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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 07-08 • 2013 Inspiration > Idee > Innovation S. 2 Das Know-Center S. 4 Etikettieren S. 5 Hotel-Tipp: Der Krallerhof S. 7 Vor den Vorhang: Christoph Volkmer S. 8 In Kürze DHL: Express-Offensive abgeschlossen DHL Express, der weltweit führende Spezialist für zeitdefinierte Sendungen, gab mit der Modernisierung und Erweiterung der Österreich-Zentrale 2011 den Startschuss für eine nationale Express-Offensive in Österreich. Dabei wurden rund 5 Millionen Euro in den Standort investiert. Nun ist der Prozess durchgängig für alle Express-Kunden abgeschlos- sen. Die Investitionen in den internationalen und nationalen Express-Versand haben damit aber kein Ende. Am Standort Salzburg/Anthering wurde kürzlich in Höhe von 300.000 Euro in eine neue und moderne Fördertechnik investiert, um dem steigenden internatio- nalen Volumen gerecht zu werden. Nach der Zusammenlegung der Produktionsabläufe aller luft- und straßenbasierten Express- Sendungen, wurden nun auch alle Business-Prozesse vereinheitlicht und damit für Express- Kunden vereinfacht. www.dhl.at Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Gfrerer Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Editorial Herzlich willkommen! Die österreichische In- dustrie ist weiter auf dem Weg der Besse- rung, die konjunkturelle „Verkühlung“, klinge allmählich ab, meinen die Ökonomen der Bank Austria. Der Bank Austria-Einkaufsmanagerindex stieg im Jänner leicht um 0,5 auf 48,6 Punkte an. „Die Auftragslage beginnt sich aufzuhel- len, die Produktion ging im Jänner da- her kaum mehr zurück. Auch steigende Verkaufspreise sind Vorboten eines sta- bileren Nachfrageumfelds, während die der Konjunktur nachlaufende Beschäfti- gungslage sich abermals verschärft hat“, so Bank Austria-Chefvolkswirt Stefan Bruckbauer. Insgesamt erwarte man sich ein Industrieplus von drei Prozent im Gesamtjahr 2013. So richtig in Schwung gekommen ist die Industrie noch nicht, doch die Tendenz zeige klar nach oben. Ihr Lorin Polak, [email protected] Das aktuelle New Business 1/13 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at Expansion: Weitere Niederlassung für den IT Provider in Eisenstadt. Burgenland Standort für ACP S eit 1. Februar 2013, ist der herstellerun- abhängige IT-Provider ACP auch im Burgenland mit einem eigenen Standort ver- treten. Die ACP-Niederlassung im Techno- logiezentrum Eisenstadt bietet die komplette Palette von IT-Dienstleistungen, über Hard- ware- und Softwarelösungen bis hin zu IT- Finanzierungen. Unterstützt wird das neue ACP-Team in Eisenstadt vom ACP-Standort Wiener Neustadt mit dem Team rund um Wilhelm Lücke. Organisatorisch sind beide Standorte in die ACP IT Solutions GmbH eingegliedert, die für die Region Wien, Nie- derösterreich und Burgenland verantwortlich zeichnet. ACP IT Solutions-Geschäftsführer Herbert Sanjath: „Wir betreuen schon jetzt zahlreiche Kunden in der Region von Wien und Wiener Neustadt aus. Mit dem eigenen Standort sind wir nun noch näher bei den bestehenden Kunden und können damit eine schnelle und persönliche Betreuung garantieren. Gleich- zeitig können wir der Nachfrage im Burgen- land noch besser gerecht werden.“ Damit ist die ACP Gruppe mit insgesamt 13 Niederlassungen in allen österreichischen Bundesländern vertreten. ACP bietet herstellerunabhängig Consulting, Beschaffung und Integration, Managed Ser- vices, Datacenter Services sowie IT-Finanzie- rung für das gesamte IT-Sortiment für Un- ternehmen, Behörden und Organisationen.www.acp.at Inhalt Impressum © ACP ACP IT Solutions GmbH -Geschäftsführer Herbert Sanjath

Inhalt Burgenland Standort für ACPDie eco nova agiert als Schnittstelle zwi-schen Behörden, Förder- und Finanzie-rungsinstitutionen sowie Standortanbietern. Die kostenlosen Dienstleistungen

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  • Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format� KW�07-08�•�2013

    Inspiration�>�Idee�>�Innovation� �S. 2

    Das�Know-Center� �S. 4

    Etikettieren� S. 5

    Hotel-Tipp:�Der�Krallerhof� �S. 7

    Vor�den�Vorhang:�Christoph�Volkmer� S. 8

    In Kürze

    DHL: Express-Offensive abgeschlossenDHL Express, der weltweit führende Spezialist für zeitdefinierte Sendungen, gab mit der Modernisierung und Erweiterung der Österreich-Zentrale 2011 den Startschuss für eine nationale Express-Offensive in Österreich. Dabei wurden rund 5 Millionen Euro in den Standort investiert. Nun ist der Prozess durchgängig für alle Express-Kunden abgeschlos-sen. Die Investitionen in den internationalen und nationalen Express-Versand haben damit aber kein Ende. Am Standort Salzburg/Anthering wurde kürzlich in Höhe von 300.000 Euro in eine neue und moderne Fördertechnik investiert, um dem steigenden internatio-nalen Volumen gerecht zu werden.Nach der Zusammenlegung der Produktionsabläufe aller luft- und straßenbasierten Express-Sendungen, wurden nun auch alle Business-Prozesse vereinheitlicht und damit für Express-Kunden vereinfacht. www.dhl.at

    Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse:�New�Business�Verlag�GmbH,�A-1060�Wien,��Otto-Bauer-G.�6,�T.:�+43/1/235�13�66-0,�Fax-DW:�-999�Konzeption:�New�Business�Gestaltung:�Gabriele�Gfrerer�Geschäftsführer:�Lorin�Polak�(DW�300),�[email protected]�Hinweis:�Im�Sinne�einer��leichteren�Les�barkeit�werden�ge�schlechts�spe�zi�fische�Be�zeich�nungen�nur�in�ihrer�männlichen�Form��angeführt.

    Editorial

    Herzlich willkommen!Die�österreichische�In-

    dustrie�ist�weiter�auf�

    dem�Weg�der�Besse-

    rung,�die�konjunkturelle�„Verkühlung“,�

    klinge�allmählich�ab,�meinen�die�

    �Ökonomen�der�Bank�Austria.�Der�Bank�

    Austria-Einkaufsmanagerindex�stieg�im�

    Jänner�leicht�um�0,5�auf�48,6�Punkte�an.�

    „Die�Auftragslage�beginnt�sich�aufzuhel-

    len,�die�Produktion�ging�im�Jänner�da-

    her�kaum�mehr�zurück.�Auch�steigende

    Verkaufspreise�sind�Vorboten�eines�sta-

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    der�Konjunktur�nachlaufende�Beschäfti-

    gungslage�sich�abermals�verschärft�hat“,�

    so�Bank�Austria-Chefvolkswirt�Stefan�

    Bruckbauer.�Insgesamt�erwarte�man�

    sich�ein�Industrieplus�von�drei�Prozent�

    im�Gesamtjahr�2013.�So�richtig�in�

    Schwung�gekommen�ist�die�Industrie�

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    nach�oben.� Ihr Lorin Polak,�

    [email protected]

    Das aktuelle New Business 1/13 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at

    Expansion: Weitere Niederlassung für den IT Provider in Eisenstadt.

    Burgenland Standort für ACP Seit 1. Februar 2013, ist der herstellerun-abhängige IT-Provider ACP auch im Burgenland mit einem eigenen Standort ver-treten. Die ACP-Niederlassung im Techno-logiezentrum Eisenstadt bietet die komplette Palette von IT-Dienstleistungen, über Hard-ware- und Softwarelösungen bis hin zu IT-Finanzierungen. Unterstützt wird das neue ACP-Team in Eisenstadt vom ACP-Standort Wiener Neustadt mit dem Team rund um Wilhelm Lücke. Organisatorisch sind beide Standorte in die ACP IT Solutions GmbH eingegliedert, die für die Region Wien, Nie-derösterreich und Burgenland verantwortlich zeichnet. ACP IT Solutions-Geschäftsführer Herbert Sanjath: „Wir betreuen schon jetzt zahlreiche Kunden in der Region von Wien und Wiener Neustadt aus. Mit dem eigenen Standort sind wir nun noch näher bei den bestehenden Kunden und können damit eine schnelle und persönliche Betreuung garantieren. Gleich-zeitig können wir der Nachfrage im Burgen-land noch besser gerecht werden.“

    Damit ist die ACP Gruppe mit insgesamt 13 Niederlassungen in allen österreichischen Bundesländern vertreten. ACP bietet herstellerunabhängig Consulting, Beschaffung und Integration, Managed Ser-vices, Datacenter Services sowie IT-Finanzie-rung für das gesamte IT-Sortiment für Un-ternehmen, Behörden und Organisationen.■� www.acp.at

    Inhalt

    Impressum

    © A

    CP

    ACP IT Solutions GmbH -Geschäftsführer Herbert

    Sanjath

    http://www.prisma-kredit.com/de/Seiten/default.aspxhttp://www.oekb.at/de/Seiten/default.aspxhttp://www.vb-factoring-bank.at/

  • Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2013 / SEITE�2

    Innovativ sein hat nichts mit Unterneh-mensgröße zu tun, sondern mit Kreativi-tät und Zielstrebigkeit. Kleine und mittlere Unternehmen arbeiten ebenso wie Großbe-triebe intensiv daran, ihre Ideen erfolgreich in Produkte und Dienstleistungen umzuset-zen. Effektiv nutzbare Netzwerke, die Fähigkeit zu kooperieren und die Offenheit gegenüber Neuem sind dabei wesentliche Erfolgsfak-

    toren. Unter diesen Aspekten begleitet die CATT Innovation Management GmbH mit Sitz in OÖ seit 1990 Unternehmen und For-schungseinrichtungen auf ihrem Weg von der kreativen Idee zur Innovation.

    Von F wie Förderung bis…Das Team berät bei der Auswahl und Inan-spruchnahme von F&E-Förderprogrammen und unterstützt die Entwicklung von För-

    derprojekten. Die ExpertInnen begleiten die Antrags- und Einreichphase und bieten pro-fessionelles Feedback zu Förderanträgen. Projektmanagement und Projektcoaching sind ebenso wichtige Eckpfeiler. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Partnern bei F&E-Vor-haben wurzelt auch in der strukturierten Bewertung von Ideen in der Frühphase. Ein Analysegespräch und der Austausch mit FachexpertInnen oder Kooperationspartnern bieten eine ausgewogene Bewertung des technologischen Potenzials von Ideen und Entwicklungen.

    …W wie WorkshopsIn fachspezifischen Workshops und firmen-internen Trainings können sich Interessier-te z.B. das nötige Wissen für einen profes-sionellen Umgang mit Schutzrechten aneig-nen. Das CATT-Team vermittelt zudem topaktuelle Förderinformationen und das Rüstzeug für eine erfolgreiche Beantragung von F&E-Förderungen. ■www.catt.at

    Weltmarken wie Apple, Samsung oder BMW, aber auch kleinere Innovati-onsführer wie Zotter Schokolade oder die Anton Paar GmbH, inszenieren neue Pro-dukte wie Stars. Dabei begegnet man immer wieder dem gleichen Wort: Innovation. Seit die Entwicklung neuartiger Produkte, An-wendungen und Geschäftsmodelle als DAS wirtschaftliche Erfolgsrezept gilt, sind Fach-leute für solche Prozesse nicht nur in

    technologie orientierten Branchen gesucht. Speziell auch in Dienstleistungsbranchen, im Gewerbe und im Tourismus wird Inno-vation immer mehr zum zentralen Thema der Unternehmensentwicklung. Als PionierInnen ebnen Innovationsmana-gerInnen Ideen den oft hindernisreichen Weg zur Markteinführung. Dabei vernetzen sie Abteilungen, leiten Prozesse und mode-rieren Teams von SpezialistInnen. Sie bau-en Brücken zwischen TechnikerInnen und BetriebswirtInnen, zwischen KundInnen und EntwicklerInnen, zwischen Erfinde-rInnen und EntscheiderInnen. Als Vor- und QuerdenkerInnen gestalten Innovationsma-nagerInnen die Unternehmenszukunft mit.Eine gute InnovationsmanagerIn in Füh-rungsposition muss nicht nur in der Lage sein, aus einzelnen Ideen Markterfolge zu

    machen, sondern auch ganze Unternehmen aktiv mitzugestalten und langfristig erfolg-reich zu entwickeln. Das Masterstudium Innovationsmanagement stellt dazu die we-sentliche Ausbildung dar. ■

    Campus 02 – FaCHHOCHsCHuLE DER

    wIRTsCHaFT

    8010�Graz,�Koerblergasse�126

    Tel.:�+43/316/6002-390

    [email protected]

    innoc02.at/WirtschaftSued

    CATT Innovation Management GmbH: Seit 20 Jahren Ansprechpartner für Ideen in Forschung, Technologie und Training

    Inspiration > Idee > Innovation

    Ausbildung zu Innovation Leadership, Business Development und Innovationsorientierter Unternehmensentwicklung

    Top durch InnovationsmanagerInnen

    Foto

    : Fot

    olia

    Innovation ist

    keine Frage des

    Zufalls

    Dipl.-Ing.

    Dr. Hans Lercher,

    Studiengangsleiter

    der Studienrich-

    tung Innovations-

    management

    http://www.prisma-kredit.com/de/Seiten/default.aspxhttp://www.oekb.at/de/Seiten/default.aspxhttp://www.vb-factoring-bank.at/http://innoc02.at/WirtschaftSuedhttp://www.campus02.at/DE/Studieng%C3%A4nge/Innovationsmanagement/Innovationsmanagement.aspx

  • Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2013 / SEITE�3

    Auch spezielle Kundenwünsche werden im Unternehmen ELESA+GANTER gerne erfüllt.

    Maschinenelemente individuell

    Zunächst als Robert Ulrich GmbH im Jahr 1969 gegründet, bildet die heutige ELESA+GANTER AustriaGmbH das Rück-grat der Normelemente-Hersteller in Öster-reich. Laut Wolfgang Pesta, Geschäftsfüh-rer von ELESA+GANTER, legt der Norm-elemente-Hersteller bei der Produktentwick-lung und -herstellung „Wert auf Ergonomie und Qualität“. Schließlich bestätigen viele internationale Auszeichnungen das gute Design: Preise vom Industrie Forum Design Hannover, der Premio Compasso d’óro Milano oder der Interna tionale Design-preis des Landes Baden-Württemberg unterstreichen den Anspruch bei der Gestal-tung der Produkte.

    Breites Produktportfolio Der Hauptkatalog der Firma umfasst derzeit über 1.000 Seiten. Wolfgang Pesta weiß um den Erfolg seines Unter-nehmens: „Neben Standard-Masseprodukten, wie Stern- und Bügelgriffen, bieten wir auch viele Nischen- und pa-tentierte Produkte an. Diese haben dann ein interessantes technisches Innenleben.“ Das Besondere: Trotz des Rufes als Hersteller von Standardteilen, genauer Normteilen, macht das Unternehmen knapp ein Drittel seines Umsatzes mit der Herstel-lung von Spezial- und Sonderanfertigungen. „Wir ändern die Produkte laut Kunden-wunsch ab und besprechen natürlich ge-meinsam mit dem Kunden spezifische Lösun gen“, fügt Wolfgang Pesta hinzu.

    Neue Errungenschaften Auf drei neue Produkte ist das Unternehmen besonder stolz: Der kugelförmige Türfest-steller der BPS-Serie ist ein innovatives Zu-behör zum Schutz von Maschinen- und Industrieanlagen. Er besteht aus einem Fest-steller, der an einem Rahmen fixiert, und einem Ball, der an der Tür montiert wird. Beide Komponenten sind aus thermoplas-tischem Kunststoff, welcher besonders ho-he Flexibilität und Korrosionsbeständigkeit

    garantiert. Beim Schließen der Tür er-folgt ein mechanischer Anschlag, der den Ball in den Feststeller drückt und dort dank seiner Form festgehalten wird. Um die Montage zu erleichtern, sind die Schrauben des Feststellers und des Balls ident. Tests haben gezeigt, dass das System auch nach 20.000 Zyklen (Schließen-Öffnen) eine konstante Leistung aufweist. Der

    Ball wurde so konzipiert, dass er in Verbin-dung mit Verschluss- und Schiebetüren funktioniert.Die neuen CFSW-Scharniere mit integriertem Sicherheits-Mehrfachschalter dienen der Überwachung von Türen und Abdeckungen an Maschinen und Anlagen. Beim unbeab-sichtigten Öffnen der Türen wird die Strom-zufuhr sofort unterbrochen. Die CFSW bilden mit den integrierten Kontaktblöcken eine kompakte, manipulationssichere und einfach zu montierende Einheit. Dank der Schutzklasse IP67 und der Verwendung von Edelstahl-Elementen, kann das Scharnier starker Druckwasserwäsche standhalten und ist somit für jedes Umfeld, in dem be-sondere Reinigung und Hygiene erforderlich ist, geeignet.Des Weiteren steht bei ELESA+GANTER der neue PC-Klemmverbinder im Sortiment,

    der aus thermoplastischen Halteele-menten besteht. Diese sind durch ein Gelenk verbunden und mit einer Schraube gesichert. Dadurch ist eine schnelle und sichere Montage von Brandschutzplatten gewährleistet, bei der Bohren nicht notwendig ist. Selbst bei einer Demontage bleibt der Halt aufgrund der speziellen Konformation seiner Komponenten garantiert. Die Gummiauflage verformt sich beim An-

    ziehen, um eine perfekte Befes tigung si-cherzustellen, während die chemische Bin-dung zwischen Gummiauflage und Klemm-verbinder diese zusammenhält. ■

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    ELEsa+GaNTER austria GmbH

    2345�Brunn/Geb.,�Franz-Schubert-Str.�7

    Tel.:�+43/1/865/6464�

    Fax:�+43/1/865/6464-20�

    [email protected]

    www.elesa-ganter.at

    Sicherheits-Scharniere und

    Klemmverbinder aus dem

    ELESA+GANTER-Sortiment

    http://www.prisma-kredit.com/de/Seiten/default.aspxhttp://www.oekb.at/de/Seiten/default.aspxhttp://www.vb-factoring-bank.at/http://www.elesa-ganter.at

  • Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2013 / SEITE�4

    Das Know-Center an der TU Graz an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

    Rohstoff für Innovation Je unüberschaubarer die Menge an Daten, mit der wir heute konfrontiert werden, desto wichtiger sind die Werkzeuge, mit denen man aus dem ungeordneten Daten-wust wertvolles Wissen machen kann“, betont Stefanie Lindstaedt, wissenschaftliche Geschäftsführerin der Know-Center GmbH und Leiterin des Instituts für Wissensma-nagement an der TU Graz. „Wissenstech-nologien verwandeln Daten in intelligente Unterstützungen für den Menschen. Ein wichtiges Anliegen des Know-Center ist es, Forschungsergebnisse in innovative Wett-bewerbsvorteile auf dem Markt umzuwan-deln und damit die Wettbewerbsfähigkeit unserer Partner zu stärken“, so Lindstaedt.Basierend auf aktuellen Wissenstechnologien entwickelt das Know-Center zusammen mit seinen Partnern innovative Apps, Anwen-dungen und Systeme, die ganz einfach in bestehende IT-Infrastrukturen oder Pro-dukte integrierbar sind.

    Intelligente Technologien ermöglichen Or-ganisationen die Extraktion von Wissen aus riesigen Datenmengen, deren Visualisierung und Strukturierung. „Intelligente Agenten“ unterstützen individuelle Anwender beim Transfer von Wissen in sozialen Netzwerken und (mobilen) Arbeitssituationen und un-terstützen so „SMART work“. Österreichs Kompetenzzentrum für wis-sensbasierte Systeme verfügt über Fachwis-sen im Bereich Wissenstechnologien und Wissenstransfer im Zusammenhang mit Wissensmanagement, Kompetenzentwick-lung und Innovationsmanagement. Das Know-Center ist Ihr Ansprechpartner, um die richtige Information zum richtigen Zeit-punkt verfügbar zu machen. ■

    Die eco nova agiert als Schnittstelle zwi-schen Behörden, Förder- und Finanzie-rungsinstitutionen sowie Standortanbietern. Die kostenlosen Dienstleistungen richten sich speziell nach den Anforderungen der Unternehmen: Begleitung von der Standor-tentscheidung über die Ansiedlung des Un-ternehmens bis hin zum Aufbau eines sozi-alen Netzwerks.

    Wiener Neustadt – der Wirtschaftsraum ■  EinwohnerInnen: 41.900 (Be-

    völkerungszuwachs/Jahr 1 %)■  Lage: 50 km südlich von Wien

    direkt an der Südautobahn (A2)

    ■  Wandel von einer traditionellen Industriestadt zu einer moder-nen Wirtschafts-, Forschungs-, Ausbildungs- und Gesund-heitsstadt

    ■  Bildungscluster mit 13.000 SchülerInnen und 2.500 StudentInnen

    ■  3.100 Betriebe u. a.: Diamond Aircraft, Schiebel Elektronische Geräte GmbH, Fachhochschule Wiener Neustadt, Tech-nologie- und Forschungszentrum, EBG MedAustron GmbH-Krebsforschungszen-trum

    ■  Planungen für ein neues Betriebsgebiet im Süden der Stadt mit rund 20 ha

    Wiener Neustadt unterstützt mithilfe der eco nova Wiener Neustadt GmbH aktiv Betriebs ansiedlungen und leistet einen wich-tigen Beitrag zur Standortpolitik. ■

    eco nova wiener Neustadt GmbH

    2700�Wiener�Neustadt

    Hauptplatz�1–3

    Tel.:�+43/2622/373�860�

    [email protected]

    www.eco-nova.at

    eco-nova.businesscard.at�

    Die eco nova Wiener Neustadt GmbH fungiert als die Betriebsansiedlungsagentur der Stadt.

    Innovative Standortpolitik

    Unsere Kompetenzen liegen in den Bereichen:

    Wissen

    Erschließen

    Recherchieren & Analysieren

    Wissen

    Darstellen

    Visualisieren & Vermitteln

    Benutzer

    & Kontext

    Verstehen & Unterstützen

    Wissen

    Aufbauen

    Sammeln und Strukturieren

    www.know-center.at

    http://www.prisma-kredit.com/de/Seiten/default.aspxhttp://www.oekb.at/de/Seiten/default.aspxhttp://www.vb-factoring-bank.at/http://eco-nova.businesscard.athttp://eco-nova.businesscard.athttp://www.know-center.ateco-nova.businesscard.at

  • Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2013 / SEITE�5

    semket bietet internationalen Firmen maßgeschneiderte Lösungen, um Prozesse zum Etikettieren zu optimieren.

    Wir setzen Zeichen – semket

    Das Unternehmen semket aus St. Pölten-Radlberg verfügt über ein erfahrenes Team mit jahrzehntelangem Know-how bei der Umsetzung von IT-integrierten Kenn-zeichnungsprozessen. Aufgezwungene Kon-zepte gibt es bei semket nicht, optimale und effiziente Lösungen für den jeweiligen Kun-den stehen im Vordergrund.

    SPM 4 Fehlerkennzeichnung Die sichere Fehlerkennzeichnung von Foli-enbahnen bei variablen Geschwindigkeiten zählt zur Spezialität von semket. Das Un-ternehmen gilt als Spezialist für Fehlerkenn-zeichnung in Produktionsanlagen für Folien aller Art.

    SPM 4 Print-EtikettiersystemSPM 4 Print-Etikettiersysteme dienen für systemintegriertes Etikettieren in verschie-denen Produktionsbereichen, bei Losgröße 1 in Etikett und Produkt. Auf Wunsch ist auch Etikettierung nach FDA- und GAMP-Normen möglich.Das Unternehmen verfügt zum einen über die passenden Maschinen zum Etikettieren und zum anderen über das Know-how, um die Kennzeichnungsprozesse und Wünsche der Kunden zu optimieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Anforderungen an Eti-kettiersysteme für KMU oder für Selbstver-markter mit dem Qualitätslabel der Global Player gelten. Die Etikettiermaschinen von semket arbeiten immer so, wie es der Kundenwunsch erfor-dert: mechanisch, halb- oder vollautomatisch – mit allen Zusatzeinrichtungen, die das

    maßgeschneiderte Etikettiersystem erst aus-machen. Mit dem Sondermaschinen-Pro-gramm gestaltet semket Lösungen, die am Ende so einzigartig sind wie die Aufgaben-stellung.Zudem verfügen die Etikettiersysteme über Kommunikationsmodule zur Implementie-rung in PPS (Produktionsplanung und -steu-erung) und BDE (Betriebsdatenerfassung).

    EtikettendruckerPerfektion im Ganzen zeichnet sich in den kleinen Dingen ab: Schriften, Barcodes und Grafiken kommen aus den semket-Druckern randscharf und in verlässlicher Qualität. Die Lösungen sind über den Computer aus einfach zu bedienen, lassen sich in weltwei-te Netzwerke einbinden oder sind mittels Tas tatur-Adapter auch oh-ne PC steuerbar. Mit dem PC-Programm EASYLABEL gestalten Kunden ihre Etiketten exakt nach persönlichen Vorstellungen. Zu-behör wie Messer und Etiketten-Aufwickler sind einfach aufzusetzen.

    SoftwareAm Anfang der Zusammenarbeit stehen komplexe Anforderungen. Dazu konkrete Ideen und das Potenzial moderner Etikettier-geräte. Erst die maßgeschneiderte Software verbindet all das zu einem runden und leistungsstarken Sys tem. Das Unternehmen liefert, op-timiert und programmiert jene Software, die alle Anforde-rungen der Kunden meistert.

    Laser-Kennzeichnung Der semket Faser-Laser zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:■ Skalierbare Leistung durch die Verwen-dung von mehreren Einzeldioden■ Der semket Faser-Laser hat keine op-tischen Komponenten, welche sich verstellen können■ Kleine Pulsbreite bzw. hohe Wiederholrate■ Kein Erstpuls der zu einer inhomogenen Markierung führt ■ Hohe Fokussierbarkeit des Laserstrahls■ Hoher Temperatureinsatzbereich bis zu 42 Grad Celsius ■ System hoch integriert, wodurch der Fa-serlaser sehr klein gebaut werden kann ■ Strahlquelle und Scankopf sind getrennt www.semket.com

    Laserbeschriftung mit den Spezialisten von semket

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  • Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2013 / SEITE�6

    ROHA Software Support GmbH zählt zu den führenden Anbietern von Output-Management-Systemen für IBM System i®

    „Qualität steht im Mittelpunkt“

    Wir haben vor fünfzehn Jahren von einer kleinen Firma, die kurz vor dem Konkurs stand, unseren SpoolMaster® er-worben und komplett modernisiert“, erinnert sich ROHA-Geschäftsführer und Inhaber Wolfgang M. Roser. „Ich habe den Reife-prozess der Software über die Jahre maß-geblich beeinflusst und bin weiter mit Freu-de aktiv im Tagesgeschäft tätig.“Qualität steht unbestritten im Mittelpunkt. Diese allein reicht nicht aus, um die unter-schiedlichsten Bedürfnisse heutiger Unter-nehmen in ihrer Gesamtheit zu befriedigen. Vielfältige Aspekte müssen nicht nur er-kannt, sondern auch intelligent zusammen-geführt werden. Wolfgang M. Roser setzt seit über 25 Jahren auf Individualität. „Kun-den bekommen bei uns genau das, was sie für ihre Geschäftserfolge brauchen. Aus der wirtschaftlichen Sicht eines Software-Un-ternehmens erscheinen Standardlösungen zwar häufig attraktiver als Individuallö-sungen. Ich habe jedoch die Erfahrung ge-macht, dass maßgeschneiderte Lösungen den generischen vorzuziehen sind, weil man so näher am Kunden arbeiten und seine Anforderungen besser verstehen kann. Aus unseren Beobachtungen gewinnen wir wie-derum Erkenntnisse, von denen alle Kunden profitieren und nicht nur ein einzelner. Die Software passt sich so ständig an die sich verändernden Arbeitsgewohnheiten des An-wenders an und nicht umgekehrt.“

    Neue Version mit VerbesserungenAls Full-Service-Unternehmen entwickelt und vertreibt ROHA die Lösung Spool-Master® und bietet umfangreiche IT-Dienst-leistungen an. Mehr als 600 Installationen werden mit 20 Mitarbeitern und 52 Ver-triebspartnern weltweit betreut – insbeson-dere in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Osteuropa, Spanien und Südame-rika.SpoolMaster® 5.2 wurde im Herbst 2012 veröffentlicht und bietet zahlreiche Verbes-serungen. Der Segmenter wurde komplett neu geschrieben. Kundenwünsche sowie ein optimiertes Softwaredesign sind ebenso in die neue Version eingeflossen. SpoolMas ter

    cab Writer – für Etikettendrucker aus dem Hause cab Produkttechnik GmbH & Co KG. Trotz vorweihnachtlicher Hektik hat es das Unternehmen geschafft, die vielfäl-tigen Möglichkeiten des Output-Allrounders SpoolMaster® zu erweitern und eine neues Modul zu veröffentlichen. Zu den beiden bestehenden SpoolMaster®-Modulen „Ze-bra Writer“ und „Meto Writer“ gesellt sich nun ein weiteres Modul, damit Datenströme zukünftig auch an Etikettendrucker von cab ausgegeben werden können.

    Ausblick auf 2013Die stetige Auseinandersetzung mit dem Thema Output-Management sowie der per-manente Erfahrungsaustausch mit Kunden und Partnern sind für ROHA sehr wichtig. Die gesammelten Erkenntnisse fließen lau-fend in die Softwareentwicklung ein – damit Unternehmen auf neue Anforderungen blitz-schnell reagieren können. „Nur wer das Feedback seiner Kunden ehrlich wertschätzt und seine Augen und Ohren für die Bedürf-nisse seiner Anwender offen hält, kann eingutes Produkt entwickeln“, ist Wolfgang M. Roser überzeugt.

    Was den SpoolMaster® betrifft, so wird ROHA das Job-Management ebenso weiter verbessern wie die Formulargestaltung und die PDF-Erzeugung. Diese werden weiter vereinfacht und beschleunigt. Der Wunsch des Unternehmens ist es, dass dafür in der Regel keine IT-Experten mehr nötig sind, sondern dass hier die Anwender selbst Hand anlegen können. ■

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    olROHa software support GmbH

    1140�Wien,�Ameisgasse�49–51

    Tel.:�+43/1�/4196700,�DW:�-39

    [email protected]

    www.roha.at

    ROHA-Geschäftsführer und Inhaber Wolfgang M. Roser

    http://www.prisma-kredit.com/de/Seiten/default.aspxhttp://www.oekb.at/de/Seiten/default.aspxhttp://www.vb-factoring-bank.at/http://www.roha.at

  • Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2013 / Seite�7

    Studie I

    Forschung profitiert von Internationalisierung Laut�einer�Studie�des�Ait�Austrian�institutes�of�technology�und�dem�Wiener�institut�für�interna-

    tionale�Wirtschaftsvergleiche�(wiiw)�investieren�immer�mehr�ausländische�Unternehmen�in�

    Forschung�und�entwicklung�in�Österreich.�Unternehmen�im�ausländischen�Besitz�leisten�inzwi-

    schen�mehr�als�die�Hälfte�der�Ausgaben�für�Forschung�&�entwicklung�(F&e)�des�gesamten�öster-

    reichischen�Unternehmenssektors.�Das�ist�ein�Zeichen�für�die�hohe�Attraktivität�des�Forschungs-

    standorts�Österreich�für�multinationale�Konzerne�und�stärkt�die�Wettbewerbsfähigkeit�österrei-

    chischer�Unternehmen.�trotz�der�steigenden�Bedeutung�von�Ländern�wie�China�oder�indien�ist�

    europa�weiterhin�der�bedeutendste�Standort�für�F&e-Aktivitäten�amerikanischer�Firmen�außerhalb�

    der�USA.�Die�Studie�entstand�im�Rahmen�eines�gemeinsamen�eUProjekts.���� www.ait.ac.at

    ShortcutsHotel-Tipp

    „Der Krallerhof“ in der Leoganger Bergwelt

    Jetzt�geht’s�los:�Die�Sonnenskifahrer�dürfen�die�Ärmel�hochkrempeln.�Die�Liegestühle�sind�vor�

    den�Skihütten�aufgestellt,�eine�perfekte�Schneelage�lockt�in�die�Berge.�eines�der�besten�Wellness-

    hotels�Österreichs�–�das�Viersternesuperior�Wellnesshotel�„Der�Krallerhof“�liegt�mitten�im�Fünf-

    sterneskigebiet�Leogang�Saalbach�Hinterglemm�–�einem�der�größten�direkt�zusammenhängenden�

    und�schneesichersten�Skigebiete�Österreichs.�Direkt�vor�der�Haustür�des�Krallerhofs�beginnt�der�

    unbegrenzte�Pistenzauber�auf�über�200�Kilometer�traumhaft�präparierten�Pisten.�Nach�einem�

    wunderbaren�Skitag�in�der�Leoganger�Bergwelt�schwingen�Gäste�des�Krallerhofs�direkt�vor�dem�

    Hotel�ab.�Auf�sie�warten�eine�2.400�m²�große�Wellnesslandschaft,�die�ihresgleichen�sucht,�erlesene�

    Köstlichkeiten�aus�der�Küche�und�luxuriöse�Zimmer�mit�höchstem�Komfort.��www.krallerhof.com�

    Pisten-Gaudi in der Leoganger Bergwelt

    Studie II

    Stellen für Projektmanager ungenügendStellenanzeigen�für�Projektmanager,�sind�meist�sehr�unspezifisch�und�von�geringer�inhaltlicher�

    Qualität.�So�das�ergebnis�einer�Untersuchung,�die�von�Studenten�des�Bachelorstudiengangs�

    Projektmanagement�und�it�der�Fachhochschule�des�bfi�Wien�im�Auftrag�von�Projekt�Manage-

    ment�Austria�(pma)�–�Österreichs�größtem�Projektmanagementverband�–�durchgeführt�wurde.�

    insgesamt�480�Stellenanzeigen�wurden�analysiert.�Recherchiert�wurde�in�Printmedien�und�auf�

    Online-Karriere-Plattformen.�„eine�Aufgabenbeschreibung�gibt�es�zwar�in�fast�89�Prozent�der�

    inserate,�diese�haben�aber�oftmals�nichts�mit�Projektmanagement�zu�tun.�Und�eine�Beschrei-

    bung�der�erforderlichen�Ausbildungen,�die�die�gesuchten�Projektmanager�haben�sollen,�steht�

    nur�in�knapp�14�Prozent�der�inserate“,�so�Michael�Bobrich,�Leiter�des�Projektteams.�Hauptau-

    genmerk�lag�auf�einem�Soll-/ist-Vergleich�der�verlangten�Soft�Skills�zu�jenen�Sozialkompetenzen,�

    die�von�Projektmanagern�im�Arbeitsalltag�benötigt�werden.�� � www.p-m-a.at

    Geschäftsklima-In-dex Mittelosteuropa Die�Jänner-erhebung�des�OeKB�Geschäfts-

    klima-index�Mittelosteuropa�deutet�auf�

    eine�leichte�Verbesserung�der�Geschäfts-

    entwicklung�in�den�nächsten�sechs�Mona-

    ten�in�der�Region�hin.�Die�befragten�Direk-

    tinvestoren�sehen�die�aktuelle�Performance�

    ihrer�Niederlassungen�zwar�noch�auf�dem�

    Niveau�des�Vorquartals,�die�erwartungen�

    in�Bezug�auf�die�zukünftige�Geschäftsent-

    wicklung�sind�etwas�optimistischer�als�

    noch�im�Oktober�2012.

    Der�quartalsweise�errechnete�Geschäfts-

    klima-index�Mittelosteuropa�der�Oester-

    reichischen�Kontrollbank�basiert�auf�den�

    einschätzungen�und�erwartungen�von�rund�

    400�Headquarters,�die�von�Österreich�aus�

    ca.�1.500�MOe-Beteiligungen�steuern.�Für�

    die�aktuelle�Befragung�liegt�der�indexwert�

    des�Geschäftsklimas�(2007=100)�mit�83,4�

    etwas�über�dem�Oktober-Wert�von�82,2.�

    Die�Direktinvestoren�haben�vor�allem�ihre�

    erwartungen�für�die�Geschäftsentwicklung�

    in�den�kommenden�sechs�Monaten�hoch-

    geschraubt.�So�steigt�der�indexwert�der�

    Geschäftserwartungen�von�80,9�im�Okto-

    ber�auf�83,7�im�Jänner.�Die�Aktuelle�Ge-

    schäftslage�ihrer�MOe-Beteiligungen�be-

    werten�die�Headquarters�hingegen�im�

    Vergleich�zum�Oktober�unverändert:�Der�

    Jänner-Wert�bleibt�mit�83,2�exakt�auf�dem�

    Niveau�von�Oktober�2012.�� www.oekb.at�

    Umsatzplus bei KLW im letzen Jahr Mit�Umsätzen,�Großprojekten�und�Mitarbei-

    terzahlen�geht�es�bei�KAHMANN�FRiLLA�

    LiCHtWeRBUNG�(KLW)�ungebremst�bergauf.�

    Die�Aussichten�für�2013�sind�positiv.�Groß-

    projekte�waren�und�sind�die�ÖBB�(Hauptbahn-

    hof,�Wien�Mitte,�Runderneuerung�österrei-

    chweit)�und�Autohändler�von�Porsche�bis�Kia.�

    Der�Standort�in�Niederösterreich�ist�unum-

    stritten�und�als�Qualitätsgarant�ein�Wettbe-

    werbsvorteil.�Mit�13,4�Millionen�euro�inland-

    Umsatz�verzeichnet�KLW�eine�Steigerung�

    von�30�Prozent�im�Geschäftsjahr�2012.�im�

    Vergleich�zum�Geschäftsjahr�2010�beträgt�

    die�erhöhung�innerhalb�von�zwei�Jahren�50�

    Prozent.�Der�Mitarbeiterstand�des�Lichtwer-

    bers�stieg�in�2012�von�86�auf�90�Personen.��

    � � � www.klw.at

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    Vor den Vorhang! Christoph Volkmer (50) übernimmt die DACH-Region bei Alfresco.

    Volkmer neu bei Alfresco Alfresco hat Christoph Volkmer (50) zum neuen Regional Vice President DACH berufen. Der erfahrene Sales-Profi zeichnet ab sofort für sämtliche Aktivitäten von Al-fresco im deutschsprachigen Raum verant-wortlich und soll das Umsatzwachstum für die Open-Source-Plattform für Enterprise Content Management (ECM) weiter steigern. Neben dem Direktvertrieb fällt auch das Partnergeschäft von Alfresco in seinen Auf-gabenbereich. Er berichtet direkt an Dennis Dorval, den VP EMEA APAC von Alfresco. Volkmer verfügt über mehr als 20 Jahre Er-fahrung in der Software-Branche. Stationen seiner Karriere waren u.a. IBM Deutschland, CA Technologies, BMC Software, Symantec, Axios Systems und Intersoft. In verschiedenen Führungspositionen baute er in der Vergan-genheit Vertriebsorganisationen mit bis zu 120 Mitarbeitern auf. Seit Jahren befasst er sich mit Software-Lösungen, die Cloud-Angebote und unternehmensinterne Anwen-dungen zusammenbringen. ■� www.alfresco.comVolkmer ist neuer Regional Vice President DACH

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