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eStarter 2015
Informationsbroschüre für Studierende
der Fakultät Elektro- und Informationstechnik
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Informationsbroschüre für Studierende
der Fakultät Elektro- und Informationstechnik
Begrüßung
Grußwort des Dekans
Liebe Studierende,
wir freuen uns sehr, dass Sie sich für
ein Studium an unserer Fakultät für
Elektrotechnik und Informations-
technik entschieden haben. Wer sich
den Herausforderungen von morgen
erfolgreich, kreativ und langfristig
stellen möchte, der springt mit einem
Studium aus den Bereichen Elektro-
und Informationstechnik sprich-
wörtlich auf den Zug in die Zukunft
auf.
Erinnern Sie sich an Ihren ersten
Schultag? Wissen Sie noch, wie tief
damals die Bildröhre eines Fernse-
hers oder des Monitors für den
Computer war?
Können Sie sich die alten Handys
Ihrer Eltern vorstellen?
Wer hätte vor 12 und mehr Jahren
gedacht, dass ein handelsüblicher PC
zusammen mit einem Radio, einem
Fernseher und einem Fotoapparat in
ein drahtloses Telefon passen?
Vor Ihnen liegt der Einstieg in die
faszinierende Welt dieser Ingenieur-
wissenschaft. Smarte Technologien,
umweltschonende Energieerzeugung
und Mobilität oder Mikroelektronik
warten darauf, von Ihnen mitgestal-
tet zu werden!
Ich wünsche Ihnen persönlich alles
Gute für Ihren Start in eine inter-
essante und erfahrungsreiche Zeit
sowie ein erfolgreiches Studium.
Dortmund, September 2015
Prof. Dr.-Ing. Stephan FreiDekan der Fakultät ET/IT
2Begrüßung
3 Inhalt
Inhalt
1 . Erste Schritte
1 .1 . Unimail & Internet2
1 .2. Studentenausweis
1 .3 . Retina- & ITMC-Rechnerpool
1 .4. Bibliothek & Arbeitsräume 2
1 .5. Anlaufstellen 1
1 .6. Portale 2, 4
2. Start ins Studium
2.1 . Bachelorstudiengänge
Allgemeines
Fachausbildung ET/IT
Fachausbildung IKT
2.2. Das erste Semester
Module
Stundenplan erstellen
Ausblick2,3
2.3 . Masterstudiengang
Basismodule
Universitätsallianz Ruhr
2.4. Weitere Hinweise
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
. . . . . . . . . . . . . 1 0
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
. . . . . . . . . . 9
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
. . . . . . . . . . . . . . 20
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
. . . . . . . . . . . . . . . 23
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
. . . . . . . . . . 38
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
. . . . . . . . . . . . . . . . 20
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 7
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 9
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3. Rund ums Studium
3.1 . Fachschaftsrat
3.2. Fachschaftsvollversammlung2
3.3 . AGs & Vereine2
3 .4. ZHB
3.5 Hochschulsport
Impressum
Inhalt
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
In den gekennzeichneten Punkten stammen einige Texte teilweise
verändert oder ganz aus folgenden Quellen:
1 = Studienführer der TU Dortmund
2 = eStarter 2011
3 = Homepage der TU Dortmund
4 = ServicePortal der TU Dortmund
Inhalt
4
. . . . . . . . . . . 43
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
61 .1 . Die Universität
1.ErsteSchritte
Erste Schritte
Um Dir Deinen Einstieg ins Studium zu erleichtern ge-
ben wir im folgenden Kapitel einen Überblick unter an-
derem darüber, wo Du an der Universität Arbeitsräume
findest, welche Portale für Dich wichtig sind und an
wen Du Dich wenden kannst, falls es mal ein Problem
geben sollte oder Fragen auftauchen.
Vorweg:
Notiere Dir die Daten zu den Portalen an denen Du
Dich anmeldest, ansonsten kommst Du schnell durch-
einander.
Alle wichtigen Informationen kannst Du darüber hinaus
auch im Moodle-Raum der Fachschaft ET/IT nachlesen.
Gehe dazu einfach auf moodle2.tu-dortmund.de, suche
den Raum "Fachschaft ET/IT" und melde Dich mit dem
Passwort "100pi" an.
7 1 .1 . Unimail & Internet
Unimail & Internet
An der Uni hast Du nicht nur die
Möglichkeit über die Rechnerpools
ins Internet zu gehen, sondern kannst
Dich auch mobil zum Beispiel mit
Deinem Smartphone ins WLAN ein-
wählen.
Unimail-Account
Bei der Bestätigung Deiner Ein-
schreibung und Zahlungsaufforde-
rung für Deinen ersten
Semesterbeitrag hast Du bestimmt
unter „BITTE SORGFÄLTIG LE-
SEN!“ gelesen, dass Du Deinen Uni-
mail-Account so schnell wie mög-
lich einrichten sollst. Da die
Freischaltung einige Tage dauern
kann, solltest Du das sofort erledi-
gen. Mit dem Schreiben hast Du
auch Deine Zugangsdaten bekom-
men.
Über diesen Account läuft quasi al-
les, was mit der Universität zu tun
hat. Er ist sehr wichtig und für viele
Dinge notwendig. Du erhältst hier
Dein Semesterticket, bekommst
Rückmeldungen für die weiteren
Semester und benutzt ihn, um Dich
bei den verschiedensten Uni-
Portalen anzumelden. Also keine
Zeit verschwenden und Account
einrichten, sonst gibt es nicht mal
einen Studentenausweis.
Hat alles geklappt kannst Du Deine
E-Mails über den Webclient abrufen
oder eine Weiterleitung auf deine
gewünschte E-Mail Adresse ein-
richten. Weitere Informationen
darüber, wie Du Deine Unimail als
Konto in einem Mailprogramm
Deiner Wahl einrichtet erfährst Du in
unserem Moodle-Kurs.
Internet am Campus
Der gesamte Campus (mit
Ausnahme der Mensa) ist mit
WLAN abgedeckt. Der Name des
WLAN Netzes ist „ITMC-WPA2“.
Mit den Login-Daten Deines Uni-
mail-Accounts hast Du Zugang zu
diesem WLAN Netz, um so während
den Vorlesungen überlebenswichtige
Informationen zu recherchieren.
Solltest Du mal Besuch auf dem
Campus bekommen oder selbst
Freunde an anderen Unis besuchen
steht Euch immer das drahtlose Netz
"eduroam" zur Verfügung. Dieses
Netz ist eine gemeinsame Initiative
internationaler Universitäten um
allen Studierenden einen unbüro-
kratischen und unkomplizierten
Internetzugang zu bieten. Um Dich
81 .2. Studentenausweis
hier anzumelden hängst Du an
deinen Benutzernamen lediglich
"@tu-dortmund.de" an, das Passwort
ist das gleiche wie Dein Unimail
Passwort.
Weitere Informationen gibt es auf
der Homepage des ITMC.
Studentenausweis
Ohne Unimail-Account gibt’s keinen
Studentenausweis. Solltest Du also
noch nicht Deinen Unimail-Account
eingerichtet haben wird es höchste
Zeit!
An unserer Universität heißt der
Studentenausweis „Unicard“ und Du
kannst damit mehr machen, als nur
Einlass zur Studentenparty Deiner
Stammdiskothek zu bekommen. Du
kannst sie auf dem Campus zum
Beispiel auch als Geldkarte benut-
zen, um in der Mensa nicht lange an
der Kasse anstehen zu müssen, oder
um einen Ausdruck direkt an den
dafür ausgewiesenen Druckern zu
https://service.tu-dortmund.de/informationstechnologie
bezahlen. Natürlich hast Du unter
„BITTE SORGFÄLTIG LESEN!“
gelesen, wie Du Deine Unicard be-
anträgst. Das folgende ist dann für
Dich uninteressant.
Ausstellen der Unicard
So bekommst Du Deine Unicard:
• Mit Deinem Unimail-Account
im ServicePortal (siehe Abschnitt
2.1 ) einloggen.
• Dein Portrait-Foto hochladen
(jpg-Format, 240 x 240 Pixel).
• Gewissenhaft die Einver-
ständniserklärung lesen und
bestätigen.
• Auf die Nachricht zur Ab-
holung warten.
• Mit der Studienbescheinigung
und Lichtbildausweis oder Reise-
pass abholen. Der Abholort ist
normalerweise die Universitäts-
bibliothek.
Die Studienbescheinigung kannst Du
Dir im BOSS-Portal downloaden
(später mehr zum BOSS-Portal im
Abschnitt 1 .6). Ein aktivierter
1.ErsteSchritte
9 1 .3 . Retina & ITMC
Unimail-Account ist allerdings auch
hier notwendig, um sich anzu-
melden.
Retina- und ITMC-Rechnerpools / Drucken /Microsoft DreamSpark
An unserer Fakultät gibt es die
„Retina-Rechnerpools“.
Allen Studierenden der Studien-
gänge ET/IT oder IKT stehen damit
drei Rechnerpools mit insgesamt 80
Arbeitsplätzen zur Verfügung. Zu-
sätzlich bietet das ITMC in ihren
Rechnerpools 50 weitere Rechner-
arbeitsplätze an, über die Du
ebenfalls Zugriff auf die Retina-
Umgebung hast. Beachte, dass der
Login mit Deinem Unimail Account,
genauer mit Deinem sm-Namen,
funktioniert, Du jedoch nicht das
Unimail Passwort brauchst sondern
ein eigenes festlegen kannst.
Über diesen Account läuft außerdem
ein Druckerkonto, mit dem Du
preiswert die Drucker der Fakultät
verwenden kannst.
Für das Druckerkonto gibt es eine
eigene AG. Gehe dazu zum Ab-
schnitt AGs. Es lohnt sich, denn so
preiswert wie bei uns druckst Du
sonst nirgends auf dem Unigelände.
Microsoft DreamSpark
Im Rahmen des von Microsoft vor-
gestellten weltweiten DreamSpark
Programms können Studierende aller
Fakultäten der TU Dortmund kos-
tenlos Zugriff auf aktuelle Entwick-
lungs- und Design-Werkzeuge der
Firma Microsoft erhalten. Auch hier
sei auf die Drucker-AG verwiesen.
Software Microsoft Office 365
Neben dem Microsoft DreamSpark
Programm haben alle Studierenden
die Möglichkeit, die Software
Microsoft Office 365 für eine Be-
reitstellungsgebühr von 4,99 EUR
pro Jahr zu beziehen. Du musst Dich
dazu mit Deinem Uni-Account auf
folgender Webseite anmelden und
kannst es dann dort online erwerben.
http://www.tu-dortmund.de/uni/studierende/studienformalitaeten/unicard/
https://tu-dortmund.asknet.de
1 .4. Bibliothek & Arbeitsräume 10
Bibliothek & Arbeitsräume
Zentralbibliothek
In der Zentralbibliothek können die
meisten für das Studium relevanten
Bücher ausgeliehen werden. Deine
Unicard ist gleichzeitig Dein Biblio-
theksausweis, mit dem Du Bücher
ausleihen kannst. Man sollte aller-
dings beachten, dass gerade vor den
Klausuren die Bücher schnell ver-
griffen sind; eine rechtzeitige Aus-
leihe ist also ratsam. Sollte das trotz
frühzeitiger Bemühungen doch nicht
geklappt haben bietet die Bib einige
Bücher auch als Volltext-PDFs zum
Download an. Welche Bücher zur
Verfügung stehen erfährst Du
natürlich auf der Homepage der Bib,
außerdem findest Du eine Liste der
Bücher, die für die ET/IT und IKT
Studenten interessant sein könnten,
in unserem Moodle-Raum.
Des Weiteren bietet die Bibliothek
einige Arbeitsplätze, an denen über
den Uni-Account im Internet gesurft
und gearbeitet werden kann. Die
meisten Arbeitsplätze der Bib sind
Stillarbeitsplätze, es gibt jedoch
auch Räumlichkeiten in denen Grup-
penarbeiten zulässig sind.
Öffnungszeiten:Mo-Fr 7:00-1 :00 UhrSa-So 9:00-1 :00 Uhr
Ausleihzeiten:Mo-Fr 7:00-1 8:00 UhrSa 9:00-16:00 Uhr
http://www.ub.uni-dortmund.de
Arbeitsräume
Weitere Arbeitsräume findet Ihr im
Physikgebäude. Der Seminarraum
im Erdgeschoss des Physikgebäudes
(P1 -E0-305) bietet neben Tischen
und Stühlen auch Whiteboards, die
das Arbeiten in der Gruppe enorm
erleichtern. Außerdem hat er den
Vorteil, dass einen Tisch weiter oft
höhere Semester sitzen, die bei
Problemen oder Fragen meist gerne
behilflich sind.
Darüber hinaus wurde die ehemalige
Bereichsbibliothek ET-IT im BCI-
Gebäude in Kooperation mit der
Fakultät Bio- und Chemieingenieur-
wesen zu zwei neuen
passwortgesicherten studentischen
Arbeitsräumen umgebaut. Das
Passwort für den Raum für
1.ErsteSchritte
1 .5. Anlaufstellen11
Übersicht Lernräume
Gruppenarbeit (CT-ZB-E13) lautet
5376 und das für den Raum für
Einzelarbeit (CT-ZB-E14) lautet
5377.
Eine Übersicht über alle Lernräume
der Fakultät ET/IT findet Ihr hier:
Anlaufstellen
Die Universität bietet Dir die ver-
schiedensten Dienstleistungen und
Hilfestellungen an. Daher haben wir
die dazugehörigen Anlaufstellen auf
den nächsten Seiten für Dich zusam-
mengesucht. Aus Erfahrung gilt:
Fordert Empfangsbestätigungen für
E-Mails an und seid (selbstverständ-
lich) nett.
Fakultät
Fachschaftsrat
Egal was Du hast, wende Dich zu-
erst an uns. Wir sind Dein An-
sprechpartner Nummer eins bei allen
Deinen Anliegen. Schaue dazu in
den Abschnitt 3 .1 , um mehr über uns
und unsere Arbeit zu erfahren. Du
findest uns auch auf Facebook und
im Moodle. Über ein Like und
einem Beitritt in unseren Moodle-
Kurs freuen wir uns sehr. Außerdem
bleibst Du immer auf dem
Laufenden darüber, welche Aktionen
oder Events anstehen.
Studienfachberatung
Studienfachberater sind Lehrende
einer Fakultät, die sich sehr gut mit
der jeweiligen Studienordnung, der
Prüfungsordnung, den Möglich-
keiten des Studiums und zum Teil
auch mit der Arbeitsmarktsituation
auskennen. Im Rahmen der Studien-
orientierung sind sie hilfreiche
Ansprechpartner für Schülerinnen
und Schüler. Spätestens im Studium
gilt: Jeder Studierende sollte seine/n
Studienfachberater/in kennen!
Bei uns an der Fakultät ET/IT ist das
Herr Dr.-Ing. Daniel Schauten. Er
hilft Dir und unterstützt Dich bei
allen Problemen, die im Laufe
Deines Studiums auftreten können.
https://www.facebook.com/FachschaftETIT
1 .5. Anlaufstellen 12
Kontakt Daniel Schauten
Studienfachberatung ET/ITOtto-Hahn-Str. 4
Studienkoordination
Die Studienkoordination ist An-
sprechpartner für alle Studierenden
der Fakultät bei Anliegen im Studi-
enverlauf, im Studienalltag und für
Vorschläge zur Verbesserung der
Studiensituation an der Fakultät.
Zu den Aufgaben gehören u.a. die
Lehrangebotskoordination, die Er-
stellung und Aktualisierung von
Studien(gangs)informationen, die
Studienevaluation und das Organi-
sieren konkreter Angebote zur Un-
terstützung im Studium.
Bei konkreten Problemen oder
Anregungen steht den Studierenden
auch ein anonymes Beschwerde-
formular online zur Verfügung, den
Link findest Du unten.
Unsere Studienkoordinatorin ist Frau
Dunja Wagner M.A.. Melde Dich bei
ihr, wenn Dich etwas am Studium
stört.
Universität
Zentrale Studienberatung
Die Zentrale Studienberatung ist so-
wohl für Studieninteressierte als
auch für Studierende ein wichtiger
Ansprechpartner: Neben studienori-
entierender Beratung erhältst Du
hier allgemeine Informationen zum
Studienangebot der Universität so-
wie zur Organisation des Studiums.
Studienbegleitend kannst Du
Coachingangebote rund um die
Themen Prüfungsvorbereitung,
Lerntechniken und Zeitmanagement
nutzen.
Während des Studiums sowie in
Krisensituationen bietet die Psycho-
logische Studienberatung kompe-
Studienkoordination ET/ITOtto-Hahn-Str. 4
Kontakte der FakultätET/IT
Beschwerdemanagement
1.ErsteSchritte
zentrale Studienberatung
tente und vertrauliche Unterstützung
an.
Die Beratungsangebote kannst Du
vor Ort im Rahmen der Sprechstun-
de, per E-Mail oder telefonisch nut-
zen.
Aktuelle Öffnungszeiten sowie An-
kündigungen von Coachingangebo-
ten, Informationsveranstaltungen
und Projekten findest Du online.
Studierendensekretariat
Der Zugang zur Hochschule erfolgt
über das Studierendensekretariat, das
für die Bewerbung und Einschrei-
bung zuständig ist. Aber auch wäh-
rend des Studiums begleitet es die
Studierenden in allen Angelegen-
heiten rund um den Studierenden-
status: Rückmeldungen, Beurlau-
bungen, Änderungen des Studienfa-
ches oder Exmatrikulation.
Das Studierendensekretariat bietet
viele Servicefunktionen online an
und ist darüber hinaus per E-Mail,
über die Infohotline und während
der Sprechzeiten vor Ort er-
reichbar.
Prüfungsverwaltung
Die Prüfungsverwaltung ist eine
Serviceeinrichtung, welche die Stu-
dierenden der meisten Studiengänge
und Studienfächer prüfungsseitig
betreut. Aufgeteilt in fünf Teams
steht jedem Studierenden ein per-
sönlicher Ansprechpartner zur Seite,
wenn es um die Themen Organisati-
on der Prüfungsan- und -abmeldung,
das Verarbeiten von Attesten oder
Prüfungsrücktritten, die Ausstellung
von Bescheinigungen unter anderem
für Behörden oder die Erstellung
von Bescheiden geht. Letztendlich
werden hier auch die Abschlussdo-
kumente erstellt und teilweise auch
ausgehändigt.
Für Studierende der Fakultät
Elektro- und Informationstechnik ist
Team 4 zuständig. Alle weiteren
Infos findest Du hier:
Akademische Angelegenheiten
Bewerbungen für Stipendien musst
Du direkt an die Fakultät richten.
PrüfungsangelegenheitenTeam 4
1 .5. Anlaufstellen13
Die Abteilung Akademische Angele-
genheiten betreut jedoch die Ab-
wicklung im rechtlichen Sinne und
organisiert unter anderem das
jährliche Stipendiatentreffen.
Zudem unterstützt die Abteilung die
beteiligten Fakultäten und Organi-
sationseinheiten in hochschul- und
prüfungsrechtlichen Fragestellungen.
Das reicht von der Betreuung im
Einzelfall bis hin zu Unterstützungs-
leistungen in allgemeinen und
grundsätzlichen Sachverhalten im
Zusammenhang mit akademischen
Angelegenheiten.
AStA
Der Allgemeine Studierendenaus-
schuss, kurz AStA, vertritt an der
Hochschule die Studierendenschaft
und ist damit so etwas wie die stu-
dentische „Regierung“. Die Vertre-
terinnen und Vertreter werden vom
Studierendenparlament gewählt, es
gibt eine(n) Vorsitzende(n) sowie
Referentinnen und Referenten für
verschiedene Aufgabengebiete wie
Kultur, Sport und Soziales. Neben
der Vertretung der Studierenden der
TU Dortmund bietet der AStA eine
Reihe von Serviceleistungen an, wie
zum Beispiel eine Rechts- und
Sozialberatung, die Wohnungs- und
Arbeitsvermittlung und vergünstigte
Kopiermöglichkeiten.
DoBuS
Das Dortmunder Zentrum Behinde-
rung und Studium (DoBuS) bietet
behinderten und chronisch kranken
Studierenden studienbegleitend viele
Dienstleistungen an, von der Einzel-
beratung bis hin zur Bereitstellung
von Hilfsmitteln.
Für Studieninteressierte mit Behin-
derung oder chronischer Krankhei-
ten organisiert die Einrichtung
jährlich ein Schnupperstudium, stellt
die diversen Unterstützungsmöglich-
keiten vor und informiert über
1.ErsteSchritte
1 .5. Anlaufstellen 14
StudierendensekretariatEmil-Figge-Straße 61
www.tu-dortmund.de/studierendensekretariat
AstA TU DortmundEmil-Figge-Straße 50
www.asta-dortmund.de
1 5 1 .5. Anlaufstellen
Nachteilsausgleich und Härtefall-
zulassung.
Das Ziel dieser in Deutschland ein-
maligen Hochschulinstitution ist,
chancengleiche Studienbedingungen
für alle zu schaffen.
Referat Internationales
Das Referat Internationales pflegt
internationale Beziehungen und
Hochschulpartnerschaften zu Uni-
versitäten unter anderem in die USA,
England, Frankreich, Spanien, Süd-
afrika, China oder Lateinamerika.
Das Referat ist eine wichtige Anlauf-
stelle für Studierende, wenn es um
Auslandsaufenthalte geht. Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
kennen sich in allen Bereichen eines
Auslandsstudiums oder –praktikums
bestens aus und begleiten die Stu-
dierenden von der ersten Idee bis
zum letzten Formular. Außerdem ist
das Referat Internationales für die
über 2000 internationalen Studieren-
den aus über 100 Nationen zuständig
– von der Zulassung bis zur sozialen
Beratung.
Studentenwerk
Das Studentenwerk Dortmund ist ein
soziales Dienstleistungsunternehmen
für Studierende der TU Dortmund.
Neben den verschiedenen Mensen
und Cafés unterhält das Studenten-
werk auch nochWohnheime rund um
das Universitätsgelände und ist für
das BAföG zuständig.
Für Studienanfänger gilt: Möglichst
früh mit den Ansprechpartnern
Kontakt aufnehmen!
DoBusEmil-Figge-Straße 50
www.dobus.tu-dortmund.de
www.aaa.tu-dortmund.de
Referat InternationalesEmil-Figge-Straße 61
Studentenwerk DortmundVogelpothsweg 85 (Mensagebäude)
www.stwdo.de
Portale
Prüfungsanmeldung per BOSS
Das BOSS-System (Bologna Online
Study Service) ist das Portal für die
Prüfungsverwaltung der Bachelor-
und Masterstudiengänge der TU
Dortmund. Mithilfe der Zugangsda-
ten, die Du im Zuge der Immatriku-
lation erhälst, kannst Du Dich
einloggen und dort eine Studienbe-
scheinigung downloaden oder Prü-
fungen verwalten.
Zur Prüfungsanmeldung stehen alle
Module des gewählten Studiengan-
ges zur Auswahl, die jedoch erst
durch den jeweiligen Professor frei-
geschaltet werden müssen. Im BOSS
sind auch Informationen über be-
standene Prüfungen und Fehlversu-
che eingetragen. Darüber hinaus
findest Du hier auch Deine Rück-
meldeaufforderung für das jeweils
kommende Semester mit der Bank-
verbindung der Uni und Deinem
personalisiertem Verwendungs-
zweck, damit die Uni Deinen Se-
mesterbeitrag zuordnen kann.
LSF
Das LSF-System (Lehre Studium
Forschung) ist eine Plattform, über
die Vorlesungen belegt werden (z.B.
Einführung in die elektrische Ener-
gietechnik) und ein Stundenplan
für jedes Semester zusammengestellt
werden kann.
Das LSF ist ein online Vorlesungs-
verzeichnis, welches oft nicht ganz
so aktuell ist wie die Homepages der
einzelnen Lehrstühle – deswegen
solltet Ihr den Infos der einzelnen
Lehrstuhlwebsites mehr Aufmerk-
samkeit schenken als denen im LSF.
Die Anmeldung zu den GET-
Übungsgruppen erfolgt z.B. über
dieses System. Wer zuerst kommt,
hat die freie Auswahl. Die jeweiligen
Informationen zur Anmeldung von
Veranstaltungen finden sich jedoch
meist auf der Homepage des jeweili-
gen Lehrstuhls.
EWS
Das EWS ist eine an der TU Dort-
mund entwickelte Lernplattform.
Die Lehrenden können hier
17 1 .6. Portale
www.boss.uni-dortmund.de
www.lsf.tu-dortmund.de
Materialien einstellen. Außerdem
finden Studierende dort eine Reihe
von Kommunikations- und Koope-
rationswerkzeugen.
Die Veranstaltungsleiter und die
angemeldeten Teilnehmer können
direkt von LSF übernommen
werden.
Diese Lernplattform wird jedoch
vom Moodle bis zum Frühjahr 2017
vollständig abgelöst.
Moodle
Moodle ist eine weitverbreitete
leistungsfähige Lernplattform für
eine netzunterstützte Lehre, die auch
von Lehrenden und Studierenden an
der TU Dortmund genutzt wird.
Auch hier können die im LSF
angemeldeten Teilnehmer über-
nommen werden oder der/die
Kursleiter/in gibt Dir einen Zugangs-
schlüssel.
Betreut wird diese Lernplattform
vom Bereich E-Learning des ITMC.
Service Portal TU Dortmund
Das Service Portal dient dem
Zugang zu Informationen und
Dienstleistungen der gesamten TU
Dortmund. Zugriff auf das Portal
bekommt man durch die Anmeldung
mit seinem Uni-Account. Damit sind
die Dienste auf die Rolle
desjeweiligen Nutzers zugeschnitten:
so sehen zum Beispiel Studierende
nur die für sie relevanten Dienst-
leistungen.
Dadurch, dass das Service Portal
stets weiterentwickelt wird, gewinnt
es immer mehr an Bedeutung. Ziel
ist, dass alle Informationen
gebündelt werden und somit das
lästige Suchen entfällt. Ein Besuch
der Seite lohnt sich:
IT & Medienzentrum (ITMC)
Das ITMC ist für die IT Infrastruktur
zuständig. Wesentliche Dienste die
Dich betreffen sind UniMail, die
UniCard, der Internetzugang über
WLAN sowie die externe Netz-
zugriffe auf das Universitätsnetz. Bei
Problemen mit diesen Diensten
könnt Ihr euch direkt an das Service
Desk des ITMC wenden.
1.ErsteSchritte
1 .6. Portale 18
www.service.tu-
dortmund.de
www.itmc.tu-dortmund.de/
dienste/support-
weiterbildung/service-
desk.html
Start ins Studium
Jetzt weißt Du schon eine Menge über die Organisation
der Uni, aber was genau lernt man eigentlich in seinem
ersten Bachelorsemester? Wie erstelle ich meinen
Stundenplan? Und wie geht es nach dem ersten
Semester weiter?
Diese und noch weitere Fragen werden im folgenden
Abschnitt beantwortet. Und wie immer gilt: wendet
Euch bei Fragen oder Poblemen an die
Studienfachberatung, Studienkoordination oder an den
Fachschaftsrat.
19 2. Start ins Studium
Bachelorstudiengänge
Allgemeines
Zu Beginn des insgesamt sechs Se-
mester langen Studiums wird in bei-
den Bachelorstudiengängen in den
ersten drei Semestern jeweils eine
solide Basis in den mathematisch-
technischen Grundlagenfächern ge-
schaffen. Im vierten und fünften Se-
mester erfolgt die eigentliche
Fachausbildung mit Kern- und
Schwerpunktfächern. Natürlich ver-
binden sich hier wie in den Grundla-
gen Theorie und Wissen eng mit der
Anwendung. Das Studium Funda-
mentale soll genutzt werden, um
einzelne nichttechnische Veran-
staltungen anderer Fachbereiche zu
besuchen.
Fachausbildung ET/IT
Der Bachelorstudiengang ermöglicht
eine vorwiegend technologische
Orientierung, z.B. auf dem Gebiet
der Werkstofftechnologien oder der
mikro- bzw. optoelektronischen
Schaltkreistechnologien. Ab dem
vierten Semester ist eine system-
technische Vertiefung in einem der
drei Schwerpunkte möglich:
• Elektrische Energietechnik
• Informations- und
Kommunikationstechnik
• Mikrosystem- und
Mikroelektronik.
Fachausbildung IKT
Eine von Anfang an stärker fachspe-
zifische Ausrichtung im Bereich der
Informations- und Kommunikations-
systeme unter besonderer Berück-
sichtigung der betriebswirtschaft-
lichen Aspekte vertieft mittels der
Wahlpflichtfächer Kompetenzen
beispielsweise zu elektromagneti-
schen Feldern und Wellen, zur Auto-
matisierungstechnik, oder zu
Verfahren und Bausteinen für die
Signalverarbeitung. In den ersten
vier Semester unterscheiden sich
jedoch nur wenige Module von der
ET/IT Fachausbildung, lediglich der
Energiesystem-Aspekt bleibt außen
vor.
Lehre und Studium
202.1 . Bachelorstudiengänge
2.StartinsStudium
Das erste Semester
Module
Grundlagen der Elektrotechnik
(GET)
Prof. Dr.-Ing. F. Jenau
Das Modul Grundlagen der Elektro-
technik (GET) vermittelt Euch ele-
mentare Grundkenntnisse, die für
den weiteren Verlauf Eures Studiums
unverzichtbar sind. Angefangen mit
einfachen Widerstandsnetzen, kom-
plexer Wechselstromrechnung und
Oberflächenintegralen zur Ladungs-
berechnung setzt das Modul direkt
auf die Höhere Mathematik auf und
legt den Grundstein vieler nach-
folgender Module.
Hieraus ergibt sich, dass Ihr die Ma-
thematik der Elektrotechnik beherr-
schen müsst, um GET ver- und
bestehen zu können. Dies ist nicht
gleichbedeutend mit dem alleinigen
Besuch der HöMa 1 Vorlesung und
Übung, da Ihr in GET auch schon
mit Integralen konfrontiert werdet,
die erst in HöMa 2 thematisiert
werden.
Ihr braucht Euch dahingehend aber
grundsätzlich keine Sorgen machen,
da diese Integrale meist mit elektro-
technischem Verständnis und Grund-
kenntnissen der Integralrechnung
gelöst werden können.
Neben der Vorlesung finden Klein-
gruppenübungen und Übungsbe-
gleitende Tutorien statt um Euch auf
die Klausur vorzubereiten.
Bevor Ihr jedoch an der Klausur
teilnehmen könnt werden zwei
vorlesungsbegleitende Praktika von
Euch gefordert, eins zum Thema
Gleich- und eins zum Wechsel-
strom. Diese geben Euch die
Möglichkeit einmal praktisch nach-
zuvollziehen, was die Vorlesung
theoretisch vermittelt. Hierbei müsst
Ihr diverse Schaltungen bauen und
im Anschluss berechnen bzw. mit-
hilfe von Oszillographen messen.
Außerdem gibt es vier Testate, von
denen Ihr drei bestehen müsst sowie
zwei Pflichtübungen, von denen Ihr
eine bestehen müsst, um zur Klausur
zugelassen zu werden.
Bei den Testaten handelt es sich um
halbstündige Kurztests, welche am
Anfang des Semesters während der
Übungen geschrieben werden. Hier
bekommt Ihr Eure korrigierten
Abgaben zurück, sodass Ihr wisst,
was Euer aktuelles Niveau ist oder
wo Ihr vielleicht Sachen nach-
2.2. Das erste Semester21
Lehrstuhl fürHochspannungstechnik
arbeiten müsst, um die Pflicht-
übungen bestehen zu können.
Bei den Pflichtübungen handelt es
sich um Hörsaaltests, in denen Euer
Wissen und Verständnis abgefragt
werden. Diese Tests finden später im
Semester statt und Ihr bekommt
auch nicht Eure Abgaben zurück, da
nur zählt ob Ihr bestanden habt oder
nicht.
Höhere Mathematik 1
Prof. Dr. P. Furlan
In diesem Modul bekommt Ihr unser
grundlegendstes Werkzeug ver-
mittelt. Die aus Oberstufe und Vor-
kurs bekannten Inhalte wie Diffe-
rential- und Integralrechnung
werden vertieft und neue Themen
aus Analysis und linearer Algebra
behandelt. Über deren mögliche
Anwendungen wird man anfangs
ziemlich im Dunkeln gelassen, je-
doch braucht Ihr einen großen Teil
des hier erworbenen Wissens früher
oder später.
Erfahrungsgemäß bereitet unseren
Studierenden dieses Fach in den
ersten Semestern größere Schwierig-
keiten.
Zu denjenigen zu gehören, die weni-
ge Tage vor oder gar in der Klausur
ohne Durchblick vor den Aufgaben
sitzen lässt sich aber leicht vermei-
den:
Nutzt die angebotenen Kleingrup-
penübungen, Sprechstunden und das
HelpDesk Mathematik. Letzteres ist
eine Maßnahme der Universität und
Fachhochschule Dortmund und
bietet Euch kompetente Hilfe.
Nähere Infos zum HelpDesk findest
Du hier:
Einführung in die Programmierung
(EidP)
Prof. Dr. G. Rudolph
Im Modul Einführung in die
Programmierung wird das Entwerfen
von Algorithmen und das Umsetzen
dieser in die objektorientierte
Programmiersprache C++ gelehrt.
Die Vorlesung beginnt mit einigen
Begriffserklärungen und einer Ein-
2.2. Das erste Semester 22
2.StartinsStudium
Lehrstuhl fürHochspannungstechnik
Mathe HelpDesk
23
Eidp Homepage
leitung in die Wissenschaft der In-
formatik. Hier wird Euch gezeigt
welche Möglichkeiten es gibt, Infor-
mationen darzustellen und wie man
einer Maschine Befehle vermitteln
kann. Daraufhin beginnt Prof. Dr.
Günter Rudolph mit der Vorstellung
von Datentypen und erklärt wie man
diese anwendet. Es folgen einige
einfache Kontrollstrukturen wie bei-
spielsweise Schleifen. Nachdem Ihr
diese sicher beherrscht beginnt eines
der wichtigsten Themen der Vorle-
sung, dessen Verständnis essentiell
für den weiteren Verlauf des Moduls
ist: Zeiger.
Danach lernt Ihr noch weiterführ-
ende, speziellere Themen kennen,
die das Modul abrunden.
Nach Belegung des Moduls seid Ihr
in der Lage, grundlegende Program-
mieraufgaben zu lösen.
Das Modul besteht aus der Vorle-
sung, einer Übung mit wöchentlicher
Pflichtabgabe und dem Praktikum.
Dieses findet einmal die Woche statt,
wobei Euch drei Stunden Zeit
gegeben wird, eine praktische
Programmieraufgabe zu lösen.
Ihr könnt diese normalerweise auch
selbstständig bearbeiten und Euch
dort nur eure Lösung testieren las-
sen. Auf jeden Fall ist das Praktikum
eine Zulassungsvoraussetzung für
die Klausur, also sammle genug
Punkte.
Stundenplan erstellen
Da Du nun ungefähr weißt, was
Dich in Deinem ersten Bachelor-
semester erwartet, interessierst Du
Dich vermutlich als nächstes für
Deinen Stundenplan. Wenn Du
schon etwas recherchiert hast bist
Du wahrscheinlich auf einen
ähnlichen Stundenplan wie den auf
der folgenden Seite gestoßen.
Wenn man sich diesen Plan anschaut
fällt einem auf, dass er ziemlich leer
aussieht. Dieser Eindruck wird aber
schnell relativiert wenn man weiß,
dass man in diesen Plan auch noch
Übungen und gegebenenfalls
Praktika oder Tutorien integrieren
muss.
Diese Aufgabe kann ziemlich
knifflig sein wenn man bedenkt, dass
die Vorlesungen fixe Termine sind
2.2. Das erste Semester
2.2 Das erste Semester 24
und Du aus dem Terminangebot der
Übungen und Praktika genau die
Termine auswählen musst, die Dir
auch noch genug Zeit für die Vor-
und Nachbereitung der Vorlesungen
lassen und Du mit Sicherheit auch
noch eine Mittagspause machen
möchtest.
Pro Semester sammelst Du 30
Leistungspunkte, so genannte Credit
Points. Die Faustregel lautet, dass
ein Leistungspunkt 30 Arbeits-
stunden umfasst, sprich die
Anwesenheit in Vorlesungen und
Übungen sowie die Vor- und
Nachbereitungen und das Lernen für
die Klausur. Nach dem ersten
Semester hast Du also jeweils 9
Punkte für HöMa I und GET sowie
12 Punkte für EidP gesammelt. Die
höhere Anzahl in EidP rührt daher,
dass Du hier ja auch noch das
wöchentliche Praktikum absolvieren
musst.
Wenn man nun diese Angaben
runterrechnet bedeutet das, dass Du
pro Woche 39,6 Arbeitsstunden in
Dein Studium investieren musst. Das
ist eine Vollzeitbeschäftigung!
Um das zu bewältigen ist sowohl
gutes Zeitmanagement und Selbst-
disziplin als auch die Fähigkeit, aus
den Vorlesungen die für die Klausur
relevanten Inhalte rauszufiltern,
notwendig. Nebenbei bemerkt sind
alle drei genannten Aspekte
Übungssache.
Wie ein Stundenplan aussehen kann,
nachdem man sich für die Übungen
und Praktika angemeldet hat und
sich an den Studienalltag gewöhnt
hat, siehst Du an folgendem
Beispiel:
2.StartinsStudium
25 2.2. Das erste Semester
262.2. Das erste Semester
Ausblick
Was passiert nach dem 1 . Bachelor
Semester? Ist das Schlimmste schon
vorbei oder kommt noch mehr?
Die ersten drei Semester sind gefühlt
und auch statistisch betrachtet der
größte Stolperstein auf dem Weg
zum Elektroingenieur. Danach
kannst Du Deine Studienschwer-
punkte setzten und somit Dein
Studium individueller gestalten.
Doch auch wenn Du nicht alle
Prüfungen auf Anhieb bestehst, geht
die Welt nicht unter. Mehr als die
Hälfte aller Studierenden braucht ein
oder zwei Semester länger.
Auf den folgenden Seiten kannst Du
einen Überblick bekommen, was
Dich noch erwartet und warum sich
der ganze Aufwand trotzdem für
Dich lohnt.
Erstes Semester - und dann?
Einen guten Überblick darüber, was
Dich noch alles im Laufe Deines
Studiums erwartet, findest Du im
Modulhandbuch und in den
Studienverlaufsplänen.
Das ist der Link für ET/IT
Studenten:
Für IKT Studenten geht's hier weiter:
Bei beiden Studienverlaufsplänen
findest Du unter anderem
Deinen Stundenplan (also die
Vorlesungstermine), Links zu den
jeweiligen Veranstaltungen und
Links zu den Wahlpflichtfächern
bzw. -praktika.
Wenn Du Dir Deinen Plan anschaust
wirst Du feststellen, dass im fünften
Semester vom "Studium Fundamen-
tale" und im sechsten vom "Ab-
schluss-Seminar" die Rede ist. Was
das genau ist erfährst Du auf Seite
28.
Wahlpflichtbereich Bachelor
Allgemeines
Dein Studium kann grob in zwei
2.StartinsStudium
Studienverlaufsplan ET/IT
Studienverlaufsplan IKT
Teile eingeordnet werden. Zum
einen gibt es den Pflichtteil mit den
vorgeschriebenen Modulen für jeden
ET/IT oder IKT Studenten. Zum
anderen den Wahlpflichtbereich, wo
Du Deine Studienschwerpunkte
setzen kannst, also die Module
wählst, welche Dir eher zusagen.
Hierbei wird zwischen den Wahl-
pflichtpraktika und den Wahlpflicht-
fächern unterschieden. ET/IT
Studierende müssen zusätzlich noch
ihren Studienschwerpunkt festlegen.
Wahlpflichtfächer
Im Wahlpflichtbereich sind ins-
gesamt 18 Leistungspunkte über 2
Module zu erwerben. Die zur Aus-
wahl stehenden Module erbringen
jeweils 9 Leistungspunkte. Jedes
Modul wird entweder mit einer
Modulprüfung oder über angesam-
melte Teilleistungen abgeschlossen.
Die jeweils zutreffende Prüfungs-
form findest Du in der Modulbe-
schreibung.
Studienschwerpunkt
Jeder ET/IT Studierende muss sich
für einen Studienschwerpunkt ent-
scheiden. Ein Studienschwerpunkt
ist erfolgreich gewählt, wenn 18
Leistungspunkte in Modulen, die
diesem Studienschwerpunkt zuge-
ordnet sind, erworben wurden. Wenn
ein Studierender bereits 9
Leistungspunkte in einem Wahl-
pflichtmodul erworben hat, so kann
er nur noch in Wahlpflichtmodulen
Leistungspunkte erwerben, welche
zu eben diesem Modul kompatibel
sind.
Es stehen folgende Studienschwer-
punkte zur Wahl:
• Informationstechnik und
Kommunikationstechnik (IT)
• Mikrosystemtechnik und
Mikroelektronik (MM)
• Elektrische Energietechnik (EE)
Eine Übersicht über die angebotenen
Wahlpflichtmodule findet ihr hier:
Wahlpflichtpraktika
Eine weitere Sonderstellung nehmen
die Wahlpflichtpraktika des vierten
und fünften Semesters ein. Sie
27 2.2. Das erste Semester
Übersicht
Wahlpflichtfächer
finden entweder wöchentlich oder
aber als Blockpraktikum in den
Semesterferien statt, sind aber nicht
an eine Vorlesung gebunden und
somit nicht Voraussetzung für eine
Klausur. In diesen Praktika wird
Praxiswissen in Softwareentwick-
lungs- und Simulationsumgebungen
vermittelt, z.B. in MATLAB. Mit
einem Wahlpflichtpraktikum können
3 Leistungspunkte erworben werden.
Durch Wahlpflichtpraktika sind
insgesamt 6 Leistungspunkte zu er-
werben. Die Anmeldung erfolgt oft
nicht über das LSF sondern direkt an
den Lehrstühlen.
"Studium Fundamentale"
Das "Studium Fundamentale" (kurz
"StuFu") dient dazu, mal einen
Einblick in andere Wissenschaften
zu bekommen. Dafür gibt es
Veranstaltungen, die speziell für das
StuFu konzipiert sind. Diese findest
Du im LSF.
"Abschluss-Seminar"
Das Abschluss-Seminar ist dazu da,
um sich Bachelor-Vorträge Deiner
Kommilitonen anzuhören und den
eigenen vorzutragen. Dazu druckst
Du Dir einfach den Laufzettel aus
und lässt Dir diesen am Ende jedes
Vortrages unterschreiben.
Wir möchten darauf hinweisen, dass
der Studienverlaufsplan eine Richt-
linie ist. Da das sechste Bachelor-
semester von der Zeit her recht eng
bemessen ist, ist es vielleicht
sinnvoll, Das StuFu und Abschluss-
Seminar schon vorher abzu-
schließen, damit Ihr im sechsten
Semester weniger Zeitdruck habt.
Berufspraktische Ausbildung -ein Praktikum in der Industrie
Im Rahmen der Bachelorstudien-
gänge sind im 6. Semester 12 Wo-
chen berufspraktische Ausbildung
(Industriepraktikum) zu absolvieren.
Hierfür werden 13 Credits vergeben.
Das Praktikumsamt berät bezüglich
der Eignung bestimmter Tätigkeiten
und Betriebe für das Industrie-
praktikum, damit eine Anerkennung
282.2. Das erste Semester
2.StartinsStudium
Wahlpflichtpraktika
Abschlussseminar
sicher gestellt werden kann.
Praktikumsstellen können aber nicht
vermittelt werden.
Das Industriepraktikum ist mit dem
Bachelor erstmals in den Studien-
plan mit aufgenommen worden. Dies
ist vorteilhaft, da, im Gegensatz zum
Diplomstudiengang, nun Zeit für das
Industriepraktikum zur Verfügung
gestellt wird.
Obwohl das Industriepraktikum im
letzten Bachelor Semester angesetzt
ist, sind die Anforderungen in etwa
die gleichen wie für das alte Grund-
praktikum der Diplomstudiengänge.
In einigen Fällen ist es möglich, sich
bereits absolvierte Praktika und Aus-
bildungen anrechnen zu lassen. Ziel
des Industriepraktikums ist die Ver-
mittlung praktischer Inhalte, die
neben fundiertem Fachwissen auch
zum Ingenieurswesen gehören.
Ein wichtiger Hinweis: Dokumen-
tiert Eure Arbeiten direkt während
des Praktikums. Dies hilft Euch
enorm den Praktikumsbericht de-
tailliert und umfassend anzufertigen.
Masterstudiengang
Wie in so vielen Bereichen kommt
mit dem Master die Kür nach der
Pflicht. Nachdem der Bachelor in
ET/IT oder IKT das Fundament ge-
schaffen hat, folgt im gemeinsamen
Masterstudiengang eine vier Semes-
ter dauernde technisch-wissen-
schaftliche Vertiefung. Für eine
Berufskarriere in der modernen
Elektro- und Informationstechnik
sind fundierte Kenntnisse in den Be-
reichen Modellbildung und Simula-
tion besonders wichtig. Die
Basisveranstaltungen des ersten
Fachsemesters greifen beide Berei-
che auf und thematisieren sie in ver-
schiedensten Anwendungsfeldern
von Industrie und Forschung.
Es folgt eine Spezialisierung im
zweiten und dritten Semester. Aus
einer großen Anzahl von Wahl-
pflichtveranstaltungen könnt Ihr
Euch nach Interesse und Fähigkeiten
den individuellen Schwerpunkt
wählen:
• Informations- und
Kommunikationstechnik
• Elektrische Energietechnik
322.3 . Masterstudiengang
2.StartinsStudium
Industriepraktikum
• Mikrosystemtechnik und
Mikroelektronik
• Automotive und Robotik
Thematisch reicht das Veranstal-
tungsangebot von Energiewirtschaft
über Hochspannungstechnik, Bord-
netze, Satellitennavigation und
Mbilfunknetzen bis hin zu Auto-
matisierungstechnik, mobilen Robo-
tern oder Energieeffizienz.
Außerdem wird vor der abschlie-
ßenden Masterarbeit noch eine Pro-
jektgruppe durchgeführt: Dabei
werden Aufgaben aus Forschungs-
bzw. Industrieprojekten im Team
bearbeitet.
Alle weiteren Infos zum Aufbau des
Masterstudium findest Du hier:
Wir legen jedem ein Masterstudium
nahe.
Basismodule
Feld- und Netzwerkbasierte Model-
lierung
Professor Dr.-Ing. F. Jenau
Professorin Dr.-Ing J. Myrzik
Im Teilmodul Leistungselektronische
Schaltungen wird die Schaltungsto-
pologie der selbstgeführten Strom-
richter für Wechsel- und
Gleichrichterbetrieb sowie deren
Ansteuerung und Regelung betrach-
tet. In diesem Zusammenhang
werden die in den dezentralen
Energieversorgungsanlagen (Wind-
und Solarenergie) gebräuchlichen
leistungselektronischen Schaltungen
hinsichtlich ihrer Netzanforderungen
analysiert.
Im Teilmodul Hochspannungstech-
nik werden verschiedene Frage-
stellungen im Bereich der Hoch-
spannungstechnik inklusive ver-
schiedener Bauteile betrachtet.
Unterschiedliche Zeitbereiche wer-
den ebenso dargestellt wie Phäno-
mene von Überbeanspruchung in
Hochspannungsnetzen und die Aus-
breitung von Wanderwellen.
Dabei wird auch einführend mit
dem Simulationstool PSIM gearbei-
tet. Abgeschlossen wird das Modul
Beschreibung Master
33 2.3 . Masterstudiengang
mit einer mündlichen oder schriftli-
chen Prüfung, die genauen Prü-
fungsmodalitäten werden spätestens
in der dritten Veranstaltungswoche
bekannt gegeben.
Modellierung und Simulation
signalverarbeitender Systeme
Prof. Dr.-Ing. J. Götze
Prof. Dr. rer. nat. C. Wöhler
Die erste Hälfte der Vorlesung Mo-
dellierung und Simulation Signal-
verarbeitender Systeme (MUS³) hält
Prof. Götze. Der Schwerpunkt liegt
auf der Modellierung und Simulation
von Mobilfunksystemen. Hierbei
werden auch grundlegende Themen
der Stochastik, die u.a. für die Mo-
dellierung des Übertragungskanals
wichtig sind, besprochen. Darauf
aufbauend wird ein Empfänger für
Mobilfunksysteme modelliert, wobei
viel Wert auf die Algorithmen gelegt
wird, um möglichst sicher Daten zu
empfangen.
In der zweiten Semesterhälfte be-
handelt dann Prof. Wöhler die Mo-
dellierung und Simulation von
Bildsignalsystemen. Hierbei werden
zunächst die physikalischen Grun-
lagen von optischen Systemen sowie
Bildsensoren thematisiert, um an-
schließend den Umgang mit Auf-
nahmefehlern verstehen zu können.
Auch die Analyse von Bildern, z.B.
Bildsegmentierung oder stereo Bild-
analyse, wird vorgestellt.
In der Übung wird der Stoff der Vor-
lesung jeweils durch praktisches Ar-
beiten mit MATLAB verdeutlicht.
Die Modulprüfung wird entweder in
Form einer einstündigen Klausur
oder einer 40 minütigen mündlichen
Prüfung stattfinden, wobei die
letzten Jahre aufgrund der hohen
Teilnehmerzahl stets eine schriftliche
Klausur stattfand.
Simulation gemischter Systeme
Professor Dr.-Ing. S. Frei
Ausgehend vom Begriff des Systems
wird dieser im Modul unter
verschiedenen Aspekten, 1D, 2D, 3D
aber auch Zeit- und Frequenzbereich
sowie analog und digital, betrachtet.
Die Studierenden werden anhand
von vertiefenden Beispielen befähigt
Schaltungssimulation zu erstellen,
sowie nummerische Lösungen von
linearen und nicht linearen Systemen
zu beschreiben. Darauf aufbauend
sind verschiedene Arten der Opti-
mierung sowie Lösungsverfahren
Bestandteil des Moduls. Für die
2.StartinsStudium
342.3 . Masterstudiengang
praktische Anwendung werden
weiterhin industriell eingesetzte
Modellierungssprachen und Simula-
tionsprogramme vorgestellt.
Abgeschlossen wird das Modul mit
einer mündlichen oder schriftlichen
Prüfung, die genauen Prüfungs-
modalitäten werden spätestens in der
dritten Veranstaltungswoche bekannt
gegeben.
Robotik und Automotive
Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. T. Bertram,
Dr. rer. nat. F. Hoffmann
Das Modul Robotik und Auto-
motive besteht aus den Vorlesungen
Regelungstechnische Modellierung
und Identifikation (RMI) und
Datenbasierte Modellierung und
Optimierung (DMO).
In RMI behandelt Prof. Bertram sehr
mathematisch die Methoden zur
Parameter- und Strukturidentifi-
kation von Systemen, sowie die
Methoden der Frequenzgang-
messung mit deterministischen/
stochastischen Signalen.
Dr. Hoffmann behandelt in DMO,
dem zweiten Teil des Moduls,
Optimierungsverfahren, Regression
und neuronale Netze.
Der Lernaufwand ist im Vergleich zu
anderen Modulen aufgrund der
Stoffdichte sehr hoch. Die Modul-
prüfung ist abhängig von der
Teilnehmerzahl entweder schriftlich
oder mündlich, wobei im letzten Jahr
eine dreistündige Klausur geschrie-
ben wurde.
Elektrische Übertragungssysteme
Prof. Dr.-Ing. C. Rehtanz
Im Teilmodul Dynamik und
Stabilität von Energieübertragungs-
systemen wird deren dynamisches
Verhalten, bezogen auf verschiedene
Zeitbereiche, im Normalbetrieb und
unter gestörten Bedingungen sowie
Maßnahmen der Stabilitätsverbesse-
rung betrachtet. Vertieft und ange-
wendet werden die vermittelten
Inhalte in der Übung mittels Ent-
wurf und Berechnung von Energie-
netzen sowie Modellierung von
Energieversorgungssystemen.
Im Teilmodul Informationssysteme
der Netzbetriebsführung werden
Aufbau und Zusammenwirken von
Informations- und Kommunikati-
onstechnik zur Führung, Überwa-
chung und zum Schutz elektrischer
Energieversorgungssysteme betrach-
tet. Dabei werden z.B. Aspekte wie
Systemarchitektur und Algorithmen
35 2.3 . Masterstudiengang
zur Netzbetriebsführung sowie Si-
cherheitsaspekte und wirtschaftliche
Gesichtspunkte thematisiert.
Als Verbindung beider Teile wird
eine Fallstudie von den Studenten in
Gruppen bearbeitet. Hierbei wird das
erlernte Wissen auf einen Blackout
eines Energiesystems angewendet.
Die Studenten präsentieren den an-
deren Gruppen, einigen wissen-
schaftlichen Mitarbeitern und dem
Dozenten ihre Ausarbeitung.
Abgeschlossen wird das Modul mit
einer mündlichen oder schriftlichen
Prüfung, die genauen Prüfungs-
modalitäten werden spätestens in der
dritten Veranstaltungswoche bekannt
gegeben.
Rechnergestützter Entwurf
integrierter Schaltungen
Prof. Dr.-Ing. H. Fiedler
Priv.-Dozent Dr. Ing. D. Schulz
Im Teilmodul Rechnergestützter
Entwurf Integrierter Schaltungen
wird unter Berücksichtigung der
gängigen Werkzeuge der Entwurf
von digitalen CMOS-Schaltungen
betrachtet. Dabei wird mittels
verschiedener Beispiele auch auf
Aufbau und Wirkungsweise der
wichtigsten digitalen Rechen-
schaltungen eingegangen.
Ausgehend von den vermittelten
Grundlagen zu verschiedenen nume-
rischen Verfahren und den Maxwell-
Gleichungen werden diese im
Teilmodul CAD für Integrierte Optik
auch für verschiedene Aspekte an-
gewendet: so z.B. für den Entwurf
und die Entwicklung komplexer in-
tegriert-optischer Schaltungen oder
im Hinblick auf die Funktionsweise
von Bauelementen und Komponen-
ten der integrierten Optik.
Abgeschlossen wird das Modul mit
einer mündlichen oder schriftlichen
Prüfung, die genauen Prüfungsmo-
dalitäten werden spätestens in der
dritten Veranstaltungswoche bekannt
gegeben.
Digitale Übertragungssysteme
Prof. Dr.-Ing. J. Kays
Das Modul Digitale Übertragungs-
technik vermittelt Kenntnisse über
alle Glieder einer digitalen Über-
tragungsstrecke.
Die Vorlesung beginnt mit der
Modellierung eines Mobilfunk-
kanals und der Simulation möglicher
Einflüsse auf diesen. Daran schließt
sich eine Wiederholung digitaler
Modulationsverfahren an.
362.3 . Masterstudiengang
2.StartinsStudium
Des Weiteren werden an dieser
Stelle komplexere Modulationsarten,
wie die OFDM, erläutert. Darauf
baut das Hauptthema der Vorlesung,
die Kanalcodierung, auf. Es werden
klassische Verfahren der Kanalcodie-
rung wie die algebraische Codierung
sowie moderne Verfahren, die häufig
iterative Decodierprinzipien ein-
setzen, angesprochen. Während der
Definition algebraischer Codes (RS-
Code) wird auf die mathematische
Ring Struktur zurückgegriffen. Diese
ist jedoch relativ intuitiv zu
verstehen.
Zur Vertiefung werden aktuelle
digitale Runkfunk-, Kommuni-
kations- und Vernetzungssysteme
wie z.B. DVB, DAB, Bluetooth oder
WLAN beschrieben und in ihrer
Leistungsfähigkeit verglichen.
Positiv anzumerken ist, dass vor-
lesungsbegleitend Simulationen und
kleinere Versuche präsentiert
werden, die das erlernte Wissen
veranschaulichen.
Zum Abschluss des Moduls findet
eine mündliche Prüfung statt.
Modellbasierte Dimensionierung
von Kommikationssystemen
Prof. Dr.-Ing. Christian Wietfeld
Das Modul MDK bietet eine
Einführung in die Modellierung und
Simulation von Kommunikations-
netzen. Dazu werden alle Kompo-
nenten eines Kommunikationsnetzes
(Kanalmodelle, Routingverfahren,
Mobilitätsmodelle usw.) sowie sto-
chastische Methoden (z.B. Markov-
Modelle) zur Modellierung von
Zufallsprozessen besprochen.
Im Laufe des Semesters wird die
Bedeutung der verschiedenen Simu-
lationsbestandteile sowie deren
Zusammenwirken und gängige
Verfahren vermittelt. Zu den reinen
Modulinhalten werden in den
Vorlesungen aktuelle Nachrichten
aufgegriffen und diskutiert.
Übungen werden von wechselnden
Wissenschaftlichen Mitarbeitern ge-
halten, welche sich in ihrer For-
schung schwerpunktmäßig mit den
jeweiligen Themen auseinanderset-
zen. Abgeschlossen wird das Modul
mit einer 45-minütigen mündlichen
Prüfung.
37 2.3 . Masterstudiengang
Wahlpflichtmodule -Universitätsallianz Ruhr
Einige von Euch haben vielleicht
schon mal von der Ruhr-Allianz
gehört, aber was ist das eigentlich?
Es handelt sich hierbei um einen
Zusammenschluss der Universitäten
Dortmund, Bochum und Duisburg-
Essen. Im Rahmen dieser Allianz
haben die Studierenden die
Möglichkeit, Module ihres Fach-
bereichs auch an einer der anderen
beiden Universitäten zu absolvieren.
Hast Du eine Vorlesung gefunden,
die Du gerne außerhalb der TU-
Dortmund hören möchtest, musst Du
zuerst beim zuständigen Lehrstuhl
der Partneruni klären, ob Du an der
Veranstaltung teilnehmen darfst und
danach bei unserem Prüfungs-
ausschuss (aktuell Prof. Dr.-Ing.
Fiedler) fragen, ob die Prüfungs-
leistung auch bei uns anerkannt
wird.
Weitere Informationen zur Univer-
sitätsallianz Ruhr findest Du hier:
Weitere Hinweise
Es gibt eine Übersicht über die
Stundenpläne des aktuellen
Semesters und der Klausurtermine
auf der Homepage der Fakultät. Der
Link dazu ist hier:
Wer sich genauer für die Arbeit der
Lehrstühle interessiert oder auch
einfach seinen Freunden oder seiner
Familie die Universität zeigen
möchte sei herzlich zum Tag der
offenen Tür der Technischen
Universität Dortmund am
24. 10. 2015 ab 10:00 Uhr
eingeladen.
Ruhr Allianz
382.4. Weitere Hinweise
2.StartinsStudium
Prüfungstermine
& Stundenplände
Tag der offenen Tür
Rund ums Studium
Solltest Du wirklich den eStarter bis hierhin gelesen
haben, dann bist Du jetzt bestimmt total motiviert und
möchtest Dein ganzes Leben dem Studium widmen, um
Elektroingenieur zu werden. Doch trotz allem Fleiß darf
die Freizeit nicht zu kurz kommen!
Auf den folgenden Seiten stellen wir uns und ein paar
Möglichkeiten vor, wie Du Deine Freizeit auf dem
Campus gestalten kannst - von AGs über Sportangebote
bis zu Sprachkursen. Es gibt viel zu entdecken, wenn
man sich auch mal abseits des Studienverlaufplanes
bewegt.
41 3. Rund ums Studium
Der Fachschaftsrat
Die Fachschaft der Fakultät ET/IT
sind alle Studierenden der hier ange-
botenen Studiengänge, d.h. ca. 1 300
Studenten. Der Fachschaftsrat selbst
besteht aus gewählten Studenten,
welche ehrenamtlich die Fachschaft
nach Innen und Außen hin vertreten.
Wie Du schon im Abschnitt
„Anlaufstellen" gelesen hast, sind
wir der erste Ansprechpartner für
Fragen oder bei Problemen.
Außerdem organisieren wir
allerhand Veranstaltungen, ange-
fangen von der O-Phase, über die
traditionelle Feuerzangenbowle bis
hin zur Absolventenfeier der
Fakultät.
Du kannst jederzeit im Fach-
schaftsraum im P1 -E0-314 (oder
auch 100 Pi) vorbei kommen und die
Sitzmöglichkeiten nutzen um Frei-
stunden gemütlich zu verbringen
oder um Dich zwischen Veran-
staltungen mit Kommilitonen zu
unterhalten. Außerdem kannst Du
und Dir einen Kaffee aus dem
Vollautomaten ziehen oder Dir einen
Tee machen - für unsere
Studierenden gratis.
Wenn Du über unsere Aktionen auf
dem Laufenden bleiben möchtest
melde Dich mit deinem Unimail-
Account in der Mailingliste der
Fachschaft ET/IT (kurz: fset) und in
unserem Moodle-Raum (Name:
Fachschaft ET/IT, Passwort: 1 00pi)
an oder gib uns ein Like auf
Facebook.
423.1 . Der Fachschaftsrat
3.Rundum
sStudium
43 3.2. FVV
Fachschaftsvollversammlung(FVV)
Zweimal im Jahr, üblicherweise
jeweils am Anfang jedes Semesters,
findet eine Fachschaftsvollver-
sammlung statt. Die FVV ist einer
der wichtigsten Termine im Jahr, da
sie alle Studierenden der Fachschaft
ET/IT betrifft und während dieser
alle wichtigen Abstimmungen für
das folgende Jahr getroffen werden.
Jeder Student hat hier Mitsprache-
und Entscheidungsrecht und sollte
dieses auch nutzen.
Während der Fachschaftsvoll-
versammlung im Wintersemester
werden Vertreter aus der Studieren-
denschaft gewählt, die für ein Jahr
lang den Fachschaftsrat stellen.
Außerdem wird über Angelegenhei-
ten der Fachschaft abgestimmt und
entschieden.
Als größte Gruppe in unserer
Studierendenschaft seid Ihr Erst-
semester herzlich eingeladen, an der
nächsten FVV teilzunehmen. Wann
und wo diese stattfindet, könnt Ihr
auf unserer Homepage oder
Facebook-Seite nachlesen.
Homepage der Fachschaft ET/IT
www.fset.de
Facebook-Seite der Fachschaft ET/IT
https://www.facebook.com/FachschaftETIT
Anmeldung zur fset-Mailingliste
lists.fset.de/mailman/listinfo/fset
AGs & Vereine
Innerhalb der Fachschaft existieren
verschiedene Arbeitsgemeinschaften
(AGs) denen Ihr beitreten könnt,
oder von denen Ihr zumindest schon
einmal gehört haben solltet.
Aus diesem Grund werden wir Euch
auf den folgenden Seiten einige AGs
und deren Tätigkeiten vorstellen.
Admin-AG
Wir sind eine kleine Gruppe von
ET/IT Studenten, welche sich um die
administrativen Aufgaben innerhalb
des Fachschaftsnetzes kümmern. Zu
unserem Aufgabenbereich gehören
unter anderem der Betrieb des
Webservers, ein Wiki für den
Fachschaftsrat, unsere Mailinglisten
und ein DHCP- und DNS- Server.
Natürlich sind wir auch ständig
dabei neue Projekte zu realisieren,
wie z.B. die Umstrukturierung der
Fachschaftsserver und Auslagerung
einiger Dienste. Unsere Zielsetzung
besteht neben der Bereitstellung von
Diensten für die Fachschaft bzw.
Studierendenschaft darin, Studenten
der ET/IT die Möglichkeit zu geben,
sich Wissen im Bereich der
Administration anzueignen.
Daher freuen wir uns stets über
Nachwuchs, Unterstützung und kon-
struktive Ideen zur Erweiterung
unseres Dienstangebots.
Elektronik-AG
Die Elektronik-AG bietet allen Stu-
denten die Möglichkeit sich kreativ
im Bereich der Elektrotechnik zu
entfalten, eigene Projekte zu planen
und diese dann in die Tat umzuset-
zen. Dazu stehen Werkzeuge und
Materialien wie Lötstation, Oszillo-
skop, elektronische Bauteile und
vieles mehr zur Verfügung. Auch
unerfahrene Bastler sind jederzeit
willkommen und werden mit Rat
und Tat unterstützt.
Im Rahmen der E-AG wurden be-
reits einige große Projekte umge-
setzt, wie z.B. eine Funkuhr, ein
Verstärker, ein heißer Draht und vie-
les mehr. Weitere Informationen und
aktuelle Termine findest du im EWS
unter dem Stichwort „Elektronik
AG“.
443.3 . AGs & Vereine
3.Rundum
sStudium
Drucker-AG
Die Drucker-AG sorgt dafür, dass
wir im Retina-Pool immer problem-
los drucken, drucken, und nochmals
drucken können. Jeder ET/IT-Stu-
dent mit Retina-Account erhält jedes
Semester 50 Freidrucke. Solltet Ihr
mehr drucken wollen (bzw. müssen),
müsst Ihr Euer Druckkonto zunächst
auffüllen - Anlaufstelle ist natürlich
wieder unser Fachschaftsraum.
Darüber hinaus bekommt Ihr die
Softwarelizenzen des Microsoft
DreamSpark Programms von der
Drucker-AG. Kommt dazu einfach
zu den Sprechzeiten in den Fach-
schaftsraum oder macht unter der E-
Mail Adresse [email protected] einen
Termin aus. Die aktuellen Sprech-
zeiten findet Ihr hier:
Protokoll-AG
Bei der Proto(koll)-AG könnt Ihr
Euch Protokolle zu mündlichen
Prüfungen ausleihen. Dieser Service
ist hauptsächlich für Master-
Studenten interessant, da diese oft
mündliche Prüfungen absolvieren
müssen. Eine Liste der Protokolle
findet Ihr auf unserer Fachschafts-
Homepage unter "Aktivitäten" ->
"Proto-AG".
Zum Ausleihen eines Protokolles
hinterlegt Ihr 10€ Pfand und
natürlich Euren Namen. Falls Ihr
selbst ein Protokoll geschrieben
habt, erhaltet ihr von uns einen
Fleißbonus von 10€.
Ansprechpartner findet Ihr meistens
in unserem Fachschaftsraum.
Ansonsten könnt Ihr eine Mail an
[email protected] schreiben.
ThedPi -
Theorie der Praxis Initiative
„Wofür brauche ich das überhaupt?“,
eine der häufigsten Fragen in den
Grundlagenvorlesungen der ersten
Semester.
Während man sich mit den
interessanten, aber manchmal doch
sehr theoretischen Grundlagen in
Mathematik, Physik und Informatik
auseinanderzusetzen hat, kann es
45 3.3 . AGs & Vereine
www.fset.e-technik.tu-dortmund.de/cms/de/Arbeitsgruppen/Drucker-AG_MSDNAA/
www.fset.e-technik.tu-dortmund.de/cms/de/Arbeitsgruppen/Protokoll-AG/
schon einmal vorkommen, dass man
den Blick für die Vielzahl von
Anwendungsmöglichkeiten aus den
Augen verliert.
Tatsächlich begegnet einem in
höheren Semestern der meiste Stoff
noch einmal, jedoch kann dies
gefühlt einige Zeit dauern und hilft
einem nicht wenn man mitten in den
Prüfungen der ersten Semester sitzt.
Die Theorie der Praxis Initiative ist
von Studenten für Studenten und
möchte diese Lücke schließen,
indem sie schon zu Beginn des
Studiums ein wenig von den
spannenden Themen der höheren
Semester vorwegnimmt.
Da diese Kurse von Studenten
organisiert und durchgeführt werden
kann es sein, dass das Angebot sich
dieses Semester von dem des letzten
unterscheidet.
Es ist vorgesehen, dass die Kurse
zuvor im EWS angemeldet werden,
damit die Teilnehmerzahl abge-
schätzt werden kann.
Termine, Fristen und
Kurzbeschreibungen der einzelnen
Kurse werden im Laufe des
Semesters hier bekannt gegeben:
VDE Hochschulgruppe Dortmund
Wir sind eine von 60 Hochschul-
gruppen des VDE. Der VDE ist der
Verband der Elektrotechnik, Elek-
tronik und Informationstechnik.
Eines der Ziele des gemeinnützigen
Vereins ist die Position Deutsch-
lands als einen der weltweit führen-
den Innovationsstandorte zu festigen
und weiter auszubauen. Dies gelingt
durch gezielte Nachwuchsförderung
von Elektroingenieuren und Enga-
gement für höhere Technikakzeptanz
in der Bevölkerung. Mit rund 36.000
Mitgliedern - davon 1 .300 Unter-
nehmen, 8.000 Studierende und
6.000 Berufseinsteiger - ist der VDE
einer der größten technisch-wissen-
schaftlichen Verbände Europas.
Unsere Hochschulgruppe bietet Dir
den Einstieg in dieses Netzwerk. Wir
sind Studierende und Promovierende
der FH und TU Dortmund. Gemein-
sam erarbeiten wir in Kooperation
mit Partnern aus der Industrie, Part-
nerverbänden und dem Bezirksver-
http://www.fset.e-technik.tu-dortmund.de/cms/de/Arbeitsgruppen/ThedPI/
463.3 . AGs & Vereine
3.Rundum
sStudium
nimmt dann - gefahren von den
Vereinsmitgliedern - an Rennen in
ganz Europa gegen Teams anderer
Hochschulen teil. Dabei handelt es
sich nicht etwa um ein
leistungsgesteigertes Kart, sondern
um einen Boliden der von einem ca.
75 PS starken Motorradmotor in
etwa 4s auf 100 km/h beschleunigt.
Dabei wiegt ein solches Gefährt
durch konsequenten Leichtbau und
zum größten Teil maßgefertigten
Bauteilen im Schnitt nur ca. 200 kg.
Neben dem mit Verbrennungsmotor
angetriebenen Rennwagen ist länger-
fristig die Realisierung eines Renn-
wagens mit Elektromotoren geplant.
Das Team besteht vornehmlich aus
Studierenden der Fachrichtungen
Maschinenbau und Elektrotechnik.
Diese arbeiten Seite an Seite an der
Fertigstellung des Wagens. Dabei
wird sowohl durch das Studium
Erlerntes umgesetzt, als auch der
eigene Horizont studiengangs-
übergreifend erweitert.
Bei Interesse besteht die Möglichkeit
einen unverbindlichen Einblick in
die Arbeit des Teams zu erlangen.
Meldet Euch dazu einfach bei
ein Rhein-Ruhr ein breites Pro-
gramm für Studierende und Techni-
kinteressierte, z.B. Exkursionen,
Vorträge und Fallstudien. Wir freuen
uns immer über Studierende, die sich
gemeinsam mit uns engagieren
wollen.
Wir laden alle Erstsemester herzlich
zum VDE-Frühstück im Rahmen der
O-Phase am Mittwoch, den
14.1 0.2014, im Foyer des Logistik-
Campus ein. Dort gibt es nähere In-
formationen zu anstehenden
Veranstaltungen.
GET racing
Das GET racing Team ist ein Verein
bestehend aus Studierenden der TU
Dortmund. Ziel der Vereinsarbeit ist
die Konzeption, die Konstruktion
und die Fertigung eines Renn-
wagens, der mit den Regeln der
Formula SAE konform ist. Dieser
47 3.3 . AGs & Vereine
www.vde-hsg-dortmund.de/
Weitere Vereine
Es gibt noch eine Vielzahl weiterer
Vereine und Initiativen auf dem
Campus, in welchen Du Dich
engagieren kannst. Falls Du nach
mehr suchst, findest Du vielleicht
hier ein paar interessante Möglich-
keiten Dich auszutoben:
zhb - Bereich Fremdsprachen
In der heutigen globalisierten Welt
ist es auch für den Beruf oft wichtig,
mindestens eine, wenn nicht sogar
zwei Fremdsprachen sicher zu
beherrschen. Deshalb bietet die TU
Dortmund im Zentrum für
Hochschulbildung (zhb) - Bereich
Fremdsprachen - verschiedene
Sprachkurse an, in denen man seine
schon vorhandenen Sprachkennt-
nisse vertiefen oder ganz neue
Fremdsprachen lernen kann.
Zur Zeit bietet das zhb Deutsch als
Fremd- oder Gebärdensprache, Eng-
lisch, 1 3 moderne Sprachen wie z.B.
Spanisch, Russisch oder Chinesisch
und alte Sprachen (Latein, Alt-
griechisch, Hebräisch) an.
Bevor man einen Englisch-,
Französisch-, Spanisch- oder Italie-
nischkurs belegen kann muss man
einen Einstufungstest absolvieren,
der Euer aktuelles Sprachniveau
evaluiert. Anhand dieses Ergebnisses
könnt Ihr einen Kurs belegen, der
auf Euer Niveau aufbaut. Um am
Ende des Kurses einen Leistungs-
nachweis über eben diesen zu erhal-
ten, müsst Ihr, je nach Kurs,
www.tu-dortmund.de/uni/studierende/Campusleben/Vereinigungen/
483.3 . AGs & Vereine
3.Rundum
sStudium
http://get-racing.de/
verschiedene Anforderungen erfül-
len. Eine davon ist die Anwesenheit
im Kurs, die zweite ist eine Prü-
fungsleistung. Diese varriiert je nach
Kurs und kann in der jeweiligen
Kursbeschreibung nachgelesen wer-
den.
Wichtig hierbei ist, dass Ihr auf die
Fristen achtet!
Um die Qualität der Lehre zu sichern
werden die Kurse auf maximal 25
Teilnehmer beschränkt. Also gilt:
wer sich zuerst anmeldet hat den
Platz sicher.
Falls Ihr Interesse an der Teilnahme
eines Kurses habt findet Ihr hier nä-
here Informationen und alle Fristen:
Hochschulsport
Wer sich neben dem Studium
sportlich betätigen möchte, der kann
das im Rahmen des Hochschulsports
direkt auf dem Campus tun. Ob Ihr
eher Fan von Mannschaftssport seid
oder lieber allein trainiert - hier ist
für jeden etwas dabei.
Voraussetzung zur Teilnahme an den
Sportkursen ist der Erwerb der
Sportkarte, welche 15 EUR pro
Semester (inklusive Semesterferien! )
kostet. Für einige Kurse, wie zum
Beispiel Klettern oder Schwimmen,
müsst Ihr allerdings noch einen
Beitrag zur Benutzung der Geräte
oder Hallen bezahlen, das steht aber
bei der Anmeldung zum jeweiligen
Kurs dabei.
Einen Überblick über das Sport-
angebot und alle wichtigen
Informationen über den Erwerb der
Sportkarte findet Ihr hier:
www.zhb.tu-dortmund.de/fs/de
www.hs.tu-dortmund.de/
49 3.3 . AGs & Vereine
Impressum
Redaktion des eStarters 2015:
Justina Foth
Weitere Beiträge von:
Fabian Eckermann, Sören Emler, Markus Greger,
Andreas Homann, Dominik Koßmann, Tobias Naumann,
Dustin Piontek, Peter Resch, Stefan Slooten, Dunja
Wagner
Wir danken unserem Unterstützer 2015:
Smart Mechatronics GmbH
Bildnachweis:
Dorothe Lunte
Anmerkung zum Layout:
Wir haben uns an das Layout des Studienführers
angelehnt, entworfen vom ITMC.
Herausgeber:
Fachschaft Elektro- und Informationstechnik
Technische Universität Dortmund
Otto-Hahn-Str. 4
44227 Dortmund
Tel. : +49 (0)231 755 26 92
Impressum
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