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Mediadaten 2015

ImmoFOKUS Mediadaten 2014/2015

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Page 1: ImmoFOKUS Mediadaten 2014/2015

Mediadaten2015

Page 2: ImmoFOKUS Mediadaten 2014/2015

2 ImmoFokus | Mediadaten 2015 2

M it über 90 Prozent der Lebenszeit verbringen die Menschen richtig viel Zeit in unseren Produkten:

den Immobilien. Gebäude binden mehr als 80 Prozent des Anlagevermögens und unsere Bau- und Immobilienwirtschaft ist für rund 20 Prozent der Wertschöpfung unserer Volkswirtschaft verantwortlich. Gleichzeitig streben High Potentials un-serer Gesellschaft in die Automobil- oder IT-Branche. Es ist einfach nicht schick, bei uns zu arbeiten und wir stehen wahr-lich nicht für Integrität, Professionalität, Fairness und Transparenz.

Verstärkt wird dies noch durch einige Besonderheiten, welche unsere Branche einzigartig machen: unsere Immobilien sind, wie das Wort schon sagt, ortsgebun-den – nicht beweglich und trotzdem sind sie immer in Bewegung. Die Nutzer ändern sich, die Eigentümer sind auch selten über Generationen dieselben und, für Externe nicht vorstellbar, unterliegt eine Immo-bilie einem ständigen Veränderungspro-zess. Denken wir nur an das Wiener Zins-haus: war es gebaut mit Wasser am Gang,

Aus Tradition die Immobilie im Fokus Eine Liebeserklärung an die nachhaltige Immobilienwirtschaft.

sind die Häuser schon mehrmals saniert bzw. umgebaut worden, damit sie auch heute noch attraktiv für Nutzer sind.

Wer bewegt

Diese Veränderungen werden nicht den Baumaterialien oder der gelungenen Ge-staltung geschuldet, sondern den Menschen, die in unserer Branche arbeiten. Diese Persönlichkeiten entwerfen, finanzieren, planen,bauen, beforschen oder bewirtschaf-ten Gebäude und Stadtquartiere. Und genau diese Gestalter stehen bei uns im Fokus; diesen beeindruckenden Frauen und Män-nern wird Raum gegeben, um sie besser zu verstehen und auch um die Gründe zu er-kennen, warum sie erfolgreich sind. Daher sind beim ImmoFokus auch die Menschen am Cover.

Was bewegt

Der ImmoFokus will an der Professionali-sierung unserer Branche mitwirken und das aktuelle Wissen vermitteln. Wir wollen aber auch Transparenz schaffen und Ge-schichten erzählen. Viel zu oft wird in un-serer Branche das Verfügbare, Vorgeschrie-bene veröffentlicht und zu selten den alten

„ Visionen ohne Umsetzung bleiben geträumt.“

Page 3: ImmoFOKUS Mediadaten 2014/2015

3 Mediadaten 2015 | ImmoFokus 3

Tugenden des Journalismus gefolgt. Mit Michael Neubauer steht ein Chefredakteur im Zentrum des Verlags.

Warum wir etwas bewegen wollen

Unsere Branche ist die Branche der Brüche und wir arbeiten immer noch zünftisch. Hier gilt es, neue Prozesse, sowohl innerhalb von Unternehmen aber auch an der Schnitt-stelle zwischen Unternehmen, zu etablieren. Uns geht es um ethisches Handeln und um Werte-Management. Gemeinsam wollen wir Verantwortung übernehmen, da unse-re Unternehmen für 50 Prozent des Res-sourcen-, 40 Prozent des Energiever- brauches und 30 Prozent der Emissionen verantwortlich sind. Die Nachhaltigkeit verändert die Immobilienwirtschaft in ih-ren Grundfesten und auf dem Weg zur Nachhaltigkeit soll der ImmoFokus auf die Brennpunkte blicken und ohne Scheu be-richten und informieren.

Wer Neues erreichen will …

Mit dem ImmoFokus kehrt der bisherige Fokus zum ursprünglichen Namen zurück und konzentriert sich auf die Immobili-enwirtschaft – nunmehr aber die nach-

haltige. 2014 ist es durchaus unüblich, sich aktiv in ein Printprojekt zu werfen.Wir starten die Fortsetzung des Immo-Fokus, weil …

n WIR für Leser arbeiten, die sich auf unser Magazin freuen und davon per-sönlich profitieren;

n WIR Content getrieben sind und Wissen verdichten, schaffen und ver-netzen wollen;

n WIR Geschichten aufgreifen, darü-ber berichten und mit dem Magazin die Geschichte sich erst zu entwickeln beginnt: daher begleiten wir unsere Themen offline und online, bei Veran-staltungen und in unserem Magazin;

n WIR unterschiedliche Meinungen aller Stakeholder einholen und ihnen eine Plattform in Form von Kommen-taren und Statements bieten;

n WIR den Transfer zwischen Österreich und der Welt, zwischen Theorie und Praxis intensivieren und ermöglichen;

n WIR der Immobranche ihren Stel-lenwert in der Gesellschaft geben!

Das Fokus-media House gibt den ImmoFo-kus vier Mal im Jahr heraus – ein Produkt mit starkem Umfang und wahrhaftem Ma-gazincharakter.

Jetzt liegt es an Ihnen, verehrte Leser, und das ImmoFokus-Team freut sich auf Feed-back und die Möglichkeit zu erfahren, ob Ihre Erwartungen erfüllt sind!

… muss Gewohntes verlassen

Herzlichst

Philipp Kaufmann

ImmoFokus HerausgeberGeschäftsführer Fokus-media House

CORPORATE-WELTALLE, die Immobilien nutzen

(insbesondere FM, HR und CREM)

IMMOBILIEN - WELT

DIENSTLEISTERBanken, Versicherungen,

Facility Services u.a.

Konzeption. Der ImmoFokus verfolgt eine

einzigartige Konzeption als Magazin der

nachhaltigen Immobilienwirtschaft.

Page 4: ImmoFOKUS Mediadaten 2014/2015

4 ImmoFokus | Mediadaten 2015 4

Termine & ThemenFrühjahr 15 Sommer 15 Herbst 15 Winter 15

Jede Ausgabe ist einem Leitthema gewidmet. In Reportagen und Kommentaren werden Entwicklungen, Trends & Ideen aufgegriffen und thematisiert. Große Bedeutung kommt dabei der offenen Diskussion der unterschiedlichsten

Standpunkte zu einem Thema zu. Analysen und Kommentare von externen Experten sind ebenso ein fixer Bestandteil.

Leistbares Wohnen

Immobilien-finanzierung

Kommunen & Co.

Immobilie 2020

Wird Wohnen tatsächlich zum Luxusgut?

Wo liegen die Preistreiber? Gibt es leistbares Wohnen

nur mit Förderung?

Was ist bei der Planung, Strukturierung und Abwick-

lung von Immobilienfinanzie-rungen zu beachten. Alterna-tiven zur Kreditfinanzierung: Anleihen, Private Equity & Co.

Alternative Finanzierungen sind angesichts leerer Kassen

mehr denn je gefragt. Sind PPP-Modelle die Antwort? Lösungsansätze aus ganz

Europa.

Der große Blick in die Glaskugel.

Welche Immobilien sind in 5 Jahren gefragt.

Special EditionsImmoFOKUS Austria

MIPIM Investment Tax & Law ImmoFOKUS AustriaExpo Real

Das offizielle Magazin des „Österrreich-Standes“ auf der Immobilienmesse in

Cannes. Alles rund um den Wirtschafts- und Immobilien-

standort Österreich

Die verschiedenen Anlage-formen bei Immobilien,Vor- und Nachteile imÜberblick, Trends undExpertenmeinungen

Die wichtigsten Entwicklun-gen aus Steuer und Recht bei Immobilien, Strategie-Guide für Immobilien-Entscheider,

40 Top-Experten beraten unsere Leserinnen und Leser.

Das offizielle Magazin des „Österreich-Standes“ in München. Immobilien,

Unternehmen, Prognosen und Rahmenbedingungen

auf einen Blick.

TermineAusgabe Erscheinungstermin Druckunterlagenschluss

ImmoFokus Austria MIPIM

Frühjahr 15

Sommer 15

Tax & Law

Herbst 15

ImmoFokus Austria Expo Real

Investment

Winter 15

02.03.2015

13.04.2015

10.06.2015

07.09.2015

02.10.2015

02.10.2015

30.10.2015

30.11.2015

16.02.2015

27.03.2015

27.05.2015

24.08.2015

18.09.2015

18.09.2015

16.10.2015

16.11.2015

ImmoFokus compact.

Das compact Format unseres Magazins (167x210 mm) beschäftigt sich mit spezifischen Themen, Gebäuden oder Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft. Das handliche

Format eignet sich auch hervorragend zum Einsatz für Events.

Der ImmoFokus compact erscheint mit dem Thema:

„Nachhaltiges Wohnen“ sowohl zur Wiener Immobilienmesse (März 2015)

als auch zur Erste Wohnmesse (November 2015)

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5 Mediadaten 2015 | ImmoFokus 5

Formate & Preise

1/1 Seite

190 x 240 mm Δ*

230 x 290 mm Δ

€ 3.500,–

1/4 Seite hoch

93 x 118 mm Δ

112 x 137 mm Δ

€ 1.050,–

1/4 Seite quer

190 x 60 mm Δ

230 x 79 mm Δ

€ 1.050,–

Panorama

420 x 240 mm Δ

460 x 290 mm Δ

€ 6.500,–

1/2 Seite hoch

92 x 240 mm Δ*

112 x 290 mm Δ

€ 2.100,–

1/2 Seite quer

190 x 120 mm Δ*

230 x 139 mm Δ

€ 2.100,–

1/3 Seite quer

190 x 80 mm ,

230 x 99 mm Δ

€ 1.400,–

1/2 Panorama

420 x 120 mm Δ

460 x 150 mm Δ

€ 3.900,–

U4

190 x 240 mm Δ

230 x 290 mm Δ

€ 4.990,–

U2 & U3

190 x 240 mm Δ

230 x 290 mm Δ

€ 4.400,–

*Δ Satzspiegel, Abfallend + 3 mm ÜberfüllerΔ Preise verstehen sich zuzüglich Abgabe und Steuern (5% Werbeabgabe und 20% MwSt.).

VertriebDurch den gezielten Aufbau unserer Datenbank und Koope-rationen mit Vereinen, Verbänden und Behörden sind wir in der Lage unsere Zielgruppe ohne Streuverluste zu errei-chen. Mit einer Auflage von 12.000 Stück erreichen wir die Key-Player der heimischen Immobilienwirtschaft.

ZielgruppeDer ImmoFokus erreicht mit jeder Ausgabe rund 45.000 immobilienaffine Leser (LpE rund 3,75 Personen) in Österreich und im benachbarten Aus-land.

Zielgruppe sind Entscheidungsträger in Immobili-enfonds & Immobilien-AGs, Institutionelle Inves-toren (Banken, Bausparkassen, Versicherungen, Pensionskassen, Anlagestiftungen, Factor-Banken & Leasinggesellschaften), Projektentwickler, Bau-unternehmen & Bauträger, Private Equity Funds, Privatstiftungen & Family Offices, Immobilienfinan-zierer, Finanzdienstleister, IT- und Kommunikations-experten, Rechtsanwälte/Steuerberater, Planer & Architekten, Asset-, Property- und Facilitymanager, Hausverwaltungen & Makler, Consultants und Im-mobilien-Bewerter sowie Entscheider in Gemein-den und Behörden.

Druckauflage 12.000 Exemplare

Verbreitete Auflage 10.800 Exemplare

Verkaufte Auflage (Abonnements) 6.800 Exemplare

Messen national & international 500 Exemplare

Seminare, Tagungen & Branchenevents 3.000 Exemplare

Belege & Ansichtsexemplare 500 Exemplare

Auflage

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6 ImmoFokus | Mediadaten 2015 6

Die neue Stadt

20 ImmoFokus | Herbst 2014

N ach mehrmonatigen Vorarbeiten, zwei umfassenden Begutachtungs-verfahren und dem zwischenzeit-lich bereits erfolgten Beschluss in

der Sitzung der Wiener Landesregierung wurden am 13. Mai 2014 die Gesetzesentwürfe zur Wiener Bauordnung zur Beschlussfassung vorgelegt. „Die Neuregelungen umfassen ein ganzes Bündel von Maßnahmen, die wesentliche und auch richtungs-

Baustellen-Ende für BauordnungDie Wiener Bauordnung galt als umfangreich, unpraktikabel, und veraltet. Doch nun wird alles anders. Die Väter der neuen Wiener Bauordnung, die diese gegen viel Widerstand durchgeboxt haben, sprechen sogar von einem richtungsweisenden Wurf. Man darf gespannt sein.

Autor: Erika Hofbauer

weisende Verbesserungen im Wiener Baurecht bringen“, betonten Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Gemeinderat Christoph Chorherr in einer gemeinsamen Präsentation des juristischen Großvorhabens. Dabei setzt die Politik auf drei Hauptthemen: Kostengünstiges Bauen und Woh-nen, Verbesserungen im Bereich der Ökologie und der Sicherheit sowie Neuregelungen in Sachen Wohn- und Lebensqualität. Eine Übersicht.

Schwerstarbeit. Ein knappes

Jahr ist daran gearbeitet worden.

Es wurde gestritten und gefeilscht.

Seit Juli ist die Wiener Bauordnung

nun endlich in Kraft. Nicht nur die

Architekten bezeichnen sie als

Paradigmenwechsel. Pho

tos:

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A ImmoFokus | Herbst 2014

Canary WharfCrossrail StationAnspruchsvolle, hoch ästhetische Dachlösung – made in Austria. Der Bahnhof, der sich in einem Seitenarm der Themse befindet, ist Teil des derzeit größten Infrastrukturprojekts Europas, der Regional-Expresslinie Crossrail, die ab 2018 den Flughafen Heathrow mit Londons Osten verbinden wird.

Autor: Andreas Altstädter

Immobilien mobil

Green & Blue

130 ImmoFokus | Winter 2014

Das Gespräch führte Michael Neubauer

ExpansionErfolgreich nachhaltig - nachhaltig erfolgreich. Markus und Rainer Hutschinski sind sichtlich stolz: „Von unserem Fokus auf Nach-haltigkeit profitieren auch unsere Kunden: Mehr Licht, erstmalig auch Kühlung aller Verkaufsflächen, ein tolles Raumerlebnis und - das ist in Innenstadtlagen nicht selbstverständlich - großzügige Parkplätze.“

Im September 2014 haben Sie den OBI an der Triester Straße in Wien 10 neu eröffnet. Wie lange gibt es diesen Standort bereits?Markus Hutschinski. Da muss man weit zu-rückblicken. Wir sind seit über 70 Jahren an diesem Standort tätig. Hier an der Triester Straße wurde der Grundstein für das Unter-nehmen gelegt. Für uns war es auch immer klar, dass wir unsere Immobilien selbst entwi-ckeln und selbst betreiben. Daher haben wir hier 2010 die Gelegenheit ergriffen, die beiden 16.000 bzw. 22.000 Quadratmeter großen Lie-genschaften, auf denen der OBI Baumarkt und der Sochor Baustoffhandel stehen, zu über-nehmen. Auch die Straße, welche die beiden Märkte verbindet, gehört uns. Sie ist eine Pri-vatstraße mit Öffentlichkeitsrecht. Der 1980 errichtete Baumarkt war einfach viel zu klein für diesen Standort geworden. Wir bieten auf 10.000 Quadratmeter Verkaufsfläche das zen-tralste Baumarkt-Warenangebot in Wien in ei-ner neuen Dimension. Näher können wir nicht zum Kunden kommen. Allein im engeren Ein-zugsgebiet können wir über 300.000 Kunden kompetent ansprechen.Rainer Hutschinski. Nach den Vorgaben der Stadt Wien haben wir die aktuellsten Ansprü-che des Wiener Stadtbildes realisiert, eine moderne Stadtkante prägt jetzt das Entree

SOCHOR.

Die 1894 gegründete Unternehmensgruppe

Sochor zählt mit ihren zwei Baustoffhan-

delsstandorten, einem Fliesenhandels-

standort und vier OBI Baumärkten zu den

bekanntesten Baustoffhandels- und Bau-

marktbetreibern in Wien und Umgebung.

Im Baustoffbereich ist Sochor Gründungs-

gesellschafter der BauWelt Interbaustoff

Vertriebsgesellschaft mbH. Seit 1995 ist

das Unternehmen auch Franchisenehmer

von OBI Österreich im Großraum Wien und

betreibt als Eigentümer erfolgreich vier OBI

Bau- und Heimwerkermärkte in Wien und

Niederösterreich. Mit durchschnittlich

550 Mitarbeitern konnte im Jahr 2013 ein

Gesamtnettoumsatz von

128 Millionen Euro erzielt werden.

ImmoFokus_Winter_2014.indb 130 05.12.14 18:26

Winter 2014 | ImmoFokus 131

ImmoFokus_Winter_2014.indb 131 05.12.14 18:26

ImmoFokus | Winter 2014 108

Immo-Service

Autor: Walter Delle-Karth

E in Hauch von Mystik umweht diese geheimnisvollen, mehr als zwei Meter hohen und außerordentlich schmucken Truhen. Was verbergen

sie? Was steckt dahinter? Eines steht fest: Sie machen dieser Tage einen Spaziergang im Wie-ner Zentrum – im einzigartigen Gebäude-En-semble der Wiener Hofburg – zu einem ganz besonderen, durchaus spektakulären Erlebnis.

Mehr als 100 Gäste, darunter so illustre Persön-lichkeiten wie Moderatorin Cathy Zimmermann, Silvia Schachermayer, Geschäftsführerin der Miss Austria Corporation, oder die amtierende Miss Vienna Katharina Nahlik, wohnten Mitte Okto-ber in der Albertina der Eröffnung des Urban Art Projekts bei. Und staunten nicht schlecht. Auch Burghauptmann Reinhold Sahl geriet angesichts

des völlig neuartigen und unvergleichlichen Konzepts ins Schwärmen: „Die Spannung, die historischen Stätten mittels modernster Technik erlebbar zu machen, hat uns von Beginn an fas-ziniert!“

4 Asse

So nennt sich die Aktion, hinter der eine inter-nationale und trotz ihres jugendlichen Alters bereits außerordentlich renommierte Künstler-gruppe unter der Leitung der Brasilianerin Pé-rola Bonfanti steckt. Dabei handelt es sich um eine moderne, virtuelle Spielart einer traditio-nellen Schnitzeljagd, der man sogleich Tribut zollte, auch geschmacklich. So wurden bei der Präsentation neben brasilianischen Köstlichkei-ten auch alt-österreichische, panierte Delikates-sen kredenzt ...

4 ASSE! Come play with us!Entdecke die Wiener Hofburg. Los geht es auf dem Vorplatz der Albertina, ehe man durch die Beantwortung kniffliger Fragen zu den weiteren Stationen in der Hofburg gelangt.

ImmoFokus_Winter_2014.indb 108 05.12.14 18:25

Winter 2014 | ImmoFokus 109

Im Mittelpunkt des Interesses stand dennoch das ehrgeizige Projekt: „Das Ganze lebt von den Ins-tallationen und deren künstlerischer Umsetzung, dem geschichtlichen Background der besuchten Orte sowie der aktuellen Nutzung“, erklärte Phi-lipp Kaufmann, der das ehrgeizige Vorhaben unter der Fahne von CC Real und mit seinem Bruder Fabian realisierte. Wobei eben das Gebäu-deensemble der Wiener Hofburg, der Öffentlich-keit frei zugänglich, die perfekte Kulisse biete.

Voraussetzung, um die Abenteuerreise zu be-ginnen, bildet eine kostenlose App für iOS- und Android-Geräte, designt vom Linzer Ars Elect-ronica Center. Ein QR-Code an den Türknäufen der insgesamt fünf Installationen liefert – kur-zerhand gescannt – die Eintrittskarte, also den Link zu den diversen App-Stores im Internet. Los geht es dann auf dem Vorplatz der Albertina, ehe man durch die Beantwortung kniffliger Fra-gen zu den weiteren Stationen am Josefplatz, am Schweizerhof, am Maria-Theresien-Platz und im Burggarten geführt wird.

Auf bisher nie dagewesene Weise verschmelzen Kunst, Technologie und öffentlicher Raum. Aha-Erlebnisse sind dadurch ebenso garantiert wie neue Perspektiven und Zusammenhänge bekann-ter Tatsachen und Plätze. Und die Affinität zu neuen Technologien wirkt dabei, wie sich heraus-stellte, sogar generationenverbindend. Jung und Alt sind gleichermaßen gefordert, obgleich mit-unter in ihren unterschiedlichen Spezialgebieten.

„Innerhalb kürzester Zeit haben wir ein Augmen-ted Reality-Projekt umgesetzt, welches interna-tionale Beachtung finden wird“, ist Michael Badics, Senior Director von Ars Electronica Solutions, jedenfalls überzeugt. Und bereits die ersten Wo-chen gaben ihm Recht. Hunderte Besucher ließen sich bereits begeistert auf das Abenteuer ein, widmeten ihre Aufmerksamkeit der phantasie-vollen und wissensreichen Eroberung diverser virtueller Schlüssel.

Damit erreichten auch die Partner des Kunstprojekts – Albertina, Kunsthistorisches Museum, Spanische

Hofreitschule, Kaiserliche Schatzkammer sowie Burghauptmannschaft – bereits ein wesentliches Ziel, die Sehenswürdigkeiten als Anlaufstellen auf dem historischen Areal in neuem Licht erscheinen zu lassen. Eine Wirkung, der Burghauptmann Sahl entscheidenden Wert beimisst.

Das bringt freilich auch die Augen der Künstler zum Leuchten. Neben Pérola Bonfanti sind dies Nicolina, Marília Vasconcellos und Zel Nonnen-berg, der dem aufmerksam lauschenden Publi-kum in der Abertina stellvertretend den Hinter-grund erläuterte: „Wir beschäftigen uns mit der Bedeutung von Zeit im urbanen Raum und be-trachten sie aus verschiedenen Blickwinkeln.“ Wobei die Absicht im Vordergrund steht, Menschen zu begeistern und spielerisch für die großen Fragen der Menschheit zu sensibilisieren.

Pérola Bonfanti hat sich auf urbane Interventi-onen und multimediale Kooperation spezialisiert, unter anderem bereits in den USA, Österreich, Israel, Frankreich, Argentinien, Uruguay und

ImmoFokus_Winter_2014.indb 109 05.12.14 18:25

Im Brennpunkt: Die Marke

44 ImmoFokus | Winter 2014

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ImmoFokus_Winter_2014.indb 44 05.12.14 18:24

45 Winter 2014 | ImmoFokus

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Meine Marke! Mein Logo! Mein Slogan! Markenschutz. In allen Bereichen der Immobilienentwicklung kann eine zunehmende Professionalisierung beobachtet werden. Auch in der Markenpolitik für Immobilien. Doch wie weit kann der Schutz von Marken und Slogans gehen?

Autor: Stephan R. Eberhardt

T rotz des Professionalisierungstrends der Immobilienbranche werden die meisten Immobilien als sogenannte „No-Name-

Immobilien“ vermarket. Dabei bleibt oftmals der Wiedererkennungswert auf der Strecke bzw. wird nur nach der jeweiligen Immobiliennutzung beschrieben wie z.B. beim Bewerben des „Verkaufs einer Eigentumswohnung“. Hier hilft im Rahmen des Immobilienmarketings die Kommunikation gegenüber den Nutzern bzw. Investoren, die Im-mobilien als Marke zu deklarieren, um eine angemessene und erfolgreiche Marktwahrneh-mung sicherzustellen. In der Immobilienmar-kenbezeichnung sollten idealerweise auch die spezifischen Inhalte und Eigenschaften der be-treffenden Immobilie zum Ausdruck kommen, damit sich diese von allfälligen Konkurrenzpro-dukten abhebt. Vor allem bei großen Immobili-enprojektentwicklungen kann so eine Orientie-rungshilfe für Interessenten geschaffen und eine frühzeitige Marktpositionierung erzielt werden. Nicht zuletzt bestimmt die Immobilienmarke auch entscheidend das Kundenvertrauen – Kom-munikationsmaßnahmen sollten daher jedenfalls koordiniert werden.

Marke, Logo, Slogan

Die Projekt- bzw. Immobilienbezeichnung im Sinne des Logos enthält in der Regel Markenna-me und Markenzeichen (Markenhülle). Der

Kerninhalt (Markenkern) sollte die rational wahr-nehmbaren Merkmale des Immobilienproduk-tes einerseits und die emotional erlebbaren Features andererseits aufweisen.Entscheidend sind kontinuierliche Werbeaussagen und ge-wählte Schwerpunktsetzungen. Hinzu kommt meist ein Slogan, um die richtige Zielgruppe mit den speziellen Vorzügen und dem entscheiden-den Interesse anzusprechen. Die Immobilien-marke ermöglicht so als Ganzes eine leichtere Identifikation für den Kunden, schafft Vertrau-en, Sicherheit und Qualitätsbewusstsein, behaup-tet sich im Wettbewerb und dient der Marktpo-sitionierung (USP/UAP), steigert Image und Reputation und ist letztlich für die Schaffung eines Wahrzeichens (Landmark) unumgänglich. Dies belegen auch Studien im Zusammenhang mit der Frage, worauf Käufer und Mieter beson-ders Wert legen. Bedeutung hat hier neben der persönlichen Erfahrung auch das Vertrauen, das man zum Unternehmen hinter der Immobilien-marke hat. Eine starke Marke schafft großes Vertrauen, vor allen in Service, Qualität und Leistungsfähigkeit des anbietenden Unterneh-mens. Mit Bekanntheit allein ist es nicht getan – vielmehr gehören insbesondere Erfolg, Inno-vation und Glaubwürdigkeit zu den Kriterien, die den Wert der Marke ausmachen. Auch bietet sich an, wesentliche Kernthemen der Immobi-lienwirtschaft wie zB Nachhaltigkeit und Ener-Fo

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smart – eine Marke der Daimler AG

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Im Brennpunkt: Deutschland

160 ImmoFokus | Winter 2014

FrankfurtSpürbar rückläufiger Flächenumsatz. Der Frankfurter Büromarkt verzeichnete in den ersten drei Quarta-len den schwächsten Flächenumsatz der letzten zehn Jahre.

DüsseldorfFlächenumsatz und Leerstandsrate

Flächenumsatz Leerstandsrate

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600.000

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Quelle: Savills / *Prognose

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Q3

2014*

DüsseldorfMietpreise

Veränderung Spitzenmiete (jährlich) Spitzenmiete Durchschnittsmiete

Quelle: Savills / *Prognose

-15%

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0%

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25

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2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Q3

2014*

€/m²/Mon

at

100.000

8%

267.

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202.

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0

373

.00

0

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.00

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34

2.4

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182.

00

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275.

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M it einem Ergebnis von 275.000 Quadratmeter im gesamten Marktgebiet wurde das Vor-jahresresultat um stolze 22

Prozent verfehlt. Besonders auffallend der für Frankfurter Verhältnisse ausgesprochen gerin-ge Anteil größerer Abschlüsse über 5.000 Qua-dratmeter. In den beiden oberen Größenklassen zwischen 5.000 und 10.000 Quadratmeter sowie über 10.000 Quadratmeter wurden bisher nur ein bzw. zwei Vertragsabschlüsse registriert. Allein aufgrund dieser für Frankfurt ungewöhn-lichen Situation hat sich der Flächenumsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 71.000 Quad-ratmeter verringert, wodurch sich über 90 Prozent des Rückgangs beim Gesamtergebnis erklären lassen. Eine Ursache ist dabei in längeren Ent-scheidungsprozessen der Unternehmen zu sehen, die nicht zuletzt aus der Stimmungseintrübung und verringerten Wachstumsprognose der Ge-samtwirtschaft resultiert.

Leerstand nimmt ab

Trotz des moderaten Flächenumsatzes nimmt der Leerstand in weiter ab. Seit Mitte 2014 hat er sich um fast drei Prozent verringert und liegt aktuell bei knapp 1,86 Millionen Quadratmeter. Damit bewegt er sich wieder auf dem gleichen Niveau wie 2008. Mit einem Volumen von rund 839.000 Quadratmeter stellen modernen Leer-stände rund 45 Prozent des Gesamtleerstands.

Auch wenn sich für die kommenden drei Mo-nate ein deutlich höherer Umsatz abzeichnet als in den Vorquartalen, erscheint ldiglich ein Gesamt-resultat zwischen 400.000 Quadrat-meter und 450.000 Quadratmeter realistisch. Aufgrund der geringen Bautätigkeit sowie der anhaltenden Umwidmung von Büro- in Wohn-flächen wird sich der Leerstand voraussichtlich weiter reduzieren. Die Spitzenmiete sollte in der nächsten Zeit auf dem erreichten Niveau kons-tant bleiben. n

Zeitenwandel: „shared desk policy“ führt zu deutlichem Rückgang beim Flächenumsatz

Quelle: BNP Paribas Real Estate

ImmoFokus_Winter_2014.indb 160 05.12.14 18:26

161 Winter 2014 | ImmoFokus

Kennzahlen Frankfurt Q3 2014 – Büromarktzonen

BMZ Höchstmiete Euro pro Quadrat-

meter

Flächenumsatz Leerstand Flächenangebot

verfügbar projektiert in Bau

1 City

11 Bankenviertel bis 38,00 Euro 61.800 88.200 128.200 265.800 72.700

12 Westend bis 37,0 Euro 26.100 97.300 101.100 26.600 18.400

13 Innenstadt bis 35,0 Euro 46.300 254.800 284.400 345.500 47.300

14 Hauptbahnhof bis 17,0 Euro 13.900 40.300 40.300 5.400 30.000

2 Cityrand 16,0 bis 17,5 Euro 42.300 188.700 210.800 182.600 175.100

3 Stadtrand 11,0 bis 15,5 Euro 14.100 227.100 227.100 246.300 6.000

4 Nebenlagen 11,9 bis 28,0 Euro 49.500 687.600 688.100 476.800 6.500

Summe 254.000 1.584.000 1.680.000 1.549.000 356.000

5 Peripherie 21.000 272.000 272.000 426.000 25.000

Total 275.000 1.856.000 1.952.000 1.975.000 381.000

Quelle: BNP Paribas Real Estate

Die größten Vermietungen

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A ImmoFokus | Herbst 2014

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71 Winter 2014 | ImmoFokus

„Ausbau von Dachböden bringt bis zu 15.000 zusätzliche Wohnungen.“Eugen Otto

ImmoFokus_Winter_2014.indb 71 05.12.14 18:25

Die neue Stadt

20 ImmoFokus | Herbst 2014

N ach mehrmonatigen Vorarbeiten, zwei umfassenden Begutachtungs-verfahren und dem zwischenzeit-lich bereits erfolgten Beschluss in

der Sitzung der Wiener Landesregierung wurden am 13. Mai 2014 die Gesetzesentwürfe zur Wiener Bauordnung zur Beschlussfassung vorgelegt. „Die Neuregelungen umfassen ein ganzes Bündel von Maßnahmen, die wesentliche und auch richtungs-

Baustellen-Ende für BauordnungDie Wiener Bauordnung galt als umfangreich, unpraktikabel, und veraltet. Doch nun wird alles anders. Die Väter der neuen Wiener Bauordnung, die diese gegen viel Widerstand durchgeboxt haben, sprechen sogar von einem richtungsweisenden Wurf. Man darf gespannt sein.

Autor: Erika Hofbauer

weisende Verbesserungen im Wiener Baurecht bringen“, betonten Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Gemeinderat Christoph Chorherr in einer gemeinsamen Präsentation des juristischen Großvorhabens. Dabei setzt die Politik auf drei Hauptthemen: Kostengünstiges Bauen und Woh-nen, Verbesserungen im Bereich der Ökologie und der Sicherheit sowie Neuregelungen in Sachen Wohn- und Lebensqualität. Eine Übersicht.

Schwerstarbeit. Ein knappes

Jahr ist daran gearbeitet worden.

Es wurde gestritten und gefeilscht.

Seit Juli ist die Wiener Bauordnung

nun endlich in Kraft. Nicht nur die

Architekten bezeichnen sie als

Paradigmenwechsel. Pho

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95 Winter 2014 | ImmoFokus

L ange hat es die 45jährige Kommu-nikationsexpertin Sandra C. Bauer auf der Agenturseite nicht ausge-halten. Immobilien und Unterneh-

men dürften es ihr wirklich angetan haben. Nach knapp zwei Jahren auf der Agenturseite feierte Sandra Bauer ihr Comeback auf Unternehmer-seite.

Bis Ende 2012 war Bauer als Head of Corporate Com-munications und Pressesprecherin für die Immofi-nanz Group tätig. Zuvor war sie PR- und Marketinglei-terin beim Management-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister Accenture, Leiterin der Abteilung Investor Relations & Communications bei Global Equity Partner und Pressesprecherin der Wie-nerberger AG. Anschließend folgten wieder zwei Jahre auf der Agenturseite. Bei currycom war sie für die strategische Weiterentwicklung des Corporate Communications Leistungsangebots der Agentur verantwortlich. Neben Strategieentwicklung zählen unter anderem disziplinübergreifende Kundenbe-ratung und Akquisition zu ihren Aufgaben.

Nun erfolgte wieder der Seitenwechsel. Seit Mitte Oktober leitet Sandra Bauer die Konzernkommuni-kation. Sie hätte sich keinen besseren Zeitpunkt für einen Wechsel aussuchen können. Die Abspaltung der PIAG von der PORR und die anschließende Ver-schmelzung mit der UBM, wahrlich eine spannende Aufgabe – selbst für einen solchen Routinier wie Sandra Bauer. n

„Kulturwandel mit identitätsbildenden

Maßnahmen begleiten.“

Sandra BauerDas Comeback. Immobilien lassen sie nicht los. Seit Mitte Oktober leitet Sandra Bauer die Ex-Pressesprecherin von Immofinanz und Wienerberger die PORR-Konzernkommunikation.

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