bei der Kircheim Pfarrzentrum bei der Kircheim Pfarrzentrum bei der Kirche (nicht mehr im Kolpinghaus)

Freitag, 24.11., 15-19 Uhr Samstag, 25.11., 15-20 Uhr Sonntag, 26.11., 8.30-12 Uhr

Tolles Buffet und schöne Sachen aus unserer Töpferei,

Holzgefertigtes, Genähtes, … sowie Leckeres zum Genießen

und Verschenken!

Toni Vorauer vom WWF Toni Vorauer vom WWF Toni Vorauer vom WWF Toni Vorauer vom WWF erklärt und verkauft Fledermauskästen.

BBBBESONDERE TERMINE:ESONDERE TERMINE:ESONDERE TERMINE:ESONDERE TERMINE:

Sonntag, 8.10., 10 Uhr: ErntedankErntedankErntedankErntedank----Gottesdienst in der Gottesdienst in der Gottesdienst in der Gottesdienst in der PfarrkirchePfarrkirchePfarrkirchePfarrkirche, Gestaltung durch Kindergarten und Bauernmarkt

Freitag, 20.10., 19 Uhr: KESAKESAKESAKESA (Koch(Koch(Koch(Koch----, Ess, Ess, Ess, Ess---- und Spieleabend) und Spieleabend) und Spieleabend) und Spieleabend) im Jugendheim

Mittwoch, 1.11., 10 Uhr: Festmesse Festmesse Festmesse Festmesse zum Patrozzum Patrozzum Patrozzum Patrozinium mit dem GCAinium mit dem GCAinium mit dem GCAinium mit dem GCA

Samstag, 4.11. bis Sonntag, 12.11.: Bibelausstellung im PfarrsaalBibelausstellung im PfarrsaalBibelausstellung im PfarrsaalBibelausstellung im Pfarrsaal

Montag, 6.11., 18 Uhr: Fest des Fest des Fest des Fest des Hl. LeonhHl. LeonhHl. LeonhHl. Leonhard ard ard ard ---- Einweihung der Einweihung der Einweihung der Einweihung der renovierten Leonhardskapelle renovierten Leonhardskapelle renovierten Leonhardskapelle renovierten Leonhardskapelle beim Nocker/Schneeburggasse (s. Seite 4)

Freitag, 24.11., 19 Uhr KESAKESAKESAKESA (Koch(Koch(Koch(Koch----, Ess, Ess, Ess, Ess---- und Spieleabend) und Spieleabend) und Spieleabend) und Spieleabend) im Jugendheim

Die Gottesdienstordnung entnehmen Die Gottesdienstordnung entnehmen Die Gottesdienstordnung entnehmen Die Gottesdienstordnung entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief.Sie bitte dem Pfarrbrief.Sie bitte dem Pfarrbrief.Sie bitte dem Pfarrbrief. Sonstige bzw. aktuelle Termine, aber auch Änderungen können Sie jeder-zeit unter www.westwind.or.at www.westwind.or.at www.westwind.or.at www.westwind.or.at oder www.pfarrewww.pfarrewww.pfarrewww.pfarre----allerheiligen.at allerheiligen.at allerheiligen.at allerheiligen.at abrufen.

Monatliche Wallfahrt zumMonatliche Wallfahrt zumMonatliche Wallfahrt zumMonatliche Wallfahrt zum

Höttinger Bild:Höttinger Bild:Höttinger Bild:Höttinger Bild:

! Achtung neu! Achtung neu! Achtung neu! Achtung neue Zeiten !e Zeiten !e Zeiten !e Zeiten !

Jeweils am 1. Samstag im Monat: 5.45 Uhr: 5.45 Uhr: 5.45 Uhr: 5.45 Uhr: Start bei der Kirche 7 Uhr: 7 Uhr: 7 Uhr: 7 Uhr: Messe beim Höttinger Bild

Pfarre AllerheiligenPfarre AllerheiligenPfarre AllerheiligenPfarre Allerheiligen

BBBBESONDERE TERMINE:ESONDERE TERMINE:ESONDERE TERMINE:ESONDERE TERMINE:

Freitag, 13.10., 20 Uhr: PfarrversammlungPfarrversammlungPfarrversammlungPfarrversammlung

Samstag, 4.11., 13 Uhr: Kranebitter PreiswattenKranebitter PreiswattenKranebitter PreiswattenKranebitter Preiswatten

Samstag, 2.12., 14 - 17 Uhr: Kranebitter SchmankerlbasarKranebitter SchmankerlbasarKranebitter SchmankerlbasarKranebitter Schmankerlbasar

Samstag, 2.12., 17 Uhr: AdventkranzsegnungAdventkranzsegnungAdventkranzsegnungAdventkranzsegnung

Die Gottesdienstordnung entnehmen Die Gottesdienstordnung entnehmen Die Gottesdienstordnung entnehmen Die Gottesdienstordnung entnehmen Sie bittSie bittSie bittSie bitte dem Pfarrbrief.e dem Pfarrbrief.e dem Pfarrbrief.e dem Pfarrbrief. Sonstige bzw. aktuelle Termine, aber auch Änderungen können Sie jeder-zeit unter www.westwind.or.at www.westwind.or.at www.westwind.or.at www.westwind.or.at oder www.kranebitten.at www.kranebitten.at www.kranebitten.at www.kranebitten.at abrufen.

Pfarre KranebittenPfarre KranebittenPfarre KranebittenPfarre Kranebitten

jeden Mittwoch FrauenfrühstückFrauenfrühstückFrauenfrühstückFrauenfrühstück

jeden 1. Mittwoch im Monat: zusätzlich Buchvorstellung Buchvorstellung Buchvorstellung Buchvorstellung oder BiografieBiografieBiografieBiografie

jeden 3. Mittwoch im Monat: Diskussion über ein Thema, das mit unserem Jahresmotto zusammen-hängt: KOMMUNIKATIONOMMUNIKATIONOMMUNIKATIONOMMUNIKATION

Montag, 9.10., ab 19 Uhr: SpieleabendSpieleabendSpieleabendSpieleabend Montag, 30.10., ab 19 Uhr: HexenfestHexenfestHexenfestHexenfest

Kinderprogramm: Samstag, 14.10.: beteiligen wir uns am Spiel Natur Fest Spiel Natur Fest Spiel Natur Fest Spiel Natur Fest (s. Seite 11)

Samstag, 11.11.,19 Uhr: Sternenwanderung mit Hans in IglsSternenwanderung mit Hans in IglsSternenwanderung mit Hans in IglsSternenwanderung mit Hans in Igls (Anmeldung bis Anfang November) Infos und Anmeldung zu allen

Terminen bei Gerti : Tel. 0699 20283763Tel. 0699 20283763Tel. 0699 20283763Tel. 0699 20283763

Vereinslokal Pfarre AllerheiligenVereinslokal Pfarre AllerheiligenVereinslokal Pfarre AllerheiligenVereinslokal Pfarre Allerheiligen

DSA Regina Steinegger, DSA Regina Steinegger, DSA Regina Steinegger, DSA Regina Steinegger, Tel. 93001 DW 7530Tel. 93001 DW 7530Tel. 93001 DW 7530Tel. 93001 DW 7530

Montag bis Donnerstag, 10 bis 12 UhrMontag bis Donnerstag, 10 bis 12 UhrMontag bis Donnerstag, 10 bis 12 UhrMontag bis Donnerstag, 10 bis 12 Uhr

SSSSeniorenenioreneniorenenioren----Treff jeden Mittwoch von Treff jeden Mittwoch von Treff jeden Mittwoch von Treff jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr:14 bis 16 Uhr:14 bis 16 Uhr:14 bis 16 Uhr:

4.10.: Innsbruck in Bildern,Innsbruck in Bildern,Innsbruck in Bildern,Innsbruck in Bildern, Diavor-trag von Silvester Haberfellner

11.10.: Mit Freude unsere grauen Mit Freude unsere grauen Mit Freude unsere grauen Mit Freude unsere grauen Zellen fit halten, Zellen fit halten, Zellen fit halten, Zellen fit halten, angeleitet von DSA Agnes Neuner

18.10.: Das Das Das Das Ohr Ohr Ohr Ohr ---- nicht nur zum nicht nur zum nicht nur zum nicht nur zum Hören, sondern auch für das Hören, sondern auch für das Hören, sondern auch für das Hören, sondern auch für das Gleichgewicht wichtig. Gleichgewicht wichtig. Gleichgewicht wichtig. Gleichgewicht wichtig. Es informiert Sie Facharzt Dr. Edmund Hofer

25.10.: Bewegung mit MusikBewegung mit MusikBewegung mit MusikBewegung mit Musik ange-leitet von Elisabeth Jaschke

8.11.: Ausflug zum Kurzentrum Ausflug zum Kurzentrum Ausflug zum Kurzentrum Ausflug zum Kurzentrum Bad Häring; Bad Häring; Bad Häring; Bad Häring; Abfahrt 13.30 Uhr beim Kolpinghaus

15.11.: Diavortrag Diavortrag Diavortrag Diavortrag von Silvester Haberfellner

22.11.: Bewegung mit MusikBewegung mit MusikBewegung mit MusikBewegung mit Musik, ange-leitet von Elisabeth Jaschke

29.11.: Wir basteln Wir basteln Wir basteln Wir basteln „„„„Adventliches“Adventliches“Adventliches“Adventliches“ Neue Angebote:Neue Angebote:Neue Angebote:Neue Angebote:

2.10.: Deutschkurs für Menschen Deutschkurs für Menschen Deutschkurs für Menschen Deutschkurs für Menschen anderer Mutterspanderer Mutterspanderer Mutterspanderer Mutterspracheracheracherache Zehn Vormittage von 9 bis 10.30 Uhr mit Gabriela Piglia

2.10.: Übergewicht bei Kindern und Übergewicht bei Kindern und Übergewicht bei Kindern und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen, was tun?Jugendlichen, was tun?Jugendlichen, was tun?Jugendlichen, was tun? Mit Gabriela Piglia, von 16 bis 17 Uhr

3.10.: Gemeinsam langfristig aGemeinsam langfristig aGemeinsam langfristig aGemeinsam langfristig ab-b-b-b-nehmennehmennehmennehmen mit Gabriela Piglia; von 20.15 bis 21.00 Uhr

25.10.: YogaYogaYogaYoga----Kurs für Kurs für Kurs für Kurs für Fortgeschrittene Fortgeschrittene Fortgeschrittene Fortgeschrittene mit Andrea Krenn, von 18 bis 19.30 Uhr

25.10.: YogaYogaYogaYoga----Kurs für AnfängerKurs für AnfängerKurs für AnfängerKurs für Anfänger mit Andrea Krenn, von 20 bis 21.30 Uhr LaLaLaLa----LecheLecheLecheLeche----Liga, Stillgruppe: Liga, Stillgruppe: Liga, Stillgruppe: Liga, Stillgruppe: jeden 1. Donnerstag im Monat von 9.30 Uhr bis 11.15 Uhr

7.9.: Stillen und Partnerschaft – wie geht's dem Papa mit dem Stillen?

5.10.: Stillen und Berufstätigkeit – muss ich abstillen, wenn ich wieder arbeite? Fix laufende Veranstaltungen des ISD können Sie dem Inserat auf Seite 10 entnehmen.

AAAAktionstage der Jungen Uniktionstage der Jungen Uniktionstage der Jungen Uniktionstage der Jungen Uni Motto "Vision possible!" Motto "Vision possible!" Motto "Vision possible!" Motto "Vision possible!"

Die Aktionstage der Jungen Uni finden heuer am 10. und 11. November 10. und 11. November 10. und 11. November 10. und 11. November wieder auf dem Technik-Campus statt. Das Motto lautet "Vision possible!""Vision possible!""Vision possible!""Vision possible!"

Fragen wie „Alles ist möglich in der Wis-senschaft! - Ist alles möglich in der Wis-senschaft? – Was ist/war alles möglich in der Wissenschaft?“ - sollen im Mittel-punkt der Aktionstage stehen. Themen z.B.: Energieformen, Klimaänderung, denkende Computer, Designerbabys, Immigration, Mehrsprachigkeit, ...

Ausstellung Ausstellung Ausstellung Ausstellung zum Thema Fusionsenergiezum Thema Fusionsenergiezum Thema Fusionsenergiezum Thema Fusionsenergie 6. - 17. November, Technik, ICT-Gebäude

11. Jahrgang, Nr. 3 www. WESTW i N D .or.at Oktober 2006

Seite 16 DIE STADTTEILZEITUNG VON HÖTTING-WEST UND KRANEBITTEN

VVVVEREINSHAUSEREINSHAUSEREINSHAUSEREINSHAUS FranzFranzFranzFranz----BaumannBaumannBaumannBaumann----Weg 10Weg 10Weg 10Weg 10

Info: 235749Info: 235749Info: 235749Info: 235749 jeden Montag, 18 bis 19.30 Uhr: Informationsabend der Tiroler Informationsabend der Tiroler Informationsabend der Tiroler Informationsabend der Tiroler Wasserwacht Wasserwacht Wasserwacht Wasserwacht (Tel. 238130)

jeden Dienstag, 13.30 bis 16.30 Uhr: Seniorennachmittag der Volkshilfe. Seniorennachmittag der Volkshilfe. Seniorennachmittag der Volkshilfe. Seniorennachmittag der Volkshilfe. Interessierte Frauen und Männer treffen sich zu einer Gesprächsrunde bei Kaffee und Kuchen. Die Volkshilfe Innsbruck Die Volkshilfe Innsbruck Die Volkshilfe Innsbruck Die Volkshilfe Innsbruck freut sich auf Ihren Besuch.freut sich auf Ihren Besuch.freut sich auf Ihren Besuch.freut sich auf Ihren Besuch.

Donnerstag, 19.10., 13 bis ca. 18 Uhr: Ausflug ins „„„„Trofana“ zum KastanienbrTrofana“ zum KastanienbrTrofana“ zum KastanienbrTrofana“ zum Kastanienbra-a-a-a-ten. ten. ten. ten. Es begleiten uns die Sagen- und Le-gendenerzähler aus dem Tiroler Unter-land. Unkostenbeitrag € 15,50 (Fahrt, Getränk, Appetitbrot, Kastanien). Anmeldung bei der Volkshilfe Innsbruck, Tel. 580803

Seniorenmesse SenaktivSeniorenmesse SenaktivSeniorenmesse SenaktivSeniorenmesse Senaktiv, 3. bis 5.10., Congress Innsbruck. Eintrittskarten bei der Volkshilfe Innsbruck.

jeden Donnerstag, 18 bis 19 Uhr: Sprechstunde der SPÖ, Sektion LoSprechstunde der SPÖ, Sektion LoSprechstunde der SPÖ, Sektion LoSprechstunde der SPÖ, Sektion Loh-h-h-h-bach bach bach bach ---- Hötting Hötting Hötting Hötting----West und des SozialWest und des SozialWest und des SozialWest und des Sozial---- und und und und Betreuungsvereines "Heinzelmännchen" Betreuungsvereines "Heinzelmännchen" Betreuungsvereines "Heinzelmännchen" Betreuungsvereines "Heinzelmännchen" (Tel. 235749 - sprechen Sie Ihre Nach-richt auf Band, wir rufen zurück).

jeden Montag, 18 bis 19 Uhr: Sprechstunde der SPÖ, Sektion LoSprechstunde der SPÖ, Sektion LoSprechstunde der SPÖ, Sektion LoSprechstunde der SPÖ, Sektion Loh-h-h-h-bach bach bach bach ---- Hötting Hötting Hötting Hötting----West und KulturWest und KulturWest und KulturWest und Kultur---- und und und und Sportverein "Treffpunkt am Lohbach" Sportverein "Treffpunkt am Lohbach" Sportverein "Treffpunkt am Lohbach" Sportverein "Treffpunkt am Lohbach"

jeden Dienstag, 9 bis 10 Uhr: Callanetics Callanetics Callanetics Callanetics ---- Bauch Bauch Bauch Bauch----BeineBeineBeineBeine----PoPoPoPo

jeden Mittwoch, 15 bis 18 Uhr: Spielothek der Kinderfreunde Spielothek der Kinderfreunde Spielothek der Kinderfreunde Spielothek der Kinderfreunde

jeden Freitag, 14 bis 17 Uhr: Pensionistenrunde Peerhof. Pensionistenrunde Peerhof. Pensionistenrunde Peerhof. Pensionistenrunde Peerhof. Unterhaltsamer Nachmittag mit älteren Freunden und Interessierten

Samstag, 7.10., ab 16 Uhr: Maronibraten und Kiachlfest für alleMaronibraten und Kiachlfest für alleMaronibraten und Kiachlfest für alleMaronibraten und Kiachlfest für alle:::: Genießen Sie frische Kiachl mit Sauer-kraut oder Preiselbeeren, Gerstlsuppe, Schmalzbrote, Kastanien, Sturm und andere Getränke im Kreise von Freunden. Bei jeder Witterung.

www.treffpunktamlohbach.at Tel.: 90 90 43Tel.: 90 90 43Tel.: 90 90 43Tel.: 90 90 43

EEEE----Mail: [email protected]: [email protected]: [email protected]: [email protected]

KKKKURSBEGINN :: URSBEGINN :: URSBEGINN :: URSBEGINN :: OKTOBER 2006OKTOBER 2006OKTOBER 2006OKTOBER 2006

Hauptschule HöttingHauptschule HöttingHauptschule HöttingHauptschule Hötting----WestWestWestWest Englisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Deutsch

Gitarre für SchülerInnen und Erwachsene, Weihnachtsbasteln Konditionsgymnastik für Eilige

Pfarre AllerheiligenPfarre AllerheiligenPfarre AllerheiligenPfarre Allerheiligen

Gesundheitsturnen, Orientalischer Tanz

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Schwimmkurse für Anfänger/Leichtfortgeschrittene, Aquanastik, Aqua-Aerobic

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MEDIATION UNDMEDIATION UNDMEDIATION UNDMEDIATION UND KONFLIKTREGELUNG KONFLIKTREGELUNG KONFLIKTREGELUNG KONFLIKTREGELUNG

Vermittlung in Konfliktsituationen wird immer wichtiger. Auch in diesem Herbst bietet die Volkshochschule Innsbruck wieder die Ausbildung zum/zur

MediatorIn an. Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert und kann mit dem akademischen Titel "Master of Art (Mediation)" abgeschlossen werden. Infor-

mationsmaterial wird auf Anfrage gerne zugeschickt.

Freitag, 6.10.: kostenlose InformationsveranstaltungFreitag, 6.10.: kostenlose InformationsveranstaltungFreitag, 6.10.: kostenlose InformationsveranstaltungFreitag, 6.10.: kostenlose Informationsveranstaltung

Information und AnmeldunInformation und AnmeldunInformation und AnmeldunInformation und Anmeldung: Tel. 0512/588882g: Tel. 0512/588882g: Tel. 0512/588882g: Tel. 0512/588882----0000 innsbruck@vhsinnsbruck@vhsinnsbruck@[email protected], tirol.at, tirol.at, tirol.at, www.vhswww.vhswww.vhswww.vhs----tirol.attirol.attirol.attirol.at

Philatelistenklub Philatelistenklub Philatelistenklub Philatelistenklub

MerkurMerkurMerkurMerkur

jeden Mittwoch, 17 bis 18.30 Uhr

und jeden Sonntag, 9 bis 11 Uhr: TauschbörseTauschbörseTauschbörseTauschbörse

11.11., ab 16 Uhr (Aufbau ab 15 Uhr): Klubmeisterschaft Klubmeisterschaft Klubmeisterschaft Klubmeisterschaft (nur für Klubmitglieder)

12.11., 8.30 bis 13.30 Uhr: Internationaler Großtauschtag Internationaler Großtauschtag Internationaler Großtauschtag Internationaler Großtauschtag der der der der PhilateliePhilateliePhilateliePhilatelie

www.phk-merkur-innsbruck.com

Acrylmalerei Acrylmalerei Acrylmalerei Acrylmalerei von Gottfried BrandstätterGottfried BrandstätterGottfried BrandstätterGottfried Brandstätter und Joe LanzingerJoe LanzingerJoe LanzingerJoe Lanzinger

Vernissage:Vernissage:Vernissage:Vernissage: Donnerstag, 19.10., 19.30 Uhr

HBLA-West, Technikerstraße 7A

Veranstalter: Kulturverein Blue Pink

jeden Samstag, jeden Samstag, jeden Samstag, jeden Samstag, 8 bis 11.30 Uhr:8 bis 11.30 Uhr:8 bis 11.30 Uhr:8 bis 11.30 Uhr:

Bauernmarkt vor der VS Höttingvor der VS Höttingvor der VS Höttingvor der VS Hötting----WestWestWestWest

GemeinschaftsausstellungGemeinschaftsausstellungGemeinschaftsausstellungGemeinschaftsausstellung der KünstlerInnen von der KünstlerInnen von der KünstlerInnen von der KünstlerInnen von HöttingHöttingHöttingHötting----West: März 2007West: März 2007West: März 2007West: März 2007

Informationen für interessierte KünstlerInnen bei: Eva Schwarz Tel. 292864 oder 0676 87334454

Impressum: WESTWIND. Die Stadtteilzeitung für Hötting-West und Kranebitten. Eigentümer und Herausgeber: Verein WESTWIND, für den Inhalt verantwortlich: Werner Sieber, 6020 Innsbruck, Technikerstr. 56. Servicetelefon: 935328, E-Mail: [email protected]. Layout und Satz: Manuel Machajdik und Kerstin Nemec. Annoncen: R. Gheri, Tel. 0650/3846227, [email protected]. Auflage 6500 Stück, erscheint viermal jährlich. Die Zeitung ergeht unentgeltlich an die BewohnerInnen des Stadtteiles Hötting-West und Kranebitten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Blattlinie: Allgemeines Informationsblatt für die BewohnerInnen des Stadtteiles.