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Indisches Generalkonsulat, München
INDIEN
in Süddeutschland
Issue: August 2017
Zitat des Monats
"Mann wird oft, was er
glaubt, zu sein. Wenn ich
mir immer wieder sage,
dass ich nicht eine bes-
timmte Sache machen
kann, ist es möglich, dass
ich damit endlich unfähig
bin, es zu tun. Im Ge-
genteil, wenn ich den
Glauben habe, dass ich es
tun kann, werde ich
sicherlich die Fähigkeit
erwerben, es zu tun, auch
wenn ich es nicht am
Anfang habe.”
- Mahatma Gandhi
Der Generalkonsul diskutierte verschiedene Aspekte der bilateralen Zusammenarbeit in den
Bereichen Wirtschaft & Handel, Universitätsaustausch und Tourismus mit Herrn Thomas
Kiechle, Oberbürgermeister von Kempten. Die Sitzung wurde auch von den Vertretern der
lokalen Industrie- und Handelskammer besucht. Der Generalkonsul traf mit Herrn Johann
Hensel, Leiter Schlossverwaltung Neuschwanstein, und erörterte die Möglichkeiten der
Kooperation mit den Tourismusabteilungen in Indien. Die Stadt Karlsruhe veranstaltete vom
15.-16. Juli 2017 unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Baden-Württembergs
"Indien-Sommertage". Die indischen Sommertage zeigten das kulturelle Erbe Indiens durch
eine Reihe von Konzerten, Performances und Workshops. Im Mittelpunkt der Veranstaltung
stand Maharashtra als Partnerland Baden-Württemberg.
Generalkonsul adressiert "Make in India Mittelstand (MIIM) Kongress" in Karlsruhe am 14.
Juli, drängte den deutschen Mittelstand in Indien alles zu herstellen. Die Veranstaltung
wurde mit rund 60 Teilnehmern des deutschen Mittelstandes teilgenommen. Generalkon-
sul traf dem Präsident der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee bei Kon-
stanz und diskutierte Geschäftsmöglichkeiten in Indien. Konsulat in Zusammenarbeit mit
M/s Poonamdesigners, Stuttgart veranstaltete am 18. Juli in Stuttgart eine Veranstaltung
mit dem Titel "CreativeDays Stuttgart-Design, Kunst, Architektur". Das Thema der Veran-
staltung war ‘livable cities’ mit Schwerpunkt auf intelligente und nachhaltige Architektur im
indischen und deutschen Kontext. Die Veranstaltung wurde von der Stadtverwaltung
Stuttgart und dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterstützt. In seiner
Willkommensrede betonte er die bilaterale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der SMART
Cities die Initiativen der indischen Regierung, um einen erschwinglichen Wohnraum und
eine nachhaltige Infrastruktur zu gewährleisten. Generalkonsul eröffnete eine Veranstal-
tung in Kempten 'So Geht Heimat' und mit den Teilnehmern aus Indien und Deutschland
interagiert. Sie haben ihre Erfahrungen in der sozioökonomischen Entwicklung in Indien
geteilt.
Generalkonsul mit Thomas Kiechle Oberbürger-
meister von Kempten
Generalkonsul bei Lindauer Nobelpreisträgerta-
gungen
Generalkonsul mit Karlsruhe Oberbürgermeister,
eingeführt Indien Sommertage 2017 in Karlsruhe
Generalkonsul mit Leiter der Bayerische
Schlösserverwaltung
Generalkonsul in Stuttgart Creative-
Days2017 über nachhaltige Architektur
Generalkonsul auf dem Make In India
Mittelstand Kongress, Karlsruhe
Generalkonsul bei der India Week 'So Geht Heimat' in Kempten
Generalkonsul besuchte Dachser, das weltweit führende Logistikunternehmen und traf Herrn
Bernhard Simon, CEO. Generalkonsul informierte ihn über die Geschäftsmöglichkeiten in
Indien. Generalkonsul während seines Besuchs in BMW diskutierte über die Stärkung der
Unternehmenskooperation insbesondere unter dem Konzept "Make in India". Generalkonsul
besuchte auch MAN, weltweit führend in der Lkw- & Busproduktion und ein wichtiger Part-
ner in Indien. Er erörterte die Stärkung der Zusammenarbeit. Um die deutsche-indische Ges-
chäftsbeziehung vor allem in ‘Make in India’ zu stärken, besuchte der Generalkonsul Audi in
Ingolstadt. Audi ist seit 2004 auf dem indischen Markt präsent. Er besuchte auch die Linde
AG und diskutierte über die Stärkung der Geschäftsbeziehungen. Linde ist das führende In-
dustriegaseunternehmen in Indien. Er traf Dr. Martin Stratmann, Präsident der Max-Planck-
Gesellschaft, um die Zusammenarbeit zwischen den Wissenschaftsgemeinschaften Indien
und Deutschland zu diskutieren.
Generalkonsula mit Präsident der Industrie- und Han-delskammer Hochrhein-Bodensee in Konstanz
Generalkonsul bei Dachser, weltweit führend in der
Logistik
Generalkonsul bei BMW
Generalkonsul bei Audi Generalkonsul mit Dr. Martin Stratmann, Präsi-
dent der Max-Planck-Gesellschaft
Naturheilkunde ist ein drogenloses, nicht invasives, rationales und evi-denzbasiertes System der Medizin. Es behandelt mit natürlichen Ele-menten, die auf der Theorie der Vitalität, der Theorie der Toxämie, der Theorie der Selbstheilungskapa-zität des Körpers und den Prinzipien des gesunden Lebens basieren. Die angewandten Aspekte der Naturheilkunde umfassen vor allem Fasten und Diät, unterstützt durch Behandlungen mit natürlichen Ele-menten, z.B die Hydrotherapie, Chromotherapie, Fangotherapie, Manipulative Therapie, Elektrother-apie, Akupunktur, Magnetotherapie, Physiotherapie, Übung & Yoga-Therapie.
Naturheilkunde ist eine sehr alte Wissenschaft. Vor langer Zeit, haben unsere Veden und andere alte Texte es erwähnt. Die moderne Naturopa-thie-Bewegung wurde in Deutsch-land und anderen westlichen Län-dern mit Wasserkur (Hydrotherapie) Therapie begonnen. Wasserkur war gleichbedeutend mit Nature Cure in diesen frühen Tagen. Alle Anerken-nung gebührt Vincent Priessnitz (1799-1851), der ein Bauer war, hatte Wasserkur weltweit bekannt gemacht. Später haben auch andere Persönlichkeiten ihren Beitrag geleistet. Die Wiederbelebung der Natur-heilkunde begann in Indien durch Übersetzung von Louis Kuhnes Buch " Die neue Heilwissenschaft”. Shri D. Venkat Chelapati Sharma übersetzte dieses Buch in Telugu Sprache im Jahre 1894. Shri Shroti Kishan Swaroop von Bijnor übersetzte dieses Buch in Hindi und Urdu Sprachen im Jahre 1904. All dies gab eine Verbreitung zu diesem System. Gandhiji wurde durch das Buch "Rückkehr zur Natur" von Adolf Just, einem deutschen Naturheilkun-de, beeinflusst und fing an Natur-heilkunde zu folgen. Er schrieb nicht nur mehrere Artikel zugunsten der Naturheilkunde in seiner Zeitung "Harijan", sondern auch viele Expe-riente an sich selbst, an seine Fami-lienangehörigen und Mitglieder seines Ashrams. Aufgrund des Ein-flusses von Gandhiji schlossen sich mehrere nationale Führer dieser Minderheitengesundheitsbewegung an.
Naturheilkunde
Generalkonsulat mit Präsident der Fachhochschule
Kempten
Generalkonsulat mit Präsident der Universität
Konstanz
National Institute of Naturopathy
National Institute of Naturopathy (NIN), Pune, ein autonomes In-stitut unter dem Ministerium für AYUSH, Regierung von Indien, befindet sich an einem histor-ischen Ort "Bapu Bhavan" an der Tadiwala Road, Pune. "Bapu Bhavan" ist nach Mahatma Gan-dhi, Vater der Nation, benannt. Er hatte hier 156 Tage lang ge-wohnt und war seine Zuhause in Pune seit 1934. Früher wurde dieser Ort als "Nature Cure Clin-ic and Sanatorium" bekannt, die von verst. Dr. Dinshaw K. Mehta geführt wurde. Später übergab er an der Regierung von Indien um es die National Institute of Natur-opathy zu umstellen. NIN entstand am 22. Dezember 1986. Der Präsident des Instituts ist der Bundesminister für Ge-sundheit und Familie Wohlfahrt. Die Mission des NINs ist, Natur-opathie und Yoga für alle zugänglich zu machen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten von Bildung und Ausbildung auf dem Gebiet der Naturheilkunde und Yoga.
Wissen Sie schon?
Indian Railways, ist die
staatliche indische Eisenbahnges
ellschaft. Als Staatsbahn betreibt
sie den größten Teil des
landesweiten Schienenverkehrs
(mehr als 66030 km). Es ist welt-
weit das drittgroßste Bahnnetz
und viertgroßte Güterbahn.
Jeden Tag fahren ungefähr
12.000 Reisezüge, die von
23 Millionen Reisenden benutzt
werden und 7000 Güterzüge, die
drei Millionen Tonnen Fracht
befördern. Indische Eisenbahn
transportiert 90% der gesamten
Kohle im Land und liefert 50%
der Strom in Indien.
Generalkonsul besuchte die Universität Konstanz und erörterte verschiedene Fragen zur
Stärkung der indisch-deutschen Kooperation im Hochschulbereich. Generalkonsul traf mit
Prof. Dr. Robert F. Schmidt, Präsident der Hochschule Kempten, ein renommiertes
Hochschulinstitut in der Region, das in Ingenieurwissenschaften, Informatik, Wirtschaft &
Tourismus und Sozialgesundheit tätig ist. Er ermutigte die Hochschulbehörden, nach
Möglichkeiten für den Aufbau einer universitären Zusammenarbeit mit der indischen
Universität zu suchen. Es soll bilaterale Zusammenarbeit im Bildungsbereich verbessern.
Gemüse Curry ist ein einfaches Rezept aber lecker und gefüllt mit Aromen. Gute Möglichkeit, eine Viel-
zahl von Gemüse in Ihre Mahlzeit zu integrieren. Dieses Rezept ist für 4 Personen.
Zutaten: Ca. 4 Tassen Mischgemüse; 2 Tassen Blumenkohl, in kleine Röschen zerteilt; 1 Tasse grüne
Erbsen; 1 Möhre schälen und in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden; 1/2 Tasse geschnittene Pilze, 1
Zucchini in Scheiben geschnitten; 6 6 mittelgroße Tomate; Ingwer 1/2 Zoll, 1 grüne Chili; 2 EL Öl; 1/2 TL
Kreuzkümmelsamen; 1/4 TL Kurkuma; 1 EL Korianderpulver; Salz nach
Geschmack einstellen; Zucker nach Geschmack; 1 Esslöffel Maisstärke
Die Methode Maisstärke mit ¼ Tasse Wasser mischen und beiseite
legen. Machen Sie ein Püree von 5 geschnittenen Tomaten, grünen
Chilischoten (milder Geschmeck bitte Chilischoten entkernen) und
Ingwer. Das Öl in einem Topf erhitzen. Kreuzkümmelsamen zum Öl hin-
zufügen. Tomaten-Chili-Ingwar püree, Koriander, Kurkuma, Zucker und
Salz hinzufügen. Den Topf abdecken und ca. 5 Minuten kochen lassen. Dann fügen Sie alle Gemüse und
¼ Tasse Wasser. Die Pfanne bedecken und ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen. Gemüse
soll zart nicht matschig sein. Fügen Sie jetzt Maisstärkemischung hinzu und lassen Sie es für 2 weitere
Minuten kochen. Maisstärke wird hinzugefügt, um die Soße zu verdicken. Schalten Sie die Hitze aus.
Dann ein Tomate (in 8-10 Stücke geschnitten), und Koriander zugeben, rühren Sie es und bedecken Sie
die Pfanne für einige Minuten vor dem Servieren.
India Quiz
Welche Stadt heißt die Pink City?
1. Udaipur 2. Jaiselmer 3. Jaipur 4. Jodhpur
Bitte senden Sie Ihre Antworten unter [email protected] bis zum 15. August 2017. Die ersten fünf erfolgreichen Antworten erhalten interessante Informationsmaterial über Indien.
Indische Küche
Disclaimer: This Newsletter is published by the Consulate General of India, Munich and can be disseminated in entirety without making any change to its content.
Hawa Mahal
Hawa Mahal oder ‘Palast der
Winde’ ist ein architektonisch
außergewöhnliches Bauwerk in
der Altstadt von Jaipur (Pink
City), Rajasthan (Indien). Der
Maharadscha Sawaj Pratap
Singh ließ das Gebäude 1799 als
Teil des Stadtpalastes errichten,
um seinen Hofdamen die
Möglichkeit zu geben, das Ges-
chehen auf der Straße zu beo-
bachten, ohne selbst gesehen zu
werden. Das fünfstöckige
Gebäude mit der wabenartigen
Fassade besteht aus rotem und
rosa Sandstein mit Verzierungen
aus Branntkalk. Die Fassade zur
Straße enthält 953 kleine, kun-
stvoll gestaltete und vergitterte
Fenster, die eine ständige
Luftzirkulation gewährleisten.
Maharaja Sawai Pratap Singh
war ein Anhänger Krishnas und
so erinnert die Gesamtansicht
des Hawa Mahal an die
juwelengeschmückte Krone des
Hindu-Gottes. Die Schönheit
dieser bienenstockartigen Fas-
sade entfaltet sich besonders in
den Morgenstunden, wenn das
Licht der aufgehenden Sonne auf
den Palast fällt.
Kamel-Festival
Das Kamel-Festival ist eine Veranstaltung der Abteilung für Tourismus, Kunst und Kul-tur der Regierung von Raja-sthan. Jedes Jahr im Monat Jan-uar wird es durchgeführt in der schönen Stadt Bikaner. Die Schiffe der Wüste sind auf dem Fest von ihrer besten Seite zu sehen, reich geschmückt und verziert. Man kann auch außergewöhnliche Veranstal-tungen während des Fests beo-bachten, wie das Kamelrennen oder -tanzen.
Consul General erö-
ffnete Kunstausstel-
lung 'Double Road'
in München, Kun-
staustausch mit der
indischen Künstler.