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Ausgabe Dezember 2015 bis März 2016
Ausgabe Dezember 2015 bis März 2016
Ausgabe zu Pfingsten / Juni - September 2017
Wir nehmen die Arbeit auf!
Infobrief der Ev.-Luth. St. Petri-Kirchengemeinde Altona
kirchengemeinderat
Angesprochen, eingesetztIn der neuen Ausgabe von PETRI aktuell grüße ich Sie und Euch, liebe Gemeinde, alle herzlich zum Pfingstfest! Besonders die Neuzugezogenen grüße ich an dieser Stelle und hoffe, dass Sie sich in unserer Kirchengemeinde wohlfühlen, und wir uns bald einmal kennenlernen können. Die wöchentlichen Veranstaltungen in unserem Gemeindeleben für alle Genera-tionen sind eine gute Möglichkeit „anzu-docken“ an St. Petri Altona, nicht zuletzt aber unsere vielfältigen und feierlichen Gottesdienste und Andachten.
Vorne auf der Titelseite sehen Sie die Kir-chengemeinderatsmitglieder. Acht gewählte Damen und Herren und ein Pastor – alle Neune! Der Evangelist Markus, Kap. 6,7 berichtet, dass Jesus die Zwölf (Jünger) zu sich ruft. Der „Apostel hehre Schar“ ist es so eindeutig nicht gewesen. Die Zahl Zwölf ist symbolisch zu verstehen. Sie steht für Vollkommenheit, weist hin auf Vollendung des Reiches Gottes, schließ-lich auf das himmlische Jerusalem. Die
Inhalt
GEISTLICHES WORT ..............................2
KIRCHENGEMEINDERAT ...................4
KINDER .............................................................6
KINDERSEITE ...............................................7
ERHALTEN UND ERNEUERN ..........8
GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN .............10
FREUD UND LEID ................................ 12
KIRCHENMUSIK ......................................13
KITA ST. PETRI ALTONA ..................14
BIBELFRÜHSTÜCK ................................15
LUTHERJAHR .............................................16
KIRCHLICHE ANGEBOTE IN IHRER NÄHE ......................................18
KONTAKT, IMPRESSUM ............19
PETRI aktuell 3
geistliches wort
„Zwölf“, die Jesus rief, waren Männer und Frauen, die er berufen hatte, mit ihm zu gehen, ihm zu folgen. Sie hatten sich ansprechen lassen, sind aufgebrochen aus den Gewohnheiten ihres Alltags und sind schließlich mit ihm gegangen. Was aber hatte er ihnen zu bieten? Keine Reichtümer, keinen Besitz. Offensichtlich war es etwas anderes. Jesus von Nazareth war jemand, der die Menschen persönlich ansprach. Einer, der den Menschen ihre Schwächen nicht anlastete und aufrechnete, um sie dann wieder wegzuschicken. Die Ange-sprochenen blieben in seiner Nähe und waren erfüllt von den Hoffnungsgeschich-ten, die ihnen das Reich Gottes versprachen, in denen Frieden, Würde, Gerechtigkeit und Bewahrung alles Geschaffenen in Gottes Schöpfung herrschen.
Jesus hatte seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um sich versammelt. Ich stelle mir vor, wie sie beieinander saßen, aßen und tranken und über Fragen, die sie be-schäftigten, miteinander gesprochen haben.
Gewiss haben sie auch Psalmen zusammen gebetet. Aber besonders durch die Erfah-rung der Gemeinschaft, die ihnen Gebor-genheit gab, hörten sie den Auftrag, zu den Menschen zu gehen: „… und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen.“ Beruhi-gend und befreiend, einander Hilfe, Stütze, Ermutigung und Trost bei den vielen Ent-täuschungen und Missverständnissen, die Menschen im Alltag erfahren.
In unserer Gemeinde sind wir ihnen Nach- folgende. Miteinander auf dem Weg, hoffent-lich angesprochen und ansprechbar, wie die verantwortlichen Damen und Herren vorne.
Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, und er gebot ihnen,
außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel.
Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt, geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen…
Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen.
Markus 6,7 ff
Ihr/Euer Pastor Jan Steffens
4 PETRI aktuell
kirchengemeinderat
Dies ist Ihr neuer Kirchengemeinderat. Uns haben Sie für die nächsten sechs Jahre die Leitung der Gemeinde St. Petri Altona anvertraut. Wir sind – neben Pas-tor Jan Steffens – fünf Frauen und drei Männer im Alter von 24 bis 68 Jahren, verheiratet oder ledig, mit Kindern und Enkeln oder ohne Nachwuchs, studie-rend, selbstständig tätig oder angestellt. Kurz: Wir repräsentieren die Gemeinde und damit auch Sie.
Wir haben unsere Arbeit aufgenommen und stellen fest: vor uns liegt ein ganz schön großer Berg Arbeit. Wir haben uns vorgenommen, St. Petri Altona zu öffnen und die Gemeinde für viele Men-schen im Quartier attraktiv und einla-
Obere Reihe: John Fürbach, Dirk Heinermann, Rüdiger von Schmude, Meike Jensen, Pastor Jan Steffens, Stefanie Malunat
Untere Reihe: Dörte Schneider, Almuth Boehringer, Silke Kathmann
Der Kirchengemeinderat nimmt die Arbeit aufdend zu machen. Um dieses Ziel herum organisieren wir nun unsere Arbeit. Viel-leicht ist es Ihnen schon aufgefallen, dass seit einiger Zeit in jedem Gottesdienst ein Mitglied vom KGR die Begrüßung und eine Lesung übernimmt. Wir möch-ten „Gesicht zeigen“, ansprechbar sein und wir freuen uns, wenn wir mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Zusätzlich zum gesamten KGR haben wir Ausschüsse gegründet, die sich der Arbeit an einzelnen Projekten oder Themen wid-men. Dabei treffen die Ausschüsse keine eigenen Entscheidungen, sondern erarbei-ten Entscheidungsvorlagen, über die an-schließend im gesamten Gremium basis-demokratisch abgestimmt wird.
PETRI aktuell 5
kirchengemeinderat
Bau-Ausschuss – verantwortlich für den Neubau des Gemeindehauses. Wann es wirklich losgeht mit Abriss und Neubau, darüber werden wir Sie in einer Gemein-deversammlung informieren. Zurzeit lau-fen die abschließenden Planungen auf Hochtouren (siehe dazu auch Seite 9).
Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit – übernimmt die Koordination der Gemein-debriefe und hält Kontakt zu Ihnen, so dass Sie noch besser darüber informiert sind, was alles in unserer Gemeinde passiert.
Finanzausschuss – behält die Finanzen im Blick und sorgt so dafür, dass das Geld verantwortungsvoll und in die richtigen Dinge im Sinne unserer Gemeinde inves-tiert wird.
Ausschuss für Gemeindeleben – küm-mert sich um besondere Veranstaltungen, die St. Petri in die Mitte des Quartiers rücken und für ein lebendiges Miteinan-der von Groß und Klein sorgen.
Gottesdienstausschuss – plant gemein-sam mit unserer Kirchenmusikerin Regine Schütz die „besonderen“ Gottesdienste. Ostern, Reformation, Weihnachten, mit Kita-Kindern oder Posaunenschor – alle großen Kirchenfeste werden hier abwechs-lungsreich und stimmungsvoll vorbereitet.
Übrigens: Jedes Gemeindeglied darf in Aus-schüssen mitarbeiten. Wir freuen uns, wenn Sie Lust und Zeit haben, uns bei unserer Ar-beit zu unterstützen. Sprechen Sie uns gerne an oder schreiben uns eine E-Mail ([email protected]).
Almuth Boehringer
Ein neues Gesicht für unseren GemeinderiefLiebe Gemeindemitglieder,wir haben beschlossen, dem Gemeindebrief ein etwas anderes Gesicht zu geben. Aber keine Sorge, alle wichtigen Rubriken, die Sie kennen, sind auch weiterhin vorhanden. Seien es die Berichte aus dem Seniorenkreis, der Kinderkirche, Freud und Leid, oder natürlich das geistliche Wort von Pastor Steffens. Alles werden Sie wiederfinden.
Kernstück des neuen Blättchens unserer Ge-meinde ist der Mittelteil. Es ist Ihnen viel-leicht schon aufgefallen, die Mittelseite hat jetzt ein anderes Format. Nein, wir wollen nicht die Dinge auf den Kopf stellen, son-dern wir möchten den Terminkalender für Sie noch nutzbarer machen. Hängen Sie sich doch einfach die Mittelseite an Ihre Pinnwand oder mit einem Magneten an den Kühlschrank, dann haben Sie alle wichtigen Termine von St. Petri im Blick und verpas-sen keinen Gottesdienst und keine Veran-staltung in der Gemeinde mehr. Sie können den Kalender auch ruhig aus dem Gemein-debrief heraus trennen, dann können Sie ungestört die Artikel lesen, die wir für Sie verfasst haben. Das Blatt ist so aufgebaut, dass alle Termine in der Mitte des Blätt-chens konzentriert sind. Die Gemeindebrie-fe werden, in unterschiedlicher Stärke, so erscheinen, dass Sie in der Zeit bis zur Her-ausgabe des neuen Heftes alle Termine der jeweiligen Monate im Blick haben.
Viel Spaß beim Stöbern und Schmökern wünscht Ihnen im Namen des Kirchenge-meinderats
Meike Jensen (Vorsitzende des Öffentlichkeitsausschusses des KGR)
6 PETRI aktuell
kinder und jugend
„Kommt eine Schnecke, krabbelt rauf,krabbelt wieder runter, kitzelt deinen Bauch!“
Es gibt viele Kinderlieder und Fingerspie-le über Tiere und den Sommer. Während sich die Kleinen in der Krabbelgruppe, am Donnerstag um 10 Uhr, vergnügt den Bauch von der „Schnecke“ kitzeln lassen oder sanft im „Schiffchen“ über das Meer schaukeln, geht es im Kindercafé, am Dienstag um 15.30 Uhr, schon viel leb-hafter zu. Dort lassen sich die Kinder am liebsten mit dem Karussell-Lied durch die Lüfte wirbeln oder jagen Seifen- blasen nach. Das geht natürlich am besten draußen im Sonnenschein. Deshalb trifft sich das Kindercafé bei schönem Wetter nicht im Gemeindesaal, sondern
draußen im Garten vom Kindergarten, Schmarjestraße 28.
Die Schulkinder der Gemeinde, die „Elbkinder“, treffen sich jeden Montag um 16.15 Uhr und haben auch schon vie-le gute Ideen für den Sommer. Sie wollen eine Schatzsuche machen, Riesenseifen-blasen fliegen lassen und, und, und.
Mach doch gerne mit! Allerdings nicht in den Sommerferien, denn da machen alle Kindergruppen eine Sommerpause.
Birgit Brandes
8 PETRI aktuell
erhalten und erneuern
Freuen Sie sich, dass Sie wieder ein schö-nes Heft St. Petri Aktuell in den Händen halten? Wir auch! Der Kirchengemeinde-rat hat beschlossen, zukünftig die Ausga-ben unseres Gemeindebriefes mehrmals im Jahr als Heft unterschiedlichen Um-fangs herauszugeben. Diese Entscheidung haben wir nach reiflicher Überlegung ge-troffen. Denn so schön so ein Druckwerk auch ist – es zu erstellen kostet nicht nur Zeit sondern auch Geld. Doch wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, über die vielfältigen Aktivitäten an St. Petri zu berichten und unsere Anliegen in die Gemeinde zu tragen.
Tragen Sie sich mit dem Gedanken, die Arbeit an und in St. Petri zu unterstützen, und würden gerne wissen, an welcher Stel-
Erhalten & Erneuern – Pläne für St. Petri Altonale uns Ihre Unterstützung gerade beson-ders helfen könnte? Ganz konkret freuen wir uns ab sofort über Zuwendungen, die dem neuen Gemeindehaus zu Gute kom-men. Auch wenn die Pläne für den Innen-ausbau noch nicht ganz fertig sind, wissen wir schon jetzt, dass wir bequeme Stühle für den Gemeindesaal benötigen werden. Wenn es soweit ist, laden wir Sie auch ger-ne zum Probesitzen auf den unterschied-lichen, zur Wahl stehenden Modellen ein. Sprechen Sie mich oder die anderen Mit-glieder des KGR gerne an, wenn Sie uns eine Spende zukommen lassen möchten. Sobald das neue Gemeindehaus steht, wollen wir alle, die uns unterstützen (und dies möchten), in das rechte Licht rücken. Was eine geeignete Form sein könnte, wer-den wir intern diskutieren.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen unseren Spen-derinnen und Spendern, die uns regelmäßig oder auch einmalig mit kleinen oder großen Summen unterstüt-zen, sehr herzlich bedanken. Mit Ihren Gaben ermögli-chen Sie es uns, an St. Pe-tri Altona zu gestalten. So können wir Altes bewahren oder erneuern und Neues beginnen.
Almuth Boehringer
erhalten und erneuern
Der Abriss des alten Gemeindesaals und der Start des Neubaus ist jetzt nach dem G-20 Gipfel für etwa Mitte Juli geplant.
In der Zeit des Neubaus werden wir Sie per aktuellem Aushang und durch Info aller gruppenleitenden Mitarbeitenden unterrichten, wo die Gemeindeaktivitäten dann statt finden werden.Wir freuen uns sehr über die Zusage un-serer Nachbarin, der Adventgemeinde, die dortigen Räumlichkeiten mitbenutzen zu können, und bedanken uns dafür ganz herzlich!
Start der Neubauphase
So ungefähr wird das neue Haus mit unserem Gemeinde-
saal am Ende aussehen.
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12 PETRI aktuell
freud und leid
Das offizielle Leben der Gemeinde:
Eine Taufe; eine Trauung, eine Silber-hochzeit; zwei Beerdigungen – keine Konfirmationen. Für den KonfirmandIn-nenkurs 2017-19 hat sich bislang eine Zwölfjährige von zehn Angeschriebe-nen (fünf getaufte, fünf ohne Angabe) angemeldet. Die ganze Gemeinde ist aufgerufen, zu werben für die Taufe Menschen aller Altersgruppen und zu feiern an den Haltepunkten des Lebens, auch beim letzten Halt in dieser Welt.
Pastor Jan Steffens
Anmeldung zur Konfirmandenzeit 2017/2018 in St. Petri Altona
Alle Mädchen und Jungen in unse-rem Gemeindebezirk, die im Juli 12 Jahre alt werden, sind herzlich einge-laden zum Konfirmandenunterricht. Dort können sie sich über die Taufe und den christlichen Glauben infor-mieren.
Der Unterricht findet statt ab 12. Sep-tember 2017, dienstags 17–18 Uhr im Pastorat, Schillerstraße 22.
Wir werden zusammen in Projekten arbeiten, lesen, spielen, singen, Got-tesdienste feiern, das Gemeindeleben kennenlernen und herausfinden, wel-che Bedeutung Gott und Jesus haben. Ich hoffe auf Euer Interesse und die Bereitschaft, Euch darauf einzulassen.
Konfirmation am 5. Mai 2019!
Die Anmeldung ist möglich in Beglei-tung der Eltern. Mitzubringen ist die Taufurkunde (wenn vorhanden) und eine Kopie der Geburtsurkunde.
Herzlich willkommen!
Pastor Jan Steffens
Konfi werden!
Vormerken: 1. Oktober 2017, 10 Uhr
Jubelkonfirmationen
Die St. Petri-Kirchengemeinde Altona, der Kirchengemeinderat und Pastor Steffens laden Sie herzlich ein, Ihr silbernes oder goldenes Konfirmations- Jubiläum im Rahmen des Erntedankfest-Gottesdienstes zu feiern.
Alle Gemeindemitglieder, die 1991/1992 oder 1966/1967 konfirmiert wurden, dür-fen sich gerne angesprochen fühlen. Da unsere Verwaltung nur den Überblick über die Konfirmationen in der eigenen Gemeinde hat, sind wir beim Finden aller Jubilare auf Ihre Mithilfe angewiesen. Denn: Jubelkonfirmationstermine leben vom Weitersagen.
Über Ihre Anmeldungen während der Bürozeiten freuen wir uns.
Freud und Leid
PETRI aktuell 13
kirchenmusik
Donnerstag, 13. Juli 2017, 20 Uhr, Kirche St. Petri Altona
„Helle Töne zur Nacht“ - Sommerkonzert
Die Nacht birgt ihre eigenen Geheimnisse: Mit einem stimmungsvollen Programm aus Klassik und Swing von Hensel, Distler, Wormsbächer und Sund besingt der Chor St. Petri unter der Leitung von Regine Schütz Ernstes und Heiteres rund um die Nacht. Ergänzt wird das Programm durch zeitlose Jazzklassiker, gespielt von Sebastian Albrecht, Saxofon und Thomas Niese, Kontrabass.
Eintritt frei, Spenden erbeten
Sonntag, 2. Juli, 19 Uhr, Kirche St. Petri Altona
Konzert mit TonArt und der Compagnia Vocale Hamburg
Im Mittelpunkt dieses einmaligen Konzert- Projekts steht die Begegnung unterschied- licher Musikformen und -auffassungen: Ein Chor trifft auf ein Instrumental- Ensemble, geistliche A-cappella-Musik auf frei improvisierte Musik. Insgesamt 35 Musizierende bilden einen vielstimmigen Klangkörper und ein Experimentierfeld für gegenseitige Inspirationen.
Die Compagnia Vocale Hamburg besteht seit 1998 aus 26 Sängerinnen und Sängern. Ihr Hauptinteresse gilt der geistlichen
A-cappella-Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart. Leiter ist Landeskirchen-musikdirektor Hans-Jürgen Wulf.
TonArt wurde 1989 gegründet. Das Kol-lektiv bewegt sich in Grenzbereichen von bildender Kunst, Literatur, Tanz und Film. Schwerpunkte der Arbeit sind aktuelle Formen der freien und gelenkten Improvisa-tion. Regelmäßig lädt TonArt Musiker und Komponisten der internationalen Szene zu gemeinsamen Projekten ein.
Eintritt: 12 Euro
Gong-Konzert: Peter Heeren zeigt sein Können am 7. Juli um 19 Uhr.
14 PETRI aktuell
kita st. petri altona
Das Team der Kita St. Petri wünscht allen zukünftigen Schulkindern
einen guten Start und viel Glück für die Zukunft!
„Ich bin Lydia Adelmann und mache seit dem 1. September 2016 in der Kita St. Petri Altona ein Freiwilliges Soziales Jahr. Mir gefällt es hier sehr gut und die Arbeit macht mir Spaß. Zudem habe ich schon einiges für meine Zukunft lernen können, einerseits im Umgang mit Kindern, ande-rerseits in den Bereichen Verantwortung, Konfliktlösung, Teamarbeit, freie Entfal-tung, Individualität uvm. Alle Kinder, El-tern und Mitarbeiter sind mir in diesen sieben Monaten schon so sehr ans Herz gewachsen, dass ich jetzt schon Angst vor dem Abschied im Sommer habe. Ich bin sehr froh, in der Kita helfen zu dürfen und freue mich noch auf weitere, wunder-volle, hoffentlich lange fünf Monate!“
Lydia Adelmann
„Im Sommer endet mein Praktikum in der Kita St. Petri Altona. Mir hat es dort gefal-len und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Im Rahmen meiner Ausbildung zur Erzie-herin habe ich einen sehr guten Eindruck in die pädagogische Arbeit bekommen. Am meisten gefallen hat mir der Theater-besuch im Kindergarten Wackelzahn, dort durfte ich eine Vorstellung von Schnee-weißchen und Rosenrot miterleben, und der Besuch im Hamburger Rathaus zu-sammen mit den Vorschulkindern. Wäh-rend meines Praktikums habe ich mich schwerpunktmäßig mit den Krippenkin-dern beschäftigt. Dabei habe ich von den
Freiwilliges Soziales Jahr und Praktikum gehen zu Ende, für die Vorschulkinder beginnt ein neuer Lebensabschnitt
Kindern viel gelernt. Zum Beispiel wirk-ten sie auf mich sehr lebensfroh. Gerade jetzt, da unsere Welt immer friedloser wird, ist diese Eigenschaft sehr wichtig und wertvoll.“
Laura Overlack
„Es waren zwei tolle Jahre, die ich hier im Kindergarten St. Petri verbringen durfte. Während meiner Ausbildung zur SPA (Sozialpädagogische Assistentin) konnte ich viele positive Eindrücke sammeln be-züglich der Arbeit mit Kindern. Ich konn-te sie in ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen, was mir eine Freude war. Ich bin froh, dass ich ein Teil der Kita war. Ich werde die Zeit hier nicht vergessen.“
Seda Arslan
Wir sagen Tschüs!
PETRI aktuell 15
Bibelfrühstück am 1. Mittwoch im Monat (nicht in den Monaten Januar, Juli und August), von 9 bis 10.30 Uhr im Pastorat, Schillerstraße 22.
Eine Veranstaltung zum Kennenlernen, nicht nur für SeniorInnen. Ein zwanglo-ser Treffpunkt für alle Interessierten. Wir frühstücken zusammen und dabei begeg-nen wir Texten und Ereignissen der Bibel, „knabbern“ an ihr und unserer Glaubens- tradition. 2017 stehen das 500-jährige Reformationsjubiläum und Martin Luther im Mittelpunkt, ebenso die zentralen Texte der Bibel und des Reformators.
Der Pastor sorgt hier für Kaffee und Tee, sowie die Butter auf den Brötchen, den Rest bringen eventuell Andere mit.
Kommen auch Sie einmal vorbei!
Hallo! Wir sind Annika, Rahel und Ruben, die Vorschulkinder der Kita St. Petri
Altona. Dieses Jahr ist unser letztes Jahr in der Kita, nächstes Jahr kommen wir in die Schule.
Unsere Kindergartenzeit hat uns sehr gut gefallen, die Gruppe der Kinder, Praktikanten und Erzieher war sehr nett und unsere Wünsche wurden (meistens) erfüllt. Besonders gerne
mochten wir den Mitbringtag, das Turnen im Gemeindesaal,
das Spielen auf dem Außengelände, sowie die vielen Angebote und
Ausflüge. Auch die Vorschularbeit hat Spaß gemacht und wir denken,
dass sie eine gute Vorbereitung auf die Schule nächstes Jahr ist.
Auch wenn wir die viele Spielzeit, den Spielhof, unsere Freunde und Erzieher aus der Kita
ermissen werden, freuen wir uns auf die Schulzeit, wo wir
hoffentlich viele neue Erlebnisse machen, viel Spannendes lernen
und viele nette Freunde finden werden.
Bibel und Brötchen
kita · bibelfrühstück
16 PETRI aktuell
lutherjahr
Zum Lutherjahr: Aus alt mach neu Schulen für alle. Bürger, die mitreden. Fürsorge für Menschen in Not. Freiheit im Glauben, Denken und Handeln: Die Reformation hat auch Hamburg geprägt. Wo sie heute noch drinsteckt.
Auf dem Weg zur DemokratieLuthers Freund Johannes Bugenhagen formulierte 1529 eine Kirchenordnung für Hamburg. Sie bestimmte nicht nur die kirchlichen Angelegenheiten nach reformat-orischen Grundsätzen, sondern sie war zu-gleich auch die Verfassungsgrundlage für die Stadt. Die Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger für das Gemeinwesen wurde ge-weckt und gestärkt. „Bürgerkollegien“ und der Rat bestimmten über Gesetzesvorhaben. Dass diese Verfassungskontrolle das Gemein-wesen stabilisierte, wurde so in Hamburg erstmalig unter Beweis gestellt. Sie beruhte auf Luthers Idee für die Trennung von Staat und Kirche. Ein Weg begann, der zum de-mokratischen Rechtsstaat führte.
BildungLuther sah Bildung als elementares Grund- recht von Frauen und Männern. Er war überzeugt: Bildung befähigt den Men-schen, sich ein eigenes Urteil über den Glauben und das Leben zu bilden. Viele neue Schulen entstanden, darunter das Jo-hanneum. Die „Gelehrtenschule“ wurde 1529 von Johannes Bugenhagen gegrün-det und hat ihren Sitz an der Marie-Loui-sen-Straße in Winterhude.
BerufungUnser Berufsverständnis ist bis heute von Luther geprägt. Nicht nur die Geistlichen und Ordensleute, sondern jeder Christ hat eine Berufung – oder, wie Luther sich aus-
drückt, einen Beruf. Damit sind weltliche Berufe den geistlichen gleichgestellt. Das bedeutet auch, dass jeder Beruf seine Würde hat. Und keiner mehr oder weniger wert ist.
Mach-mit!-KircheDie evangelische Kirche ist eine ‚Mach mit!‘-Kirche. In ihr gelten Grundsätze der Mitverantwortung und Beteiligung. Alle getauften Mitglieder in den 171 Kir-chengemeinden in und um Hamburg sind aufgerufen, das Gemeindeleben und den Glauben mit zu gestalten. Sie wählen ihre Gremien vor Ort, die Kirchengemeinderä-te. Dieses Prinzip setzt sich über die Syn-oden (Parlamente) der beiden Hamburger Kirchenkreise fort bis zur Landessynode der Nordkirche. Die Ämter in der Kirche sind nicht mehr hierarchisch sondern funktional geordnet. Die Gemeinde ent-scheidet, wer welches Amt und welche Aufgabe übernimmt. Ein Pastor oder eine Pastorin wird nicht mehr in einen höhe-ren Stand geweiht, sondern zum Pfarr-dienst beauftragt, sprich „ordiniert“.
Gleiche RechteLuther entwickelte erste Ansätze für die Gleichberechtigung von Mann und Frau: Durch die Taufe sind alle Menschen Got-tes Kinder und „eins in Christus“, wie es in der Bibel heißt. Diese Grunderkenntnis führt nicht nur zu einer Gleichstellung von Laien und Pastoren, sondern auch zu der von Mann und Frau. Zwar sollte es
PETRI aktuell 17
lutherjahr
noch ein langer Weg bis hin zur Ordinie-rung von Frauen in der Kirche sein. Aber Hamburg darf immerhin darauf verwei-sen, mit Maria Jepsen die erste lutherische Bischöfin der Welt berufen zu haben.
Die große FreiheitLuther vertrat die Idee von der Freiheit im Glauben. Jeder Christ ist seinem Gewis-sen verpflichtet: Andere können dir nicht vorschreiben, wie du zu denken hast. Das gilt bis heute. Der Protestantismus setzt auf die aktive Beteiligung seiner Mit-glieder. Und sie reagiert darauf, was die Menschen in unserer Gesellschaft bewegt. Dahinter steht die Überzeugung, dass sich die christliche Botschaft zu jeder Zeit neu bewahrheiten und bewähren wird.
Alles im KastenMit einem kleinen Kasten nahm vor rund 500 Jahren das Hamburger Sozialwesen seinen Anfang. Armut plagte jeden siebten der 20.000 Einwohner der Stadt. Um diesen Menschen zu helfen, stellten Gemeinden „Gotteskästen“ in den Kirchen auf. Wer das nötige Kleingeld hatte, spendete. Vorreiter war 1527 das Kirchspiel von St. Nikolai. Die anderen zogen bald nach. Über die gleich-mäßige Verteilung der Spendengelder wach-ten in jedem Kirchspiel Diakone – unter
Leitung der ältesten drei, der Oberalten. In der „Oberaltenallee“, die parallel zur Ham-burger Straße verläuft, spiegelt sich diese Zeit bis heute wider. 1528 hatte Bugenhagen die Idee, einen zentralen Gotteskasten aufzustel-len. Mit dem gespendeten Geld wurden die Hospitäler finanziert. Das System war Vor-läufer des staatlichen Sozialwesens und auch der Diakonie. Die Evangelische Stiftung Als-terdorf, das Rauhe Haus, die vielen sozialen Einrichtungen – vom Mitternachtsbus über die Beratungsstelle FluchtPunkt bis zu den „hoffnungsorten hamburg“ – gehen auf die-sen Impuls der Reformation zurück.
„Ein Herz und eine Seele“Luthers Deutsch wirkt stil- und sprachbildend bis heute. Er hatte die Gabe, sich lebensnah, volkstümlich und bildhaft auszudrücken. Er ersann Ausdrücke wie Feuertaufe, Bluthund und Lückenbüßer. Metaphern wie „Perlen vor die Säue werfen“ und „die Zähne zusam-menbeißen“, gehen ebenso auf ihn zurück wie „im Dunkeln tappen“ und „ein Herz und eine Seele“. Am bekanntesten ist sein Aus-druck „dem Volk aufs Maul schauen“, der aus seinen „Tischreden“ stammt.
Medial vernetztDurch Flugschriften, Tafelbilder und Lieder, die eingängig Nachrichten verbreiteten, waren die Thesen der Reformation allgegenwärtig, auch in und um Hamburg. Wer nicht lesen konnte, hörte sie auf den Straßen und Plätzen. Durch das rege Interesse an Glaubensfragen formte sich erstmals so etwas wie eine multi-medial geprägte Öffentlichkeit – vergleichbar mit Fernsehen und Internet heute.
Text: Günter Wasserberg, Sabine Henningwww.hamburger-reformation.de
Kirchenfenster in Flottbek
18 PETRI aktuell
kirchliche angebote in ihrer nähe
Das Service-Telefon der Kirche und Diakonie in und um HamburgSie möchten Ihr Kind taufen lassen, wollen etwas spenden oder benötigen Hilfe? Gern beantworten wir Ihre Fragen zu Kirche und Diakonie in und um Hamburg. Unter 040 - 30 620 300 sind wir wochentags von 8 bis 18 Uhr für Sie da. Sollten wir etwas nicht gleich beant-worten können, recherchieren wir für Sie oder leiten Sie an die richtige Stelle weiter. Ist die Leitung mal besetzt, so können Sie Ihre Telefonnummer hinterlas-sen, und wir rufen garantiert zurück.Wir freuen uns auf Ihren Anruf! TelefonSeelsorgerund um die Uhr, gebührenfrei und anonym.Telefon: 0800 - 111 0 111 (kostenlos)
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Kirchliche Angebote in Ihrer Nähe
Kleiderkammer Don AlfonsoIm Don Alfonso – der Name erinnert an den Mitbegründer Pfarrer Alfons Rohtert – hier wird gebrauchte Kleidung kostenfrei an Bedürftige ausgegeben.Nobistor 3, 22767 Hamburgjeden Dienstag von 11–12.45 Uhrund 14–16.30 UhrTelefon: 040 - 75 663 541
AlimausEssen, Körperpflege, Kleidung und seelische Betreuung für obdachlose MenschenHilfsverein St. Ansgar e. V. AlimausNobistor 42, 22767 HamburgTelefon: 040 - 31 79 57 59Mail: [email protected] PatchworkHilfe für Frauen, die von Gewaltbetroffen sindSylvia KalkowskyBahrenfelder Str. 255, 22769 HamburgTelefon: 0171 - 633 25 03
PETRI aktuell 19
kontakt · impressum
Wir sind für Sie da!KirchenbüroDörte SchneiderTelefon: 040 - 30 60 678 10Fax: 040 - 30 60 678 14Mail: [email protected]: 10–12 UhrFreitag: 10–12 Uhr
PastorJan SteffensTelefon: 040 - 30 60 678 20Mail: [email protected]
KirchengemeinderatVorsitz: Pastor Jan Steffens, Stellv. Vorsitz: Almuth Boehringer Mail: [email protected]
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Bankverbindung:KirchenkreisHamburg-West/SüdholsteinIBAN: DE 5152 0604 1060 0649 0026BIC: GENODEF1EK1
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Für Ihre Spende ab 100,– Euro stellen wir auf Anfrage unter Angabe der Adresse gerne eine Spendenbescheini-gung aus.
Wir danken allen treuen Sponsorinnen und Sponsoren!
KindergartenHeike SaidTelefon: 040 - 30 60 678 15Mail: [email protected]
Kinder- und FamilienarbeitBirgit BrandesTelefon 040 - 30 60 678 11Mail: [email protected]
KirchenmusikRegine SchützTelefon 040 - 30 60 678 11Mail: [email protected]
KüsterJürgen Mc ConkeyMail: [email protected]
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Herausgeber: Ev.-Luth. St. Petri- Kirchengemeinde Altona, Schillerstr. 22-24, 22767 Hamburg
Redaktion: Meike Jensen, Pastor Jan Steffens
V. i. S. d. P.: Pastor Jan Steffens
Satz und Layout: Jannika Helm, [email protected]
Druck: print24
Auflage: 2000 Stück
Bildnachweise: S. 1+4 C. Voss, S. 3 privat, S. 6 B. Brandes, S. 6 pixa-bay.com, S. 7 „Benjamin“, S. 8+9 A. Boehringer, S. 13 oben privat (2), S. 13 unten Kirsten Heer (Peter Heeren), S. 14 Fotolia, S. 17 Sabine Henning.
Nächster Redaktionsschluss: 23.8.2017
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