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Samstag, 27. März 2010 Nummer 7

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41. Jahrgang

MarsbergZum verkaufsoffenen Sonntagbegrüßten wieder viele Mars-berger den Frühling. Seite 4

Bad WünnenbergTierisches Highlight im Aatalmit Greifvögel-Flugschau.

Seite 26

MarsbergEvangelisch-lutherische Brü-dergemeinde baute neuesGemeindehaus. Seite 12/13

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist amMittwoch, dem 7. April, um 12 Uhr. Erscheinungstag: 14. April.

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Marsberg. Mit großenSchritten rückt sienäher: die 12. Wirt-schaftsmesse in Mars-berg vom 16. bis 18.April. Einiges wird an-ders, vor allem profes-sioneller, in diesem Jahr.Die Messestände selbstsollen sich einheitlicherpräsentieren. Beim Or-ganisator, Georg Happmit seinem MarsbergerUnternehmen STAND-project Messe- und Aus-stellungsbau, könnendie Aussteller Messe-stände mieten. Themender Messe sind Wohl-fühlen, Gesundheit,Haus & Garten sowieUmwelt & Energie. Diewohl wichtigste Ände-

rung ist aber die Wege-führung. Vom Eingangaus wird der Besucherüber ein Einbahnsysteman allen Ständen vorbei-geführt. So kann ernichts verpassen, hat amEnde alles mindestenseinmal gesehen.Zunächst geht es durchden Zeltbereich, am En-de erwartet den Besu-cher ein erster Gastro-nomiebereich zum Ver-weilen, bewirtschaftetvon der Bäckerei Runte.Weiter geht es mit denStänden im Hallenbe-reich, am Ende befindetsich der Bühnenbereichmit einem weiteren Gas-tronomiebereich, dortgibt es Herzhaftes, dies-

mal zum ersten Mal vomRestaurant zum blauenSee in Westheim.

Im Außenbereich, alsoauf der Trift, befindetsich wieder die beliebteAutoausstellung.

Rund 50 Aussteller,hauptsächlich Marsber-ger, haben sich insge-samt bereits angemel-det. Es sind noch einigePlätze frei, wer noch mit-machen möchte ist herz-lich willkommen. Es gibtauch die Möglichkeit,dass sich mehrere An-bieter zusammen tunund einen gemeinsamenStand mieten. Die Preisehaben sich im Vergleichzur Messe vor zwei Jah-ren nicht geändert. Auf

Wirtschaftsmesse Marsberg mit neuer Wegeführung

Blick auf St. Magnus.

Wunsch der Ausstellerwird es auf der Bühne indiesem Jahr vor allemruhige Fachvorträge undkein messefremdes Pro-gramm geben. Die vielenmusikalischen und tän-zerischen Darbietungenhatten aufgrund der Be-schallung zeitweise Be-ratungsgespräche mitden Standbesuchernfast unmöglich gemacht.

Wer noch Interessehat, sich mit einemStand an der Messe zubeteiligen, kann sich un-ter Tel. 02992/655369oder unter der e-mail-Adresse [email protected] anSTANDproject wenden.Dort oder unter www.wirtschaftsmessemars-berg.de gibt es auchweitere Informationen.

Marsberg. Aufgrund derJahreswartung bleibendas Hallenbad »Diemeltal«

und die Saunalandschaftvom 29. März bis 18. April2010 geschlossen.

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Marsberg. Wie auch ande-re Städte und Gemeinden,befindet sich die Stadt ineiner finanziell schwieri-gen Lage. Die Steuerein-nahmen gehen zurückund die Aufwendungen,insbesondere für die Sozi-alausgaben steigen. Invielen Bereichen habensich die Standards seitJahren ständig erhöht undtragen zu hohen laufen-den Ausgaben bei.

Das neue kommunale Fi-nanzmanagement, welchesalle Städte und Gemeindenspätestens ab 2009 ein-führen mussten, macht dasfinanzielle Desaster, in demsich viele Städte befinden,erst deutlich. So müssen al-lein Abschreibungen in Mil-lionenhöhe erwirtschaftetwerden. Aber wie?

Marsberg kann die er-heblichen Fehlbeträge imErgebnisplan der vierjähri-gen mittelfristigen Finanz-planung nicht ausgleichenund wird daher in 2010 so-genannte Nothaushaltsge-meinde. Es ist daher einHaushaltssicherungskon-zept zu erarbeiten und vomRat zu beschließen. Ausga-benreduzierungen und Ein-nahmeerhöhungen werdenunvermeidbar sein. Für deninvestiven Bereich heißtdas, es können nur noch

Projekte umgesetzt werdenoder Anschaffungengetätigt werden, die drin-gend notwendig sind, mitdenen bereits begonnenwurde oder die durch Ein-nahmen gedeckt sind.

Nach den Rahmenbedin-gungen zur Haushaltssiche-rung darf eine Nothaus-haltsgemeinde höchstenseine jährliche Kreditaufnah-me für Investitionen vonzwei Dritteln der Tilgungsra-ten tätigen. Für Marsbergbedeutet dies eine maximalmögliche Kreditaufnahmevon rund 380.000 Euro.

Bei Einhaltung dieserKreditlinie können die be-reits begonnenen Maßnah-men und die noch dringenderforderlichen Baumaßnah-men nicht weiter geführtbzw. umgesetzt werden.Aufgrund der schwierigenwirtschaftlichen Lage zeich-net sich auch keine Verbes-serung der Haushaltslageab.

Im Rahmen der gemein-samen Haushaltsberatun-gen aller im Rat vertretenenFraktionen wurde um Lö-sungen gerungen. Es wur-den vorgesehene Maßnah-men zeitlich gestreckt oderganz auf die nächsten Jahreverschoben. Allerdingskonnte auch hierdurch letzt-endlich der von der Bezirks-

regierung zugelassene Kre-ditrahmen nicht eingehaltenwerden.

Um finanziell handlungs-fähig zu bleiben, wurde eineErhöhung der Hebesätze fürdie Grundsteuer B und dieGewerbesteuer als einzigeMöglichkeit angesehen.

Daher soll der Hebesatzvon 393 Punkten auf 443Punkte bei der GrundsteuerB (ein Plus von 267.000 Eu-ro) und von 420 Punkte auf440 Punkte bei der Gewer-besteuer (ein Plus von295.000 Euro) angehobenwerden.

Das bedeutet für die Ei-gentümer von Ein- undZweifamilienhäusern 30 bis40 Euro im Jahr zusätzlich,für Eigentümer von Eigen-tumswohnungen 10 bis 20Euro pro Jahr.

Nach Ablauf von vier Jah-ren soll geprüft werden, obdie Erhöhungen noch be-stehen bleiben müssen.

Alle Ratsvertreter warensich einig, dass auf jedenFall die bisherigen soge-nannten »freiwilligen Leis-tungen« der Stadt für dieJugendarbeit und an Verei-ne bestehen bleiben sollen.Auch die sog. Sozialklauselim Abfallbereich, Befreiungab dem 3. Kind unter 16Jahren, bleibt weiterhin be-stehen.

Schwierige Haushaltssituationzwingt zu Steuererhöhungen und

Ausgabenreduzierung

Informationen aus dem RathausWestheim. Mit dem Braue-reifest am 24. April startetdie Brauerei Westheim inden Frühling.

Auf dem Brauereigelän-de direkt an der B7 inWestheim erwartet die Be-sucher auch in diesem Jahr

wieder ein großes Pro-gramm mit Unterhaltungund vielen Aktionen rundum die Westheimer Biere.Nähere Informationen unddas Veranstaltungspro-gramm folgen im Diemel-bote Nr. 8 am 14. April.

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Bereitschaftsdienste

ÄrztlicherWochenend-Notfalldienst02992 /19292Den ärztlichen Wochenend-Notfalldienstkoordiniert die Leitstelle in Marsberg.Der Wochenend-Notfalldienst dauert von Samstag 8 Uhr bis Montag 7 Uhr.Notfallsprechstunden werden von 10 bis 11 Uhr undvon 17 bis 18 Uhr abgehalten.Hausbesuche erfolgen nur, wenn keine Transportfähigkeit besteht.

AugenärzteDer augenärztliche Notfalldienst steht immer dannzur Verfügung, wenn der eigene Augenarzt an Wochenenden nicht erreichbar ist.Zentrale Telefonnummer:

0180 / 3938000Kostenpflichtig!

ZahnärzteZentrale Telefonnummer

0291 / 7676für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.

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Hals-, Nasen-, OhrenärzteZentrale Telefonnummer

0291 / 6642

FrauenärzteNotfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen.R. K. El Cheikh, Marsbergund Dr. Stark, MarsbergTel. über St.-Marien-Hospital Marsberg

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TierärzteTierärztliche GemeinschaftspraxisDr. Hoffmeister, Gehring & PartnerIn der Hamecke 11-13

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Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg/Fürstenberg01805/112018

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Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich überdie nachfolgende neue Apotheken-Notdienst-Nummer.

02992/903165Hospizverein Marsberg e.V.Ehrenamtliche Begleitung und Besuche beiSchwerkranken und Sterbenden.

� 02992/1296� 02991/962-468� 02991/962-853

Ärztlicher NotdienstDiemelstadt27./28. März 2010Dr. König, Wrexen, � 05642/73032. April 2010Dr. Gräbe, Rhoden, � 05694/2673./4. April 2010Dr. Müller, Scherfede, � 05642/982705. April 2010Dr. Arens, Scherfede, � 05642/9811010./11. April 2010Dr. Gehrmann, Rhoden, � 05694/267

KrankentransporteKrankenfahrten über 0291/19222, Leitstelle HSKKrankentransporte Thiele,� 02992/95000

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Häusliche Alten-, Kranken-und FamilienpflegeAmbulante psychiatrische Behandlungspflege – einschließlich häuslicher Pflege –� 02992/6011244Caritas-Diakonie / Sozialstation / Häusliche Krankenpflege, � 02992/2011Häuslicher Pflegedienst M. Prior, � 05691/89199 und 05694/990022Mahlzeitendienst »Essen auf Rädern« des DRK-Altenheimes Haus am Bomberg, � 02992/ 97090SaBri - Ambulante Pflege, � 02991/79270

TaxenAn allen Sonn- und Feiertagen:Taxi Buse, Giershagen, � 02991/6782Taxi-Roland, � 02992/65005Taxi Steker, � 02992/65200Dirk’s Taxi, � 02992/977690Taxi Garbes, Inh. J. Tuschen, � 02994/9655Taxen Lütkevedder, Scherfede, � 05642/99900Taxi A. Wiegard, Wrexen, � 05642/99812

Wasserwerk-Notdienst� 02992/602271 oder 0160/90542801

Störungsstelle fürStromversorgung� 0180/2112200 (6 Cent/Anruf)

Störungsstelle fürGasversorgung� 08000/793427

Tankstellen-ÖffnungszeitenAral-Tankstelle MarsbergMo.-Sa. 6 - 22 Uhr, So./feiertags 8 - 22 UhrAuto-Flüssiggastankstelle MeschedeMarsberg, Gansauweg 125Mo.-Fr. 8 - 17 Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr, sonst24-Stunden mit ECFreie Tankstelle Bunse MarsbergBredelarer Straße 60Benzin und Auto-FlüssiggastankstelleMo.-Fr. 7.30 - 19.30 Uhr,Sa. 8 - 18 Uhr, So./Feiertags 10 - 18 UhrTankstelle Luckey, BeringhausenTag und Nacht durch BargeldautomatenRaiffeisen-Tankstellen,Marsberg-Meerhof, Sintfeldstraße 14 Diemelsee-Adorf, Arolser Str. 31Tag und Nacht durch BargeldautomatTankzentrum Westheim,Marsberg-Westheim, Kasseler Str. 69 (Nachts EC-Cash)Mo.-Sa. 5.30 - 22 Uhr, So. 6.30 - 22 Uhr

ImpressumHerausgeberGewerbeverein Marsberg e. V.Postfach 1507, 34421 MarsbergRedaktionsleitungEckard Krüger (verantw. Redak-teur)Bettina Mander (Redakteurin)Telefon 02992/64181E-Mail [email protected] für AnzeigenNorbert PlankenTelefon 02992/903329E-Mail [email protected] von Redaktion undAnzeigenverwaltungBäckerstraße 8, 34431 MarsbergTelefon 02992/8520, Fax 02992/64131E-Mail [email protected] www.diemelbote.deFür Fehler jeder Art, auch aus telefoni-scher, elektronischer und persönlicherAnzeigenübermittlung, übernimmt derHerausgeber keinerlei Haftung.

DTP-Satz und PDF-DateienBoxberger GmbH, Weist 534431 Marsberg, Telefon 02992/2333Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG,Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-Bathey

Verteilte Auflage 29.365 ExemplareNamentlich gekennzeichnete Beiträ-ge geben nicht unbedingt die Mei-nung des Herausgebers wieder. AlleAngaben erfolgen nach bestem Wis-sen. Für unverlangte Texte und Fo-tos keine Gewähr. Ein Anspruch aufVeröffentlichung besteht nicht.

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35Samstag, 27. März 2010 Diemelbote Nr. 7

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3Aus dem StadtgeschehenDiemelbote Nr. 7 Samstag, 27. März 2010

Marsberg. »GünstigeWärme als Standortvor-teil« lautet der Titel eineram 14. April von 9 bis 12Uhr im »Bürgerhaus« derStadt Marsberg, Caspari-straße 2, stattfindendenInformationsveranstaltungder Stadtwerke Marsberg,zum Thema: »Effizienz-steigerung durch Abwär-menutzung am Beispielder Biogasanlage Mars-berg-Leitmar«.

Im Rahmen des EU-Förderprogramms Lea-der+ konnten die Stadt-werke Marsberg überre-gionale finanzielle Mittelzur Förderung der Studie»Planung zur Tragfähigkeitvon Biogasanlagen undEffizienzsteigerung durchAbwärmenutzung am Bei-spiel der BiogasanlageMarsberg-Leitmar« akqui-rieren.

Der Schwerpunkt derStudie liegt darin, am kon-kreten Standort der Bio-gasanlage Marsberg-Leit-mar eine Nutzung der an-fallenden Wärme darzu-stellen.

Im Vergleich zu einer al-leinigen Stromerzeugungaus Biogasanlagen stellteine zusätzliche Abwär-menutzung eine innovati-ve Maßnahme zur Verbes-serung der Energieeffizi-enz dar und entspricht so-mit voll der Zielsetzung imRahmen der aktuellen Kli-maschutzbestrebungender internationalen undnationalen Politik.

Nach der Begrüßungdurch den Betriebsleiterder Stadtwerke Marsberg,Franz-Josef Jesper, wer-den Mitarbeiter des Pla-nungsbüros für Bioenergie»L.e.e. s.à r.l.« (Luxem-

»Günstige Wärme als Standortvorteil«

Informationen aus dem Rathaus

burg), sowie des »Institutsfür Zukunftsenergiesyste-me gGmbH« (Saarbrücken)über die Themen »Ansied-lung von Gewerbe im Be-reich der Biogasanlage«sowie »Beispiele gelunge-ner Wärmeabnahmen vonBiogasanlagen« referieren.Anmeldungen zur Veran-

staltung richten Sie bittebis zum 09.04.2010 anHerrn N. Bourgeois, Insti-tut für ZukunftsEnergieSy-steme gGmbH, Tel. 0681/9762174; Email: [email protected], Fax 0681/9762-850. Die Teilnahmean der Veranstaltung ist kostenfrei.

»Drachenzähmen leicht gemacht«Marsberg. Der kleine Wikinger Hicks lebt aufder Insel Berk, auf der tagein tagaus gegenDrachen gekämpft wird. Eines Tages kommt esjedoch dazu, dass er einem Drachen das Le-ben rettet. Die beiden freunden sich an, wasHicks Vater, das Stammesoberhaupt der Ge-meinschaft, gar nicht erfreut. Sein Sohn ver-stößt damit gegen die Wikingerehre. Diesesieht ausschließlich das Bekämpfen von Dra-chen vor. Doch Hicks lässt sich davon nicht be-irren und nimmt den Kampf gegen die Ausrot-tung der Drachen auf. Infos unter www.burg-hofkino.de und unter Tel. 02992/ 65430.K

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Öffentliche AusschreibungDie Stadt Marsberg schreibt unter Zugrundele-gung der Verdingungsordnung für Leistungen(VOL) die nachstehenden Maßnahmen öffentlichaus:

Durchführung der Arbeiten eines Totengrä-bers auf den 11 Friedhöfen der Stadt Mars-berg.

Submission:23. 4. 2010, im Rathaus der Stadt Marsberg, Zim-mer 32, Lillers-Straße 8, 34431 Marsberg

Anforderung der Unterlagen:Die Ausschreibungsunterlagen können schriftlich(Stadt Marsberg, Postfach 1341, 34419 Mars-berg), telefonisch 02992/602-243 oder per [email protected] angefordert werden.

Weitere Einzelheiten über die Durchführung undmögliche Vertragsgestaltung können beim Bau-amt der Stadt Marsberg, Lillers-Straße 8, Zimmer34, Telefon 02992/602-243 (Frau Buk/Herr Ro-senkranz) erfragt werden.

Marsberg, den 19. 3. 2010

Der Bürgermeisterin Vertretung Huxoll

Die Stadt Marsberg sucht für den BereichRechnungswesen der Stadtwerke Marsberg,

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Buchhalter/-inEine ausführliche Stellenbeschreibung finden

Sie im Internet unter www.marsberg.de,Rubrik Stellenangebote.

Wenn Sie an der Stelle interessiert sind und dieVoraussetzungen erfüllen, richten Sie IhreBewerbung mit den üblichen Unterlagen

bis zum 23. April 2010 an den

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Eine ausführliche Stellenbeschreibung finden Sieim Internet unter www.marsberg.de,

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Und sprichtder HERRüber michdas große Amen,dann freutEuch doch,nicht traurig sein.Wir sehen unsja wiederund werden ewigfroh bei Gottund glücklich sein.

1. Jahresgedächtnis

Anna Haase* 26. Juli 1927† 18. April 2009

In Liebe denken wir an dich:Deine Kinderund Enkelkinder

Gemeinsam mit allen, die noch gerne an sie denken, feiernwir das Jahresseelenamt am Sonntag, dem 18. April 2010,um 9. 00 Uhr in der Pfarrkirche St. Fabian und Sebastianzu Giershagen.

Alles hat seine Zeit.Es gibt eine Zeit der Freude, des Glücks,eine Zeit der Stille, des Schmerzes, der Trauerund eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Franz DissenFamilie Monika DuppelfeldFamilie Josef Dissen

Marsberg-Westheim, im März 2010Wir gedenken unserer Verstorbenen im Sechswochenamt am 2. Ostertag um 9.00 Uhr in der St. Vituskirche Westheim.

FranziskaDissen

geb. Wilhelmi* 2. Dezember 1921† 20. Februar 2010

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Aktuelle Termine im gesamten ErscheinungsgebietMarsbergGeneralversammlungSamstag, 27. MärzZeit: 20 Uhr Ort: »Spiekers Corner«Veranstalter: »Blau-BlauSpiekers Corner«BeratungsterminMittwoch, 7. AprilZeit: 10.30 bis 12 UhrOrt: BürgerhausVeranstalter: VdKJahrgangstreffen 1925/26Montag, 5. AprilZeit: 9 Uhr JubiläumsmesseOrt: Kath. Kirche St. Magnus, anschließendFrühstück im Café Beverungen (Verzehr zahltjeder selbst)Veranstalter: Der Jahrgang EssenthoGeneralversammlungSamstag, 27. MärzZeit: 20 UhrOrt: VereinsheimVeranstalter: SV 21 Essentho

LeitmarJagdversammlungDienstag, 13. AprilZeit: 19.30 UhrOrt: Ehemalige SchuleVeranstalter: Jagdgenos-senschaftWestheimMitgliederversammlungFreitag, 9. AprilZeit: 19.30 UhrOrt: Café KleckVeranstalter: FördervereinDorfgemeinschaft »UnserWestheim«

DiemelstadtHelmighausenOsterfeuer mit FackelschwenkenSamstag, 3. AprilZeit: ab 18 UhrOrt: Am TannenbergOsterfeteSonntag, 4. AprilZeit: ab 20 UhrOrt: DorfhalleVeranstalter: Schützenverein

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft,siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft.

Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab’ für alles vielen Dank!Wir danken allen,

die sich beim Tode unseres lieben Verstorbenen in stiller Trauermit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in vielfältiger

Weise bekundeten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Manfred Wilde* 25. Juli 1937 † 22. Februar 2010

Erika WildeMarko Wilde und ValentinaDavid und DenisNatascha Wilde

Marsberg, im März 2010

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HesperinghausenJagdversammlungMontag, 29. MärzZeit: 20 UhrOrt: Gaststätte VogelVeranstalter: Jagdgenossenschaft

Diemelbote-Büro-Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr,

Mittwoch zusätzlich 15 bis 17 Uhr

NACHRUFAm 16. März 2010 verstarb im Alter von 80 Jahren

Herr Dr. med. Egon VahlhausHerr Dr. Vahlhaus war vom 4. Juni 1975 bis zum 30.November 1991 Ärztlicher Leiter der LWL-KlinikMarsberg. In dieser Zeit hat Herr Dr. Vahlhaus maß-geblich zur Reformierung der Marsberger Klinikhin zu einem modernen psychiatrisch-psychothera-peutischen Behandlungszentrum beigetragen.

Er war bei seinen Patienten ebenso wie bei den Mit-arbeitern außerordentlich beliebt und geachtet,nicht nur wegen seiner besonderen fachlichenFähigkeiten, sondern vor allem wegen seiner sehrempathischen, offenen und liebenswürdigen Art,mit der er allen Menschen begegnete und mit der erwesentlich die wertschätzende »Marsberger Hal-tung« gegenüber psychisch kranken Menschen ge-prägt hat, die heute noch genauso gelebt wird.

Wir danken Herrn Dr. Vahlhaus für seine wertvolleArbeit und werden ihm stets ein ehrendes Anden-ken bewahren.


Betriebsleitung, Mitarbeiter und Personalratder LWL-Klinik Marsberg

AndreiPeters* 12. 1. 1952† 31. 3. 2009

Ein Jahr ohne dich !Es war unendlich schwer, vondir Abschied zu nehmen, dochin unseren Herzen wirst du im-mer weiterleben.Wir vermissen dich sehr.

In Liebe:Deine Lida,Kinder undEnkelkinder


ElisabethLange

geb. Schulte-Döinghaus

† 5. März 2010

– Statt Karten –

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mituns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in sovielfältiger Weise zum Ausdruck brachten undunsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg

begleitet haben.

Im Namen der Familie

Heinrich Lange

34431 Marsberg-Westheim, im März 2010

Udo Später* 14. Juli 1936

† 6. Februar 2010

Statt persönlicher DanksagungVon guten Mächten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was kommen mag.Gott ist mit uns am Abend und am Morgenund ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Dietrich BonhoefferIn Liebe und Dankbarkeit denken wir an Dich zurück.Wir vermissen Dich sehr.Herzlichen Dank sagen wir allen,die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit unsAbschied nahmen und ihre Anteilnahme auf so liebevolle undvielfältige Weise zum Ausdruck brachten.Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Pape für die würdevolleTrauerfeier und seine trostreichen Worte.

In stiller TrauerUrsula Späterund Kinder mit Familien

34431 Marsberg-Bredelar, im März 2010

4 Aus dem Stadtgeschehen Diemelbote Nr. 7 Samstag, 27. März 2010

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Marsberg. Zwar war nurdie Temperatur wirklichfrühlingshaft, sonst wares eher grau am Him-mel, aber die Marsber-ger und die Besucheraus der Region begrüß-ten den Frühling in derHauptstraße zahlreich.

Während des gesam-ten verkaufsoffenenSonntags waren vieleMenschen unterwegs. Eswurde aber auch einigesgeboten. Immer umringt

von Kindern und ihren El-tern war der Riesen-clown, der aus Luftbal-lons unzählige Tiere zau-bern konnte: Kaninchen,Papageien, Pferde, Hun-de und viele mehr. Dochauch das Zirkuszelt aufdem Sparkassenvorplatzwar ein Anziehungs-punkt. Die Kleinstenkonnten dort auf Fahr-zeugen fahren, dieGrößeren konnten amRiesen-Vier-Gewinnt, am

Jackolo oder beim Balan-cieren auf dem Seil ihrGlück versuchen. Auchfür Getränke vom Mini-golfclub und Leckeresvom Grill von der Kompa-nie »Vor dem Tore« derSchützenbruderschaf tSt. Magnus war bestensgesorgt. Die Blumen-mädchen des Gewerbe-vereins Marsberg verteil-ten bunte Tulpen an dieBesucher, damit sie sicham Tag nach dem kalen-

Marsberger begrüßten den Frühling darischen Frühlingsan-fang auch wirklich früh-lingshaft fühlen konnten.

Wer in der Innenstadtgenug gesehen hatte, fürden gab es beim Markt-kauf noch einen Colani-Truck, einen Westheimer-Bier-Oldtimer, Markt-schreier und viele

Verköstigungsstände.Suppe, Vollkornbratlinge,Nudeln, Obst, Kaubon-bons, Getränke, für jedenGeschmack gab es et-was zu probieren. Es warwieder einmal ein ereig-nisreicher Sonntag in derStadt an der Diemel.

Text/Fotos: Mander

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Marsberg. Bei der dies-jährigen Generalver-sammlung der Schüt-zenbruderschaft St.Magnus konnte derOberst in seinem Jah-resbericht ausführlichüber die abgeschlosse-nen Baumaßnahmendes neuen Eingangsbe-reiches, sowie die Ein-richtung der völlig neukonzipierten Toiletten-anlage mit einer speziellfür behinderte Mitmen-schen installierten Hy-gieneeinrichtung be-richten.

Außerdem organisier-te die Schützenbruder-schaft selbst oder mitPartnern zwölf Veran-staltungen, einschließ-lich des Schützenfestes.

Der Vorstand der Bru-derschaft nahm mit ei-ner dem Anlass ent-sprechenden Delegati-on an sechs Veranstal-tungen im Stadtgebietund im überregionalenBereich teil. Die Vor-standsarbeit erstrecktesich auf 27 Vorstands-

sitzungen und Kompa-nieversammlungen.

Die vom Vorstand ge-plante Beitragsanpas-sung und Eintrittspreis-erhöhung hatte schonseit Wochen für Unruheund Gesprächsstoff un-ter den Schützenbrü-dern gesorgt. Lieb ge-wonnene Privilegien, dieseit Jahrzehnten Be-stand hatten wie dieBeitragsfreiheit und derfreie Eintritt zum Schüt-zenfest für die Schüt-zensenioren und für dieEhefrauen kann in Zu-kunft nicht mehr ge-währt werden.

Hintergrund für dieseMaßnahme sind unteranderem die gewaltigenKos tenexp los ionendurch die neu festge-setzten EMA-Gebühren,die Bierpreiserhöhungim vergangenen Jahr,und die völlig neu zuberechnenden Ober-f l ä c h e n w a s s e r g e -bühren. Die Preisge-staltung auf dem Ener-giekostensektor soll

nicht unerwähnt blei-ben. Die Generalver-sammlung beschlossdie Abschaffung derSonderregelung für dieEhrenmitglieder.

Auch der Antrag desgeschäf tsführendenVorstandes, die Eintritt-spreise wie vorgeschla-gen zu erhöhen, wurdemit großer Mehrheit an-genommen.

Bei den Wahlen zumgeschäf tsführendenVorstand wurdenOberst Gerd Siedhoffund Kassierer Franz-Jo-sef Jesper von der Ge-neralversammlung fürweitere vier Jahre inihren Ämtern bestätigt.Turnusmäßig scheidetder SchützenbruderAchim Nieder als Kas-senprüfer aus. Als neuerKassenprüfer wurdevon der Versammlungder Schützenbruder Pe-ter Prümper gewählt.Für ihre jahrzehntelangeTreue zur Bruderschaftwurden 38 anwesendeJubilare geehrt. Der

Generalversammlung beschließt Eintrittspreiserhöhung

Vorschlag des ge-schäftsführenden Vor-standes, das Schützen-fest in diesem Jahr am

10., 11. und 12. Juli zufeiern, wurde ohne Ge-genstimme beschlos-sen.

Marsberg. Bereits seitsechs Jahren macht sichder in Marsberg ansässi-ge Steinmetz MichaelSchwarzer einen Namenals freischaffender Bild-hauer.

Das kreative Bearbeitenverschiedenster Natur-steinmaterialien, wie Gra-nit, Marmor, Sandstein, isteine Faszination, die den31-jährigen nicht loslässt.Naturstein lebt und mankann ihn durch verschie-dene Bearbeitungstechni-ken erwecken und wirkenlassen.

1998 bestand MichaelSchwarzer seine Gesel-lenprüfung als Kammer-sieger. Im September2008 legte er vor dem Prü-fungsausschuss in Düs-seldorf mit Bravur seinePrüfung zum Steinmetz-und Steinbildhauermeisterab. Seit dem 25.1.2010 istnunmehr der meisterlichgeführte Handwerksbe-trieb Marmor Schwarzergegründet.

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bearbeiteten Grabmalenangeboten. IndividuelleGrabmalgestaltung zu fai-ren Preisen ist das Mottovon Marmor Schwarzer.»Von pietätlosen Werbe-zusendungen im Trauerfallsehe ich ab. Kommenmüssen die Trauerndenschon selbst, wenn sieglauben, dass die Zeit da-zu gekommen ist, am Ortder Bestattung ein Zei-chen zu setzen, in demsich die Einzigartigkeitdes Verstorbenen durchdie Gestaltung der Grab-stätte widerspiegelt. Aucheinen weiteren Weg sollteman in Kauf nehmen, umdas passende Grabmal zufinden. Der Weg zu mirlohnt sich«, so der Bild-hauer.

Durch seine bildhaueri-schen Fähigkeiten setztsich der junge Meister abund setzt Akzente in Orna-mentik und Formgebung.Jeder Wunsch kann inStein umgesetzt werden.In der Ausstellung könnenviele Gestaltungsmöglich-keiten und Bearbeitungs-methoden als Anregungdienen und werden im Ge-spräch und in Zeichnun-gen konkretisiert. So ent-

stehen harmonisch ge-staltete Grabmale, die derverstorbenen Person indi-viduell gerecht werden. Essind neben den ausge-stellten Stücken mehr als8.000 verschiedene Grab-male in allen erdenklichenFormen und Materialienohne Lieferzeit sofort ver-fügbar.

Doch nicht nur Graban-lagen mit dazugehörigenBronzen, Lampen und Va-sen sind im Angebot. DasRichten von Grabmalen,Zweitbeschriftungen, Rei-nigung und Abbau vonGrabmalen sowie das Auf-frischen von Inschriftenwerden durchgeführt.

Marmor Schwarzer bie-tet auch eine breite Palet-te von Bau- und Galabau-angeboten aus Natursteinan. So gehören Treppen,Fensterbänke, Küchenar-beitsplatten und Boden-beläge genauso zum An-gebot wie Badezimmer,Gartenwege und Quell-steine aus Naturstein so-wie auch Bildhauerarbei-ten, die dem Kunden er-möglichen, jedes Motiv invielen verschiedenen Ma-terialien zu verwirklichen.»Fast alles ist möglich«, so

Michael Schwarzer. Kompetente Beratung

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Marsberg. Der KunstkreisPapengesellschaft in Mars-berg vergibt zum achtenMal den »Kleinen Kunst-preis«. Interessierte könnensich noch bis zum 7. Aprilanmelden, dann läuft dieFrist ab, in der die Unterla-gen anzufordern sind. DerName »Kleiner Kunstpreis«entsprang dem Konzeptdes Kunstvereins, geradejunge Kunstschaffende inder Region zu fördern, dienicht älter als 33 Jahre sindund sich entweder noch inder Ausbildung in denSparten der bildendenKunst befinden oder sichautodidaktisch künstlerisch

ausdrücken. Das Preisgeldbeträgt 750 Euro. Einge-reicht werden können Ar-beiten aus allen Spartender Bildenden Kunst, wiezum Beispiel Malerei, Gra-fik, Zeichnung, Plastik, Fo-tografie, Rauminstallationund anderes. Das Thema indiesem Jahr heißt »Netz-werke«. Alle Arbeiten wer-den in einer Gemein-schaftsausstellung im Klo-ster Bredelar im Mai 2010ausgestellt, wo auch diePreisverleihung stattfindenwird. Zur Ausstellung wirdein Katalog erscheinen. Alszweite Station wandert dieAusstellung ins Kreishaus

in Meschede. Mittlerweilestehen die genauen Termi-ne fest, so dass der Durch-führung des Kunstpreisesnichts mehr im Wege steht.Es haben sich bereits Teil-nehmer aus dem ganzenHSK gemeldet. Jeder, derseinen Wohnsitz imHochsauerlandkreis hatund zwischen 18 und 33Jahre alt ist, kann die ge-nauen Bedingungen undTermine zur Teilnahme inschriftlicher Form beimKunstkreis Papengesell-schaft, z.H. Herrn Peter En-gels, Dütlingstalweg 12 C,34431 Marsberg bis zumAblauf der Frist anfordern.

Anmeldefrist für den 8. Kleinen Kunstpreis HSK

Marsberg. Das AmbulantBetreute Wohnen der Ar-beiterwohlfahrt in Mars-berg lädt am Sonntag,

dem 28. März, von 14 - 17Uhr zum Osterbasar in dieTrift 58 (Neubau) ein. An-geboten wird selbstgestal-

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Marsberg. Äußerst hol-prig ging es nach derlangen Winterpause wei-ter um Punkte. Somitsind die beiden Heim-spiele gegen Müschedeund Oberschledorn, so-wie das Auswärtsspiel inDor lar/Sel l inghausenausgefallen, weil dieSpieltage Nr. 17,19 und20 generell abgesagtwurden. Das Vorberei-tungsspiel gegen denhessischen Verbandsligi-sten SG Korbach am 14.März konnte 5:1 gewon-nen werden. Jetzt sindnoch sieben Heimspieleund fünf Auswärtsbe-gegnungen zu absolvie-ren. Nach der 2:4 Nie-derlage am 13. Septem-

ber in Allagen wollte amletzten Sonntag dieMannschaft den Spießherum drehen. Das ge-lang ihr mit dem 5:0 Siegrecht eindrucksvoll.

6:0 wurde das Hinspielin Oeventrop gewonnen.Folgt Sonntag ein erfolg-reiches Resultat? Die 2.Mannschaft muss Sonn-tag im Hochsauerlandgegen die SG Assing-hausen/Wulmeringhau-sen/Wiemeringhausenantreten. Das Hinspielging mit 0:2 verloren.Anschließend wartet dieSG Hoppecketal/Pad-berg darauf, ihre Spit-zenstellung in der Kreis-liga A ausbauen zu kön-nen. Neuer Trainer der 2.

Mannschaft ist ab sofortThomas Pereiro, derselbst 15 Jahre aktivFußball gespielt hat.

Kreismeister der Ü32wurde der VfB, der un-geschlagen das Hallen-turnier gewann, an demacht Mannschaften be-teiligt waren. Am 6. Märzwurde unsere Ü32 erstim Finale der Hochsau-erlandkreismeisterschaf-ten vom VeranstalterSSV Meschede mit 3:1geschlagen. Vizekreis-meister wurde auch un-sere Ü40. In der Verlän-gerung des Endspielsmusste verletzungsbe-dingt ein Feldspieler ver-suchen, Gegentore desGegners zu vermeiden.

Sonntag kommt der TuS Oeventrop

Drei neue Spieler in der Winterpause (v.l.: Ferhat Akyldiz, Veysel Oktay, MirweisZahelzei).

Westheim. Bei der tur-nusgemäßen Jahres-hauptversammlung desGC TuS Westheim wurdedie neue Jugendwartin,Melanie Hesse, vorge-stellt und von den anwe-senden Mitgliedern um-gehend in den Vorstandgewählt.

Melanie Hesse ausOesdorf möchte Kinderund Jugendliche aus derUmgebung an den Golf-sport heranführen. Bereitsim April bietet die VHSerstmalig einen Schnup-perkurs für Kinder und Ju-gendliche unter der Lei-tung von Barry Cockerillan. Der Schnupperkurs fürKinder von 6 - 11 Jahrenfindet ab 24. April 2010 anvier Samstagen von 10 bis12 Uhr statt, der Kurs fürdie Jugendlichen von 12 -18 Jahren findet ab 22.April an vier Donnersta-gen von 18 bis 19.30 Uhrstatt. Anmeldungen neh-

men Erika Weiffen Tel.02994/713 oder MelanieHesse unter Tel.02994/96697 entgegen.

Eine detaillierte, aberspielerische Einführungfür Kinder im Alter von 6bis 11 Jahren bietet das»Kindergolfcamp« vom 9.- 13. August von 10 bis 14Uhr. Nähere Informationengibt Frau Hesse unter Tel.02994/966977.

Im weiteren Verlauf derJahreshauptversammlungwurde bei gemütlicher At-mosphäre im Clubheimdes TuS Westheim derVorstand des GC TuSWestheim in seinem Amtbestätigt. Besonders in-teressiert wurde den Aus-führungen des neuen undalten Präsidenten Dr.Wolf-Peter Otto zur Erwei-terung des Golfplatzes auf18 Löcher gefolgt. Die fei-erliche Eröffnung ist zur100 Jahr-Feier des TuSWestheim 2011 geplant.

Golfclub Westheim aktiviert den Jugendsport

Leiberg. Der HTSV Lei-berg richtet am 10. Aprilzum mittlerweile 13. Malden Leiberger Volkslaufaus. Distanzen über fünf,zehn und 20 Kilometer,welche durch den Leiber-ger Wald führen, könnenzurückgelegt werden.Diese Läufe gehörenauch zu der erfolgreichenHochstift-Cup-Serie. Zu-dem sind eine Zehn-Kilo-meter-Walking-Streckeund für die Zehn- bis 15-Jährigen drei Kilometerim Angebot. Höhepunkte

der Veranstaltung sind si-cherlich der Bambinilauf(650 Meter, bis sechsJahre) und der Schüler-lauf (1.300 m, sieben bisneun Jahre), bei denendie Jüngsten alles gebenwerden. Die Veranstal-tung, die ein fester Be-standteil des heimischenLaufkalenders ist, beginntab 13.45 Uhr im Aftetal-stadion in Leiberg. Ge-startet wird bei jeder Wit-terung. Der HTSV Leiberghofft, dass auch viele hei-mische Läufer an der Ver-

anstaltung teilnehmenwerden. Jeder kann sichbis ca. 30 Minuten vordem Start anmelden.

Auch Zuschauer sindam Sportplatz herzlichwillkommen. Im Sport-heim werden währenddes gesamten Nachmit-tags Kaffee und Kuchenangeboten. Nähere Infosgibt es unter www.htsv-leiberg.de.

13. Leiberger Volkslauf am 10. April 2010

Marsberg. Fred Weberbelegte in Halle an derSaale am 6. und 7. März2010 Platz 1 im Kugel-stoßen der Senioren M60mit 11,42 m. Das wargleichzeitig auch deut-scher Hallenrekord bei ei-nem Teilnehmerfeld vonzehn Kugelstoßern.

Draußen ging es schonein Stück weiter. BeimAbendsportfest in Lipp-stadt flog die Kugel im Ok-tober letzten Jahres auf11,83 m.

Begonnen hat Fred We-ber mit 10,83 m bei einem

Sportfest in Bebra. Daswar vor zwei Jahren beiden ostdeutschen Meister-schaften. Seit diesem Tur-nier hat der Marsbergerkeinen Wettbewerb aufLandesebene verloren.

Weitere Disziplinen sindmit Erfolg abgeschlossenworden. Im Standweit-sprung belegte er in Halleden 2. Platz mit 1,68 m.Dazu kommen noch dasDiskus- und Speerwerfen.Weber hat für sich das Zielausgegeben, bei der WMder Behinderten 2011 inNeuseeland dabei zu sein.

Marsberger stößt deutschen Rekord

Internationaler Deutscher Meister im KugelstoßenFred Weber.

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schmecken sie. Kombi-niert mit einem guten Weinavanciert das königlicheGemüse jedes Jahr zum erklärten Höhepunkt derFrühlingsküche. Dochlängst nicht jeder Weineignet sich für das kulinari-sche Zusammenspiel mitSpargel, denn sein feines

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»Maitanz«am 30. Aprilmit derGiershagenerMusikkapelle

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Marsberg. Darin sind sichviele Experten einig. AuchFranz Zepperitz von dergleichnamigen Musikschuleweiß das. SeitzweieinhalbJahren bieteter deshalbden »Musik-garten« an.Schon dieganz Kleinen,a n d e r t h a l bbis drei Jahresind sie alt,m u s i z i e r e ndort mit ei-nem Elternteil.Bei dem Kurs wird dienatürliche Musikalität derKinder gefordert und geför-dert. Je früher ein Kind andie Musik herangeführt

wird desto besser gelingtes, die von Natur aus vor-handenen Veranlagungenzu wecken und zu ent-

wickeln. Anfangs hören dieKinder oft nur zu, schonbald machen sie aber be-geistert mit. Klanghölzer,Rasseln und Glöckchen

werden gespielt, es wirdgesungen und getanzt. Aufdiese Weise wird die Musikein selbstverständlicher Teil

des Lebensder Kinder.Einmal in derWoche für 35Minuten kom-men die Kin-der mit ihrenEltern in dieMusikschule.Der nächsteKurs beginntim Mai. WerInteresse hat,

kann sich beiFranz Zepperitz unter Tel.02992/1008 oder unterwww.musikschule-zeppe-ritz.de informieren.

Text/Foto: Mander

Musik macht klug Babybörsen im Verteilungsgebiet

Einen Second-Hand-Ba-sar Frühjahr/Sommer »Al-les rund ums Kind« gibtes am Samstag, 17. Aprilvon 13 bis 16 Uhr in derBad WünnenbergerSchützenhalle.

Verkauft werden Kin-derkleidung bis Gr. 176,

Spielzeug, Babyausstat-tung, Fahrzeuge etc.

Natürlich gibt es auchKaffee, leckeren Kuchenund frische Waffeln. DerErlös ist für die Kinder-und Jugendarbeit und fürgemeinnützige Zweckeim Ort bestimmt.

Bad Wünnenberg

BleiwäscheDer 6. Secondhand-Basar»Alles-rund-ums-Kind«findet am 24. April von13.30 Uhr bis 16 Uhr in derSchützenhalle in Bleiwä-sche statt. Angebotenwerden gut erhaltene Kin-derkleidung (Übergangs-und Sommerkleidung bisGr. 164), Spielzeug allerArt, PC-, PS-, DS-Spiele,Umstandsmode, Kinder-wagen, Autositze, Fahrrä-der, Laufräder, Babyaus-stattung… (alles was man

für Babys und Kinderbraucht).

Natürlich gibt es auchwieder eine Cafeteria mitselbst gebackenem Ku-chen und frisch gebacke-nen Waffeln. Der Erlösgeht an den Kindergarten»Zwergentreff« in Bleiwä-sche. Verkaufsnummernund weitere Infos gibt esab sofort per E-Mail an:[email protected] oder bei RosemarieFinger, Tel. 02953/966205.

WestheimAm Samstag, dem 17. April,von 13 bis 15.30 Uhr findetin der Westheimer Schüt-zenhalle wieder ein großerKinderkleider- und Spiel-warenbasar statt. Verkauftwird alles rund ums Kind:Kinderkleidung, Kinderwa-gen, Auto- und Fahrradsit-ze, Kinderfahrzeuge, Spiel-waren aller Art und vielesmehr.

Wie immer gibt es Kaffeeund leckeren selbstge-backenen Kuchen, auchzum Mitnehmen. Der Er-lös ist für den katholischenKindergarten bestimmt,der sich sehr über tatkräfti-ge Hilfe und Kuchen-spenden freut. Anmeldun-gen und Informationen gibtes ab sofort bei Katja Kloseunter Tel. 02994/908541.

WrexenAm 18. April findet wiederein Baby- und Kinderbasarim Haus des Gastes in derMehrzweckhalle in Diemel-stadt-Wrexen statt. Zwi-schen 14 Uhr und 17 Uhrwird alles rund um die Klein-sten angeboten. Gut erhal-tene Frühjahrs- und Som-merbekleidung ebenso wieKinderwagen, Kindermöbel,Zubehör oder Kunsthand-werk fürs Kinderzimmer.Und natürlich auch gut er-haltenes Spielzeug.

Sicherlich kann man dasein oder andere Schnäpp-chen machen. Und wer einePause braucht, kann einfach

eine leckere Tasse Kaffeeund ein Stück Kuchen pro-bieren. Den Erlös des Ku-chenbuffets bekommt dieWrexer Krabbelgruppe, umdamit Spielzeug anzuschaf-fen. Den Kuchen kann mannatürlich auch mitnehmen.

Wer Interesse daran hat,die Dinge zu verkaufen, fürdie die eigenen Kinder zugroß geworden sind, meldesich bei Yvonne Wetekamunter Tel. 05642/5223 oderDiana Köcher, Tel.05642/9499299. Die Tisch-miete beträgt 3 Euro und ei-nen Kuchen. Tische werdengestellt.

Marsberg. Mehr als 200Kinder der KatholischenGrundschule und derGemeinschaf tsgrund-schule in Marsberg durf-ten einen besonderenSchulvormittag erleben.Die Sparkasse Pader-born lud die Schüler zuLesungen der bekanntenKinder- und Jugend-buchautorin Renate Ah-rens in die Räume derSparkassen-Geschäfts-stelle Marsberg ein. Ge-lesen wurde aus denDeutsch-Englischen Kin-derbüchern »SOS in

Dublin« und »Hello Ma-rie, alles ok?«. Ansch-ließend und auchwährend der Lesungnutzten die Kinder dieZeit, um viele Fragenzum Schreiben und Ent-stehen von Büchern zustellen. Auf die Frage derAutorin, wie ihr Buchwohl weiter gehen könn-te, kamen von denSchülern zahlreiche in-teressante und phanta-sievolle Ideen und Vor-schläge. Am Ende derLesung bekam jedesKind noch ein Auto-

Grundschüler erleben Autorin in der Sparkassen-Geschäftsstelle

Renate Ahrens umringt von Kindern der Gemein-schaftsgrundschule Marsberg mit ihren beglei-tenden Lehrern sowie Helena Schmeichel undStephan Meyer (Kundenberater der SparkassePaderborn).

Marsberg. Für die diesjähri-ge Kinderbibelwoche su-chen die PropsteigemeindeNiedermarsberg und dieevangelische Kirchenge-meinde Marsberg noch eh-renamtliche Mitarbeitende.Die Kinderbibelwoche wirdvom 24. bis 26. Juni stattfin-den. Das Thema lautet

»Komm an Bord - Rettungs-geschichten von Noah undJesus«. Alle die, die schoneinmal mitgearbeitet haben,sind wieder herzlich einge-laden. Aber auch neue Ge-sichter sind ganz besonderswillkommen. Das erste Vor-bereitungstreffen findet amMittwoch, dem 21. April um

20 Uhr in der Alten Propsteistatt. Für weitere Rückfra-gen stehen Michaela Lichauunter Tel. 02992/655256,Gemeindereferent ManuelFranke unter Tel.02992/2804 und PfarrerMarkus Pape unter Tel.02991/962298 gern zur Ver-fügung.

Ökumenische Kinderbibelwoche

31Inh. Dr. A. GillertMarsbergHauptstraße 6Tel. 0 29 92 / 65 54 09

2Schul-probleme?Nachhilfe von derGrundschulebis zum Abitur.Konzepte fürLRS u. Rechen-schwäche

Mit TÜV-Zertifikat

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gramm der Autorin, wel-ches an diese Schul-stunde erinnern soll.

Westheim. Der Winter ist zuEnde und die Planungen fürden Sommer können nunangegangen werden. DerPastoralverbund Sintfeld-Diemeltal bietet auch in die-sem Jahr wieder zwei Frei-zeiten in den Sommerferienfür Kinder und für Jugendli-che an: Für Jugendliche gibtes wieder eine einwöchigeFahrt nach Norderney in der

ersten Sommerferienwochevom 16. bis 23. Juli. Für Kin-der wird ein Zeltlager in derzweiten Sommerferienwo-che vom 25. bis 30. Juli an-geboten. Obwohl das sonstfür diese Freizeit benutzteDanielhaus in Hardehausenin diesem Sommer renoviertwird, soll das Angebot fürdie Kinder nicht ausfallen. Eswird ein Zeltlager auf der

großen Wiese an der West-heimer Kirche stattfinden.Für beide Fahrten gibt es dieInfo- und Anmeldungsfor-mulare zum Runterladen aufder Homepage pv-sintfeld-diemeltal.de oder telefonischanzufordern unter Tel.02994/471. Die Formulareliegen auch in den Kirchen inEssentho, Meerhof, Oesdorfund Westheim aus.

Sommerlager des PastoralverbundesSintfeld-Diemeltal

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Und bei Getränken?Wenn von französi-schem Käse die Redeist, denkt man automa-tisch an Wein. Einfachkombinieren kann manKäse und Weine aus dergleichen Region, dennsie harmonieren auf-grund der selben klima-tischen und geographi-schen Gegebenheitenideal. Zu einem jungenoder dezenten Käse ambesten einen leichtenWein wählen. Ein ältereroder kräftiger Käseschmeckt besser zu ei-nem aromatischenTropfen. Aber es mussnicht immer Wein sein.Für den überzeugten

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Biertrinker bietet sichein Stück Munster an.Und es geht auch ohneAlkohol: Ein süßer Trau-bensaft unterstreichtwunderbar das Aromaeines gereiften Bleud’Auvergne. Oder man

kombiniert einen mildenCamembert zum Cap-puccino oder Cidre. Daswichtigste Entschei-dungskriterium bleibtjedoch die persönlicheVorliebe: Passend ist,was schmeckt! akz

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einstreichen. Guttrocknen lassen.

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Die Lösung des Rätsels finden

Sie auf Seite 30

28 Familienseite Diemelbote Nr. 7 Samstag, 27. März 2010

Dortmund zeigt das größ-te europäische Modellan-gebot mit über 20 000Einzelmodellen auf einerBruttofläche von 52.000Quadratmetern in achtHallen: Flugzeuge, Hub-schrauber, Eisen- undStraßenbahnen, Mini-Cars, Motorräder, Mini-Trucks, Dampfmaschi-nen, Heißluft-Ballons,Zeppeline, Schiffe, Boo-te, Polizei-, Feuerwehr-und Krankenfahrzeuge,Bagger, Baustellenfahr-zeuge, Karussells – esgibt kaum ein Original,das auf der INTERMO-DELLBAU vom 14. bis 18.April in den Westfalenhal-len nicht als Modell zu se-hen ist.

Anziehungspunkte sinddie Flugvorführungen, ein400 Quadratmeter großesVorführbecken fürSchiffsmodelle, die at-traktiven Demonstrati-

onsflächen für Mini-Trucks und Funktionsmo-delle wie Bagger und Krä-ne und die Mini-Car-Rennbahn. An der INTER-MODELLBAU beteiligensich rund 450 ausstellen-de Unternehmen und vierbundesweit tätige Mo-dellbauverbände, dieauch mit Ständen undSonderschauen vertre-ten sind.

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Anregende Gespräche und kleine Leckereien

Brunch: Vielfalt ist Trumpf

Ostern, Pfingsten, Mutter-tag - diese Festtage sindperfekte Gelegenheiten, andenen die Familie Zeit für-einander und für gute Ge-spräche hat. Aber auch diebesten Freundinnen solltenzu so einem Anlass nicht

fehlen, denn im Alltags-stress kommen sie oft zukurz.

Warum also nicht die Fei-ertage zum Anlass nehmen,Familie und Freunde ge-meinsam zu einem ausge-dehnten Brunch einzula-

den? Die kleinen Besucherkönnen in aller Ruhe mitein-ander spielen und durchHaus und Garten pirschen.Der Rest kann sich in ent-spannter Atmosphäre beiKaffee und allerlei Leckerei-en mal wieder ausgiebig un-terhalten. Denn: »Ein gutesGespräch kann man nichtüberall führen, da mussschon die Umgebung stim-men«, finden 53 Prozent derFrauen und 46 Prozent derMänner. Zu diesem Ergebniskommt eine Befragung desInstituts für Demoskopie Al-lensbach, die Jacobs Krö-nung im Rahmen der »Initia-tive für das gute Gespräch«in Auftrag gegeben hat.

Um die Kleinen und auchdie Großen an einen Tischzu bekommen, ist einBrunch optimal. Kein Wun-der, dass das ausgedehnteFrühstück seit Jahren großin Mode ist - nicht nur in Re-staurants und Szene-Knei-pen.

Das Wort Brunch setztsich übrigens aus den Wör-tern Breakfast und Lunchzusammen. Es ist eine Mi-schung aus spätem Früh-stück und frühem Mittages-sen. Der Brunch lässt sichauf vielseitige Weise insze-nieren. Dabei muss man kei-nesfalls extravagante Aus-flüge in die Haute Cuisinestarten. Denn schließlichsoll ein Brunch in erster Li-nie gemütlich und stressfreisein, damit genügend Zeitfür Gespräche mit den Gä-sten bleibt. Daher ist esauch kein Problem, wennman die Gäste bittet, kleineLeckereien mitzubringen.Das ist zum Beispiel zumMuttertag eine nette Geste.Und so werden bei gutenGesprächen, den Lieblings-getränken und Gaumenfreu-den aller Art kleine Energie-bündel und große Schlem-mer glücklich.

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Naturentdecker auf dem Weg ins Frühlingsgetümmel

Bad Wünnenberg. AmSamstag, dem 27. Märzfindet zum Start derOsterferien von 15 bis 17Uhr die erste Naturent-deckerveranstaltung 2010mit dem Thema »Früh-lingserwachen« im Aatalstatt. Gemeinsam mit Mai-ke Studinski machen sichKinder und Familien aufden Weg, um erste Früh-lingsboten zu finden undWissenswertes über dieeinheimische Tierwelt zuerfahren. Kleine Rätsel,Spiele und Aufgaben wer-den den Spaziergang da-bei begleiten. Wie auch imletzten Jahr, ist der Treff-punkt um 15 Uhr bei denPavillons am Aatalhaus.Der Spaziergang dauertcirca zwei Stunden und istmit und ohne Begleitungder Eltern möglich. Mitma-chen können maximal 15Kinder im Alter zwischensechs und 12 Jahren. Einevorherige telefonischeVoranmeldung bei der BadWünnenberg TouristikGmbH unter Tel.

02953/99880 ist er-forderlich. Die Bad Wün-nenberg Touristik GmbHbietet über das ganze Jahrviele weitere Naturent-deckerveranstaltungen an- unter anderem auch miteinem Oster-, Sommer-und Herbstferienpro-gramm. Den Anfangmacht das Osterferienpro-gramm vom 30. März biszum 1. April 2010. An dreiVormittagen heißt es zwi-schen 9 und 12 Uhr »Dasverrückte Huhn und seine

Freunde«. Spiel und Spaßkommen auch hier nichtzu kurz und es darf mit ei-ner »tierischen« Überra-schung gerechnet werden.Eine vorherige Anmeldungist erforderlich. Besondersfleißige Naturentdecker er-halten ein »Naturent-deckerdiplom«, wenn Siean drei Veranstaltungenteilnehmen. Den aktuellenFlyer und weitere Informa-tionen erhalten Sie eben-falls bei der Bad Wünnen-berg Touristik GmbH.

Bad Wünnenberg. Los gehtes am Ostersonntag. Nacheinem Jahr Pause rücktdie Bahn wieder näher anBrilon heran und startetdie Fahrten ab Thülen. DieAbfahrt ist um 12 Uhr.

Über Alme geht es zumHeimatbahnhof der Wald-bahn nach Ringelstein, wogegen 12.40 Uhr ein kurzerHalt eingelegt wird. Danachrollt der Zug zurück in Rich-tung Brilon. Gegen 13.15 Uhrwerden die Quellen der Almeerreicht. Hier besteht dieMöglichkeit, nach einer kur-zen Wanderung die Quellenzu besichtigen. Gegen 13.45Uhr endet die Fahrt inThülen.

Wem die Abfahrt um dieMittagszeit zu früh ist, derkann auch um 14 Uhr das ro-mantische Almetal vom Zugaus genießen. Gegen 14.40Uhr wird Ringelstein er-reicht, um 15.45 Uhr kommtder Zug wieder in Thülen an.

Am Ostermontag wird derzweite Abschnitt des Alme-tal befahren. Um 12 Uhrstarten die Schienenbusse

in Büren, über Ringelsteinund Alme werden gegen 13Uhr die Almequellen er-reicht, wo die Gelegenheitzu einer kleinen Wanderunggegeben ist. Gegen 13.15Uhr beginnt die Rückfahrt,Büren wird gegen 14.15 Uhrerreicht.

Auch am Montag gibt eseine zweite Fahrt, diese star-tet um 14.30 Uhr in Büren,erreicht um 15.30 Uhr die Al-mequellen und ist gegen16.45 Uhr wieder in Büren.

Aufgrund der großen Re-sonanz auf die Schienen-busfahrten der Waldbahnempfiehlt sich ein Erwerbder Fahrkarten im Vorver-kauf.

Karten gibt es u.a. in BadWünnenberg im Studio fürFotografie, Mittelstraße 23,unter Tel. 02953/962866 undbeim ReiseService BadWünnenberg, Schulstraße 2,unter Tel. 02953/962560.

Das vollständige Fahrten-programm sowie weitere In-formationen gibt es im Inter-net unter www.waldbahnal-metal.de.

Eisenbahnromantik zu Ostern im Almetal

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Marsberg. Dieses geschahbei der Lesung des Litera-turvereins »Die Feder - Lite-ratur in Marsberg« im Bür-gerhaus. Neun Autorinnenhatten sich Gedanken zumThema Elemente gemachtund Geschichten und Ge-dichte zur Lesung mitge-bracht.

In der Geschichte Fragenund Antworten gab es einenDialog zwischen Mutter undSohn zum Thema »Wassind Elemente«, vorgetra-gen von Irmgard Casaretto,auch über die Jahreszeitentrug sie ein Gedicht vor.Über Wasser, Wind, Ster-nenglanz und Gewitter hat-te Monika Dauber-Wiede-meier Gedichte in einer

ganz besonderen Form ver-fasst. Die Geschichte überRegentropfen, ebenfallsvon Monika Dauber-Wiede-meier, brachte viele Zuhörerzum Schmunzeln. StefanieManshardt befasste sichmit dem »Fluss des Le-bens« und »Sprössling«. Miteiner besonderen Note trugKirsten Stute ihre Gedichteüber Feuer, Wasser, Luftund Tanz der Elemente vor.

Die Hauptfigur in der Ge-schichte von MagdaleneHenke saß auf ihrer Terras-se und philosophierte mitihrem Mann über die Ele-mente, die ja alle zum Le-ben und Überleben der ge-samten Natur benötigt wer-den. Eine zweigeteilte Ge-

schichte las Ellen Wilmesvor, welche in das Reich derFantasie führte und lenktedas Augenmerk darauf, wasWasserverschmutzung be-wirken kann. Vier sehrschöne Gedichte las Veroni-ka Kramer, die vom Urlauban der See berichtete.Omas Unfall befasste sichebenfalls mit Sturm undWetter und war so richtigaus dem Leben gegriffen;diese Geschichte schriebElisabeth Hastetter, dieauch noch Gedichte »WoWasser und Land sich tref-fen« und »Gewitter in derNacht« vortrug. Das ge-konnte Spiel auf der Zithervon Franz Fischperer berei-cherte den Abend.

Wo die Elemente aufeinanderprallen

Marsberg. Am Freitag, dem23. April findet die Verbands-schau des WasserverbandesDiemel, Marsberg, statt. Be-gangen wird die Diemel vonder Niedermühle (Gemar-kung Padberg) bis zur Stau-mauer (Gemarkung Helming-hausen). Treffpunkt: 9 Uhr,

Großparkplatz am Diemel-see, Höhe »Fährhaus«.

Den Eigentümern und An-liegern des Gewässers, denzur Benutzung des Gewäs-sers Berechtigten und denFischereiberechtigten wirdGelegenheit zur Teilnahmeund Äußerung gegeben.

Verbandsschau

Westheim. Die VHSMarsberg-Olsberg-Bri-lon bietet einen Kurs»Einführung in das Golf-spiel« an. Ziel ist es, dieattraktive Freizeit- undWettkampfsportart ken-nenzulernen. Die Teil-nehmer erwerben dieersten grundlegenden

Kenntnisse und Fertig-keiten des Golfspielsund machen sich ver-traut mit der Anwen-dung allgemeiner undspezieller Schlagtechni-ken. Golfschläger undGolfbälle werden zurVerfügung gestellt. DerKurs beginnt am 23.

April um 17 Uhr, dauertbis 19.15 Uhr und findetan vier Nachmittagenstatt. Anmeldungennehmen die VHS Mars-berg unter Tel.02992/1280 oder dieörtliche Leitung ErikaWeiffen unter Tel.02994/713 entgegen.

Golfkurs bei der VHS

Marsberg. Ab dem 1. Aprilist im Foyer der VolksbankMarsberg eG und ihrer Fi-lialen eine Ostereier-Aus-stellung zu sehen. In denvergangenen Wochen hat-te die Marsberger Bank al-le Marsberger Kindergär-ten eingeladen, gestalteteOstereier gegen ein klei-nes Geschenk einzutau-schen. Das Ergebnis derArbeiten der jungen Künst-ler kann nun bewundert

werden. Auf überraschen-de Ideen bei der Gestal-tung der Eier darf man ge-spannt sein. Die Arbeitender Kindergärten der Orts-teile werden in den jewei-ligen Filialen gezeigt. Etwa600 Eier werden als Ergeb-nis der Aktion erwartet.

Die Ausstellung ist vom1. bis zum 9. Aprilwährend der normalenÖffnungszeiten der Bankund ihrer Filialen zu sehen.

Ostereierausstellung in der Volksbank

Hauptstraße 11 · 34431 Marsberg

Durchgehend geöffnetvon 9.00 bis 18.00 Uhr.Samstagsvon 9.00 bis 13.30 Uhr.

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Gr. 24 - 32 € 59.95

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26 Aus der Region Diemelbote Nr. 7 Samstag, 27. März 2010

Diemelsee-Adorf. Einbuntes Rahmenpro-gramm zum 25. Oster-markt erwartet am 3.April auch in 2010 wiederalle Besucher des Ador-fer Ostermarktes. Aufdem Ortsparkplatz inAdorf mit demSpringbrunnen, Berg-mannsdenkmal, Glock-enturm, Bachkaskadeund Ruhebänken setztder jährliche Ostermarktdas bunte »Highlight« zuBeginn des neuen Jah-res.

Wem noch ein Oster-geschenk fehlt, demwird auf dem AdorferOstermarkt bestens ge-holfen.

So werden auf demOstermarkt u.a. Blumen-und Ostergestecke, be-malte Eier sowie ver-schiedenste Osterhasenund -figuren aus Gips,Ton und Schokoladezum Verkauf angeboten.

Aber auch wenigerÖsterliches wie Haus-macher Wurst, Süßwa-ren, Bienenprodukte,Kunsthandwerk, floristi-scher Tischschmuck,Textilien, Keramik- undGeschenkartikel, JungeMode und Kurzwarengibt es zu erstehen.Während sich die Elternvom Knappenverein zueinem Besuch des Be-sucherbergwerkes Gru-be »Christiane« überre-den lassen, können sichdie Kleinen derweil aufdem Kinderkarussell,beim Ponyreiten oder imStreichelzoo vergnügen.Schnäppchenjäger kom-men bei den Bastel,-Trödel- und Flohmark-tartikeln der Adorfer Kin-der schnell auf ihre Kos-ten. Die Adorfer Vereinerunden das Angebot desMarktes mit Leckereienaus Grill und Pfanne,Kaffee und Kuchen so-

wie einem interessantenUnterhaltungs- undSpielprogramm ab. Um11 Uhr startet der Spiel-manns- und Musikzugder Freiwilligen Feuer-wehr Adorf mit einemPlatzkonzert das Rah-menprogramm desMarktes. Der Osterha-se »Hansi« hat sich für13 Uhr angekündigt, umeine Kiepe süßer undbunter Eier unter allenKindern des Ostermark-tes zu verteilen.

Beim großen Osterge-winnspiel gibt es wiedereine Stereokompaktan-lage und weitere Sach-preise zu gewinnen. Ge-gen 16 Uhr wird der Ge-winner des Gewinn-spiels bekannt gegeben,sowie die Preise für dasletztjährige Luftballon-wettfliegen in Adorfverteilt.

Ende der Veranstal-tung ist um 18 Uhr.

25. Adorfer Ostermarktauf dem Ortsparkplatz

Bleiwäsche. Nach einemlangen Winter hat sichwieder viel Müll angesam-melt. Die Bleiwäscher Bürger wollen um ihr Dorfherum aufräumen undbrauchen noch tatkräftigeHelfer, Handschuhe bittemitbringen.

Am 27. März laden Angelsportverein, Heimat-und Verkehrsverein undOrtsvorsteher in Blei-wäsche zur Umweltaktionein. Treffpunkt ist um 9 Uhran der Schützenhalle Bleiwäsche.

Anschließend gibt es beiGetränken einen kleinenImbiss, organisiert von derSHI und dem LandhotelWaldwinkel. ek

Umwelt-aktion

Leiberg. Am Ostersonn-tag, dem 4. April, findetab 18 Uhr das traditionel-le Osterfeuer statt. Die

Osterfeuer der Kolpingsfamilie

Tierisch was los im Aatal

Bad Wünnenberg. Famili-en, Wanderer, Gäste undEinwohner erwartet abSamstag, dem 27. März,wieder ein tierisches High-light im Aatal. Falknerin Tat-jana Schmücker (Foto) führtin einer Flugschau ihreGreifvögel und ihren Uhuvor. Die erste Flugschau fürdieses Jahr startet am 27.März um 14.30 Uhr. Diezweite Schau an diesemTag findet um 16.30 Uhrstatt. Am Sonntag gibt esebenfalls eine Flugschauum 14.30 Uhr und eine um16.30 Uhr. Am Osterwo-chenende vom 2. April biszum 5. April finden täglichzwei Flugschauen um 14.30Uhr und um 16.30 Uhr statt.

Weitere Termine von Maibis Oktober werden folgen.Treffpunkt und Ort der Ver-anstaltungen ist das Tier-haus am Paddelteich in BadWünnenberg. Die in derFlugschau zu bewundern-den Tiere wurden speziellfür diese Aufgabe ausgebil-det und werden unter fach-kundiger Anleitung derFalknerin dem interessier-ten Publikum vorgestellt.Neben den eigentlichenGreifvögeln, den Wüsten-bussarden, gibt es auch in

diesem Jahr weitere Greif-vogelarten und Uhus zu be-wundern. Mit dabei ist derUhu »Artemis« mit einer im-posanten Größe und Er-scheinung. Er ist jedoch zu-gleich problemlos zu hand-haben. Neugierig dürfen dieBesucher ebenfalls auf eineWaldohreule, einen Rot-schwanzbussard und einenBartkauz sein. Bei den Vor-führungen werden weiterespannende Informationenüber das Verhalten, die falk-nerischen Trainingsmetho-den, die Haltung, dieAusrüstungsgegenständeeines Falkners, die Fütte-rung, die Beutetiere und de-ren Lebensumstände zu er-fahren sein. Die FalknerinTatjana Schmücker undVera Lina Schütz von derBad Wünnenberg TouristikGmbH hoffen auf viele neu-gierige und interessierteBesucher zum Osterferien-beginn und zu den Osterfei-ertagen. Individuelle Grup-penbuchungen für Vereine,Schulklassen, Kindergär-ten, Kindergeburtstage sindmöglich. Weitere Informa-tionen gibt es bei der BadWünnenberg TouristikGmbH unter Tel.02953/99880. ek

gesamte Bevölkerungaus Leiberg und Umge-bung ist dazu herzlicheingeladen. Für das leibli-che Wohl sowie kalteund warme Getränkewird gesorgt. Auf dieJüngsten wartet einekleine Überraschung.Auch in diesem Jahr wirdwieder ein Shuttleserviceangeboten.

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verteilt kleineÜberraschungen

15.00 Uhr Flugvorführungeiner Falknerei

16.00 Uhr PreisvergabeOstergewinnspiel

18.00 Uhr Ende derVeranstaltung

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Marsberg. Nach knapp einem Jahr Bauzeit freutsich die Evangelisch-Lutherische Brüderge-meinde, im neuen Ge-meindehaus einen Dan-kesgottesdienst feiernzu können.

Da die Suche nach ei-nem geeigneten Objektzum Kauf oder zur Mieteerfolglos verlief, hat sichdie Gemeinde Anfang2008 entschlossen, einGemeindehaus zu bauen.Im April 2009 war es dannsoweit, dass man nach dererteilten Baugenehmigungmit der Firma »Ihr Massiv-

haus Team GmbH« ausMarsberg loslegen konnte.

Mit einer gewissen Vor-freude beobachtete manTag für Tag den Baufort-schritt. Das Gebäude hateinen Grundriss von ca. 15mal 25 Meter und bietetPlatz für über 100 Perso-nen. Im Erdgeschoss be-findet sich ein großer Ver-sammlungsraum, im KellerRäumlichkeiten für Bibel-arbeit, Treffen und Semi-nare und im Dachge-schoss Räumlichkeiten fürKinder- und Jugendarbeit.Finanziert wird das Ge-meindehaus ausschließ-

Evangelisch-Lutherische Brüdergemeinde Marsberg baute neues Gemeindehaus

lich durch freiwillige Spen-den und einen Kredit beider Sparkasse Paderborn.Mit Ralf Schmitz von der»Ihr Massivhaus TeamGmbH« hatte die Gemein-de einen Bauleiter, der fürdie Wünsche der Gemein-de immer ein offenes Ohrhatte und dafür sorgte,dass alle Arbeiten nachPlan ausgeführt wurden.Die Arbeiten an derAußenanlage sollen witte-rungsbedingt erst im Früh-jahr durchgeführt werden.

In der Rennuferstraße 1in Marsberg will sich dieGemeinde - mit GottesHilfe -, unter Betrachtungder Heiligen Schrift imchristlichen Glauben mitallen Interessierten erbau-en, so Gemeindeleiter Al-bert Heinrich. Daher freutman sich am 10. April 2010um 18 Uhr alle, die am Baubeteiligt waren sowie alleInteressierten zu einemDankesgottesdienst einla-den zu dürfen. Unter dem

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Wir gratulieren zur Einweihung !

Thema »Es ist erschie-nen die heilsame GnadeGottes allen Menschen«(Titus 2,11) will man andiesem Abend gemein-sam mit den Besuchernüber einige Dinge im Le-ben nachdenken, für dieman dankbar sein kann;besonders aber für »dieheilsame Gnade Got-tes«.

Anschließend sindnoch alle herzlich zurGemeinschaft bei Kaffeeund Kuchen eingeladen.Ein herzliches Danke-schön richtet die Ge-meinde den beteiligten -meist heimischen - Fir-men und Betrieben aus,die sehr gute Arbeit ge-leistet haben.

Bedanken möchtesich die Gemeinde aberauch bei der StadtMarsberg sowie beim

Fortsetzung von Seite 12 Kreisbauamt für diefreundliche Bearbeitungder Anfragen und Aus-künfte sowie für die un-komplizierte Bearbei-tung der Bauangelegen-heiten.

Mit dem Dank auch an

alle Gemeindegliederund Freunde für die Un-terstützung beim Baudes Gemeindehauses,wünscht der Gemeinde-leiter Albert Heinrich imNamen der Gemeindeallen »Gottes Segen!«

Marsberg. Die Malschuledes Kunstkreises Papen-gesellschaft Marsbergbietet zwei Kurse an. Dereine richtet sich an Ju-gendliche von 12 bis 16Jahren. Es geht dabei umdas Kennenlernen experi-menteller Techniken, umdie Lust am künstleri-schen Arbeiten zu ent-decken. Es soll mit Acryl-farbe auf Sandgrund oder

großformatigen Zeichnun-gen, die später bearbeitetwerden, begonnen wer-den. Start ist der 11. Maium 16 Uhr. Der Kurs gehtüber sechs Dienstage. AmFreitag, dem 7. Mai undam Samstag, dem 8. Maifindet ein Wochenendkursfür Erwachsene statt. DasThema ist Aquarell-Lasur.Die Lasur bietet eine wun-derbare Möglichkeit, ein

Bild länger zu bearbeitenund zugleich eine tiefeFarbbrillianz zu erzeugen.Durch das Übereinander-legen der reinen Farbenentstehen lebendige Farb-flächen, die sich mit etwasÜbung zu einfachenPhantasielandschaf tenoder leuchtenden Farb-kompositionen aufbauenlassen. Der Kurs läuft amFreitag von 18 bis 21 Uhr

Jugendmalkurs und Wochenendkurs für Erwachseneund am Folgetag von 10bis 17 Uhr. Alle Kurse fin-den in der GrundschuleErlinghausen statt. DieDozentin ist Ute Gersten-

maier. Sie nimmt auch dieAnmeldungen entgegenund erteilt nähere Aus-künfte über die Kurse un-ter Tel. 02992/3343.

Marsberg. Wer sie nochnicht gesehen hat sollte esschleunigst nachholenund die Karikaturenaus-stellung von Diemelbote-Mitarbeiter und Hobbyka-rikaturist Norbert Plankenim Marsberger St. Marien-Hospital besuchen. Beina-he jeden Bereich aus Poli-tik, Wirtschaft, Kultur undSport hat er mit spitzer Fe-der aufs Papier gebannt.Die Karikaturen kann manin der Ausstellung nichtnur betrachten sondernauch erwerben.

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Werden demnächst Tau-sende Autofahrer bestraft,weil sie ihren Führerscheinoder ihren Fahrzeugscheinnur in Kopie bei sichführen? Diese Angstschüren Medienberichteüber einen Fall aus Kre-feld. Eine Frau musste 400Euro Geldstrafe zahlen,weil sie Beamten bei einerKontrolle ihre Papiere nurin Kopie vorlegte. Zwarhatte sie die Beamten sel-ber sofort darauf hinge-wiesen, dass es sich umeine Kopie handelt, dochdie schrieben eine Anzei-ge wegen Urkundenfäl-schung. Die Straftat Ur-kundenfälschung sah spä-ter auch der Amtsrichterals erfüllt an, der über denEinspruch der Frau gegenden Strafbefehl zu ent-scheiden hatte. »Eine glat-te Fehleinschätzung«, be-ruhigt StrafverteidigerChristian Demuth ausDüsseldorf alle besorgtenAutofahrer, »eine Fotoko-pie gilt nicht als Urkunde,wenn sie für andere alsReproduktion des Ori-ginals zu erkennen ist.«

Selbst das Vorzeigen ei-ner sehr gut gemachtenFührerscheinkopie kannnur dann zur Strafbarkeitführen, wenn man damitüber eine rechtliche Tatsa-che täuschen will, etwadass man fahrberechtigtist, obwohl man geradeein Fahrverbot absitzt.Obwohl die Frau aus Kre-feld sich also gar nichtstrafbar verhalten hatte,zog sie in der Hauptver-handlung ihren Einspruchwieder zurück und akzep-tierte damit die im Straf-befehl verhängte Geld-strafe.

»Das ist eine der typi-sche Situationen, in denender Laie vor Gericht über-fordert ist, weil er die Trag-weite der richterlichenoder staatsanwaltlichenÄußerungen nicht richtigeinschätzen kann und sichdaher möglicherweisefalsch entscheidet«, be-tont Demuth. Im KrefelderFall hatte sich die Frau ge-gen den ungerechtenStrafbefehl zunächst ge-wehrt. Sie legte Einspruchein. Den Berichten zufolge

verzichtete sie vor Gerichtjedoch aus Kostengrün-den auf eine anwaltlicheVerteidigung. Obwohl sichan der Tatsache, dass dieAnschuldigung falsch war,nichts verändert hatte,nahm sie ihren Einspruchim Gerichtstermin aberwieder zurück und akzep-tierte den Strafbefehl über400 Euro.

Für alle Vorsichtigen hatder Düsseldorfer Anwaltnoch einen Tipp parat:»Eine Führerscheinkopiesollte immer so schlechtsein, dass sie sofort alssolche erkannt wird. Weildas Nichtmitführen vonFührerschein oder Fahr-zeugschein schlimmsten-falls ein Verwarngeld von10 Euro nach sich zieht,kann es besser sein, diePapiere lieber ganz zuHause zu lassen. Kommtman in eine Kontrolle,kann man die Dokumenteimmer noch nachreichen.Das ist jedenfalls billigerals ein Strafbefehl wegenUrkundenfälschung undweniger nervenaufreibendals ein Prozess.«

Strafe wegen Führerscheinkopie verunsichert Autofahrer

Brilon. Mit dem neuen Ca-brio ergänzt Mercedes-Benzdie erfolgreiche E-Klasse-Fa-milie um eine besonders at-traktive und emotionale Ver-sion. Der offene Zweitürer,dessen Auslieferung ab 27.März startet, bietet dank sei-nes klassischen Stoffver-decks ein stilreines Cabrio-Gefühl. Von der Seite faszi-niert das neue Modell mitklaren Proportionen und ei-ner lupenreinen Cabrio-Sil-houette.

Getreu dem Motto »Vier

Jahreszeiten, vier Personen«stand die Ganzjahres-tauglichkeit ganz oben imLastenheft der Entwickler.Mit dem neuen E-Klasse Ca-briolet ist das ganze Jahrüber Cabrio-Zeit. Dennwährend viele Cabrios imHerbst aus dem westeu-ropäischen Straßenbild ver-schwinden, garantiert dasMercedes-Benz E-KlasseCabrio auch geschlossenFahrspaß und Komfort.

Zu den Neuheiten zählendas automatische Wind-

Das neue Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet ist daschott AIRCAP®: Immer anBord und einfach per Knopf-druck zu bedienen, sorgt esfür spürbar weniger Turbulen-zen auf allen vier Sitzplätzen,dazu die weiterentwickelteNackenheizung AIRSCARF®sowie das serienmäßigeAkustik-Verdeck.

Binnen 20 Sekunden lässtsich das Verdeck vollautoma-tisch öffnen und schließen -und zwar sogar während derFahrt bis zu einer Geschwin-digkeit von 40 km/h.

Das Cabrio-Dach findet ineiner Verdeckwanne hinterder Rückwand Platz. Einschwenkbares Rollo trennt

Verdeckwanne und Koffer-raum voneinander. Bei ge-schlossenem Verdeck steigtdas Fassungsvermögen desKofferraums um 90 Liter auf390 Liter. Eine Durchlade istserienmäßig. Zur Serienaus-stattung des neuen Cabriosgehört auch eine mechani-sche Ein- und Ausstiegshilfefür die Fondpassagiere, dieFachleute mit dem Begriff»Easy-Entry-System« be-zeichnen.

Eine Vorreiterrolle über-nimmt das neue E-KlasseCabrio ebenso auf dem An-triebssektor: Die neuen Die-sel- und Benzin-Direkt-

einspritzer kombinieren Effi-zienz mit souveräner Leis-tungsentfaltung.

Alle Motoren (170 PS bis388 PS) sollen - jeder auf sei-ne Weise - mit hoher Durch-zugskraft beeindrucken, zu-dem Maßstäbe bei den wich-tigen Themen Laufruhe, Wirt-schaftlichkeit und Umwelt-freundlichkeit setzen.

Erleben kann man dieneue E-Klasse zur Vorstel-lung am 27. März im Auto-haus Witteler in Brilon. Ne-ben der Präsentation kannman an diesem Tag die neueE-Klasse natürlich auch Pro-be fahren. ek

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14 Aus dem Stadtgeschehen und der Region Samstag, 27. März 2010

Marsberg. Im MarsbergerHeimatbund hat sich imabgelaufenen Ge-schäftsjahr wieder eine

Heimatbund blickt auf tatenreiches Jahr zurückganze Menge bewegt.Das belegte jetzt der Re-chenschaftsbericht, denVorsitzender Alfred Tackder gut besuchten Mit-g l iederversammlungvorlegte. Erfreulich posi-tiv wirkte sich auf dieVorstandsarbeit die imVorjahr getroffene Ent-scheidung aus, den Vor-stand um zwei weitereBeisitzer zu vergrößern.

Hauptaugenmerk allerBemühungen war das Ziel,die Voraussetzungen fürdie dringend notwendigeErweiterung des so ge-nannten Lampenhausesbeim Besucherbergwerk»Kilianstollen« zu schaf-fen. Inzwischen gibt esdafür grünes Licht. Nach-dem die Finanzierung derBaumaßnahme im Umfangvon 53000 Euro sicherge-stellt werden konnte, liegtjetzt auch die Baugeneh-migung vor, sodass dem-nächst mit der Realisie-rung begonnen werdenkann. Der Vorsitzende be-dankte sich nochmals beiallen Geldgebern, die dieKo-Finanzierung in derGrößenordnung von26500 Euro ermöglichten.Dieses war die Vorausset-zung dafür, dass die Be-zirksregierung in gleicherHöhe Fördermittel bewil-ligte, die aus der Gemein-schaftsinitiative LEADERfließen und der integrier-ten ländlichen Entwicklungdienen sollen. Gewürdigtwurde auch das Ereignis»25 Jahre Besucherberg-werk Kilianstollen«. Am 26.

Mai 2009 wurde mit einemökumenischen Gottes-dienst auf eindrucksvolleWeise im Bergwerk daranerinnert. Die 34 Teilnehmerder Tagesfahrt Ende Sep-tember, die zur E.ONKraftwerk GmbH in Eder-tal und zum Nationalpark-Zentrum Kellerwald führte,denken gerne daran. Auchfür dieses Jahr ist eine Ex-kursion angedacht. Ziel istam 25. September dasWeltkulturerbe "Zollverein"in Essen. Mit Freude hatder Heimatbund zurKenntnis genommen, dassdie Stadt anlässlich der150. Wiederkehr des Ge-burtstages des früherenPropstes und Ehrenbür-gers Ludwig Hagemanndie Straßenschilder dernach ihm benanntenStraße mit dem Zusatz»Ludwig Hagemann (1859-1941) Propst und Ehren-bürger in Niedermarsberg«versehen hat. Vielleicht istes beispielgebend für an-dere Straßen, die ebenfallsNamen verdienter und be-kannter Bürger aus ver-gangener Zeit tragen. Hin-ter den Erwartungenzurück blieb die Besucher-zahl mit rund 3500 im Kili-anstollen. Grund dafür wardie überaus schwache An-laufphase in den MonatenMärz bis Juni 2009. Da-nach hat sich die Be-suchsentwicklung wiedernormalisiert, so dass mitinsgesamt 210 Besuchs-gruppen das Niveau frühe-rer Jahre erreicht wurde.Im Bericht von Kassierer

Hanns Runte wurde deut-lich, dass für die Unterhal-tung und Instandsetzungim Bergwerk 11000 Euroaufgewandt werden muss-ten. Den überwiegendenTeil hiervon verschlangendie Reparaturen für dieGrubenbahn.

Der Marsberger Heimat-bund ist am 28. AugustGastgeber für die Mitglie-derversammlung des Sau-erländer Heimatbundes.Damit verbindet sich einbeachtlicher Organisati-onsaufwand. VorsitzenderAlfred Tack bat schon jetztum tatkräftige personelleUnterstützung. Um ver-stärkt junge Mitglieder ge-winnen zu können, folgtedie Versammlung demVorstandsvorschlag undbeschloss einstimmig,dass zukünftig die Mit-gliedschaft bis zum 18. Le-bensjahr beitragsfrei ist.

Haaren. Die Mühlenfahrtdes »Heimat- und Ver-kehrsvereins Haaren e.V.«führt am Samstag, dem 17.April nach Hann. Mündenund zum Grenzmuseum»Schifflersgrund« mit Be-sichtigung der ehemaligenGrenzanlagen an der Werraim Zonenrandgebiet beiBad Sooden-Allensdorf.

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Stoßdämpfer sind das Herz des Fahrwerks! Die Grundfunktion der Stoßdämpferbesteht darin, den Bodenkontakt der Reifen zu erhalten sowie die Lenk- und Bremskräfte auf die Straße zuübertragen. Laut Studie sind ca. 20% der Pkw’s mit defekten Stoßdämpfern auf unseren Straßen unterwegs!

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Ganzjahresreifen mit UmweltengelBei der Umrüstung überSicherheitsaspekte derBereifung nachzudenken,kann für viele Autofahrerbesonders lohnenswertsein. Lässt es sich dochnicht vorhersagen, wann innächster Zeit mit schlech-ten Witterungsbedingun-gen zu rechnen ist. Ganz-jahresreifen können unterbestimmten Bedingungeneine interessante Alternati-ve sein. Klimawandel undhäufige Wetterverände-rungen lassen den ge-wohnten halbjährigenWechsel in vielengemäßigten Regionen alsGlücksspiel erscheinen.Führende Reifenhersteller,wie etwa Hankook, setzenbei der Entwicklung vonGanzjahresreifen auf ver-bessertes Fahrverhalten,optimierte Nässeeigen-schaften und Erhöhungder Wintertauglichkeit. ObSonne, Regen oderSchnee. Moderne Al-leskönner dieser Pneusüberzeugen und setzenauch auf Nachhaltigkeit.Grund genug für die Zeit-schrift „Auto Bild“, neunModelle auf nasser undtrockener Piste sowie aufEis und Schnee einem um-fangreichen Härtetest zuunterziehen. Dabei wurdendie Ganzjahresreifen mitkonventionellen Winter-und Sommerreifen vergli-chen.

Im HärtetestIn der Härteprüfung des

Automagazins auf Schneeund Eis im vergangenenJahr, wo Traktion, Brem-sen, Handling und Slalombewertet wurden, war derSommerreifen bei Steigun-gen schnell mit seinenKünsten am Ende. MitGanzjahresreifen, wie etwadem Optimo 4S von Hankook, der Testsiegerwurde und weltweit alseinziger Reifen den BlauenEngel des Bundes-Um-weltamtes für umwelt-freundliches Fahren tragendarf, passierte das nicht.Lamellen und weichereGummimischungen ähnelnhier konstruktiv einemechten Winterreifen. Diestilisierte Schneeflocke aufder Flanke stempelt ihnauch voll wintertauglich. Indieser Prüfung waren die vorderen Ränge der Ganz-jahresreifen dem Winter-reifen immer dicht auf denFersen. Schlusslicht: Ein Billigprodukt aus Fernost.Es bot nur mäßige Fahrei-genschaften auf Schneeund trug laut Test zu Rechtkein Schneeflockensym-

bol. Auf frühherbstlichnasser Fahrbahn, wo esbesonders auf das Brems-und Aquaplaning-Verhal-ten ankommt, geratenWinter- und Ganzjahres-reifen meist schneller insSchwimmen als Sommer-reifen.

Nur gute Ganzjahres-Pneus, wie etwa der Test-sieger, können da mithalten. Aus Tempo hun-dert abgebremst stand derReifen von Hankook(www.hankookreifen.de)nur knapp eine Wagenlän-ge später als der Sommer-reifen. Auf trockener Test-strecke sammelte er wei-tere Pluspunkte. Zwar ko-stet das laut Auto Bild„rundum überzeugendeAllroundtalent“ rund 15Prozent mehr als ein Som-merreifen. Sein sehr nied-riger Rollwiderstand kannaber helfen, den Spritver-brauch um bis zu 2 Pro-zent zu senken. Innerhalbeines Reifenlebens kom-men da an die 50 Liter Su-per oder Diesel zusam-men, was neben der Um-welt auch die Geldbörsedeutlich entlas-tet und denHankook Ganzjahresreifenzu einer preiswerten Alter-native macht. Vom Kaufvon Billigheimern raten dieReifenexperten der AutoBild aus Sicherheitsgrün-den ab, so das Fazit derFachzeitschrift. st/akz

Moderne Alleskönner überzeugen bei jeder Wetterlage und schonen Umweltund Geldbeutel. Foto: Hankook/st/akz

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gestammten Laichgewässer.In den meisten Fällen führtdieser Weg über ein todbrin-gendes Hindernis - unsereStraßen durchkreuzen dieseWanderwege. Bei einerKriechgeschwindigkeit vonoft nur 20 Metern pro Stundehaben sie keine Chance ge-gen den Tod auf vier Rädern.

Schutz vor den Autoreifenkönnen, bis zur Errichtungdauerhafter Maßnahmen,die so genannten mobilen»Krötenschutzzäune« bieten.Es haben sich bisher immerviele freiwillige Helfer bereiterklärt, diese Zäune frühmorgens und abends zukontrollieren und die Tiere inEimern sicher über dieStraße zu bringen. Auch dieStraßenbauämter unterstüt-zen diese Aktion durch denAuf- und Abbau der Zäune.

Auch dieses Jahr werdenwieder viele engagierte Hel-fer benötigt, die sich an derRettung der Amphibien be-teiligen wollen. Wer bei derAmphibienschutzaktion mit-machen möchte, sollte sichbei der Unteren Land-schaftsbehörde des

Hochsauerlandkreises unterTel. 0291/94-1665 oder 94-1661 melden.

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chen in den April hinein. Krö-ten, Frösche und Lurche ma-chen sich bei günstigen Wit-terungs- und Lichtverhältnis-sen auf den Weg in ihre an-

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Marsberg. Stiefmütter-chen, Narzissen und Tulpenhaben viele bereits recht-zeitig beim Gärtner geor-dert, damit der im Garteneingekehrte Frühling keineBlüten opfern muss. Damitdie Freude an vorgetriebe-nen Ranunkeln, Tulpen undKrokussen im warmen Zim-mer lange hält, die Töpfenachts kühl stellen. Die Er-de gleichmäßig feucht hal-ten; Staunässe jedoch ver-meiden.

In verschwenderischerFülle findet man diese far-benfrohen Frühlingsboten -in Töpfen vorgetrieben - invielen Marsberger Blumen-geschäften oder im Gar-tenmarkt. Narzissen undTulpen in vielen Arten undSorten, zierliche Iris, Trau-ben- und Prachthyazinthen,Krokusse, Ranunkeln, Mär-zenbecher und Schach-brettblumen (Fritillarien)warten nur darauf, dass sie

den Frühling im Zimmerinszenieren dürfen. Ur-sprünglich wurde eine Viel-zahl dieser Zwiebelge-wächse in Spezialgärtne-reien unter Glas nur für denSchnittblumenhandel her-angezogen. Die steigendeNachfrage nach »Topfware«hat dann jedoch die Zuchtvon zierlichen, topftaugli-chen Sorten gefördert.

Ähnlich sieht es bei an-deren Frühjahrsblühernaus, die schon viele Wo-chen vor dem kalendari-schen Frühlingsanfang zuhaben waren. Primeln inunzähligen Farben, Tau-sendschönchen (Bellisoder Gänseblümchen),kleinblütige Stiefmüttercheund Hornveilchen, zarteVergissmeinnicht in Weißoder in verschiedenenBlautönen und sogar duf-tende gefüllte Osterglockenkönnen als Topfpflanzendurchaus den gewohnten

Blumenstrauß ersetzen. Al-lerdings sollten sie im Zim-mer hell und nicht zu warmstehen und besonderssorgfältig gegossen wer-den.

Da zum Osterfest natür-lich auch viel frühlingsfri-sches Grün gehört, kannman Zweige der Korkenzie-herweide oder von Buchenund Birken in Wasser stel-len, um durch Wärme undLicht die zarten Blattspit-zen »herauszukitzeln«. Beitrockener Raumluft dieschwellenden Knospentäglich mit Wasser ein-sprühen. Wer fröhlichbunteOstereier gerne in ein gras-grünes Nest legt, sät Zier-rasen oder würzige Kressein einem großen, mit sandi-ger Erde gefüllten Blumen-topfuntersetzer aus oderpolstert Schalen, Obstkist-chen und Körbchen einfachmit Wiesengras aus.

Text/Foto: ek

Fröhliche Ostern mit bunten Pflanzen

Noch nie präsentierten sichHornveilchen und Ministief-mütterchen in so bezau-bernd schönen Farben. Zahl-reiche Kreuzungen machtenes möglich und verwischtendie klare Trennung zwischenden Stiefmütterchen für dasFrühjahr und den halbstaudigwachsenden Hornveilchen(Viola x cornuta) für denSommerflor. Es gibt sie inguter Qualität blühend fürSchalen, Balkonkästen, Bee-

te oder Vorgärten im Garten-center zu kaufen.

Wer die Pflanzen für denSommer selber anziehenmöchte, hat jetzt Gelegen-heit dazu. Die besonders üp-pig blühenden »Minis« kannman ab April bis Juli gleich ineine Multitopfplatte im Früh-beet oder an einer halb-schattigen Stelle im Freilandaussäen.

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zen zu blühen und haltendann an halbschattiger Stellemonatelang durch. Wer imJuni, Juli sät, erfreut sichselbst im Herbst an blühen-den Beeten oder üppigenBalkonkästen. Gut bewährthaben sie sich auch alsblühender Teppich unter Ro-sen und als Grabschmuck.

Pflegetipps: Ministiefmüt-terchen blühen zwar überall,doch entwickeln sich diePflanzen an kühler halb-schattiger Stelle mehr kom-pakt und die Blüten bleibengrößer. Gute Nährstoff-Ver-sorgung ist wichtig, denn siefördert das Wachstum unddie Bildung neuer Knospen.Mit beigemischtem Langzeit-dünger kommt ein Vorrat indie Erde. Wer will, kann demGießwasser auch alle 14 TageFlüssigdünger beigeben.Halten Sie die Aussaaten an-fangs unbedingt schattig,nach dem Aufgang luftig undsonnig.

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Highway Hero des Jahres:Ersthelfer retten oft Leben

Erste-Hilfe-Kurs? Der liegt beivielen Verkehrsteilnehmernschon lange zurück. Zu lange.»Müsste ich mal auffrischen«,so lautet eine gängige Ant-wort, wenn die Rede auf Un-fallsituationen kommt. Dochjeder Mensch ist moralischund sogar rechtlich dazu ver-pflichtet, in einer Notsituationzu helfen. So lautet das Ge-setz. Ein Plädoyer für mehrAchtsamkeit, Mut und Einsatz-bereitschaft sind bundesweiteInitiativen wie »Kavalier-der-Straße« von der Arbeitsge-

meinschaft deutscher Tages-zeitungen oder die Gemein-schaftsaktion »Highway Hero«von Goodyear und dem Auto-mobilclub von Deutschland(AvD). Über die öffentliche An-erkennung von Rettungstatenund attraktive Gewinne soll einpositiver Anreiz geschaffenwerden, sich für Mitmenschenin Not einzusetzen.

Wie lohnend das sein kann,hat jetzt LKW-Fahrer WalterStütz bei seiner Ehrung zum»Highway Hero des Jahres« inBerlin erfahren. Sein Gewinn:

ein nagelneues Auto im Wertvon über 18.000 Euro. Allesrichtig gemacht

Die Situation, in die WalterStütz geraten ist, kann jedemVerkehrsteilnehmer passieren.Auf der A6 sah Stütz eine Frauaufgeregt neben ihrem PKWwinken. Ohne zu zögern hielter an. Die Mutter der Frau saßauf dem Beifahrersitz und at-mete nicht mehr. Stütz zog die86jährige vorsichtig aus demPKW, setzte einen Notruf abund begann sofort mit derHerzdruckmassage. So, wie

es die jüngsten Rettungsricht-linien vorsehen: 30 Kompres-sionen mit einer Frequenz von100 pro Minute, dann zwei Malbeatmen, dann erneut Herz-druckmassage.

Zwei lange Minuten vergin-gen bis Stütz bei der Frau end-lich wieder einen schwachenPuls feststellen konnte. Biszum Eintreffen des Notarztesübernahm er die Erstversor-gung. Noch an Ort und Stellewurde ein Defibrillator einge-setzt, um die Frau zu retten.Der behandelnde Arzt im

Krankenhaus erklärte später,dass die Frau ohne die guteErstversorgung mit Sicherheitgestorben wäre. Der Familien-vater dazu bescheiden: »WirLKW-Fahrer helfen, wenn esgeht.«

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Marsberg. Im Marktkaufbekommt man fast alles.Und kürzlich ist noch et-was dazu gekommen. Ei-gentlich ist es nicht zuübersehen, denn wennman den Eingangsbereichbetritt, sieht zurzeit allesnach Frühling aus. Deko-rierte Topfblumen, Pflanz-blumen sowie Schnittblu-men, als fertige Sträußeaber auch einzeln zumselber Kombinieren, be-gleiten den Marktkauf-Kunden neuerdings aufseinem Weg in das Ge-schäft. Bei „Kreativ Blu-men und mehr“ gibt esaber, wie der Name schon

Jetzt auch frische Blumen im Marktkauf

Marktkauf-Inhaber Richard Hesse mit der Inhaberindes Blumengeschäftes, Tanja Dietrich, und ihrer Mit-arbeiterin Ilona Netuka (rechts).

sagt, auch noch mehr. Be-stellbar sind dort auchTischdekos und Trauerflo-ristik. Besonders prak-tisch: Wer einen Straußbinden lassen möchte,

kann diesen erst bestel-len, in aller Ruhe einkau-fen gehen und ansch-ließend den fertigenStrauß mitnehmen.

Text/Foto: ma

Erlinghausen. Kürzlichfand die alljährliche ordent-liche Generalversammlungder Löschgruppe Erling-hausen im Gasthof »Er-lingser Treff« statt.

An diesem Abend wur-den die Jugendfeuerwehr-mitglieder Peter Dülmeund Fabian Deschryver indie aktive Wehr übernom-men. Frank Eidinger wurdezum Oberbrandmeister be-fördert. Stadtbrandinspek-tor Alfons Kleffner über-nahm nun das Wort unddurfte nach über 40 jähri-ger Dienstzeit WalterAßhauer in die Alters- undEhrenabteilung überstellen.Im Anschluss an die Beför-derungen wurde HelmutKloke als Wehrführer derLöschgruppe Erlinghausendurch Anhörung der Wehrim Amt bestätigt. In diesem

Jahr wird das Osterfeueram Samstag dem 3. Aprildurchgeführt. Osterfeuer,die als BrauchtumsfeuerTeil unserer Kultur sind undnach alten Überlieferungendazu dienten, den Winterzu vertreiben und auschristlicher Sicht das »Feu-er« die Auferstehung Jesusymbolisiert, wurden inden vergangenen Jahrenoft als Entsorgungsfeuermissbraucht.

Deshalb wird, wie in denvergangenen Jahren be-reits durchgeführt, die Ju-gendfeuerwehr den Aufbaudes Osterfeuers organisie-ren und überwachen. DieJugendfeuerwehr wird am27. März und 3. April von 9bis 12 Uhr nur Baum-,Hecken- und Strauch-schnitt auf der Sandkuhleentgegennehmen. Auf

Wunsch kann bei Voran-meldung bei ThorstenAßhauer, unter Tel. 02992/655952, dieses auch vonder Jugendfeuerwehr ab-geholt werden.

Zum Abbrennen desOsterfeuers lädt die Feuer-wehr am Samstag, dem 3.April recht herzlich ein. Esfindet um 19 Uhr eine feier-liche Osternachtsmesse inder Kirche statt. Von dortgeht es anschließend miteinem Fackelzug, welcheran der Osterkerze entzün-det wird zum Osterfeuerauf der Sandkuhle. Hierwird unter Mitgestaltungdes Männergesangvereinsund des Musikvereins dasOsterfeuer mit der kleinenFlamme der Osterkerze fei-erlich entzündet. Für dasleibliche Wohl ist bestensgesorgt.

Freiwillige Feuerwehr lädt zum Osterfeuer ein

Padberg. Die alljährlicheAktion »Saubere Land-schaft«, durchgeführt vonKolpingsfamilie und Feuer-wehr, findet in diesem Jahram Samstag, dem 10. Aprilstatt. Dabei sollen wiederflächendeckend die Flureund Wegesränder von Ab-fällen befreit werden. Treff-

punkt ist um 9 Uhr an derSchützenhalle. In Gruppeneingeteilt beginnt danndas Sammeln von Müll.Die Aktion endet danachmit einem kleinen Imbissund Erfrischungsgeträn-ken. Die Veranstalter freu-en sich schon jetzt auf vie-le Mithelfer.

Aktion»Saubere Landschaft«

Fleißige Helfer werden gesucht

Beringhausen. AmOstersonntag laden dieBeringhauser Markus-Schützen wieder zurAprès-Ski-Party ein. Dieim Umkreis immer belieb-ter werdende Veranstal-tung soll auch in diesemJahr zahlreiche Party-Gä-

ste anlocken. Zum `Hin-hören` legt DJ Marc in derzur Skihütte umgestalte-ten Festhalle die aktuel-len TOP-Hits aus denSkiregionen und Songsaus den 80-er und 90-erJahren auf. Der Einlass istab 19.30 Uhr.

Letzte Chance aufAprès-Ski

Westheim. Auf der dies-jährigen Generalversamm-lung des ACW wurden fürihre 25-jährige Mitglied-schaft folgende Vereinsmit-glieder geehrt: Werner Ma-rianczuk, Paul Neumann,

Hubert Rölleke, 2. Vorsit-zender Ralf Figge. Der 1.Vorsitzende Reinhard Jäkelüberreichte die Urkundesowie die silberne Nadelund bedankte sich für dieTreue zum Verein.

Angel-Club Westheim ehrtetreue Mitglieder

Von links: Werner Marianczuk, Paul Neumann, Hu-bert Rölleke, Reinhard Jäkel.

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Padberg. Die PfarrkircheSt. Maria Magdalena inPadberg wurde in denJahren 1912 und 1913 imneubarocken Stil erbaut.Nachdem im Jahr 2007 diegesamte Außenfassaderenoviert worden ist, wur-de im Oktober 2009 mitder dringend erforderli-chen Innenrenovierungbegonnen. Ein gutes hal-bes Jahr war die Kirche ei-ne Baustelle. Währenddieser Zeit fanden dieGottesdienste in der »Alten Kirche St. Petrus«statt.

Die Maßnahmenumfassten insbesonderedie Renovierung und denNeuanstrich des gesam-ten Innenraumes. Die neu-en freundlichen Farben derWand- und Gewölbe-flächen vermitteln ein an-genehmes optisches Er-scheinungsbild des Kir-chenraumes. Bei dem ausder Werkstatt der FamiliePapen aus Giershagenstammenden Hochaltaraus dem Jahr 1670 unddem Marienaltar von 1736aus marmoriertem Alabas-ter und Mehlstein wurden

Innenrenovierung der Pfarrkirche nahezu abgeschlossen

Helmighausen. Beim dies-jährigen Fleischwurstpokalder Qualitätswettbewerbe2010 des NRW-Fleischer-handwerks erreichte dieFleischerei Volke aus Die-melstadt-Helmighausenmit ihrer rundenFleischwurst mit Knob-lauch die absolut höchstePunktzahl und damit eineGoldmedaille.

Eine unabhängige Juryaus 120 Vertretern des Flei-scherhandwerks, der Le-bensmit telüberwachungund des Veterinäramtes so-wie der Verbraucherver-

bände stand in zwei Tagenvor der Aufgabe, die zuge-sandten Produkte (alle auseigener, handwerklicherHerstellung) nach verschie-denen Qualitätskriterien,vor allem aber auf ihren Ge-schmack hin zu bewerten.

Die Fleischerei Volke, dieauch im benachbarten Er-linghausen eine Filiale seit15 Jahren betreibt, zeigtdamit, dass dieses Ergeb-nis eine weitere Bestäti-gung des hohen Qualitäts-niveaus der handwerkli-chen Fleischergeschäfteist. Text/Foto: ek

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Mit Stolz präsentiert Andreas Volke die Urkunde unddie prämierte Fleischwurst.

konservatorische und re-stauratorische Maßnah-men durchgeführt. Diesesgilt auch für den Taufsteinaus dem Jahr 1670 und

den neobarocken Herz-Jesu-Seitenaltar. Die vor-genannten wertvollen Altä-

re und der Taufstein stan-den ehemals in der »AltenKirche St. Petrus«. Die Kir-chenfenster aus historischwertvollen Bleiverglasun-gen wurden aufwändiggereinigt und restauriert.

Aufgrund der nahezuabgeschlossenen Reno-vierungsmaßnahme hatdie Padberger Kirchenge-meinde vorgesehen, amSamstag, dem 1. Mai vonder »Alten Kirche« wiederin die Pfarrkirche umzuzie-hen. Der vorgenannte Ter-min wurde gewählt, dasich der Weihbischof Mat-thias König an diesem Tagin Padberg angesagt hat,um 18 Firmlingen in einemFestgottesdienst, der um17 Uhr beginnt, das Sakra-ment der Firmung zuspenden.

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Bad Wünnenberg. Küchen-rückwände aus Echtglassind von höchster Qualitätund verleihen jeder Küchedurch ihre individuelle Op-tik das gewisse Etwas.

Sie bieten eine optischaufgewertete Alternative zuFliesenspiegeln hinter demHerd, sie schützen die Wandvor Verdunstungen odersonstigen Kochrückstän-den, die nur sehr schweroder gar nicht mehr zu ent-fernen sind.

Geflieste Küchenspiegelsind vom Grundsatz herzwar einfach zu reinigen,dennoch ist anzumerken,dass einmal verschmutzteFugen und auch teilweiseTapetenflächen nur sehrschwer zu reinigen und da-her sehr anfällig für Schim-mel- und Sporenbildungsind.

Da Küchenspiegel ausGlas fugenfrei entwedergroßflächig verklebt oderverschraubt werden, gibt eskeine Zwischenräume in de-nen sich Schmutz und Bak-terien festsetzen können.Somit ergibt sich eine opti-male Reinigung.

Durch die verschiedenenMöglichkeiten in den Bear-beitungstechniken des Gla-ses entstehen für den Kun-den individuelle Gestal-tungsvariationen, die seinerKüche einen individuellenLook und das gewisse Et-was verleihen. Ob Klarglas,mattiertes Glas, farbigesGlas nach RAL oder sogargestaltetes Glas in Fliesen-und Marmoroptik (Fotode-signglas) machen es mög-lich, für jeden Geschmackund für jede Küche etwasPassendes zu kreieren. Derrichtige Ansprechpartner zudiesen speziellen Glasver-edelungstechniken ist dieFirma ftg Glasdesign WernerPlümpe (li.) mit Produktions-und Ausstellungsräumen inBad Wünnenberg. Übrigensdie individuelle Motivgestal-tung für Küchen, aber auchfür Bäder und Ganzgla-stüren wird vom firmeneige-nen Designer Patrick Bröle-mann (re.) selbst entwickelt.Weitere Informationen erhältman in der Bad Wünnenber-ger Ausstellung oder im In-ternet unter www.ftg-glas-design.de. Text/Foto: ek

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und das gilt vor allem fürdie Spüle, den mit Ab-stand meistfrequentier-ten Arbeitsplatz in derKüche.

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Marsberg. Im Marktkaufbekommt man fast alles.Und kürzlich ist noch et-was dazu gekommen. Ei-gentlich ist es nicht zuübersehen, denn wennman den Eingangsbereichbetritt, sieht zurzeit allesnach Frühling aus. Deko-rierte Topfblumen, Pflanz-blumen sowie Schnittblu-men, als fertige Sträußeaber auch einzeln zumselber Kombinieren, be-gleiten den Marktkauf-Kunden neuerdings aufseinem Weg in das Ge-schäft. Bei „Kreativ Blu-men und mehr“ gibt esaber, wie der Name schon

Jetzt auch frische Blumen im Marktkauf

Marktkauf-Inhaber Richard Hesse mit der Inhaberindes Blumengeschäftes, Tanja Dietrich, und ihrer Mit-arbeiterin Ilona Netuka (rechts).

sagt, auch noch mehr. Be-stellbar sind dort auchTischdekos und Trauerflo-ristik. Besonders prak-tisch: Wer einen Straußbinden lassen möchte,

kann diesen erst bestel-len, in aller Ruhe einkau-fen gehen und ansch-ließend den fertigenStrauß mitnehmen.

Text/Foto: ma

Erlinghausen. Kürzlichfand die alljährliche ordent-liche Generalversammlungder Löschgruppe Erling-hausen im Gasthof »Er-lingser Treff« statt.

An diesem Abend wur-den die Jugendfeuerwehr-mitglieder Peter Dülmeund Fabian Deschryver indie aktive Wehr übernom-men. Frank Eidinger wurdezum Oberbrandmeister be-fördert. Stadtbrandinspek-tor Alfons Kleffner über-nahm nun das Wort unddurfte nach über 40 jähri-ger Dienstzeit WalterAßhauer in die Alters- undEhrenabteilung überstellen.Im Anschluss an die Beför-derungen wurde HelmutKloke als Wehrführer derLöschgruppe Erlinghausendurch Anhörung der Wehrim Amt bestätigt. In diesem

Jahr wird das Osterfeueram Samstag dem 3. Aprildurchgeführt. Osterfeuer,die als BrauchtumsfeuerTeil unserer Kultur sind undnach alten Überlieferungendazu dienten, den Winterzu vertreiben und auschristlicher Sicht das »Feu-er« die Auferstehung Jesusymbolisiert, wurden inden vergangenen Jahrenoft als Entsorgungsfeuermissbraucht.

Deshalb wird, wie in denvergangenen Jahren be-reits durchgeführt, die Ju-gendfeuerwehr den Aufbaudes Osterfeuers organisie-ren und überwachen. DieJugendfeuerwehr wird am27. März und 3. April von 9bis 12 Uhr nur Baum-,Hecken- und Strauch-schnitt auf der Sandkuhleentgegennehmen. Auf

Wunsch kann bei Voran-meldung bei ThorstenAßhauer, unter Tel. 02992/655952, dieses auch vonder Jugendfeuerwehr ab-geholt werden.

Zum Abbrennen desOsterfeuers lädt die Feuer-wehr am Samstag, dem 3.April recht herzlich ein. Esfindet um 19 Uhr eine feier-liche Osternachtsmesse inder Kirche statt. Von dortgeht es anschließend miteinem Fackelzug, welcheran der Osterkerze entzün-det wird zum Osterfeuerauf der Sandkuhle. Hierwird unter Mitgestaltungdes Männergesangvereinsund des Musikvereins dasOsterfeuer mit der kleinenFlamme der Osterkerze fei-erlich entzündet. Für dasleibliche Wohl ist bestensgesorgt.

Freiwillige Feuerwehr lädt zum Osterfeuer ein

Padberg. Die alljährlicheAktion »Saubere Land-schaft«, durchgeführt vonKolpingsfamilie und Feuer-wehr, findet in diesem Jahram Samstag, dem 10. Aprilstatt. Dabei sollen wiederflächendeckend die Flureund Wegesränder von Ab-fällen befreit werden. Treff-

punkt ist um 9 Uhr an derSchützenhalle. In Gruppeneingeteilt beginnt danndas Sammeln von Müll.Die Aktion endet danachmit einem kleinen Imbissund Erfrischungsgeträn-ken. Die Veranstalter freu-en sich schon jetzt auf vie-le Mithelfer.

Aktion»Saubere Landschaft«

Fleißige Helfer werden gesucht

Beringhausen. AmOstersonntag laden dieBeringhauser Markus-Schützen wieder zurAprès-Ski-Party ein. Dieim Umkreis immer belieb-ter werdende Veranstal-tung soll auch in diesemJahr zahlreiche Party-Gä-

ste anlocken. Zum `Hin-hören` legt DJ Marc in derzur Skihütte umgestalte-ten Festhalle die aktuel-len TOP-Hits aus denSkiregionen und Songsaus den 80-er und 90-erJahren auf. Der Einlass istab 19.30 Uhr.

Letzte Chance aufAprès-Ski

Westheim. Auf der dies-jährigen Generalversamm-lung des ACW wurden fürihre 25-jährige Mitglied-schaft folgende Vereinsmit-glieder geehrt: Werner Ma-rianczuk, Paul Neumann,

Hubert Rölleke, 2. Vorsit-zender Ralf Figge. Der 1.Vorsitzende Reinhard Jäkelüberreichte die Urkundesowie die silberne Nadelund bedankte sich für dieTreue zum Verein.

Angel-Club Westheim ehrtetreue Mitglieder

Von links: Werner Marianczuk, Paul Neumann, Hu-bert Rölleke, Reinhard Jäkel.



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Marsberg. Stiefmütter-chen, Narzissen und Tulpenhaben viele bereits recht-zeitig beim Gärtner geor-dert, damit der im Garteneingekehrte Frühling keineBlüten opfern muss. Damitdie Freude an vorgetriebe-nen Ranunkeln, Tulpen undKrokussen im warmen Zim-mer lange hält, die Töpfenachts kühl stellen. Die Er-de gleichmäßig feucht hal-ten; Staunässe jedoch ver-meiden.

In verschwenderischerFülle findet man diese far-benfrohen Frühlingsboten -in Töpfen vorgetrieben - invielen Marsberger Blumen-geschäften oder im Gar-tenmarkt. Narzissen undTulpen in vielen Arten undSorten, zierliche Iris, Trau-ben- und Prachthyazinthen,Krokusse, Ranunkeln, Mär-zenbecher und Schach-brettblumen (Fritillarien)warten nur darauf, dass sie

den Frühling im Zimmerinszenieren dürfen. Ur-sprünglich wurde eine Viel-zahl dieser Zwiebelge-wächse in Spezialgärtne-reien unter Glas nur für denSchnittblumenhandel her-angezogen. Die steigendeNachfrage nach »Topfware«hat dann jedoch die Zuchtvon zierlichen, topftaugli-chen Sorten gefördert.

Ähnlich sieht es bei an-deren Frühjahrsblühernaus, die schon viele Wo-chen vor dem kalendari-schen Frühlingsanfang zuhaben waren. Primeln inunzähligen Farben, Tau-sendschönchen (Bellisoder Gänseblümchen),kleinblütige Stiefmüttercheund Hornveilchen, zarteVergissmeinnicht in Weißoder in verschiedenenBlautönen und sogar duf-tende gefüllte Osterglockenkönnen als Topfpflanzendurchaus den gewohnten

Blumenstrauß ersetzen. Al-lerdings sollten sie im Zim-mer hell und nicht zu warmstehen und besonderssorgfältig gegossen wer-den.

Da zum Osterfest natür-lich auch viel frühlingsfri-sches Grün gehört, kannman Zweige der Korkenzie-herweide oder von Buchenund Birken in Wasser stel-len, um durch Wärme undLicht die zarten Blattspit-zen »herauszukitzeln«. Beitrockener Raumluft dieschwellenden Knospentäglich mit Wasser ein-sprühen. Wer fröhlichbunteOstereier gerne in ein gras-grünes Nest legt, sät Zier-rasen oder würzige Kressein einem großen, mit sandi-ger Erde gefüllten Blumen-topfuntersetzer aus oderpolstert Schalen, Obstkist-chen und Körbchen einfachmit Wiesengras aus.

Text/Foto: ek

Fröhliche Ostern mit bunten Pflanzen

Noch nie präsentierten sichHornveilchen und Ministief-mütterchen in so bezau-bernd schönen Farben. Zahl-reiche Kreuzungen machtenes möglich und verwischtendie klare Trennung zwischenden Stiefmütterchen für dasFrühjahr und den halbstaudigwachsenden Hornveilchen(Viola x cornuta) für denSommerflor. Es gibt sie inguter Qualität blühend fürSchalen, Balkonkästen, Bee-

te oder Vorgärten im Garten-center zu kaufen.

Wer die Pflanzen für denSommer selber anziehenmöchte, hat jetzt Gelegen-heit dazu. Die besonders üp-pig blühenden »Minis« kannman ab April bis Juli gleich ineine Multitopfplatte im Früh-beet oder an einer halb-schattigen Stelle im Freilandaussäen.

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zen zu blühen und haltendann an halbschattiger Stellemonatelang durch. Wer imJuni, Juli sät, erfreut sichselbst im Herbst an blühen-den Beeten oder üppigenBalkonkästen. Gut bewährthaben sie sich auch alsblühender Teppich unter Ro-sen und als Grabschmuck.

Pflegetipps: Ministiefmüt-terchen blühen zwar überall,doch entwickeln sich diePflanzen an kühler halb-schattiger Stelle mehr kom-pakt und die Blüten bleibengrößer. Gute Nährstoff-Ver-sorgung ist wichtig, denn siefördert das Wachstum unddie Bildung neuer Knospen.Mit beigemischtem Langzeit-dünger kommt ein Vorrat indie Erde. Wer will, kann demGießwasser auch alle 14 TageFlüssigdünger beigeben.Halten Sie die Aussaaten an-fangs unbedingt schattig,nach dem Aufgang luftig undsonnig.

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Highway Hero des Jahres:Ersthelfer retten oft Leben

Erste-Hilfe-Kurs? Der liegt beivielen Verkehrsteilnehmernschon lange zurück. Zu lange.»Müsste ich mal auffrischen«,so lautet eine gängige Ant-wort, wenn die Rede auf Un-fallsituationen kommt. Dochjeder Mensch ist moralischund sogar rechtlich dazu ver-pflichtet, in einer Notsituationzu helfen. So lautet das Ge-setz. Ein Plädoyer für mehrAchtsamkeit, Mut und Einsatz-bereitschaft sind bundesweiteInitiativen wie »Kavalier-der-Straße« von der Arbeitsge-

meinschaft deutscher Tages-zeitungen oder die Gemein-schaftsaktion »Highway Hero«von Goodyear und dem Auto-mobilclub von Deutschland(AvD). Über die öffentliche An-erkennung von Rettungstatenund attraktive Gewinne soll einpositiver Anreiz geschaffenwerden, sich für Mitmenschenin Not einzusetzen.

Wie lohnend das sein kann,hat jetzt LKW-Fahrer WalterStütz bei seiner Ehrung zum»Highway Hero des Jahres« inBerlin erfahren. Sein Gewinn:

ein nagelneues Auto im Wertvon über 18.000 Euro. Allesrichtig gemacht

Die Situation, in die WalterStütz geraten ist, kann jedemVerkehrsteilnehmer passieren.Auf der A6 sah Stütz eine Frauaufgeregt neben ihrem PKWwinken. Ohne zu zögern hielter an. Die Mutter der Frau saßauf dem Beifahrersitz und at-mete nicht mehr. Stütz zog die86jährige vorsichtig aus demPKW, setzte einen Notruf abund begann sofort mit derHerzdruckmassage. So, wie

es die jüngsten Rettungsricht-linien vorsehen: 30 Kompres-sionen mit einer Frequenz von100 pro Minute, dann zwei Malbeatmen, dann erneut Herz-druckmassage.

Zwei lange Minuten vergin-gen bis Stütz bei der Frau end-lich wieder einen schwachenPuls feststellen konnte. Biszum Eintreffen des Notarztesübernahm er die Erstversor-gung. Noch an Ort und Stellewurde ein Defibrillator einge-setzt, um die Frau zu retten.Der behandelnde Arzt im

Krankenhaus erklärte später,dass die Frau ohne die guteErstversorgung mit Sicherheitgestorben wäre. Der Familien-vater dazu bescheiden: »WirLKW-Fahrer helfen, wenn esgeht.«

Unter www.highwayhero.deläuft die Mutmachaktion auchin diesem Jahr weiter. JedenMonat werden Helden desStraßenverkehrs ausgezeich-net, die besonnen, mutig undselbstlos reagieren und durchihr Engagement Leben rettenoder Unfälle verhindern. akz

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gestammten Laichgewässer.In den meisten Fällen führtdieser Weg über ein todbrin-gendes Hindernis - unsereStraßen durchkreuzen dieseWanderwege. Bei einerKriechgeschwindigkeit vonoft nur 20 Metern pro Stundehaben sie keine Chance ge-gen den Tod auf vier Rädern.

Schutz vor den Autoreifenkönnen, bis zur Errichtungdauerhafter Maßnahmen,die so genannten mobilen»Krötenschutzzäune« bieten.Es haben sich bisher immerviele freiwillige Helfer bereiterklärt, diese Zäune frühmorgens und abends zukontrollieren und die Tiere inEimern sicher über dieStraße zu bringen. Auch dieStraßenbauämter unterstüt-zen diese Aktion durch denAuf- und Abbau der Zäune.

Auch dieses Jahr werdenwieder viele engagierte Hel-fer benötigt, die sich an derRettung der Amphibien be-teiligen wollen. Wer bei derAmphibienschutzaktion mit-machen möchte, sollte sichbei der Unteren Land-schaftsbehörde des

Hochsauerlandkreises unterTel. 0291/94-1665 oder 94-1661 melden.

Eine dringende Bitte derUnteren Landschaftsbehör-de: Die Autofahrer sollten

während der Hauptwander-zeiten besonders auf ent-sprechende Hinweisschilderund Straßenabschnitte miterkennbaren Krötenzäunenachten.

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chen in den April hinein. Krö-ten, Frösche und Lurche ma-chen sich bei günstigen Wit-terungs- und Lichtverhältnis-sen auf den Weg in ihre an-

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14 Aus dem Stadtgeschehen und der Region Samstag, 27. März 2010

Marsberg. Im MarsbergerHeimatbund hat sich imabgelaufenen Ge-schäftsjahr wieder eine

Heimatbund blickt auf tatenreiches Jahr zurückganze Menge bewegt.Das belegte jetzt der Re-chenschaftsbericht, denVorsitzender Alfred Tackder gut besuchten Mit-g l iederversammlungvorlegte. Erfreulich posi-tiv wirkte sich auf dieVorstandsarbeit die imVorjahr getroffene Ent-scheidung aus, den Vor-stand um zwei weitereBeisitzer zu vergrößern.

Hauptaugenmerk allerBemühungen war das Ziel,die Voraussetzungen fürdie dringend notwendigeErweiterung des so ge-nannten Lampenhausesbeim Besucherbergwerk»Kilianstollen« zu schaf-fen. Inzwischen gibt esdafür grünes Licht. Nach-dem die Finanzierung derBaumaßnahme im Umfangvon 53000 Euro sicherge-stellt werden konnte, liegtjetzt auch die Baugeneh-migung vor, sodass dem-nächst mit der Realisie-rung begonnen werdenkann. Der Vorsitzende be-dankte sich nochmals beiallen Geldgebern, die dieKo-Finanzierung in derGrößenordnung von26500 Euro ermöglichten.Dieses war die Vorausset-zung dafür, dass die Be-zirksregierung in gleicherHöhe Fördermittel bewil-ligte, die aus der Gemein-schaftsinitiative LEADERfließen und der integrier-ten ländlichen Entwicklungdienen sollen. Gewürdigtwurde auch das Ereignis»25 Jahre Besucherberg-werk Kilianstollen«. Am 26.

Mai 2009 wurde mit einemökumenischen Gottes-dienst auf eindrucksvolleWeise im Bergwerk daranerinnert. Die 34 Teilnehmerder Tagesfahrt Ende Sep-tember, die zur E.ONKraftwerk GmbH in Eder-tal und zum Nationalpark-Zentrum Kellerwald führte,denken gerne daran. Auchfür dieses Jahr ist eine Ex-kursion angedacht. Ziel istam 25. September dasWeltkulturerbe "Zollverein"in Essen. Mit Freude hatder Heimatbund zurKenntnis genommen, dassdie Stadt anlässlich der150. Wiederkehr des Ge-burtstages des früherenPropstes und Ehrenbür-gers Ludwig Hagemanndie Straßenschilder dernach ihm benanntenStraße mit dem Zusatz»Ludwig Hagemann (1859-1941) Propst und Ehren-bürger in Niedermarsberg«versehen hat. Vielleicht istes beispielgebend für an-dere Straßen, die ebenfallsNamen verdienter und be-kannter Bürger aus ver-gangener Zeit tragen. Hin-ter den Erwartungenzurück blieb die Besucher-zahl mit rund 3500 im Kili-anstollen. Grund dafür wardie überaus schwache An-laufphase in den MonatenMärz bis Juni 2009. Da-nach hat sich die Be-suchsentwicklung wiedernormalisiert, so dass mitinsgesamt 210 Besuchs-gruppen das Niveau frühe-rer Jahre erreicht wurde.Im Bericht von Kassierer

Hanns Runte wurde deut-lich, dass für die Unterhal-tung und Instandsetzungim Bergwerk 11000 Euroaufgewandt werden muss-ten. Den überwiegendenTeil hiervon verschlangendie Reparaturen für dieGrubenbahn.

Der Marsberger Heimat-bund ist am 28. AugustGastgeber für die Mitglie-derversammlung des Sau-erländer Heimatbundes.Damit verbindet sich einbeachtlicher Organisati-onsaufwand. VorsitzenderAlfred Tack bat schon jetztum tatkräftige personelleUnterstützung. Um ver-stärkt junge Mitglieder ge-winnen zu können, folgtedie Versammlung demVorstandsvorschlag undbeschloss einstimmig,dass zukünftig die Mit-gliedschaft bis zum 18. Le-bensjahr beitragsfrei ist.

Haaren. Die Mühlenfahrtdes »Heimat- und Ver-kehrsvereins Haaren e.V.«führt am Samstag, dem 17.April nach Hann. Mündenund zum Grenzmuseum»Schifflersgrund« mit Be-sichtigung der ehemaligenGrenzanlagen an der Werraim Zonenrandgebiet beiBad Sooden-Allensdorf.

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Ganzjahresreifen mit UmweltengelBei der Umrüstung überSicherheitsaspekte derBereifung nachzudenken,kann für viele Autofahrerbesonders lohnenswertsein. Lässt es sich dochnicht vorhersagen, wann innächster Zeit mit schlech-ten Witterungsbedingun-gen zu rechnen ist. Ganz-jahresreifen können unterbestimmten Bedingungeneine interessante Alternati-ve sein. Klimawandel undhäufige Wetterverände-rungen lassen den ge-wohnten halbjährigenWechsel in vielengemäßigten Regionen alsGlücksspiel erscheinen.Führende Reifenhersteller,wie etwa Hankook, setzenbei der Entwicklung vonGanzjahresreifen auf ver-bessertes Fahrverhalten,optimierte Nässeeigen-schaften und Erhöhungder Wintertauglichkeit. ObSonne, Regen oderSchnee. Moderne Al-leskönner dieser Pneusüberzeugen und setzenauch auf Nachhaltigkeit.Grund genug für die Zeit-schrift „Auto Bild“, neunModelle auf nasser undtrockener Piste sowie aufEis und Schnee einem um-fangreichen Härtetest zuunterziehen. Dabei wurdendie Ganzjahresreifen mitkonventionellen Winter-und Sommerreifen vergli-chen.

Im HärtetestIn der Härteprüfung des

Automagazins auf Schneeund Eis im vergangenenJahr, wo Traktion, Brem-sen, Handling und Slalombewertet wurden, war derSommerreifen bei Steigun-gen schnell mit seinenKünsten am Ende. MitGanzjahresreifen, wie etwadem Optimo 4S von Hankook, der Testsiegerwurde und weltweit alseinziger Reifen den BlauenEngel des Bundes-Um-weltamtes für umwelt-freundliches Fahren tragendarf, passierte das nicht.Lamellen und weichereGummimischungen ähnelnhier konstruktiv einemechten Winterreifen. Diestilisierte Schneeflocke aufder Flanke stempelt ihnauch voll wintertauglich. Indieser Prüfung waren die vorderen Ränge der Ganz-jahresreifen dem Winter-reifen immer dicht auf denFersen. Schlusslicht: Ein Billigprodukt aus Fernost.Es bot nur mäßige Fahrei-genschaften auf Schneeund trug laut Test zu Rechtkein Schneeflockensym-

bol. Auf frühherbstlichnasser Fahrbahn, wo esbesonders auf das Brems-und Aquaplaning-Verhal-ten ankommt, geratenWinter- und Ganzjahres-reifen meist schneller insSchwimmen als Sommer-reifen.

Nur gute Ganzjahres-Pneus, wie etwa der Test-sieger, können da mithalten. Aus Tempo hun-dert abgebremst stand derReifen von Hankook(www.hankookreifen.de)nur knapp eine Wagenlän-ge später als der Sommer-reifen. Auf trockener Test-strecke sammelte er wei-tere Pluspunkte. Zwar ko-stet das laut Auto Bild„rundum überzeugendeAllroundtalent“ rund 15Prozent mehr als ein Som-merreifen. Sein sehr nied-riger Rollwiderstand kannaber helfen, den Spritver-brauch um bis zu 2 Pro-zent zu senken. Innerhalbeines Reifenlebens kom-men da an die 50 Liter Su-per oder Diesel zusam-men, was neben der Um-welt auch die Geldbörsedeutlich entlas-tet und denHankook Ganzjahresreifenzu einer preiswerten Alter-native macht. Vom Kaufvon Billigheimern raten dieReifenexperten der AutoBild aus Sicherheitsgrün-den ab, so das Fazit derFachzeitschrift. st/akz

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Wir gratulieren zur Einweihung !

Thema »Es ist erschie-nen die heilsame GnadeGottes allen Menschen«(Titus 2,11) will man andiesem Abend gemein-sam mit den Besuchernüber einige Dinge im Le-ben nachdenken, für dieman dankbar sein kann;besonders aber für »dieheilsame Gnade Got-tes«.

Anschließend sindnoch alle herzlich zurGemeinschaft bei Kaffeeund Kuchen eingeladen.Ein herzliches Danke-schön richtet die Ge-meinde den beteiligten -meist heimischen - Fir-men und Betrieben aus,die sehr gute Arbeit ge-leistet haben.

Bedanken möchtesich die Gemeinde aberauch bei der StadtMarsberg sowie beim

Fortsetzung von Seite 12 Kreisbauamt für diefreundliche Bearbeitungder Anfragen und Aus-künfte sowie für die un-komplizierte Bearbei-tung der Bauangelegen-heiten.

Mit dem Dank auch an

alle Gemeindegliederund Freunde für die Un-terstützung beim Baudes Gemeindehauses,wünscht der Gemeinde-leiter Albert Heinrich imNamen der Gemeindeallen »Gottes Segen!«

Marsberg. Die Malschuledes Kunstkreises Papen-gesellschaft Marsbergbietet zwei Kurse an. Dereine richtet sich an Ju-gendliche von 12 bis 16Jahren. Es geht dabei umdas Kennenlernen experi-menteller Techniken, umdie Lust am künstleri-schen Arbeiten zu ent-decken. Es soll mit Acryl-farbe auf Sandgrund oder

großformatigen Zeichnun-gen, die später bearbeitetwerden, begonnen wer-den. Start ist der 11. Maium 16 Uhr. Der Kurs gehtüber sechs Dienstage. AmFreitag, dem 7. Mai undam Samstag, dem 8. Maifindet ein Wochenendkursfür Erwachsene statt. DasThema ist Aquarell-Lasur.Die Lasur bietet eine wun-derbare Möglichkeit, ein

Bild länger zu bearbeitenund zugleich eine tiefeFarbbrillianz zu erzeugen.Durch das Übereinander-legen der reinen Farbenentstehen lebendige Farb-flächen, die sich mit etwasÜbung zu einfachenPhantasielandschaf tenoder leuchtenden Farb-kompositionen aufbauenlassen. Der Kurs läuft amFreitag von 18 bis 21 Uhr

Jugendmalkurs und Wochenendkurs für Erwachseneund am Folgetag von 10bis 17 Uhr. Alle Kurse fin-den in der GrundschuleErlinghausen statt. DieDozentin ist Ute Gersten-

maier. Sie nimmt auch dieAnmeldungen entgegenund erteilt nähere Aus-künfte über die Kurse un-ter Tel. 02992/3343.

Marsberg. Wer sie nochnicht gesehen hat sollte esschleunigst nachholenund die Karikaturenaus-stellung von Diemelbote-Mitarbeiter und Hobbyka-rikaturist Norbert Plankenim Marsberger St. Marien-Hospital besuchen. Beina-he jeden Bereich aus Poli-tik, Wirtschaft, Kultur undSport hat er mit spitzer Fe-der aufs Papier gebannt.Die Karikaturen kann manin der Ausstellung nichtnur betrachten sondernauch erwerben.

Text/Foto: ek

Karikaturen im St. Marien-Hospital

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MUSIKSCHULE

Ab Mai beginnt ein neuer

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und Musikalische

Früherziehung ab ca. 4 Jahre

Anmeldungen unter Tel. 0 29 92 / 10 08

oder 01 73 / 26 44.

Anmeldung: Musikschule ZepperitzLillers Straße 6, 34431 Marsberg, Telefon (0 29 92) 10 08

SCHERFEDE, Kasseler Tor 6 · 34414 Warburg · Tel. (0 56 42) 83 24MARSBERG, Mühlenstr. 43 · 34431 Marsberg · Tel. (0 29 92) 90 77 08

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Werden demnächst Tau-sende Autofahrer bestraft,weil sie ihren Führerscheinoder ihren Fahrzeugscheinnur in Kopie bei sichführen? Diese Angstschüren Medienberichteüber einen Fall aus Kre-feld. Eine Frau musste 400Euro Geldstrafe zahlen,weil sie Beamten bei einerKontrolle ihre Papiere nurin Kopie vorlegte. Zwarhatte sie die Beamten sel-ber sofort darauf hinge-wiesen, dass es sich umeine Kopie handelt, dochdie schrieben eine Anzei-ge wegen Urkundenfäl-schung. Die Straftat Ur-kundenfälschung sah spä-ter auch der Amtsrichterals erfüllt an, der über denEinspruch der Frau gegenden Strafbefehl zu ent-scheiden hatte. »Eine glat-te Fehleinschätzung«, be-ruhigt StrafverteidigerChristian Demuth ausDüsseldorf alle besorgtenAutofahrer, »eine Fotoko-pie gilt nicht als Urkunde,wenn sie für andere alsReproduktion des Ori-ginals zu erkennen ist.«

Selbst das Vorzeigen ei-ner sehr gut gemachtenFührerscheinkopie kannnur dann zur Strafbarkeitführen, wenn man damitüber eine rechtliche Tatsa-che täuschen will, etwadass man fahrberechtigtist, obwohl man geradeein Fahrverbot absitzt.Obwohl die Frau aus Kre-feld sich also gar nichtstrafbar verhalten hatte,zog sie in der Hauptver-handlung ihren Einspruchwieder zurück und akzep-tierte damit die im Straf-befehl verhängte Geld-strafe.

»Das ist eine der typi-sche Situationen, in denender Laie vor Gericht über-fordert ist, weil er die Trag-weite der richterlichenoder staatsanwaltlichenÄußerungen nicht richtigeinschätzen kann und sichdaher möglicherweisefalsch entscheidet«, be-tont Demuth. Im KrefelderFall hatte sich die Frau ge-gen den ungerechtenStrafbefehl zunächst ge-wehrt. Sie legte Einspruchein. Den Berichten zufolge

verzichtete sie vor Gerichtjedoch aus Kostengrün-den auf eine anwaltlicheVerteidigung. Obwohl sichan der Tatsache, dass dieAnschuldigung falsch war,nichts verändert hatte,nahm sie ihren Einspruchim Gerichtstermin aberwieder zurück und akzep-tierte den Strafbefehl über400 Euro.

Für alle Vorsichtigen hatder Düsseldorfer Anwaltnoch einen Tipp parat:»Eine Führerscheinkopiesollte immer so schlechtsein, dass sie sofort alssolche erkannt wird. Weildas Nichtmitführen vonFührerschein oder Fahr-zeugschein schlimmsten-falls ein Verwarngeld von10 Euro nach sich zieht,kann es besser sein, diePapiere lieber ganz zuHause zu lassen. Kommtman in eine Kontrolle,kann man die Dokumenteimmer noch nachreichen.Das ist jedenfalls billigerals ein Strafbefehl wegenUrkundenfälschung undweniger nervenaufreibendals ein Prozess.«

Strafe wegen Führerscheinkopie verunsichert Autofahrer

Brilon. Mit dem neuen Ca-brio ergänzt Mercedes-Benzdie erfolgreiche E-Klasse-Fa-milie um eine besonders at-traktive und emotionale Ver-sion. Der offene Zweitürer,dessen Auslieferung ab 27.März startet, bietet dank sei-nes klassischen Stoffver-decks ein stilreines Cabrio-Gefühl. Von der Seite faszi-niert das neue Modell mitklaren Proportionen und ei-ner lupenreinen Cabrio-Sil-houette.

Getreu dem Motto »Vier

Jahreszeiten, vier Personen«stand die Ganzjahres-tauglichkeit ganz oben imLastenheft der Entwickler.Mit dem neuen E-Klasse Ca-briolet ist das ganze Jahrüber Cabrio-Zeit. Dennwährend viele Cabrios imHerbst aus dem westeu-ropäischen Straßenbild ver-schwinden, garantiert dasMercedes-Benz E-KlasseCabrio auch geschlossenFahrspaß und Komfort.

Zu den Neuheiten zählendas automatische Wind-

Das neue Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet ist daschott AIRCAP®: Immer anBord und einfach per Knopf-druck zu bedienen, sorgt esfür spürbar weniger Turbulen-zen auf allen vier Sitzplätzen,dazu die weiterentwickelteNackenheizung AIRSCARF®sowie das serienmäßigeAkustik-Verdeck.

Binnen 20 Sekunden lässtsich das Verdeck vollautoma-tisch öffnen und schließen -und zwar sogar während derFahrt bis zu einer Geschwin-digkeit von 40 km/h.

Das Cabrio-Dach findet ineiner Verdeckwanne hinterder Rückwand Platz. Einschwenkbares Rollo trennt

Verdeckwanne und Koffer-raum voneinander. Bei ge-schlossenem Verdeck steigtdas Fassungsvermögen desKofferraums um 90 Liter auf390 Liter. Eine Durchlade istserienmäßig. Zur Serienaus-stattung des neuen Cabriosgehört auch eine mechani-sche Ein- und Ausstiegshilfefür die Fondpassagiere, dieFachleute mit dem Begriff»Easy-Entry-System« be-zeichnen.

Eine Vorreiterrolle über-nimmt das neue E-KlasseCabrio ebenso auf dem An-triebssektor: Die neuen Die-sel- und Benzin-Direkt-

einspritzer kombinieren Effi-zienz mit souveräner Leis-tungsentfaltung.

Alle Motoren (170 PS bis388 PS) sollen - jeder auf sei-ne Weise - mit hoher Durch-zugskraft beeindrucken, zu-dem Maßstäbe bei den wich-tigen Themen Laufruhe, Wirt-schaftlichkeit und Umwelt-freundlichkeit setzen.

Erleben kann man dieneue E-Klasse zur Vorstel-lung am 27. März im Auto-haus Witteler in Brilon. Ne-ben der Präsentation kannman an diesem Tag die neueE-Klasse natürlich auch Pro-be fahren. ek

Leiberg. Der Heimat-schutzverein Leiberg e.V.richtet am Ostersonntag, 4.April, 20 Uhr, seinen dies-jährigen Osterball aus.Hierfür konnten wieder dieParty Band Angel Faceverpflichtet werden. Live-musik zum Abfeiern mitHits aus den 70/80/90erJahren bis hin zu den aktu-ellen Top 40 Hits. Standard-Tanz-Titel, Schlager undStimmungsmusik berei-chern das Musikprogramm.Für das leibliche Wohl istebenfalls bestens gesorgt.Einlass ist ab 20 Uhr.

Osterball

Meerhof. Das diesjährigeOsterkonzert der Meerho-fer Sintfeldmusikanten fin-det am 5. April ab 14:30Uhr in der MeerhoferSchützenhalle, unter derLeitung von KapellmeisterStefan Niewels, statt.

Neben traditionellerBlasmusik steht auch eine

Reihe von modernen Ar-rangements auf dem Kon-zertprogramm, auf die sichdie Besucher schon heutefreuen können.

Musikstücke wie »Dansles Yeux d’Emilie«, »Cikan-ka« oder »Lightning Fire«wurden an einem intensi-ven Probenwochenende

bis ins letzte Detail vorbe-reitet. Besondere Auf-merksamkeit verdienenauch in diesem Jahr wie-der einige aktive Mitgliederder Musikkapelle, die fürlangjährige Vereinstätigkeitund für kürzlich absolvier-te D1 Lehrgänge geehrtwerden.

Frühlingserwachen mit der Musikkapelle Meerhof

25Aus der Region

Adorf. »Endlich kann manin Adorf wieder Blumen imFachgeschäft kaufen«, diesoder ähnliches war amMorgen der Neueröffnungvon Petras Blumenhaus im-mer wieder zu hören. Ent-sprechend groß war auchdas Interesse. Das hellegeräumige und ge-schmackvoll eingerichteteGeschäft war über denganzen Tag gut besucht.

Die Inhaberin, Petra Haus-mann, begrüßte jeden Kun-den mit Handschlag undauf Wunsch mit einem GlasSekt oder Orangensaft. Sieweiß: Zufriedene Kundenkommen wieder. Die ge-lernte Floristin hat ihr Hob-by zum Beruf gemacht,hatte vorher schon ein ei-genes Blumengeschäft inder Nähe von Marburg. Vorrund vier Wochen ist sie

nach Adorf gezogen, weiles ihr dort so gut gefällt.Hier bietet sie nun Schnitt-blumen, Beet- und Balkon-pflanzen, Trauerfloristik,Tischdekoration, Braut-schmuck, Raumdekorationund auch Gemüsepflanzenan. Dass sie damit eineLücke schließt, darin warensich die Kunden schon amMorgen der Eröffnung ei-nig. Text/Foto: Mander

Das Hobby zum Beruf gemacht

Petra Hausmann (rechts) mit ihrer Freundin Astrid Herrmanns, die ihr bei derEröffnung helfend zur Seite stand.

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Marsberg. Dieses geschahbei der Lesung des Litera-turvereins »Die Feder - Lite-ratur in Marsberg« im Bür-gerhaus. Neun Autorinnenhatten sich Gedanken zumThema Elemente gemachtund Geschichten und Ge-dichte zur Lesung mitge-bracht.

In der Geschichte Fragenund Antworten gab es einenDialog zwischen Mutter undSohn zum Thema »Wassind Elemente«, vorgetra-gen von Irmgard Casaretto,auch über die Jahreszeitentrug sie ein Gedicht vor.Über Wasser, Wind, Ster-nenglanz und Gewitter hat-te Monika Dauber-Wiede-meier Gedichte in einer

ganz besonderen Form ver-fasst. Die Geschichte überRegentropfen, ebenfallsvon Monika Dauber-Wiede-meier, brachte viele Zuhörerzum Schmunzeln. StefanieManshardt befasste sichmit dem »Fluss des Le-bens« und »Sprössling«. Miteiner besonderen Note trugKirsten Stute ihre Gedichteüber Feuer, Wasser, Luftund Tanz der Elemente vor.

Die Hauptfigur in der Ge-schichte von MagdaleneHenke saß auf ihrer Terras-se und philosophierte mitihrem Mann über die Ele-mente, die ja alle zum Le-ben und Überleben der ge-samten Natur benötigt wer-den. Eine zweigeteilte Ge-

schichte las Ellen Wilmesvor, welche in das Reich derFantasie führte und lenktedas Augenmerk darauf, wasWasserverschmutzung be-wirken kann. Vier sehrschöne Gedichte las Veroni-ka Kramer, die vom Urlauban der See berichtete.Omas Unfall befasste sichebenfalls mit Sturm undWetter und war so richtigaus dem Leben gegriffen;diese Geschichte schriebElisabeth Hastetter, dieauch noch Gedichte »WoWasser und Land sich tref-fen« und »Gewitter in derNacht« vortrug. Das ge-konnte Spiel auf der Zithervon Franz Fischperer berei-cherte den Abend.

Wo die Elemente aufeinanderprallen

Marsberg. Am Freitag, dem23. April findet die Verbands-schau des WasserverbandesDiemel, Marsberg, statt. Be-gangen wird die Diemel vonder Niedermühle (Gemar-kung Padberg) bis zur Stau-mauer (Gemarkung Helming-hausen). Treffpunkt: 9 Uhr,

Großparkplatz am Diemel-see, Höhe »Fährhaus«.

Den Eigentümern und An-liegern des Gewässers, denzur Benutzung des Gewäs-sers Berechtigten und denFischereiberechtigten wirdGelegenheit zur Teilnahmeund Äußerung gegeben.

Verbandsschau

Westheim. Die VHSMarsberg-Olsberg-Bri-lon bietet einen Kurs»Einführung in das Golf-spiel« an. Ziel ist es, dieattraktive Freizeit- undWettkampfsportart ken-nenzulernen. Die Teil-nehmer erwerben dieersten grundlegenden

Kenntnisse und Fertig-keiten des Golfspielsund machen sich ver-traut mit der Anwen-dung allgemeiner undspezieller Schlagtechni-ken. Golfschläger undGolfbälle werden zurVerfügung gestellt. DerKurs beginnt am 23.

April um 17 Uhr, dauertbis 19.15 Uhr und findetan vier Nachmittagenstatt. Anmeldungennehmen die VHS Mars-berg unter Tel.02992/1280 oder dieörtliche Leitung ErikaWeiffen unter Tel.02994/713 entgegen.

Golfkurs bei der VHS

Marsberg. Ab dem 1. Aprilist im Foyer der VolksbankMarsberg eG und ihrer Fi-lialen eine Ostereier-Aus-stellung zu sehen. In denvergangenen Wochen hat-te die Marsberger Bank al-le Marsberger Kindergär-ten eingeladen, gestalteteOstereier gegen ein klei-nes Geschenk einzutau-schen. Das Ergebnis derArbeiten der jungen Künst-ler kann nun bewundert

werden. Auf überraschen-de Ideen bei der Gestal-tung der Eier darf man ge-spannt sein. Die Arbeitender Kindergärten der Orts-teile werden in den jewei-ligen Filialen gezeigt. Etwa600 Eier werden als Ergeb-nis der Aktion erwartet.

Die Ausstellung ist vom1. bis zum 9. Aprilwährend der normalenÖffnungszeiten der Bankund ihrer Filialen zu sehen.

Ostereierausstellung in der Volksbank

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26 Aus der Region Diemelbote Nr. 7 Samstag, 27. März 2010

Diemelsee-Adorf. Einbuntes Rahmenpro-gramm zum 25. Oster-markt erwartet am 3.April auch in 2010 wiederalle Besucher des Ador-fer Ostermarktes. Aufdem Ortsparkplatz inAdorf mit demSpringbrunnen, Berg-mannsdenkmal, Glock-enturm, Bachkaskadeund Ruhebänken setztder jährliche Ostermarktdas bunte »Highlight« zuBeginn des neuen Jah-res.

Wem noch ein Oster-geschenk fehlt, demwird auf dem AdorferOstermarkt bestens ge-holfen.

So werden auf demOstermarkt u.a. Blumen-und Ostergestecke, be-malte Eier sowie ver-schiedenste Osterhasenund -figuren aus Gips,Ton und Schokoladezum Verkauf angeboten.

Aber auch wenigerÖsterliches wie Haus-macher Wurst, Süßwa-ren, Bienenprodukte,Kunsthandwerk, floristi-scher Tischschmuck,Textilien, Keramik- undGeschenkartikel, JungeMode und Kurzwarengibt es zu erstehen.Während sich die Elternvom Knappenverein zueinem Besuch des Be-sucherbergwerkes Gru-be »Christiane« überre-den lassen, können sichdie Kleinen derweil aufdem Kinderkarussell,beim Ponyreiten oder imStreichelzoo vergnügen.Schnäppchenjäger kom-men bei den Bastel,-Trödel- und Flohmark-tartikeln der Adorfer Kin-der schnell auf ihre Kos-ten. Die Adorfer Vereinerunden das Angebot desMarktes mit Leckereienaus Grill und Pfanne,Kaffee und Kuchen so-

wie einem interessantenUnterhaltungs- undSpielprogramm ab. Um11 Uhr startet der Spiel-manns- und Musikzugder Freiwilligen Feuer-wehr Adorf mit einemPlatzkonzert das Rah-menprogramm desMarktes. Der Osterha-se »Hansi« hat sich für13 Uhr angekündigt, umeine Kiepe süßer undbunter Eier unter allenKindern des Ostermark-tes zu verteilen.

Beim großen Osterge-winnspiel gibt es wiedereine Stereokompaktan-lage und weitere Sach-preise zu gewinnen. Ge-gen 16 Uhr wird der Ge-winner des Gewinn-spiels bekannt gegeben,sowie die Preise für dasletztjährige Luftballon-wettfliegen in Adorfverteilt.

Ende der Veranstal-tung ist um 18 Uhr.

25. Adorfer Ostermarktauf dem Ortsparkplatz

Bleiwäsche. Nach einemlangen Winter hat sichwieder viel Müll angesam-melt. Die Bleiwäscher Bürger wollen um ihr Dorfherum aufräumen undbrauchen noch tatkräftigeHelfer, Handschuhe bittemitbringen.

Am 27. März laden Angelsportverein, Heimat-und Verkehrsverein undOrtsvorsteher in Blei-wäsche zur Umweltaktionein. Treffpunkt ist um 9 Uhran der Schützenhalle Bleiwäsche.

Anschließend gibt es beiGetränken einen kleinenImbiss, organisiert von derSHI und dem LandhotelWaldwinkel. ek

Umwelt-aktion

Leiberg. Am Ostersonn-tag, dem 4. April, findetab 18 Uhr das traditionel-le Osterfeuer statt. Die

Osterfeuer der Kolpingsfamilie

Tierisch was los im Aatal

Bad Wünnenberg. Famili-en, Wanderer, Gäste undEinwohner erwartet abSamstag, dem 27. März,wieder ein tierisches High-light im Aatal. Falknerin Tat-jana Schmücker (Foto) führtin einer Flugschau ihreGreifvögel und ihren Uhuvor. Die erste Flugschau fürdieses Jahr startet am 27.März um 14.30 Uhr. Diezweite Schau an diesemTag findet um 16.30 Uhrstatt. Am Sonntag gibt esebenfalls eine Flugschauum 14.30 Uhr und eine um16.30 Uhr. Am Osterwo-chenende vom 2. April biszum 5. April finden täglichzwei Flugschauen um 14.30Uhr und um 16.30 Uhr statt.

Weitere Termine von Maibis Oktober werden folgen.Treffpunkt und Ort der Ver-anstaltungen ist das Tier-haus am Paddelteich in BadWünnenberg. Die in derFlugschau zu bewundern-den Tiere wurden speziellfür diese Aufgabe ausgebil-det und werden unter fach-kundiger Anleitung derFalknerin dem interessier-ten Publikum vorgestellt.Neben den eigentlichenGreifvögeln, den Wüsten-bussarden, gibt es auch in

diesem Jahr weitere Greif-vogelarten und Uhus zu be-wundern. Mit dabei ist derUhu »Artemis« mit einer im-posanten Größe und Er-scheinung. Er ist jedoch zu-gleich problemlos zu hand-haben. Neugierig dürfen dieBesucher ebenfalls auf eineWaldohreule, einen Rot-schwanzbussard und einenBartkauz sein. Bei den Vor-führungen werden weiterespannende Informationenüber das Verhalten, die falk-nerischen Trainingsmetho-den, die Haltung, dieAusrüstungsgegenständeeines Falkners, die Fütte-rung, die Beutetiere und de-ren Lebensumstände zu er-fahren sein. Die FalknerinTatjana Schmücker undVera Lina Schütz von derBad Wünnenberg TouristikGmbH hoffen auf viele neu-gierige und interessierteBesucher zum Osterferien-beginn und zu den Osterfei-ertagen. Individuelle Grup-penbuchungen für Vereine,Schulklassen, Kindergär-ten, Kindergeburtstage sindmöglich. Weitere Informa-tionen gibt es bei der BadWünnenberg TouristikGmbH unter Tel.02953/99880. ek

gesamte Bevölkerungaus Leiberg und Umge-bung ist dazu herzlicheingeladen. Für das leibli-che Wohl sowie kalteund warme Getränkewird gesorgt. Auf dieJüngsten wartet einekleine Überraschung.Auch in diesem Jahr wirdwieder ein Shuttleserviceangeboten.

Haltestellen sind ab 18Uhr im halbstündlichenRhythmus am GasthofKaiser, Gasthof Strat-mann und in der SiedlungEcke Ringstr./Binsenen-grund. Der Rücktransporterfolgt nach Bedarf.

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15.00 Uhr Flugvorführungeiner Falknerei

16.00 Uhr PreisvergabeOstergewinnspiel

18.00 Uhr Ende derVeranstaltung

25. Oster-markt

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brunch mit vor-weihnachtlichenSpezialitäten

05. 12. 10: Nikolausbrunchmit Überraschungenfür junge Gäste

12. 12. 10: Adventsbrunch mitSpezialitäten rundum Wild und Gans

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Anregende Gespräche und kleine Leckereien

Brunch: Vielfalt ist Trumpf

Ostern, Pfingsten, Mutter-tag - diese Festtage sindperfekte Gelegenheiten, andenen die Familie Zeit für-einander und für gute Ge-spräche hat. Aber auch diebesten Freundinnen solltenzu so einem Anlass nicht

fehlen, denn im Alltags-stress kommen sie oft zukurz.

Warum also nicht die Fei-ertage zum Anlass nehmen,Familie und Freunde ge-meinsam zu einem ausge-dehnten Brunch einzula-

den? Die kleinen Besucherkönnen in aller Ruhe mitein-ander spielen und durchHaus und Garten pirschen.Der Rest kann sich in ent-spannter Atmosphäre beiKaffee und allerlei Leckerei-en mal wieder ausgiebig un-terhalten. Denn: »Ein gutesGespräch kann man nichtüberall führen, da mussschon die Umgebung stim-men«, finden 53 Prozent derFrauen und 46 Prozent derMänner. Zu diesem Ergebniskommt eine Befragung desInstituts für Demoskopie Al-lensbach, die Jacobs Krö-nung im Rahmen der »Initia-tive für das gute Gespräch«in Auftrag gegeben hat.

Um die Kleinen und auchdie Großen an einen Tischzu bekommen, ist einBrunch optimal. Kein Wun-der, dass das ausgedehnteFrühstück seit Jahren großin Mode ist - nicht nur in Re-staurants und Szene-Knei-pen.

Das Wort Brunch setztsich übrigens aus den Wör-tern Breakfast und Lunchzusammen. Es ist eine Mi-schung aus spätem Früh-stück und frühem Mittages-sen. Der Brunch lässt sichauf vielseitige Weise insze-nieren. Dabei muss man kei-nesfalls extravagante Aus-flüge in die Haute Cuisinestarten. Denn schließlichsoll ein Brunch in erster Li-nie gemütlich und stressfreisein, damit genügend Zeitfür Gespräche mit den Gä-sten bleibt. Daher ist esauch kein Problem, wennman die Gäste bittet, kleineLeckereien mitzubringen.Das ist zum Beispiel zumMuttertag eine nette Geste.Und so werden bei gutenGesprächen, den Lieblings-getränken und Gaumenfreu-den aller Art kleine Energie-bündel und große Schlem-mer glücklich.

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Naturentdecker auf dem Weg ins Frühlingsgetümmel

Bad Wünnenberg. AmSamstag, dem 27. Märzfindet zum Start derOsterferien von 15 bis 17Uhr die erste Naturent-deckerveranstaltung 2010mit dem Thema »Früh-lingserwachen« im Aatalstatt. Gemeinsam mit Mai-ke Studinski machen sichKinder und Familien aufden Weg, um erste Früh-lingsboten zu finden undWissenswertes über dieeinheimische Tierwelt zuerfahren. Kleine Rätsel,Spiele und Aufgaben wer-den den Spaziergang da-bei begleiten. Wie auch imletzten Jahr, ist der Treff-punkt um 15 Uhr bei denPavillons am Aatalhaus.Der Spaziergang dauertcirca zwei Stunden und istmit und ohne Begleitungder Eltern möglich. Mitma-chen können maximal 15Kinder im Alter zwischensechs und 12 Jahren. Einevorherige telefonischeVoranmeldung bei der BadWünnenberg TouristikGmbH unter Tel.

02953/99880 ist er-forderlich. Die Bad Wün-nenberg Touristik GmbHbietet über das ganze Jahrviele weitere Naturent-deckerveranstaltungen an- unter anderem auch miteinem Oster-, Sommer-und Herbstferienpro-gramm. Den Anfangmacht das Osterferienpro-gramm vom 30. März biszum 1. April 2010. An dreiVormittagen heißt es zwi-schen 9 und 12 Uhr »Dasverrückte Huhn und seine

Freunde«. Spiel und Spaßkommen auch hier nichtzu kurz und es darf mit ei-ner »tierischen« Überra-schung gerechnet werden.Eine vorherige Anmeldungist erforderlich. Besondersfleißige Naturentdecker er-halten ein »Naturent-deckerdiplom«, wenn Siean drei Veranstaltungenteilnehmen. Den aktuellenFlyer und weitere Informa-tionen erhalten Sie eben-falls bei der Bad Wünnen-berg Touristik GmbH.

Bad Wünnenberg. Los gehtes am Ostersonntag. Nacheinem Jahr Pause rücktdie Bahn wieder näher anBrilon heran und startetdie Fahrten ab Thülen. DieAbfahrt ist um 12 Uhr.

Über Alme geht es zumHeimatbahnhof der Wald-bahn nach Ringelstein, wogegen 12.40 Uhr ein kurzerHalt eingelegt wird. Danachrollt der Zug zurück in Rich-tung Brilon. Gegen 13.15 Uhrwerden die Quellen der Almeerreicht. Hier besteht dieMöglichkeit, nach einer kur-zen Wanderung die Quellenzu besichtigen. Gegen 13.45Uhr endet die Fahrt inThülen.

Wem die Abfahrt um dieMittagszeit zu früh ist, derkann auch um 14 Uhr das ro-mantische Almetal vom Zugaus genießen. Gegen 14.40Uhr wird Ringelstein er-reicht, um 15.45 Uhr kommtder Zug wieder in Thülen an.

Am Ostermontag wird derzweite Abschnitt des Alme-tal befahren. Um 12 Uhrstarten die Schienenbusse

in Büren, über Ringelsteinund Alme werden gegen 13Uhr die Almequellen er-reicht, wo die Gelegenheitzu einer kleinen Wanderunggegeben ist. Gegen 13.15Uhr beginnt die Rückfahrt,Büren wird gegen 14.15 Uhrerreicht.

Auch am Montag gibt eseine zweite Fahrt, diese star-tet um 14.30 Uhr in Büren,erreicht um 15.30 Uhr die Al-mequellen und ist gegen16.45 Uhr wieder in Büren.

Aufgrund der großen Re-sonanz auf die Schienen-busfahrten der Waldbahnempfiehlt sich ein Erwerbder Fahrkarten im Vorver-kauf.

Karten gibt es u.a. in BadWünnenberg im Studio fürFotografie, Mittelstraße 23,unter Tel. 02953/962866 undbeim ReiseService BadWünnenberg, Schulstraße 2,unter Tel. 02953/962560.

Das vollständige Fahrten-programm sowie weitere In-formationen gibt es im Inter-net unter www.waldbahnal-metal.de.

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Und bei Getränken?Wenn von französi-schem Käse die Redeist, denkt man automa-tisch an Wein. Einfachkombinieren kann manKäse und Weine aus dergleichen Region, dennsie harmonieren auf-grund der selben klima-tischen und geographi-schen Gegebenheitenideal. Zu einem jungenoder dezenten Käse ambesten einen leichtenWein wählen. Ein ältereroder kräftiger Käseschmeckt besser zu ei-nem aromatischenTropfen. Aber es mussnicht immer Wein sein.Für den überzeugten

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Biertrinker bietet sichein Stück Munster an.Und es geht auch ohneAlkohol: Ein süßer Trau-bensaft unterstreichtwunderbar das Aromaeines gereiften Bleud’Auvergne. Oder man

kombiniert einen mildenCamembert zum Cap-puccino oder Cidre. Daswichtigste Entschei-dungskriterium bleibtjedoch die persönlicheVorliebe: Passend ist,was schmeckt! akz

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gen, dabei immerwieder mit Kleister

einstreichen. Guttrocknen lassen.

3. Nach dem Trock-nen ca. ein Drittelvon der Kuppe, ander sich der Knotenbefindet, rund ab-schneiden, sodasseine Schalenformentsteht. Die Luft-ballonreste entfer-nen und Zacken inden Rand derSchale schneiden.

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28 Familienseite Diemelbote Nr. 7 Samstag, 27. März 2010

Dortmund zeigt das größ-te europäische Modellan-gebot mit über 20 000Einzelmodellen auf einerBruttofläche von 52.000Quadratmetern in achtHallen: Flugzeuge, Hub-schrauber, Eisen- undStraßenbahnen, Mini-Cars, Motorräder, Mini-Trucks, Dampfmaschi-nen, Heißluft-Ballons,Zeppeline, Schiffe, Boo-te, Polizei-, Feuerwehr-und Krankenfahrzeuge,Bagger, Baustellenfahr-zeuge, Karussells – esgibt kaum ein Original,das auf der INTERMO-DELLBAU vom 14. bis 18.April in den Westfalenhal-len nicht als Modell zu se-hen ist.

Anziehungspunkte sinddie Flugvorführungen, ein400 Quadratmeter großesVorführbecken fürSchiffsmodelle, die at-traktiven Demonstrati-

onsflächen für Mini-Trucks und Funktionsmo-delle wie Bagger und Krä-ne und die Mini-Car-Rennbahn. An der INTER-MODELLBAU beteiligensich rund 450 ausstellen-de Unternehmen und vierbundesweit tätige Mo-dellbauverbände, dieauch mit Ständen undSonderschauen vertre-ten sind.

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SchmackhaftesOstermenü ausIhrer Fleischerei !Unsere Idee zuden Feiertagen:� Burgunder Rinderbraten

eingelegt in Lorbeer, Nelken und Rotwein

� Französische, überbackeneSchweinefilet-Medaillonsmit Camembert, Johannisbeeren, Estragon

� Geschmorte Lammkeulemit etwas Knoblauch, frischen Kräuternund Cognac

� Piccata vom Hähnchenmedaillonauf bunten Nudeln, mit Cornflakes, Käseund Sauce Hollandaise überbacken

� Kräuterbraten vom Schweinenackenmit Kräutern der Provence und etwasKnoblauch und Senf

� Geschmorte Rinderrouladengefüllt mit Gurke, Schinken, Zwiebelnund Senf

� Gekochte Ochsenzungein Madeirarahm und Zitrone

DER CLOU:Diese sieben Fleischgerichte sind gebraten,geschnitten und mit leichten Soßen fertig inAluschalen zubereitet. Das Fleisch wird ledig-lich im Backofen bei 120° oder 200° zwischen30 Min. und 100 Min. erhitzt. Dann werdendie Braten oder die Medaillons dem Ofen ent-nommen und sind in ihren Schalen ohne jeg-liche zusätzliche Arbeit servierbereit,Burgunderbraten, Kräuterbraten, Lamm-keule und Ochsenzunge bereiten wir ab 2kg, und die Schweinefilet-Medaillons undHähnchen-Medaillons ab 12 Stück und dieRinderrouladen ab 8 Stück zu.Bitte bis Mittwoch, den 31. März 2010 vor-bestellen.Bitte frisches Lammfleisch, Kalbfleisch, Ge-flügel und Kaninchen vorbestellen, damitwir Ihre speziellen Wünsche zum Fest zu Ihrervollständigen Zufriedenheit erfüllen können.

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Beachtenswertes bei Kombination von Wein & Spargel »Frühlingsluft in Stangen«oder »essbares Elfenbein«- kein anderes Gemüsebeflügelt die Fantasie derMenschen so sehr wieSpargel. Kenner greifenbevorzugt zu heimischerWare, denn je frischer dieStangen auf den Tischkommen, desto besser

schmecken sie. Kombi-niert mit einem guten Weinavanciert das königlicheGemüse jedes Jahr zum erklärten Höhepunkt derFrühlingsküche. Dochlängst nicht jeder Weineignet sich für das kulinari-sche Zusammenspiel mitSpargel, denn sein feines

Aroma ist von einer leich-ten Bitternote geprägt. Soempfehlen sich vor allemWürttemberger Weine miteiner sanften Säure.

Weil die Weinwahl garnicht so einfach ist, sollteman sich im örtlichenWeinhandel beraten las-sen. akz

Zutaten: 500 g grünerSpargel, 500 g Kartof-feln, Salz, Pfeffer, Mus-kat, Öl, 6 Thymianzwei-ge, 1 EL Wacholderbee-ren, 1 EL Fenchelsamen,600 g Maibockrückenfi-let, 4 EL kalte Butter, 4EL Balsamessig, 150 mlW ü r t t e m b e r g e rWeißwein Zubereitung: Ofen auf180 Grad vorheizen. Un-teres Drittel des Spar-gels schälen. Spargel-stangen in dünne Schei-ben schneiden. Kartof-feln schälen und grobreiben, mit den Spargel-scheiben mischen undmit Salz, Pfeffer undMuskat würzen. Öl in ei-ner Pfanne erhitzen, dieKar tof fel-Spargel-Mi-schung in die Pfanne ge-ben, andrücken und 4Minuten bei mittlerer Hit-ze anbraten. Das Rösti10 Minuten im Ofen ga-ren, dann wenden und 10Minuten fertig garen.Thymian, Wacholder undFenchelsamen hacken.Maibockrückenfilet in 12Medaillons schneiden.Mit der Gewürzmi-schung, Salz und Pfefferwürzen und mit 1 EL But-ter von jeder Seite 1 Mi-nute anbraten, dann 8Minuten im Ofen fertiggaren. Pfanne aus demOfen nehmen und das Fi-let mit Balsamessig ablö-schen, 1 Minute einko-chen. Maibockmedail-lons aus der Pfanne neh-men und ruhen lassen.Weißwein zum Balsa-messig gießen, 5 Minu-ten bei großer Hitze umdie Hälfte einkochen. Dierestlichen Butterstückeunterrühren. Rösti ausdem Ofen nehmen, in 4Stücke schneiden undmit dem Rückenfilet undder Balsamessig-Butteranrichten.

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»Maitanz«am 30. Aprilmit derGiershagenerMusikkapelle

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Marsberg. Darin sind sichviele Experten einig. AuchFranz Zepperitz von dergleichnamigen Musikschuleweiß das. SeitzweieinhalbJahren bieteter deshalbden »Musik-garten« an.Schon dieganz Kleinen,a n d e r t h a l bbis drei Jahresind sie alt,m u s i z i e r e ndort mit ei-nem Elternteil.Bei dem Kurs wird dienatürliche Musikalität derKinder gefordert und geför-dert. Je früher ein Kind andie Musik herangeführt

wird desto besser gelingtes, die von Natur aus vor-handenen Veranlagungenzu wecken und zu ent-

wickeln. Anfangs hören dieKinder oft nur zu, schonbald machen sie aber be-geistert mit. Klanghölzer,Rasseln und Glöckchen

werden gespielt, es wirdgesungen und getanzt. Aufdiese Weise wird die Musikein selbstverständlicher Teil

des Lebensder Kinder.Einmal in derWoche für 35Minuten kom-men die Kin-der mit ihrenEltern in dieMusikschule.Der nächsteKurs beginntim Mai. WerInteresse hat,

kann sich beiFranz Zepperitz unter Tel.02992/1008 oder unterwww.musikschule-zeppe-ritz.de informieren.

Text/Foto: Mander

Musik macht klug Babybörsen im Verteilungsgebiet

Einen Second-Hand-Ba-sar Frühjahr/Sommer »Al-les rund ums Kind« gibtes am Samstag, 17. Aprilvon 13 bis 16 Uhr in derBad WünnenbergerSchützenhalle.

Verkauft werden Kin-derkleidung bis Gr. 176,

Spielzeug, Babyausstat-tung, Fahrzeuge etc.

Natürlich gibt es auchKaffee, leckeren Kuchenund frische Waffeln. DerErlös ist für die Kinder-und Jugendarbeit und fürgemeinnützige Zweckeim Ort bestimmt.

Bad Wünnenberg

BleiwäscheDer 6. Secondhand-Basar»Alles-rund-ums-Kind«findet am 24. April von13.30 Uhr bis 16 Uhr in derSchützenhalle in Bleiwä-sche statt. Angebotenwerden gut erhaltene Kin-derkleidung (Übergangs-und Sommerkleidung bisGr. 164), Spielzeug allerArt, PC-, PS-, DS-Spiele,Umstandsmode, Kinder-wagen, Autositze, Fahrrä-der, Laufräder, Babyaus-stattung… (alles was man

für Babys und Kinderbraucht).

Natürlich gibt es auchwieder eine Cafeteria mitselbst gebackenem Ku-chen und frisch gebacke-nen Waffeln. Der Erlösgeht an den Kindergarten»Zwergentreff« in Bleiwä-sche. Verkaufsnummernund weitere Infos gibt esab sofort per E-Mail an:[email protected] oder bei RosemarieFinger, Tel. 02953/966205.

WestheimAm Samstag, dem 17. April,von 13 bis 15.30 Uhr findetin der Westheimer Schüt-zenhalle wieder ein großerKinderkleider- und Spiel-warenbasar statt. Verkauftwird alles rund ums Kind:Kinderkleidung, Kinderwa-gen, Auto- und Fahrradsit-ze, Kinderfahrzeuge, Spiel-waren aller Art und vielesmehr.

Wie immer gibt es Kaffeeund leckeren selbstge-backenen Kuchen, auchzum Mitnehmen. Der Er-lös ist für den katholischenKindergarten bestimmt,der sich sehr über tatkräfti-ge Hilfe und Kuchen-spenden freut. Anmeldun-gen und Informationen gibtes ab sofort bei Katja Kloseunter Tel. 02994/908541.

WrexenAm 18. April findet wiederein Baby- und Kinderbasarim Haus des Gastes in derMehrzweckhalle in Diemel-stadt-Wrexen statt. Zwi-schen 14 Uhr und 17 Uhrwird alles rund um die Klein-sten angeboten. Gut erhal-tene Frühjahrs- und Som-merbekleidung ebenso wieKinderwagen, Kindermöbel,Zubehör oder Kunsthand-werk fürs Kinderzimmer.Und natürlich auch gut er-haltenes Spielzeug.

Sicherlich kann man dasein oder andere Schnäpp-chen machen. Und wer einePause braucht, kann einfach

eine leckere Tasse Kaffeeund ein Stück Kuchen pro-bieren. Den Erlös des Ku-chenbuffets bekommt dieWrexer Krabbelgruppe, umdamit Spielzeug anzuschaf-fen. Den Kuchen kann mannatürlich auch mitnehmen.

Wer Interesse daran hat,die Dinge zu verkaufen, fürdie die eigenen Kinder zugroß geworden sind, meldesich bei Yvonne Wetekamunter Tel. 05642/5223 oderDiana Köcher, Tel.05642/9499299. Die Tisch-miete beträgt 3 Euro und ei-nen Kuchen. Tische werdengestellt.

Marsberg. Mehr als 200Kinder der KatholischenGrundschule und derGemeinschaf tsgrund-schule in Marsberg durf-ten einen besonderenSchulvormittag erleben.Die Sparkasse Pader-born lud die Schüler zuLesungen der bekanntenKinder- und Jugend-buchautorin Renate Ah-rens in die Räume derSparkassen-Geschäfts-stelle Marsberg ein. Ge-lesen wurde aus denDeutsch-Englischen Kin-derbüchern »SOS in

Dublin« und »Hello Ma-rie, alles ok?«. Ansch-ließend und auchwährend der Lesungnutzten die Kinder dieZeit, um viele Fragenzum Schreiben und Ent-stehen von Büchern zustellen. Auf die Frage derAutorin, wie ihr Buchwohl weiter gehen könn-te, kamen von denSchülern zahlreiche in-teressante und phanta-sievolle Ideen und Vor-schläge. Am Ende derLesung bekam jedesKind noch ein Auto-

Grundschüler erleben Autorin in der Sparkassen-Geschäftsstelle

Renate Ahrens umringt von Kindern der Gemein-schaftsgrundschule Marsberg mit ihren beglei-tenden Lehrern sowie Helena Schmeichel undStephan Meyer (Kundenberater der SparkassePaderborn).

Marsberg. Für die diesjähri-ge Kinderbibelwoche su-chen die PropsteigemeindeNiedermarsberg und dieevangelische Kirchenge-meinde Marsberg noch eh-renamtliche Mitarbeitende.Die Kinderbibelwoche wirdvom 24. bis 26. Juni stattfin-den. Das Thema lautet

»Komm an Bord - Rettungs-geschichten von Noah undJesus«. Alle die, die schoneinmal mitgearbeitet haben,sind wieder herzlich einge-laden. Aber auch neue Ge-sichter sind ganz besonderswillkommen. Das erste Vor-bereitungstreffen findet amMittwoch, dem 21. April um

20 Uhr in der Alten Propsteistatt. Für weitere Rückfra-gen stehen Michaela Lichauunter Tel. 02992/655256,Gemeindereferent ManuelFranke unter Tel.02992/2804 und PfarrerMarkus Pape unter Tel.02991/962298 gern zur Ver-fügung.

Ökumenische Kinderbibelwoche

31Inh. Dr. A. GillertMarsbergHauptstraße 6Tel. 0 29 92 / 65 54 09

2Schul-probleme?Nachhilfe von derGrundschulebis zum Abitur.Konzepte fürLRS u. Rechen-schwäche

Mit TÜV-Zertifikat

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gramm der Autorin, wel-ches an diese Schul-stunde erinnern soll.

Westheim. Der Winter ist zuEnde und die Planungen fürden Sommer können nunangegangen werden. DerPastoralverbund Sintfeld-Diemeltal bietet auch in die-sem Jahr wieder zwei Frei-zeiten in den Sommerferienfür Kinder und für Jugendli-che an: Für Jugendliche gibtes wieder eine einwöchigeFahrt nach Norderney in der

ersten Sommerferienwochevom 16. bis 23. Juli. Für Kin-der wird ein Zeltlager in derzweiten Sommerferienwo-che vom 25. bis 30. Juli an-geboten. Obwohl das sonstfür diese Freizeit benutzteDanielhaus in Hardehausenin diesem Sommer renoviertwird, soll das Angebot fürdie Kinder nicht ausfallen. Eswird ein Zeltlager auf der

großen Wiese an der West-heimer Kirche stattfinden.Für beide Fahrten gibt es dieInfo- und Anmeldungsfor-mulare zum Runterladen aufder Homepage pv-sintfeld-diemeltal.de oder telefonischanzufordern unter Tel.02994/471. Die Formulareliegen auch in den Kirchen inEssentho, Meerhof, Oesdorfund Westheim aus.

Sommerlager des PastoralverbundesSintfeld-Diemeltal

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30 Sport Diemelbote Nr. 7 Samstag, 27. März 2010

Marsberg. Äußerst hol-prig ging es nach derlangen Winterpause wei-ter um Punkte. Somitsind die beiden Heim-spiele gegen Müschedeund Oberschledorn, so-wie das Auswärtsspiel inDor lar/Sel l inghausenausgefallen, weil dieSpieltage Nr. 17,19 und20 generell abgesagtwurden. Das Vorberei-tungsspiel gegen denhessischen Verbandsligi-sten SG Korbach am 14.März konnte 5:1 gewon-nen werden. Jetzt sindnoch sieben Heimspieleund fünf Auswärtsbe-gegnungen zu absolvie-ren. Nach der 2:4 Nie-derlage am 13. Septem-

ber in Allagen wollte amletzten Sonntag dieMannschaft den Spießherum drehen. Das ge-lang ihr mit dem 5:0 Siegrecht eindrucksvoll.

6:0 wurde das Hinspielin Oeventrop gewonnen.Folgt Sonntag ein erfolg-reiches Resultat? Die 2.Mannschaft muss Sonn-tag im Hochsauerlandgegen die SG Assing-hausen/Wulmeringhau-sen/Wiemeringhausenantreten. Das Hinspielging mit 0:2 verloren.Anschließend wartet dieSG Hoppecketal/Pad-berg darauf, ihre Spit-zenstellung in der Kreis-liga A ausbauen zu kön-nen. Neuer Trainer der 2.

Mannschaft ist ab sofortThomas Pereiro, derselbst 15 Jahre aktivFußball gespielt hat.

Kreismeister der Ü32wurde der VfB, der un-geschlagen das Hallen-turnier gewann, an demacht Mannschaften be-teiligt waren. Am 6. Märzwurde unsere Ü32 erstim Finale der Hochsau-erlandkreismeisterschaf-ten vom VeranstalterSSV Meschede mit 3:1geschlagen. Vizekreis-meister wurde auch un-sere Ü40. In der Verlän-gerung des Endspielsmusste verletzungsbe-dingt ein Feldspieler ver-suchen, Gegentore desGegners zu vermeiden.

Sonntag kommt der TuS Oeventrop

Drei neue Spieler in der Winterpause (v.l.: Ferhat Akyldiz, Veysel Oktay, MirweisZahelzei).

Westheim. Bei der tur-nusgemäßen Jahres-hauptversammlung desGC TuS Westheim wurdedie neue Jugendwartin,Melanie Hesse, vorge-stellt und von den anwe-senden Mitgliedern um-gehend in den Vorstandgewählt.

Melanie Hesse ausOesdorf möchte Kinderund Jugendliche aus derUmgebung an den Golf-sport heranführen. Bereitsim April bietet die VHSerstmalig einen Schnup-perkurs für Kinder und Ju-gendliche unter der Lei-tung von Barry Cockerillan. Der Schnupperkurs fürKinder von 6 - 11 Jahrenfindet ab 24. April 2010 anvier Samstagen von 10 bis12 Uhr statt, der Kurs fürdie Jugendlichen von 12 -18 Jahren findet ab 22.April an vier Donnersta-gen von 18 bis 19.30 Uhrstatt. Anmeldungen neh-

men Erika Weiffen Tel.02994/713 oder MelanieHesse unter Tel.02994/96697 entgegen.

Eine detaillierte, aberspielerische Einführungfür Kinder im Alter von 6bis 11 Jahren bietet das»Kindergolfcamp« vom 9.- 13. August von 10 bis 14Uhr. Nähere Informationengibt Frau Hesse unter Tel.02994/966977.

Im weiteren Verlauf derJahreshauptversammlungwurde bei gemütlicher At-mosphäre im Clubheimdes TuS Westheim derVorstand des GC TuSWestheim in seinem Amtbestätigt. Besonders in-teressiert wurde den Aus-führungen des neuen undalten Präsidenten Dr.Wolf-Peter Otto zur Erwei-terung des Golfplatzes auf18 Löcher gefolgt. Die fei-erliche Eröffnung ist zur100 Jahr-Feier des TuSWestheim 2011 geplant.

Golfclub Westheim aktiviert den Jugendsport

Leiberg. Der HTSV Lei-berg richtet am 10. Aprilzum mittlerweile 13. Malden Leiberger Volkslaufaus. Distanzen über fünf,zehn und 20 Kilometer,welche durch den Leiber-ger Wald führen, könnenzurückgelegt werden.Diese Läufe gehörenauch zu der erfolgreichenHochstift-Cup-Serie. Zu-dem sind eine Zehn-Kilo-meter-Walking-Streckeund für die Zehn- bis 15-Jährigen drei Kilometerim Angebot. Höhepunkte

der Veranstaltung sind si-cherlich der Bambinilauf(650 Meter, bis sechsJahre) und der Schüler-lauf (1.300 m, sieben bisneun Jahre), bei denendie Jüngsten alles gebenwerden. Die Veranstal-tung, die ein fester Be-standteil des heimischenLaufkalenders ist, beginntab 13.45 Uhr im Aftetal-stadion in Leiberg. Ge-startet wird bei jeder Wit-terung. Der HTSV Leiberghofft, dass auch viele hei-mische Läufer an der Ver-

anstaltung teilnehmenwerden. Jeder kann sichbis ca. 30 Minuten vordem Start anmelden.

Auch Zuschauer sindam Sportplatz herzlichwillkommen. Im Sport-heim werden währenddes gesamten Nachmit-tags Kaffee und Kuchenangeboten. Nähere Infosgibt es unter www.htsv-leiberg.de.

13. Leiberger Volkslauf am 10. April 2010

Marsberg. Fred Weberbelegte in Halle an derSaale am 6. und 7. März2010 Platz 1 im Kugel-stoßen der Senioren M60mit 11,42 m. Das wargleichzeitig auch deut-scher Hallenrekord bei ei-nem Teilnehmerfeld vonzehn Kugelstoßern.

Draußen ging es schonein Stück weiter. BeimAbendsportfest in Lipp-stadt flog die Kugel im Ok-tober letzten Jahres auf11,83 m.

Begonnen hat Fred We-ber mit 10,83 m bei einem

Sportfest in Bebra. Daswar vor zwei Jahren beiden ostdeutschen Meister-schaften. Seit diesem Tur-nier hat der Marsbergerkeinen Wettbewerb aufLandesebene verloren.

Weitere Disziplinen sindmit Erfolg abgeschlossenworden. Im Standweit-sprung belegte er in Halleden 2. Platz mit 1,68 m.Dazu kommen noch dasDiskus- und Speerwerfen.Weber hat für sich das Zielausgegeben, bei der WMder Behinderten 2011 inNeuseeland dabei zu sein.

Marsberger stößt deutschen Rekord

Internationaler Deutscher Meister im KugelstoßenFred Weber.

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Marsberg. Der KunstkreisPapengesellschaft in Mars-berg vergibt zum achtenMal den »Kleinen Kunst-preis«. Interessierte könnensich noch bis zum 7. Aprilanmelden, dann läuft dieFrist ab, in der die Unterla-gen anzufordern sind. DerName »Kleiner Kunstpreis«entsprang dem Konzeptdes Kunstvereins, geradejunge Kunstschaffende inder Region zu fördern, dienicht älter als 33 Jahre sindund sich entweder noch inder Ausbildung in denSparten der bildendenKunst befinden oder sichautodidaktisch künstlerisch

ausdrücken. Das Preisgeldbeträgt 750 Euro. Einge-reicht werden können Ar-beiten aus allen Spartender Bildenden Kunst, wiezum Beispiel Malerei, Gra-fik, Zeichnung, Plastik, Fo-tografie, Rauminstallationund anderes. Das Thema indiesem Jahr heißt »Netz-werke«. Alle Arbeiten wer-den in einer Gemein-schaftsausstellung im Klo-ster Bredelar im Mai 2010ausgestellt, wo auch diePreisverleihung stattfindenwird. Zur Ausstellung wirdein Katalog erscheinen. Alszweite Station wandert dieAusstellung ins Kreishaus

in Meschede. Mittlerweilestehen die genauen Termi-ne fest, so dass der Durch-führung des Kunstpreisesnichts mehr im Wege steht.Es haben sich bereits Teil-nehmer aus dem ganzenHSK gemeldet. Jeder, derseinen Wohnsitz imHochsauerlandkreis hatund zwischen 18 und 33Jahre alt ist, kann die ge-nauen Bedingungen undTermine zur Teilnahme inschriftlicher Form beimKunstkreis Papengesell-schaft, z.H. Herrn Peter En-gels, Dütlingstalweg 12 C,34431 Marsberg bis zumAblauf der Frist anfordern.

Anmeldefrist für den 8. Kleinen Kunstpreis HSK

Marsberg. Das AmbulantBetreute Wohnen der Ar-beiterwohlfahrt in Mars-berg lädt am Sonntag,

dem 28. März, von 14 - 17Uhr zum Osterbasar in dieTrift 58 (Neubau) ein. An-geboten wird selbstgestal-

tete Osterdekoration zurVerschönerung der eige-nen vier Wände sowie Kaf-fee und Kuchen.

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Marsberg. Bei der dies-jährigen Generalver-sammlung der Schüt-zenbruderschaft St.Magnus konnte derOberst in seinem Jah-resbericht ausführlichüber die abgeschlosse-nen Baumaßnahmendes neuen Eingangsbe-reiches, sowie die Ein-richtung der völlig neukonzipierten Toiletten-anlage mit einer speziellfür behinderte Mitmen-schen installierten Hy-gieneeinrichtung be-richten.

Außerdem organisier-te die Schützenbruder-schaft selbst oder mitPartnern zwölf Veran-staltungen, einschließ-lich des Schützenfestes.

Der Vorstand der Bru-derschaft nahm mit ei-ner dem Anlass ent-sprechenden Delegati-on an sechs Veranstal-tungen im Stadtgebietund im überregionalenBereich teil. Die Vor-standsarbeit erstrecktesich auf 27 Vorstands-

sitzungen und Kompa-nieversammlungen.

Die vom Vorstand ge-plante Beitragsanpas-sung und Eintrittspreis-erhöhung hatte schonseit Wochen für Unruheund Gesprächsstoff un-ter den Schützenbrü-dern gesorgt. Lieb ge-wonnene Privilegien, dieseit Jahrzehnten Be-stand hatten wie dieBeitragsfreiheit und derfreie Eintritt zum Schüt-zenfest für die Schüt-zensenioren und für dieEhefrauen kann in Zu-kunft nicht mehr ge-währt werden.

Hintergrund für dieseMaßnahme sind unteranderem die gewaltigenKos tenexp los ionendurch die neu festge-setzten EMA-Gebühren,die Bierpreiserhöhungim vergangenen Jahr,und die völlig neu zuberechnenden Ober-f l ä c h e n w a s s e r g e -bühren. Die Preisge-staltung auf dem Ener-giekostensektor soll

nicht unerwähnt blei-ben. Die Generalver-sammlung beschlossdie Abschaffung derSonderregelung für dieEhrenmitglieder.

Auch der Antrag desgeschäf tsführendenVorstandes, die Eintritt-spreise wie vorgeschla-gen zu erhöhen, wurdemit großer Mehrheit an-genommen.

Bei den Wahlen zumgeschäf tsführendenVorstand wurdenOberst Gerd Siedhoffund Kassierer Franz-Jo-sef Jesper von der Ge-neralversammlung fürweitere vier Jahre inihren Ämtern bestätigt.Turnusmäßig scheidetder SchützenbruderAchim Nieder als Kas-senprüfer aus. Als neuerKassenprüfer wurdevon der Versammlungder Schützenbruder Pe-ter Prümper gewählt.Für ihre jahrzehntelangeTreue zur Bruderschaftwurden 38 anwesendeJubilare geehrt. Der

Generalversammlung beschließt Eintrittspreiserhöhung

Vorschlag des ge-schäftsführenden Vor-standes, das Schützen-fest in diesem Jahr am

10., 11. und 12. Juli zufeiern, wurde ohne Ge-genstimme beschlos-sen.

Marsberg. Bereits seitsechs Jahren macht sichder in Marsberg ansässi-ge Steinmetz MichaelSchwarzer einen Namenals freischaffender Bild-hauer.

Das kreative Bearbeitenverschiedenster Natur-steinmaterialien, wie Gra-nit, Marmor, Sandstein, isteine Faszination, die den31-jährigen nicht loslässt.Naturstein lebt und mankann ihn durch verschie-dene Bearbeitungstechni-ken erwecken und wirkenlassen.

1998 bestand MichaelSchwarzer seine Gesel-lenprüfung als Kammer-sieger. Im September2008 legte er vor dem Prü-fungsausschuss in Düs-seldorf mit Bravur seinePrüfung zum Steinmetz-und Steinbildhauermeisterab. Seit dem 25.1.2010 istnunmehr der meisterlichgeführte Handwerksbe-trieb Marmor Schwarzergegründet.

Auf großen Ausstel-lungsflächen im Innen-und Außenbereich inMarsberg direkt amMarktkauf wird eine Viel-zahl von verschiedenst

bearbeiteten Grabmalenangeboten. IndividuelleGrabmalgestaltung zu fai-ren Preisen ist das Mottovon Marmor Schwarzer.»Von pietätlosen Werbe-zusendungen im Trauerfallsehe ich ab. Kommenmüssen die Trauerndenschon selbst, wenn sieglauben, dass die Zeit da-zu gekommen ist, am Ortder Bestattung ein Zei-chen zu setzen, in demsich die Einzigartigkeitdes Verstorbenen durchdie Gestaltung der Grab-stätte widerspiegelt. Aucheinen weiteren Weg sollteman in Kauf nehmen, umdas passende Grabmal zufinden. Der Weg zu mirlohnt sich«, so der Bild-hauer.

Durch seine bildhaueri-schen Fähigkeiten setztsich der junge Meister abund setzt Akzente in Orna-mentik und Formgebung.Jeder Wunsch kann inStein umgesetzt werden.In der Ausstellung könnenviele Gestaltungsmöglich-keiten und Bearbeitungs-methoden als Anregungdienen und werden im Ge-spräch und in Zeichnun-gen konkretisiert. So ent-

stehen harmonisch ge-staltete Grabmale, die derverstorbenen Person indi-viduell gerecht werden. Essind neben den ausge-stellten Stücken mehr als8.000 verschiedene Grab-male in allen erdenklichenFormen und Materialienohne Lieferzeit sofort ver-fügbar.

Doch nicht nur Graban-lagen mit dazugehörigenBronzen, Lampen und Va-sen sind im Angebot. DasRichten von Grabmalen,Zweitbeschriftungen, Rei-nigung und Abbau vonGrabmalen sowie das Auf-frischen von Inschriftenwerden durchgeführt.

Marmor Schwarzer bie-tet auch eine breite Palet-te von Bau- und Galabau-angeboten aus Natursteinan. So gehören Treppen,Fensterbänke, Küchenar-beitsplatten und Boden-beläge genauso zum An-gebot wie Badezimmer,Gartenwege und Quell-steine aus Naturstein so-wie auch Bildhauerarbei-ten, die dem Kunden er-möglichen, jedes Motiv invielen verschiedenen Ma-terialien zu verwirklichen.»Fast alles ist möglich«, so

Michael Schwarzer. Kompetente Beratung

und Verkauf »An der Zie-gelei 6 in Marsberg«. DieÖffnungszeiten des Be-triebes sind Montag bisFreitag von 8 Uhr bis 18

Uhr sowie Samstag von 8Uhr bis 14 Uhr. Auch Ter-mine außerhalb der Öff-nungszeiten und an Wo-chenenden sind unter Tel.0170/2044113 möglich.

Foto: ek

…Steine sind seine Berufung…

- Firmenportrait -

Michael Schwarzer mit seinem Meisterstück.

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Herzlichen Danksagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und in den Tagen des Abschieds ihre Anteilnahme in liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.

Hildegard und Adolf KraushaarAnnette Brüggemann undRita Tegtmeier mit Familien

Canstein, im März 2010Das Sechswochen-Seelenamt ist am Samstag, dem 10. April 2010, um 19.00 Uhr in der St. Laurentius-Kirche zu Canstein.

HubertusKraushaar

* 22. 12. 1963† 1. 3. 2010

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Aktuelle Termine im gesamten ErscheinungsgebietMarsbergGeneralversammlungSamstag, 27. MärzZeit: 20 Uhr Ort: »Spiekers Corner«Veranstalter: »Blau-BlauSpiekers Corner«BeratungsterminMittwoch, 7. AprilZeit: 10.30 bis 12 UhrOrt: BürgerhausVeranstalter: VdKJahrgangstreffen 1925/26Montag, 5. AprilZeit: 9 Uhr JubiläumsmesseOrt: Kath. Kirche St. Magnus, anschließendFrühstück im Café Beverungen (Verzehr zahltjeder selbst)Veranstalter: Der Jahrgang EssenthoGeneralversammlungSamstag, 27. MärzZeit: 20 UhrOrt: VereinsheimVeranstalter: SV 21 Essentho

LeitmarJagdversammlungDienstag, 13. AprilZeit: 19.30 UhrOrt: Ehemalige SchuleVeranstalter: Jagdgenos-senschaftWestheimMitgliederversammlungFreitag, 9. AprilZeit: 19.30 UhrOrt: Café KleckVeranstalter: FördervereinDorfgemeinschaft »UnserWestheim«

DiemelstadtHelmighausenOsterfeuer mit FackelschwenkenSamstag, 3. AprilZeit: ab 18 UhrOrt: Am TannenbergOsterfeteSonntag, 4. AprilZeit: ab 20 UhrOrt: DorfhalleVeranstalter: Schützenverein

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft,siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft.

Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab’ für alles vielen Dank!Wir danken allen,

die sich beim Tode unseres lieben Verstorbenen in stiller Trauermit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in vielfältiger

Weise bekundeten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Manfred Wilde* 25. Juli 1937 † 22. Februar 2010

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NACHRUFAm 16. März 2010 verstarb im Alter von 80 Jahren

Herr Dr. med. Egon VahlhausHerr Dr. Vahlhaus war vom 4. Juni 1975 bis zum 30.November 1991 Ärztlicher Leiter der LWL-KlinikMarsberg. In dieser Zeit hat Herr Dr. Vahlhaus maß-geblich zur Reformierung der Marsberger Klinikhin zu einem modernen psychiatrisch-psychothera-peutischen Behandlungszentrum beigetragen.

Er war bei seinen Patienten ebenso wie bei den Mit-arbeitern außerordentlich beliebt und geachtet,nicht nur wegen seiner besonderen fachlichenFähigkeiten, sondern vor allem wegen seiner sehrempathischen, offenen und liebenswürdigen Art,mit der er allen Menschen begegnete und mit der erwesentlich die wertschätzende »Marsberger Hal-tung« gegenüber psychisch kranken Menschen ge-prägt hat, die heute noch genauso gelebt wird.

Wir danken Herrn Dr. Vahlhaus für seine wertvolleArbeit und werden ihm stets ein ehrendes Anden-ken bewahren.


Betriebsleitung, Mitarbeiter und Personalratder LWL-Klinik Marsberg

AndreiPeters* 12. 1. 1952† 31. 3. 2009

Ein Jahr ohne dich !Es war unendlich schwer, vondir Abschied zu nehmen, dochin unseren Herzen wirst du im-mer weiterleben.Wir vermissen dich sehr.

In Liebe:Deine Lida,Kinder undEnkelkinder


ElisabethLange

geb. Schulte-Döinghaus

† 5. März 2010

– Statt Karten –

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mituns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in sovielfältiger Weise zum Ausdruck brachten undunsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg

begleitet haben.

Im Namen der Familie

Heinrich Lange

34431 Marsberg-Westheim, im März 2010

Udo Später* 14. Juli 1936

† 6. Februar 2010

Statt persönlicher DanksagungVon guten Mächten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was kommen mag.Gott ist mit uns am Abend und am Morgenund ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Dietrich BonhoefferIn Liebe und Dankbarkeit denken wir an Dich zurück.Wir vermissen Dich sehr.Herzlichen Dank sagen wir allen,die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit unsAbschied nahmen und ihre Anteilnahme auf so liebevolle undvielfältige Weise zum Ausdruck brachten.Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Pape für die würdevolleTrauerfeier und seine trostreichen Worte.

In stiller TrauerUrsula Späterund Kinder mit Familien

34431 Marsberg-Bredelar, im März 2010

4 Aus dem Stadtgeschehen Diemelbote Nr. 7 Samstag, 27. März 2010

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Marsberg. Zwar war nurdie Temperatur wirklichfrühlingshaft, sonst wares eher grau am Him-mel, aber die Marsber-ger und die Besucheraus der Region begrüß-ten den Frühling in derHauptstraße zahlreich.

Während des gesam-ten verkaufsoffenenSonntags waren vieleMenschen unterwegs. Eswurde aber auch einigesgeboten. Immer umringt

von Kindern und ihren El-tern war der Riesen-clown, der aus Luftbal-lons unzählige Tiere zau-bern konnte: Kaninchen,Papageien, Pferde, Hun-de und viele mehr. Dochauch das Zirkuszelt aufdem Sparkassenvorplatzwar ein Anziehungs-punkt. Die Kleinstenkonnten dort auf Fahr-zeugen fahren, dieGrößeren konnten amRiesen-Vier-Gewinnt, am

Jackolo oder beim Balan-cieren auf dem Seil ihrGlück versuchen. Auchfür Getränke vom Mini-golfclub und Leckeresvom Grill von der Kompa-nie »Vor dem Tore« derSchützenbruderschaf tSt. Magnus war bestensgesorgt. Die Blumen-mädchen des Gewerbe-vereins Marsberg verteil-ten bunte Tulpen an dieBesucher, damit sie sicham Tag nach dem kalen-

Marsberger begrüßten den Frühling darischen Frühlingsan-fang auch wirklich früh-lingshaft fühlen konnten.

Wer in der Innenstadtgenug gesehen hatte, fürden gab es beim Markt-kauf noch einen Colani-Truck, einen Westheimer-Bier-Oldtimer, Markt-schreier und viele

Verköstigungsstände.Suppe, Vollkornbratlinge,Nudeln, Obst, Kaubon-bons, Getränke, für jedenGeschmack gab es et-was zu probieren. Es warwieder einmal ein ereig-nisreicher Sonntag in derStadt an der Diemel.

Text/Fotos: Mander

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Marsberg. »GünstigeWärme als Standortvor-teil« lautet der Titel eineram 14. April von 9 bis 12Uhr im »Bürgerhaus« derStadt Marsberg, Caspari-straße 2, stattfindendenInformationsveranstaltungder Stadtwerke Marsberg,zum Thema: »Effizienz-steigerung durch Abwär-menutzung am Beispielder Biogasanlage Mars-berg-Leitmar«.

Im Rahmen des EU-Förderprogramms Lea-der+ konnten die Stadt-werke Marsberg überre-gionale finanzielle Mittelzur Förderung der Studie»Planung zur Tragfähigkeitvon Biogasanlagen undEffizienzsteigerung durchAbwärmenutzung am Bei-spiel der BiogasanlageMarsberg-Leitmar« akqui-rieren.

Der Schwerpunkt derStudie liegt darin, am kon-kreten Standort der Bio-gasanlage Marsberg-Leit-mar eine Nutzung der an-fallenden Wärme darzu-stellen.

Im Vergleich zu einer al-leinigen Stromerzeugungaus Biogasanlagen stellteine zusätzliche Abwär-menutzung eine innovati-ve Maßnahme zur Verbes-serung der Energieeffizi-enz dar und entspricht so-mit voll der Zielsetzung imRahmen der aktuellen Kli-maschutzbestrebungender internationalen undnationalen Politik.

Nach der Begrüßungdurch den Betriebsleiterder Stadtwerke Marsberg,Franz-Josef Jesper, wer-den Mitarbeiter des Pla-nungsbüros für Bioenergie»L.e.e. s.à r.l.« (Luxem-

»Günstige Wärme als Standortvorteil«

Informationen aus dem Rathaus

burg), sowie des »Institutsfür Zukunftsenergiesyste-me gGmbH« (Saarbrücken)über die Themen »Ansied-lung von Gewerbe im Be-reich der Biogasanlage«sowie »Beispiele gelunge-ner Wärmeabnahmen vonBiogasanlagen« referieren.Anmeldungen zur Veran-

staltung richten Sie bittebis zum 09.04.2010 anHerrn N. Bourgeois, Insti-tut für ZukunftsEnergieSy-steme gGmbH, Tel. 0681/9762174; Email: [email protected], Fax 0681/9762-850. Die Teilnahmean der Veranstaltung ist kostenfrei.

»Drachenzähmen leicht gemacht«Marsberg. Der kleine Wikinger Hicks lebt aufder Insel Berk, auf der tagein tagaus gegenDrachen gekämpft wird. Eines Tages kommt esjedoch dazu, dass er einem Drachen das Le-ben rettet. Die beiden freunden sich an, wasHicks Vater, das Stammesoberhaupt der Ge-meinschaft, gar nicht erfreut. Sein Sohn ver-stößt damit gegen die Wikingerehre. Diesesieht ausschließlich das Bekämpfen von Dra-chen vor. Doch Hicks lässt sich davon nicht be-irren und nimmt den Kampf gegen die Ausrot-tung der Drachen auf. Infos unter www.burg-hofkino.de und unter Tel. 02992/ 65430.K

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Öffentliche AusschreibungDie Stadt Marsberg schreibt unter Zugrundele-gung der Verdingungsordnung für Leistungen(VOL) die nachstehenden Maßnahmen öffentlichaus:

Durchführung der Arbeiten eines Totengrä-bers auf den 11 Friedhöfen der Stadt Mars-berg.

Submission:23. 4. 2010, im Rathaus der Stadt Marsberg, Zim-mer 32, Lillers-Straße 8, 34431 Marsberg

Anforderung der Unterlagen:Die Ausschreibungsunterlagen können schriftlich(Stadt Marsberg, Postfach 1341, 34419 Mars-berg), telefonisch 02992/602-243 oder per [email protected] angefordert werden.

Weitere Einzelheiten über die Durchführung undmögliche Vertragsgestaltung können beim Bau-amt der Stadt Marsberg, Lillers-Straße 8, Zimmer34, Telefon 02992/602-243 (Frau Buk/Herr Ro-senkranz) erfragt werden.

Marsberg, den 19. 3. 2010

Der Bürgermeisterin Vertretung Huxoll

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Buchhalter/-inEine ausführliche Stellenbeschreibung finden

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Und sprichtder HERRüber michdas große Amen,dann freutEuch doch,nicht traurig sein.Wir sehen unsja wiederund werden ewigfroh bei Gottund glücklich sein.

1. Jahresgedächtnis

Anna Haase* 26. Juli 1927† 18. April 2009

In Liebe denken wir an dich:Deine Kinderund Enkelkinder

Gemeinsam mit allen, die noch gerne an sie denken, feiernwir das Jahresseelenamt am Sonntag, dem 18. April 2010,um 9. 00 Uhr in der Pfarrkirche St. Fabian und Sebastianzu Giershagen.

Alles hat seine Zeit.Es gibt eine Zeit der Freude, des Glücks,eine Zeit der Stille, des Schmerzes, der Trauerund eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Franz DissenFamilie Monika DuppelfeldFamilie Josef Dissen

Marsberg-Westheim, im März 2010Wir gedenken unserer Verstorbenen im Sechswochenamt am 2. Ostertag um 9.00 Uhr in der St. Vituskirche Westheim.

FranziskaDissen

geb. Wilhelmi* 2. Dezember 1921† 20. Februar 2010

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Marsberg. Wie auch ande-re Städte und Gemeinden,befindet sich die Stadt ineiner finanziell schwieri-gen Lage. Die Steuerein-nahmen gehen zurückund die Aufwendungen,insbesondere für die Sozi-alausgaben steigen. Invielen Bereichen habensich die Standards seitJahren ständig erhöht undtragen zu hohen laufen-den Ausgaben bei.

Das neue kommunale Fi-nanzmanagement, welchesalle Städte und Gemeindenspätestens ab 2009 ein-führen mussten, macht dasfinanzielle Desaster, in demsich viele Städte befinden,erst deutlich. So müssen al-lein Abschreibungen in Mil-lionenhöhe erwirtschaftetwerden. Aber wie?

Marsberg kann die er-heblichen Fehlbeträge imErgebnisplan der vierjähri-gen mittelfristigen Finanz-planung nicht ausgleichenund wird daher in 2010 so-genannte Nothaushaltsge-meinde. Es ist daher einHaushaltssicherungskon-zept zu erarbeiten und vomRat zu beschließen. Ausga-benreduzierungen und Ein-nahmeerhöhungen werdenunvermeidbar sein. Für deninvestiven Bereich heißtdas, es können nur noch

Projekte umgesetzt werdenoder Anschaffungengetätigt werden, die drin-gend notwendig sind, mitdenen bereits begonnenwurde oder die durch Ein-nahmen gedeckt sind.

Nach den Rahmenbedin-gungen zur Haushaltssiche-rung darf eine Nothaus-haltsgemeinde höchstenseine jährliche Kreditaufnah-me für Investitionen vonzwei Dritteln der Tilgungsra-ten tätigen. Für Marsbergbedeutet dies eine maximalmögliche Kreditaufnahmevon rund 380.000 Euro.

Bei Einhaltung dieserKreditlinie können die be-reits begonnenen Maßnah-men und die noch dringenderforderlichen Baumaßnah-men nicht weiter geführtbzw. umgesetzt werden.Aufgrund der schwierigenwirtschaftlichen Lage zeich-net sich auch keine Verbes-serung der Haushaltslageab.

Im Rahmen der gemein-samen Haushaltsberatun-gen aller im Rat vertretenenFraktionen wurde um Lö-sungen gerungen. Es wur-den vorgesehene Maßnah-men zeitlich gestreckt oderganz auf die nächsten Jahreverschoben. Allerdingskonnte auch hierdurch letzt-endlich der von der Bezirks-

regierung zugelassene Kre-ditrahmen nicht eingehaltenwerden.

Um finanziell handlungs-fähig zu bleiben, wurde eineErhöhung der Hebesätze fürdie Grundsteuer B und dieGewerbesteuer als einzigeMöglichkeit angesehen.

Daher soll der Hebesatzvon 393 Punkten auf 443Punkte bei der GrundsteuerB (ein Plus von 267.000 Eu-ro) und von 420 Punkte auf440 Punkte bei der Gewer-besteuer (ein Plus von295.000 Euro) angehobenwerden.

Das bedeutet für die Ei-gentümer von Ein- undZweifamilienhäusern 30 bis40 Euro im Jahr zusätzlich,für Eigentümer von Eigen-tumswohnungen 10 bis 20Euro pro Jahr.

Nach Ablauf von vier Jah-ren soll geprüft werden, obdie Erhöhungen noch be-stehen bleiben müssen.

Alle Ratsvertreter warensich einig, dass auf jedenFall die bisherigen soge-nannten »freiwilligen Leis-tungen« der Stadt für dieJugendarbeit und an Verei-ne bestehen bleiben sollen.Auch die sog. Sozialklauselim Abfallbereich, Befreiungab dem 3. Kind unter 16Jahren, bleibt weiterhin be-stehen.

Schwierige Haushaltssituationzwingt zu Steuererhöhungen und

Ausgabenreduzierung

Informationen aus dem RathausWestheim. Mit dem Braue-reifest am 24. April startetdie Brauerei Westheim inden Frühling.

Auf dem Brauereigelän-de direkt an der B7 inWestheim erwartet die Be-sucher auch in diesem Jahr

wieder ein großes Pro-gramm mit Unterhaltungund vielen Aktionen rundum die Westheimer Biere.Nähere Informationen unddas Veranstaltungspro-gramm folgen im Diemel-bote Nr. 8 am 14. April.

Brauereifest 2 Aus dem Stadtgeschehen

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(Ostersonntag)Di. 06. 4. ’10 15.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)Mi. 07. 4. ’10 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)Sa. 10. 4. ’10 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)So. 11. 4. ’10 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)Sa. 17. 4. ’10 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)So. 18. 4. ’10 14.30 Uhr Führung (1,0 Std.)Mo. 19. 4. ’10 11.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)Mi. 21. 4. ’10 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)Do. 22. 4. ’10 10.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)Sa. 24. 4. ’10 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)So. 25. 4. ’10 14.30 Uhr Führung (1,0 Std.)

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Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112Nottelefon für Polizei 110Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291/9020-1231Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienstfür Gehörlose/Ertaubte 0291/9994-24

Bereitschaftsdienste

ÄrztlicherWochenend-Notfalldienst02992 /19292Den ärztlichen Wochenend-Notfalldienstkoordiniert die Leitstelle in Marsberg.Der Wochenend-Notfalldienst dauert von Samstag 8 Uhr bis Montag 7 Uhr.Notfallsprechstunden werden von 10 bis 11 Uhr undvon 17 bis 18 Uhr abgehalten.Hausbesuche erfolgen nur, wenn keine Transportfähigkeit besteht.

AugenärzteDer augenärztliche Notfalldienst steht immer dannzur Verfügung, wenn der eigene Augenarzt an Wochenenden nicht erreichbar ist.Zentrale Telefonnummer:

0180 / 3938000Kostenpflichtig!

ZahnärzteZentrale Telefonnummer

0291 / 7676für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.

Hals-, Nasen-, OhrenärzteZentrale Telefonnummer

0291 / 6642

FrauenärzteNotfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen.R. K. El Cheikh, Marsbergund Dr. Stark, MarsbergTel. über St.-Marien-Hospital Marsberg

02992 / 605-0

TierärzteTierärztliche GemeinschaftspraxisDr. Hoffmeister, Gehring & PartnerIn der Hamecke 11-13

� Großtiere: 02992/2633Kleintiere: 02992/903646

Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg/Fürstenberg01805/112018

Apotheken-NotdienstFeste Öffnungszeiten während des Notdienstes:Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18Uhr; samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitagsvon 18 bis 20 Uhr.

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich überdie nachfolgende neue Apotheken-Notdienst-Nummer.

02992/903165Hospizverein Marsberg e.V.Ehrenamtliche Begleitung und Besuche beiSchwerkranken und Sterbenden.

� 02992/1296� 02991/962-468� 02991/962-853

Ärztlicher NotdienstDiemelstadt27./28. März 2010Dr. König, Wrexen, � 05642/73032. April 2010Dr. Gräbe, Rhoden, � 05694/2673./4. April 2010Dr. Müller, Scherfede, � 05642/982705. April 2010Dr. Arens, Scherfede, � 05642/9811010./11. April 2010Dr. Gehrmann, Rhoden, � 05694/267

KrankentransporteKrankenfahrten über 0291/19222, Leitstelle HSKKrankentransporte Thiele,� 02992/95000

KrankenfahrtenTaxi Buse, Giershagen, � 02991/6782Taxi-Roland, � 02992/65005Taxi Steker, � 02992/65200Krankentransporte Thiele, � 02992/95000Dirk’s Taxi, � 02992/977690Taxi Garbes, Inh. J. Tuschen, � 02994/9655Taxen Lütkevedder, Scherfede, � 05642/99900Taxi A. Wiegard, Wrexen, � 05642/99812

Häusliche Alten-, Kranken-und FamilienpflegeAmbulante psychiatrische Behandlungspflege – einschließlich häuslicher Pflege –� 02992/6011244Caritas-Diakonie / Sozialstation / Häusliche Krankenpflege, � 02992/2011Häuslicher Pflegedienst M. Prior, � 05691/89199 und 05694/990022Mahlzeitendienst »Essen auf Rädern« des DRK-Altenheimes Haus am Bomberg, � 02992/ 97090SaBri - Ambulante Pflege, � 02991/79270

TaxenAn allen Sonn- und Feiertagen:Taxi Buse, Giershagen, � 02991/6782Taxi-Roland, � 02992/65005Taxi Steker, � 02992/65200Dirk’s Taxi, � 02992/977690Taxi Garbes, Inh. J. Tuschen, � 02994/9655Taxen Lütkevedder, Scherfede, � 05642/99900Taxi A. Wiegard, Wrexen, � 05642/99812

Wasserwerk-Notdienst� 02992/602271 oder 0160/90542801

Störungsstelle fürStromversorgung� 0180/2112200 (6 Cent/Anruf)

Störungsstelle fürGasversorgung� 08000/793427

Tankstellen-ÖffnungszeitenAral-Tankstelle MarsbergMo.-Sa. 6 - 22 Uhr, So./feiertags 8 - 22 UhrAuto-Flüssiggastankstelle MeschedeMarsberg, Gansauweg 125Mo.-Fr. 8 - 17 Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr, sonst24-Stunden mit ECFreie Tankstelle Bunse MarsbergBredelarer Straße 60Benzin und Auto-FlüssiggastankstelleMo.-Fr. 7.30 - 19.30 Uhr,Sa. 8 - 18 Uhr, So./Feiertags 10 - 18 UhrTankstelle Luckey, BeringhausenTag und Nacht durch BargeldautomatenRaiffeisen-Tankstellen,Marsberg-Meerhof, Sintfeldstraße 14 Diemelsee-Adorf, Arolser Str. 31Tag und Nacht durch BargeldautomatTankzentrum Westheim,Marsberg-Westheim, Kasseler Str. 69 (Nachts EC-Cash)Mo.-Sa. 5.30 - 22 Uhr, So. 6.30 - 22 Uhr

ImpressumHerausgeberGewerbeverein Marsberg e. V.Postfach 1507, 34421 MarsbergRedaktionsleitungEckard Krüger (verantw. Redak-teur)Bettina Mander (Redakteurin)Telefon 02992/64181E-Mail [email protected] für AnzeigenNorbert PlankenTelefon 02992/903329E-Mail [email protected] von Redaktion undAnzeigenverwaltungBäckerstraße 8, 34431 MarsbergTelefon 02992/8520, Fax 02992/64131E-Mail [email protected] www.diemelbote.deFür Fehler jeder Art, auch aus telefoni-scher, elektronischer und persönlicherAnzeigenübermittlung, übernimmt derHerausgeber keinerlei Haftung.

DTP-Satz und PDF-DateienBoxberger GmbH, Weist 534431 Marsberg, Telefon 02992/2333Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG,Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-Bathey

Verteilte Auflage 29.365 ExemplareNamentlich gekennzeichnete Beiträ-ge geben nicht unbedingt die Mei-nung des Herausgebers wieder. AlleAngaben erfolgen nach bestem Wis-sen. Für unverlangte Texte und Fo-tos keine Gewähr. Ein Anspruch aufVeröffentlichung besteht nicht.

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CaritasCaritas/Diakonie-Sozialstationen

...Pflege und Hilfe zuhause

Unser Auftrag ist die optimale Versor-gung kranker und alter Menschen inihrer häuslichen Umgebung. DieserAuftrag wird in gemeinsamer Verant-wortung von Caritas und Diakonieübernommen.Für unsere Sozialstation in Marsbergsuchen wir zum nächstmöglichenTermin eine/n

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Hallo Fingernagelfeeaus Westheim !

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35Samstag, 27. März 2010 Diemelbote Nr. 7

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Samstag, 27. März 2010 Nummer 7

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41. Jahrgang

MarsbergZum verkaufsoffenen Sonntagbegrüßten wieder viele Mars-berger den Frühling. Seite 4

Bad WünnenbergTierisches Highlight im Aatalmit Greifvögel-Flugschau.

Seite 26

MarsbergEvangelisch-lutherische Brü-dergemeinde baute neuesGemeindehaus. Seite 12/13

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist amMittwoch, dem 7. April, um 12 Uhr. Erscheinungstag: 14. April.

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Marsberg. Mit großenSchritten rückt sienäher: die 12. Wirt-schaftsmesse in Mars-berg vom 16. bis 18.April. Einiges wird an-ders, vor allem profes-sioneller, in diesem Jahr.Die Messestände selbstsollen sich einheitlicherpräsentieren. Beim Or-ganisator, Georg Happmit seinem MarsbergerUnternehmen STAND-project Messe- und Aus-stellungsbau, könnendie Aussteller Messe-stände mieten. Themender Messe sind Wohl-fühlen, Gesundheit,Haus & Garten sowieUmwelt & Energie. Diewohl wichtigste Ände-

rung ist aber die Wege-führung. Vom Eingangaus wird der Besucherüber ein Einbahnsysteman allen Ständen vorbei-geführt. So kann ernichts verpassen, hat amEnde alles mindestenseinmal gesehen.Zunächst geht es durchden Zeltbereich, am En-de erwartet den Besu-cher ein erster Gastro-nomiebereich zum Ver-weilen, bewirtschaftetvon der Bäckerei Runte.Weiter geht es mit denStänden im Hallenbe-reich, am Ende befindetsich der Bühnenbereichmit einem weiteren Gas-tronomiebereich, dortgibt es Herzhaftes, dies-

mal zum ersten Mal vomRestaurant zum blauenSee in Westheim.

Im Außenbereich, alsoauf der Trift, befindetsich wieder die beliebteAutoausstellung.

Rund 50 Aussteller,hauptsächlich Marsber-ger, haben sich insge-samt bereits angemel-det. Es sind noch einigePlätze frei, wer noch mit-machen möchte ist herz-lich willkommen. Es gibtauch die Möglichkeit,dass sich mehrere An-bieter zusammen tunund einen gemeinsamenStand mieten. Die Preisehaben sich im Vergleichzur Messe vor zwei Jah-ren nicht geändert. Auf

Wirtschaftsmesse Marsberg mit neuer Wegeführung

Blick auf St. Magnus.

Wunsch der Ausstellerwird es auf der Bühne indiesem Jahr vor allemruhige Fachvorträge undkein messefremdes Pro-gramm geben. Die vielenmusikalischen und tän-zerischen Darbietungenhatten aufgrund der Be-schallung zeitweise Be-ratungsgespräche mitden Standbesuchernfast unmöglich gemacht.

Wer noch Interessehat, sich mit einemStand an der Messe zubeteiligen, kann sich un-ter Tel. 02992/655369oder unter der e-mail-Adresse [email protected] anSTANDproject wenden.Dort oder unter www.wirtschaftsmessemars-berg.de gibt es auchweitere Informationen.

Marsberg. Aufgrund derJahreswartung bleibendas Hallenbad »Diemeltal«

und die Saunalandschaftvom 29. März bis 18. April2010 geschlossen.

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