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IMPRESSUM
Löwengebrüll – das offizielle Heimspiel-magazin der Rhein-Neckar Löwen
Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH
Mollstraße 49a, 68165 Mannheim
Koordination: Christopher Monz
www.rhein-neckar-loewen.de
Redaktion & Gestaltung:Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke
Impuls Verlagsgesellschaft mbH
Dudenstraße 12-26, 68167 Mannheim
www.impuls-verlag.de
Bilder: Sörli Binder, Christian Schroedter/
DHB, Christopher Monz, SC DHfK Leipzig,
Rainer Justen, Baden-Lions
Titelseite und Poster: Imago Walldorf GmbH
Druck: abcdruck GmbH
IN EIGENER SACHE | 3
ÜBERBLICK
INTERVIEW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4LÖWENKADER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8POSTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10SC DHFK LEIPZIG . . . . . . . . . . . . . . . . 12ZAHLEN UND FAKTEN . . . . . . . . . . . . 16
Trainer der Rhein-Neckar Löwen
„Möglichst lange ohnePunktverlust bleiben“
der SAP Arena. Zwölf Punkte haben die Sachsen
bereits eingefahren, und ich warne davor, die
heutigen Gäste zu unterschätzen. Viel wird da-
von abhängen, wie unsere Nationalspieler die
vergangene Woche bei ihren Auswahlteams
überstanden haben. Ich hoffe, es hat sich nie-
mand verletzt, denn personelle Ausfälle können
wir mit unserem kleinen Kader nur schwer erset-
zen.
Bereits heute möchte ich Sie alle auf den 16. De-
zember hinweisen. Wie schon im Achtelfinale
gegen die Füchse Berlin weichen wir zum Vier-
telfinale um den DHB Pokal gegen die MT Mel-
sungen in die Friedrich-Ebert-Halle nach Lud-
wigshafen aus.
Gemeinsam wollen wir dort den letzten Schritt
zur Endrunde um den DHB Pokal nach Hamburg
Liebe Handballfreunde,
liebe Fans der Rhein-Neckar Löwen,
zwölf Spiele, 24:0 Punkte – durch den hart er-
kämpften Sieg beim HSV Hamburg konnten wir
unsere beeindruckende Siegesserie in der Bun-
desliga vor der Nationalmannschaftspause fort-
setzen. Doch wir sind gewarnt und müssen auch
mit Rückschlägen rechnen. Die Belastung mei-
ner Spieler ist durch die vielen Begegnungen
einfach enorm, und wir müssen uns von dem Ge-
danken verabschieden, jede Begegnung zu ge-
winnen. Natürlich wollen wir aber in der Bundes-
liga möglichst lange ohne Punktverlust bleiben,
und deshalb zählt für uns in der heutigen Partie
auch nur ein Sieg. Mit dem SC DHfK Leipzig be-
grüßen wir einen richtig starken Aufsteiger in
gehen. Sichern Sie sich direkt heute Ihr Ticket
für die Partie, denn mit der MT Melsungen er-
warten wir eine der besten Mannschaften der Li-
ga und haben eine richtig schwere Aufgabe vor
uns.
Heute wollen wir aber erst einmal Leipzig schla-
gen!
Ihr/Euer Nikolaj Jacobsen
Wie bereits das Achtelfinale des DHB Pokals fin-
det das Spitzenspiel im Viertelfinale des
DHB Pokals gegen die MT Melsungen am Mitt-
woch, 16. Dezember, um 19 Uhr erneut in der
Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen statt.
„Wir sind froh, so schnell und unkompliziert
eine Einigung gefunden
zu haben. Bereits
gegen die Füch-
se haben wir
sehr gute Erfah-
rungen mit der
Heimspielstät-
te der TSG Lud-
wigshafen-Frie-
senheim ge-
macht, und wir hof-
fen, dass wir auch
dieses Mal auf die Un-
terstützung unserer Fans
zählen können. Melsungen ist
ein starker Gegner und kein einfaches
Los für uns, aber wir wollen alle nach
Hamburg, und das ist nur mit möglichst viel
Unterstützung unserer Fans möglich“, so Lö-
wen-Geschäftsführer Lars Lamadé über die Wahl
der Friedrich-Ebert-Halle als Austragungsort des
Spitzenspiels. „Pokalspiele sind für uns immer
schwierig zu planen, weil wir uns nach dem Be-
legungsplan der SAP Arena richten müssen. Ich
denke aber, dass wir in Ludwigshafen wieder ein
Handballfest feiern können“, so Lamadé.
Zum heutigen Spiel gegen den SC DHfK Leip-
zig startet der Vorverkauf für das Pokalspiel.
Hinter Block 209 können sich Handballfans di-
rekt ihr Ticket für den Pokalkracher sichern (aus-
schließlich Bar-, keine Kartenzahlung mög-
lich). Ab Donnerstag, 12. November, sind
Karten dann über die Geschäftsstelle Kro-
nau (0621/39 19 03 44 oder per Mail unter
[email protected]) sowie vor
Ort über die Geschäftsstelle
in Mannheim, Mollstra-
ße 49a, 68165 Mann-
heim (nur mit Bar-
zahlung) erhält-
lich. Zudem wird
es eine Vorver-
kaufsstelle bei
LUKOM, Rhein-
uferstraße 9,
67061 Ludwigsha-
fen am Rhein geben.
Dauerkarteninhaber er-
halten über die Geschäfts-
stelle in Kronau und beim heutigen Spiel ver-
günstigte Preise.
Pokalkracher gegen Melsungensteigt in Ludwigshafen
Da kommt unser Frühstück.
Was wichtig ist, gehört nicht ins Kleingedruckte.
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1Die Preisgarantie bezieht sich auf den Arbeits- und Grundpreis und ist unabhängig von der Marktpreis-
entwicklung. Veränderungen an Steuern, Abgaben oder Umlagen können weitergegeben werden.
Hendrik Pekeler über seine Verletzungsmisere, seine Rolle bei den Löwen und den Umgang mit Druck
„Abwehr istEinstellungssache“
Hendrik, zu Beginn gleich die wichtigste Fra-ge. Wie geht es dir nach deiner Dornfortsatz-fraktur?HENDRIK PEKELER: Mittlerweile deutlich bes-ser. Vor ein paar Wochen tat mir einfach allesweh und ich war auch im Alltag total einge-schränkt. Die Jeans auszuziehen, war zumBeispiel der absolute Horror. Ich bin froh,dass wir die Ursache für die Schmerzen ge-funden haben.
Konntest du in der Länderspielpause über-haupt trainieren oder Übungen absolvieren,die dem Rücken helfen?PEKELER: Ich konnte nichts Spezielles ma-chen, was den Rücken stabilisiert, sondernmusste mehr oder weniger auf Besserungwarten. Laufeinheiten, Training für die Beineund den Rumpf – mehr war nicht drin.
Nach einem Knorpelschaden warst du geradeerst zurückgekehrt. Wie gehst du mit dem er-neuten Rückschlag um?PEKELER: Das ist echt eine beschissene Situa-tion. Aber ich kann daran nichts ändern undbin letztendlich froh, dass man herausgefun-den hat, woher die Schmerzen überhaupt ka-men. Denn das war zuvor nicht klar, ich hatteja schon längere Zeit Probleme.
Du hast trotz deiner Knieprobleme in der ver-gangenen Saison lange Zeit die Knochen fürden abstiegsbedrohten TBV Lemgo hingehal-ten. War das ein Fehler?PEKELER: Ja, auf jeden Fall. Aber ich bin kei-ner, der seine Mannschaftskameraden imStich lässt. Deswegen habe ich in Lemgo auchauf die Zähne gebissen, weil die sportliche Si-tuation so schwierig war und mir noch dazugesagt wurde, dass ich nicht operiert werdenmuss. Deswegen war ich dann guten Mutes,dass meine Knieprobleme in der Sommerpau-se abklingen. Aber als ich dann eine Woche
nach dem Umzug nach Malsch zu StephanMaibaum (Mannschaftsarzt der Löwen: An-merkung der Redaktion) gegangen bin undihm die neuesten MRT-Bilder gezeigt habe,hat er mir etwas anderes als die Ärzte in Lem-go gesagt. Er riet mir zu einer Operation,wenn ich wieder schmerzfrei spielen will. Dahabe ich mich dann doch ein bisschen von denÄrzten in Lemgo veräppelt gefühlt.
War die OP der richtige Schritt?
PEKELER: Absolut. Ich muss zwar immer nochmeine Kraftübungen fürs Knie machen, aberich habe keine Schmerzen mehr. Alles ist so,wie es sein soll. Ich bin eineinhalb Monatefrüher ins Mannschaftstraining eingestiegen,als es geplant war. Da gibt es wirklich nichtszu meckern. Außer Fußball spielen kann ichalles machen.
Du hast bei den Löwen zuletzt viel in der 6:0-Abwehr gespielt. Wie gut passt es in der Ab-stimmung mit Gedeón Guardiola?
PEKELER: Dass Gedeón einer der besten Ab-wehrspieler der Welt ist, muss ich nicht extrabetonen. Ich kann sehr viel von ihm lernen,und die Abstimmung klappt auch immer bes-ser – wenn man das Spiel in Kristianstad ein-mal ausklammert. Aber dort hat ja bei keinemvon uns etwas geklappt.
Wirst du bald auch eine Option für eine offen-sive Abwehrvariante?
PEKELER: Da sind wir beim Thema Training. Soeine Variante kann man nicht einfach mal imSpiel ausprobieren, weil die Absprache undAutomatismen stimmen müssen. Uns fehltdurch die Teilnahme an drei Wettbewerbenaber die Zeit, so etwas während der laufen-den Saison einzustudieren. Wenn wir nur ein-mal in der Woche spielen würden, gäbe es be-stimmt die Möglichkeit, die offensive Ab-
wehrvariante mit mir zu trainieren. Aber dieRealität sieht anders aus, und deswegen wirddie Hauptlast weiterhin bei Stefan Kneer lie-gen. Er ist drin in diesem System – und machtdas ja auch richtig gut.
Und was ist mit Einsätzen in der Offensive?PEKELER: Ich hoffe, dass ich jetzt auch mehrEinsatzzeit im Angriff bekomme. Aber letzt-endlich muss das der Trainer entscheiden.
Du bist ja im Gegensatz zu vielen anderenkein reiner Defensivspezialist.PEKELER: In der öffentlichen Wahrnehmungwerde ich aber ein wenig in diese Schubladegesteckt.
Woran liegt das?PEKELER: Wahrscheinlich weil ich in der Na-tionalmannschaft zuletzt praktisch aus-schließlich in der Abwehr gespielt habe. Aberdas lag eigentlich nur daran, dass unser Bun-destrainer Dagur Sigurdsson Rücksicht aufmein Knie genommen hat und es keiner höhe-ren Belastung aussetzen wollte. Ihm warwichtig, dass ich fit für die Deckung bin. Aberich denke schon, dass ich in den vergangenenJahren gezeigt habe, dass ich ein passablerAngriffsspieler bin. Mit Blick auf die Löwenhätte das auch den Vorteil, dass wir einen Ab-wehr-Angriff-Wechsel weniger vornehmenmüssten.
Was ist wichtig für die Abwehrarbeit und wasist das Schöne an der Schufterei in der De-ckung?PEKELER: Gute Frage. Abwehr ist auf jedenFall eine Einstellungssache. Da geht es nichtum Glanzpunkte, sondern um harte Arbeit.Und wenn dann alle als Team ihren Job ma-chen, ist es schon schön zu sehen, wie derGegner verzweifelt eine Lösung sucht und kei-ne findet.
4 | INTERVIEW INTERVIEW | 5
EE
Wenn aus Bier Bitburger wird.
www.bitburger.de
Of6zieller Premium PartnerEE Es fällt auf, dass immer mehr Bundesligi-sten mit offensiven Varianten agieren. Wor-an liegt das?PEKELER: Die nächste gute Frage. Ich habe
auch schon darüber nachgedacht, aber kei-
ne richtige Antwort gefunden. In meinen er-
sten Bundesliga-Jahren haben eigentlich
alle Mannschaften recht defensiv gedeckt,
dann kamen die Löwen mit ihrer offensiven
6:0-Deckung, und danach zogen immer mehr
Mannschaften nach. Vielleicht liegt es dar-
an, dass es viele Shooter in der Bundesliga
gibt, die man gut im Eins-gegen-Eins stellen
kann.
Wie bewertest du eure Ausbeute nach zwölfLigaspielen?PEKELER: Es ist natürlich super gelaufen, kei-
ne Frage. Wir haben auch die knappen Spie-
le in Hamburg und Magdeburg für uns ent-
schieden, weil wir uns nicht so schnell ver-
unsichern lassen. Ich bin mir aber sicher, dass
die Begegnung in Hamburg nicht die letzte
enge Partie für uns war.
In den vergangenen Spielen wirkten eureAuftritte nicht mehr ganz so souverän wiezu Saisonbeginn.PEKELER: Ich würde aber nicht sagen, dass
wir gewackelt haben. Die Siege gegen
Wetzlar und Berlin waren beispielsweise am
Ende recht deutlich. Beide Gegner waren im
Gegensatz zu uns ausgeruht und sind gewiss
kein Kanonenfutter. Spiele wie in Hamburg
gibt es nun einmal. Man kann ja nicht erwar-
ten, dass wir immer deutlich siegen. Zumal
wir jetzt mitten in der Saison stecken und die
Belastung nicht gerade klein war. Das geht
an keinem spurlos vorbei – unter dem Strich
stehen dennoch zwölf Siege in zwölf Spie-
len.
Und wie fällt dein Fazit zur Champions Lea-gue aus?PEKELER: Da war mehr für uns drin. Kielce ist
zwar eine europäische Spitzenmannschaft,
aber wir hatten das Spiel eigentlich schon ge-
wonnen. Der Punktverlust tut ein bisschen
weh. Und die Niederlage in Kristianstad war
absolut unnötig.
Im Pokal-Viertelfinale trefft ihr auf Melsun-gen. Zufrieden mit dem Los?
PEKELER: Wenn es nach den Minuspunkten
geht, gibt es momentan kein attraktiveres
Spiel in Deutschland. Es trifft der Spitzenreiter
auf den Zweiten. Melsungen spielt bislang
eine ganz starke Saison, aber wir haben Heim-
recht. Deswegen können wir mit dem Los
zufrieden sein.
Heimrecht genießt ihr auch in der Bundesli-ga gegen den überraschend starken Auf-steiger Leipzig.
PEKELER: Wir haben die Leipziger Entwick-
lung sehr aufmerksam verfolgt und haben
großen Respekt vor diesem Gegner, der über-
raschend viele Punkte gesammelt hat. Die
Leipziger haben in den ersten Spielen für Fu-
rore gesorgt – und genau deshalb werden
wir sie auch nicht unterschätzen.
Du hast mit dem Bergischen HC und demTBV Lemgo schon gegen den Abstieg ge-spielt, mit den Löwen kämpfst du um dieMeisterschaft. Welche Drucksituation isteinfacher?
PEKELER: Der Druck im Abstiegskampf ist viel
schlimmer. Das ist anstrengend für den
Kopf, man muss sich viel Kritik gefallen las-
sen, immer wieder stehen Krisensitzungen
an. Da ist das jetzt bei den Löwen viel ange-
nehmer. Wir haben einen Lauf, die Stim-
mung ist gut, wir haben Spaß. Da spielt es ei-
gentlich keine Rolle, dass wir jedes Spiel
gewinnen müssen. Das ist positiver Druck.
Wir sind selbstbewusst, haben Vertrauen in
unsere Qualitäten. Das ist im Abstiegskampf
anders. Da wird gezweifelt und gegrübelt.
Mir macht es mehr Spaß, jedes Spiel gewin-
nen zu müssen. Das ist doch besser als der
Gedanke, nicht jedes Spiel verlieren zu dürfen.
6 | INTERVIEW
Spiele: 12 | Tore: 39 | Tore Ø: 3,257 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 39/59 (66,1%)Strafminuten: 2Karten: Gelb/Rot 3/0
Alexander Petersson (RR)2. Juli 1980
Riga (Lettland)
186 cm, 94 kg
im Verein seit 1. Juli 2012
32
Christian Schnubel
Versicherungen • Vorsorge • VermögenDudenhofen
Spiele: 6 | Tore: 1 | Tore Ø: 0,177 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 1/4 (25%)Strafminuten: 4Karten: Gelb/Rot 1/0
Hendrik Pekeler (KM)2. Juli 1991
Itzehoe
203 cm, 101 kg
im Verein seit 1. Juli 2015
23
Spiele: 12 | Tore: 10 | Tore Ø: 0,837 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 10/16 (62,5%)Strafminuten: 12Karten: Gelb/Rot 6/0
Gedeón Guardiola (KM)1. Oktober 1984
Petrer (Spanien)
199 cm, 103 kg
im Verein seit 1. Juli 2012
30
Spiele: 12 | Tore: 24 | Tore Ø: 27 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 24/32 (75%)Strafminuten: 2Karten: Gelb/Rot 1/0
Rafael Baena Gonzalez (KM)7. November 1982
Estepa (Spanien)
191 cm, 128 kg
im Verein seit 1. Juli 2015
16
Spiele: 12 | Paraden: 114 | Paraden Ø: 9,57 Meter gehalten: 18/4 (22,22%)Tore: 0Strafminuten: 0Karten: Gelb/Rot 0/0
Mikael Appelgren (TW)6. September 1989
Uddevalla (Schweden)
192 cm, 100 kg
im Verein seit 1. Juli 2015
1
Spiele: 3 | Paraden: 0 | Paraden Ø: 07 Meter gehalten: 2/0 (0%)Tore: 0Strafminuten: 0Karten: Gelb/Rot 0/0
Richard Stochl (TW)17. Dezember 1975
Michalovce (Slowakei)
200 cm, 105 kg
im Verein seit 14. Oktober 2015
75
Spiele: 0 | Paraden: 0 | Paraden Ø: 07 Meter gehalten: 0/0 (0%)Tore: 0Strafminuten: 0Karten: Gelb/Rot 0/0
Marco Bitz (TW)9. November 1995
Schwetzingen
189 cm, 89 kg
im Verein seit 1. Juli 2014
83
Spiele: 12 | Tore: 8 | Tore Ø: 0,677 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 8/14 (57,14%)Strafminuten: 18Karten: Gelb/Rot 10/0
Stefan Kneer (RL)19. Dezember 1985
Bühl
194 cm, 98 kg
im Verein seit 1. Juli 2014
4
Spiele: 12 | Tore: 46 | Tore Ø: 3,837 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 46/68 (67,65%)Strafminuten: 4Karten: Gelb/Rot 3/0
Mads Mensah Larsen (RM)12. August 1991
Holbaek (Dänemark)
188 cm, 107 kg
im Verein seit 1. Juli 2014
22
Spiele: 12 | Tore: 50/7 | Tore Ø: 4,177 Meter: 7/7 (100%)Feldwürfe: 43/77 (55,84%)Strafminuten: 0Karten: Gelb/Rot 0/0
Andy Schmid (RM)30. August 1983
Horgen (Schweiz)
190 cm, 90 kg
im Verein seit 1. Juli 2010
2
Spiele: 12 | Tore: 26 | Tore Ø: 2,177 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 26/42 (61,9%)Strafminuten: 2Karten: Gelb/Rot 3/0
Harald Reinkind (RR)17. August 1992
Trondheim (Norwegen)
197 cm, 100 kg
im Verein seit 1. Juli 2014
27
Spiele: 0 | Tore: 0 | Tore Ø: 07 Meter : 0/0 (0%)Feldwürfe: 0/0 (0%)Strafminuten: 0Karten: Gelb/Rot 0/0
Rico Keller (RL)30. Juli 1997
Heidelberg
192 cm, 88 kg
im Verein seit 1. Juli 2015
97
Spiele: 12 | Tore: 29/2 | Tore Ø: 2,427 Meter: 2/2 (100%)Feldwürfe: 27/44 (61,36%)Strafminuten: 0Karten: Gelb/Rot 3/0
Patrick Groetzki (RA)4. Juli 1989
Pforzheim
189 cm, 84 kg
im Verein seit 1. Juli 2007
24
Spiele: 0 | Tore: 0 | Tore Ø: 07 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 0/0 (0%)Strafminuten: 0Karten: Gelb/Rot 0/0
Marvin Gerdon (RA)24. Juli 1996
Speyer
184 cm, 82 kg
im Verein seit 1. Juli 2015
42
Spiele: 8 | Tore: 6 | Tore Ø: 0,757 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 6/9 (66,67%)Strafminuten: 0Karten: Gelb/Rot 0/0
Marius Steinhauser (RA)6. Februar 1993
Karlsruhe
187 cm, 83 kg
im Verein seit 1. Juli 2012
19
Spiele: 12 | Tore: 82/43 | Tore Ø: 6,837 Meter: 43/49 (87,76%)Feldwürfe: 39/54 (72,22%)Strafminuten: 2Karten: Gelb/Rot 2/0
Uwe Gensheimer (LA)26. Oktober 1986
Mannheim
188 cm, 90 kg
im Verein seit 1. Juli 2003
3
Spiele: 7 | Tore: 3/2 | Tore Ø: 0,437 Meter: 2/2 (100%)Feldwürfe: 1/8 (12,5%)Strafminuten: 0Karten: Gelb/Rot 0/0
Stefán Sigurmannsson (LA)
19. Mai 1990
Hafnarfjördur (Island)
196 cm, 96 kg
im Verein seit 10. Dezember 2012
11
Spiele: 12 | Tore: 29 | Tore Ø: 2,427 Meter: 0/0 (0%)Feldwürfe: 29/44 (65,91%)Strafminuten: 8Karten: Gelb/Rot 1/0
Kim Ekdahl Du Rietz (RL)23. Juli 1989
Lund (Schweden)
196 cm, 102 kg
im Verein seit 1. Juli 2012
60
Nikolaj Jacobsen (Trainer)22. November 1971Viborg (DEN)im Verein seit 1. Juli 2014
C
Löwe Conny (Maskottchen)24. Dezember 2001Kronauim Verein seit 1. Juli 2002
M
Klaus Gärtner (Co-Trainer)16. Juni 1975Heidelberg (GER)im Verein seit 1. Juli 2014
Co
Oliver Roggisch (Co-Trainer)25. August 1978Villingen-Schwenningen (GER)im Verein seit 1. Juli 2007
Co
Ran an die Frischlinge!REWE wünscht den Rhein-Neckar Löwenviel Erfolg gegen SC DHfK Leipzig.
8 | LÖWENKADER Der Löwen-Kader präsentiert von
DIE SCHIEDSRICHTER
Auf dem Sprung: Die Leipziger – hier Alen Milosevic – wollen sich in der Beletage etablieren.
SC DHfK Leipzig baut auf eine Mannschaft, die in ihrer Entwicklung noch lange nicht am Ende ist
Gekommen, um zu bleiben
Die Fußballer von RB Leipzig sind in aller Munde,
der von einem Brausekonzern millionenschwer
unterstützte Retortenklub strebt mit Macht in
die Erste Bundesliga – und scheiterte daran in
der vergangenen Saison. Besser machten es die
benachbarten Handballer vom SC DHfK Leipzig,
die souverän als Zweitliga-Meister den Sprung
in die stärkste Liga der Welt meisterten. Es war
der vierte Aufstieg in den vergangenen acht Jah-
ren, der Verein marschierte von der Ober- in die
Bundesliga. Eine wahrlich bemerkenswerte Ent-
wicklung.
Möglich wurde der Durchmarsch auf die gro-
ße Bühne dank harter Arbeit und einer Symbolfi-
gur, die Sponsoren und Medien anlockte: Ex-Na-
tionalspieler Stefan Kretzschmar, der beim
SC DHfK im Aufsichtsrat sitzt und in der Vergan-
genheit viele Türen öffnete. „Wenn ,Kretzsche’ in
Magdeburg nicht unzufrieden gewesen wäre
und hier nicht seine Wurzeln hätte, dann wüsste
ich nicht, ob wir hier heute sein würden“, sagt
Geschäftsführer Karsten Günther. Er weiß: Gera-
de der Anfang war schwer. Nur wegen „Kretz-
sche“, der über ein breites Netzwerk verfüge und
das Zusammenspiel mit den Medien beherr-
sche, sei man damals so richtig wahrgenommen
worden.
Mit dem Erstliga-Aufstieg erreichten die Leip-
ziger endlich ein seit Jahren ausgerufenes Ziel,
am 8. Mai kannte der Jubel keine Grenzen mehr.
„Jeder Leistungssportler will in der besten Liga
der Welt spielen – wir haben es geschafft“, sag-
te DHfK-Kapitän Lukas Binder. Klar ist aber auch:
Die Bundesliga soll kein einjähriges Intermezzo
bleiben. Im Gegenteil: Die Sachsen sind gekom-
men, um zu bleiben. „Die Perspektive ist super,
der Verein ist für die Erste Liga gerüstet“, ist sich
Trainer Christian Prokop sicher.
Doch Geschäftsführer Günther weiß um die
Schwierigkeiten, ihm sei bewusst, dass „die gro-
ße Mehrheit“ der Aufsteiger in den vergangenen
Jahren am Ziel Klassenerhalt gescheitert sei.
„Das Wichtigste ist aber, dass wir eine Mann-
schaft mit einem riesigen Potenzial haben und
ein Team, das noch nicht fertig ist. Das ist eine
junge, ehrgeizige und talentierte Truppe, in der
sich auch alle noch einmal verbessern und ihren
Traum verwirklichen wollen. Das ist das, was mir
eigentlich am meisten Mut macht“, sagt der Ma-
nager, der trotz des Aufstiegs einen Umbruch
vollzog: „Wir sind jetzt auf einem Level, das nicht
alle mitgehen können.“
Ulrich Streitenberger (Karriereende), René
Boese (HC Elbflorenz), Henrik Ruud Tovås
(HC Elbflorenz), Marc Pechstein (HC Empor Ros-
tock), Max Emanuel (SG BBM Bietigheim), Mi-
ballspielen anfangen. Und dann ist es unsere
Aufgabe, aus diesen Kindern wieder Vorbilder zu
machen. Das geht in Leipzig, weil wir ein Sport-
gymnasium und eine Sportuni haben, die auch
Trainerpotenzial zur Verfügung stellt.“
Nur mit Talenten ist es indes unmöglich, in der
stärksten Liga der Welt auch nur halbwegs zu
bestehen. Auch Geld spielt eine Rolle. Günther
macht daraus keinen Hehl und hat einen ordent-
lichen Etat auf die Beine gestellt. Etwa 2,1 Millio-
nen Euro stehen zur Verfügung – für einen Auf-
steiger ist das nicht schlecht, in die Dimensio-
nen der RB-Fußballer (Transferausgaben vor der
Saison: 18,6 Millionen Euro) stößt der SC DHfK
damit aber natürlich noch lange nicht vor.
„Wir haben keine Ambitionen, dass wir jetzt
hier die Nummer eins sein wollen. Das ist eine Il-
lusion“, schätzt Günther die Situation seines
Klubs realistisch ein: „Die Nummer eins ist Fuß-
ball. Und das ist auch gerechtfertigt. Es sind
zehn Mal so viele Leute im Stadion wie bei uns in
der Arena. Aber den Platz dahinter wollen wir
schon einnehmen. Jetzt sind wir erstmals Erstli-
gist im Männerhandball. Das wollen wir auskos-
ten und gucken, wie man so gut wie möglich
voneinander profitieren kann.“
chael Qvist (Ziel unbekannt), Sebastian Greß
(Ausleihe an HC Elbflorenz) und Jan Gurezkij
(Ausleihe an SG LVB Leipzig) verließen den Klub,
dafür kamen Marvin Sommer (EHV Aue), Benja-
min Meschke (Bergischer HC), Milos Putera
(TV Großwallstadt), Sergey Zhedik (SKIF Krasno-
dar), Christoph Steinert (GWD Minden) und Ai-
vis Jurdzs (ThSV Eisenach).
Der Klassenerhalt, sagt Günther, sei eine viel
größere Herausforderung als der Aufstieg. Trai-
ner Prokop hat vorgerechnet, dass für den Liga-
verbleib etwa 22 Punkte reichen. „Die müssen
wir vor allem zu Hause einfahren.“ Bis jetzt ge-
lang das eindrucksvoll. Nicht nur der TBV Lemgo
und Mitaufsteiger ThSV Eisenach wurden in ei-
gener Halle besiegt, sondern auch der
HSV Hamburg und der SC Magdeburg – diese
Bonuspunkte waren so nicht zu erwarten, was
auch für das Unentschieden beim VfL Gummers-
bach und den Sieg bei der TSV Hannover-Burg-
dorf gilt. Dennoch bleiben sie in Leipzig vorsich-
tig. „Uns allen ist bewusst, dass es mehr Nieder-
lagen als Siege geben wird“, sagt Linksaußen
Binder, und hofft darauf, lange Negativserien zu
verhindern.
Er ist einer von vielen jungen Spielern bei den
Leipzigern, die bewusst auf den Nachwuchs set-
zen. „Zum einen ist das wirtschaftlich bedingt,
zum anderen ist das zu 90 Prozent unsere Über-
zeugung“, erklärt Günther und verweist auf die
A-Jugend der Sachsen, die in diesem Jahr die
deutsche Meisterschaft gewann. „Wir wollen ein
Vorbild sein, damit viele Kinder mit dem Hand-
SC DHFK LEIPZIG: hintere Reihe (von links): Maximilian Janke, Aivis Jurdzs, Sergey Zhedik, Thomas Oehlrich, Benjamin Meschke, Christoph Steinert, Dr. René Toussaint (Team-
arzt), Prof. Dr. Pierre Hepp (Teamarzt); mittlere Reihe (von links): Karsten Günther (Geschäftsführer), André Haber (Co-Trainer), Christian Prokop (Cheftrainer), Franz Semper, Philipp Weber,
Alen Milosevic, Bastian Roscheck, Philipp Pöter, Sebastian Weber (Physio), BalLEo (Maskottchen); vordere Reihe (von links): Klaus Loch (Betreuer), Marvin Sommer, Lucas Krzikalla, Felix
Storbeck, Milos Putera, Lukas Binder, Sebastian Naumann, Anja Szymansky (Physio)
Gründung: 1954
Vereinsfarben: grün/weiß
Größter Erfolg: DDR-Meister: 1959, 1960, 1961, 1962, 1965, 1966
Europapokal der Landesmeister: 1966
Spielort: Arena Leipzig (4500 Plätze)
Abgänge: Ulrich Streitenberger (Karriereende), René Boese (HC Elbflorenz),
Henrik Ruud Tovås (HC Elbflorenz), Marc Pechstein (HC Empor Rostock), Max Emanuel
(SG BBM Bietigheim), Michael Qvist (Ziel unbekannt), Sebastian Greß (Ausleihe an HC Elb-
florenz), Jan Gurezkij (Ausleihe an SG LVB Leipzig)
Zugänge: Marvin Sommer (EHV Aue), Benjamin Meschke (Bergischer HC), Milos Putera
(TV Großwallstadt), Sergey Zhedik (SKIF Krasnodar), Christoph Steinert (GWD Minden), Aivis
Jurdzs (ThSV Eisenach) Jan Grell Raphael Piper
TORHÜTER
12 Felix Storbeck GER 26. März 1992 im Verein seit 2014
44 Milos Putera SVK 26. Januar 1982 im Verein seit 2015
LINKSAUSSEN
11 Lukas Binder GER 30. Juni 1992 im Verein seit 2009
17 Marvin Sommer GER 28. November 1991 im Verein seit 2015
RECHTSAUSSEN
8 Lucas Krzikalla GER 14. Januar 1994 im Verein seit 2012
RÜCKRAUM MITTE
9 Philipp Pöter GER 1. April 1986 im Verein seit 2014
13 Maximilian Janke GER 28. Februar 1993 im Verein seit 2015
22 Sergey Zhedik RUS 24. Juni 1990 im Verein seit 2015
RÜCKRAUM LINKS
7 Aivis Jurdzs LAT 24. August 1983 im Verein seit 2015
20 Philipp Weber GER 15. September 1992 im Verein seit 2013
RÜCKRAUM RECHTS
2 Sebastian Naumann GER 4. Januar 1997 im Verein seit 2013
3 Franz Semper GER 5. Juli 1997 im Verein seit 2013
4 Christoph Steinert GER 18. Januar 1990 im Verein seit 2015
KREISLÄUFER
10 Thomas Oehlrich GER 5. August 1984 im Verein seit 2010
19 Bastian Roscheck GER 24. Februar 1991 im Verein seit 2013
31 Benjamin Meschke GER 12. Januar 1991 im Verein seit 2015
34 Alen Milosevic SUI 24. Dezember 1989 im Verein seit 2013
TRAINER
Christian Prokop GER 24. Dezember 1978 im Verein seit 2013
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Tabelle 1:
22.08.15
TBV Lemgo – Rhein-Neckar Löwen26:32
02.09.15
Rhein-Neckar Löwen – ThSV Eisenach39:25
06.09.15
SC Magdeburg – Rhein-Neckar Löwen23:24
09.09.15
Rhein-Neckar Löwen – FRISCH AUF! Göppingen25:14
13.09.15
TSV Hannover-Burgdorf – Rhein-Neckar Löwen18:30
16.09.15
Bergischer HC – Rhein-Neckar Löwen21:24
23.09.15
Rhein-Neckar Löwen – TVB 1898 Stuttgart31:20
03.10.15
Rhein-Neckar Löwen – TuS N-Lübbecke32:20
07.10.15
Rhein-Neckar Löwen – THW Kiel24:20
14.10.15
HBW Balingen-Weilstetten – Rhein-Neckar Löwen21:31
25.10.15
Rhein-Neckar Löwen – HSG Wetzlar26:18
31.10.15
HSV Handball – Rhein-Neckar Löwen28:29
11.11.15, 20.15 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – SC DHfK Leipzig
21.11.15, 19 Uhr
MT Melsungen – Rhein-Neckar Löwen
24.11.15, 19 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – Füchse Berlin
02.12.15, 20.15 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – Rhein-Neckar Löwen
11.12.15, 19.45 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – VfL Gummersbach
19.12.15, 15 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – HBW Balingen-Weilstetten
23.12.15, 18.30 Uhr
THW Kiel – Rhein-Neckar Löwen
26.12.15, 17.15 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – SC Magdeburg
13.02.16, 18 Uhr
FRISCH AUF! Göppingen – Rhein-Neckar Löwen
20.02.16, 18 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – SG Flensburg-Handewitt
27.02.16, 18 Uhr
ThSV Eisenach – Rhein-Neckar Löwen
05.03.16, 18 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – MT Melsungen
19.03.16, 18 Uhr
TVB 1898 Stuttgart – Rhein-Neckar Löwen
26.03.16, 18 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – Bergischer HC
16.04.16, 18 Uhr
VfL Gummersbach – Rhein-Neckar Löwen
23.04.16, 18 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – TBV Lemgo
07.05.16, 18 Uhr
Füchse Berlin – Rhein-Neckar Löwen
11.05.16, 18 Uhr
SC DHfK Leipzig – Rhein-Neckar Löwen
14.05.16, 18 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – HSV Handball
21.05.16, 18 Uhr
HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen
28.05.16, 18 Uhr
Rhein-Neckar Löwen – TSV Hannover-Burgdorf
04.06.16, 18 Uhr
TuS N-Lübbecke – Rhein-Neckar Löwen
Rhein-Neckar Löwen – SC DHfK Leipzig Mittwoch, 11. November, 20.15 UhrBergischer HC – Füchse Berlin Samstag, 14. November, 15 UhrHBW Balingen-Weilstetten – MT Melsungen Samstag, 14. November, 19 UhrTuS N-Lübbecke – VfL Gummersbach Samstag, 14. November, 19 UhrFRISCH AUF! Göppingen – HSG Wetzlar Samstag, 14. November, 20.15 UhrTHW Kiel – HSV Handball Sonntag, 15. November, 15 UhrTSV Hannover-Burgdorf – TVB 1898 Stuttgart Sonntag, 15. November, 17.15 UhrSC Magdeburg – TBV Lemgo Sonntag, 15. November, 17.15 UhrThSV Eisenach – SG Flensburg-Handewitt Sonntag, 15. November, 17.15 Uhr
14. SPIELTAG: Füchse Berlin – TuS N-Lübbecke, VfL Gummersbach – SC Magdeburg, SG Flensburg-Handewitt – TSV Hanno-ver-Burgdorf (alle Mittwoch, 18. November, 19 Uhr), HSG Wetzlar – THW Kiel (Mittwoch, 18. November, 20.15 Uhr), TBV Lem-go – ThSV Eisenach, MT Melsungen – Rhein-Neckar Löwen (beide Samstag, 21. November, 19 Uhr), SC DHfK Leipzig – Bergi-scher HC, HSV Handball – HBW Balingen-Weilstetten (beide Sonntag, 22. November, 15 Uhr)
VELUX EHF CHAMPIONS LEAGUE
Nr Mannschaft Spiele + ± - Tore D Punkte
1 Rhein-Neckar Löwen 12/34 12 0 0 347:254 93 24:0
2 SG Flensburg-Handewitt 12/34 9 1 2 355:297 58 19:5
3 MT Melsungen 11/34 8 2 1 319:270 49 18:4
4 HSG Wetzlar 12/34 8 1 3 320:303 17 17:7
5 THW Kiel 11/34 8 0 3 324:283 41 16:6
6 HSV Handball 12/34 7 1 4 350:316 34 15:9
7 FRISCH AUF! Göppingen 11/34 7 0 4 292:257 35 14:8
8 Füchse Berlin 11/34 5 3 3 319:286 33 13:9
9 SC DHfK Leipzig 11/34 5 2 4 298:305 -7 12:10
10 SC Magdeburg 12/34 5 2 5 327:333 -6 12:12
11 TSV Hannover-Burgdorf 12/34 4 4 4 323:332 -9 12:12
12 VfL Gummersbach 11/34 4 2 5 294:308 -14 10:12
13 TBV Lemgo 12/34 3 2 7 316:363 -47 8:16
14 ThSV Eisenach 12/34 2 1 9 316:393 -77 5:19
15 TVB 1898 Stuttgart 13/34 1 3 9 344:397 -53 5:21
16 HBW Balingen-Weilstetten 11/34 2 0 9 292:331 -39 4:18
17 Bergischer HC 12/34 2 0 10 298:350 -52 4:20
18 TuS N-Lübbecke 12/34 0 2 10 309:365 -56 2:22
FIEBERKURVE
DHB-POKAL
Runde 1:TVB 1898 Stuttgart – Rhein-Neckar Löwen 18:27TSG Friesenheim – Rhein-Neckar Löwen 17:30
Achtelfinale:Rhein-Neckar Löwen – Füchse Berlin 29:23
Viertelfinale (16. Dezember, 19 Uhr, in Ludwigshafen):Rhein-Neckar Löwen – MT Melsungen
Rhein-Neckar Löwen – FC Barcelona 22:21
KIF Kolding Kobenhavn – Rhein-Neckar Löwen 18:30
Rhein-Neckar Löwen – KS Vive Tauron Kielce 32:32
HC Vardar – Rhein-Neckar Löwen 25:19
Rhein-Neckar Löwen – MOL-Pick Szeged 30:25
IFK Kristianstad – Rhein-Neckar Löwen 32:29
15. November, 15 UhrMontpellier HB – Rhein-Neckar Löwen
18. November, 18.45 UhrRhein-Neckar Löwen – Montpellier HB
26. November, 20.45 UhrRhein-Neckar Löwen – IFK Kristianstad
5. Dezember, 20.45 UhrMOL-Pick Szeged – Rhein-Neckar Löwen
10. – 14. FebruarRhein-Neckar Löwen – HC Vardar
17. – 21. FebruarKS Vive Tauron Kielce – Rhein-Neckar Löwen
24. – 28. FebruarRhein-Neckar Löwen – KIF Kolding Kobenhavn
2. – 6. MärzFC Barcelona – Rhein-Neckar Löwen
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Fanclub feiert nach Nervenschlacht den Auswärtssieg beim HSV ausgiebig
Baden-Lions entern Hamburg
Hamburg ist immer eine Reise wert! Das wuss-
ten auch die 17 Baden-Lions, die sich gut gelaunt
mit zwei Kleinbussen vom Trainingszentrum Kro-
nau aus in Richtung Hamburg aufmachten. Bis
zur ersten Pause mit Kaffee, Brötchen und Ku-
chen verging die Zeit wie im Flug. Da auch die
weitere Fahrt ohne größere verkehrsbedingte
Verzögerungen verlief, konnte das Hotel im
Stadtteil Rotherbaum am frühen Nachmittag be-
zogen werden. Dann war es Zeit, die Barclaycard
Arena zu entern. Der blau-gelbe Gästeblock war
gut gefüllt und sorgte für eine tolle Stimmung.
Der Spielverlauf weckte die Erinnerung an ver-
gangene Partien an gleicher Stelle und verlang-
te den Fans nervlich alles ab. Das bessere Ende
war aber diesmal auf der Seite der Löwen
(29:28). Entsprechend gebührend wurden die
Spieler hinter der Arena in die Länderspielpause
verabschiedet, und es konnten einige Erinne-
rungsfotos geschossen werden, bevor es weiter
zum Feiern in die Hamburger Innenstadt ging.
Nach ein paar Stunden Schlaf und einem gemüt-
lichen Frühstück ging es bei schönstem Herbst-
wetter zurück nach Kronau.
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Mitfiebern und feiern: 17 Baden-Lions folgten bestens gelaunt den Rhein-Neckar Löwen zum Auswärts-
spiel beim HSV Handball und bejubelten den knappen Sieg.
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ERIMA wünscht den Rhein-Neckar Löwen, seinen Fans und
Partnern eine erfolgreiche Saison 2015/2016!
GEMEINSAM GEWINNEN