Inhalt - Festo · Ihr Erfolg hängt davon ab, wie gut Sie den Anforderungen Ihrer Kun-den gerecht werden. Je besser Sie ... positives Geschäftsergebnis, posi-tive Auswirkung auf

Seminare online buchen: www.festo.com/didactic 1

Inhalt

Veränderung und Wertschöpfung – Vorwort ________________________ 3

Ihre Ziele und Erwartungen ______________________________________ 4

Unser Angebot ________________________________________________ 5

Seminarübersicht: Automatisierung _______________________________ 6

Seminarübersicht: Veränderungen gestalten________________________ 7

Seminarübersicht: Innovative Ausbildung __________________________ 8

Seminare online buchen ________________________________________ 9

Seminare zur Automatisierungstechnik

Instandhaltung und Wartung ____________________________________ 10

Pneumatik ___________________________________________________ 15

Hydraulik____________________________________________________ 26

Steuerungstechnik ____________________________________________ 30

Elektrotechnik/SPS-Technik ____________________________________ 31

Robotik _____________________________________________________ 36

Seminare zur Gestaltung von Veränderungen

Veränderungsprozesse initiieren_________________________________ 39

Teamorientiertes Führen _______________________________________ 40

Train the trainer ______________________________________________ 41

Schlanke Produktion __________________________________________ 42

Kanban und nivellierte Produktion _______________________________ 43

Einfache und intelligente Betriebsmittel___________________________ 44

Arbeitsplätze und Arbeitsprozesse _______________________________ 45

Strukturierte Problemlösung ____________________________________ 46

Rüstzeiten optimieren _________________________________________ 47

Seminare zur Gestaltung innovativer Ausbildung

Produktionsmanagement für Ausbilder ___________________________ 51

Die neue Rolle des Ausbilders ___________________________________ 52

Der betriebliche Auftrag ________________________________________ 53

Mechatronik _________________________________________________ 54

Pneumatik ___________________________________________________ 56

Hydraulik____________________________________________________ 58

SPS-Technik _________________________________________________ 60

Sensorik ____________________________________________________ 64

Messtechnik _________________________________________________ 65

EMCO-CNC-Technik____________________________________________ 66

Informationen

Firmenspezifische Seminare ____________________________________ 68

Allgemeine Buchungs- und Teilnahmebedingungen _________________ 69

Zeiten, Gebühren, Leistungen ___________________________________ 70

Anmeldeformular

2 Serviceline 0800/3378682


Veränderung und WertschöpfungHohe Ansprüche

Sehr geehrte Leserin,

sehr geehrter Leser!

Wenn Sie die Diskussionen im

gewerblichen Bildungsbereich

aufmerksam verfolgen, kennen

Sie diese Fragen: Wie werden

Schulungsinhalte zum Unterneh-

menserfolg? Wie kann man das im

Seminar Gelernte an den Arbeits-

platz übertragen? Der Nutzen von

Weiterbildungsveranstaltungen

wird in Frage gestellt. Was ist ein

gutes Seminar? Woran erkennt

man, ob die Teilnahme tatsächlich

etwas nützt?

Bekannte Qualitätsmaßstäbe ste-

hen auf dem Prüfstand, neue

Prüfkriterien entstehen. Die Forde-

rungen nach mehr Wertschöpfung

in der Weiterbildung sind nicht

neu, sondern werden in schöner

Regelmäßigkeit immer wieder dis-

kutiert. Wie die Konjunktur geht

die Bedeutung des Kundennut-

zens mal rauf, mal runter.

Bei Festo Didactic stehen wir als

Trainer und Berater täglich im Dia-

log mit Mitarbeitern aus allen Be-

reichen der Unternehmen. Wir

hören zu und versuchen immer

wieder herauszuarbeiten, was für

Sie wichtig ist, wie Ihnen unsere

Leistung nutzen könnte.

Regelmäßige Kundenbefragungen

und Marktanalysen, die wir zu-

sammen mit NFA Infratest durch-

führen, und die Erfahrungen unse-

res Call-Center-Teams helfen uns,

die Anforderungen unserer Kun-

den so genau wie möglich und ob-

jektiv zu beschreiben.

Unser Qualitätsmanagementsys-

tem verlangt die Dokumentation

der gesammelten Daten und die

Ableitung von Konsequenzen für

unser Angebot, für die Qualifizie-

rung unserer Trainer und Berater

oder auch für organisatorische

Veränderungen.

Mit anderen Worten: Ihr Erfolg ist

uns das Wichtigste.

Was macht Ihren unternehmeri-

schen Erfolg aus? Am Ende ent-

scheidet darüber Ihr Kunde.

Ihr Erfolg hängt davon ab, wie gut

Sie den Anforderungen Ihrer Kun-

den gerecht werden. Je besser Sie

oder wir die Anforderungen Ihrer

Kunden kennen und beschreiben

können, um so transparenter wer-

den die in Ihrem Unternehmen zu

bewältigenden Aufgaben. Daraus

lassen sich Ziele ableiten für Ver-

änderungs- und Qualifizierungs-

projekte. Diese Ziele bestimmen in

der Folge Ihre Anforderungen an

die von uns zu erbringenden Leis-

tungen.

Bei der Zusammenstellung unse-

res Trainings- und Beratungsan-

gebotes für das Jahr 2003 haben

wir uns also noch mehr an Ihren

Aufgaben orientiert und alle An-

gebote inhaltlich und methodisch

darauf abgestimmt – zu Ihrem

Nutzen und im Sinne Ihrer Kun-

den.

Wenn Sie Fragen dazu oder auch

darüber hinaus haben, wir sind je-

derzeit für Sie da.

Ihr Klaus Zimmermann

Leiter Training und Beratung

Die Probleme in der Welt lassen

sich nicht mit den gleichen Ge-

danken lösen, die sie geschaffen

haben.

Albert Einstein


Auf dem Weg zum exzellenten Unternehmen Ihre Ziele und Erwartungen

Ihre Ziele

Ihre Aufgaben Ihre Erwartungen

Interne

Wertschöpfungsprozesse

optimieren

• Materialwirtschaft und Logistik

optimieren

• Verbrauchsorientierte Produkti-

onssteuerung aufbauen

• Prozesssicherheit steigern

• Ausschuss und Nacharbeit

reduzieren

• Materialdurchflusszeiten

verkürzen

• Materialflussorientierte Be-

triebsmittel entwickeln

• Produktionsanlageneffizienz

steigern

• Reparaturzeiten verkürzen

• Ungeplante Maschinenstillstän-

de vermeiden

• Taktzeiten verkürzen

• Kurzstillstände und Anlauf-

schwierigkeiten minimieren

• Rüstzeiten verkürzen

• Integration und Institutionalisie-

rung eines Veränderungsmana-

gements

Sie erwarten von Ihrem Qualifzie-

rungspartner, dass er für alle Mit-

arbeiter im Unternehmen, die ak-

tiv an Veränderungsprozessen

beteiligt sind, passende Angebote

entwickelt: Werker, Maschinenbe-

diener, Instandhalter, Fertigungs-

steuerer, Servicetechniker, Mana-

ger von Veränderungsprozessen,

Betriebsmittelkonstrukteure, Füh-

rungskräfte.

Sie erwarten, dass neben der rei-

nen Technik auch Methoden und

Vorgehensweisen vermittelt wer-

den. Besonders wichtig für Sie ist,

dass die Teilnehmer zur aktiven

Beteiligung an Verbesserungspro-

zessen motiviert werden und dass

Wege zur effizienten Gestaltung

der eigenen Arbeits-, Organisati-

ons- und Qualifizierungsprozesse

aufgezeigt werden. Für Sie ist das

entscheidende Qualitätsmerkmal

einer erfolgreichen Qualifizie-

rungsmaßnahme die direkte Um-

setzbarkeit in die tägliche Praxis

und der Fortschritt im Verände-

rungsprozess.

Gestaltung einer innovativen

(Aus)Bildung im Unternehmen

• Berufsausbildung als Dienstleis-

tungsunternehmen begreifen

• Dezentrale Ausbildungsstruktu-

ren aufbauen – Prozesskompe-

tenz fördern

• Lernprozesse situativ, ange-

messen gestalten

• Schnittstellen zur betrieblichen

Weiterbildung bewusst machen

und Zusammenarbeit entwi-

ckeln


Training, Beratung und BegleitungUnser Angebot

Unsere Angebote

Unsere Themenschwerpunkte Unser Anspruch

• Seminare und Trainings

• Workshops

• Planspiele

• Best Practice

Veranstaltungen

• Beratung

• Werksentwicklungsprojekte

• E-Learning

• Competence Network

Backoffice

Qualifizierung in der

Automatisierungstechnik

(Trainings)

Qualifizierung für den

Veränderungsprozess

(Trainings)

Begleiten von

Veränderungsprozessen

(Training und Beratung)

Die Lerninhalte decken ein breites

Spektrum der Automatisierungs-

technik ab. Sie berücksichtigen

den aktuellsten Stand der jeweili-

gen Technologie. Problemstellun-

gen und exemplarische Lösungen

kommen immer aus der industriel-

len Realität. Die praktische Arbeit

an und mit realen Industriekom-

ponenten hat für uns immer eine

besondere Bedeutung in den Se-

minaren zur Automatisierungs-

technik.

Wir haben die Vision vom exzel-

lenten Unternehmen:

Fokussierung auf Kundenzufrie-

denheit, Unternehmens- und Qua-

litätsstrategie, Mitarbeiterzufrie-

denheit, effiziente Prozesse,

verantwortungsvolle und zielori-

entierte Mitarbeiterführung, auf-

gabenorientierte Qualifizierung,

positives Geschäftsergebnis, posi-

tive Auswirkung auf die Gesell-

schaft. In diesen Seminaren berei-

ten sich die von Veränderungs-

prozessen betroffenen Mitarbeiter

auf ihre neuen Aufgaben vor.

Unsere Berater unterstützen Ihre

Mitarbeiter bei der Entwicklung

einer eigenverantwortlichen und

selbstständigen Arbeitsweise. Ziel

ihrer Arbeit ist, die Unternehmen

zur effizienten Gestaltung der Ar-

beits-, Organisations- und Qualifi-

zierungsprozesse zu befähigen.


Seminarübersicht Qualifizierung in der Automatisierungstechnik

Ihre Ziele/Ihre Aufgaben

Unser Angebot

Dauer/

Tage

Seite

Wertschöpfungsprozesse optimieren/Automatisierungstechnik

Maschinenverfügbarkeit systematisch erhöhen:

Der Instandhalter als Lösungsexperte – Workshop und Planspiel

IW-WS 2 10

Störungen an komplexen Anlagen finden, zügig beheben und deren Ursachen beseitigen:

Instandhaltung und Wartung in der Steuerungstechnik – pneumatische und elektropneumatische

Steuerungen

IW-PEP 4 11

Störungen an komplexen Anlagen finden, zügig beheben und deren Ursache beseitigen:

Instandhaltung und Wartung in der Steuerungstechnik – Schwerpunkt SPS-Technik (SIMATIC S7)

IW-SPS 5 12

Zeitersparnis durch methodisches Vorgehen und zielgerichtete Kommunikation:

Problemlösungstechniken für Instandhalter

IW-PLT 2 13

Service ist mehr als Störungen beheben:

Kommunikation im technischen Kundendienst

T-KOM 2 14

Fundiertes Wissen über Festo Ventilinseln für Inbetriebnahme, Umbau und Fehlerbehebung:

Systemwissen Festo Ventilinsel für Mechaniker und Elektriker

INSEL 2 15

Systemwissen zum pneumatischen Positionieren mit SPC 200 und WinPISA für Inbetriebnahme,

Optimierung und Fehlerbehebung:

Der pneumatische Achscontroller SPC 200

POS200 2 16

Effizienz erhöhen durch permanente Anlagenkontrolle:

Basiswissen Pneumatik für Maschinenbediener

P100 2 17

Effizienz erhöhen durch fundiertes Wissen:

Grundlagen der Pneumatik und der Elektropneumatik

P111 4 18/19

Fehler vermeiden, Stillstandszeiten reduzieren:

Instandhaltung und Fehlersuche an pneumatischen und elektropneumatischen Anlagen

P121 4 20

Keine aufwändigen Wiederholungen, keine Wissensverluste durch lange Zwischenräume:

Intensivtraining Pneumatik

P-Kompakt 6 21

Potenziale realisieren:

Optimierung pneumatischer und elektropneumatischer Systeme

OPS 2 22

Signifikante Einsparungen durch Vermeidung von Leckagen, optimale Dimensionierung und

Komponentenauswahl:

Der Verschwendung auf der Spur – wirtschaftlicher Einsatz der Pneumatik

P-OP 1 23

Positionieren und Transportieren:

Der Einsatz von Vakuum in der Handhabungstechnik

VUU 2 24

Stillstandszeiten durch schnellere Fehlerlokalisierung reduzieren:

Der Profibus Diagnose-Workshop

PDP-WS 1 25

Effizienz erhöhen durch permanente Anlagenkontrolle:

Basiswissen Hydraulik für Maschinenbediener

H100 2 26

Kräfte zielgerichtet und genau steuern:

Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik

H511 4 27


SeminarübersichtQualifizierung für den Veränderungsprozess

Ihre Ziele/Ihre Aufgaben

Unser Angebot

Dauer/

Tage

Seite

Fehler vermeiden, Stillstandszeiten reduzieren, Einsatzzeiten verlängern:

Instandhaltung und Fehlersuche an hydraulischen Antriebs- und Steuersystemen

H521 4 28

Keine aufwändigen Wiederholungen, keine Wissensverluste durch lange Zwischenräume:

Intensivtraining Hydraulik

H-Kompakt 6 29

Produktivitätssteigerung durch technikübergreifendes Wissen:

Fluidtechnik für Elektriker

FLUID-E 4 30

Die gleiche Maschine, aber eine andere Technik:

Basiswissen der Elektrotechnik

E100 2 31

Moderne elektronische Steuerungsvarianten verstehen:

SIMATIC S7 – Grundlagen

S7-BASIS 3 32

Moderne elektronische Steuerungsvarianten handhaben:

SIMATIC S7 – Aufbaukurs

S7-AUFBAU 3 33

Moderne elektronische Steuerungsvarianten programmieren können:

SIMATIC S7 – Programmierung mit STEP7

S7-STEP7 3 34

Moderne elektronische Steuerungssysteme kommunizieren lassen:

SIMATIC S7 – Grundlagen der Bus-Technologie

S7-BUS 3 35

Montageprozesse und Handhabungsaufgaben sicher automatisieren:

Grundlagen der Robotertechnik

BS70 3 36

Wertschöpfungsprozesse optimieren/Veränderungen gestalten

Auf dem Weg zu einem hocheffizienten Unternehmen:

Veränderungsprozesse initiieren und begleiten

CHANGE 1 39

Gemeinsam Ziele im Unternehmen erreichen:

Teamorientiertes Führen

TEAM 3 + 3 40

Als interner Berater Veränderungsprozesse begleiten:

Train the Trainer

TRAIN 2 + 2 41

Produktionsprozesse spielend gestalten:

Planspiel „Schlanke Produktion“ – Logistik und Materialflussgestaltung

SYNCHRO-WS 1 42

Bestände reduzieren, Lieferfähigkeit garantieren:

Produktion steuern mit Kanban und nivellierter Produktion

SYNCHRO-FS 1 43

Prozesse automatisieren:

Produktivitätsvorteile mit einfachen und intelligenten Betriebsmitteln realisieren

EKIB 1 44

Prozesse fehlersicher gestalten:

Fehler vermeiden durch entsprechende Gestaltung von Arbeitsplätzen und Arbeitsprozessen

POKA 1 45

Qualitätsfehler analysieren/Ursachen für Maschinenstörungen ermitteln:

Die Strukturierte Problemanalyse

QM-PLT 2 46

Flexibilität erhöhen und Bestände senken:

Schnelle Rüstprozesse mit der Methode SMED

SMED 1 47


Seminarübersicht Innovative Ausbildung

Themenschwerpunkte

Unser Angebot

Dauer/

Tage

Seite

Produktionsorganisation spielend erleben und gestalten:

Ein Planspiel für Ausbilder und Lehrer

PROD-AL 2 51

Vom Ausbilder zum (Lern-) Prozessbegleiter:

Workshop

LP-AL 2 52

Betriebliche Aufträge als Abschlussprüfung für Auszubildende definieren, vorbereiten und durchführen:

Der betrieblichen Auftrag in der Abschlussprüfung

MECH-BA 1 53

Planung, Montage, Programmierung und Inbetriebnahme komplexer SPS-gesteuerter Anlagen

Mechatronik 1

MECH-1 4 54

Wartung, Fehlersuche und Optimierung an komplexen SPS-gesteuerten Anlagen

Mechatronik 2

MECH-2 4 55

AL-Seminare: Technik, Methodik und Didaktik für Ausbilder und Lehrer

Pneumatik P-AL 5 56

Elektropneumatik EP-AL 5 57

Hydraulik H-AL 5 58

Proportionalhydraulik PH-AL 4 59

SPS-Technik mit SIMATIC S7 – Grundstufe SPS-AL(M) 4 60

SPS-Technik mit SIMATIC S7 – Aufbaustufe SPS-AL(E) 5 61

SPS-Technik – Programmierung komplexer Anlagen SPS-AL II 5 62

SPS-Technik – Bussysteme BUS-AL 3 63

Sensortechnik SENSOR-AL 4 64

Messtechnik MSR-AL 3 65

CNC Programmierschulungen für WinNC und WinCTS CNC-PROG 3/4 66/67


Buchung leicht gemachtOnline-Seminarplaner

Wer die Vorteile des Internets zu schätzen weiß, der erwartet von uns

auch ein Online-Buchungssystem für Seminare. Hier finden Sie es:

www.festo.com/didactic

Das Didactic Online-Buchungssystem ist datenbankgestützt und er-

gänzt Ihren Seminarplan um top-aktuelle Informationen:

• Übersicht über freie Plätze

• Neue Themen – neue Seminare

• Aktuelle Hinweise auf kurzfristig angesetzte Zusatztermine

oder Terminverschiebungen

• Buchung sofort

• Zugriff auch auf Seminar-Angebote im Ausland

• Einblicke: Lassen Sie sich motivieren durch Lifeberichte aus

verschiedenen Seminaren

Und so geht´s im Internet zum Buchungssystem:


• Deutsche Fassung

• Seminare

So finden Sie das passende Seminar zur richtigen Zeit am richtigen

Ort:

• Thema wählen

• Ort und/oder Termin wählen

Wenn das Seminar passt, können Sie sofort buchen:

• Seminar in den Warenkorb (Teilnehmerzahl bitte nicht vergessen)

• Teilnehmerdaten eintragen

• Buchung abschicken

Sie erhalten per E-mail Ihre Bestätigung und wir freuen uns auf Ihre

Teilnahme.


Instandhaltung und Wartung Workshop & Planspiel

IW-WS

Maschinenverfügbarkeit systematisch erhöhen: Der Instandhalter als Lösungsexperte

Das ist das klassische Verständnis von Instandhaltern: Sie werden gerufen, wenn es „brennt“. Störungen, Maschi-

nenreparatur, provisorische Lösungen – Hauptsache, die Anlage läuft wieder an. Dabei könnte so viel getan wer-

den, damit die Maschine gar nicht erst zum Stillstand kommt. Vorbeugende Instandhaltung, Optimierung anhand

der Störungslisten, Fehleranalysen, regelmäßige Erfassung der Gesamtanlageneffizienz (GEFF), Visualisierung

potenzieller Fehlerquellen, Implementierung eines TPM (Total Productive Maintenance)-Systems , und, und, und.

Allerdings verlangen diese Ansätze ein grundlegend neues Verständnis von Instandhaltung. Nicht die Feuerwehr-

Strategie steht im Vordergrund, sondern Maßnahmen, um ungeplante Maschinenstillstände von vornherein zu

vermeiden. Brandvorbeugung also statt Brandbekämpfung.

Das Planspiel richtet sich an alle Führungskräfte und Mitarbeiter, die in der betrieblichen Praxis in Instandhal-

tungsprozessen eingebunden sind.

• Das Konzept der Instandhaltenden Produktion (TPM) – Was sind Ziele und Bestandteile?

• Einführungsstrategie – Wie kann die Instandhaltende Produktion in bestehende Unternehmensstrukturen

integriert werden? Worauf ist bei der Einführung zu achten?

• Die Gesamtanlageneffizienz (GEFF) als Index für Effektivität, Verfügbarkeit und Qualität einer

Produktionsanlage

• Steigerung der Gesamtanlageneffizienz durch die konsequente Nutzung aller Ressourcen im Unternehmen:

– Qualifizierung aller Mitarbeiter

– Beseitigung von Schnittstellenproblemen zwischen Produktion und Instandhaltung

– Verringerung ungeplanter Maschinenstillstände

– Einschränkung von Qualitätsverlusten und Nacharbeit

– Vermeidung von Kurzstillständen und Anlaufschwierigkeiten z.B. nach Rüstvorgängen

– Verringerung von Rüstzeiten

– Höhere Geschwindigkeiten

• Visuelles Management (Ziele, Kennzahlen, Maßnahmen...) – so viel wie nötig und so wenig wie möglich

• Strukturierte Fehleranalyse – ein wesentlicher Bestandteil der instandhaltenden Produktion

Grundkenntnisse der Steuerungstechnik

2 Tage / 600,00 €

Beginn Ende von bis Ort

11. 02. 12. 02. Di. Mi. St. Ingbert

13. 02. 14. 02. Do. Fr. Esslingen

06. 03. 07. 03. Do. Fr. Hannover

29. 04. 30. 04. Di. Mi. Düsseldorf/Neuss

Aktuelle Informationen zu weiteren Terminen erhalten Sie im Internet oder telefonisch.

Bitte rufen Sie uns an. Serviceline 0800/3378682.

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Instandhaltung und WartungPneumatik/Elektropneumatik

IW-PEP

Störungen an komplexen Anlagen finden, zügig beheben und deren Ursachen beseitigen: Instandhaltung und Wartung in der Steuerungstechnik – pneumatische und elektropneumatische Steuerungen

Stillstandszeiten aufgrund von Maschinenstörungen könnten leicht halbiert werden, wenn es in der täglichen

Praxis gelingen würde, Fehler ohne Zeitverzug zu lokalisieren und zu beheben. Allerdings verlangt das von den

Instandhaltern ein systematisches Vorgehen sowie die Fähigkeit, sich in Funktionszusammenhänge komplexer

Maschinen hinein zu versetzen. Im Seminar IW-PEP werden die Instandhalter mit einer ihnen unbekannten Anlage

konfrontiert. Dummerweise ist diese ziemlich störanfällig. Also müssen die Instandhalter Fehlersuch- und Fehler-

behebungsstrategien entwickeln. Dabei vertiefen sie sowohl Ihr fachliches als auch Ihr methodisches Wissen.

Selbstverständlich spielen Themen wie Wartung, vorbeugende Instandhaltung oder Erhöhung der Ausfallsicher-

heit ebenfalls eine wichtige Rolle.

Instandhaltungspersonal

• Funktionszusammenhänge Mechanik – Pneumatik – Elektrotechnik – SPS

• Aufbau und Funktion pneumatischer bzw. elektropneumatischer Bauelemente

• Grundlagen der Sensorik

• Maschinendokumentationen überprüfen, vervollständigen und einsetzen

• Fehlersuchstrategien im Team entwickeln und anwenden

• Anlagen anhand von Fehlerdokumentationen optimieren

• Sicherheitsbestimmungen und gültige Normen kennen lernen und anwenden

• Prozess-FMEA (Fehler-, Möglichkeiten- und -Einfluss-Analyse)

als Methode zur vorbeugenden Instandhaltung

• Optimierung einer produktionsnahen Anlage mit TPM- (Total Productive Maintenance) Elementen

• Praktische Übungen zur systematischen Fehlersuche


4 Tage / 1.180,00 €


04. 02. 07. 02. Di. Fr. St. Ingbert

25. 03. 28.03. Di. Fr. Gütersloh

13. 05. 16. 05. Di. Fr. Berlin

15. 07. 18. 07. Di. Fr. München

23. 09. 26. 09. Di. Fr. Hamburg

04. 11. 07. 11. Di. Fr. Freudenberg

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Instandhaltung und Wartung SPS-Technik

IW-SPS

Störungen an komplexen Anlagen finden, zügig beheben und deren Ursache beseitigen: Instandhaltung und Wartung in der Steuerungstechnik – Schwerpunkt SPS-Technik (SIMATIC S7)

Pneumatischer Leistungsteil, elektropneumatische Ansteuerung, SPS-gesteuerte Signalverarbeitung – eine

Vielzahl von Maschinen und Anlagen ist heutzutage in dieser Form aufgebaut. Allerdings stellt diese Struktur hohe

Anforderungen an die Instandhalter. Mechaniker benötigen grundlegendes Wissen über die SPS, Elektriker über

die anzusteuernde Pneumatik/Mechanik. Nur so wird es möglich, ungeplante Maschinenstillstandszeiten so kurz

wie nötig zu halten und deren Ursache endgültig zu beseitigen.


• Funktionszusammenhänge Mechanik – Pneumatik – Elektrotechnik – SPS

• Inbetriebnahme einer komplexen, automatisierten Anlage

• Aufbau und Wirkungsweise einer SPS

• Der PC als Hilfsmittel zur Fehlersuche

• Fehlersuche im und als Team

• Nutzen vorhandener Dokumentationsunterlagen

• Sicherheitsbestimmungen und gültige Normen kennen und anwenden

• Prozess-FMEA (Fehler-, Möglichkeiten- und Einfluss-Analyse) als Methode zur vorbeugenden Instandhaltung

• Praktische Übungen und systematische Fehlersuche

• Kommunikation von Anlagenmodulen über Profibus DP

• Optimierung von komplexen, automatisierten Anlagen unter Einsatz von

TPM (Total Productive Maintenance)- Elementen

– Bestimmen von Verlustquellen

– Sammeln von Optimierungsmaßnahmen

– Durchführung der Optimierung

– Beurteilen der erreichten Ergebnisse

Die im Seminar eingesetzten Anlagen werden mit SIMATIC S7 gesteuert. Jedoch können die erarbeiteten Fehler-

suchstrategien auf Steuerungen beliebiger Hersteller übertragen werden. Sollten Sie dennoch eine andere Steue-

rung wünschen, dann rufen Sie uns an – Tel. 0800/3378682. Gemeinsam werden wir nach entsprechenden Mög-

lichkeiten suchen.


5 Tage / EUR 1.450,00


24. 02. 28. 02. Mo. Fr. St. Ingbert

05. 05. 09. 05. Mo. Fr. Hamburg

08. 09. 12. 09. Mo. Fr. Berlin

13. 10. 17. 10. Mo. Fr. München

10. 11. 14.11. Mo. Fr. Gütersloh

Zielgruppe

Inhalte

Hinweis

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Instandhaltung und WartungProblemlösungstechniken

IW-PLT

Zeitersparnis durch methodisches Vorgehen und zielgerichtete Kommunikation: Problemlösungstechniken für Instandhalter

Ohne Frage, die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen ist wichtig. Erst dadurch werden geringe Lagerbestän-

de, hohe Flexibilität und kurze Reaktionszeiten möglich. Anderseits weisen heutige Industrieanlagen eine sehr

hohe Komplexität auf, die es Instandhaltern immer schwieriger macht, die Ursache von Fehlern mittels Fachkom-

petenz und Erfahrung aufzuspüren. Statt dessen ist immer häufiger methodisches Vorgehen gefragt.

Dazu gehören unter anderem die Analyse des Umfeldes, die Kommunikation mit den Fachabteilungen und der

zielgerichtete Einsatz entsprechender Techniken. Der Zeitaufwand dafür ist nur scheinbar höher. Denn wenn das

Vorgehen verinnerlicht wurde, laufen die Phasen der methodischen Störungsanalyse als Automatismus ab, ähnlich

wie beim Autofahren. Als man die ersten Male im Wagen saß, musste jede Handlungsfolge in Erinnerung gerufen

werden, inzwischen denkt man nicht mehr darüber nach.


• Die sechs Phasen im Problemlösungszyklus

• Die Checklisten zur Problemidentifikation

• Situationsgerecht, angemessen und zielorientiert fragen

• Das Ursachen-Wirkungsdiagramm

• Die FMEA (Fehler-, Möglichkeiten- und Einfluss-Analyse) als Methode zur vorbeugenden Instandhaltung

• Das Arbeiten mit Maschinenstörungslisten

• Praktische Beispiele zum Trainieren der Methoden und Hilfsmittel


2 Tage / 600,00 €


04. 02. 05. 02. Di. Mi. Freudenberg

06. 02. 07. 02. Do. Fr. Gütersloh

29.04. 30. 04. Di. Mi. Karlsruhe

27. 05. 28. 05. Di. Mi. Berlin

28. 10. 29. 10. Di. Mi. Gütersloh

Aktuelle Informationen zu weiteren Terminen erhalten Sie im Internet oder telefonisch. Bitte rufen Sie uns an.

Serviceline: 0800/3378682.

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Instandhaltung und Wartung Kommunikation

T-KOM

Service ist mehr als Störungen beheben: Kommunikation im technischen Kundendienst

Natürlich ist es wichtig Störungen in angemessener Zeit zu beheben. Natürlich müssen die Qualität und die

Kosten der Arbeit stimmen. Und dennoch gehört zum Service mehr als die reine Reparaturleistung, beispielsweise

Kommunikation. Den richtigen Ton treffen, angemessene Worte finden, Einfühlungsvermögen beweisen, Konflikte

konstruktiv lösen, das sind Fähigkeiten, die nur scheinbar nebensächlich sind. Denn in vielen Fällen resultiert

Kundenzufriedenheit aus der Art des Auftretens und des Verhaltens von Servicemitarbeitern.

Servicetechniker im Innen- und Außendienst

• Professionelles Auftreten: Der erste Eindruck und seine Folgen

• Kundenpsychologie: Der Kunde als „König mit Problemen“

• Kommunikationsfallen oder zielgerichtete, lösungsorientierte Kommunikation

• Kommunikation ist nicht nur reden

• Deeskalationstechniken

• Verhaltensweisen für Krisensituationen

• Umgang mit wütenden, drohenden oder „eingeschnappten“ Kunden

• Umgang mit dem eigenen Stress

2 Tage / 600,00 €


11. 03. 12. 03. Di. Mi. Hamburg

16. 12. 17. 12. Di. Mi. Esslingen



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


PneumatikVentilinsel

INSEL

Fundiertes Wissen über Festo Ventilinseln für Inbetriebnahme, Umbau und Fehlerbehebung: Systemwissen Festo Ventilinsel für Mechaniker und Elektriker

Ventilinseln sind aus dem Maschinen- und Anlagenbau nicht mehr wegzudenken. Dieses vom Hersteller

vorkonfektionierte komplexe System aus Mechanik, Pneumatik und Elektrik bringt viele Vorteile beim Bau einer

Anlage, stellt jedoch den Mitarbeiter aus der Instandhaltung vor neue Aufgaben. Wie arbeiten Pneumatik und

Elektrik zusammen und das noch am Profibus DP? Welche Umbau- und Erweiterungsmöglichkeiten sind gegeben?

Wie können Fehler gefunden und behoben werden? Welche Hilfsmittel zur Fehlersuche sind vorhanden?

Da es wichtig ist, die Funktionszusammenhänge zu verstehen, wendet sich das Seminar gleichermaßen an

Mechaniker und Elektriker aus der Instandhaltung.

• Funktionszusammenhänge Pneumatik und Elektrik

• Bilden von Druckzonen

• Erstellen und Lesen von pneumatischen Schaltplänen

• Inselkonfiguration und Ersatzteilbestellung

• Umbau und Austausch von Teilen

• Pneumatische und elektrische Fehler erkennen und beheben

• Diagnose mit Fehler-LEDs am Profibusknoten

• Profibuskonfiguration mit STEP7 erstellen

• Test und Diagnose am Profibus mit dem Programmiergerät

• Programmierte Diagnose

2 Tage / 600,00 €


Insel Typ 03

25. 03. 26. 03. Di. Mi. Esslingen

03. 06. 04. 06. Di. Mi. Esslingen

Insel Typ 10 (CPV)

27. 03. 28. 03. Do. Fr. Esslingen

05. 06. 06. 06. Do. Fr. Esslingen

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Pneumatik Servoachsen

POS200

Systemwissen zum pneumatischen Positionieren mit SPC 200 und WinPISA für Inbetriebnahme, Optimierung und Fehlerbehebung: Der pneumatische Achscontroller SPC 200

Pneumatische Servoachsen sollen Teile positionieren, zuführen und untergeordnete Aufgaben im

Handlingsbereich ausfüllen. Genauigkeit und Geschwindigkeit sind gefragt, Qualität vom System gefordert. Doch

plötzlich ist das Fahrverhalten schlechter oder die Handlingsaufgaben werden nicht mehr ausgeführt. Die Anlage

soll umgebaut und auf eine höhere Taktzahl optimiert werden. Die Teilfunktion der Achse kann auch über Profibus

mit einer

übergeordneten Steuerung verbunden werden. Immer wieder benötigt der Fachmann das Wissen der

Systemzusammenhänge, der Möglichkeiten zum Test und der Fehlersuche.


• Systemparameter, Auslegung und Optimierung

• Inbetriebnahme und Fehlersuche

• Messen des Fahrverhaltens

• Optimierung des Fahrverhaltens mit Fahrbefehlen

• Austausch von Komponenten und Kalibrierung

• Betriebsarten und Kommunikation mit Profibus DP

2 Tage / 600,00 €


06. 05. 07. 05. Di. Mi. Esslingen

01. 07. 02. 07. Di. Mi. Esslingen

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


PneumatikBasiswissen

P100

Effizienz erhöhen durch permanente Anlagenkontrolle: Basiswissen Pneumatik für Maschinenbediener

Manchmal bergen simple Dinge ein hohes Potenzial. Das Einstellen des optimalen Betriebsdrucks beispielsweise.

Die zügige Beseitigung von Leckagen oder das regelmäßige Reinigen verschmutzter pneumatischer Antriebe. Doch

dazu jeweils die Instandhaltungsabteilung bemühen? Das muss nicht sein, wenn Maschinenbediener in die Lage

versetzt werden, solche potenziellen Störquellen selbständig zu erkennen und zu beheben. Ziel muss sein, diesen

Mitarbeitern die Verantwortung für Ihre Maschine zu übertragen. Untersuchungen belegen, nahezu 90% der

Maschinenstillstände resultieren aus einfachsten Ursachen. Werden diese rechtzeitig erkannt und behoben, kann

die Gesamtanlageneffizienz wesentlich erhöht werden.

Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter in Produktion und Fertigung, die Maschinen bedienen,

überwachen und einfache Wartungsarbeiten durchführen.

• Was versteht man unter einer pneumatischen bzw. elektropneumatischen Steuerung?

• Wodurch werden die Arbeitsgeschwindigkeiten im Leistungsteil beeinflusst?

• Wie werden bestimmte Betriebszustände erfasst und im Steuerteil verarbeitet?

• Schaltpläne – ein Buch mit sieben Siegeln?

• Welche Ursachen führen zu welchen Störungen?

• Wie können Fehler möglichst schnell erkannt werden?

• Was ist zu tun, um Maschinen und Anlagen möglichst störungsfrei zu betreiben?

2 Tage / 600,00 €


27. 05. 28. 05. Di. Mi. Esslingen

16. 12. 17. 12. Di. Mi. Bremen



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Pneumatik Grundlagen

P111

Effizienz erhöhen durch fundiertes Wissen: Grundlagen der Pneumatik und der Elektropneumatik

Das P111 – unser Klassiker. So wie sich die betriebliche Praxis in den Jahren wandelte, so veränderten wir Struktur

und Inhalte des Seminars. Immer auf dem neuesten Stand: Mit den modernsten Produkten, den aktuellen Werk-

zeugen und den von der Industrie angewandten Methoden. Beispielsweise die Aktualisierungen für das Jahr 2003.

Mag vor einigen Jahren noch Pneumatik die Steuerungstechnik von Maschinen dominiert haben, so findet man

inzwischen vielfach komplexe Systeme aus Pneumatik, Elektropneumatik, Elektronik und Datenverarbeitung.

Manchmal gar in einem Produkt. Also haben wir uns das Ziel gesetzt, gemeinsam mit den Teilnehmern diese

komplexen Strukturen zu untersuchen, das Neue herauszuarbeiten aber auch das Bekannte wiederzufinden. Quasi

vom System zum Detail. Dazu nutzen wir Beispiele aus den vielfältigen Branchen, die Festo mit Pneumatiklösun-

gen betreut. Nur einige seien an dieser Stelle angeführt: Automobilbranche, Elektronikindustrie,

Lebensmittelproduktion ...

Alle, die in ihrem Arbeitsumfeld mit pneumatischen Systemen konfrontiert sind.

• Kombination von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil

• Grundlagen der Druckluftversorgung: Erzeugung, Aufbereitung, Verteilung

• Grundlagen der Elektropneumatik

• Geräte des Leistungsteils: Zylinder, Schwenkantrieb, Greifer, Vakuumdüse

• Einsatz von Wegeventil, Stromventil, Sperrventil, Druckventil und Sensoren

• Aufbau und Funktion elektrischer Schaltgeräte und elektropneumatischer Ventile

• Logische Grundfunktionen, Zeit- und Zählerfunktion

• Ventiltechnik

• Symboldarstellung von Geräten und Normen

• Fehler suchen und beheben unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten

• Optimierung des Leistungsteiles in Abhängigkeit von Last und Geschwindigkeit

• Kosten sparen bei der Installation: vom Einzelventil zur Ventilinsel

Technisches Verständnis

4 Tage / 1.180,00 €

Beginn Ende Von bis Ort

13. 01. 16. 01. Mo. Do. Esslingen

14. 01. 17. 01. Di. Fr. Neuss/Düsseldorf

21. 01. 24. 01. Di. Fr. Nürnberg

28. 01. 31. 01. Di. Fr. Berlin

28. 01. 31. 01. Di. Fr. Hamburg


18. 02. 21. 02. Di. Fr. München

11. 03. 14. 03. Di. Fr. Esslingen

18. 03. 21. 03. Di. Fr. Hannover

25. 03. 28. 03. Di. Fr. Frankfurt

25. 03. 28. 03. Di. Fr. Leipzig

01. 04. 04. 04. Di. Fr. Lüdenscheid

05. 05. 08. 05. Di. Fr. Bielefeld

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


PneumatikGrundlagen

P111

Effizienz erhöhen durch fundiertes Wissen: Grundlagen der Pneumatik und der Elektropneumatik


12. 05. 15. 05. Mo. Do. Esslingen

20. 05. 23. 05. Di. Fr. Bremen


01. 07. 04. 07. Di. Fr. Karlsruhe

07. 07. 10. 07. Mo. Do. Esslingen

22. 07. 25. 07. Di. Fr. Regensburg

19. 08. 22. 08. Di. Fr. Berlin

26. 08. 29. 08. Di. Fr. Hamburg

02. 09. 05. 09. Di. Fr. Frankfurt

09. 09. 12. 09. Di. Fr. Hannover

15. 09. 18. 09. Mo. Do. Esslingen

23. 09. 26. 09. Di. Fr. Nürnberg


14. 10. 17. 10. Di. Fr. Bielefeld

14. 10. 17. 10. Di. Fr. Villingen-

Schwenningen

21. 10. 24. 10. Di. Fr. Bremen


11. 11. 14. 11. Di. Fr. Esslingen

18. 11. 21. 11. Di. Fr. Regensburg

25. 11. 28. 11. Di. Fr. Karlsruhe

09. 12. 12. 12. Di. Fr. Esslingen

09. 12. 12. 12. Di. Fr. München

Termine/Orte 2003


Pneumatik Instandhaltung

P121

Fehler vermeiden, Stillstandszeiten reduzieren: Instandhaltung und Fehlersuche an pneumatischen und elektropneumatischen Anlagen

Systematische Vorgehensweise bei der Fehlersuche – das ist eine grundlegende Anforderung an das

Instandhaltungspersonal. Neben dem fachlichen Wissen über komplexe pneumatische und elektropneumatische

Steuerungen sind dazu auch umfangreiche methodische Fähigkeiten notwendig. Welcher Prozess wird auf der

Anlage vollzogen? Welche Funktion weist eine Störung auf? Welche Komponenten haben Einfluss auf diese

Funktion und können damit den Fehler verursachen? Um diese Komplexität darzustellen und zu vermitteln, stellen

wir für je zwei Teilnehmer eine Trainingsanlage zur Verfügung. Deren Aufbau und Inbetriebnahme, ihre

Erweiterung und Optimierung sind ebenso Thema des Seminars wie systematische Fehlersuche und -behebung.


• Aufbau und Inbetriebnahme pneumatischer bzw. elektropneumatischer Anlagen

• Analyse von Steuerungsaufgaben mittels Funktionsplänen

• Aufbau und Funktion pneumatischer und elektropneumatischer Schaltungen

• Spezielle pneumatische Bauelemente (Ventilinsel)

• Verschiedene Arten der Ventilinselansteuerung

• Betriebsarten (AUT/MAN/NOT-AUS)

• Elektropneumatische und elektronische Steuersysteme

• Neueste Normen und Vorschriften


Grundkenntnisse der Pneumatik, beispielsweise aus unserem Seminar P111

„Grundlagen der Pneumatik und der Elektropneumatik“.

4 Tage / 1.180,00 €



18. 03. 21. 03. Di. Fr. Esslingen

01. 04. 04. 04. Di. Fr. Berlin

08. 04. 11. 04. Di. Fr. München

06. 05. 09. 05. Di. Fr. Lüdenscheid

13. 05. 16. 05. Di. Fr. Hamburg

03. 06. 06. 06. Di. Fr. Nürnberg

24. 06. 27. 06. Di. Fr. Bielefeld

01. 07. 04. 07. Di. Fr. Frankfurt

14. 07. 17. 07. Mo. Do. Esslingen


09. 09. 12.09. Di. Fr. Karlrsruhe

23. 09. 26. 09. Di. Fr. Berlin

07. 10. 10. 10. Di. Fr. Nürnberg

28. 10. 31. 10. Di. Fr. Bremen

17. 11. 20. 11. Mo. Do. Esslingen

02. 12. 05.12. Di. Fr. Regensburg

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


PneumatikIntensivtraining

P-Kompakt

Keine aufwändigen Wiederholungen, keine Wissensverluste durch lange Zwischenräume: Intensivtraining Pneumatik

Manchmal liegen Monate zwischen dem Grundlagen- und dem Aufbauseminar, manchmal Jahre. Manchmal

allerdings auch nur eine Nacht. Das Intensivtraining Pneumatik kombiniert unsere Seminare P111 und P121 für

Instandhalter und vermeidet damit aufwändige Wiederholungen. Die gewonnene Zeit bildet Ihren Zusatznutzen.

Denn so wird es möglich, vertiefend auf spezielle Sachverhalte einzugehen, mehr Aufmerksamkeit auf die

Anwendung zu legen oder spezielle Problemstellungen aus Ihrem Unternehmen zu bearbeiten. Die von uns vorbe-

reiteten Module dienen dabei der Orientierung und geben ausreichend Freiraum, um noch individueller Ihren

Wissens- und Trainingsbedarf zu berücksichtigen.


• Kombination von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil

• Grundlagen der Drucklufttechnik, -erzeugung, - aufbereitung, -verteilung

• Grundlagen der Elektropneumatik

• Geräte des Leistungsteiles – Zylinder, Schwenkantriebe, Greifer, Vakuumdüse

• Einsatz von Wegeventil, Stromventil, Sperrventil, Druckventil und Sensoren

• Aufbau und Funktion elektrischer Schaltgeräte und elektropneumatischer Ventile

• Logische Grundfunktionen, Zeit- und Zählerfunktion

• Analyse von Steuerungsaufgaben, Funktionsplan, Betriebsarten

• Aufbau und Inbetriebnahme von Ventilinseln mit SPS


6 Tage / 1.680,00 €


17. 02. 22. 02. Mo. Sa. Esslingen

07. 04. 12. 04. Mo. Sa. Nürnberg

22. 09. 27. 09. Mo. Sa. Esslingen

24. 11. 29.11. Mo. Sa. Neuss/Düsseldorf

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Pneumatik Optimierung

OPS

Potenziale realisieren: Optimierung pneumatischer und elektropneumatischer Systeme

Irgendwann wurde die Druckluftanlage geplant. Da war die Welt noch in Ordnung. Nur so, wie das Unternehmen

wuchs, erhöhte sich auch der Druckluftbedarf, also wurde erweitert, ergänzt, ausgewechselt und ersetzt. Dabei

entstand eine Druckluftanlage, die oftmals einem Flickenteppich gleicht und mit der ursprünglichen Planung kaum

noch etwas zu tun hat. Leider werden so auch grundlegende physikalische Zusammenhänge missachtet. Die Folge

sind verringerte Geschwindigkeiten, eine Reduzierung der Leistungsparameter, erhöhte Kosten für die Druckluft-

aufbereitung oder aufwändige Zusatzinstallationen.

Im Seminar OPS lernen Sie Möglichkeiten zur Kostenreduzierung durch die optimale Auslegung und

Dimensionierung Ihrer Anlage kennen – vom Kompressor bis zum Leistungsteil.

Planer und Konstrukteure

• Optimierung der Drucklufterzeugung und -aufbereitung:

– Kosten sparen bei der Drucklufterzeugung und -aufbereitung

– Kosten reduzieren durch Wärmerückgewinnung

– Kosten sparen bei der Kondensatentsorgung

– Optimale Dimensionierung und Materialauswahl für das Druckluftnetz

• Optimierung des Leistungsteils:

Dimensionierung der pneumatischen Antriebe in Abhängigkeit von Last und Geschwindigkeit, z.B.:

– Welchen pneumatischen Antrieb nehme ich für welchen Einzelfall?

– Dimensionieren und Auswählen des optimalen Leistungsventils

– Sicherheit im Leistungsteil

• Neueste Trends zur Optimierung des Steuerteils, z.B.:

– Kosten sparen bei der Installation

– Moderne Installationstechniken

– Kosten- und Zeitvergleich unterschiedlicher Installationstechniken

• Praktische Übungen

2 Tage / 600,00 €


29. 04. 30. 04. Di. Mi. Esslingen


21. 10. 22. 10. Di. Mi. Nürnberg

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


PneumatikKostenreduzierung

P-OP

Signifikante Einsparungen durch Vermeidung von Leckagen, optimale Dimensionierung und Komponentenauswahl: Der Verschwendung auf der Spur – wirtschaftlicher Einsatz der Pneumatik

Allein eine Leckage von 1 mm Durchmesser verursacht im Jahr Zusatzkosten von mindestens 1.000 € bis 1.500 €.

Bei 10 mm Durchmesser bewegen sich die Verluste bereits zwischen 80.000 € und 150.000 €. Wohlgemerkt, für

eine Leckage. Hinzu kommen weitere Verlustquellen: Über- und Unterdimensionierung, Verwirbelung durch

ungeschickte Leitungsführung, Druckabfall durch unterschiedliche Leitungsquerschnitte ...

Sie werden an diesem einen Tag die Kosten Ihrer Drucklufterzeugung, -aufbereitung und -verteilung ermitteln,

Maßnahmen zur Vermeidung von Leckageluft und „Druckfressern“ kennen lernen sowie Druckluftverteilungen

optimal dimensionieren. Unsere Erfahrungen besagen, bei der Planung und Instandhaltung von Druckluftanlagen

existiert ein immenses Kosteneinsparpotenzial.

Planer, Instandhalter

• Kosten der Drucklufterzeugung mit Berechnungsbeispielen

• Druckluftqualität für verschiedene Einsatzfälle

• Messen der Leckageluftmenge und Ermittlung deren Kosten

• Drucklufttrocknung und ihre Kosten

• Dimensionierung des Druckluftnetzes

• Dimensionierung der Wartungseinheit über die Schläuche und Verschraubungen bis zum Antrieb

1 Tag / 290,00 €


28. 01. 28. 01. Di. Di. Esslingen

29. 01. 29. 01. Mi. Mi. Heidelberg

30. 01. 30. 01. Do. Do. Frankfurt

25. 02. 25. 02. Di. Di. Hamburg

26. 02. 26. 02. Mi. Mi. Bremen

27. 02. 27. 02. Do. Do. Hannover

01. 04. 01. 04. Di. Di. Bielefeld

02. 04. 02. 04. Mi. Mi. Dortmund

03. 04. 03. 04. Do. Do. Köln



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Pneumatik Vakuum

VUU

Positionieren und Transportieren: Der Einsatz von Vakuum in der Handhabungstechnik

Der Einsatz von Vakuumsaugern ist inzwischen fester Bestandteil der Handhabungstechnik. Positionieren,

Transportieren, Heben, Vereinzeln – an Anwendungsfällen mangelt es nicht. Wer aber Vakuum einfach als

Gegenstück zur Druckluft definiert, verkennt die Dimensionen.

Im Seminar VUU lernen Sie die Besonderheiten des Einsatzes von Vakuum gegenüber herkömmlicher Druckluft

kennen. Die Erzeugung von Vakuum und dessen Möglichkeiten zur Messung sind ebenso Themen des Seminars,

wie die Auswahl und Dimensionierung von Speichern und Sauggreifern oder die Anwendung entsprechender

Ventile und Sensoren. Nach den beiden Tagen sind Sie in der Lage, kleinere bis mittlere Aufgaben im Handha-

bungsbereich mittels Vakuum selbstständig zu realisieren.

Alle, die sich in ihrem Arbeitsbereich mit Vakuumtechnik befassen.

• Erzeugung und Bereitstellung von Vakuum

• Unterschiede zur herkömmlichen Handhabungstechnik mit Greifern

bezüglich Ansaugen, Transportieren, Absetzen

• Abfrage von Vakuum zur Steuerung von Prozessen

• Dimensionierung von Vakuumsauggreifern

• Luftbedarf von Vakuumanlagen

• Einfluss von Materialeigenschaften auf die Handhabung mit Vakuum

• Praktische Übungen in kleinen Gruppen an speziellen Übungsgeräten und

Einzelkomponenten mit unterschiedlichen Werkstoffen

2 Tage / 600,00 €


06. 03. 07. 03. Do. Fr. Esslingen

30. 09. 01. 10. Di. Mi. Esslingen

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


PneumatikProfibus Diagnose

PDP-WS

Stillstandszeiten durch schnellere Fehlerlokalisierung reduzieren: Der Profibus Diagnose-Workshop

Damit ein Fehler behoben werden kann, muss er sicher identifiziert sein. Allerdings ist der Aufwand, den Fehler zu

lokalisieren, häufig sehr hoch. Tritt der Fehler noch dazu nur sporadisch auf, wird die Suche um ein Vielfaches

schwieriger. Oftmals geschieht es so, dass nur die Symptome des Fehlers beseitigt werden, nicht aber seine

Ursache. Prompt meldet die Anlage nach einer gewissen Zeit die gleiche Störung.

Eine Möglichkeit, diesem Dilemma zu entgehen, besteht in der Diagnose von Fehlern. Dazu fragt der Master über

den Profibus DP die einzelnen Teilnehmer (beispielsweise Festo Ventilinseln) nach Fehlermeldungen ab und

visualisiert diese für die Instandhalter.

In diesem Workshop erfahren Sie, welche Diagnosemöglichkeiten bestehen, wie diese genutzt werden können und

Sie erarbeiten sich die Bedingungen für deren Nutzung.


• Aufbau eines vernetzten Systems: Komponenten und Profibus Konfiguration

• Möglichkeiten zur Fehlerdiagnose

• Visualisierung typischer Erstinbetriebnahmefehler mit den Anzeige-LEDs der Busteilnehmer

• Visualisierung von Betriebsfehlern

• Diagnose mit PC und Software

• Diagnose mit den Statusbits bei der Ventilinsel Typ 03

• Programmierte Diagnose

• Zusammenarbeit von Elektriker und Mechaniker bei der Fehlerdiagnose

• Fehlerdokumentation

1 Tag / 290,00 €


05. 03. 05. 03. Mi. Mi. Esslingen

30. 09. 30. 09. Di. Di. Nürnberg

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Hydraulik Basiswissen

H100

Effizienz erhöhen durch permanente Anlagenkontrolle: Basiswissen Hydraulik für Maschinenbediener

Ähnlich wie in der Pneumatik bergen auch in der Hydraulik oftmals simple Dinge ein hohes Einsparungspotenzial.

Sind die Maschinenbediener in der Lage, Wartungsarbeiten und einfache Reparaturen zu übernehmen, könnten

gut 90% der ungeplanten Maschinenstillstände vermieden werden. Natürlich verlangt das ein entsprechendes

Wissen. Funktion der Bauelemente und das Zusammenwirken im Gesamtsystem, Wirkungsweise und Umgang mit

der Hydraulik sind einige der Themen, die wir Ihren Maschinenbediener vermitteln möchten.

Um das Seminar jedoch noch stärker auf Ihre Bedürfnisse auszurichten, bieten wir Ihnen die Möglichkeit,

unternehmensspezifische Problemstellungen zu integrieren. Ein Anruf oder das Mitbringen der Aufgabenstellung

zum Seminar genügt.

Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter in Produktion und Fertigung, die Maschinen bedienen, überwachen

und definierte Einstell- und Wartungsarbeiten durchführen werden.

• Funktion der Hydraulik in Produktionsanlagen

• Sicheres in Betrieb nehmen (Anfahren) der Hydraulik

• Einstellen von Geschwindigkeit und Druck für hydraulische Maschinenantriebe

• Überwachen von Öltemperatur, Filterverschmutzung und Ölstand

• Öl- und Filterwechsel

• Erkennen und Bewerten von typischen Hydraulikfehlern, die durch Verschmutzung und Abnutzung entstehen

• Spontanausfall einer Anlage – was tun?

• Sicherheitsregeln und Vorgehen im Zweifelsfalle

• Intensives Praxistraining mit Industriekomponenten und Praxisübungen

• Definieren der möglichen Wartungs-, Instandsetzungs- und Einstellarbeiten für den Maschinenbediener

2 Tage / 600,00 €


29. 04. 30. 04. Di. Mi. Remshalden

30. 09. 01. 10. Di. Mi. Siegen

16. 12. 17. 12. Di. Mi. Remshalden

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


HydraulikGrundlagen

H511

Kräfte zielgerichtet und genau steuern: Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik

Geht es um große Kräfte und präzise Bewegungen, weist die Hydraulik gegenüber der Pneumatik eindeutige

Vorteile auf. Und genau in diesen Bereichen findet die Hydraulik ihre Anwendungsfelder: Druckgussanlagen und

Kunststoffspritzen, Baugeräte und Werkzeugmaschinen. In diesem Seminar erhalten Sie Einblick in die Geräte-

technik und deren Funktion. Sie erstellen und lesen Schaltpläne, stellen Geschwindigkeit, Druck und Position für

hydraulische Antriebe ein. Weiterhin lernen Sie die Grundlagen für die elektrische Ansteuerung kennen, um das

Gesamtsystem der elektrohydraulischen Anlagen in Ihrem Betrieb zu verstehen. Selbstverständlich erfolgt das

nicht nur theoretisch. Wie in allen Seminaren ist die praktische Arbeit wesentlicher Bestandteil.

Das Seminar richtet sich an alle technischen Mitarbeiter, im Besonderen an Facharbeiter und Verantwortliche in

der Instandhaltung. Dies betrifft sowohl die mechanische als auch die elektrische Seite.

• Normen zur Geräte und Schaltplandarstellung

• Aufbau und Funktion hydraulischer Energieversorgungssysteme

• Physikalische Grundlagen

• Messen von Volumenstrom, Druck und Temperatur als Hilfe bei der Fehlersuche

• Gerätetechnik und Kenndaten der Ventile und Antriebselemente

• Lesen und Interpretieren von hydraulischen Basisschaltplänen für

Richtung, Geschwindigkeit, Druck und Position

• Intensives Training für die Praxis:

– nach Schaltplan aufbauen

– in Betrieb nehmen

• Grundlagen der systematischen Fehlersuche

• Grundlagen der Proportionalhydraulik

• Aufbau einfacher Relaissteuerungen

4 Tage / 1.180,00 €


11. 02. 14. 02. Di. Fr. Remshalden

22. 04. 25. 04. Di. Fr. Siegen




Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Hydraulik Instandhaltung

H521

Fehler vermeiden, Stillstandszeiten reduzieren, Einsatzzeiten verlängern: Instandhaltung und Fehlersuche an hydraulischen Antriebs- und Steuersystemen

Durch eine sorgfältige Wartung können die Einsatzzeiten von hydraulischen Bauelementen nahezu verdoppelt

werden. Um das bildlich auszudrücken, pro Zeiteinheit sind damit nicht mehr zwei, sondern ist nur noch ein

Hydraulikzylinder zu beschaffen. Um das Einsparungspotenzial auch zu erschließen, vermitteln wir Ihnen in die-

sem Seminar das entsprechende Wissen und die dafür notwendigen Strategien und Methoden. Vorbeugende

Instandhaltung mit Wartung, Inspektion, systematische Fehlersuche und Instandsetzung haben einen wichtigen

Stellenwert.

Dieses Seminar eignet sich besonders für Instandhalter und – als hervorragende Ergänzung und Vertiefung

des Praxisbezuges – für Ausbilder.

• Sonderzylinder, Hydraulikmotoren, vorgesteuerte Ventile, Gleichlaufsteuerungen,

Ventilverbindungstechniken, Energieversorgungssysteme mit Hydraulikspeicher und Verstellpumpen

• Fachkenntnisse , Kommunikation und Zusammenarbeit im Team

• Wartung: Erhöhen der Betriebsbereitschaft der Produktionsanlagen

• Inspektion: Erkennen, Messen und Bewerten der Abnutzung der Anlagen

• Geplante und störungsbedingte Instandsetzung

• Intensives Praxistraining zur systematischen Fehlersuche mit Fehlereinbau und Fehlersimulation an

automatisierten Anlagen

• Wiederinbetriebnahme für eine optimale Produktion

• Schadensanalyse und Beseitigung von Schwachstellen

Wir empfehlen Grundkenntnisse entsprechend unseren Seminaren H511 „Grundlagen der Hydraulik und der

Elektrohydraulik" oder H-AL „Hydraulik für Ausbilder“ .

4 Tage / 1.180,00 €



21. 07. 24. 07. Di. Fr. Siegen


Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


HydraulikIntensivtraining

H-Kompakt

Keine aufwändigen Wiederholungen, keine Wissensverluste durch lange Zwischenräume: Intensivtraining Hydraulik

Manchmal liegen Monate zwischen dem Grundlagen- und dem Aufbauseminar, manchmal Jahre. Manchmal

allerdings auch nur eine Nacht. Das Intensivtraining Hydraulik kombiniert unsere Seminare H511 und H521 für

Instandhalter und vermeidet damit aufwändige Wiederholungen. Die gewonnene Zeit bildet Ihren Zusatznutzen.

Denn so wird es möglich, vertiefend auf spezielle Sachverhalte einzugehen, mehr Aufmerksamkeit auf die Anwen-

dung zu legen oder spezielle Problemstellungen aus Ihrem Unternehmen zu bearbeiten. Die von uns vorbereiteten

Module dienen dabei der Orientierung und geben ausreichend Freiraum, um noch individueller Ihren Wissens- und

Trainingsbedarf zu berücksichtigen.


• Normen und Sicherheitsvorschriften

• Aufbau und Funktion hydraulischer Energieversorgungssysteme

• Aufbau und Funktion der Hydraulikventile zum Steuern von Richtung, Geschwindigkeit, Position und Kraft

• Hydraulische Antriebe für lineare und rotatorische Bewegungen

• Elektrische Signalsteuerung für den hydraulischen Leistungsteil mit den Schnittstellen Schaltmagnet und

Proportionalmagnet

• Gleichlaufsteuerungen, Ventilverbindungstechniken, Hydrospeicherschaltungen

• Einführung in die Proportionaltechnik mit Sollwertkarte, Verstärkerkarte und Proportionalventil

• Wartung, Inspektion, geplante sowie störungsbedingte Instandsetzung hydraulischer Anlagen

• Systematische Fehlersuche, Schadensanalyse und Schwachstellenbeseitigung

• Intensives Praxistraining durch Aufbau der Steuerungen nach Schaltplan, Inbetriebnahme und Testen

6 Tage / 1.680,00 €

Beginn Ende von Bis Ort

12. 05. 17. 05. Mo. Sa. Remshalden



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Steuerungstechnik Grundlagen für Elektriker

FLUID-E

Produktivitätssteigerung durch technikübergreifendes Wissen: Fluidtechnik für Elektriker

Übergreifendes Wissen gilt nicht nur in eine Richtung. So wie der Mechaniker in die Grundlagen der Elektrotechnik

eindringt, wird von den Elektrikern ein umfassendes Wissen über die zu steuernden fluidtechnischen Prozesse

erwartet. Die Gründe sind eindeutig: Schnellere Störungsbehebung, weniger Kompetenzgerangel, kürzere Erstin-

betriebnahmezeiten.

Aus diesen Ansätzen heraus haben wir uns entschlossen, ein spezielles Fluid-Seminar für Elektriker anzubieten. In

diesem machen wir Sie mit Antriebs- und Steuerteilen der Pneumatik und der Hydraulik vertraut. Sie erhalten

einen Einblick in die Eigenschaften der zu steuernden Prozesse und können damit Rückschlüsse auf Ihr

eigentliches Fachgebiet, die Elektrotechnik, ziehen. Natürlich steht auch in diesem Seminar die praktische Arbeit

ganz oben.

Technische Mitarbeiter und Instandhalter der Fachrichtung Elektrotechnik, die sich in ihrem Umfeld

mit der Pneumatik und/oder Hydraulik befassen.

• Normen: Geräte- und Schaltplandarstellung der Pneumatik und Hydraulik

• Sicherheitsregeln: Umgang mit der Pneumatik und Hydraulik

• Elektropneumatische Energieversorgung: Druckluftaufbereitung

• Elektrohydraulische Energieversorgung: Pumpensysteme

• Elektropneumatische und elektrohydraulische Basisschaltungen:

Wegeventile, Stromventile, Sperrventile und Druckventile

• Messen von Volumenstrom, Druck und Temperatur

• Antriebskomponenten: Zylinder, Schwenkzylinder, Motoren

• Vakuumtechnik: Unterdruck erzeugen, speichern, überwachen

• Pneumatische Ventilinsel: vom Einzelventil zur Ventilinsel

• Hydraulische Ventilverbindungstechniken: Höhenverkettung

• Hydraulikspeicher: Speicherschaltungen

• Proportionaltechnik: Vom Schaltventil zum Proportionalventil, Sollwertkarte, Verstärkerkarte

• Intensives Praxistraining; Aufbau und Inbetriebnahme

• Instandhaltung: Schwerpunkt Fehlersuche

4 Tage / 1.180,00 €




Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


E-Technik/SPS-TechnikBasiswissen E-Technik

E100

Die gleiche Maschine, aber eine andere Technik: Basiswissen der Elektrotechnik

Die Grenzen, die in der Berufsausbildung zwischen den Fachgebieten aufgebaut wurden, verschwimmen in der

Praxis immer mehr. Zylinder-Ventil-Kombinationen, integrierte Sensoren oder elektrische Antriebe – wer will da

noch sagen, dieser Teil sei ein mechanisches Problem und jener ein elektrisches. Also lautet das Schlagwort

„schnittstellenübergreifendes Wissen“ und fordert von Mechanikern grundlegendes Verständnis der Elektrotech-

nik. Und das nicht nur über die jeweiligen Bauelemente, sondern auch über die physikalischen Zusammenhänge.

Im Seminar E100 vermitteln wir Ihnen die wichtigsten Begriffe und Grundgesetze der Elektrotechnik. Doch keine

Angst, theoretische Vorlesungen brauchen Sie nicht zu erwarten. Stattdessen orientieren wir uns an Ihren

Maschinen und den daraus resultierenden Anforderungen. Praktische Anwendbarkeit gilt als oberstes Ziel.

Mitarbeiter ohne Vorkenntnisse der Elektrotechnik

• Was ist elektrischer Strom?

• Was ist eine elektrische Spannung, ein elektrischer Widerstand?

• Eine Dreiecksbeziehung: Das Ohmsche Gesetz

• Reihenschaltung und Parallelschaltung

• Messinstrumente und deren praktische Anwendung

• Vermeidbare und unvermeidbare Messfehler

• Elektrische Leistung, elektrische Arbeit

• Was ist ein Kondensator?

• Laden und Entladen eines Kondensators im Gleichstromkreis

• Aufbau und Funktionsweise eines Relais

• Die Rolle des Relais’ in der Automatisierungstechnik

• Leiter – Halbleiter – Nichtleiter

• Die Diode und ihre Einsatzfälle in der Automatisierungstechnik

• Was ist eine Wechselspannung?

• Sicherheit im elektrischen Stromkreis

• Berechnungen durch Nachmessen überprüfen

• Messungen durch Nachrechnen prüfen

• Ausführliches Praxistraining

Technisches Verständnis

2 Tage / 600,00 €



15. 07. 16. 07. Di. Mi. Bielefeld

27. 11. 28.11. Do. Fr. Esslingen

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


E-Technik/SPS-Technik Grundlagen S7

S7-BASIS

Moderne elektronische Steuerungsvarianten verstehen: SIMATIC S7 – Grundlagen

Es ist sicher nicht zuviel behauptet: Die SIMATIC S7 hat sich in den letzten Jahren zum Industriestandard

entwickelt. Natürlich, auf der anderen Seite sind die Konfigurationsmöglichkeiten, die Programmierarten und die

Kommunikationsvarianten äußerst vielfältig und komplex. Im Seminar S7-BASIS stehen die Grundlagen im

Vordergrund. Sie beschäftigen sich mit dem Aufbau und der Funktionsweise einer SIMATIC S7. Nach dem

Basisseminar sind Sie in der Lage,

• eine SIMATIC S7 zu konfigurieren,

• sie in Betrieb zu nehmen,

• die für die Automatisierung benötigten Befehle anzuwenden,

• die grundlegenden Programmiersprachen anzuwenden,

• die SIMATIC STEP7-Software zu bedienen.

Das Seminar empfiehlt sich für Einsteiger in die SPS-Technik aus den Bereichen Instandhaltung,

Planung und Projektierung

• Grundaufbau der SIMATIC-S7 Steuerung

• Aufgaben der Ein-/Ausgangsbaugruppen

• Die 3 Programmiersprachen FUP, KOP u. AWL

• Der Grundbefehlsvorrat der SIMATIC S7

• Erstellen, Laden und Testen von einfachen Programmen

• Arbeiten mit der Statusanzeige

• Signalspeicherung

• SPS-Timer

• Archivieren und Dearchivieren von SPS-Programmen

Wir empfehlen Grundkenntnisse in der Steuerungstechnik. Weiterhin sollte die Bedienung eines PC mit Windows-

Oberfläche für Sie kein Problem darstellen.

S7-AUFBAU SIMATIC S7 – Aufbaukurs

S7-STEP7 SIMATIC S7 – Programmierung mit STEP7

S7-BUS SIMATIC S7 – Grundlagen der Bus-Technologie

3 Tage / 995,00 €


25. 03. 27. 03. Di. Do. Esslingen

06. 05. 08. 05. Di. Do. Siegen

16. 06. 18. 06. Mo. Mi. Esslingen

02. 12. 04. 12. Di. Do. Esslingen

Für Ausbilder empfehlen wir unsere Seminare aus der Reihe SPS-AL „Speicherprogrammierbare Steuerung für die

berufliche Ausbildung“.

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Anschlussseminare

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003

Hinweis


E-Technik/SPS-TechnikS7 Aufbau

S7-AUFBAU

Moderne elektronische Steuerungsvarianten handhaben: SIMATIC S7 – Aufbaukurs

Eine SPS, egal welche, kann man nicht losgelöst betrachten. Sie ist immer im Zusammenhang mit dem zu automa-

tisierenden Prozess zu sehen. Das ist ein Wechselspiel zwischen beiden. Für den Einen steht nun mehr die SPS und

ihre Programmierung im Vordergrund, für den Anderen mehr der zu automatisierende Prozess.

Im SIMATIC S7-Aufbaukurs steht der Prozess im Vordergrund. Analogwertverarbeitung, Nutzung des erweiterten

Operationsvorrates, Hardwarekonfiguration, Deklarieren von lokalen Variablen für Funktionen und Funktionsbau-

steine, Erstellung und Einsatz von Datenbausteinen sind einige der Inhalte dieses Seminars. Nach dem Aufbaukurs

sind Sie in der Lage, Ihre automatisierungstechnischen Problemstellungen mittels SIMATIC S7 umzusetzen. Natür-

lich dürfen Sie Ihre Aufgabenstellung gerne mitbringen. Freiräume, sie in das Seminar einzubauen, sind immer

vorhanden.

Das Seminar empfiehlt sich für Mitarbeiter aus den Bereichen Instandhaltung, Planung und Projektierung,

die das Basisseminar S7-BASIS besucht haben, oder über ähnliche Kenntnisse verfügen (z. B. STEP5).

• Die vier Programmiersprachen FUP, KOP, AWL u. S7-GRAPH

• Strukturierte Programmierung

• Erstellung von Programmen

• Die Norm DIN EN 61131-3

• Das Planungsmittel Funktionsplan, gem. DIN 40719-6

• Konfigurieren real vorhandener Hardware

• Objektorientierte Programmierung

• Deklarieren von Variablen

• Programmieren eines Ablaufes in S7-GRAPH

Besuch des Seminars S7-BASIS oder vergleichbare Grundlagen



3 Tage / 995,00 €

Beginn Ende von Bis Ort

08. 04. 10. 04. Di. Do. Esslingen

24. 06. 26. 06. Di. Do. Esslingen

28. 10. 30. 10. Di. Do. Siegen

Für Ausbilder empfehlen wir unsere Seminare aus der Reihe SPS-AL „Speicherprogrammierbare Steuerungen für

die berufliche Ausbildung“.

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Anschlussseminare

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003

Hinweis


E-Technik/SPS-Technik S7 Programmierung

S7-STEP7

Moderne elektronische Steuerungsvarianten programmieren können: SIMATIC S7 – Programmierung mit STEP7

Für den Einen steht die automatisierungstechnische Problemstellung im Vordergrund, für den anderen die

Programmierung. Im Seminar S7-STEP7 bildet letzteres den Schwerpunkt. Sie lernen bzw. erweitern Ihr Wissen

über die vier meistgenutzten Programmiersprachen nach DIN EN 6 11 31-3 in der Interpretation durch die

STEP7-Software. Sie schreiben in allen Sprachen Beispielprogramme und entwickeln Entscheidungskriterien, um

je nach automatisierungstechnischer Problemstellung die geeignete Sprache auszuwählen. Sie werden für eine

Anlage ein komplexes Programm erstellen und diese in Betrieb nehmen. Dieses Programm wird unter anderem

Schrittketten, verschiedene Betriebsarten, Analogwertverarbeitung und Datentransfer enthalten. Sollten

Programmierfehler auftreten, werden Sie selbstverständlich den PC als Hilfsmittel nutzen.

Das Seminar ist konzipiert für Teilnehmer, die ihre erworbenen Kenntnisse in den Seminaren S7-BASIS und

S7-AUFBAU in die Praxis einfließen lassen möchten.

• Planen eines Ablaufes mit dem Planungsmittel Funktionsplan, nach DIN 40719-6

• Schrittkettenprogrammierung in FUP

• Schrittkettenprogrammierung in S7-GRAPH

• Programmierung einer komplexen Anlage

• Kommunikationsanalyse zwischen den Stationen der Anlage

• Realisieren einer E/A-Kopplung zwischen den Stationen

• Fehlersuche an fremden Programmen

• Nutzen des PCs zur Fehlersuche


Der Besuch des Seminars S7-BASIS oder vergleichbare Kenntnisse


3 Tage / 995,00 €


06. 05. 08. 05. Di. Do. Esslingen

01. 07. 03. 07. Di. Do. Esslingen

09. 12. 11. 12. Di. Do. Siegen

Für Ausbilder empfehlen wir unsere Seminare aus der Reihe SPS-AL „Speicherprogrammierbare Steuerungen für

die berufliche Ausbildung“.

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Anschlussseminare

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003

Hinweis


E-Technik/SPS-TechnikGrundlagen Bus-Technologie

S7-BUS

Moderne elektronische Steuerungssysteme kommunizieren lassen: SIMATIC S7 – Grundlagen der Bus-Technologie

Das Seminar behandelt die Kommunikation zwischen SPS-Systemen und anderen Automatisierungsgeräten.

PROFIBUS, ASi-Bus, MPI-Vernetzung, ... zuerst gilt es wohl, die einzelnen Begriffe zu gliedern und die dahinter

stehende Philosophie zu verdeutlichen. Sie werden im Weiteren die dazu notwendigen Komponenten und den

jeweiligen hardwaremäßigen Aufbau (Topologie) kennen lernen. Sie konfigurieren selbständig die einzelnen

Bussysteme, nehmen Sie in Betrieb und nutzen deren Diagnosesysteme zur Fehlersuche. So sind Sie nach dem

Seminar in der Lage, mit Kommunikationssystemen in Ihrem Unternehmen zu arbeiten und diese gegebenenfalls

zu erweitern und auftretende Störungen zu beheben.

Mitarbeiter aus der Industrie, zu deren Aufgaben es gehört, Bussysteme zu planen, zu montieren, in Betrieb zu

nehmen und zu betreuen

• Vor- und Nachteile von Feldbussystemen

• Die Unterschiede von Feldbussystemen

• Die wichtigsten Eigenschaften von Feldbussystemen

• Die Hardware der Feldbussysteme

• Die Topologie der Feldbussysteme

• Die Konfiguration der Feldbussysteme

• Die Inbetriebnahme von Feldbussystemen

• Die Diagnosemöglichkeiten an Feldbussystemen

• Der Umgang mit Feldbussystemen in der Praxis

Der Besuch des Seminars S7-BASIS oder vergleichbare Grundlagen

S7-AUFBAU SIMATIC S7 – Aufbaukurs


3 Tage / 995,00 €


20. 05. 22. 05. Di. Do. Esslingen

24. 11. 26. 11. Mo. Mi. Esslingen

Für Ausbilder empfehlen wir unser Seminar BUS-AL „Kommunikation von Anlagenmodulen über Bus-Systeme“.

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Anschlussseminare

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003

Hinweis


Robotik Grundlagen

BS70

Montageprozesse und Handhabungsaufgaben sicher automatisieren: Grundlagen der Robotertechnik

Am Anfang war der Roboter-Boom, dann beruhigte sich der Markt. Nun strebt er in ein neues Wachstum.

Zugegeben, Roboter sind umstritten. Konstante Prozesse über einen längeren Zeitraum, hohe Effizienz, Ersatz für

unergonomische Arbeit predigen die Einen als Vorteil. Die Anderen halten dagegen: Aufwändige Rüstprozesse,

dadurch bedingte Losbildung, hohe Fixkosten. Die Wahrheit findet sich wie immer erst dann, wenn man die

jeweilige Anwendung betrachtet. Natürlich braucht es dazu entsprechendes Wissen. Wir führen Sie in diesem Se-

minar in den Aufbau und die Funktionsweise einer Robotersteuerung ein. Anhand unterschiedlicher Einsatzfälle

können Sie abschätzen, ob und welcher Roboter geeignet ist. Im weiteren Verlauf programmieren Sie einen

Industrieroboter nach den gegebenen Richtlinien, Normen und Vorschriften, nehmen ihn in Betrieb und lösen

damit entsprechende Handhabungsaufgaben.

Produktionsmitarbeiter, Instandhaltungspersonal, Konstrukteure sowie Ausbilder und Lehrer an

berufsbildenden Schulen

• Grundlagen der Handhabungstechnik

• Mechanischer Aufbau von Industrierobotern, Kinematik und Dynamik

• Koordinatensysteme des Roboters

• Antriebe und Messsysteme

• Umgang mit dem Handprogrammiergerät

• Programmierung mit Teach-Box und PC

• PTP (Point to Point)-, MP (Multi Point)- und CP (Continuous Path)-Steuerung

• Planen einer vollständigen Aufgabe, Teaching der Positionen, Schreiben der Programme,

Inbetriebnahme der gesamten Anlage

• Sicherheitsaspekte der Robotersysteme

• Wissenswertes über verschiedene Roboter und ihre Peripherie

• Umgang mit den E/A-Schnittstellen der Robotersteuerung

• Praktische Übungen und Fehlersuche

3 Tage / 995,00 €


20. 05. 22. 05. Di. Do. Denkendorf

28. 10. 30. 10. Di. Do. Denkendorf

Zielgruppe

Schwerpunkte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003

Veränderungen gestalten

Veränderungsprozesse initiieren

Teamorientiertes Führen

Train the trainer

Schlanke Produktion

Kanban und nivellierte

Produktion

Einfache und intelligente

Betriebsmittel

Arbeitsplätze und

Arbeitsprozesse

Strukturierte Problemlösung

Rüstzeiten optimieren



Veränderungen gestaltenVeränderungsprozesse initiieren

CHANGE

Auf dem Weg zu einem hocheffizienten Unternehmen: Veränderungsprozesse initiieren und begleiten

Geringe Bestände, kurze Durchlaufzeiten, hohe Flexibilität und Lieferbereitschaft - die Anforderungen an ein

hocheffizientes Unternehmen sind bekannt. Ebenso die Bausteine und Module: Pull- und Flow-Prinzip,

Konzentration auf die Wertschöpfung, Vermeidung nichtwertschöpfender Tätigkeiten, synchrone Produktion, ...

Und dennoch gelingt es nur wenigen Unternehmen, diese Konzepte tatsächlich erfolgreich umzusetzen. Dabei

liegen die Ursachen nicht in den Ansätzen, vielmehr finden sich die Defizite in der mangelhaften Umsetzung und in

der ungenügenden Berücksichtigung des Systems Unternehmen.

Den Schlüssel dazu bildet die systemische Betrachtung des Unternehmens und seiner gelebten Kultur. Gerade

letztere sorgt dafür, dass manche der Maßnahmen problemlos umgesetzt werden, andere jedoch auf Widerstände

und Ängste stoßen, die eine Realisierung nahezu unmöglich erscheinen lassen. Veränderungsprozesse sind damit

immer mit einem Wandel der Unternehmenskultur verbunden. Und dieser lässt sich nicht durch den Druck neuer

Hochglanzbroschüren gestalten. Vielmehr erfordert er eine beharrliche, ausdauernde Arbeit.

Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter, die in der betrieblichen Praxis mit Veränderungsprozessen

konfrontiert sind.

• Die Merkmale eines hocheffizienten Unternehmens

• Von Wertschöpfung und Verschwendung

• Die Prinzipien eines hocheffizienten Unternehmens

• Die Systemische Projektbetrachtung

• Die Einflussfaktoren Mensch-Technik-Organisation

• Eine (Unternehmens-) Kultur der Veränderung

• Funktionen, Aufgaben und Fehler des Managements im Veränderungsprozess

• Ohne Mitarbeiter geht nichts!

• Neue Funktionen im Veränderungsprozess

Möchten Sie Veränderungsprozesse in Ihrem Unternehmen initiieren, dann empfiehlt es sich, dieses Seminar

in Ihrem Haus durchzuführen.

1 Tag / 290,00 €


04. 02. 04. 02. Di. Di. Aschaffenburg

05. 02. 05.02. Mi. Mi. Heidelberg

06. 02. 06. 02. Do. Do. Esslingen

25. 02. 25. 02. Di. Di. Hannover

26. 02. 26. 02. Mi. Mi. Bielefeld

27. 02. 27. 02. Do. Do. Dortmund



Zielgruppe

Inhalte

Hinweise

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Veränderungen gestalten Teamorientiertes Führen

TEAM

Gemeinsam Ziele im Unternehmen erreichen: Teamorientiertes Führen

Wer kennt das nicht: Die Führungskraft möchte das Eine, die Gruppe das Andere. Je nach Machtverhältnis neigt

sich nun die Waage zur einen oder zur anderen Seite. Manchmal bleibt sie auch einfach in der Mitte stehen – als

Zeichen für eine Pattsituation. Wie auch immer, in all den erwähnten Alternativen bleiben Frust und Ärger. Team-

orientiertes Führen wählt einen anderen Weg. Dem Ziel, dem gegebenen Prozess und dem Umfeld entsprechend

werden die Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung einbezogen. Beginnend bei einer gemeinsamen Analyse der

Ausgangslage, über das Finden von Lösungsmöglichkeiten bis zur Definition der entsprechenden Maßnahmen. Die

Beteiligung sichert dabei, dass wichtige Ideen nicht unberücksichtigt bleiben, sich jeder einbringen kann und die

Entscheidung als Ergebnis eigener Arbeit gilt.

Führungskräfte und solche, die es werden wollen oder sollen.

• Instrumente zum angemessenen, situationsabhängigen Führen eines Teams

• Konfliktmanagement – Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten

• Verbessern der eigenen kommunikativen Fähigkeiten und der Kommunikation im Team

• Teamübungen:

– Erleben von Teamsituationen

– Selbst- und Fremdwahrnehmung von arbeitsbezogenen Stärken und Schwächen

• Planung und Gestaltung von Meetings

• Erkennen und Steuern von Teamprozessen

• Coaching der Mitarbeiter

• Erfolg im Team: Erfolgsfaktoren und Erfolgshemmnisse beim Führen eines Teams

• Persönliche Meisterschaft – Stellung und optimales Verhalten gegenüber einzelnen Mitarbeitern, dem gesamten

Team und dem Teamumfeld

3 + 3 Tage / 1.680,00 €


18. 02. 20. 02. Di. Do. Nürnberg (Teil 1)

08. 04. 10. 04. Di. Do. Nürnberg (Teil 2)

23. 09. 25. 09. Di. Do. Hannover (Teil 1)

28. 10. 30. 10. Di. Do. Hannover (Teil 2)

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Veränderungen gestalten Train the trainer

TRAIN

Als interner Berater Veränderungsprozesse begleiten: Train the Trainer

Eine wichtige Stütze, um Veränderungsprozesse am Leben zu erhalten und erfolgreich zu gestalten, sind die Per-

sonen, die sich darum kümmern. Dabei ist es nicht wichtig, ob deren Name nun Synchro-Spezialist, Prozessgestal-

ter oder interner Berater für schlanke Produktionsprozesse lautet. Wesentlich bedeutender sind ihre Aufgaben.

Zum einen müssen sie über das notwendige fachliche Wissen verfügen. Andererseits werden von ihnen Führungs-

qualitäten gefordert. Und schließlich müssen sie in der Lage sein, Mitarbeiter in Seminaren zu qualifizieren bzw. in

Workshops zu begleiten. Die Kompetenz, die Sie damit erwerben, ist vergleichbar mit der eines Trainers.

Wir möchten Ihnen mit diesem Seminar Hilfe bei der methodisch-didaktischen Gestaltung des Veränderungspro-

zesses geben. Dazu haben wir Phasen definiert. Im 1.Teil (2 Tage) werden die wesentlichen Prinzipien des Führens

und Begleitens sowie der Steuerung von Gruppenprozessen vermittelt. Im zweiten Teil (2 Tage) präsentieren die

Teilnehmer selbständig erarbeitete Konzepte, um dafür Feedback und Verbesserungsvorschläge zu erhalten.

Optional bieten wir Ihnen an, Sie über einen oder zwei Tage in Ihrer praktischen Arbeit zu begleiten und Ihnen

Hilfestellung und Feedback zu geben.

Alle Mitarbeiter, die mit der Steuerung und Umsetzung von Veränderungsprozessen konfrontiert sind.

• Das Systemmodell zur Veränderung

• Veränderungsprozesse initiieren und begleiten – Varianten zur konkreten Arbeit vor Ort

• Aufbau von kleinen überschaubaren Qualifizierungsmodulen

• Das Workshopkonzept

• Gruppenprozesse souverän steuern und moderieren

• Möglichkeiten zur Intervention

• Professionelle Kommunikation mit Teilnehmern

• Umgang mit Konflikten

• Praktische Umsetzung für die eigene Arbeit

2 + 2 Tage / 1.180,00 €


29. 04. 30. 04. Di. Mi. Esslingen (Teil 1)

27. 05. 28. 05. Di. Mi. Esslingen (Teil 2)

30. 09. 01. 10. Di. Mi. Bielefeld (Teil 1)

04. 11. 05. 11. Di. Mi. Bielefeld (Teil 2)



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Veränderungen gestalten Schlanke Produktion

SYNCHRO-WS

Produktionsprozesse spielend gestalten: Planspiel „Schlanke Produktion“ – Logistik und Materialflussgestaltung

Manchmal verstellt die Realität einfach den Blick auf die Vision. Manchmal gibt es so viele Gründe, weshalb die

Einführung eines neuen Organisationsansatzes gerade für dieses Unternehmen nicht geeignet ist. So ist es

manchmal ratsam, der eigenen Unternehmensrealität zu entfliehen und die Mitarbeiter die Ansätze an einem

Modell ausprobieren zu lassen.

Wir bezeichnen diese Idee als „Planspiele für die Schlanke Produktion“. Ob Installation von Kanban-Regelkreisen

oder Rüstzeitreduzierung, ob Einführung Kontinuierlicher Verbesserungsprozesse (KVP) oder Gruppenarbeit, ob

Fließfertigung oder Reduzierung nichtwertschöpfender Arbeit, die vielfältigsten Facetten des Veränderungspro-

zesses zur Schlanken Produktion werden in den Planspielen abgebildet. Dazu konfrontieren wir die Teilnehmer mit

einer Ausgangssituation, mit Kunden- und betriebswirtschaftlichen Anforderungen. Eine erste Spielrunde legt die

Defizite offen. Unter Anleitung unserer Trainer und Berater analysieren die Spieler Ursachen von Lieferschwierig-

keiten und geringer Produktivität, entwickeln Verbesserungsideen und setzen diese in einer zweiten Spielrunde

um. Die Ergebnisse verbessern sich, genügen jedoch noch nicht den Kundenanforderungen. So schließt sich eine

dritte, manchmal auch eine vierte Spielrunde an.

Das Planspiel richtet sich an alle Führungskräfte und Mitarbeiter, die in der betrieblichen Praxis mit Produktions-

steuerungsprozessen konfrontiert sind.

• Bestandsminimierung als wichtige Grundlage für eine höhere Produktivität

• Das Prinzip der ziehenden Produktionssteuerung

• Die Vorteile gegenüber klassischen Produktionssteuerungsverfahren

• Arten und Funktionsweise verschiedener ziehender Produktionssteuerverfahren

• Einsatzmöglichkeiten der Verfahren

• Das klassische Pull-Prinzip: Kanban

• Die praktische Umsetzung im Planspiel an einer Modellproduktion

• KVP-Prozesse im Rahmen des Planspieles

Planen Sie, in Ihrem Unternehmen ein ziehendes Produktionssteuerverfahren einzuführen, dann empfehlen wir,

dieses Planspiel direkt in Ihrem Haus durchzuführen.

1 Tag / 290,00 €


11. 02. 11. 02. Di. Di. Hamburg

13. 02. 13. 02. Do. Do. Hannover

15. 04. 15. 04. Di. Di. Leipzig

20. 05. 20. 05. Di. Di. Heidelberg

22. 05. 22. 05. Do. Do. Stuttgart



Zielgruppe

Inhalte

Hinweis

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Veränderungen gestalten Kanban und nivellierte Produktion

SYNCHRO-FS

Bestände reduzieren, Lieferfähigkeit garantieren: Produktion steuern mit Kanban und nivellierter Produktion

Eigentlich ist Kanban ganz einfach. Man nehme die Fertig- oder Halbfertigware aus einem Warenhaus, gebe die frei

gewordene Karte, den leeren Behälter oder Wagen (also den Kanban) zum internen bzw. externen Lieferanten zu-

rück und löse damit einen Auftrag zur Nachproduktion aus. Jeder Supermarkt arbeitet nach diesem Prinzip: Warum

sollte dies also nicht in der täglichen Praxis von Industrieunternehmen gelten? Verlässt man jedoch die Theorie

und wendet sich der konkreten praktischen Einführung zu, taucht oftmals eine Vielzahl von Problemen auf:

Welche Informationen sollen die Karten enthalten? Wie dimensioniert man die Regelkreise? Welche Teile können

über Kanban gesteuert werden und welche nicht? Wie verknüpft man Kanban mit dem bestehenden PPS-System?

Wie gelingt es, dass sich die Mitarbeiter an die bestehenden Regeln halten? Was geschieht, wenn Karten

„verschwinden“?

Ähnliches gilt für das System der Nivellierten Produktion. In diesem Seminar werden Sie anhand von praktischen

Fallstudien Antworten, Entscheidungskriterien und Strategien zur Einführung erarbeiten.

Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter, die in der betrieblichen Praxis mit Produktionssteuerungsaufgaben

und Rüstprozessen konfrontiert sind: Geschäftsführer, Produktionsleiter, Fertigungssteuerer, Fertigungsplaner.

• Der Kanban-Ansatz: Seine Vor- und Nachteile

• Bestimmen der Kanban-Fähigkeit einzelner Produkte

• Definition und Dimensionierung von Kanban-Regelkreisen

• Regeln, Formen der Bedarfsauflösung und Konfigurationsparameter

• Praktische Erfahrung anhand von Fallbeispielen von Firmen unterschiedlicher Branchen

• Verschiedene Kanban-Formen und ihre praktische Umsetzung

• Regelkreise auslegen und dimensionieren

• Probleme bei der Einführung eines Kanban-Konzeptes

• Ablauf eines Kanban-Pilotprojektes

• Der Ansatz Nivellierte Produktion

• Vor- und Nachteile der nivellierten Produktion

• Kriterien für die Definition des Zeitrasters und der Reihenfolge

• Die Verknüpfung von Kanban und nivellierter Produktion

1 Tag / 290,00 €


12. 02. 12. 02. Mi. Mi. Hamburg

14. 02. 14. 02. Fr. Fr. Hannover

16. 04. 16. 04. Mi. Mi. Leipzig

21. 05. 21. 05. Mi. Mi. Heidelberg

23. 05. 23. 05. Fr. Fr. Stuttgart



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Veränderungen gestalten Einfache und intelligente Betriebsmittel

EKIB

Prozesse autonomatisieren: Produktivitätsvorteile mit einfachen und intelligenten Betriebsmitteln realisieren

Griffgerechtes Entnehmen von Montagekleinteilen, Sperren nicht benötigter Werkzeuge und Behälter, Transportie-

ren schwerer Vorrichtungen ohne Kran und Gabelstapler, Aufbau spezieller Kommissionierwagen und Kommissio-

nierregalen, Gestaltung von Fertigungs- und Montageinseln, die einen tatsächlichen Fluss der Produkte

ermöglichen, Einrichtung von Geh-Steh-Arbeitsplätzen, einfache und effiziente Visualisierung, Vermeidung von

Einrichtarbeiten, Verwendung von Standardbefestigungen für Werkzeuge, Einsatz von Schnellspannvorrichtungen,

preiswerte fahrerlose Transportsysteme ...

Es gibt viele Ansätze für kostengünstige und intelligente Betriebsmittel. Man sagt auch Autonomatisieren dazu.

Nehmen Sie sich einen Tag Zeit. Wir werden Ihnen einiges vorstellen. Am liebsten hätten wir jedoch, wenn wir

gemeinsam über Ihre Aufgabenstellung nachdenken könnten.

Prozessgestalter, Qualitätssicherungsbeauftragte, KVP-Verantwortliche, Instandhalter

• Die 6. Art vermeidbaren Zusatzaufwandes: Unnötige Bewegungen

• Wo verlängern unnötige Bewegungen Hauptzeiten?

• Automatisierung oder Low cost automation

• Das Konzept EKIB: Einfache, Kostengünstige, Intelligente Betriebsmittel

• Ziele und Effekte von EKIB

• Fallbeispiele aus unterschiedlichen Branchen: Maschinenbau, Verpackungsindustrie, Elektronikproduktion ...

• Gemeinsames Entwickeln von EKIB für Beispiele aus der Praxis

1 Tag / EUR 290,00


04. 03. 04. 03. Di. Di. Esslingen

05. 03. 05. 03. Mi. Mi. Mannheim

06. 03. 06. 03. Do. Do. Freudenberg



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Veränderungen gestaltenArbeitsplätze und Arbeitsprozesse

POKA

Prozesse fehlersicher gestalten: Fehler vermeiden durch entsprechende Gestaltung von Arbeitsplätzen und Arbeitsprozessen

Ein Großteil von Qualitätsproblemen resultiert aus direkten menschlichen Fehlern. Verwechslung von Bauteilen, zu

zeitig oder zu spät beendete Prozessschritte, falsch positionierte Werkstücke oder Transportschäden, die Liste

könnte fortgesetzt werden. Natürlich kann man nun die Mitarbeiter schulen und selbstverständlich werden Sie

auch die Hinweise berücksichtigen. Doch dann setzt Ermüdung ein, Unaufmerksamkeit und Konzentrationsprob-

leme sind die Folge. Daher ist es oftmals effektiver über geeignete Hilfsmittel nachzudenken. Das japanische

Konzept Poka-Yoke (was soviel heißt wie „narrensichere Produktion“) beschreibt dazu den Ansatz. Automatisches

Abdecken von nicht benötigten Teilesätzen, zwangsgeführtes Einlegen von Werkstücken in Maschinen und

Wareneinrichtungen bei Fehlbehandlungen gehören unter anderem dazu. Alleine mit so simplen Maßnahmen ist

es möglich, die Fehlerrate wesentlich zu senken.

Prozessgestalter, Qualitätsbeauftragte, KVP-Verantwortliche, Instandhalter

• Die 7. Art vermeidbaren Zusatzaufwandes: Qualitätsfehler

• Das Konzept Poka-Yoke

• Die zehn Arten von Fehlhandlungen, die zu Nichtqualität führen

• Die acht Grundprinzipien der Verbesserung durch Poka-Yoke

• Visualisierungsmanagement zu Poka-Yoke

• Die Rolle des Managements bei der Umsetzung dieses Ansatzes

• Praxisbeispiele für den Einsatz von Poka-Yoke

1 Tag / 290,00 €


25. 03. 25. 03. Di. Di. Bielefeld

26. 03. 26. 03. Mi. Mi. Düsseldorf/Neuss



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Veränderungen gestalten Strukturierte Problemlösung

QM-PLT

Qualitätsfehler analysieren/Ursachen für Maschinenstörungen ermitteln: Die Strukturierte Problemanalyse

Es gibt Fehler, da ist alles recht einfach. Die Anlage bleibt stehen oder produziert außerhalb der Toleranzgrenzen,

auf jeden Fall ist der Fehler remanent. Also kann eindeutig die Ursache ermittelt und behoben werden. Und dann

gibt es diese andere Art von Fehlern. Die, die sporadisch auftreten. Die bei einigen Teilen Minderqualität

verursachen oder eine kurzfristige Maschinenstörung veranlassen. Und wenige Zeit später scheint es, als wäre nie

etwas geschehen. Genau diese Art von Fehlern ist für Instandhalter und Qualitätssicherungsbeauftragte oftmals

schwer zu beheben. Wie soll auch in diesen Fällen eine systematische Suche erfolgen, wenn das Fehlerbild

flüchtiger Natur ist? Die Folge ist ein Herumstochern im Nebel der Vermutungen und Annahmen. Dort ein paar

Parameter ändern, da einige Komponenten auswechseln.

Prozessgestalter, Qualitätssicherungsbeauftragte, KVP-Verantwortliche, Instandhalter

• Die sechs Phasen im Problemlösungszyklus

• Die Checkliste zur Problemidentifikation

• Situationsgerecht, angemessen und zielorientiert fragen

• Das Ursachen-Wirkungsdiagramm

• Die FMEA (Fehler-, Möglichkeiten- und Einfluss-Analyse) als Methode zur vorbeugenden Instandhaltung

• Das Arbeiten mit Maschinenstörungslisten

• Praktische Beispiele zum Trainieren der Methoden und Hilfsmittel

2 Tage / 600,00 €


13. 03. 14. 03. Do. Fr. Esslingen

17. 06. 18. 06. Di. Mi. Hannover



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Veränderungen gestaltenRüstzeiten optimieren

SMED

Flexibilität erhöhen und Bestände senken: Schnelle Rüstprozesse mit der Methode SMED

Bestandskosten und fixe Auftragswechselkosten – in diesem Spannungsfeld bewegen sich Rüstprozesse. Das

Minimum zwischen diesen beiden Kostenarten bestimmt die Formel zur optimalen Losgröße. Doch diese Formel

hat einen entscheidenden Nachteil: Sie betrachtet den Aufwand zur Umstellung einer Maschine von einem Auftrag

zum anderen als statisch. Die Folge sind oftmals Überproduktion und Bestände, verstellte Transportwege und Ver-

schrottungsaktionen, hohe Durchlaufzeiten und Lieferschwierigkeiten.

Ziel ist es damit, die Stillstandszeiten von Maschinen und Anlagen aufgrund von Rüstvorgängen so gering wie

möglich zu halten. Eine Orientierung zur Erreichung des Ziels bilden folgende Fragen:

• Wann muss eine Maschine tatsächlich angehalten werden?

• Welche Tätigkeiten können bereits vor dem Stopp erledigt werden?

• Welche Systeme zum schnellen Spannen und Justieren sind geeignet?

• Wie können die Laufwege reduziert werden?

• Wie muss ein tatsächlich geeignetes Werkzeug aussehen?

Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter, die sich in der betrieblichen Praxis mit Produktionssteuerungsaufga-

ben und Rüstprozessen beschäftigen.

• Zusammenhang zwischen Losgröße und Rüstzeit

• Reduzierung von Rüstzeiten als einziger Weg zur Reduzierung der Losgrößen und

damit der Bestände in der Produktion

• Die Methode SMED (Single Minute Exchange of Die) und deren Phasen

• Die Methode OTED (One Touch Exchange of Die)

• Konstruktive Lösungen für schnelle Rüstprozesse

• Arbeitsorganisatorische Ansätze für schnelle Rüstprozesse

• Der Einfluss der Produktionssteuerung

• Praktische Umsetzung der Methoden an einer Modellanlage

Planen Sie, Ihre eigenen Rüstprozesse zu optimieren, dann empfehlen wir, dieses Seminar als Workshop in Ihrem

Unternehmen durchzuführen. In der Regel werden durch diesen Workshop mindestens 50% der Stillstandszeiten

aufgrund von Rüstvorgängen eingespart.

1 Tag / 290,00 €


18. 03. 18. 03. Di. Di. Hamburg

19. 03. 19. 03. Mi. Mi. Bremen

20. 03. 20. 03. Do. Do. Bielfeld

13. 05. 13. 05. Di. Di. Aschaffenburg

14. 05. 14. 05. Mi. Mi. Nürnberg

15. 05. 15. 05. Do. Do. Stuttgart



Zielgruppe

Inhalte

Hinweise

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative Ausbildung

Produktionsmanagement und

-organisation

Die neue Rolle des Ausbilders

Der betriebliche Auftrag

Mechatronik

Pneumatik/Elektropneumatik

Hydraulik/Proportionalhydraulik

SPS-Technik

Sensorik

Messtechnik

CNC-Technik


FluidSIM®

3 – Sonderkonditionen für Seminarteilnehmer

Mit nahezu 30.000 verkauften Li-

zenzen ist FluidSIM®3 das wohl

am weitesten verbreitete Simula-

tionsprogramm in der Fluidtech-

nik. FluidSIM®3 gibt es mittlerwei-

le in 8 verschiedenen Sprachen

(deutsch, englisch, französisch,

spanisch, italienisch, türkisch,

russisch und chinesisch) und fin-

det weltweit immer mehr begeis-

terte Anhänger.

FluidSIM®3 ist vielseitig einsetz-

bar zur Unterrichtsvorbereitung in

Schule und Beruf, als Experimen-

tier- und Selbstlernsystem oder

auch als CAD-Werkzeug.

Professionelle Zeichnung

Mit FluidSIM®3 erstellen Sie

normgerechte Zeichnungen in ei-

ner von anderen Simulations- und

Zeichenprogrammen nicht er-

reichbarer Leichtigkeit und Si-

cherheit. Mit der neuen Version 3

steht auch technischen Zeichnern

ein System zur Verfügung, das

sich hinter "echten" CAD-

Systemen nicht verstecken muss.

Effektiver Unterricht

Extras sind jetzt Standard!

FluidSIM®3 bietet eine integrierte

Präsentationssoftware mit kom-

pletten Foliensätzen und animier-

ten Schnittbildern zu verschiede-

nen Themenbereichen. Natürlich

können Sie auch problemlos eige-

ne Präsentationen erstellen, in die

Sie Grafiken, Texte oder Filme aus

anderen Windows-Programmen

einbinden.

Exakte Simulation

In der Simulation von FluidSIM®3

lassen sich alle wichtigen physika-

lische Effekte (wie z.B. Drücke,

Volumenströme, Geschwindigkei-

ten, Strom und Spannung) beo-

bachten und auswerten. In Fluid-

SIM®3 finden Sie also eine echte

Simulation, nicht nur eine Anima-

tion ohne physikalische Hinter-

gründe. Der abgebildete Schalt-

plan zeigt eine einfache hydrauli-

sche Anlage, die durch eine kleine

elektrische Schaltung gesteuert

wird. Sie können Betriebsdruck,

Zylindergröße und Drosselöffnung

jederzeit einstellen. FluidSIM®3

bildet das Verhalten der Anlage

exakt nach. Deshalb bietet dieses

Programm den idealen "Experi-

mentier-Baukasten" für den preis-

werten, anwendungsorientierten

Einstieg in die Steuerungstechnik.

Sonderpreis

Mit FluidSIM®3 machen Sie Ihren

Unterricht zum Erlebnis. Sie, als

Teilnehmer eines Seminars, haben

die Möglichkeit, dieses Software-

paket zum halben Preis zu bezie-

hen. Dabei spielt es keine Rolle,

ob Sie sich für FluidSIM®3 Pneu-

matik oder FluidSIM®3 Hydraulik

entscheiden. Nutzen Sie diesen

Vorteil und bestellen Sie noch

während des Seminars.


Innovative Ausbildung Produktionsmanagement und -organisation

PROD-AL

Produktionsorganisation spielend erleben und gestalten: Ein Planspiel für Ausbilder und Lehrer

Kaum ein Bereich im Unternehmen ist derart von Veränderungen gekennzeichnet, wie die Produktion. Permanent

tauchen neue Begriffe auf. Just in time, Kanban, Synchrone Produktion, TPM, TQM oder SMED sind einige Stich-

worte in diesem Zusammenhang. Doch auch vor den Ausbildern und Lehrern machen diese Veränderungen nicht

Halt. Immerhin werden Ihre Auszubildenden spätestens mit dem Wechsel in die Fachabteilungen mit diesen Ansät-

zen konfrontiert. Und da ist es ratsam, über das entsprechende Wissen zu verfügen. Natürlich ist es noch besser,

wenn diese Strategien und Ansätze bereits in den Ausbildungsplan integriert wurden.

Anhand eines Planspieles erfahren Sie in diesen beiden Tagen die wesentlichen Grundlagen der Organisation von

Produktionsprozessen. Produktionsplanung und -steuerung, Losbildung und wirtschaftliche Fertigung, Vermei-

dung von unnötigem Zusatzaufwand und Gestaltung einer hochflexiblen Produktion sind ebenso Themen wie die

Verkürzung von Durchlaufzeiten und die Optimierung von Prozessen.

Natürlich beschränken wir uns wie in allen Ausbilderseminaren nicht auf die Vermittlung der fachlichen Kenntnis-

se, sondern unterbreiten Ihnen zugleich Vorschläge zur methodisch-didaktischen Umsetzung.

Ausbilder, Weiterbilder, Lehrer an berufsbildenden Schulen

• Sie lernen in einem realitätsnahen Produktions-Planspiel die typischen Ansätze zur Organisation von

Produktions- und Montageprozessen kennen.

• Sie erproben und evaluieren Methoden zur Steigerung der Wertschöpfung in der Produktion

und stellen den Transfer zu betrieblichen Gegebenheiten her.

• Sie erfahrenen neue Ansätze wie Kanban, Synchro, TPM oder TQM und können diese in den Gesamt-

zusammenhang einordnen.

• Sie erleben die verschiedenen Mechanismen, die über Erfolg oder Misserfolg

von Veränderungsprojekten in der Produktion entscheiden.

• Die Idee des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses auf der Basis

der zielorientierten Teamarbeit wird für Sie transparent.

• Sie lernen spielerisch, die Auszubildenden in den Prozess der Veränderung einzuführen

und Sie im Prozess zu begleiten.

• Sie können Zielfindungsprozesse moderieren sowie Teamarbeit evaluieren.

• Sie versetzen die Auszubildenden in die Lage, den stetigen Wandel zu begreifen und selbst mitzugestalten.

2 Tage / 600,00 €


11. 03. 12. 03. Di. Mi. Esslingen

06. 05. 07. 05. Di. Mi. Heidelberg



Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative Ausbildung Die neue Rolle des Ausbilders

LP-AL

Workshop: Vom Ausbilder zum (Lern-) Prozessbegleiter

Neue Formen der Arbeitsorganisation, die durch KVP, teamorientiertes Handeln, durch die Nutzung elektronischer

Medien gekennzeichnet sind, stellen Ausbilder wie Meister vor die Aufgabe, kontinuierliche Lernprozesse bei

jedem Einzelnen zu initiieren und zu begleiten.

So verhandeln Mitarbeiter, die gestern noch ihre Arbeitsaufträge vom Meister erhielten, heute direkt mit der

Fertigungssteuerung oder mit dem externen Kunden und führen Aufträge eigenverantwortlich, oftmals im Team

organisiert, aus. Arbeitsinhalte, die neue Qualifikationen erfordern, werden zunehmend selbstgesteuert vom

Mitarbeiter, vom Team, oder mit Hilfe eines (Lern-)Prozessbegleiters definiert.

Das Aneignen der Qualifikation, um die betriebliche Aufgabe erledigen zu können, muss somit bedarfsorientiert

stattfinden. Standardisierte Schulungspläne treten damit zunehmend in den Hintergrund. Neben seiner fachlichen

Kompetenz ist der Ausbilder damit auch zunehmend als Methodenexperte für Problemlösungen und Gruppenpro-

zesse gefordert. In vielen Betrieben ist es bereits gelebte Praxis, dass Lernprozessbegleiter und Auszubildende

bzw. Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen die Phasen des Lernens gemeinsam planen und einen Vertrag

schließen, der das angestrebte Ergebnis sowie den Zeitrahmen beschreibt.

Mit unserem 2-tägigen Workshop wollen wir Fragen zum Selbstverständnis, zur Qualifikation, zur Neuorientierung

des Ausbilders als (Lern-) Prozessbegleiter diskutieren und durch gezielte Trainingsmodule und Gruppenarbeiten

unterstützen.

Ausbilder

• Der Ausbilder als (Lern-)Prozessbegleiter: Seine Werte – sein Verhalten – seine Fähigkeiten.

• Zielvereinbarung in der Berufsbildung: Worauf es besonders zu achten gilt.

• Initiieren, Begleiten, Evaluieren von Lernprojekten: Die Kunst, den Einzelnen angemessen zu fordern

und zu fördern.

• Realistische Selbst- und Fremdwahrnehmung arbeitsbezogener Stärken und Schwächen beim Auszubildenden:

Wie der Ausbilder diesen Weg unterstützen kann.

• Coaching als methodisch-didaktischer Ansatz in der Berufsbildung: Methoden und Werkzeuge.

• Der gekonnte Umgang mit Widerständen und Konflikten, die sich im Verhältnis zwischen Ausbilder und

Auszubildenden ergeben.

• Praktische Übungen und Erfahrungsaustausch.

2 Tage / 600,00 €


11. 02. 12. 02. Di. Mi. Hannover

21. 05. 22. 05. Mi. Do. München

24. 06. 25. 06. Di. Mi. Neuss/Düsseldorf

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative AusbildungDer betriebliche Auftrag

MECH-BA

Betriebliche Aufträge als Abschlussprüfung für Auszubildende definieren, vorbereiten und durchführen: Der betrieblichen Auftrag in der Abschlussprüfung

Seit der Einführung des Berufes „Mechatroniker/Mechatronikerin“ ermöglicht der Verordnungsgeber Abschluss-

prüfungen in Form von betrieblichen Aufträgen. Die gleiche Regelung ist im Jahr 2003 für die klassischen

Metall- und Elektroberufe zu erwarten. Für die Unternehmen ergibt sich damit der Vorteil, die Facharbeiterreife an

realen Arbeitsaufgaben zu überprüfen. Andererseits sind die Ausbilder mit neuen Anforderungen konfrontiert. Wie

definiert man einen betrieblichen Auftrag? Wie stellt man sicher, dass dieser ausbildungsrelevant ist? Welche

Vorbereitungsaufgaben sind zu erledigen? Wie erfolgt dessen Bewertung?

In diesem Seminar lernen Sie die rechtlichen Rahmenbestimmungen und mögliche Vorgehensweisen zum

betrieblichen Auftrag kennen. Sie sind in der Lage, die Vorgaben in einen Projektplan und in eine Handlungsanlei-

tung umzusetzen. Aus einer Fallstudie heraus erarbeiten Sie sich Antworten auf offene Fragen und Ideen zur

Realisierung eines eigenen betrieblichen Auftrags.

Ausbilder, Lehrer, Weiterbilder, Mitglieder von Prüfungsausschüssen

• Vorgaben und rechtliche Bestimmungen

• Auswahl und Definition des betrieblichen Auftrages entsprechend

der späteren Arbeitsaufgabe und den beruflichen Anforderungen

• Erstellung eines Projektplanes

• Ausarbeitung und zeitliche Gliederung

• Rahmenbedingungen des betrieblichen Auftrages

• Praxiserfahrungen mit dem betrieblichen Auftrag

Im Rahmen des Workshops gehen wir mit Ihnen in einen Betrieb und lernen vor Ort

einen betrieblichen Auftrag des gastgebenden Unternehmens kennen.

1 Tag / 200,00 €

Aktuelle Informationen zu den Terminen erhalten Sie im Internet oder telefonisch. Bitte rufen Sie uns an.


Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative Ausbildung Mechatronik

MECH-1

Mechatronik 1 – Planung, Montage, Programmierung und Inbetriebnahme komplexer SPS-gesteuerter Anlagen

Manche meinen, Mechatroniker seien weder Elektriker noch Mechaniker. Andere behaupten, sie seien ein Zwitter

aus beiden. Die Dritten schließlich geben an, der Schwerpunkt und die Unterscheidung des Mechatronikers lägen

in seiner prozessorientierten Ausbildung. Wir schließen uns der dritten Interpretation an und sehen die

Arbeitsaufgaben des Mechatronikers beispielsweise im Service, in der Instandhaltung oder in der Erstinbetrieb-

nahme vor Ort beim Kunden. Entsprechend ist das Training aufgebaut. Weder Mechanik noch Elektrik, weder

Pneumatik noch die SPS stehen im Vordergrund. Statt dessen sind diese Themen zwangsläufige Bausteine, um

eine mechatronische Anlage zu planen, zu montieren, zu programmieren und in Betrieb zu nehmen. Also stehen

Sie am ersten Tag des Seminars vor einer Menge von Einzelteilen mit der Aufgabe, daraus eine Anlage zusammen-

zubauen. Natürlich benötigen Sie dazu entsprechendes Wissen. Unser Trainer hilft Ihnen dabei, er legt allerdings

seinen Schwerpunkt auf eine bedarfsgerechte Qualifizierung. Nicht Vollständigkeit in der Wissensvermittlung ist

das Ziel, sondern Funktionsfähigkeit der Anlage. So vollziehen Sie zum einen potenzielle Tätigkeitsfelder des

Mechatronikers nach und haben zugleich ausreichend Gelegenheit, über methodisch-didaktisches Vorgehen,

Unterrichtsmodelle und Prinzipien der prozessorientierten Ausbildung zu diskutieren.“

Dieses Seminar ist für Metall- und Elektroausbilder gleichermaßen geeignet, da die prozess- und

lehrplanorientierte Ausbildung im Vordergrund steht.

• Prozessorientierte Betrachtung und Analyse automatisierungstechnischer Aufgabenstellungen

• Methoden zur Planung von Anlagen

• Auswahl automatisierungstechnischer Komponenten

• Nutzung und Erstellung von Anlagendokumentationen

• Montage mechanischer und pneumatischer Komponenten

• Elektrische Installationen

• Systematische Ergänzung vorgegebener SPS-Programme (Siemens STEP7)

• Erstinbetriebnahme

• Varianten zur technischen Kommunikation

• Kommunikationskonzept „Parallele Datenübertragung“

• Inhalte der Mechatroniker-Ausbildung

• Methodisch-didaktisch vorteilhafte Unterrichtsformen wie Projektunterricht und Gruppenarbeit

• Projektierungshinweise, Normen und Sicherheitsbestimmungen

• Praktische Übungen zu den Inhalten der Mechatroniker-Ausbildung

sowie zu methodisch-didaktischen Varianten

Kenntnisse in der Steuerungstechnik

MECH-2 Wartung, Fehlersuche und Optimierung an komplexen SPS-gesteuerten Anlagen

4 Tage / 1.180,00 €


25. 03. 28. 03. Di. Fr. München

03. 06. 06. 06. Di. Fr. Hamburg

14. 10. 17. 10. Di. Fr. Esslingen

04. 11. 07.11. Di. Fr. Berlin

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Anschlussseminar

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative AusbildungMechatronik

MECH-2

Mechatronik 2 – Wartung, Fehlersuche und Optimierung an komplexen SPS-gesteuerten Anlagen

Was für Mechatronik 1 gilt, hat natürlich ebenso für Mechatronik 2 Bestand. Die prozessorientierte Ausbildung

setzt sich fort und orientiert in diesem Kurs an der Instandhaltung, der Kommunikation und der Optimierung von

komplexen mechatronischen Anlagen. So gesehen ist das Seminar MECH-2 kein Aufbauseminar im klassischen

Sinne, sondern die thematische Fortsetzung von MECH-1. Dementsprechend lernen Sie anhand der Schwerpunkte

des Berufsbildes „Mechatroniker“ komplexe Anlagen zu warten und in ihnen systematisch Fehler zu suchen sowie

zu beheben. Weiterhin erfahren Sie Methoden zur Analyse komplexer Anlagen, wenden diese Methoden bei der

Optimierung technischer Systeme an und sichern die technische Kommunikation mittels Profibus zwischen den

einzelnen Modulen. Neben den fachlichen Aspekten stehen selbstverständlich methodisch-didaktische Inhalte im

Vordergrund.

Dieses Seminar ist für Metall- und Elektroausbilder gleichermaßen geeignet, da die prozess- und

lehrplanorientierte Ausbildung im Vordergrund steht.

• Prozessorientierte Analyse automatisierungstechnischer Anlagen

• Funktionszusammenhänge: SPS – Elektrik – Pneumatik – Mechanik,

Prozess – System – Funktion – Komponente

• Lesen und Arbeiten mit der Maschinendokumentation

• Methoden zur systematischen Fehlersuche

• PCs und konventionelle Werkzeuge als Hilfsmittel zur Fehlersuche

• Fehlerkorrektur und Wiederinbetriebnahme der Anlage

• Analyse von Kommunikationsprozessen

• Kommunikation von Anlagenmodulen über Profibus DP

• Methoden zur Optimierung bestehender Anlagen und zur Verbesserung der Arbeitssicherheit

• Praktische Optimierungsaufgaben

• Inhalte der Mechatroniker-Ausbildung

• Methodisch-didaktisch vorteilhafte Unterrichtsformen wie Projektunterricht und Gruppenarbeit

• Projektierung, Normen und Sicherheitsbestimmungen

• Praktische Übungen zu den Inhalten der Mechatroniker-Ausbildung

Kenntnisse in der Steuerungstechnik

4 Tage / 1.180,00 €


01. 04. 04. 04. Di. Fr. Hannover

24. 06. 27. 06. Di. Fr. München

28. 10. 31. 10. Di. Fr. Esslingen

25. 11. 28. 11. Di. Fr. Nürnberg

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative Ausbildung Pneumatik

P-AL

Technik, Methodik und Didaktik in optimaler Vernetzung: Pneumatik für die berufliche Ausbildung

Manchmal werden wir gefragt, weshalb wir Industrie- und Ausbilderseminare trennen. Immerhin sind die Inhalte

ähnlich. Aus fachlicher Sicht ist diese Aussage korrekt. Doch in unseren Ausbilderseminaren möchten wir den Teil-

nehmern einen zusätzlichen Nutzen vermitteln. Zum Einen betrifft das die methodisch-didaktische Umsetzung der

fachlichen Inhalte. Vom Arbeitsblatt bis zur Abschlussprüfung, vom BIBB-Kurs zu notwendigen Erweiterungen, von

geeigneten Unterrichtsformen und pädagogisch/psychologischen Ansätzen zur Vermittlung des Stoffes – nach

dem P-AL sollen Sie sowohl fachlich als didaktisch in der Lage sein, die Pneumatikausbildung in Ihrem

Unternehmen erfolgreich zu gestalten.

Ausbilder und Lehrer an berufsbildenden Schulen

• Pneumatische Energieerzeugung, -aufbereitung und -verteilung

• Pneumatische Arbeitselemente Druck-, Sperr-, Strom-, und Wegeventile

• Lesen pneumatischer Schaltpläne

• Systematisches Erstellen von Schaltplänen unter Berücksichtigung der gültigen Industrienormen

• Logische Grundfunktionen und deren Anwendung

• Zeit- und Zählfunktion

• Analyse von Steuerungsaufgaben

• Steuerungstechnische Planungsmittel

• Betriebsarten in pneumatischen Steuerungen

• Sicherheitsbestimmungen und gültige Industrienormen

• Einsatz der Gruppen- und Projektarbeit im Lehrgang Pneumatik

• Schwerpunkte beim Prüfungsstück Pneumatik

• Methodisch-didaktisches Umsetzen der Ausbildungs- bzw. Lehrplaninhalte

• Unterrichtshilfen im Lehrgang Pneumatik

• Praktische Übungen und Fehlersuche

• Neue Normen zur Pneumatik

5 Tage / 1.450,00 €


10. 02. 14. 02. Mo. Fr. Bielefeld

17. 03. 21. 03. Mo. Fr. Berlin

19. 05. 23. 05. Mo. Fr. München

06. 10. 10. 10. Mo. Fr. Esslingen

03. 11. 07.11. Mo. Fr. Nürnberg

24. 11. 28.11. Mo. Fr. Hamburg

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative AusbildungElektropneumatik

EP-AL

Technik, Methodik und Didaktik in optimaler Vernetzung: Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung

Natürlich gilt der für das Seminar P-AL geschilderte Ansatz ebenso für das Seminar EP-AL. Nach dem Seminar sind

Sie sowohl fachlich als auch methodisch-didaktisch in der Lage, die Elektropneumatikausbildung in Ihrem Unter-

nehmen erfolgreich zu gestalten. Doch neben der Integration von Formen und Methoden der Vermittlung fachli-

chen Wissens besitzen die Ausbilderseminare noch einen weiteren Vorteil. Die fünf Tage verbringen Sie gemein-

sam mit Ausbildern anderer Unternehmen. Sie lernen damit verschiedene Ansätze zur Ausbildung kennen,

erfahren Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Durchführung von Abschlussprüfungen in verschiedenen

Kammerbezirken und erhalten die Möglichkeit zum intensiven Austausch. Viele Teilnehmer bewerteten diese Dis-

kussionen im Seminarabschlussgespräch als besonders wichtigen Nutzen.


• Pneumatische Antriebe und Leistungsventile mit elektrischem Antrieb (Spulen)

• Zusammenwirken von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil

• Funktionen von:

– Signalgeber (Taster, Schalter, Positionsgeber, Zylinderschalter, Sensoren)

– Relais und Relais mit Zusatzfunktion (Zeitverhalten und Zählfunktion)

• Elemente im Leistungsteil und im Steuerteil

• Analyse von Steuerungsaufgaben

• Anwendung steuerungstechnischer Planungsmittel

• Systematisches Erstellen und Lesen einfacher Stromlaufpläne bis hin zu Plänen für Ablaufsteuerungen

• Systematische Fehlersuche

• Klemmenleiste und Klemmenbelegungsplan

• Betriebsarten in elektropneumatischen Steuerungen

• Sicherheitsbestimmungen und gültige Industrienormen für Elektrik und Pneumatik

• Methodisch-didaktische Möglichkeiten zum Umsetzen der Ausbildungs- bzw. Lehrplaninhalte (Lerndialog,

Gruppenarbeit, Präsentation)

• Optimaler Einsatz von Medien wie Lehr- und Arbeitsbücher, Videos, Hardware, Lernsoftware zur Vermittlung

des Lehrstoffes

• Trends in der elektrischen Steuerungstechnik (Ventilinseln, Bus-Systeme, Neuheiten)


• Neue Normen für Pneumatik und Elektropneumatik

5 Tage / 1.450,00 €


17. 02. 21. 02. Mo. Fr. Hamburg

10. 03. 14. 03. Mo. Fr. Nürnberg

02. 06. 06. 06. Mo. Fr. Bielfeld

20. 10. 24. 10. Mo. Fr. Esslingen

03. 11. 07. 11. Mo. Fr. München

24. 11. 28. 11. Mo. Fr. Berlin

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative Ausbildung Hydraulik

H-AL

Technik, Methodik und Didaktik in optimaler Vernetzung: Hydraulik für die berufliche Ausbildung

Neben Pneumatik und Elektropneumatik bildet die Hydraulik in der steuerungstechnischen Ausbildung eine

wichtige Komponente. Das heißt auch in diesem Fall, fachliche Qualifizierung plus Weiterbildung zur methodisch-

didaktischen Umsetzung. So haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Unterrichtsmodelle kennen zu lernen und

Formen der Vermittlung auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen. Während des Seminars entwickeln Sie so den

„roten Faden“ für Ihren eigenen Hydrauliklehrgang.

Selbstverständlich sorgen wir in allen unseren Ausbilderseminaren, dass aktuelle technische Entwicklungen

einfließen. So erhalten Sie die Möglichkeit, auch fachlich auf dem neuesten Stand zu bleiben.


• Normen zur Geräte- und Schaltplandarstellung

• Physikalische Grundlagen

• Messen von Volumenstrom, Druck, Temperatur und Position

• Aufbau und Funktion von hydraulischen Energieversorgungssystemen

• Gerätetechnik und Kenndaten der Ventile, Zylinder, Motoren und Hydrospeicher

• Hydraulische Basisschaltpläne mit Wegeventilen, Stromventilen, Druckventilen und

Sperrventilen entwickeln, lesen und interpretieren

• Aufbau und Funktion der Hydraulikspeicher

• Intensives Training für die Praxis: Aufbau, Inbetriebnahme und Test

• Einführung in die Proportionalhydraulik mit Proportionalmagnet, Proportionalventilen und

Ansteuerelektronik

• Aufbau und Anwendung von Servoventilen

• Aufbau einfacher elektrischer Signalsteuerungen

• Lernziele der Übungen formulieren und den Leitfaden für den Unterricht erarbeiten

• Umgang mit dem neuen BIBB-Ergänzungsband zur Vertiefung und zum Nachschlagen im Unterricht

5 Tage / 1.450,00 €


24. 03. 28. 03. Mo. Fr. Remshalden

14. 07. 18. 07. Mo. Fr. Remshalden

24. 11. 28. 11. Mo. Fr. Siegen

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative AusbildungProportionalhydraulik

PH-AL

Technik, Methodik und Didaktik in optimaler Vernetzung: Proportionalhydraulik für die berufliche Ausbildung

Während im Seminar H-AL die Grundzüge der Proportionalhydraulik vermittelt werden, bietet Seminar PH-AL ein

tiefergehendes Wissen an. Dazu gehören unter anderem Funktion und Ansteuerung der Proportionalhydraulik-

Komponenten, der Aufbau von Grundschaltungen und erweiterten industriellen Anwendungen. Im umfassenden

praktischen Teil übernehmen Sie den Aufbau der Schaltungen, das Einstellen der Parameter sowie die Inbetrieb-

nahme proportionalhydraulischer Steuerungen. Schließlich setzen Sie Regelventile für geschlossene Regelkreise

ein und können damit Lageregelkreise konzipieren und realisieren.


• Grundschaltungen der Proportionalhydraulik in der offenen Steuerkette

• Aufbau, Funktion und Kenndaten von Proportionalventil, Sollwertkarte und Verstärker

• Proportionaldruckventil für Druckstufen, Rampenfunktion für weichen Druckaufbau und -abbau

• Proportionaldrosselventile zur Drehzahlsteuerung bei Hydraulikmotoren

• Proportionalwegeventil für Richtung, Geschwindigkeitsstufen, Beschleunigen und Verzögern

von Hydraulikantrieben sowie Abschaltpositionierung

• Entwickeln und Interpretieren der Proportionalhydraulik-Schaltpläne

• Intensives Praxistraining durch Aufbau nach Schaltplan und Einstellen aller Parameter

für eine optimale Inbetriebnahme

• Proportionalventile in der offenen Steuerkette, Regelventile im geschlossenen Regelkreis

• Regelkreisfunktion durch Zusammenwirken von Regler, Stellglied, Antrieb und Messsystem

• Funktion und Übertragungsverhalten des analogen PID-Reglers

• Druckregelkreis und Lageregelkreis nach Schaltplan aufbauen und in Betrieb nehmen

• Aktuelle Normen und Sicherheitsregeln für die Praxis und den Übungsbetrieb

Grundkenntnisse der Hydraulik und Elektrohydraulik, beispielsweise aus unserem Seminar H-AL

4 Tage / 1.180,00 €


05. 05. 08. 05. Mo. Do. Remshalden

Aktuelle Informationen zu den Terminen erhalten Sie im Internet oder telefonisch. Bitte rufen Sie uns an.


Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative Ausbildung SPS-Technik

SPS-AL(M)

Der leichte Einstieg in die SPS-Ausbildung: Grundlagen der speicherprogrammierbaren Steuerung SIMATIC S7

Warum die Erweiterung von zwei auf vier SPS-Seminare? Warum die Orientierung auf SIMATIC S7? Zuerst zu

letzterem. Unzweifelhaft hat sich die SIMATIC S7 in Deutschland zum Industriestandard entwickelt. Experten

sprechen von 50% bis 60% Marktanteil. Das ist für uns ein gewichtiger Grund, in unseren Ausbilderseminaren die

Hard- und Software der SIMATIC S7 ebenso einzusetzen. Allerdings haben wir uns zum Ziel gesetzt, unsere Kurse

so zu gestalten, dass auch Teilnehmer, die in der Praxis mit anderen Systemen konfrontiert sind, das vermittelte

Wissen umsetzen können.

Die erste Frage, Erweiterung von zwei auf vier SPS-Seminare, zielt auf eine noch differenzierte Qualifizierung.

Oftmals haben wir in der Vergangenheit bemerkt, dass SPS-Starter mit profunden Kennern gemeinsam einen Kurs

besuchten. Dem wollen wir begegnen, indem wir unser Angebot erweitern und jedem Teilnehmer entsprechend

seiner Vorkenntnisse einen optimalen Lernprozess ermöglichen. So setzt das SPS-AL(M) an der Basis an. Ziele sind

unter anderem, eine SPS zu verstehen, die Programmiersprachen Funktionsplan (FUP) und Anweisungsliste (AWL)

nutzen zu können, die STEP7-Software zu bedienen sowie die Ausbildung entsprechend der Prüfungsanforderung

im Berufsfeld Metall durchzuführen.


• Wie starte und beende ich einen PC?

• Wie bediene ich einen PC mit einer Maus, einem Touchpad oder der Tastatur?

• Wie arbeitet eine SPS?

• Adressen der Eingänge und Ausgänge einer SPS

• Funktionszusammenhänge Sensorik – SPS – Aktorik

• Logische Grundverknüpfungen (UND – ODER – NICHT)

• Einfache Programme erstellen, laden und testen

• Signalspeicherung mit einer SPS

• Zeitverzögertes Schalten mit einer SPS

• Anzeige von Signalzuständen innerhalb eines Programms

• Programme auf Diskette sichern

• Auf Diskette gesicherte Programme in den PC einlesen und in die SPS laden

• Dokumentation von SPS-Programmen

4 Tage / 1.180,00 €


11. 02. 14. 02. Di. Fr. Esslingen

03. 06. 06. 06. Di. Fr. Berlin

07. 10. 10. 10. Di. Fr. München

11. 11. 14. 11. Di. Fr. Hamburg

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative AusbildungSPS-Technik

SPS-AL(E)

Steuerungstechnik anwenden und methodisch-didaktisch aufbereiten: Aufbauseminar Speicherprogrammierbare Steuerungen SIMATIC S7

Der Kurs SPS-AL(E) schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:

Für den Mechaniker ist es das zweite Seminar der SPS-Reihe. Es baut mit Wiederholungs- und Vertiefungsphasen

nahtlos auf das Seminar SPS-AL(M) auf.

Für den Elektriker, der bereits gewohnt ist „elektrisch zu denken“ und mit einem PC umzugehen, ist es das

Einstiegsseminar in die S7-Welt.

In der zur Verfügung stehenden Zeit werden Sie die fünf nach DIN EN 61131 definierten Programmiersprachen

kennen und anwenden lernen. Sie konfigurieren die Hardware der SIMATIC S7 und realisieren umfassende

automatisierungstechnische Probleme. Schließlich sind Sie in der Lage, Fehler an fremden Programmen zu finden

und den Auszubildenden Hilfestellung bei der Behebung zu geben. Nach dem erfolgreichen Abschluss des

Seminars haben Sie einen Überblick über die Bereiche und Möglichkeiten, die die SIMATIC S7 in Verbindung mit

der Programmiersoftware STEP 7 bietet. Außerdem sind Sie in der Lage, die Ausbildung entsprechend der

Prüfungsanforderungen im Berufsfeld Elektrotechnik durchzuführen.


• Aufbau und Funktionsweise einer SPS

• Funktionszusammenhänge Sensorik – SPS – Aktorik

• Programmieren einer SPS Typ S7-300 mit SIMATIC STEP7 in FUP, KOP, AWL, S7-GRAPH und S7-SCL unter

Einbeziehung der Norm DIN EN 61131, Teil 3

• Erarbeitung von Planungs- u. Strukturierungsmitteln zur Erstellung von SPS-Programmen

• Erstellen von methodisch und didaktisch sinnvollen Programmen

• Erarbeiten einer in der Ausbildung praktikablen Vorgehensweise

• Konfiguration real vorhandener Hardware

• Deklarieren von Variablen

• Programmieren von logischen Verknüpfungssteuerungen

• Programmieren von prozessbedingten Abläufen einer real vorhandenen Anlage

• Einsatz von Zeit und Zähler

• Arbeiten mit verschiedenen Diagnosemöglichkeiten zur Eingrenzung und Behebung von Fehlern

• Kennen lernen der Möglichkeit der Datensicherung und Archivierung innerhalb der STEP7-Software


Grundkenntnisse der SPS-Technik, beispielsweise aus unserem Seminar SPS-AL(M)

5 Tage / 1.450,00 €


31. 03. 04. 04. Mo. Fr. Esslingen

23. 06. 27. 06. Mo. Fr. Hamburg

20. 10. 24. 10. Mo. Fr. Berlin

17. 11. 21. 11. Mo. Fr. München

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative Ausbildung SPS-Technik/Kommunikation

SPS-AL II

Planung und Realisierung von SPS-Projekten an komplexen Anlagen: Programmieren von komplexen Anlagen

Nehmen Sie einmal an, vor Ihnen steht eine Anlage. Diese ist komplett aufgebaut, verschlaucht und verdrahtet.

Das Einzige, was fehlt, ist das SPS-Programm. Und Sie haben nun die Aufgabe, genau dieses Programm zu

entwickeln. Nein, das ist kein Zukunftsszenario, sondern Realität in unserem Seminar SPS-AL II. Anhand von drei

SPS-Stationen lernen Sie die Abläufe einer komplexen Anlage zu planen und Sie zu programmieren, die Anlage in

Betrieb zu nehmen sowie die Kommunikation zwischen den einzelnen Stationen zu realisieren. Ziel ist die

Funktionsfähigkeit der kompletten Anlage und wir sind sicher, dass Sie dieses erreichen. Natürlich wird dabei auch

über das methodisch-didaktische Vorgehen zu reden sein, denn der SPS-Unterricht nutzt häufig Elemente der

Gruppenarbeit. So entstehen zwangsläufig sehr individuelle Lösungen, die wiederum definierte Schnittstellen

beachten müssen, um die Kommunikation zu anderen Stationen zu ermöglichen. Neben Fachkompetenz ist damit

ebenso die Methoden- und Sozialkompetenz der Teilnehmer gefragt.


• Zeitplanung des gesamten Projektes

• Erstellung von Funktionsplänen nach DIN 40719, Teil 6

• Durchführung eines kompletten Hardwaretests

• Programmieren einer 3-teiligen MPS®-Anlage

• Inbetriebnahme der Stationen

• Realisieren der Betriebsarten Automatik/Richten/Tippbetrieb/NOT-AUS

• Kommunikationsanalyse

• Realisierung einer Daten- und Werkstückübergabe

• Kommunikation der Stationen untereinander über E/A-Kopplung

SPS Kenntnisse, beispielsweise aus dem Seminar SPS-AL(E) oder vergleichbare

Vorkenntnisse.

5 Tage / 1.450,00 €


05. 05. 09.05. Mo. Fr. München

14. 07. 18. 07. Mo. Fr. Freudenberg

24. 11. 28. 11. Mo. Fr. Esslingen

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative AusbildungSPS-Technik/Bussysteme

BUS-AL

Moderne Technik verstehen und didaktisch und methodisch aufbereiten: Kommunikation von Anlagenmodulen über Bus-Systeme

Kommunikation über Bussysteme ist aus der industriellen Praxis inzwischen nicht mehr wegzudenken. Zugleich

existiert in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von Begriffen: Profibus, Interbus, ASi-Bus, Feldbus ...

Manchmal ist so zum Start eine Strukturierung notwendig. Was gehört zu wem? Wo sind Unterschiede und

Gemeinsamkeiten? Welche Anwendungsfälle existieren? Doch damit nicht genug. Neben der Kenntnis über die

verschiedenen Bussysteme möchten wir Sie zugleich in die Lage versetzen, diese Systeme anzuwenden und in

Betrieb zu nehmen. Dazu nutzen wir die MPS®-Stationen. Zugleich, aber das wissen Sie bereits aus den anderen

Ausbilderseminaren, schaffen wir den Freiraum, um gemeinsam über methodisch-didaktische Ansätze

nachzudenken und geeignete Formen der Vermittlung zu finden.

Ausbilder und Lehrer an berufsbildenden Schulen, die Datenübertragung via Feldbus in ihrer Ausbildung

berücksichtigen möchten.

• Die Entstehung von Feldbussystemen

• Die Unterschiede von Feldbussystemen

• Die wichtigsten Eigenschaften von Feldbussystemen

• Die Hardware der Feldbussysteme

• Die Topologie der Feldbussysteme

• Die Konfiguration der Feldbussysteme

• Die Inbetriebnahme von Feldbussystemen

• Die Diagnosemöglichkeiten an Feldbussystemen

• Der Umgang mit Feldbussystemen in der Praxis

Wir empfehlen den Besuch unseres Seminars SPS-AL-E oder vergleichbare Vorkenntnisse.

3 Tage / 995,00 €


25. 02. 27. 02. Di. Do. Regensburg

02. 12. 04. 12. Di. Do. Esslingen

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative Ausbildung Sensorik

SENSOR-AL

Betriebszustände von Maschinen und Anlagen sicher erfassen: Grundlagen der Sensortechnik für die berufliche Ausbildung

Eine wichtige Grundlage, um Qualitätsfehler bzw. Maschinenstörungen zu vermeiden, ist die Erfassung aktueller

Betriebszustände: Betriebsdruck, Position des Werkstückes, Vollendung von Prozessschritten, Versorgung von

Rohmaterial – die Einsatzfelder von Sensoren sind vielfältig. Dabei unterscheiden wir binäre und analoge

Sensoren. Allerdings ist nicht jeder Sensor gleich gut für einen bestimmten Messvorgang geeignet. Dazu gibt es

Unterschiede im Schaltabstand, in der Hysterese und in den Umweltbedingungen.


• Physikalische Grundprinzipien und deren Besonderheiten im Einsatz

• Sensorauswahl unter Berücksichtigung der Werkstoffe, des Materials und der Umgebungsbedingungen

• Begriffe und Definitionen in der Sensortechnik

• Aufbau, Funktion und Einsatzgebiet der verschiedenen Sensoren zur Erfassung von Anwesenheit, Abstand,

Weg, Kraft und Druck, Materialbeschaffenheit ...

• Industrielle Einsatzfälle und deren Realisierung

• Technische Daten und Einsatzgrenzen der Sensoren

• Anschlusstechnik und Signalverarbeitung

• Praktische Übungen und Fehlerbetrachtung

4 Tage / 1.180,00 €


25. 02. 28. 02. Di. Fr. Esslingen

04. 11. 07.11. Di. Fr. Esslingen

Zielgruppe

Inhalte

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative AusbildungMesstechnik

MSR-AL

Moderne Technik verstehen und didaktisch-methodisch aufbereiten: Grundlagen der Messtechnik für die berufliche Ausbildung

Chemieanlagen werden heute fast ausnahmslos mit Hilfe moderner Prozessleitsysteme gesteuert, deren

Bedienung hohe Anforderungen an die Konzentration und Belastbarkeit des Anlagenpersonals stellt. Neben

konkreten Kenntnissen über das Verfahren sind ein ausgeprägtes Gefühl für das Zusammenwirken von Prozess

und Apparat sowie für die Funktion des Automatisierungssystems Voraussetzungen für einen verantwortungs-

vollen Umgang mit der anvertrauten Technik.

Die Teilnehmer erwerben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in den Gebieten Elektro- sowie Mess- und

Regeltechnik. Sie erlernen den prinzipiellen Aufbau, die Funktionsweise und den Einsatz von EMR-Geräten und

können mit diesen Einrichtungen umgehen. Die Teilnehmer können Störungen feststellen und

geeignete Maßnahmen zu ihrer Beseitigung einleiten.


• Messstellen nach DIN in der Verfahrenstechnik

• Messkreise in der Verfahrenstechnik

– Temperatur

– Druck

– Durchfluss

– Stand

• Vorbereitung von Messsystemen für den Einsatz in der Industrie

– Programmierung über PC

– Kalibrierung von Messsystemen

– Aufnahme von Kennlinien und Auswertung

• Fehlersuche in Messkreisen und deren Beseitigung

• Arbeit an Signalwandlern und freiprogrammierbaren Schreibern

PC-Grundkenntnisse

3 Tage / 995,00 €

Aktuelle Informationen zu den Terminen erhalten Sie telefonisch oder im Internet.

Bitte rufen Sie uns an. Telefon 0800/3378682

Dieses Seminar führen wir in Zusammenarbeit mit dem BVCT e.V. Halle/Saale durch.

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003

Hinweis


Innovative Ausbildung CNC-Technik

CNC-PROG

CNC Programmierschulungen für WinNC und WinCTS

Sie erlernen die Bedienung und Programmierung einer bestimmten Maschinensteuerung am PC.

Optional: einrichten und rüsten der Werkzeugmaschine und spanen eines Werkstückes.

Ausbilder, Lehrer und Anwender des EMCO-Ausbildungskonzeptes (WinNC) auf PC-Basis

• Grundlagen der CNC-Programmierung

– Koordinationssysteme

– Referenz-, Bezugs-, Nullpunkte

– Nullpunktverschiebung

• Einführung in die Steuerungsprogrammierung (WinNC)

– Programmierung nach bestimmter Steuerung

– Bearbeitungszyklen

– Werkzeugbibliothek/-vermessung/-korrekturen

– Programmtest/-optimierung

– Datenübertragung

Optional (vierter Tag)

Bedienen, einrichten, rüsten an EMCO-CNC-Maschinen

Trockenlauf, Maschinenlauf im Jog-Betrieb und Bearbeitungslauf

Dieses Seminar eignet sich für Einsteiger in die CNC-Technik. CNC-Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

Das Seminar wird entweder für die Bearbeitungsverfahren Drehen oder für Fräsen durchgeführt.

Bearbeitungsmöglichkeiten Drehen:

• Plandrehen

• Längsdrehen

• Konturdrehen

• Ein-/Abstechen

• Gewindedrehen

• Bohren

Bearbeitungsmöglichkeiten Fräsen

• Konturfräsen

• Gewindefräsen (Helix-Interpolation)

• Gewindebohren

• Bohren

4 Tage PC gestützte CNC-Ausbildung. Optional am vierten Tag die Bedienung der CNC-Maschine/ 1.180,00 €

Bearbeitung Drehen Bearbeitung Fräsen

Beginn Ende von bis Ort Beginn Ende von bis Steuerung

Sinumerik 810D/840D

Sinumerik 810D/840D

25. 02. 28. 02. Di. Fr. 11. 03. 14. 03. Di. Fr.

11. 11. 14. 11. Di. Fr.

Denkendorf

Denkendorf 18. 11. 21. 11. Di. Fr.

Denkendorf

Denkendorf

Seminartermine für die Steuerungen Sinumerik 810T/820T/PAL T, Sinumerik 810M/820M/PAL M,

Emotronic TM02 und Heidenhain TNC355 auf Anfrage.

Zielgruppe

Inhalt

Voraussetzungen

Hinweis

Dauer/Preis

Termine/Orte 2003


Innovative AusbildungEMCO-CNC-Technik

CNC-PROG

CNC Programmierschulungen für WinNC und WinCTS Österreich

Dauer 3 Tage: CNC Programmierkurs ohne Maschinenbedienung

Dauer 4 Tage: CNC Programmierkurs mit Maschinenbedienung und Zerspanung am 4. Tag

Für die Steuerung Emotronic TM02 und PAL beträgt die Kursdauer 2 bzw. 3 Tage

Drehen

Sinumerik 810 D/840D-T

Sinumerik 810T/820T

Fanuc OT/21T

PAL-T

Emcotronic TO2

Fräsen

Sinumerik 810D/840D-M

Sinumerik 810M/820M

Fanuc OM/21M

PAL-M

Emcotronic MO2

Heidenhain TNC355

Heidenhain TNC426

Termine auf Anfrage:

EMCO MAIER Ges.m.b.H.

Hallein/Österreich

Tel. +43(0)6245/891-379

Termine/Orte 2003


Firmenspezifische Seminare Beratung, Analyse, Durchführung

Seminarerfolg ist messbar

Die schnelle Umsetzbarkeit des

Seminarinhaltes in die tägliche

Arbeit ist ein ganz entscheidendes

Qualitätsmerkmal guter Seminare.

Sie werden den Erfolg eines Semi-

nars genau überprüfen und nur

dann denselben Anbieter wählen,

wenn Sie die gesetzten Ziele er-

reicht haben:

• weniger Maschinenausfälle

• schnellere Reparaturen

• höhere Anlagenverfügbarkeit

• mehr Qualität bei der

Ausführung von Reparaturen

• bessere Kooperation zwischen

den Fachabteilungen

• mehr durchgeführte fehler-

vermeidende Maßnahmen

Für uns ist „Aus der Praxis für die

Praxis“ oberstes Prinzip. Sie wis-

sen, dass Sie in den Seminaren

bei Festo Didactic ohne Ausnahme

an und mit Industriekomponenten

und -systemen der Weltmarktfüh-

rer trainieren. Mit der langjährigen

didaktischen Erfahrung unserer

Referenten sind das beste Vor-

aussetzungen für die erfolgreiche

Seminarteilnahme Ihrer Mitarbei-

ter.

Mehr Erfolg ist möglich

Der Return on Investment einer

Qualifizierungsmaßnahme lässt

sich noch vergrößern, wenn

• die Ziele der Maßnahmen mit

dem Auftaggeber gemeinsam

definiert werden können,

• der Qualifizierungstermin von

Ihnen bestimmt wird,

• Ihre Mitarbeiter während der

Qualifizierung in der Nähe

Ihrer Arbeitsplätze bleiben,

• Gelerntes Schritt für Schritt

und unmittelbar in die betrieb-

liche Praxis umgesetzt werden

kann,

• und die einzelne Maßnahme

in ein einheitliches Konzept

passt.

Die Lösung:

firmeninterne Seminare

Festo Didactic macht genau die-

sen Erfolg möglich. Wir führen fir-

menspezifische Seminare in Ihrem

Haus durch und planen sie mit Ih-

nen gemeinsam. Im Vorfeld kann

die gemeinsame Bedarfsanalyse

eine entscheidende Rolle spielen:

• Welche konkreten Ziele haben

Sie?

• Wie sieht der IST-Zustand

Ihrer Anlage aus?

• Wie hoch ist das Optimie-

rungspotenzial?

• Wie wichtig sind die einzelnen

Optimierungsziele?

• Wie lässt sich der Erfolg des

Seminars konkret bewerten?

Sprechen Sie mit uns

Nicht immer ist ein Seminar die

richtige, kostengünstigste Lösung.

Andere Lernformen wie Fernler-

nen, Computer Based Training

oder Coaching versprechen in

manchen Fällen schnelleren oder

größeren Erfolg. Auch das kann

das Ergebnis einer gemeinsamen

Bedarfsanalyse sein. Dafür sind

wir da. Sprechen Sie mit uns!


Allgemeine Buchungs- und Teilnahmebedingungen

Sie sollen Ihre Seminare leicht

und problemlos buchen können.

Der Besuch eines Seminars soll für

den Teilnehmer den größtmögli-

chen Nutzen bringen. Wir wollen

für Sie ein exzellenter Anbieter

von Qualifizierungsmaßnahmen

sein und beschreiben Ihnen hier

kurz, wie wir vorgehen. Vertrauen

Sie uns.

Beratung und Anmeldung

Sichern Sie sich Ihren Seminar-

platz durch eine frühzeitige An-

meldung. Die Teilnehmerzahlen

sind begrenzt, die Anmeldungen

werden in der Reihenfolge ihres

Einganges berücksichtigt. Im Falle

einer Überbuchung bemühen wir

uns jedoch, Ihnen einen adäqua-

ten Ersatztermin zu bieten. Bei

telefonischen Rückfragen stehen

wir Ihnen gerne und sachkundig

von Montag bis Freitag von 8 bis

17 Uhr zur Verfügung.

Auftragsbestätigung

Wir bestätigen Ihre Seminarbu-

chung schriftlich, um Ihre Unterla-

gen zu vervollständigen.

Absage

Wir behalten uns vor, Veranstal-

tungen räumlich und/oder zeitlich

zu verlegen oder abzusagen.

Uneingeschränktes Rücktrittsrecht

Sollte sich bei Ihnen eine Ände-

rung ergeben, können Sie in je-

dem Falle einen Ersatzteilnehmer

benennen. Wir möchten Sie je-

doch bitten, uns eine Abmeldung

bis spätestens 5 Tage vor Semi-

narbeginn mitzuteilen.

Gebühren

Die Seminarpreise verstehen sich

zuzüglich gesetzlicher Mehrwert-

steuer und beinhalten (sofern

nichts anderes genannt) die Semi-

nargebühren, die Seminarunterla-

gen sowie Mahlzeiten und

Pausengetränke während der Ver-

anstaltung. Die Rechnungsstel-

lung erfolgt nach Seminarende.

Der Rechnungsbetrag ist nach

Erhalt der Rechnung ohne Abzug

fällig. Erstattungen für nicht voll-

ständig genutzte Leistungen kön-

nen leider nicht erfolgen.

Haftung

Wir haften nur für von unseren

Mitarbeitern vorsätzlich oder grob

fahrlässig verursachte Schäden,

im Übrigen ist die Haftung ausge-

schlossen.

Urheberrecht

Die Vervielfältigung der Seminar-

unterlagen für nicht genehmigte

Zwecke, die Weitergabe, Verwer-

tung und Mitteilung ihres Inhaltes

an Dritte ist nicht gestattet. Die in

den Seminaren zu Übungszwe-

cken eingesetzte Software darf

weder kopiert noch aus dem Se-

minarraum entfernt werden. Das

Überspielen eigener Software ist

den Teilnehmern nicht gestattet.

Besonders schnell buchen Sie bei

Festo online:



Termine, Gebühren, Leistungen

Trainer

Festo Didactic-Trainer sind päda-

gogisch und didaktisch-metho-

disch geschult. Sie verfügen über

einen ständigen Praxisbezug, da

Sie neben den Seminaren auch

Fachberatungen und Kundenpro-

jekte durchführen.

Seminarunterlagen

Die ausführlichen Seminarunter-

lagen werden zum unverzichtba-

ren Nachschlagewerk in der Pra-

xis.

Mittagessen und Getränke

Als Teilnehmer genießen Sie kos-

tenlos Mittagessen und Getränke.

Zertifikat

Ein in der Industrie anerkanntes

Zertifikat bescheinigt den erfolg-

reichen Abschluss.

Seminarzeiten

Eintägige Seminare

9.00 – 16.30 Uhr

Mehrtägige Seminare

1. Tag: 9.00 – 16.30 Uhr

Folgetage: 8.00 – 16.30 Uhr

Letzter Tag: 8.00 – 16.00 Uhr

Anreise/Hotel

Nach Ihrer Anmeldung erhalten

Sie detaillierte Anreiseinformatio-

nen zu Ihrem Schulungsort und

ein Hotelverzeichnis.

Übrigens, ...

... auch nach dem Seminar sind

wir Ihr Ansprechpartner, wenn Sie

Fragen im Zusammenhang mit

dem Seminarstoff haben. Rufen

Sie uns bitte an.

Und so erreichen Sie uns

Festo Didactic GmbH & Co.

Training und Beratung

Postfach 10 07 10

73707 Esslingen

Telefon: 08 00/3 37 86 82

Telefax: 07 11/34 67-1333


E-mail [email protected]

Beratung

Unsere Kundenberatung hilft Ih-

nen gerne bei allen Fragen rund

um Inhalte, Orte, Termine, Reser-

vierungen ...

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Seminar-Anmeldung

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Branche/Abteilung:

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Rechnungsanschrift:

Kunden-Nr.: Ort/Datum:

Unterschrift:

Wir erkennen die allgemeinen

Buchungs- und Teilnahmebedin-

gungen an.

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Inhalt - Festo · Ihr Erfolg hängt davon ab, wie gut Sie den Anforderungen Ihrer Kun-den gerecht werden. Je besser Sie ... positives Geschäftsergebnis, posi-tive Auswirkung auf