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Jahrgang 9 | Ausgabe Nr. 36 4,20 ER ste Adresse Ihr ERA Wohnimmobilien-Magazin | www.ERAimmobilien.de Mietvertrag mit Eheleuten – Weitergeltung nach Trennung/ Scheidung – Immobilienrecht Edles und harmonisches Baumaterial Naturstein 322 Angebote mit Service- Garantie Viel mehr als nur Nordkap und Fjorde – Norwegen SIEGER & SIEGER Immobilien GmbH Frankfurter Str. 61 und Alte Poststr. 31 53840 Troisdorf 53840 Troisdorf Telefon +49 (0)2241 77349 www. s i eger-s i eger . de

Immobilienmagazin ERste Adresse von Sieger & Sieger Immobilien GmbH

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Immobilienmagazin ERste Adresse Ausgabe 03/2013 Ihrer ERA Immobilienexperten Sieger & Sieger Immobilien GmbH, Troisdorf.

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Jahr

gang

9 |

Ausg

abe

Nr.

36

€4,

20

ERste AdresseIhr ERA Wohnimmobilien-Magazin | www.ERAimmobilien.de

Mietvertrag mit Eheleuten –Weitergeltung nach Trennung/

Scheidung – Immobilienrecht

Edles und harmonisches Baumaterial – Naturstein

322Angebote mit Service-Garantie

Viel mehr als nur Nordkap und Fjorde – Norwegen

SIEGER & SIEGERImmobilien GmbH

Frankfurter Str. 61 und Alte Poststr. 3153840 Troisdorf 53840 Troisdorf

Telefon +49 (0)2241 77349www.sieger-sieger.de

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Editorial

Marmor – Kalkstein – Granit – Schiefer – das sind wohl die uns bekanntesten Natursteine. Aber auch Basalt, Gneis, Gabbro und Keramik verschönern unser Zuhause.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Natursteine in verschiedenen Anwendungsbereichen einzusetzen, denn Naturstein vereint höchsteAnforderungen, die an die Gestaltung von Lebensraum gestellt werden.Egal ob Bad, Küche, Wohnbereich oder Terrasse/Balkon: Ästhetik,Funktionalität und Individualität sind beim Einsatz von Naturstein gegeben. Und das kann eine unserer Sehnsüchte befriedigen, nämlichsich einen Rückzugsort zu schaffen, um sich zu entspannen, zur Ruhezu kommen und sich wohlzufühlen.

Schaffen Sie mit Naturstein solch eine Oase in Ihren eigenen vier Wänden. Stein gilt als lebendig und spiegelt Wohlbefinden wieder.Ob Sie eine ganze Wand oder nur einen Wandstreifen, den Bereichüber dem Kaminofen, einen Teil des Badezimmers oder einfach denEingangsbereich Ihrer Wohnung/Ihres Hauses mit Naturstein versehen,vielleicht auch nur die Arbeitsplatte der Küche – Sie werden merkenwie sich Ihre Wohnqualität dadurch hebt, edel wirkt und Harmonieausstrahlt. Lassen Sie sich von unserem Artikel ab Seite 3 inspirierenund prüfen Sie gleich die Möglichkeit für Ihr eigenes Zuhause . . .

Sie wohnen noch zur Miete und möchten den Aufwand nicht be-treiben? Schauen Sie ab Seite 18, ob nicht eine passende Immobilie fürSie dabei ist (alle aktuellen Angebote finden Sie auf unserer Webseitewww.sieger-sieger.de). Die Zinsen sind noch immer sehr niedrig, so

dass der Check „Lieber Eigentum als Miete“ am besten zusammen mituns vor Ort gemacht werden sollte. Prüfen Sie, wie viel Immobilie Siesich leisten können und investieren Sie damit gleichzeitig in Ihre Alters -vorsorge.

Beim Haus- und Wohnungsverkauf verlassen Sie sich sowieso auf unsals qualifizierten ERA Immobilienexperten. Informieren Sie sich in einemvertraulichen Gespräch über den aktuellen regionalen Immobilienmarktund überzeugen Sie sich von unserem Dienstleistungsspektrum, damitauch Sie sicher und zeitnah verkaufen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr

Dieter Sieger Stefan SiegerERA Gutachter für Immobilienbewertung ERA Gutachter für Immobilienbewertung

Unverwechselbar und vielseitig – der Naturstein

Stefan Sieger Dieter Sieger

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Egal, ob Sie eine Wohnung oder ein Haus verkaufen möch-ten – lassen Sie sich in jedem Fall ein Verkaufswertgutachten erstellen.

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Sieger&Sieger Immobilien GmbHFrankfurter Str. 61 Alte Poststraße 3153840 Troisdorf 53840 Troisdorf

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Naturstein –

Edles und harmonischesBaumaterialBis vor wenigen Jahren sah man Wand- und Bodenbeläge aus Stein vorwie-gend in Empfangs- und Vorhallen großer Unternehmen. In Eigenheimen undWohnungen waren die bevorzugten Wandbeläge Tapeten und am Bodenherrschten Teppiche und Parkett vor. Doch der Trend geht immer mehr dahin,Natur- und Kunststeine als Wand- und Bodenbelag auch in Eigenheimen zu ver-arbeiten. Der Grund dafür ist ganz einfach: Da kein Stein wie der andere ist,gibt er jedem Eigenheim ein einzigartiges Ambiente und vermittelt als Naturprodukt ein angenehm natürliches Wohngefühl.

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Mit Wand- und Bodenbelägen aus Stein wird esrichtig gemütlich im Wohnzimmer.

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Schon in der Jungsteinzeit entdeck-

te der Mensch neben Lehm, Holz und

Pflanzenfasern den Stein als Baumate-

rial für sein Haus. Die ersten Steine mit

glatt gestrichener Form sind seit etwa

6.300 v.Chr. aus Mesopotamien be-

kannt. Die ersten Ziegel aus gebranntem

Ton sind dann etwa 3.000 v.Chr. ent-

wickelt und in großem Umfang ver-

wendet worden. Die Vorteile lagen auf

der Hand. In einem Steinhaus war man

vor Wettereinflüssen weitgehend ge-

schützt. Steine sind unbrennbar, au-

ßer dem ein hervorragender Wärme-

speicher.

Als in den 50er und 60er Jahren des

vergangenen Jahrhunderts dann schnell

immer mehr Wohnraum gebraucht

wurde, ist der Stein in den Hintergrund

gedrängt worden und Stahlbeton, Ta-

peten und Teppichboden herrschten

im Wohnungs- und Hausbau vor. Da Tep-

pichböden und Teppiche jedoch große

Staub- und Schmutzfänger sind und

selbst die besten Staubsauger nicht

alle Schmutzpartikel aus den Fasern

saugen konnten, waren diese Boden-

beläge gerade für Allergiker ein großes

Problem. Seit Ende der 70er Jahre ka-

men dann in Ein- und Mehrfamilien-

häusern immer mehr Parkett- oder

Laminatböden, sowie PVC- und Lin-

oleumböden zum Einsatz. In Wohn-

und Schlafräumen wurden Parkett- und

Laminatböden verarbeitet und in Kü-

chen, Fluren und Hauswirtschaftsräu-

men eher PVC- und Linoleumböden

verlegt. Steine als Wand- und Boden-

belag wurden hauptsächlich in den Ein-

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gangsbereichen großer Firmen und ex-

klusiven Geschäften verarbeitet. Dem

Kunden sollte mit den Granit- oder Mar-

morbelägen die Exklusivität und Einzig-

artigkeit des Unternehmens vermittelt

werden.

Erst in den letzten Jahren hat sich die

Architektur wieder darauf besonnen, ver-

schiedene Steine zum Innenausbau

von Ein- und Mehrfamilienhäusern zu

verwenden. Der Trend geht ganz klar

„zurück zur Natur“ und zum individuel-

len Ausbau jedes einzelnen Hauses. Da

Steine wohl eines der natürlichsten

Produkte sind, die unsere Natur je her-

vorgebracht hat, kommt der moderne In-

nenausbau bei diesem Trend auch gar

nicht an der Verwertung von Steinen als

Wand- und Bodenbelag vorbei. Bei der

Individualität ist Naturstein auch die er-

ste Wahl. Niemand wird es schaffen, in

zwei Häusern zwei gleiche Naturstein-

böden zu verlegen, denn jeder Stein hat

seine eigene individuelle Maserung und

Farbe. Selbst Marmorbeläge, die aus

dem gleichen Steinbruch gewonnen

wurden, unterscheiden sich immer in ih-

ren Farbnuancen und der Marmorierung.

Wer sich in seinem Haus zu einem

Innenausbau mit Wand- und Bodenbe-

lägen aus Stein entschlossen hat, wird

von der Vielfalt der Möglichkeiten über-

rascht sein. Allein schon die Anzahl

der verschiedenen Stein- und Keramik-

fliesen ist riesig. Der Markt hält von klei-

nen mosaikartigen Plättchen über mit-

telgroße quadratische und rechteckige

Fliesen bis hin zu großflächigen Platten

alle Möglichen Formen bereit. Auch

bei der Farbauswahl und der Beschaf-

fenheit der Oberflächenstruktur ist die

Auswahl groß, sodass beim Verlegen

der Fliesen der eigenen Kreativität fast

keine Grenzen gesetzt sind.

Natursteine sind ebenfalls hervorra-

gend für den Innenausbau geeignet. Sie

werden direkt im Steinbruch gebro-

chen und zu Blöcken oder als schmale

Verblendung verarbeitet. Je nach Lage

und Typ haben sie eine unterschiedliche

Farbe und Festigkeit. Bei natürlichem

Stein wird hauptsächlich zwischen

Weich- und Hartgestein unterschieden.

Zum weichen Stein zählen beispiels-

weise Kalk- und Sandstein, Travertin,

Schiefer und Marmor. Harter Stein sind

Basalt, Quarzit und Granit. Auf Wunsch

kann jeder Stein in rechteckige oder qua-

dratische Formen geschnitten und mit

bruch- bzw. sägerauer oder geflammter

Oberfläche geliefert werden.

Besonder im Trend sind Stein -

teppiche und künstlicher Stein. Wobei

der künstliche Stein ein idealer Wand-

belag für warme und feuchte Räume

wie Bad und Küche ist und der Stein-

teppich sich bei den Bodenbelägen im-

mer mehr durchsetzt.

Dass Wand- und Bodenbeläge aus

Stein nicht nur eine kurze Modeer-

scheinung der Architektur sind, sondern

eine echte Alternative zu den her-

kömmlichen Wand- und Bodenbelägen

zeigen die Vorteile von Steinbelägen auf.

Stein ist:

■ leicht und unkompliziert zu Verar-

beiten

■ langlebig und belastbar

■ abriebfest

■ sehr pflegeleicht

■ feuchtigkeit- und wasserresistent

■ antiallergisch

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Mit einem Wandstreifen aus Naturstein lassen sich auch im Schlafzimmer wunderschöne Akzente setzen.

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Stein- und Keramikfliesen

Zu der bekanntesten und bei uns am

meisten verbreiteten Art für einen

Wand- oder Bodenbelag aus Steinen ge-

hören Stein- und Keramikfliesen. Schon

im Altertum kannte man in Mesopota-

mien, Persien und Ägypten Keramik-

fliesen als Wand- und Bodenbelag. An

der Rohstoffaufbereitung hat sich seit-

her nur sehr wenig verändert. Als Haupt-

inhaltsstoff wird Ton aus verschiedenen

Tongruben verwendet. Daneben werden

noch andere mineralische Rohstoffe wie

Kaolin, Feldspat und Quarz beigemischt.

Je nach dem späteren Verwendungs-

zweck können auch noch Kalzit,

Dolomite, Schamotte oder Flussspat

zum Einsatz kommen. Anschließend

wird das Gemisch unter hohem Druck

in Formen gepresst und gebrannt. Un-

terschieden werden die Fliesen in die

drei Hauptarten Steingut, Steinzeug

und Feinsteinzeug. Bei der Einteilung in

die verschiedenen Arten geht es haupt-

sächlich um die Wasseraufnahme der

Fliesen. Steingutfliesen weisen eine

Wasseraufnahme von mehr als 10 Pro-

zent auf und werden bei einer Tempe-

ratur von 950°C – 1150°C gebrannt.

Steinzeugfliesen definieren sich mit ei-

ner Wasseraufnahme von unter 3 Pro-

zent und werden zwischen 1150°C –

1300°C gebrannt. Feinsteinzeug zeich-

net sich durch eine sehr geringe Was-

seraufnahme von unter 0,5 Prozent aus

und wird zwischen 1200°C und 1300°C

gebrannt.

Durch eine Oberflächenveredlung

mittels einer Glasur kann die Fliese

noch in ihrer chemischen Beständigkeit,

Abriebfestigkeit und Rutschhemmung

verändert werden.

Schiefer

Als Bodenbelag ist Schiefer immer

noch sehr beliebt und besticht durch sei-

ne einzigartig stilvolle Optik. Aufgrund

seiner sehr guten Wärmeleitfähigkeit ist

Gerade im Sommer ist die Terrasse das erweiterte Wohnzimmer. Mit großflächigen Fliesen, kleinen Mäuerchen und einem zusätzlichen

Kamin aus Naturstein wurde hier eine Atmosphäre geschaffen, die auch den größten Alltagsstress hinter sich lässt.

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er auch ideal in der Kombination mit ei-

ner Fußbodenheizung. Von Tiefschwarz

über verschiedene Grautöne bis hin zu

Grün und Rot-Braun reichen die Farb-

schattierungen des Gesteins. Da Schie-

fer von Haus aus sehr rau und aufnah-

mefähig ist, muss der Schieferboden

nach der Verlegung auf jeden Fall noch

versiegelt werden. Doch gerade die

Versiegelung hebt die raue Struktur

des Steins noch hervor und gibt ihm ei-

nen dezenten und sehr edel wirkenden

Glanz.

Marmor

Marmorstein zählt zu den edelsten

Bodenbelägen weltweit und strahlt mit

seiner zeitlosen Eleganz eine Atmo-

sphäre aus, die kein anderer Stein er-

reicht. Doch Vorsicht, Marmor ist nicht

gleich Marmor und wird in vielen Län-

dern unterschiedlich definiert. Um zu ver-

stehen, was Marmor ist, muss man in

der Erdgeschichte sehr weit zurückge-

hen und wissen, wie er entsteht. In der

Frühgeschichte unseres Planeten wur-

de Kalkstein durch tektonische Bewe-

gungen der Erdkruste in tiefe Region der

Erde verschoben. Dort wurde das Kalk-

gestein großem Druck und extremen

Temperaturen ausgesetzt. Im Laufe der

Jahrtausende kristallisierte das Kalkge-

stein und wurde so langsam zu echtem

kristallinen Marmor. In den Gebieten, in

Eine Backsteinwand in der Küche strahlt Wärme

und Behaglichkeit aus.

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denen das Kalkgestein nicht so tief in die

Erde verschoben wurde, blieb wegen

den niedrigeren Temperaturen und dem

fehlenden Druck die Kristallisation aus.

Diese Steine sind zwar genauso polier-

fähig und teilweise sogar farbintensiver

als der kristalline Marmor, jedoch bei

weitem nicht so hart. Bei uns in

Deutschland wird zwischen polierfähi-

gem Kalkstein wie z.B. Jura-Marmor und

dem echten Marmor - der mindestens

zu 50 Prozent aus Calcit, Dolomit bzw.

Aragonit bestehen muss – unterschie-

den.

Künstlicher Stein

Künstlicher Stein wird aus einer Mi-

schung von Polyester und Glasfasern mit

einer Oberfläche aus Steinmehl herge-

stellt. Fast alle Farben, Maserungen

und Oberflächenstrukturen von echten

Steinen können exakt nachgebildet wer-

den. Im Gegensatz zum Naturstein

muss der Kunststein nicht mehr mit ei-

ner Isolier- und Dämmschicht hinterlegt

werden, weil diese auf der Rückseite

meist schon integriert sind. Kunststein

wird meist zur Wand- und Deckenver-

kleidung eingesetzt und ist in Platten-

und Paneelenform erhältlich. Da die

Elemente elastisch sind, bricht der

Kunststein auch nicht so schnell wie der

Naturstein und ist beim Zuschneiden

und Anpassen an die Wand relativ ein-

fach zu verarbeiten.

Der Steinteppich

Der Steinteppich wird auch Natur-

steinteppich oder Steinchenteppich ge-

nannt und ist die moderne Variante ei-

nes traditionellen Terrazzobodens. Die

Hauptbestandteile des Steinteppichs

sind kleine natürliche Marmorkiesel und

hochwertige, meist transparente Bin-

demittel. Direkt vor Ort werden die

beiden Hauptbestandteile gut vermischt

und mit einer Kelle auf dem Boden

gleichmäßig verteilt. So entsteht ein fu-

genloser und optisch hochwertiger Bo-

denbelag, der sowohl für den Innen- als

auch für den Außenbereich geeignet ist.

Der Steinteppich ist bestens für Böden

mit Fußbodenheizung geeignet, leicht zu

reinigen, dämmt den Tritt- und Raum-

schall, ist äußerst robust und besticht

durch seine edle Optik. Bei der Nutzung

als Terrassenboden oder in Nassräumen

sollte der Untergrund vorher mit einer

Grundierung und einer flüssigen Kau-

Beim Verlegen von kleinformatigen Steinfliesen sind der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt.

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tschukschicht abgedichtet werden.

Durch den vielfältigen Einsatz im Innen-

und Außenbereich lassen sich mit einem

Steinteppich wunderschöne fließopti-

sche Effekte erzielen. Gerade jetzt im

Sommer, wo die Terrasse zum erwei-

terten Wohnzimmer wird, schafft ein

Steinteppich eine übergangslose Optik

zwischen dem Wohnzimmer und der

Terrasse.

Gussasphalt

Als Bodenbelag besteht Gussasphalt

aus Splitt, Bitumen, Sand und Ge-

steinsmehl. Früher wurde er meist als

Unterschicht für einen Fußbodenbelag

verwendet. In der modernen Architek-

tur wird der Gussasphalt jedoch durch

mehrfaches Schleifen geglättet und zu

einem matten bis glänzenden Oberbo-

den veredelt. Seine Vorteile liegen in der

guten Wärmedämmung und geringen

Trittschallübertragung.

Spezialfall Badezimmer

Das Badezimmer als Raum, in dem

eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht und

viel Wasser fließt, war schon immer prä-

destiniert für Wand- und Bodenbeläge

aus Stein. Doch mit dem Trend „zurück

zur Natur“ und dem Wunsch, sich mit

dem Bad einen Rückzugsort des Wohl-

befindens und der Ruhe zu schaffen, ge-

winnt auch hier der Stein immer mehr

an Bedeutung. Für viele Menschen

steht Marmor an erster Stelle, denn

schon in der Antike galt der edle Stein

als Sinnbild für gehobene Wohn- und Le-

benskultur. Doch sind die Möglichkeiten

vielfältiger als man zunächst glaubt.

Eine freistehende Badewanne aus ei-

nem Limestone oder ein wie ein Mo-

nolith geformter Waschtisch aus Verde

Bamboo – ein leicht grünlich schim-

mernder Granitstein aus Brasilien – ge-

ben jedem Bad eine einzigartige Note

und lassen den Alltag in weite Ferne

rücken.

Harmonische Kombinationen mit Steinen lassen sich besonders

gut im Bad umsetzen.

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Hunsänger – RechtsanwälteSteubenstraße 9 | 65189 Wiesbaden✆ +49 (0)611 [email protected]

Immobilienrecht

Mietvertrag mit Eheleuten –Weitergeltung nach Trennung / ScheidungEin immer wieder auftretendes Problem besteht darin, wenn sich Eheleute trennen. Soweit die Parteien sich einig sind, kann durch eine entsprechendevom Vermieter abgezeichnete Änderung des Mietvertrages Klarheit geschaf-fen werden.

Bei fehlendem Einverständnis des

Vermieters haben die Mieter nach der ge-

setzlichen Neuregelung einen durch-

setzbaren Anspruch gegen den Vermie-

ter auf entsprechende Umgestaltung

des Mietvertrags (§ 1568a Abs. 3 BGB).

Danach müssen die Mieter gegenüber

dem Vermieter lediglich erklären, mit

wem der Mietvertrag allein fortgesetzt

werden soll. Mit Zugang dieser Erklärung

beim Vermieter wird der Mietvertrag

kraft Gesetzes entsprechend geändert.

Eine Mit- bzw. Weiterhaftung des aus-

geschiedenen Ehegatten sieht die Neu-

regelung selbst für den Fall nicht vor, dass

der finanzschwache, u. U. einkommens-

und vermögenslose Ehegatte in der

Wohnung verbleibt.

Sofern der bisherige Ehegatte aus-

gezogen ist und der verbleibende Ehe-

gatte möchte einen neuen Lebenspart-

ner in die Wohnung aufnehmen, bedarf

es wiederum der Zustimmung des Ver-

mieters. Stimmt dieser nicht zu, hat der

Mieter nach dem neuen § 1568a BGB ei-

nen Rechtsanspruch gegen den Ver-

mieter auf Umgestaltung des Mietver-

trags. Danach kann der Mieter gegenüber

dem Vermieter erklären, dass das Miet-

verhältnis mit dem neuen Lebenspartner

fortgesetzt werden soll. Mit Zugang die-

ser Erklärung beim Vermieter tritt der

neue Lebenspartner in das Mietverhält-

nis ein.

Bei Uneinigkeit der Ehepartner über

die künftige Wohnungsnutzung hat ge-

mäß dem neuen § 1568a Abs. 1 BGB

derjenige Ehepartner Anspruch auf Über-

lassung der Wohnung, der auf deren Nut-

zung in stärkerem Maße angewiesen ist

als der andere Ehegatte. Insofern sind Al-

ter, Gesundheitszustand, Einkommens-

und Vermögensverhältnisse, aber auch

sonstige Umstände, z. B. die Nähe zum

Arbeitsplatz zu berücksichtigen. Daraus

folgt, dass dem wirtschaftlich und/oder

gesundheitlich besser gestellten Ehe-

partner die Suche nach einer Ersatz-

wohnung grundsätzlich eher zuzumuten

ist.

Sind Kinder vorhanden, kommt es

vorrangig auf das Wohl der Kinder an.

Würde das Kindeswohl durch einen

Wohnungswechsel beeinträchtigt, hat

i. d. R. der Ehepartner Anspruch auf die

Wohnung, bei dem die Kinder verbleiben.

Bewohnen die Ehepartner keine Miet-

sondern eine Eigentumswohnung bzw.

ein Eigenheim, dessen Eigentümer einer

der Ehepartner (allein oder zusammen mit

einem Dritten) ist, kann der andere Ehe-

partner (Nichteigentum̈er) die Überlas-

sung an sich nur verlangen, wenn dies

notwendig ist, um eine unbillige Härte zu

vermeiden. Entsprechendes gilt beim

Nießbrauch, Erbbaurecht, dinglichem

und Dauerwohnrecht (§ 1568a Abs. 2

BGB).

Michael Hunsänger, Rechtsanwalt und Gründer der Kanzlei Hunsänger – Rechtsanwälte

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Auf den ersten Blick zeigt

sich das Land unschein-

bar im Nordosten unse-

res Kontinents auf der

skandinavischen Halbin-

sel. Doch das täuscht!

Nach dem Bruttoin-

landsprodukt pro Kopf

rangiert das kleine Land

seit über zehn Jahren

immer unter den „Top

Fünf“. Die Wirtschaft

floriert und das Sozial -

system wurde mehrfach

von den Vereinten Na-

tionen als vorbildlich ein-

gestuft. Neben dem

Nordkap und der welt-

weit einzigartigen Fjord-

landschaft erwartet den

Besucher reine Luft, sau-

beres Wasser und schier

endlose Natur.

Das Land mit seinen ca. 5 Millionen

Einwohnern zieht sich auf einer Länge

von über 2.650 km über den komplet-

ten Westen der skandinavischen Halb-

Selbst Ozeanriesen schaffen es durch die teilweise kilometerlangen Fjorde Norwegens bis tief ins Landesinnere – hier der Geirangerfjord. Er ist einer der bekanntesten Fjorde und gehört seit 2005 zum UNESCO Weltnaturerbe.

Norwegen –Viel mehr als nur Nordkap

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und Fjorde

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Eine einsame Holzhütte, tundraähnliche Landschaft und kilometerweit NICHTS – so lieben es die natur-verbundenen Norweger.

insel. Auf seiner Ostseite grenzt es an

Schweden und im Norden an Finnland

und Russland. Der zerklüfteten Fjord-

landschaft zum Atlantik hin sind ca.

150.000 Inseln vorgelagert. Zählt man

die Küstenlänge mit den Fjorden, die teil-

weise sehr tief ins Land hineinragen mit,

hat Norwegen weit über 20.000 km

Küste. Die Geographie des Landes ist

geprägt von langgezogenen Gebirgs-

ketten und kargen Hochebenen, den

Fjells. Trotz der Lage im hohen Norden

bleiben die Küstengebiete im Winter

meist eisfrei. Der Grund dafür ist der

Nordatlantikstrom, der durch seine Strö-

mung relativ warmes Wasser direkt

auf Norwegens Küste treibt. Das sorgt

auch für ein ausgesprochen feuchtes

und mildes Klima auf der Westseite des

Landes. Meist bleiben die Regengebiete

jedoch an den teilweise über 2.400 m

hohen Gebirgsketten hängen und je

weiter man nach Osten kommt, je kon-

tinentaler wird auch das Klima. Im Som-

mer ist es hier dann wesentlich wärmer

und im Winter wesentlich kälter als in

den Küstenregionen.

Geschichte

Die Besiedlung des heutigen Nor-

wegens geht auf das Ende der letzten

Kaltzeit, vor ca. 10.000 Jahren zurück.

Dem langsam schmelzenden Eis folgten

Jäger und Sammler in den hohen Nor-

den.

Der Übergang zur Landwirtschaft

folgte dann vor ca. 5.000 bis 6.000

Jahren, wahrscheinlich in der Region um

den Oslofjord. Während der Römer-

zeit, etwa zu Beginn unserer Zeitrech-

nung, zeigen Grabfunde, dass es in

dieser Zeit Verbindungen zu den Zivili-

sationen im Süden gab. Während der

Zeit der Wikinger wurde Norwegen um

das Jahr 900 erstmals durch König Ha-

rald Hårfagre geeint. In dieser Zeit wur-

den von hier aus die Inseln Färöer, Island

und Grönland besiedelt. Um das Jahr

1000 n. Chr. erreichten die Norweger

Bjami Herjúlfsson, Thorvald Eriksson und

Leif Eriksson auf ihren Fahrten über den

Atlantik sogar Neufundland und kamen

so Christoph Kolumbus fast 500 Jahre

zuvor.

Ab dem Jahr 1380 ging das Land

eine Personalunion mit Dänemark ein

und wurde nach den Napoleonischen

Kriegen im Jahr 1814 an den König von

Schweden abgetreten. Nach weiteren

91 Jahren Personalunion mit Schweden

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wurde das Land nach einer Volksab-

stimmung am 13. August 1905 unter Kö-

nig Haakon VII wieder unabhängig.

Im Jahr 1949 war Norwegen eines

der Gründungsmitglieder der NATO und

im Jahr 1960 ebenfalls Gründungsmit-

glied der EFTA (Europäische Freihan-

delsassoziation). Im heutigen Norwegen

übernimmt der König vor allem reprä-

sentative Aufgaben; die höchste Politi-

sche Macht liegt im Storting, der nor-

wegischen Nationalversammlung mit

Ihren 169 Mitgliedern. Die Regierung mit

seinen Ministern wird vom Storting er-

nannt, vom König bestätigt und alle vier

Jahre vom Volk gewählt.

Wirtschaft

Von 2001 bis 2006 und ab 2009 be-

saß Norwegen laut HDI-Rang (Human

Development Index) den höchsten Le-

bensstandard der Welt. Ausschlagge-

bend dafür ist Norwegens gut aufge-

stellte Wirtschaft, in der die Erdölför-

derung eine große Rolle spielt. Mit ei-

nem Weltmarktanteil von ca. 2,5 Prozent

im Verhältnis zu den knapp 5 Millionen

Einwohnern trägt das enorm zum Wohl-

stand des Landes bei. Einzigartig ist,

dass ein großer Teil der Gewinne aus der

Erdölförderung für zukünftige Genera-

tionen auf dem globalen Aktienmarkt in-

vestiert wird. Ein weiteres wichtiges

Standbein ist die Erdgasförderung. Mit

über 100 Milliarden Kubikmeter Förde-

rung im Jahr 2011 hat Norwegen hier ei-

nen Marktanteil von knapp über 3 Pro-

zent und rangiert damit weltweit auf

Platz sieben.

Traditionell ist in Norwegens Wirts-

haft auch die Fischerei, der Schiffbau

und die Seeschifffahrt vertreten. Das

Land zählt zu einer der größten Fische-

rei-Nationen der Welt. Die norwegi-

sche Fischereizone reicht bis zu den

Bänken Neufundlands, wo Makrelen,

Garnelen, Schellfisch, Hering und Dorsch

gefangen werden. In den letzten Jahren

hat jedoch die Fischzucht in den Aqua-

kulturen der Fjorde immer mehr an Be-

deutung gewonnen. Kabeljau und vor al-

lem Lachs sind hier die Export-Schlager.

Bei der Seeschifffahrt weist Norwegen

die viertgrößte Handelsflotte der Welt

auf. Ca. 1.400 Schiffe mit jeweils über

1.000 BRT befahren derzeit die Welt-

meere und bilden so den zweitgrößten

Wirtschaftszweig des Landes. Der größ-

te Exportsektor auf Norwegens Festland

ist die verarbeitende Industrie. Es wer-

den hauptsächlich Metalle, Chemikalien,

Ruhe – Weite – Natur pur – hier kommen die meisten

Besucher ins Schwärmen.

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mineralische Erzeugnisse, sowie Pa-

pier und Zellstoff produziert und verar-

beitet.

Energiewirtschaft & Umwelt

Trotz der riesigen Öl- und Gasvor-

kommen vor ihren Küstengebieten ist

die Hauptenergiequelle der Norweger

die Elektrizität. Dabei kommt das Land

ohne Atomkraftwerke und nur mit einem

einzigen Kohlekraftwerk aus. Nahezu der

gesamte Strom – ca. 98 Prozent – wird

in heimischen Wasserkraftwerken pro-

duziert. Diese umweltfreundliche und ef-

fiziente Energiegewinnung sorgt gleich-

zeitig auch für relativ geringe Stromko-

sten. Während bei uns in Deutschland

ein kWh Strom meistens über 20 Cent

kostet, sind in Norwegen Stromkosten

unter 10 Cent/kWh vollkommen normal.

Da ist es auch nicht verwunderlich,

dass die meisten Gebäude mit Strom

beheizt werden und durch diese gün-

stige und umweltfreundliche Strom-

produktion der pro Kopf Verbrauch mit

über 23.000 kWh weltweit am höchsten

ist.

Der Norweger und die Natur

Der durchschnittliche Norweger lebt

in einem Einfamilienhaus oder in einer

großen Wohnung, die mit allen er-

denklichen elektrischen Geräten aus-

gestattet ist. Trotzdem sind so gut wie

alle Norweger sehr naturverbundene

Menschen. Fast alle Einheimische haben

Zugang zu einer Hütte, die am Wo-

chenende oder in den Ferien genutzt

wird und vorzugsweise mitten in der

Wildnis steht. Typisch sind Baum-

stammhäuser mit einem Wohnzimmer,

zwei Schlafzimmern, Küche und einer

Außentoilette. Obwohl Heizöl erlaubt ist,

wird überwiegend mit Holz geheizt; in

den langen Winternächten sorgen Öl-

lampe oder Kerzenlicht für die Be-

leuchtung. Der Erfolg einer Wandertour

oder eines Spazierganges wird daran ge-

messen, wie viel Menschen einem auf

dem gewählten Weg entgegenkom-

men: Je weniger Menschen man auf

seinem Weg getroffen hat, um so schö-

ner war die Wanderung. Der Verzicht auf

den modernen Komfort hat weniger ei-

nen wirtschaftlichen Hintergrund, son-

dern ist eher der Ehrfurcht vor der Na-

tur und der Selbstfindung geschuldet.

Tourismus

Norwegens Natur lockt jährlich im-

mer mehr Touristen in seinen Bann. Die

Klassiker sind hier das Nordkap, der ge-

waltige Geirangerfjord und die traditio-

Typisch für Norwegen: viele kleine Bootsanlegestellen an den Buchten.

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nelle Postschifflinie entlang der West-

küste. Das Nordkap zählt seit seinem

Anschluss an das Straßennetz über die

Europastraße 69 als der nördlichste

Punkt Europas und seit Juni 2013 be-

ginnt hier der 4.900 km lange Europäi-

sche Fernwanderweg E1. Doch die ei-

gentliche Faszination des Landes geht

von seiner Natur selbst aus. Wer in sei-

nem Urlaub einmal die Mitternachts-

sonne erlebt hat, wird wohl sein Leben

lang davon schwärmen. Hier kann man

um 0.00 Uhr ein Golfspiel beginnen oder

um 2.30 Uhr einen ausgedehnten Spa-

ziergang machen. Wenn es 24 Stunden

am Tag hell ist, spielt die Zeit keine Rol-

le mehr. Sobald einem danach ist,

schläft man ein paar Stunden, ansonsten

gibt einem die Mitternachtssonne die

nötige Kraft und Energie für seine Un-

ternehmungen. Mindestens genauso

imposant – nur zusätzlich mit einer Por-

tion Mystik versehen – ist die Erschei-

nung der Nordlichter. Vom Reisebüro aus

buchen kann man sie nicht und man

muss schon etwas Glück und Gedult

mitbringen, um sie zu sehen. Wer je-

doch das prächtige Farbenspiel von

grün über lila hin zu orange bis zu rot der

untergehenden Sonne einmal „live“

gesehen hat, für den ist jedes Foto des

mächtigen Naturereignisses nur noch

eine blasse Kopie. Die beste Zeit um die

faszinierenden Himmelslichter zu erle-

ben, ist der Spätherbst und der Spät-

winter in der Region Troms und der Finn-

mark.

Das Nordlicht – wer dieses wunderschöne Naturschauspiel einmal erlebt hat, wird es nie wieder vergessen.

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