Werkstatt Infoblatt - 03/14Jahresausflug in den Naturzoo Rheine • „Brause Pause“ • Alex-Fußball

//// Unsere Termine

Fortbildungstag29.10.14 - die Alexianer Werkstatt bleibt den ganzen Tag geschlossen

MartinsfestReithalle, Gelände der Alexianer11.11.14 - ab 18.00 Uhr

AdventsausstellungIn der Klostergärtnerei sinnesgrün13. & 14.11.14 9.30 - 18.00 Uhr 15.11.14 9.00 - 18.00 Uhr16.11.14 12.00 - 17.00 Uhr

//// Verantwortlich

Alexianer Werkstätten GmbHNorbert Mussenbrock

Alexianerweg 4948163 MünsterTelefon 02501 966 25222Telefax 02501 966 25229

info@alexianer-werkstaetten.dewww.alexianer-werkstaetten.de

//// Seit dem 16. September können Jungunternehmer Räum-lichkeiten des Technologiehofs an der Mendelstraße für Ihre Existenzgründungs-Ideen kostenlos nutzen. Den Platz hierfür bietet die Technologieförderung Münster GmbH (TFM), als Teil des Netzwerks „www.gruenden-aus-hochschulen.de”.Das Projekt unter dem Namen „Gründer-Garage”, wurde unter der Leitung von Frau Gabriele Felder von der TFM Münster ins Leben gerufen und gemeinsam mit der Firma TON-Objekt-einrichtung konzipiert. Hauptsponsor hierbei ist Aschendorff Digital.In der „Garage”, einem ehemaligen Werkstattraum der TFM, markieren nun farbige Wände und Teppiche insgesamt sechs Arbeitsbereiche. Diese bieten insgesamt 16 Existenzgründern den Raum für innovative Ideen als Start in die Selbständigkeit, sowie den Platz zum Arbeiten, zum Informations-Austausch oder zum Knüpfen von Kontakten. Das Mobiliar für die modernen Räumlichkeiten, sowie für die zugehörige Lounge mit Küche und Ruhezone, wurde von den Tischlern des AlexTischWerk gefertigt. Die Tische, Stühle und eine Bühne sind so konzipiert, dass sie sowohl als Arbeitsplätze, wie auch für Veranstaltungen flexibel genutzt werden können. Die Beschriftung und Gestaltung der Wandflächen wurden im AlexOffice umgesetzt und geben den Räumen, mit beispiels-weise einem Rolltor als Eingangsmotiv, den optischen Cha-rakter einer echten Garage.

Elke Frisch

Möbel für „Gründer-Garage”Kooperationsprojekt der Technologieförderung Münster und

den Alexianer Werkstätten

//// Am 13.08.2014 machten wir vom Arbeitsbe-reich der Industriellen Fertigung unseren Jahresaus-flug in den Naturzoo Rheine. Der Ausflug begann für uns um 08:00Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück. Nachdem wir gefrühstückt hatten fuhren wir dann um 09:15 Uhr mit einem unserer Werkstattbusse zum

Naturzoo Rheine. Um 10:15 Uhr kamen wir dann an unseren Zielort in Rheine an. Mit in den Zoo kamen auch Frau Jasper und Frau Bönninghausen mit Fiene. Als wir ankamen war das Wetter sehr schön, was sich bis zum Ende so hielt. Nachdem wir aus dem Bus gestiegen sind, ging es dann hinein ins Vergnügen. Im Naturzoo Rheine sollen laut Prospekt 1000 Tiere leben und davon 100 Arten.

Jahresausflug in den Naturzoo Rheine Der Arbeitsbereich der industriellen Fertigung beim Jahresausflug im Naturzoo Rheine

Leider konnten wir nicht alle davon sehen, aber einige. Wir sahen: Nasenbären, Störche verschiedener Arten, Schwarzbären, Kängurus, Lamas, Pfauen, Flamingos, Seehunde, Erdmännchen, Limuren und Affen. Auch gab es in diesem Zoo einen Streichelzoo für Kinder mit Meerschweinchen und Ziegen.

Um 12:30 Uhr trafen wir uns alle in einem Restau-rant zum gemeinsamen Mittagessen. Man konnte zwischen zwei Gerichten wählen, entweder Chicken Nuggets mit Pommes oder Schnitzel mit Pommes, dazu gab es jeweils ein Getränk.

Nach dem ausgiebigen Mittagessen und Nachtisch ging es dann weiter in den Affenwald, wo man den Affen ganz nahe kommen konnte und die sogar berühren konnte. Nach einen ausgiebigen Spazier-gang durch den Affenwald gingen wir langsam zurück zum Bus.

Dort am Eingang angekommen kauften einige noch ein paar Souvenirs bevor wir dann endgültig zum Bus gingen.Um 15:00 Uhr fuhren wir dann zurück zur Werk-statt sodass wir dann zum Arbeitsschluss 16:00 Uhr wieder auf unsere Wohngruppen konnten…

Letztendlich war dieser Jahresausflug ein sehr schöner und gelungener Tag, und wir bedanken uns bei der Werkstatt die uns dies ermöglicht hat.

Simone WieberneitThorsten Mohrmann

Einstand und AusstandWechsel zum AlexProWerk mit Bratwurst bei Sommerwetter

//// Abschied nehmen, aber auch willkommen heißen, unter diesem Motto stand im August ein gemeinsames Grillen im AlexProWerk.Während Anika Schröer das AlexProWerk Richtung AlexTischWerk verlässt, steht die Nachfolgerin schon bereit. Ilka Schmidt ist von der Regenbogenschule gekommen und übernimmt den sozialen Dienst in Münsters Norden. Verstärkung bekommt das Team zudem von Matthias Heidmeier, der als Bildungsbegleiter zusammen mit Ilka Schmidt den Berufsbildungsbereich am Standort

übernehmen wird. Diesen Umstand nahmen die Drei zum Anlass, ein gemeinsames Grillen zu ver-anstalten. Bei schönstem Sommerwetter genossen die Mitarbeiter diesen kulinarischen Höhepunkt und standen geduldig Schlange, um eine leckere Brat-wurst zu bekommen.Anika Schröer bekam zum Abschied von den Kol-legen eine liebevoll gestaltete Torte überreicht, die diese sichtlich gerührt entgegennahm.

Matthias Heidmeier

Alex-Fußball macht nicht Pause! Ab 25. Oktober wird in Roccos Soccer Arena trainiert

//// Der Herbst und damit die etwas kälteren Tage des Jahres stehen an. Dennoch wird auch weiterhin Fußball angeboten. Bis zu den Herbstferien, die vom 6. bis zum 18. Oktober sind, wird noch draußen auf dem Sport-platz gespielt. Ab Freitag, den 25. Oktober findet das Training in Roccos Soccer Arena, auf der Hünenburg in Hiltrup statt. Trainer Thomas Danek und seine Mannschaft sind von der Zusammenarbeit mit dem liebenswürdigen Gastgeber Rocco sehr angetan. Unter anderem wurde sogar ein Trikotsatz von Rocco gesponstert. In schöner Atmosphäre kann sich in aller Ruhe auf die neue Saison vorbereitet werden.

Das Training findet immer am Freitag, in der Zeit von 12:45 - 14 Uhr statt. Alle Cracks die sich das Training mal ansehen und vielleicht danach selbst gegen das Leder treten wollen, sind herzlich dazu eingeladen, wir können jeden Spieler gebrauchen. Der Spaß steht im Vordergrund. Jeder, der bei uns mitmacht, ist mit vollem Eifer dabei.

Bei Rückfragen steht euch Thomas Danek sehr gern zur Verfügung. Telefon: 02501/96625202. Wir freuen uns auf euch!

Benedikt Olscha

//// Demnächst können sich nun alle Mitarbeiter und Beschäftigte der Alexianer Werkstätten Münster zusätzlich ausweisen. Das AlexOffice hat für alle Bereiche einen roten Ausweis erarbeitet. Zunächst wurden alle Mitarbeiter und Beschäftigte fotogra-fiert. Auf diesem Ausweis wird der Bereich, der Name sowie das Foto veröffentlicht. Noch sind nicht alle Ausweise fertig, das Office arbeitet mit Hochdruck an der Fertigstellung.

Benedikt Olscha

Mitarbeiterausweise Neuregelung für Fahrer//// Passend zum Stichtag am 10.09.2014 sind un-sere LKW Fahrer der Alexianer Logistik fertig mit den sogenannten „ 5 Modulen“.Diese beinhalten Themen zur Wirtschaftlichkeit, allgemeine Vorschriften, Sicherheitsausstattung, La-dungssicherung und der Fahrer als Imageträger des Unternehmens.Das ist nur ein winziger Auszug aus den insgesamt 35 Stunden die jeder geleistet hat!!

Thorsten Volkmer-Schwerdt

Herbstfest mit Kreativmarkt//// Am Sonntag den 21.09.2014, fand in der Kloster-gärtnerei sinnesgrün wieder das alljährige Herbstfest mit einem Kreativmarkt statt. Die Besucher staunten über die große Auswahl an Blumen und Dekorationsideen. Die Kreativstände stellten eine Vielzahl an Produkten zur Show, wie zum Beispiel selbstgemachte Filzblumen, herbst-liche Mode und Accessoires, Körnerkissen und vieles mehr. Die Kinder haben mit viel Freude Kür-bisse bemalt, Holzmonde mit Wolle bespannt und Malbücher ausgemalt. Sie hatten jede Menge Spiel, Spaß und Spannung, während sich die Eltern in Ruhe umschauen konnten. Außerdem gab es eine Verlosung, die Hauptge-winne waren Fahrradtaschen und Tonbuchstaben. Der ganze Tag wurde musikalisch mit der Gitarre von Herrn Jacob Zepezauer begleitet, der mit seinen Rockklassikern für Begeisterung sorgte. Für das leib-liche Wohl haben Frau Schulze-Kalthoff und Ihr Team

wieder einmal bestens gesorgt. Auf dem Speiseplan standen Kürbissuppe und mediterranes Gemüse mit Kürbis. Der leckere Kuchen aus der Konditorei war ein besonderes Highlight. Diese Veranstaltung war wieder ein voller Erfolg für die Klostergärtnerei sinnesgrün.

Lara Bonkhoff

Rezept aus derKlosterküche

Kürbis-Dipp Zubereitung:

Das Kürbisfl eisch würfeln und in wenig Wasser weich kochen, pürieren und mit übrigen Zutaten vermengen. Knoblauchzehe gepresst, Chilischote fein gehackt, Salz und Pfeffer je nach Geschmack dazu geben. Als Dipp zu Pellkartoffeln evtl. noch etwas Creme fraîche, mit oder ohne Kräuter hinzufügen.

Zutaten:

200 g Kürbisfl eisch200 g Frischkäse mit oder ohne Kräuter1 - 2 KnoblauchzehenChilischoteSalzPfeffer

RezeptRezeptRezept

Neues aus der Klostergärtnerei sinnesgrün

//// Münster: „Yeah!“ so schallte es aus dem Alex-TischWerk, als klar wurde, dass wir die „Brause Pause“, ausgeschrieben von Veltins Fassbrause gewonnen hatten. Die Leiterin des AlexTischWerk, Simone Brauer, war ganz aus dem Häuschen und lud alle Mitarbeiter zu einer ungeplanten, dennoch mit Freude aufgenommenen Arbeitsunterbrechung ein. Zuvor hatten wir an dem Gewinnspiel von Vel-tins teilgenommen, noch größer war die Freude, als wir sogar ausgewählt wurden. Ein weißer Transit brachte uns drei leckere Kisten Veltinsgetränke, mit den Sorten Zitrone, Holunder

und Apfel-Kräuter. Sogar den Pfand durften wir behalten ;-)Somit konnten die Mitarbeiter eine schöne viertel Stunde mit insgesamt 72 Getränken verbringen und sich von einem harten Arbeitstag etwas erholen. Mit dem süßsauren Geschmack im Bauch, war jeder anschließend doppelt motiviert zu arbeiten. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Veltins, dass sie uns diese schöne „Brause Pause“ ermöglicht haben.

Benedikt Olscha

AlexTischWerk gewinnt die „Brause Pause“!Wir bedanken uns bei Veltins!

Geschafft! Endlich Bäcker-Gesellin!//// Am 25.06.2014 konnte Martina Karbrede nach drei Jahren Lehrzeit stolz ihren Gesellen-Brief als „fri-schgebackene“ Bäckerin in Empfang nehmen!Frau Karbrede absolvierte zunächst 2 Berufsbildungs-jahre in unserer Werkstatt und lernte hier bereits das Arbeitsfeld der Bäcker kennen. Im September 2011 beendete sie erfolgreich die Berufsbildungsmaßnahme und begann ihre Ausbil-dung zur Bäckerin bei uns.Nun ist es endlich geschafft und wir freuen uns, dass wir Frau Karbrede nach ihrer Ausbildung einen Ver-trag in unserem Bäcker-Team anbieten konnten.

Herzlichen Glückwunsch!Nicole Priemer

//// Frank, Danny und Klaus, so heißen sie, unsere Arbeitskollegen, die uns im AlexProWerk die Gebär-densprache lehren. Mal für Mal, ca. 15 Minuten täglich, so lange geht unser Unterricht. Sie zeigen uns per Handsprache wie es geht. Nicht zu lange, sonst ist schwuppdiwupp alles vergessen. Jeden Tag wird erst alles wiederholt, dann etwas Neues. Es ist verdammt schwer, aber wenn man(n), und frau auch, es kann, ist es ganz einfach.

Bis wir soweit sind, dass wir flüssig Handsprache sprechen, ist es noch ein weiter Lern-Übe-Weg. Fleißiges Üben im Alltag hilft beim Lernen unheim-lich viel. Etwas ganz simples wie: „Guten Tag“ oder „Kaffee oder Tee“ sind ein Üben wert. Wir sehen uns täglich mehrmals und reden schon so mitein-ander.

Antje Insinger

Anna Daldrup AlexFörderWerk

Anna WawocznyAlexFörderWerk

Nils Müller AlexFörderwerk

Elke FrischAlexOffice

Hannah Ludwigs AlexförderWerk

Anga Kock AlexOffice

Anja HurlingAlexFörderWerk

Lara BonkhoffAlexOffice

Ilka SchmidtAlexProWerk

Unsere neuen Mitarbeiter

Roland KaulAlexHandWerk

Angela SchillingKlostergärtnerei sinnesgrün

Offener Treff zur Gebärdensprache

Abschlussinterview mit unserer FSJlerin

//// Unsere FSJlerin, Clara, hat am 02.08.2014 ihr freiwilliges soziales Jahr in der Arbeitsgruppe der Industriellen Fertigung beendet. Wir wollten sie nicht gehen lassen, ohne mit ihr über ihre 1-jährige Arbeit gesprochen zu haben. Wir führten ein Gespräch mit Clara und stellten ihr 12 Fragen.

1. Frage:Was hat dich dazu bewegt, bei den Alexianern, ein FSJ zu machen?Clara: „Ich wollte mit Menschen zusammen arbeiten und etwas anderes machen, als ich gewöhnt war. Außerdem wollte ich neue Erfahrungen sammeln.“

2. Frage:Wie hast du dich gefühlt, als du das erste Mal zu uns in die Gruppe gekommen bist?Clara: „Ich war etwas unsicher, weil sich schon alle kannten und die Abläufe voll im Griff hatten. Ich hatte auch keine Ahnung wie ihr tickt.“

3. Frage:Wie konntest du mit uns arbeiten, fi el es dir schwer?Clara: „Am Anfang war es nicht so leicht, aber letzt-endlich hat es mir Spaß gemacht. Mit der Zeit wusste ich wie wer arbeiten kann und wie man die Auf-gaben am besten verteilt.

4. Frage:Welche Erwartungen hattest du ans FSJ, wurden sie erfüllt?Clara: „Ja, meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich wollte neue, interessante Leute kennen lernen, und erfahren, wie die Arbeitswelt so ist.“

5. Frage:Konntest du hier Erfahrungen sammeln? Wenn ja, welche?Clara: „Ich konnte hier Erfahrungen sammeln. Ich konnte erfahren, wie eine Werkstatt funktioniert und wie die Menschen miteinander umgehen. Ich habe erfahren, wie das Arbeitsklima ist und wie unter-schiedlich Menschen sein können. Außerdem erlebte ich, dass man unterschiedlich mit ihnen umgehen muss und das alle sehr offen zu mir waren.“ 6. Frage:Wie kamst du darauf gerade bei einer WfbM ein FSJ zumachen?Clara: „Ich wollte aktiv sein und weil ich wenig Kon-takt mit behinderten Menschen hatte, wollte ich sehen, wie sie dort arbeiten.“

7. Frage:Waren die Beschäftigten für dich anstrengend mit ihren Behinderungen und psychischen Problemen?Clara: „In der Regel nicht, nur wenn ich müde war. Das interessanteste an der Arbeit war für mich, etwas von den Beschäftigten zu ihrem Alltag zu erfahren.“

8. Frage:Wie kamst du mit den Vorgesetzten zurecht?Clara: „Ich habe mich dort sehr respektiert und unterstützt gefühlt. Es war ein sehr entspanntes Arbeitsklima, da ich mich gut mit ihnen verstanden habe.“

9. Frage:Hattest du schon Erfahrungen mit psychisch Kranken/behinderten Menschen bevor du das FSJ gemacht hast?Clara: „Ich hatte bisher kaum Erfahrungen mit behinderten Menschen. Ich habe mal in einem 2-wöchigen Praktikum mit behinderten Kindern gearbeitet, aber das war etwas ganz anderes als mit behinderten Erwachsenen.“

10. Frage:Könntest du dir das als Beruf vorstellen?Clara: „Ja, das kann ich defi nitiv. Ich habe das FSJ auch gemacht, um zu sehen, ob die Arbeit lang-fristig etwas für mich ist und diese Hoffnung hat sich bestätigt.“

11. Frage:Haben dir unsere Ausfl üge Spaß gemacht?Clara: „Ja, das war für mich das Highlight des FSJ. Mit allen, etwas außerhalb der Routine zu unter-nehmen, fand ich echt cool.“

12. Frage:Wie fühlst du dich, wenn du daran denkst, das FSJ beendet zu haben? Was sind deine Zukunftspläne?Clara: Ich bin etwas traurig, weil ich die Leute ver-missen werde, weil ich sie eben nicht mehr jeden Tag sehen kann. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Des-halb fi nde ich es komisch und schade, etwas neues anzufangen. Im Oktober fange ich ein Studium der Psychologie an, das mindestens 5 Jahre dauern wird.

P.S.:

Wir wünschen Clara alles Gute für ihr Studium.