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Teilausgabe Werden
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Es wird Zeit, dem Winter den Rücken zu kehren! Fit und munter in den Frühling mit der
➛ Wie sich Ihre Nachbarschaft auf den Frühling vorbereitet (S. 02–07), ➛ wie Sie Ihr Zuhause auf sonnigere Zeiten einrichten (S. 08–15) ➛ und welche Events und kulturellen Highlights (ab S. 17) das Leben in Ihrer Stadt so lebenswert machen, erleben Sie kurz nach dem Umblättern ...
Ausgabe zumFRÜHJAHRSPUTZ-Effekt:
SARAH CONNORheizt der Grugahalle mit ihrer Show mächtig ein _ S. 17
GESUNDHEIT:VITALITY, das SupplementAVITA
Öffnungszeiten: Montags-Freitags 08.00-18.00 UhrSamstag 10.00-14.00 Uhr
FRÜHJAHRS-TUCHMARKT
Am 29.03. läutet der Werdener Werbe-ring mit einem Tuch-markt den Frühling ein. Der Werdener Einzelhandel freut
sich zudem auf die Besucher zum gleich-zeitig stattfindenden verkaufsoffenen Sonntag.
WERDENER,KOCH & TV-STAR
Patrick Jabs, ehema-liger Küchenchef aus dem Restaurant Bliss, wohnt seit Neuestem wieder in Werden. Und seit einiger Zeit ist er
in dem TV-Format „Kochalarm“ in der Ak-tuellen Stunde des WDR zu sehen. Zusam-men mit Sternekoch Sascha Stemberg, löst er Donnerstags bei den Kandidaten Kochprobleme direkt in deren Küchen.
MRZ.’09 · WERDEN
M A GGGG AAAAAA Z I NNNNNNNN EE Informer Nummer 185
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Ge samtauflage E ssen:
75.000 Exemplare jeden Monat
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INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Flachsmarkt 4 · 45127 Essen · Tel: (02 01) 2 94 26-21 · Fax: (02 01) 2 94 26-10 · eMail: [email protected] · GF: Helge Brinkschulte, Ralf SchönfeldtSYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION:CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch — MEDIENGESTALTUNG: Susanne Haggert REDAKTION: Lars Riedel — UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Rike Link (style-link.de) · Claudia Reiter (makeup-reiter.de) · Schacht2.de
@ INFORMER-MAGAZINE.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected]
RedaktionFür direkte Anliegen an die Redaktion: [email protected] und Bild-Material senden Sie bitte an:PRESSEMELDUNG.ESSEN@...
Anzeigenvorlagenkönnen Sie direkt an: [email protected]. Bitte im Betreff Kunde und Erscheinungsmonat angeben!
SERVICE REDAKTION:Ralf Schönfeldt (HERAUSGEBER, VERANTW.)
Susanne Haggert (GRAFIK, C.V.D., TEXT, -116) – Lars Riedel (TEXT, BILD, -125) –
Marc Ostendorf (GRAFIK, -129) – Lena Michel (TEXT, -100)
SERVICE ANZEIGEN:Betty Stellmacher (LEITUNG, -112) – Ralph Eiser (LEITUNG SERVICES, -114),
Nicole Knauf (BERATUNG, -124) – Peter Kretschmer (BERATUNG, -122) –
Manfred Sagers (BERATUNG, -117) – Susanne Haggert (GRAFIK, -116) –
Marc Ostendorf (GRAFIK, -129)
INFORMER MAGAZINE ESSENESSENER REGIONALPRESSE VERLAG GMBH
Steubenstraße 61 · 45138 Essen · Fon: (0201) 451 89 -100 · Fax: (0201) 451 89 -199
eMail: [email protected]
Geschäftsführer: Ralf Schönfeldt
WWW.INFORMER-MAGAZINE.DE/ESSEN
DRUCK: Westend Druckereibetriebe GmbH (westenddruck.de)
DISTRIBUTION: Luisa Feyen (-100)
HAUSHALTS-VERTEILUNG: WAZ Logistik GmbH
DIe INFORMER MAGAZINE Essen erscheinen 12× jährlich jeweils vor
Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage von 75.000 Exemplaren in Essen im
kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.
Davon: BREDENEY INFORMER MAGAZINE 12.000 + RÜTTENSCHEID INFORMER
MAGAZINE 35.000 + STADTWALD INFORMER MAGAZINE 10.000 +
WERDEN INFORMER MAGAZINE 18.000
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.10.2008. Vom Verlag ge staltete
Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche
Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge
geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Schlußtermine für die Ausgabe »APR 2009«REDAKTION: 13.03.09 & ANZEIGEN: 16.03.09
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Teilnahme nur mit Reservierung möglich.
IM-E › 02 › ALL
AUSKEHR
INHALT 02-07 LOKAL · 08-16 STYLE · 17-19 FREIZEIT
IMPRESSUM
M ä r z 2 0 0 9
Winter
FAMILY & FRIENDS
Hoch die Tassen:Auch wenn wir nicht in Düsseldorf, Kölle oder Mainz sitzen, feiern können wir
trotzdem – ob mit oder ohne Karneval.01 „Du auch hier?“ Nicole Knauf und Hartmut Kirch (Contact GmbH) trafen sich auf der Es-
sence Off Business. » 02 Geburtstag, die Erste: Es war der 40. INFORMER-Stammtisch, auf
dessen Wohl unsere Gäste die Gläser hoben. » 03 Geburtstag, die Zweite: Der Pate Don Ve-
gas hatte die ganze Familie zum Geburtstag geladen. Auch Susanne Haggert feierte mit – beim
Mafi a-Dinner im Steeler Stadtgarten. » 04 Lange nicht gesehen: Manfred Sagers freute sich
über den Besuch von Wojtek Vetter. Der aus TV bekannte Fitness-Coach sah auf einen kurzen
Abstecher im Essence vorbei. » 05 Einen guten Wein sollte man genießen. Das sagten sich
auch Nico Schäfer und Martin Sander beim RWE-Stammtisch. Na dann: ‚Prösterchen‘!
FAMILY & FRIENDS
magazine.essen
Als Igor Albanese zu unserem Gespräch erscheint, kommt er
gerade aus der JVA Iserlohn. Der Produzent hat dort den Drehort für ein Musik-Video besichtigt. Mit dem Rapper Patrick feilt er an dessen zweiter Single. „Seine ersten Aufnahmen habe ich mir damals nur meiner Tochter zuliebe angehört“, sagt Igor. „Bei unserem ersten Treffen habe ich aber Feuer in ihm ge-sehen.“ Patrick ist nicht der stereotype Klischee-Gangster. Er rappt für Toleranz und ge-
gen den Werteverfall in der Gesellschaft.
Es sind Projekte der et-was anderen Art, die den Produzenten besonders rei-zen. „Wir packen Träume an“, heißt der Slogan von Albanese Music. Und der Chef selbst träumt gerne mit „und ich schäme mich auch nicht dafür.“ Erst im Febru-ar holte er Ex-Deep-Purple
John Lord zu dessen einzigen Deutschland-Konzert in die Philharmonie Essen. „Hätte ich vorher kalkuliert, hätte ich John Lord wahrschein-
lich nicht gemacht“, erklärt Igor. Das Konzert wäre fast wegen Schneefall in England und gesperrter Flughäfen ins Wasser gefallen – und mit ihm die Investitionen. Zum Glück aber vertraut Igor meist auf sein erstes Gefühl. Der Musiker wurde über Um-wege nach Brüssel gelotst und dort mit dem Auto abgeholt. „Wenn ich nur auf dem Bauch
krieche, kann ich natürlich nicht auf die Nase fallen. Im Musik-Business braucht es aber Mumm.“
Etwas mehr als nur Träume und Mut gehört aber schon dazu. Igor blickt auf Jahrzehnte im Musik-Geschäft zurück. „Als Kind habe ich gerne Klassik gehört und dabei Dostojewskis ‚Der Idiot‘ gelesen“, erinnert sich der 49-Jährige schmunzelnd. Heute ergänzen Smooth Jazz und Hardrock seine persön-lichen Vorlieben. Ein Jahr-zehnt lang tourte er selber als
Musiker durch die Welt. „Es ist ein irres Gefühl, z.B. vor 700.000 Menschen als Vor-gruppe der schon legendären Metal-Band ‚Iron Maiden‘ aufzutreten.“ Vor etwa zwei Jahren entdeckte Igor seine Leidenschaft neu, als Produ-zent. „Ich sage immer: Finde Dich selbst, dann hast Du die Chance, die Welt für Dich zu entdecken.“ lr
„Mit dieser Aktion wollen wir auf die elementare Bedeutung eines neuen Stadions für die Zukunft des Sport in unserer Stadt hinweisen.“
Bis nach Homburg a.d. Saar
… fl og der Luftbal-lon von Lukas Rash. Damit gewann der 2-Jährige ein Wellness-Wochen-ende für zwei. 140
Ballons ließen Hartmut Iltgen, Inhaber der Reichsadler-Apotheke, und die Teilnehmer seiner Jubiläums-Aktion steigen. 13 Karten kamen zurück, der 14. Preis – allesamt von Rellinghauser Geschäften gesponsort – wurde ausgelost. Der Erlös aus der Aktion kommt übrigens der Wohngruppe „Die Fische“ zu.
Wein-Genuss In der letzten Ausgabe hat sich ein Fehler eingeschlichen: Die Weinboutique von Janet Müller befi ndet sich auf der Frohnhauser Stra-ße 233. So ganz daneben lag unser Tipp für Weingenießer mit der Frintroper Straße 453 aber nicht. Im Ristorante Vecchia Roma veran-staltet Janet Müller am 27.03. eine Wein-messe. Winzer aus Deutschland, Frankreich und sogar aus dem fernen Australien werden von 15 bis 22 Uhr ihre Weine präsentieren. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Currywurst & mehr… gibt es seit neu-em im Deutsch-landhaus. Coerri-Gourmet ist ein Imbiss der etwas anderen Art. Der
Gast kann aus täglich wechselnden, metzger-frischen Gerichten wählen, sie mit nach Hau-se nehmen oder sie direkt vor Ort verzehren.
Zed‘s Lounge„Die Region hier gibt es nicht noch einmal. Sie schläft noch ein wenig, muss aber nur aufgeweckt werden“, sagt Musik-Pro-duzent Igor Albanese. Ge-meinsam mit Zed Mitchell & Friends startet er nun einen monatlichen, mu-sikalischen „Weckruf“ im Leonardo.
Zed‘s weiße Gitarre schwitzt und weint, brüllt und tobt. Sie produziert all die Stimmungen, die man unweigerlich als Blues-Feeling empfi ndet. Von einem Insider-Tipp zu sprechen, wäre schlichtweg falsch. Er zählt zu den den „Top 10“-Gitarristen Europas. Mit seiner Band jammte er neben Santana, Joe Cocker, Deep Purple und anderen Größen. 2006 spielte er mit der Blueslegende B.B. King auf dessen, wie es scheint, letzten Europa Tournee.
Für die „Zed‘s Lounge“ im Leonardo hingegen ist der Startschuss erst gefallen. Der nächste Termin steht bereits am 25. März ins Haus. So come and get the blues!
Bis nach Homburg a.d. Saar
LOCAL
THOMAS STRUNZ, SPORT-LICHER LEITER ROT-WEISS ESSEN, ÜBER DIE T-SHIRT-
AKTION „KEIN STADION IST AUCH KEINE LÖSUNG!“
Zed‘s Lounge
HINTERGRUND
„Man muss Mumm besitzen für Musik.“ LEONARDO-PATRONE, MUSIKER & PRODUZENT: IGOR ALBANESE – EIN LEBEN AUF DER ‚TONLEITER‘!
IM-E › 03 › ALL
Igor Albanese (l.) mit Albert Lee (Gitarrist mit Eric Clapton)
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INFORMER MAGAZINE ESSEN · MRZ ’09
KURZE WERBEUNTERBRECHUNG
AB MÄRZ IN ESSEN
Gesichtzeigenim Frühjahr
I m März ist es soweit: Der Kampf um den Titel ‚Bester Koch in Essen‘ geht in die erste Runde.
Den Anfang macht am 25.03. Jörg Hackbarth, Küchenchef des ‚Hackbarth’s Restaurant‘.
Seit der Gründung im Jahr 1992 ist das Restaurant bereits fünfmal zum beliebesten des Ruhrgebiet
erklärt worden. Jörg Hackbarth folgt in seiner Küche bewusst keiner bestimmten Richtung. Er lässt sich immer Freiraum für fantasievolle Kreationen – die Speisekarte wechselt so täglich. Ideen holt sich der Chef hierbei aus seiner Zeit in den USA und Paris.
Neben dem Restaurant-Alltag hat er sein Augen-merk auf Kochkurse und Cateringservice gelegt.
Jörg Hackbarth eröffnet am 25. März die Cooking-Battle im Steeler STadtgarten.
01 Ehrung für den Breitensport
Im Jahr 1987 hat die Finanzsportgemein-schaft Essen zum ersten Mal einen Ehren-preis verliehen. Institutionen und Persön-
lichkeiten des öffentlichen Lebens wurden
für die Förderung des Breitensports geehrt.
2009 ging der Preis an den Oberfinanzprä-
sidenten Ulrich Müting (2.v.l.) aus Essen. Er
reiht sich damit in die Liste der Preisträger
wie Dr. Claus Stauder, Werner Bessel oder
Diether Posser ein. Laudator Claus-Werner
Genge (3.v.r.) begründete die Wahl so: „Ul-
rich Müting hat sich stets erfolgreich für die
Belange des Breitensports, insbesondere des
Sports in der Finanzverwaltung engagiert. Er
hat sich um den Sport verdient gemacht!“.
Ebenfalls gratulierten zur Ehrung Bürger-
meisterin Annette Jäger (4.v.r.), Vorsitzen-
der des Essener Sportbundes Dr. Bernhard
Görgens (1.v.r.), der Geschäftsfüher Sport bei
Rot-Weiss Essen Thomas Strunz (3.v.l) sowie
Aufsichtsratvorsitzender von Rot-Weiss Essen
Dietmar Bückemeyer (4.v.l.).
02 Star zum Anfassen
Stolz wie Oskar halten sie ihre Autogramme
in die Kamera: Kristina Berke (r.) und Anna Klausen waren zwei von vielen Fans, die am
07.02. ins Einrichtungs-Zentrum Kröger ge-
kommen sind, um Uwe Kröger zu sehen. Der
Musical-Star gab anläßlich des 125-jährigen
Jubiläums des Einrichtungszentrums ein
kleines Konzert. Bei der anschließenden Auto-
grammstunde drängten sich die Massen dicht
an dicht um den Tisch. Kröger-Gesamtproku-
rist Reinhard Radmacher war begeistert: „Wir
freuen uns, einen solchen Hochkaräter hier
bei uns auf der Bühne begrüßen zu können.
Uwe Kröger hat so viele Fans hier im Revier,
weil er die Menschen bewegt.“
03 Spenden sammeln…
für Kinder in Essen. Elfi und Ralf Steffen lu-
den am 10.02. zum ersten Mitgliedertreffen
des ‚Förderturm für Essener Kinder e.V.‘ ein.In den Räumlichkeiten der KS Licht- und Elektrotechnik startete man bei Live-Musik
und Asia-Style-Food ins neue Jahr. Themen für
den Small-Talk gab es genug, hat der Förder-
turm im Jahr 2008 doch einige Projekte ins
Rollen gebracht und auch durchgeführt. Bei-
spiele gefällig? LK Soccer Cup, Nikolausfeiern,
Ausflug in den Wuppertaler Zoo, Golfcamp,
Eröffnung des Förderturmhauses in Altenes-
sen, um nur einige zu nennen. Auch im neuen
Jahr startete man direkt durch: 20 Kinder
haben unter Anleitung von professionellen
Lehrern das Ski-Fahren gelernt. Unterstützt
wurde der Förderturm hierbei vom Alpincen-
ter Bottrop, das neben der Ausrüstung auch
den Skilehrer zur Verfügung stellte.
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# 01/2009 – Samstag, 31. Januar ’09
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Netzwerken 2009: Rund 500 Gäste folgten dem Ruf der ersten „essence OFFBUSINESS“im neuen Jahr. Dass die Erfolgsge-schichte der Networking-Party in Essens heißester Disco fortgeschrieben wer-den konnte, ist auch der Verdienst des Fine-Food-Spezialisten Le Traiteur und des Technikpartners Balster. Mit dem Charme der Belle Cuisine und der Power eines „Loewen“ sorgten sie für Entertain-ment und zufriedene Ge-sichter. Soviel Spaß kann Networking machen:
» 01 Freute sich auf seine Gäste: Ralf
Steffen (KS Lichttechnik) » 02 Unsere Mo-
dels am Empfang: Lara, Petya, Nadine und
Svenja mit Arnulf Schüffler (fs promotion &
models) » 03 Raphael Rembges (Fahrzeug-
Werke LUEG AG) im Gespräch mit Michael
Balster (Balster GmbH) » 04 „Kennt Ihr
Euch schon?“ Ralf Schönfeldt (INFOR-
MER MAGAZINE) macht Hartmut Kirch
(Contact GmbH) mit Helge Brinkschulte
(REVIERMANAGER) bekannt – Essence Off
Business verbindet eben. » 05 Stoßen auf
einen schönen Abend an: Augusta Corte Le-
vou (Eiscafe Tosca) und Anthony Ningelgen
» 06 Wem nicht schon beim Bad in der
Menge heiß geworden ist – beim Anblick
der Show des Essence war es bestimmt so
weit. » 07 Anke Espey (Espey Werbean-
gentur GmbH) im Gespräch mit Dr. Detlef
Schulz 08 Ulf Wagner (Wagner Media) mit
Martin Holmes » 09 Sophia Butt (REVIER-
MANAGER) mit Susanne Haggert (INFORMER
MAGAZINE) » 10 Jan Schotters (Schotters
Bauunternehmen) » 11 Dr. Christoph
Kiwitz » 12 Sara Arnolds, Susanne Arnolds
(Le Traiteur), Nicole Knauf (INFORMER
MAGAZINE) und Maximilian Esser » 13 Ayda
& Andreas Crüsemann (Cineplex Gmbh & Co.
KG) » 14 Sabine Hille mit Winfried Rücker
(beide Deutsche Bank) » 15 Maria Schlieper
und Arnd Köster (beide Köster Mosaiklege-
meister GmbH) » 16 Martina Vratny (Style
Women & Men Wear) und Susanne Roosen
» 17 Patrick Weigelt (E+W Natursteinwerk)
» 18 Miriam Roth mit Thomas Fritz (Porsche
Zentrum Essen) » 19 Dirk und Carsten
Eickershoff » 20 Dr. Jochen Poth & Bettina
Krieg (Reiselounge) mit Ilka & Carsten Peipe
(Kurhaus im Grugapark).
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essence OFFBUSINESS
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Kartenpreis: 89 Euro inkl. 4-Gang-Menü, Sektempfang und allen Getränken (außer Spirituosen)Kartenvorverkauf: Stadtgarten GmbH · Am Stadtgarten 1 · 45276 Essen · Telefon 02 01 / 87 85 90 oder www.cooking-battle.de
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1. Staffel: 25. März 2009 Jörg Hackbarth, Hackbarth’s Restaurant
20. April 2009 Nelson Müller Nutakor, Food & Flavour
15. Mai 2009 Holger Bartkowiak, Casino Zollverein
Die weiteren Termine der folgenden Staffeln fi nden Sie unter www.cooking-battle.de
Weinexperten aus Essen
Großer Kuppelsaal im Stadtgarten Steele
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INFORMER MAGAZINE ESSEN · MRZ ’09
KURZE WERBEUNTERBRECHUNG
„Es macht Spaß, ein INFORMER zu sein.“
Susanne Haggert,WERDEN INFORMER
K O L U M N E
It's Jazztime HOHER MUSIKALISCHER BESUCH IN WERDEN: DAVID FRIESEN KOMMT!
„Schreib mal wie-der“…… ist mehr als nur ein be-
kannter Werbe-S logan.
Bei der Redaktion der
INFORMER MAGAZINE ist die-
se „Aufforderung“ Programm.
Denn die Ergebnisse unserer re-
daktionellen Arbeit können nur
so gut sein wie der Input, den
wir von Ihnen erhalten. Wir wol-
len ein Blatt mit Ihnen und nicht
„nur“ über Sie machen. Und da-
für sind wir auf Ideen, Anre-
gungen, Informationen und auch
Kritiken von Ihnen angewiesen.
Mehr noch: Unsere Redaktion ist
auch dankbar dafür.
Umso mehr freut es mich, dass
sowohl Kollegen als auch ich an-
gesprochen wurden und uns be-
reits einige Zuschriften erreicht
haben. Doch viele fragen sich im-
mer noch, wie die Infos den Weg
zu uns ins Blatt fi nden. Meist ist
es eine recht „zaghafte“ Anfra-
ge: „Wäre es auch interessant
für Sie…?“ oder aber „Könnten
Sie ‘mal über … berichten?“
Kategorisch lautet die Antwort:
JA! – Ja, wir könnten. Und ja, erst
einmal ist jede Information inte-
ressant. Die Frage ist nur: Was
können wir gemeinsam daraus
machen? Auf jeden Fall möchte
ich nicht, dass Sie zögern. Da-
her hier alle Kontaktdaten auf
einem Blick:
Tel.: 02 01 / 451 89 - 116Fax: 02 01 / 451 89 - 199Email: [email protected]? Sind Sie ein INFORMER?
„Wer in die Vergangenheit des Jazz eindringen will, sieht sich vor Fragen über Fragen gestellt. […] Niemand hat sie verschleiert, aber was von einem unterdrückten Volk, einer geknech-teten Klasse stammt, hat es überaus schwer, seinen Weg in die Geschichte zu fi nden“, so schreibt Kurt Pahlen in seinem Buch »Die Geschichte der Mu-sik«. In Werden steht nun eine der Ge-schichten, die der Jazz schrieb, auf der Bühne.Das Bürgermeisterhaus ist schon le-gendär für seine außergewöhnlichen Live-Acts. Doch was im März ansteht, ist ein ausgesprochener Leckerbissen: Der Amerikaner David Friesen ist ei-ner der Großmeister des Jazz unserer Zeit. Auf seinen zahlreichen Tour-neen spielte er mit beinahe jedem, der in dieser Szene Rang und Namen hat – und wurde so schließlich selbst zum Star. Friesen zählt zu den wenigen
Bassisten, die ein Publikum auch wäh-rend eines Solo-Konzertes bei Laune halten. Er ist mit den verschiedensten Gruppen bereits in den USA und Ka-nada, in ganz Europa, der Türkei, Ja-pan und Südamerika aufgetreten. Sei-ne Art zu spielen ist außergewöhnlich und wird international hoch gelobt.Zu seinem Auftritt im Bürgermeister-haus kommt er nicht allein. Mit da-bei sind Greg Goebel (Klavier) und John Gross (Sax). Auch sie blicken auf großartige Erfolge zurück und gehö-ren zur Crème de la Crème der Jazz-szene – eine perfekte Gelegenheit also, ein Stück Musikgeschichte live zu er-leben. ms
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KURZE WERBEUNTERBRECHUNG
KURZ&GUT
Jubiläums-StammtischRunde Geburtstage soll man feiern – und das haben wir getan, gemeinsam mit unseren Gästen. Der 40. Stammtisch führte sie auf eine kulinarische Rei-se durch das Landhaus Rutherbach. Die Inhaber Sven Luxa und Holger Skrzi-pale kredenzten unter anderem Köstlichkeiten wie „Meda vom Steinpilz“ oder „Himmel und Erde“ – ein rundum gelungenes Geburtstagsmenü eben.
Günter Hundrieser, Carsten Spiegel, Sabine Hille und Elif Baccouche (v.l.n.r.) warenbegeistert, beim Stammtisch-Geburtstag dabei gewesen zu sein.
KITA BRAUCHTUNTERSTÜZUNGDie Kinder der KiTa St. Kamillus in Heidhausen haben ein Problem: Termiten! Die Holz fressenden Plagegeister haben ihren Spielplatz befallen und rauben ih-nen die Klettermöglichkeiten. Zum Glück verfügt die Kita über eine qualifi zierte Leitung, viele Eltern engagieren sich im Förderverein. Doch auch sie stehen der Termitenplage machtlos gegenüber – machtlos, nicht ohnmächtig. „Der Kindergar-ten könnte die Kosten von 15.000 Euro frühestens in vier Jahren ansparen. Und Elternspenden allein können einen Ersatz nicht gewährleisten“, sagt Cora Tschan-gizian vom Förderverein. „Ein Klettergerüst musste bereits abgebaut werden. Und die Schaukel wird den TÜV 2009 nicht überstehen.“ Die Zeit drängt: DieKita be-nötigt die Unterstützung der Kaufl eute, Freiberufl er und Gewerbetreibenden aus Werden und Heidhausen. www.st.kamillus.net
Eine Geschichte, die Musik schriebDas erste Mal kam David Friesen durch Slim Gaillard in einem Club in Los An-geles in Kontakt mit dem Jazz. Während seiner Zeit bei den in Europa statio-nierten Truppen der US-Army hatte er erste Gigs mit Musikern wie Ted Curson, Johnny Griffi n, Art Taylor, George Arvanitas oder auch dem Schlagzeuger Dick Berk. Zurück in den USA, lernte David Friesen 1964 Bass zu spielen und übte je-den Tag mehrere Stunden. Er spielte im Penthouse Club in Seattle, wo auch Mi-les Davis und John Coltrane Auftritte hatten. Auf seinen vielen Tourneen beglei-teten ihn Musiker wie Elmer Gill, Joe Henderson und das Billy Harper Quintet.1976/77 schloss sich David Friesen Ted Curson an, der Friesens Solo-Bass unter-stützte und ihm damit mehr Aufmerksamkeit in der Jazzlandschaft verschaffte. Heute hat David Friesen mehr als 65 eigene CD´s veröffentlicht und ist auf mehr als 100 CDs als Sideman vertreten.
DAVID FRIESEN HAT MIT VIELEN GROSSEN NAMEN DER JAZZGESCHICHTE GESPIELT, DARUN-
TER: Stan Getz, Dexter Gordon, Joe Henderson, Sam Rivers, Michael Brecker, Bud Shank, Dizzy Gille-
spie, Woody Shaw, Freddy Hubbard, Art Farmer, Clark Terry, Joe Venuti, Mal Waldron, Jaki Byard,
Kenny Drew Sr., Chick Corea, Milt Jackson, Slim Gaillard, John Scofi eld, Philly Joe Jones, Elvin Jones,
Paul Motian, Jack Dejohnette, Airto Moreira und viele mehr.
Schwimmende Kunst2010 kann man auf der Ruhr Kunst bewundern. Auf kleinen schwim-menden Inseln werden Kunstwerke aus der Region ausgestellt. Seit längerem gibt es zu dieser Aktion die Arbeitsgruppe der Initative Werden 2010. Ihre Arbeit nimmt nun nach und nach Gestalt an. Hilfe und Unterstützung ist den-noch gerne erbeten. Interessierte wenden sich an den Werdener Werbering. www.essen-werden.de
Ausgefallene Trends
Ulrike Wellmann erweitert ab dem 06.03. das Angebot auf der Haupt-straße in Essen-Kettwig. In der Altstadtgalerie bietet sie in ihrem Geschäft ‚Amica‘ ausgefallene Mode für Frauen an. Zur Begrüßung können Kunden bei einer Moden-schau am 07.03. ab 12 Uhr schon einmal reinschnuppern. Übrigens: ‚Amica‘ hat keine Mittagspause, also durchgängig geöffnet.
Kleines Jubiläum
Am 14.03. darf Christa de Wever die erste Kerze ausbla-sen – dann feiert Süß-Werden den ersten Geburts-tag. Christa de Wever zieht Bilanz und ist mit dem ersten Jahr zufrieden: „Die Kunden haben mich positiv aufgenommen. Ich fühle mich hier sehr wohl.“
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sa Gordon, Wolfgang Fütterer und Andreas Kohler zu sehen. Die Öffnungszeiten sind täglich von 15 bis 18 Uhr.
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Sag dem Winter leise Tschüss!
Woran denkt man, wenn‘s langsam auf den Frühling zugeht? Genau: blauer Himmel, grüne Wiesen, pinke Tulpen und gelbe
Sonnenstrahlen. Auf jeden Fall an bunt! Mit ein paar kleinen gezielten Veränderungen in Sachen Farbe
kann man dem Wintergrau jetzt ganz schnell ade sagen. Wie das geht? So zum Beispiel ... »
01 ALLE MEINE FARBEN – das
Modejahr 2009 wird bunt! Bei den
Accessoires heißt jedoch die Devise
‚weniger ist mehr‘. Die weiße Jeans
bleibt. Durch einen KNALLIGEN
GÜRTEL wird sie aber aufgepeppt.
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INFORMER MAGAZINE ESSEN · MRZ ’09ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
07
IM-E › 09 › ALL
08 „Barfuss oder Lackschuh“
sang einst Harald Juhnke. Für die
meisten Frauen gibt es in dieser
Sache nur eine Antwort: Natürlich
LACKSCHUHE – und davon reich-
lich! Wie praktisch, dass die Mode-
Designer es dieses Jahr genauso
sehen und den Lackschuh neu auf-
gelegt haben. Dior setzt dabei auf
Beerentöne, etwa mit pinkfarbenen
Ballerinas oder rote Peeptoes. Réne
Lezard gibt lieber der Sommerfarbe
Gelb den Vorzug.
09 „WEISS ist die FARBE DES
SOMMERS“, sagt die internationale
Modezeitschrift ‚Vogue‘. Auch Stars
wie Katy Perry schwören auf die
Unschuldsfarbe, z.B. in Kombinati-
on mit zarten Pastelltönen wie bei
dem kurzen BUSTIERKLEID von
DIOR. Dagegen setzt ST. EMILE
den BUSINESS-LOOK neu in Szene:
Weiß harmoniert mit soften Flieder-
und Rosétönen – etwas verspielt,
aber trotzdem ladylike.
08
Fot
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hil
lip
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0102 FÜR UNTERWEGS sind die
stylischen TRINKBECHER von HABI-
TAT nicht geeignet. Im Unterschied
zu ihren Einweg-Vorbildern sind sie
nämlich aus Glas statt aus Plastik.
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03 „PERFEKTER KLANG UND
OPTIMALE ANPASSUNG“, das ver-
sprechen die EARPHONES von BANG
& OLUFSEN. Jedes Element kann
nach oben oder unten bzw. seit-
wärts verschoben werden, um den
perfekten Sitz zu gewährleisten. Die
Kopfhörer bestehen aus Aluminium
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verschiedenen Farben.
04 LILA BLEIBT – Die Trendfarbe
aus dem letzten Jahr ist auch 2009
nicht wegzudenken. Die Modebranche
07 SOMMERZEIT GLEICH GAR-
TENZEIT! Damit zum Start der war-
men Jahreszeit auch alles fertig ist,
holen Hobbybotaniker bereits jetzt
ihre Gärten aus dem Winterschlaf.
Hilfe bekommen sie dabei von der
‚GARDENBAG’ von REISENTHEL. Mit
der Tasche hat man alle Gartenuten-
sillien stets griffbereit.
setzt aber auf sanftere Töne wie Flie-
der oder Magnolie. CHIFFONSCHAL
von APANAGE, gesehen in der MODE
TRUHE auf der Frankenstraße.
05 Weg mit dem Wintergrau –
die farbenfrohe PICKNICK-BANK
von HABITAT holt den Frühling ins
Haus.
06 Ob Apfel, Kiwi oder Citrus
– ZARTES GRÜN weckt in uns
Frühlingsgefühle. Wer nicht sofort
in die „Offensive“ starten möchte,
setzt mit kleinen Accesoires wie
der UHR von SWATCH oder dem
HALSTUCH von ESPRIT ein Zeichen.
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01 : MIT DEM FRÜHLING…… hält auch die Gartensaison wieder Einzug. Doch bevor man sich genüßlich auf die Liege legen kann, stehen erst einmal Aufräum- und Renovierungsarbeiten an. Anregungen für die Gartengestaltung liefert am ersten März-Wochenende das Drifte Wohnforum in Mo-ers. Bereits auf der Haus & Garten-Messe in Essen war Drifte mit der neuesten Gartenmöbelkollektion von Dedon vertreten. Diesen Messestand wurde jetzt noch einmal vor Ort in Moers aufgebaut. Gemeinsam mit den Firmen Gartenbau Trautmann und den Land-schaftsarchitekten Green präsentiert das Wohnforum die neuesten Gartentrends. www.drifte.com
02 : DER SOMMER … … ist auch die Jahreszeit der Markisen. Denn bei strahlendem Sonnenlicht sitzt man beim sonntäglichen Familiengrillen lieber geschützt im Schatten. Doch bevor es soweit ist, sollte man die Markise aus dem Winterschlaf holen. Was man dabei beachten muß und welche Neuerungen es 2009 gibt weiß Markisen Stein aus Dorsten. Am 28.03. können sich Interessierte ab 11 Uhr im Rahmen eines Frühlingsfestes in den Geschäftsräumen Anregungen holen. Zudem präsentiert Blumen Rexforth Blumen und Dekorationen für den Garten. für den sportlichen Aspekt sorgt das Autohaus van der Moolen mit den akteuellen BMW- und Mini-Modellen. www.markisen-stein.de
03 : NEUE TECHNOLOGIEN, … … die die Umwelt schonen, sind immer mehr im Vormarsch. Ge-rade im Bereich der Wärmegewinnung und Energienutzung ist die Technik schon weit fortgeschritten. Im Rahmen der Umwelt-Messe ‚Energie, Bauen & Wohnen‘ hat die Firma Wärmeservice Esser GmbH aus Mülheim die Vorzüge einer Luft/Wasserwärmepumpe vorgestellt. Geschäftsführer Hans Joachim Glaubitz arbeitet mit einem der führenden Hersteller für Wärmepumpen zusammen. Diese Technologie nutzt die Wärme aus dem Erdreich. Sie heizt damit das Haus und versorgt es mit Warmwasser. Die Erdwärme, erneuert sich ständig und ist dazu auch kostenlos. Die Wärmepum-pentechnologie liefert 75 % der Energiemenge, die benötigt wird, um ein Haus zu beheizen und mit warmen Wasser zu Versorgen. Um die Erdwärme nutzbar machen zu können, werden Erdkollektoren oder Erdsonden eingesetzt. Weiter Informationen unter www.esser-kanns-besser.de
04 : ÜBER 400 FILIALEN … … des Möbelhauses Posh gibt es weltweit. Seit Ende letzten Jahres zählt auch Essen zu den ausgewählten Standorten des chinesischen Möbelhauses. Das Angebot der Posh-Markenmöbel in der Hachestraße umfasst acht verschiedene Programme mit unterschiedlichen Stilrichtungen.
NEWS
Spicy Colours sind ‚in‘: Um den Alltag etwas aufzupeppen, kom-men Gewürztöne genau richtig: Safrangelb, Paprikarot und Olivgrün bieten eine gelungene Abwechslung. Die Töne lassen sich auch miteinander kombinieren. Ein heller Ton wie Safran sieht beispiels-weise zu Zimt toll aus. Oben: Orange- und Safran-Töne von Brillux, unten: Deko- und Polsterstoffe in verschiedenen Grün-Nuancen von JAB Anstoetz, gesehen bei MASTO Dekorationen.
Starke Kontraste: Das Leben wird wieder bunter, und auch das triste Dasein eines Wohnzimmers wird aufgepeppt. Auf pinkfarbenen Tapeten tummeln sich Ton-in-Ton Blume-nornamente, oder es „wachsen“ stilisierte weiße Blumenran-ken auf rotem Untergrund, wie hier bei Gardisette (unten).
edemerch Toerte wei Gard
er bunter, und rs wird aufgepeppt. Ton-in-Ton Blume-
weiße Blumenran-rdisette (unten).
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INFORMER MAGAZINE ESSEN · MRZ ’09ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Gewürzfarben – eine Wort-Kreation, wie sie derzeit nicht trendiger sein könnte. Auf dem Weg von der Paprika bis zum vollende-ten Wanddekor stellen sich allerdings noch ganz andere Fragen: Lieber den klassischen Uni-Look beibehalten oder doch mal Mut zum Muster beweisen?
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DER NEUETAPETEN-LOOK:
„Die aktuellen Ta-peten-Kreationen zeigen sich innova-tiver denn je: dün-ne Sandbeschich-tungen, glänzende
Metallfarben oder ausgefallene 3D-Effekte – um nur einige Bei-spiele zu nennen.Elegantes Beige kombiniert mit Braun, Olive oder sanftem Rosa, liegt nicht nur in Sachen Ma-ke-up im Trend. Tapeten in die-sen Farbvarianten verleihen Räumen einen feinen Nude-Look und wirken unaufdringlich schön. Verziert mit klassischen Mustern wie Blumenranken werden sie zum zeitlosen Ge-staltungselement. Exotische Pfl anzen, fi ligrane Blüten und wilde Tiere sind die Vorbilder für ungewöhnliche Prägungen und Designs. Ob detailgetreue Blätter oder täuschend echt wir-kender Zebra-Druck – diese Ta-peten-Kollektionen interpretie-ren die Einzigartigkeit der Natur und holen das Abenteuer in die eigenen vier Wände.“
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DIE WÜRZE AN DER WAND
Oben: Farbe an die Macht! Jede Kollektion der ‚Esprit home Serie‘ hat eine Grundfarbe und dazu passende Streifenmotive und Bor-ten. Die Muster sind so designt, dass die Tapeten auch horizontal angebracht werden können. Links: Die Überbleibsel der Renovie-
rungsarbeiten sind mit dem DC16 im Handumdrehen beseitigt. Genau wie bei den „Großen“ von Dyson gibt es auch beim kabellosen Handstaubsauger DC16 keinen Saugkraftverlust.
Kollektion der ‚E‚‚ sprspspp it homter sind so designt, dasss ds ds die ieie TapTapTapeten auch horiz
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Oben: Farbe an die Macht! Jede ten. Die Muster sind so designt, d
Starke KontrasteWohnen ist so einfach – und manch-mal auch so langweilig. Elegantes Weiß dominierte jahrelang die Wand-gestaltung im häuslichen Bereich. Schlichte Farben bestimmten die Ge-staltung der eigenen vier Wände. Doch diese Zeiten sind jetzt vorbei.
Dank der aktuellen Tapetenkol-lektionen wird das Leben wieder bun-ter. Jetzt „blühen“ großfl ächige grüne Lilien auf silbernem Grund und stili-sierte schwarze Nelken leuchten vor einem roten Background. Wer nicht
komplett dem ‚Musterwahn‘ verfal-len möchte, kann auch nur eine oder zwei Wände mit der neuen Tapete be-stücken. Findet sich ein identischer Grundton auch auf den anderen Mau-ern wieder, entsteht ein harmonischer Gesamteindruck im Raum.
GewürzfarbenTrendsetter in Sachen Raumgestal-tung sollten sich auf jeden Fall die Farbtöne ‚Cappuchino‘, ‚Paprika-rot‘ oder ‚Cuba‘ merken. Wenn es um Wohn stile geht, verleihen diese Far-
ben, zu denen auch ‚Curry‘ oder ‚Chil-li‘ zählen, exotischen Einrichtungs-Kreationen eine besondere „Würze“.
Relaxen in FarbeAber nicht nur Wände, auch Sofa-landschaften, Sessel und Hocker be-kennen in diesem Jahr Farbe. Futuris-tische Designs, neuartige Materialien oder ungewöhnliche Zusatzfunk-tionen: Hauptsache bunt lautet die Devise. Bringen Tapeten, Möbel und Accessoires Farbe ins Spiel, sieht das Zuhause gleich wie neu aus.
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01: Der Krise trotzen…… ist in den letzten Wochen gar nicht so einfach gewesen. Gerade im letzten Jahr hat die Automobilbranche deutliche Umsatzeinbu-ßen hinnehmen müssen. Die BMW Niederlassung Essen konnte trotz der erschwerten Rahmenbedingungen das Geschäftsjahr 2008 positiv abschließen. In allen Verkaufssegmenten konnte eine Umsatzsteigerung erreicht werden. „Die hohe Kundenzu-friedenheit und hervorragende Produkte sind die Grundlage unseres anhaltenden Erfolges“, sagt Niederlassungsleiter Carsten Bödecker. www.bmw-essen.de
02: Einmal Rennfahrer sein…… wer will das nicht? Damit Kunden und Interessenten dieses Gefühl erleben können, hat Maserati die Maserati Driving Experience ins Leben gerufen. Sie besteht aus einem 1-Tages- Fahrertraining und einer Sportfahrschule im Rahmen des Mase-rati Driving Camps auf dem Nürburgring, dem Salzburg- und dem Hockenheimring. Die erste Veranstaltung beginnt am 23. März auf der Rennstrecke bei Nürburg. „Das Driving Camp bietet eine optimale Gelegenheit, einen Maserati auf Herz und Nieren zu testen und sich persönlich ein Bild von einem Fahrzeug zu machen, das Sportlichkeit, Design und Top Qualität vereint“, so Ragnar Schulte, Leiter Marketing der Maserati Deutschland GmbH. www.maserati.de
03: Den Alten loswerden,…… einen Neuen kaufen und dabei über 3.000 Euro sparen. Nein, hierbei handelt es sich nicht um einen Druckfehler. Die so ge-nannte Abwrackprämie beträgt zwar nicht mehr als 2.500 Euro. Der japanische Automobilhersteller Suzuki stockt die staatliche Förderung für den Käufer eines Neu- oder Jahreswagens jedoch durch eine zusätzliche Umweltprämie von 580 Euro auf.www.suzuki-auto.de
NEWSNEWS
02 01
Auch wenn sich das Dach des Lexus IS 250C auf Knopfdruck zusammenfaltet, lässt sich genügend Gepäck für einen Ausfl ug zu zweit unterbringen. Es dür-fen aber auch mehr Passagiere sein: Im Fond warten zwei vollwertige Sitze.
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Sicherheit gilt als eine der Stärken von Volvo. Und wenn eben dieser schwedische Automobilhersteller von seinem XC60 sagt, es sei der sicherste Volvo aller Zeiten, dann will das schon etwas heißen. Neben den üblichen Zutaten wie ESP und Airbags ergänzt Volvo das umfang-reiche Sicherheitspaket mit einem aufpreisfreien Assistenzsystem für
die Stadt. Und genau in dieses Revier zieht es mich als erstes.Mein Testgelände ist der Alptraum eines jeden Autofahrers: der mor-gendliche Berufsverkehr. Während ich im Gedrängel schon fast vor Wut ins lederne Multifunktions-Lenkrad beiße, behält das CitySafety genann-te Sicherheitssystem die Ruhe. Rote Leuchten in der Windschutzscheibe
warnen mich jedesmal, wenn ich zu dicht auffahre. Behutsam tastet es mittels Laser nach dem vorausfah-renden Fahrzeug.Geschafft! Sicher erreiche ich die Autobahn. Endlich freie Fahrt. Der durchzugsstarke 185-PS-Diesel hat keine Mühe, dem fast zwei Ton-nen schweren Wagen Leben einzu-hauchen. Bald schon knabbert die
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test: test: VOLVO XC60 -
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Sonne, die sich auf der frisch polierten Mo-torhaube spiegelt, erfrischender Fahrtwind und Ausfl üge ins Freie – automobile Freiheit
kann so schön sein. Wie? Es fällt Ihnen schwer, jetzt schon an den Sommer zu denken? Meteorologisch gesehen ist bereits Frühling und das Cabrio-Jahr hält für Open-Air-Fans einiges bereit. Der offene Jahrgang 2009 wird in fast jeder Klasse mindestens eine Neuheit bieten.Unter den Kleinwagen zum Beispiel das neue Mini Cabrio. Zwei Jahre nach dem Generati-onswechsel des geschlossenen Modells soll Ende März der offene Viersitzer debütieren. Oder darf es eine Nummer größer sein? Auch das ist kein Problem für die diesjährige Sommerkollektion. Audi bringt im Spätfrüh-ling den offenen A5 mit Textilverdeck auf die Straße. In der Kompaktklasse ist der Peugeot 308cc das einzige neue Cabrio-Modell. Wie der Vorgänger erhält auch die aktuelle Versi-on ein versenkbares Stahldach. Oder darf es der Lexus IS 250C sein, mit dem schnellsten Cabrio-Dach seiner Art?Das exklusivste Cabrio der Saison kommt aber von Mercedes. Zum Finale der SLR-Baureihe fertigen die Schwaben zusammen mit Formel-1-Partner McLaren einen aufs Wesentliche reduzierten Speedster. 650 PS und der Verzicht auf eine Windschutzscheibe garantieren eine stürmische Fahrt. Das Ge-schoss soll jedoch auf 75 Exemplare limitiert werden. lr
Neues Design und neue Motoren: Das Mini Ca-brio hat auf 120 bzw. 175 PS aufgestockt, ist aber zugleich um 23 Prozent sparsamer.
Der offene 308cc von Peugeot startet im Frühjahr mit einem 140-PS-Dieselmotor. Kurz darauf folgt eine Variante mit einem 1,6-Liter-Turbobenziner und 150 PS.
150 bis 180 PS stehen beim Audi A5 zur Wahl. Wem das nicht genügt, der greift zum S5 Cabrio, dessen 3-Liter-V6-Benziner satte 333 PS entwickelt.
obile ngs gefühle
Tachonadel an der 200er-Marke. Dass der XC60 die Werksvorgabe für den Sprint auf 100 km/h um drei Zehn-telsekunden verfehlt, ändert nichts am dynamischen Ein-druck, den er hinterlässt.So schön die Fahrt auch ist, irgendwann muss man den Blinker setzen – raus auf
eine breite Landstraße. Hier schlägt die Stunde des Elch-tests. Den muss der junge Schweden-Spross abkönnen. Tempo 70, ein Ruck nach links, kurz darauf ein Ruck nach rechts. Der imaginäre Elch hat überlebt – und ich auch. Die SUV typische Sei-tenneigung blieb aus.
Ohne unfallbedingte Wert-minderung erreiche ich mit dem 42.150 Euro teuren Ge-fährt wieder die Redaktion. Eine hässliche Delle in dem schicken Crossover-Design hätte ich mir auch nicht ver-ziehen. Dafür sieht der XC60 einfach zu gut aus. lr
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Ausgabe 11/08November 08
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Ausgabe 10/08Oktober 08
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Neue Ideen in der
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Krise oder
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Wolf Codera
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Westfalenhalle
Back tothe 80iesNietengürtel, Karotten-jeans und Neonfarben, dazu blondierte Fönfri-suren - das waren die 80er. Erinnern Sie sich noch an Ronnys Popshow und Formel Eins? Stars wie Rick Astley, T’Pau und Paul Young waren dort Dauergast. Genau das greift die Show ‚Hit-Giganten – Live‘ auf. Ba-sierend auf dem TV-For-mat mit Hugo Egon Balder werden sich bei der Pre-miere in Dortmund Stars aus den Achtzigern das Mikro in die Hand geben. Drei Stunden lang zeigen Heaven 17, Howard Jones & Co., dass sie bis heute nichts verlernt haben.
TERMIN: 14.03., 20 UHR, WESTFALENHALLE DORTMUND
INFORMER MAGAZINE ESSEN · März 2009
Mit 15 Jahren sang sie in einem Schulmusical, heute zählt sie zu den Stars der deutschen und internatio-nalen Pop-Szene. Den meisten dürf-te Sarah Connors Debüt-Single „Let‘s get back to bed - boy!“ neben den an-deren Nummer-1-Hits noch bestens in Erinnerung sein. Genauso sexy und stimmgewaltig wie bei ihrem Debüt
vor acht Jahren geht es weiter. Die mit dem World Music Award ausgezeich-nete Künstlerin steht mit ihrer „Sexy as Hell“-Tour in den Startlöchern: 29 Shows in Deutschland und Österreich. Im Mittelpunkt steht nicht nur das neue Album, sondern auch ihre be-kannten Hits. Es wird also „heiß wie die Hölle“ in der Grugahalle. lr
Paul Young: Einer der Hit-Gigantender 80er… und am 14.03.
M U S I C A L
Phantomauf AbwegenEr war schon Kaiser Franz-Joseph, Heerführer Radames und brillierte im Colosseum als das Phantom in der Oper – Christian Alexander Mül-ler. Im März kehrt der Musicalstar nach Essen zurück. Im Schloß Bor-beck singt er einer Mischung aus unbekannten und neuen Stücken aus der Welt des Musicals. Unter-stützt wird er dabei von Marina Kommissartchik am Klavier.
TERMIN: 27.03., 19 UHR,SCHLOSS BORBECK, SCHLOSS-SAAL
‚SEXY AS HELL‘
Gesamtauflage in Essen: 75.000 expl.
vor acht Jahdem World nete Künstlas Hell“-ToShows in DeIm Mittelpneue Albumkannten Hidie Hölle“ i
Sarah Connor mel-det sich live zurück und geht auf große Deutschland-Tour.
Nächster Halt: Essen!
TERMIN: 20.03., 20 UHR, GRUGAHALLE ESSEN
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KAI WESSEL („Die Flucht“, „Leben wäre schön“) erzählt von den Höhepunkten im wechselvollen Leben eines Weltstars. „Hil-de“ offenbart die Persönlichkeit einer Frau mit all ihren Träumen, ihrer Stärke und ih-rem Lebenswillen. An der Seite von Heike Makatsch als Hildegard Knef glänzen Syl-
vester Groth („Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler“), Moni-ca Bleibtreu („Vier Minuten“), Hanns Zisch-ler („München“), Michael Gwisdek („Good Bye, Lenin!“) und Johanna Gastdorf („Das Wunder von Bern“). Entdeckungen wie der junge britische Nachwuchsstar Dan Ste-vens und der Filmschauspieler Anian Zollner komplettieren das Ensemble. Zur DEUTSCH-
LANDPREMIERE des Films in der LICHTBURG werden der Regisseur und die Hauptdar-steller natürlich auf dem Roten Teppich zu Gast sein.
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„People“ BIS 11. MÄRZ
Sein Schwerpunkt sind Peo-
ple: bunt, nachdenklich, seri-
ös, schrill. Harry Weber legt
sich bei seinen Fotos nicht fest.
Er begleitet den Alltag frem-
der Menschen, fotografiert sie
in den verschiedensten Situati-
onen. Heraus kommen spontane
Portraits, die mal komisch, mal
ernst wirken. Nebenbei arbei-
tet er für Agenturen wie Matt,
Scholz & Friends und McCann
Erickson im Bereich Werbung.
Zusammen ergibt das eine Aus-
stellung mit vielen Facetten des
Lebens – zu sehen im ‚Banditen
wie Wir‘ in der Cäcillienstraße.
···················································
„Grün–Rot“AB 14. MÄRZ
In den Arbeiten des Oberhau-
sener Künstlers Hermann Es-
Richter dominieren die Farben
Rot und Grün. Er assoziiert da-
mit die Beziehung zwischen Hä-
moglobin (roter Blutfarbstoff)
und Chlorophyll (grüner Blatt-
farbstoff), da sich beide in ih-
ren chemischen Strukturfor-
meln ähnlich sind. In Bildern,
Collagen und Objekten stellt Es-
Richter die beiden Komplemen-
tärfarben phantasievoll und
abstrakt gegenüber. Genau-
so abstrakt auch der Titel der
Austellung im Schloss Borbeck:
‚Grüngluten – Eisrot‘.
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„MONDLICHT UND MAGNOLIEN“ ab 11.03.2009 ... 04
„JOO KRAUS“ am 05.03.2009
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„ANNETTE LOUISAN“ am 07.03.2009 ... 03
„ROCKABILLY“ ab 05.03.2009 ... 02
vielfältig!Unsere Grugahalle.
06 | 03 | 2009 Horst Lichter „Sushi ist auch keine Lösung!“
07 | 03 | 2009 Flurwoche – Knatsch im Treppenhaus
Die Komödie aus dem Mondpalast, Wanne-Eickel
11 | 03 | 2009 Herr der Ringe Eine musikalische Zeitreise nach Mittelerde
13 | 03 | 2009 Götz Alsmann & Begleitung
„Engel oder Teufel“
20 | 03 | 2009 Sarah Connor „Sexy as Hell“
21 | 03 | 2009 Rockorchester Ruhrgebeat
„Wir sind der RuhrG.Beat!“
28 | 03 | 2009 Die große Ü30-Party Das Tanzvergnügen ab 30!
04 | 04 | 2009 Atze Schröder „Mutterschutz“
19 | 05 | 2009 The Skandinavian Pink Floyd Show
Dark side of the moon Show & Greatest Hits
20 | 05 | 2009 Paul Panzer „Endlich Freizeit – Was für`n Stress!“
21 | 05 | 2009 Michael Wendler „Meine Welt-Tour 2009“
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Mario Barth „Männer sind peinlich, Frauen manchmal auch!“
18 | 09 | 2009 Sterne der Volksmusik mit Captain Cook, Angela Wiedl, Wildecker Herzbuben u.a.
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JAZZIN ESSENJazz und Kuba – da denkt man an rhythmisches Feu-erwerk und schwingende Hüften. Das es auch anders geht, zeigt jetzt der Trom-peter Joo Kraus. Im Grillo-Theater präsentiert er sein aktuelles Projekt ‚Sueno‘. Zusammen mit dem Pia-nisten Ralf Schmid schrieb Kraus eine Reihe von Songs und flog nach Havan-na, um sie dort im legen-dären EGREM-Studio mit kubanischen Musikern auf-zunehmen. Zurück kam er mit ‚Sueno‘, einer Scheibe, die eher vom Sound als vom Rhythmus lebt.TICKETS GIBT ES AB19 EUR (ZZGL. GEBÜHREN) AN ALLEN VVK-STELLEN UND DIREKT IM TICKET-CENTER DER THEATER UND PHILHARMONIEESSEN, I. HAGEN 26.
02 | GOP-THEATER AB 05.03.
ROCK’N’ROLLWer hat an der Uhr gedreht? Das GOP Varieté-Theater Essen dreht sprichwörtlich die Zeit zurück – und zwar um rund 50 Jahre. Wir sind umringt von Aufbruch-stimmung, Petticoats, El-vis-Songs, Rock’n’Roll und jeder Menge Spaß. Für den sorgen Max Nix und sein Partner Willi Widder Nix zusammen
mit einem jungen Artisten-Ensemble. Max & Willi sind einmalig – ihre Symbiose aus Comedy, Musik, Zaube-rei und Rock’ n’ Roll zieht das Publikum in ihren Bann. Und dabei sind sie immer auf der Suche nach dem echten Rock’n’Roll – und dem wah-ren „Rockabilly“. TICKETS GIBT ES AB 19 EUR (ZZGL. GEBÜHREN)
AN ALLEN VVK-STELLEN UND DIREKT IM GOP VA-RIETÉ-THEATER IN DER ROTTSTR. 30.
03 | PHILHARMONIE SA, 07.03., AB 20 UHR
TEILZEITHIPPIEÜber ihr Geburtsjahr schweigt sie gerne. „Ich fin-de, das Alter ist etwas, was eine Frau charmant für sich behalten kann“, sagt Annet-te Louisan. Die Songwrite-rin und Sängerin mit der fe-enhaft-unschuldigen Stimme sammelte erste Musikerfah-rungen bereits im Schulchor der Grundschule. Während sie mit ihrer Debüt-Single ‚Das Spiel‘ hochschüchtern-verspielt daherkam, startet sie mit ihrem vierten Album ‚Teilzeithippie‘ voll durch. Die Show zum Album ist im März live in der Philharmo-nie zu hören.TICKETS GIBT ES AB 24 EUR (ZZGL. GEBÜHREN) AN ALLEN VVK-STELLEN UND DIREKT IM TICKET-CENTER DER THEATER UND PHILHARMONIEESSEN, I. HAGEN 26.
04 | THEATER IMRATHAUS AB 11.03.
KISS ME RETT BUTLERHollywood 1939: Die Dreh-arbeiten zu ‚Vom Winde verweht‘ sind in vollem Gange. Doch Produzent David O. Selznick (Michael Lesch) sieht sein Lieblings-projekt platzen. Das Dreh-buch taugt nichts, der Re-gisseur auch nicht; Selznick stoppt die Dreharbeiten. Ein neuer Text muss her, und ein neuer Regisseur. Die Regie-frage ist schnell gelöst. Sein Freund Victor Fleming (Mar-ten Sand) springt ein. Und als neuer Drehbuchautor kommt nur einer infrage: Ben Hecht (Markus Völlen-klee), das perfekteste Genie, wenn es um Dialoge geht.
Allerdings muss das neue Skript in fünf Tagen fertig sein – und Autor Hecht hat den Roman, den ganz Ame-rika kennt, nie gelesen. Es gibt nur eine Lösung: Pro-duzent und Regisseur spie-len die Handlung Szene für Szene vor, Hecht schreibt dabei die Dialoge. Und nach fünf schlaflosen Tagen und Nächten ist es dann wirklich geschafft … TICKETS GIBT ES AB 19 EUR (ZZGL. GEBÜHREN) UNTER DER TELEFON-NUMMER 2 45 55 55 SO-WIE IM INTERNET UNTER WWW.THEATER-IM-RATHAUS.DE. DER AK-TUELLE SPIELPLAN IST EBENFALLS IM INTERNET EINZUSEHEN.
05 | GRUGAHALLE SA, 21.03.
ROCK-GESCHICHTESchlagzeug und Bassgi-tarre meets Posaune und Geige – beim Rock Orche-ster RuhrgeBeat vollkom-men normal. Das 30 Musi-ker starke Orcherster läu-tet im ‚Wohnzimmer des Potts‘ den Countdown zur Ruhr 2010 ein. Unter dem Motto ‚ Wir sind der RuhrG-beat‘ nimmt das Ensemble die Zuschauer mit auf eine Reise durch 50 Jahre Rock-geschichte. Songs von El-vis, Jennifer Lopez, Joe Co-cker, Tina Turner und ande-ren ‚Pop-Göttern‘ lassen die Zeit des Konzertbesuchs wie im Flug verstreichen. TICKETS FÜR DAS ESSE-NER KONZERT GIBT ES AB 19 EUR (ZZGL. GE-BÜHREN) AN ALLEN VVK-STELLEN UND IM IN-TERNET UNTER WWW.EVENTIM.DE.
06 | GREND SA, 21.03., 21 UHR
KÖLNER KULTDie Reise begann vor mehr als 20 Jahren: Atari Compu-ter, Plattenspieler, Gitarre und viele Songideen im Kopf – mit ‚Escape with Romeo‘ wurden die Ideen des Köl-ner Musikers Thomas El-bern Wirklichkeit. 1989 ero-berte der Song „Somebody“ die Indie Clubs und aus dem Einmannprojekt formiert sich eine Band. 20 Jahre und 9 Alben später ziehen ‚Escape with Romeo‘ wieder durch die Clubs. Die musika-lische Palette umfasst Songs aus frühen Tagen ebenso wie neuere Stücke. TICKETS FÜR DAS ESSE-NER KONZERT GIBT ES AB 10 EUR (ZZGL. GE-BÜHREN) AN ALLEN VVK-STELLEN UND IM THE-ATERBÜRO IM GREND, WESTFALENSTR. 311..
07 | KATAKOMBEN 26.03., 20 UHR
EIN GEFÜHL FÜR HESSEDie Werke Hermann Hes-ses laden einfach zur Verto-nung ein. Das dachten sich auch die drei Jazz-Musi-ker Sonnica Yepes, Lars Kuklinski und Roman Ba-bik. Sie greifen die zentra-len Themen Hesses in ihren Kompositionen auf: das In-dividuum und seine Anpas-sung. In ihrem Crossover-Projekt „Nachtgefühl“ ver-mischen sich klassischer Gesang mit freier, jazziger Improvisation. Mal werden aus Hesses Versen beschwö-rende Rezitationen, mal Stücke im modernen Pop. TICKETS GIBT ES AB 8 EUR UNTER DER TELE-FONNUMMER 430 46 72.
SEN] „BIS SPÄTER, MAX! - DIE LIEBE KOMMT, DIE LIEBE GEHT“ 10. MÄRZ 19.00 Uhr [CASA] „BARBELO, VON HUNDEN UND KINDERN“ 18. MÄRZ 19.30 Uhr [THEATER IM RATHAUS] „MONDLICHT UND MAGNOLIEN“ 19. MÄRZ 10.00h [CINEMAXX ESSEN] „ARBEITSWELTEN 2020“ 19. MÄRZ 19.00 Uhr [JUGENDZ. ESSEN] „SPIELECAFÉ“
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Mitten in Essen · Direkt an der B224 · Hans-Böckler-Straße 80
BEST OF
Wir entwerfen und schaffen Sitzmöbel, die weit
über den Horizont des Augenblicks hinausragen.
Sie folgen nie den salopp hingeworfenen Trends
der Fastfood-Generation. Wir denken in langen
Zeiträumen. Das äußert sich in der hohen Qualität
des Materials und in der fachlichen und liebevollen
Zuwendung zu Form und Funktion. Das ist unser
Credo und auch das Rezept gegen den optischen
Verschleiß und die zunehmende Gleichmacherei.
DS 1064 · Modulares Polstersystem, dessen Rückenlehnen sich frei positionieren lassen.
DS 450 · Einzeln bewegbare Polsterelemente. DS 102 · Eine Insel im Wohnraum.